Zur Karnevalszeit am Abend vor Rosenmontag mal wieder ein leichtes (?) Thema. Da haben viele niedrige Löhne, die Rente reicht manchen kaum zum Leben, aber die Dödel wählen doch immer wieder genau die Parteien, die ihnen das Elend einbrockt haben – wenn das kein Humor ist, was ist es dann?
Oder nehmen Sie Petra Vogel, die Reinigungsfachkraft aus Bochum, nebenberuflich Gewerkschafterin und in der Linkspartei. Die ist in der Talkshowszene mittlerweile so bekannt wie in den 80ern Tilly aus der Palmolive-Werbung – („spröde Hände? Das muss nicht sein“). Wollen wir hoffen, dass ver.di und SED ihre Auftritte nicht nur mit dem Sozialistischen Gruß vergelten.
Dass sogar Katrin Göring-Eckardt, eigentlich nur für ihren furchterregenden Fanatismus bekannt, ein Quentchen Humor aufzubringen vermag, bewies sie mit der Forderung nach einem Mietpreisbremsgesetz, das wäre dann das dritte, nachdem SPD-Leuchte Heiko Maas bereits zwei davon auf den Weg gebracht hat.
Diplomjournalistin Anne Will (an dieser Stelle müssen Sie sich eingeblendete Lacher vorstellen) fragte ganz zu Beginn und ohne Vorwarnung die SPD-Ministerpräsidentin Malu Dreyer, ob sie jemals Existenzängste gehabt habe. Und die sagte mit entwaffnender Klarheit, so dass dem Beobachter der Kiefer heruntersackte: „Nein. Das kann man nicht vergleichen mit Menschen, die in ihrem Leben gearbeitet haben.“ Großartig! Bravissimo! Hier fehlte eindeutig der Tusch, die Karnevalsfanfare mit dem Trommelwirbel am Schluss. In der Tat, nach Studium und ein bisschen hier und da, war die Genossin Dreyer nur als SPD tätig, das kann man wahrlich nicht mit den armen Teufeln da draußen vergleichen. Wir hätten eine solche Pointe, die selten genug im unfreiwilligen politischen Kabarett ist, aus dramaturgischen Gründen am Ende der Sendung gebracht.
Denn über weite Strecken war die Veranstaltung zäh, wie ein Zusammenschnitt aus Sendungen der letzten Monate, auf die ein Dramaturg frech „Best of“ gepappt hat. Kurz: Rot-Grün erfanden Hartz 4, machten die Zeitarbeit zum perfekten Lohndrücker, ohne bei der Zeitarbeit die Zeit dieser Beschäftigung zu begrenzen, sodass heute 30% trotz Arbeit am Existenzminimum kratzen, von der zukünftigen Rente gar nicht zu reden, obwohl der damals zuständige SPD-Minister noch eine Bauernfänger-Rente erfand und mit seinem Namen „Riester“ zierte. Dann holten und holen immer noch Union, SPD und Grüne Millionen Sozialfälle ins Land unter fadenscheinigen Begründungen und dreisten Lügen, die alle Wohnungen suchen und die Löhne im Regalfachpacker- und Transportfachfahrerbereich weiter drücken.
Mike Mohring von der CDU in Thüringen hat ganz andere Sorgen (Anne Will: Krebs), wie er mit Mütze auf dem Kopf sehen ließ. Ohne ihn hätte Diplomjournalistin Anne Will wohl vergessen, darauf hinzuweisen, dass in den wilden 90ern, wo auch jeder Genosse den Kapitalisten spielen wollte, die Berliner SPD hunderttausende Wohnungen an profitorientierte Immobilienkonzerne verhökerte und jetzt dumm aus der Wäsche guckt. Oder dass gerade kommunale Unternehmen die Raumpflegefirmen bei den Konditionen so drücken, dass die das über Subunternehmen auffangen.
Ob Reinhold von Eben-Worlée, Präsident vom Verband „die Familienunternehmer“, wusste, auf was er sich da eingelassen hat? Ganz sanft wies er darauf hin, dass die meisten Städte, die über fehlenden Wohnraum klagen, rot-grün regiert werden, der Wohnungsmarkt der mit den stärksten staatlichen Eingriffen ist, ein Grund für das Versagen. Dass der Arbeitgeber die Hälfte zu den Krankenkassen- und Rentenbeiträge dazuschießt (anders als in der Schweiz). Wenn er von einer sachlichen Diskussion bei diesen Teilnehmern ausging, dürfen wir ihn an dieser Stelle – bei allem Respekt – als Narr bezeichnen.
Und damit ist er gut bedient, denn ein Guido, der in Berlin und Köln irgendwas mit Obdachlosen zu tun hat, sieht vor lauter knallroten Farben vor den Augen nicht, wer uns den Schlamassel eingebrockt hat, sondern macht „Unternehmer wie Sie dort vorne“ für alles verantwortlich, und das war durchaus als Drohung gemeint.
Der Runde war wohl vorbereitend eingeschärft worden, bloß keinen Zusammenhang von Zuwanderung in der Größe einer mittleren Großstadt und Platzmangel herzustellen, schließlich ist Karneval, und es soll in erster Linie spaßig sein. Dass nun ausgerechnet die, die das Land mit Karacho gegen die Wand gefahren haben, dem TV-Zuschauer zum wiederholten Male Wege aus der Krise weisen wollen, das muss schließlich ein Witz sein. Das kann nicht einmal der Staatsfunk ernst meinen. Nun gut, kein Witz für jeden, aber die Genossen werden sich königlich amüsiert haben.
Irrtum…
„DieRaute“ war´s….. 😉
Den größten Knaller ganz zum Schluss haben sie aber vergessen:
Das „Anknüpfen“ ans Thema bei Tagesthemen mit dem Aufmacher „mehr Geld für den Öffentlichen Dienst“. So weit kann man vom Thema weg sein.
Ach und noch etwas:
Will Media ist keine Non Profit Organisation. Je mehr Feedback, je mehr Quote, egal ob positiv oder negativ. Also das Beste sollte sein, keine Berichte mehr und keine Kommentare. Ohne Quote und ohne Geld hört der Spuk von alleine auf. Ignorieren wir doch einfach die Ersatzparlamente und geben solchen Tussies wie KGE kein Forum mehr durch Einschalten und Aufregen. Abschalten! Die Sache mit den Fernsehsteuern regeln wir dann später an anderer Stelle.
Die Frau Dreyer wird am Ende den gleichen Weg gehen wie die vergleichbare Frau Kraft aus NRW. Sie erinnern sich, „kein Kakao für Nazis“.
Diese Frau Kraft ist jetzt im Aufsichtsrat eines Unternehmens, das sie vorher verbal lauthals bekämpft hatte.
Schon länger schäme ich mich immer mehr dafür eine Frau zu sein, wenn ich sehe, was die Frauen in den letzten Jahren in der Politik und den Medien angerichtet haben. Ich weiß, es gibt ebenso viele schlimme Männer. Aber ich bin nun mal keiner, da sollen sich mal hübsch die Männer schämen.
Das kommt dabei heraus, wenn verantwortliche Posten nur noch nach Gutsherrenart verschachert werden.
Die Menschen halten sich für die Krone der Schöpfung. Leider sind gefühlt mindestens 90% aller Menschen dumm wie Brot oder haben egomanisch geprägte Allmachtsgefühle. Oder beides.
Liebe Sonny, ich kenne sie nicht und möchte Ihnen dennoch einen Rat geben.. Sofern Sie das einem alten, grau gewordenen Herrn erlauben.
Schämen Sie sich nicht. Es gibt überall, wie man bei uns in der Pfalz sagt, Gute, Schlechte und „Schifferstädter“. Warum sollte das ausgerechnet bei den Frauen anders sein.
Mir sind in meinem Leben, beruflich und privat, so viele wunderbare, charmante, liebenswerte, kluge Frauen begegnet, die in der Familie ihren „Mann“ gestanden haben, im Beruf, Frauen mit Courage und gleichzeitiger Herzensgüte.
Vergessen Sie die „Schifferstädter“ und bleiben Sie, das was Sie sind, mit Stolz und Freude. Was wären wir Männer ohne eine liebenswerte, tüchtige Frau an unserer Seite. Was wären die Abende bei einem guten Wein in froher Runde ohne das Lachen charmanter Frauen, ohne ihren Witz, ohne ihren augenzwinkernden Spott, ohne das Knistern, der dort wo Mann und Frau sich begegnen, das Salz in der Suppe ist.
Nachschrift: Natürlich meint das Bonmot nicht die Bewohner des Ringerstädtchen Schifferstadt, wo auch die Ringerlegende Wilfried Dietrich geboren wurde. Meine Frau kommt auch von dorten und wir lachen immer gemeinsam, wenn ich passender und unpassender Gelegenheit mit meinem uralten Spruch über die „Schifferstädter“ komme.
Lieber Walter Knoch, herzlichen Dank für Ihre aufmunternden Zeilen. Sie und Ihre Frau gehören mit Sicherheit zu den „10 Prozent“.
Jetzt sind Sie aber von den Frauen abgeglitten. Im Rahmen der Gleichstellung könnte ich Ihnen auf Anhieb Diverse Frauen nennen, die jederzeit in ihrer Position jeden Mann an die Wand spielen mit ihrer Kompetenz.
Warum berichtet eigentlich TE ständig über unsinnige Sendungen wie Anne Will? Verstehe ich nicht. Das ändert doch nichts an der Dummheit dieses Programms. Bitte lieber mal auf gute Sachen wie z.B. in Phoenix aufmerksam machen, auch wenn es öffentlich-rechtlich ist.
Politik gedenkt wieder mal, das Geld mit der Gießkanne zu verteilen. Kleinste Renten aufgrund branchentypiswcher Niedrigeinkommen ist das eine. Aber ich kenne genug Leute, die über ihre Niedrigrente jammern, aber gleichzeitig bekennen, daß sie als angestellter Ehepartner absichtlich gerade mal den niedrigsten Satz eingezahlt haben, um „versichert“ zu sein. Diese Zahlen aus z.B. Landwirtschaft, Gastronomie und sonastigem Gewerbe sollte ein findiger mal hochrechnen. Dazu kommen die bewußt Teilzeit Arbeitenden, auch um die ehelichen Gesamtsteuern zu mindern, dürften ein nicht wenige sein. Aber diesen Gruppen sind dem „Heilsbringer“ und seinen Verteilern öffentlicher Gelder vermutlich dank ihres Lebens im Biotop nicht bekannt, sonst würden sie nicht mit so einem Schmarrn an die Öffentlichkeit gehen, außet sie hoffen auf Dummenfang, um ihre abstürzenden Sozen wieder aufzupäppeln.
übrigens Herr Paetow, ich hätte noch was für Sie. Katharina Barley in der Bütt. Youtube – Barley Freiheitsstatue. Sie stehen außer Verdacht diese Rede geschrieben zu haben, denn die Schenkelklopfer sind doch sehr überschaubar und versteht man nur, wenn man Gründungsmitglied der SPD ist und auch noch Verwandtschaft 1.Grades mit der Justizministerin ist. Aber, dass die Barley nach 20.000 Klicks bereits 9 Likes bekommen hat, zeigt den enormen Zuspruch der ihr entgegengebracht wird.
Du lieber Himmel das kann man sich ja nicht anhören, dieses wiedergekäute Geflenne von CNN vom letzten Jahr. Wie es Leute, deren Motto wohl „könnte schiefgehn, lassmers sein“ ist, schaffen, mit dem Finger auf was anderes als den Spiegel zu zeigen…
und wir bezahlen die auch noch dafür.
Es werden in allen Kommentaren und Artikeln leider nur die Symptome beschrieben, nicht die Krankheit.
Das Problem ist die Einstellung der Mehrheit der Bevölkerung. Diese hat inzwischen eine „Staatsversorgermentalität“ entwickelt. Der soll es richten. Dieser Staat ist total überfordert. Er soll für „Gerechtigkeit“ sorgen (die gibt es nur im Himmel). Er soll verteilen, regulieren (bis ins kleinste Detail). Und dort wo es noch kleinteiliger geht, gibt es NGOs wie die „Umwelthilfe“ etc.
Das altdeutsche Sprichwort: „Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied“; es gilt nicht mehr. Alles wird reglementiert und reguliert. Sogar der Karneval. Ich mag AKK nicht. Darf man jetzt auch nicht mehr über Männer und Frauen keine Witze mehr machen? Am besten, man schafft auch den Karneval ab. Alles wird reglementiert. Sogar die freie Sprache. Die wollen uns irgendwann auch noch das pimp-xxx verbieten.
Es gab einmal in D ein freies Unternehmertum. Daraus ist der Mittelstand entstanden, der (noch) das Rückgrad unserer Gesellschaft ist. Mit Aktionen wie „dem Recht auf ein Homeoffice“ (am besten für den Mitarbeiter bei ALDI an der Kasse) wird gezeigt, daß wir schon mitten in DDR 2.0 sind.
Früher galt mehr Selbstverantwortlichkeit. Der Sozialstaat war einmal gedacht als Auffangnetz, nicht als Hängematte. Wir haben ein Einstellungs-und Mentalitätsproblem. Das 68er Denken ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Leistungsbereitschaft ist (schon in der Schule) verpönt. Immer weniger Menschen sind produktiv tätig. Diese gelten dann auch noch als suspekt, während die Gesellschaft beherrscht wird von denen, die sich aus Steuergeld bezahlen lassen. Die Staatsquote in D ist viel höher, als statistisch angegeben, weil eben ganz viele (zB NGOs,Beratungsstellen und alles was dazu gehört) da nicht mitgezählt werden.
D ist dabei, alles was die Generationen nach dem Krieg aufgebaut haben, zu verspielen. Für mich galt da nur die Devise „Rette sich , wer (noch) kann“. In der Schweiz heißt man leistungsbereite Menschen noch willkommen. Ich bin froh und dankbar, hier eine neue Heimat gefunden zu haben
Im Verbieter- und Reguliererstaat muss man für alles um ein Recht betteln gehen. Andersrum würde man nach Verboten rufen, was hierzulande auch nicht selten ist. Die dachten sich wohl, sind wir effizient und verbieten einfach erst mal alles, das spart Arbeit.
Die Anne Will Sendung ähnelt immer stärker einem Beruhigungsmittel. die findet in einem komplett windstillen Eckchen der deutschen Öffentlichkeit statt und hat sich da gemütlich eingerichtet. Lesbisch und nett langt mittlerweile. Alle darüber hinaus würde als Zumutung oder Verschwendung von Hirnschamlz oder sowas empfunden, fürchte ich.
Ho Narro!!
(Eine Karnevals-Fantasie: „Drausse steht die Anne Will und will roi – awwe mia wolle se eenfach net roilosse – mir losse se mol drausse stehe, vielleicht kummt eeehna vorbei und klaut se, no isse endlich weg, die langweilig Hoseträschere (=Hosenträgerin, D. K.)! – Is doch woa! – Hallemasch!!“
Existenzängste sollte man schon haben, wenn die Löhne nur knapp über dem Existenzminimum (Hartz IV) liegen. Hat denn auch keiner vergessen zu sagen: „Deutschland geht es gut“? Wie würden es Eltern finden, wenn Meckes & Co. ihren Zöglingen wertvolle Ernährungstipps auf Kindersendern geben? Nichts anderes sind Polit-Talkshows: Selbständige Produktionsgesellschaften mit den ewig gleichen Akteuren und Absichten (nur anderes KiKa-Logo).
Andauernd wurde darauf hingewiesen, wie reich wir angeblich alle sind. Fakten gabs aber keine dazu, denn dass der Staat in Kohle schwimmt und trotzdem eine Finanzierungslücke hat hätte blöd ausgesehen. Stattdessen gabs nur Soli-Abschaffung als Reichenbonus. Neidgesellschaft erster Güte, wenn man die Geige so spielen kann.
Soli-Abschaffung heißt Reichenbonus… interessant! Trifft eigentlich auf jede anteilige Steuer zu – und Kopfsteuern werden lieber versteckt erhoben. Die MSM wollen auch nicht erinnern, wie sich Merkel u. Schulz im Wahlkampf in ihren Abschaffungsphantasien überboten haben. Merkel stach doch zuletzt Schulz mit 100% Abschaffung bis 2020 aus. Es wäre mal Zeit für die Medien, sie daran zu erinnern.
Malu Dreyer besteht zu hundert Prozent aus teflon-artigen Materialien. Man kann ihr nichts anhaben. sie kann sagen, was sie will, sie kommt immer gut an. Ein Phänomen! – Hier ist die Wissenschaft gefragt, wo nicht gleich die Theologie. Nix für uns niedrige Sterbliche, Herr Paetow!!
Dennoch – oder gerade deswegen: Vielen Dank für das Zitat.
Also gestern bei Will machte die Malu bei der Verteidigung der „Respekt“rente einen eher gequälten Eindruck.
Sie spulte das runter wie wenn man etwas Vorgeschriebenes vorlesen muss.
Es war zum Fremdschämen.
Ich habe Robert Habeck vermisst!
Der fliegende Robert ( von Talk-, Polit- zu Literatur Show) darf in keinem gut sortierten Framing Regal fehlen…
Und – auf einen GRÜNEN mehr oder weniger bei Anne und den Klatschhäschen kommt es doch nun wirklich nicht mehr an …
„…bloß keinen Zusammenhang von Zuwanderung“ man könnte meinen, der ganze Quark des letzten Jahres Diesel, Militär, Miete, etc. wurde nur gerührt um lauter als die Asylkrise zu tönen und davon abzulenken, die Aufmerksamkeit weg Hauptsache weg von den Migranten…
Merkwürdig…
Weder in der Show noch hier bei den Kommentaren wurde die Möglichkeit angesprochen, dass man grade in den PPP Berufen auch nqch dem Eintritt in die Rente noch gut weiter arbeiten kann.
Ist heute schon üblich.
„Da haben viele niedrige Löhne,(…)“
Oder die Abgaben sind zu hoch.
Ich gehe mal davon aus, das beides zutrifft. Also die Löhne sind mickrig und die Abgaben zu hoch.
Stimmt – 1800 Deutschmark. Das ist keine Rente, dass ist eher eine schwere Körperverletzung.
Wohlgemerkt, ich spreche von Eintragszahlern!
Daß der Arbeitgeber die Hälfte zu den Renten- und Krankenversicherungskosten dazu tut, ist zwar formal richtig, weil er es überweist, mehr aber nicht. Es sind Teile des Lohns, die vorher mit einberechnet wurden. Wenn dieser Anteil an den Arbeitnehmer ausgezahlt und ihm dann abgezogen würde, wäre jedem bewußt, wieviel er an Abgaben und Steuern wirklich zahlt. Reine Psychologie, es würde sonst einen Aufstand der Beschäftigten geben.
Aber der Unterschied zwischen dem Brutto und dem ausgezahlten Betrag fällt doch jedem beim Blick auf den Lohn-/Gehaltszettel auf. Der Aufschrei der Beschäftigten bleibt trotzdem aus.
Auch ich bin schon längst Fahnenflüchtiger der Informationsarmee von den Öffentlich-Rechtlichen mit ihren unfähigen Offizieren. Ein Blick im Teletext auf die Teilnehmer und schon wird die Flucht intensiver. Malu Dreyer, schon bei diesem Vornamen sträuben sich sämtliche Nackenhaare. Da nennt sich eine erwachsene Frau, angeblich sogar eine Akademikerin, wahrhaftig MALU, also albern wie ein pubertierender Tenager, der mit Sicherheit Marie-Luise heißt. Aber solche Quotenbereicherinnen turnen durch die gesamte politische deutsche Führung. Irgendwo ist noch so eine unterwegs, die in ihrer kindlich gebliebenen Welt sich Ska nennt, obwohl sie Franziska heißt. Und dann noch die ganzen Doppelnamen-Artistinnen. Weshalb dieser ganze Namens-Schwachsinn zu 90% von Frauen genutzt wird, konnte ich noch nirgendwo nachlesen. Oder kennt jemand einen Kahei?, das wäre der ursprüngliche Karl-Heinz. Aber was soll’s, das ist eben das neue demokratische, weltoffene und tolerante Deutschland, regiert von sich Demokraten nennenden Meinungsdiktatoren und -Innen. Ich habe für meine restliche Lebenszeit, ich bin aktuell 76, nur noch einen Wunsch, einen Tag in diesem Land zu erleben, der frei ist von politischem Schwachsinn. Aber ich vermute, dass ich, wenn ich das noch erleben möchte, mit Sicherheit 150 Jahre alt werden oder gar unsterblich. Die politisch Schwachsinnigen vermehren sich leider explosionsartig und niemand vermag dies einzudämmen.
Man kennt sich, man schätzt sich und man dutzt sich bei den Neo-Kommunisten. War schon immer so. Von AKK bis KGE, es tut wenigstens gleichmäßig weh! Tataa Tataa Tataa
„Und dann noch die ganzen Doppelnamen-Artistinnen.“
Oh, oh, oh! Vorsicht mit Bemerkungen über Doppelnamen oder Gender-Quark! Wo das hinführt, konnte man in diesem Karneval sehen! Und auch Alter wird nicht vor Shitstorm schützen, wenn noch nicht mal die „närrische Zeit“ genügend Schutz vor den Schwachköpfen bietet! (Sorry: Beim WDR habe ich gelernt, dass man die heute „Aktivisten“ nennt! Dabei dachte ich nach den WDR-Berichten der letzten Monate, dass „Aktivisten“ im Hambacher Forst in den Bäumen sitzen und – wenn sie sich gerade nicht lausen – Kotbeutel nach Polizisten werfen! So kann man sich irren.)
Ich bin noch nicht 76, muss das also auch noch eine ganze Zeit lang ertragen! Mich gruselt es vor diesen Irren, die immer mehr Einfluss in der Politik erlangen, wenn sie nicht ohnehin schon Teil des Systems sind…
Zeitzeichen der Zeit………
Rentner können sich heute eine eigene Meinung leisten……..
Ja, Herr Paetow, so isses!
Jedes Volk bekommt die Regierung, die es verdient!
Wenn man Kindern schon die Hirne mit Sprechblasen verseucht, wie toll derLinks** ist; wie toll es es, anstatt Physik, Mathematik und Naturwissenschaften zu lernen, denen das Dummschwätzen beibringt, aber genau weiß, schon als Schüler, dass das CO2 schuld an dieser herrlichen Klima-Warmzeit ist, ohne dass man einen blassen Dunst hat von Naturwissenschaften, dann kann man nur mit Sarkasmus auf das ** Volk und seine Zukunft schauen.
Und wenn man noch einen kurzen Blick auf die Massenimporte völlig nicht integrierbarer Migranten aus zurückgebliebenen Kulturen wirft…auf die desaströsen Folgen für alle; und die man dazu noch zwingt, diesen Mist auch noch zu finanzieren…
…DANN KANN ES EINEM NUR NOCH SCHLECHT WERDEN!
Wenn herumalbern weiterbringt, warum sich dann anstrengen?
Es ging immer um Menschen, die in ihrem Leben HART gearbeitet haben. Dabei ist es egal, ob es 2, 4 oder 8 Stunden am Tag waren. Nur die Anzahl der Monate mit Rentenzahlungen zählen.
Die Idee ist, dass keine Anträge gestellt werden müssen, sondern dass der Rentenversicherer bereits weiß, dass jemand 35 Jahre lang Rente bezahlt hat.
Angerechnet soll auch werden, wenn jemand Kinder oder Pflegebedürftige versorgt hat. Woher der Rentenversicherer diese Information hat, ist mir noch nicht klar geworden.
Zumindest für die Kindererziehungszeiten gibt es dafür ein Formular der Rentenversicherung:
„Antrag auf Feststellung von Kindererziehungszeiten / Berücksichtigungszeiten wegen Kindererziehung V0800“
Dabei ist der Nachweis durch Unterlagen zu führen.
‚Dass nun die, die das Land mit Karacho gegen die Wand gefahren haben, dem TV Zuschauer zum wiederholten Maße Wege aus der Krise weisen wollen, ….‘ Tja, Herr PAETOW, nicht nur zu Karnevalszeiten blasen sie solche Witze in die Luft, sondern zB Angela die Mächtige am 21. November 2018 anlässlich der 4. Haushaltsdebatte im Parlament:
„…….wir sind nicht überall Weltklasse, unser Anspruch muss sein, wir wollen wieder überall Weltklasse werden, das gilt für Deutschland und das gilt für Europa, meine Damen und Herren.“ Danach tosender Applaus von CDU/CSU, SPD, Grünen. In die Wohnzimmer gesendet durch freundliche Unterstützung von PHOENIX.
Wo bitte sind die erkennbaren Anzeichen für dieses Vorhaben? Die mit Brachialgewalt exerzierte Zerstörung der Industrie kann ja nicht das Vorzeichen zur Erlangung eines Spitzenrangs sein, odderrr?
„Nein. Das kann man nicht vergleichen mit Menschen, die in ihrem Leben gearbeitet haben.“ Großartig! Bravissimo! Hier fehlte eindeutig der Tusch…“ Was in dieser Situation fehlt, ist die automatische Amtsenthebung wegen erwiesenen völligen Fehlens von Kontakt zur Lebenswirklichkeit. Linksgrünen vollzeit-gepamperten, von der Baumschule über den NGO-Job ins Amt gehieften, lächerlichen Pseudo-Polit-Profis sollte der Zugang zu den Fleischtöpfen der Republik ausdrücklich verwehrt sein. Nicht Ehe für alle, sondern „Realität für alle“ vor der Polit-Karriere!
**
Hier werden keine ausgearbeiteten Reden gehalten. Alles wird aus dem Stegreif gesagt. Da passieren auch solche Unsinnssätze. Das erzeugt einen Lacher, ist aber auch nicht tragisch.
Welcher Unsinnssatz konkret?
Hallo Hr. Kemmerling, es geht um den Satz, mit dem Sie ihren Kommentar begonnen haben. War das so schwer zu erraten? Sie reden sogar von Amtsenthebung. Solche Unsinnssätze kommen in jeder Talkshow vor. Auch in freien Reden unserer Kanzlerin könnten Sie die finden.
Ja nee is klar
…was sollen die denn machen, die, links von der FDP im Bundestag sitzen…die haben nichts gelernt…zumindest nichts, was Sinn macht, oder irgendwo gebraucht würde ( Politologie, Soziologie, Sozialwissenschaften, oder im schlimmsten Fall … Journalismus).
…dazu gibt’s noch
Taxifahrer, Junkies und ehemalige Stasischnüffler!
Man kann doch diese charakter- und rückgratlosen Lemminge nicht auf die Menschheit loslassen!
Das Europaparlament war (ist) eine Abstellkammer, für die, die in den Landtagen ausgemustert worden sind.
Jetzt gibt es Gott sei Dank noch die Quotenfrau!
..was machen die alle, wenn eines Tages tatsächlich Qualität gefragt ist?
Sie haben natürlich vollkommen recht. Allgemein kann man die nicht auf die Menschheit loslassen, aber als Erntehelfer, Straßenfeger oder einfach für 400+ € zu Hause. Jedenfalls nicht 10.000+ € im Bundestag oder Ministerpräsidentenamt oder als Fernsehintendant oder irgendwo, wo über mehr als 30 Cent entschieden wird…
Absolut richtig! Nur wenige erkennen das. Nur ein billiger „Trick“, um dem Pöbel das Gefühl zu geben, die Sozialkosten werden brav geteilt. Blödsinn, am Ende zahlt das alles der AN mit seiner erwirtschafteten Arbeitskraft. Für den AG sind das einfach nur Betriebsausgaben in Form von Lohnkosten, die wie auch immer aufgesplittet werden.
Lieber Herr Paetow,
ich gucke mittlerweile solche Lebenszeittotschlagsendungen à la Will, Illner, Maischberger, Plasberg, Kerner im Gemeinwohlfernsehen eigentlich nur noch an, um tags darauf Ihre herrlichen Rezensionen mit grösserem Genuss bei TE lesen zu können, was wiederum für den am Abend zuvor erlittenen Hirnschaden entschädigt.
Solche Gemmen wie das Bekenntnis von Malu Dreyer, niemals in ihrem Leben bisher gearbeitet zu haben, bekommt man anscheinend nur dort geboten.
Danke, dass auch Sie sich stets aufs Neue der realen Gefahr zumindest temporärer Hirnschäden, die von diesen Sendungen ausgeht und gegen die weit und breit keine Epedemiologenstudie im Auftrag der WHO, uns mit rettenden Grenzwerten zu versorgen, in Sicht zu sein scheint, unermüdlich und tapfer aussetzen, um Ihre treue Leserschaft mit der Quintessenz zu versorgen, um wieviel sinnvoller diese die ein bis zwei Stunden Lebenszeit genutzt hat, falls sie sich das Angucken der Sendung erspart hat.
+
Post in übereinstimmenden Medienberichten:
..solche Sendungen führen ständig Beweis, dass
sich dieses Land mit *Einfalt regieren lässt.
+++
Der Fisch stinkt halt vom Kopfe her.
Den Dummen kann man heute nur noch mit eine Anmutung von Dummheit
begegnen….
nämlich….. zum Griff auf die heiße Herdplatte zu ermuntern.
Auch wenn Faasend ist, die Äußerung der MP von Rhld. Pfalz zeigt die erheblichen Defizite in der politischen Kaste. Und alle Altparteien scheinen von diesen durchsetzt zu sein!
Zum Lachen ist mir dabei schon lange nicht mehr, weil ich nicht sehe, wer den von denen verursachten Saustall – gerne auch Augiasstall – noch ohne größere Schäden ausmisten soll.
Dass der Arbeitgeber die Hälfte der Sozial- und Krankenversicherung trägt halte ich für ein Ammenmärchen. Diese Beiträge sind ein Bestandteil der Arbeitskosten und müssen selbstverständlich von den Arbeitnehmern erwirtschaftet werden.
Stimmt, alles Augenwischerie, genauso der Begriff „Mehrwertsteuer“ – da wird UMSATZ besteuert, sonst nix, sowas wie Mehrwert entsteht da nirgends. Im Gegenteil, je mehr Unfug gemacht wird desto mehr gibt’s Umsatz, also Umsatzsteuer. Beispiel: Zwei Deppen kaufen sich je einen Mercedes, treffen sich auf Verabredung in der Straßenmitte – und kaufen sich dann als Ersatz für den Schrott zwei neue Benze usw. (KH-Kosten nicht mitgerechnet, bringt auch was, vor allem, wenn sich beide ordentlich die Schnauzen verbogen haben).
Auch zu Eloman: Lohn- und Gehalt plus Sozialversicherung sind für das Unternehmen Kosten, die erst einmal am Markt wieder hereingeholt werden müssen. Dass letztendlich, wenn man auf das Ende der Fahnenstange schaut, die Kosten eines Unternehmens durch den Endverbraucher bezahlt werden müssen, ist banal.
Ein florierendes Unternehmerturm ist und bleibt dennoch die Grundlage für den Wohlstand einer Volkswirtschaft. Florierende Unternehmen, die mit Risikobereitschaft, Phantasie, Sachkenntnis und in Verantwortung ihren Betrieb führen, verteilen nicht einen starren, in seiner Größe unveränderlichen Kuchen, sondern vergrößern diesen (ja, hier zieht sich Münchhausen am eigenen Zopf aus dem Sumpf) und bringen in einer Win-Win-Situation für Unternehmen und Mitarbeiterschaft auch dem Mitarbeiter einen „Mehrwert“, ein Mehr an Wohlstand.
Wenn allerdings den Unternehmen immer mehr Lasten, Einschränkungen und Vorschriften, wie jetzt wieder mit einem Recht auf ein Heimoffice von Herrn Heil vorgeführt, aufgebürdet, vorgesetzt werden, wenn die Belastungen durch steigende Grund- (und Grunderwerbs)steuern, durch Auflagen zu einer Wärmedämmung, die nicht im mindesten hält, was ihr angedichtet wird, wenn für den Strom über das berühmte eine Portion-Eis-EEG immer mehr vom Netto weggefressen wird, wenn kalte Progression und Mittelstandsbauch zu einer ungerechtfertigten Besteuerung führen, da eine gestiegene Leistungsfähigkeit vorgegaukelt wird, die nur nominal vorhanden ist, wenn der Mietwohnungsbau einbricht, weil sich Vermietung nicht mehr lohnt, zumindest für den nicht, der privat seine als Altersversorgung gedachte Eigentumswohnung auf dem Wohnungsmarkt anbietet, wo eine ausufernde Rechtsprechung den Vermieter gegenüber dem Mieter ins Hintertreffen bringt, da darf man sich nicht wundern, dass Wohnungen fehlen, dass Mieten steigen, dass das tatsächliche Netto für viele nicht mehr ausreicht, um einen Lebensstandard aufrechtzuerhalten, wie wir ihn während einer langen Periode des letzten Jahrhunderts als normal zu verstehen gelernt haben.
Dass Riester zur Pleitenummer wurde, hat unter anderem auch damit zu tun, dass sich der Staat über eine jahrelange Null- bis Minuszinspolitik entschuldete, während dem auf Vorsorge bedachten Bürger die Kaufkraft seiner angesparten Moneten wie der Schnee im Frühjahr dahinschwindet.
Vielleicht, bei den ganzen Diskussionen, noch ein nicht unwichtiger Aspekt: Die arbeitende Bevölkerung (also die richtig arbeitende, ohne MP Dreyer) wird weniger, die jungen Leute gehen immer später in den Beruf und nach der aktiven Zeit erhöht sich durch eine stetig steigende Lebenserwartung die Dauer des Rentenbezuges.
Wobei, nicht minder wichtig, mit steigender Lebenserwartung die Kosten für Pflege und Gesundheit überproportional, wahrscheinlich ist sogar der Ausdruck exorbitant der richtige, wachsen.
Letzter Punkt: Ich würde mir von dem Einen oder dem Anderen, der die Unternehmer an den Pranger stellt, die „unternehmerische“ Kraft wünschen, die für den Sprung in die Selbständigkeit notwendig ist. Allerdings kennt man dort keine 30 Urlaubstage, keine Lohnfortzahlung, keine 35-Stundenwoche … und die nächste Rezession zieht möglicherweise alles, was man sich mühevoll über lange Jahre aufgebaut hat, wieder den Bach hinunter.
Natürlich ist es egal, ob der Arbeitgeber die Hälfte der Soziallasten trägt, oder ob er dem Arbeitnehmer entsprechend mehr bezahlt und der Arbeitnehmer alles bezahlt.
Einen Vorteil hat das aktuelle Verfahren: Die Arbeitgeber wehren sich gegen Erhöhungen der Sozialabgaben und haben damit mehr Erfolg, als wenn sich die Arbeitnehmer wehren.
Wenn Sie das nicht tun, bekommen Sie temporär ALG I und der insolvente Arbeitgeber den Sozialhilfesatz.
War eben mal wieder eine Runde „Lazarettpoesie“ i.S. von Norbert Bolz. Wer schaut sich diesen Mist eigentlich noch an?
…und da hat er oxidiert im Labyrinth!
So unterhaltsam die Rezension dieser Laberrunden auch sein mag. Aufmerksamkeit haben diese Sendungen nicht verdient. Mit Geschwätz muß man sich nicht befassen, Gegenargumente sind leider für die Katz.
Die Betrachtung aus karnevalistischer Sicht hat allerdings durchaus Berechtigung, was ist aber nach dem Aschermittwoch ?
Mit dem Aschemittwoch heißt es dann wieder „normality is back“.
Und das heißt:
Merkel ist immer noch Kanzler, Schäuble wieder einen Schritt weiter auf dem Weg in die Demenz, die Gesichtspapillierte nach wie vor BT-Vizepräsidentin und der Katholik im (insofern) unpassenden Konfirmandenanzug deutscher Außenminister. Es herrscht wieder Ruhe im Beritt.
Was wollen Sie mehr ?
Aschermittwoch war 2015 – ganzjaehrig.
Mein Reden sei eh her. Aber manchen Dödel geht das einfach nicht in den Kopf rein. Besonders die sogenannten Politiker reden weiterhin so einen Stuss.
Und hodd der Mischl aach nix mehr zum Kauä
So werd er weiter uff die Merkl bauä
Tättttääää tättttääää tätttttääääää
Nach jeder Wahl ist doch dess Gleische
Mei, sinn die Leut nur noch faische
Tättttääää tättttääää tätttttääääää
Dummverstrahlt von derre Glotze
Und hinnerher aach noch motze
Tättttääää tättttääää tätttttääääää
Tusch und aus.
Un is die Merkl erscht mal wech…
erkennt der Mich…. so´n Pech.
Tusch und aus. 😉
Fast alle Pensionäre sind Millionäre. Einfach die Pensionsansprüche kapitalisieren. Dann ergibt sich ein stimmiges Bild.
Übrigens, egal ob Will, Maischberger, Plasberg, Illner oder Lanz – wurden die schon einmal nach ihren eigenen Rentenanspüchen und dagegen dann nach den Ansprüchen der bei ihnen angestellten Kabelschlepper, Caterer etc. gefragt? Wieso eigentlich nicht?
Impertinenz hoch Chuzpe (hat aber nichts mit Mathematik
zu tun). Der Satz dieser Frau ist sowas von unglaublich, ich
hätte noch bald darüber hinweggelesen. Da muß sich wohl
alles in mir geweigert haben, den sofort als wahr zu erkennen,
als wahr zu akzeptieren. Asche auf mein Haupt. Und das alles
von Leuten (um es zäh auszudrücken: Unterleuten), die in
irgendwelchen Tempeln sitzen, und über Ackerbau und Vieh-
zucht fachsimpeln [ „Vieh“ „züchtigen“, das steht wohl eher auf
deren Fahnen]. Wir sollten uns hier eine Spezies vorstellen, die
ihr Zufalls-(Jackpot-)Leben als das verdiente Ergebnis eigener
Lebensmühen ansieht. Narrenkappen forever.
Damit ich’s nicht vergesse, lieber Herr Paetow: klasse Artikel.
Ich bin auch einer der armen Teufeln – da draußen.
Nach dem Tatort auf dem Ersten „hängen“ geblieben. Will Sendung startet: Nein, nicht schon wieder. Ist der grüne Pullover nicht die….oh Gott, ja, sie dreht sich in die Kamera, schon wieder die. Das war´s, UMSCHALTEN!!!
Die KGE mimt wohl den Orwellschen Goldstein im Merkelschen Schreckensschattenkabinett, ubiquitär auf allen Kanälen.
Rot Rot Grüne staalich alimentierte Hüttchenspieler Veranstalltung, mehr gibt es dazu nicht zu bemerken
Deutschland in drei Kategorien eingeteilt sieht das so aus:
1. Der Wasserkopf mit den selbsternannten Eliten Politiker, Lobbyisten und Finanzeliten als Profiteure.
2. Die ehemalige Mitte, die sowohl für den Wasserkopf als auch die Gebeutelten ordentlich zur Kasse gebeten wird eine aussterbende Spezies.
3. Die Gebeutelten der stark anwachsende Anteil nicht zuletzt durch millionenfach herbeigeführter Bereicherung unter dem Deckmantel Migration.
Es muß deutlich dazu gesagt werden, dass die Kategorien 1. und 3. absolut nicht benötigt werden, völlig überflüssig sind, im wahrsten Sinne des Wortes nach Hause gehen sollen. Kategorie 2. kommt locker mit sich selbst aus!
Kann sich einer der Leser daran erinnern ob in einer dieser Schwafelrunden schon einmal die Worte „Produktivität“ oder „Wertschöpfung“ fielen? Wurde schon einmal nach den Bildungs- / Ausbildungswegen gefragt?
Die kommen im Genderlexikon sicherlich nicht vor! Denn das wäre ja mit Arbeit verbunden. Leichter lebt es sich halt auf anderer Leute Kosten!
Da lag Reinhold von Eben-Worlée falsch als er sagte, dass der Arbeitgeber die Hälfte zu den Krankenkassen- und Rentenbeiträge dazuschießt. Nein der AG zahlt immer 100% der Sozialabgaben. Wieviel der Sozialabgaben man dem AN erst erst vor die Nase hält um es zeitgleich wieder abzuziehen und dann AN und AG Anteile in einem Schwung zu überweisen taugt bestenfalls für unproduktive aber immerwährende Verteilungskämpfe.
stimmt so auch nicht. Der AG zahlt gar nichts. Es ist der Kunde der alles bezahlt. Wenn der Kunde nicht kommt und kauft ist der AG pleite und wer zahlt dann, na, genau die Allgemeinheit. Das alte Prinzip der Kontrakt und der Urschuld. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Trotz aller wissenschaftlichen Erkenntnisse.
Wieder einmal ein tiefempfundener Dank an den leidensfähigen Autor, der dafür sorgt, dass unser aller Blutdruck einigermassen stabil bleibt, indem er für uns dieses Angebot des öffentlich-rechtlichen Fernsehens sauber filetiert.
Ergebnis: Im Westen nichts Neues.
Schon gar keine brisanten Themen. Dabei gäbe es doch Steilvorlagen. Der Wirtschaftsminister hatte einen lichten Moment, als er vor kurzem seine Befürchtung äußerte, das die deutsche Industrie im internationalen Vergleich abgehängt und so von den Fleischtöpfen verdrängt werden könnte. Das will er mit bestimmten Maßnahmen bekämpfen … und wo isser denn, wir hätten ihn auch roigelasse … .
Die Arbeitsstunde hierzulande kostet 53 Euro, die sich nur durch Qualitätsproduktion und Innovation rechtfertigen. Trotzdem sind wir auf der Liste der 25 attraktivsten Industriestaaten jetzt auf Platz 16 (oder 19?, muss noch mal nachgucken) durchgesackt.
Demnächst ist dann vielleicht Schluss mit Lustig und wir werden, auch nach Aussage des Ministers „verlängerte Werkbank“ für andere. So, so. Wie gesagt, ein lichter Moment.
Die 53 Euro können wir dann allerdings vergessen … . Ebenso das entsprechende Steueraufkommen. Tja, lieber Paetow, „Qualitätsjournalismus“ wäre am Platze, sehr richtig! Der hätte nämlich auch das Zeug dazu, in die zweite und dritte Ebene weiterzudenken statt herumzu“talken“ … .
Diese Sendungen werden immer lächerlicher. Ohne Zuwanderung hätten wir viele
Probleme nicht. Selbst die Löhne im Niedriglohn-bereich würden stärker steigen,
vom Wohnraum gar nicht zu sprechen. In den Wohnungen leben Asylbetrüger und
die einheimische Bevölkerung (ich meine nicht nur die Deutschen) landet in der
Obdachlosenunterkunft.
da sitzen 3 bestens versorgte Politiker ohne eigene Beitragsleistung und ein Unternehmer der seine persönliche Haftung hinter einer Konstruktion versteckt (GmbH & Co. KG, jeder der sich da ein bisschen auskennt weiss warum) und eine Putzfrau die nach Ende der Sendung genau so schlau wie vorher ist. Schön ist immer zu hören dass Politiker immer wieder von der hart arbeitenden Beitragszahler reden, denen man helfen muß. Sind denn die hart arbeitenden Steuerzahler zu vernachlässigen. Diese willkürliche Selektion ist völlig daneben. Der rote Heil soll es angeblich richten. Vielleicht stellt er dann auch Berater ein damit die Katastrophe richtig schief läuft, wie bei Uschi aus Niedersachsen. Die Diplomjournalistin dokumentiert mit dem Ausweis von Bilanzgewinnen in Millionenhöhe in ihrer Will Media GmbH wessen Brot sie ist, dessen Lied sie halt singen muß. Ist halt Faschingszeit. Helau! Die Betroffenen werden weiterhin Flaschen sammeln und diejenigen ohne Berufserfahrung weiterhin die Szenerie bevölkern und Diskussionen führen die sinnlos sind.
An was es liegt das am Ende des Geldes noch Monat übrig bleibt ist vielschichtig und hat viele Faktoren. Alle erfasse ich nicht, einige werde ich nennen. Am Ende geht das erpresste Steuergeld in den Moloch Staat der laut Mäaschen viel Geld erwirtschaftet ( Helau ). Reallohneinbußen dank der Entkoppelung der Löhne von der Produktivität ( Hartz IV ). Steigende Abgaben in der Versorgung/Entsorgung ( Wasser, Strom, Müll ). Kostensteigerungen beim Wohnungsbau durch x Vorschriften, der Null-Zins-Politik, Sozialkassen setzen falsche Anreize und werden für politische Zwecke missbraucht anstatt den Beitragszahlern zu dienen ( illegale Migranten, Krankenkosten ausländischer Familienangehöriger ). Anstatt die Armut zu finanzieren sollte der Staat Einkommen unter 2000 € steuerfrei stellen, die Mwst. senken und vor allem die Ausgabenseite auf Sinn und Zweck überprüfen. Wer benötigt vom Staat subventionierte SAntifa. Es werden dank der Rekorsdsteuereinnahmen immer mehr dauerhafte Verpflichtungen die den Etat belasten beschlossen ( Daniel Stelter ). Energiewende, Kohleausstieg, illegale Migration ( für was ? ), Beraterhonorare im Milliardenbereich, u.s.w.. Kurzum, wir sind gerade in der Metamorphose vom meritokratischem Staat in einen sozialistischen Staat und müssen es finanzieren. Wie sagte mir ( AfD ) kürzlich ein SPD-Funktionär in einer sachlichen Diskussion. Es herrscht Vollbeschäftigung, die Leute sollen zufrieden sein, es gibt keine Altersarmut. Und für die Kohlekumpel in NRW und der Lausitz wird Vater Staat hilfreich zu Seite stehen. Auf meine Anmerkung das dies den Marktgesetzen widerspreche und teuere Eingriffe in den Wettbewerb sind erwiderte er fürs Klima ist nichts zu teuer. Wir schaffen das, gell.
„Der Staat“ (die Regierung mit den Kasperles) hat definitiv ein Ausgabenproblem, der Begriff Opportunitätskosten (treffender: Verzichtskosten!) ist sowas von 70er und bäh, das wird sich furchtbar rächen, aber halt nicht für alle (wie immer).
Denn irgendwann in nicht allzu ferner Zukunft ist am Ende des Zasters nicht nur noch Monat übrig sondern es sind Jahre, Jahre eines zähen Wiederaufbaus (unwahrscheinlich) oder Jahre des Siechtums (Bonjour Tristesse, m.E. eher wahrscheinlich).
Vorhang auf für den gut bezahlten GEZ System Müll. Mal wieder keiner von der AfD dabei, aber mal wieder KGE. Man merkt Ihnen an, Herr Paetow, das es schwer fällt auch nur einen Nutzen aus diesem Schwatz Shows zu ziehen. Wer das noch guckt ist dumm.
Zitat Malu Dreyer: „Nein. Das kann man nicht vergleichen mit Menschen, die in ihrem Leben gearbeitet haben.“
Das war ja wohl der Hammer des Abends. Hätten wir den 1. April, dann hätte ich das als Aprilscherz empfinden, aber so. Eines der dicksten Fettnäpfchen, in das man überhaupt treten konnte. Dafür ein dreifaches Malu blabla.
Muß man diese linke Sippschaft überhaupt noch bewerten, denn dies benützen sie als Plattform für ihre Idiologien und totschweigen wäre strategisch zumindest genauso gut wie sie es mit den Rechten machen, denn wer viel darüber redet, macht etwas interessant, ignorieren nimmt es aus dem Focus und das wäre zumindest besser, bis wir wieder einen Zustand erreichen, der idiologiefrei seinen Sinn erfüllt, alles andere ist kontraproduktiv.
Ich hab’s mir nicht angesehen.Aber total ignorieren kann man’s auch nicht denn immerhin lassen sich noch genug Wähler von solchen Politcomedies verarschen.Man sollte den Gegner kennen sonst gibt es auch keine gute Gegenstrategie.Mir reicht allerdings die Aufarbeitung bei TE.Das Fremdschämmoment beim TV gucken möchte ich mir allerdings dann doch ersparen.
Ich werde den ÖRR und den ihr nahestehenden Medien erst wieder Aufmerksamkeit schenken wenn folgendes zu lesen oder zu hören ist:
Die populistische Partei Die Linke hat sich von ihrem linksextremen Ableger, der verfassungsfeindlichen gewalttätigen Antifa, distanziert. Frau Jelpke, MdB und Abgeordnete der populistischen Partei Die Linke, erklärte im BT, ihre Partei werde keine linksextremen Organisationen mehr unterstützen auch deren Propagandaorgane wie die Amadeu Antonio Stiftung werden von ihr nicht mehr zu Propagandazwecken mißbraucht.
Dieser Beschluß fand bei der populistischen SPD, unter Führung von Frau Nahles, keine Mehrheit da sie alle Befürworter niederschrie!
Die Mittekonservative CDU, unter Führung von Frau Angela Merkel, hat sich Bedenkzeit ausbedungen und ist noch unentschieden.
Die konservative CSU, unter Führung von Herrn Söder, stimmt im Prinzip zu hat aber darauf verwiesen, dass damit der Kampf gegen Rechts stark geschwächt wird.
Die liberale FDP, unter Führung von Herrn Lindner, warnte vor voreiligen Schritten die vielleicht der Wirtschaft schaden könnten.
Die linksextreme Ökopartei Die Grünen, unter Führung von der Dreifachspitze Herrn Habeck, Frau Roth und Frau Katrin Göhring-Eckard konstatiert, es gäbe gar keine Antifa und schon gar keine gewalttätige Vereinigung dieses Namens und eine Verfassung gäbe es auch nicht, so ist da jede Diskusion, die nur von den Rechten instrumentalisiert werden würde, überflüssig.
Die rechtspopulistische AfD, unter Führung von Frau Weigel und Herrn Gauland, hat den realistischen Blick und den Mut der linkspopulistischen Partei Die Linke gelobt und werde auch weiter jede Initiative, die zur Festigung der Demokratie in DL dient, voll und ganz unterstützen!
Wirklich zum Wegwerfen, die Bemerkung der Frau Dreyer, wobei offen bleibt, ob sie selbst erkannt hat, was sie sagt oder ob die Mächtigen inzwischen ( zu Recht) davon ausgehen, dass sie dem Pöbel ungestraft Alles sagen können, ohne dass es irgendwelche Folgen hätte. Zur Realsatire der Dame gesellt sich ja das „ kuhäugige Glotzen“ ( oder der kognitionsbefreite Reflex-Applaus )der Mainstreamwähler, von denen schätzungsweise 95% weder den Wahrheitsgehalt der Aussage, deren problemlose Multiplikation von ca. 5 – bis 10000 Daueralimentierten ( Tendenz steigend )ohne irgendeine Leistung oder gar Ergebnisse, noch die weitreichenden Folgen dieser Selbstentlarvung erfassen oder überblicken können.
Ein echter Paetow:
„Diplomjournalistin Anne Will (an dieser Stelle müssen Sie sich eingeblendete Lacher vorstellen)…“
Wunderbar.
Verehrter Herr Paetow,
ich bewundere ihre Leidensfähigkeit. Bekommen Sie wenigsten etwas Schmerzensgeld von der Redaktion. Mir ist meine Lebenszeit zu kostbar, um mir solche Sendungen noch anzuschauen bei 6 Stühlen und 1 Meinung. Nur für eines sind diese Sendungen gut bzw. ein Beweis: Der ÖR bedarf dringend, dringend einer Reform. Vielleicht lernen dann auch Diplom-Journalistinnen arbeiten.
Mein Vorschlag für die nächste Talkshow:
„Warum wir die AFD nie zu Talkshows einladen“
Die Talkshowfrage kann leicht beantwortet werden.Da heutzutage Haltung zeigen erste Journalistenpflicht ist,wird eine Zweitmeinung schlicht als überflüssig angesehen.Wenn man schon die Träger der richtigen Meinung im Studio hat dann wäre es doch Zeitverschwendung und dem GEZ-Abgezockten gegenüber unfair die Sendekosten durch überflüssige Talkteilnehmer in die Höhe zu treiben.
Auch sehr schön gestern im Presseclub zu beobachten: Da diskutieren Linke (Tagesspiegel, Welt) mit noch Linkeren (Süddeutsche). Ätzend…..
Bei mir sind zwei Dinge von der Sendung stärker „hängen geblieben“:
1. Auf die Anregung von Frau Vogel, dass auch Beamte, Abgeordnete, Regierungsmitglieder in die Rentenkasse einzahlen sollten (und ihre bisherigen Privilegien bei der Altersversorgung nicht beibehalten bleiben sollten) und der Nachfrage von Frau Will dazu bei Herrn Mohring ging dieser gar nicht ein.
D.h. es ist nicht gewollt eigene, erhebliche Privilegien anzusprechen oder gar zu beseitigen.
2. Beim Thema „Wohnungsnot“, „steigende Mieten“ wird immer von den eingeladenen Gästen „vergessen“, dass es sich um ein „Angebot-Nachfrage-Thema“ handelt.
Es wird von „Mietpreisbremse“ geredet, was keine Wohnung schafft.
Oder vom Wohnungsbau (was das „Angebot“ erhöhen würde – aber eher mittelfristig).
Keiner – der eingeladenen Gäste – kommt auf die Idee die „Nachfrage“ zu begrenzen und durch die Beendigung der hohen Zuwanderung den Wohnungsmarkt wieder besser in das Gleichgewicht zu bringen.
Ein Mietpreisbremsgesetz ist ähnlich sinnvoll wie ein Alles-werde-gut-Gesetz.Infantilität und Haltung topt Kompetenz.Armes ,bräsiges Deutschland.
Die Mietpreisbremse hat für mich etwas mit fehlender Aufrichtigkeit zu tun:
Jeder konnte ahnen, dass diese Regelung nichts oder kaum etwas zur Besserung für die Wohnungssuchenden (Mieter) beiträgt.
Das Brimbamborium hatte für mich auch „Ablenkungs-Charakter“.
Es wurde so getan als ob wirklich nachhaltig lösungsorientiert gehandelt werden würde.
Wieso so kompliziert, Frau Will? Massenzuwanderung + Paragraphendschungel + sozialistischer Wohnungsbau + Flucht der Mittelschicht in die „Speckgürtel“ der Städte = deutscher Wohnungsmarkt
Bei Herrn von Eben-Worlee geht mir doch das Herz auf wegen Familienunternehmen seit 1851 und er strahlt aus, wieviel Freude es machen kann, etwas zu entwickeln und herzustellen. Auf diesen Unternehmern war Deutschland aufgebaut.
Ansonsten rot-grüner Mummenschanz. Treffen der Habenichtse. Von Nichtigkeit zu Nichtigkeit. Fellinis DOLCE VITA. Was bleibt, sind unter der Maske die Skelette der Toten.
Übermorgen ist Aschermitoch. Dann gilt wieder: von Ewigkeit zu Ewigkeit. Worlee ist nicht für die Ewigkeit, aber es ist ein Beispiel für eine kleine Ewigkeit in der Zeit
Genau so ist es. Ich bin mir sogar sicher, jede Menge Leute werden den Zusammenhang auch in 45 Arbeitsjahren nicht begreifen – übrigens auch Journalisten. Jeder Arbeitnehmer zahlt zwangsweise eine Rentensteuer von 20 % seines Gehaltes über sein gesamtes Arbeitsleben, plus Lohnsteuer und Soli. Dafür darf er sich dann beim Renteneintritt als größte soziale Bedrohung „feiern“ lassen. Selbiges brauchen Pensionisten nicht zu befürchten. Die Armen.
Ist das nicht gehüpft wie gesprungen? Letztlich zahlt eigentlich der Arbeitgeber alles, dh er wird vom Gesetzgeber gezwungen, Sozialleistungen für seinen Arbeitnehmer abzuführen. Wen kümmert’s, wie man das nennt. Es ist doch nicht widerlich, wenn ein Arbeitgeber darauf hinweist, dass er für seine Arbeitnehmer viel mehr zahlt, als oberflächlich ersichtlich ist. Allerdings merkt der Arbeitnehmer so nicht so deutlich, wieviel er eigentlich verdient und wieviel ihm weggenommen wird, das wird wohl der Zweck der Übung sein.
„Jeder Arbeitnehmer zahlt zwangsweise eine Rentensteuer von 20 % seines Gehaltes über sein gesamtes Arbeitsleben, plus Lohnsteuer und Soli….“ und die Hungerrente noch versteuern muß!
Anne Will 1. Runde: Wer trägt die Verantwortung für nicht ausreichende Löhne?
Falsche Frage, denn wer trägt die Verantwortung für unbezahlbare Preise ist die richtige Frage und jetzt können mir alle helfen weil ich bestimmt einige Punkte vergesse: Energiekosten Strom, Benzin, Gas der Staat unter Federführung der GRÜNEN, höhere Mieten energetische „Sanierung“, Bio Lebensmittel, Abfallgebühren, KFZ Steuern, Straßenbaukosten (Mobsfledermaus), alles siehe oben.
Sozialkosten: Keine saubere Kassenführung seit den 6o ern durch CDU/SPD/FDP/GRÜNE nenne ich gemeinschaftlichen Raub.
Der Staat als Lohngestalter ist Sozialismus pur, die Auswirkungen auf die dadurch entstehenden hohen Preise werden niemals erwähnt!
Fast richtig, da die Krankenversicherung nicht unbedingt in Ihre Aufstellung gehört. Aber auch im Krankenversicherungssystem mischt die Politik kräftig mit und verschafft Millionen Nicht-Beitragszahlern aus fremden Ländern eine von uns zu erwirtschaftende Rundumversorgung. Insofern bleiben wir Einzahler die Dummen. Im übrigen hat Hr. Sommer völlig recht, denn auch auf der Preisseite verzerrt unser rein ideologisch agierender Staat durch ständige Intervention.
Du Sagglzement,
zukünftig kommt no die CO2 Steuer oben drauf. Und die darf ja ned zu knapp ausfallen. Solche Hund de Sozen ?
In Deutschland haben wir nicht ein Problem auf der Lohnseite, sondern auf der Abgabenseite. Das verstehen viele Menschen einfach nicht. Es wird immer auf die bösen Firmen geschimpft und die Gewerkschaften bemüht, aber das die Reallöhne nicht wirklich steigen, liegt einfach an den abartig hohen Abgaben und Steuern, die alles immer mehr auffressen. Am Ende läuft so ein System nur noch auf einen Selbstzweck hinaus.
Nachdem Herr Mohring auf die berechtigte Frage, ob denn die Union mitschuldig ist an der Vielzahl armer Menschen im ach so reichen Deutschland eine ausweichende Antwort gab, war mir klar, nur Abschalten hilft. Die SPD regiert seit 1998, mit vier Jahren Unterbrechung, die Merkel-CDU seit 13 Jahren. Wer sonst sollte Schuld tragen am Niedergang Deutschlands? Das betrifft nicht nur den sozialen Bereich. Durch katastrophale Fehlentscheidungen von Frau Merkel ist Deutschland zurückgeworfen worden oder der Absturz wird noch kommen. Hier nur die Tatbestände: Eurorettung, Energiewende, Bundeswehr, Migration, Bildung, schnelles Internet, Familienpolitik, Gendergaga usw. Die Partei, die als einzige pragmatische und vernünftige Lösungen hat, war natürlich wieder nicht eingeladen!
Alles x-mal durchgekaut, aber der Wähler gibt trotzdem den Parteien, die dafür verantwortlich sind, weiter fleißig ein Mandat. Was nützt es da, die Politiker zu beschimpfen??