<
>
Wird geladen...
Abgebrannt

Feuer und Flamme beim Elektroauto

26.03.2019

| Lesedauer: 3 Minuten
Den Glauben an eine gute Weltmeisterschaft in diesem Jahr haben die Elektro-Biker verloren. Wohl zum ersten Mal muss eine Motorsport-Meisterschaft verschoben werden, weil, ja, nun, weil - die Motorsport-Geräte verbrannt sind.

2020 sollen eine Million Elektroautos auf unseren Straßen fahren, 2030 dann schon die Hälfte, also 24 Millionen Elektroautos. Mit dem ersten Ziel dürfte es kaum mehr etwas werden. Das schaffen wir nicht. Wer an das zweite Ziel glaubt, hält sicher auch den Weihnachtsmann für eine reale Figur.

Den Glauben an eine gute Weltmeisterschaft in diesem Jahr haben die Elektro-Biker verloren. Wohl zum ersten Mal muss eine Motorsport-Meisterschaft verschoben werden, weil, ja, nun, weil – die Motorsport-Geräte verbrannt sind.

Ungläubiges Staunen der Fans: Wie verbrannt? Ja, alle Motorräder, mit denen sich die Champions auf die Rennstrecke stürzen wollten, sind verbrannt.

Wieso?

Es sind Elektro-Bikes – gewesen. Auf dem Circuito de Jerez in Spanien fanden MotoE-Testfahrten statt. Über Nacht hingen die teuren und wertvollen Renn-Elektro-Motorräder in einer von allen Teams benutzen Halle an den Ladestationen. Die Batterien der elektrischen Hochleistungsmotorräder sollten kräftig mit Strom vollgepumpt werden. Gegen 0.15 Uhr fing eine der Ladestationen Feuer. Das griff im Nu auf alle 18 Hightech-Bikes über, sie brannten ab. Die Werkstatt wurde zerstört mit sämtlichen Einzelteilen, vor allem Werkzeuge und Laptops mit wichtigen Daten, die rennentscheidend sein können. Verletzt wurde niemand.

Eine kleine Gruppe von vier Beschäftigten sollte »Nachtwache« halten, das Laden überwachen und hat eher nicht daran geglaubt, dass etwas passieren kann. Plötzlich bemerkten sie, wie Rauch aus einer der Ladestationen aufstieg. Ruckzuck stand die Halle in hellen Flammen, Löschversuche scheiterten, wenn die super-Lithium-Ionen-Batterien brennen, dann brennen sie.

Der ursprünglich für den 5. Mai geplante Saisonstart muss abgesagt werden. So schnell können keine neuen Bikes hergestellt werden.

Dass Elektro-Fahrzeuge vor Flammen gefeit sind, ist ein Irrglaube. Eine Aussage, ob E-Autos häufiger brennen als Verbrenner, ist jedoch kaum möglich. Dazu gibt es zu wenig Elektroautos und die Datenlage ist zu dünn.

Die Post jedenfalls hatte geglaubt, mit tausenden von Elektro-Karren Pakete »sauberer« bis vor die Haustür transportieren zu können. Rund 9.000 rollen über die Straßen, knapp 500 vom Typ Work L von ihnen dürfen nicht fahren. Nachdem zwei fast fabrikneue Fahrzeuge abbrannten und den CO2 Fußabdruck der Post für das gesamte Jahr wieder versauten, reagierte die Post und verbannte die E-Autos in die Garage. Der Grund: Es besteht hohe Brandgefahr.

Die Feuerwehr konnte die Brände kaum unter Kontrolle bringen, weil hoch giftige Fluorwasserstoffe austraten.

Post-Sprecher Andreas Edenhofer sagte gegenüber dem MDR: »Die Brände gingen jeweils von der Batterie aus.« Die Lithium-Ionen-Hochspannungsbatterien standen in Flammen, es trat »hochtoxischer und ätzender Fluorwasserstoff aus.« »Wir haben unsere Niederlassungen angewiesen, diese Fahrzeuge bis auf weiteres außer Betrieb zu nehmen und vorläufig durch andere Fahrzeuge zu ersetzen, um unsere Zustellerinnen und Zusteller keinem Risiko auszusetzen«, erklärte die Post gegenüber der ARD-Sendung »Plusminus«. Die betroffenen Wagen sollen überprüft und gegebenenfalls überarbeitet werden.

Die Feuerwehren stehen gegenüber von Bränden bei Elektroautos vor erheblichen Problemen. Löschen geht im Gegensatz zu Benzinern oder Dieselfahrzeugen fast nicht. In den Batterien stecken – selbst wenn sie entladen sind – erhebliche Mengen an Energie bei Spannungen zwischen 600 und 800 Volt. Wenn die losgehen, ist fast nichts mehr zu löschen. Die einzelnen Zellen sind zwar durch Bleche voneinander getrennt, brennende Zellen können sich jedoch stark aufheizen, dass sie ihre Nachbarzellen so erhitzen, dass die auch anfangen zu brennen. Daher können bei Batterien noch eine längere Zeit danach immer wieder Brände aufflackern. Für die Feuerwehrleute heißt es im Zweifel: in Deckung gehen. Sie können lediglich versuchen, mit viel Wasser zu kühlen. Nicht einfach, weil die Batterie nicht gut zugänglich in einem stabilen geschlossenen Blechbehälter im Wagenboden sitzt.

Den Traum für Feuerwehrleute gibt es zwar bereits: Einen Lösch-Container für brennende Elektroautos mit bis zu 10.000 Liter Wasser, in dem das brennende Auto ertränkt werden kann. Dass der ihnen angesichts der horrenden Kosten zur Verfügung steht – daran müssen die Feuerwehren allerdings glauben.

Einfach mit der Rettungsschere die Karosserie aufschneiden, wie das die Feuerwehr bei der Befreiung von Insassen macht, empfiehlt sich bei E-Autos eher weniger. Die Gefahr eines Stromschlages ist hoch.

Rüdiger Erben rügt: »Es gibt noch immer keine einheitliche Handlungsempfehlungen, was das geeignetste Löschmittel ist und wie nach den Löscharbeiten mit dem Löschwasser und den Batterien umgegangen werden muss.« Mal so eine Brandschutzübung mit einem Tesla geht nicht wirklich, den Kaufpreis für ein Testobjekt zum Abfackeln kann keine Feuerwehr bezahlen.

Wenn Lithium-Ionen-Akkus verbrennen, entsteht auch Flusssäure, die ist tatsächlich sehr giftig. Kritisch sind Elektrofahrzeuge in Tiefgaragen. Brandsachverständige warnen dringend vor Ladestationen in Tiefgaragen, wenn, dann nur in abgetrennten Bereichen, die so gestaltet sind, dass große Hitze nach außen abgeführt werden kann. Bei einem Batteriebrand entsteht eine solche Wärmeenergie, die sogar den Beton gefährden kann. Hoch gefährlich wird es, wenn dabei tragende Teile des Gebäudes betroffen werden.

Unterstuetzen-Formular

WENN IHNEN DIESER ARTIKEL GEFALLEN HAT, UNTERSTÜTZEN SIE TICHYS EINBLICK. SO MACHEN SIE UNABHÄNGIGEN JOURNALISMUS MÖGLICH.

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

71 Kommentare

  1. Die hohe thermische Belastung von Hochleistungsbatterien bei der Stromabgabe spiegelt sich auch in der tatsächlichen verfügbaren Speicherkapazität , die unabhängig davon, was im Instrumentenbrett angezeigt wird , immer zwischen 80 – 40 % beim Laden und Entladen künstlich gehalten wird.
    Ein TESLA kann auch keine langen Autobahn Sprints machen, die zu erwartende Überhitzung der Batterien verbietet das.
    Beim AUDI E-tron ist deshalb von vorne herein ein eigenes Kühlsystem für die Batterien mit integriert.
    Immer cool bleiben…

  2. E-mobilität ist eine schöne Thearie von Frau Merkel die leider von einer Bande von brutalen Fakten ermordet wird (frei nach Benjamin Franklin). Die Fakten gibt es hier:
    https://www.polpro.de/mm18.php#emob
    Die Welt wird jedenfalls nicht gerettet wen Plastikstrohhalme verboten werden und viele tonnen schwere Plastikrotoren subventioniert werden.
    Das o.g. Artikelchen geht auf die unvermeidlichen Wirkungsgrade der E-Mobilität ein.
    E-Mobilität ist unrentabel, zu teuer.
    Das ist nur ein Teil der physikalischen Tatsachen die von der Klimakirche verschwiegen werden. Wobei die positivste Nebenwirkung wohl der erhöhte CO2-Ausstoß ist. Denn die Natur braucht CO2, – alle Wälder und Gewächshäuser zum Bleistift. siehe auch
    https://www.polpro.de/mm19.php#kliki
    Im Mittelalter wurde viel Unsinn von der Kirche verbreitet.
    Heute besorgen das NGOs und Politiker die nicht durchblicken können oder -schlimmer- das nicht wollen.

  3. Würde man an das E-Auto die gleichen Sicherheitsanforderungen wie an ein Kernkraftwerk legen, würde so ein Tesla wohl mehrere Millionen Euro kosten müssen und hätte dank Zusatzgewicht eine Reichweite von 50 Kilometern.

    Solche Produkte dürften NIE eine technische Zulassung erhalten. Ein Fahrzeug, welches defakto nicht löschbar ist, müsste als „Gefahrguttransporter“ deklariert werden, mit allen notwendigen behördlichen Auflagen.

    Aber es ist eben ein ideologisches, ein religiöses Produkt.

  4. Das muss ein Fake sein. Batterien können gar nicht brennen, denn der Strom wird in den Leitungen gespeichert. Das weiß ich aus kompetenter und vertrauenswürdiger Quelle.

  5. Wer wird endlich laut verkunden, dass die geliebte „Kaiserin“ schon lange nackt steht? Vor Jahren wurden die Gasbetriebenen Autos in Deutschland als nicht ganz sicher deklariert obwohl in Nachbarländern alles gut funktionierte. Heute propagiert Deutscher Staat unsichere und unausgereifte Elektroautos für die es keine Kunden gibt?

  6. Wenn es nicht so traurig wäre, was da bei unseren politischen Autoexperten zur Zeit abgeht, würde ich ????……

  7. Die starken Akkus im Rennsport brauchen eine sehr effiziente Kühlung, z. Z. mit Trockeneis, siehe https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&biw=1280&bih=606&tbm=isch&sa=1&ei=Yu6bXO3oN8zUwALcub7IBQ&q=Mclaren+Formel+E+Akkus+&oq=Mclaren+Formel+E+Akkus+&gs_l=img.12…15315.24831..28298…0.0..0.131.2127.5j14……0….1..gws-wiz-img.jEF4nsp8uww#imgrc=rkwJ8AeIBlGnZM:
    Denn starke elektrische Energie, in Form von Gleichstrom, erzeugt sowohl beim Laden wie Verbrauchen sehr hohe Leiter-Widerstände, bzw. hohe Wärme in den Kabeln. Bei nur 12 V Starterbatterie-Leistung um den Anlasser-Motor zum Start eines Motors nur kurz zu betreiben, existieren völlig andere und sichere Relationen, bei den dicken ungekühlten Kabeln.

  8. Lieber Paul Pimmel, die oberste „Grünofantin“ hat doch mehrfach in den Öffentlichen verkündet, dass man den Strom in den Leitungen speichern kann. Mehr fundiertes Fachwissen in diesem Bereich geht wirklich nicht. War das jetzt ironisch?

  9. Es braucht ja gar keine Horrorszenarien, wenn wie angedacht die E-Autos als deutschlandweite Batterie dienen sollen.
    Da reicht ein Gewitter mit Blitzeinschlag und deutschlandweit brutzeln die E-Autos durch.

  10. Da ich nicht immer online und auch nicht in den sozialen Medien aktiv bin: Haben denn unsere verantwortungsbewußten, klima- und umweltschützenden Premium-Autokonzernchefs jemals ein warnendes Wort zu diesen unfassbaren Gefahren verloren?
    Ich vermute, eher nicht; sie waren wohl zu sehr damit beschäftigt, den Grünen in den …. zu kriechen.

  11. Ich kauf mir eh ein Flugtaxi und keinen Tesla. Bei Flugtaxis ist Deutschland nämlich Weltmarktführer oder ich schaff mir einen Eselkarren an, da kann ich nebenbei noch Taxi fahren.

    • Bald wird Deutschland auch Weltmarktführer bei Eselskarren sein, wenn unsere Bereicherer mit afroorientalischer Prägung ihre Fachkompetenzen im demographischen Wandel ausspielen.

  12. Die Älteren werden sich sicher noch erinnern, wie im Chemieuntericht ein Schnitzel Natrium (steht im Periodensystem der Elemente über dem Lithium in der Reihe der Alkalimetalle) fröhlich funkensprühend über die Wasseroberfläche sauste (Knallgasreaktion des freiwerdenden Wasserstoffs mit dem Luftsauerstoff). Bei Lithium Luft akkus ist elementares Lithium vorhanden. Bei Lithiumflourid Akkus, sie enthalten Lithiumsalze, kein elementares Lithium, ist mit Wasser löschen auch keine so gute Idee, hier entsteht hochätzendes LiOH (Lithiumhydroxid, der Natronlauge entsprechend) sowie Flußsäure HF.
    Flußsäure (HF), auf die Haut gebracht, führt zu tiefgehenden Hautnekrosen und kann so in den Kreislauf gelangen mit Todesfolge.
    Nun stellen wir uns eine Massenkarambolage auf der Autobahn mit mehreren beteiligten eMobilen vor, die durch den massiven Aufprall „desintegrieren“ (bei einem i3 braucht es dafür wenig), in metallischem Kontakt zu den anderen verkeilten Fahrzeugen gelangen und so einen hochgeladenen Elektrozaun darstellen. Feuer, Säure, Lauge, Starkstrom, was will man mehr?

  13. Ist allen klar, dass die Feuerwehr vor dem ganz grossen Problem steht, dass die verantwortlichen oft nicht wissen, was für ein Auto verunfallt ist? Die Sicherheitsabstände (zum Unfallort) variieren zwischen Verbrenner, Gas, Elektro etc. Bei vielen Autos gibt es kein sichtbares Zeichen auf den Antriebstyp. Nicht immer lassen sich Insassen ansprechen.
    Das nächste Problem ist, einen Abschleppdienst zu finden. Viele weigern sich, Elektro oder Gas abzuschleppen und zu lagern. Brand- und Explosionsgefahr.

    Darum: bitte gebt beim Notruf -wenn möglich- die Information durch, was für ein Antrieb im Unfall involviert ist.

  14. Herr Schaefer,
    wohin würden Sie denn auswandern wollen nach dem Verkauf des Hauses?
    MfG

  15. Bekannter von mir hatte einen Elektro Roller, sowas wie eine 80 kmh Vespa. Fand er ganz toll so zum Brötchen holen und so. Als er mal eine längere Strecke bewältigen wollte, wurde der Akku einmal leergefahren, aufgeladen, wieder leer gefahren. Beim 2. Aufladen ist dann der Roller abgebrannt, trotz dass die Akkus via Lüfter gekühlt wurden. Da war der 6000 Euro Roller eine Löschübung für elektrische Fahrzeuge. Jeder gefahrene Kilometer mit dem Roller hat deutlich über 2 Euro gekostet. Etwas teuer wie ich finde. Taxifahren ist billiger.

  16. Aus meinem Leben von weit über 50 Jahren habe ich mehrfach den Klima- und Elektromobilitätshype ertragen müssen. Doch diesmal sind beide Hypes sehr hartnäckig ( Zeichen einer immanenten intellektuellen Leistungsfähigkeit?) und setzt das (offizielle) D schon wieder alles daran, der Welt zu zeigen, wie man sich mit allen zur Verfügung stehenden Ressourcen und zusätzlicher massiven Verschuldung, sich in ein glorreiches 1000jöhriges Nirwana katapultieren will. Warum? Weil diese Deutschen es können.
    Ich bezweifle massiv, dass wir hier eine Mehrheit finden , die stark genug und Willens ist sich gegen diese Schwarmintelligenz der steuerfinanzierten neuen deutschen Eliten zu stemmen. Es wäre so einfach. Sofort alle Steuerzahlungen einstellen. Diese Gelder sicher deponieren und erst auszahlen, wenn die Regierung komplett zurückgetreten ist und Neuwahlen schnell erfolgen. Aber auch das würde leider nichts ändern. Denn der Deutsche wird sich, propagandaaffin wie er nun einmal ist, die genetisch determinierte Wahlpräferenz nicht der Realität anpassen. Er sehnt sich zu sehr nach Liebe und Anerkennung von Vater Staat. Stalingrad ist beschreibt recht gut die deutsche Seele. Die Mehrheit wusste um die Niederlage. Es wurden auch Ausbruch- bzw. Rückzugspläne aufgestellt, die schnell umzusetzen wären und die vielen jungen Männer hätten zunächst retten können. Aber ein Führer ohne Führerschein und erster GröKaZ wusste es besser und lehnte vernunftbasierte Strategien ab. Die Folgen sind, nein, waren bekannt.

  17. Erzählen Sie das den Autoabfacklern in Berlin bloß nicht. Ist schon schlimm genug, wenn laufend die konventionellen Amazonlieferwagen in Flammen aufgehen.
    Wenn so ein eScooter in er dicht beparkten Straße in Flammen aufgeht und dabei noch eine Hauswand berührt, brennen mehrere Häuserblocks ab.
    Die Feuerwehr wird dann noch mit Steinen beworfen.

    • Da aber in Berlin selbst Feuerwehr sparen muss – ist das sogenannte WinWin Situation – wenn mehr als ein Haus abbrennt werden dann Nazis schuld.
      Die Leute scheinen immer genau das gleiche zu tun.
      Immer wieder und wieder.
      Und wie es scheint ganze diese Nazidokus in Dauerstrahlung sind dich nicht um sonst gewsen – der ehrenvolle Herr Weber will ja Parteigesetzte einführen damit nur die Guten finanziert werden. Nur noch Anlaufstellen für Andersdenkenden in damals entstandenen Standorten und hups ist neue immer glückliche und immer gerechte Gesellschaft da.

  18. Wenn die Batterien so schön und nachhaltig brennen, könnte man sie doch zur Energiegewinnung einsetzen.

  19. Windräder killen massenhaft Insekten und Vögel, Solarpaneele auf Hausdächern führen dazu, dass die Feuerwehr bei Hausbränden nicht löschen kann, Lithium Ionen Akkus sind auch brandgefährlich. Schöne neue Energiewelt!

    • Aber es wird uns seitens unserer glorreichen Regierung doch erzählt, die Energiewende schützt unsere Welt und unser gesamtes Weltklima, weil sie so furchtbar nachhaltig sei.
      Also, unsere erfolgreiche Regierung lügt doch das Volk, ich meine die hier schon länger Lebenden, nicht an, und darum werde ich sie gewiss, ganz bestimmt, wiederwählen.
      Schließlich möchte ich stets auf der Seite der Guten stehen.

  20. Wenn Chaoten erstmal feststellen, wie gut Elektroautos brennen, bekommt das Auto einen neuen Namen.
    High Power Verbundfeuerwerksbatterie mit Rädern.
    Nur einmal Zünden, ganz lange Spass.
    Und schon wieder sitzen die Klimabremser und Gender Gaga Beauftragten bei Lanz. Immer die gleiche Suppe.

  21. Also, wenn die von deutschen Ingenieuren zu erfindende Strom-Wärmekopplung-mit-KI und Gedöns erfunden ist und das Netz thermo-zyklisch regenerativ, also quasi intelligent, aber nachhaltig reagiert, dann, ja dann. Und überhaupt. Heise-Forum. kek

  22. Dann wird an der Tiefgarage ein Schild angebracht sein wie für Hunde vor der Metzgerei : Wir müssen draußen bleiben!
    In Tiefgaragen dürfen auch keine Autos mit Flüssiggastank einfahren,aber wenn Ich die alle verschrotten dürfte die es trotzdem tun,das gäbe einen gewaltigen Schrottberg.
    Deshalb werden sich wohl auch fahrende Taschenlampen nicht daran halten.

    Was mir Sorge bereitet : was passiert bei einem Unfall mit der Batterie,was mit den Passagieren wenn die Feuerwehr nicht retten kann??
    Ich habe einmal einen Tesla auf einem Parkplatz abbrennen sehen,die Feuerwehr konnte nichts machen,nur Schadensbegrenzung,ein mulmiges Gefühl bekommt einen da!

    Sie sind doch ein sehr bewanderter Mann in dieser Materie Herr Douglas,könnten Sie uns unkundigen nicht einmal die Vor und Nachteile der Elektroautos für Otto-Normalverbraucher auf dröseln,die Automobilindustrie oder die Politik wollen oder können das nicht.
    Ich denke daran : nach wie viel Ladevorgängen ist die Batterie zum Austausch fällig?
    Wie verhält sich ein Elektroauto bei Laternengarage im Winter?
    Wie verhält sich ein solches Auto bei einem heftigen Auffahrunfall?,geht es in Flammen auf,ist die Spannung in der Karosserie gefährlich für Passagiere und Helfer?
    Wenn während der Fahrt die Batterie schwächelt und keine Ladestelle vorhanden,kann man ein solches Auto abschleppen?

    Sie sehen hier nur einen kleinen Ausschnitt an Fragen die mir sofort einfielen ,es wird noch unzählige andere geben die uns Laien angehen,es wäre schön wenn Sie diese Fragen und die vielen anderen irgendwann in einem Artikel aufarbeiten könnten,denn der Elektrowahnsinn wird uns ja nicht erspart bleiben.

  23. Wenn man eine Ölheizung im Hause hat, sollte man als Verbraucher den Diesel nicht ganz aufgeben. Ansonsten lebt man als Ökoenthusiast sehr gefährlich. Entweder fackelt man sich das Haus mit der Photovoltaik ab, oder der Auto verabschiedet sich mit einen großen Lichtbogen. Was sollen eigentlich die Versicherungen für diese neuen Technologien kosten?

  24. Ich habe keine Akku-Werkzeuge, weil die Akkus, dann, wenn man das Werkzeug braucht, leer sind. Da bevorzuge ich doch das konventionelle Kabel oder die unelektrischen Teile. Die grünen Prediger nehmen billigend in Kauf, daß Kinder im Kongo die Rohstoffe (Kobalt) für die E-Mobilität gewinnen und spielen im eigenen Land die Retter der Welt. Auf grüne Prediger und Kinderarbeit kann diese Welt verzichten. Hoch gefährlich wird es nicht nur, wenn tragende Teile des Gebäudes betroffen werden, hoch gefährlich ist es, wenn Ideologie die Vernunft beherrschen will und Elend über die Welt bringt.

    • Also das mit den leeren Akkus kann ich so nicht bestätigen. Es stimmte früher bei den Akkugeräten mit Nickel-Cadmium Akkus, die waren beim Hobbybastler immer nach mehreren Wochen Untätigkeit wenn man sie brauchte leer. Ich habe seit mehreren Jahren sowohl Akkuschrauber als auch Heckenschere mit Lithium Ionen Akkus, die sind auch nach Wochen nichtgebrauch immer arbeitsbereit. Ich denke wir sollten die sinnvollen Anwendungen der Technik nicht generell verurteilen. Ändert natürlich nichts an der Gewinnung der Rohstoffe dafür.

    • Das mit den Akkus bei Akku-Werkzeugen etc. mag vor 15 Jahren noch halbwegs gestimmt haben. In diesem Bereich sind Lithium-Ionen-Akkus aber schon etwas länger üblich. Diese können Sie gar monatelang im Schrank lassen – braucht man sie dann, haben sie fast ihre volle Kapazität. Inzwischen habe ich alle Hobby-Heimwerker- und Gärtner(in)-Werkzeuge auf schnurlos umgestellt – vom Dremel und kleinen Bohrschrauber über Fein, Schleifer bis hin zur Recipo-Säge und Rasenmäher im Garten. Bis auf Dremel und Fein alle Geräte von einem einzigen Hersteller, was gewaltig die Akku-Kosten sparen lässt.

      Für die meisten anderen Geräte im Haushalt, die Batterien benötigen, verwende ich seit 14 Jahren nur noch Eneloop-Akkus. Diese haben ohne Belastung einen geringeren Ladeverlust als die üblichen Einweg-Batterien.

      Und in immer mehr Geräten sind Akkus eh fest verbaut. Da wird schon eher das ganze Gerät ausgetauscht als der Akku.

      Nicht zuletzt habe ich mehrere USVs (nein, keine SUVs 🙂 ) zu Hause, die die empfindlichen Elektronik-Geräte wie HiFi, Computerei, Telekom-Anlage etc. vor Spannungsspitzen und (derzeit immer häufigeren) kurzen Stromausfällen schützen. Diese USVs haben normalerweise Blei-Gel-Akkus. Da ist die Haltbarkeit nicht so hoch wie bei Li-ion, dafür haben sie andere Vorteile.

      Alles in allem ist die Akku-Technik für Verbraucher dieser Art inzwischen ganz schön ausgereift. Riesiger Vorteil gegenüber elektrisch gespeisten Fahrzeugen ist natürlich, dass diese kleinen Akkus, sind sie einmal alle, überall leicht aufzuladen sind. Zum Beispiel auch mal unterwegs im Auto. Diesel sei dank.

  25. Wer richtig guten Motorradrennsport sehen will schaut Valentino Rossi & Co. in der MotoGP bei ServusTV zu und sieht die Superbike Serie auf Eurosport.

    Ultimative Hardcore Fans fahren mit dem Bike zur Isle of Man Tourist Trophy (TT).
    Mit Bike, Zelt und „much German Beer“…!
    Ach ja, und alles vollständig unkorrekt mit hochveredelten Kohlenwasserstoffen ⛽️ ?

  26. Ich kann es nicht fassen, dass immer noch Autos falsch geladen werden. Wie hier schon von anderen Lesern klargestellt, verfügt jeder Haushalt über drei getrennte Stromanschlüsse: grün/gelb aus PV-Anlagen und Biomasse, blau aus Windenenergie und braun für Kohle- und Atomstrom. E-Autos darf frau*man natürlich nicht mit der braunen Leitung aufladen, da kann der Kohlestrom ganz schnell die internen Leitungen im Batterieblock verstopfen. Ich habe es gerade noch einmal probiert und ich kann bestätigen, dass der Strom aus der blauen und grün/gelben Leitung völlig harmlos ist. Aber wenn frau*man die braune Leitung anfasst, merkt frau*man sofort wie gefährlich der braune Strom ist. Also immer mit blau oder grün/gelb laden, dann passiert ganz sicher nichts.

    • Und was macht der e-Auto Lader dann Nachts bei Windstille wenn aus der blauen und der grün-gelbenLeitung nichts mehr kommt?
      Da empfiehlt es sich, in einem Wäschekorb tagsüber grüne Elektronen zu sammeln.
      Ein gewisser Vorrat davon ist auch gut für einen drohenden Blackout…

      • Ja, schon richtig. Aber der Wäschekorb darf natürlich nicht aus Plastik sein. Sonst sterben doch die Fische im Pazifik.

      • Der Ostfriese holt sich bei Stromausfall mit dem Eimer ein Kilo Watt.

      • Für diese Kommentare lohnt sich das tägliche Aufstehen …☺️!

      • Also wir haben jetzt die braune Leitung vom Netz getrennt und speichern in ihr den Überschuss aus den anderen beiden Leitungen. Das funktioniert ganz wunderbar und frau*man merkt sofort, dass jetzt auch die braune Leitung völlig ungefährlich ist. Der Akku an meinem Pedelec lädt jetzt schon seit 8 Stunden und wird dabei überhaupt nicht warm, ganz anders als früher, wo die braune Leitung noch Kohlestrom geführt hat. Die Brandgefahr kommt also ganz klar vom Kohlestrom, die Akkus sind völlig ungefährlich.

    • Der braune Leiter war mir immer schon suspekt. Werde sicherheitshalber in Zukunft nur noch grün-gelbe Leiter verwenden.

  27. Da werden wir sicher schnell dort landen, dass E-Autos aus Brandschutzgründen nicht in der heimischen Garage untergebracht werden dürfen.

    Aber Altmaier möchte doch so gerne ein Batteriewerk bauen …

    • Laut Bauvorschriften ist die heimische Garage als eigener Brandabschnitt entsprechend zu sichern. Das geht aber nur bis zu einer Sicherheit bei Brand von einer halben bis zu einer Stunde. Da aber Elektroautos enorm lange und heiss brennen können, werden die Bauvorschriften dort wohl nicht mehr reichen. Da wird nicht nur eine Ladebox fällig, auch ein automatisches Sprenklersystem hilft dort nicht.
      Versicherungstechnisch ist das sicher ein Problem, wenn das Auto beim laden in der Garage das Haus abfackelt.
      Wenn dann die teure Elektrokutsche nicht mehr in der heimischen Garage parken darf, wegen Brandgefahr und Versicherungsschutz gibt es die nächsten Probleme.

  28. Eine mit Elektroautos vollgeparkte Tiefgarage in der Innenstadt …

    • da reicht ein E-Auto. Der Benziner daneben wird derart heiß, dass er auch in die Luft geht – Kettenreaktion ….

      • Die software umgerüsteten Diesel scheinen auch öfter mal zu brennen. Das Abgasrückführungsventil ist da wohl zu heiss geworden. Auf langen Steigungen auf Autobahnen sehe ich immer wieder welche, Standspur und Flammen aus dem Motorraum.

      • Daran können Sie erkennen, wie gefährlich diese Benziner sind.
        ?

    • Im Fahrradladen hier hat es schon 2 mal gebrannt, jedes mal die Akkus. Das ganze Haus oben drüber musste evakuiert werden, weder war das löschbar, noch absehbar was da noch so passieren wird.

    • Nein im Bundeskanzleramt. Man sollte immer mit gutem Beispiel vorangehen.

  29. Unfassbar. Das Batterieauto ist eine Totgeburt. Hoffentlich müssen Menschen diese ideologisch motivierte Fehlentscheidung nicht noch mit dem Leben bezahlen.

    • Nein, nein, nein. Da müssen Sie die vielen Verkehrstoten durch den Benziner erst noch gegenrechnen.

  30. Und was sagt die Heilige Greta dazu? Hat sie die E-Bikes und Ladestationen etwa nicht gesegnet? – Tja, dann ist es ja „kein Wunder“.
    Oder lag es an den Fahrern? So a la „Wer nicht hüpft, ist gegen E-Bikes!“? Haben die Fahrer letzten Freitag etwa nicht gehüpft?? Böse alte weiße Männer… tz tz tz.

    • Schuld war die Feuerwehr. Sie hat kein geweihten Löschwasser verwendet.

  31. Servus,
    ich bin Maschinenbauer und baue gerade für eine große bayrische Firma eine Lackieranlage für Lithiumzellen auf, die selbstverständlich in China die Zellen produziert, nicht in Deutschland. Bei einer Inbetriebnahme gibt es natürlich immer einen Crash durch nicht ausgereiftes Programm, falsche Einstellung, etc.
    Allerdings verläuft das immer relativ harmlos.
    Bei Batteriezellen nicht!
    Alter Schwede, da geht die Lutzi ab.
    Man muss sich das so vorstellen wie in schlechten Amifilmen, wenn das Swatteam eine Rauchgranate zündet und ins Wohnzimmer der bösen Typen wirft.
    Die Montagehalle (ca 30m x 20m x 12m hoch) war innerhalb 30 Sekunden zur Hälfte mit Rauch gefüllt. Hatten dann einige Male verfrüht Feierabend, da wie im Artikel beschrieben dieser Schrott hochgiftig ist.
    Wohlgemerkt eine Zelle! In einem I3 sind ca.50 Stück in einem Tesla über 100 Stück.
    Wenn die Dinger zum kockeln annfangen ist die Überleenschance meiner Meinung nach o,o Prozent.
    Die Euphorie wird nach ein paar dieser Vorfällen sehr schnell verflogen sein.
    Die Frage ist nur wie werden es die Ökoterroristen wieder hinbiegen damit ihr goldenes Lamm weiter glänzt?
    Nur Wasserstoff wird die Lösung sein.

    • Wasserstoff die Lösung…
      Warum nicht synthetisches Benzin und Diesel?
      Geht nach ähnlichen Verfahren wie Power to Gas.
      Keine Änderung der Fahrzeuge und der Tankstellen.

    • Natur als Vorbild! Photosynthese fürs Auto und andere Verkehrsysteme. Ist das nicht die Brennstoffzelle, u.a. mit Wasserstoff!

    • Wasserstoff, ist NICHT die Lösung.
      Da kommen sie vom Regen in die Traufe. Wssserstoff ist nur schlecht händelbar.
      Das H2 Molekül ist winzig klein. Das diffundiert durch alles hindurch, insbesondere da es die Behälter auch noch unter Druck stehen. Das ist als wolle man Wasser in einem Jutebeutel transportieren. Und man kann eine Ansammlung von Wasserstoff außerhalb der Tankbehälter nicht mal mitbekommen, da es geruchslos ist. Man es aber auch nicht wie Feuerzeuggas etc. paffümieren. Zudem ist die Energiedichte grottenschlecht.

      Ich sehe nicht, dass Brennstoffzellen in Millionen von Autos eine gute Idee ist. Das sind zu viele potentielle Bomben auf der Straße.

      • Der Hamburger Verkehrsverbund hat gerade seine vier „Wasserstoffbusse“ an Mercedes zurückgegeben, zu gefährlich in Wohngebieten (na, sowas!). Bis 2020 wollte man den gesamten Fuhrpark umgestellt haben!.

      • @Rapsack: schon einmal etwas von Metallhydridspeichern gehört? Da sollten Sie sich einmal einlesen.

  32. Allein in Deutschland gibt es pro Jahr rund 15.000 Auto-Brände – über 40 pro Tag!

    Es gibt auch Vergleichszahlen pro gefahrenen Kilometern (von Tesla) die will der Autor aber sicher nicht hören (Ergebnis: Unterschied Faktor 11 – in welche Richtung wohl?). Daten gibt es für viele Millionen gefahrene Kilometer von so in etwa 200.000 Teslas. Von „dünner Datenlage“ kann von daher eher nicht geredet werden.
    Dabei ist Tesla bei seinen Batterien gemäß Branchen-Insidern technisch äusserst Risikobereit. Die BMW Batterien sind noch einmal ein ganzes Stück sicherer.

    • „Allein in Deutschland gibt es pro Jahr rund 15.000 Auto-Brände – über 40 pro Tag!“ und wieviele davon in Berlin?

    • Na ja, fliegen soll auch sicherer sein als Auto fahren. Trotzdem sind bei nem Absturz alle Passagiere tot.

  33. Brennen ist bei Akkus das falsche Wort. Kettenreaktion von Kurzschlüssen wäre richtiger. Brennen würde implizieren, dass durch Sauerstoffentzug (Stickstoff, Löschschaum, etc. ) gelöscht werden kann. Dies ist nicht der Fall und macht das Ganze so kritisch. Ein Löschcontainer würde den Akku’Brand‘ auch nicht löschen, er würde jedoch soviel Wärme entziehen/aufnehmen, dass die Umgebung des Akkus nicht mehr gefährdet ist.

  34. Man sollte fair sein: Auch andere Techniken hatten in der Einführungs- und Erprobungsphase ihre Probleme, und viele konnte man im Laufe der Zeit irgendwie in den Griff kriegen. Vielleicht geht das auch hier.

    Das Schlimme bei den E-Autos ist hingegen: Es wird staatlicherseits und grün-licherseits so getan, als sei diese neue Technologie nur Friede, Freude, Eierkuchen, und als könnte es überhaupt kein Problem geben. Und die Gesellschaft soll ihre ganze mobile Zukunft auf diese eine Karte setzen. DAS, dieser Allwissenheitsanspruch, getragen von moralischer Überlegenheit und Hochmut, ist der wirkliche Fehler.

    • Das E-Auto ist aber keine neue Technologie, sondern älter als der Otto-Motor. Am E-Auto ist auch nichts high-tech, was „die Deutschen verschlafen könnten“. In jedem modernen Verbrenner steckt ein Vielfaches der Innovation, deshalb soll dieses deutsche Monotpol ja auch vernichtet werden. E-Motoren und Akkus kann jeder zusammenschrauben, dafür braucht man keine Maschinenbauer.

      • E-Autos sind überhaupt keine Autos.

    • So sehe ich das auch. Nicht die noch nicht gut ausgereifte E-Mobilität ist das Problem sondern das planwirtschaftliche Durchsetzen derselben in einem Stadium, wo sie am Markt noch nicht wirklich überzeugt.

  35. Wenn die Entwicklung unseres Landes so weiter geht wie bisher, fahren 2030 mehr Holzgasautos als Elektroautos auf unseren Straßen.

    • Mit Holzgas ist leider die Technik verloren gegangen.
      Hier wollte ein Hersteller von Gas und Dieselblockheizkraftwerken auch welche mit Hackschnitzel bauen. Die Entteerung von Holzgas war nicht zu bewerkstelligen, bei den Motoren verklebten immer wieder die Ventile, was zu üble Motorschäden zur Folge hatte. Letztendlich ist das aufgegeben worden.
      Ich denke eher es wird hier den Rückschritt vom Auto geben. Hin zum Roller. Da kann man mal was mit transportieren wenn man vom Einkaufen kommt, oder jemand mitnehmen mit 2. Helm.

  36. Da ist die Frage wieder völlig offen: Sind die e- Autos gefährlicher, oder sind es die 16 Kernkraftwerke, die gebraucht würden, um den Verkehr mit elektrischer Energie zu versorgen?
    In Berlin brennen ja recht häufig Autos, weil neidzerfressene linke Menschenfeinde nicht allein zu Fuß gehen wollen. Was passiert, wenn es sich um e- Mobile handelt? Da schmilzt dann gleich die halbe Straße weg. Würde ja spannend.

    Aber das ist ohnehin graue (oder grüne?) Theorie. Die Leitungskapazitäten an jeder Straßenlaterne, die zum Laden gebraucht würden, wenn nach der Heimfahrt eingestöpselt wird, so zwischen 16 und 19 Uhr, gibt es nicht und wird es nie geben. Der Audi e- tron kommt nach einer Nacht an der heimischen Steckdose gerade mal 50 km weit. Dafür braucht mein sportlicher Diesel weniger als 4 Liter Kraftstoff. Da dauert das Bezahlen deutlich länger als der gesamte Tankvorgang.

  37. Tja, so ein Mist wenn die Energiedichte einfach zu hoch getrimmt wurde. Führt zu Erhitzung und Abfackeln…

Einen Kommentar abschicken