„Überholen, ohne einzuholen.“ Nach dieser Maxime wollte die DDR „dem gegenwärtigen Welthöchststand nicht auf bereits mehr oder weniger bekannten Wegen nacheilen, um ihn zu erreichen. Vielmehr wollen wir, gewissermaßen an ihm vorbei, (…) einen neuen Höchststand bestimmen.“ Ökonomisch hat das bekanntlich nicht geklappt. Aber auch gesellschaftspolitisch war der SED-Staat nicht auf Welthöchststand. Mochten andere kommunistische und sozialistische Länder den „Internationalen Frauentag“ 8. März als gesetzlichen Feiertag begehen, so mussten Frauen in der DDR erst arbeiten, ehe es eine betriebliche Feierstunde mit ein paar warmen Worten des Genossen Betriebsleiter gab. Die Produktion ging vor.
Nur gut, dass Erich Honecker nicht mehr erleben muss, wie ausgerechnet das Land Berlin am 8. März 2019 die DDR überholt. In diesem Jahr ist der „Frauentag“ in Berlin zum ersten Mal gesetzlicher Feiertag. Das ist zweifellos ein neuer Höchststand, jedenfalls in der westlichen Welt. Im Übrigen erreicht Berlin, um es im DDR-Jargon zu formulieren, mit seinem neuen Feiertag „Weltniveau“. Schließlich befindet es sich jetzt feiertagspolitisch auf Augenhöhe mit Russland und Ländern wie Angola, Armenien, Burkina Faso, Eritrea, Georgien, Kuba, Mongolei, Nordkorea, Vietnam oder Weißrussland. Bei allem, was Berlin von diesen Ländern trennen mag, gibt es doch eine Gemeinsamkeit: Ökonomisch sind alle diese Frauentag-Nationen vom Welthöchststand weit entfernt.
Das rot-rot-grün regierte Berlin beschert seinen Einwohnern jedweden Geschlechts einen arbeitsfreien Tag, um damit etwas für die Gleichstellung und Gleichberechtigung der Frau zu tun. Doch wird die Stadt am Freitag nicht auf einer feministischen Woge ins verlängerte Wochenende schweben. Denn der Senat hat keine Kundgebungen oder sonstigen Termine zu Ehren der Frau an sich geplant. Irgendwie vertraut man wohl darauf, dass die Idee der Emanzipation den großen Durchbruch erzielt, wenn die berufstätigen Frauen nicht am Schreibtisch sitzen oder hinter einer Ladentheke stehen, sondern zu Hause ihren Lieben ein Feiertagsmenü zubereiten.
Den Berlinern sei der zusätzliche Feiertag gegönnt; sie liegen in der Feiertagsliga ohnehin ganz hinten. Dass mehr gesetzliche Feiertage nicht automatisch Produktivität und Inlandsprodukt senken, zeigt das Beispiel Bayern. Dort gönnt man sich nicht nur die meisten Feiertage, sondern bringt wirtschaftlich zugleich deutlich mehr zustande als andere Bundesländer. Da drängt sich der Umkehrschluss auf: Selbst wenn Berlin von seinen wenigen Feiertagen noch den einen oder anderen streichen würde, würde der neue Flughafen nicht schneller fertig und aus dem mit jährlich mehr als vier Milliarden Euro über den Länderfinanzausgleich subventionierten Stadtstaat mit den meisten Hartz IV-Empfängern keine Boom-Town.
Dass Berlin auf den Spuren der DDR und im Geist vereint mit sozialistischen Schwesterländern – der Begriff Bruderländer passt hier wohl nicht – die Frauen hochleben lässt, ist symptomatisch für das geänderte Frauenbild. Es ging der DDR und es geht dem rot-rot-grünen Senat nur um einen Typ Frau: die berufstätige Frau, in der DDR einst als Werktätige besungen. Frauen, die nichts zur Steigerung des Sozialprodukts beitragen, weil sie „nur“ Kinder erziehen oder „nur“ Alte in der Familie pflegen, sind keiner Erwähnung wert. Aus der Sicht feministischer, sozialistischer und gutmenschlicher Frauenversteher*innen sind diese Frauen schlicht nicht viel wert.
So hatte einst die DDR-Führung gedacht, weil jede Frauenhand gebraucht wurde, um den kapitalistischen Westen bei der Produktion „einzuholen ohne zu überholen“. Dieselbe materialistische beziehungsweise kapitalistische Sichtweise prägte schon bisher den „Frauenkampftag“, den Gewerkschafterinnen, linke Politikerinnen und kampfbereite Feministinnen nach der Wende auch in der alten Bundesrepublik in kleinen Schritten etablierten. Dass Berlin aus einem Tag der großen Worte, schrillen Parolen und Halstüchern in Milka-Lila nunmehr einen arbeitsfreien Tag gemacht hat, wird Nachahmer finden. Denn nichts ist hierzulande populärer als zusätzliche, bezahlte Freizeit.
Die rot-rot-grünen Frauenbeglücker hatten freilich nicht bedacht, dass der neue, politisch überaus korrekte Feiertag zu neuer Diskriminierung von Frauen führt. In Unternehmen mit Betrieben oder Niederlassungen sowohl in Berlin als auch in anderen Bundesländern hat die Berliner Belegschaft künftig an jedem 8. März frei, die Kolleginnen und Kollegen an Standorten in München oder Hamburg müssen dagegen arbeiten. Besonders deutlich wird dieses schreiende Unrecht in den Bundesministerien mit doppeltem Dienstsitz in Bonn und Berlin. In der ehemaligen Hauptstadt wird am 8. März gearbeitet, in der neuen dagegen nicht. So ungerecht kann die Welt sein.
„Ökonomisch sind alle diese Frauentag-Nationen vom Welthöchststand weit entfernt.“ Na dazu passt doch unser klammer Stadtstaat Berlin perfekt!
Warum haben aber auch die Männer und die x…er am Frauentag frei?
Mit der beklagten Ungerechtigkeit lehnen Sie sich aber weit aus dem Fenster, sehr geehrter Herr Hugo Müller-Vogg! Haben Sie je versucht, am Rosenmontag von Berlin aus jemanden in Köln telefonisch zu erreichen? Ich habe in meinem Autoradio einen bundesweiten DAB+ Sender gespeichert, der mir am Mittwoch vor Weiberfastnacht „für die bevorstehenden Feiertage viel Vergnügen“ wünschte.
Mein Beitrag zum heutigen Tag:
https://www.youtube.com/watch?v=xixym7vGUQ4
Wenns mit Argumenten hapert dann schreit man eben.Als meine Schwester 4 Jahre alt war hat die das genauso gemacht,stiess damit bei meinen Eltern aber unverständlicherweise auf wenig Gehör.
Wie wärs mit einem Welttag für alte steuerzahlenden Alten-Weißen-Männer, die diese ganzen Blöd- und Faulheiten finanzieren. Wer 364 Tage im Jahr beschimpft und ausgenommen wird, sollte auch nicht zu kurz kommen.
Leider kann ich mich nicht zu der Herde von Wessi-Männern zählen, mit meiner Ossi-Frau ein Geschenk des Himmels ergattert zu haben.
Angesichts deren dissozialer Persönlichkeitsstörung, mit vermutlich einer ausgeprägten Komponente von Borderline, war es für mich die mit Abstand dümmste Entscheidung meines Lebens, mit ihr Kinder in die Welt zu setzen und die Ehe mit ihr einzugehen und mir so den Rest meiner Tage zur Hölle auf Erden zu machen.
Was ich mit dieser unangebrachten Offenbarung privaten Scheiterns lediglich ausdrücken möchte ist, dass das verklärende Bild der patenten Ossi-Frau nicht auf jede zutrifft und dass es verhaltensgestörte und dem eigenen Seelenfrieden zutiefst abträgliche Menschen unter allen Menschen, unabhängig von deren Geschlecht oder Herkunft, gibt.
Lieber Herr Müller-Vogg, sie haben in allem recht. Was ich nicht verstehe, ist ihre Sympathie für die jetzige CDU. Die größte Partei läßt alles das zu, was dieses Land kaputt macht. Daß die Linken und Grünen hier mitlerweile Amok laufen können, ist die Folge des vollständigen Versagens der größten Parteien Deutschlands und die heißen CDU/CSU. Wer etwas bewegen will muß die AfD wählen. Deren Abgeordnete sind in der großen Mehrzahl eben nicht auf ihr Mandate angewiesen. Es sind gebildete und berufserfahrene Menschen, die von den faulen Kuturmarxist/innen als Nazis difamiert werden Die machen das, weil sie etwas für dieses Land tun und den Irrsinn stoppen wollen.
Jetzt seien se hier keine fiesen Möpp und gönnen den Berlina den 10ten Feiertag – soviele haben andere auch. Und Frauentag dürfte nicht so falsch sein, die Damen können ausgiebig und in Ruhe im benachbarten Potsdam zum Shopping gehen und dem betriebsamen Treiben der Einheimischen zusehen.
Die Produktivität in Berlin ist eh so mies, da wird der eine Tag auch keine Investoren mehr abschrecken – die kamen auch bei 9 Tagen nicht – und der Finanzausgleich muß nur etwas nach oben angepaßt werden.
Mit sozialistischem Gruß – Freundschaft.
Berlin hat einen modernen Feiertag, und Frankfurt am Main feiert künftig begeistert „muslimische Mode“. Im Museum für angewandte Kunst gibt es bald eine Ausstellung „Contemporary Muslim Fashions“. „Die Ausstellung präsentiert eine Momentaufnahme aktueller muslimischer Kleidungsstile aus aller Welt, mit einem Schwerpunkt auf dem Nahen Osten und Südostasien sowie Europa und den USA. Dabei reflektiert sie, wie Kleidung dem Ausdruck der vielen Facetten individueller, religiöser und kultureller Identität dient – und wie sie Identität prägt. Rund 80 Ensembles von etablierten und aufstrebenden Marken, ergänzt von Modefotografie und Laufstegvideos, zeigen die Raffinesse, mit der regionale Ästhetiken mit globalen Modetrends verwoben werden. Daneben gibt Originalmaterial aus den Sozialen Netzwerken, die eine zentrale Rolle für die Verbreitung des neuen Trends spielen, Einblicke in die Vielfalt der Positionen in der muslimischen Welt und lässt verschiedene Akteur*innen zu Wort kommen.“ In Frankfurt wird die Ausstellung von Dr. Mahret Ifeoma Kupka und Prof. Matthias Wagner K koordiniert. Sie wird gefördert von der Ernst Max von Grunelius-Stiftung, dem Bankhaus Metzler und unterstützt von BONAVERI.
Islamische Kleidungsvorschriften werden Mode, nichts als Mode? Da ist Berlin bestimmt schon neidisch.
Es ist zum Mäusemelken, um einen Ausdruck der nicht der geborenen Höflichkeit entspricht, zu vermeiden. Jetzt spricht auch schon Hugo Müller-Vogg von Gleichstellung. Seit wann, betrachtet man unsere Rechtsordnung und unserer Grundgesetz, muss in diesem Lande etwas gleichgestellt werden.
Gleichstellung hat einen passiven Sinngehalt. Wer gleichgestellt wird, mit dem wird etwas getan, er wird vom Subjekt zum Objekt. Es sind andere die mit ihm etwas machen.
Unser alter Lehrer zu Volksschulzeiten, sie hieß diese Schule damals tatsächlich, als es noch ein Volk gab, benannte Aktiv und Passiv mit ihrem Deutschen Namen . Aktiv, die Tatform und Passiv, die Leideform.
Mit uns wird neuerdings getan, wir werden getan und Hugo Müller-Vogg stimmt ein, weiß nicht mehr um die Natur dieser Freiheitlich-Demokratischen-Grundordnung. Ein konservativer Liberaler oder eine liberaler Konservativer. Ich weiß nicht, wie er sich definiert. So war wenigstens mein persönliches Empfinden.
Und er übernimmt den rot-grünen Sprachgebrauch. Wo ein liberaler Konservativer oder ein konservativer Liberaler so formuliert, scheint mir tatsächlich das Deutschland, das mir ein Leben lang am Herzen lag, auf einem guten Weg „die Bach (Dialekt) hinunter“ zu sein.
Eine schlechte Nachricht kommt selten allein. Heute früh, war es 7 oder halb 8 vermeldete die Tagesschau: Der von der „Sozialdemokratin“ Clara Zetkin 1911 begründete Weltfrauentag …“ Diese Zetkin war damals 1911 tatsächlich noch Mitglieder der SPD. Sie verließ diese allerdings bald in Richtung USDP, die im Spartakusbund aufging, der sich der neugegründeten KOMMUNISTISCHEN PARTEI DEUTSCHANDS anschloss.
Zetkin war von 1921 bis 1933 Mitglied des Exekutivkomitees dieser demokratischen Partei. 1922 fungierte sie in einem der Moskauer Schauprozesse „gegen sozialrevolutionäre Regimegegner“ in Moskau als Anklägerin und forderte die Todesstrafe.
Es fügt sich Steinchen zu Steinchen. Das Flaggschiff, die Urmutter der Fernsehnachrichten macht auf Lücke und Hugo Müller-Vogg erzählt von Gleichstellung.
Warum denke ich an Dante und seine Göttliche Komödie. Ihr, die ihr hier wohnet, lasst alle Hoffnung, lasst sie …….. Besser wird’s nimmer!!!!!!
Ein weiteres Beispiel wie der ÖR Framing betreibt, beziehungsweise wenn man es genauer ausdrückt lügt. Und zwar lügt durch weglassen der relevanten Informationen.
Kaum einer heutzutage wird wissen, daß die SPD „damals“ in der Tat noch eine Symbiose von gemäßigten und radikal-marxistischen Kräften war, und diese Dame dem radikal-marxistischem Flügel – also ähnlich der „Bolschewiki“ in Russland – angehörte. Und dann nach Abspaltung auch direkt in diesen überging.
Formal war sie in der Tat damals in der SPD. Real war sie aber marxistisch-bolschewistisch-kommunistisch.
Und als Nachtrag: Bei dem Framing der ÖR kann man also in Zukunft mit Fug und Recht, wenn man von Lenin oder Stalin spricht, von „Sozialdemokraten“ sprechen.
Die waren nämlich auch alle – vor der Abspaltung der Bolschewiki – in der „Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Russlands (SDAPR)“.
Die vom „Sozialdemokraten Stalin gegründeten Gulags“, die vom „Sozialdemokraten durchgeführten Säuberungsaktionen“, usw. usf.
Zweite Hälfte der 1980er Jahre, 8. März im Grenzdurchgangslager Friedland: ein paar Aussiedler-Ausweis-Anwärter, aus einem der damaligen Osteuropa-Länder eingereist, wollen den zahlreichen Sachbearbeiterinnen nun besonders charmant gegenüber auftreten. Ob aus reinem Kavaliergeist oder vielmehr um die eine oder andere Bearbeitungszeit womöglich abzukürzen – weiß ich nicht. Ich war in diesem Fall nicht dabei, vielmehr habe ich meinen Hoffnungsgenosse herzlich von der Idee abgeraten, den „Frauentag“ ausgerechnet im Westen zu begehen. Meine Warnungen waren vergebens: die Jungs kauften ein paar Rosen und gingen mit Handkuß, Charme und Glückwünschen in die Büros des Lagers hausieren. Einige Damen schauten verdutzt und verunsichert, andere brachen schon mal im Lachen aus. Der Oberton war freilich überall gleich: hier machen wir so was nicht, erstens ist es eine kommunistische Erfindung (und vor welchem System seien die Herren wohl weggelaufen?), zweitens und allem voran: alle Tage seien hier im Westen Frauentage. Und Männertage. Die Jungs taten mir leid. Nicht mal ein Besäufnis ließ sich im Anschluss veranstalten, wie er im Osten zum 8.3. nach Art des Vatertages Gang und Gäbe war – alle waren knapp bei Kasse oder hatten gar nix. – ——— Gut 30 Jahre später…
Geldhahn zudrehen, dann hat der Spuk ein Ende. Da in „Lost city“ kein Leisptungsprinzip existiert, wird das automatisch eine „Dead city“.
Es würde das werden, was es heute schon ist, nur härter. Partys feiert man in London, Orgien in Berlin.
Wo bleibt eigentlich der Welttag für die LGBTQIXYZ-Community?
Ich hab‘ grade a bisserl Zeit und mir die Liste der „Welttage“ mal angesehen. Jetzt bin ich etwas ratlos. Es gibt Welttage der englischen, der französischen, der chinesischen, der spanischen, der russischen und der arabischen Sprache, auch der Poesie und der Philosophie. Zudem ist 2019 das Internationale Jahr der indigenen Sprachen. Gehe ich recht in der Annahme, dass der Welttag der deutschen Sprache der 27. Januar ist, nur mahnsinnig anders benannt als „Internationaler Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust“ (warum nicht auch an die Opfer der chin. Kulturrevolution (100 Mio), oder an die der stalinschen Säuberungen (20 Mio)? Waren die in Hundertschaften anführbaren deutschen Literaturgrößen am Ende doch nur Dorftröten, auf die wir uns (wie auf eigentlich alles) nur viel zu viel einbilden?
Und ein ganz böser Verdacht: Der 10. Februar ist der Welttag der Hülsenfrüchte. Gilt der uns Erbsenzählern?? Das würde ja bedeuten, dass die UN-Generalversammlung Humor hat …
Der Welttag der Deutschen Sprache kann nur an einem 30. Februar begangen werden.
„Kommunisten aller Länder, vereinigt Euch in Berlin!“
Wenn ich das nicht bezahlen müsste, wäre es mir egal.
Ich muss doch der zentralen Aussage die Werktätige Frau wären ausgenutzt worden widersprechen. Berufstätige Frauen wurden in der DDR geachtet und standen in vielen Berufen den Männern um nichts nach. Der DDR Vergleich zu heute ist völlig daneben denn es waren völlig andere Verhältnisse und Gründe warum auch die Frauen arbeiten wollten und mussten. Es wird immer vergessen, dass die DDR seit ihrer Gründung immer am Abgrund des Staatsbankrotts wankte. Warum? Weil wir nicht fleißig genug waren oder zu dumm oder weil man uns nicht gelassen hat? Die kleine DDR mit 1985 knapp 17 Millionen Einwohnern mußte nach dem Krieg 96 Milliarden Dollar zum Kurs von 1954 Reparationen bezahlen. Zum Vergleich, die BRD nach 1956 bezahlte nichts mehr und hatte insgesamt 9,6 Milliarden Dollar gezahlt.
Ein kleiner Exkurs durch die Geschichte. Damals mußten die Frauen an ihren Ehrentag arbeiten, eigentlich, denn wirklich tat das keine einzige jedenfalls nicht in der Produktion. Klar Krankeschwestern usw. arbeiteten aber sonst lief das folgender Maßen. Die Frauen bekamen an ihrem Arbeitsplatz einen Blumenstrauß meißt in Verbindung einer Prämie und dann wurde gefeiert. In der Brigade finanziert aus der Brigadekasse, in der Abteilung finanziert eben aus der Abteilungskasse, dann im Betrieb finanziert vom Betrieb, dazu natürlich eine Feier von der DSF(Deutsch Sowjetischen Freundschaft) wieder aus diese Kasse, eine Feier von der Partei durfte nicht fehlen. Da wurde vom 8. März bis zum 1. Mai gefeiert was dieKassen hergaben.
Überholen ohne Einzuholen war in den 60igern als man dachte die Russen würden uns etwas Luft lassen was ein Irrtum war. Genau aus dem Grund hat sich der Wirtschaftsminister Apel die Kugel gegeben als er gerade aus Moskau zurück kam.
Der internationale Frauentag ist für die meißten Frauen sowieso egal wie der Weltschnupfentag.
Nicht nur das rot-rot-grüne Berlin, ganz Deutschland:
Der Bundespräsident besucht Schülerdemonstration – das erinnert ziemlich an die DDR und ähnliche Systeme.
Vor allem wofür demonstrieren diese Schüler wenn Präsident, Kanzlerin und auch sonst fast die gesamten „Eliten“ hinter ihnen stehen und Klimaschutz schon heute Staatsziel Nummer eins ist. Politiker bestärken die Jugend des Landes darin, dass sie mit ihren edelen Zielen, die identisch mit ihren eigenen sind, auf dem richtigen Weg sind. Das ist schon ein sehr feiner Humor …
„FRIDAYS FOR FUTURE“
Steinmeier besucht Schülerdemo – „Freue mich, dass ihr euch einsetzt“
https://www.welt.de/politik/deutschland/article189972939/Fridays-For-Future-Steinmeier-besucht-Schuelerdemo-und-lobt-Klimaschuetzer.html
Das sind keine Demonstrationen/Proteste, sondern Aufmärsche!
Das sind von den Regierungs- und Systemvertretern impertinente Rosstäuscher- und Falschmünzertricks, gegenüber der Jugend, dem eigenen Ethos die Sorge um deren Zukunft unter dem Deckmantel des „Klimaschutzes“ anzudichten, während das eigene politische Handel – oder besser Nichthandeln – das genaue Gegenteil bewirkt, nämlich die Zukunft der Jugend und folgender Generationen nachhaltig zunichte zu machen.
Was wollen Sie, der sozialistische Grüßaugust eifert lediglich seinem einstigen, geistigen Führer nach. War es nicht Mao der die Jugend gegen die eigenen Väter aufstachelte. Hier passiert inzwischen haargenau das Gleiche.
Und was genau sollen diese Demos von Schülern bewirken.Wenn sie von Politikern die an der Macht sind gelobt werden,dann fragt man sich doch wo der Sinn einer solchen Demo liegt wenn man praktisch offene Türen bei den Regierenden einrennt.Das erinnert doch sehr an Aufmärsche im Sozialismus wo man die Politik der Herrschenden bestätigen durfte.
Wenn ich an den Karnevalswitz von AKK denke, dann könnten die Berliner ‚Männer‘ diesen Tag doch gleich mit feiern.
Für Berlin kann es nur noch eine Rettung geben, es muss lernen das der Rest Deutschlands keine Lust mehr hat Bananen abzuwerfen.
Sinnvoll wäre es, in allen anderen Bundesländern 365 Feiertage einzuführen, damit die Berliner endlich wieder lernen, selbst für ihren großspurigen Lebensunterhalt zu sorgen. Wowereit meint eins Berlin sei arm aber sexy. Ein Irrtum, es ist lediglich arm und unfähig!
Sie können doch Ihr Geschlecht jederzeit ändern. Einfach Facebook / Einstellungen / Profil / …
Soso…Gleichstellung? Wann ist nochmal der gesetzliche Feiertag der Männer?
3. November
Wie wäre es mit „Christi Himmelfahrt“ oder allgemein bekannt als „Männertag“, welchen jedes Jahr ein Feiertag ist? Ehrlich, das Gejammer der Männer diesbezüglich geht mir schon auf den Geist. „Muttertag“ ist so ein blöder Sonntag, der sowieso immer frei ist (in normalen Berufen) und dann ordentlich von der Familie versaut werden kann. Dann doch lieber einen Frauentag!
Inspiriert vom 8. März als von Clara Zetkin (Kommunistische Internationale) erfundenen ‚Internationalem Kampftag der Frauen‘ hat Links / Grün bundesweit zum Frauenstreik aufgerufen (hier: http://www.taz.de/!5578237/ und hier: https://www.die-linke.de/partei/parteistruktur/parteivorstand/2016-2018/beschluesse/detail/news/frauenstreik-und-frauenkampftag/)
a) In Solidarität mit den ‚Kampffrauen‘ streike ich heute mit;
b) Ich befürchte jedoch, den Frauenstreik und meinen merkt niemand;
c) Wo finden heute die Frauen-Gladiatoren-Kämpfe statt? Will das sehen;
d) Heute Autos aus Solidarität auf Frauenparkplätzen abstellen.
Ich finde den Weltfrauentag zu früh im Jahr. Der 17. Juni, der ja leider nicht mehr Feiertag ist, war wettertechnisch wesentlich wärmer und sinnvoller gelegt. Da an offiziellen Feiertagen außer dafür bezahlten Berufspolitikern und Verbandsfunktionären sowieso alle nur ihren Freizeitaktivitäten nachgehen (abgesehen vielleicht von den Christen mit ihrem Nachwuchs im Kindergottesdienst am Heiligen Abend), hätte ich einen Feiertag im Mai oder Juni besser gefunden. Der Anlass ist dann gar nicht mehr so wichtig.
Ironie aus.
Im Ernst: Mag sein, dass es vielen Damen wichtig ist. Spielt keine Rolle mehr, denn die mehrheitlich patriarchalisch geprägten Immigranten in unserem Land werden ihn voraussichtlich in ca. 20 bis 25 Jahren aufgrund der demographischen Entwicklung wieder abschaffen. Bis dahin können sich die Vorkämpferinnen für diesen Tag in Berlin ja daran erfreuen, sei es ihnen gegönnt.
Bitte schon mal im Kalender vormerken:
Am 1. Mai ist wieder „TAG DER ANTIFA“, also ein Feiertag für alle, die noch nie in ihrem Leben gearbeitet und Steuern gezahlt hab3n.
Wieso,die arbeiten doch beim Staat als Ausputzer gegen Aufmüpfige Andersdenker.Dass diese schwarzuniformierten Sicherheitsstaffeln im Dienste der Guten und Besten auch noch Steuern zahlen sollen ist schon ein bisschen kleinkariert.
Und was ist mit dem 3. GESCHLECHT und den 60 weiteren Gendern ?
1. Es ist falsch den Wert eines Menschen nach seiner Karriere zu bemessen. Hausfrau und Mutter sind sehr ehrenhafte „Berufe“
2. POLITIK:
In der Politik gibt es keinerlei Anforderungen an die Qualifikation.
Hier ist eine Quote denkbar, nachdem sogar gescheiterte Existenzen wie Claudia Roth und Katrin Göring-Eckardt hier Karriere machen können.
3. INDUSTRIE:
In der Industrie ist ein MINT-Studium die beste Voraussetzung um Karriere machen zu können. Hier hinken die Frauen dramatisch hinterher.
Also werden hier auch zukünftig die weissen alten Männer das Sagen haben.
Im Gegensatz zur Politik ist es unmöglich ohne Kompetenz voranzukommen. Frauen wie Claudia Roth, Katrin Göring-Eckert, Sawsan Chebli, UvdL, Andrea Nahles, Katarina Schulze und Co. sind sicher nicht in der Lage selbstfahrende Autos, Flugzeuge, Solaranlagen, Windanlagen, Fusionsreaktoren, Laufwellenreaktoren, Nanocomputer, etc. zu entwickeln und zu bauen.
Mir geht der Genderwahn nicht weit genug: Einen männlichen Stern einfügen (z.B. Verbrecher*innen), nein so nicht. Es muß alles noch viel weiblicher werden. In der Tat, man sollte den Genderismus noch viel, viel s t i e f m ü t t e r l i c h e r behandeln.
Kein Gewerkschafter, kein Betriebsrat in Berlin wird ab heute noch einer Frau am Arbeitsplatz eine Blume überreichen. Dumm gelaufen.
Ich habe persönlich keinen Zweifel, dass es in Kürze einen bundesweiten Frauentag geben wird, was Berlin hat, wollen wir anderen auch.
Allerdings ist der Frauentag, Herr Klose schrieb es schon, in diesen Zeiten nicht nur ideologisch schräg, weil „Frauen“ in der Gender-Theorie ja eine ominöse Gruppe darstellen. Es fehlt auf jeden Fall der politische Männer- und politische Diverse-Tag, der Vollständigkeit halber. Und evtl. Migranten/Neue Deutsche- und Nichtmigranten-Tag, usw.
Wenn man beginnt, die Bevölkerung soziodemografisch aufzuteilen, gibt es noch andere unterschiedliche Merkmale (Bildung, Beruf, Einkommen, Alter, Ost/West), die es verdienen, dass man ihnen Respekt zollt, da sie auch eine Quelle von Ungleichwertigkeit sein können. Warum unser Außenminister nur zur Gleichstellung der >Geschlechter< aufruft, aber in seinem Umfeld offenbar keine angemessene Repräsentanz aller Altersgruppen bezweckt (oder ist mir das nur entgangen?), ist eine interessante Frage.
Richtig wäre es ganz anders gewesen. An diesem Tag hätten einmal NUR die Frauen arbeiten sollen. Da hätten sie dann einmal die wahnsinnige Chance den Männern zu zeigen was sie, ganz allein, an diesem einen Tag zu leisten imstande sind.
So ist das doch nix anderes als ein zweites Weiberfastnacht. Die Männer betrinken sich und die Frauen besaufen sich …
Das mit dem 8.März sieht jetzt doch etwas trist im roten Berlin aus. Schön wäre eine Massenkundgebung der Werktätigen, mit multikulturellen Elementen, oder wenigstens die Einweihung eines Klos für Diverse. Oder auch mal eine Militärparade in der Karl-Marx-Allee, aber leider hat die Bundeswehr mangels fahrbereiter Panzer, Haubitzen und Raketenwerfer absagen müssen.
…und im nächsten Jahr (7.März) kommt wahrscheinlich der „Divers-Tag“ dazu! Dem dunkelroten Berlin wird sicherlich noch mehr einfallen!
Früher wollte in Berlin (West) kaum jemand den Sozialismus. Das mahnende Beispiel für diese Ideologie war ja quasi als DDR „vor der Haustür“.
Jetzt ist diese Zeit vorbei. Der Sozialismus kann kommen. Schleichend, immer weiter übergreifend.
Bis er in seiner Vollendung nicht mehr los zu bringen ist. Dabei könnten Länder wie Venezuela aktuelle Mahnung vor dem Sozialismus sein.
Das sehe ich etwas anders. Wann hat Berlin seit den amerikanischen Rosinenbombern jemals auf eigenen Füßen gestanden? Man hat es sich dort immer auf Kosten Restdeutschlands gemütlich gemacht. Der Unterschied war lediglich der, das die West-Berliner das „Gefüttert werden“ für soziale Marktwirtschaft hielten, während die Ostberliner wussten das sie im real existierenden Sozialismus leben.