Das sind die Fake-News dieser Tage: Die Vornamen von Messer-Tätern seien überwiegend deutsche. Flächendeckend in Tageszeitungen, Magazinen und Rundfunksendungen wurde eine Meldung der Saarbrücker Zeitung verbreitet: „Viele Messer-Kriminelle heißen Michael, Daniel und Andreas”. Übereinstimmend machten BILD wie SPIEGEL aus der verkürzten Meldung eine noch kürzere Meldung: „die meisten Messer-Täter heißen Michael”. Es war geradezu ein Triumphschrei – Messer-Verbrechen sind also deutsch. Noch „schöner”: Die Basis ist eine parlamentarische Anfrage der AfD – genüsslich wurde so getan, als habe die Antwort der AfD genau das Gegenteil geliefert. Doch es ist eine ziemliche Relotiuswelle, die da durchrauschte. Denn die Frage war harmlos oder unabsichtlich und vermutlich nicht besonders gut durchdacht gestellt:
„Gibt es bei den im Lagebild als Täter aufgeführten 842 deutschen Staatsbürgern Häufungen bei Vornamen?“ (Hervorhebung von uns). Ergebnis: Wenn man nach deutschen Tätern fragt erhält man deutsche Vornamen, wie zu erwarten. Eine unsinnige Frage, die auf den Geisteszustand der Frager schließen lässt – aber mehr noch auf den Haltungszustand deutscher Journalisten, die daraus einen generellen Freispruch für ausländische Täter abgeleitet haben. Oder wollte die AfD nur wissen, ob es unter deutschen Tätern auch „Doppelpaßbesitzer“ gibt? Jedenfalls wurde Spielraum geöffnet, um die AfD vorzuführen. Oder die eigene Unfähigkeit der Medien zu demonstrieren? Hauptsache, es paßt ins Bild – lieber Ausländer, böser Deutscher? Darüber kann man trefflich spekulieren. Nicht über folgende Fakten, die ebenfalls nur am Rande liefen: Rund 30% aller eindeutig identifizierten 1492 Verdächtigen sind Ausländer (nach Abzug ungeklärter Zugehörigkeit, was allerdings eher auf Ausländer und Flüchtlinge schlißen läßt), 122 Syrer und Afghanen – bei einem Bevölkerungsanteil von nur 9.2% Das ergibt eine vierfach höhere Messerrate als unter Deutschen. Aber wer trotz dieser Fakten nur nach Deutschen fragt – erhält auch nur deutsche Vornamen. Und alle schreiben es nach – das ist flächendeckender Relotiusjournalismus. Dabei sind die Frage wie die Erklärung der Landesregierung eindeutig:
„Gibt es bei den im Lagebild als Täter aufgeführten 842 deutschen Staatsbürgern Häufungen bei den Vornamen?“
Und korrekt antwortet die Landesregierung mit den meist klassisch deutschen Vornamen der deutschen Täter. Die Saarbrücker Zeitung und in ihrem Gefolge praktische alle Medien machen daraus die Schlagzeile:
„Messer-Kriminelle heißen Michael“
Der Rest der Antwort wird ohnehin unterschlagen. Auch das spricht für sich.
„Michael, Daniel und Andreas am häufigsten tatverdächtig,“ fabulierte DER SPIEGEL und die FAZ nicht klüger im Kopf: „Michael statt Mohammed“. l
Das Waffengesetz ist streng
Eine weitere Einschränkung ergibt sich aus der Frage nach Straftat und Ordnungswidrigkeit. Das deutsche Waffengesetz ist an dieser Stelle sehr viel strenger, als viele Bürger wissen:
Es ist verboten, Messer mit einhändig feststellbarer Klinge (Einhandmesser) oder feststehende Messer mit einer Klingenlänge über 12 cm zu führen!
-
- Im Sinne des Waffengesetzes führt eine Waffe, wer die tatsächliche Gewalt darüber außerhalb der eigenen Wohnung, Geschäftsräume, des eigenen befriedeten Besitztums oder einer Schießstätte ausübt.
- Dieses Verbot gilt nicht, sofern für das Führen der Messer ein berechtigtes Interesse vorliegt.
- Ein berechtigtes Interesse liegt insbesondere vor, wenn das Führen der Messer im Zusammenhang mit der Berufsausübung erfolgt, der Brauchtumspflege, dem Sport oder einem allgemein anerkannten Zweck dient.
Butterflymesser sind auch zu Hause verboten, und werden sie bei einer Hausdurchsuchung z.B. wegen eines Steuervergehens gefunden, landet der Betreffende in der Abteilung Messer-Krimineller. Auch wer mit einem Küchenmesser im Handschuhfach oder als Autofahrer mit einem (einhändigen) Rettungsmesser erwischt wird, landet in der Statistik, auch wenn er als gläubiger Veganer noch nicht einmal Salami damit schneidet. Die Zahl der Täter wird durch das Waffengesetz also hochgetrieben. Und weil immer noch die Mehrzahl der in Deutschland Lebenden deutsche Staatsangehörige sind, werden sie auch häufiger mit dem Küchenmesser im Einkaufskorb oder mit dem Jagdmesser am Gürtel erwischt und erfasst. Aber das ist nun höhere Kunst der Statistik.
Messer-Kriminalität mit Todesfolge
TE hat diese Vorfälle zum Anlass genommen, das Internet zu durchsuchen, wieviele Menschen seit 2015 nach Messerattacken durch Ausländer ihr Leben verloren haben. Einen Anspruch auf Vollständigkeit stellen wir nicht, da wir auf öffentliche Quellen angewiesen sind und nicht davon ausgehen, dass alle Vorfälle veröffentlicht wurden. Auch Fälle von schwerer oder leichter Körperverletzung wurden nicht untersucht; es ist davon auszugehen, dass Fälle mit späterer Todesfolge nicht veröffentlicht wurden. Die tatsächliche Anzahl von Todesfällen dürfte als deutlich höher liegen. In vier bis fünf Fällen kann es sein, dass die Tatwaffe eine Axt war. Wir sprechen nicht von Mord im rechtlichen Sinne, sondern ausdrücklich nur von Todesfolge, womit auch Totschlag und andere strafrechtlich geringer bewertete Sachverhalte erfasst sind.
Hier die wesentlichen Erkenntnisse der TE-Recherche:
- Zwischen 2015 und Dezember 2018 kam es zu 243 Messer-Attacken mit Todesfolge durch Ausländer. Der Höhepunkt mit 96 Todesopfern war das Jahr 2017; davor und danach waren die Fälle deutlich niedriger. Wir weisen noch einmal darauf hin, dass die Quelle veröffentlichte und öffentlich recherchierbare Fälle sind.
- In mehreren Fällen handelt es sich um das Vorliegen doppelter Staatsangehörigkeit.
- Die nationale Zugehörigkeit ist weitgehend erfasst, in einigen Fällen wird „Südländer“ (6 Fälle) oder „Ausländer“ (7) angegeben.
- Türken führen die Liste mit 28 Fällen an; das resultiert auch aus der großen Zahl türkischer Einwanderer. Kurden werden mit 11 Fällen geführt; eine präzise Staatsbürgerschaft fehlt. Syrer (23) und Afghanen (20) folgen, danach Polen und Albaner mit je 11 Fällen, Eritreer (9). Wir weisen darauf hin, dass für eine Risiko-Bewertung diese Fälle mit der Gesamtzahl der hier lebenden Angehörigen der jeweiligen Staaten in Relation gesetzt werden müssten.
- Der Verdacht, dass insbesondere Frauen erstochen würden, täuscht. Männer und Frauen werden in etwa ähnlicher Relation Todesopfer von Messerangriffen. Es ist darauf hinzuweisen, dass es sich in vielen Fällen um Taten in „Flüchtlingsheimen” und unter „Flüchtlingen” oder „Schutzsuchenden“ handelt; eine Gruppe, in denen Frauen deutlich unterrepräsentiert sind.
- Der häufigste in den Berichten angegebene Namen ist Mohamed, gefolgt von Ahmad, Mehmet.
Messer-Angriffe sind der neue Alltag
Es ist eine Meldung vom 13. März in der lokalen Schaumburg Zeitung, wie man sie in immer häufiger Medien lesen kann:
„In Rinteln ist eine Frau (22) am Dienstagvormittag in einer Wohnung in der Bäckerstraße tot aufgefunden worden. Die Polizei ermittelt wegen eines Tötungsdelikt und sucht derzeit den 27-jährigen Ehemann mit einem Haftbefehl. … Er verdächtigt den 27-jährigen Ehemann, dessen Aufenthaltsort derzeit unbekannt ist. Die 22-jährige Frau aus Afghanistan habe sich von ihrem ebenfalls aus Afghanistan stammenden Ehemann scheiden lassen wollen, deswegen habe es regelmäßig Streit gegeben. … Zu all diesen Informationen schweigt sich die Polizei derzeit aus. Pressesprecher Axel Bergmann bestätigt lediglich, dass die Polizei ein Ermittlungsverfahren wegen eines Tötungsdelikts führe.
Was in Rinteln noch aufregend ist, in Berlin ist es Tagesgeschäft.
Hauptstadt der Messerangriffe
In der Hauptstadt kommt es demnach sieben mal am Tag zu einer Messerattacke. 2017 wurde bei mehr als 2.737 Straftaten ein Messer benutzt, 200 mal öfter als im Jahr zuvor. In 560 Fällen waren die Tatverdächtigen unter 21 Jahre alt. In 80 Fällen waren Kinder unter den mutmaßlichen Tätern, geht aus einer Antwort der Innenverwaltung auf eine Anfrage des CDU-Abgeordneten Peter Trapp hervor.
Es ist eine erschreckend hohe Zahl, und hinter jedem Einzelfall verbirgt sich ein grausames Verbrechen, wie der Berlin Kurier in dem Beitrag weiter notiert:
„Ein kleiner Streit, ein falscher Blick – und einem wird eine scharfe Klinge unter die Nase gehalten. Die Hemmschwelle, jemanden abzustechen, sinkt in Berlin immer weiter. Die Zahl der Messerangriffe steigt stetig. Am Sonnabend wurden in nur elf Stunden fünf Männer mit zum Teil lebensbedrohlichen Stichverletzungen in Krankenhäuser eingeliefert. Die Taten sind nach Angaben eines Ermittlers symptomatisch für das brutale Verhalten bei Auseinandersetzungen.“
Nun sind Messer-Angriffe nichts Neues – neu ist die große Zahl der Angriffe, die Beteiligten und der laxe Umgang der Polizei damit: Zu gleich fünf solchen massiven Angriffen auf das Leben kam es am Sonntag, dem 24. März:
„Auf einem Flohmarkt in Wedding hatte beispielsweise ein Unbekannter am Sonnabendvormittag eine spitze Klinge in seinen Kontrahenten gerammt, obwohl er von Zeugen umringt war. Zu der Tat kam es um 10.15 Uhr am Leopoldplatz. Laut Zeugen hatte es kurz zuvor einen lauten Wortwechsel gegeben. Dann stach der Täter zu und rannte davon. Das 29 Jahre alte Opfer erlitt eine tiefe Stichwunde am Hals. Er verfolgte den Täter noch wenige Meter, dann brach er blutüberströmt zusammen. Eine Notoperation rettete ihm das Leben.
Nur vier Stunden später kam es zu einer Messerstecherei im Görlitzer Park. Erst vier Tage zuvor war dort ein Streit zwischen zwei mutmaßlichen Drogenhändlern eskaliert. Ein 20-Jähriger hatte sich mit einem 18-Jährigen gestritten, woraufhin der Ältere ein Messer zog und dem 18-Jährigen in den Oberkörper stach. Am Sonnabend stach nun um 16.10 Uhr ein 20 Jahre alter Mann aus Gambia auf einen 22-jährigen Marokkaner und einen 23-jährigen Algerier ein. Beide Nordafrikaner erlitten Stichwunden an den Armen und Beinen. Aufgebrachte Zeugen hielten den mutmaßlichen Messerstecher anschließend fest. Als der Festgehaltene auf einer Bank Platz nahm, kam ein 22-Jähriger und warf ihm aus kurzer Distanz einen Kleinpflasterstein ins Gesicht.„
„Messer sitzen locker“ – und die Folgen
Zu den insgesamt fünf Angriffen kommentiert ein Ermittler entspannt und ohne Anteilnahme für die Opfer:
„Messer sitzen heutzutage viel zu locker. Bei jeder kleinsten Schlägerei werden sie eingesetzt.”
Das klingt harmlos, wie eine Art Folklore. Aber Messer sind gefährliche Angriffswaffen. Sitzen sie so locker wie in Berlin, gibt es kaum eine Möglichkeit auszuweichen und bei überraschenden Angriffen wird es besonders kritisch. Ein Notarzt beschreibt, was bei einem Messerangriff vor sich geht:
„Es ist nicht leicht, jemanden abzustechen. Das Messer muss schon mit einer größeren Wucht geführt werden, soll es in das Opfer eindringen. Bei einem Streich in den Bauchraum zerreisst der Stahl viel Gewebe, Blutgefäße, Nervenbahnen. Hoher Blutverlust. Wenn das Messer von vorn den Brustraum trifft, prallt es, wenn es glücklich ausgeht, an Rippe ab, ansonsten zerschneidet / zerfetzt es Gewebe, Blutgefäße, trifft Nervenbahnen. Wenn es größere Gefäße sind, die brutal aufgerissen werden, entsteht schnell großer Blutverlust, das Blutvolumen nimmt schnell drastisch ab, Körper schaltet in Schockzustand, Schock durch Blutvolumenmangel, starker Druckverlust in allen Organen, die daraufhin Funktion reduzieren und einstellen. Das Opfer kollabiert. Das Opfer wird bewußtlos. Das Herz beginnt zu rasen, mit Schlägen von über 100 pro Minute versucht es, den Druckverlust auszugleichen. Bei noch stärkerem Blutverlust hört das Herz auf zu schlagen.
Sticht der Stahl des Messers durch die Rippen und trifft den Thorax getroffen, wird der Raum zwischen Lunge und Innenseite der Brust durchstoßen und beschädigt. Hier herrscht Unterdruck – lebenswichtig. Wenn das Messer zurückgezogen wird, strömt Luft von außen durch das Loch nach innen, die Lunge oder zumindest ein Teil fällt zusammen. Wie viel, hängt von der Größe der Einstichstelle ab. Beim Atemzug kann der Sog nicht mehr aufrecht erhalten werden. Das Lungengewebe fällt teilweise wie ein Luftballon, aus dem die Luft herausgelassen wird, zusammen.
Das Opfer kann nicht mehr atmen, oder nur noch über einen kleinen Teil des Lungengewebes, fühlt Luftnot, als müsse er ersticken. Mit jedem Atemzug strömt weiter Luft in den Spalt zwischen Lunge und Innenseite der Brustwand. Das führt dazu, dass der Luftdruck im Brustraum steigt und drückt Lungen und Venen immer mehr zusammen. Der Rückstrom zum Herzen nimmt ab. Zusätzlich zum Blutdruckabfall lebensbedrohlich. Im Gewebe neben der Einstichstelle lagert sich Luft ein, es knistert beim Zusammendrücken wie Luftfolie. Die Atmung funktioniert immer weniger, die Atemgeräusche werden rasselnd. Das Opfer verliert sehr schnell viel Blut, dann das Bewusstsein. Der Notarzt kann viel Kochsalz-Infusionen durch Venenzugang geben, damit Druckverlust etwas ausgleichen. Doch Kochsalz kann keinen Sauerstoff transportieren. Der Getroffene fühlt bei einem Stich in den Unterleib erst eine Wärme im Bauch, wenn der sich mit Blut auffüllt, sieht die Welt immer verschwommener, er fühlt starke Angst, weniger den Schmerz, trübt ein, wird bewusstlos.“
Eine Statistik gibt es nicht
Eine bundesweite Statistik über Messerangriffe gibt es nicht, viele Medien bemühen sich seit jeher um Verharmlosung: So verweist etwa DIE ZEIT im Zusammenhang mit den Berliner Zahlen darauf, dass „in der Statistik auch Taten erfasst (werden), bei denen sich jemand mit einem Messer verteidigt hat.“ Der Faktenfinder ARD, der immer nur in sein Weltbild passende findet, bilanziert gar, es gebe keine Zunahme an Messerattacken. Das war die Vorform der Verharmlosung. Den Gipfel erlebt man diese Woche: Deutsche Täter tragen deutsche Vornamen und deshalb gibt es keine ausländischen Täter, so die Logik deutscher Medien.
An Ort und Stelle sieht das Geschehen anders aus. Die Messer blitzen öffentlich, Täter schrecken auch nicht vor Zeugen zurück, und Täter können sich der Unterstützung des Clans ziemlich sicher sein, wie etwa am Messersonntag vom März berichtet:
„Ein 42-Jähriger wurde am Samstagabend gegen 21 Uhr mit lebensgefährlichen Stichwunden in ein Krankenhaus in Berlin-Spandau gebracht. Besorgte Angehörige des Patienten, der umgehend notoperiert wurde, blockierten daraufhin etwa zwei Stunden lang die Notaufnahme der Klinik.“
Wegen des zunehmenden öffentlichen Aufsehens soll ab 2019 eine bundesweite Statistik eingeführt werden. Denn dass es eben nicht so harmlos zugeht, wie DIE ZEIT und der ARD-Faktenfinder weismachen wollen, zeigte ausgerechnet eine Recherche des ARD-Magazins Kontraste: Um bis zu 20 Prozent haben danach die Messer-Attacken zugenommen.
Selbst die sonst wenig aktive SPD-Fraktion in NRW fand nach eigenen Angaben in einer Auswertung von Polizei-Pressemitteilungen heraus, dass es von September 2017 bis Anfang März 2018 insgesamt 570 Vorfälle mit Stichwaffen gab. Darunter waren schwere Fälle: In Lünen erstach im Januar ein 15-Jähriger einen Mitschüler. Im November wurde der Bürgermeister von Altena von einem 56-jährigen Deutschen mit einem Messer attackiert. Die Anklage geht von einem fremdenfeindlichen Motiv aus; der Bürgermeister war für sein Engagement für Flüchtlinge bekannt. Der SPD-Abgeordnete Hartmut Ganzke fordert daher eine explizite Aufnahme des Delikts in die Polizeistatistik.
Andere Länder sind da weiter
Bereits 39 Personen sind von Januar bis Anfang März dieses Jahres in Großbritannien mit Messer getötet worden, darunter einige Teenager. So traf es den 17-jährigen Ayub Hassan, der im Londoner Stadtteil West Kensington erstochen wurde und in einem Krankenhaus starb. Kurz zuvor kamen in Manchester die 17-jährige Jodie Chesney und, in einem andern Fall, der ebenfalls 17-jährige Yousef Makki durch Messerattacken zu Tode. In Birmingham wurden im Februar innerhalb von nur zwei Wochen gleich drei Teenager erstochen.
Nach Angaben des Innenministeriums kamen im vergangenen Jahr 285 Personen in Großbritannien durch Messerverletzungen zu Tode – so viele wie noch nie. In früheren Jahren waren es meist höchstens 200 Todesopfer. Jede vierte Messer-Tote war laut Statistik „black“, hat also afrikanische Vorfahren oder ist afrikanischer Einwanderer. Schwarze sind extrem überrepräsentiert bei Messerverbrechen. Laut dem letzten Zensus von 2011 waren in England und Wales nämlich nur etwas mehr als 3 Prozent der Bevölkerung Schwarze, in den Städten allerdings sehr viel mehr. Hinzu kamen laut letztem Zensus rund 8 Prozent Asiaten, also vor allem Pakistaner und Inder. Zu diesen Schwarzen zählen auch die Nachkommen von Einwanderern aus der Karibik, den „West Indies“, die seit den 50ern nach Großbritannien kamen.
Insgesamt gab es im vergangenen Jahr fast 40.000 „Knife Offences“, also Delikte mit Messern. Das war ein Anstieg um 66 Prozent gegenüber dem Tiefpunkt im Jahr 2014 und ein Anstieg um fast 30 Prozent seit Beginn der Statistik 2011. Mit Abstand am höchsten ist die Rate der Messerverbrechen in London, etwa viermal so hoch wie im Rest des Landes. Mehr als 45 Prozent der „Knife Offences“ waren Angriffe, etwas mehr als 40 Prozent waren Raubüberfälle mit Messern, 8 Prozent waren Todesdrohungen mit Messern, seltener waren Vergewaltigungen mit Messereinsatz. Mehr als 4.000 Erwachsene und etwa 800 Teenager mit Messerverletzungen mussten ins Krankenhaus.
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Klar, die Statistik gefällt mir nicht, deswegen behaupte ich mal sie sei falsch. Bei 83 Millionen Deutschen und 4,55 Millionen Muslimen hätte man auch vorher darauf kommen können, dass die meisten Messerattacken nicht von Mohammed begangen werden. Alleine die Studie in Auftrag zu geben war dumm. Sie jetzt auch noch so zu bestreiten ist lächerlich. Michael, Daniel und Andreas sind die häufigsten Täter, weil es die häufigsten Namen sind. Hat nichts mit Messergenen oder Verschwörungen zu tun. Ich dachte eigentlich die Devise sei „selbst denken“.
Nochmal die Zahlen durchgehen, überlegen wenn jeder Mohammed 10 mal so viele Menschen ersticht wie jeder Michael, sind es insgesammt immer noch halb so viele. Der häufigste Name bleibt Michael. Also: nächstes Mal die Propaganda besser planen, die Statistk richtig anfordern, und dann aufregen. So bleibt wenigstens etwas Würde.
Dass die MMedien wieder mal billigsten Fake geliefert haben ist klar.
Aber die ganze Sache ist noch nicht befriedigend aufgeklärt und ausgewertet.
Sinnvoll wäre ALLE passdeutschen Namen aufzulisten. Die AfD wollte vermutlich wissen wie viele muslimische Passdeutsche Täter sind. Was die wollten könnte man allerdings durch Nachfrage bei der AfD ja klären. Vor allem sollte man den Antrag vollständig publizieren, war das nur diese eine Frage nach „Häufung“?
Wenn man an die vielen Schreibweisen denkt (Mohammed, Mohamed, Muhammed, usw.), ist das auch durchaus noch interessant. Warum wurden nur ca. 12 Namen genannt?
Auch wäre interessant wie viele der Fälle nur Ordnungswidrigkeiten sind, oft im Zusammenhang mit Unkenntnis über die Vorschriften zum Führen. Die könnte man aussondern.
Mir geht es darum den Faktencheck so vollständig und unmissverständlich zu machen, also hart, dass man dem Propaganda-Pack damit ordentlich eins über die hohle Rübe ziehen kann.
Da wurde sicher was vertauscht!
Michael, Daniel und Andreas, das waren doch die häufigsten Namen bei der Meisterprüfung der Metzger-Innung. Und ja, das sind natürlich alles Freunde langer, scharfer Messer.
Herr Seehofer hat heute alle halbe Stunde im Autoradio bekräftigt, daß die Kriminalitätsrate in Deutschland sich im freien Fall befindet.
Ein Land in dem man gut und sicher leben kann! ELidmguslk! ? ? ?
Freut Euch doch endlich!
Auch eine interessante Statistik, die hier in der Bundesdrucksache veröffentlicht wurde.
http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/066/1906634.pdf
Eine Zunahme der Tatverdächtigen mit dem „Aufenthaltsanlass „Asylbewerber“, „Duldung“ oder „unerlaubter Aufenthalt““ von 76.231 auf 271.171 innerhalb von vier Jahren, also eine Steigerung um 256 %.
Veröffentlicht wurde diese wohl am 19.12.2018 – hat man jemals etwas in den bekannten Nachrichtensendungen dazu gehört?
Wo bleiben die Grünen? Könnte man nicht, um jeglichen ethnozentrierten Vorurteilen aus dem Weg zu gehen, alle Messer im Geltungsbereichs des Grundgesetzes aus dem Verkehr ziehen? Die Vision einer messerfreien Gesellschaft hat doch einiges für sich und die Einsparung von Metall wäre enorm. Frau KGE übernehmen Sie!
Jede Beschäftigung der breiten Masse mit Messerverbrechen ist sinnvoll. Danke für Ihre Statistik.
Strache knickt auch ein. Berufspolitiker…
Zum Bericht in der Welt vergangene Woche hatte ich einen Kommentar geschrieben:
„Ein dürrer Satz zu Syrern und Afghanen, die bei Messerattacken überrepräsentiert auffallen. Der Rest des Artikels besteht in Schadenfreude über das Ergebnis der AfD-Anfrage. Dabei war diese Anfrage mehr als berechtigt.
Interessant ist die PKS 2017, die in diversen Tabellen – teilweise von 2010 bis 2017 – einen enormen Anstieg der tatverdächtigen Ausländer belegt.
Anstatt sich in der Freude über die Antwort auf die Anfrage zu suhlen, sollte man sich diese Statistik mal vornehmen und analysieren.“
Dreimal dürfen Sie raten, was mit meinem Kommentar geschehen ist.
„Dreimal dürfen Sie raten, was mit meinem Kommentar geschehen ist.“
Ich probiere es mal:
1. Ihr Kommentar wurde ganz normal veröffentlicht und nach Rückfrage als „Kommentar der Woche“ im redaktionellen Teil nochmals erwähnt und mit weiteren Beispielen der Leserschaft nahegebracht.
2. Wenige Stunden nach Absenden Ihres Kommentars stürmten drei Hundertschaften SEK Ihre Wohnung, beschlagnahmten Ihren Computer, Ihre Gattin wurde wegen mutmaßlicher Mitwisserschaft verhaftet und Ihre Kinder dem Jugendamt überantwortet. Nach Ende des Einsatzes marschierte Antifa auf, beschmierte Ihr Haus mit einschlägigen Merkzeichen und zündete Ihr Auto an, ehe zuletzt das Zentrum für politische Schönheit symbolisch einen Galgen mit der Aufschrift „Nürnberg 2019“ vor Ihrer Haustür errichtete. Ihr Arbeitgeber bzw. Ihre Kunden wurden informiert, über Ihren Fall wird im Internet klartextlich berichet.
3. Ihr Kommentar verschwand kommentarlos im Nirwanapapierkorb des unerschrockenen, diskussionsfreudigen und kritischen Medienerzeugnisses.
Hab ich jetzt den G5-fähigen Seifenspender gewonnen?
Gerade so, so brauchten alle 3 Versuche.. 🙂
Zu 1.
So unwahrscheinlich wie wenn Weihnachten und Ostern auf einen Tag fallen.
Zu 3.
Das ist die übliche Praxis, vor allem bei WO und MDR. Hatte mich bei WO auch schon mal bedankt für die Möglichkeit der freien Meinungsäußerung- ebenso Nirwana
Zu 2.
(Absichtliche Änderung der Reihenfolge!)
Es würde mich nicht wundern, wenn diese Stufe in nicht allzu ferner Zeit erreicht wird. Wer wollte gleich allen AFD-Wählern das Wahlrecht entziehen? Und die Fotos, die der Verein für „politische Schönheit“ veröffentlicht hat und damit Denunzianten suchte? Und die Aufforderung zu Spitzeleien der Amadeo-Antonio-Stiftung in Kindergärten? Ich kann nur sagen: Wehret den Anfängen, die Geschichte hat gezeigt, wohin das führt!
Ja, da sind Sie offensichtlich kein Einzelfall! Ich könnte ein ganzes Buch mit nicht veröffentlichten Kommentaren bei Welt und Tagesspiegel herausgeben.
Aber SO sieht bei uns die im Grundgesetz verbriefte Meinungsfreiheit wirklich aus!
Mehmet ist die türkische Version von Mohammad. Der Prophet ist demnach bei den Messer-Verbrechen würdig repräsentiert. Noch Fragen Kienzle?
Ich muss dazu ergänzen, dass „unsere“ muslimischen Prinzen, sich gerne einen neuen Namen aussuchen, mit dem sie gerufen werden wollen !!! Beliebt sind Martin, David, Michael, …..und das Schlimmste ist, dass sie bei vielen Kollegen ihren Willen kriegen….
Bei mir bleiben sie Mechmet, Mohamed, Ibrahim, Hasibullah…. !!!! Ich nenne mich auch nicht „Sissi“ oder „Barbi“, nur weil es mir gerade so passt!!!!
Manche Merkwürdigkeiten kommen auch SO zustande.
Deutscher ist wer mindestens einen deutschen Elternteil hat. Und das ist eine grosszügige Interpretation.
Der Attentäter aus München wechselte ja auch mal eben den Vornamen von Ali in David!
Seltsam gestern habe ich im Deutschen Fernsehen (BR3) aber gehört das „Michael“ der häufigste Namen im Zusammenhang mit Messerangriffen wäre.
Ist Mohamed die ÜBESETZUNG?
Superb journalism! TE is a shining beacon of light in the see of Germany’s fake-news ultra-liberal media. Thank you!
das klingt ja gut…
Wurde nicht kürzlich eine der Haupt-Protagonistinnen des Migrantenfreundlichen Gebühren-Journalismus – Fr. Hayali – ausserplangemässig bei einer Live-Sendung mit der Frage konfrontiert „Warum müsst ihr immer lügen?“ Unser Staatsfunk hat diese Frage einer aufgebrachten Gebührenzahlerin als beinahe-gewalttätiges Attentat dargestellt. Ich halte dies aber für eine der berechtigsten und drängendsten Frage an die linientreuen Jounalisten unserer Tage und hätte gern ebenfalls eine Antwort. Ich befürchte aber, dass die wahrheitsgemäßen Antworten nicht ganz dem aktivistischen Selbstbild dieser fragwürdigen Gruppe entsprechen. Zur Auswahl stehen m.E. insb.: Karrieregeilheit, Opportunismus und Geldgeilheit gepaart mit inkompetetiver Zweitklassigkeit, mangelndem Berufsethos und ideologischem Halbwissen in Tateinheit mit schierer Dummheit und Geschichtsunwissenheit.
Was!? Die meisten Messerfachkräfte heissen Mohamed, gefolgt von Ahmad und Mehmet.
Nein! Doch! Oh! Ooh je!!!
Ich glaube, man kann den deutschen Michel nicht ganz aus seiner Verantwortung entlassen: wer glaubt, dass die Gruppe der Migranten seit 2015 diesselbe Kriminalstatistik aufweist – eine komplett andere soziologische Gruppe -, der ist mehr als naiv!
Googeln Sie einmal nach den beliebtesten Vornamen bei Neugeborenen, die die Presse uns weismachen will:
Emma, Mia, Hannah/Hanna, Emilia, Sophia/Sofia, Lina, Anna, Mila, Lea und Ella bei den Mädchen.
Ich würde mal gerne die amtlichen Statistiken oder die der Entbindungsstationen sehen.
Eine Bekannte von mir, Hebamme, erzählte, dass 2017 der häufigste männliche Vorname in der Entbindungsstation ihrer thüringer Klinik „Mohammed“ (oder abgewandelt wie z.B. Mehmed) war. Das durfte aber nicht veröffentlicht werden. Der Grund: „Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern.“
Ich muss Sie enttäuschen. Ich bewege mich im „deutschen Bürgertum“, und ich kann Ihnen versichern, dass die „Michael“-Propaganda genau die Wirkung erzielt hat, die sie erzielen sollte. Außer der üblichen, inzwischen sehr vorsichtigen Minderheit politisch begabter Bürger kam nur das übliche unreflektierte Wiederkäuen und -tröten der Spiegel-Satzbausteine. Die „politische Kompetenz“ des durchschnittlichen Bürgers liegt nun wirklich nicht darin, dass er die Medienblase um sich herum durchdringen könnte. Sondern darin, dass er die Sätze aus den Medien lesen und rezitieren kann. Das hebt ihn nach seiner Ansicht „intellektuell“ ungemein von den Dummen ab, die nicht einmal das können (dafür aber vielleicht inzwischen ein natürliches Gespür für die Bedrohung entwickelt haben).
So ist es und die Fake-News richten sich nur gegen den ‚alten weißen Mann‘.
Geht es gegen Muslime landen nicht mal die Tatsachen in den News.
Wird auch nur ein Späßchen gegen diese Gruppe gemacht sind Massen an gewaltbereiten agressiven Muslimen auf den Straßen und Fatwas ausgesprochen (Mordaufrufe im Namen der Religion, ausgesprochen von hohen geistlichen Führern dieser ‚Religion‘).
Bei Beschuldigungen gegen (richtige) Deutsche passier garnichts; schlimmstenfalls findet noch eine linksextreme Demo / Konzert statt mit dem die erlogenen Vorwürfe untermauert werden sollen.
Das ist der Unterschied.
Man beschuldigt eben die die es sich gefallen lassen.
Was nicht ins die rotgrüne Denke passt, wird halt passend gemacht! Jeden Tag wird eine neue rotgrüne Fake-Sau durchs Dorf getrieben, es wird gelogen, dass sich die Balken biegen! Die berühmten Statistiken, die uns zeigen sollen dass eigentlich die Bio-Deutschen die schlechtesten Menschen ever, ever, ever sind, werden solange gedehnt, gezogen, verwurschtelt, manipuliert, bis sie ins unverrückbare Mainstream-Standbild passen! Und es ist erschreckend, dass so viele Leute auf diese Masche reinfallen!
Und am allerschlimmsten sind die Bio-Deutschen aus dem Osten, wie heute wieder bekanntgegeben wurde! Die meisten rechtsradikalen Straftaten passieren hier, nur leider ist der Vergleich zum Westen unvollständig, da dort angeblich die Mittel zur flächendeckenden Erfassung fehlen. Wie jetzt? Wie kann man dann sagen, dass im Osten mehr passiert?
Außerdem ist der Osten islamfeindlicher gesinnt und damit Schuld am Antisemitismus der jungen Moslems.
Und zuguterletzt gibt es noch einen „Experten“, der Analogien zwischen Ostdeutschen und Migranten herausgearbeitet hat und sich erdreistet, beide auf eine Stufe zu stellen.
Soviel Blödsinn kann man nicht auf einmal von sich geben? Doch man kann, das alles war nur ein Auszug aus den heutigen journalistischen Tiefflügen.
Die Frage des Abgeordneten war wirklich nicht sehr intelligent. Denn aus einer HÄUFUNG von Vornamen kann gar nichts geschlossen werden. Die nicht als „häufig“ registrierten Vornamen können einfach eine höhere statistische Streuung aufweisen.
Deshalb irrt der Artikel in einem Punkt: „Deutsche“ Täter können natürlich die deutsche Staatsbürgerschaft, aber z.B. arabische Vornamen haben, wg. eines arabischen Migrationshintergrunds. Darauf zielte die Frage ja ab.
Insofern war die Frage des Abgeordneten im Prinzip schon sinnvoll. Sinnlos war nur die Frage nach der „Häufung“ der Vornamen. –
Darüber hinaus ist charakteristisch für die deutsche Lücken- und Lügenpresse, dass z.B. die ‚Welt‘ zwar erwähnt, dass Syrer und Afghanen bei Messer-Delikten „überrepräsentiert“ seien – das exorbitante Mass der Überrepräsentation verschweigt sie aber schamhaft.
Ist wohl zu peinlich.
Herr Tichy, konnte die Antwort der Landesregierung finden Drucksache 16/783:
https://www.landtag-saar.de/file.ashx?FileId=12363&FileName=Aw16_0783.pdf
Man spricht von Tatverdächtigten und Störern – was immer ein Tatverdächtiger ist – wie soll man diese Statistik interpretieren – wieviele Tatverdächtigte wurden real angeklagt, was bei den Störer . gab es Bußgelder, Strafverfahren etc, Wieviele?
daraus kann sicher man keine Kapitalverbrechen ableiten.
Man kann versuchen im Lokalblatt Saarbrücker Zeitung nach Berichten über Messerstechereien zu suchen. Ich fand da nur was in Saarbrücken mit einschlägigem Täterbild – jede Suche kann fehl gehen – was soll es
Nun was sagen die Überschriften – in den Medien – hier die BZ“.
„Die meisten deutschen Messerstecher heißen Michael“
aus dem Text:
„Ergebnis: Männer mit dem Namen Michael stachen am häufigsten zu! “
Wo steht das in der Antwort der Landesregierung ? Wie soll man einen solchen Artikel und seinen Autor charakterisieren?
https://www.bz-berlin.de/deutschland/die-meisten-deutschen-messerstecher-heissen-michael
Eine aufwändige Recherche, in der Tat.
Leider fällt der Abschnitt über die Anfrage der AfD völlig falsch aus.
Der Sinn der Frage nach den Vornamen der Deutschen Verdächtigen zielte darauf ab, den Anteil der verdächtigen Deutschen mit Migrationshintergrund zu identifizieren.
Warum die Liste der Namen mit Position 13 aufhört, kann nur vermutet werden. Könnte es sein, dass bereits „ausländische“ Namen auftauchen würden? Dass die Liste aus „rechtlichen Gründen“ nicht weitergeführt wurde, halte ich für einen vorgeschobenen Grund.
Die anderen 2 Fragen wurden auch nicht, oder unvollständig beantwortet. Hier aus einleuchtenden Gründen: Weil es die entsprechenden Daten schlicht nicht gibt!
Dann falsch: Es gab 122 Vorfälle mit syrischen und 39 mit afghanischen Verdächtigen. Also mehr als hier im Artikel angegeben.
Dann ist der Bevölkerungs-Anteil der Syrer falsch: es sind 0.6-1%.
Wenn man nur die in Frage kommende Alters- und Geschlechtgruppe (20-40 und männlich) anschaut, dann verdoppelt sich der Anteil fast: 1-1.8%.
Fazit: Knapp 2% (Syrer) sind für 10% der Messervorfälle verantwortlich.
Das hätte man aber auch schon vor der Anfrage der AfD wissen können.
Das ist doch alles schon der Definition entsprechend normal:
1. In Lügenmedien wird gelogen.
2. Wo Orientalen leben herrschen orientalische Verhältnisse.
3. Wo Ignoranten wählen regieren Ignoranten.
Sehr schön, muß aber noch von Prof. Pfeiffer überarbeitet werden, damit das auch richtig verstanden wird, weil Mohammed ja häufiger als Michael angezeigt wird. Da kann man nicht einfach so zusammenzählen, denn dann würde es ja bedeuten, da laut Pfeiffer die Kriminalität seit 2015 gesunken ist („noch nie war Deutschland so sicher“), daß die Zuwanderer die streitsüchtigen Deutschen, also, die schon länger hier wohnen, befriedet haben.
Merke: je mehr Zuwanderung desto weniger Kriminalität. Also statistisch!
Ich habe eine Lösung für das Problem. Wählt mich. Nur wir hier, das wir nicht reichen. Ihr müsst schon Familie, Freunde, Verwandte und alle Bekannten die ihr kennt mobilisieren. Zusammen sollten wir es schon auf über 33 %, besser über 45 % bei ein Bundestagswahl kommen, und das auch von Herzen wollen. Ich würde wirklich jeden früher oder später abschieben, und solange auf einer Insel zwischenplatzieren. Die, die bereits mit Status hier sind würde ich bei kleinsten Gesetzesverstöße ausweisen, und solange auf besagter Insel zwischeninternieren. Grenzen schließen, und zwar besser als es Korea aktuell macht. Und last but not least würde ich bereits eingebürgerte, die straffällig werden, die Staatsbürgerschaft entziehen und ausweisen. Das alles wird aber überhaupt nichts bringen, wenn wir nicht endlich anfangen mehr eigene Kinder zu zeugen, die die freiwerdenden Räume ausfüllen können. Der Focus muss auf 3 + besser 4 und 5 Kinder liegen, pro Familie. Und wirklich alle, auch Mutti, ach sorry, für sie ist es ja bekanntlich zu spät, müssen Kinder gebären. Wer zum Teufel soll uns denn schützen vor bekannten Invasionen?
Deutschland muss völlig neu gedacht werden
Träumens weiter!
Also doch eine echte Kulturbereicherung. Und wie man den Kommentaren entnehmen kann, ist auch ein „positiver Einfluss“ auf das Justizwesen zu registrieren. Zwar nur die Zahl verurteilter Straftäter reduziert……
Merken wir uns gut, wem und welchen Helfern wir das verdanken!
„Eine unsinnige Frage, die auf den Geisteszustand der Frager schließen lässt – aber mehr noch auf den Haltungszustand deutscher Journalisten, die daraus einen generellen Freispruch für ausländische Täter abgeleitet haben.“
treffer und versenkt 😀
in jedweder hinsicht…
Wir müssen differenzieren zwischen Staatsangehörigkeit und Volkszugehörigkeit. Viele Menschen haben die deutsche Staatsangehörigkeit obwohl sie keine deutschen Volkszugehörigen sind und auch nicht sein wollen. Während die deutsche Volkszugehörigkeit qua Geburt entsteht, unabhängig wo, ist die Verleihung der deutschen Staatsbürgerschaft an Nichtdeutsche ein staatlicher Akt der wieder Rückgängig gemacht werden kann und in viele Fällen sollte. Mit den Konsequenzen das ein Aufenthalt auf dem jetzigen deutschen Staatsgebiet nicht mehr möglich ist.
Sie beschreiben hier aber ein ganz, ganz andere Republik!
Sie sind ein Optimist wenn Sie glauben das wir in Zukunft noch in einer Republik leben werden.
So ist es, dies ist unser Land das wir von unseren Eltern und Großeltern geerbt haben.
Hier herrscht bürgerliche Freiheit nach Emanuel Kant.
Muslime die ihre Religion über das Grundgesetz stellen gehören grundsätzlich nicht dazu. Denen stehen genügend andere Länder in denen ihr Glauben voll und ganz ausgelebt werden kann zur Verfügung.
Aus In-den-MSN-nichts-Neues:
(Donauwörth) „Mann nach Messerattacke durch Afrikaner gestorben“
Apropos „Messerattacke“ und „gestorben“.
Ich beantrage Titelschutz für folgende Werke
1. Mann begibt sich nach Faustattacke ins Koma
2. Mann nach Enthauptung gestorben
3. Mann stellt seinen Kopf unter einen Baseballschläger – tot.
(Subtitel: „Motiv unklar“ beziehungsweise „Polizei ermittelt in alle Richtungen“)
Ja, auch ich bin nur noch „bewaffnet“ unterwegs. Nach einschlägigen Erfahrungen sorge ich für mich und meinen kleinen Hund. Die täglichen Widerwärtigkeiten bei einer simplen Gassirunde lasse ich mir nicht länger gefallen. Mein Eigenschutz ist mir einfach wichtig – kann ja schließlich nix dafür, dass ich helle Haut und blonde Haare hab.
Hallo, meinst du wirklich, dass du mit dem Messer eine Chance hast, gegen jemanden, der damit aufgewachsen ist?
Außerdem kommt dann noch der Skrupel dazu.
In manchen Kulturen wird 10x zugestochen, da überlegst du noch…
Auch wenn man alle Messerangriffe genaustens analysiert – was bringt es?
Die Bevölkerung wählt weiter Greta und ihre Jünger mit allen Folgen.
Sorry, aber was hat eine Umweltaktivistin damit zu tun?
Und seit wann kann man die wählen???
Ich führe im öffentlichen Raum drei Messer mit mir:
Einen sog. Hirschfänger, ein Butterfly und ein sog. ‚Springmesser‘.
Sollte eines dieser Werkzeuge jemals zum Einsatz kommen müssen, ist mir die strafrechtliche Konsequenz komplett wurscht, solange ich meine ’sexuelle Unversehrtheit‘ oder eben auch meine sonstige physische Gesundheit darüber geschützt habe.
De Zweck heiligt die Mittel.
Und ich werde nicht darauf warten, dass man mir Gewalt antut, wenn ich nicht im Gegenzug dem Gewaltnehmer möglichst großen Schaden zufügen kann.
Gott sei Dank ist das in meinem Umfeld noch nicht hochgeradig aktuell.
Aber es poltert auch hier langsam ein – ein kleiner Raub hier, ein Überfall dort… ‚N bisschen Wohnungseinbruch, die ein oder andere Begrabschung…
Es scheint nicht mehr anders zu gehen.
‚Gefährderansprachen‘ seitens der Polizei sind ein Witz, ebenso dass man ‚Jugendliche‘ an ihre Eltern übergibt.
Ja, ‚die Gesellschaft‘ verroht.
Scheinbar ein blitzartiger Prozess seit… Aber lassen wir so etwas wie Daten und Marker….
Ich begrüße diese Wehrhaftigkeit. Da der Staat und seine Justiz versagt, hat man die Pflicht sich selbst und seine Familie zu schützen. Wer sich trotz dieser wiederlichen Politik nicht aufgeben mag muß 2 Dinge lernen 1. Wer der Feind ist, 2. Welche Waffen er benutzt um ihm gegenüber zu treten.
Und 3. Die richtige Mischung aus Respekt)Vorsicht gegenüber einem meist erfahrenen Messeraggressor -und andererseits absoluter Entschlossenheit und Skrupellosigkeit dieser Person gegenüber. Ich persönlich setze nicht auf ein Messer. Schon als Kind war die Königskobra mein meistbewundertes Tier….
4. Ob es so klug ist, danach am Ort des Geschehens zu verweilen, bis die Polizei oder auch andere Clanmitglieder (was mancherorts wohl schon Uberschneidungen aufweist) kommen, möge jeder selbst entscheiden…
Nein, der Zweck heiligt keineswegs die Mittel (genauso falsch argumentieren doch die ach so umweltbewussten Schlauberger-Schüler wenn Sie uns erklären wollen warum sie Freitagmorgen die Schulpflicht verletzen) und das Mitführen von (vermutlich sogar verbotenen) Waffen löst auch keine Probleme.
Ganz im Gegenteil, als Folge wird weiter „aufgerüstet“ und das kann kein halbwegs normal „tickender“ Bürger wirklich wollen oder?!
Natürlich haben sie recht, aber es ist keine Lösung, die bestünde nur in einer Abwahl bzw. Davonjagen der dafür Verantwortlichen inkl. dieser nicht integrationsfähigen Grenzüberschreiter. Aber klar ist, dass diese Verhaltensweisen nicht ewig andauern können, wir können nicht für den Unterhalt von solchen Leuten aufkommen, zu denen auch u. a. die Antifa gehört und in politische Ämter geratene Versager, die nicht einmal eine Berufsausbildung geschafft haben.
Die Gesellschaft wird noch sehr viel mehr verrohen, man beachte nur das in letzter Zeit gehäufte auftrumpfende Sperren von Autobahnen bei muslimischen Hochzeiten und das ungenierte In-die-Luft-Schießen. Das immer dreistere Auftreten der Usurpatoren lässt eine Gegenwehr entstehen, langsam, aber sicher – eben auch bei Ihnen -, denn wir Arbeitenden/Zahlenden werden in unserer Lebensweise zunehmend stärker beeinträchtigt und immer mehr ausgepresst und gegängelt, und irgendwann ist immer ein Schlusspunkt erreicht – hoffentlich bald! Wenn wir uns jetzt nicht beschleunigt gegen diese Usurpatoren und ihre politischen Helfer ernsthaft wehren, die einen neuen Kommunismus verwirklichen wollen, haben wir verloren, auf sehr lange Zeit, und dann wird es brutal. Noch nie hat in der gesamten Geschichte ein Volk eine solche Aufteilung in einzelne Gesellschaftsteile mit unterschiedlichen Lebensweisen/-vorstellungen und Preisgabe der eigenen Kultur/Zivilisation überlebt – nur ein Beispiel ist das Röm. Reich, andere sind die kommunistischen Staaten, die auseinanderfielen und sich zu einzelnen Nationen zusammenfanden.
Als im November 2016 das erste Tichy-Heft erschien, fiel mir ein Stein vom Herzen.
Ich sorgte dafür, dass mein örtlicher Händler die Zeitung ins Programm nahm. Sie erfreute sich stetig wachsender Beliebtheit.
Danke, dass es sie gibt. Ich glaube, ich wäre sonst durchgedreht…
Das freut mich und Danke! rty
Da ich Zeitschriften immer noch ganz gerne klassisch auf bedrucktem Papier lese, insbesondere auf Reisen, habe ich schon häufiger in entsprechenden Läden (Kioske, Bahnhöfe, Tankstellen) danach gesucht, aber leider noch nie Erfolg gehabt. War letzten Sonntag am Hamburger Hauptbahnhof in dem großen Kiosk in der Wandelhalle und habe wahrscheinlich eine viertel Stunde danach gesucht, leider vergeblich. Schade…
Ich werde 1 oder 2 Hefte mit in Urlaub nehmen. Im Urlaub werden die auch gelesen, und Diskutieren geht einfacher.
Wäre mir neu, daß Syrer und Afghanen 9,2% der Bevölkerung darstellen in Deutschland.
Dann schauen Sie mal hier (auch wenn die Zahlen zu niedrig angesetzt sein dürften, weil komplett veraltet):
http://m.bpb.de/wissen/IR34EG,0,Ausl%E4ndische_Bev%F6lkerung_nach_Staatsangeh%F6rigkeit.html
Sorry, Regie bitte Schnitt!
Ich revidiere meinen letzten Beitrag in Bezug auf Zahlen.
Ich habe da Mumpitz angeführt.
Da ist mir wohl das Zahlengehirn ein wenig implodiert.
Selbstverständlich handelt es sich NICHT um reale Bevölkerungsverhältnisse, sondern nur um Anteile von Nationalitäten am GESAMTausländeranteil in Deutschland.
Sorry, Asche auf mein Haupt.
Danke für Ihren Aufwand!
Die Bilanz ist erschreckend, aber nicht überraschend. Wer öfters bei Politikversagen reinschaut, weiß daß das tägliche „Aushandeln“ (O-Ton Özugus) rapide zugenommen hat. Erschreckend finde ich viel mehr, die lasche Justiz, die solche Früchtchen nach kurzer Zeit wieder auf die Allgemeinheit loslässt.
Und daß die Relotiuspresse sich nicht zu schade ist, solche Fakenews unter die Leute zu bringen, ist auch klar. Leider glauben das wieder genügend Schlafmichels und daß ist das eigentliche Problem. Hier wird Sicherheit suggeriert, die seit 2015 nicht mehr vorhanden ist.
Der „Justiz“ wird zunehmend gedroht – wobei auch darüber nur am Rande berichtet wird. Und auch bei Polizisten wissen Täterangehörige, „wo Haus und Familie wohnen“ und nutzen das zur Einschüchterung.
Jo, so wie kürzlich erst wieder in … Essen war es,glaube ich. Mittlerweile kommt man ja gar nicht mehr hinterher.
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/clan-kriminalitaet-laesst-essener-richter-aus-angst-prozess-ausfallen/
Genau. Danke Herr Tichy.
Jeder hier, der genug Jahre auf dem Buckel hat, hat auch erlebt, wie sich die Sicherheitslage und die Aufwendungen dafür gerade auch in Deutschland veränderten. Steil nach oben mit riesigen materiellen und ökonomischen Aufwand. Nur mal an Hand der stetig zunehmenden Zahlen der in Sicherheitsdiensten und Gewerbe Beschäftigten betrachten. Wo gab es früher Streetworker, Sozialpädagogen und Sicherheitskräfte in Schulen, öffentlichen Einrichtungen usw. Das alles verbunden trotzdem mit einer Abnahme des Sicherheitsempfinden und bei einer Zunahme extremer Gewalt und Grausamkeit anderen Menschen gegenüber. Bereits am Boden liegende mit Stiefeln teils bis in den Tod zu bearbeiten, so etwas gab es in meiner Jugend nicht. Auch Menschen ohne Anlass und Grund absichtlich schweren Schaden zu fügen, absichtlich vor Verkehrsmitteln zu schubsen, anzustecken, selbst Kinder zum Suizid oder Selbstverstümmlung überreden usw., scheinen bereits zum Alltag zu gehören. Zusätzlich noch Terror und ideologische Gewalt Andersdenkenden gegenüber. Wer das bestreitet, muss in einer anderen Welt zuhause sein als die Meisten von uns. Haben wir Deutschen uns also soviel negativ verändert und warum? Oder sind wir etwa ein ganz anderes Volk geworden? Nein es ist der Preis für die Globalisierung mit zunehmender Verstreuung von Menschen anderer und oft zurückgebliebener Werte, Kultur und Moral, die mehr und mehr auch unsere Wertvorstellungen, Kultur und Moral auf das Niveau ihrer Heimatregionen mit hinab ziehen.
„Zurückgebliebene Werte“! Es passt alles zusammen: Hierzulande wurden die „Werte“ aufgegeben, Özuguz hatte recht, es gibt keine Werte, nicht einmal das Grundgesetz wird noch als Wertegeber angesehen. Es ist eine haltlose, wertelose Gesellschaft, es wurde in der gesamten Zeit nach dem 2. WK alles aus dem Ausland Kommende begrüsst, alles Eigene herabgesetzt. Man lässt sich die Hochtechnologie nehmen, man zerstört den Rest. Man kommt nicht umhin, die Deutschen als eine suizidale Gesellschaft zu bezeichnen. Diese Gesellschaft kultiviert die Schuld, die die Altvorderen mit ihrem Hitler auf sich geladen hatte. Doch es kann kein Erbsünde geben, denn die eröffnet keine Zukunft, sondern nur Stillstand in Fron. Schuld kann man nicht generationenübergreifend abtragen, es muss einen Schlusspunkt geben, sonst stünde jedes Volk ewig in der Schuld anderer. Wir müssten z. B. die Schweden wegen ihrer Untaten im 30-jährigen Krieg noch belangen oder die Franzosen wegen Napoleon? Die Erbsünde ist der Trick – und Erziehungsmaßnahme – des Christentums, das jedoch bei Weitem nicht so weit geht wie die Grün-Linken bez. der Hitler-Erbsünde. Solange dies die Leute nicht erkennen, kann die Zerstörung der eigenen Gesellschaft nicht gestoppt werden. Die deutsche Gesellschaft – ist ja schon ein Unwort – muss aus diesem Schuldkreislauf ausbrechen und sich auf sich selbst besinnen, wie es alle anderen Völker tun, sonst läuft sie im Kreis vor einer Fata Morgana und löscht sich aus.
Die Deutschen billigen die Besinnung auf das Eigene allen anderen Völkern zu, ganz selbstverständlich, nur sich nicht. Jeder dumme Einfall der Brüsseler wird hier jubelnd begrüsst, die anderen kümmern sich nur darum, wenn es ihnen nützt!
Ein weiteres Indiz, dass unsere Gesellschaft den Willen zum Leben verloren hat.
Hier ein Hinweis auf das afghanische Paschtunwali
https://de.wikipedia.org/wiki/Paschtunwali
Und wie oben schon beschrieben gibt es bei Kosovaren und Albanern das Kanun
https://www.20min.ch/wissen/news/story/Was-es-mit-dem-Kanun-auf-sich-hat-21620363
Man hört ja immer : Flüchtlinge seien nicht krimineller als Deutsche.
– Zunächst. es stimmt nicht: wie hier und an anderen Stellen deutlich gezeigt.
– Seltsame Einstellung: ist nicht so schlimm, wenn Flüchtlinge Verbrechen begehen, solange sie auf dem Level wie Deutsche bleiben.
– Von jemandem, dem in Not geholfen wurde, erwarte ich eine weit unterdurchschnittliche Kriminalität, ganz besonders was Schwerverbrechen wie Mord, Totschlag, Sexualverbrechen betrifft.
Zu der Saarbrücker Statistik: Syrer und Afgahnen begehen 10 % der Delikte und sie sind – 1 % der Bevölkerung? Das sagt doch schon alles aus.
Keine Ahnung ob die Anfrage so dumm gedacht war… hätte die Antwort ergeben, der Großteil aller Deutschen Täter heißt Ali oder Mohammed… stünde das Gutmenschentum heute ganz schön dämlich da. Viel schlimmer ist was die linksgrüne Journalie daraus zaubert, ist inzwischen allerdings sinnbildlich für diese Sippe.
Na, wenn sich nach 2015 z.B selbst das MEK/SEK Ganzkörperkettenanzug besorgt und damit rumläuft wie zu Zeiten von Richard Löwenherz, DANN sollte es genug zeigen u. aussagen.
Sie schreiben: „Zwischen 2015 und Dezember 2018 kam es zu 243 Messer-Attacken mit Todesfolge durch Ausländer.“ Ehrlich gesagt interessieren mich die Vornamen der Täter nicht mehr als der sprichwörtliche feuchte Kehricht. Die wichtigste Information wäre wie viele solche Attacken im gleichen Zeitraum von Deutschen begangen wurden. Vielleicht können Sie das ja noch nachreichen.
Desweiteren schreiben Sie: „Wir weisen darauf hin, dass für eine Risiko-Bewertung diese Fälle mit der Gesamtzahl der hier lebenden Angehörigen der jeweiligen Staaten in Relation gesetzt werden müssten.“ Das stimmt, deshalb habe ich mir mal die Mühe gemacht, diese Zahlen zu normieren (angegeben ist die Zahl der Messer-Attacken mit Todesfolge pro eine Million Zuwanderer aus dem jeweiligen Land; in einigen Fällen, insbesondere Eritrea, war es schwierig die Zahl der hier lebenden zu ermitteln):
Eritreer 128.6
Afghanen 66.7
Albaner 44
Syrer 41.6
Polen 12.7
Türken 11.1
Dazu möge sich jeder Leser seine Gedanken machen. Die „Einwohner“-Zahlen, die ich auf die schnelle im Netz gefunden habe: Eritreer: 70k, Afghanen: 300k, Albaner: 250k, Syrer 770k, Polen 867k, TR 3.5M.
Danke für die Tabelle. Wir werden da weiter machen. Aber immer daran denken: Wir sind weder eine Riesenredaktion noch eine Uni. Wir sind da auf Hilfe angewiesen.
Messer sind kleine Schwerter, mit denen sich aggressive Idioten ausstatten und auch zustechen. Wie diese Kämpfer sozialisiert sind, zeigt sich in dem sie Messern, weil ihnen jede höhere, aufgeklärte Zivilisation fremd ist. Wer in der muslimischen Tradition des Opferfestes das Messern erlebte ist „arm dran“ und nah am geübten Messern.
Deutschland messert sich relotiusierend selbst.
Lügenpresse, so nenn ich das! Leider ist die AfD mal wieder wachsweich eingeknickt und verwendet diesen treffenden Begriff, da ihn ja auch angeblich „die Nazis“ verwendet haben, nicht mehr…
Sollen sie doch schimpfen und zetern, diese ganzen Antifa – Faktenfinder bei der Tagesschau, wenn mal wieder der Begriff „Lügenpresse“ fällt.
Sie zeigen uns doch täglich aufs Neue, dass sie nichts anderes können ausser Lügen und Fakten erfinden…
Dann eben Antifaktenmedien.
Es ist nicht nur so wie hier geschrieben, sondern sogar bewusste Verbreitung von Fake-News beispielsweise von WELT. Normalerweise werden dort nüchterne Kommentare eher seltener zensiert, bei diesem Artikel aber wurde JEDE sachdienliche Information zum dargestellten Sachverhalt von WELT gesperrt. Warum, wird schnell klar, denn das Hauptziel dieses Artikels ist Propaganda gegen die AfD, wie sie in allen Mainstreammedien betrieben wird. Fakten haben da nichts zu suchen und der Leser wird für dumm verkauft. Nur wie dumm muss man sein um zu glauben, dass wie der SPIEGEL schreibt: „Die meisten Messerangreifer heissen Michael“?
Hier meine beiden Kommentare zum WELT-Artikel, die zensiert worden sind:
1.)
Diese Statistik erinnert mich an den Manipulationsverdacht in Wien, wo der Name „Mohammed“ mit seinen zig Namensvariationen nicht in der Liste für die häufigsten Vornamen bei der Geburt zusammengefasst worden ist, siehe WELT-Artikel vom 11.11.2017: „Wien führt Mohammad nicht in offizieller Kindernamen-Rangliste“.
2.)
Mal schaun: Mit 24x steht der Name „Michael“ auf Platz eins von 842 Tätern, das sind gerade einmal 2,8 Prozent! Die hier angegebenen ersten 12 Plätze kommen zusammengerechnet auf 193 Täter, was gerade einmal 23 Prozent der Gesamttäterschaft entspricht! Welchen Vornamen haben die anderen 77 Prozent? Etwa die zig Abwandelungen von Mohamed, wie bei dem Skandal in Wien um die häufigsten Geburtsnamen herausgekommen ist, bei dem dann Mohamed plötzlich doch ganz vorne gestanden hat?
„Normalerweise werden dort nüchterne Kommentare eher seltener zensiert, bei diesem Artikel aber wurde JEDE sachdienliche Information zum dargestellten Sachverhalt von WELT gesperrt. … Fakten haben da nichts zu suchen und der Leser wird für dumm verkauft.“
Sandrarichter,
… und das wird sogar mehr oder weniger offen zugegeben, denn Chefmoderator ► Thore Barfuss hat seine Zensur-Ankündigung gleich warnend an OBERSTE Foren-Stelle gestellt und – selbstverständlich geschickt, aber ‚Haltung‘ fordernd formuliert:
–► Thore Barfuss, Ressortleiter Community und Social
Wer diese Statistiken nutzt, um gegen einzelne Bevölkerungsgruppen zu hetzen, wird gesperrt. Tragen Sie Ihren Hass gern woanders hin – oder gehen Sie mal wieder an die frische Luft. ◄–
Gleiches passierte noch mit anderen Welt-Moderatoren, die ihren Privat-Senf dazugeben (dürfen)
Diese Ungeheuerlichkeit, mit der hämisch demonstriert wird, WER und mit welcher MACHT er am längeren Meinungs-Hebel sitzt, habe ich dokumentarisch via Screenshot festgehalten!
Hier ein typisches Beispiel dafür, wie uns die „Qualitäts-Medien“ für dumm verkaufen: Dass das Opfer Afghane war wird groß erwähnt – dass es sich bei den „Personen“ (was für ein gestelztes Deutsch in der Überschrift, keine Verrenkung ist zu blöd, um abzulenken von dem, was der eigenen Ideologie widerspricht) und der Täter offenbar auch Afghanren bzw. Ausländer waren („Auseinandersetzung mir 20 Leuten“) wird verschwiegen. Für wie blöd halten die die Leser? Als Journalist schäme ich mich für meinen Berufsstand. Es lesen doch heute schon alle, die noch etwas Hirn haben, wieder zwischen den Zeilen! Das erinnert an finstere Zeiten. Besonders erstaunlich wird es, wenn vermeintlich konservative Medien konsequent gegen die eigene Leserschaft anschreiben und die verprellen. Kamikadse ist das. https://www.focus.de/regional/sachsen-anhalt/halle-saale-massenschlaegerei-in-halle-neustadt-afghane-durch-messerstich-schwer-verletzt_id_10523187.html
Den Locus als vermeintliche konservative, ein Brüller am Morgen. Das Journalisten gegen die Meinung ihrer Leser anschreiben halte ich für normal, aber das sie Lügen und Halbwahrheiten verbreiten zeigt ihre ganze moralische Verkommenheit.
Die Statistik der deutschen Medien und der Polizei ist politisch. Die Realität und die Ursachen dürfen nicht benannt werden.
Die Wähler wollen es so. Nun müssen sie damit leben – und sterben.
Danke für diesen ausführlichen und wichtigen Artikel!
In der Welt online konnte man einen Artikel dazu lesen und man spürte beim Lesen, dass der Autor seiner Schadenfreude freien Lauf ließ. Hauptsache die AfD konnte vorgeführt und lächerlich gemacht werden. Das liegt natürlich auch daran, dass die Anfrage von der AfD falsch gestellt wurde.
Es ist, wie Sie es in Ihren Artikel schreiben. Die Medien verbreiten Fake News und wollen die Gewalt der „Schutzsuchenden“ unter den Teppich kehren. Viele Deutsche sind dafür auch sehr dankbar, damit sie weiter moralisch gut sein können.
Ich bin gespannt was passiert, wenn ein Flüchtling von einem Deutschen erstochen wird, oder eine muslimische Frau von einem Deutschen vergewaltigt und ermordet wird. Ich befürchte dann viele Sondersendungen und schnelle politische Empörung! Viele Konterte gegen Rechts mit allen Reflexmoralisten!
Wir leben in einer sehr kranken Zeit und man kann sich kaum dagegen wehren.
Was muss eigentlich noch passieren, damit der Rechtsstaat endlich durchgreift?
Auf GMX.de war natürlich auch nur die verkürzte Version zu finden… Man kann wirklich nur noch drüber lachen.
Es ging tatsächlich um die Frage, wie hoch der Anteil von Doppelpässlern unter den Tätern ist? Da vermutet wurde, daß die Polizei sie nicht gesondert erfasst, wurde nach dem Vornamen gefragt. Wie viele der erwähnten Deutschen hatten eine doppelte Staatsbürgerschaft? Gibt es Häufungen bei den Vornamen?
Die Headlines sind dann eher vernebelnd, beim Spiegel ist sie ein glatte Lüge. Denn „Nordbayern“ titelt wenigstens „Viele Messerangreifer im Saarland heißen Michael“ und weiß, es seine im Verhältnis viele Migranten unter den Ermittelten, während der Spiegel die Lüge auftischt: Die meisten Messerangreifer heißen Michael. Propaganda nicht mal subkutan, sondern im Grobformat. Demagogie als zersetzende Desinformation.
Das war entweder Zufall, oder der AfD-Frager ist ein ganz Durchtriebener und hat den Antwortenden voll in die Falle laufen lassen.
Denn: gestern, noch bevor irgend ein Medium das zu hinterfragen wagte – und erst recht vor diesem TE-Artikel, der mir wieder mal beweist, wie gut angelegt Spenden oder Abos bei TE sind – haben in meinem Bekanntenkreis alle ganz ungläubig diese Meldung auf ihrem Smartphone aufgerufen und dann schallend gelacht!
Nun ist selbst für Zögerliche bewiesen: sie verkaufen uns alles, WIRKLICH ALLES, um ihr unfassbar dämliches und an allen Ecken und Enden wackelndes Lügengebäude noch ein paar Tage/Wochen zu retten.
Es gibt keine Scham-Untergrenze!
Notfalls gehen die, wie mit den Zinsen, ins Minus!
vielen Dank, liebe Redaktion, für die Arbeit, die Sie sich mit dieser Zusammenstellung gemacht haben. Noch sind wir nicht so weit, aber wohl nicht weit davon entfernt, dass man sogar echten Mut dafür aufbringen muss.
Ich lade an dieser Stelle und bei dieser Gelegenheit zum traurigen Gedenken an die Familie ein, die heute um 7:15 in Donauwörth auf schreckliche Weise auseinandergerissen wurde, als ein aus Guinea stammender Bewohner desselben Hauses den 49-jährigen Familienvater und seine 43-jährige Frau auf brutale Weise mit einem Messer attackierte (Stiche in Körper und Kopf). Der Familienvater ist inzwischen seinen Verletzungen erlegen, die Frau liegt schwerverletzt auf der Intensivstation. Die Kinder des Ehepaars werden derzeit vom Jugendamt Donauwörth betreut und sollen in einer Pflegefamilie untergebracht werden – was darauf schließen lässt, dass auch für die Mutter nicht sehr viel Hoffnung besteht.
Wie sagte der Harvard-Soziologe Sascha Mounk im deutschen Fernsehen: „wir sind Teile eines historisch einzigartigen Experiments [..] bei dem es Verwerfungen geben wird. Es kann funktionieren, und ich [S. Mounk, Anmerkung von mir] glaube dass es funktionieren wird“.
Von Harvard aus kann man das eine Weile glauben. In Donauwörth sieht das inzwischen manch einer anders, und der besprochene Familienvater sieht gar nichts mehr.
ja, davon haben wir Kenntnis genommen und sind tief erschüttert.
Welche Unverfrorenheit des Theoretikers Mounk, das Ganze als „Experiment“ zu bezeichnen und bei zu erwarteten Toten und Verletzten von „Verwerfungen“ zu schwafeln.
Und dann solche, die warnend die Hand heben, noch mit dem N-Wort zu bedenken. Kann sich noch jemand erinnern, wie man Petry öffentlich fertig machen wollte, weil sie von der Sicherung der Grenzen sprach?
der Vollständigkeit halber, und weil ich die Herkunft des Täters genannt habe, sei erwähnt, dass die betroffene Familie aus Indien stammt. Was hier also erkennbar ist, ist nicht etwa, dass alle Guineer Messerstecher sind, oder gar dass alle „Flüchtlinge“ Messerstecher sind (schließlich handelt es sich bei den Opfern um eben solche) sondern dass das harmonische Zusammenleben vollkommen unterschiedlicher Menschen eben nirgends auf der Welt ohne „Verwerfungen“ funktioniert.
Um sich so etwas auszudenken – und dann auch noch zu behaupten, dass Migration immer ein Gewinn sei – muss man wohl ein höchstbezahlter UN- oder EU-Beamter, ein lebensübersatter Millardär oder ein linksverblödeter münchner Verleger sein, dem hinter den hohen Mauern seines Luxusanwesens bei der Fülle der erlebten weltlichen Genüsse derart langweilig geworden ist, dass er angefangen hat, darüber nachzudenken, wie er auf dem Schachbrett der Welt einmal seine Künste als Weltverbesserer beweisen kann.
Es ist, entsetzlich bitter zuzusehen, wie die Regierenden und deren hörige Medien ihre eigenen Landsleute mit aller Macht bloßstellen und verraten wollen und sich zudem noch diebisch darüber freuen. So sicher wie das Amen in der Kirche ist, dass ihnen ihr heutiges Verhalten noch ganz heftig auf die Füße bzw von hinten durch die Brust ins Auge fallen wird. Es wohnt dieser unbarmherzigen Gewissheit jedoch keinesweg Genugtuung bei, nur entsetzliche Angst und unendliche Traurigkeit… es war einmal ein wunderbares Land…
In meinen Augen ist das eine furchtbare Verleumdung an unseren deutschen Männern!!!!
Schämt Euch, Ihr staatliche Einheitspresse!
Im Saarland beginnt derzeit wieder die Bettseecher-Zalot-Saison (Löwenzahn für Reichsdeutsche) – da laufen Oma und Opa schwerbewaffnet mit langen Messern durch die Wiesen und stechen kräftig zu – die historische Bewaffnung von Oma entspricht nicht dem deutschen Waffengesetz.
die Saarbrücker Zeitung müsste es besser wissen. der eine Fall eines p. Kranken, der 2017 seine Frau plus Kind vor seinem Suizid gemessert hatte bot der Redaktion doch viel und lange Schreibstoff – sonst passiert eher selten was. Wenn beim Schwenker der Nachbar nach einem heftigen Wortduell eine Strafanzeige stellt, der Nachbar hätte ihn mit einem Fleischmesser überm Grillfeuer bedroht – Mindestabstand 10,5m – so mag die gelangweilte saarländische Polizei das so aufnehmen – und im Aktenschrank verschwinden lassen -früher gabs statt Messer die Mistgabel – es gab auch noch Misthaufe an der Grenze zum Nachbarn..
Wenn klein Michel mit dem Dolch von Opa in der Schultasche – gehörte früher zur saarländischen Grundausstattung – bei Frau Lehrerin (früher Fräulein – schärfer als jeder Dolch) – erscheint, drehen diese Suffragetten heute doch durch – ungeeignet zur Erziehung von Jungen – und machen Anzeige – Ordnungswidrigkeit für Pappi.
Im Saarland gibt es genügend Zweistaatler aus Heiraten über die Grenzen nach Lothringen und Luxemburg – alle sprechen die gleiche Sprache – irrsinnige Abfrage – alle die aufgeführten Namen sind nicht typisch saarländisch.
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Vielen Dank an Tichys Einblick für diese Arbeit!
Etwas verstehe ich allerdings auch nicht an Ihrem Artikel: Wieso soll es logisch sein, dass man deutsche Vornamen erhält, wenn man nach deutschen STAATSBÜRGERN fragt?
Ich glaube auch nicht, dass alle deutschen Staatsbürger mit Migrationshinter- oder vordergrund zwei Pässe haben (zumindest nicht offiziell). Der „Trick“ ist doch vermutlich, wie hier auch schon geschrieben wurde, dass man nur 193 Fälle benannt hat.
Genau das habe ich mich auch gefragt, denn offensichtlich ging es dem Fragensteller genau darum, wieviele deutsch klingende und ausländisch klingende Vornamen sich unter den deutschen Staatsbürgern befinden, also wieviele Täter mit Migrationshintergrund sich hinter der Aufstellung der „deutschen Staatsbürger“ verbergen. Denn dass die ausländischen Staatsbürger um ein vielfaches bei der Messergewalt überrepräsentiert sind, ist ja schon aus der Statistik hervorgegangen. Daraus über den „Geisteszustand der Frager“ zu sinnieren, ist völlig daneben.
Allerdings ist die Fake-News der selbsternannten „Qualitätsmedien“ in dem Fall derart überzogen und grotesk, dass eigentlich jeder mit normalem Menschenverstand diese Lüge durchschauen müsste. Deshalb könnte der Schuss diesmal nach hinten losgehen, wie bei der Fake-News Kampagne der Mainstreammedien über die „Menschenjagden“ in Chemnitz.
Nur sind die „Menschenjagden“ eben NICHT nach hinten losgegangen! Maassen ist immer noch seinen Job los und der Regierungssprecher Relotius-Seifert hat den Quatsch mehrfach wiederholt, die Kanzlerin wird den Mist genauso weiter von sich geben!
Und der deutsche Dumm-Michel glaubt fast alles, was ihm nur oft genug vorgekaut hingespuckt wird! An anderer Stelle hatte ich schon auf Volker Pispers Spruch hingewiesen: 70 % finden laut Umfrage die Arbeit der Regierung Mist und 70 % finden die Kanzlerin toll! Die bringen die Regierung gar nicht in Verbindung mit der Kanzlerin und wahrscheinlich sind es dieselben 70 %. Das war in der „ZDF-Anstalt“ 2014, heute würde er die Zahl 70 wahrscheinlich halbieren – was erschreckend genug wäre!
Nein! DIE KOMMEN DAMIT DURCH! MAN KÖNNTE SCHREIEN!
(Anzumerken wäre vielleicht noch, dass ich Pispers schon länger nicht mehr im ÖR TV gesehen habe…)
Pispers hat sich Ende 2015 in eine längere Pause verabschiedet und tritt momentan öffentlich nicht mehr auf. Auch Georg Schramm hat seine Karriere an den Nagel gehängt.
Menschlich kann ich Pispers und Schramm gut verstehen, Pispers hat sich bzgl. seiner Enttäuschung (ggü. Michel) ja auch mal bei einem Auftritt geäußert. Vielleicht hat dem niemand gesagt, dass er im Osten volle Häuser hätte, sich nicht retten könnte vor Anfragen….
Andererseits vergeben sich beide geradezu außergewöhnliche Gelegenheiten angesichts derartig toller Steilvorlagen „unserer“ Vorturner.
Man denke nur an den Brexit, den Mueller-Bericht zu Trump, die AKK-Installation, den Schulterschluss der „Besten“ mit Macron auf unsere Kosten in Aachen, den DB-Commerzbank-Zusammenschluss, das Flugzeugträgerprojekt usw. usf..
Danke für Ihren hellwachen Kommentar. Auch mir ist diese Stelle mit dem „fragwürdigen Geisteszustand der Anfrager “ sehr unangenehm aufgefallen. Was soll das? Wir sollten dankbar sein, dass die Menschen in der AFD mit ihren Anfragen immer wieder die Regierung in ihrer Verlogenheit, Unfähigkeit und gefährlichen Armseeligkeit vorführen – und dafür mit übelstem Dreck beworfen und wie Verbrecher behandelt werden …aber nicht nur von der Regierung, sondern auch von einem großen Teil der hiesigen Bürger, die zu beschränkt sind, um zu erkennen, was hier wirklich geschieht und dass sie auf ihr letztes Rettungsboot einhacken.
Warum wundern sich diese Leute da noch das man sie im allgemeinen Sprachgebrauch als Lügenpresse tituliert??
Wer so einen Stuss von sich gibt der lügt nicht einfach,der scheint zur Krönung auch noch ein gewerbsmäßiger Blödian zu sein!
In meiner kleinen Stadt geht mit einbrechender Dämmerung nach verschiedenen „beglückenden“ Vorfällen seit 2015 bis heute niemand mehr freiwillig in die Stadt,die war vorher absolut sicher,aber mit den „**“ hat sich das gravierend geändert.
Da braucht man noch nicht einmal eine Statistik bemühen,es ist augenscheinlich!
Und hat sich das Wahlverhalten geändert?
Den Namen „Michael“ gibt es in ganz vielen Sprachen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Michael#Varianten
Mikail, auch Mika’il, Mikaeel (arabisch ميخائيل, türkisch)
Vielleicht haben sie bei der Weitergabe der Namen welche direkt schon hilfreich ins Deutsche übersetzt?
Auch der Münchner Amokläufer wurde sofort „David“ genannt, um vom iranischen Hintergrund abzulenken. **
Die Zuwanderer kommen halt aus anderen Kulturkreisen und da sitzt das Messer lockerer wie in Westeuropa.
Genau diesen Punkt haben die Apologeten der neuen Einwanderung (verlogen als „Flüchtlinge“ tituliert) nicht berücksichtig, weil dort nicht bekannt.
In den Augen der „Gutmenschen“ sind nämlich alle Nichtweißen automatisch die Opfer, weil diese vor zweihundert Jahren von den Weißen untergebuttert wurden.
Hier treffen wir, die das Gewaltmonopol an den Staat abgegeben haben, auf solche, die es in ihren Ländern vielfach selbst ausüben müssen.
Zudem kommt aus dem Koran das Stigma des „Ungläubigen“, das fest verankert in vielen Hirnen schläft und mangels gelernter Impulskontrolle fließt dann halt ganz schnell das Blut.
Die meisten haben nie gelernt, kommunikativ Konflikte auszutragen und sind, da der deutschen Sprache nicht mächtig, dazu auch nicht fähig – eine Kulturerrungenschaft, auf die wir im Westen stolz sein können.
Eine überaus brisante Gemengelage, die um uns schleichend und ungefragt zusammen gebraut wurde und beständig vergrößert wird – und viele sind sich der gefahrvollen Veränderung unserer Umwelt noch nicht bewusst…
Ach – viele wissen. Und dennoch glauben sie u.a. über Trump z.B., was geschrieben steht, trotz Konjunktiven und vielfachen Fragezeichen schon im Titel und wenig nur sachlichen Aussagen im Text.
Agitprop ist wirksam.
Auch die „Hetzjagd in Chemnitz“ ist unwiderruflich verankert – trotz Dementi bei TE.
Back to the Future eben, so müssen sich die Römer 400n.Chr. auch gefühlt haben, und 500 n.Chr. war dann klar … kein Happy End, 1000 Jahre zurück in die Barbarei.
Die überaus hohe Zahl von „Blacks“ in der englischen Polizeistatistik könnte aus einer Fehlinterpretation herrühren. Denn als „black“ werden in England traditionell auch Inder und Pakistani bezeichnet. (Ob auch Araber, weiß ich nicht.) Als Deutscher kann man sich diese Bezeichnung kaum vorstellen, aber so war es. Ob das in der von Tichys Einblick benutzten englischen Polizeistatistik auch so ist oder ob es sich da wirklich nur um Afrikaner oder andere mit afrikanischen Vorfahren handelt, sollte Tichys Einblick vielleicht noch einmal überprüfen (wenn das nicht schon geschehen ist).
das haben wir schon richtig verstanden. Hierzulande gibt es einen Inder und einen Chinesen, die kräftig zugestochen haben. Aber die Einwanderung hier ist auch relativ hell. Viele Albaner dabei….
Albaner haben einen ähnlichen Ehrenkodex wie das Paschtunwali der Afghanen:
https://www.20min.ch/wissen/news/story/Was-es-mit-dem-Kanun-auf-sich-hat-21620363
Schlimm, wie sich solche „überlieferten Gesetze“ aus frühesten Zeiten jetzt auch bei uns auswirken. Zusätzlich zum Thema „Gläubige – Ungläubige“ das im Islam Gültigkeit hat.
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>> unterm Strich eine sinnlose Aktion
Meine Tochter, die ist 23 blond, blauäugig und gar nicht so blöd, die studiert in einem Land, das ist voller Mohammeds, Ahmehts und Mustafas – fast ausnahmslos sind alle Moslems -, die Meinige aber – eine gläubige Katholikin -, lebt allein unter den Messer-sitzen-locker-Delinquenten, seit Jahren, ist im letzten Semester und beschäftigt sich mit Medizin und was dazu gehört – ihr ist kein Haar gekrümmt, kein Zahn ausgeschlagen und kein Messer zwischen die Rippen gestoßen worden – ganz im Gegenteil: sie wird als fremdartige auf Händen getragen, hat Freunde und Freundinnen und ist mit ihrer Welt höchst zufrieden.
Man kann sich täuschen – man lese hierzu den Risiko-Gigerenzer – und verliert die Richtung aus den Augen, vor allem, wenn man Dinge ideologisch sieht und sehen will, wie es offenbar beim Kollegen der AfD der Fall war.
ein Beispiel hierzu:
Das eigene zu Hause ist der sicherste Ort der Welt – sollte man meinen. Da kennt man sich aus und alles ist sicher und vertraut. Doch wer einen Blick auf die Unfallstatistiken wirft, der kommt zu einem ganz anderen Ergebnis. Nirgendwo passieren so viele Unfälle wie im Haushalt. Viele enden sogar tödlich. Zum Vergleich: Bei Unfällen im Straßenverkehr sterben jährlich ungefähr 3.500 Menschen – im Haushalt lassen dagegen jährlich etwa 8.000 Menschen ihr Leben. Laut Robert-Koch-Institut erleiden 2,8 Millionen Bundesbürger im Jahr einen Unfall im Haushalt.
Die häufigsten Unfälle im Haushalt passieren aufgrund von:
Stürzen
Schnittwunden
Verbrennungen
Vergiftungen und Stromschläge
Feuer
Der gefährlichste Ort im Haushalt ist die Küche. Frauen erleiden die meisten Unfälle beim Kochen und Aufräumen. Männer holen sich ihre Blessuren dagegen meistens beim Heimwerken oder Möbelräumen. Fest steht: Die Gefahren im Haushalt werden weit unterschätzt.
der Gefahrenfrosch von der Notaufnahme empfiehlt:
Runter von den Palmen sonst holt einen der Boden der Realität früher oder später ein.
https://s3-eu-west-1.amazonaws.com/de-asitcp-ir-bz-data-prod/data/uploads/multimedia/archive/00294/haushalt_294691a-758×432.jpg
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Die meisten sterben im Bett. Was folgt daraus? Nicht mehr hinlegen und im Stehen schlafen.
Da hat so ein Gemesserter richtig Glück! Er/Sie hätte auch beim Hausputz verunglücken können.
Falls es Ihnen nicht aufgefallen ist, in dem Bericht wird etwas beschrieben, das es in diesem Ausmaß und in dieser Form vor Jahren nicht gegeben hat.
Dann wollen wir hoffen das es so bleibt bei ihrer Tochter! Also alles gute wünsche Ich ihnen dabei,ehrlich!
Was soll ich sagen- Ihre Tochter ist möglicherweise nur ein EINZELFALL! ?
Wollen Sie mit Ihrem Kommentar das Ergebnis einer sauber recherchierten journalistischen Arbeit ad absurdum führen? Verbringen Sie doch mal einige Tage bei Gericht, viele Verhandlungen sind öffentlich, und führen Sie aufmerksam Buch, welche Ethnie bei Rohheitsdelikten sich besonders hervortut.
@Alexi di Ritomba: hoffentlich empfinden Sie meinen Kommentar nicht als übergriffig, das sollte er nämlich nicht sein. Ansonsten würde ich sagen: Setzen, 6!
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Danke für Ihre Interesse, Herr Leerer kasimir
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Dass es Ihrer Tochter da so gut geht ist völlig klar, die bösen Buben sind ja jetzt alle in Deutschland.
Mein Eindruck ist, dass die, die zu uns kommen evtl. schon in der Heimat nicht ganz „ohne“ waren. Das zeigt sich auch in dem kaum vorhandenen Willen der Herkunftsländer, ihre Leute zurückzunehmen.
Ich arbeite auch mit 2 Moslems zusammen.
Sehr gut und respektvoll.
Beide sind in Deutschland aufgewachsen, haben in Deutschland Abitur gemacht , studiert und sprechen natürlich fliessend Deutsch.
ABER, Herr Alexi di Ritomba, um DIESE Menschen mit Migrationshintergrund geht es nicht, denn die sind NICHT repräsentativ.
Ein Großteil derjenigen Männer , „die noch nicht so lange hier leben“, sind in einer anderen Kultur aufgewachsen, in der Frauen ein geringes Ansehen haben und Gewalt als Problemlösung gesellschaftlich akzeptiert ist.
( das ist eine Zitat von Christian Pfeiffer, vom „kriminologischen forschungsinstitut Niedersachsen“ !!! )
Ihre Argumentation liegt also total daneben.
Deshalb rate ich Ihnen :
Runter mit der rosaroten Brille, sonst holt einen der Boden der Realität früher oder später ein.
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nachgefragt: kennen Sie auch die Leute, die ihre Augen nur auf die Geschehnisse werfen, die ins eigene Weltbild passen?
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@Alexi …
Sie sind doch das Paradebeispiel für Menschen die nur auf ihr eigenes Weltbild fixiert sind und merken es anscheinend noch nicht einmal.
Ihre Argumentation mit der Gefährlichkeit von Haushaltsunfällen ist typisch grünlinks, immer schön vom Thema ablenken….
Unbeabsichtigte (Straßenrennen bzw. Raserei von hirnlosen Idioten im öffentlichen Verkehrsraum sind das ausdrücklich nicht) Unfälle sind Schicksal, Delikte an Leib und Leben durch Andere ganz und gar nicht und hier Vergleiche zu ziehen ist eine absolute Frechheit!!!
Meinen Sie Leute wie Sie ?
Oder meinen Sie die deutschen „Leit“. bzw. „Qualitäts“-Medien ?
Den deutschen ÖR ?
Ja, die kenne ich.
Ich habe ganz vergessen Sie zu fragen, Herr di Ritomba:
argumentieren Sie eigentlich auch mit dem erheblich höheren Risiko von Haushaltsunfällen, wenn irgendwelche Nazi-Arschlöcher Flüchtlinge verprügelt oder diese sonstwie bedroht haben?
Sie haben vollkommen recht, das ist wirklich ein entscheidendes Problem unserer Zeit, gilt aber für jedermann.
Seltsam, warum dann Polizei mit Maschinenpistolen und Merkelpoller auf Weihnachtsmärkten und nicht in der Küche.
Irrational …
„…studiert in einem Land, das ist voller Mohammeds, Ahmehts und Mustafas…“
d.h. im Herkunftsland unserer Goldjungs, also da, wo man z.T. froh ist, dass diese Leute in Deutschland sind und nicht mehr die heimischen Straßen unsicher machen und zum anderen Teil dankbar ist über das Geld, das – von der Sozialhilfe abgezweigt – nach Hause übersendet wird. Hat da jemand den Teil mit den Problemen, die Zuwanderung (nach Deutschland!) aus solchen Ländern machen kann, eventuell falsch verstanden?
Herrlich – fast so schön wie der Hinweis aufs Oktoberfest nach den Übergriffen Silvester 2015 in Köln.
Sie wissen aber schon, dass die Gerichtsbarkeit in dem Land, in dem sich ihre Tochter aufhält, eine gänzlich andere ist, als bei uns? Im Oman zum Beispiel verschwinden Sie als Fahrer im Gefängnis, wenn Sie an einer roten Ampel nicht ordnungsgemäß halten.
Ich bin immer wieder fasziniert mit welchem Gleichmut Deutsche Väter den Ruin ihrer Blutlinie entgegensehen. Die Gefahr das ihre Tochter sich dort einen Mann sucht ist sehr gross.
Hahahaahaaa! Nein wie lusedig! Und so pfiffig! Da stelle mer uns janz domm, und wechseln von der Staatsangehörigkeit aus unserer *eigenen* Antwort einfach zur Ethnie! Hahahaha! Ganz dolles Fake News. Den Verdienstorden Zum Hl. Relotius dem, der diese Parlamentarische Antwort geliefert hat. Ehrlich man. Wer war das denn?
„Erfasst wurden 1490 Strafanzeigen und Ordnungswidrigkeiten. 842 Mal war dabei der Täter ein Deutscher, 122 Mal ein Syrer, 94 Mal ein EU-Ausländer und 36 Mal ein Afghane. 289 Mal konnte kein Täter ermittelt werden.“- „Gibt es bei den im Lagebild als Täter aufgeführten 842 deutschen Staatsbürgern Häufungen bei Vornamen?“
Gefragt wurde also nach den Vornamen der deutschen *Staatsbürger*(!) unter den Tätern – in 252 Fällen waren das ja schon mal nachweislich keine!
Und zählt man die aufgeführten Michaels bis Svens zusammen, kommt mein doofes Excel immer auf 193. Bleiben noch 649, sagt Excel. Wahrscheinlich waren bei denen die Namen einfach zu exotisch – Theophil, Fürchtegott, Chantalle… man kennt das ja.
Irony off.
193 von 1490 Messertätern hatten laut Polizei nachweislich deutsche Vornamen, davon am häufigsten Michael. Ist das jetzt so korrekt?
Interessant: Es handelt sich um Strafanzeigen und ORDNUNGSWIDRIGKEITEN. Letztere können das Mitführen eines geeigneten Messers zum Picknick oder eines Werkzeugtools mit Klinge oder eben das Messer im Handschuhfach sein, das man für den Fall mitführt, daß man sein Leben verteidigen muß. Angesichts der Menge der ethnischen Deutschen ist es nicht verwunderlich, daß da ein paar zusammenkommen. Es sagt aber nichts darüber aus, wer sein Messer auch als Waffe benutzt hat.
So gesehen wissen wir jetzt nur, daß viel mehr Mohammeds als Michaels für „irgendwas mit Messer“ belangt wurden.
Wer angezeigt wird ist noch lange kein Täter sondern Beschuldigter – erst nach Verurteilung dann … mit diesen Wortverdrehungen macht man sich zum ……..
Ich denke es ist wichtig für unser Zusammenleben, sich an die Gesetze zu halten, ohne Ausnahme Punkt. Deshalb sind für mich auch Verstöße gegen das Waffengesetz, die als Ordnungswidrigkeit geahndet werden, keine Lapalie. Scheinbar haben auch diese in den vergangenen Jahren zugenommen und beeinträchtigen unser Gefühl von Sicherheit bzw. deren Abwesenheit in öffentlichen Räumen. Was man allerdings besonders deutlich wahrnimmt, sind die grausamen Straftaten mit Messern, die seit 2015 überhand nehmen. Deshalb habe ich mich schon gefragt, warum die parlamentarische Anfrage nicht auf letztere eingegrenzt wurde, bzw. warum man zuließ, Straftaten und Ordnungswidrigkeit zahlenmäßig zusammenzufassen.
Scharfe Messer gehören scheinbar zur Grundausstattung eines jeden Kulturbereicherers!
Wenn sich solche fake-news verbreiten, muss sich die Presse nicht wundern, wenn immer weniger Menschen eine Zeitung kaufen und der Zeitungsverlag ganz schnell eine gepflegte Pleite hinlegt.
Diese Lüge ist so offensichtlich, dass sie den Intelligenzquotienten von jedem Leser beleidigt.
Ausser Ablehnung ernten die Zeitungen ( auch solche, die diese Fakes übernehmen) Kopfschütteln und Abscheu und verlieren Leser.
Und dann findet man in jedem dieser Blätter Meldungen wie: „Claus Kleber, langjähriger Moderator des ZDF-„heute journals“, sieht Haltungsjournalismus skeptisch“, z.B. letzten Freitag. Bis auf den Lokalteil – das SPD Blatt ist hier leider Monopolist, kann man das nur noch wie es kommt wegschmeißen.
Und der Michel schläft weiter, wie ein Bär der seinen Winterschlaf hält.
Man kann alles mit ihm machen, solange er schläft. Aber wehe er wacht auf, wobei das noch sehr, sehr lange dauern kann.
Aber dann wird er seine Höhle nicht wieder erkennen. Es haben sich ganz andere Zeitgenossen darin gemütlich gemacht.
Tja, man kann es nur noch mit Sarkasmus beschreiben, weil der Alptraum kein Ende nehmen will.
Die „Raute“ soll tatsächlich ein „Drache“ sein.
Wären noch ALLE Deutschen an einem prosperierenden Deutschland interessiert, dann sähe ich noch Licht am Ende des Tunnels. Leider ist dem nicht mehr so, da mindestens 30% meiner Mitbürger Deutschland – und damit sich selbst – aus tiefstem Herzen hassen. Das wird nix mehr……..
@Redaktion: Danke für diesen detaillierten Artikel. Ich habe diese fake news auch gestern in der „Welt“ gelesen und mich sehr darüber geärgert. Denken die wirklich alle ihre Leser sind geistig retardiert und können nicht 1+1 zusammen zählen?,
Eigentlich sollte ich es mit der Deutschen Presse genau so handhaben wie mit dem TV: einfach nicht mehr konsumieren! Das Meiste, was uns dort geboten wird, stimmt sowieso nicht und man ärgert sich nur darüber.
Ich kaufe schon seit mind. 5 Jahren keine Zeitungen mehr, jetzt werde ich mir das mit dem online lesen auch noch abtrainieren….
Wenn wirklich doch mal was interessiert, liegen viele der Gazetten in den Bibliotheken zur Einsicht aus…
Lassen wir das Klicken, das Werbeeinnahmen generiert.
Das senkt den Blutdruck ganz erheblich. Am besten die News-Funktionen ganz abschalten. Das macht den täglichen Stuhlgang deutlich smarter.
Abgesehen von einer natürlich „saudummen“ Fragestellung hat der gesamte „Haltungs- und Wohlfühljournalismus“, -auch und gerade in vollkommener Kenntnis der tatsächlichen Verhältnisse-, die gelieferten Daten nur allzu gern zum Anlass genommen, mal wieder ungehemmt zu relotiusieren.
Und -einmal in der Welt- ist die Nachricht >>…die meisten Täter heißen Michael oder Daniel <„könnte…, hätte…, soll…, wahrscheinlich…, es wird berichtet …, man muss annehmen…, es soll sich …, u.s.w. … irgendwas bleibt immer hängen< ! Und so ist es leider auch.
Ein Nachbar von uns heisst Daniel, den werde ich jetzt mal genauer unter die Lupe nehmen. Und mein Sohn hat einen Freund der Michael heisst, ich werde meinem Sohn den Umgang mit ihm verbieten müssen. Besser ich schicke ihn zu der Unterführung in unserem Ort, denn da sind ganz viele Mohammed´s, Yussuf`s und Ahmed´s, da fühle ich mich auf jeden Fall besser. Den deutschen Messerstechern kann man einfach nicht trauen.
Ich bin früher, auch nachts, im Görlitzer Park joggen gegangen, außer einem aggressiven Hund gab es in 10 Jahren keine Probleme, heute würde ich dort nicht mal mehr am Tag joggen. Ich kenne Leute aus der Clubszene (mein Schwiegersohn ist in diversen Läden Geschäftsführer gewesen), die bestätigen ganz klar die zunehmende Brutalität in diesem Bereich. Türsteher tragen heute fast alle stichsichere Westen.
auch die Polizei erhält stichfeste Schals…..
Ist es eigentlich möglich diejenigen, die (nachweislich) wider besseres Wissen öffentlich Unwahrheiten verbreiten zur Rechenschaft zu ziehen ?
In Dönauwörth eskalierte ein Streit unter Mietern. Ein Mann aus Guinea hatte auf ein indisches Ehepaar brutal eingestochen. Der Ehemann ist zwischenzeitlich seinen schweren Verletzungen erlegen. Ich befürchte, die Statistik für 2019 wird alles bisherige in den Schatten stellen. Deutschland, ein Land in dem man gut und gerne zu sterben hat.
Es gibt nur eine Nation weltweit, die sich selbst so hasst, dass Sie sich freut nachweisen zu können wie böse sie ist.
DUTSCHLAND
Und das betrifft nicht nur Politiker und Medien. Selbst im meinem Bekanntenkreis verteidigen etliche die These „Asylbewerber sind statistisch nicht krimineller als Deutsche“
Es gibt eine Schwelle, ab der Selbstkritik zur unterwürfigen Schleimerei wird.
Guten Abend Boesmensch,
wenn jemand behauptet, die Gruppe der Asylbewerber wäre genauso kriminell wie die „Biodeutschen“, hat sich für mich absolut disqualifiziert. Man braucht kein Soziologiestudiumsabsolvent zu sein, um zu sehen, dass eine derart andersartig aufgebaute Gruppe ( hauptsächlich junge Männer, wesentlich geringere Bildung bzw. Ausbildung, ohne deutsche Srachkenntnisse, komplett andere bisherige Sozialisierung etc. etc.) nicht diesselbe Kriminalstatistik haben kann!! Diese MUSS erheblich von der „einheimischen Gruppe“ abweichen.
Vielen Dank der TE-Redaktion!
Tja, sie können sich gar nicht mehr einkriegen in ihrer Hetze, diese „Journalisten“. Sie hätten den Fehler der AfD bemerken und korrigieren müssen, hätten ihn auch thematisieren können. So ist es einfach nur megabösartig und menschlich völlig daneben. Vor allem auch nicht dem Berufsethos entsprechend.
Ungalublich, ab 2015 haben die deutschen Saarländer also plötzlich das Messerstechen für sich entdeckt. Aha.
Es gibt ein viel besseres Indiz. Der überproportionale Anteil der Miranten im Knast. Kann man googeln und sagt alles. Und alle grinsen grenzdebil dazu.
Was ist nur aus diesem Land geworden?
Ich bin wahrscheinlich einfach nur zu dämlich…
Nein! Doch! Oh!
Ein Symtom des Haltungsjournalismus ist Relotismus, der gegenwärtig noch nicht als anerkannte Berufskrankheit gilt. In Phase Eins haben wir hier einen hoffnungsvollen Uniabsolventen, der ein Praktikum bei einer Parteizeitung absolviert, wie zum Beispiel PRAWDA oder TAZ. Phase Zwei beginnt mit der Unterzeichnung eines unbefristeten Arbeitsvertrages bei einem seriösen Kreisblatt der SPD. Hier ist man schon mehr gefordertm, muss das komplette Framing im Gehirn spiegeln, und den gendergerechten Sprachgebrauch in Wort und Schrift übernehmen. Phase Drei ist die Methamorphose. Hier löst sich das Rückgrat auf, zwischen den Fingern wachsen Schwimmhäute, man spricht mit gespaltener Zunge, und wird zum Lurch der in jede düstere Öffnung schlüpft. Phase Vier ist von höchster Schaffenskraft in bundesweiten Medien gekennzeichnet. Der Lurch hat Karriere gemacht (denken sie mal an Markus Lanz), man ballert aus der Hüfte mit Worthülsen um sich, quatsch den ganzen Tag Bullshit, sieht hinter jeder Ecken einen verdammten Nazi lauern, und weiß, dass der Nazi in jedem Weißen steckt. Meistens endet dies Phase mit mehreren Auszeichnungen, man steigt auf, wird wenigstens Anchorman, Chefredakteur, oder Intendant. Phase Fünf ist die absolute Premiumstufe. Man hat alles erreicht, das eigene Gewissen wurde in der Chirurgie entfernt, die Seele verkauft, und die Haut ist aus reinem Teflon. Die Besoldung liegt bei mehreren Hunderttausend im Jahr, man hält Vorträge für 25.000 das Stück, schreibt Bücher die niemand braucht, bekommt den Scheck von den Bertels- oder anderen Männern, wird wieder ausgezeichnet, geehrt, und feuert jedes Quartal einen Praktikanten. Denn wie schon die alten Chinesen wußten, muss man immer ein paar Hühner töten, um die Affen zu erschrecken. Deshalb ein Hoch auf den freien Jounalismus, Roland Tichy und seine Leute?
Man muss die Leute verstehen. Sie koennen sich halt noch keine Schusswaffen leisten.
Gib dem mal 5 Jahre und Messerkriminalitaet ist kein Thema mehr.
Donald Trump: „Die Mainstreammedien sind Feinde des Volkes. Journalismus ist tot. Die Journalisten der Mainstreammedien sind Lobbyisten für das Establishment geworden“.
Andere Anfrage: Wenn man nach den meisten Fake-News fragt, welche deutsche Medien sind dann ganz vorne?
Danke für den Bericht!
Wer glaubt denn tatsächlich, daß in Deutschland schon immer eine „Messerkultur“ existiert hat?
In meiner Jugend z.B. hat niemand ein Messer mit sich geführt, somit kam es auch bei Auseinandersetzungen nicht vor.
Vielleicht hatte jemand mal ein Schweizermesser dabei. Aber nicht, um damit jemanden zu verletzen, sondern um ein Hilfsmittel zu haben, wenn etwas zu schneiden war.
Außer in der Rotlichtszene waren Messer nicht präsent.
Was uns so alles „verkauft“ werden soll. Und viele glauben es auch noch.
In meiner Jugend und in meinem Umfeld hatte damals jeder entweder ein Taschenmesser oder sogar ein großes Fahrtenmesser dabei. Allerdings nicht, um jemanden damit auszurauben oder zu ermorden, sondern um etwas zu schnitzen, zum buddeln oder um etwas zu öffnen. In meiner Jugend war es auch noch üblich, sich in der freien Natur auszutoben und nicht etwa an irgendwelchen Straßenecken oder Bahnhöfen herumzulungern und dort Mist zu bauen.
Diese Gesellschaft verkommt. Und Zuwanderung spielt dabei eine entscheidende Rolle. Das wollen die Verursacher bloß nicht eingestehen.
„Wer glaubt denn tatsächlich, daß in Deutschland schon immer eine „Messerkultur“ existiert hat?“
Philokteta,
… wir Älteren NICHT – unsere Jugend war tatsächlich eine ganz andere als die, in der die heutigen Youngster leider groß werden müssen.
Was mich dabei nur erstaunt, ist die Tatsache, dass alle! Anfang 20-jährigen in meinem Familien- und Bekanntenkreis zwar schon öfter Angst hatten (weswegen sie bestimmte Kneipen etc. dann meiden), aber TROTZDEM das ‚weltoffene Willkommen‘ nicht mal offen diskutieren, geschweige denn aufgeben wollen.
EIGENE ERFAHRUNG scheint heutzutage weniger zu wirken als die weltfremde Indoktrination – erschreckend. Wenn es mal wirklich hart auf hart kommt, werden die naiv-soften Netten schneller besiegt sein, als sie den Satz ‚Wir müssen erst mal reden‘ überhaupt ausgesprochen haben…
Jetzt dachte ich doch gerade noch, die seien alle so friedfertig, wie ich das immer in Tagesschau und Heute höre und sehe, Stichwort: Religion des Friedens ?
Man hat den Eindruck, die indigene Bevölkerung reagiert darauf, was auch nicht gut ist …..
Sehr interessanter Artikel. Jedoch finde ich die Frage speziell nach deutschen Tätern gar nicht so dumm, ist doch davon auszugehen, dass auch unter den Passdeutschen bestimmte Namen überrepräsentiert sind. Was die Schlagzeilen der Mainstreammedien angeht muss man nüchtern feststellen,dass wir uns offenbar längst in einer Propagandaschlacht befinden. Es geht nicht mehr um die Infos an sich, sondern darum was diese bewirken könnten.
also, es gibt ein paar Rußlanddeutsche nach unseren Recherchen, übrigens einen Inder, einen Chinesen….Aber Doppelpässe gibt es eher unter Türken, und die sind wohl schon ganz gut angepaßt. Die hohe Zahl in der Tabelle kommt daher, weil es halt fast 3 Mio. gibt, und darunter auch Schlingel…..
Man muss sich wirklich fragen für wie bescheuert die Staatsjournalisten den Bürger halten. Aber nicht nur die üblichen Verdächtigen (Spiegel, Alpenprawda, Vergangene Zeit) usw, haben diesen Quatsch verbreitet, sondern auch die Welt ( und einen kritischen Kommentar meinerseits im besten Demokratieverständnis gelöscht). Alles abbestellen und hoffen, das sie alle pleite gehen. Freie Presse ist wichtig um die Regierung zu kontrollieren. Diese Blätter sind nur Propaganda-organe der Regierung und blasen jeden Tag Dutzende von fake news in die Welt.
ehrlich gesagt wundere ich mich auch über meine Kollegen. So einseitig und erkennbar dumm – ich würde mich naja…
Nein, Herr Tichy! Das sind schon lange nicht mehr ihre „Kollegen“. Für diese Gesinnungsjournalisten aka Journaille sind Sie ein pööser Räächter, bzw. ein Nazi und jeder dieser Meute würde sich verbitten, dass Sie ihn einen „Kollegen“ nennen. Oder anders formuliert: Wer solle „Kollegen“ hat, braucht keine Feinde mehr…
naja… ich vermute das ist der „Druck von oben“ Als Ostdeutsche würde ich sagen: lauter kleine Karl-Eduards v. Schnitz…
leider war ich mit dem Artikel beschäftig. Das war echte Fleißarbeit, sitzen hier zu Dritt und fummeln die Zahlen fertig.
Werter Herr Tichy,
manchmal glaube ich, dass Sie sich wie einst im römischen Gallien fühlen müssen, im letzten freien Dorfe wohnend.
Aber Herr Tichy…diese Leuten saßen auch in der Jury…bewerteten die
Relotius-Artikel als „super im Detail rechergiert und nachprüfbar“.
Sie glauben doch nicht wirklich die Klebers, Gniffkes und Freys der Republik
würden sich für irgendwas schä…
600.000 Euro Jahresgehalt aus GEZ Mitteln wirken da wahre Wunder
gegen jede Scham…
Die Aufarbeitung war sicher umfangreich, so dass dort viel Arbeitsleistung rein gegangen ist. Große Anerkennung hierfür!
Da mir zu oft das Argument begegnet, die gegenwärtige Gewalt hätte es schon immer gegeben, wollte ich derartige Artikel (also auch alle Vorkommnisse ohne Messer) einfach nur kurz speichern. Nach kurzer Zeit habe ich es sein lassen, weil es mir zu viel wurde. Danke an Sie und Ihr Team für die Aufarbeitung.
Leider ist es aber so, dass -nach meiner Einschätzung- mindestens 2/3 der Konsumenten den FakeNews der von Ihnen aufgeführten Medien glauben, während bei der Konfrontation mit kritischen Stimmen der antrainierte pawlowsche Reflex („alles erfundene Hetze von Rechtpopulisten“) gnadenlos seine Wirkung zeigt. Noch nie war es so leicht „Nazi“ zu werden.
Europa wird vergewaltigt und die Medien halten fest.
Die Welt löscht alles, was nicht in ihr rot/grün/linkes Weltbild passt.
Zu Maybrit Illners Talk über Gretas Kampf gegen die Klimapolitik , kam ein junger Mann zu Wort, der Autosportrennen liebt und viel Zeit am Computer verbringt und gerne in der Welt herum fliegt.
In meinem Kommentar dazu verglich ich ihn mit einem Arzt, der Zigarette rauchend dem Patienten erklärt, wie schädlich Rauchen ist. Das wurde sofort gelöscht.
Daran sieht man, dass andere Meinungen als die der Welt nicht geduldet werden
Meine Konsequenzen daraus, ich lese die Welt nicht mehr und kommentiere da auch nicht mehr.
Menschen, die für die anderen Wasser predigen und selbst lieber den reinen Wein bevorzugen sind mir die Sympatischsten …
SPÄTESTENS seit September 2015 haben (fast) alle vermeintlichen demokratischen Kontrollinstanzen versagt: Bundestag, Justiz und Presse. Schade, echte Demokratie scheint wirklich keine deutsche Herzenssache zu sein. Demokratisch für den vermeintlich besten Weg zu streiten und diesen dann in eine HANDWERKLICH PRAKTIKABLE GESETZESFORM zu gießen, das alles entspricht wohl nicht der Mehrheit dieses Volkes (welch provokante Vokabel). Ich glaube Heine hatte doch recht.
Jboese, der gestrige „Bericht“ in der WELT war in der Tat ein erstaunliches Beispiel dafür, wie wir alle geframed werden sollen. Jede Menge Leserkommentare wurden gelöscht, der sogenannte „Ressortleiter Community und Social“, Herr Thore Barfuss, mischte sich aktiv in die Diskussion ein und kanzelte jeden Leser, der diese „Berichterstattung“ von WO hinterfragte, auf eine Art und Weise ab, die von Hass und Geringschätzung gegenüber den Lesern der eigenen Zeitung zeugte. Höflich formulierte kritische Bemerkungen meinerseits dazu wurden kommentarlos gelöscht. So geht guter Journalismus nicht!
Sind Sie noch abonniert?
Vielen Dank an die TE-Redaktion, dass Sie sich dieses Themas immer wieder annehmen und damit die medialen FakeNews einem (wenn auch erst geringerem) Teil der Öffentlichkeit zur Kenntnis bringen.
Interessant in diesem Zusammenhang auch die Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der AfD-Fraktion im deutschen Bundestag:
http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/066/1906634.pdf
Hier geht es nur um Straftaten von Personen mit Migrationshintergrund, Asylbewerbern, Personen im Status eines abgelehnten Asylantrags.
Insbesondere die Seite vier zeigt auf einen Blick, wie dramatisch sich bestimmte Bereiche der Kriminalität in den letzten Jahren entwickelt haben.
In den MSM kein Wort darüber.
Meine ganze Verachtung den dafür politisch Verantwortlichen! Erst kam deren Versagen, dann die Untätigkeit und die Lügen gegenüber der Öffentlichkeit (oder soll man sagen, das wider besseren Wissens Verharmlosen und die Beschimpfungen derer, die das Problem beim Namen nennen). Und dafür will die ** wieder gewählt werden! Pfui!!!
Den Michael-Bericht las ich gestern auf WON. Was mir sofort auffiel: 842 Täter mit deutschem Pass waren aktenkundig. Die Summe der deutschen Namen ergab dort insgesamt 193 (Michael und Co.)
Erster Gedanke:
Dann hätten ja 649 keinen deutschen (christlichen) Vornamen.
Dann wäre die gesamte Zahl der Täter mit mohammedanischen Namen dreimal höher trotz weniger als 10 Prozent Anteil an der Bevölkerung.
Zweiter Gedanke: Der Mohammed-Trick
Mohammed, Mohamed, Muhammad, Muhamad, Mohamad. Mohammad sind alles Schreibweisen, die der Besonderheit der arabischen Sprache und ihrer Dialekte sowie der uneideutigen Vokalzeichen geschuldet sind. Was, wenn man die alle zusammenzählt. Mit diesem Trick wird der Anteil der Neugeborenen aus strenggläubigen, bzw. dschihadistischen Familien seit Jahren verschleiert.
Artikel noch einmal gelesen, Aufklärung dürftig. Das Zahlenrätsel blieb.
Schließlich las ich die Kommentare. Von Jusos, SED, SPD, Grünen, Grüner Jugend und DGB ausgebildete Stammtischkämpfer grölten „Na also“ und des Zählens nicht mehr mächtige Deutsche reagierten sarkastisch.
Danke an den Autor für diese überfällige Aufklärung.
>>Am Sonnabend stach nun um 16.10 Uhr ein 20 Jahre alter Mann aus Gambia auf einen 22-jährigen Marokkaner und einen 23-jährigen Algerier ein.<<
Je nun, auf ihrem Heimatkontinent kommen solche Begegnungen halt net so haeufig vor, weil knapp 1500 km zwischen Gambia und Algerien liegen, ueberwiegend Wueste.
Was die Geographie getrennt hat, soll der Mensch nicht zwangsvereinen. Brief des Apostels Pommer an die Politiker. Oder so aehnlich.
Das Zusammenpferchen von verschiedenen Kulturen, welches Multi-Kulti für so befriedend hält, weil man sich ja kennen- und lieben lernt, bewirkt in der Praxis das Gegenteil. Die vereinigungsbesoffenen Linken haben ein falsches Menschenbild. Der Mensch hat eben nicht nur Liebesbedürfnisse, sondern auch Abgrenzungsbedürfnisse. Und den Wunsch, in der Hierarchie oben zu stehen und dafür auch andere zu demütigen. Wer die Spielregeln abschafft, die diese Energien in ziviles Verhalten umlenken, erzeugt Gewalt.
Marcel,
… YEP! – und so einfach – so (folge)richtig – so fatal.
Allerdings frage ich mich manchmal, ob besagte ‚vereinigungsbesoffene Linke‘ wirklich nur naiv ist oder ob ihre indoktrinierende Führung DAS nicht doch auch ganz genau weiß und BEWUSST ein paar Generationen opfert, um ihr Ding durchzuziehen …