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Klimasuche

Klima-TV bei Hart aber Fair

26.03.2019

| Lesedauer: 6 Minuten
Welt-Chef Ulf Poschardt gegenüber der hochoffiziellen Greta-Vertreterin auf deutschem Boden: „Ich finde einfach, man muss aus seiner eigenen Anstands- und Tugendblase herauskommen, um vielleicht noch so ein bisschen Realitycheck zu bekommen.“

„Es scheint zu funktionieren, Klimasünder werden an den Pranger gestellt“, eröffnet Frank Plasberg wie immer gut gelaunt die Sendung. Und schafft es dabei sogar, jede Spur von Sarkasmus außen vor zu lassen, während der erste Einspieler Pinguine in den Sonnenuntergang watscheln lässt. Aber leider: Es wird zu warm für die possierlichen Tierchen. Gast Markus Lanz hat das bei seinen Expeditionen nach Grönland und Alaska hautnah erlebt. Kennen wir allerdings so ähnlich auch von Claus Kleber und Co. Wer ordentlich was abräumt im zwangsgebührenfinanzierten Öffentlich-Rechtlichen, der bekommt schon mal so eine exklusive Fernreise mit Kamerateam aufs Haus, zur Abwechslung, als Kur vom Alltag oder was immer.

Und dann legt Lanz schon los, der Moderator gibt spontan den verlorenen jüngeren Bruders von Hannes Jaenicke. Münchhausens Erzählungen von der Bärenjagd hin zum Wasser in den Augen des Inuitjägers hinüber zum alten Bergbauern in Südtirol, der über die Vergänglichkeit seiner Gletscher jammert. Ach Du jemine. Und Plasberg lässt ihn einfach erzählen und erzählen und erzählen und es hört und hört nicht auf. Hoffentlich wird RTL II jetzt nicht aufmerksam, aus so einem nicht abreißen wollenden Vortrag könnte man noch ein ganz anders Format stricken, denn wenn’s over the top im Sinne von maßlos wird, geht bei den Privaten schnell mal der Zoom auf.

Plasberg merkt es dann doch noch, bevor die Sendung zu Ende ist und würgt den Schnellstarter brutal ab, die anderen Kandidaten – quatsch, die anderen Gäste! – sind doch noch gar nicht zu Wort gekommen, die junge klimabewegte deutsche Nachfolgerin der heiligen Greta hat den Volkswagenboss noch nicht gemaßregelt und die Ministerin den Welt-Chefredakteur noch nicht für seinen vermeintlichen Porsche-Fuhrpark gerügt.

„Ich will mich um Himmels willen nicht als Missionar aufspielen, der perfekte Klimaschützer (bin ich) überhaupt nicht“, beendet Lanz Gott sei Dank für den Moment seinen Wortschwallurlaubsbericht aus der Kälte, die droht, die neue Wärme zu werden.

Die junge Luisa Neubauer neben Lanz hat da schon deutlich mehr zu bieten: kein Fleisch, kein Fisch, fast vegan, kein Auto (Volkswagen Manager Diess zuckt dazu nicht einmal), sehr viel öffentliche Verkehrsmittel, kaum noch Flugreisen (hüstel).

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Jeder darf, soll, muss jetzt Abbitte leisten, als nächstes die Frau Ministerin, die betont, sehr viel Fahrrad zu fahren, auch kein Fleisch zu essen – das lustvoll langgezogene „-sch“ am Fleisch verrät sie allerdings als frische Veggi-Konvertitin, irgendwann muss es mal sehr geschmeckt haben: „Ich heiße Svenja und bin fleischsüchtig.“ „Hallo Svenja.“

Ulf Poschardt sagt zunächst nichts. Dann befindet er „die Privatisierung solcher großen Themen“ sei „schwierig“. Verrät dann aber doch noch, dass er in schöne Sachen investiert, „die man nie wegschmeißen muss“. Ist Poschardt tatsächlich so ein Manufaktum-Freak? So Bleistiftanspitzmaschinenfan? Besitzt er womöglich auch diese Metallverlängerungen für Stiftstummel?

„Architektur, Autos, alte Uhren“, für den Chefredakteur ist „Schönheit nachhaltig“. Sein Vorteil: Er hätte Flugangst. Er vermeide das Fliegen, wo es nur ginge.

Der Volkswagen-Manager kann einem fast leid tun, den Job möchte zur Zeit keiner machen, Millionenabfindung hin oder her. Und wenn Herbert Diess dann durchstartet und gleich mal von sich in der dritten Person spricht, dann weiß man um den enormen Druck, der auf so einem Posten lastet. Also wer sich hier bereichert oder beheizte Koi-Karpfenteiche hat, wie einer seiner Vorgänger … so what? Soll er doch, Neiddebatten sollte so ein im massiven Wohlstand eingezwängtes Dasein unter dem alles beobachtenden Auge eigentlich nicht auslösen.

WER NüCHTERN IST, WIRD KLIMASKEPTIKER
Klimaschutz ist Mumpitz – ganz nüchtern betrachtet!
Alle Volkswagen der Welt seien zusammengenommen für ein Prozent des weltweiten CO2 Ausstoßes verantwortlich, bestätigt Diess. „Aber wir müssen uns im Vergleich nicht verstecken, und wir tun mehr, um schneller besser zu werden.“, will er beruhigen. War das schon der Auftritt eines Abwicklers, eines Totengräbers, der am Sterbebett der deutschen Automobilindustrie noch einmal öffentlich die Laken glatt streichen darf, bevor die bösen Verbrenner verbrannt bzw. verbannt werden? Jedenfalls will Volkswagen bis 2050 individuelle Mobilität verbrennungsfrei möglich machen, sagt der Manager, der dann 92 Jahre alt wäre.

„Wir müssen viel mehr tun, als nur ein Autokonzern umzubauen“, begeistert sich die Bundesumweltministerin und was eigentlich mitreißend rüber kommen will, hat sofort auch was Bedrohliches. Die Freitagsschulschwänzerin in der Runde braucht nichts zu sagen, ihr wird schon fleißig zugearbeitet, wie dem Pastor nach der Predigt in den Klingelbeutel – jeder schmeiss in die Ablasstruhe, was er zu bieten hat, nur Ulf Poschardt der alte Sturkopf-Ketzer schaut missmutig zu und gibt nur einen Hosenknopf.

DEUTSCHE RELIGIONEN
Fasten für den Klimagott
Nein, bitte nicht singen Herr Plasberg! Der hatte gerade verraten, dass Poschardt heute 52. Geburtstag hat. Der ist Widder und wäre 2050, wenn Volkswagen nur noch summt wie früher die ersten Reisschüsseln von Honda, 83 Jahre alt. Klar, kein Alter, kann man mit etwas Glück schaffen ohne größere Blessuren. Poschardt erinnert daran, dass seine Generation schon mit einer apokalyptischen Rhetorik (Waldsterben usw.) aufgewachsen wäre, das befremde ihn an den aktuellen Schülerprotesten. Dann verliert, bzw. verliebt er sich ein bisschen in das Wort „Transformationsprozess“. Ein Mantra?

Luisa Neubauer hat leider auch keine dankbare Rolle. Sie darf reden, aber sie hat bisher niemanden, der auf da Gesagte auch einmal kritisch reflektiert. So etwas macht das Gesagte aber leider nicht attraktiver. Es entwickelt sich nicht weiter und muss obendrauf noch zwingend so einen revolutionären Vorwärts-Sound der Fridays-For-Future-Bewegung haben.

Für den Mann von Springer ist ein Auto viel mehr als ein Fortbewegungsmittel. Und er kann das sogar in lupenreinem Volkswagen-Werbeagenturspeech verkaufen. Schön. Also dann zumindest, wenn man beauftragt wurde, ein neues Prospekt zu gestalten.

GALOPP IN DIE GRüNE DIKTATUR?
Für grüne Ökorechner ist das größte Klimarisiko das Leben von Tier und Mensch
Poschardt mag keine diktatorische Jugendbewegung, gibt er zu Protokoll. Und er macht daraus gegenüber Luisa Neubauer keinen Hehl. Gefährliches Terrain jetzt. Der Volkswagenmanager macht es wieder wett, wenn er nun seinerseits den Werbetexter gibt und mal aus dem Stehgreif ein Elektroautomobilprospekt betextet. Fast niedlich ist das. Kämpferisch geht anders, armes Volkswagen. Bleibt am Ende nur die viel gelobte Currywurst bei Volkswagen? Nein, die ist aus Schweinefleisch und könnte bald aus noch ganz anderen Gründen entsorgt werden.

Ist er es einfach gewöhnt? Oder wundert sich Ulf Poschardt selbst darüber, dass sich die Sendung immer mehr an ihm ausrichtet, als wäre es eine Redaktionskonferenz hoch über Berlin. Svenja Schulze meint, die jungen Leuten hätten etwas angestoßen, jetzt müsse man sich endlich darüber streiten. Aber was für ein Streit soll das sein und mit wem, wenn man sich so ansatzlos dieser Bewegung bedient und andient, anstatt öffentlich und laut miteinander zu ringen? Lanz hat ja Recht, wenn er an einer Stelle zurückfragt: „Wo wart ihr bisher?“ Volkswagen Diess nimmt dann aber gleich wieder die empörte Luft raus, die jungen Leute hätten „alles Recht der Welt, uns anzuzählen.“ Wirklich? Aber wer ist dann „uns“?

FALSCHE HEILSVERSPRECHEN
Von Kinderkreuzzügen, Klimarettung und dem Unvermeidlichen
Diess erzählt weiter, dass Volkswagen gerade drei Batteriefabriken bauen würde – allerdings unter chinesischer und koreanischer Führung. Wie viele Arbeitsplätze das in Deutschland schafft? Fragt Plasberg leider nicht nach. „Die vierte werden wir dann vielleicht als europäisches Konsortium zustande bringen.“ Ach herrje. Jetzt bekommt Angst, wer in der Volkswagen-Region aufgewachsen ist. Ist diese Wohlstandsoase der VW-Malocher zwischen Wolfsburg, Salzgitter und Braunschweig etwa schneller Geschichte, als Poschardt „Transformationsprozess“ sagen kann?

Sebastian Dalkowski von der ZEIT darf dann noch per Einspieler Angela Merkel, die EU und die UN bitten, ihm mal auf die Finger zu hauen, er könne sich den Luxus und das Schlemmen nicht alleine abgewöhnen. Der Redakteur bettelt um eine Umweltdiktatur? Ja, es ist zu dämlich. Zu dämlich, um nicht auch noch hier diskutiert zu werden?, testet Plasberg.

„Horror!“ ruft Poschardt und gibt die Marschrichtung vor. Markus Lanz sagt dann auch pfichtschuldig „Horror“, was wiederum Poschardt, nicht selten auch als Gast bei „Markus Lanz“ im ZDF geladen, im Augenblick zu viel der Nähe scheint. „Was ist denn das für ein Menschenbild, das ist so ein neuer Typus … wenn schon Leute die Verantwortung für sich selbst nicht finden können und nach einem Tempolimit auf Autobahnen schreien, zu hoffen, dass die Politik, sie erzieht, was ist denn das für ein Menschenbild von sich selbst?“ empört sich Poschardt. „Ich verstehe gar nicht, wie so etwas zustande kommt!“, regt er sich richtig auf. Oder er möchte wenigstens, dass es so ausschaut.

Luisa Neubauer findet das nun eine „krass privilegierte Argumentation.“ Und dabei treffen sich zwei dunkelbraun glühende Augenpaare, als wäre die Tochter sauer auf den uneinsichtigen Vater, der zu sehr von oben herab geschaut hatte auf das wiederholt widerspenstige Familienmitglied.

„Wenn sie mit den Grünen am Ende 45 Prozent haben, dann könne sie es so durchziehen. Vorher müssen sie aber aufeinander zugehen. Und dann wird dieser privilegierte Diskurs auch von den privilegierten Kindern auf der Straße und den privilegierten ZEIT-Redakteuren (geführt). Und ich finde einfach, man muss so ein bisschen aus seinem eigenen, sozusagen aus seiner eigenen Anstands- und Tugendblase herauskommen um vielleicht noch so ein bisschen Realitycheck zu bekommen.“

DER MYTHOS DER HILFE, TEIL 1 - DIE NOTLAGE DURCH SPRACHE
Flüchtlinge: Die Diktatur des Rettens
Wenn man nun etwas irgendwie Substanzielles mitnehmen will aus diesem Klima-Plauderstündchen rund um Ulf Poschardt, dann sicherlich Folgendes: Bitte keine Scheu zu zeigen, auch einmal direkt reingehen in die Diskussion mit den aufgeregten jungen Klimaschützerschülern, anstatt sich wie Merkel und Steinmeier im Furor der anderen zu sonnen und obendrein den Versuch zu unternehmen, die so roh gezimmerte jugendliche Anklage noch weiter zu transportieren und politisch zu instrumentalisieren, anstatt sich zu streiten, anstatt sich zu trauen, auch einmal Wissen gegen Empörung pur zu setzen.

Und weil Poschardt nun die Sendung quasi von A bis Z getragen hat, soll ihm der letzte Satz gehören, eine spaßige Porsche-Verteidigung, denn natürlich hat Plasberg auch noch ein Poschardt-Porschefoto eingespielt, die Aufnahme eines Autos, das so besonders gar nicht ist, das heute noch von jedem halbseidenen Provinzwerbeagenturgeschäftsführer am Wochenende über den Berg gefahren wird:

„Eine Porsche benutzt man so, wie ein Filet aus dem Bio-Markt.“

Poschardt findet Luisa aber trotzdem „irre charmant“, Plasberg findet das dann altväterlich, dabei war es wahrscheinlich sowieso nur geflunkert und am Ende auch völlig egal, denn sagen wir es an Poschardts statt, wie sie wirklich war, die deutsche Version von Greta: nervig altklug und sicher eines nicht, irgendwie charmant.

Ach so, eines noch: Eingangs waren wir vielleicht etwas zu rau mit unserem Markus Lanz, der hat sich aber im Laufe der Sendung noch gefangen, dahingehend, dass er zweimal hintereinander feststellte: „Da bin ich völlig bei Ulf Poschardt. Da bin ich völlig bei Ulf Poschardt.“ Na klar lieber Markus Lanz, aber das waren wir doch heute auch.

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106 Kommentare

  1. Nun das der gute Poschardt seinen alten Porsche verteidigen muss liegt auf der Hand. Haben Sie nicht einst gelesen, wie viel Blut, (den) Schweiß (anderer) und Unsummen das vermeintlich gute Restauration-Objekt -das sich zunächst als teures Wrack entpuppte- einst verschlungen hat. Da musste der Gute zuvor schon einige pseudo konservative Zeilen für Tante Springer tippen. Und jetzt will man ihm moralisch das fahren vermiesen, dumm gelaufen.

  2. Die Deutschen besitzen ein ausgeprägtes Phlegma, aber auch das hat Grenzen. Es muss nur ein gewisser Grad an persönlicher Betroffenheit überschritten werden.

  3. Über den Ideologischen Sendungsauftrag von den Öffentlich Rechtlichen Rundfunkanstalten wurden schon viele Worte geschrieben. Aber diese Sendung war wieder einmal ein Hochgenuß für den derzeitigen Unsinn in der Politik.
    Ein VW Manager der seine planwirtschaftlichen 120% bei der Herstellung von Elektromobilen schon erfüllt hat. Eine Bundesumweltministerin die nichts weniger als den Klimawandel stoppen will. Eine grünlinke durchideologisierte Nachwuchsteenagerin. Ulf Porschardt gab den Advocatus Diaboli
    und durfte schüchtern darauf hinweisen, das dieser ganze Schwachsinn in eine Diktatur führen wird.
    Als stalinistisches Sahnehäubchen gab es noch einen Einspieler von einem Herrn Sebastian Dalkowski. Dieses flehen nach Abschaffung des bösen kapitalistischen Konsum in allen Bereichen, erinnert stark an die Briefe aus den Kerkern des NKWD. Worin sich die zum Tode Verurteilten bei ihrem Eisernen Führer für die Kugel bedankten…

  4. Vermutlich im Zuge der UN „Bestandserhaltungsmigration“ für die bei uns aussterbenden Singvögel.

  5. Unsere Welt ändert sich fortwährend, ob wir das wollen oder auch nicht. Der Mensch kann und muss sich anpassen, sonst verliert er sein Existenzrecht. Wer glaubt diese Anpassung mit Scheuklappen vor den Augen, bezogen nur auf Klima und Umwelt und dann noch nur auf den CO2 Ausstoß der Menschheit zu erreichen, bleibt ein unrealistischer Träumer. Diskussionen mit Menschen die Realitäten nicht erkennen wollen und nur ihre eigene Meinung als allein richtig darstellen, bleibt sinnlos. So wurden dann auch kaum die tatsächlich notwendigen großen und wirksamen Veränderungen in dieser Diskussionsrunde für eine gesicherte Zukunft der Menschheit auch nur erwähnt. Klein karierte Wortgefechte sind völlig ungeeignet die großen Zukunftsprobleme und dann noch vom völlig unbedeutenden Deutschland aus, auch nur anzugehen. Kein Wort zu den wahren Gründen unserer derzeitigen Weltprobleme. Zum Beispiel die explodierende Zunahme der Weltbevölkerung bei gleichzeitig Abnahme der beschränkten Ressourcen. Um diese Probleme zu lösen. werden die Anforderungen an immer mehr Energie enorm steigen. Da wird die Menschheit auf keine Energiequelle verzichten können, solange nicht wirklich neue Technologien die erforderlichen Steigerungen erbringen. Jedes Leben ist von genügend Energie abhängig. Je höher entwickelt, um so größer der Energiebedarf. Genügend Energie für Jeden ist damit das wichtigste Menschenrecht.Wenn wir nicht in der Lage sind die Anzahl von Menschen den tatsächlichen Möglichkeiten auf unserem Planeten an zu passen, damit dann auch nicht mehr das Anrecht aller auf genügend Energie garantieren wollen oder können, müssen wir den Energieverbrauch für Alle so lange rationieren, bis genügend neuer Energiezuwachs erreichbar. Nicht vom Geld abhängig, sondern vom minimal erforderlichen Bedarf eines Jeden. Weltweit und gerecht. Wir müssen unter diesem Gesichtspunkt entscheiden, ob die Welt es sich leisten kann, heute schon auf bestehende Energieerzeugung zu verzichten. Dafür auch Risiken in Kauf nehmen. Denn das allergrößte Risiko für die Menschheit wären grausame Auseinandersetzungen um genügend Existenzenergie.

  6. 4. Wieviele Pumpspeicherwerke benötigen wir, um den Flatterstrom der Windräder und Fotovoltaik zu puffern?

    Hans-Werner Sinn hat das mal anhand von Daten aus 2014 (neuere, verlässliche waren noch nicht verfügbar) berechnet und kam auf die groteske Zahl von um die 3500!
    Viel Spaß mit der Klageflut von Anrainern, die solche Landschaftsverschandelung (mal angenommen sie wäre vom Flächenbedarf und Höhenprofil überhaupt realisierbar und finanzierbar) ganz bestimmt nicht vor der eigenen Haustür haben wollen, wo Altmaier ja noch nicht mal eine vergleichsweise lächerliche Höchstspannungsfreileitung von den Offshore Windparks im Wattenmeer zu den Industriezentren im Südwesten der Republik gegen erbitterten Anrainerprotest auf die Reihe kriegt.
    Ganz abgesehen von den hierzulande üblichen Realisierungszeiträumen vom Planfeststellungsverfahren bis zur In-Betriebnahme von ca. zwei bis drei Dekaden, wenn alles (anders als beim BER) ohne Pleiten und Pannen reibungslos über die Bühne geht.

    Deren Dekarbonisierungspläne bis 2038 sind die absolute Lachnummer, wenn’s nur nicht so zum Heulen wäre, wie absolut inkompente Kommissionsmitglieder in ihrem Größenwahn irgendwelche irrsinnigen Ausstiege beschlössen, die die Existenzgrundlage dieser Industrienation mir nichts, dir nichts vernichten.

  7. Die „Schuld“ gehört zum „Plan“ und kommt deshalb gut zupass bzw. ist eingeplant, dass das hier alles so weiter läuft, wie es angestoßen ist.
    Wenn weitere Menschen aus Somalia hierher verfrachtet werden, wird deshalb auch keiner „nein“ sagen – obwohl der ökologische Fußabdruck durch die Zureise ins unermessliche steigt. Von voraussehbaren dauerhaften kulturellen Querelen ganz zu schweigen.
    https://www.krone.at/1890863

  8. Bei Leuten wie Lanz, Jaenicke oder Neubauer habe ich immer das Gefühl die machen nur auf Umweltschutz um auch weiterhin die schönsten Plätze auf Erden weitgehend alleine, ohne den „Pöbel“, zu haben…

  9. Wurde denn Gretas Griff nach Atomstrom überhaupt nicht thematisiert? Oder wurde das aus Kalkül nicht angesprochen, um Gretas Propheten-Status nicht in Frage zu stellen, damit sie nicht aus dem Klima-Olymp verstoßen wird!

  10. Ach noch was: Brütertechnologie wird anempfohlen. Macht länger was her.

  11. Wir werden die bestehenden AKW länger laufen lassen und alsbald neue mit mittlerer Leistung bauen, so um die 500 MW. Die kann man dezentraler aufstellen, das spart Leitungen, sie brauchen weniger Kühlung, gut für die Flüsse, und wenn mal was schiefggeht, dann kann die Werks-Feuerwehr mit ihren Schläuchen die Brennstäbe leichter kühl halten. Das „atomare Feuer“, vulgo die Kettenreaktion ist nie ein Problem, das ist schneller aus als ein Fingerschnipps dauert. Abfälle sind für Niedertemperaturzwecke gut zu gebrauchen, letzte Abfälle kommen wieder in die Erde, dorthin, wo sie her kommen – um die Erde innen warm zu halten, wie seit Milliarden Jahren schon. Wir leben auf einem Feuerball mit recht dünner fester Kruste drum herum, beheizt durch radioaktive Zerfallswärme, machmal spuckt es raus, Stichwort Vulkanismus, macht Plattentektonik, ohne die es keine Evolution gegeben hätte (wäre vielleicht besser so, dann gäbe es den Schulz und die Schulze bestimmt nicht, sie wissen es bloß noch nicht). So wird es kommen – wenn nicht in DE, dann eben bei den Nachbarn.

  12. Würde man alle Staaten dieser Welt zu einer Greta-Wirtschaft bringen können, dann könnten vielleicht noch 1 bis 2 Miliarden in der verbleibenden Subsistenzwirtschaftt unter Bedingungen überrleben, die sich die Gretas dieser Welt gar nicht vorstellen können.
    Preisfrage: Wer überbringt den rd. 6 Milliarden klimapolitisch überlüssigen Menschen die Botschaft, dass ihr Weiterleben leider mit einer Greta-Wirtschaft nicht mehr vereinbar ist? Vielleicht Frau Merkel, dann würden die meisten aus ihrem Geschwurbel gar nicht heraushören, was gemeint ist.

  13. Wenn Markus Lanz in Grönland und Alaska Pinguine gesehen hat, dann hat er wohl geträumt, denn in Grönland und Alaska gibt es nur Eisbären, und davon – oh Schreck! – auch noch jedes Jahr mehr! Was erlauben Eisbären…?
    Ebenfalls Herrn Lanz zur Bildung:
    Die Packeisgrenze lag Ende Juni letzten Jahres nördlich von Spitzbergen bei 81 Grad nördlicher Breite, das weiß ich sicher, weil ich nämlich dort war. Obwohl unser Expeditionsschiff MS Bremen die höchste Eisklasse aufweist, hielt es der Kapitän für zu riskant, ind Packeis zu fahren. Bis zum Nordpol gab es also noch ziemlich viel Eis.

    • Also, Ioeides, das mit den Pinguinen nur auf der Südhalbkugel war zwar seit Millionen Jahren so, aber jetzt haben wir doch den UN-Migrationspakt. Da wird umgesiedelt. Von der Südhalbkugel immer nach Norden. Pinguine auf Alaska sind halt echte Klimaflüchtlinge!
      Und ich muß sagen, diese possierliche Frackträger sind mir als ‚Schutzsuchende‘ und ‚Durchfütterungsbedürftige‘ viel lieber als andere Spezis aus südliche Gefilden. Haben selten ein Messer dabei.

  14. Ist denn niemand (mehr) da, der Schüler- und Minister*innen klarmacht, dass Wissenschaft keine demokratische Veranstaltung ist, in der „in Wahlen und Abstimmungen“ entschieden wird, ob eine Theorie der Wirklichkeit (Wahrheit?) entspricht? Man stelle sich nur mal vor, die Grünen würden eine Mehrheit (oder zumindest einige Tausend Demonstranten) auf die Beine stellt, die behauptet, die Erde sei eine Scheibe!? (Immerhin ließe sich das Atom-Müllproblem elegant lösen – wir kehren ihn einfach über die Kante …)

    Herrn Sebastian Dalkowski (was für ein Hirnie!) würde ich im Übrigen empfehlen, für sich selbst einen Vormund zu bestellen, der ihm sagt, was er umwelttechnisch zu tun und zu lassen hat. Vielleicht hilft aber auch schon ein „Personal Trainer“ … der lässt sich steuerlich absetzen. (Klar dass linke Klimahysteriker von seinem Vorschlag begeistert sind.)

    Insgesamt war die Sendung nur eine weitere von unzähligen ÖR-Veranstaltungen, in denen der anthropogene Klimawandel als gegeben hingenommen wird. Interessant wird es erst, wenn den Bürgern die Rechnung präsentiert wird: noch mehr Fahrverbote, steigende Spritpreise, teure Flugreisen … vielleicht sogar Enteignung von PKW, wie vom Umweltdezernenten der Stadt Köln vorgeschlagen. Frei nach Captain James T. Kirk (Star Trek – Treffen der Generationen): „Das wir bestimmt ein Spaß!“

  15. Unsere Gerichte haben diese Frage ja an den EuGH abgegeben, der überhaupt nicht legitimiert ist, hierüber zu entscheiden; wie‘ s ausging wissen wir ja.

  16. Die Glaubensgemeinschaft der Ideologen hatten wieder Versammlung bei den Hofberichterstattern um ihre Propaganda unter die Menschen zu bringen die den Irrsinn den sie erzählen glauben, Die welche selbst denken schalten diesen Müll gar nicht mehr ein!!

  17. Das wichtigste haben Sie leider vergessen Herr Wallasch, als die Diskussion aufkam was für den Kohleausstieg als Ersatz kommen soll, faselte die Ministerin was von wir werden das mit Alternativen Energien schaffen, und Poschardt schmiss dann in die Runde man müsste auch mal über längere laufzeiten der AKW’s Diskutieren, hat Greta ja auch gesagt, da kam nur ein raunen aus dem Puplikum, fast entsetzen, und Langstrecken Luisa meinte dann nur das hat Greta so nie gesagt, und die Ministerin würgte das Thema dann endgültig ab mit wir haben den Ausstieg beschlossen, der wird vollzogen und basta. Da war aber wirklich keiner, auch Poschardt nicht, der in der Runde widersprach und Fragte wo denn der Strom wirklich herkommen sollte, wenn die Kohle Dinger abgeschaltet sind, nämlich dann aus dem Ausland, und nicht aus regenerative Energien.

    • die Genossen *innen der SPezial Demokratie raffen in ihrer Selbstverliebtheit gar nicht, wie sie sich, vertreten durch ihre höchst-versorgten Sprachführer jede Sendung selbst demontieren. Erst der Außen Maas, der an diplomatischer Peinlichkeit nicht zu überbieten ist, dann die EU Platzhalterin Barlex, die sich auf die Seite der upload Gegner „stellt“ und im Haupterwerb den EU Beschluss dazu vorantreibt und dann noch die Schulze, die hart an einer co2 Steuer arbeitete, nur noch getoppt vom Banken Fusionierer uns Olaf, der ganz nebenbei auch noch die EU Arbeitslosen Versicherung fusionieren will. Diese Genossenschaft hat es wirklich drauf, den Laden in Grund und Boden zu fahren. Danke

  18. Damit endlich Schluss mit diesen ganzen Diskussionen ist, sollten wir wirklich endlich handeln, damit bei der Bevölkerung, vorwiegend der Grünen, endlich der Verstand wieder einsetzt.
    Beginnen sollte man damit private Flugreisen zu verbieten. Da die grüne Bevölkerung sich besonders gerne ins Flugzeug setzt, um möglichst viele Kontinente zu erforschen, sollten sie am eigenen Leib möglichst schnell erfahren, was ihre Forderungen bedeuten. Ersatzweise können sie dann in ihrem Urlaub durch die mit Windrädern gespickten Wälder wandern und sich anschließend darüber aufregen.
    Das freigesetzte Personal bei Fluggesellschaften kann dann in der Altenpflege oder bei der Feuerwehr eingesetzt werden. Feuerwehr deshalb, weil Elektroautos besonders lange unter Freisetzung von erheblichen giftigen Substanzen brennen. Ein Personalmehrbedarf ist da heute schon zu erwarten.
    Steuerausfälle werden in der Form kompensiert, dass abgelehnte Asylbewerber schneller in ihre Heimatländer zurückgeschickt werden. Aufgrund der drohenden fehlenden Möglichkeiten ihre Herkunftsländer künftig per Flugzeug zu bereisen, werden sich ohnehin viele freiwillig auf die Rückreise begeben. In den meisten Herkunftsländern wird aufgrund der Standards und der wämeren Temperaturen ohnehin weniger Energie verbraucht. Das ist allemal gut für das Klima.
    Importe von Lebensmitteln werden besonders hoch besteuert. Flugmangos oder Bio aus Südamerika werden dann unerschwinglich. Soll die grüne Klientel doch dafür bezahlen oder darauf verzichten.
    Weitermachen könnte man mit den Transporten, welche per LKW eingeführt werden. Die Zollfreiheit für Lebensmittel aus der EU sollte aufgehoben und mit einer saftigen Ökosteuer belegt werden….
    Mit derartigen Maßnahmen hätte man auch den Reporter der Zeit befriedigt, denn er würde gezwungen werden, sich ökologischer zu verhalten.
    Für diesen Spaß würde ich gerne mal einige Jahre auf Flugreisen oder bestimmte Lebensmittel verzichten.

    • Aber zuerst sollten wir, ganz im Sinne von Greta, unsere Kohlekraftwewrke abschalten und uns eine Denkpause in Form eines flächendeckenden Blackouts für mindestens eine Woche gönnen. Man könnte das ja als Notfallübung für die Notstromaggregate im Lande
      ankündigen. Für diejenigen, die danach immer noch eine „Dekarbonisierung“ fordern, sollte man genügend Psychiatrie-Plätze vorhalten.

      • das mit dem Abschalten
        machen wir dann im Sommer!

    • Wenn der erste Wolf bei einer Havarie einer Windkraftanlage zu Tode kommt wird sich alles ändern.

  19. Wenn erstmal durch die neue Klimaschutzpolitik der „Gretas“, das Eigenerlebnis zu Hause, Rückfall der Menschheit des frühen 19.Jahrhunderts und die Lebenserwartung halb so groß ist wie heute – beim Kochen am Elektroherd, Geschirrspülen, Staubsagen, Heizen, Surfen i. Internet, Handy, Fernsehen und außerhalb der Wohnung am Arbeitsplatz (falls überhaupt noch vorhanden) im Bahnverkehr, im Operationssaal … – Solche Eigenerlebnisse werden Befruchtungserlebnisse der neuen Weltretter sein.
    Allerdings, nun werden die Menschen die Folgen der fatalen Klimaschutzpolitik hautnah ganz persönlich erleben. Jedoch wer das Weltklima retten will, darf nicht zimperlich sein. Die Klimaschutzpolitik – Energiewende – hat eben Ihren Preis.

  20. Wahrscheinlich war es meine Schuld und ich habe Einspieler und Auftritt Lanz zusammen gemengt. 😉

    • Bei Herrn Lanz würde mich aber auch nicht wundern, wenn er wirklich Pinguine in der Arktis geträumt hätte.

    • Finde ich Klasse, das die EU einen Internet Upload Filter beschliesst, jedoch verbietet das Deutschland an Grenzen kontrolliert, wer ins Land will.
      Werde ich bei der EU Wahl berücksichtigen, welche Entscheidungen dort getroffen werden.

  21. Da müssen die sich vom Archiv des WDR geirrt haben und auf dem Footage-Server des verklickt haben.

    • Ne so ganz weiß ich nicht was Sie dann machen würden.Ich jedenfalls würde jede Autofahrt,jeden Flug,die Nutzung des Smartphoones und das hochdrehen des Thermostats in mein Stasinotizbuch eintragen und ihr vor die Stirn kleben.

  22. Tja, es wird enger und das ist gut so. Weil nur so geht’s, das Denken beginnt. Mometan noch ein wenig an der Sache vorbei, aber nicht mehr lange. Gestern war toll im ZDF(?), das mit den Araber-Clans in Berlin. Ein Jura-Prof. namens Rohe aus irgendeiner Provinzuni (Bamberg?) hat uns das genau erklärt, wie die sozialen Probleme dieser Leute aus der dortigen Unterschicht hierher … . Ein Bürschchen mit H-IV bekennt: Kein „Abschluss“, nix gelernt, nix arbeiten – aber er hat 10(!) Geschwisterchen: Der Chebli-Effekt lässt grüßen. Der ist da auch noch stolz drauf, klar, sie sind inzwischen schon zu tausend, die Familie. Er hat kein Verständnis, dass das manch einem Steuerzahler und Malocher sauer aufstoßen könnte: Wieso, wenn es sein Geld wäre, isses aber nicht, oder? Schöner Berliner Akzent, immerhin. Wie ich höre, nimmt die Berliner Polizei den Kampf auf gegen die Clan-Kriminalität, hört, hört. Wird wohl doch so langsam zu teuer, alles einfach laufen zu lassen. Fazit für Lanzens Klima: Weniger Mensch, mehr Pflanz. Ob die Kleene das auch weiß?

    • einfach mal mit offenen Augen durch die Stadt laufen . In 15 Jahren sind die alle im richtigen Alter und beanspruchen ihr Terrain und was noch schlimmer ist die holen sich das was ihnen ihrer Meinung nach zusteht . Dann stehen hunderte von Leuten vor der Haustür

      • Die Idee mit der Stadtmauer bekommt so langsam einen gewissen Reiz. Zumindest für unser Dorf … hier gibt’s noch keine ** – die ÖPNV-Anbndung ist zu schlecht.

  23. Eine Truppe von Gesellschaftingeneuren und Utopisten, außer Herr Poschardt der ja anscheinend noch bei Verstand geblieben ist. Null Argument von der kleinen Grünen, nur nachgeplappere. Ebenfalls Frau Schulze, null Plan: wir müssen, wir müssen, wir müssen. Warrum der VW-Herr sich bei dieser irren Politik andient ist mir nicht klar. Eventuell will er in der aufziehenden absoluten Planwirtschaft, vorn mit bei sein und das staatlich verordnete Auto produzieren. Ich fahre einen 1,9er TDI, einen der besten Diesel, ich glaube VW macht sich kaputt wenn die am Markt vorbeiproduzieren.

    • Der VW hat scheinbar keine Marketingabteilung die ihn mal mit guten Argumenten ausstatten kann.Oder aber er hat ohnehin schon die Abwanderung seines Ladens aus Deutschland im Hinterkopf.Dieses Phänomens der totalen Anpassung an die herrschende Meinung sehe ich schon länger bei unsern geschmeidigen Konzernlenkern.Bis zur Kohl-und teilweise Schröder Ära war das noch anders und da ging es meistens um viel weniger Zumutungen der Politik.

      • Wenn einer Chef eines Quasi-Staatsbetriebes werden will, dann muss er der Kanzlerin und ihren Hofschranzen nach dem Munde reden.

      • oder in den … chen!

    • Als Ingenieur fühle ich mich von der Bezeichnung „Gesellschaftsingenieure“ für diese Nichtswisser und Nichtskönner diskriminiert.

      • Sie wissen wie es gemeint ist.

  24. „Realität ist ja sowas von zwanzigstes Jahrhundert!“
    Schöne neue, postfaktische Welt! Voller „alternativer Fakten“! Was wurde Trump eigentlich noch mal vorgeworfen? Ach ja, lügen! Ist ja auch ein rechter Populist! Pinguine am Nordpol dagegen ist „gute Lüge“, weil’s ja im Sinne der „Klimarettung“ ist!
    Also mir hat das 20. Jhdt. besser gefallen!

  25. Ach ja, die Eisbären! Auch Eisbären müssen mal sterben. Und zwar im Freien und nicht still und vergesssen im Pflegeheim.
    Die Pinguine würden sich über zwei Grad mehr sicher freuen, aber am Südpol wird es ja eher kälter. Vielleicht könnte Langstrecken-Luisa den Flugverkehr zum Südpol umleiten?
    Als #FridaylsFlyday?
    Was sind diese Klimaaktivisten doch für elende selbstgefällige Selbstdarsteller!

    Auch die Kommentare auf WELT sind erheiternd.

    • Wikipedia, Eisbär:

      Bedrohungen und Schutz

      … Im 20. Jahrhundert intensivierte sich die Bejagung aufgrund der kommerziellen Nutzung aller Körperteile, vor allem aber aus reiner Vergnügung (Trophäenjagd). Die ausgiebige Nutzung von Flugzeugen zur Lokalisierung der Tiere und als Transportmittel führte zur drastischen Schrumpfung der Populationen in den 1950er- und 1960er-Jahren auf weltweit insgesamt 5.000 bis 10.000 Tiere. Im Jahr 1973 beschlossen […] die Jagd ein(zu)schränken […] Durch solche Schutzmaßnahmen nahm die Zahl von Eisbären nach Schätzungen der IUCN weltweit auf derzeit etwa 20.000 bis 25.000 Tiere zu. (!!)

      Die IUCN führt den Eisbär im Status gefährdet (vulnerable) und rechnet mit einem Rückgang der Bestände.

      Fun fact: Angriffe auf Menschen

      Im Gegensatz zu anderen Bären sehen Eisbären den Menschen grundsätzlich als Beutetier.

  26. Hat nicht Lanz gesagt, daß vor 1000 Jahren zu Wikingerszeiten Grönland mal eben eisfrei war? Und jemand daß Deutschland nur für 2% des menschengemachten Teils verantwortlich ist und sonst jemand, daß 1000 Kohlekraftwerke weltweit gerade gebaut werden, warum müssen dann gerade wir unseren Industriestandort riskieren? Und hat Plasberg vorher abgesprochen, daß das Grundlastthema der Stromversorgung außen vor bleibt?

    • Grönland war vor tausend Jahren selbstverständlich nicht eisfrei,sondern ein Teil des Küstenstreifen war für bescheidene Landwirtschaft geeignet..Wenn er das tatsàchlich gesagt hat dann bestätigt er nur mein vorhandenes Urteil über ihn.

      • Daher auch die Wikinger-Bezeichnung Grünland.

    • Hat er. Und genau zu diesem Punkt hätte ich mir weitere Fragen gewunschen. Was war die damalige Ursache?

  27. „(…) während der erste Einspieler Pinguine in den Sonnenuntergang watscheln lässt. Aber leider: Es wird zu warm für die possierlichen Tierchen. Gast Markus Lanz hat das bei seinen Expeditionen nach Grönland [sic!] und Alaska [sic!] hautnah erlebt. Kennen wir allerdings so ähnlich auch von Claus Kleber und Co.“
    Pinguine am Nordpol???? Was nehmen denn Markus Lanz, Claus Kleber und Co. täglich so ein?? Und keinem fällt’s auf bei Plasberg & Co.
    War wohl nix mit dem „Faktencheck“ bei „High aber Labern“.

    • all diese Sendungen sind billigste Propaganda der alte bekannten Marke „Der Schwarze Kanal“. Einphasige Polemik in wohlfeilen, in brave Hirne gestanzte Phrasen, wieder und wieder, bis immer mehr Dummerjane *innen all diesen Quark verinnerlicht haben und wie Trolle in die gesteuerte Richtung laufe. Venceremos, weder Ochs noch Esel lassen grüßen.

  28. So isses eben, wenn „Wirklichkeit im Diskurs erschaffen wird“.
    H e r r l i ch, dieser Satz! In die Sammlung. Danke

  29. Vielen Dank, Herr Wallasch, dass Sie die Sendung für mich zu Ende gesehen haben – ich versucht, mich nicht zu sehr aufzuregen, und ging liebe ins Bett. Verpasst habe ich offensichtlich nichts.
    Was mich aufgeregt hatte: es wurde eine Frage nicht gestellt: Wenn, wenn man bereits 2011 um die CO’2 Klimaziele wusste, warum, um alles in der Welt beschloss man (Frau:A.M.) dann den Atomausstieg? Können die denn nicht 1 & 1 zusammenzählen? Wer sollte denn die dann fehlende Energie erzeugen? Na? Klar, die Kohlekraftwerke! Mit mehr CO2-Emmission natürlich. Und sieht man – jetzt, 2019 – daraus denn nicht, dass die Windmühlen+PV-Anlagen diese Aufgabe eben nicht übernehmen können? Ist logisches Denken so out? Herr, schmeiss Hirn vom Himmel!
    Und unsere Umweltministerin ist noch stolz darauf, dass wir als einzige Industrienation aus Kernkraft- und Kohleenergie aussteigen… mir fehlen die Worte.

    • „…wenn man bereits 2011 um die CO’2 Klimaziele wusste, warum, um alles in der Welt beschloss man (Frau:A.M.) dann den Atomausstieg? “

      Weil die Promo Physikerin, in der unendlichen Weitsicht ihres „vom Ende Denkens“ NIE an etwas anderes gedacht hat, als opportunistisch und prinzipienlos die eigene Macht zu sichern.

      Das ging, dank des medialen Begleitorchesters lange gut und machte aus dem Kanzlerwahlverein CDU einen orangen, „mutti- fizierten Scientologenkreis“ .

      Der merkelsche Heißluftballon verlor – trotz der unzähligen Volten und Wenden – erst mit „Wir schaffen das“ dramatisch an Höhe.

      Alle Versuche den finalen Aufprall zu stoppen und noch heiße Luft durch apokalyptische Klimarettungsrhetorik und Kinderkreuzzüge in den Merkelballon zu blasen werden ihr desaströses Versagen nicht mehr übertünchen.
      Diese Totengräberin der Vernunft ist am Ende !

  30. Möge sich die Neurowissenschaft sich mit solchen Sendungen befassen. Wie die Wissenschaftler sich bei ARTE in einer hervorragenden Doku schon geäußert hatten: „Die Intelligenz des Mitteleuropäers hat sich in den letzten hundert Jahren vermindert.“ – Bei Sendungen wie Plasberg’s „Hart aber…ziemlich kindlich“ wird die Erkenntnis bestätigt.

    Werde mir solch peinliche Selbstreflektionen geistiger Minderbemittelung nicht ansehen. Da krieg ich Rheumatismus vom Zuhören.

    • „Die Intelligenz des Mitteleuropäers hat sich in den letzten hundert Jahren vermindert.“
      Ha! Laut Sarrazin müsste das von der „Zuwanderung“ kommen, wäre zumindest schlüssig! Aber Sarrazin soll für die Feststellung von so was aus der Partei geschmissen werden und wenn man das wiederholt, wird man als Nazi beschimpft!
      Ursache hin oder her, die Feststellung für sich MUSS stimmen, sonst würde man nichts von Pinguinen in Alaska und Grönland erzählt bekommen!

  31. Grönland, Alaska und Pinguine. Sind die Pinguine aus den tief südlichen Hemisphären ausgewandert?

    • Der Migrationspakt gibts her! Und Lanz ist extra hingefahren, weil die UN Deutschland zwingend zum Füttern verpflichtet hat, unverbindlich zwingend…
      hahahaha, los Plasberg: Faktencheck!!!

    • Das kennen wir doch: Was um 1000 die Nordmänner waren, das sind uns heute die Südmänner – welcome.

  32. VW-Diess: „Aber wir müssen uns im Vergleich nicht verstecken, und wir tun mehr, um schneller besser zu werden.“
    Heißt es nicht immer, dass man die Populisten stärkt, wenn auf ihre Forderungen eingeht?

    • Wir werden besser! Die nächste Abschalteinrichtung findet niemand.

  33. Leider war die Sendung nur Dampfgeplauder. Scheint als wolle Luisa ihre Karriere bei den Grünen noch ein bisschen fördern. Der Rest der Runde hat ein Einkommen,
    denen geht Klima am Ar… vorbei. Wen intressiert bei Klima Poschardts Porsche ? Dazu noch Herrn Lanz seine Monologe, echt zum Einschlafen.
    Zum Thema Klima hätte mal die deutsche Energiewende besprochen werden können. Wie die Kosten zum Nutzen stehen. Warum wird die Industrie ausgenommen und der Privat und Mittelständler darf das bezahlen ?
    Thema Elektroautos, da werden wohl viele Jobs wegfallen.
    Die Karosse bauen die Roboter inklusive Lackierung, Batterie aus Fernost, noch Kabelbaum, Fahrtregler, Elektromotor und Bremse, da bleibt nicht viel Arbeit oder Wertschöpfendes.
    Wenn es mit der Automobilindustrie zur Elektromobilität geht, viele ihren Job verlieren, wird es spannend.
    Dann gibt es für Süddeutschland ein Struktur Wandelprogramm. Fahrräder und Roller werden dann gebaut. Ich kann mich noch an China erinnern, damals sind da noch alle Fahrrad gefahren, die Menschen mussten auch mal Hunger und Kälte erleiden.
    Da werden wir bald landen. Offene Grenzen und die Bildungsmisere an Schulen werden bald unübersehbare Ergebnisse liefern. Klima wird dann das kleinste Problem sein.

  34. Pinguine auf Grönland und Alaska?
    Und warum nannte Erik der Rote (Antifa?) es Grönland (Grünland)? Ist Bildung der Feind der Grünen? Sind Fakten und Realität immer Rechts?

    • Das irre ist doch, daß dieses sogar von Lanz explizit gesagt wurde, aber keiner auf den offensichtlichen Widerspruch zur CO2 Alleinschuld These der Klimairren einging! Aber wie sich das auch für den ÖR Rundfunk gehört, hat man sich nicht getraut, einen „Klimaleugner“ einzuladen. Da wäre der Faktencheck aber ins Schleudern gekommen. Auch der VerIdiocrazy!

      • sorry, der letzte Satz war lediglich „Idiocrazy“

      • Hart aber fair, wie immer eine Zumutung!
        „Fair“ wäre es vom Staatsfernsehen gewesen, böse Klimaleugner einzuladen zum Beispiel Prof. Dr. Lüdecke.

  35. „… während der erste Einspieler Pinguine in den Sonnenuntergang watscheln lässt. Aber leider: Es wird zu warm für die possierlichen Tierchen. Gast Markus Lanz hat das bei seinen Expeditionen nach Grönland und Alaska hautnah erlebt.“
    Pinguine in Grönland und Alaska – finde den Fehler! Laut Internetauftritt hat nicht einmal der Zoo von Anchorage Pinguine. Gibt es in Grönland überhaupt einen Zoo? Eher nicht, oder?
    Oder ist das der Versuch, das qualitative Niveau der „Klimadebatte“ so nebenbei zu beschreiben? Das wiederum würde meinen persönlichen Erfahrungen entsprechen.
    Ich bin da eher bei Dieter Nuhr, der mal festgestellt hatte: „Wir wickeln die Diesel-Technologie ab für Antriebe mit Batterien, die man nirgends laden kann und schon bei der Produktion so viel CO2 ausstoßen, dass man den Diesel noch gut acht Jahre hätte fahren können. Aber Batterien sind bestimmt vegan und glutenfrei.“ und „Es wird oft vergessen, dass es durchaus Wohlstandseinbußen geben könnte, wenn wir nur noch Kartoffeln produzieren. Ich fürchte, unser Wohlstand basiert zu einem nicht geringen Teil auf der Autoindustrie. Doch das Auto ist der Volksfeind Nr. 1. Wir vernichten gerade alles, was irgendwie unseren Sozialstaat bezahlen könnte“. Aber das wäre für Plasbergs Redaktion wahrscheinlich schon wieder zu hoch…

  36. Zu Beginn der Sendung war völlig klar, dass der „Klimawandel“ alleine vom Menschen verursacht wird. Plasberg hat nicht einmal im Ansatz versucht, dies zu hinterfragen.
    Frl. Neubauer hätte, wie Lanz, von ihren zahlreichen Urlaubstrips rund um den Globus, u.a. Kanada, Hongkong, Polen, Schweden, Österreich, England. Marokko, Italien, Belgien, China, Frankreich, Indonesien, Niederlande, Namibia, Schottland, Schweiz, Tansania … berichten können (lusia.loveslife).
    Tat sie aber nicht, da sie dafür zuvor einem veritablen Shitstorm ausgesetzt war.
    Dass Plasberg dieses unglaubwürdige Verhalten der Grünen-Aktivistin nicht hinterfragt, ist das bewusstes Verschweigen oder Unwissenheit?
    Zwar wurde die Förderung von Kobalt im Kongo kurz angerissen, die unmenschlichen Förderbedingungen für die Menschen dort wie selbstverständlich nicht.
    Lithium gäbe es genügend, war zu vernehmen. Aber auch hier verschwieg man, dass den Bauern in Chile das Wasser genommen wird, um das neue „Gold“ zu schürfen, dessen Hinterlassenschaften man dann als neue Umweltkatastrophe einfach in die Wüste kippt.
    Kurzum schöne, heile Plauderwelt, ohne kritische Nachfragen oder Einspieler, die die neu auf uns zukommenden Probleme der E-Mobilität klar ansprechen.
    ÖR Staatsfernsehen eben.
    Die Menschen könnten ja verunsichert werden.

  37. Vor etwa 50 Jahren baten die Pinguine den ehrwürdigsten Bernhard Grizmek, daß niemals ein Deutschsprachiger in ihre Region kommen solle, um Ideen für Veränderungen zu haben, weil alles vollkommen sei. Die dachten sicher an die zunehmend verzerrte Wahrnehmung des deutschsprachigen Stammes, obwohl es damals sicher noch harmlos war. Nun war der Lanz doch dort. Ebenso baten die Zebras Grizmek in der Serengeti. Wurde dort „Bruder “ Hannes schon einaml gesichtet?
    Zum Realiycheck des Ulf Porschard (wofür ist er nochmal Experte?) fällt mir der Vorschlag einer schwedischen Verwandten ein, die mir sagte, man müsse lange auf einem Stein sitzen, bis man etwas sieht. Ich bezweifle aber, daß er so viel Sitzfleich hat!

  38. „Wir müssen viel mehr tun, als nur ein Autokonzern umzubauen“, begeistert sich die Bundesumweltministerin

    Da haben wir es ja aus dem Munde der Regierung. Diese 100%ige Konzentration bei VW auf Elektro passiert also tatsächlich auf Anordnung der Regierung. Sozialismus pur.

    • VW sitzt im niedersächsischen Wolfsburg. Daimler sitzt im baden-württembergischen Stuttgart. BMW sitzt im bayrischen München. Mal sehen, wer sich am wirtschaftskompetentesten erweisen wird.

    • Energiewende, Verkehrswende – nachdem die erstgenannte Wende so gut wie gescheitert ist, machen sich die fleißigen Parteibuchbesitzer an das neue Projekt. Die Folgen der Wende von 1989 sind hierbei klar erkennbar.

    • Und diese Regierung wird VW alle Hindernisse (Konkurrenz) per Gesetz oder Regeln aus dem Weg räumen. Planwirtschaft pur. Ist VW der neue Trabbi?

  39. Ich habe es leider auch gesehen und habe mich natürlich aufgeregt und geärgert. Aber dafür ist mir mit etwas Abstand ein Licht aufgegangen, warum der ganze Schwachsinn überhaupt verfängt, insbesondere bei jungen Frauen dieser Generation 15-25:

    Einen handfesten und echten Umweltskandal haben die in Deutschland noch gar nicht erlebt. Das fehlt ihnen einerseits offensichtlich sehr, um sich richtig auflehnen und so „kritisch“ wie die Vorbilder sein zu können, andererseits haben sie selbst so richtig Dreck am Stecken und sind doch selbst Opfer des eigenen Wahns geworden. Die haben nämlich auch allen Grund ein schlechtes Gewissen zu haben, was Umwelt und Niedriglohnsektor betrifft. Aber wie das so ist bei schlechten Gewissen, zeigt man dann mit den Fingern auf andere. Ich jedenfalls habe noch keinen Primark, Zara, und wie sie alle heißen, von innen gesehen. Genau diese Generation junger Frauen/Mädchen hat diese Unternehmen seit Markteinführung in Deutschland groß gemacht, deren Boom ausgelöst. Es ist die Generation Billig-Klamotten aus Niedriglohn-Geschäften produziert in Fernost unter oft miesesten Bedingungen mit hochgradiger Umweltverschmutzung. Und selbst die Ware aus Europa und Türkei hatte mehrfach noch so hohe Schadstoffbelastung, dass die Frage berechtigt ist, was die Näherinnen wohl dann abbekommen.

    Mit Damenmode kenne ich mich zu wenig aus, um behaupten zu können, wo diese Neubauer ihre Klamotten gekauft hat. Deshalb ist der generalisierte Vorwurf an die Frauen dieser Generation und darüber hinaus aber keineswegs unberechtigt. Alle Onlinehandler können bestätigen, wie sehr sich das Konsumverhalten dieser Generation und das von Frauen unterscheidet (Ware in 5 Ausführungen bestellen, alle oder 4 Ausführungen zurückschicken, um ein Teil zu kaufen oder gar einmal zu tragen und dann zurück zu schicken), die Billig-Ketten für Klamotten sind ausnahmslos ALLE auf diese Frauen ausgerichtet.

    Wenn diese Neubauer nicht seit Jahren in den selben Klamotten herumläuft, gehört sie entweder zu den Billigkäuferinnen oder aber Sie, und nicht her Porschardt, zu den wirklich privilegierten Menschen in Deutschland, die sich trotz mehr als doppelt so hoher Stromrechnung wie in Schweden jeden Monat Fair-Trade-Mode kaufen können.

    Aber auch dieses Problem hat weder sie noch ihre Generation erkannt. Wenn Strom und Heizen die Hälfte kosten würde, könnten sich vielleicht auch geringfügig Beschäftigte mal ein besseres Gewissen kaufen, wie diese Großmäuler.

    Es wäre vielleicht mal an der Zeit, die Billig-Klamotten teurer zu machen, damit Typen wie diese auch mal am eigenen Leib erfahren, was sie von anderen erwarten.

  40. Soso – Markus Lanz hat beim Besuch von Grönland und Alaska festgestellt, dass es dort zu warm wird für Pinguine. Vermutlich deshalb, weil er dort keine getroffen hat. Alle vom Klimawandel dahingerafft.
    Ach nein, geht ja gar nicht! Pinguine leben seit eh am Südpol. Bis zum Nordpol hat sich noch keiner von denen jemals verirrt. Zu dumm aber auch …

    • Beim WDR scheinen Leute zu arbeiten, die Opfer der Bildungsmisere NRW zu sein scheinen.

  41. Diese ganze Umwelt Heuchelei verfängt bei denen, die sich wie immer nur oberflächlich mit den real existierenden Auswirkungen dieses Irrsinns beschäftigen, sich Moralin balsamiert in die warmen Kissen betten. Woher kommt denn der E10 Bio Anteil ? Aus Palmöl, deren Flächen ehemaliger tropischer Regenwald war. Oder all das Kobalt für die ach so energiedichten Batterien – kongolesische Kinderarbeit inclusive. Oder auch das zukunftsweisende Lithium, dass mit einem mega Liter Trinkwasser Aufwand in der chilenischen Wüste aus der Erde gespült wird.
    Diese widerliche Getue der Umwelt Aktivisten, die zum überwiegenden Teiil noch nicht einmal einen Baum gepflanzt haben ist nur abstoßend und entlarvend, leider nur für die, die sich mit dem Thema ernsthaft beschäftigen. Aber es ist wie immer – die Menschen wollen belogen und betrogen werden, da sie nur das glauben, was ihnen gefällt, oder gefällig präsentiert wird. „Für Frieden und Sozialismus“ hieß es bis 89 – heute geht es um die Welten (Klima) Rettung.

  42. UNSER TÄGLICHES KLIMA GIB UNS HEUTE
    Es ist schon eigentümlich zu sehen, wozu manche Leute sich versteigen um den Tugendprahler zu machen. Die Edelversion von „virtue signaller“ ist der mit einem Schuldkomplex beladene, der verzweifelt nach Möglichkeiten sucht, selbigen (meist auf Kosten anderer) abzuarbeiten und dabei ewigen Seelenfrieden zu erreichen. Um hernach desto ungestörter und mit einem adäquaten Heiligenschein versehen Karriere machen und Energie im Großmaßstab vergeuden zu können. Sie kxxxen also wieder mal ihre Ökokorinthen, um uns anderen unser vermeintliches Fehlverhalten aufzeigen zu können. Und aus ihrer Selbstgerechtigkeit und Rechthaberei einen Kick zu beziehen. Ok, Ihr jugendlichen oder auch ältlichen Mutter-Teresa-Ökos, so weit so übel. Das Problem ist nur: Ihr seid dabei nicht konsequent. Eigentlich dürftet Ihr auch nicht
    -atmen, denn das nimmt anderen möglicherweise die Luft weg und produziert CO2.
    -nicht über Grasflächen gehen, denn da zertretet Ihr jede Menge Mikroorganismen, Insekten, Würmer, etc. Millionenfacher Mord.
    -keine Kleider anziehen, zumindest keine farbigen oder industriell hergestellten, denn da ist überall Chemie drin. Was werden Mode und Eure Eitelkeit dann aber sagen?
    -nicht an Labershows teilnehmen, denn Euer dünnes Öko-Gemecker hat einen denkbar großen CO2 Fußabdruck.
    -beim Reden nicht permanent heiße Luft produzieren, denn nichts heizt die Atmosphäre um Euch herum so sehr auf wie eben dies.

    Und wenn Ihr nur lange genug nachdenkt (schafft Ihr, trotz PISA, versucht’s einfach mal) werdet Ihr sicher noch endlos Dinge finden, die man alle nicht tun darf. Beispielsweise auch nicht auf Gletscher gehen, die schon seit ca. 200 Jahren schmelzen (also damit schon vor der industriellen Revolution begonnen haben).

    Viel Spaß beim Austrinken des Ozeans.

  43. Die Überlebensangst wird dem Menschen, seit es Religionen gibt, eingeimpft. Das öffnet dessen Geldbeutel und macht lenkbar. Anscheinend ist in dieser Richtung die geistige Entwicklung seit Jahrtausenden keinen Deut vorangekommen. Tja sogar Plasberg profitiert davon. Schrecklich mit diesem ermüdenden Thema.

    • Tja, was heißt eigentlich „Überleben“? Überleben was ? Die tägliche Comedie-Show unserer sogenannten Politiker und Medien?
      Das könnte mit viel, auch wenns schwerfällt Humor, möglicherweise gelingen.
      Aber Überleben? Überlebt hat meines Wissen noch niemand. Im Mittelalter wurden die Menschen wenn sie Glück hatten 30 Jahre alt. Heute etwa im Schnitt 70-80 Jahre.
      Aber sie leben halt nicht mehr, so wie jede Kreatur auf dieser Welt irgendwann den Löffel weitergeben muß. Man kann sein Ende nur hinauszögern.

      Alter Bibelspruch: Mensch, gedenke das du sterblich bist.

  44. Außer Klima und Brexit scheint dieses Land keine Probleme zu haben. Ein typisches Ablenkungsmanöver.

    • Sie haben Trump, den Bösewicht im Weißen Haus, vergessen…

  45. Man ist fassungslos, angesichts der völligen Substanzlosigkeit von Sendungen des Staatsfunks. Aufgrund des jämmerlichen Zu-Kreuze-kriechens des Herrn Diess sollte man zudem sämtliche Produkte des Volkswagen-Konzerns bewusst meiden (hinzu kommt noch die Wahlempfehlung seitens einer Dame mit Doppelnamen aus dem VW-Vorstand, die den Menschen im Osten sagt, was sie nicht wählen dürfen).
    Wer es wirklich ernst meint mit CO2-Reduktion und E-Mobiltät sollte überdies schleunigst zurückkehren zur Atomenergie. Da gibt es einen Unfall in Japan und als Folge steigt Deutschland aus, während Japan daran festhält. Darauf muss man erst einmal kommen….

  46. Am Sonntag bin ich ganz spontan zum Buddhismus konvertiert. Sie wissen schon, daß sind die, die an Wiedergeburt glauben. Am Sonntag las ich einen Artikel auf achgut von Dirk Maxeiner. Der sich mit der „Seherin“ Nongqawuse, zarte 15 Jahre alt und vom Stamme der Xhosa, beschäftigte. Dieser in Südafrika in den 1850er Jahren siedelnde Stamm sah sich genau um diese Zeit herum mit einer Rinderseuche und mit sie bedrängenden Europäern konfrontiert.

    Nonquawuse wußte Rat. Stimmen oder wer auch immer hatten ihr eingegeben, ihren Stamm aufzufordern, sämtliche Rinder zu schlachten und die gesamte Kornernte zu vernichten. Anschliessend würde sich ihnen eine wunderbare Welt eröffnen, nur mit dem Paradies vergleichbar. Die Xhosa folgten dem Ratschlag ihrer Seherin und der Erfolg war umwerfend. Von den ehemals mehr als 100.000 Xhosa überlebten nur rd. 15.000 die sich anschliessende Hungersnot.

    Nachdem ich das (auch gegoogelt und auf Wikipedia geprüft) gelesen hatte, stand für mich fest: Nonquawuse muß wiedergeboren sein und Greta ist ihr Wiedergänger.

    Kann es sein, daß die Energie-Klima-CO2-Glyphosat-Gutmenschen nicht mehr alle Latten am Zaun haben – und mit denen eine Vielzahl eigentlich ganz unauffällig lebender Menschen? Diese Gutmenschen weigern sich beharrlich die für ihren CO2-Klimakampf rausgehauenen Billionen in die Prämierung der Null-Kinder-Familie in Nah- und Fernost und in Afrika zu stecken um damit des Problems der Überbevölkerung und damit fast aller anderen Probleme, die dieser Planet hat, Herr zu werden.

    Statt dessen verbreiten sie Panik. Schaffen die sichere Energieversorgung ab, werfen die Landwirtschaft wieder auf das Niveau des 19. Jahrhunderts zurück und sabotieren effiziente Landtransporte.

    Mit Mangelenergie, Mangellandwirtschaft und Mangeltransport wird es weltweit Hungerkatastropen geben, die den Planeten entvölkern werden. Ist das die Absicht? So wie man auf kaltem Wege Dieselbesitzer enteignen kann, für die gute Sache, die Hälfte oder mehr der Weltbevölkerung des Hungertodes sterben zu lassen? Damit sich die Gutmenschen noch ein bisschen besser fühlen können?

    Abgesehen von der Berichterstattung der Mainstreammedien bin ich bereit fast Alles zu glauben. 😉

    • „Kann es sein, daß die Energie-Klima-CO2-Glyphosat-Gutmenschen nicht mehr alle Latten am Zaun haben – und mit denen eine Vielzahl eigentlich ganz unauffällig lebender Menschen?“
      Wie würden Sie denn den IQ Median einer Population einschätzen, die Homöopathie für eine alternative Medizin ! (zT. von GKV erstattet) hält?

  47. „(…) Pinguine in den Sonnenuntergang (…) Aber leider: Es wird zu warm für die possierlichen Tierchen. Gast Markus Lanz hat das bei seinen Expeditionen nach Grönland und Alaska hautnah erlebt.“

    Pinguine in Grönland und Alaska? Habe ich etwas falsch verstanden oder etwas verpasst? Oder hat Hr. Lanz etwa die Pinguine aus der Antarktis nach Grönland/Alaska mitgebracht?

  48. „…denn sagen wir es an Poschardts statt, wie sie wirklich war, die deutsche Version von Greta: nervig altklug und sicher eines nicht, irgendwie charmant.“ – Richtig. Damit steht sie in der Tradition so ziemlich sämtlicher GRÜNEN-Politikerinnen. Das heißt, auf sie wartet noch eine große Parteikarriere.

  49. Zum Thema Pinguine: Also, ich hatte im Film vor „hart aber fair“ eher den Eindruck, dass sie sehr unter der Kälte gelitten haben, Eier gingen verloren, während versucht wurde, auf die windabgewandte Seite der Kolonie zu kommen. Manche stürzten gleich ganz ab und verloren ihre Küken. Ein Aufatmen gab es erst, als die Sonne die ersten wärmenden Strahlen gen Antarktis schickte.
    Ich glaube bei Frauen wie der Neubauer lässt sich einfach sehr gut der Dunning-Kruger Effekt beobachten. Klimawandel ist real, seit es die Erde gibt. Neubauer überschätzt nicht nur ihre Kompetenz und Urteilsfähigkeit, sondern auch ihre Einflussmöglichkeiten. Das fasste David Dunning (zitiert nach wikipedia) sehr schön zusammen:

    „Wenn jemand inkompetent ist, dann kann er nicht wissen, dass er inkompetent ist. […] Die Fähigkeiten, die man braucht, um eine richtige Lösung zu finden, [sind] genau jene Fähigkeiten, die man braucht, um eine Lösung als richtig zu erkennen.“

    Stellt sich nur die Frage, warum Sie in ihrer nervtötenden Bigotterie eine solche Bühne bekommt und wie sie Mitorganisatorin der deutschen Gretaproteste sein kann, wenn diese sich doch angeblich graswurzelmäßig und dezentral von alleine ergeben hätten. Das hätte ich gerne gewusst und auch, womit die Dame später einmal ihr Geld verdienen will. Vielleicht als Politikerin, die einfach anderen ihre Wunschliste vorlegt nach dem Motto, ich kann nichts selbst, also macht ihr einmal und die einfach nicht begreifen will, dass andere, die es können, es vielleicht deswegen nicht machen, weil sie Kraft ihrer Kompetenz wissen, dass es einfach nicht geht, die eierlegende Wollmilchsau zu entwickeln.
    Das es letztlich nur um grüne Forderungen, Propaganda und Kampagnen geht, merkt man spätestens, wenn sich auch Neubauer gegen Atomkraft ausspricht, nachdem ihr vorher jedes Mittel zur CO2-Einsparung recht war und sei es auch noch so undemokratisch und zerstörerisch.
    Diejenigen, die ihr Auto täglich brauchen, um zur Arbeit zu fahren und ihre Existenz zu sichern, sollten endlich aufhören Leute zu wählen, die gerne darauf verzichten können, weil sie vom Aufstellen weltfremder Forderungen leben können.

    • Ein Beispiel wie die Dramaturgie läuft. Ein sentimentaler Pinguinfilm, wo die Pinguine mit eisiger Kälte zu kämpfen haben, aber angeblich schmilzt die Antarktis, was definitiv nicht stimmt. Umschwenk, eine altersschwacher Eisbär auf Grönland als Beweis dafür , dass die Lebensgrundlage für Eisbären verschwindet, während der Bär eben nur alt ist und seinem natürlichen Ende entgegenwankt. Dann die Bemerkung , Grönland war um 1000 dieser Zeitrechnung zum Teil grün, deshalb Grönland und die Temperaturen bedeutend höher als heute. Die Frage wäre, warum Eisbären trotz dieser Temperaturen, die Kartoffelanbau auf Grönland erlaubt hätten, überleben konnten.
      Übrigens, warum es natürliche Klimaschwankungen auf diesem Planeten gibt, seit er existiert, wäre mal ein Thema für sich. Wie entstehen Eiszeiten, warum wird es kälter, dann wieder wärmer und abermals kälter und das alles ohne VW, Energiegewinnung aus Kohle Gas und Herden von Rindviechern, die heiße Luft produzieren.

      • „Herden von Rindviechern, die heiße Luft produzieren.“
        Manchmal ist es nur eine kleine Formulierung die einen auf die richtige Spur bringt!
        Nur sind es nicht die Rindviecher (im Sinne von Kühe), die die heiße Luft produzieren, sondern die Rindviecher, die in Deutschland Medien betreiben!
        Und dann ist Deutschland an der Klimaerwärmung DEUTLICH mit viel mehr als den 2 % CO2-Ausstoß beteiligt!
        Der ÖR-Rundfunk in Deutschland treibt mit seiner Heißluft-Produktion das Klima zur Weltvernichtung! Also müsste man doch folgerichtig nicht die Atom- und Kohlekraftwerke abschalten, sondern ARD, ZDF etc., sowie der Relotiuspresse, einfach nur den Strom abschalten! Schwupps! Welt gerettet!
        Boah, Welt retten könnte so einfach sein!!!

      • „Herden von Rindviechern, die heiße Luft produzieren“ war ein kleiner semantisch-didaktischer Trick. Er hat funktioniert.
        Wo die anthropogenen öffentlich-rechtlichen Heißluft- Rindviecher sitzen, konnte man gestern wieder mal besichtigen.

    • Sie können sicher sein, daß diese Daten vorliegen, gehen Sie mal auf die Seite von EIKE, ein Füllhorn „neuer“ Erkenntnisse!

  50. Die Sendungen mit dem hochtrabenden Titel „Hart, aber fair“ sind schon eine solche Zumutung, dass man sie wirklich nicht mehr sehen muss. Wenn aber dann auch noch unerträgliche Gäste in dieser Vielzahl eingeladen sind, muss man schon ein „Vollmaso“ sein, um sich das anzutun…

  51. Aber leider: Es wird zu warm für die possierlichen Tierchen(Pinguine!). Gast Markus Lanz hat das bei seinen Expeditionen nach Grönland und Alaska hautnah erlebt. Zitat

    Allein der Gag hat das lesen des Kommentars lesenswert gemacht. Obwohl die anderen Gags auch nicht schlecht waren besonders die von Poschardt, warum ist der eigentlich nicht Werbetexter geworden? Die junge Dame wird noch viel lernen müssen über die böse böse Welt und den noch viel böseren Menschen(alte weiße Männer). Ob die ihren Papa auch so im Griff hat? Im Prinzip war das nur ein Beweis wie man völlig Faktenfrei eine Sendung produzieren kann.

  52. 3 Eisbären sind ertrunken.
    Täglich verhungern 20.000 Kinder, die nicht die Aufmerksamkeit bekommen.

    Aber die Bevölkerungsexplosion in der dritten Welt wird weiterhin komplett ausgeblendet

    • Die Eisbären vermehren sich prächtig, und werden mancherorts schon zur Plage – sie haben nämlich glücklicherweise nocht nichts davon gehört, dass sie nur auf Eis leben dürfen…

    • Und die Pinguine, die in unseren Zoo s zu tausenden sterben?

  53. Peinlich:
    Das Schneeflöckchen klagt die alten weissen Männer an, dass Sie in eine so schlechte Welt geboren wurde.
    Kühlschrank, Elektrizität, Heizung, Auto, Computer, Schule, Studium,….alles Selbstverständlichkeiten, für die sie die Kinder im den 200.000 Slums der Erde beneiden.
    Immerhin reduziert Sie jetzt mit ihren 20 Jahren das Fliegen…….

    Dass es sich um reine Indoktrination handelt erkennt man daran, dass das zentrale Problem des 21.Jahrhunderts nämlich die Bevölkerungsexplosion wiederum nicht angesprochen wurde.

    • Ich füge an: nächste Generation Führungsebene in ihrer Partei…..
      Dafür braucht sie nur noch ihr Studium abbrechen, die Phrasen beherrscht sie bereits….

  54. Herr Wallasch,
    Vielen Dank für die Nacherzählung. Immerhin bestätigt sich die Richtigkeit meiner Entscheidung, für unsere mittelständische Firma ein weiteres Domizil auf einem anderen Kontinent aufgebaut zu haben. Hier ist eh bald Schluss mit wohlstandserhaltender Industrie. Wer aber kauft dann die irre teuren E-Autos von VW ?

    • „Wer aber kauft dann die irre teuren E-Autos von VW?“
      Abwarten: Wenn Göring-Eckhard, Kerosin-Katha und Hofreiter in Deutschland die Politik bestimmen, wird es das bedingslose Grundeinkommen für jeden geben. Dann braucht man nicht für Geld arbeiten, und wenn man dann lang genug spart …

  55. Ich bin mir sicher, mit ein paar Sachfragen, vielleicht eine, die mathematische Grundkenntnisse erforderte, kann man diesen deutschen Greta-Verschnitt an den Rand der Verzweiflung bringen. Wählen hilft! ABWÄHLEN HILFT NOCH MEHR!

    • Das hat die junge Aktivistin erkannt und spontan beschlossen, Greta-Anhängerin zu werden. Das verschafft ihr soviel Publicity, dass Abitur und Studium überflüssig werden, um in der Partei der GRÜNINNEN eine steile Karriere zu machen.

      • Genau da wird die landen, gleich nach dem Studium. Im Leben nie wirklich was gearbeitet, aber die Welt retten wollen. Das Mädel ist Geographie Studentin, aber der fällt nicht auf das es am Nordpol keine Pinguine gibt.
        Luisa Göhrig Eckardt könnte die auch heissen.
        Würde passen.

      • @Contra Merkl: Sie sagen es doch selber: GEOGRAPHIE! Nicht BIOLOGIE! 😉

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