Die Arbeitsplatzkrise in der Automobilindustrie ergreift jetzt auch die Zulieferer: Der in Hanau ansässige Reifenhersteller Goodyear Dunlop streicht 1.100 Arbeitsplätze. Das ist gut jeder sechste Job der Firma in Deutschland und fast jeder dritte in Hessen. Nach Firmenangaben trifft es 610 von derzeit 1.400 in Hanau und 490 von 1.520 in Fulda. Betriebsräte fürchten, dass damit diese Standort so ausgehungert werden, dass sie demnächst ganz geschlossen werden. In Nürnberg ist es der Zulieferer Leoni, der 2.000 Jobs streicht.
Die Autoindustrie ist Deutschlands Schlüsselbranche Nummer eins. Sie ist eng mit der Zuliefererindustrie vernetzt und stellt hunderttausende Arbeitsplätze zur Verfügung. Etwa jeder siebte Arbeitnehmer ist in der deutschen Automobilindustrie beschäftigt. Sie steht für eine Wertschöpfung von jährlich 400 Milliarden Euro und beschäftigt mitsamt Zulieferern rund 800.000 Bürger. Nicht mit eingerechnet Autohäuser und Autowerkstätten.
Nachdem der Diesel in Verruf gebracht wurde, obwohl er gegenüber einem Benziner rund 25 Prozent weniger CO2 ausstößt – er ist nach Umweltaktivisten des Teufels und muss von den Straßen verbannt werden. Doch auch der „Benziner“ ist des Teufels. Sein Ende ist wohl absehbar eingeläutet und soll der „E-Mobilität“ weichen. Dass ein „Stromer“ um die 100.000 km fahren muss, um in der Umweltbilanz als emissionsfrei gewertet werden zu können – diese Tatsachen lassen wir außen vor und nehmen sie erst mal lieber nicht zur Kenntnis. Ideologie hat Vorfahrt.
Fakt ist: An der Herstellung von Verbrennungsmotoren hängen mehr Arbeitsplätze als an jenen mit E-Antrieb. Jeder zehnte Industriearbeitsplatz hängt am Verbrennungsmotor. Bei einer stattfindenden Umstellung der Produktion auf Elektromotoren werden hunderttausende Arbeitsplätze ersatzlos wegfallen. Im Klartext: Bei der Produktion eines E-Autos werden weniger Beschäftigte gebraucht, der Aufwand liegt um etwa 30 Prozent niedriger. Wenn diese Kalkulation zutrifft, sind bei Volkswagen eher 70.000 als 7.000 Arbeitsplätze in Gefahr.
Der Betriebsrat bei Volkswagen verweist auf die „Beschäftigungsgarantie“ bis 2025 oder teilweise 2028. Der zusätzlich Abbau soll sich offenbar auf die deutschen Standorte konzentrieren und hier auf die Verwaltung. Zudem sollen im laufenden Programm bis 2020 bereits 23.000 Stellen in Deutschland wegfallen.
Und so beginnt der Einstieg in die „Verkehrswende“ in Deutschland mit Arbeitsplatzvernichtung. Ob bei Volkswagen, Ford, Opel oder Audi: In Deutschlands Automobilindustrie samt Zulieferbetrieben stehen abertausende Jobstreichungen auf der Agenda.
Den Anfang machte unlängst Volkswagen mit der Ankündigung, bis 2023 bis zu 7.000 Arbeitsplätze zu streichen. Es folgten Ford mit der Bekanntmachung, bundesweit 5.000 Stellen abzubauen, sowie die VW-Tochter Audi mit geplanten 15 Prozent der aktuell 90.000 Beschäftigten.
Welche Gründe im Einzelnen und Besonderen auch eine Rolle spielen – im Fokus steht der Personal-Abbau wegen des Umstiegs auf die Elektromobilität, den damit einhergehenden massiven Investitionskosten.
Vor allem Volkswagen diktiert sich selbst „Klimaziele“, die nicht nur vage an Forderungen von Bündnis90-Die Grünen erinnern. VW-Chef Diess diagnostiziert gar, dass die produzierten PKW seines Konzerns für 1 (in Worten: ein) Prozent des weltweiten CO2-Ausstoßes verantwortlich sei. Und dies wolle man selbstredend „auf null“ senken. Hätten die Schüler bei den Freitagsdemonstrationen dies aus dem Mund der Klimaschutz-Aktivistin Greta vernommen, es wäre beklatscht worden. Mit einem Hoch auf VW-Chef Diess und weiteren „Forderungen“ frei nach dem Motto: alle Autos müssen weg, dafür sammeln wir Flugmeilen und kaufen mehr Smartphones.
Daimler und BMW wollen (noch) nicht auf den VW-Kurs einschwenken. Daimler zielt in Richtung Brennstoffzelle und ist ebenso wie BMW davon überzeugt, dass der Verbrennungsmotor noch lange nicht ausgedient hat. Doch wie lange werden sie dem „Klimaschutz“-Druck widerstehen können?
Wegen des hohen Tempos Richtung E-Mobilität sind ebenso die Zulieferer betroffen. Bei Bosch werden langsam die gewaltigen Dimensionen der Verwerfungen deutlich, die die unseligen Anti-Mobilitätsaktionen hervorrufen.
Zulieferer Schaeffler gab Anfang März bekannt, man wolle eine neue Sparrunde einläuten. Bis 2024 sollen insgesamt rund 900 Stellen in den europäischen Werken wegfallen, 700 davon in Deutschland. Man sei etwas später in die Elektromobilität gestartet als andere, aber dank der eigenen technologischen Kompetenz gut gerüstet. Die hohe Abhängigkeit vom Verbrennungsmotor solle weiter reduziert werden.
Die grünen Forderungen, Verbrennungsmotoren ab 2030 zu verbieten, sind nachgerade auf fruchtbaren Boden gefallen. Der Hauptgegner ist das Auto. Auf Kosten von Jobs und Wohlstandssicherung.
Nun weniger Arbeitsplätze werden es bei E-Autos sicher auch nicht werden, denn wenn der Arbeitsaufwand insgesamt wesentlich günstiger wäre, dann würden sie auch weniger kosten. Nun verschieben sich die Arbeitsplätze massiv von der Automobilfertigung hin zur Batteriefertugung und den Rohstofflieferanten. Ansonsten wäre es ja ein technischer Fortschritt wenn man E-Autos tatsächlich mit weniger Aufwand herstellen und betreiben könnte. Den Wunsch des VW chefs komme ich überigens gerne nach. Demnächst reduziert sich der Emissionsanteil des VW Konzerns an der Familienmobilität von 50% auf 0%. Dabei ist die gefundene Lösung auch noch deutlich billgier.
Ein paar AKWs anschalten und schon ist genug Strom da.
Elektro-Autos sind extrem verschleiß- und wartungsarm. Tesla hat vor kurzem die Wartungsintervalle wegen geringer als erwarteten Verschleiß vergrößert. Auch halten die meisten Batterien (aus 2014) auch deutlich besser.
Also die Gegner der E-Autos sollten einsehen, dass E-Autos um einiges haltbarer als Benziner sind und auch niedrigere Betriebskosten haben. Dazu kommt noch zu erwartender technischer Fortschritt. Insbesondere bei den Batterien wird es noch Innovationen geben. Letztens las ich von einem japanischen Nabenmotor (von NIDAC).
Die deutsche Autoindustrie steht vor der Frage, ob sie an dieser Revolution beteiligt sein will – oder deren „Opfer“.
Warum muss dann die EU über die CO2-Vorgaben die E-Autos vorschreiben? Alle Förderungen und die Vorteile der E-Fahrzeuge sind offensichtlich nicht ausreichend um Neufahrzeugkunden zu überzeugen.
E-Fahrzeuge haben eigentlich nur einen Vorteil, und der ist lokale Emissionsarmut.
Wer längere Strecken mit einem Tesla fährt wird das erleben. Trotz langsamer Fahrweise sind häufige Ladepausen nötig und man muss froh sein, eine freie Ladestation zu finden. Auf die Dauer mit hoher Geschwindigkeit und häufigen Beschleunigungsvorgängen oder mit Anhänger zu fahren geht nicht, die Batterie wird zu heiß und die Reichweite geht massiv in den Keller. Das kann ein Verbrenner viel besser.
Je höher die Arbeitslosigkeit, desto größer ist das Wählerpotential für die Roten. Je mehr Menschen es in die Städte zieht, wo man sich keinen teuren Individualverkehr leisten muss, desto mehr Wähler für die Grünen.
Tja, wenn man solche „Konservativen“ an der Macht hat, braucht man keine RAF mehr.
Wenn Arbeitsplätze abgebaut werden fehlt dem Arbeitnehmer auch Einkommen. Von welchem Einkommen sollen dann die E-Autos gekauft werden?
Biste arbeitslos, brauchste kein Auto. Ganz einfach.
Die Autoindustrie könnte vor einem Umbruch stehen, wie damals mit dem iPhone. Firmen wie Nokia oder Siemens wurden vom Markt gefegt.
Soll die deutsche Autoindustrie das gleiche Schicksal ereignen und die Autos demnächst aus China kommen?
Hungersnöte wird er wohl nicht auslösen, aber „er“ erinnert schon an Maos „Sprung nach Vorne“. Was aber, wenn es dieses Mal wieder nicht klappt?
Was aber wenn die E-Autos die Märkte so umwälzen wie damals das iPhone? Selbst Microsoft kam ins Trudeln…
Die CO2-Vorgaben der EU zwingen die Fahrzeughersteller E-Fahrzeuge und Hybride zu bauen. Die Bevorteilung von E-Fahrzeugen und Hybriden (Zeroemission-Lüge) bei der CO2-Berechnung stellen eine massive politische Entscheidung für diese Technologien dar.
Wenn Staaten ihre CO2 Ziele nicht erreichen, hat das keine Folgen. Wenn Fahrzeughersteller ihre CO2 Vorgaben nicht erreichen, müssen sie Milliarden direkt an die EU zahlen.
Diese Technologiesteuerung kommt von Beamten in Brüssel, die demokratisch nicht legitimiert sind und von Technik keine Ahnung haben. Unterstützt werden sie in Deutschland von inkompetenten Umweltpolitikerinnen, die dem Niedergang der deutschen Automobilindustrie mit Freude zusehen.
Meine Theorie: Alles Fake! Die deutsche Autoindustrie möchte nicht als Nokia enden. Das ganze Greta-Gefasel dient nur dazu, diese gigantische Transformation in grüne Watte zu packen. Generation 50+ wird frühverrentet oder abgefunden (kein schlechter Deal übrigens) und Generation Greta darf das dann bezahlen 🙂
Die Generation-Greta kann NICHTS bezahlen. Die können weder schreiben, rechnen geschweige denn Arbeiten!!
Die müssen gar nicht zahlen, weil die EU per Gesetzeslage keine Strafen wirklich eintreiben kann. Die haben keine Befugnis, ihre Idiotien so durchzusetzen.
All die „Freigesetzten“ sollten sich die Grünen und Linksgrünen vornehmen, denn die zerstören ohne Not ihre Existenz. Die CO2-Situation ist ähnlich wie die von NOx. Wissenschaftlich ist die CO2-Wirkung alles andere als klar, es ist nicht klar, ob es überhaupt noch wirken kann – es funktioniert logarithmisch, und die drei – wesentlichen – gefilterten Frequenzbänder, sehr schmale, werden schon vollkommen ausgefiltert! Aber das interessiert in der Religion und im Geschäft nicht.
Die EU ist durch die Wahl von „pro Europa“ Parteien wie CDU, SPD und Grüne legitimiert.
Wachen Sie auf!!!
Ist doch toll, wenn die modernen Industriearbeitsplätze wegfallen. Da arbeiten sowieso hauptsächlich nur Männer. Und die verdienen auch zuviel und in Vollzeit. Früher gab es sogar Überstunden. Und Schichtarbeit sowieso. Mit großen Schritten nähern wir uns dem Moment, wo wir uns zurücklehnen können und verkünden:
Hurra, durch die zukunftsweisende Politik unserer großen Führerin konnte der Gender Pay Gap endlich geschlossen werden! Ziel erreicht, Fabrik kann abgesperrt werden. Dann reicht auch der Strom länger für alle, der im Netz gespeichert ist.
Ach und noch etwas:
Am Ende ist es völlig egal ob es ein oder zwei Milionen Arbeitslose mehr sein werden. Vermutlich noch viel viel mehr. Die Zahlen werden sich dann genauso inflationär bewegen wie die Migrationszahlen, oder die Beträge der Eurorettungsaktionen, oder die Summen bei diversen Bankenpleiten, ähm Verzeihung, Bankenrettungen.
Am Ende wird gelogen das sich die Balken biegen. Jede Wette.
Wie steht es denn mit den Mitbewerbern in Europa unf in Übersee? Vermutlich kommen die aus dem Feiern gar nicht mehr heraus. Da knallen mit jeder Nachricht aus Deutschland die Korken. Was ist mit der französischen und italienischen Autoindustrie? Produzieren die Amerikaner jetzt weniger Pickups? Was ist mit Honda Mitsubischi Mazda Kia Hyundai, oder den vielen anderen?
Die halbe Welt baut neue Kohle,- Gas,- Öl,- und Atomkraftwerke. Natürlich werden die anderen auch E-Autos produzieren, nur eben viel viel preiswerter als wir hier in der „Islamischen EU-Teilrepublik Dummland“. Wenn hier auf Dauer überhaupt noch irgend etwas produziert werden wird, was bezweifelt werden darf.
Dann bauen wir eben AKW mit Greta für die E-Mobilität. A bisserl was geht immer – der ewige Stenz.
Frau Merkel braucht sicher noch einige Psychologen für ihr tägliches Nudging, und bei der Bundeswehr herrscht immer grosser Bedarf an Gutachtern.
Zur Not schneiden wir uns gegenseitig die Haare oder fahren mit dem Rad (!) Pizza aus.
Ich versteh das ganze Geschrei nicht. Das ist endlich mal ein erfolgversprechendes Konzept gegen den Fachkräftemangel. Die anderen Wirtschaftszweige sollten sich freuen!
(Sarkasmus aus. Häme und Schadenfreude weiterhin an!)
Als in spätrömischer Dekadenz schwelgender EU-Rentner freuen mich diese Nachrichten sehr (doch, ist so. Für mich ist das sehr vorteilhaft). Ich möchte das an einem Beispiel mal kurz anreissen.
Jeder bei Daimler, Bosch, Mahle etc gestrichene Arbeitsplatz macht meine Wohnung sicherer und meine Miete kalkulierbarer da damit unter anderem automatisch der Druck auf den Wohnungsmarkt nachlässt. Und damit hoffentlich auch der Gentrifizierungsdruck der sich auch in meiner Umgebung in den letzten Jahren zunehmend sehr unangenehm bemerkbar macht (kotz). Gerade auch dur sehr gut und noch besser verdienende Menschen aus der Automobilbranche. Diese Gentrifizierung bedeutet nämlich unter anderem auch, dass meinereiner immer weniger in diese Wohngegend passt weil die Lebensstile sich langsam aber beständig einfach zu weit voneinander entfernen. Diese Entfremdung bemerke ich inzwischen selbst gegenüber langjährigen guten Freunden. Die jeweiligen Sichtweisen, Interessen, Freizeitaktivitäten entfernen sich immer weiter voneinander.
Soweit einige Anmerkungen aus einer eher unüblichen und für manchen sicher auch unverständlichen Sicht her gesehen.
Die Leute werden fast keine Elektroautos kaufen. Viel eher fahren sie ihre alten Verbrennungsmotor-Karren, bis sie auseinanderfallen.So wie in Cuba etwa. Fahrverbote werden keinen großen Einfluss haben. Viel eher kann man damit rechnen, dass Strom extrem teuer wird. Der Glaube, dass die „Elektromobilität“ die Benziner und Diesel ersetzen wird, ist völlig naiv. Weil mit der „Elektromobilität“ gleichzeitig Planwirtschaft und Sozialismus eingeführt werden, fehlt den Menschen völlig das Vertrauen in die Zukunft. Wie gesagt, Cuba.
Man wird sarkastisch und zynisch! Was will man von einer Künast, Roth, Göring-E., Annalenchen etc. denn erwarten? Die einen gerieren sich geradezu als vor Emotionen schäumende Drachen, die anderen wie spielende Kinder. Die wollen sogar Esel-Taxis, man stelle sich das mal vor. So irre kann man doch überhaupt nicht sein, die wollen die Zeit um 150 Jahre zurückdrehen!
Die können nur verbieten und saudummen – kann man nicht anders und schon gar nicht höflich ausdrücken – Narrativen anhängen – Netz = Speicher – und strotzen vor an Dummheit nicht zu überbietender Hybris. Intelligent wären Zeit und Geldunterstützung zur Entwicklung der Atomkraft und der Brennstoffzelle etc., denn die Kohlenwasserstoffe als Energielieferanten gehen absehbar zur Neige. Aber die verbieten und befehlen dummes Zeug. Und die Ex-FDJ-Funktionärin für Propaganda macht selbstverständlich mit – als Honeckers Rache wohl!
Bitte machen Sie die grünen Politiker*innen nicht schlecht! Diese werden in Zukunft noch dringend gebraucht als Konsument*innen von E-Autos, Vielflieger*innen usw. Der normale Deutsche ist dann arbeitslos und kann sich sich (nach den dann fälligen Anpassungen der Hartz-Sätze) dann eh nichts mehr leisten.
Eine der wichtigsten deutschen Eigenschaften ist Duckmäuserei und Feigheit auf Kosten der Wahrheit und der Vernunft. Jetzt ist der Diabolo drin und bald werden diese Konzerne Modellautos bauen. Das ist dann völlig ungefährlich, schadstoffarm und bringt ganz sicher auch niemanden voran!
Ein paar Jahre werden wir schon noch irgendwie durchhalten …
und dann sind wie ein Entwicklungsland – mit der Entwicklung zurück ins Mittelalter …
Wie soll das ein Grüner verstehen, der in seinem Leben noch nichts gearbeitet hat und den monatlichen Geldsegen nur vom Staat kennt.
Wir sägen den Ast ab, auf dem wir sitzen.
Lieber Gustl-, nicht WIR sondern DIE!
Deutschland auf IRRWEGEN! Die sogenannten „Papageienbürger“ plappern den Politikern nach und bemerken den schleichenden Untergang nicht!
Man muss sich nur die Steuer- und Abgabenlast in Deutschland anschauen die den Mittelstand wie Spitzenverdiener behandelt. Dann haben wir noch eine Zinspolitik die Ersparnisse geradezu vernichtet. Die Lebenshaltungskosten werden durch Fehlern in der Energie-, Wohnungsbaupolitik, Verkehrspolitik, in vielen anderen Bereichen in die Höhe getrieben und die Sozialversicherungen durch immer mehr Leistungsbezieher die nie Beiträge bezahlt haben entweder unbezahlbar oder es gibt Leistungen die nicht zum Leben (siehe Rente) reichen.
Wirtschaftlich hat man Entwicklungen verschlafen und wird von anderen Ländern überholt und damit abhängig.
Wer nur im HIER und JETZT in einer „Filterblase“ lebt die ganzen Warnsignale die gelegentlich kommuniziert werden ignoriert, immer nur nach denen schaut, welchen es noch schlechter geht, kann diesen schleichenden Prozess nicht erkennen.
Die Selbstzerstörung Deutschlands, in dem man gut und gerne lebt, wird dadurch erst erkannt, wenn es zu spät ist und man abgehängt ist.
In Deutschland wird eine Politik betrieben, die den Mittelstand weitgehendst zerstören wird!
Anstelle sich dagegen zu wehren schauen viele noch Beifall klatschend dabei zu!
Die Mehrheit lässt sich mit Belanglosem beschäftigen und den Parteiensumpf der Lobbykraten lässt man gewähren!
Die Sorglosigkeit und Ignoranz vieler wird ein böses Erwachen bescheren!
„Hier waltet ein Unsegen, ein Fluch, etwas fortwährend Tragisches“ (Thomas Mann)
Spätestens 2021 mit der nächsten Wahl und den Grünen in der Regierung wird man ein Datum festlegen für den Austritt aus dem Verbrennungsmotor. Nicht nur für Neuwagen, sondern generell. Was soll der Geiz. Wenn schon, denn schon.
Nicht kleckern, sondern klotzen, heißt das Motto für unsere Weltrettungsregierung.
Ich hatte gestern in einem vorweg ironischen Beitrag darauf hingewiesen, dass der Vorstoss von VW-Chef Diess keineswegs irre ist, sondern selbstverständlich wohl überlegt und mit „der Politik“ ebenso wohl abgestimmt. Die Stossrichtung Elektroauto ist klar Konzernziel geworden. Der Zusammenhang mit dem Umstand, dass der VW-Konzern mit Niedersachsen „den Staat“ im Aufsichtsrat sitzen hat (und den auch noch mit einem bedeutenden Anteil von 20 % der stimmberechtigten Stammaktien), liegt auf der Hand. Also werden hier wohl ganz klar Staatsinteressen vertreten, und die Doktrin des Staates lautet: Batterieauto. Diess musste das alles also sagen, vielleicht auch von eigener Überzeugung getragen.
DAIMLER und BMW, die, ich sagte es gestern, jetzt sehr sehr weitreichend kooperieren, wollen die Brennstoffzelle (Wasserstofftechnologie) nutzen, nicht die Batterie quasi als Tank. Jedenfalls gilt dies für die großen und reichweitenstarpazierten Fahrzeuge. Ob im Kleinwagensegment tatsächlich die Battereivariante doch den Vorzug erhält, ist noch nicht klar. DAIMLER und BMW wollen sich also explizit die Brennstoffzelle als Alternative vorhalten. Dass VW als Konzern eine so dumme, selbst kasteiende Entscheidung trifft, muss also auf ganz massiven Druck der Politik hin geschehen sein.
Dies alles entledigt uns allerdings nicht der Frage, warum unsere High End-Verbrennungsmotoren sterben sollen. Denn unabhängig davon, dass die Konzerne verstärkt auch ihre Produktionsstrassen in ihre bedeutensten Absatzmärkte stellen werden (was u.a. Trump befeuert und verständlicher Weise nutzen möchte) verschärfen wir willfährig unser Arbeitsmarktproblem in einer Zeit, die ohnehin depressive Wirtschaftsprognosen zeichnet. Eine politische Führung, die derart verantwortungslos handelt, sollte die Geschicke einer ursprünglich marktwirtschaftlich organisierten und erfolgreichen Wirtschaftsnation nicht mehr lenken dürfen, auch weil selbst Konservative zu Sozialisten mutieren, was Altmeier und Diess im Gleichschritt nur allzu gut demonstrieren.
Weiß eigentlich jemand, wie der Strom-Mix 2038 aussehen soll? Auf jeden Fall werden Gas-Kraftwerke benötigt, die CO2 erzeugen. Wenn es eine Dunkelflaute gibt, müssen diese Gaskraftwerke die Grundlast leisten. Oder die Nachbarn müssen einspringen. Gibt es dafür eine Gewähr?
Deutschland ist das einzige Land, das aus den AKWs UND den Kohlekraftwerken ausscheidet. Ist nur Deutschland klug und alle anderen Länder sind dumm?
Moderne AKWs sind sicherer und sie nutzen die Radioaktivität des Atommülls. Der wird weiterverwendbar. Aber darüber wird bei uns nicht diskutiert. Frankreich baut jetzt so einen Atom-Meiler. China baut so einen Atom-Meiler. Japan bleibt trotz Fukushima bei der Atomkraft.
Wenn es irgendwann nur noch Elektroautos gibt, wie viel CO2 stoßen dann die Gaskraftwerke aus? Die Explosionen im Verbrennungsmotor sind effektiver für das Fortkommen und die Heizung, als die thermische Umwandlung von Gas in Strom plus die Speicherung in einer Batterie und die Umwandlung von Strom in Fortbewegung und Heizung.
Wie viel Diesel für 100 km gebraucht wird, wissen wir. Wie viel Diesel muss in einem Kraftwerk verbrannt werden, damit ein E-Auto 100 km fährt, wenn der gesamte Strom aus Diesel hergestellt wird. Dann wüssten wir, wie der Mix mindestens aussehen muss, damit der CO2-Ausstoß sinkt.
Wir werden erleben, wie der Strom-Mix am Ende aussieht. Wenn es Sonne und Wind umsonst gibt, warum ist dann der Strom bei uns so teuer?
die Indoktrination der hiesigen Gesellschaft hat Ausmaße erreicht, die einen Überlebenden der 89-er Wende sprachlos zurücklassen. Bar jeglicher Realität und wider allen bekannten Natur – und physikalischen Gesetzen wird eine Ideologie unters Volk gebracht, die widersprüchlicher nicht sein kann. Die Herkunft der Rohstoffe für die heilig gepriesene E-Mobilität ist ein beispielloser Umwelt-Frevel, der den Palmöl Irrsinn für E10 weit in den Schatten stellt. Derer Beispiele ließen sich viele anführen.
Die Automobilindustrie ist das Rückenmark der deutschen Wirtschaft. Die grünen Spinner und Fantasten sägen also mit großen Engagement an dem Ast, auf dem sie sich gemütlich eingerichtet haben. Es wird sehr spannend, wenn die Dummbartel demnächst „herunterfallen“.
Keine Sorge, die Priesterkaste der Klimareligion bleibt oben. Gekniffen sind die, die wertschöpfend arbeiten. Das ist in allen Religionen immer so gewesen. Es ist ein Machtspiel.
Wenn man hört, in welcher System-korrekten Weise der VW-Vorstand sich über demokratische Parteien ausläßt, dann kann man nur noch zum Kaufboykott aufrufen.
Und wenn sich der Wind vielleicht doch einmal dreh en solltet, müssen diese Wendehälse ihre Rechnung serviert bekommen.
Prognose: In spätestens 10 Jahren muss VW mit Staatsgeldern „gerettet“ werden.
Diskussionen darüber mit den grünbigotten Ideologen sind (nahezu) sinnlos.
Sehen sie, ich arbeite jetzt seit über 30 Jahre als IT-Spezialist in BaWü nahe Stuttgart als Dienstleister und Partner in der Automotive Branche (die Kundennamen dazu kann sich jetzt jeder selbst zusammenstöpseln). Selbst hier im Büro bin ich von (mehrheitlich jüngeren) weltklimabesoffenen Kolleginnen und Kollegen umgeben, die es nicht mal ansatzweise schnallen was da jetzt passieren wird (Vorboten sind bereits da, wie der Artikel fundiert beschreibt). Wir machen Software und Operating und Security Consulting fast ausschließlich für Automobilhersteller und deren Zulieferer. Wenn in dieser Branche in Deutsedoofland ein massiver Rückbau vonstatten geht, was passiert dann mit den Arbeitsplätzen der eng verzahnten IT Dienstleister dazu? Ich spreche das hier direkt an, ernte aber nur Unverständnis (mildeste Form) und Häme, bis hin zu Empfehlungen eines Arztbesuches. Gruselig! M.a.W.: Learn the hard way! Ich habe inzwischen diesbzgl. resigniert.
Wie können Sie auch nur erwarten, dass dort ein Zusammenhang gesehen wird! Auftraggeber Autoindustrie kann doch sofort mit gleichem Volumen durch Klima-, Sozialindustrie etc ersetzt werden.
Um ehrlich zu sein, mich erstaunt, dass diese Firmen nicht längst verschwunden sind aus v.a. D. Produktion wird massiv beeinträchtigt durch Stromunterbrüche. Theoretisch müssten die französischen Autobauer ähnlich reagieren. Habe davon aber nichts gehört. Wie sieht es dort aus?
Wie es in den französischen Automotive Vorstandsetagen genau aussieht weiss ich als „einfacher“ IT’ler nicht, die Wende der Energie scheint dort wohl aber noch nicht angekommen, jedenfalls nicht als Religion wie bei uns. Die Franzosen setzen ja nachwievor auf AKW (ob Meiler stillgelegt werden ist wohl noch offen), allerdings ist das europäische Stromnetz inzwischen wohl arg verzahnt und was bei einem grossflächigen nachhaltigen Blackout in Deutschland passiert, daran mag ich gar nicht denken. Stillstand der Fließbänder dürfte eines der kleineren Probleme für den kleinen Mann sein.
Französische IT-Kollegen kenne ich, die sind (generisch, ich fange mit dem Positiven an) knallkreativ, wenn erforderlich engagiert, extrem teamfähig, schnell, kommunikativ, nett, chaotisch, besserwisserisch (wie wir) und testschlampig. Ich denke die können (verallgemeinert) Zusammenhänge besser erkennen, verstehen den Unterschied zwischen Korrelation und Kausalität, haben aber (fast) alle eine sozialistisch-monarchische Ader. Dort ist eher easy-going angesagt, wir sind verbissen, in uns selbst, dem jew. Gegenüber und in jedes erdenkliche Thema. Das ist leider so. Mahlzeit.
Heureka! Die Kinder protestieren gegen Papas Job, Politiker sieht zukünftige Wähler und setzen Druck auf die Chefs der Papas, die Chefs streichen die bösen Jobs und dann kann sich Papa weder Reisen noch Smartphone für sich und die Kinder leisten. Clever, denn Arme haben kein Geld für Umweltverschmutzung und das beste: der Böse ist natürlich der (kapitalistische) Chef!
„Ist der Ruf erst ruiniert,spart es sich ganz ungeniert.. könnte man wenn man wollte humoristisch sagen.
Aber das was hier ein gestielt wird hat absolut nichts mehr mit Humor zu tun,nein,es ist der Einstieg zum Ausstieg der Industriellen Arbeitsplätze in Deutschland!
Eine gut gerüstete Zulieferindustrie aus China wird demnächst die E-Motoren als billigster Zulieferer schicken,ebenso die Batterien.
Was bleiben wird sind hier noch Montagejobs,die aber zu 50-70% demnächst von Montagerobotern erledigt werden.Auch hier hat China vorgesorgt und mit Duldung des unfähigen Wirtschaftsministers den Weltmarktführer KUKA übernommen.
Der nächste Schlag gegen die Individuelle Mobilität wird ein Tempolimit erst auf Autobahnen sein,sagen wir einmal zwischen 100-130 km/h,wegen der dadurch erweiterten Reichweite der fahrenden Taschenlampen!
In der Stadt und auf Land und Bundesstraßen wird man später nachziehen,wenn die Rekuperierung nicht den gewünschten Erfolg im allgemeinen Fahrbetrieb erzielt.
Und nun die Frage aller Fragen : Wo mit laden wird die Taschenlampen auf Rädern auf ?
Wenn die Sonne nicht scheint,wenn der Wind nicht bläst,wenn die Kohlekraft Werke abgeschaltet sind,wenn das letzte Atomkraftwerk zur Technikruine degradiert wird??
Ach ja,stimmt ja,Frau Baerbok speichert ja Energie in den Leitungen,und die anderen Grünen Spackos setzen sich alle freiwillig aufs aufgebockte Fahrrad und trampeln wie die bekloppten,damit der Dynamo Strom erzeugt!!
Da es ja genug rot-grün-linke Spinner im Land gibt,und da ja jeder „Normalo“ genug von denen kennt,sollte es doch ein leichtes sein diese Bande Schwachmaten zum Dienst am Dynamo einfach Zwangsrekrutieren,natürlich aus Liebe zur Umwelt und Natur!!
Nach spätestens drei Tagen hören sie niemanden mehr aus der Ökoriege öffentlich dummes Zeug reden!!
Sie haben Recht, es werden in der Tat nur Montage Jobs, den Rest der Woche schneiden wir uns die Haare und tragen Pizza aus.
Womit wir aufladen … ?
Das ist nicht schwierig vorauszusagen. Die Menge der Autos wird an die verfügbare Strommenge angepasst.
Dann funktioniert das alles bestens. Für die, die noch ein Auto haben dürfen. Und dreimal dürfen sie raten, wer das sein wird.
Alle anderen müssen Lotterie um eine Zulassungsgenehmigung spielen. In Teilen Asiens macht man es ja schon vor … .
Das ist doch schön, dass alle an einem Strang ziehen: Bundesregierung, Automanager und Gewerkschaften. Und Görin-Eckhardt ruft den Propheten aus. Hosianna. (Sollte man nicht das Land evakuieren – irgendetwas scheint hier galoppierenden Wahnsinn auszulösen)
Die grüne GroKo und sämtliche Umweltlobbyisten und deren NGO’s haben ja auch seit Jahren – insbes. seit VW’s Dieselskandal – ja förmlich um den Abbau dieser Arbeitsplätze gebettelt. Nach dem Einbruch in der Beschäftigung wird dann auch folgerichtig der Einbruch in den Steuereinnahmen folgen. Mit der „Schwarzen Null“ ist es dann erst mal vorbei. Es wäre zwar gerecht, wenn diese NGO’s dann auch ohne den staatl. Subventionen auskommen müssten, allerdings glaube ich, dass diese GroKo dort als letztes – wenn überhaupt – Ausgaben einsparen würde.
Sind es wirklich „nur“ 800.000 Arbeitsplätze? Die Wirtschaftswoche erwähnt in einem Beitrag aus Juli 2017, es seien 1,8 Mio inkl. Zulieferer.
Aber wie dem auch sei, man schaut fassungslos hinterher. Wie kann es sein, dass wir uns von kompletter Inkompetenz dermaßen herunterwirtschaften lassen? Intellekt und Kompetenz sind nun mal die Minderheit im Land. Wie also soll das weitergehen? Schreiben und Staunen ob des Tempos beim wirtschaftlichen Niedergang? Wieso macht die Automobilindustrie solch einen Kniefall? Ich verstehe das alles nicht mehr. Die nächsten Wahlen werden auch nichts ändern. Also geben wir uns dem Verfall kampflos hin?
Ich bin auch der Meinung das es nicht „nur“ 800000 Arbeitsplätze werden,es sind 1000000 direkt betroffene,sowie rund 500000 bei den Zulieferern,und die „angehängten rund 300000 derer,die für beide arbeiten dazu,dann sind wir bei 1,8 Millionen,die die Wirtschaftswoche prognostizierte,aber niemand hat es wahrgenommen,geschweige denn für bare Münze genommen!
Das erwachen wird ein relativer Schock werden,denn diese „Neuarbeitslosen“ werden den Binnenmarkt nicht mehr stärken können,aber den Sozialhaushalt zur Explosion bringen!!
Und wo sollen die neuen Arbeitsplätze herkommen,die wachsen nicht auf den Bäumen der Grünen und Linken!!
Ist doch kein Problem: Man muss nur die Facharbeiter zu Streetworkern und Flüchtlingshelfern umschulen. Wenn es dann mal nicht so gut läuft ist entweder Trump schuld oder die weißen Männer. Ich freue mich darauf und wir schaffen das!
Die nachhaltige Zerstörung der deutschen Automobilindustrie (unter partieller Mitwirkung ihrer Protagonisten!) hat das Potential das Migratonsthema weit in den Schatten zu stellen.
An DER Schlüsselindustrie Deutschlands hängen mehr Arbeitsplätze als an jedem anderen Industriezweig!
Mit noch soviel Klima- Apokalyptik werden sich die vom unmittelbaren Verlust ihrer Arbeitsplätze bedrohten WÄHLER nicht vernebeln lassen.
Gewerkschaften, Rest Sozialdemokraten und die Jünger der „Großen Vorsitzenden“ werden sich entscheiden müssen, ob sie weiterhin ihre grüne Klimarettungs – Folklore beibehalten und untergehen wollen.
Vielleicht braucht es erst den angekündigten ökonomischen Kollaps um zur Vernunft zu kommen …
Die Wähler werden das alles schlucken und begeistert sein … . Denn wir retten die Welt – zumindest nach unserer Vorstellung.
Es werden hier nicht nur Arbeitsplätze VERNICHTET sondern unsere gesamt TECHNIK…unsere WISSENSCHAFT….unsere NATURWISSENSCHAFTEN….Deutschland wird DUMM!!!! Fortschritt…Innovationen schaffen…heißt nichts anderes als sich am MEHRWERT auszurichten…vom Bestehenden den Mehrwert zu schaffen…das ist INNOVATION.
Der MEHRWERT eines E-Auto liegt im VERBRENNUNGSMOTOR!
Der MEHRWERT von Sonne und Wind Energie liegt in der Nutzung der Energieträger Oel, Gas, Uran, Kohle…in der Kraftwerk TECHNIK.
Der Mehrwert der Automobil- und Kraftwerkstechnik wird durch den Minderwert von Sonne, Wind und E-Auto, in Deutschland durch die Grün-Sozialistische Merkel Regierung, DIKTIERT/Subventioniert!
Mangel und Armut…ein VERDUMMTES Deutschland…das hinterlassen diese Grünen Sozialisten unter der Führung von Merkel uns und unseren Kindern!
Dürfte doch kein Problem sein. Da wir unisono von fast allen Politikern und Parteien laufend zu hören bekommen, dass in Deutschland ein absoluter Fachkräftemangel herrscht, daher sollten die Gekündigten aus der Autoindustrie doch locker untergebracht werden können. Mich beschleicht aber ein anderer Verdacht. Die jetzt gekündigten echten Fachkräfte werden dann (leider) zusammen mit den hundeerttausenden zugewanderten >Fachkräften< in H4 landen. Und das dann bei sinkenden Steuereinnahmen! Na dann werden wohl ein paar Steuern und Abgaben erhöht und der Soli wird einfach in Fachkräftesoli umgenannt.
Alles halb so schlimm. Hier einige Tausend Arbeitsplätze und Millionen an Steuereinnahmen weniger. Da im gleichen Maße mehr an steuerfinanzierten Jobs und Subventionen. Schon ist alles ausgeglichen.
So zumindest denken und handeln unsere Politdarsteller.
Nun muss jemand nur den Klimajüngern erklären, dass man Wohlstand und Technik erarbeiten muss.
Gibts nicht irgendwo bei VW einen Vorstandsposten, etwa im Bereich Öffentlichkeitsarbeit, für Frau Göring-Eckardt oder Herrn Hofreiter sollten die sich entschließen einmal bei den Grünen in die zweite oder dritte Reihe zu treten?
Das muß doch zu machen sein bei so viel intimer Nähe und Kuscheleinheiten.
Das Verhalten von VW erinnert an den „Fall ADAC“. Nachdem beide des Betruges überführt waren, gefallen sie sich als Musterschüler der politischen und kulturellen „Elite“ und vollziehen eifrig hechelnd und in vorauseilendem Gehorsam deren Wünsche, ungeachtet dessen, ob dies auch die Wünsche ihrer Kunden sind. Na, wenn das mal nicht schief geht!
Jetzt verstehe ich, wieso die Autokonzerne den ganzen E-Zirkus mitmachen. Nun kann man relativ widerstandslos die teuren Arbeitsplätze in Dt. abbauen.
Mittlerweile bin ich schon so paranoid geworden, dass ich mir beinahe herbeisehne, dass die Wirtschaft einschließlich der Automobilindustrie einknickt, damit endlich auch bei den Politikern genügend Druck aufkommt, um endlich diesen Links-Wahn, diesen Bunte-Gesellschafts-Wahn und den ganzen damit zusammenhängenden Skurrilitäten (Gendersprache, Klima-Gretel, Unisex-Toiletten etc.) an den gesellschaftlichen Abgrund zu führen. So weit haben sie mich schon gebracht, hätte ich vor 2015 nie von mir gedacht. Schlimm.