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Zurück in die DDR?

Schriftsteller Reiner Kunze wehrt sich gegen Spiegel-Vorwurf

19.03.2019

| Lesedauer: < 1 Minuten
„Ich fühle mich im Dunstkreis einer mehr und mehr zurückkehrenden DDR“.

Frankfurt. Der Schriftsteller Reiner Kunze wehrt sich gegen den von Spiegel online geäußerten Vorwurf der Nähe zur AfD, weil er zu den Erstunterzeichnern der Aktion „Schluss mit dem Gender-Unfug!“ gehört. Gegenüber der Online-Ausgabe des Magazins Tichys Einblick sagte Kunze: „Ich las, ich hätte mich in den Dunstkreis der AfD begeben. Ich fühle mich tatsächlich in einer Art Dunstkreis – es ist der Dunstkreis einer mehr und mehr zurückkehrenden DDR, als dort die gleichen Methoden politischer Denunziation angewandt wurden.“

Spiegel-Autorin Margarete Stokowski hat prominenten Erstunterzeichnern vorgeworfen, der AfD nahezustehen. „Die meisten kennt man nicht unbedingt, und die, die man kennt, lesen sich wie eine Liste von prominenten Wutbürgern, die nur noch keine Zeit hatten, einen AfD-Mitgliedsantrag auszufüllen“, schreibt Stokowski auf Spiegel online.

Der Lyriker Reiner Kunze musste 1977 zwangsweise aus der DDR in die Bundesrepublik übersiedeln. Reiner Kunze hatte 1976 im Westen das Buch „Die wunderbaren Jahre“ veröffentlicht und wurde dafür am 3. November 1976 aus dem DDR-Schriftstellerverband ausgeschlossen. Im Folgejahr siedelte er in den Westen über. Auf Kunze waren in der DDR zahlreiche Stasi-Spitzel angesetzt. Ein Teil seiner Stasiakten veröffentlichte Kunze 1990.

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39 Kommentare

  1. Eine Frechheit, diesen würdigen Mann derart zu beleidigen. Mehr kann ich dazu nicht sagen.

  2. Wer ist eigentlich diese Stokowski? Nun, sie ist eine linke Agitatorin, die versucht linksextreme und feministische Pamphlete als Journalismus zu tarnen! Hier ein paar Beispiele ihrer Ergüsse: „Frauen haben es angeblich sehr leicht, unliebsame Kerle zu beseitigen: Sie können einfach behaupten, ein Mann habe sie sexuell belästigt – dann sind dessen Ruf, Familie und Karriere futsch. Wenn es nur so einfach wäre.“ Und weiter: „Wenn es so wäre: Was hindert uns? Gibt es nicht genug ätzende Leute, die man auf diese Art loswerden könnte? Ist es nicht geradezu fahrlässig, Despoten, Rechtspopulisten und Ausbeuter an der Macht zu lassen, wenn man sie so einfach unschädlich machen könnte? Wäre es nicht unsere heilige weibliche Pflicht, dafür zu sorgen, dass sie nicht noch mehr Schaden anrichten, bevor wir dann in Ruhe die Trümmer der letzten Jahre aufräumen?“
    Ich denke jedes weitere Wort über diese Person kann ich mir hier sparen…

    • Na ja, sie hat sich doch eigentlich gut beschrieben oder?

  3. Weiter so, Frau Stokowski, den „SPIEGEL“ werde ich nicht vermissen.

    • Ich brauche den Spiegel täglich, aber nur zum Zähne putzen und Haare kämmen. Mehr geht da nicht mehr.

  4. Ob die Schlesierin Stokowski „Schlesisches Himmelreich“ hinbekommt, wissen wir nicht. Aber in Ideologien und Theorien ist sie sicher sehr gut. Auffällig bei Frauen dieses Typs jeden Alters ist, daß sie bereits mit Schnuller im Kinderbettchen alles besser wissen und Männer werden wollen. Das ist defintiv die falsche Ausfahrt und danach ist alles falsch. Das IST der Gender-Unfug. Frage: was bleibt von der Emanze,die weder Frau noch Mann ist, wenn der Mann und Vater als Feindbild wegfällt? Antwort: NICHTS!

  5. Spiegel-Autorin Margarete Stokowski hatte offenbar nur noch keine zeit, einen Antrag der Staasi auszufüllen

  6. Wer ist dieses Greenhorn Stokowski aus der Relotiusredaktion, daß sie sich erdreistet solche Lügen – ähnlich ihrem Ex-Kollegen Relotius – zu verbreiten? Dazu wahrscheinlich noch irgendein weiblicher Power-Point-Abiturient.

    • Stokowski? Eine dieser Linksradikalen mit einer unappetitlich selektiven Realitätswahrnehmung. Sozusagen der Spiegel-Zwilling des Prantlismus des Süddeutschen Beobachters.

  7. In Abwandlung eines Zitates von Umberto Eco kann man über diese schwarz-links-rot-grün ideologiegestählte Relotiusbraut sagen: „Irre erkennt man daran, dass sie die Denkenden zu Nazis erklären.“
    Nur in der Brutstätte der wahren und hehren „Kämpfer“ (oder nützlichen Idioten) gegen das Kapital, gegen Leistung und Arbeit, gegen die Unfähigkeit einer schöpferischen Auseinandersetzung mit der Gesellschaft, dem SPIEGEL“ konnten solch kranke Gestalten wie Frau Stokowski (klingt fast wie aus der Mottenkiste des ZK der SED entnommen), Herr Relotius, der Irokesen-Wolf oder der Augstein-Dandy von der Muttermilch des Maoismus, des Stalinismus und des GRÜNENismus genährt, zu voller geistiger Degeneration mutieren. Alle vorgenannten sind Scheintote, die niemals auch nur ansatzweise die Leistungen derer, die sie diffamieren, beschimpfen, denunzieren oder erreichen werden. Wer wird sich in 5 Jahren noch an dieses Pack erinnern? Sie sind bereits auf dem Misthaufen des Mainstream-Journalismus angekommen. Andere werden ihnen folgen und die Menschen werden sich eines Rainer Kunze, eines Wolf Biermann, eines Viktor Klemperers in Dankbarkeit und Lebensmut erinnern.

    • Wolf Biermann ist für mich aus dem Olymp gefallen, seit er A.Merkel als „große Bundeskanzlerin“ titulierte.

  8. Als ich da zum dritten Mal (Erstling genießt Welpenschutz, Zweitling mag man als Entgleisung gelten lassen) was von dieser Stokowski las, verschwand Sp-Online aus meiner Lesezeichenliste. Dietz und Berg hatten allerdings schon vorgebohrt, der „Junior“ wurde eh nicht angeklickt. Lesenswert war an sich nur noch dieser Hobbykoch, aber nur für den kontaminierte ich mir nicht den Bildschirm, der muss ja alles mitlesen.

    Und gedruckt? Allenfalls mit Handschuhen würde ich das anfassen, mir wäre schon meine Pinzette dafür zu schade, mit der ich sonst Haare aus dem Siel zupfe.

    Darum danke ich Medien wie TE, welche sich das antun – das gilt gleichfalls den oft köstlichen Erörterungen zu öffentlich-rechtlichen Sabbelsendungen.
    Ihr müsst ja echt Hornhaut haben! 😉

  9. „Zum Dunstkreis der AfD zu gehören“ ist für mich ein ähnlich ehrenrühriger Vorwurf wie der zu denen zu gehören, die glauben, die Erde sei rund.

  10. Fast zu viel Ehre für Frau St., hier in einem Atemzug mit Reiner Kunze erwähnt zu werden. Ideologinnen wie sie sind es, die tausende Abonnenten des Spiegel vertrieben haben und ihn letztlich in die roten Zahlen treiben werden. Von wegen „Sturmgeschütz der Demokratie“ – lange vorbei!

  11. Unfassbar: Diese unreife lebensunerfahrene Person http://www.spiegel.de/impressum/autor-21963.html , die absolut noch NIX in ihrem Leben geleistet hat, wirft einem lebensgeprüften hochgebildeten und integren Mann wie Herrn Kunze irgendetwas vor! Sie hat ihm überhaupt gar nichts vorzuwerfen, weil ihr absolut das Gefühl für den Ernst von Situationen abzugehen scheint. Sie ist gepampert, abgeschirmt vom zuweilen harten Leben und maßt sich Urteile an. Sie scheint absolut keine Ahnung zu haben, was Diktatur heißt, die Rainer Kunze im aufrechten Gang ungefähr wie ein Eisbrecher durchüpflügt und dann hinter sich gelassen hat. „Er trat dann aus der SED aus“ heißt es ziemlich lapidar hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Reiner_Kunze – man muss wissen, dass die SED kein Kleintierzüchterverein war, sondern eine Spitzelorganisation. Wer da austrat, war der Feind. STAATSFEIND. Kunze hat das gemacht. Ha, ach so: Vielleicht war er schon damals AFD? Gut, ich gebs zu: Polemik.
    Ich glaube, die Dame Stokowski hat NullAhnung, was SED-Austritt wirklich hieß. Und in ihrer Unwissenheit bellt sie nun frech und rotzig Rainer Kunze an … im ehemals so starken SPIEGEL … also so was von degoutant und respektlos … es haut einen einfach um. Gut, sie ist blond … das entschuldigt nichts. ich bin auch blond.

  12. #lügenpresse ist nicht ohne grund entstanden…

  13. Wahnsinn, inzwischen müssen sich namhafte Schriftsteller von einer spätpubertierenden Sozialpädagogin im Spon anpöbeln lassen. So fing das vor 80-90 Jahren schon einmal an.

    • Nein, das ist ein Novum unserer Zeit. Es geht jetzt nicht um den Zerfall des Staates, sondern um den Zerfall der Kultur von angeblichen Kulturträgern.

  14. Der Spiegel ist ein ekelhaftes linkes Schmähblättchen! Alle die ihnen nicht in ihren linkextremen Plan und ihre Ideologie passen, werden angegriffen und verunglimpft! Da kennen die nix! Und wenn sie nichts Greifbares finden können wird eben relotiert! Da kennt die Fantasie keine Grenzen!

  15. Viel zu kommentieren gibt es da nicht, der SPIEGEL ist eben, wie man Woche für Woche erleben und lesen kann, zu einem Propaganda- und Hetzmagazin der aktuell herrschenden Parteien verkommen. Zu Augsteins Zeiten war ich noch Abonnent, lang lang ist’s her.
    Aktuell, ab und zu SPIEGEL online anklickend, wundere ich mich tatsächlich, dass das Blatt noch existiert. Sorry, ich habe vergessen, dass es tatsächlich noch Deutsche gibt, die CDU, SPD, GRÜNE, LINKE oder FDP wählen. Na ja, diese Wähler wollen ja objektiv informiert werden . . . Ein klein wenig Zynismus sei gestattet!

    • Als ehemaliger SPIEGEL-Abonnent verkneife ich mir inzwischen auch das Anklicken von SPON. Es besteht ja die reale Gefahr, dieser Truppe dadurch Einnahmen durch die plazierte Werbung zu generieren. Dietz & Gen. als Grundform bzw. 1. Steigerung kannte ich schon, Stokowski scheint das (aktuelle) Superlativ zu sein. Sudel-Ede wird’s (da unten) freuen.

  16. Das ist schon kein Dunstkreis einer zurückkehrenden DDR mehr, das ist Gestank.
    In Anlehnung an W.Biermann könnte man sagen: die Jounos mit der feuchten Hand,
    die schreiben zugrund ihr Vaterland.
    Im Hoffen auf den Endsieg jeder Art von Sozialismus sind die Deutschen Weltmeister.

  17. Stokovski, auch diese Zeiten werden sich ändern, sie werden eine der ersten Wendehalse sein.
    Ihnen werde ich nicht vergeben, Sie tun das was Sie tun freiwillig, niemand zwingt Sie zu primitiver Regierungspropaganda.
    Sie wagen es Menschen mit einer Lebensleistung zu diskreditieren, die sie auch nur ansatzweise nie erreichen werden

  18. Spiegel. Welch armseliges Blatt zwischenzeitlich!

  19. bei dem durch Zwangsbeiträge finanzierten Gesinnungsjournalismus kann man doch keine Unabhängigkeit erwarten. Es wird nur so getan als ob.

  20. Das Relotius-Magazin wirft also einem wie Reiner Kunze vor,der AFD nahe zu stehen,nur weil sich Kunze gegen den Gender-Wahn ausspricht..
    Seriöse Medien würden sich mit anderen Meinungen auseinander setzen,anstatt diese in irgendeine Schablone zu stecken.
    Aber bei einem Magazin,welches mehr durch Lügen,anstatt durch unabhängigen Journalismus auffällt,sind solche Erwartungen sinnlos.
    Dass wir nicht nur politisch,sondern auch medial die DDR bald einholen,dürfte keine Überraschung mehr sein..
    Es ist ja nicht verdeckt,sondern offensichtlich!

  21. Woran das wohl liegt? Vielleicht an der derzeitigen Führerin dieses Landes, perfekt ausgebildet in leninistischer Agitation und Propaganda, ehemalige Inhaberin einer wichtigen Funktionsstelle einer Diktatur?
    Das ist doch alle ein Albtraum…wie konnte das geschehen?

    • Wie konnte man solch eine Figur aufbauen. In wessen Interesse handelt sie?

    • Es liegt wohl weniger an der Irren ganz oben und schon gar nicht an der DDR. Es liegt wohl eher an denen, die den Wahlausgang 2017 so herbeigeführt haben. Und da scheinen vor allem diejenigen versagt zu haben, denen ein Leben in der DDR erspart geblieben ist.

  22. DEN UNREIFEN LINKSGRÜNEN MEINUNGSDIKTATOREN sollte man nur noch Saures geben. Aus vollen Rohren. Verbal, versteht sich. Diese pharisäerhaften Kleingeister nehmen sich etwas zu viel heraus. Fühlen sich wohl unheimlich stark, weil sie sich für Mainstream halten. Diese Dünnbrettbohrer fühlen sich nur in der Masse stark. Man kann sich gut die vernichtenden Urteile der echten Geistesgrößen über solche intellektuell halbstarken vorstellen. Irgendwann langt’s dann doch. Put them in their place!

  23. Ja…..es ist bald vollendet, …das Werk unserer ( bis zum 35. Lebensjahr in der „DDR“ sozialisierten und absolut linientreuen ) Angela Dorothea Kasner…Und ganz nebenbei zerstört sie auch noch die EU…..aber niemals Europa…

  24. Das schlimmste wo gibt: AfD-nah!

    Muss man sich wehren…

  25. Ignorant, schamlos, verderbt, rufmörderisch – eben SPON. So etwas an „Qualitätsjournalismus“ richtet sich selbst.

    • Sie haben noch ein paar abwertende Adjektive vergessen (obwohl die in dem Fall eine schier endlose Liste bilden): pseudointellektuell, selbstgerecht, eingebildet, oberflächlich, klischeehaft, abgedroschen, zersetzend, destruktiv, hochmütig, naturfern, infam, …

    • Eine die nach Untergang des Spiegel beim Deutschlandfunk unterkommen möchte.

  26. Herr Kunze hat leider absolut recht und außerdem legitimiert ihn sein bisheriges Leben / seine bisherige Lebensleistung zu einer solchen Feststellung.

    Das Erschreckende ist, dass solche Diagnosen nicht zu einem öffentlichen Aufschrei, zu einem allgemeinen Bewusstsein führen, wie fatal falsch die öffentliche und veröffentlichte politische Auseinandersetzung heute geführt wird.

    Die Gesellschaft wird mehr und mehr gekapert von Ideologen, also Überzeugungstätern, schamlosen Profiteuren (zumindest für den Augenblick) und rückgratlosen Mitläufern.

    Wenn allein schon der Zweifel, das Stellen kritischer Fragen als „unsäglich“ bezeichnet wird, wenn Kinder dazu animiert werden im Sinne der Regierungslinie „zu demonstrieren“, spätestens dann weiß jeder, der schon einmal ein Geschichtsbuch mit Verstand gelesen hat, dass wir auf keinem guten Weg sind. Es soll bloß später niemand sagen: „Das haben wir nicht gewusst!“

    Das Tückische ist, das der Weg in eine Diktatur, den Totalitarismus oft schleichend beginnt; ist einmal eine kritische Masse erreicht, führt diese Art der Gesellschaftstransformation fast zwangsläufig in den Verlust jedweder Menschlichkeit und oft auch in den totalen Zusammenbruch. Rosige Aussichten…..

  27. Unerträglich: https://www.ndr.de/mediathek/audio/audios150.html.

    Erst bezeichnet die „Moderatorin” den Aufruf des VDS als reine Provokation, dann kommt eine angebliche Schriftstellerin zu Wort, deren Hauptanliegen das n-te Geschlecht ist, aber ihre Textbeispiele sind einfach nur häßlich. Sie hat also auch keine praktikable Lösung. Nichts als dumme Phrasen „Jeder denkt bei Arzt und Bäcker immer nur Männer, deshalb müssen wir Frauen sichtbar machen. Deutsch ist eine maskuline Sprache, Blablabla”. Am Ende waren sich beide Frauen einig. Ach was? Statt einer zweiten Meinung folgte danach Literatur „gegen rechts.“ Guten Abend!

  28. die Einschätzung von ist eher noch vorsichtig gewählt. Der heute mögliche wirtschaftliche Druck auf Andersdenkende wirkt viel massiver, da diese existenzbedrohend ist. Bei Strafe des Entzugs der wirtschaftlichen Grundlage wird verhindert, dass sich viele, ganz viel offen zu ihren politischen Ansichten bekennen. Das alte DDR Prinzip ist wieder notwendiges Gebot. „Zurück in die eigene, meist familiäre Nische und sich nur Leuten offenbaren, von denen man ausgehen kann, dass diese keine Meldung an die Staatsorgane machen. Der Prozess in Chemnitz mit all den Ansinnen hinsichtlich einer „politischen Gesinnung oder Nähe zu“ spricht Bände. Willkommen bei „Schild & Schwert“, nur viel größer, viel wirkmächtiger, ohne Hilfe und Unterstützung aus dem Westen, von Kirchen oder gar den West-Medien. Schlimm aber BRD Realität.

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