<
>
Wird geladen...
Gefühl regiert

„Männer, wehrt Euch“

10.03.2019

| Lesedauer: < 1 Minuten
Video Thumbnail
Frauen bringen angeblich das Gefühlige in die Politik, manche Parteien wollen deshalb sogar Frauenquoten in den Parlamenten durchsetzen. Die Publizistin Cora Stephan wehrt sich scharf gegen diese Art der Bevormundung. Sie meint, man solle die Frauen selbst entscheiden lassen, was sie tun und nicht quotieren - und Männer sollten sich endlich wehren.

Frauen werden zu Kindchen gemacht, die Politik besteht nur noch aus Gefühl statt aus Fakten und Männer sind toxisch? Dabei ist Politik nicht für Gefühle zuständig, Frauen in Führungspositionen sind ebenso garstig wie Männer – und keine besseren Menschen. Und Politik sollte statt Gefühle zu bedienen, auch harte Entscheidungen treffen – zum Wohle von Männern und Frauen.

 

Unterstuetzen-Formular

WENN IHNEN DIESER ARTIKEL GEFALLEN HAT, UNTERSTÜTZEN SIE TICHYS EINBLICK. SO MACHEN SIE UNABHÄNGIGEN JOURNALISMUS MÖGLICH.

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

91 Kommentare

  1. Danke für Ihre Klarstellung. Diese Unaufrichtigen sagen „wir“ und meinen „ihr“, jedenfalls wenn es um das Tragen der finanziellen Konsequenzen geht.

  2. Tolle Frau! Danke, danke, danke – es ist so erfrischend, ihr zuzuhören 🙂

  3. Ich lese die Beiträge von Frau Stephan schon lange sehr gerne und kann vieles von dem, was sie hier gesagt hat – insbesondere zum Thema Land/Stadt – nur bestätigen. War mir ein Vergnügen, diese Frau nun in einem Interview zu erleben. Mit ihr würde ich auch gerne mal einen Kaffee trinken. Thema könnte dann vielleicht die desaströse Bildungspolitik in diesem Land sein. Wie wär´s, Frau Stephan?

  4. Liebe Cora Stephan, DANKE!
    E n d l i c h mal das Kind beim Namen genannt!

  5. Die armen Männer, die neue benachteiligte Minderheit im Lande? Ich bin eigentlich auch nicht für Frauenquoten, da ich den Eindruck habe, dass es dabei vor allem Unfähige nach oben spült, die sich aber energisch anbiedern. Allerdings hatten Männer inzwischen wohl mit über einem Jahrhundert wirklich genügend Zeit, sich an die Gleichberechtigung zu gewöhnen. Ich kenne massenhaft äußerst fähige Frauen, hochgebildet, intelligent und vernünftig und mit etwas Förderung würden diese sich sicher auch in öffentlichen Ämtern engagieren. Wenn also Männer von sich aus ihren Boys-Club aufgeben, braucht es keine Quoten und es gibt dann auch keine tatsächlich unfähigen Quotenfrauen an Schaltstellen, an denen Kompetenz gefragt ist. Dazu gehört auch der Umgang miteinander – die Frage ist doch, ob Auseinandersetzungen immer mit allen Mitteln und als Kampf bis aufs Messer geführt werden müssen? Das ist das, was mich zurückschrecken lässt und die Starre in männlichen Systemen, in denen das Machtritual oft lange vor der Vernunft steht.

    • Ob die „äußerst fähige(n) Frauen, hochgebildet, intelligent und vernünftig… (sich) in öffentlichen Ämtern engagieren“ wollen, sei noch dahingestellt.
      In die Politik geht doch offensichtlich nur, wer sonst nichts auf die Reihe bekommt. Abgebrochenes Studium, oder 27 Semester in irgendein Laberfach abgesessen, durchgestochene Promotion mit Sicherheit aber keinerlei Erfahrung im realen Leben scheint doch geradezu Vorbedingung für eine Politkarriere zu sein.

  6. Von welchem Land spricht die Dame, wenn sie hier den Begriff „Männer“ benutzt?
    Wenn ich nach Frankreich schaue, da sehe ich fast jeden Tag und verstärkt am Wochenende Männer!, die sich gelbe Westen übergestreift haben und bei jedem Wetter dafür einstehen, wofür sie stehen!
    Hier im Land, nur noch Waschlappen, Weicheier und insbesondere Desinteressierte. Hauptsache, ein SUV steht in der Garage und das Garagentor lässt sich mit einer App von Apple öffnen! Fußball oder Latte-Machiato Fraktion, damit sind wohl beide Hälften der „deutschen Männer“ beschrieben.

  7. Frau Stephan ich wehre mich schon. Meine Söhne aber nicht so Bloss es wird die Zeit kommen, da werden sich zehn Frauen um einen heterosexuellen Mann scharen.

    • Umgekehrt = auch gefahren! So wird bei aktueller Entwicklung schon eher ein Schuh draus.

  8. Parteiübergreifend wird z.Zt. über ein Paritätsgesetz diskutiert, nach welchem den politischen Parteien Ihre Wahllisten zu 50% mit Frauen besetzen müssen. Ebenso soll auch vorgeschrieben werden, dass die Hälfte der Direktmandate an Frauen vergeben werden müssen.

    Die Befürworter dieses Gesetzes begründen es damit, dass Frauen in den Parlamenten unterrepräsentiert sind, da die Mandate nicht entsprechend ihres Anteils an der Bevölkerung vergeben sind.

    Ein Paritätsgesetz ist jedoch abzulehnen.

    1. Die Verteilung der Mandate des Bundestages spiegelt nicht einmal annähernd die Bevölkerung wieder – so sind z.B. Beamte deutlich überrepräsentiert und Arbeiter/Angestellte unterrepräsentiert. Daher kann auch nicht erwartet werden, dass der Bundestag das Geschlechterverhältnis wiederspiegelt.

    2. Wenn man den Anteil der Frauen in den Parteien zugrunde legt, sind Frauen nicht unterrepräsentiert. Der Durchschnittliche Frauenanteil in den Parteien liegt bei etwa 28%, der Anteil an den Bundestagsmandaten jedoch bei 30,5%. Es steht auch jeder Frau frei, sich in den politischen Parteien zu engagieren und Ämter anzustreben.

    3. Ein Paritätsgesetz würde folgende Artikel des Grundgesetzes brechen:

    – Artikel 3.3 – Niemand darf wegen seines Geschlechtes, … benachteiligt oder bevorzugt werden.

    – Artikel 33.2 – Jeder Deutsche hat nach seiner Eignung, Befähigung und fachlichen Leistung gleichen Zugang zu jedem öffentlichen Amte.

    – Artikel 38.1 – Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages werden in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl gewählt.

    Aufgrund der Tatsache, dass ein derartiges Gesetz Verfassungswidrig sein würde, ist es komplett abzulehnen und jede Organisation, jede Partei und jeder Politiker, welche ein solches Anliegen unterstützen, begehen bewussten Verfassungsbruch.

    https://www.change.org/p/deutscher-bundestag-kein-parit%C3%A4tsgesetz-in-deutschland

  9. Als erstes vergesse ich die Passwörter, dann die Nutzernamen.
    Noch mal erinnert, also kann ich Ihnen antworten Frau Stephan.
    Den Kritikastern hier, nein, ich bin kein Troll, irgendwo findet man immer die Querverweise, aber ich gebe mir gerne je nach Situation und Anliegen Namen und lege keinen Wert auf Zitationen im Internet, die gerne auch für sich gelesen werden und damit aus dem Zusammenhang gerissen sind. Ich bin in meinem Denken sehr beweglich, was vor allem eindimensionalen Lesern Angst und Schrecken einjagen kann.
    Ausserdem bin ich fast extrem breit angelegt und kann mich also auch mit jedem unterhalten.
    Ich stimme aber nicht immer zu, weshalb ich hier aufhör(t)e zu schreiben.
    Wenn ich so sagen darf Frau Stephan, verbindet Sie mit Herrn Tichy und Herrn Winter in diesem Gespräch vor allem Ratlosigkeit, Nichtverstehen und Orentierungslosigkeit.
    Manchmal hilft schlichte Gegenrede nebst Spiegelung, die natürlich je und je falsch sein kann.
    Es wird in dem langen Gespräch relativ wenig beantwortet, aber dass es überhaupt stattfindet, ist für die heutige Zeit schon hohes Risiko, war aber doch auch früher nicht die Regel.
    Ich glaube, wir lernen miteinander zu sprechen, weil wir an uns selbst Entwicklungen wahrnehmen.
    Frau Stephan war anfangs von Frau Merkel begeistert, weil sie sie für eine vernünftige Konservative hielt?
    Was schliesse ich für mich daraus?
    Es kann sein, dass ich von daher komme, sagen wir familiär, vielleicht auch von den Themen her, die mich immer interessierten.
    Der Weg ist mir verbaut worden durch mindestens 2 Weltkriege und ein evtl. zu Frau Stephan gegenläufiges Bedürfnis.
    Ich empfinde Konservatismus als intellektuelle Einsamkeit, von Eliten, gar Monarchen/Göttern zu schweigen.
    Das macht mir das Christentum so wert und lieb.
    Mag sein, dass Jesus es wert war, Gottes Sohn genannt zu werden, er konnte wahrscheinlich gar nicht anders, als sich so auszudrücken, aber als solcher war er bei den Menschen und starb vielleicht deshalb, will sagen Missverständnisse vorprogrammiert.
    Kurz, vermutlich konnte ich mich bei Frau Merkel nicht irren, war aber in der Lage, für die je große Koalition Kompromisse zu finden, in dem Sinne, da Merkel Raum geben, wo die Sozialdemokraten die besseren Ansätze zeigten und ihr Contra geben, wo die Konservativen richtiger lagen.
    Hoffentlich geht dieses Durcheinanander in absehbarer Zeit zuende mit je guten Leuten der Parteien.
    Frau AKK ist natürlich nicht die vernünftige Konservative, die sich evtl. Frau Stephan wünscht, aber sie ist ein politischer und gläubiger Mensch, kein Pappkamerad. Die CDU/CSU kann mit ihr leben und sie wird gemäßigte konservative Politik machen.
    Nahles scheint mir durch und durch Sozialdemokratin, was für den einen oder anderen gewöhnungsbedürftig sein könnte, denn das waren weder Wehner, Brandt noch Schmidt. Die waren staatstragend, auf CDU´ler hätte man meines Erachtens ausser Adenauer in der Zeit verzichten können.
    Schröder ist Sozialdemokrat, fast Kanzler einer „Produktionsöffentlichkeit“ (Oskar Negt im „Gegenentwurf“ zu Habermas „Strukturwandel der Öffentlichkeit“), wer gefühlig auch auf einem konservativen Weg war, konnte durch ihn abgeschreckt werden.
    Bei der AfD fand ich nur anfangs die Professoren so, dass ich ihnen zuhörte.
    Bei den Linken Wagenknecht, bei den Grünen Trittin und weil sie authentisch ist Frau KGE.
    Mittlerweile glaube ich nicht mehr daran, dass es eine Partei alleine richten könnte, weil es keinen festen gesellschaftlichen Hintergrund mehr gibt, auf den man sich unausgesprochen beziehen könnte. Wir haben aber unser Grundgesetz und unsere parlamentarische Demokratie, da greift vieles zusammen und dadurch wird gerade auch Frau Merkel erträglich.
    Realismus finde ich nicht schlecht, Verantwortung generell und Menschenfreundlichkeit.
    Menschenfreundlichkeit können wir uns leisten, weil zuvor wirklich gute politische Arbeit weltweit geleistet wurde, Standards greifen und weil alle gesehen haben, wie Gewalt und Ablehnung eskalieren kann. Das ist Fortschritt, nicht mehr Not-wendigkeit, es ist Freiheit und Lieben!
    Deshalb rate ich Tichys Einblick zu Konstruktivität vor politischem Begehren/Ablehnen und Frau Stephan zu einem freundlicheren Blick sowohl auf Frau AKK als auch Andrea Nahles, sowie KGE.
    Ich persönlich neige dazu, jedem Mann zu helfen, weil ich sie eher für schwach halte und bei Frauen davon auszugehen, dass sie es alleine schaffen werden.
    Ich denke beides ist falsch.
    Bleibt nett zueinander, auch wenn es manchmal schwer fällt.
    Nur dazwischengeworfen.
    PS.: Zum Artikel-Link Bukowski. Wenn die EU-Kommission dem sowjetischen Politbüro ähnelte, hätten die sich aber enorm weiterentwickelt und die EU nur zurück.
    Ein Plakat wie das von Herrn Soros und Juncker darf einem ernstzunehmenden Politiker, gleich welcher politischen Richtung NICHT passieren.
    Egal was Victor Orban von Soros zu wissen glaubt, Juncker verfehlt er damit um Dimensionen.
    Politik ist für mich ein schützenswerter Kulturraum.
    Orban sollte sich schämen.
    Freundlichst

    • Zwei Zitate aus und gleichzeitig über Ihren Kommentar.
      „Lesern Angst und Schrecken einjagen“
      „Hoffentlich geht dieses Durcheinanander in absehbarer Zeit zuende“
      Bitte nicht böse sein.???

    • Seien sie mir nicht böse aber sie reden gequirlten Stuss

    • Würden Sie irgendwann mal zum Punkt kommen, hätte ich Ihren Kommentar sicherlich gelesen. So habe ich beim fünften inhaltsleeren Satz aufgehört.

    • Sorry, reichlich wirre „Proklamation“ ohne Sinn u. Pointe

  10. Das allgemeine also auch das Frauenwahlrecht konnte erst eingeführt werden, als es von der Wehrpflicht entkoppelt wurde…

  11. Sehr schöner Beitrag. Vor allem dieses „Sofa-Format“ hat mir gut gefallen. Auf so einem Ding kann man nämlich nicht vernünftig sitzen, wie bei den Herren unschwer zu erkennen war. Es wäre also noch schöner gewesen, wenn diese sich auch angelehnt hätten und damit eine ähnlich bequeme Position wie Frau Stephan eingenommen hätten. Und wenn dann alle drei so richtig schön in den Kissen abgehangen hätten, wäre der Titel des Artikels auch noch besser rübergekommen, „Männer, wehrt euch“. Ein Sinnbild der Kraft und des Widerstands. In Verbindung mit Frau Stephans Frisur, hätte das Ganze dann an Loriots Sketch mit Evelyn Hammann und den beiden Vertretern (Wein und Staubsauger) erinnert. Den Wein hätte man gut durch eine parallel zum Diskussionsthema vorgenommene Schokoladenverkostung ersetzen können, mit dem Ziel, daß jeder der drei Diskutanten am Ende ein Votum für die nach seiner Meinung beste Schokolade abgibt. ???
    Man möge mir bitte meinen Hang zu Albernheiten verzeihen, denn ich möchte mich hier wirklich nicht über das Format lustig machen, sondern einfach dem Ganzen mal mit dem Unernst begegnen, den sich dieses Thema wie so manches andere, mittlerweile redlich verdient haben.
    In jedem Fall bin ich von Format, Thema und Inhalt total begeistert. Man sitzt unwillkürlich mit am Tisch. Es ist doch erstaunlich, wie der gewählte Rahmen bereits durch Kleinigkeiten, Einfluß auf den Blickwinkel nimmt.
    Meine Empfehlung zum Selbstversuch, probieren Sie mal, im kleinen Kreis eine ernsthafte Diskussion während einer Schokoladenverkostung zu führen, fast unmöglich.?

  12. Männer werden sich nicht wehren: genau das ist deren Achilles-Ferse.

    Männer sind in jeder Hinsicht (von Natur und daraus hervorgehend auch kulturell) darauf ausgelegt, miteinander zu konkurrieren.

    Sie tun sich deshalb schwer, sich zusammenzutun, um gemeinsame Interessen zu vertreten.

    Gleichzeitig ist ihnen der Beschützerinstinkt für Frauen angeboren. Es fällt ihnen schwer, Frauen Wünsche abzusprechen oder deren Klagen zu übergehen.

    Frauen dagegen besitzen eine hohe „In-Group-Preference“: Im Zweifel, und nicht nur dann, setzen sie sich immer für die Interessen ihrer Geschlechtsgenossen ein.

    Alles zusammen genommen geht daraus hervor, dass die menschliche Spezies eine „gynozentrische“ Spezies ist. Evolutionär gesehen macht das Sinn: für das Überleben einer Gruppe waren immer die weiblichen Lebewesen der entscheidende Faktor.

    Das große Sterben war dagegen schon immer ein männliches Privileg. Ein Blick in die Geschichte mag an dieser Stelle als Beleg genügen.

    Die neuen Marxisten haben diese fundamentale Tatsache erkannt und gelernt, für ihre Zwecke, die Erringung der absoluten Macht, auszubeuten.

    Und Eva ist eben mal wieder der Schlange gefolgt.

  13. „Männer wehrt Euch“. – Mache ich gerne, mein erster Schritt dazu: Ich wähle, wo es das Wahlrecht erlaubt, keine Frauen mehr in politische Gremien. Eine erste Möglichkeit dazu bieten die Gemeinderatswahlen in BW, wo man panaschieren und kumulieren kann. Schade für die guten Frauen unter den Kandidaten, aber was sein muss, muss sein.

    • Wow – jetzt haben Sie es den bösen Frauen aber gezeigt, ich bin echt beeindruckt. Das heißt, Sie wählen auch keine Frauen, selbst wenn sie „gute Kandidaten“ sind? Damit geben Sie den Befürwortern der Frauenquote doch die volle Unterstützung, denn genau darum geht es in der Quote, dass man verhindern will, dass Frauen wegen Ihres Geschlechts nicht gewählt werden. Finden Sie es wirklich vernünftig und intelligent, den von Ihnen ausgemachten Gegner derartig zu bewaffnen? Kaum zu glauben. Als Frau definiere ich übrigens Menschen als Menschen und werde immer die Fähigsten wählen. Sollten Sie vielleicht mal darüber nachdenken.

      • Werden Sie nicht, und nachdenken sollten besser selbst darüber, warum Sie sich etwas vormachen.

  14. Mir scheint, für eine solche Strategie sind in der Tat Frauen die besten Kandidaten.

  15. „Wir vertreten die Gattung“. Von Lassalle bis Merkel. Gute Analyse.

  16. Dieses Gespräch war fast so gut, wie die geistreichen Ausführungen, die man sonst bei Maischberger und Illner kriegt. Im Gegensatz zu diesen beiden Damen, die ich immer noch nicht auseinanderhalten kann, gab es bei TE eine Frau, mit der ich auch gerne mal reden würde.

  17. Ich bin ein Mann !
    Als „deutsche Frau“ würde ich mich heute noch nie so diskreditiert, so herabgewürdigt und so diskriminiert fühlen wie es aktuell durch all diese sogenannten und dazu noch selbsternannten Frauenrechtlerinnen und Aktivistinnen geschieht.

    Gleichberechtigung -sofern noch nicht überall vorhanden- werden die Frauen nicht durch ein Gesetz erreichen, sondern NUR durch eigene KOMPETENZ und LEISTUNG.
    Diese „Kindergartengleichmachungspolitik“ interessierter rot-grüner Kreise sollten sich alle Frauen im eigenen Interesse ersparen; sie machen sich dadurch nur lächerlich und nach allen Seiten angreifbar !

    • Die Leistung ist längst da, schauen Sie sich an den Hochschulen um, dann werden Sie sehen, was ich meine. Aber noch immer stehen zwei wesentliche Dinge im Raum. Erstens – wer kümmert sich um die Kinder, während die Frau Karriere macht? Zweitens – welcher „Männerclub“ ist bereit, eine intelligente und fähige Frau als wirklich gleichberechtigt aufzunehmen? Ich habe lange genug gesehen, nach welchen Kriterien Frauen von Männern eingestellt werden. Eine typische Konstellation, die ich kenne, ist ein Mann an der Spitze und ringsherum ein Heer von jungen hübschen blonden Frauen. Die wirklich intelligenten und fähigen Frauen (auch unter diesen) haben es in der Regel schwer, weil sie nicht in dieses Pascha-Syndrom passen und sich Männer von ihnen leicht in Frage gestellt fühlen. Bei aller berechtigten Kritik an der Idee der Frauenquote, was soll man sonst tun, wenn sich Männer seit über hundert Jahren Emanzipation noch immer nicht bewegen?

  18. Ich hätte es besser gefunden, wenn Frau Stephan, Herr Tichy und Herr Winter ein Gespräch zu dritt geführt hätten. Die fingierte Situation eines Interviews mutet etwas seltsam an. Schließlich sind sich alle drei ja im wesentlichen einig. Und Herr Tichy muß sich schon sehr quälen, Frau Stephan all die merkwürdigen Fragen zu stellen, die er ja selber für total abwegig hält. Inhaltlich natürlich Zustimmung zum Gesagten.

  19. Meistens haben Frauen, junge Frauen, oft leicht bekleidet, denn es war ja noch warm 2015, „Teddybärchen“ geworfen und „refugee welcome“ posaunt. Sie konnten eben nicht denken und voraussehen, welche Konsequenzen das hat. Jetzt werden sie dafür ermordet, tragisch und dumm. In den 60ern hat noch die „Bunte“ vor Ehen mit exotischen Männern eindringlich gewarnt. Wäre heute mindestens Nazi und Rassismus.

    • Diese jungen Frauen folgen einer kulturrelativistischen Idee, die alte weiße Männer (68er) in die Welt gesetzt haben. Informieren Sie sich, wie viele Mütter die Postmoderne hat und dagegen wie viele Väter. Die jungen Menschen sind in der Regel Opfer der Desinformation bis hin zur Gehirnwäsche in den Schulen. Schuldig sind aber jene, die diese Ideologie in die Welt gesetzt haben und propagieren.

  20. Herr Tichy,
    ich habe mir das Gespräch nochmals angehört. Ich fand es so erfrischend und bitte um dieselbe Gesprächsrunde mit weiteren Themen von Zeit zu Zeit.
    Vielen Dank nochmals an Sie Drei und einen schönen Sonntagabend.

  21. Wenn die von Frauenquoten sprechen meinen die ja auch nicht das was sich ein normaldenkender Mensch unter Frauen vorstellen. Die meinen Individuen dergestallt einer Katarina Barley.

  22. Zum Begriff „toxische Männlichkeit“. Dieser ist ehrabschneidend und eine dumme Verallgemeinerung. Wir alle sind Individuen und können uns zwischen Gut und Böse entscheiden.
    Dennoch zeigt die Statistik, dass Männer deutlich stärker zu Gewalt und Kriminalität neigen, und zwar kulturübergreifend. Wobei dieser Effekt durch die Sozialisation verstärkt oder abgemildert werden kann (siehe muslimische Sozialisation). Interessanterweise gilt dies nicht nur für die Gewaltkriminalität. Auch beim Delikt des Betrugs beträgt der Männeranteil etwa siebzig Prozent. Gleichwohl war Adele Spitzeder eine der erfolgreichsten Betrügerinnen.
    Kulturübergreifend findet man, dass die Mutter jeweils überwiegend für die frühkindliche Erziehung verantwortlich ist.
    Es gibt also tatsächlich biologische Unterschiede zwischen den Geschlechtern, wenn auch der Einfluss der kulturspezifischen Sozialisation überwiegt.
    Eine Erklärung aus der Neuropsychologie:
    https://www.welt.de/gesundheit/psychologie/article168121456/Das-unterscheidet-Maenner-und-Frauenhirne-wirklich.html

    • Die meisten Gewalttaten werden statistisch von Schwarzen begangen. Dann kommen die Weissen. Und am wenigsten von Asiaten. Unabhängig vom Ort. Eine weitere unangenehme Wahrheit.

    • **

      Haben Sie schon mal darüber nachgedacht dass die so vorgeblich erhöhte „Gewalttätigkeit“ von Männern evtl. daraus resultiert dass diese in verschiedensten Kontexten einfach vorweggehen, bzw. Verantwortung tragen, im positiven wie im negativen? Also sozial bedingt, oder weil ihre Hormone sagen „dieses oder jenses Problem“ muss JETZT und nicht im nächsten Jahrhundert gelöst/erledigt werden?
      Diesen sozialen Kontext also einzig als „Natur“ des Mannes abzustempeln disqualifiziert nicht nur Sie sondern auch die üblich lächerlichen Sozialromantiker oder besser „Sozial“-faschisten, die immer in die gleiche Kerbe hauen.

      Wenn Sie eine Zahl hungriger, eingesperrter Frauen haben und ein Brot in diesen „Käfig“ werfen, was meinen Sie wie es dann darin zugeht, wie es dann um die „Sozialisation“ die angeblichen Vorzeigedamen bestellt ist? Entsprechend können sich ihr lächerliches Gefasel über Männlich-/Weiblichkeit sonst wo hinschmieren.
      Es gibt Zuständigkeiten, Verantwortung und Menschen die verschieden insbesondere was die Zeit angeht damit umgehen, sonst nichts weiter. Ob Frauen wie Sie versuchen (und nicht nur Sie, ständig) zu insinuieren besser geeigent sind bzw. seien Probleme zu lösen?, ich habe da so meine Zweifel, und eine ganze Menge davon, ich bin gar geneigt gegenteiliges behaupten, zumindest für die Berufswelt.
      Wie ein Problem gelöst wird bestimmt das Problem und seine Umgebung, nicht irgendein Geschlecht oder ihre lächerlichen Theorien.
      Also dass Männer sich (evtl. häufiger) „schlagen“, ist vielmehr dem Umstand geschuldet dass diese überwiegend eine schnelle, kurze Lösung bzw. Ordnung bzgl. des Kontextes wollen bzw. bevorzugen, hier und jetzt.
      Merkel dagegen z.B. und sonstige angeblich so vorbildliche Politprofis bzw. „Problemlöser“, schieben alles auf die lange Bank, entscheiden garnichts oder lassen gleich ihren „Gegner“ bzw. das Gegenüber entscheiden.

      Also, erwachsen werden im Kindergarten, das wär mal was, auch für Sie.

      • Werter Teanopos, ich unterstelle gar nichts. Selbstverständlich lebt die Mehrzahl aller Männer in den Industriestaaten rechtstreu. Kriminalität betrifft nur eine Minderheit. Dennoch liegt die Kriminalitätsbelastung von Frauen kulturübergreifend konstant weit unter derjenigen der Männer (siehe Wiki: Frauenkriminalität). Dies ist eine Tatsache, die der Erklärung bedarf. Sine ira et studio. Es gibt zwei Erklärungsansätze: Geschlechtsspezifische Sozialisation oder biologische Unterschiede. Nach meiner Auffassung sind beide Ansätze zutreffend. Natürlich sind die Unterschiede zwischen den einzelnen Individuen weitaus bedeutender als etwaige Geschlechtsunterschiede. Jeder ist für seine Handlungen selbst verantwortlich.

  23. Um Cora Stephan’s Argument von prominenter Seite zu unterstützen:

    „I love peace and quiet, I hate politics and turmoil. We women are not made for governing, and if we are good women, we must dislike these masculine occupations“

    („Ich liebe Ruhe und Frieden, ich hasse Politik und Getümmel. Frauen sind nicht fürs Regieren geschaffen und wenn wir gute Frauen sind, dann können wir diese männlichen Beschäftigungen nicht lieben“)

    Königin Victoria von Großbritannien.

  24. Ich würde mal folgende Behauptung in den Raum stellen…die Frauen sind die besseren Marionetten für die Mächtigen…weil emotionaler herüber kommend.
    Die Mächtigen dieser NGO-Welt (George Soros, Clinton, Al Gore usw.) haben in der Politik nützliche Marionetten installiert….und dies sind entweder Frauen oder betrunkene/bestechliche Politiker.

    • Ich denke das sie gerne Politiker hochkommen lassen die mit irgendwas erpressbar sind.

  25. Quoten sind abzulehnen, weil sie nur das Symptom und nicht die Ursachen bekämpfen.
    Auch heute noch sind Frauen stärker von der Doppelbelastung betroffen. Die Erziehung von Kindern ist in den Industrieländern zu einer kostspieligen und langwierigen Aufgabe geworden. Die Eltern möchten den Kindern gute Chancen durch Bildung ermöglichen. Zudem warten viele akademisch gebildete Frauen mit dem Kinderkriegen bis Mitte oder Ende dreißig, nachdem sie den Abschluss geschafft und Berufserfahrung gesammelt haben. Wenn die Mutter nach einem Ganztagsjob abends nach Hause kommt, muss sie sich um den Nachwuchs kümmern und hat keine Zeit für politisches Engagement. Häufig braucht man zwei Einkommen für den Lebensunterhalt einer Familie. Daher haben wir in Deutschland eine Geburtenrate, die für den Bestandserhalt nicht ausreicht.
    Deshalb sollte man alles tun, um die Situation der Familien zu verbessern. Dafür sollten sich Männer wie Frauen gleichermaßen einsetzen. Wichtig wäre die Einführung von Ganztagesschulen. Die gibt es in F, UK und vielen Nachbarländern. Das entlastet die Mütter und verbessert den Schulerfolg (siehe PISA). Doch sowas kostet Geld. Quoten sind billiger.
    Ein Wort noch zur Politik: Männer wie Stalin, Hitler, Mao u.a. haben bewiesen, dass sie ihre Länder in den Abgrund reißen können. Allerdings hatten diese Fanatiker immer auch weibliche Unterstützer. Angela Merkel hat gezeigt, dass auch Frauen destruktive Politik betreiben können. Wenn ich allerdings nach Berlin schaue, kann ich zwischen den Flaschen beiderlei Geschlechts keinen Qualitätsunterschied erkennen. Fazit: Der Geist hat kein Geschlecht, der Irrtum auch nicht.
    Nachtrag zum Genderquatsch: Mit dem Wort „die Flasche“ (weiblich) werden im übertragenen Sinne auch Männer bezeichnet. Und Koryphäen (weiblich) sind unsere derzeitigen Politiker allesamt nicht.

    • R Selektion vs K Selektion.

      —Die Erziehung von Kindern ist in den Industrieländern zu einer kostspieligen und langwierigen Aufgabe geworden.—-

      • Das ist Grundlage für unsere Hochleistungsgesellschaft! Das massenhafte „In Die Welt Werfen“ von Kindern hat Konsequenzen, siehe Afrika. China hat es vorgemacht, was man schafft, wenn man die Reproduktion deutlich zurückfährt.
        Letztendlich dürfte es aber egal sein, ob bei 10 kindern die Sterblichkeit bei 80% liegt, oder bei 2 Kindern gegen 0% geht. Solange sich Generation an Generation reiht, geht Leben weiter! Leben sucht immer die Grenzen, erweitert seinen Lebensraum. Wenn wir es nicht schaffen, uns von der Erde zu lösen, werden andere Intelligenzen kommen, die es schaffen werden. Das ist das Bestreben des Lebens! Leben, das freiwillig auf die Expansion verzichtet, wird auf der Strecke bleiben. So gesehen sind die Grünen nur eine Zeiterscheinung und weibliche Geburtsverweigerinnen automatisch eine aussterbende Gattung. Wer Ahnenforschung betreibt, weiß, dass zu allen Zeiten nur ein Teil der Nachkommen wieder Nachkommen hatte, ganze Familienzweige oder gar Familien verschwanden mit der Zeit, Familiennamen gingen unter. Damals waren es die wirtschaftlichen Verhältnisse und vor allem die vermittelten Werte (Fleiß, Disziplin, Arbeitsmoral), die über die Zukunft einzelner Sippen entschied, heute ist es die politische Einstellung (also auch wieder Fleiß, Disziplin, Arbeitsmoral)! Aber wie dem auch sei!!
        Auf meine Frage, ob seine Arbeit Auswirkungen hätte, wenn in 10 Mio Jahre die Erosion das Nautrdenkmal sowieso plattgemacht haben wird, packte der Naturschützer seinen Koffer und verließ schimpfend den Saal.
        Wer weiß, was dann in 20 Mio Jahren ist!

  26. Gutes Gespräch, bitte mehr davon!
    Ich sehe das Gender- und Quotengerede genauso wie Frau Stephan. Finde auch, dass Männer und Frauen durch diesen Genderquatsch nur auseinander dividiert werden, wo es doch nötig wäre, dass sie sich sinnvoll ergänzen.
    Natürlich soll keine Frau bei gleicher Arbeit und Leistung schlechter bezahlt werden. Aber Frauen scheinen in manchen Berufen einfach naturgemäß unterrepräsentiert zu sein, weil sie halt andere Interessen bzw. Lebensinhalte haben als Männer.

  27. Für meinen Freundeskreis gab es einerseits nichts schauerlicheres als weibische Männer und andererseits sogenannte Mannweiber. Mannstolle Frauen wahrscheinlich ähnlich viele wie testosterongesteuerte Mannsbilder.
    Und es lag in der Natur der Sache, dass man sich Übergriffe nicht gefallen ließ oder aber „aus beruflichen Gründen“ sich nach „oben pennte“. Und das waren die Schlimmsten. Geradezu toxisch, was dann zu den „militanten Emanzen“ und Feministinnen und „Entmannten“ führte. „Der kleine Unterschied“ 1977? sollte mE noch der letzten Bäuerin (mit Hof + sieben Kindern) klarmachen, dass sie als Frau doch eigentlich unzufrieden sein müßte. Und dann kam die „grüne Armee“, versuchte, die Landjugend von einem besseren Leben zu überzeugen, Lehre, Studium, bei den Katholiken half oft der Pfarrer nach, dass zumindest einer der Burschen Theologe wurde.
    Quote ist was künstlich Intervenierendes. Menschen ohne Rückgrat und verlorenes Selbstwertgefühl können sich oft nicht dagegen wehren, gehen den Weg des geringgsten Widerstandes. Wer Gleichmacherei sucht, nichts Selbstbestimmtes lernen will, geht zu seinesgleichen. Egal ob Kaninchenzüchterverein oder Partei. Sie werden vorzugsweise Politdarsteller und fügen uns täglich Schaden zu.
    Nevertheless – das Interview mit Cora Stephan war interesant. Eine Fachfrau mit Volkes-Stimme. Dieses TE-Format eignet sich auch dazu bestens. Danke den Herren Tichy+Winter. Allseits eine angenehme Woche!!

  28. Eine der grossen Lügen des Feminismus ist das Frauen so leben können wie Männer. Vielleicht geht das in den Partyjahren. Aber dann geht es abwärts. So Ende 20.
    Status und Geld spielen bei der Bewertung der Attraktivität von Frauen keine Rolle. Es sind in erster Linie Jugend und Schönheit.
    Männer können noch im hohen Alter Kinder zeugen. Wenn sie Geld und Status haben und sich gut gehalten haben können sie lange ein gutes Leben führen. Gerade in der heutigen Zeit.
    Der Attraktivitätspeak bei Frauen ist ca. 25. Bei Männer Ende 30. Manchmal noch später.

    Frauen die kinderlos bleiben werden oft verbittert und depressiv.
    Wechseljahre bei Männern auch so ein Schwachsinn. Warum hat man früher nie was davon gehört. In den zehntausend Jahren zuvor.
    Es ist bei Männern auch keine Midlife crisis sondern ein Midlife erwachen. Wenn sie ihren Wert erkennen und sehen was noch möglich ist.
    Die „Midlife crisis“ ist nur eine shaming Taktik von Neidern (Frauen und Männern).
    Wäre eigentlich alles amüsant wenn es unser Land nicht in den Abgrund reissen würde.

    • Frauen sollten so leben können, wie sie es wollen. Frauen sind keine Männer und wollen das auch mehrheitlich gar nicht sein. Sie haben ihre Qualitäten und die sollte niemand gering schätzen. Frauen stellen heute im Wissenschaftsbereich einen sehr hohen Prozentsatz in den Bereichen Pharmazie und Medizin. Das sind Bereiche, in denen Frauen schon seit Jahrhunderten, Jahrtausenden tätig sind. Wenn die Kirche dies nicht brutal unterdrückt hätte, wären sie da sicher schon viel erfolgreicher. Es gibt also durchaus Männer, die Frauen gerne behindern und als minderwertig hinstellen wollen. Aber generell gilt, Frauen müssen selbst entscheiden, welchen Weg sie gehen wollen und können. Keine Quoten, aber auch keine Verbotsschilder. Und an die Medienmacher mit ihrer Sympathie für freche, kleine Mädchen: die qualifizierten, klugen Frauen braucht unser Land!

      • Ich finde, dass es gute Gründe gab, Frauen aus den wissenschaftlichen Institutionen herauszuhalten. Überall wo Frauen auftreten, geht Sachlichkeit verloren, zum einen durch das Schwanzwedeln der Männer oder die sozialen Statusspiele und die psychologische Manipulation durch Frauen („Ich armes Opfer, ich“).

        Sie können hinschauen, wohin sie wollen: es geht überall nur noch um mehr Quote für Frauen, mehr Förderung für Frauen, mehr Macht für Frauen. Das ist so ziemlich das einzige, was Frauen gebracht haben.

        Der eigentlich Sinn und Zweck von Institutionen scheint nur noch das Hintergrundrauschen für die Intrigen von machthungrigen politisierten Frauen zu werden, die sich von Marxisten instrumentalisieren lassen.

        Mag sein, dass Frauen eine Affinität zu medizinischen Berufen haben. Tatsache ist aber, dass Höchstbegabungen statistisch weit überproportional bei Männern zu finden sind (IQ Forschung), und aus Gründen der Ökonomie ein hoher Frauenanteil unter akademischen Medizinern effektiv einen Effizienzverlust darstellt.

        Zudem sind Frauen nicht bereit, sich in ähnlich hohem Umfang in ihrer Profession einzusetzen wie Männer: die Unterschiede beim Faktor Lebensarbeitszeit sind extrem.

        Dies führt dazu, dass zunehmend ein Mangel an Ärzten festzustellen ist, obwohl die Studentenzahlen gleich geblieben sind. Frauen wollen eben in der City halbtags Kinderärztin sein, und nicht in der Provinz vollzeit Chirurg. Und das nicht nur in Deutschland.

        Da muss ich nicht auf von der Leyen verweisen. Warum hat diese Frau eigentlich einen Studienplatz belegt, wenn sie doch einfach alles auch ohne Ausbildung kann?

      • Ich kenne aber durchaus Frauen, die als Ärztinnen auf dem Land noch im hohen Alter unterwegs waren und ihre Patienten versorgt haben. Recht gebe ich Ihnen, wenn Sie die Karriere orientierten Frauen in heute „modischen Wissenschaftsbereichen“, wie „Gender“ ansprechen. Da geht es um gutbezahlte Posten und nicht um tatsächliche Kenntnisse. Leider sind es oftmals die falschen, die nicht nur da gefördert werden. – Frauen haben aber generell das Problem, ihren Wunsch nach Familie und Kindern mit den Vorstellungen von Karriere und Erfolg irgendwie in Übereinstimmung zu bringen. Das führt oft zu viel gedanklicher und emotionaler Konfusion. Da sehe ich die eigentlichen Probleme der Frauen und die sind in keiner Weise gelöst.

  29. Da es im Moment offensichtlich sinnlos ist, gegen den „Zeitgeist-Schwachsinn“ anzukämpfen, sagen immer mehr Männer: „Wir stehen nicht mehr zur Verfügung“! und wenden sich von der Gesellschaft und den Frauen ab. So entstand in den USA die „Mgtow-Bewegung“ (Mgtow = Men going their own way), die sich inzwischen auch in Europa rasant ausbreitet. Männer werden inzwischen nur noch ausgenutzt und gleichzeitig beschimpft. Nur „Schwachköpfe“ machen das noch mit. Die Frauen sind keine Frauen mehr, sondern nur noch „feminin getarnte Organismen, die uns Männern beweisen wollen, daß sie noch schlimmere Männer sind, als wir“! Als wenn wir nicht schlimm genug wären…! Wer holt sich denn so etwas noch ins Haus? Ein guter Freund, der auch von seiner „Ex“ über den Tisch gezogen wurde, hat einen wunderbaren Begriff für die heutigen Frauen: „Zölibat-Verstärker“! Dem kann ich nichts hinzufügen…!

      • Hier würde ich gerne -10 Punkte vergeben. Sicher war es eine auf Konfrontation abfahrende und egozentrische Emanzen-Frau, die Ihnen empfahl (oder gar befahl?), MGTOW-Anhänger als Loser abzuqualifizieren. Sehr differenziert und empathisch. Sicher ist Feminismus in seinen Extremen krank, MGTOW wohl kaum, es ist ein Weg zu Freiheit, Unabhängigkeit und zur seelischen Gesundung. Und oft auch zur finanziellen Gesundung.
        Was BS ist, weiß ich leider nicht.
        Brauch ich auch nicht.

      • Sich freiwillig aus dem genetischen Wettbewerb zurückzuziehen, das ist MGTOW, weil ihr zartes Ego die damit verbundene Härte nicht verkraftet oder weil Sie die Regeln nicht verstehen oder verstehen wollen oder sie ihnen irgendwie negativ oder böse erscheinen ist loserhaft.
        Loser ist nicht der der (heute) keinen Erfolg hat sondern der der aufgegeben hat. Der sich zurückzieht. Wenn MGTOW eine Phase ist um sich wieder zu berappeln nach einem diesbezüglichen Trauma ist das natürlich ok. Monk mode. Es darf aber keine Ausrede sein.
        Man muss die Regeln begreifen und für sich nutzen. Hadern und Meckern ist sinnlos. Die Welt ist so wie sie ist und nicht wie ich sie gerne hätte. Ausserdem ist heute in DER Beziehung eine Spitzenzeit.
        BS ist Abkürzung für bullshit

      • Witzbold! Drei Ehefrauen habe ich hinausgeworfen, weil sie glaubten, mir auf der Nase herumtanzen und mich bevormunden zu können. Die Kinder sind auf eigenen Wunsch alle bei mir geblieben. Wir brauchen wirklich keine Frau im Haus. Die stört nur.

    • —Wer holt sich denn so etwas noch ins Haus? —
      Nur wer dumm ist. Oder verzweifelt.

  30. Eine sehr kluge Frau! Danke für diesen Beitrag!

  31. Fakt ist auch, dass momentan Männer die schlimmsten Feinde der Männer sind.

    Es sind männliche CEOs, Funktionäre und Politiker, oft im Alter plusminus 60, die offiziell oder inoffiziell auch inkompetente Frauen (oder andere angebliche Minderheiten) fördern und auch noch verlangen, dass Männer, die Opfer der Diskriminierung werden die Sache gut finden.

    Woher kommt diese Unmenschlichkeit? Warum tun Männer so etwas anderen Männern an?

    • Weil diese Männer Frauen gefallen wollen…

  32. Grandios – Grandios – Grandios !!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  33. Der Appell zum „ Wehren“ ist sicher richtig, wirft aber in seiner praktisch/ konkreten Umsetzung einige elementare Fragen auf. Wenn wir von „ Männern“ sprechen, beschreiben wir mit einem Sammelbegriff etwas Gemeinsames, was in der Realität nicht mehr vorkommt. Da gibt es die seit einige Jahr( zehnten) sozialisierten Herren, die vermutlich nicht einmal ein Problem sehen oder diese „ Entwicklung“ gar begrüßen. Das ist nur sehr bedingt vorwerfbar, wenn man die Rollen von Müttern und Vätern, die Kitas und Schulen und nicht zuletzt die „ Unis“ betrachtet. Wer da noch als „ Mann“ herauskommt, verdient Anerkennung. Es werden immer weniger. Der „ Rest“ der älteren Herren darf sich mit Stigmatisierungen, Diffamierungen und sonstigen „ Psychospielen“ aller Art auseinandersetzen, Argumente und Fakten erfolgreich abgeschafft. Der Widerstand wird definitiv nicht über Argumente und Fakten Erfolg haben, so wie jeder Widerstand gegen Ideologien und Glaubenslehren nicht um wirksamere Alternativen zur reinen verbal vorgetragenen Ratio herumkommt. Dieser Zeitpunkt wurde definitiv verpasst, nicht nur in diesem Bereich. Eine Gesellschaft – fast insgesamt- ist psychisch abwegig „ unterwegs“, was mit dem Feminismus zwingend korreliert. Die Reaktionen auf Kritik an Fräulein Greta oder den aktuellen Sprachwahnsinn sprechen Bände und die Verirrten oder Psychopathologisierten werden nicht durch Appelle und Argumente „ überzeugt“ und vernünftig.Der Zug – nicht zufällig auch nach links/grün – ist in voller Fahrt unterwegs und findet durchaus auch bei den „ interessanten“ Psychen von Altmeier und co. , d.h. bei den „ Mutti – Herren“, Unterstützung. Erfolgreicher Widerstand wird nicht nur die unzähligen Symptome bekämpfen , sondern vor allem sehr konsequent und fundamental an die Ursachen dieses ( gewollten ) Prozesses herangehen und diesen möglichst rasch stoppen müssen. Daran fehlt mir zumindest hierzulande und im Westen jeglicher Glaube. Das sich abzeichnende Desaster könnte !für eine Korrektur sorgen, wobei wir die muslimischen Herren nicht vergessen sollten, die in der Opferhierarchie ganz oben stehen.

  34. Danke, dass ich Cora Stephan mal live erleben durfte. Sehr schönes Interview!

    Die Aussagen selbst sind für Tichy-Leser nun nichts Neues: Die jetzige Politik ist Wahnsinn, die politische Gefühligkeit ist toxisch, Frauen sind nicht die besseren Menschen. Schön wäre es, wenn die Männer sich mal wehren würden. Ein wenig Ironie-Verständnis sollte man mitbringen, wenn man die Fragen richtig interpretieren will.

    Das Video bringt also nicht viel Neues, ist aber durchaus eine Motivationshilfe, sich gegen unsere Kanzlerdarstellerin und ihre Entourage zur Wehr zu setzen.

  35. Liebe Frau Stephan, Sie haben mir aus der Seele gesprochen. Schön , dass es noch mehr Frauen gibt, die von diesem ganzen Quatsch die Nase voll haben. Wann kehrt endlich wieder die Vernunft in unsere Gesellschaft zurück?

    • … und Vernunft wenig mit Männlein oder Weiblein.

  36. Dem kann ich nur zustimmen, bis auf einen Punkt. Ich mache mich nicht zum Opfer, sondern ich werde von den Genderisten, Radikalemanzen und den Politikern zum armen, hilflosen Opfer gemacht! Das stinkt mir schon seit Jahren, und es wird immer verrückter! Nicht nur die Männer sollten sich gegen diesen Quatsch wehren, auch wir Frauen, die sich mit diesem Gedöns nicht identifizieren, sollten gemeinsam endlich den Hintern hochkriegen.

    • NoName
      Niemand hat den Feministinnen eine offizielle Erlaubnis gegeben. Es gab auch in Deutschland eine Zeit, in der die Frau sich dem Mann völlig unterordnen musste. Der Feminismus ist Themen angegangen, wie z.B. , das Frauen auch ohne Einwilligung des Mannes arbeiten dürfen, ein eigenes Konto haben dürfen, und dass die Frau nicht grundsätzlich Schuld an einer Scheidung trug. Das fand und finde ich richtig! Dagegen würde wohl auch keine Frau was haben. Stillschweigendes Einverständnis! Was aber in den letzten 30 Jahren abläuft, hat mit Feminismus nichts, aber auch gar nichts mehr mit Gleichberechtigung zu tun. Es geht mMn nur noch um das Niederknüppeln der Männer, um sich selbst zu erhöhen. Und da die Frauen auch dazu schweigen, wird das auch als stillschweigende Einverständnis von den Gendergagaisten aufgefasst. Männer und Frauen sollten sich dagegen zur Wehr setzen, insbesondere die Männer, denn die haben (noch) mehr zu verlieren.

      • NoName
        Will gar nicht auf ihr Geschreibe eingehen. Stelle mir nur gerade die Frage, ob Sie eine ältere Frau sind. Vorurteilsbefaftet, besserwisserisch, emotional und offenbar noch in den tradierten Geschlechtsrollen der 30 er Jahre verhaftet, und sehr, sehr zornig. Sie tun mir leid!

    • Ich wurde von drei Frauen (meiner Mutter und zwei älteren Schwestern) großgezogen, die weder einen „Macho“ noch ein „Weichei“ aus mir machen wollten. Alle drei Frauen waren regelrechte „Emanzen-Fresserinnen“, die sich weder von Männern, noch von Frauen vorschreiben ließen, wie sie zu leben haben. Alle drei waren „studiert“, haben für den Zeitraum, in dem die Kinder sie brauchten, auf die Ausübung des Berufes verzichtet , waren aber anschließend auch beruflich wieder erfolgreich. Ich warte schon lange auf den Aufstand der wirklich selbstbewußten Frauen, die endlich mal den „Radikal-Emanzen“ die Grenzen aufzeigen und auch artikulieren, daß sie diesen „Schwachsinn“ nicht mitmachen. Eine tolle „Vorreiterin“ ist für mich Birgit Kelle mit ihrem Verein „Frau2000plus“(mal „googeln“) , die ich von Herzen gerne unterstütze. Sie erinnert mich sehr an meine Mutter und meine Schwestern.

      • Dr. Walter, als selbstbewusste und selbstbestimmte Frau steht man im Leben und gibt sich mit solchem Feministinnengedöns und ihren Lautsprechern überhaupt nicht ab. Das wäre pure Zeitverschwendung, es sei denn, man kann es beruflich verwerten, wie Frau Kelle.

    • Frauen sind da clever: Sie nehmen gerne mit, was ihnen der politische Femi-Marxismus einbringt, aber wenn es darum geht, wer dafür verantwortlich ist, heisst es: „Ich war’s nicht!“.

  37. Diese Konflikte helfen der Politik von deren Versagen abzulenken, nur das ist das Ziel. Alt gegen jung, Mann gegen Frau, arm gegen reich, Ost gegen West. Es werden Konflikte geschürt, die es oft gar nicht gibt.

  38. „Die Frauen“ gibt es nicht. Jedenfalls nicht, wenn man aus dem Geschlechtsteil gleiche Interessen ableiten will. Frauen haben völlig unterschiedliche Lebensentwürfe und Chancen. Manche schnappen sich einen Mann, der sie zeitlebens leistungslos und komfortabel versorgt- und das freiwillig tut. Glück gehabt! Andere reiben sich auf, in schlecht bezahlten, aber mit familientauglicher Arbeitszeit verbundenen Jobs, weil ihnen die Betreuung der Kinder wichtiger ist. Wieder andere sind top ausgebildet und leisten hochqualifizierte Arbeit, die kein Mann besser tun könnte. Manche verzichten dafür auf Kinder und Familie. Und dann gibt es die Profiteusen von Quoten, die sich, mit Verweis auf ihr Geschlecht, dünn qualifiziert, auf Positionen hieven lassen, die ihnen mehrere Nummern zu groß sind. Sie richten großen Schaden an. Und nur sie sind diejenigen, auf die dieser ganze Gleichstellungszirkus zielt. Denen muß das Handwerk gelegt werden. Zuallererst in der Politik, dann in der Wirtschaft und an den Universitäten.

    • Und dann gibt es die, die sich gerne einen Mann schnappen und versorgen lassen wollten, aber keinen gefunden haben. Die werden dann unzufrieden, weil sie nicht mögen oder nicht können, was sie tun müssen: für sich selber sorgen. Ich will jetzt nicht behaupten, dass es auf alle oder viele zutrifft, aber ein Teil davon projiziert ihren Frust auf die falschen Verursacher.

    • Sehr gut, Herr Pflueger, „die“ Frauen gibt es nicht, wie es auch nicht „die“ Männer gibt, sondern nur höchst unterschiedliche Exemplare von beiden. Und das ist auch gut so. Warum will man das in unserer „bunten“ Gesellschaft nicht begreifen?

  39. Am Ende gewinnen die Männer und die Frauen verlieren. Biologie. Mir tun eher die Frauen leid die so sehr in die Irre geführt werden. Denen eingeredet wird sie könnten die Natur überwinden.
    Ein erhellender Artikel im Netz: „The Misandry Bubble“ im „The Futurist“.

  40. Die Forderungen nach paritätischer Besetzung sind totaler Unsinn!

    Am Internationaler Frauentag hatten sie wieder Hochkonjunktur die irrsinnigen Forderungen rund um die Frauenquote.
    Manche würden gerne in allen Bereichen die Frauenquote über die Qualifikation stellen!

    Das ist ideologischer Unsinn, der negative Auswirkungen hätte.

    Qualifikation muss vor der Quote stehen!

    Es reicht, dass man anscheinend in der Politik keine Qualifikation mehr braucht, das Ergebnis ist zu sehen in der Realsatire, die in Deutschland in der Politik geboten wird!?
    Kluge, qualifizierte Frauen brauchen keine Ouote!

  41. Männer sind so, können unter der Dusche rauchen, vergessen den Geburtstag ihrer Mutter, erfanden das Auto, und sind mit sich selbst zufrieden. Da liegt es doch an jeder Frau selbst, auf´s Kinderkriegen zu verzichten, sich zu vernachlässigen, und Bundeskanzler zu werden. Der Schaden, der angerichtet wird, ist bei Männer jedoch wesentlich geringer, weil sie nun mal zuerst an sich selbst denken. Und das ist der Unterschied, den Frauen nie hinbekommen werden.

  42. Sehen wir uns die Politik oder auch Teile des Wissenschaftsbereichs an. Es sind nicht die klugen, verantwortungsbewussten, innovativ denkenden Frauen, die durch Quoten an die Macht gelangen, sondern die Opportunistinnen und Karrieristinnen ohne Skrupel, ohne eigene Ideen, ohne jedes Verantwortungsgefühl. Es gibt genug qualifizierte Frauen in unserem Land. Andererseits, wenn ich mir die Männerriege im Politbereich in Berlin ansehe, da findet sich auch eine Negativauswahl und das, ganz ohne Quote.

    • Wo Sie recht haben, haben Sie recht. Ich selbst ziehe hier und an anderer Stelle ja immer gern über Frauen her-meine aber nur den durchgeknallten Teil davon und das sind leider mittlerweile ziemlich viele. Aber ich muss auch eingestehen: es gibt wohl leider auch unendlich viele dumme Männer. Wie sollte man sonst die **% erklären? Aber man muss daran arbeiten, dass es besser wird.

      • Eben, Herr Charles. Deswegen hat sich das mit dem Mann-Frau-Thema als Konfliktursache ja auch praktisch von selbst zerlegt. Es gibt durchgeknallte und dumme Frauen und ebensolche Männer, hat alles nichts mit dem Geschlecht zu tun, höchstens vllt, dass sich die Dummheit und das Dominanzgehabe unterschiedlich äußern (aber auch das hebt sich zunehmend auf). Ich kenne zum Glück viele Männer, mit denen ich auf ganz natürliche Weise bestens auskomme und sie mit mir. Und kaum welche, mit denen ich auskommen muss aber nicht kann. Da ist die Welt dann auch in Ordnung. Gut ergänzen kann man sich oft gerade wegen der Unterschiede.

      • Gabriele Kremmel
        Frau Maron hat einmal sinngemäß gesagt, das Gleichberechtigung bedeutet, dass man gegenseitig die Fähigkeiten und Neigungen des anderen respektiert, und eben auch akzeptiert, dass das Gegenüber auch andere Fähigkeiten und Abneigungen hat als man selbst. Das entspricht meinem Weltbild, und wenn man Glück hat, dann trifft man andere Menschen, mit denen sich man gut ergänzt. Völlig egal, welches Geschlecht, allerdings bin ich immer mit Männern besser zurecht gekommen. Sind i.d.R. zielorientierter.

  43. EINE KATASTROPHE UNGEAHNTEN AUSMAßES STEHT UNS DA BEVOR!
    Die Folgen des Feminismus und von Frauenquoten sind ihren Auswirkungen noch gar nicht abzuschätzen. Sie werden wohl verheerend sein und möglicherweise nicht nur UNSER Land zerstören, sondern die ganze Welt in Flammen aufgehen lassen. Dass die Frau in ihrem Wesen über die Jahrhunderte hindurch immer wieder kritisch gesehen wurde dürfte jedem bekannt sein, der lesen kann. Das fängt schon in der Bibel an, wo es die Eva ist, die den Apfel von der Schlange bekommt und an den Adam weiterreicht. Den schusseligen, dämlichen Adam, der sich in jüngster Zeit allzu gern als Frauenversteher und Galan aufführt, nicht sehend, dass er sich damit die Schlingen aufstellt, in die er irgendwann hineintappen wird. In der Antike gab es den Spruch „varium et mutabile semper femina“ (ewig schwankend und unberechenbar ist das Weib), der begriff „Hysterie“ (Ausdruck für eine psychische Störung) leitet sich ab vom altgriechischen „hystera“, und das bedeutet „Uterus“: man sieht: schon in der Antike sah man offensichtlich Zusammenhänge zwischen bestimmten weiblichen Merkmalen und bedenklichen Verhaltensweisen.

    Validiert wird das Ganze durch die verheerende Bilanz von Frauen in Führungspositionen, vor allem im politischen Bereich. Ohne Namen nennen zu wollen: Man sehe sich den verheerenden Zustand der Bundeswehr an (ohne Worte) oder den irreversiblen, katastrophalen Flurschaden, den eine gewisse Kanzlerin unserem Land zugefügt hat.

    Das Wollen von Frauen ist ein schlechter Ratgeber: schon Freud hat mit seiner Theorie vom Penisneid schlüssig nachgewiesen, dass Frauen sich in der ewigen Opferrolle sehen. Sie werden IMMER das Gefühl haben, zu kurz zu kommen oder dass der Mann ihnen etwas schuldig ist. Das ist ein Fass ohne Boden. Es liegt am Mann, hier Grenzen zu ziehen und das Fass beizeiten zuzumachen, sonst erwarten ihn Heulen und Zähneknirschen. Dass Frauen bei uns immer mehr macht bekommen muss in der totalen Zerrüttung des Gemeinwesens enden. Und dem wird eine unsägliche Leidensspirale des Mannes voraus gehen (Filmempfehlung: „Mobbing“ mit dem sehr ernst zu nehmenden und in der Rolle eines von einer Frau gemobbten Mannes glänzenden Schauspieler Tobias Moretti). Nicht nur, dass er permanent gegängelt wird, seine Freiheiten verliert, er wird überzogen mit ganzen Orgien von Wahnsinn. Infernalische Gewächse wie „political correctness“ oder Genderforschung machen uns das Leben zunehmend zur Hölle, treiben die abstrusesten Auswüchse. Wissenschaft wird instrumentalisiert, ja missbraucht, um dem weiblichen Jahrmarkt der Eitelkeiten oder ihrem Geltungsdrang zu frönen.

    Die Zukunft muss darin bestehen, die Geschlechterspezifik von Mann und Frau wissenschaftlich genauestens zu untersuchen um optimiert bestimmte berufliche Rollen zuzuweisen. Nicht jede Frau soll in jedem Beruf tätig sein, und das gilt natürlich auch für den Mann. Gleichmacherei, auch in diesem Sektor, ist Bolschewismus und ein marxistisches Relikt. Wo das hinführt konnte man an 40 Jahren DDR sehen.

    Durch die Weiberwirtschaft haben wir heute aber auch im Westen schon immer mehr kaputte Straßen (neben den vielen anderen degenerativen Prozessen), eine immer desolater werdende Infrastruktur. Ich habe meinen Erstwohnsitz in einem Bundesland, das zu seinem Unglück eine Frau als Ministerpräsidentin hat-daher kann ich ein Lied davon singen. Die weibliche Gefühligkeit und Sentimentalität ist bereit für alles mögliche Geld auszugeben-nur nicht für Straßen und Autos.

    Ich bin keineswegs der Meinung, dass Frauen das „Heimchen am Herd“ sein sollten, si dürfen ruhig ihren Platz auch im Arbeitsleben haben. Aber in bestimmte Positionen gehören gehören sie nicht hinein, vor allem nicht in Führungspositionen, weder in der Politik noch in der Wirtschaft. Es fehlt ihnen hierfür vor allem die charakterliche Eignung, die psychische Stabilität und wichtige Eigenschaften wie Berechenbarkeit. Je mehr Frauen Zugang zu Führungspositionen haben, desto eher wird der Mann leiden, unsäglich leiden-unter weiblichen Seilschaften, ihren Launen, ihren Intrigen.

    Es gibt Silberstreife am Horizont: die dekadente Idee vom Feminismus spielt nur in Teilen der westlichen Hemisphäre eine Rolle. Und die macht nur ca. 17% der Weltbevölkerung aus. Zudem wurde durch die Wahl von Donald Trump die ultimative Katastrophe einer weiblichen Präsientin gerade noch abgewendet. Das gibt einem Hoffnung.

    Klarer Aufruf an die noch übrig gebliebenen Männer in diesem Land: wehrt Euch, sonst ist sehr bald alles zu spät!

    • Da haben Sie aber Ihren puren männlichen Chauvinismus vom Stapel gelassen!!! 😉
      Aber als alte weiße Frau stimme ich Ihrem Aufruf zu: Männer wehrt Euch endlich!
      Wir wollen weder Habeck noch Maasanzüge.
      Echte Männer braucht das Land! Weg mit den Quotenweibern!
      In den Bundestag und die Politik gehören nur noch MENSCHEN mit einem gewissen IQ und Kompetenz.

    • Ihr Kommentar ist eine Wohltat. Das sage ich als Frau (auch nicht mehr ganz jung). In meinem Arbeitsleben waren 10 Ingenieure und wir 3 Frauen im Team. Zeitweise hatten wir viel Spaß und sexuell belästigt würden wir auch nicht. Ab und zu gab es mal einen deftigen Witz, aber das konnte man aushalten. Schließlich waren wir erwachsen. Vielleicht hätte ich auch nur Glück. Aber diskriminiert gefühlt habe ich mich nicht. Die Kolleginnen von früher, mit denen ich noch Kontakt habe, sehen es ähnlich.

  44. Frau Cora Stephan,
    von mir als Frau haben Sie volle Unterstützung. Frauen haben nur aus eigener Leistung etwas in der Politik zu suchen und nicht durch Quotenregelung und das steht Ihnen seit 1949 offen. Ich erinnere an die Grand Dame der Politik Hildegard Hamm-Brücher.

    • Man kann die Lebensleistung eines jeden Menschen negieren.
      Wenn man bedenkt das sie 2021 hundert Jahre alt würde, hatte sie wohl doch nicht so unrecht mit dem Bildungsnotstand, der bis zum heutigen Tag andauert.

  45. Frau Stephan kann man nur zustimmen.
    MÄNNER WEHRT EUCH, bevor alles zu
    spät ist.

    • Weshalb sagen Sie nicht: „Macht’s so wie ich. Ich wehre mich, folgt mir“, anstatt andere Männer dazu aufzurufen, sich zu wehren?

      • Woraus schließen Sie das ich nur andere Männer aufrufe ?
        Es ist eine Behauptung von Ihnen, die sich nicht begründen
        können.

Einen Kommentar abschicken