Existiert die Regensburger Lehrerin und Autorin Verena Brunschweiger wirklich? Oder handelt es sich um eine raffinierte PR-Erfindung? Die 38jährige zieht jedenfalls seit einigen Tagen sehr erfolgreich mit ihrem Buch „Kinderfrei statt kinderlos“ durch die Medien. Die zentrale These in Brunschweigers Werk lautet: „Kinder sind das Schlimmste, was man der Umwelt antun kann.”
Denn, so argumentiert die Fachpädagogin für Deutsch, Englisch und Ethik, jedes Kind belaste die Umwelt mit 58 Tonnen CO2, das sei unverantwortbar:
„In der Welt, in der wir mittlerweile leben, ist die Entscheidung für ein Kind faktisch nicht mehr guten Gewissens zu unterstützen – so sehr sich Einzelne dies vielleicht wünschen mögen. Es sollte folgerichtig auch auf die finanzielle staatliche Förderung einer solchen doch zumindest höchst bedenklichen Entscheidung verzichtet werden.“
Warum Frauen überhaupt Kinder zur Welt bringen, erklärt sie so:
„Sie (die Frau) folgt damit männlich dominierten Außensichten auf und Ansprüchen an ihren Körper und dessen Funktionen und verhält sich damit insofern auch submissiv. Sie lässt/ließ sich erfolgreich einreden, dass sie das selbst wolle, dass sie das alles (auch) für sich mache. Perfekt, Gehirnwäsche erfolgreich abgeschlossen.“
Außerdem wollten Eltern Kinder „aus egoistischen Gründen“, ihnen gehe es meist nicht um Kinder, „sondern schlicht und ergreifend um mehr Geld“. Apropos mehr Geld: In ihrem Buch fordert Brunschweiger auch, die Steuerzahler sollten jede Frau zu ihrem 50. Geburtstag mit 50.000 Euro belohnen, falls sie kinderlos bleibt.
Zum Start ihres Buchs reihte sie ein Interview an das andere, aufmerksamkeitsökonomisch nicht ohne Erfolg. Wer liest, was sie dort erzählt, dem kommen Zweifel, ob es sich bei der Pädagogin nicht doch um eine Performerin handelt, die ein bestimmtes Milieu vorführen will.
In einem Interview von Focus Online mit Brunnschweiger heißt es im Vorspann:
„Verena Brunschweiger ist 38 Jahre alt, Buchautorin und bezeichnet sich als extrem umweltbewusst: Die hauptberufliche Lehrerin verzichtet auf Flugreisen, lässt so gut wie immer das Auto stehen, ernährt sich vegetarisch – und wird keine Kinder bekommen. Denn die, so schreibt sie in ihrem aktuellen Buch ‚Kinderfrei statt Kinderlos’ seien ‘das Schlimmste, was man der Umwelt antun kann’. Überhaupt, sagt die Feministin, sei nichts an der Aussicht eines Familienlebens attraktiv: ‚Warum also muss man sich das alles antun?’, fragt Brunschweiger.“
Wenn sie ihr Auto „so gut wie immer“ stehen lässt – wozu besitzt sie dann überhaupt eins? Und wer behauptet, jemand müsse sich das Familienleben antun? Das sind, wie sich zeigen wird, noch die geringste Fragen.
Zu den Thesen Brunschweigers gehört nicht nur die vom Umweltschädling Kind und der patriarchalischen Gehirnwäsche. Sie besteht auch darauf, dass Kinderlose wie sie in Deutschland schwere Nachteile erleiden. Wie das?
„Naja, dass man als Kinderlose diskriminiert wird“, so Brunschweiger im Interview, „das hab‘ ich ja auch am eigenen Leib erfahren müssen. Zum Beispiel bin ich erst jetzt an meiner Wunschschule gelandet, nachdem ich zehn Jahre lang durch ganz Bayern pendeln musste, weil die Lehrer, die eigene Kinder haben, bei der Versetzung immer vorgezogen wurden. Dass man im Jahr 2019 immer noch dafür bestraft wird, kinderlos zu sein, das finde ich schon krass.“
Mit anderen Worten: die promovierte Gymnasiallehrerin unterrichtet als abgesicherte Beamtin an ihrer Lieblingsschule, empfindet es aber als krasse Diskriminierung „am eigenen Leib“, dass sie wegen ihrer Kollegen mit Kindern nicht schon ein paar Jahre früher dort arbeiten konnte, sondern pendeln musste.
Es kommt aber noch krasser.
„FOCUS Online: Dann schreiben Sie auch, dass Sie von Fluggesellschaften eigentlich eine Ermäßigung bekommen müssten, wenn ein Kind den ganzen Flug über schreit und damit andere Passagiere stört. Finden Sie, dass für Kinderlose hierzulande generell zu wenig ‚getan’ wird, dass da mehr kommen muss?
Brunschweiger: ‘Finde ich schon, ja. In Deutschland interessiert die Gruppe einfach niemanden, ihre Bedürfnisse werden auch mit Füßen getreten. Das ist traurig und bitter. Ich würde mir einfach mehr Offenheit und Toleranz wünschen. Ich meine, ich akzeptiere das doch auch, dass mit jedem Baby mehr so und so viele Tonnen CO2 produziert werden, dann möchte ich wenigstens, dass mein Lebensentwurf anerkannt und nicht irgendwie niedergemacht wird. Das sollte eigentlich selbstverständlich sein, ist es aber nicht. Aber gut, das ist mal wieder typisch Deutschland.’“
Moment Mal – hieß es nicht eben, dass sie als radikale CO2-Vermeiderin überhaupt nicht fliegt? Wieso stört sie sich dann an schreienden Kindern im Flugzeug? Sie fliegt also nicht – so, wie sie auch ihr Auto ja fast immer stehen lässt – findet aber, „mein Lebensentwurf“ würde „niedergemacht“, wenn sie wegen eines plärrenden Kinds im Flugzeug kein Geld bekommt. Um dann wiederum Eltern vorzuwerfen, ihnen ginge es eigentlich nur ums Geld. Ein ähnlich stringenter Satz von Brunschweiger lautet (in einem Interview mit dem SWR):
„Wenn wir jemanden zur Welt bringen, dann fügen wir ihm immer Leid zu. Insofern ist es das Beste für mein Kind, wenn ich es nicht bekomme.”
„Das Beste für meinen Umweltschädling, den ich nie zur Welt bringe“ wäre der idealtypische Titel eines Brunschweiger-Nachfolgebuchs.
Nicht nur ihr Buch und ihre Interview-Perlen, ihre gesamte Außendarstellung, das zeigt sich bei näherer Beschäftigung, erweist sich als Ansammlungen von Logikunfällen. Es gibt allerdings einen, der im Zentrum von Buch und Performance steht.
Focus Online erzählt sie, warum und wann genau sie sich entschieden hatte, kinderlos zu bleiben:
„Als ich 30 wurde, habe ich angefangen, mich länger mit der Frage zu beschäftigen, mich viel eingelesen und bin dabei auf eine Studie gestoßen, in der Forscher herausgefunden haben, dass wir 58,6 Tonnen CO2 einsparen können, wenn wir nur ein Kind weniger in die Welt setzen. 58,6 Tonnen – das muss man sich mal vorstellen! Da hat es dann ‘Klick’ gemacht, und für mich war klar: Nee, das will ich alles ich nicht.“
Der Punkt ist nur: bei dem, was sie als „Studie“ zitiert, handelt es sich um einen Aufsatz „The climate mitigation gap: education and government recommendations miss the most effective individual actions“ von Seth Wynes and Kimberly A. Nicholas, publiziert in „Environmental Research Letters“ am 12. Juli 2017. Aus dieser Quelle – und es gibt keine andere – stammt die Berechnung von 58,6 Tonnen CO2 pro Kind. Verena Brunschweiger ist 1980 geboren. Sie kann also unmöglich auf ihr entscheidendes Argument gestoßen sein, „als ich 30 wurde“. Zum Zeitpunkt der Lektüre muss sie mindestens 36 gewesen sein. Die Differenz ist wichtig. Denn einer feministischen Akademikerin um die 30 würde man vielleicht noch mit sehr viel Entgegenkommen abnehmen, sie hätte sich ernsthaft überlegt, ob sie nicht doch Mutter werden wollte, dann aber das entscheidende Umweltwarnzeichen gerade noch rechtzeitig gesehen. Eine Frau allerdings, die bis 36 kinderlos geblieben ist, wird sich schon vorher entschieden haben, zumal, wenn sie das Kinderkriegen sowieso schon grundsätzlich als Unterwerfung unter den patriarchalischen Willen ablehnt.
Die PR-Fotos, mit denen fast alle Medien ihre Brunschweiger-Stücke illustrieren, zeigen eine sehr stark geschminkte Frau, die tatsächlich eher wie 30 aussieht. Auf einem Foto, das die EMMA 2018 von ihr veröffentlichte (Brunschweiger trägt dort ein Pussy Hat und kein oder kaum Makeup) wirkt sie deutlich älter.
Der Aufsatz von Wynes und Nicholas in „Environmental Research Letters“, auf den sich Brunschweiger beruft – von ihrem chronologischen Fehler einmal abgesehen – kann die Bezeichnung „Studie“ nicht für sich in Anspruch nehmen. Denn die beiden Autoren rechnen auf reichlich bizarre Weise den CO2-Verbrauch nicht nur eines einzelnen neuen Menschen hoch, sondern auch den von dessen angenommenen Kindern und wiederum von deren Nachkommen. Für ein Kind messen sie beiden Elternteilen je 50 Prozent von dessen Emissionen zu, für die Enkel je 25 und so weiter. Diese hypothetische Menge teilen Wynes und Nicholas durch die angenommene durchschnittliche Restlebenszeit der Eltern zum Zeitpunkt der Geburt des Kindes. Aus dem Text der Autoren geht nicht hervor, wie sie damit auf eine Summe von genau 58,6 Tonnen kommen, da sich die Genealogie ja theoretisch hundertfach fortsetzt. Einmal ganz abgesehen davon, dass sie nicht wissen und noch nicht einmal ahnen können, wie sich kommende Generationen fortbewegen, womit sie heizen und woraus sie ihren Strom gewinnen, und damit, wie viel CO2 sie freisetzen. Hochrechnungen von Werten der Gegenwart auf eine unbekannte Zukunft sind nicht widerlegbar. Sie gehören allerdings zu Recht zum Genre der Junk science, der Schrottwissenschaft.
Seit dem Verkaufsstart ihres Buchs in der vergangenen Woche gibt es eine erstaunliche Zahl von Interviews mit Brunschweiger. Allerdings fehlt durchweg eine Frage, die ihr normalerweise jeder Medienvertreter als allererstes stellen müsste, noch vor der Frage, ob sie nun eigentlich fliegt oder nicht, und ob sie sich selbst als reaktionäres bürgerliches Projekt ihrer Mutter empfindet. Nämlich: Wie halten Sie es mit der Migration, Frau Brunschweiger?
Immerhin betont sie in einem Interview, ein Kind in Europa verbrauche so viele Ressourcen wie 30 Kinder in Afrika. Dass jemand seinen CO2-Abdruck drastisch vergrößert, wenn er von Somalia oder Afghanistan nach Deutschland migriert, leuchtet unmittelbar ein. Außerdem hegt Brunschweiger sehr genau Vorstellungen darüber, für wie viele (beziehungsweise wenige) Menschen in Deutschland Platz ist. Focus Online sagte sie:
„Für Deutschland zum Beispiel wäre eine Bevölkerung von circa 38 Millionen optimal, was die Biokapazität bzw. den ökologischen Fußabdruck betrifft.“
Wie sie gerade auf diese Zahl kommt, bleibt ihr Geheimnis. Würde sie ihre These ernst meinen, dass es sich bei der Reduzierung des CO2-Ausstoßes um ein Weltrettungsprojekt handelt, dem sich alles andere unterordnen muss, dann müsste sie auch dringend darauf bestehen, dass niemand von der Dritten in die erste Welt wechseln darf. Im Gegenteil, sie müsste sich Gedanken darüber machen, wie Deutschland seine Bevölkerung von 82 auf 38 Millionen Menschen reduzieren kann.
Vor allem müsste sie gerade Zugewanderten aus muslimischen Ländern ihre Predigt halten – denn bei denen liegt die Kinderrate pro Frau deutlich über der von biodeutschen Akademikerinnen. Aber keiner der Interviewer fragt danach. Der Grund dafür liegt auf der Hand. Würde sie Migration für unproblematisch erklären, bräche ihre ohnehin schon wundschiefe Gedankenhütte völlig zusammen. Spräche sie sich gegen Migration aus armen Länder nach Deutschland aus, würde sie zwar ihrer Logik folgen, wäre aber nach der vorherrschenden Diskurslogik als Rassistin enttarnt, der man auf keinen Fall eine mediale Bühne bieten kann.
Im Jahr 2018 lobte sich Brunschweiger übrigens ausführlich in dem oben erwähnten EMMA-Artikel für ihre „antisexistische und antirassistische Arbeit“ an ihrer Schule, die, wie sie betont, als „Schule ohne Rassismus“ zertifiziert ist.
Ihr zentrales Logikproblem löst die Autorin einfach dadurch, dass sie ihren Kindervermeidungsappell ganz auf Biodeutsche konzentriert. Das Cover ihres Buchs schmückt ein Gartenzwerg mit einem über Zipfelmütze und Kopf gezogenen Kondom. Überhaupt, nach Brunschweiger stellen eigentlich nur deutsche Frauen das Problem dar, weil sie in Wirklichkeit unemanzipiert und gebärwürtig sind, getrieben vom Staat:
„Ich glaube, dass viele Frauen mit den neugewonnenen feministischen Freiheiten zum Teil nicht so viel anzufangen wissen. Die sehnen sich nach einer traditionellen, dankbaren Rolle, die ja auch vom Staat honoriert wird. Der freut sich über die brave, deutsche Frau, die in ihrer Rolle als Hausfrau und Mutter aufblüht.“
Und deshalb muss das Kondom über den Zipfelhut: Damit die brave deutsche Frau endlich aus ihrer Hausfrauenrolle gerissen wird und, vom Mutterkreuz befreit, die Welt vor Kohlendioxid retten kann. Die Interviewfrage der „Welt“, ob ein Kinderverzicht nicht die Probleme des Rentensystems noch verschärfen wurde, pariert Brunschweiger so:
„Ja, so wird gerne argumentiert. Aber das ist ein Mythos, ein populäres Missverständnis. Unser Rentenmodell ist ja aus gutem Grund sehr umstritten, und es gibt längst gute Alternativvorschläge. Ein bedingungsloses Grundeinkommen für alle könnte etwa die Lösung sein.“
Alles, was Brunschweiger vorbringt, ist dermaßen alogisch, wirr und – spätestens hier muss es einmal gesagt werden – spricht für eine gewisse psychische Auffälligkeit der Autorin, dass sich die Frage stellt: Warum tun Medien reihenweise so, als würde sie diskussionswürdige Thesen vortragen? Und warum stellt ihr, siehe oben, keiner die Frage, die sich wirklich aufdrängt?
Es gibt so etwas wie Empörungs-Porn. Gerade groteske Behauptungen und Texte garantieren relativ hohe Klickzahlen. Aber das kann nicht der einzige Grund sein. Die Lösung liegt an der Schnittstelle zwischen Soziologie und Psychologie. Verena Brunschweiger gehört zum linksfeministischen Milieu – und das verfügt bei weiten Teilen der angestammten Medien offenbar immer noch über so viele Kreditpunkte, dass selbst dessen krudeste Thesen ihren Platz in den Blättern und Sendungen finden, und dort mit äußerster Rücksichtnahme behandelt werden. Erst Recht dann, wenn jemand einen aggressiven Linksfeminismus mit dem gerade angesagtesten Königsthema des politischen Feuilletons verquirlt, der Weltrettung durch CO2-Vermeidung.
Wie Autoren wie Rolf Peter Sieferle und Thilo Sarrazin von einem großen Teil der Medien behandelt wurden und werden, und wie die gleichen Medien mit dem Elaborat Verena Brunschweigers umgehen – das zeigt exemplarisch, wie wenig der Inhalt eines Buchs zählt, und wie viel die kulturelle Nähe zwischen Autor und Journalist.
Es gibt allerdings eine Pointe, die offenbar außerhalb der medialen Wahrnehmung liegt. Mehr und mehr Leser verzichten darauf, diese innige Zweierbeziehung durch ihre Anwesenheit zu stören.
Der Beitrag von Alexander Wendt ist zuerst bei PUBLICO erschienen.
Auf keinen Fall sollen wir Nachwuchs-Darwinismus betreiben nach dem Motto: Ein paar werden schon übrigbleiben, um uns dann im Alter zu füttern, pampern etc. Genau DAS führt und führte die Entwicklungsländer in genau die Tinte, in der sie jetzt sitzen.
Die Autorin hat ihre Ansichten als ein Buch veöffentlicht. Viel Papier- sehr schlecht für CO2. Als ein Nischen-Blog wäre es deutlich umweltfreudlicher.
Die Autorin (Gymnasialehrerin) hat ja auf den sog. CO2 Fußabdruck Bezug genommen, um die Welt zu retten (Klimakatastrophe etc.): also weniger weiße Europäer, die zu viel CO2 für ihren Lebensstil „erzeugen“. Afrikaner, Muslime etc. die zu uns kommen, haben eine viel negativere CO2 Bilanz bei uns als daheim. Deshalb meine Korrelation.
Wens aufregt, der kann sich am Gedanken laben, dass Sie mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit in Depression und Einsamkeit enden wird. Ein Zustand den nur ein geringer Prozentsatz Männer psychisch stabil aushält und de fakto keine Frau (#notall…wird die eine bestimmt irgendwo geben)
Ihre Chancen auf Kinder sind in dem Alter quasi nicht mehr existent.
Letztens erst gelesen, dass das von Techunternehmen angebotene Einfrieren der Eizellen doch deutlich geringere Erfolgsaussichten hat, als man vor einer Weile noch annahm. Ups. Aus der Traum mit erst Karriere dann Kinder. Die Natur ist so anitfeministisch und diskriminierend.
Was wurde da sich aufgeregt, dass Männer bis 90 Kinder kriegen können (#notall) und bei Frauen ab 35 die Abwärtskurve exponential verläuft (#notall).:D
„Mehr und mehr Leser verzichten darauf, diese innige Zweierbeziehung durch ihre Anwesenheit zu stören.“
Dieser eine Satz faßt auf merkwürdige Weisedie letzte Hoffnung für dieses Land zusammen.
Es muß natürlich „fasst“ heißen.
Ich meine diese Dame im „Nachtcafé“ gesehen zu haben, wo andere berichteten, wie hingebungsvoll sie ihren kranken Kinder pflegen.
Welche Diskrepanz im Menschenbild.
Die Geschichte ist voll von Zivilisationen, die durch eigene Dummheit und aus einer Blinden Religion unter gegangen sind. Eine Art selbstgewählte natürliche Selektion in der Menschheit.
Wir leben in einer Zeit, in der die offene Politisierung eigener Neurosen allgemeine Akzeptanz erfährt. Das ist evolutionär natürlich kein tragfähiges Konstrukt.
Die Ausformungen dieses bunten Treibens werden immer bizarrer. Da hierbei enorme seelische Energien frei gesetzt werden, die sich nicht einfach auflösen lassen, braucht mansiees Objekte, an denen man sich sozial legitim abreagieren darf: Klimaleugner, Rechte, Ausländerfeinde, kurzum, im Wesentliche alle, die das Realitätsprinzip vertreten.Es fällt uns Menschen schwer, uns selber einzuhegen. Dies aber ist Voraussetzung für Zivilisation und Kultur. Denunziert man nun auch noch die notwendige Einhegung durch außen, gehts dahin.
Danke, Herr Wendt, dass Sie sich der Mühe des Lesens dieses frechen Quatsches für mich unterzogen haben! Da gibt es den Witz, „Millionen Fliegen können nicht irren, drum sitzen alle auf den Kuhfladen und finden das schön“ …. es sind halt nur Fliegen! Ohne Großhirn, ohne alles … meistens nach zwei, drei Tagen schon tot.
Drum immer dem Geruch nach und wo die meisten Fliegen sind.
Dort sitzt auch diese andere belehrende wohlstandsübersättigte Queer-Quer-Quatsch-Community, hedonistisch bis zum geht nicht mehr, in ihrer eigenen „Das große Fressen“-Blase bis zum Exitus. Im Prinzip kompensieren sie nur ihren Selbsthass.
Ärmlich!
Dann ab nach Schwarzafrika mit der Frau, dS ist genau die Art von Denkweise die die Leute dort brauchen.
Yeah!
Nun, vergisst die Dame wohl, dass auch Sie ein Umweltschädling ist! Um eine weitere Belastung der Umwelt durch ihr Dasein zu verhindern schlage ich der Dame vor auf ihr schnellst mögliches Ableben hinzuwirken. Sollte Sie selbst dazu nicht in der Lage sein so schlage ich Ihr vor sich mehr in bestimmten Kreisen zu bewegen, welche nicht lange fackeln und mit geschliffenem Stahl umzugehen wissen.
Eha.
Pro 1 Mio. Flüchtlinge die von den Grünen und Linken inkl. CDU hierher geholt werden benötigen wir ein Kohlekraftwerk mehr. CO2 sparrn nach Grüner Lesart. Und mit dem Einfluss der Geburten auf die Umwelt hat die Dame doch recht. Das ist das größte Problem der Menschheit. Grundsätzlich gilt auch: Durch den Einsatz von Verhütungsmitteln kann die Kinder und Jugenkriminalität schon im Ansatz gestoppt werden. Es geht voran in Deutschland.
Die Dame ist wohl das Gegenteil von kinderlieb-und arbeitet als Lehrerin.
Selbsterklärend.
„Für Deutschland zum Beispiel wäre eine Bevölkerung von circa 38 Millionen optimal, was die Biokapazität bzw. den ökologischen Fußabdruck betrifft.“ Das ist der – nicht ganz neue – Gedanke vom „Volk ohne Raum“. Schade, daß die Dame die Antwort darauf schuldig bleibt, wie man mit diesem Zustand umgeht und wie das zu bewerkstelligen ist: Mehr Raum für das Volk oder weniger Volk für den Raum, oder eine Mischung aus beidem?
Und was ist mit den anderen Staaten, deren Bevölkerungsentwicklung nicht zum vorhandenen Raum paßt?
Anderen Leuten würde sofort Nazi-Gedankengut unterstellt – im Falle dieser Dame allerdings zeigt sich die erfreuliche Weisheit, daß Reine nur rein denken können. Falsche Gedanken sind ihnen begrifflich unmöglich.
Man sollte sich nicht ereifern. Wenn Leute eine blöde Rechtfertigung suchen und glauben gefunden zu haben, um sich nicht eingestehen zu müssen, aufgrund einer narzissitschen oder anderweitigen Störung auf Kinder verzichten zu müssen, dann sollen sie es doch tun.
Nur immer weiter mit der „Selbstverwirklichung“. Aber ehrlich, müssen wirklich alle Leute Nachkommen haben? Ich habe nichts dagegen, wenn Grüninnen u.a. darauf verzichten, Kinder zu bekommen. Das ist wirklich gelebter Umweltschutz- in vielerlei Hinsicht.
Also jetzt bin ich enttäuscht, dass auch TE auf diesen Hoax hereinfällt. Das ist ein satirisches Buch! (siehe Grievance Studies affair – https://derstandard.at/2000088929805/Forschertrio-blamiert-Bereiche-der-Fachwelt-mit-Fake-Artikeln)
Wo?
Ich glaube weniger, dass zu viele Kinder unser Prroblem in Deutschland sind, sondern zu viele Frauen, die sich mit Dingen befassen, die sie überfordern. Ich freue mich schon jetzt über den Shitstorm, betone aber schon mal, dass ich das vollkommen ernst meine. Wählen hilft! (das muss ich jetzt einschränken:noch hilft es. Sollte das Brandenburger Wahlgesetzt durchkommen, bekommen wir zwangsweise 50% Frauen in die Parlamente. Dann ist alles zu spät.) ABWÄHLEN HILFT NOCH MEHR!
Wenn es alle, ich betone ALLE weltweit so machen täten wie die Europäer, die Japaner etwa mit ihren 1,5 Kinderchen pro Frauenleben – dann wäre die Debatte beigelegt. Es geht nie um Kinder ja oder nein, sondern immer und allein um: Wie viele? Es geht also um die conditio humana, in die die – zu begrenzende Zahl von – Kinderchen hineingeboren wird. Denn die sind die Erwachsenen, die Alten von morgen. Ich äußere mich lieber nicht zu dieser Frau Brunnschweiger – si tacuisses … , nomen est omen. Sie wäre eine würdige Empfängerin des Darwin-Preises, der bekanntlich für besondere Kreativität bei der Autoemisssion aus dem Genpool vergeben wird. Obwohl: Wenn sie wenigstens ein BISSCHEN kreativ wäre … . Wenn Frau Schwarzer in einem ganz rezenten Artikel hier bei TE von einer Protagonistin Djamila schwärmt, die sieben(!) Brüder hat und zusätzlich 2 Schwestern, ohne dies zu thematisieren, dann mag man argwöhnen, ob Paul Julius Moebius (um 1900) nicht doch ein wenig recht hatte?
Ja, auf die Jutta hätten wir auch gut verzichten können.
In den 80ern war die Jutta ja schon da. Vielleicht kam er deshalb drauf?
Gott sei Dank, die vermehrt sich nicht.
Wenn man das so liest, wäre vielleicht zu überlegen, ob man sie für den Darwin-Award nominiert – sozusagen als Ehrenpreisträgerin, die sich noch nicht einmal selbst auf besonders dumme Weise selbst entleiben musste, sondern auf besonders dämliche Weise weiterlebt und trotzdem den menschlichen Genpool von ihrem Genmaterial freihält (so oder ähnlich lauten wohl die Kriterien für den Darwin-Award. Wird der eigentlich noch vergeben?)
…da hat Verena B. bei der Familienplanung ihrer Mutter anscheinend großes Glück gehabt, dass statt ihrereiner nicht eine Reihe Salat angesetzt wurde.
Man stelle sich nur vor: eine Welt ohne Frau B. und ohne ihr hirnloses Geschwurbel.
Schön wär´s gewesen; …aber nun ist sie halt da und belästigt die Menschheit !
Die erzieht Kinder. Wie passend.
Ich meine gelesen zu haben, dass die Dame an einem Gymnasium unterrichtet. Man sollte sie jahreweise an Schulen mit hohem Zuwandereranteil abordnen, damit sie dort den Eltern ihre „wertvollen“ Überlegungen nahe bringen kann. Diese können die „frohe Botschaft“ dann an die in der Heimat zurückgebliebenen Verwandten weiter geben.
Ich habe den dumpfen Verdacht, dass Frau Brunschweiger nicht unbedingt die Lieblingslehrerin derjenigen Eltern ist, deren Kinder ihre Lieblingsschule besuchen.
Würde mich im Übrigen interessieren, was die Eltern ihrer Schüler davon halten, dass diese kleinen „Umweltschädlinge“ später das Ruhegehalt von Frau Brunschweiger erwirtschaften müssen – zwar nicht durch Beiträge, wie bei der gesetzlichen Rente, aber durch Steuern. Das ist im Übrigen mehr als genug Entschädigung dafür, das Geschrei der Kinder „der Anderen“ ertragen zu müssen.
Ja und bitte Haltung zeigen! Die Buchvorstellung „Kinderfrei statt kinderlos“ mit anschließender Podiumsdiskussion beim nächsten Moscheeverein ist doch ein prima Einstieg für ein nachbarschaftliches Miteinander im Sinne von Toleranz und Buntheit in einem Land, in dem wir gut und gerne leben.
Diese und andere Damen sind stolze Trägerinnen des Darwin Awards (https://de.wikipedia.org/wiki/Darwin_Award) – aus galoppierender Dummheit nehmen sie sich selbst aus dem Genpool der Menschheit. Es ist zu hoffen, dass damit die Dummheit der Menschheit wenigstens ein wenig abnimmt. ?
„Für Deutschland zum Beispiel wäre eine Bevölkerung von circa 38 Millionen optimal, was die Biokapazität bzw. den ökologischen Fußabdruck betrifft.“
Also dieser Aussage kann ich auch etwas abgwinnen.
Aber auf der anderen Seite kann man deutlich erkennen, dass ein Doktortitel nicht davor schützt auch ein Vollpfosten zu sein.
Erschütternd ist, dass es offenbar möglich ist, dass ein Vollpfosten so weit kommt einen Doktortitel zu erhalten!
ist ja heute fuer Frau kein Problem mehr.Geschenkt.
Korrektur: richtigerweise muss es Vollpfostin heißen
Richtig @Hartholz: Mit ca 40 Mio. hätte DE die gleiche Bev.-dichte wie FR heute. Oder DK. Meines Wissens sind weder die Franzosen, noch die Dänen, also die Wikinger ausgestorben. Mit jedem musl. Vollpfosten, den wir ins Land lassen, ohne Dr. versteht sich, wird es schlimmer. Bei muslimischen Frauen und Mädchen sähe ich das anders, die würden sich zumeist gerne daran gewöhnen, dass 1 bis 2 Kinderchen auch genügen, um glücklich zu sein. Natürlich nur, wenn sie ohne die patri-archaischen Kerle kämen, klar. Insofern hat Frau Dr. Brunschweiger schon was erkannt, oder?
Ich finde, es hat schon seinen Reiz, dass die Autorin den ganzen „bewussten“, CO2 bekämpfenden Latte-Macchiato-Grün-Eltern nun unter die Nase reibt, dass ihre Kinder Klimaschädlinge sind.
Yeah!
Obendrein rät sie, die exorbitanten Geburtenraten afrikanischer Länder zu vernachlässigen und lieber die Population westlicher Länder noch weiter zu senken, da diese für den hohen CO2-Ausstoß hauptverantwortlich seien.
Der „weisse Mann“ ist es der verschwinden soll.
*+
Alles sehr richtig analysiert!!!!
Aber ein Logikfehler, die kurz erwähnt wurde, wurde leider nicht weiter aufgegriffen:
„In ihrem Buch fordert Brunschweiger auch, die Steuerzahler sollten jede Frau zu ihrem 50. Geburtstag mit 50.000 Euro belohnen, falls sie kinderlos bleibt.“
und:
„Um dann wiederum Eltern vorzuwerfen, ihnen ginge es eigentlich nur ums Geld.“
Frage: Geht es Brunschweiger nicht auch um Geld, wenn sie fordert, das kinderlose Frauen am „50. Geburtstag mit 50.000 Euro“ belohnt werden?
oder:
„Die [Frauen] sehnen sich nach einer traditionellen, dankbaren Rolle, die ja auch vom Staat honoriert wird. Der freut sich über die brave, deutsche Frau, die in ihrer Rolle als Hausfrau und Mutter aufblüht.“
Also, das Kindergeld soll mehr einbringen wie das Ausüben eines richigen Berufes? Da muss Frau Brunschweiger aber sehr gut recherchiert haben. ^^
Das hohe Geburtenraten die Natur belasten können (Urwaldrodungen für Wohnraum und Agraflächen, überlastete Ackerflächen…), ist ja gerade in Afrika sehr gut zu beobachten (oder warum gibt es dort in bestimmten Regionen ständig Hungersnöte und die regionale Nahrungsmittelproduktion reicht nie für die Bevolkerung), insofern ist die These von Brunschweiger nicht 100% falsch (nur zu 99%), nur in Europa damit an der falschen Adresse!!! Aber wie der Autor schon schrieb:
„Vor allem müsste sie gerade Zugewanderten aus muslimischen Ländern ihre Predigt halten – denn bei denen liegt die Kinderrate pro Frau deutlich über der von biodeutschen Akademikerinnen.“, oder den Frauen in Afrika zB..
Und „Und warum stellt ihr, siehe oben, keiner die Frage, die sich wirklich aufdrängt?“ (Genau, die Frage nach Afrika zB.)
Ich frage mich schon sehr, was diese Frau an einem Gymnasium zu suchen hat! Ich würde mich sehr dagegen wehren, dass meine Kinder von so einer Person unterrichtet würden! Und die Dame sollte sich mit ihrer Einstellung einen anderen Job suchen, evl. bei der deutschen Umwelthilfe. Dann müsste sie nicht jeden Tag Stunden mit den ihr verhassten Kindern verbringen! Vielleicht liest das ja der ein oder andere Kultusminister und denkt an erboßte Elternproteste und legt der Dame das ausscheiden aus dem Beamtendienst nahe…
Die Dame bezeichnet sich als „extrem umweltbewusst“. Ihrer Logik folgend wäre nur der Selbstmord konsequent. Ihr Verständnis von Ethik stellt dabei gewiß kein Hindernis für sie dar. „Stop the world, I want to get off.“ Allerdings könnte sich ein solcher „Ideenreichtum“ auch mit einem extrem ausgeprägten Geltungsbedürfnis erklären lassen. Will sagen, die Dame muss man nicht ernst nehmen. Viel aufschlussreicher ist, was man über Medien lernen kann, die solchen „Ausflüssen“ Aufmerksamkeit zu Teil werden lassen.
In der sog. 3. Welt, also Asien, weite Teile Latainamerikas, Afrika, sind Kinder der Versicherungsschutz der Eltern. Ausserdem funktionieren dort noch das, was man als „Sippe“ bezeichnet, der Familienverband, man hilft sich gegenseitig.
Diese arrogant von oben blickende Dame muesste sich also hueten ihre Thesen dort , in den wirklich Kinderreichen Laendern, zu verbreiten. Das koennte durchaus Mord oder Totschlag geben. An ihr.
Ich habe in den 80er Jahren mit gemeinsam mit einer Aerztin eine Erhebung gemacht, und zwar im Bereich der IVF (Invitro Fertilation). Fuherender Psychologe war damals Dr. Petersen aus Koeln.
Als Ergebnis der Erhebung stellte sich eindeutig heraus, dass der Kinderwunsch zum allergroessten Teil von den Frauen kommt. Das Klischee des draengenden halb vergewaltigenden Mannes auf Erben ist so falsch wie die letzten Zaehne meiner Grossmutter.
Die Konsequenz ihrer Ueberlegung ist schlicht. Selbstmord. Bis die Erde entvoelkert ist. Dann ist der Erdball auf dem Weg der Gesundung.
Diese vorgeschobenen „Argumente“ des CO2 Ausstosses ist Ersatz fuer die Todeskultur der Linken, Lesben, Homosexuellen ect.pp., denn wie sehr es denen um die Rettung des Erdballs geht, sieht man bei den Pharisaeern der Gruenen, bei den linken Demonstranten, die lieber einen Polizisten totschlagen, als andere Meinung zu erdulden. Wir erleben es ja gerade in Venezuela, wo eine sozialistische Diktatur lieber die Menschen verrecken laesst ohne Medizin und Essen, anstatt freie Wahlen zuzulassen.
Die Dame selber ist nicht ernst zu nehmen. Ihre „Argumente“ sind keine, weil sie weder schluesisg noch einsichtlich sind.
Mit anderen Worten: Geht man ihrer „Freiheit von Kinder“ nach, dann hat sie in etwa 40 Jahren allergroesste Muehe sich, Pardon, selber den Arsch abzuwischen, weil es keinen Krankenschwestern und Krankenpfleger mehr gibt, die es machen, denn es gibt ja keinen Nachwuchs.
Ich halte sie fuer eine psychopatische Person. Menschenfeindlich.
Bei all den Kommentaren kommt mir ein alter Limerick in den Kopf:
There was this young man from Horn
who wished, he`d never been born
what could have easily been
if his father had seen
that the tip of the rubber was torn.
Die einzig logische Konsequenz aus der Denkweise von Frau Brunschweiger ist doch die sofortige Selbstentleibung. Wieviel Tonnen CO2 da eingespart würden…
Spahn lässt so was ja nicht mal bei unter Schmerzen leidenden Sterbenskranken am Ende ihres Lebens zu. Obwohl er laut einem Gerichtsurteil müsste.
Was will die Dame denn?
Die Reproduktionsrate hierzulande liegt bei 1,59. Ein Viertel der Mütter haben noch keine deutsche Staatsangehörigkeit, wenn ich das hier richtig verstanden habe:
https://www.zeit.de/wissen/2018-07/geburten-deutschland-anstieg-2018/seite-2
Was soll’s also. Wir werden immer weniger. Eine Trendwende ist nicht abzusehen.
Überflüssiges Buch … .
wäre er es man bloß geblieben!
„It’s not a bug, it’s a feature!“ – Die Unfähigkeit der Partnerwahl, Bindung und der Fortpflanzung wird zu einem beabsichtigten Verhalten verklärt. Passt dazu ins krude Weltbild der „Progressiven“.
In einem Punkt hat Frau Brunschweiger recht:
Die Welt ist schon jetzt hoffnungslos überbevölkert.
In der 3. Welt steigt sie Bevölkerung weiter explosionsartig an. Hieraus entstehen Umwelt- und Klimakatsatrophen, Massenmigrationen und Verteilungskämpfe ungeahnten Ausmasses.
Schon heute sterben jährlich 8 Millionen Kinder an Hunger und Unterernährung.
Da wir nicht nur für das verantwortlich sind was wir tun, sondern auch dafür, was wir unterlassen, trifft unsere Generation für diesen Infantizid wesentlich mehr Schuld als für den Holocaust.
Auch Deutschland ist weit überbevölkert. Die Biokapazit Deutschlands rechtfertigt eine Maximalbevölkerung von 35 Millionen Menschen. Nur Ignoranten können allen Ernstes eine Zuwanderung fordern
Warum denn jetzt 35 Mio.? Es waren doch schon 38 Mio. im Angebot. Begründung für die neue Zahl fehlt auch!
Findet jetzt, nach Buchenholzpanzer und Frauenfeiertag, in allen Artikeln und Kommentaren nur noch 1.-April-Niveau statt?
Wie irre soll das alles denn noch werden?
Das ist zu undifferenziert und erinnert zu sehr an die Thesen von Malthus von der Permanenz des Hungers, die im Grunde längst überholt sind. Das Tempo des Bevölkerungszuwachses hat auch in den Entwicklungsländern drastisch abgenommen und nimmt weiter ab. Anfang der fünfziger Jahre lag die durchschnittliche Kinderzahl pro Frau noch bei sechs, um die Jahrtausendwende bei gut drei Kindern. Tendenz weiter fallend. Mit steigendem Wohlstand geht stets auch ein Sinken der Geburtenrate einher. Dass die Bevölkerungszahl überhaupt steigt bzw. so stark zu steigen begonnen hat, liegt übrigens nicht daran, dass die Menschen plötzlich angefangen haben, mehr Kinder zu bekommen, sondern dass in Folge besserer Ernährung und medizinischer Versorgung die Kindersterblichkeit drastisch zurückgegangen ist – auch und gerade in Afrika. Hier haben wir „Westler“, wenn man zynisch sein möchte, tatsächlich die Verantwortung zu tragen, da dies Verbesserungen im Gesundheitswesen vor allem der Entwicklungshilfe geschuldet sind. Die Abnahme der Geburtenrate hinkt dem stets hinterher. In traditionellen, landwirtschaftlich geprägten Gesellschaften, in denen Kinder arbeiten und die Familie mitversorgen, bringen Kinder mehr ein, als sie kosten. In entwickelten Industrienationen verhält es sich dagegen umgekehrt. Hier ist der Aufwand für Erziehung und Ausbildung wesentlich höher und Kinder kosten mehr, als sie einbringen. Daher ist die Geburtenrate niedrig (sog. demographischer Übergang).
Die Anzahl der Menschen, die hungern, ist seit den fünfziger Jahren ebenfalls drastisch zurückgegangen und sinkt weiter – relativ und absolut: 1949 haben in den Entwicklungsländern ca. 45 % der Menschen gehungert. Um die Jahrtausendwende waren es noch 18 %. Der Zuwachs der Lebensmittelproduktion liegt seit Jahrzehnten konstant über dem Bevölkerungswachstum und hat in Afrika noch das größte Wachstumspotential, da es die stürmische Entwicklung in der Landwirtschaft im Rest der Welt praktisch nicht mitgemacht hat. Anfang der sechziger Jahre lag Afrika noch gleichauf, ist seit der Dekolonialisierung aber kontinuierlich zurückgefallen, was vor allem auf die instabilen politischen Verhältnisse, Korruption und Misswirtschaft und ständige Kriege und Konflikte zurückzuführen ist. Selbst mit einer Verdoppelung der Bevölkerungszahl wäre Afrika noch vergleichsweise dünn besiedelt. Hier sind die Probleme zum größten Teil hausgemacht und werden durch Entwicklungshilfe im klassischen Sinn eher noch verstärkt, da diese die Entwicklung aus eigener Kraft und vor allem aus Eigeninitiative eher hemmen. Es profitieren vor allem die korrupten Eliten, die, statt sich der Verantwortung für Ihre Länder zu stellen, vielfach lieber auf die Entwicklungshelfer verlassen, die meist einen nicht unerheblichen Beitrag zum Bruttosozialprodukt der jeweiligen Länder beitragen. Wirklich und nachhaltig helfen würden wirtschaftliche Investitionen. Obwohl oft als ausbeuterisch geschmäht, leistet hier gerade China einen bedeutenden Beitrag in Afrika.
Mit der „Biokapazität“ ist das so eine Sache: im Grunde gebe ich Ihnen Recht damit, dass Deutschland jetzt schon heillos überbevölkert ist. Aber die Zahl von 35 oder 38 Mio. ist trotzdem kritisch zu betrachten, da hier davon ausgegangen wird, dass ein Land sich hinsichtlich seiner Ressourcen quasi autark versorgen kann. Für eine moderne Industrie- und Handelsnation ist dies aber nicht zwingend notwendig, da fehlende Ressourcen auf dem Weltmarkt eingekauft werden können und technische Verfahren der Luft- und Wasserreinhaltung eine schonende Nutzung ermöglichen. Aber dennoch wäre eine wesentlich geringere Bevölkerungsdichte mehr als vorteilhaft und wünschenswert.
Hätten wir die Zuwanderung der letzten 60 Jahre, die Gebietsverluste der 2 Weltkriege inkl. Flucht und Vertreibung nicht gehabt, läge, grob und spekulativ gerechnet, die Bevölkerung Deutschlands auf dem Territorium der heutigen BRD aktuell tatsächlich bei ca. 40 Mio.
Zum Nachlesen empfehle ich: „Apocalypse No!“ von Bjørn Lomborg, deutsche Ausgabe 2002 zu Klampen Verlag, Lüneburg.
Wir leben mittlerweile in einer dermaßen durchgeknallten Gesellschaft, dass man ihre Skepsis, Herr Wendt, ob der Echtheit von Frau Brunschweiger, sehr gut nachvollziehen kann. Manchmal frage ich mich, ob ich ohne es zu bemerken plötzlich Teilnehmer der „Truman Show“ geworden bin, oder ob wirklich immer mehr Menschen so durchgeknallt daherkommen.
Der Unterhaltungswert der „Show“ steigt auf jeden Fall gerade enorm an. 😀
…. also wirklich spannend, wie es hier abgeht. Viele Kommentatoren brandmarken die Überlegungen der Frau Brunschweiger als links – kaum anders als unsere politische Landschaft alles, was ihr nicht in Kram paßt, zur Zeit als Nazi abqualifiziert… und rundummidum scheinen ja alle der Ansicht zu sein, daß Kinderkriegen und CO2-Bilanz auf gar keinen Fall verknüpft werden dürfen – was ist das anderes als „Es kann nicht sein, was nicht sein darf?“ Warum soll man dem Gedanken nicht nachgehen dürfen, was das Bekommen von Kindern in unseren Breiten auch an Nebenaspekten mit sich bringt? Und warum soll sie keine Kinder unterrichten dürfen? – Immerhin macht sie Gebrauch von ihrem Kopf, leistet einen originären Beitrag zum Diskurs, und das ist schon viel mehr, als man von vielen anderen sagen kann…
Ist Ihr Horizont tatsächlich so eng?
Ich bin enttäuscht, meine Damen, meine Herren!
https://www.heise.de/newsticker/meldung/CO2-wird-zu-Kohle-bei-Raumtemperatur-4329963.html
Tatsächlich und mit Erfolg nachgedacht haben wohl andere.
Wir waren hier ja auch hinsichtlich des Nachwuchses auf einem guten Weg, bis bei Politikern fast aller Parteien wohl alle Sicherungen durchgebrannt sind, die uns jetzt unzählige Kinderscharen auch noch zu Lasten der Sozialsysteme auf Dauer bescheren.
Ein Bekannter kam gerade aus Kenia zurück und berichtetet, dass über 10 Geschwister in Afrika kein seltenes Phänomen sind. Weshalb fängt man nicht dort mit „missionieren“ an?
Mann fängt bei der Lösung eines Problems immer zur erst bei sich selber an.
Es gibt ein Sprichwort,der da heißt;Wenn du dich veränderst ,verändert sich die ganze Welt.Zu hoch für sie ?
@Cluny
Einen größeren Käse habe ich ja noch nie gehört, da können noch nicht einmal die komplett geistesschlanken Polit-Clowns der Grünen mithalten und das ist eigentlich nahezu unmöglich. Natürlich ist die Dame völlig links-verstrahlt, da wird nichts gebrandmarkt oder sonst was sondern es ist schlicht und ergreifend Fakt. Die Linken mögen keine Fakten, das weiß inzwischen eigentlich jeder der seine Sinne noch halbwegs beieinander hat.
Es mag ja sein, dass Sie der Meinung sind die Dame gebraucht ihren Kopf (für was glauben Sie, als Hutständer vielleicht?!), ich kann das nicht beurteilen. Eines ist allerdings ganz sicher, die angebliche Lehrerin benutz ihr Hirn, sofern überhaupt eines vorhanden ist, definitiv nicht.
Eine Schule an der solche offensichtlich wirre Ideologen unterrichten würden meine Kinder nicht besuchen ….
Dann denken Sie doch bitte die Logik der Dame zu Ende.
Danke für ihr Kommentar! Es tut meine Seele wohl.
Dieser Frau hat nur die letzte Konsequenz aus ihren Überlegungen leider noch nicht gezogen: Nicht nur ein Kind ist ein Umweltschädling, sondern auch SIE selbst ist ein Umweltschädling, selbst wenn sie wenig fliegt. **
Jetzt ist sie nun mal da?.
Der Buchumschlag allein ist eine Frechheit.
Mein Gegenvorschlag für die links-grünen Subjekte unserer Gesellschaft: Wandert doch aus nach Afghanistan oder ein vergleichbares Land. Soweit ich weis gibt es dort erheblich weniger Infrastruktur als bei uns. Eine CO2 arme Existenz ließe sich dort eher verwirklichen als in Europa. Ihr könntet dort die multikulturelle und ökologische Bereicherung in
vollen Umfang erfahren. Ihr müsstet nicht mehr die Welt zu uns importieren. Lernt traditionelle Landwirtschaft kennen, baut eure bewusstseinsverändernden Substanzen gleich selbst an, erlebt die religiöse, desäkularisierte Steuerung eures Alltags. Deutschland würde sich verändern wenn ihr weg seid und ich würde mich darauf freuen.
Braunschweiger hat – wie so viele sogenannte Feministinnen – bewiesen, dass Frauen NICHT die besseren Menschen sind: **
Wer füttert sie im Alter? Sie denkt wohl, dass MEINE Kinder das übernehmen werden. Dumm nur, dass ich meine aufs Auswandern vorbereite. Nicht zuletzt wegen Frau Braunschweiger
Und wer füttert dann Sie?
Solch ein Subjekt darf Kinder unterrichten? Das darf nicht wahr sein. Eine Lehrerin die ihre Schüler als Schädlinge betrachtet ist untragbar.
Außerdem scheint sie allgemein nicht ganz rund zu laufen.
Sie läuft nicht nur nicht ganz rund, ich schätze 2 Meter Feldweg sind geistig weiter als diese Trulla.
Zur Wuchtung der entgleisten Gehirnwindungen fährt sie wohl regelmäßig ins Elefantenklo.
Ach na ja, wir haben auch ’ne stellvertretende Bundestagspräsidentin, für die Deutschland ein mieses Stück Sch… ist,‘ nen Parteichef, der mit seinem Vaterland nix anzufangen weiß, ’ne GröKatze, die die Nationalflagge in den Off schmeißt… Dazu passt doch so ’ne Leererin.
Kommen die Medien da nicht in einen Interessenskonflikt:
Greta: Die Umwelt ist das Schlimmste, was man den Kindern antun kann.
Brunschweiger: Kinder sind das Schlimmste, was man der Umwelt antun kann.
Sie hat den Begriff Umwelt nicht verstanden. Das „Um“ sagt aus, daß -welt um uns (die Menschen) herum ist. Ohne Menschen auch keine (sie umgebende) Um-welt. Statt dessen eine Welt. Wie viele andere auch. Was ohne Menschen keinerlei Bedeutung hat, weil es den Begriff, genau wie alle anderen Begriffe, wie Sprache und Sinn, nicht gäbe.
Was sie schreibt und denkt ist oberflächlich und blöde, ihr wird völlig unverdient Aufmerksamkeit zuteil, die sie in klingende Münze verwandelt. Verachtenswert!
Irre, und profilierungssüchtige gibts überall und wirds auch immer geben.
Was die Medien angeht, habe ich in diesem irren Land nichts anderes erwartet.
Ich muss sagen die Frau hat recht!
Wis sind seit dem letzten Jahr stolze besitzer eines Mähroboters! Und wir sind echt entzückt! Er ist viel besser als jedes Kind und Tier dieser Welt! Streitet nicht, macht was er mus und nicht was er will, geht pünklich „aus dem Haus“ und ist auf die Minute pünklich zurück. Das lästige broteschmieren, Kinderkrankheiten, Elternabende in der Schule, kutschieren durch die Gegend wegen irgendwelcher Sport- oder Musikaktivitäten entfällt! Probleme mit Schule, Freundinen, Gesundheit u.s.w. – gibts einfach nicht. ! Zu laute Musik, nicht gemachte Studienscheine, Studiengebühren ? Diese Probleme sind uns fremd.! Mit ihm! Puhhhh…Das bisschen Strom aus der Steckdose reicht unserem „Fuzzi“ völlig aus. Und im Winter Leute , im Winter ist er ganz weg! Da kann man so richtig was für den Klimawandel tun und dem Fuzzi den Strom abstellen. Handy brauch er auch nicht.! Nur Weihnachten ist es bisschen öde, wenn wir uns beide anstarren und andere unter dem Weihnachtsbaum Familienfest mit ihren Kindern und Familien feiern. Sind aber nur paar Tage! Nun sind sie halt da…..die blöden Weihnachtstage ! Aber das schaffen wir! Der Frühlig steht schon vor der Tür und unser Liebling ist bald wieder da!
unser heißt wörli!
??????
Weihnachten steigen nicht ohne Grund Selbstmordraten und Psychiatriebelegungen sprunghaft an. Meist trifft die Realität des Fests wohl nicht die hohen Erwartungen der daran Beteiligten. Dann nehme ich das gesparte Geld doch lieber und gönne meinem Vitamin D Spiegel mit Hilfe von südhemisphärischer Sonneneinstrahlung einen Boost. Skifahren macht zur Abwechslung auch Spaß, muss ja nicht immer Strand und Palmen sein 🙂
Dadurch, dass man ein bisschen herum kommt, kann man auch schon einmal die Augen für einen hübschen Alterssitz auf halten. Es gibt Länder, da kriegt man für 3000€ im Monat nicht nur ein karges Zimmer, schlechtes Essen und Pillen, mit denen man möglichst bewegungslos vor sich hin vegetiert. „Tschüss, ihr Trottel!“
Broder würde jetzt sagen : „die hat ein Ding an der Klatsche“
Dass diese Frau mit ihren unseligen Äußerungen von den Medien so viel Aufmerksamkeit und so wenig Hinterfragen erhält, sagt sehr viel aus über den Zustand unserer links-grün ** Gesellschaft, und dass sie darüberhinaus als Lehrerin noch die ihr anvertrauten Schülerinnen und Schüler möglicherweise mit ihren abwegigen Vorstellungen konfrontiert ,setzt dem Ganzen die Krone auf!
Schwer vorstellbar, dass jemand, der ein derartig windschiefes Kartenhaus zusammenstoppelt, dabei geistig gesund bleiben kann. Oder vorher war!?!
Einem Satz kann ich mich aber anschließen: „Kinder sind das Schlimmste, was man der Umwelt antun kann.“ Das sollte man in Afrika, Indien und China wirklich mal bekannt machen. Analog zur Halbierung der deutschen Bevölkerung könnte man das mal für die ganze Welt durchdenken. Oder besser durchführen, bevor es zu spät ist. Ich erwähne es nur der Vollständigkeit halber, dass der dummdreist-ideologisch-verbohrte Gedanke, dass hier in Deutschland nur die Hälfte der Menschen leben soll, ausschließ darauf basiert, dass woanders 4.000.000.000 (VIER MILLIARDEN, FÜNFIG MAL SO VIELE WIE IN DIESEM LAND INSGESAMT) Menschen zusätzlich in die Welt gesetzt wurden, und das in den letzten 50 Jahren. Unfaßbar und völlig bekloppt, sollte unser einziges Anliegen doch darin bestehen, das endlich zu begrenzen und nicht über irgendwelchen Klimamist zu schwadronieren. Es ist so was von Rille, wieviel CO2 ein Kind verursacht oder was verstrahlte Ökospezialistinnen dazu zu brabbeln haben. Es ist kein Platz auf der Erde für so viele, kein Ackerland, keine Arbeitsplätze, keine stabilen Gesellschaften und vor allem kein Europa wo die alle hinkönnen, wenn es schief gegangen ist, und es wird schiefgehen. Afrika besteht zur Hälfte aus Wüste, und das nicht erst neuerdings, und sie wollen in wenigen Jahren ihre Bevölkerung verdoppeln, nachdem sie sie in den letzten 100 Jahren VERFÜNFZEHNFACHT haben. Das hat nichts mit CO2 zu tun sondern mit „bescheuert“!!! Wie kann ich denn 11 oder 17 Kinder wollen, wenn es in meinem Land von Menschen wimmelt bis zum geht nicht mehr, alle arm, arbeitslos und perspektivlos, krank oder kriminell oder beides, bis auf den Diktator und seine Familie (wobei die zwar üblicherweise nicht krank, dafür aber umso krimineller sind!). Auf gepackten Koffern sitzend und wartend ob die Gutmenschen in Europa endlich den geregelten Shuttle-Dienst übers Mittelmeer anbieten.
**
Ich lebe in Lateinamerika. Und ich fuehrte es bereits an: Kinder haben in diesen Laendern einen komplett anderen Stellenwert als im reichen Europa. Nehmt einer Grossfamilie die Kinder weg und sie verhungern und schlafen auf den Strassen. Und sie leiden entsetzlich ohne grosse Familie. Der Schlaechter Cortez, der das grossartige Reich der sogenannten „Azteken“ zerstoerte, kam mit dem Spruch: „Die Seele des Indios muss vernichtet werden“. Und so wurden alle Caciquen und Schmamanen als erstes erschlagen, gekopeft, verbrannt, gehangen, zerrissen.
Nehmt diesen Laendern den Kinderwunsch weg und ihr nehmt ihnen die Seele.
Es gibt Erhebungen, ich hab jetzt keine zur Hand, die deutlich aussagen, dass auf unserem Erdball genuegend Essen produziert werden kann. Schaut euch nur mal die Tonnen an Lebensmittel an, die in Deutschland taeglich weggeworfen werden. Mir als Latino kommen dabei , angesichts der Armut in Nicaragua, Salvador, Venezuela, Dom Rep, die Traenen…
Träumen sie schön weiter!
Nun, was kann man zu diesen Aussagen von dieser Feministin sagen?
Vielleicht nur einen Hinweis auf das größte ihrer Logikprobleme: Zu welchem Zweck will Sie die Welt vor CO2 retten, wenn nicht für Kinder und Nachkommen? Ohne Kinder, ohne Nachkommen gibt es keine Zukunft für die Menschheit (und die stirbt ja wenn wir Brunschweigers folgen zwangsläufig aus: keine Kinder, keine Menschheit!). D.h. müssen wir uns um nichts kümmern. Nach uns die Sintflut!?
Dass die MSM ihr das durchgehen lassen und vor allem, dass sie dieser Feministin überhaupt ein Podium bieten, ist typisch.
Kommen Sie doch einer Ökofeministin nicht mit Logik. Logik wurde doch nur von den Männern erfunden, um Frauen zu unterdrücken.
Es geht dieser Links-Feministin nicht um die Menschheit (die Menschen dieser Welt), es geht nur um die Deutschen, die in den Augen der Linken ihr Existenzrecht verwirkt haben (…Deutschland verrecke … und ähnliches).
Sie ist Fachpädagogin für Ethik?
Es ist gewiß nicht unsere Ethik zu sagen, daß Kinder das schlimmste sind, das man der Umwelt antun kann.
Da stellt sich auch mir die Frage, was sie den ihr anvertrauten Schülern vermittelt.
Sollte es diese Frau Brunschweiger wirklich geben, so hat diese fehlgeleitete Frau vermutlich einen „an der Klatsche“. Oder sie hat ganz bewußt diese Thesen aufgestellt und in einem Buch verewigt, um maximale Aufmerksamkeit zu erhalten.
Frau Brunschweiger, bekommen Sie Kinder oder lassen Sie es! Es steht Ihnen frei. Aber stellen Sie sich nicht als “ Opfer“ hin und Kinder als „Schädlinge“.
„Und deshalb muss das Kondom über den Zipfelhut: Damit die brave deutsche Frau endlich aus ihrer Hausfrauenrolle gerissen wird und, vom Mutterkreuz befreit, die Welt vor Kohlendioxid retten kann.“
Diese Frau auf Kinder loslassen? Geht gar nicht.
Das Salbadern mit CO2 und dem ganzen Gerede ist das, was nach ihrer Entscheidung, kinderlos zu bleiben, kam. Damit verkauft sei weniger vor anderen, als sich selbst, daß sie kinderlos bleiben wird. Man kann nur spekulieren, was ursächlich dafür war, ich spekuliere mal eine gescheiterte Beziehung, als sie um die 30 war. Die meisten kinderlosen Frauen durchlaufen diese Vita, denn 30 ist das kritische Alter für Frauen. Dieses an sich belanglose Datum wertet eine Frau gegenüber Männer dramatisch ab. Das ist jetzt nicht die gemeine Denke eines alten weißen Mannes, sondern kann schon von jeder Dating-Plattform bestätigt werden, allein schon daran, daß dort ein vielfaches an (realen) Frauenprofilen zu finden ist, die älter als 30 Jahre sind, während jüngere entweder Fake sind, oder nicht da oder, nun ja schon einen Grund haben, dort zu sein. Mich würde es als jungen Mann immer mißtrauisch machen, wenn es eine 25jährige nötig hat, online nach einem Partner zu suchen. Vater einer (ganz normalen) Tochter, halte ich das für ebenso überflüssig wie unwahrscheinlich. Wogegen selbst 75 % der vierzigjährigen Männer als Wunschalter für ihre Partnerin 20 bis 29 Jahre einstellen, gerade die Kandidaten der Midlife-Krise trauen sich gerne zu, 20 Jahre Altersunterschied zu überbrücken. Es ist die biologische Prägung des Mannes, des männlichen Menschen, daß junges Alter bei Frauen für ihn eines, wenn nicht das wichtigste sexuelle Attraktivitätsmerkmal ist. In der Urzeit wurde kaum ein Mensch viel älter als 40, viele nicht einmal. Der weibliche Körper hat seine höchste Fertilität mit Anfang 20. Das alles ist in unserer DNA als angeborenes Wissen abgespeichert. Auch im 21. Jahrhundert gilt für eine Frau: Die Ehe muß man bis Ende 20 klarmachen (heiraten kann man ihn auch danach, einfangen davor) sonst wird es nichts mit Kindern, Haus und alledem. Außer dem Einzelkind mit 39, oft allein erzogen. Denn alle attraktiven Männer, egal wie eine Gesellschaft männliche Attraktivität gerade definiert, sind nach 30 vergeben. Danach gibt’s nur den letzten Rest vom Schützenfest oder die schon eine Runde durchhaben, die Geschiedenen, Geschädigten, Gestrauchelten. Nahezu jeder Leser und auch Leserin von TE kann davon ein Lied singen, das was auch früher nicht anders.
So, nach diesem Exkurs sollte klar sein, woher der Wind weht. Ich glaube der kein Wort. Ich bin lange über 50, aber Teil einer Generation, in der Kinderlosigkeit für Männer wie Frauen ein anerkanntes und gerne gelebtes Lebenskonzept war, wir alle haben ja dem CDU-Blüm gerne geglaubt, die Rente sei trotzdem sicher. Was ich aber zunehmend sehe, sind gerade Frauen (aber auch Männer) die es, nun nicht mehr jung, auch nicht berufsjung, bitter bereuen, keine Kinder gehabt zu haben, aber mit 55 ist der Zug abgefahren. Da helfen das auch Geld und Beruf nichts. Ich habe als alter Mensch später meine Kinder, hoffentlich Enkel. Nein, ich war nie in Goa, Ko Samui, habe nicht von Feuerland nach Alaska getreckt und immer noch mehr Zähne im Mund als Frauen gehabt. Aber schon an einem Sonntag wie gestern, draußen rüttelt der Sturm an den Rolläden, meine Frau und unsere schon großen Kinder sitzen an der Kaffeetafel, ich erzähle zum 100. Mal zum Leidwesen meiner Tochter die Geschichte, wo sie als Baby auf meinem Schoß eingemacht hat, als gerade der Schaffner… ach lassen wir das. Aber es ist unbezahlbar. Auf alles Geld kann ich verzichten, auf meine Kinder nicht. Wer das nie erfahren hat, ist der ärmste Mensch der Welt.
Ich stimme ihnen zu, die Resterampe an nicht „vermittelbare“ Frauen wird immer größer. Die Alleinverzogenen kommen jetzt noch vermehrt hinzu mit einem Anspruchsdenken welches kaum im täglichem Leben befriedigt werden kann. Dann suchen sie und suchen, nützen alle digitalen Möglichkeiten aber finden nicht den für sie passenden Mann.
Auch ich bin hoch in den Fünfzigern, Vater von zwei Söhnen und einem Enkel, niemals würde ich die Zeit mit ihnen missen mögen.
Mir tun die Menschen leid, die aus verschiedenen Gründen selber keine Kinder bekommen können. Die die keine wollen tun mir nicht leid wenn sie alt werden werden sie einsam sein, mehr als sie glauben.
Man sollte vielleicht mal ihre Schüler befragen.
Also zu meiner Zeit hätte sie selbst in der Mädchenschule nichts mehr zu lachen gehabt nach so einem Outcoming. Nicht, dass wir bösartig gewesen wären, aber einfallsreich schon.
Also, wenn alle so denken und handeln würden wie diese, entweder Verwirrte oder skrupellos Geschäftstüchtige, dann stirbt die Menschheit aus. Dann aber schadet CO2 ja auch keinem. Im Gegenteil, den Pflanzen tut es sehr gut. Nun ja, das ist jetzt wieder Logik. Mit dieser hat sie es offenbar nicht so.
Die Klimaveränderung geht proportional zur Einwanderung von Asylanten. Ein Flüchtling braucht:
1. ein Auto
2. eine Wohnung
3. Alimentation
4. Nachhilfe für die vielen Kinder
5. eine oder mehrere „Bereitwillige“ (viel mehr als nur Teddybärchen!)
etc. etc, etc
Das geht nicht klimaneutral!
Aber so wie ich die Autorin verstanden habe,geht es ihr eigentlich nicht um Asylproblematik,sondern um die Frage des Kinderkriegens allgemein.Flüchtlingsfrage ist ein großes Problem,das mann nicht mit ihren persönlichen Ansichten übers Kinderkriegen in D. heute vermengen soll.Mann darf sich doch über die eigene Vermehrung wohl Gedanken machen,auch dann ,wenn man keine linke Emanze ist.
Von den methodischen Fehlern abgesehen finde ich vieles an Fr Brunschweigers Überlegungen diskussionswürdig. Von einer Halbierung der dt. Bevölkerung träume ich seit Jahren, z.B. Schon in Schillers Räubern wurde die Frage aufgeworfen ob einem neugeborenen Menschen eher Gewalt angetan, oder ob ihm ein Geschenk gemacht wurde. Eine legitime Frage, wie ich finde, die ich persönlich übrigens je nach Tagesform durchaus unterschiedlich beantworte.
Die Antwort auf Ihre Fragen finden Sie immer, wenn Sie reflektieren, warum Sie überhaupt da sind? Weil Ihr Name in Wahrheit Knaus und Ogino sei? Was, wenn Ihre Eltern schon von jenen Jahrgängen gewesen wären, die Selbstverwirklichung vor Elternmühe gesetzt hätten? Kein Cluny, dafür aber jetzt mit dem Mercedes-Cabrio den California Pacific Coast Highway rauf und runter?
Bedenken Sie: Ihr Leben „gehört“ Ihnen nicht – es wurde Ihnen nur geliehen. Ohne die Leihgabe ungezählter Generationen vor Ihnen, die bereit waren, Kinder in diese Welt zu setzen, gäbe es Sie nicht. Kinderlosigkeit hilft immer nur einem: Dem Kinderlosen. Und auch das nur, solange er nicht alt ist.
Danke für Ihre Antwort. Ihre rhetorische Trickkiste in Ehren, aber der guten Ordnung halber weise ich auf folgende Verdrehungen in Ihrer Einleitung hin: Es handelte sich nur um eine Frage, nicht um mehrere – ich schrieb auch nichts darüber, wann ich diese Antwort finde – außerdem teilte ich mit, daß die Anwort nicht immer gleich ausfällt – ihr Spruch bzgl. Knaus Ogino klingt zwar gut, bleibt aber unverständlich. Nun zum zweiten – und wichtigen – Teil Ihrer Antwort: vielleicht kennen Sie ja Schiller nicht, oder „Die Räuber“, oder den Monolog des Franz Moor daraus „hat er mich gedacht/gekannt/geliebt eh er mich machte“, „war es anderes als viehische Begierde“, sinngemäß – und Sie sollten daraus entnehmen, daß hier jemand u.a. räsonniert, ob er nicht lieber in Abrahams Wurstkessel geblieben wäre anstatt ans Licht des Erdentages gezerrt zu werden – so wie ich auch ab und zu. Mit einem weiteren etwas unseriösen Trick verdrehen Sie wiederum meine Argumentation – indem Sie das Leben als eine [wunderbare] „Leihgabe ungezählter Generationen“ framen um im weiteren mit drohendem Unterton abzuleiten, ohne die Opfer der Vorfahren „gäbe es mich sonst nicht“. Ja eben, genau darum gehts doch! Ob es nicht schöner für den ein oder anderen wäre, es gäbe ihn nicht! Im letzten Argumentationsschritt kommen Sie dann mit dem abgedroschenen Vorwurf eines kurzsichtigen Egoismus, der die gewonnene Zeit mit nichts anderem zu nutzen wissen soll, als in Kalifornien Cabrio zu fahren… vielleicht ist das ja Ihr Hobby – meines ist es nicht. Bei allem Respekt, wenn ich Ihre schlichten Gedankengänge lese, die schon in den paar Zeilen von Verständnis- und Denkfehlern und Anschuldigen strotzen, dann bleibt mir eigentlich nur, zu vermuten, daß mir hier ein hoher katholischer Würdenträger die Ehre einer Antwort hat zuteil werden lassen. Ich danke Ihnen dafür.
Doch, ich bin mir sicher, Sie haben mich gut verstanden, aber noch mal einfacher: In meinen Augen ist jeder freiwillig Kinderlose asozial. Es dürfte ihn an sich gar nicht geben, denn es gibt ihn ja nur, weil seine Eltern sein Entstehen vor der egoistischen Selbstverwirklichung gesetzt haben und eben nicht kinderlos waren. Hätte je einer Ihrer direkten Vorfahren vermeint, Kinder seien nichts, besser ohne sie – wir würden diese Unterhaltung nicht führen können, weil Sie nicht da wären. Fänden Sie das besser, Sie nicht auf der Welt, Ihre Eltern dafür eine Million mehr auf dem Konto? Millionen Deutsche haben seit 1969 o gedacht, das Geburtendefizit beträgt seit 16 Millionen (Sie lesen richtig) Menschen, die nicht geboren wurden.
Knauss Ogino nannte man in den 60er oder 70er das Verhüten durch „Aufpassen“. Bzw. indem die Frau ihre Temperatur täglich maß, während der Zeit des Eisprunges soll sie wohl leicht erhöht sein. Heute gibt es da für die ebenso enthaltsamkeits- wie pillenunwillige Frau Apparate, die das messen sollen. Soviel ich weiß, kann man sagen: Würden sie alle benutzen, wäre die Geburtenrate um 50 % höher. Und so stellten Eltern damals auch gerne ihre Kinder so vor: „Das ist der Knauss und das der Ogino…“ (Knauss und Ogino waren wohl Frauenärzte, die diese Methode erfunden haben sollen)
Sehr geehrte(r) Cluny,
der Spruch von Knaus Ogino ist klar wie Rheinwasser oben in den Schweizer Bergen. Als es die Pille noch nicht gab, wendeten viele, die dem Kondom nichts abgewinnen mochten, die Verhütungsmethode nach Klaus Ogino an, die ebenso oder noch ein wenig unzuverlässiger den „Schadensfall Kind“ verhütete, als vorgenanntes Kondom.
Im Resultat kam es dann zu Menschen, die in späteren, in Pille-Zeiten, nie und nimmer das Licht der Welt erblickt hätten. Vielleicht wären auch Sie betroffen gewesen. Nur … niemand, auch Sie als Betroffener hätten dies bemerkt.
Sollte Ihnen Knaus-Ogino bisher unbekannt gewesen sein, schlagen Sie bitte nach oder, noch einfacher, googeln Sie.
Würde die Dame das bayerische Lebensmotto „leben und leben lassen“ verinnerlichen, hätte sie sich dieses Elaborat ersparen können. Ironie pur der zweite Teil ihres Nachnamens: „Si tacuisses philosophus mansisses!“
Wenn die Dame mal in einigen Jahren auf die Hilfe von jüngeren Menschen der Folgegeneration angewiesen ist, sollte man ihr verklickern, dass es sinnvoller für das Klima wäre, wenn sie sich entschließen könnte, auf lebensverlängernde Maßnahmen zu verzichten.
Konsequenterweise könnte sie das ganze auch ein paar Jährchen vorziehen, was nicht nur dem Klima nutzen würde.
Sie missverstehen das.
Natürlich gilt das alles für Frau Brunschweiger genauso wenig, wie für Kerosin-Katha das Flugverbot, das sie Anderen auferlegen will.
**
In welche Sprachen ist denn dieses Werk schon übersetzt, und welche sind noch vorgesehen ?
Und so jemand darf (Achtung: gender-korrekt) lehrend sein? Ich als Freistaat Bayern würde der Frau sofort die Zulassung dazu entziehen. Du meine Güte, was auf unsere Kinder losgelassen wird, ist überhaupt nicht tragbar! Aber, da fällt mir noch etwas ein: Müsste sich Frau Brunschweiger nicht generell einen anderen Job suchen? Da sie Kinder grundsätzlich ablehnt, ist es meines Erachtens doch auch nicht logisch, Kinder zu unterrichten. Aber so ist das halt bei Anhängern der Linksschaft: Ideologie pur, gesunder Menschenverstand Fehlanzeige!
Also wenn das Ganze nicht doch als Satire gemeint ist oder einen anderen, bisher nicht aufgedeckten tiefsinnigen Hintergrund hat, also wenn die Dame das wirklich alles ernst meint bleibt eigentlich nur eine Feststellung: Die ** hat einen an der **!
Hat Verena Brunschweiger ihren Vorschlag bereits Afrika und dem Nahen Osten nahe gebracht? Die werden von ihrem Vorschlag gewiß begeistert sein und diesen sofort aufgreifen, um ihn umzusetzen.
Wir sollten uns u.a. auch bei der Generation der Gretaner zutiefst entschuldigen, dass wir sie überhaupt gezeugt haben angesichts der zu erwartenden Klima- Belastung. Dass da ohnehin etwas gehörig schief gegangen ist, rechtfertigt die Erkenntnis der vergeblichen Liebesmüh!
Herr Wendt,
eine Frau Brunschweiger ist mangels Nachwuchs ein temporäres gesellschaftliches Problem. Nachhaltiger ist die Weitergabe selbstzerstörerischer Ideologien an die eigenen Kinder (s. Great Thunvberg). So oder so: Irrsinn findet ein natürliches Ende an der Wirklichkeitsmauer.
Man kann nur fragen, warum nicht die Mutter der Dame schon auf diese Superidee gekommen ist. Dann wären uns diese halbgaren Auslassungen schon mal erspart geblieben.
Man fragt sich unwillkürlich wie diese Leuchte der bayrischen Lehrerschaft es erträgt, sich tagtäglich mit einer übergroßen Menge an „Umweltschädlingen“ abgeben zu müssen.
Gemildert wird dieser Schmerz vielleicht durch die Tatsache, daß diese „Umweltzerstörer“ später mal die Pension der Dame erarbeiten und auch zahlen müssen.
Übrigens scheint die Tante ja in der Landshuter SPD aktiv zu sein:
https://www.spd-stadtverband-landshut.de/meldungen/die-landshuter-spd-mal-ganz-anders-erleben/
https://www.spd-stadtverband-landshut.de/meldungen/bildung-ist-ein-grundrecht-gute-bildung-ist-uns-wichtig/
https://www.spd-stadtverband-landshut.de/meldungen/der-lange-kampf-um-das-wahlrecht-der-frauen-besitzt-es-heute-noch-diesen-wert/
Erkennt man zwar nicht wirklich auf den ersten Blick, hält man aber ein Foto vom NDR-Nachtcafe dagegen, auf dem sie genauso grinst, merkt man dass es ein und die selbe Person sein muss. Ungeschminkt und geschminkt zwei vollkommen verschiedene Personen.
Es ist nur recht und billig, dass so eine Person keine Kinder bekommt. Und sie sollte auch keine unterrichten, sondern als Missionarin nach Afrika ziehen. So bekommen nigerianische Frauen im Schnitt 7 (sieben) Kinder.
Dort täten diese Predigten not. Sie möge mit Gott gehen. Aber gehen. Amen.
Wenn das tatsächlich ernst gemeint ist, und nicht die überspitzte Darstellung der Konsequenz der hiesigen Klimaschutzdiskussion, dann bin ich nur froh, wenn diese Lehrerin tatsächlich kinderlos bleibt.
Nach „Kinder für das deutsche Steuer- und Sozialsystem“ nun „Keine Kinder für den Umweltschutz.“
Verrückt, einfach nur verrückt!
** schon der Sermon, dass Frauen nur aufgrund von männlichem Druck Kinder gebären, ist kaum erträglich, impliziert er doch den Mangel an freiem Willen bei Frauen und ist in meinen Augen frauenverachtend. Alternativ kann sie sich ja als Zehntfrau in irgendeinem Harem verdingen.
Welches Bild der Welt und des Menschen übermittelt diese Frau den ihr anvertrauten Kindern. „Kinder, ihr seid Umweltschädlinge! Es wäre besser ihr wäret nie geboren! Eure Mama hat euch nur geboren, weil sie sich den Wünschen, dem Druck des Patriarchats unterworfen hat! Kinder, ihr seid nur des Geldes wegen da, das Väterchen (Elter I) Staat für Papa und Mama bereithält!
Solch eine Lehrerin unterrichtet weiter an staatlichen Schulen und das im Freistaat Bayern. Für Eltern ein Grund, ihr Kind solch einer Lehrerin zu verweigern. Dem Kind den Besuch des Unterrichts zu verbieten.
Welche Erfahrungen muss diese Frau in ihrer Kindheit gemacht haben, wieviel an Liebe mag ihr fehlen? Was fühlen die Eltern der Pädagogin angesichts der von Herzlosigkeit strotzenden Thesen ihrer Tochter?
Steinchen fügt sich zu Steinchen, Stein zu Stein. In dieser Republik ist mittlerweile alles möglich. Elter I und Elter II, Leihmutter, Babys in der KiTa, Samenspender, Erzeuger statt Vater, Mann als Fehler der Natur, 256 Geschlechter, Kinder als Umweltschädling!
Anything goes! Warten wir ab, was noch kommt. Es wird alles gut.
Ich werde dieses Gute, Gott sei es gedankt, nicht erleben. Meiner CO2-Produktion ist, die Gerechtigkeit der Natur wird das regeln, eine Grenze gesetzt!!!
Wer powert Frau Braunschweiger? Cui bono? – Sich selbst als extrem Umwelt bewusst zu bezeichnen, ist an sich schon ein Lacher. Wer aber hingeht und Kindern ihren Co2 Ausstoß vorrechnet, der sollte mal seine eigene, immerhin 38 jährige CO2 Bilanz aufstellen. Warum stellt Frau Braunschweiger nicht einfach das Atmen ein? Das wäre sicher keine extrem Umwelt schonende Maßnahme, aber wenn es ihr hilft, sich besser zu fühlen? Die Kinder sollte sie aber aus ihren merkwürdigen Gedankenspielen heraushalten. Kinder stehen unter dem besonderen Schutz der Gesellschaft, u.a, auch wegen solch merkwürdiger Gedankenspielereien, wie denen von Frau Braunschweiger.
Bravo
Ich muss Frau Brunschweiger Recht geben. Die Subventionierung von Kindern durch die Gesellschaft fängt für mich schon in der örtlichen Metzgerei an, wo diesen kleinen Mistviechern immer gratis ein Stück Fleischwurst to go aufgedrängt wird. Von wegen gratis! Diese Aktionen werden natürlich von den armen Kinderfreien zwangsweise quersubventioniert. Unerträglich das!
Genau, und dann diese Anspruchshaltung bei den Kindern – mein nicht mal 2jähriger Enkel ist schon darauf konditioniert und ruft laut nach „Gääääälbwusst“ sobald wir die Metzgerei betreten. Warum die Kunden und Bedienungen dann auch noch lachen, wenn eine eilig ein Stück abschneidet und dem strahlenden Buben in das Patschhändchen drückt ist mir ein Rätsel. Vermutlich weiblich und männlicher Devotismus gegenüber dem chauvinistischen Kinde.
Sie haben ja sooo recht. Ich schäme mich heute noch für die Fleischwurst. Ich war schon so verzweifelt, dass ich an Suizid dachte. Als Buße für Wurst.
Es hat lange gedauert bis ich mir endlich verzeihen konnte.
Aber heute weiß ich, dass ich auch nur ein unschuldiges Opfer der patriarchalisch-rechtsradikalen Metzgerverschwörung war.
Trotzdem entschuldige ich mich bei allen Kinderlosen für die Wurst, es sei denn sie haben als Kind selbst Wurst bekommen. Dann schämt euch!
……..ich bin sehr dafür, daß kinder in deutschland mit mindestens 50.000 euro bei ihrer ankunft bedacht werden müssen! und zwar nur biodeutsche kinder und das vom ersten kind an gestaffelt nach oben!
was sagen eigentlich die Greta-JüngerInnen, die freitäglichen Schulschwänzer zu diese steilen These? Demonstrieren die nun gegen die eigene Existenz
In dem Fall: Weniger labern, handeln!
Wenn diverse links-grüne Dogmen in Beziehung zueinander setzt, bekommt man es doch recht häufig mit logischen Schwierigkeiten zu tun. Hier: Wir sollen doch CO2 zum Wohle künftiger Generationen einsparen. Wenn es die jedoch nicht mehr gibt, hat sich die CO2-Problematik eigentlich erledigt.
Ökofrau in 10 Jahren: „Es wäre natürlich besser ihr wärd alle gar nicht geboren. Aber nun seid ihr halt da.“
Und in 40 Jahren, wenn alle geborenen Jungen abgehauen sind und das Greisenalter seinen Tribut fordert: „Und was wird jetzt aus mir?“
Wenn ein Hirn nach längerem Leerlauf meint den ultimativen Aufreger ´raushauen zu müssen, ja dann …..
So kann man auch Kriegstreiberei als Umweltschutz verkaufen.
Keine Sorge, das ist nur Selbstentblödung. Kann man nicht helfen – die einen machen sich bei DSDSS lächerlich, andere halten sich für intellektuell und machen sich mit einem Buch lächerlich.
Super Vorschlag, Nihilismus at ist best! Zur weiteren Erbauung der Artikel Antinatalismus
https://de.wikipedia.or/wiki/Antinatalismus#Anthropodizee_und_Antinatalismus
Mein Vorschlag, in bester gnostischer Tradition: Einrichtung eines weltumspannenden Klosterstaates mit Zölibat für alle, denn warum soll der Zölibat meist katholischen Mönchen, Nonnen und Priestern alleine vorbehalten bleiben, während der Rest der Menschheit von diesem Privileg ausgeschlossen bleibt?
Ich dürfte wahrscheinlich nicht der einzige Leser sein, der sich fragt, warum nun auch noch Tichy diesen hanebüchenen Unsinn mit einem Kommentar von Alexander Wendt versieht. Aber wenn die Mainstream-Medien kritische Fragen zu diesem Quatsch nicht stellen, muss es wohl so sein. Selbst die Frage zu dem Widerspruch zwischen einer weiter faktisch ungehinderten Migration im Zusammenhang mit Nicht-Kinderkriegen-Wollen ist mehr als berechtigt. Nur – da bin ich sicher, wird sich die tiefrotrotgrüne Community bis ins schwarze Lager hinein auf diese „unzulässige Frage“ stürzen, um Tichy und Alexander Wendt einmal mehr in die rechte, völkische und damit die Naziecke zu stellen. Das wird dann so gehen, dass garantiert die von Alexander Wendt gestellte Frage auf „Kinderkriegen gegen den Islam“ reduziert und verfälscht wird. Schauen wir mal……….
Herr Behm, ab und zu braucht man auch was zu lachen. Ich zumindest habe mich bestens amüsiert.
Wie kann man Lehrerin sein und Kinder hassen? (Sagt ein pensionierter Lehrer aus Leidenschaft.)
Diese Frage ist mehr als gerechtfertigt. Frau Brunschweiger gehört aus dem Schuldienst entfernt – sie ist eine Gefahr für Kinder!
Wie kann man eine deutsche Politikerin sein und Deutschland hassen? ?♂️ Fragen über Fragen!
Was soll man halt zu jeden Dödel*Innen noch sagen. Zumal sie noch Gymnasiallehrerin ist. Weit her ist es mit diesem Beruf auch nicht mehr.
Also schweigen und fremdschämen.
Dieses Buch hätte einen Platz in der Sammlung Prinzhorn verdient.
Ich wusste gar nicht dass es dort auch Bücher gibt?
Dann wird Brunis das erste 🙂
„In der Welt, in der wir mittlerweile leben, ist die Entscheidung für ein Kind faktisch nicht mehr guten Gewissens zu unterstützen…“, denn: „Jedes Kind belaste die Umwelt mit 58 Tonnen CO2, das sei unverantwortbar.“
Dies vollkommen obskure Meinung wird ernsthaft diskutiert!
Was ist denn los in diesem Land? Ist die Verblödung schon so weit fortgeschritten?
Die Klimakirche steht über allem. Wann werden Kinder öko-besteuert? Oder verboten?
Menschen mit normalem Verstand werden in den Wahnsinn getrieben.
Ja die Verblödung ist in den 5 Jahren seit Scholl-Latours Empörung durch geistige Infektion extrem gestiegen.
Scholl-Latour: „Wir leben in einer Zeit der Massenverblödung“ 09. März 2014
Algerien, Vietnam, Afghanistan, Ruanda, …
Peter Scholl-Latour hat zu seiner Zeit keinen noch so brutalen und gefährlichen Kriegsschauplatz gemieden, um als Journalist in unübertroffener Form zu berichten.
Ich bin dankbar dafür, dass er diesen irren „Gesinnungskrieg“ gegen jede Vernunft nicht mehr erleben muss – ich fürchte fast heutzutage hätte ihm die Schreibmaschine als „Waffe“ nicht mehr gereicht …
So absurd ist das erstaunlicherweise gar nicht. Menschen haben in Reaktion auf Ressourcenmangel schon oft Geburtenkontrolle betrieben, lange bevor das Wort erfunden wurde. Und wenn es eine Selektion gibt, was ist so neu an dem Kriterium Geld?
Ich finde die Idee, das wir aufhören das Prekariat fürs Kinderkriegen zu bezahlen, durchaus sinnvoll. Besonders da wir Schlaumeier dieses Prinzip auf das Prekariat der ganzen Welt anwenden!
Ganz bösartig gesagt, es wäre gut gewesen, wenn die Eltern dieser Frau schon so
verfahren hätten. Dem jetzt nicht von Ihr geborenem Kind kann man nur gratulieren,
wer möchte so eine Mutter? Leid tun mir die Kinder, die von ihr unterrichtet werden.
Was wird da für ein Quatsch an die armen Kinder gebracht?
Ich bin froh, dass der Autor die muslimische Fertilität noch thematisiert hat. Mir hat sich von Anfang an die Frage gestellt, ob es dieses Buch auch und vor allem in div. arabischen und afrikanischen Sprachen gibt. Aber dies würde ohnehin von den Betreffenden nicht gelesen. Nachdem eine muslimische Frau mit Kind (die in unser Geschäftsgebäude) die volle Plastikwindel (ich weiß, nicht was die Frau dem Kind gefüttert hat, so etwas habe ich noch nicht gerochen) in unserem Abfalleimer entsorgt hat, habe ich mich oft gefragt, wieviele Tausend Plastikwindeln pro Tag seit 2015 mehr anfallen. Und ich gestehe, dass es mir ziemlich auf den Nerv geht, wenn wir nach einem langen Arbeitstag noch zum Einkaufen gehen müssen und im Supermarkt Familien, die noch nicht so lange hier leben – dafür aber mit der gesamten Kinderschar dort lautstark einkaufen – ertragen müssen.
„Jedes Kind belaste die Umwelt mit 58 Tonnen CO2, das sei unverantwortbar.“
Und welcher nachfolgenden Generation soll das eingesparte CO2 nutzen, wenn es keine nachfolgende Generation mehr gibt???
Nun, die Natur hat sich dann wieder, ganz wie am Ende der Götterdämmerung.
Laut KGE wohl den Bienen und Schmetterlingen und **fliegen.
Die These “ Kinder sind das Schlimmste, was man der Umwelt antun kann “ ist eine von diesen bewußt provokativen, dümmlichen Aussagen, nur um Aufmerksamkeit und höhere Verkaufszahlen zu erzielen. Was die Person Brunschweiger betrifft, kann ich ihr in ihrem eigenen Fall ausnahmsweise zustimmen.
Es hat sein Gutes für den Genpool der Menschheit, dass diese Frau sich aus ihm zurückgezogen hat.
Eine Anspielung auf den Darwin-Award?
Leider sorgt die Natur immer wieder für Nachschub. Obwohl besagte Feministinnen in der Regel keine Kinder haben, scheinen sie sogar immer mehr zu werden.
Fakt ist jedenfalls, dass die Welt, Europa und Deutschland bereits jetzt weit überbevölkert sind.
Fakt ist auch, dass dieses zentrale Problem des 21. Jahrhunderts ignoriert wird.
Statt Geburtenkontrolle und Bevölkerungsreduktion werden esoterische Vorschläge wie Migrationspakt oder homöopathische Mittel wie Dieselverbote als Konzepte gegen die Bevölkerungsexplosion propagiert.
Mit Verlaub, wir sind hier 3,5 Millionen auf der Hälfte der Fläche Deutschlands, produzieren Nahrung für 35 Millionen – angepeilt sind dereinst 50 – und das Ganze überwiegend auch noch ziemlich extensiv und bio. „Wir“ hätten da also noch ganz schön viel Luft. Und dann gibt es da ja auch noch die großen bzw. deutlich größeren Nachbarn …
Die „Bevölkerungsexplosion“ findet nahezu überall nur noch durch eine immer älter werdende Bevölkerung statt (sogar in weiten Teilen Asiens und Südamerikas sind die Geburtenraten inzwischen unter 2 pro Frau, wir können also auch dort mit einem mittelfristigen Bevölkerungsrückgang rechnen) , nur in ganz bestimmten Gegenden wird noch geschnackselt, als gäbe es kein Morgen: in Afrika und im Islamgürtel.
Und exakt da würde es sich lohnen anzusetzen. Aber diese Tatsache zu benennen ruft „im Westen“ ähnliche Reaktionen hervor wie die Aussprache des Namens von Lord Voldemort in den Geschichten von Harry Potter …
Leider hatte die grandiosen Idee der Kinderlosigkeit nicht schon die Mutter dieser offensichtlich verwirrten ,oder durch Wohlstand und daraus resultierender Sorglosigkeit der Realität entkoppelten Person ….ob Sie darüber schon nachgedacht hat ? Wäre extrem neugierig auf die Reaktion der muslimischen Community , habe leider noch keine Rückmeldung von dieser Seite wahrgenommen ! Frau Brunschweiger sollte diese thesen in Moscheevereinen vortragen ….. .
Das ist doch endlich ml ein sehr guters Argument dafür, auch in Zukunft keine Spenden für die hungernden „Kinder“ Afrikas zu geben.
jedes verhungernde Kind spart der Welt ca. 50 Tonnen CO2, denn natürlich muss ich davon ausgehen, dass dieses Kind nach Europa kommt. Gibt es bereits heute dort nicht genug Nahrung, so wird es diese in einigen Jahren ja erst recht nicht geben, da dann noch viel mehr Menschen dort leben.
Mit den 38 Mio. Deutschen als Obergrenze kann ich gut leben. Ich hoffe das die sich aus Erwachsenen zusammen setzen. Langsames Aussterben ist immer ein Indiz für eine Hochkultur, dagegen ist Übervölkerung immer ein Indiz für die Macht der Plebejer und des Mobs.
Sehe ich ähnlich.
Deutschland ist überbevölkert.
38 Mio. Einwohner als „ideal“, als These, Behauptung kann ja diskussionswürdig sein.
Ich würde mir eine auch eine allmähliche Abnahme der Bevölkerung in Deutschland wünschen.
Auch, wenn manche Aussage der Dame fragwürdig sein mag, bedeutet dies nicht, dass alle Thesen vollkommen unsinnig sind.
Vor der Masseneinwanderung hätte ich mich auch nicht daran gestört, wenn wir auf 40 Mio schrumpfen. Mehr Platz für alle und auch gut für die Umwelt (wegen dem Platz, nicht dem CO2). Stichhaltige Argumente dagegen gab es eigentlich nicht.
Rente? Kapitalbasiert. Roboter erhöhen die Produktivität pro Nase enorm. Wir sterben aus? Quatsch, irgendwann sind nur noch die Frauen übrig, die auch Kinder kriegen wollen, die Population stabilisiert sich wieder.
Mit dem endgültigen Siegeszug der Linken und der Ära Merkel hat sich das aber erledigt. Warum sollen wir schrumpfen, während wir gleichzeitig die Reproduktion muselmanischen Prekariats subventionieren?
Jetzt klingt Kinder machen ** wieder richtig gut!
Meine einzigste Frage an die Gute wäre: Wie löst sie den unüberbrückbaren Widerspruch auf, dass sie ihren Broterwerb auf der Resource Kind aufbaut und gleichzeitig die krudesten Begründungen gegen das Kinderkriegen anführt. Ich vermute, eine ihrer zwei Gehirnzellen verweigert sich diesem Diskurs.
Für mich ist das eine narzisstische Neurotikerin, die unter feministisch-ökologischen Narrenschutz auftritt.
Mit dem Geltungsdrang dürften Sie sehr richtig liegen – zumal keine Kinder da sind, an denen sie sich neurotisch austoben kann.
„Kinder sind das Schlimmste, was man der Umwelt antun kann.”
Das kann man nicht nur ökologisch verstehen: Wer würde IHR da widersprechen – jedenfalls dann, wenn man von der Erblichkeit vieler Dispositionen ausgeht.
In ca. 30-50 Jahren dürfte sich das Problem im Zuge des „demographischen Wandels“ dahingehend erledigt, haben, daß man sich für diese „feministischen Thesen“ kaum noch interessiert – nicht zuletzt auch deshalb, weil man nicht mehr Deutsch lesen kann.
„Eine Kultur, in der es `Gründe´ dafür gibt, Kinder zu haben, hat ihren Zenit überschritten.“ (Oswald Spengler)
„Sie (die Frau) lässt/ließ sich erfolgreich einreden, dass sie das (Kinder bekommen) selbst wolle, dass sie das alles (auch) für sich mache. Perfekt, Gehirnwäsche erfolgreich abgeschlossen.“
Die Autorin betrachtet sich also als ein Produkt von Gehirnwäsche – ich auch, aber ganz anders als sie!!!
Emile Durkheim unterstellte in seinem Klassiker „Der Selbstmord“ aus dem Jahr 1897 einmal der deutschen Kultur eine inhärente Neigung zur Selbstzerstörung und zum Selbstmord. Lange hielt ich das für typisch französischen Chauvinismus bzw. für zeitbedingte Vorurteile. Heute aber überkommt mich Schaudern: Er hatte leider recht!
Ich tue mir dieses Buch bestimmt nicht an. Aber es trifft offensichtlich einen Live-style.
Frau Lehrerin wird nicht lange Lehrerin mehr sein können, wenn es keine Kinder mehr gibt.
Egal ob Rente, Pension oder Grundeinkommen, jemand muss dieses Geld erarbeiten und das ist natürlicherweise niemand, der über 70 ist.
Natürlich wird Erde nicht durch Menschen verändert, wenn es keine gibt. Aber zumindest ich habe soviel Überlebenswillen, dass ich meinen Kindern eine Zukunft wünsche und ihre Zukunft ist auch meine.
Es wird genügend Kinder geben, nur keine Deutschen. Betrachten Sie das Buch einfach als dass, was es ist: Eine Anleitung zum Aussterben der Deutschen. Links-Grüne Gesinnung eben. Deutschland verrecke – wie es Frau Roth ausdrückt. Man muss eben die Lunte von beiden seiten anstecken – Geburten verhindern und Messer-Morde bei den schön länger (oder schon zu lange) hier Lebenden begrüßen
Nur noch krank, dieses Land!
„Kinder sind das Schlimmste, was man der Umwelt antun kann.“
vs.
Art. 1 GG: „Die Würde des Menschen ist unantastbar.“
Wer solche Bücher schreibt und solche Ideen propagiert (also auch die dafür Werbung machenden Medien) verstößt schon mal gegen das GG. Aber auch das (falls vorhanden) gesunde Menschenverstand sollte m.E. ausreichen, um das oben Zitierte einfach als widerlich einzustufen.
Widerliche Autoren, widerliche Medien, widerliche Zeit.
„Die Würde des Menschen ist unantastbar.“
-> Ergo, auch nicht durch solches Geschreibsel antastbar. Sie ist absolut durch nichts antastbar, nicht durch Herbwürdigung, Schläge, Streichung von Sozialleistungen oder was auch immer. Das würde ja sonst bedeuten, dass ich jemandem durch irgendeine Aktion die Würde nehmen könnte. Hat ein Mensch, der z.B. geschlagen wird, keine Würde mehr? Hat ein Mensch, dem man Hartz IV streicht, keine Würde mehr? Merken Sie selbst, oder? Was ist Würde überhaupt?
Dieser Satz aus Artikel 1 GG wird so oft (gewollt) falsch verstanden, er ist eben kein Deckmantel für Zensur oder moralische Belehrungen oder Einfallstor für Forderungen jeglicher Art, er ist schlicht eine Feststellung. Da keiner so genau weiß, was Würde überhaupt sein soll, ist er zudem eine Nullaussage.
Ich nehme an, der Nachname dieser verwirrten Selbstdarstellerin ist in Wirklichkeit ‚Relotius‘. Sofern es sie überhaupt wirklich gibt und es es nicht ein Propagandafake ist.
Zusammengerührt in der Küche einer NGO ?
Da, wo die Marionettenspieler halt sitzen und uns unterhalten wissen wollen…
Ein britischer Lehrer mit Oxford-Promotion hat seit einem Jahr einen populären Twitter-Account als „Titania McGrath“ betrieben und als militante Millenial-Feministin mit aggressiver politischer Korrektheit in kurzer Zeit einen riesigen Follower-Stamm rekrutiert. Vor einer Woche hat er sich dann geoutet und erklärt, dass er satirisch gerade die linke narzisstische Überzeugtheit von der Unfehlbarkeit der eigenen Ansichten vorführen wollte, was ihm wunderbar gelungen ist. Sein Buch zum Experiment „Woke: A Guide to Social Justice“ stand wegen Vorbestellungen schon vor Erscheinen in Amazons Top 100-Liste…
„Begrenze die Rechte der Frauen in deiner Gesellschaft, oder die Eroberer werden es tun.“
Stimmt doch auch.
Nur was für einer halt.
Das wird so manche noch arg erstaunen.