Stellen wir uns folgende Situation vor: Eine Familie gerät in Not, braucht für eine gewisse Zeit eine Überbrückungshilfe. Ein Kreis von Freunden und Nachbarn beschließt, monatlich mit einem bestimmten Betrag zu helfen. Jeder der Helfer steuert nach seiner Finanzlage etwas bei: die einen jeden Monat 100 Euro, andere nur 20, zehn oder fünf. Nach zwei Jahren kann die betroffene Familie finanziell wieder auf eigenen Beinen stehen; die Hilfsaktion wird eingestellt.
Wer bisher monatlich viel gegeben hatte, hat jetzt wieder ein deutlich höheres verfügbares Einkommen, wer nur ein paar Euro zur Aktion beigesteuert hat, bei dem ändert sich an der Kassenlage nicht viel. Das finden auch alle in Ordnung. Bis auf einen. Der macht folgende Rechnung auf: Wer jetzt 100 Euro im Monat spare, profitiere vom Ende der Hilfsaktion stärker als der, der nur mit monatlich zehn Euro geholfen habe. Deshalb sollten die Vielzahler im Namen der Gerechtigkeit weiterhin Geld in die gemeinsame Kasse einzahlen; einen Verwendungszweck werde man schon finden.
Bundeshaushalt: Das Riesen-GroKo-Loch
Nichts illustriert das besser als die Diskussion über die Abschaffung des Solidaritätszuschlags. Dabei ist der Koalitionsvertrag eigentlich eindeutig: „Wir werden den Solidaritätszuschlag schrittweise abschaffen und ab dem Jahr 2021 mit einem deutlichen ersten Schritt im Umfang von zehn Milliarden Euro beginnen“, haben CDU/CSU und SPD vereinbart. Dadurch sollen rund 90 Prozent derer, die heute den Soli entrichten, „vollständig vom Solidaritätszuschlag entlastet“ werden. Wann die restlichen zehn Prozent entlastet werden, bleibt offen.
Inzwischen dämmert der CDU/CSU, dass sie – auch in diesem Punkt – gegenüber der SPD zu nachgiebig war. Immer mehr Unionspolitiker fordern deshalb, auch die oberen zehn Prozent möglichst bald von der Soli-Last zu befreien. Die oberen zehn Prozent, das klingt zwar nach sehr reich. In Wirklichkeit beginnt diese Gruppe der angeblich Reichen bei einem zu versteuernden Jahreseinkommen von 61.000 Euro. Gut 5.000 Euro im Monat, das ist wahrlich kein Einkommen, mit dem man leben kann wie im Schlaraffenland. In dieser Preisklasse treffen wir Lehrer, Beamte, Facharbeiter, Angestellte und auch Journalisten, die sich selbst alles andere als reich bezeichnen würden. Natürlich fallen in die Gruppe der „61.000 Euro plus“ auch Einkommensmillionäre wie die meisten Vorstände von DAX-Unternehmen. Die würden von einer Abschaffung des Soli am stärksten profitieren.
Die Lüge mit dem Spitzensteuersatz
Für Logik bleibt da kein Platz. Als der Soli eingeführt wurde, war von einer zeitlich begrenzten Abgabe die Rede und einer Koppelung an den „Solidarpakt II“. Diese Sonderfinanzierung der neuen Länder im Rahmen des Finanzausgleichs läuft Ende 2019 aus, und deshalb gibt es für den Soli von 2020 an keine sachliche Begründung mehr. Überdies hat der Soli hat eine starke soziale Komponente. Wer weniger als 15.000/30.000 Euro (Ledige/Verheiratete) im Jahr zu versteuern hat, ist ohnehin von diesem Zuschlag zur Einkommensteuer befreit. Dafür zahlen DAX-Vorstände, Chefärzte oder Top-Juristen umso mehr.
Das Verrückte an der ganzen Debatte: Alle finden es in Ordnung, dass “starke Schultern“ eine höhere Steuerlast zu schultern haben als schwache. So sehr aber die roten und grünen Umverteiler über hohe Belastungen der Reichen frohlocken, so sehr stört sie, dass bei der Abschaffung einer Steuer zwangsläufig der am meisten spart, der am meisten gezahlt hat. Dahinter steckt eine schlichte Logik; aber für Klassenkämpfer ist sie offensichtlich zu hoch. „Genossen, lasst die Tassen im Schrank“, hatte Karl Schiller, der erfolgreichste Wirtschaftsminister der SPD, einst gewarnt, als seine Partei mal wieder die Belastbarkeit der Wirtschaft testen wollte. Aber einen Karl Schiller sucht man halt in der Nahles-SPD vergebens.
Haben Sie nach dem Schreiben Ihrer Zeilen in den Spiegel geschaut. Die Röte des Neides müsste Ihnen ins Gesicht geschrieben sein. Oder tragen Sie bereits gewohnheitsmäßig Puder auf.
Sorry, selbst der Sarkasmus verlässt mich.
Der Staat kassiert, verfrühstückt konsumtiv, was er kassiert hat, und der Bürger, der eine kleine Firma gegründet oder sich die Jahre mit einem ordentlichen Studium geplagt hat, wird rasiert.
Ich wiederhole mich und habe das Nachfolgende bei Tichys Einblick schon x-mal geschrieben.
Die Milliarden des Herrn Hopp* sind bei ihm bestens aufgehoben. Sein Leben im Beruf als Firmengründer und jetzt ihm Ruhestand mit seinen Stiftung ist ein unschätzbarer Segen für den Rhein-Neckarraum im Dreieck Ludwigshafen-Heidelberg-Karlsruhe. Und darüber hinaus.
Das Geld im Staatssäckel … es wäre zerstreut, in den Wind geschrieben.
Menschen wie Herr Twsan braucht unser Land, ich schwör’s.
*Herr Hopp steht als Pars pro multis.
Ich denke Sie habe noch nie eine Betriebsprüfung mitgemacht.
Ich denke, vielleicht belehren Sie mich eines besseren, Sie haben auch noch nie eine kleine Firma gegründet.
Aber lassen wir es dabei. Sie mischen Sachverhalte durcheinander, die einfach nicht zusammen gehören.
Was die Überfinanzierung der Parteien angeht. D’accord. Da haben sich Zustände eingeschlichen, die einfach unerträglich. Da sollte, müsste ausgemistet werden. Angefangen schon bei den Vorfeldorganisationen der Parteien, den sogenannten parteinahen Stiftung.
Beim Mittelstandsbach in den Steuertabellen, bei der kalten Progression. Bei den Kosten, die rund ums Wohnen anfallen. Grundsteuer, die jetzt wieder staatssäckelmäßig aufgebessert werden müsste.
Die aufgedrückten Kosten für die Dämmung, die nicht hält was sie verspricht.
Lassen wir es für heute dabei. Ich glaube fast zu wissen, dass Sie und ich noch einiges erleben werden, was uns gar nicht gefällt.
Für meinen Teil darf ich sagen, dass meine Generation die besten Jahre dieser Republik erlebt hat.
Wie heißt es, in dem Lied, dass wir – meine Kameraden und ich – als Pfadfinder so oft am Lagerfeuer gesungen haben: „Die Zukunft liegt in Finsternis … und macht das Herz uns schwer.“
„Schau’n mer mal.“
250k verdienen auch Unternehmer nachdem sie jahrzehntelang über 70h / Woche gearbeitet haben. Ihre Ausführungen sind ein Schlag ins Gesicht aller KMU. Warum können Sie den Erfolg anderer nicht ertragen?
Vielleicht kann mir Herr Müller-Vogg mal erklären in welcher Branche ein Facharbeiter € 5000 im Monat verdient. Oder meint er mit Facharbeiter Ingenieure?
Das verdienen Facharbeiter in der Autoindusrie in Baden-Württemberg.
250k -70%, also ohne jetzt irgendwelche Freibeträge zu berücksichtigen, wären dann noch 75k Einkommen, Leistung muss sich lohnen? Gegenfrage, warum regt sich offenbar niemand auf, dass der Spitzensteuersatz vormals erst bei 100 000 Mark griff, als der Durchschnitt 25 000 Mark betrug heute aber bereits beim 1,7fachen Durchschnittslohn greift? HIER ist mMn DAS Problem. Für den Staat wäre es natürlich dann nicht mehr so sicher, aber optimistisch gesehen greift er vom „mehr netto“ welches dann den Menschen zum Konsum zur Verfügung steht ja noch die 19% Märchensteuer ab. Mehr Konsum bedeutet mehr Nachfrage bedeutet mehr Arbeit. Es könnte so einfach sein.
Weniger wegnehmen ist nach Ihrer Logik „Umverteilung von unten nach oben“. Hinter den Gedanken steckt Neid. Sonst nichts.
Mal von der SPD abgesehen (man soll ja nicht schlecht über Tote sprechen): Der durchschnittliche Deutsche liebt den Staat, Big Government ist toll, möglichst viel soll zentral und für alle gleich geregelt werden. Selbst die FDP ist doch nur Liberalismus Light (wenn überhaupt). Eine umfangreiche -und aus meiner Sicht zwingend gebotene- Entstaatlichung Deutschlands wird durch keine Partei vertreten.
„(besonders extrem wegen den 150%igen aus der DDR in Verbindung mit den SED-Geldern – aber auch in der übrigen westlichen Welt)“ – Muss man das verstehen?
Die SPD kommt einem mittlerweile vor wie eine räuberische Horde Wegelagerer aus dem Mittelalter (gemeinsam mit den Grünen und den als Linken getarnten SED´lern).
Wozu noch die namentliche Benennung von einzelnen Steuerarten?
Macht doch gleich eine Lebenssteuer daraus und zieht 90% ein, alles in allem sind wir da doch nah dran.
Wenn der Mittelstand vollends in die Knie gegangen und der „Reichtum“ mehrheitlich ins Ausland abgewandert ist, ist dann aber leider keiner mehr da, der diese Utopien finanziert.
Herr Müller-Vogg, als Katholik wissen Sie doch, daß es einen Himmel und eine Hölle gibt. Die sichtbare Hölle auf Erden besteht aus zwei Salons, dem roten und dem grünen!
Und der thüringische Ministerpräsident will die Kirchensteuer abschaffen. Der Haken? Bitte:
https://www.mdr.de/thueringen/ramelow-kultursteuer-statt-kirchensteuer-100.html
Auf Deutsch eine Erhöhung.
Konfessionslose sollen auch zahlen.
Und wer?
Nur die arbeitenden Teile der Bevölkerung, wer auch sonst.
„Und jeder einzelne Steuerbürger könnte festlegen, wer sein Geld bekommen soll“, sagte der Ministerpräsident.“
Und, wo ist das Problem. Bestimmen wir halt, das uns die Kultursteuer als steuerfreies Haushaltsgeld, gegenseitig ausbezahlt wird. Finde den Haken. 🙂
„Ein Idiot ist ein Idiot. Zwei Idioten sind zwei Idioten. Zehntausend Idioten sind eine politische Partei.“ – Franz Kafka
„ersten Schritt im Umfang von zehn Milliarden Euro beginnen“ – es ist schon merkwürdig, dass man die Rechtmäßigkeit einer Steuer mit Milliarden Euro aufwiegt.
Die SPD hat klar erkannt, dass ihr Wählerpotenzial nicht bei den Netto-Zahlern des Sozialsstaates liegt, sondern bei den Netto-Empfängern.
Dieses Kalkül ist bei der SPD und anderen links-grünen Parteien so weit ausgeprägt, dass sie am liebsten jeden potenziellen Wähler aus der ganzen Welt ins Sozialsystem einschleusen möchte…
deshalb her mit dem Zensus-Wahlrecht!
Die Logik setzt aus? Bei der SPD? Schon beides in einem Satz zu nennen, verbietet sich.
Hier hilft nur der grandiose Kommentar von
DieRaute
„Es geht vom Rückenmark ins Gehirn, dann wirst du blöde-und dann wählst du die SPD“.
Alfred Tetzlaff, Philosoph
Sozialismus funktioniert so lange bis das Geld der anderen aufgebraucht ist.
Sehr geehrter Herr Müller-Vogg,
wie sagt man im „Neusprech“ der SPD: “ RESPEKT “ für Ihren Artikel.
Soli 2020. Abschaffen? Reduzieren?
Ich habe für GroKo einen Vorschlag: Mit wem sollen wir uns aktuell am meistens solidarisieren? Na? Natürlich nicht mehr mit Sachsen (diesem bösen Nazi-Nest). Ja. Natürlich! Mit Flüchtlingen! Angeblich die absolute Mehrheit der Deutschen ist für die uneingeschränkte Migration. Dann soll man Solidaritätszuschalg in eine „Integrationsabgabe“ umbenennen und die (wie die Kirchensteuer) als freiwillige Zahlung gestalten. Na ? Nicht gut? Bin ich gespannt, wie viele von den Grünen und Sozis bereit wären weiter zu Zahlen. Man kann laut schreien, wenn es einen nichts kostet und es bezahlen die anderen.
Schiller, wenn er noch lebte, wäre im hohen Bogen aus der SPD geflogen worden!
Bloß an Schmidt hat man sich nicht so richtig heran getraut. Aber es hat sich nicht eine einige Stimme der Genossen erhoben, als die Bilderstürmer vdL Bilder von Schmidt unerträglich fand, und sie kurz entschlossen entfernen ließ. Nicht einer. Das sagt doch alles über den Zustand der Partei aus.
Es wohnt nicht ein Hauch von Vernunft in der SPD.
Früher traten Menschen in die SPD ein, weil sie durch Brandt ein modernes Antlitz hatte. Viele Sozen waren im Kern konservativ, hatten aber etwas gegen die von den Kirchen vermittelten Spießigkeiten. Ferner unterstützten viele die Ostpolitik (hier hat sich die SPD ein einziges mal mit einer langfristigen Idee nicht geirrt).
Das alles ist lange her. Als Kind des Ruhrgebietes erlebte ich die SPD als willkürlich handelndes, dabei unfähig agierendes Unrechtsregime. Seitdem ich ein paar hundert Kilometer weiter südlich wohne, geht es mir besser. Aufgewachsen in der reinen Sozen-Kultur, meine ich zu wissen, warum es bei den Sozen aussetzt, wenn es um den Erfolg anderer geht.
Bei deutschen SPD-Männern machte ich die Beobachtung: Intelligent, aber faul. Wer es im Wirtschaftsleben zu etwas bringen will, muss aber klug und fleißig sein. Für Faulpelze ist der Weg über die Sozen-Schiene eine Karriereoption. Man kommt an die Fleischtöpfe, ohne viel einzusetzen. Bleibt man im Rennen zurück, kann man immerhin anderen die Früchte der Arbeit nehmen. Auch das gibt ein positives Gefühl, weil es innerlich bestätigt, dass sich Leistung nicht lohnt.
Bei deutschen Frauen hängt es meiner Beobachtung nach mit dem Aussehen zusammen. Merkt die Dame, dass sie mit Altersgenossinen nicht mithalten kann, empfindet sie das als Kränkung. Ganz schlimm wird es, wenn die Dame eine hübsche Schwester hat. Aus der Kränkung erwächst das illusorische Gefühlt, besonders empathisch zu sein. Unter dem Vorwand sozial zu sein, wird jeder blockiert und mit Hilfe der Politik seiner Früchte beraubt, der Erfolg hat.
Bei Zuwanderern ist es einerseits ein Identitätsproblem und andererseits die kognitive Dissonanz zwischen Elternhaus und Gesellschaft. Zuhause bekommt man erzählt, man sei zum Herrschen geboren, im Alltag erlebt man sich inferior. Auch hier gilt es die aus der Frustration erwachsenen Hassgefühle in die Blockade und die Umverteilung zu lenken.
Allen Gruppen hilft, dass der Sozen-Sprech relativ leicht zu lernen ist. Das Reden in Phrasen entbindet von Analyse, Bewertung und Konsequenz. Redet man mit Sozen, hat man das Gefühl in einen Becher Quark zu greifen. Es glitscht durch die Finger und ist nicht greifbar.
Ich empfinde solche Menschen als unerträglich und habe die Brücken weitesgehend abgebrochen. Mir geht es besser, wenn ich mit Sozen und Grünen nicht reden muss.
Muss ich es einal doch tun, begegne ich ihnen meistens mit einer Mischung aus extremer Höflichkeit und Herablassung. Damit können sie nicht umgehen.
Ganz ehrlich sollte man aus ihren Überlegungen eine Wissenschaft gründen. Die Wissenschaft des „genauen Beobachtens unter Einschaltung des menschlichen Verstandes“. Auf die ersten Dissertationen wäre ich sehr gespannt.
Noch eine kleine Geschichte für die Doo…. intelligenzmäßig Eingeschränkten zum besseren Verständnis.
Was das Ende angeht – genau so wird‘s auch im sozialistischen Deutschland laufen:
Stellen Sie sich vor, dass jeden Tag 10 Personen miteinander in einem Restaurant ihr Abendessen zusammen einnehmen. Die Rechnung für alle zusammen beläuft sich auf Euro100.-. Wenn nun diese 10 Personen die Rechnung im gleichen Verhältnis unter sich aufteilen, wie sie Steuern bezahlen müssen, sieht die Rechnung so aus:
Die ersten 4 (die Ärmsten) bezahlen nichts
Der Fünfte bezahlt 1.-
Der Sechste bezahlt 3.-
Der Siebte bezahlt 7.-
Der Achte bezahlt 12.-
Der Neunte bezahlt 18.-
Der Zehnte (der Reichste) bezahlt 59.-
Sie beschlossen, die Rechnung in Zukunft so aufzuteilen. Also assen die 10 jeden Abend in diesem Restaurant und waren glücklich und zufrieden. Eines Abends kam der Besitzer des Restaurants auf die 10 zu und teilte ihnen mit, dass sie fortan 20.- weniger bezahlen müssten, da sie so gute Stammkunden seien. Das Abendessen für alle zusammen kostete nun nur noch 80.-. Die 10 beschlossen, auch weiterhin die Rechnung so unter sich aufzuteilen, wie sie Steuern bezahlten.
Für die ersten 4 änderte sich nichts – sie assen nach wie vor umsonst. Was war aber mit den anderen sechs – denjenigen, welche immer bezahlt hatten? Wie konnten sie die 20.- Einsparung so unter sich aufteilen, dass jeder einen fairen Anteil davon hatte?
Die sechs errechneten, dass 20 durch 6 eine Ersparnis von 3.33 für jeden von ihnen ausmachen würde. Wenn sie dies nun aber von den bis heute bezahlten Beträgen abziehen würden, dann müssten der Fünfte und der Sechste inskünftig nichts mehr bezahlen.
Der Besitzer des Restaurants schlug vor, den Betrag eines jeden Einzelnen der Sechs im Verhältnis zu seiner bisherigen Zahlung zu reduzieren und machte folgende Aufstellung:
Der Fünfte (wie die ersten vier) bezahlt nun nichts mehr (100% Einsparung)
Der Sechste bezahlt nun 2.- anstelle von bisher 3.- (33% Einsparung)
Der Siebte bezahlt nun 5.- anstelle von 7.- (28% Einsparung)
Der Achte bezahlt nun 9.- anstelle von 12.- (25% Einsparung)
Der Neunte bezahlt nun 14.- anstelle von 18.- (22% Einsparung)
Der Zehnte bezahlt nun 49.- anstelle von 59.- (16% Einsparung)
Jeder der sechs kam nun billiger weg als zuvor – und die ersten 4 assen nach wie vor umsonst.
Eines abends, nach dem Essen begannen sie, ihre Einsparungen zu vergleichen.
„Ich bekomme nur 1.- von den total 20.-, die uns der Wirt als Rabatt gab“ sagte der Sechste und – den Zehnten fixierend: „Der kriegt 10.- !“ „Ja, das stimmt“ sagte der Fünfte – „ich spare auch nur 1.-. Das ist unfair, dass der Zehnte zehnmal mehr einspart, als ich!“ „Das stimmt!“ rief der Siebte. „Warum soll der 10.- zurückgekommen, wenn ich nur 2.- bekomme – so bekommt der Reiche alles!“ „Ja genau“ schrieen die ersten vier miteinander. „Wir bekommen gar nichts. Dieses System beutet die Armen aus!“ Die neun umringten den Zehnten und schlugen ihn zusammen.
Am nächsten Abend kam der Zehnte nicht zum Nachtessen. Die neun assen ohne ihn. Als es aber um’s Bezahlen der Rechnung ging, bemerkten sie etwas Wichtiges: Sie alle zusammen hat gar nicht genug Geld, um auch nur die Hälfte der Rechnung zu bezahlen!
Danke für den Livebericht aus dem Land der Sozialneider.
Sie kennen sich gut in der SPD-Denke aus. Mein persönliches Fazit ist: lasse dich nie auf irgendwelche Deals mit Menschen ein, die sagen, sie hätten weniger als du selbst. Ihr „Dankeschön“ wird der Neid sein.
Ja, wie wurden bei der Einführung des Soli belogen!
Das hätte aber doch jeder wissen können, der es wissen wollte. Steuern werden generell nicht für etwas bestimmtes erhoben. § 3 AO: Steuern sind Geldleistungen, die nicht eine Gegenleistung für eine besondere Leistung darstellen und von einem öffentlich-rechtlichen Gemeinwesen zur Erzielung von Einnahmen allen auferlegt werden, bei denen der Tatbestand zutrifft, an den das Gesetz die Leistungspflicht knüpft; die Erzielung von Einnahmen kann Nebenzweck sein.
Noch Fragen?
Die Sektsteuer wurde 1902 zur Finanzierung der kaiserlichen Kriegsflotte eingeführt. Wir zahlen Sie noch heute!
Die kaiserliche Kriegsflotte liegt immer noch in Scapa Flow … 😉
Frau Merkel will doch einen deutsch-französischen Flugzeugträger bauen.
Da könnte man vielleicht die Sektsteuer wieder ihrer ursprünglichen Verwendung zuführen?
Über anderer Leute Geld zu verfügen bei 15% Wählerstimmen, muss so etwas wie eine Ersatzbefriedigung sein?!
Aus der Perspektive der deutschen Durchschnittsverdiener sind die Abgeordneten und Minister der SPD die Reichen bzw. die da oben, die sich alles von anderen bezahlen, umher kutschieren und hinterher tragen lassen. Der Bluff der Rot-Grünen Elite, sie gehörten selbst zu den kleinen Leuten, ist längst geplatzt.
Seit der Bestandsschutz für die Steuerfreiheit von Wertpapieren gekippt wurde, die vor der Abgeltungssteuer erworben wurden (ein bisher einmaliger Vorgang) wundert mich gar nichts mehr. Der Staat ist übergriffig und er kommt damit durch.
Es ist NICHT der Staat, sondern die Parteien, die sich den Staat zur Beute gemacht haben.
Es muss wieder mal einen „großen Kehraus“ geben. Der wird zur Zeit mit dem Hinweis auf die Geschicht abgeblockt…
„Und weil die Nahles-SPD zunehmend auf Klassenkampf zu setzen scheint, rechnen ihre Spitzengenossen genüsslich vor, die Vorstandsvorsitzenden der 30 DAX-Konzerne würden ohne Soli durchschnittlich 140.000 Euro im Jahr an Steuern sparen.“
Kann mal jemand ausrechnen, was die Abgeordeten der SPD sowie (insbesondere) Parteivorstand und Minister so an Steuern dem Staat vorenthalten, allein dadurch, dass sie sich (selbst und ausdrücklich für sich) günstige gesetzliche Regeln schaffen, die dafür sorgen, dass sie (durch steuerfreie Zulagen etc.) nicht so besteuert werden wie normale Arbeitnehmer? Da kommen sicher auch ein paar Tausender pro Person zusammen…
Man sollte diesen Bätschi-Genossen vielleicht mal erklären, dass, wenn man mit dem Zeigefinger auf andere deutet, drei Finger auf einen selbst zeigen! Ich fürchte, das würden sie aber nicht verstehen!
Mit dem Rückzug der Wagenknecht ist der letzte linke deutsche Politker, der denken kann, aus dem Rennen. Der Rest sind mentale Hilfsarbeiter.
Der Titel is falsch: aussetzen kann nur etwas, was vorher da ist und funktioniert.
Ad P. Pimmel. Nomen est omen. Schön wenn Sie kein Problem damit HÄTTEN. Des Deutschen Eigenart dem Staat das eigene Vermögen zu überlassen wird von den wenigsten Bürgern außerhalb D geteilt. Ich hatte vor über sieben Jahren das Vergnügen einem Hongkong-Chinesen den abgrundtiefen Sozialneid, die Steuerzahlerleidenschaft und Leidensbereitschaft zu vieler Deutschen zu erläutern. Er konnte es nicht glauben, aber wir hatten beide Vergnügen sich darüber lustig zu machen. Das alles geschah unter den Augen der Liberty in NYC.
Zurück zu Ihrem Kommentar. Kommen Sie bitte herunter von ihrem hohen staatspolitischen Moralross. Lernen Sie dann den Staat in erster Linie als einen natürlichen Feind von Freiheit und Bürgertum zu begreifen. Danach werden Sie den Unterhaltungswert Ihrer Forderungen realistischer einschätzen können. Aber seien Sie nicht enttäuscht. Sie gehören zu einer Mehrheit, die kaum anders zu denken gelernt hat. Schon Kant wusste um die m des Deutschen geringe Bereitschaft sich dem anstrengenden Selbstdenken zu widmen. Ist halt so, gell.
@drnikon
Was für eine überhebliche und faktenfreie und ahistorische Abkanzelung.
Was „der Herr des Kosmos“ an Investitionszielen für Steuern aufwirft, ist historisch bedingt Konsens in Deutschland und überdies sehr vernünftig.
Wir sind ein dicht besiedeltes Land, weshalb es vernünftig und zweckdienlich ist, den Staat für die Infrastruktur sorgen zu lassen. Beispiel: Man kann, darf und sollte in dicht besiedelten Ländern mehrere Bahngesellschaften haben, das Netz verbraucht aber Fläche, weshalb es in staatliche Hand gehört. Fragen Sie die Engländer. Ferner hat es sich bewährt, den Staat die Autobahnen betreiben zu lassen.
Ferner entspricht es unserer Tradition und Kultur, eine staatliche, kostenlose Grundversorgung für Bildung zu gewährleisten. Deutschlands Beitrag zur Aufklärung waren neben den beweglichen Lettern zum Buchdruck, den Bibelübersetzungen vor allem die umfassenden Alphabetisierungen durch Maria Theresia und Friedrich den Großen. Diese staatlichen Maßnahmen waren einzigartig und fortschrittlich. Bis das Bildungssystem von den Kommunisten zerstört wurde, waren wir überall Weltspitze. Das weiß jeder meiner Generation, der in der Schulzeit oder auch im Studium im Ausland war.
Dass deutsche Hochschulen mit wenig Geld viel geleistet haben, hat damals bei der Exzellenzinitiative im Übrigen viele amerikanische Berater hoch erstaunt zurückgelassen.
Selbst in Staaten mit libertaristischer Grundhaltung (USA) ist der Staat für die innere und äußere Sicherheit zuständig. Wer soll es denn sonst machen?
Über die Finanzierung des Gesundheitswesens und seine Leistungen wird seit Jahrzehnten diskutiert. Fragen Sie mal Phillip Mißfelder.
Warum also ist „der Herr des Kosmos jetzt so verachtenswert, wie Sie ihn darstellen?
Der Soli hatte die Aufgabe, eine Kriegslast solidarisch zu tragen. Wer wie ich nationalliberal denkt, hat damit auch keine Probleme. Es ist vernünftig, ihn abzuschaffen, weil meine Generation den Aufbau Ost nun abgeschlossen hat.
Wem ein Honkong-Chinese näher steht, um das eigene Nest zu beschmutzen, der sollte die Konsequenzen ziehen und das Land verlassen.
Gestatten Sie mir zum Schluss noch eine Bemerkung: Die meisten „somewheres“, die auf „anywheres“ herabschauen, sind auch nur „anywheres“ mit etwas besseren Fremdsprachenkenntnissen.
SPD und Logik?
Wo gibt’s denn sowas?
Kein Problem. Ab 01.01.2020 wird der Soli in „Migranten-Soli“, „Afrika-Abgabe“ oder ähnlich umbenannt und wird mindestens bis 2050 nicht angetastet. Das käme der Realität auch heute schon näher.
Das heißt dann „der Gute Soli“
Respekt Soli?
Das würde allerdings dazu führen, daß der Schlafmichel merkt, daß uns die Migranten sehr viel kosten und zwar auf Dauer. Also würde man einen Teufel tun, und die Extra-Steuer so benennen. Wahrscheinlich wird man einfach den Soli weiterlaufen lassen, evtl. sogar erhöhen. Nur fließt das Geld dann eben nicht in rückständige Infrastruktur, sondern in alle Welt, als Schutzgeld sozusagen.
Werter Herr Müller-Vogg, selbst bei genauem Hinsehen kann ich zwischen den grünen und roten Umverteilern auf der einen und den schwarz-gelben Umverteilern auf der anderen Seite keinen Unterschied ausmachen.
Was sind die schwarzen Umverteiler?
Ecke
Meinen Sie die Frage ernst? Der letzte Finanzminister, der Steuern gesenkt und den Fokus auf die Leistungsträger gelenkt hat, war……
Stoltenberg! So lange ist das her.
Seitdem hat sich die CDU von der SPD und den Grünen treiben lassen. Die Bemessungsgrundlagen wurden brutal verbreitert. Woher bitte, stammen die Rekordsteuereinnahmen denn sonst?
Was Leistungsträger wütend macht: Mit all dem Geld hätte man Deutschland zukunftsfest machen können. Stattdessen kriegen es „Geflüchtete“ (die vor sich und ihresgleichen fliehen) und Linksextreme, die einen Kampf gegen die Leistungsträger führen und als „Kampf gegen rechts“ bezeichnen.
Wie sang einst Zeltinger:
Im Jahr 2010
Werd ich in Rente gehn
Macht euch keine Illusion
Denn was folgt ist Depression
Das Asiamt ist pleite
Der Staat, der ist bankrott
Und auf unsern Straßen
Liegt haufenweise Schrott.
Er hat sich nur um ein paar Jahre vertan und die Ursachen falsch verortet.
Welche Logik? Logik und SPD schließen sich aus
Alles, was Sie aufführen, soll aus dem normalen Steueraufkommen bezahlt werden, nicht aus einem befristeten Sonderzuschlag, dessen Zweck entfallen ist. Würde man auf das verzichten, was Sie damit nicht finanzieren wollen, wäre er überflüssig, man könnte sogar die Steuern senken.
Albert Pflueger
Genau. Und das Steueraufkommen würde trotz großer Steuersenkungen ausreichen, um Infrastruktur, Bildung, Bundeswehr, Polizei und Justiz zu verbessern. Die Steuern und der Soli fließen in den Sozialetat. Dort kommt er vor allem Linksextremen und Mohammedanern zugute.
Der letzte und vermutlich einzige Wirtschaftsminister mit Kompetenz, den die SPD ohne eigenes Zutun hatte, nahm einen Tag vor meinem Geburtstag den Hut, weil ihm Brandts Wirtschafts- und vor allem Sozialpolitik nicht mehr tragfähig erschien und er dies nicht weiter verantworten wollte. Später versuchte er mit L. Erhard noch die Soziale Marktwirtschaft zu retten. Ob ihm bereits dämmerte, dass staatliche Eingriffe in die Marktwirtschaft sehr nachteilig sind, ist mir nicht bekannt.
Immerhin hatte ich 1971 das Vergnügen seinen Klavierspielkünsten bei einem Kinderfest im Bonner Hertie zu lauschen.
die Sozen konnten noch nie mein und dein unterscheiden, ausser bei ihren eigenen Pfründen. dass sie dabei die eigentliche Klientel liegen gelassen haben, zeigt sich in den Wahlergebnissen. die CDU hat sich zwischenzeitlich durch die Koalitionsverträge auf Sozen-Kurs bringen lassen und keinen Mumm mehr, dem ganzen Spuk ein Ende zu bereiten. der so eingeschlagene Kurs auf eine DDR 2.0 lässt sich nicht mehr verleugnen, weder in der Wirtschaftpolitik noch in der Beschneidung von bürgerlicher Freiheit.
Die Sozen sin nur in Der Regierung, um Merkel eine längere Kanzlerzeit zu gönnen.
stimmt, denn mit jemand anderem hätten sie ihre Politik nicht durchgekriegt.
Die größte Umverteilung von Arm zu Reich trägt die Grün-Sozialistische Merkel Union wie eine Monstranz vor sich her…es ist das Klimaschutz Glaubensbekenntnis mit seinen EEG/Energiewende bzw. CO2 und Kernenergieverbot….das EEG ist ein marktfeinldiches Umverteilungsgesetz….das JEDEN ARMEN, über den Strompreis/Energiepreis dazu zwingt von Jahr zu Jahr höhere Preise zu zahlen…und zwar an die Reichen Windmühlen, Photovoltaik Besitzer….die Biogasanlagenbetreiber….den Spekulanten und Investoren einer politisch Geschaffenen Erneuerbaren Energie Branche. Das ist pure Umverteilung…pur grün-sozialistische Planwirtschaft. Hat mit einer mehrwertschaffende und wohlstandschaffende Marktwirtschaft nicht das geringst zu tun….die CDU/CSU verteidigt dieses System mit allen Mitteln….wer ist also hier die größte Umverteilungspartei….neben der SPD, Grüne, FDP, Linke….vor allen die Merkel und Söder Union!!!
Mal andersherum gefragt:
Nur bei „den Reichen“?
Wo bitte ist bei den Spezialdemokraten denn die Logik eingeschaltet?
Logik und Ratio scheinen in diesen Kreisen… nun ja… ein „eher fremdes und unbekanntes Konzept“ zu sein…
Wenn ich Mieter in einem heruntergekommenen Haus wäre und mein Vermieter würde heute immer noch einen zusätzlichen Beitrag für die Modernisierung von vor 30 Jahren erheben und dann argumentieren, eine Mietsenkung sei mit ihm nicht zu machen, würde ich gegen ihn vorgehen.
Die SPD hat mit einem solches Gebaren aber anscheinend keine Probleme.
Ich zitiere dazu den Politikphilosophen Alfred Tetzlaff:
„Wenn Sie Kleptomanin sind, dann klauen Sie doch bei Frau Suhrbier. Als Sozialdemokratin findet die Diebstahl ganz normal.“
Ihre Logik ist merkwürdig. Danach dürfte ein Eigentümer auch nur so lange Miete verlangen, bis die Investitionskosten (Baukosten) zurückgeflossen sind. Danach wäre das Haus wertlos. Viel Spaß mit dieser Bruchbudenidee! Oder habe ich Sie falsch verstanden?
Der Soli ist ein nicht zweckgebundener Steuerzuschlag, der wegen der exorbitanten Förderungsmaßnahmen in den Neuen Bundesländern befristet für nötig erachtet wurde, als man ihn einführte. Der Zweck ist entfallen, der Soli nicht.
wären die Deutschen nicht so ein schrecklich neidisches Volk, würde der Mehrheit die Fadenscheinigkeit der SPD Argumentation auffallen. So aber lässt sich der Mehrheit vom Gefühl des Neides leiten und wird zahlen müssen. Dieser Cocktail der SPD funktioniert schon lange und wird es auch weiterhin.
Ich denke viele Menschen wissen nicht, wie reich sie sind oder wie nahe sie der Grenze zum Reichtum mit ihrem Gehalt bereits aus Steuersicht gekommen sind. War der Spitzensteuersatz früher beim vierfachen Durchschnittslohn fällig ist er heute beim nichtmal doppelten Durchschnittslohn fällig. Das Schlimme ist also, dass die SPD ihre eigene Klientel mit in die Verarsche einbezieht. Aber das macht sie ja geschickt indem sie Beispiele vom oberen Ende der Lohnskala hernimmt aber es tunlich unterlässt zu postulieren ab WANN man denn zum erlauchten Kreis gehört.
„Wenn’s gegen die Reichen geht, setzt bei der SPD die Logik aus“
Es kann nur etwas aussetzen was tendenziell vorhanden ist. Nennen Sie mir einen hochrangigen Genossen, dieser roten Sekte, bei dem auch nur rudimentäre Reste logischen Denkvermögens erkennbar wären. Das war einmal, als die SPD noch sozialdemokratisch und nicht light-kommunistisch war. Ist aber jetzt auch schon eine ganze Weile her!
Die Sozialdemokratie dient zur Errichtung des Sozialismus mit demokratischen Mitteln. Leichter Kommunismus ist da kein Wesentlicher Unterschied.
Einen Karl Schiller sucht man vergebens, daher ja auch die unterirdischen Wahlergebnisse. Ein junger Karl Schiller würde die heutige SPD bekämpfen und nicht unterstützen.
Andere wie z.B. Helmut Schmidt wäre heute auch nicht in der SPD.
Bei den Meinungen die er selbst noch kurz vor seinem „Ableben“ vertrat,
z.B. bezüglich EU und Migration / Asylflut.
Es wurde / wird ihm ja von einem gewissen jüngeren Klientel mehr und mehr unterstellt, er wäre bereits im Dritten Reich ein Nazi gewesen und hätte seine Einstellungen von damals nie geändert. Seine Angaben er hätte Väterlicherseits Jüdische Vorfahren gehabt seien nur Lügen / Schutzbehauptungen gewesen. Aber solcher Meinung sind anscheinend ja auch Einige in anderen Parteien, z.B. die UvdL. sonst hätte sein Bild in der Helmut Schmidt Kaserne nicht entfernt werden müssen. Seine Meinungen und daß er Diese auch noch unverschämter Weise kund tat, waren ja unverschämt.
Leute mit Ansichten wie einst Helmut Schmidt und eventuell auch Karl Schiller, sowie auch ehemalige CDU Anhänger
werden heute im allgemeinen als Rechtsextreme und Nazis bezeichnet.