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Wenn schon, denn schon

Jeden Tag Feiertag

09.03.2019

| Lesedauer: 2 Minuten
Was irritiert, ist die Tatsache, dass am Tag der Frauen auch die Männer frei haben. Und überdies die vielen Geschlechter zwischen Mann und Frau leer ausgehen. Es braucht einen zusätzlichen queeren Transgender-Feiertag an der Spree.

Werter Herr Tichy,

leider muss ich Ihnen mitteilen, dass heute Herles ausfällt. Wie Sie wissen, halte ich mich in Berlin auf, das den gestrigen Freitag, also den Tag vor Erscheinen meiner Kolumne, zum arbeitsfreien Feiertag erklärt hat. Ich könnte es mit meiner staatsbürgerlichen Gesinnung nicht vereinbaren, dagegen zu verstoßen. Wie käme ich als alter, weißer Mann dazu, ausgerechnet den Frauentag durch Arbeit an einem Artikel zu sabotieren!

Ich verstehe nur nicht ganz, wieso es noch immer DER Feiertag heißen soll. Nun könnte man einwenden, in der Hauptstadt sei jeder Tag eine Art Feiertag zu Ehren Berlins, der feierfreudigen Berliner, aber auch weil sich ohnehin nichts bewegt, und es sowieso egal ist. Aber ich will nicht polemisieren. Ich schweige zur Ehre der Frauen.

Was mich freilich irritiert, ist die Tatsache, dass am Tag der Frauen auch die Männer frei haben. Und überdies die vielen Geschlechter zwischen Mann und Frau leer ausgehen. Ich plädiere hiermit für einen zusätzlichen queeren Transgender-Feiertag an der Spree. Es stünde TE gut an, sich dafür nach Kräften einzusetzen. Auch AKK wird sich des Problems gewiss gern annehmen, schon um Buße für ihren unverzeihlichen Fastnachtsscherz zu tun.

Im übrigen finde ich, dass der Gerechtigkeit noch lange nicht Genüge getan ist. Zweiundfünfzig mal im Jahr begehen wir den Tag des Herrn, nur einmal den der Frau. Sollte man nicht jeden Freitag zum Tag der Frau machen? Dafür sprächen auch praktische Überlegungen. Es würde, erstens, unseren muslimischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern gerecht, und zweitens fügte sich der Frauenfeierfreitag bestens in die Freizeitplanungen der Hauptstädter.

Das Wochenende begänne dann praktischerweise am Donnerstag mittag. Dann wäre die Siebentagewoche genau in der Mitte geteilt und würde der einem Industrieland angemessenen Work-Life-Balance endlich gerecht.

Das notwendige Klima-Rettungs-Schwänzen müsste dann allerdings auf einen anderen Tag verlegt werden, sagen wir auf den Montag. Die traditionellen Montagsdemos würden damit von ihrer rechtsradikalen Tradition befreit und die gesamte Bevölkerung könnte sich anschließen.

Nicht vergessen werden sollte bei dieser Gelegenheit und in diesem Sinne ein autofreier Tag. Das öffentliche Leben könnte getrost pausieren und die berühmte Berliner Luft davon profitieren. Wie wäre es mit dem Dienstag?

Bliebe der Mittwoch. In der neuen Regelung gewissermaßen ein Art Brückentag. Freilich bedeutete es unangemessenen Stress, an diesem einen Tag alles erledigen zu wollen. Die Berliner Behörden würden zurecht überlastet, überfordert sie doch schon das Arbeitstempo der fünftägigen Arbeitswoche. Die Vorteile wären aber nicht von der Hand zu weisen. Man könnte notfalls den Mittwoch zusätzlich zum Tag des Stromausfalls erklären, und schon wäre die Lage wieder ganz entspannt.

So bitte ich Sie um Verständnis für den Ausfall meiner Einfälle
und verbleibe hochachtungsvoll

Ihr Wolfgang Herles


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63 Kommentare

  1. Ich bin Rentner.
    Das ist alles ungerecht! Wo bleibt MEIN Recht auf einen Feiertag? Ich will mich unter keinen Umständen einer der o.g. Gruppen anschließen. Schließlich habe ich AUCH Rechte.

    Wenn keine weiterer Feiertag für Rentner regierungsseitig mehr beschlossen werden kann, vielleicht kann Hubertus Heil dann eine quasi „Entschädigungszahlung für entgangenen Feiertag“ als Zuschlag auf meine Rente auszahlen.

    P.S.: SPD wähle ich aber trotzdem nicht; ätschi !

  2. Nein, Frauenfreitag geht nicht. Ist schon besetzt mit Klimafreitag. Geht erst dann wenn Greta deklariert „Mission accomplished.Klima gerettet“. Bis dahin müssen die Frauenfreitaglerinnen noch mit ihrem Vorhaben warten. Bin übrigens schon gespannt, wie lange das Greta durchhält. Bis sie 90 ist ? Vorzeitig aufgeben kommt ja wohl nicht infrage.

  3. Wie wär´s, man würde euch Berlinern mal die Patte aus dem Länderfinanzausgleich strichen. Dann noch einen Maschendrahtzaun drum und ihr Berlinerinnen könnt feiern wann und so oft es wollen.

  4. Ich finde es sehr schade, dass auch bei Tichys Einblick die irre Gendersprache (Mitbürgerinnen und Mitbürger) Einzug hält. Oder war die Kampagne namens „Schluss mit dem Gender-Unfug“ gar nicht so ernst gemeint?

  5. Soll das jetzt im Scherz gemeint sein? Nach allem, was man so aus Berlin hört, geht es da doch tatsächlich so zu. Nach dem Buchenholzpanzer für Mädchen schon wieder so ein 1.-April-Artikel. Soll doch noch mal jemand sagen, Deutsche hätten keinen Humor!

  6. Wenn der Autor bei Herrn Tichy fest angestellt ist, und am Standort Tichy arbeitet, gelten für ihn die Feiertage des Bundeslandes, in dem sich der Standort Tichy befindet. Arbeitet er im Home Office in einem anderen Bundesland, gelten für ihn die Feiertage dieses anderen Bundeslandes. Ist er aber ein armer Freiberufler wie ich, dann kann er prinzipiell sowieso alle Feiertage vergessen. Ich erkenne das Problem nicht. Welche vernunftbegabte arbeitende Seele kann etwas gegen einen Feiertag haben, egal wie er heißt?

  7. Wir brauchen einen Tag für die Minderheit der Wertschöpfenden. Weil wir auf deren Leistung aber nicht verzichten können, sollte dafür die Mehrheit der Transferempfänger einen weiteren Tag die Füße hochlegen können. Machen die ja aber ohnehin 7 Tage die Woche, also brauchen wir einen zusätzlichen Wochentag. Es ist alles so lächerlich.

  8. „Was irritiert, ist die Tatsache, dass am Tag der Frauen auch die Männer frei haben. Und überdies die vielen Geschlechter zwischen Mann und Frau leer ausgehen.“

    Das greift noch viel zu kurz. Ich denke wir brauchen auch noch einen zusätzlichen Feiertag für die vilen Arbeitslosen Aktivist*Innen im Land. Die werden doch im Vergleich zu den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer massiv diskriminiert, während die einen an Feiertagen der Untätigkeit fröhnen, müssen die armen Aktivit*Innen selbst an Feiertagen noch der Allgemeinheit schaden. Das kann so nicht weitergehen.

    Man sollte auch über einen wöchentlichen Freitags-Feiertag für Schüler*Innen nachdenken, damit die jungen Ausßerwählten unseres zutiefst muslimafinen Bundespräsidenten, regelmäßig Gelegenheit haben, entsprechend ihrer schwedischen Jeanne d’Arc huldigen zu dürfen.

  9. Nichts gegen ein paar Feiertage, die sich halt historisch betrachtet festgesetzt haben, aber man kann es auch übertreiben und das erinnert mich an den Beschluß der Gewerkschaften, nur noch einmal in der Woche zu arbeiten und man bestimmte dann dafür den Mittwoch und nach Abstimmung erschallte ein Ruf aus der Mitte: Jeden Mittwoch? So ist es nun mal, nach dem kleinen Finger wollen sie die ganze Hand und Agitatoren wissen es auszunützen, ob es der Sache dient ist eine andere Frage und wenn man die Samstage, die Urlaubstage, die Feiertage betrachtet und die blauen Krankheitstage hinzurechnet, dann muß man sich nicht wundern, was das für die Volkswirtschaft bedeuted, solange man es sich leisten kann ist es ja ok. aber ob es sich auf Dauer halten läßt ist eine andere Frage, vermutlich nein, denn wir sind bereits über dem Berg und es geht talwärts und da stehen solche Entscheidungen stark dagegen.

  10. Hätten die bornierten Politiker seinerzeit einer tieferen Überlegung Platz gelassen und Bonn als Hauptstadt belassen, dann wäre Berlin heute Landeshauptstadt von Brandenburg, und genau das ist die wahre Bestimmung dieser, schon immer von einer klischeehaften Pomeranz und militanten Weltabgeschiedenheit bestehenden Stadt. Berlin ist keine Weltstadt, keine Hauptstadt und weder für die Geldwirtschaft noch für wirkliche Politik die von anderen Ländern respektiert wird prädestiniert. Es ist die tiefste germanische Provinz in die sich nicht einmal die Römer trauten. Und diese Melange von kleingeistiger Subkultur und völlig unkontrolliertem Größenwahn bestimmt alles was aus dieser Stadt kommt. Das einzige Kontinuum was man beobachten kann seit ihrer Gründung sind militante und quasimilitante Aufmärsche. Beim Kaiser, beim Hitler und bei der Loveparade.

    • Geht es Ihnen jetzt besser?
      Wenn Sie sich wieder fit fühlen, nehme Sie doch bitte die seit 50 Jahren eingeschwemmte westdeutsche B-Ware wieder zurück.
      Wir Berliner würden uns freuen.

      • Ich hatte nicht vor die Berliner Bevölkerung zu diffamieren. Ich meine das auf politischer, herrschaftlicher Ebene. Die berliner Bevölkerung leidet unter dem selben politischen Irrsinn wie der Rest der Republik. Und natürlich sollen die hippen Provinzschrullen, die nach der Maueröffnung Berlin fluteten dort hin zurück woher sie gekommen sind. Die Beriner haben aber nichts mit den von mir kritisierten Verhältnissen zu tun. Sorry wenn das so rüber kam…

      • Kommt das Westgeld, dass seit 1945 im Märkischen Sand versickert ist dann auch wieder zurück?

      • Große Sprüche! Baut den Flughafen fertig* und danach kann man mal sehen, was man von den Sprüchen ernst nehmen möchte!
        Der Rest der Republik würde sich freuen!
        (* würde die Sache womöglich etwas beschleunigen, wenn man auf Brandschutz, statt auf Genderklos achten würde…)

  11. Man könnte doch auch für jede „diverse“ bzw. Gender-Option (bei Facebook insgesamt 60, inkl. „männlich“ und „weiblich“) einen Feiertag schaffen. Wenn (alte weiße) Männer mitfeiern dürften, wäre ich dafür. 😉

  12. Werter Herr Herles, der Neid muss es Ihnen lassen: Sie haben’s einfach drauf.

    Eine kleine Rückfrage habe ich allerdings. Wo holen Sie bei all den (sieben) FREItagen ihre Einfälle her? Liege ich mit meiner Vermutung falsch, dass sie nächtens, dann wenn andere schlafen, wach liegen?

    Übrigens: Es heißt DIE Nacht, also weiblich: Warum haben die Berliner nicht eine solche zum Feiertag erklärt? Feiertag? Am generischen Maskulinum, ich kann mich drehen und wenden, wie ich will, komme ich nicht vorbei.

  13. Ach, Herr Herles, wenn wir so ca. ab 2030 einen muslimischen Bundeskanzler haben werden, werden sowieso alle von Ihnen angegebenen Feiertagsoptionen auf den Freitag konzentriert werden. Ist ja schließlich der weltweit-muslimische Tag des Gebetes und auch wöchentlicher Feiertag.
    Unsere Jugend übt das ja schon mal jetzt fleissig im Hinblick auf Klimaschutz.
    Wenn ab 2030 dann der Freitag komplett frei ist, ist ein Großteil der jungen Erwachsenen das dann schon gewöhnt. Es bedarf dann nur einer sanften spirituellen Hinführung zum gemeinsamen Gebet am Freitag (warum nicht in Moscheen – wir sind ja schließlich offen und ganz bunt) und da kann dann in diversen Anliegen gebetet werden: Für Klimaschutz, für den Bundeskanzler, für die EU, gegen „rechts“ etc)

  14. Wenn in Berlin durchgängig, also ganzjährig, Feiertag wäre, würde das in der gesamtdeutschen Bruttowertschöpfung kaum zu merken sein, letztlich in der statistischen Unschärfe aufgehen.

  15. „Zweiundfünfzig mal im Jahr begehen wir den Tag des Herrn, nur einmal den der Frau.“
    Das ist noch garnicht aufgefallen. Der eine Tag ist sicher der Jungfrau Maria gewidmet. Also brauchen wir schnellstens um Gerechtigkeit herzustellen, weitere 50 Gesegnete Frauenfeiertage. Die Namen sollten doch leicht zu finden sein. Megäre Claudia, Germania Andrea, Cyberwar Uschi , Mutti Angela usw. Grundsätzlich sollten es gesetzliche Feiertage sein, und jeweils an einem Donnerstag stattfinden . Sollte es evtl. Bedenken wegen zuvieler Feiertage geben, wird sicher Kardinal Marx und Heinrich Bedford Strohm
    mit sich reden lassen, und Ostern und auch Weihnachten streichen. Natürlich müsste der Staat dafür schon etwas an Bimses überweisen.

  16. Ein Feiertag macht nur Sinn, wenn das Volk etwas zu feiern hat. Merkeldeutschland erinnert mich an Karpanien unter Prinz Hapnik (The Great Race eine US-amerikanische Abenteuerkomödie aus dem Jahr 1965 mit Tony Curtis und Jack Lemmon in den Hauptrollen). In Karpanien gibt es nichts zu feiern. In Merkeldeutschland gibt es auch nichts, was man feiern könnte.

  17. Hmmm… ich weiß nicht was ich da feiern sollte. Auch egal …
    Mehr Geld, weniger Arbeit!

  18. Moment mal: Von einem Frei-Tag ohne Einfälle war doch nie die Rede………
    Im Gegenteil, die täglich Lauten sprühen doch nur so von Einfällen, wie man dieses Land endlich vernichtet! Und das ganz ohne Gewalt. So nach dem Motto, wo die Dummheit regiert, braucht es keine Waffen mehr!

  19. Beschlüsse wie dieser Feiertag und der ganze Gender-Wahnsinn zeigen nur allzu deutlich, auf welchem Sturzflug in die Dekadenz sich Deutschland befindet!

  20. Die Berliner Damen haben es sehr gut: Sofern sie nicht am Feiertag zum Shoppen nach Potsdam ausgewichen sind, können sie morgen einen verkaufsoffenen Sonntag genießen. Der Internationalen Tourismus Börse sei’s gedankt.

  21. Aber, aber, Herr Herles! Warum irritiert es Sie, dass am Tag der Frauen auch die Männer freihaben? Das ist doch ganz einfach: Müssten die Männer arbeiten, würde doch auffallen, dass es auch ausgezeichnet ohne Frauen funktioniert, vielleicht sogar viel besser …

    • Ui-jui-jui-jui-jui-jui – au-au-au … Fasnacht ist doch schon vorbei!

      • Oh … Der VEB Humor meldet Bedenken an … Jetzt muss ich mich aber sputen …

  22. Die Ausrufung geschlechtergetrennter Feiertage ist ein höchst bedenkenswerter Ansatz, lieber Herles.

    Schauen wir mal.

    Der Frauentag liesse die Männer weiter in Ruhe arbeiten und Freizeit geniessen, während die Damen sich auf Demos und in Kaffeehäusern und in Wellnessoasen und auch beim Friseur (alles was dort nicht eindeutig weiblich ist, muss und anderswo arbeiten) entsprechend selbst feiern.
    Von Männern gesteuerte volle Reisebusse zu den Stätten fraulicher Triumphe oder den Gräbern fraulicher Identifikationsfiguren kurbeln die Wirtschaft an, die Automobilindustrie bietet bietet Frauentagssondermodelle an, vornehmlich bis 400 PS starke SUV in weissmetallic, oder Cabriolets, zum Sonderpreis. Zigaretten und Stiefel sind an diesem Tag ebenfalls billiger, Schuhe gibt es 1 : 5, also ein paar umsonst beim Kauf von Fünf. Das gleiche gilt für Tattoos. Alle Restaurants führen ein veganes Frauentagsmenue, Prosecco eingeschlossen.

    Das wäre mal ein Frauentag. Ansonsten wäre es allerdings nicht ganz so harmonisch für die Zielgruppe. Weihnachten, Ostern und Himmelfahrt – fallen aus, da wird ein Mann gefeiert. Für die Damen werden Mariäe Empfängnis und Verkündigung reaktiviert. Freitag könnte man zum Tag der heiligen Grete küren, der Papst wäre da hoffentlich durch ein entsprechend beschleunigtes Verfahren behilflich. Dann passt das alles wieder.

    Was geschlechterübergreifend bleibt, ist Pfingsten. Der Tag der Ausgiessung des Geistes. Man soll ja die Hoffnung nicht aufgeben.

  23. Danke für den amüsanten Beitrag. Aber nun zurück zur Realität, was dieser Irrsinn für unsere Wirtschaft bedeutet. Unzählige IT Systeme müssen angepasst werden, langfristig vereinbarte Termine wegen der Kurzfristigkeit der Einführung verschoben werden. Da wir mittlerweile gerade im Mittelstand und in Großunternehmen international unterwegs sind und diese Länder auch ihre eigenen Feiertage haben, geht jeder weitere Feiertag eindeutig zu Lasten der Produktivität.
    Ich habe nichts dagegen, dass Berlin einen weiteren Feiertag erhält, dann bitte aber an einem Tag, welcher bereits in anderen Bundesländern ein Feiertag ist. Meinetwegen können die Berliner dann diesen Tag auch Frauentag oder wie auch immer nennen.
    Nicht weniger irre in Thüringen. Dort wird dieses Jahr der 20. September als neuer Weltkindertag eingeführt.
    Die Hessen diskutieren über den Reformationstag und die Niedersachsen haben den Reformationstag bereits als weiteren Feiertag im letzten Tag eingeführt.
    Wer bundesweite oder internationale Termine und Abstimmungen zu planen hat, für den wird es immer schwieriger in der verbleibenden Zeit die Ressourcen noch zusammenzubringen.

  24. Also ich würde im Sinne der religiösen Nicht-Diskriminierung dafür plädieren , die Feiertage aller Religionen, Sekten, diversen kultischen Vereinigungen ( Tag des Fliegenden Spaghettimonsters) , sowie den Weltspartag, den Waldmännchentag, den Bloody-Mary-Tag, den National Cream-Puff-Day, den Tag der Zartbitterschokolade, des Bagels, den Winnie the Pooh Day sowie den Tag des Internationalen Nichstuns in unseren Feiertagskalender sogleich zu integrieren. Einen weiteren intensiven Blick und des näheren Betrachtens würde ich u.a. dem internationalen Fetish Tag, dem weltweit bedeutenden internationalen Quark Tag, dem Tag der Pinguine sowie der Käseliebhaber und dem Tag der Heißen Schokolade widmen. Etwas weniger bedeutend aber durchaus nicht zu verachten wäre der Tag der Alten Dinge ( wer fühlt sich da angesprochen?) , Tag des Rührkuchens,Tag der Mülltrennung ( haha – der ist aber wichtig!), Tag der Fleischbällchen und last but not least für alle Defätistisch Veranlagten der nicht zu unterschätzende Get-Over-It Day. Ich bin überzeugt wenn wir genügend kreativ sind und jedwede potentielle Minderheit, Mehrheit, etc. einbeziehen damit sich niemand diskriminiert, ausgeschlossen oder beleidigt fühlt werden wir erfolgreich den 365 -Tage -arbeitsfreien -Jahr mit einem bedingungslosen grundeinkommen für Alle einführen können. Ich gehe jetzt dafür jede Woche am Montag demonstrieren, oder Dienstag, vielleicht auch Mittwoch, und Donnerstag, und Freitag….

  25. Hat die Gastronomie, die Kliniken, die Altenheime, Polizei, Feuerwehr, Tankstellen…usw. auch dann frei…wer profitiert eigentlich noch von so einen „Freien“ Feiertag…die Behörden…die in Berlin eh schon mehr freie als arbeitende Tage haben…Fragen über Fragen

    • …..arbeitende Tag in Berliner Behörden……
      Der Witz des Tages!!!

  26. Manchmal überfällt mich der Gedanke, ob die Kritik an der Islamisierung nicht kontraproduktiv war/ist. Einige ganz böse Zungen, aber keineswegs unintelligente Köpfe warten in ihrer Verzweiflung mit der klammheimlich-(genialen?) Idee auf, dass diesen ganzen Frauen-bewegten und Gender-Käse-Komplex nur noch das beseitigen kann, was er im Grunde ja selbst einfordert: die Scharia!

  27. Wir sollten uns für das Wiedererstarken der Bienenvölker einsetzen. Dann könnten die für uns verstärkt in der Honigproduktion arbeiten und wir machen jeden Tag zum Feiertag 😉

    • Genau! Denn den Honig braucht man ja schließlich, um ihn gefälligen Zeitgenossen reichlich ums Maul zu schmieren!

  28. Wir sollten uns für das Wiedererstarken der Bienenvölker einsetzen. Dann könnten die für uns verstärkt in der Honigproduktion arbeiten und wir machen jeden Tag zum Feiertag 😉

  29. Grandios, so ein Text kann einem nur an einem arbeitsfreien Tag einfallen.
    Es fehlt nur noch der achte Wochentag, um dem, der, die, das Feiertag mit einem der/die/das Feiertag gebührend zu ehren.
    Das Leben kann so schön sein.

  30. +

    Wen er wohl gemeint hat, der *Bundesprinz in seiner Frühlingsrolle

    als er von „Vernunft“ geschwafelt hat?

    doch sicher nicht die

    Whiteheads und die Silbernen Schalt-Greise, die in ihrer selbstgewählten O.P.F.E.R.rolle verharren

    „… wir haben sie, die Nibelungen-Treue und die Grundhaltung –
    die da oben wissen schon, was richtig ist“ und
    „da kann man sowieso nichts machen“.

    Zeit wird´s , dass wieder Vernünftiges Eingemachtes auf den Tisch kommt, wie damals bei *Höhneckers
    Intelligenzschwemme:

    *Wohnen – Arbeiten – Essen*

    treibt die Flausen aus dem Kopf

    und es grüßt Sie aus dem Arbeiter und Bauernsalat

    Ihr August

    +++

  31. Also mir könnte das so gefallen, wenn die jetzt auf Jamaica umstellen würden. Weil erstens hätten die Grünen dann mit 8 % nicht so viel Macht in der Jamaica Koalition, als wenn es nun Neuwahlen gäbe und die auf 20 % kommen, und zweitens sind dann schon in 2 Jahren wieder Neuwahlen, und die Chance dürfte dann Größer sein, das der ganze Linke Spuk dann schlagartig ein Ende hat, die Grünen dann wieder runter gestutzt in den Prozenten, und andere bessere Leute übernehmen dann in der CDU das Ruder, oder die AFD ist dann bei 20 %.

  32. Da wir in Zeiten des irrlichternden Totalausfalls leben, wird Roland Tichy Verständnis haben. So wie mir immer berichtet wurde, gab’s im sozialistischen Lager Blumen für die Frauen (wahrscheinlich rote Nelken). Dennoch mußte geschuftet und die lieben Kleinen unter Aufsicht staatlicher Tanten gebracht werden.
    Vater und Opa haben nicht viel verdient – über Geld sprach man auch nicht – und Oma + Mama kümmerten sich um Haus, Garten und uns Kinder. Jeder hatte genug zu tun. Und auch politisch waren die Frauen nicht benachteiligt. Jeder Haushalt hatte mindestens 1- 3 Zeitungen. Und Blumen gab es immer. Entweder Selbstgezogene, geklauter Flieder oder Wiesenblumen zum Muttertag.
    Und vergessen Sie nicht, lieber Herr Herrles, heute haben auch die Männer frei – falls Sie wollen. Rundum ein angenehmes Wochenende!!!

    • P.S.: Sorry, vor Vater und Opa muß ein Absatz, da sinnentstellend.

  33. Sie haben in Ihrer Vision einen Tag der Muslimischen Mode vergessen, der nach der Ausstellung Contemporary Muslim Fashions in Frankfurt („die erste große Ausstellung, die sich mit dem Phänomen zeitgenössischer muslimischer Mode auseinandersetzt.“) evtl. auch noch kommen wird, um Frauenrechte und Religionsfreiheit zu feiern. Die Ausstellung war bereits in San Francisco. „Rund 80 Ensembles von etablierten und aufstrebenden Marken, ergänzt von Modefotografie und Laufstegvideos, zeigen die Raffinesse, mit der regionale Ästhetiken mit globalen Modetrends verwoben werden.“ Selbst dem fortschrittlichen SPIEGEL (14.09.2018) war das wohl zu einseitiger Jubel. „Die Coolness des Kopftuchs, Eine amerikanische Ausstellung über Bekleidung in der islamischen Welt wirft eine Frage auf: Huldigt sie einer Mode, die Frauen unterdrückt?“ Oder geht es nur um die Selbetbestimmung / Freiheit der (eher betuchten) Frau zu tragen, was sie möchte? Fragen über Fragen, die auch die modisch interessierten Frauenrechtler*innen beschäftigen sollten.

    • https://www.der-postillon.com/2016/03/saudi-arabien-zwingt-whatsapp-emojis-zu.html
      Gestern 2 Mädels auf dem Weg zur Frauendemo mit selbst gebastelten Pappschildern „wider das Patriarchat“, die überaus dumm schauten, als ich sie am Bahnhof auf die bedingungslos eingelassenen rum lungernden vielen Jungmänner hinwies, die ihnen ihr künftiges „Patriarchat“ durch die Hintertür gerade wieder zurück brächten.
      Sie scheinen vollkommen ahnungslos…

  34. Es gibt mehr als 365 Anlässe an irgendetwas zu erinnern, darüber nachzudenken, einer wichtigen Sache zu gedenken, sturzbetroffen zu sein, einmal innezuhalten und sich sinnlos zu besaufen.

    Also Grund genug für mindestens 365 Feiertage im Jahr.

    Arbeiten gehen? Zur Schule gehen?

    Nö, zum Arbeiten machen wir Home office und wenn’s Wichtigeres gibt, gehn wir auf die Straße.

    Also eigentlich gar nichts mehr leisten.

    Wie das funktioniert?

    Ganz einfach: Bedingungsloses Grundeinkommen, allen gehts gleich gut und das Geld kommt aus dem Bundeshaushalt.

    Wo das Geld herkommt?

    Na, da, wo auch der Strom herkommt, wenn alle Kern- und Kohlekraftwerke stillgelegt sind…

    Willkommen im Phantasialand Deutschland.

  35. Wenn in Berlin dieser Freitag frei war: Haben dann die Kinder auch gegen den Weltuntergang demonstriert, oder geht das nur während der Schulzeit?

    • Den Bericht bei Tagesschau und Co zur Weltrettungsdemo in Berlin habe ich gestern
      auch vermisst :-))))))))))))))))))))))

  36. Ich denke es ist überflüssig einen Feiertag für die Männer einzuführen.

    Ich plädiere allerdings dafür, ein DENKMAL DES STOLZES, als Hommage für die „verachteten und verspotteten“ weissen alten Männer, in Berlin aufzustellen.

    Es waren weisse alte Männer, die unsere Welt zu einen besseren Platz gemacht haben.
    Hier nur ein kleiner Auszug:
    Gutenberg, Keppler, Kopernikus, Mendel, Einstein, Röntgen, Reis, Lilienthal, Hertz, Ohm, Linde, Daimler, Benz, Otto, Diesel, Einstein, Planck, Bosch, Siemens, Schrödinger, Hahn, Heisenberg, Zuse,……

    Als Schriftzug würde ich Karl Poppers Definition unserer (Leit-)Kultur wählen:

    „Nichts ist so kennzeichnend für unsere Kultur, wie die Tatsache, dass es sich um eine wissenschaftsbeflissene Kultur handelt.“

  37. Übergangsweise wird das Ganze von Bayern alimentiert, zumal Herr Söder aufgrund seiner unverkennbaren Links/ Grünwende freiwillig !sicher eher noch mehr in den Finanzausgleichstopf hineingeben möchte. Das Endziel ist allerdings die totale Arbeitsbefreiung für Alle, von alten weißen Männern zur Weiterentwicklung des Komforts, wegen potentieller Gefährlichkeit gehalten in Käfigen, abgesehen, das Ganze „finanziert“ von Herrn Draghi und „ seinen Gelddruckautomaten „. So in etwa dürfte die neue infantil/ feminine Greta/ Pippi – Welt im Westen aussehen.

    • Herrlich und erstaunlich für die Naiven wird dann sein, wenn Draghis Geld im Überfluss vorhanden ist, aber keine Ware, die man dafür noch kaufen kann!

  38. Was sie humorvoll skizzieren ist mit Sicherheit in irgendeinem linksgrünen Hirn ein ernsthafter Gedanke und wünschenswerter Zustand. Arbeiten? Können doch die anderen. Sich nachhaltig gut fühlen ist viel wichtiger.

  39. da war jetzt der Samstagmorgen
    ein Reinfall,
    so fast ganz ohne Herles.

  40. Ich bin für Herles als zukünftigen Wirtschaftsminister. Nur mit der 365 Tage frei p.a. kann Deutschland die Zukunft gewinnen. Und- es würden derart viele Menschen hier leben wollen, da hätte der demographische Wandel ausgelitten…

  41. Wir leben im Zeitalter der Symbole. Die Realität ist öde. Sie erfordert das kluge und vor allem konsequente Handeln.
    So viel Mut und Wille hat kaum jemand. Viel bequemer ist es, immer wieder neue Symbole aufzustellen, bis ihre Kraft verblasst.
    Und parallel dazu gibt es immer noch die reellen Herausforderungen. Man leugnet sie nicht nur. Man verlernt auch die adequaten Reaktionen. Generationenweit.

  42. „Und überdies die vielen Geschlechter zwischen Mann und Frau leer ausgehen“
    Es gibt immer noch Leute, die es nicht verstanden haben!

    Geschlechter sind ein bloßes „soziales Konstrukt“:

    Indem man Kinder dazu „zwingt“, dass „Mädchen mit Puppen“ und „Jungen mit Waffen“ spielen, wird durch „Prägung“ die spätere „Geschlechtsidentifikation“ schon in frühester Kindheit festgelegt.

    Aktuelle gender“wissenschaftliche Forschungen“ haben inzwischen ergeben, das Menschen „60 verschiedene Geschlechter“ haben können. Gerade Kindern im Vorschulalter muss man daher die Möglichkeit geben, eines dieser Geschlechter „spielerisch“ für sich zu entdecken. Moderne, offene Kindertagesstätten nutzen hierzu auch neue Spielsachen, wie z.B. „Dildos“.

    Ein weiterer, wichtiger Beitrag zur „Geschlechtergerechtigkeit“ ist eine „gerechte Sprache“:

    Selbst „fortschrittliche Kräfte“ die das „reaktionäre“ „Sehr geehrte Damen und Herren“ inzwischen durch „Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer“ ersetzt haben, sind hier leider nicht mehr auf der Höhe der Zeit. Sie sollten stattdessen in Zukunft besser die Anrede „Liebe Zuhörende“ verwenden, um sicherzustellen, das kein Geschlecht diskriminiert wird!

    Hier noch weitere Beispiele der „gerechten Sprache“:

    FALSCH: „Liebe Schaffnerinnen und Schaffner“
    RICHTIG: „Liebe Schaffnde“

    FALSCH: „Liebe Bürgerinnen nd Bürger“
    RICHTIG: „Liebe Bürgende“

  43. Achtung Satire:
    Auf einer GQLBTlinksquerdrehend Ausserwählten Veranstaltung der Grünen spricht Claudia Roth zum gegenderten Volk.
    Liebe (es folgt eine minutenlange Aufzählung aller Auserwählten unter Auslassung des alten weißen Mannes und dessen Frau, die die ganze ** bezahlen),
    nach wochenlangen zähen und langwierigen Verhandlungen mit der großen Vorsitzenden und dem Berliner Senat , ist es uns gelungen für alle (es folgt wieder die Aufzählung der Auserwählten) das wir nur noch Mittwochs arbeiten müssen. Schweigen in der Menge der Ausserwählten.
    Auf einmal die quitschige Stimme einer Lesbe aus dem Off.
    „Wat, jeden Mittwoch?

    Vielleicht doch keine Satire in dieser Irrenanstalt Berlin.

  44. Sie gehen aber ziemlich weit, lieber, geehrter Herr Herles.
    Einen (in Worten: 1) Arbeitstag muß man sich erst einmal
    leisten können. Wie wär’s mit „Feiern als perpetuum mobile“.
    Da hab‘ ich auch gleich die Lösung zur Hand – ist Ihnen doch
    ein kleiner Lapsus unterlaufen. Muslime sind keine Mitbürger,
    es sind Ehrenbürger. Und um dies angemessen zu würdigen,
    kommt der Mittwoch gerade recht. Ich muß zugeben, (wohl
    nicht nur) für mich – ein Dilemma. Verzichtete ich doch äußerst
    ungerne auf Ihre Kolumne. Grübel, Grübel.

  45. Schön!
    🙂

    Ich liebe Ihre Artikel, Herr Herles.

  46. SO VIEL TAGE HAT DAS JAHR NICHT!
    Da kollabiert jegliche Zeitmessung: für jeden Wahnsinnigen und Totaldurchgeknallten in diesem abgewirtschafteten und auf den Hund gekommenen Land eine Sekunde – und man muss schon anfangen in Lichtjahren, oder besser gesagt Dunkeljahren – zu rechnen. Und Dunkeldeutschland, das sind nicht jene, die ihr Land retten und vor dem Zugriff weiteren Wahnsinns schützen wollen, das sind genau die Produkte einer völlig degenerierten und durchgedrehten Gesellschaft, denen jeglicher Maßstab verloren gegangen ist. Und die genau diesen Verlust kaschieren wollen, indem sie für andere die Verbalguillotine aufbauen: kein Mensch soll mehr frei reden dürfen, jeder soll wie ein Papagei mit geisteskranken Seuchen wie „political correctness“ oder „gender“ abgefüttert werden.

  47. Die Forderungen nach paritätischer Besetzung sind totaler Unsinn!

    Heute am Internationaler Frauentag haben sie wieder Hochkonjunktur die irrsinnigen Forderungen rund um die Frauenquote.
    Manche würden gerne in allen Bereichen die Frauenquote über die Qualifikation stellen!

    Das ist ideologischer Unsinn, der negative Auswirkungen hätte.

    Qualifikation muss vor der Quote stehen!

    Es reicht, dass man anscheinend in der Politik keine Qualifikation mehr braucht, das Ergebnis ist zu sehen in der Realsatire, die in Deutschland in der Politik geboten wird!?
    Kluge, qualifizierte Frauen brauchen keine Ouote!

    • Die DDR sah zum Ende hin aus, wie sie eben aussah, weil sie es damals „geschafft“ hatten, alle „paritätisch“ aber auch „gesinnungsgemäß“ einzusetzen und damit das gesamte Volk voll zu beschäftigen. Alle Fähigen wussten um die talentlos Austauschbaren, die sich wichtig machten und allüberall unüberwindbare Lähmschichten gegen vernünftiges, erfolgreiches und zielorientiertes Handeln bildeten.
      Wir sind auf dem besten Weg…

  48. “Wenn der Wahnsinn erst mal Fuß gefasst hat, wird er behaupten, er sei die Normalität.” Karl Popper zugeschrieben – habe ich gerade woanders aufgeschnappt.
    Aber es kann gar nicht anders sein, als dass eine politisch durchgesetzte Verrücktheit die nächste in Vielzahl gebären muss. Damit nimmt der Irrsinn in Deutschland seinen Lauf.

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