In der italienischen Provinz Cremona hat der Fahrer eines Schulbusses seine Fahrgäste, 51 Schüler und ihre Begleiter, entführt, gefesselt, mit dem Tod bedroht und dann den Bus angezündet.
Die Polizei konnte nur knapp eine Katastrophe verhindern und alle Opfer retten, nachdem diese zuvor Todesängste ausstehen mussten. Der Busfahrer Ousseynou S., ein Italiener senegalesischer Herkunft, erlitt Brandverletzungen und wurde festgenommen. Der 47-Jährige soll mehrfach geschrieben haben, „das Sterben im Mittelmeer muss aufhören“. Einige der Kinder mussten mit Schnittwunden in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Staatsanwaltschaft in Mailand ermittelt gegen Ousseynou S. nun auch wegen eines möglichen Terrormotivs, wie die Neue Zürcher Zeitung schreibt.
Der mehrfach vorbestrafte Ousseynou S., der laut Polizei seit 15 Jahren für das Busunternehmen arbeitet und Vater zweier Kinder ist, hatte seinen Opfern in der Stadt San Donato Milanese südöstlich von Mailand gedroht, niemand werde überleben. Danach fuhr Ousseynou S. sie eine Stunde durch die Gegend. Obwohl der 47-Jährige den entführten Kindern die Handys abnahm und sie mit Kabelbindern fesselte, konnte einer der entführten Schüler mit einem auf den Boden gefallenen Telefon seine Eltern informieren; diese alarmierten die Notrufzentrale. Drei Polizeistreifen konnten den Bus später an der Mailänder Stadtgrenze stoppen.
Während Beamte die hintere Bustür öffneten, versuchten zwei andere Ousseynou S. abzulenken. Dieser griff daraufhin zu einem Feuerzeug und drohte, den Bus mit einem Kanister Benzin anzuzünden. Während hinten die ersten Kinder ausstiegen, machte Ousseynou S. seine Drohung wahr und begann, den Bus anzuzünden. Auf einem Video sind Kinder, die panisch aus dem Bus rennen, und Feuerwehrleute beim Löschen des Busses zu sehen. Von dem Fahrzeug blieb nur ein verkohltes Fahrgestell übrig. Den Bildern vom Tatort nach zu urteilen, sind die um die 12 Jahre alten Kinder und ihrer Begleiter nur knapp dem Feuer entgangen.
Ein Mädchen aus dem Bus berichtete der Nachrichtenagentur ANSA laut Bild: „Er hat gesagt, wenn sich jemand bewegt, schüttet er Benzin aus und zündet das Feuer an.“ Ousseynou S. habe gesagt, dass die Menschen in Afrika sterben müssten und dass das die Schuld des italienischen Vize-Regierungschefs Salvini von der rechten Lega und Luigi Di Maio von der Fünf-Sterne-Bewegung sei. Salvini ist für seinen harten Kurs gegen Migration bekannt. Die Nachrichtenagentur ANSA meldet unter Berufung auf eine Lehrerinnen aus dem Bus, der Fahrer habe gesagt, er wolle zur Rollbahn des Mailänder Flughafens Linate fahren.
„Ich konnte nicht mehr mit ansehen, wie Kinder im Mittelmeer von Haien zerrissen werden, schwangere Frauen und Männer, die aus Afrika fliehen“, soll Ousseynou S. gesagt haben. Die Eskortierung des Rettungsschiffes „Mare Junio“ durch den italienischen Küstenschutz nach Lampedusa sei für ihn der Tropfen gewesen, der das Fass zum Überlaufen gebracht habe, erklärte er bei der Vernehmung durch den Chef des Mailänder Antiterror-Staatsanwalts Alberto Nobili und Staatsanwalt Luca Poniz laut ANSA. Einen Bezug zu islamistischem Terror gebe es nach bisherigen Erkenntnissen aber nicht, vielmehr handle es sich um einen «einsamen Wolf». Das Innenministerium in Rom teilte mit, dass der Senegalese bereits wegen sexueller Gewalt und Alkohol am Steuer amtlich bekannt ist. «Warum fährt so eine Person einen Schulbus?», fragte Innenminister und Lega-Chef Matteo Salvini.
Auf twitter wurde die Berichterstattung in den deutschen Medien zu der Tat am gestrigen Abend teilweise heftig kritisiert:
https://twitter.com/fleigst/status/1108434256534138880
https://twitter.com/asten_paul/status/1108493625477029888
https://twitter.com/hori_zont/status/1108455625472790529
https://twitter.com/RaumBewusstsein/status/1108510965501448192
Auf tagesschau.de war lange nichts über die Tat zu finden, zumindest nicht über die Suchfunktion, als andere Medien bereits berichteten; inzwischen ist auf der Seite ein Artikel erschienen, ausgewiesen mit „Stand 8.32 Uhr, 21. März“. Von den für das Verständnis der Tat wesentlichen senegalesischen Wurzeln des Busfahrers erfährt der Leser dort erst im vorletzten Absatz etwas. Auch in der Tagesschau in der ARD selbst um 20 Uhr wurden die dramatischen Ereignisse gestern nicht erwähnt, während etwa ausführlich über Überschwemmungen in Mosambik berichtet wurde. Ebenso in der heute-Sendung im ZDF um 19 Uhr. In dem erwähnten Bericht auf tagesschau.de heißt es heute: „Über dieses Thema berichtete die tagesschau am 21. März 2019 um 12:00 Uhr.“ Also dem Anschein nach zum ersten Mal am Tag nach der Tat – und nach viel Kritik am Schweigen in den sozialen Medien.
Der Besucher der Webseite heute.de findet einen sehr kurzen dpa-Eintrag bei heute von 22:19 Uhr. Die meisten deutschen Nachrichtenseiten erwähnten die Tat im hinteren oder unteren Bereich bzw. Kleingedruckten.
Suchte man auf google am Mittwoch nach Berichten über die Tat, erschien bis zum Abend lediglich bei österreichischen und schweizerischen Medien in den Schlagzeilen ein Hinweis auf Terror bzw. Protest gegen die Flüchtlingspolitik als mögliches Motiv. Auch in vielen Vorspännen in deutschen Medien fehlen solche Hinweise. Eilige Leser bleiben so über die Hintergründe und das mutmaßliche Motiv der Tat im Unklaren. Ebenso fehlen Hinweise auf die senegalesische Herkunft des Täters in den Überschriften. Im Bericht der „Welt“ etwa – möglicherweise ohne Änderungen von dpa übernommen – wurde dieser Aspekt zunächst erst im allerletzten Absatz des gesamten Berichts erwähnt. Erst später wurde der Beitrag aktualisiert und dieser Aspekt vorgezogen in den zweiten Absatz
In italienischen Medien dagegen wird der Busfahrer teilweise auch in Überschriften als „Senegalese“ bezeichnet, und auch von Terrorismus ist in den Schlagzeilen die Rede. Die Zeitung Repubblica titelt: „Mailand: Fahrer entführt Schulbus und setzt ihn in Brand: Vorwurf des Massakers und des Terrorismus. „Eine vorsätzliche Geste für tote Migranten“. Die Überschrift der Neuen Zürcher Zeitung: „Mann setzt bei Mailand Schulbus in Flammen – Staatsanwalt ermittelt auch wegen Terrorismus“.
„Von den für das Verständnis der Tat wesentlichen senegalesischen Wurzeln des Busfahrers erfährt der Leser dort erst im vorletzten Absatz etwas.“
So wesentlich ist dies hier eigtl nicht.
Wesentlich ist vielmehr, dass es sich um einen, wie man anhand seiner aussagen („…der Tropfen gewesen, der das Fass zum Überlaufen gebracht habe,…“) begründet vermuten kann, um einen flüchtlingsaktivisten handelt.
Anhand der unterschiedlichen Reaktionen auf Ereignisse wie in Christchurch, oder eben in Utrecht und jetzt in Mailand, erkennt man die vorherrschende Interessenlage und die Verstrickungen der jeweiligen Akteure.
Mal wird gnadenlos draufgehauen, mal relativiert dass die Schwarte kracht.
Eine Islamisierung findet angeblich nicht statt. Medien und etablierte Politik liefern den Gegenbeweis.
Super-Recherche ! Bitte dringend bei dem kleinen Retter dran bleiben. Das würde viele TE-Leser bestimmt interessieren. Ein wirklicher kleiner HELD !
Dies ist nicht nur im Deutschland ein Problem.
Die Welt war schockiert, als ein australischer Faschist in einer Moschee in Neuseeland Muslime erschoss. Proteste haben die ganze Welt erfasst. Es war die richtige Reaktion, denn die Anhänger des neuseeländischen Killers sollten wissen, dass sie keine Nationalhelden werden.
Das Einzige, was ich sehr gerne gesehen hätte, dass die Welt, einschließlich der muslimischen Welt, auf den Terror gegen Christen und Juden genau so reagiert hätte.
Seit Jahresbeginn wurden in Nigeria 120 Christen getötet. Letzte Woche griffen muslimische Kämpfer Dörfer in der Provinz Khajuri an und töteten 52 Menschen.
Der „Christlichen Post“ zufolge haben Terroristen der Fulani im Jahr 2018 tausende nigerianische Christen massakriert.
Die Welt schweigt jedoch. Die Priester der christlichen Kirche schweigen. Der Papst, der sich gern zu einer Reihe politischer Themen äußert, die nicht mit kirchlichen Angelegenheiten zusammenhängen, wie etwa der Einwanderungspolitik von Präsident Trump, hat den Terror gegen schwarze Christen nie verurteilt.
Prominente Demokraten, Kämpfer gegen Rassismus und Verteidiger der afroamerikanischen Bevölkerung von Präsident Trump haben kein einziges Mal zur Verteidigung nigerianischer Christen gesprochen. Kann man sogar denken, dass Menschen mit dunkler Haut und ihren Rechten für sie nur insofern von Interesse sind, als sie ihnen eine spürbare politische Dividende bringen können?
Am Sonntag, dem 17. März, fand in Israel ein doppelter Terroranschlag statt.
In der amerikanischen Presse schrieb nur eine Zeitung darüber.
Die übrigen Medien in den Vereinigten Staaten und in Europa betrachteten diesen terroristischen Akt nicht als ernsthaften Informationsanlass. Die Hauptsache ist wie immer, keine Islamophobie zu erwecken.
Die selektive Verurteilung des Angriffs ist verbrecherisch, da bestimmte Gruppen von Terroristen ein Gefühl der Straflosigkeit und Freizügigkeit entwickeln.
Solche Meldungen könnten die Bürger nur verunsichern? Und so etwas möchte die Merkel Regierung und gewissenlosen Claquere nicht! Danke für den Weckruf! Natürlich hat Salvini Recht, wie kann man nur unsere Kinder in die Hände der Terroristen ausliefern ?
Normalität ist in Europa schon längst vorbei, nicht per Zufall sondern mit Absicht. Alle Warnungen wurden aus niedrigen Beweggründen überhört, Verteilungskämpfe i.e. Überlebenskampf in christlichen Europa gegen die 5. Kolone beginnt!
Ist doch klar wieso verschwiegen wird. Dieser Anschlag ist in seiner Auswirkung auf Deutschland wesentlich schlimmer als Christchurch:
1. White supremacists gibt es nicht so viele. Scheinbar integrierte Männer mit Migrationshintergrund schon (nichtintegrierte Männer ebenfalls)
2. Eine automatische Waffe und Munition zu beschaffen ist schwierig, Benzin, Kabelbinder und ein Feuerzeug nicht
3. Um Menschen eigenhändig mit einer Waffe umzubringen gehört wesentlich mehr dazu, so nehme ich an, als mit einem Feuerzeug Benzin anzuzünden. Das geht mit geschlossenen Augen. Letzteres ist eine feige Tat, ersteres eher nicht.
4. Moscheen kann man evtl unter Polizeischutz stellen, wie es auch bei vielen Synagogen der Fall ist. Unsere Kinder kann man nicht überall und jederzeit beschützen.
5. Aus den oben genannten Gründen ist eine Nachahmertat wesentlich einfacher möglich und daher wesentlich wahrscheinlicher.
Das ist Terror der schlimmsten Art. Die Vorstellung, dass es jederzeit unsere Kinder treffen kann isst nicht zu ertragen. Daher muss diese Tat koste es was es wolle verschwiegen und heruntergespielt werden.
Es ist erstaunlich, wie wenig Aufmerksamkeit dieser Geiselnahme die deutschen Leitmedien widmen. Wenn überhaupt, so wird weitgehend die dpa-Meldung übernommen, die das Verbrechen in Bezug setzt zum Regierungshandeln – und damit implizit relativiert.
Das sind wohlgemerkt die gleichen Medien, die sehr häufig der weiteren Vertiefung der EU, hin zu einem Bundesstaat, das Wort reden. Dann aber müssten Ereignisse bei Mailand zumindest annähernd das gleiche Gewicht haben und in der Berichterstattung den Raum einnehmen, wie solche in Chemnitz, Kandel oder Freiburg, am Alexanderplatz in Berlin oder einem Spielplatz in Köthen.
Ach – gerade so ist es ja….
Wie wahr, wie wahr!
https://www.youtube.com/watch?v=E9J_mzUHz4s
Dass die NZZ den Täter in der Überschrift als „Mann“ beschreibt, und nicht als einen Senegalesen mit inzwischen italienischer Staatsbürgerschaft, nehme ich dieser Zeitung übel. (Von der deutschen Presse erwarte ich nichts anderes.)
Die NZZ ist schon lange nicht mehr das, was sie einmal war. Auch sie wurde eingenordet bzw neu justiert.
Wenn der Terrorist den Mord an den Kindern vollendet hätte, wäre man wohl an einer Berichterstattung in Deutschland nicht mehr vorbeigekommen. Aber selbst dann graut einem bei dem Erfahrungswissen, wo und wie der Anschlag versteckt oder mit dem „richtigen“ Frame bis zur Unkenntlichkeit verkleidet worden wäre. Da müssten vermutlich nicht nur die italienische Regierung, sondern wie immer auch die AfD und Trump als Verursacher ran.
Gibt es bei Journalisten nicht so etwas wie eine Berufsehre oder moralische Leitlinien, nach deren Unterschreitung man beim Blick in den Spiegel nur noch speien kann?
Danke für den Artikel. Ich habe aus einem Artikel (ich glaube die WELT) nur aufgeschnappt, dass er einen Bus angezündet hat. Ich ging davon aus, dass der Bus „leer“ war.
Die Realität sieht dann schon ganz anders aus.
„Obwohl der 47-Jährige den entführten Kindern die Handys abnahm und sie mit Kabelbindern fesselte, konnte einer der entführten Schüler mit einem auf den Boden gefallenen Telefon seine Eltern informieren“
Nicht selten kristallisieren sich bei Entführungen und Geiselnahmen „Helden“ heraus, deren Taten die Lage der betroffenen Opfer verbessert. In diesem Fall wird dem entführten Schüler, der seine Eltern informiert hatte, wohl ein Lob in den „etablierten“ Medien leider versagt bleiben.
Tja. Solche „Vorfälle“, die es vor 2015 fast nie gab, haben eben nichts mit nichts zu tun.
Und es war kein „Italiener senegalesischer Herkunft“, sondern ein eingewanderter Senegalese. Bitte nicht dem Sprachframing der MSM folgen.
51 Schüler und ihre Begleiter […] Polizei konnte […] alle Opfer retten.
Ist das einzig Bedeutsame an der Berichterstattung.
Ein Mann, der sich an Frauen und Kindern, Wehrlosen, Alten, Kranken und Verwundeten vergreift, hat jede Legitimation verloren. Was interessieren da irgendwelche »Motive«? — 1. vor Gericht stellen 2. Aburteilen 3. Vergessen.
Ich denke, daß sich auch im Senegal viele Menschen für diesen Schweinehund schämen.
Mit Politik hat das nichts zu tun.
Die Gesinnungsjournalisten stellen sich Tag für Tag ein erbärmliches Zeugnis aus.
Eigentlich überflüssig zu erwähnen, wie die Berichterstattung bei Tagesschau, heute, n-tv und Konsorten ausgesehen hätte, wenn ein auch nur im entferntesten „RECHTES“ Tatmotiv „relotierbar“ gewesen wäre…
Mir fehlen für meine Verachtung die Worte !
Wäre es nicht schlecht über Migranten berichtet, wenn denn richtig berichtet würde? Das ist doch lt. dem Migrationsabkommen untersagt – und Deutschland war schon immer vorschnell gehorsam und beflissen.
Ist vielleicht ganz gut, wenn so etwas nicht so breit getreten wird.
Wer weiß wieviele Nachahmer sich sonst finden …
Wäre man zynisch, könnte man sagen, dass sich die Bevölkerung Afrikas binnen der nächsten ca. 30 Jahren auf zwei Milliarden verdoppeln wird, egal wie viele Menschen im Mittelmeer ertrinken. Es kann jedenfalls keine Lösung sein, aus Mitleid mit den Armen Afrikas die Tore Europas weit aufzumachen.
diese Tat und der Täter passten nicht ins Profil der Leitmedien..Nachdem man schon am Montag zwanghaft versuchte,aus dem Terrorakt in Utrecht ein Beziehungsdrama hervorzuheben waren die sogenannten Leitmedien wohl mit so einer Tat kurz nach Utrecht überfordert..Sie wollten es ihren Lesern oder Zuschauern nicht zumuten,so zumindest die Sichtweise dieser Ideologen.
Und sei Salvini den Schleppern das Handwerk legt,stirbt auch kaum noch ein Migrant.
Andererseits sind es doch die Migranten,die viele Geld dafür zahlen an die Schlepper,um aus rein wirtschaftlichen Gründen nach Europa zu kommen..Die Verlockungen sind einfach zu groß,die innerhalb der westeuropäischen Staaten geboten werden für diese Migranten..Auch ein Versagen der Politik ,die immer noch falsche Anreize schafft.
Fakt ist aber,dass erwachsene Menschen,die dieses Risiko auf sich nehmen,auch für die Folgen verantwortlich ist,wenn so ein Schlepperkahn mal kentert°!
Niemand zwingt diese Menschen,die Risiken auf sich zu nehmen.
Die Auswahl und Gewichtung in deutschen Nachrichtensendung ist schon eine sehr spezielle.
Ebenso bemerkenswert war die letzten Tage, wie darüber geschrieben wurde wieso Facebook das Christchurch Video nicht erkannte und sperrte, wieso Zeitungen diese Bilder zeigen oder auch nicht zeigen. Aber die Tatsache, dass Erdogan das Video öffentlich und ungeschnitten im Wahlkampf zeigte, wurde wieder erst mit der üblichen Verspätung zu den Medien aus dem deutschsprachigen Ausland berichtet.
Die von mir geschätzte NZZ hat, im Gegensatz zu unserer Presse, bereits gestern berichtet.
Irritiert hat mich im NZZ-Artikel allerdings die Formulierung „polemisch“ bezügl. der Frage von Matteo Salvini zu dem Anschlag.
Ich glaube das war von dpa übernommen, lief mir bei der Recherche mehrfach über den Weg. Die NZZ hat offenbar den dpa-Text in Teilen übernommen, aber eigene Akzente gesetzt.
Ich bin mir sicher das die illegale (nun in D nachträglich juristisch legal gemachte) Massendrittwelteinwanderung im Rückblick als Verbrechen gegen die Europäischen Völker gewertet werden wird.
Auch die Einwanderer sind nur Verfügungsmasse der Globalisten und letztlich Opfer, da sie in Europa keine Chance haben und die Wahrscheinlichkeit gross ist das sie oder ihre Nachfahren Opfer von Gewalt werden.
Schrecklich ist das, die Kinder werden Trauma für ihr ganzes leben haben. Das die Staatspresse nicht berichtet ist in diesen Zeiten normal, EU Wahlen vor der Tür und es giebt Opfer erste und zweite Klasse, sicher Anordnung von oben, wo kämmen wir hin, wenn wir über Straftaten von Migranten berichten würden, dürfen wir nicht, steht in EU Pakt.
Was ein Horror. Gestern hörte sich das ganze noch ganz anders an.
Werden wir irgendetwas davon in der Tagesschau erfahren?
Mit Sicherheit nicht.
Schuld haben eindeutig die, die dem Attentäter das Narrativ geliefert und ihn aufgehetzt haben: die Medien, xenophile linke Parteien, humanitaristische Gruppierungen und die Betreiber der privaten „Seerettungsunternehmen“. Somit also auch die katholische sowie protestantische Kirche.
Man sollte überlegen, ob man sie nicht alle verbietet.
Im Mittelmeer gibt es nur 3 Möglichkeiten :
1. Weiter machen wie bisher
2. Kostenloser Fährbetrieb für Alle die nach Europa wollen
3. Konsequente Schließung der Mittelmeerroute
Für einen humanistischen Rationalisten kommt nur die 3.Variante in Frage.
Es gab mal Zeiten, man hat Weltkriege begonnen, weil ein Mitglied der königlichen Familie durch Terroristen ermordet wurde.
Mittlerweile geht nicht mal jemand auf die Barrikaden, wenn unsere Frauen und Kinder massenweise und brutalst umgebracht werden.
Und diejenigen, die dafür ihre Gehälter kassieren, das Ganze nicht zuzulassen, belehren uns, dass es uns so gut wie noch nie geht.
Unsere Kinder sind uns nicht mehr so viel wert wie die Political Correctness. Eine alternative Erklärung – wir haben gar keine Werte mehr.
was nicht sein kann, das nicht sein darf. allein dieser Gedanke ist wahrscheinlich schon rääächts. das deutsche Volk wird an Hirntod sterben.