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Kein öffentlicher Raum mehr

Berliner Privatisierungswelle: Platz, Alder!

von Gastautor

25.03.2019

| Lesedauer: 5 Minuten
In der Hauptstadt startet nicht nur ein Volksbegehren für Wohnungsenteignung. Jungmänner zeigen, dass es auch umgekehrt geht: Sie beschlagnahmen erfolgreich öffentlichen Raum.

Demnächst findet in Berlin ein Volksbegehren zur Enteignung eines größeren privaten Wohnungsunternehmens statt, der „Deutschen Wohnen“. In Caracas mag gerade ein Sozialismus untergehen – in Berlin kommt er erst richtig in Gang. Unterstützt wird das Vorhaben aus der Regierung heraus, vor allem von Senatoren der Linkspartei.

Schon seit einiger Zeit läuft in Berlin ein anderes Enteignungsverfahren – und zwar das des öffentlichen Raums. Hier handelt es sich allerdings um ein vormals öffentliches Gut, das in private Hände fällt. Auch diesen Prozess unterstützt der Senat von Berlin. Wenn auch nicht ganz so plakativ wie den anderen.

Am späten Donnerstagnachmittag formierten sich etwa 400 junge Männer auf dem Alexanderplatz zu zwei Blöcken: Zum einen Anhänger des Berliners Bahar Al Amood, Mitglied einer Berliner Großfamilie und auf Youtube aktiv, zum anderen die Truppen eines ebenfalls auf Yotube sendenden Stuttgarters namens Bekir, dessen Kanal sich „ThatsBekir“ nennt. Vorausgegangen waren wechselseitige Beleidigungen und die Veröffentlichung der Mobilnummer al Amoods durch Bekir.
Zwischen den beiden Männerformationen entwickelte sich eine öffentliche und von vielen Mobiltelefonen gefilmte Schlägerei; die Polizei musste eine Hundertschaft einsetzen, um den Platz bis 21:30 Uhr wieder zu räumen.

Diverse Medien berichteten von „Streit unter Youtubern“ (ZEIT Online), einer „Fehde“ (Tagesspiegel), das ZDF informierte über „400 Jugendliche“. Wer sich die Aufnahmen von der faktischen Besetzung des Platzes ansieht, erkennt allerdings kaum Jugendliche, sondern vor allem erwachsene, durchtrainierte Männer mit ausschließlich arabischen beziehungsweise türkischen Wurzeln.

Das Treffen lief von Anfang an auf eine gewalttätige Auseinandersetzung zu. „Wir Kanacken“, verkündete Almood schon vorher per Video, „klären das nicht mit Anzeige“. Wo die Teilnehmer des Alexanderplatz-Zusammentreffens – zumindest etliche davon – ihren Platz in der Gesellschaft sehen, umriss einer der Festgenommenen gegenüber einem Polizisten, zitiert in der „BZ“:
„Ich arbeite nicht, habe zwei Handys, 190-Euro-Schuhe, eine Prada-Hose und das alles nur mit Drogenverkaufen.“

Schon seit einigen Jahren gehört der Platz im Berliner Zentrum phasenweise nicht mehr der Öffentlichkeit, sondern gut organisierten Jungmännern. Im September 2017 etwa gingen zwei „größere Gruppen“ von Migranten mit Messern und abgebrochenen Flaschen aufeinander los; neben sechs Teilnehmern wurde auch ein 13jähriger Junge verletzt, der, wie die Polizei mitteilte, “vermutlich zufällig zwischen die Fronten geraten war”.

Seit Februar 2019 gibt es einen vom Bezirksamt bezahlten Platzmanager namens Andreas Richter, der kürzlich mit dem „Tagesspiegel“ sprach und zu Protokoll gab, warum Platzbesetzer in Berlin weitgehend unbehelligt bleiben:
„Es ist vielleicht ein graues Pflaster, auf dem viele Gegensätze zusammenprallen. Das macht es bunt und lebendig, manchmal bis es quietscht. Kulturell ist es zur Zeit noch etwas holperig, aber das können wir ja gemeinsam und tolerant und behutsam ausbalancieren.“

Durch den Aufbau einer mobilen Polizeiwache auf dem Alexanderplatz – sozusagen als staatliches Fort Laramie in unsicherem Gebiet – konnten die Beamten im vergangenen Jahr immerhin einige der Jungmännertrupps von dort vertreiben. Sie besetzen jetzt den Platz in und um das Einkaufszentrum „Eastgate“ in Marzahn, wo es verstärkt zu gewalttätigen Attacken und Überfällen kommt. Laut Polizei handelt es sich bei dieser Klientel um „unbegleitete Flüchtlinge, die aus Syrien, dem Irak und Afghanistan kamen und sich früher am Alexanderplatz aufhielten.“

Zu den öffentlichen Räumen, die regelmäßig okkupiert werden, gehört auch die Ecke Potsdamer/Pallasstraße: Seit 2017 kommen hier am 1. November ungefähr einhundert türkisch-arabische Jugendliche zusammen, um Böller in den Feierabendverkehr zu werfen, auch auf Rad- und Motorradfahrer. Am 1. November 2018 warf zum ersten Mal jemand aus der Menge einen Brandsatz auf ein Polizeiauto, der zum Glück nicht zündete.

Die Berliner Gewerkschaft der Polizei schrieb dazu: „Aus einer Gruppe von bis zu 100 Personen wurden gestern Abend in Schöneberg vorbeifahrende Autos mit Feuerwerkskörpern und Böllern beworfen sowie beschossen. Gegen 17.45 Uhr schossen mehrere Jugendliche im Bereich der Pallasstraße und Potsdamer Straße auf die vorbeifahrenden Autos mit Feuerwerkskörpern. Unsere Kollegen sahen, dass eine 64-jährige Radfahrerin ebenfalls von einem Feuerwerkskörper getroffen wurde. Sie erlitt durch den explodierenden Böller einen Schock. Einsatzkräfte der Bereitschaftspolizei überprüften 56 Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 12 und 16 Jahren. Sie werden verdächtigt, sich unter anderem an einem schweren Landfriedensbruch sowie der gefährlichen Körperverletzung beteiligt zu haben. Alle Beteiligten wurden nach den Personalienfeststellungen den Eltern übergeben bzw. entlassen.
Gegen 20.45 Uhr warf in der Goeben- Ecke Steinmetzstraße aus einer circa 40-köpfigen Gruppe heraus eine unbekannte maskierte Person einen Brandsatz in Richtung eines Polizeifahrzeugs. Glücklicherweise verfehlte die mit Benzin gefüllte Flasche knapp den Wagen und geriet nicht in Brand. […] Insgesamt 66 Personen wurden von den Beamtinnen und Beamten überprüft und Beweismittel wie beispielsweise Böller sowie Sturmhauben beschlagnahmt. Die Kriminalpolizei der Polizeidirektion 4 ermittelt unter anderem wegen schweren Landfriedensbruchs, gefährlicher Körperverletzung sowie Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz. An dem Einsatz waren rund 85 Beamtinnen und Beamte beteiligt.“

GdP-Landeschef Norbert Cioma meinte damals:

“Es kann nicht sein, dass wir für den Bereich Pallasstraße jedes Jahr Pressemitteilungen lesen müssen, die sich mittels copy and paste bereits Tage vorher fast komplett vorbereiten lassen. Seit Jahren gehen dort überwiegend Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund auf die Straße, um mit immer gewalttätigeren Aktionen zu zeigen, wer am wenigsten Respekt vor staatlichen Institutionen und einem Menschenleben hat.“

Viele Berliner Medien übernahmen die Polizeimeldung fast wortgleich, und ließen nur die Formulierung „überwiegend mit Migrationshintergrund“ weg.

In einigen Stadtteilen gilt das Prinzip „das ist unsere Straße“ schon längst nicht mehr stunden- oder tageweise, sondern das ganze Jahr über. „Allein in Neukölln“, so der langjährige Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky, „gibt es sieben arabische Großfamilien. Der Bezirk hat sich völlig verändert. In weiten Teilen herrscht das Recht des Stärkeren.“

Und der Stärkere ist nicht der Staat.

Kaum ein Bundesland bezahlt seine Polizisten, Staatsanwälte und Richter so schlecht wie Berlin. Im September 2017 entschied das Bundesverwaltungsgericht, die Besoldung sei „verfassungswidrig niedrig“. Trotzdem will die Landesregierung das Salär für die Bediensteten erst bis 2021 auf den Bundesschnitt heben.

Der rot-rot-grüne Senat lehnt nicht nur eine den Großstadtverhältnissen angemessene Bezahlung seiner Bodentruppen ab, sondern auch die Videoüberwachung von Kriminalitätsschwerpunkten. Ein Volksbegehren für Videoüberwachung ließ Innensenator Andreas Geisel mit der Begründung stoppen, es sei möglicherweise nicht verfassungsgemäß. Durch die geforderte Überwachung würde „eine unvertretbar große Menge personenbezogener Daten in Bild und Ton gespeichert“, so der Senat.

Das rot-rot-grüne Bündnis verpflichtete sich auch explizit im Koalitionsvertrag, auf Abschiebungen von nichtdeutschen Straftätern möglichst zu verzichten.

Wer also mit entsprechendem Nachdruck und großem Aufgebot in Berlin öffentlichen Raum für sich privatisiert, muss keine Videoaufnahmen befürchten, nur selten Polizeieinsätze, ganz gelegentlich eine Verurteilung und praktisch nie eine Rückführung ins Herkunftsland. Die Förderung der Stadtraumprivatisierung durch den Senat geschieht also – siehe oben – zwar nicht öffentlich erklärt, dafür aber effizient.

Berlins Regierungspartei zeigt allerdings, dass sie auch durchgreifen kann, wenn es nötig ist. Die „Arbeitsgemeinschaft Migration und Vielfalt“ der Neuköllner SPD fordert den Parteiausschluss von Heinz Buschkowsky; dessen Hinweise auf den Kontrollverlust des Staates seien „rassistisch“ und trügen zur „Spaltung“ bei.

In Berlin kann durch Sozialarbeiter und Quartiersmanager vieles tolerant und behutsam ausbalanciert werden. Aber irgendwann ist Schluss.


Der Beitrag von Alexander Wendt ist zuerst bei PUBLICO erschienen.

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79 Kommentare

  1. Kann mir jemand sagen wann der Regierungsapparat wieder zurück nach Bonn verlegt wird?
    Oder glaubt tatsächlich jemand dass diese Gruppen Einflußlos auf die berliner Politik bleiben?
    Wenn das nicht geschieht ist eine politsche Wende quasi unmöglich, bzw. „unsere“ Zukunft noch viel düsterer. Oder wie sollen dieser linksgrünen „Kultur“ entgegnete Politikersich zukünftig in Berlin frei bewegen? Linksgrün kommunistische „Demokratie“ aus dem Bilderbuch.
    Obwohl, ich glaube ich habe verstanden, Berlin wird in wenigen Jahren eh nicht mehr gebraucht, Zentrum „deutscher“ Politik soll Paris oder Brüssel werden, na dann ist ja alles gut.
    Berlin is fallen, die Leute wissens nur noch nicht.
    Wie lächerlich, da ohne Not. Aber wo ist das wenn maßlos dumme („Bildungs“-)Bürger maßlos dumme Politiker wählen und ihren geistigen Schwachsinn etablieren wie wirken lassen.

  2. Den Alex samt zugehörigem Bahnhof begehe ich auch ohne „Youtuber“ nur noch ungern und mit gut gesicherter Tasche und bei Tageslicht. Ich bin ja eher so der pragmatische Typ und würde da abwarten und mich nicht einmischen, bis die „Rangeleien“ dieser jungen Menschen vorbei sind. Ärztliche Behandlung danach nur mit anschließender Regressforderung. Auch eine finanzielle Beteiligung für den Polizeieinsatz halte ich für angebracht. Vielleicht könnte man sie zukünftig auch in geeignetere Areale umleiten, wo sie dann dann in Ruhe ihre Meinungsverschiedenheiten austragen und ihre kulturellen Besonderheiten ausleben können? Übrigens – waren DAS unsere zukünftigen Rentenzahler? Allen Polizisten an dieser Stelle ein großes danke; ich denke, ich bin nicht die Einzigste, die euch nicht um euren Job beneidet.

  3. Solch Verhalten läuft doch sicher unter dem stätisch-elitären Fachbegriff „Kultur“ sowie „Bereicherung“ nicht?
    Wenn die Vorfahren all der lächerlichen Entscheider die diese „Bereicherung“ herbeigeführt haben wüssten was ihre Kinder mit diesem Land angestellt haben… sie würden vor scham im Boden versinken.

  4. Die Berliner Bürger haben sich doch mehrheitlich für diese Irren entschieden. Jetzt müssen sie halt zusehen, dass sie daraus etwas lernen. Wenn nicht, dann verlieren sie eben Berlin – und mit Berlin auch ihre Immobilien, sofern sie welche haben. Denn in einer unregierbaren und chaotischen Stadt wird niemand mehr investieren wollen.

  5. Meine Damen und Herren, wertes drittes Geschlecht! Es handelt sich in diesem Fall um Einzelfälle! 400 Einzelfaelle! Machen Deutsche während des Oktoberfestes auch! Kein Wasser auf die Mühlen der Populisten! (Ich kann diesen Zustand leider nur noch mit Sarkasmus ertragen.)

    • m/w/d heisst bei normalen Leuten männlich weiss deutsch und ist somit auch richtig definiert

  6. Dieser Quartiermeister beschreibt eher das treiben in einem Kindergarten. Hier handelt es sich aber um halbwüchsige mit einem fertigen sozialen Verhalten. Das schleift sich nicht ein. Hier gibt es nur das Recht des stärkeren. Wir gehen schlimmen Zeiten entgegen.

  7. Im Herbst 2015 stellte ich mehrere Fragen in verschiedenen Foren für die ich aufs gröbste beleidigt wurde, Nazi war noch freundlich. Eine Frage war: Was werden die Menschen, die zu uns kommen und sich untereinander hassen und seit Genarationen bekämpfen, tun? Werden die ihre Feindseligkeiten an der Grenze ablegen um friedlich bei uns, wo sie Schutz gefunden haben, leben oder ihre Kriege bei uns weiter führen? Ich glaube diese Frage ist beantwortet.
    Zweite Frage: Was werden die Menschen tun die zu uns kommen wenn sie bemerken, dass die Versprechungen der Schleuser und unserer Regierung, ihre Träume und Wünsche nicht in Erfüllung gehen? Werden sie sich nicht irgendwann einfach nehmen worauf sie glauben einen Anspruch zu haben? Die Frage ist auch beantwortet.
    Berlin ist nur der Anfang vom Ende. Wir, die noch halbwegs klar geradeaus denken können, haben keine Chance. Es ist die schiere Masse die uns erdrückt. Es wird von Toleranz und Menschenrechte gefaselt und die Bürgerrechte abgeschafft. Ich hatte 2015 Recht und werde auch dieses mal Recht behalten denn es gibt kein entrinnen. Dieses deutsche Land wird in naher Zukunft aufhören zu existieren und die autochthone Bevölkerung wird sich assimilisieren, aufgehen in der neuen „Kultur“.

    • Herr oder Frau H. Priess, zu Ihrem Kommentar hätte ich eine Frage: welche Foren waren das? Leserkommentare werden doch überall „moderiert“, d. h. Beleidigungen werden gelöscht bzw. gar nicht erst veröffentlicht.

      Auch ich habe schon in diversen Online-Leser-Foren Kommentare geschrieben (z. B. Focus, Spiegel, NRZ) und dabei festgestellt, dass die „Moderation“ häufig als Vorwand für Zensur herhalten muss. Ich habe nicht beleidigt, nicht gehetzt, auch keine Lügen verbreitet. Höchstens mal ein wenig zugespitzt formuliert. Trotzdem sind viele Kommentare einfach verschwunden. AfD-Politiker und -Wähler dürfen dagegen gerne beleidigt werden, da sind die „Moderatoren“ nicht zimperlich. Hier auf TE darf man seine Meinung wenigstens noch frei äußern, dafür sind die Meinungen, die hier zu lesen sind, auch relativ konform. Mir hat es immer Vergnügen bereitet, mit solchen Zeitgenossen zu debattieren, die sich allein aufgrund ihrer politischen Einstellung für intellektuell und moralisch überlegen halten. Mittlerweile schreibe ich nur noch hier, woanders ist mir das Zensur-Risiko zu hoch.

      • Viele klassiche, private Fachforen zu Freizeitinteressen wie z.B. Radfahren, Angeln oder Outdooraktivitäten haben meist einen Bereich in dem man alle sonstigen Themen diskuttieren darf.
        Ich habe dort auch sehr lange und gerne kontrovers diskuttiert. Inzwischen sind dort die Gutmenschen in Moderatorenfunktion und üben diese Funktion extrem einseitig aus. Wenn man z.B. in einer Diskussion über Wohnungsnot auf die extreme Zuwanderung verweist, dann wird man sofort mit einer Sperre über Wochen bestraft, weil die Nennung von solchen Fakten unter „Hetze“ läuft. Zusätzlich gibt es noch einen linksextremen Mob, der jede fundierte Diskussion torpediert.
        Es darf nur noch die linksgrüne Mehrheitsmeinung verbreitet werden.

  8. Also das New-Yorker Modell der Resozialisierung von Brennpunkten… Davon ist Berlin oder vergleichbare Problemstädte in NRW noch meilenweit entfernt. Weder Politik noch Wählermehrheit stört sich scheinbar an den Zuständen. Die Kosten für die Sause zahlen ja die Spießer im Süden.

    • In New York funktionierte das eben nur, weil sich auch die Bevölkerung hinter die Polizei und Polizeichef stellten. Sie waren es der Kriminalität und Gewalt leid und unterstützen die die das Gesetz durchsetzten. Da war auch die Justiz auf deren Seite und es wurde die Null-Toleranz Politik umgesetzt. All das gibt es in Berlin nicht, die Bewohner scheinen sich mit allem abgefunden haben. Viele scheinen sich geradezu Sauwohl zu fühlen.

  9. Ich schreibe aus Berlin. Normalerweise reagiere ich hier sehr sauer auf Berlin-Bashing, vor allem wenn es aus Süddeutschland kommt, deren verwöhnte Söhnchen und Töchterchen hier in der Stadt regelmäßig die Speerspitze der Linken und Antifa bilden. Dennoch muss man Herrn Wendts Schilderungen vollinhaltlich zustimmen. Das schlimme sind ja nicht nur die Zustände, andere Städte, die ähnlich verkommen war, wie New York in den 80ern, konnte man auch wieder in die Spur setzen. Das Problem ist, dass es in Berlin eine großes linksgrüne Akademikerbourgeoisie oder auch eine Linksmittelschicht gibt, die diese Zustände nicht stört, sondern sie für weltstädtisch, cool und akzeptabel hält. Sie will ja gar keine Stadt, die sauber, funktional und sicher ist, das ist für sie langweilig, spießig und rechts, da hätten sie ja gleich in Schwäbisch Gemünd oder Fürth bleiben können. Und wenn es ihnen dann doch zu bunt wird, ziehen sie eben in den Brandenburger Speckgürtel. Ohne jedoch ihre Einstellung zu ändern – denn da sind sie teilweise auch schon wieder unter sich, alles schön grün, bio und fahrradselig. (Ein typisches Beispiel: Annalena Baerbock, von Niedersachen nach Kreuzberg, dann Kinder und ab in ein Dorf bei Potsdam) Solange die Party läuft, Berlin und seine Homies, dann ab in die Mark. Den Dreck behalten die Icke-Berliner. Aber sie wehren sich auch nicht. Zu groß die Angst, vor sich selbst und anderen nicht mehr als links gelten zu können.
    Zu allem Überfluss fehlt der Stadt bekanntlich ein liberales bis konservatives Bürgertum als Gegengewicht, das sein Einkommen außerhalb des öffentlichen Sektors erarbeitet. So bleiben die Linken immer unter sich. Sollte es je zu einem Umschwung kommen, so wird er nicht aus dem Bürgertum kommen. Noch hat die Berliner AfD nicht verstanden, dass sie eher die Klientel der Linkspartei als die CDU abholen muss, wenn sie in den Bereich der Macht gelangen will. Eine Politik wie in Dresden oder Stuttgart ist hier zum Scheitern verurteilt.

    • Da haben Sie recht, lieber Berlindiesel, genau so ist es! Ich habe (als Berlinerin), als ich noch dort lebte, immer versucht zu meiner Meinung zu stehen, auch wenn mir das oft Hass bis hin zum Abbruch einer langjährigen Freundschaft gebracht hat….Leider kann man mit den meisten Linken/Grünen nicht ruhig und sachlich/argumentativ reden.
      Und ich finde auch nicht unbedingt, daß jeder in der Öffentlichkeit seine Meinung kundtun muß,aber: spätestens an der Wahlurne kann man das ja tun. Aber selbst da tun es viele Berliner nicht und das ist, was ich nicht verstehen kann!?

    • Ein Super-Kommentar und voll zutreffend, danke!
      Das Beispiel Annalena BAERBOCK muss man an die große Glocke hängen! (denn es ist eher unbekannt und so typisch für die Grünen H….er)

    • Zu den Berliner Verhältnissen eine Bemerkung. Vor einem Jahr (29.3.2018) habe ich im ZDF („Heute in Deutschland“) einen Beitrag über einen Brandanschlag von Linksextremen (laut Bekennerschreiben „Vulkangruppe“) auf eine Starkstromleitung unter der „Morschbrücke“ in Berlin Charlottenburg gesehen. Darin gab es eine O-Ton-Einspielung von Prof. Klaus Schröder, Politikwissenschaftler an der Freien Uni Berlin: „Sie [Linksextreme] schwimmen ja zum Teil in den rot-grünen Milieus auch wie die Fische im Wasser.“ Diese Aussage bestätigt Ihren Eindruck von der „linksgrünen Akademikerbourgeoisie“ und der „Linksmittelschicht“ voll und ganz. Nun, wenn sich diese Milieus in dem Klima, das sie sich mit ihrem Wahlverhalten selbst schaffen, wohl fühlen, dann ist das eben Demokratie. Sie schreiben es ja: Wenn es den Leuten zu bunt wird, wenn sie oder ihre Kinder gar selbst die Konsequenzen spüren, dann verdrücken sie sich eben in’s ruhigere Umland.

  10. Es ist nicht nur Berlin. Mittlerweile haben sich Gruppen in jeder größeren Stadt, kleineren Städten und Gemeinden formiert. Ich lebe in einem Ort mit ca. 5000 Einwohnern und auch hier hat sich eine Grupp „junger Männer“ formiert und sie wird irgendwie immer größer und älter. Ich frage mich nur was passiert wenn die sich mal Deutschlandweit absprechen und zu einem „Aktionstag“ verabreden. Haben wir dann einen Bürgerkrieg? Schön bunt wird es dann allerdings, blaue Augen und rotes Blut. Alle Abwiegler und Verleumder sollten endlich mal am eigenen Leib erfahren was sie da vertuschen.

  11. Das ist ja die Krux. Im tiefsten Berliner Ghetto, wo die deutsche Sprache nur bei Eigennamen aus arabischen Dialekten rausblitzt, wo niemand die Polizei fürchtet, oder regulär Arbeiten geht, die haben alle deutsche Pässe. Ist natürlich volle Absicht. Wenn wir kriminellen Menschen ohne Pässe, oder mit ausländischen Pässen nicht Herr werden, wie wollen wir das denn mit diesen Fake-Kartoffeln schaffen?

  12. Da hatte doch vor kurzem irgendein Landrat genau die richtige Idee: Stadtmauern!

    Nur anders als früher wird dann heute nicht kontrolliert wer rein will, sondern, wi an den Außengrenzen des Landes nur noch wer raus will.
    Selbstverständlich kann das dann jederzeit verweigert werden 🙂

    So könnte peu a peu der gesammte Abschxxx in Berlin, Köln, Dortmund gesammelt werden und der Rest des Landes könnte wieder friedlich leben.

  13. Meine Frau war letzte Woche 2 Tage in Berlin.
    Ihre ersten Worte zu mir: Das war wie im Krieg, überall Müll, Verwahrlosung, ganze Viertel nur Ausländer. Aber die Großstadtbewohner haben ja genau das gewählt.
    Zum Glück haben wir ein Haus in Ungarn. Wenn in Deutschland so richtig die Post abgeht sind wir dann mal weg.
    Optimisten kaufen Gold, Pessimisten Konserven und Munition

  14. Herr Wendt, Sie verwechseln (Privat-)Eigentum mit Besitz. Angenommen ich stehle Ihre Uhr, dann bin ich zwar der (unrechtmäßige) Besitzer der Uhr, Sie sind aber weiterhin der (rechtmäßige) Eigentümer.
    Privatisierung würde bedeuten, dass eine knappe (materielle) Ressource (z.B. Alexanderplatz) von öffentlichem Eigentum in Privateigentum übergeht. Privateigentum wiederum aber impliziert, dass der Eigentümer ein Recht darauf hat, die Ressource jederzeit zu verkaufen, zu vermieten oder seine (physikalische) Zusammensetzung zu verändern..
    Die Prügelknaben vom Alexanderplatz sind somit nicht die „neuen“ Eigentümer, sondern diese setzen lediglich ihren Nutzungsanspruch gegen andere durch. Es handelt sich in Berlin also nicht um eine Privatisierung öffentlicher Plätze, sondern vielmehr um einen klassischen Fall von der „Tragik der Allmende“.
    Denn da der Alexanderplatzes von Nicht-Eigentümern (Bezirksamt) lediglich verwaltet wird, hat niemand ein ökonomisches Interesse daran, den Kapitalwert des Platzes zu erhöhen oder zu erhalten, da die öffentlichen Verwalter durch monetäre Einnahmen weder aus dem laufenden Betrieb noch aus einem Verkauf des Platzes ihr privates Einkommen erhöhen können. Also neigen die temporären Verwalter dazu den Kapitalwert eher zu plündern, um bspw. die eigenen ideologischen Interessen (Multikulturalismus) durchzusetzen. Die Aussagen des „Platzmanagers“ weisen deutlich darauf hin.
    Ein Privateigentümer eines Marktplatzes oder eines Parks, würde es dagegen niemals zulassen, dass Massenschlägereien, den Kapitalwert der Ressource und damit potentielle Einnahmen (Profite!) gefährden. Vorausgesetzt der Eigentümer, darf sein Eigentumsrecht zu 100% ausüben und damit jeden Störer, der sich nicht an die Markt- oder Parkordnung hält, durch Eingreifen eigener privater Sicherheitsdienste „physisch entfernen“.

  15. Das war ein Ingenieurs-Kongress.

    Die jungen Männer haben über das selbstfahrende Auto diskutiert…

  16. Wann ist der Siedepunkt in D endlich erreicht?…hat jemand eine Antwort darauf?

    • Erst wenn es wirklich zu spät ist. Die deutschen haben ein dickes Fell. Viele wollen es auch garnicht wahr haben, lieber versuchen sie sich einzureden, daß alles immer weiter noch „Einzelfälle“ sind!

    • Ganz ehrlich? Was die in Brelin treiben interessiert mich nicht. Die Stadt war in den 20ern des letzten Jahrhunderts ein Sündenpfuhl, ab den 60ern dann der Ort für Linke und Nicht-Patrioten und Chaoten jeglicher Coleur. Das ist es bis heute geblieben!

      Ein Drecksloch in dem sich Politiker , Chaoten und ** Kriminelle wohlfühlen.

    • Solange das emsige Heer an biodeutschen Arbeitsbienen lieber den Schwanz einzieht als durch Zeigen von „rechtem“ (lies nicht-linksgrünem) Gedankengut persönliche Konsequenzen im privaten oder beruflichen Alltag zu erfahren – kann es noch ewig so weitergehen.

  17. „Es ist vielleicht ein graues Pflaster, auf dem viele Gegensätze zusammenprallen. Das macht es bunt und lebendig, manchmal bis es quietscht. Kulturell ist es zur Zeit noch etwas holperig, aber das können wir ja gemeinsam und tolerant und behutsam ausbalancieren.“….dieser Satz ist die Zusammenfassung bzw. Quintessenz der Gesinnung des „Homo Gutmenschus “ , es wird sich schön zusammengereimt , bis man es irgendwann nicht mehr leugnen bzw. bis es völlig ausse Kontrolle ist . Dann wird kapituliert , ein schuldiger gesucht …evtl. die AFD , denn die hat die Gesellsch. gespalten u. wer es sich leisten kann ist weg …evtl. im bösen , aber sicheren Sachsen oder bei uns in Bayern . Dort wird dann beklagt das es noch nicht „bunt u.divers “ genug ist …dann gehts von vorne los ! Wer das nicht glaubt , kann gerne mit mir Wetten ! Leichter kann ich kein Geld verdienen …..

  18. Puh, da haben wir nochmal Glück gehabt… Mein Mann und ich sind vor 4 Monaten nach Österreich ausgewandert. Da ich schon seit etlichen Jahren den Berliner Polizeibericht verfolge und auch Berliner Polizisten persönlich kenne, habe ich mir die letzte Zeit schon grosse Sorgen gemacht. Wir hatten uns eine „deadline“ bis zu unserer Auswanderung gesetzt. Und vielleicht ist das ja nur mein subjektives Empfinden, aber ich habe den Eindruck, daß die Kriminalität und Gewalt im öffentlichen Raum, seit dem wir weg sind, noch mal zugenommen haben. Eigentlich könnte ich mich jetzt entspannt zurücklehnen, aber ich mache mir natürlich trotzdem große Sorgen, da ich noch einen Teil meiner Familie, Freunde und Bekannte dort habe…..
    Mir hat mal ein Polizist gesagt, der seit kurzem im Ruhestand ist, daß die Kriminalitätsrate noch viel, viel höher liegt, als das, was an die Öffentlichkeit gelangt. Denn wenn das alles von der Presse veröffentlich würde, sich jeder in Berlin bewaffnen würde. Da ich das mittlerweile von einigen Berliner Polizisten gehört habe, ist das für mich auch glaubhaft. Also, was kann man als „normaler“ Bürger noch tun, wenn man dort lebt? Bewaffnen und sich fit halten oder wegziehen….
    Den Alex habe ich jedenfalls in den letzten 3-4 Jahren abends gemieden….

  19. Sehr geehrter Herr Wendt, Sie könnten auch zitieren, was sich Ecke Potsdamer/Pallasstraße am 1. 11. 2017 abgespielt hat, das war, m.E. noch krasser:
    https://www.morgenpost.de/berlin/polizeibericht/article212411151/Hundert-Chaoten-werfen-Boeller-auf-Autos-Passanten-verletzt.html
    U.a. Opa vor den Augen der Enkelin zusammengetreten …
    An dieser Straßenecke steht das „berühmte“ Sozial-Palast, mit Hunderten von SAT-Antennen. Die Einzugsschule ist die Spreewaldschule …. Alles klar?

  20. Das sind aus meiner Sicht alles Vorboten eines kommenden Bürgerkrieges oder bürgerkriegsähnlicher Zustände.
    Die Bürgerkriegsarmeen haben sich längst formiert.

    • Es gibt keine Macht mehr die das noch aufhalten kann.

      • …ich glaube doch, dass man immer noch etwas ändern kann.
        Man muß nur endlich der Partei die Stimme geben, die gewillt ist, dies zu ändern und die auch die schlimmen Zustände beim Namen nennt; dafür aber von den anderen Parteien und den Medien mit der Nazikeule erschlagen wird.

      • Ich denke es ist zu spät. Im Laufe vieler Jahre hat sich eine gelebte Rechtsauffassung eingebürgert, die auch einer hypothetischen Rechtsaußen-Regierung die Hände bindet. Die Banden sind doch schon längst so tief verwurzelt, haben viel Gekl, deutsche Pässe. Dazu die Meinungshoheit.

  21. Die Polizei sollte Berlin aufgeben. Ich habe das schon lange gemacht.

    • Die Polizei hat auch schon resigniert. Warum sollten sie sich auch noch engagieren?
      Selbst, wenn mal ein paar Kriminelle dingfest gemacht werden, sind die doch schnell wieder auf freiem Fuß. Dank der Berliner links-grünen Justiz!

    • Gibt es eigentlich noch eine „ruhige“ Ecke in Berlin? Dass das nun auch in Marzahn, also fuer Berliner Verhaeltnisse jott-we-de, passiert, hat mich doch etwas aufhoeren lassen…

      • Eine “ ruhige Ecke in Berlin“ gibt es höchstwahrscheinlich für unsere Herrschenden. Wer glaubt denn, dass das wahre Leben Mutti und Co in ihrer Blase erreicht?

  22. Es ist einfach traurig, dass ein „sanfter Rechtsstaat“ wie die Bundesrepublik Deutschland einfach nicht dafür taugt, den Rechtsfrieden im Land dauerhaft zu sichern. Das ist so ein bisschen wie: „Den Sanftmütigen wird die Welt gehören…. solange niemand was dagegen hat!“

    Niemand will Zustände wie in einem Polizeistaat, aber ich könnte mir vorstellen, dass auch in Kreisen der „Bürgerlichen Mitte“, Menschen mit Geschichtskenntnissen, eine gewisse Wehmut aufkommt, wie sowas wohl „im alten Preußen“ gehandhabt worden wäre.

    Ob die rechtlosen Zustände im „Hambi“ oder wie im Artikel beschrieben, öfter und öfter wünsche ich mir eine harte Gangart. Mit ausreichender Vorwarnzeit, versteht sich, aber dann muss es auch „was setzen“.

    Wie kann man gegen Rechtsbrecher immer nur auf „Reden“ setzen? Mit der mündlichen Androhung eines „Platzverweises“? Aua!!!!

  23. Ex Bürgermeister Berlin Neukölns, Heinz Buschkowsky, sagte bei Markus Lanz am 4. September 2018 (Min 39): Wer vor Jahren davor gewarnt habe, dass Parallelgesellschaft, ein Staat im Staate entstünden, der wurde von der Politik in die rechte Ecke gestellt und es wurde schließlich nichts dagegen unternommen. … „Wir haben heute eine Situation, dass wir eine solch ausgefeilte organisierte Kriminalität haben, dass wenn Sie mich die Frage fragen würden, würde ich ihnen die Frage so beantworten, wenn die Frage lautet: Glauben Sie, dass unsere Sicherheits- und Justizbehörden diese Situation noch im Griff haben, lautet die klare Antwort: nein!“
    und weiter: „Wissen Sie, ich mach ihnen einfach mal ein Beispiel. Ich war mal, da war ich noch im Amt, da war ich auf einer Tagung über organisierte Kriminalität in Deutschland. Da sagte ein Oberstaatsanwalt vom Mikrofon: Meine Damen und Herren, sicherlich fällt ihnen das eine oder andere Gerichtsurteil auf, was Sie nicht verstehen. Ich kann ihnen dazu die Erklärung geben. Auch Richter haben Angst um ihre Familie.“
    In dieser Sendung wurde die RBB Dokumentation & Reportage Die Clans – Arabische Großfamilien in Deutschland vom 14.8.2018, dskutiert.
    Der ebenfalls geladene Herr Sundermeyer erläutert (Min. 48), dass diese Großfamilien in den 80er Jahren als Bürgerkriegsflüchtlinge nach Deutschland gekommen seien. Niemand weis heute mehr, wer wirklich Bürgerkriegsopfer war und wer sich Asyl erschlichen habe. Deutschland habe damals Fehler gemacht, die sich heute wiederholen. Man habe damals keine Arbeitserlaubnis erteilt und das erschwere die Integrtion. Sundermeyer wörtlich:

    „Ich habe erst neulich mit einem BKA Beamten gesprochen der sagt: Das was wir mit den arabichen Clans erleben ist der kleine Bruder von dem, was wir in drei vier Jahren hier in ‚Deutschland erleben werden, mit Teilen der Flüchtlinge, die nach 2015 zu uns gekommen sind.“

    Ich denke dass die Regierung das künftig nicht mehr unter den Teppich kehren kann und dass es einen radikalen Politikwechsel geben wird. Aber dafür ist es noch viel zu früh.
    Eine andere Option wäre ein totalitärer Staatsapparat, der von Kriminellen unterwandert sein könnte.

    • Sehr guter Kommentar !!!
      Noch eine Anmerkung dazu:
      Herr Buschkowski hat leider auch erst den Mund aufgemacht und auf Mißstände hingewiesen, als er pensioniert war !!!.

      • Nein. Das stimmt definitiv nicht! Herr Buschkowsky hat bereits vor 10 Jahren auf die immer schneller wachsende Kriminalität in seinem Bezirk Neukölln hingewiesen! Er hatte darauf hin viele Hater im Senat, auch aus seiner eigenen Partei. Er und Sarrazin waren die Einzigen, die überhaupt mal etwas publik gemacht haben. Sie können das gern noch in älteren Tagesspiegel-Artikeln nachlesen. Er hat auch immer gute Vorschläge gemacht, wie man beispielsweise die Neuköllner Schulen wieder in die Spur bringen könnte, als es damals ziemliche Probleme mit der Rütli-Schule gab.

      • Hallo Herr Kasimir,
        ich wollte keineswegs Herrn Buschkowski zu nahe treten,
        sondern herausstellen, dass man heute nur noch dann auf Mißstände hinweisen kann, wenn man finanziell abgesichert ist. Im übrigen glaube ich auch nicht an einen Suizid von Kirsten Heisig, die mit HerrnB. ja eng
        zusammen gearbeitet hat. MfG Lena M.

  24. Ich bin jetzt keiner, der zu Panik neigt, wenn es um die Verhältnisse in unserem Land geht. Ich gebe allerdings offen zu, ein „besorgter Bürger“ zu sein. Und diese Sorgen werden größer, vor allem, wenn ich immer wieder hören und lesen muss, wie blauäugig, naiv, lasch und ideologievernebelt seitens des politisch-medialen Komplexes mit Problemen umgegangen wird, die eigentlich für jeden klar erkennbar sind. Oder sein sollten! Sobald Flüchtlinge, Migranten oder Migrationshintergründler die Problem-Ursache sind, setzt der Verstand dort aus, wo entschlossenes Gegensteuern längst überfällig ist. Statt dessen wird verharmlost, abgewiegelt, relativiert und schöngeredet. Oder gleich ganz geschwiegen. Was wollen diese Leute mit dieser Taktik erreichen? Schon jetzt ist offenkundig, dass der Respekt in best. Milieus („junge Männer“) vor diesem „Rechtsstaat“ und seinen Institutionen dramatisch gering ist. Durch staatliche nachsicht und Laxheit wird das immer weiter verfestigt. Die „jungen Männer“ tun, was sie tun, weil sie es sich erlauben können und das Geschwätz der linksgrünen Politdarsteller noch als Bestätigung auffassen dürfen.

    Da will ich mal auf den Duisburger Oberbürgermeister Torsten Link verweisen. Im August 2015 beschrieb er den berüchtigten Stadtteil Marxloh als „pulsierend und bunt“, dort ließe es sich „gut leben“ (Quelle: Focus online). Irgendwann wachte er dann doch auf aus seinen Blütenträumen. Im SPIEGEL 34/2017 wird Link im Artikel „Eine Stadt räumt auf“ zitiert: „Die Lage [in Marxloh] habe sich unerträglich zugespitzt. Da bleibe nur eines: Handeln!“ und: „Ersticke man kleine Verfehlungen im Keim, verhindere man am Ende die große zügellose Kriminalität.“ Link hat es eingesehen, weil er es einsehen MUSSTE. Auch seine Politiker-Kollegen in Bund, Ländern und Kommunen werden es irgendwann kapieren MÜSSEN, denn von alleine werden sich die Probleme ganz sicher nicht erledigen. Im Gegenteil.

    Dann fällt mir noch der Kabarettist Urban Priol ein. Seinen Jahresrückblick habe ich bisher recht gerne gesehen. Ist zwar immer einseitig links (klar, im ö.-r. TV), war aber oft originell und wenigstens teilweise lustig. Dann sein Rückblick auf 2018 Ende letzten Jahres. Nur noch verbissene Linksideolgie, wobei Priol in erster Linie nicht mal auf die AfD zielt, sondern sich verbissen an der CSU abarbeitet. Ich habe irgendwie die ganze Stunde vorm TV durchgehalten, am Ende aber habe ich mich aber unweigerlich gefragt: Was will der Mann? In Bayern läuft es doch vergleichsweise sehr gut. Will der wirklich rot-rot-grüne Berliner Verhältnisse in Bayern? Ist der so scharf auf das Gewurstel „progressiver“ Linksbündnisse? Aber auch Herr Priol wird es irgendwann einsehen müssen.

    • Den letzten Jahresrückblick von Priol habe ich 2017 abgespeichert der Letze war für mich unerträglich, ich habe ihn mir einmal angetan aber keinen Speicherplatz dafür verschwendet. Den von D. Nuhr habe ich gespeichert trotz seiner Entgleisung dem Herrn Maaßen gegenüber und den Rechten sowieso. Wenigstens hatte er beim Klima Recht.

    • Ich erinnere mich an Zeiten in denen Herr Priol gern Frau Merkel und ihre Anhänger aufs Korn genommen hat. Damals bei „Neues aus der Anstalt“. Ich wundere mich auch über seine Kehrtwende.

      • Priol ist überzeugter Hofnarr geworden. Und die meisten seiner Zunft mit ihm. Kann man nicht mehr anschauen.

    • Kleine Korrektur zu meinem Leser-Kommentar: Der Duisburger OB heißt mit Vornamen nicht nicht Torsten, sondern Sören. Ordnung muss sein…

  25. Erneut bestätigt: Berlin ist verloren und kann aufgegeben werden.

  26. Na ja, die Okkupation und gezielte verächtliche „Entweihung“ symbolischer Plätze in den Hauptstädten gehörte ja zu allen Zeiten zum Eroberungskrieg. Die berühmten Fotos des triumphierenden Hitler vor dem Eiffelturm waren ja auch eine grandiose Propagandaleistung, heute stellt man die Bilder der Einnahme eben auf youtube und in wenigen Stunden ist weltweit Klarheit über die neuen Besitzverhältnisse geschaffen. Optimal blendet man dazu noch die bunte und tolerante Unterwerfungserklärung des „Platzmanagers“ ein und dann haben die vitalen muslimischen Kämpfer mit „Ehre“ noch so richtig was zum Kaputtlachen und Verachten. Und zwar völlig nachvollziehbar.

    Schade, dass wir nur noch über so wenige unbeschädigte und hormonell naturbelassene Männer verfügen, sonst wäre das hier nicht möglich. Die müssen sich ja schon vor Verzweiflung untereinander keilen, weil sich in Berlin kein Schwein auch nur wehrt. Kann das Erobern überhaupt Spass machen, wenn die Angegriffenen sich einfach nur flach auf den Boden werfen und zitternd „behutsam ausbalancieren“ stammeln?

  27. Was würde die türkische oder saudische Polizei machen wenn es dort solche Massenansammlungen von gewaltbereiten Jugendlichen gäbe? Einfach genau das Vorgehen kopieren und Ruhe ist.

  28. Ich hatte mich gestern schon gewundert, warum sich jugendliche Youtube-Fanboys mit einer solchen Brutalität prügeln. Danke, dass TE hier den wirklichen Sachverhalt darstellt.

    Bin gerade (mal wieder) wirklich sauer auf unsere ‚Qualitätspresse‘. Es kann doch nicht sein, dass man mittlerweile wie in der DDR die eigentlichen Informationen zwischen den Zeilen suchen muss.

  29. Ich weiss nicht mehr was ich darauf sagen soll. Deutschland geht so was von den Bach runter. Mich macht das wütend und ich bin total frustriert. Das wichtigste scheint zu sein das der Kampf gegen rääächts geführt wird. Und was rääächts ist bestimmen die Gutmenschen. Vor Allem in Berlin ist es soo schön bunt. Und es wird immer bunter, auch in anderen Städten. Nun ja, die Mehrheit will es anscheinend immer noch so wenn ich die Umfragewerte glauben schenken darf.

    Mich beschäftigt schon seit langem was ich dagegen tun kann. Ok, ich wähle AfD. Und dann? Unzählige Diskussionen im Freundes-, Bekannten- und Kollegenkreis bewirken gaar nix, ausser das ich mich selber damit ausgrenze. Ich bewege mich auf einem schmalen Grat, denn mein Arbeitgeber lebt die Willkommenskultur. Wer in dem Unternehmen durch „rassistische“ oder „populistische“ Äusserungen zu sehr auffällt bekommt ein Problem…. Und wenn ich selbst aktiv werden wird die Staatsmacht gnadenlos durchgreifen. Schliesslich bin ich kein „Flüchtling“.

    Das ist nicht mehr mein Land mit dem ich mich identifizieren kann. Meine Arbeitszeit ist reduziert. War ein schwerer Kampf, aber ok. Meine finanziellen Rücklagen werden „abgeschmolzen“ um mir was schönes zu gönnen. Bei mir im Dorf auf dem platten Land gibt es keine Geschäfte, keine Bahnanbindung und es ist fast „nix los“. Ich gestalte mir mein Leben jetzt so angenehm wie möglich. Ich gehe davon aus das ich hier ein paar Jahre Vorsprung vor Berlin und den Städten in NRW habe. Ich hab keine Lust mehr für diesen Noch-Staar und künftiges Kalifat krumm zu buckeln und unnötig viel Steuern abzudrücken. M.E. ist das Geld irgendwann sowieso weg, entweder der Euro kracht zusammen oder es wird von „Amts wegen“ in Teilen konfisziert weil der Laden zusammenbricht. Ist alles so traurig….

  30. Ich hatte am vergangenen Donnerstag gedacht: Berlin, Jugendliche, Alexanderplatz…
    Da werden doch sicherlich wieder Vorurteile bestätigt.

    Ich wurde zum Glück eines besseren belehrt, da ich mit Freude immer HEISE Artikel lese.
    https://www.heise.de/newsticker/meldung/Berlin-Streit-unter-YouTubern-fuehrt-zu-Massenschlaegerei-auf-Alexanderplatz-4344523.html
    „Zwei deutsche YouTuber haben sich wochenlang beleidigt,…“
    Schaut man auf die Kanäle der Protagonisten betonen beide ihre Herkunft, die nicht deutsch ist.

    Ich bin wirklich verwirrt jetzt…….
    Sollte ich mit meinem bösen Schubladendenken etwa recht gehabt haben?
    Das darf doch nicht sein – der Heise Medien GmbH & Co. KG würde doch nicht so ein Fehler unterlaufen…

  31. die Berliner wollen’s doch so.
    sie hatten „die Wahl“.
    auch die alten Noch-SED-Anhänger
    waren sich anscheinend der Folgen
    nicht bewusst.
    Jetzt haben die den Salat.
    Und mit CDUFDP wählen
    ist’s auch nicht getan . . .
    Ich habe allerdings auch keine Lösung.
    Eine neue Bewegung ( ja ich weiß)
    muss her. Unbelastet. Aber woher nehmen?
    Kraft Der Mitte?

    • Nee, wir Berliner wollen es nicht so.

      Das Problem ist, dass seit den 70ern und verstärkt seit den 90ern jeder Dorf-Depp, der in seinem winzigen Örtchen nicht klarkommt, weil er sich für so toll, mondän und anders hält, der Meinung ist, Berlin ist für ihn der richtige Fleck um sich auszuleben.

      Es gibt doch kaum noch echte Berliner hier … alles zugezogene Links-Grüne aus dem Rest der Bundesrepublik.

  32. 1. Merkel und der deutsche Staat wollte zu keinem Zeitpunkt humanitäre Leistungen erbringen.

    2. Merkel und der deutsche Staat ist vor randalierenden Jungmännern eingeknickt, weil man befürchtete, dass diese Strassenschlachten mit Polizei und Grenzschutz provozieren würden. Die geflüchteten Frauen und Kinder hätten keine „unschönen Bilder“ provoziert.

    Fazit:
    Die Angst vor zuwandernden, randalierenden Jungmännern Kosten den Steuerzahler insgesamt 900 Milliarden Euro. Hierdurch wurde nicht ein einziges Menschenleben gerettet.
    Unvorstellbar, was man mit diesem Geld in den Herkunftsländern an wirklich humanitären Projekte hätte realisieren können.

  33. immer deutlicher Treten die Vorboten der bunten Republik zu Tage. Berlin als auch im Ausland bekanntes Crazy Town ist dabei ganz vorn mit dabei. Was am Samstag in Frankfurt anlässlich des kurdischen Frühlings-Festes los war, lässt einen nur erschaudern. Unsere Verwandtschaft aus Südamerika hat die diesjährige Einladung nach D dankend abgelehnt. Die Fragen von dort zu den hiesigen Zuständen erspare ich dem Kommentar.

  34. Ein Bericht aus der failed shithole Stadt Berlin. Bald auch in einer Großstadt in ihrer

    Nähe sponsored by Linksgrün und co. „Deutschland verrecke“ e.V.

  35. Rainer Wendt:
    „Volle Härte des Gesetzes“ bedeutet: „Personalien feststellen und laufen lassen“

    Zur Erinnerung:
    In der Kölner Silvesternacht gab es bei über 600 Anzeigen hegen überwiegend arabische Jungmänner gerade mal 3 Verurteilungen, 2 davon auf Bewährung.

    Das weiterhin praktizierte „Asyl für fitte arabische Jungmänner“ ist eine humanitäre Verhöhnung der 20.000 täglich verhungernden Kindern in den Herkunftsländern.

  36. „Die „Arbeitsgemeinschaft Migration und Vielfalt“ der Neuköllner SPD…“ Köstlich, welche Namen sich die Islamisten und ihre Wasserträger geben. Früher genügte noch „Kulturverein“…

  37. “ Aber irgendwann ist Schluss.“
    Ja, mit Deutschland als Land der Deutschen

  38. Da treffen sich regelmäßig rivalisierende Banden aufeinander, und man will dem ganzen „…tolerant und behutsam ausbalanciert…“ begegnen.

    Der Herr Richter kann natürlich (so tolerant er auch sein mag) seine andere Wange für den nächsten Schlag zur Verfügung stellen. Irgendwann erleidet man auch seinen Schädelbruch. Ab dann übernehmen schon die Ärzte die „Ausbalancierung“.

    Leere Phrasen ohne jeglichen Inhalt. Keine Befähigung, derart komplexe Probleme zu lösen. Der Unwille seitens der Politik und unserer lieben Massmedia, es beim Namen zu nennen.

    Die BRD ist nicht nur zum Siedlungsgebiet verkommen. Auch zu einem Schlachtfeld dazu.

  39. Eh die üblichen Anti-Berlin Reflexe der einschlägigen Kreise wieder starten. Es sind Leute aus euren Gefilden, die Berlin zerstört haben. Mit beissendem Provinzgeruch und dem Drang diesen mit möglichst viel zur Schau gestellter “Toleranz” und “mir doch egal” zu kompensieren (man erkennt diese Klientel in Berlin meilenweitgegen den Wind) wurde Berlin zu dem was es ist. Es gab auch mal, lange ist es her als richtige Berliner noch die Mehrheit in der Stadt stellten, Bürgermeister wie Diepgen.
    Deutschland krankt an Westdeutschland und Westdeutschland mit seiner grotesken Sucht nach Anerkennung und Gegenliebe anderer Länder ist ein hoffnungsloser Fall im Endstadium der Selbstzerstörung.

  40. Warum brauchen diese Herrschaften denn jetzt eigentlich plötzlich ein YouTube-Treffen? Normalerweise spielen sie doch auf den Straßen ihres Kiezes in Großfamilienstärke Outdoor-Eisenstangen-Mikado. Das wird ja seit vielen Jahren in vielen Großstädten Europas von ähnlichen Leutchen gespielt. Wird vielleicht auch bald olympisch. Meine Gold-Favoriten: Türkei, Rumänien, Bulgarien, Libanon.

  41. Derzeit mögen die sich gegenseitig verprügeln. Wenn es aber einer schafft sie unter einem Motto (z.B. dem Islam) zu einen, gehört ihnen dieser „Staat“. Und die „Opfer“-Deutschen sowieso.

  42. Das ist alles nicht mehr zum Aushalten. In Parks und Grünanlagen versammelt sich dieses Gesindel auch und feiert laut, aggressiv und rücksichtslos bis in die Nacht hinein und stört die Anwohner. Diese Typen sind zum Fürchten und gehören abgeschoben. Stattdessen pampert sie die links-grün ** Regierung. Ich will nur noch weg!!!!

    • Folgendes Video kann gar nicht oft genug geteilt werden. Aus dem sicheren Amerika laesst es sich fuer einen wie Yascha Mounk natuerlich leicht reden, aber diese Art von Geisteshaltung ist der eigentliche Feind: https://www.youtube.com/watch?v=eFLY0rcsBGQ

  43. Die Kanacken, wie sie sich nennen, genießen eben das quietschige Ausbalancieren, das Ihnen durch die Steuerzahler ermöglicht wird. Die Mehrheit der Wähler möchte es wohl so bunt.

  44. Naja…
    …nur die dummen Kälber wählen ihre Schlächter (Anmerkung: und deren Klientel selber…!!!

  45. Alles im grünen Bereich, die Berliner bekommen das, was sie gewählt haben. Also entspannt zurücklehnen und die Show verfolgen.
    Ich versstand diese grosskotzige Berliner Einstellung noch nie. Wir sind arm (leben aber ganz gut auf Kosten der Bayern und Baden-Würtemberger) aber sexy.
    Naja…..

  46. Uff’m Alex, uff’m Alex is ne Bolzaktion (Original: im Grunewald ist Holzauktion)

  47. Wie sagte einst schon Peter Scholl Latour absolut zutreffend: „Wer halb Kalkutta importiert rettet nicht Kalkutta, er wird selbst zu Kalkutta!“ Berlin ist das deutsche Kalkutta!

  48. Bravo, dieses Berlin soll untergehen, die Wähler wollen es so, einmal so richtig etwas auf die Schnauze von den neuen Herren. Die Linken sind der Meinung, sie hätten dies alles im Griff, nein, die Großkopferten überstehen dies wie immer, nur die Mitläufer der Rot, Rot, Grünen Deutschlandvernichter werden ihr Fett bekommen, und das ist gut so. Vielleicht müssen wir dann auch eine Mauer bauen um Bayern, oder ein kleiner Sprung nach Österreich um Asyl bieten.

  49. Wie lange schauen die Deutschen (die, die sich deutsch fühlen) noch zu?
    Wir sind sehr duldsam, folgsam und ducken uns lieber weg. Aber ich denke, da staut sich mächtig was auf.

  50. Um es kurz zu machen: ich bin streng gegen militärische Gewalt gegen sogenannte Männer und Jugendliche aus dem türkisch-arabischen Kulturkreis.

    Ich bin auch streng dagegen, diese Gruppen in sibirischen Gulags verschwinden zu lassen, was immer wir Putin dafür zahlen wollen.

    Selbstverständlich bin ich auch streng dagegen, den gesamten Unterstützerkreis – von Ärzte ohne Grenzen bis zum sogenannten Flüchtlingsrat – mit auf die Reise zu schicken.

    War das jetzt deutlich?

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