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Das ging daneben

Lindner mit merkwürdigem Kurz-Bild

25.02.2019

| Lesedauer: < 1 Minuten
Des FDP-Vorsitzenden Kenntnisse von Österreich und Österreichern sind verbesserungsfähig.

Auf der Internet-Seite der Oberösterreichischen Nachrichten ist zu lesen, was Christian Lindner über Sebastian Kurz in Die Presse sagt:

»… er kenne Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) schon länger und habe „ein positives Bild von ihm als Person. Ich teile auch sein Ziel, Migration zu begrenzen, aber nicht sein Bild der Gesellschaft als einen Klub, der christliche Weihnachtslieder singt, Sauerkraut isst und Mozart-Opern hört.“«

Der Österreicher, Herr Lindner, singt wie der Deutsche christliche Weihnachtslieder am ehesten zu Weihnachten, und hört wie diese den Weihnachtsliedern wohl mehr zu, als sie selbst zu singen. Sauerkraut gibt es auch in der österreichischen Küche, typisch für sie ist es allerdings ganz und gar nicht, die Amerikaner nennen die Deutschen nicht ohne Grund bevorzugt Krauts und nicht die Österreicher. Und wenn der Österreicher Mozart hört, sind es Opern an letzter Stelle.

Herr Lindner, was wollen Sie mit allen drei falsch gewählten Charakteristika oder den einzelnen von ihnen eigentlich über Kurz und die Österreicher sagen? Oder haben Sie einfach mal nur drauf los gequatscht?

So oder so: Herr Lindner, das ging daneben.


Wiener Schnitzel. Kein Sauerkraut.

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64 Kommentare

  1. Der Knackpunkt sind wohl nicht die falsch gewählten Metaphern, sondern dass er Kurz irriger Weise eine völkisch-nationale Denkweise unterstellt und meint, sich und die FDP davon abgrenzen zu müssen.

  2. Vielleicht ist alles viel einfacher, und Lindners neue Freundin – die mit dem „Hammer-Body“ (Bunte) im schwarzen Dirndl-Outfit – hat beim Sauerkrautessen auf Ibiza irgendwas nettes über Kurz gesagt. Der deutsche Mann, besonders in seiner Midlife-Krise, kennt in solchen Fällen natürlich die grün-rote V2: die getarnte Nazi-Keule.

  3. Lindner ist nicht fähig den Herrn Kurz das Wasser zu reichen ……
    Linder u. die FDP sind die Wetterfahnen in der Bundespolitik, kein Rückgrat, keine ehrliche Haltung, mit einen Wort Falschspieler u. Feiglinge… .Vor Bundestagswahl großes Getöse Untersuchungs-Ausschuss „Merkel“, danach 180 Grad Wendung u.
    große Schleimspur, pfui Teufel …..

  4. Lindner will wohl für sich und die Deutschen das Primat des Döners, ohne alte christliche Musik von Luther oder Bach. Dann schließt er gleich mal von oben herab die Österreicher mit ein. Lindner, liberal geht anders.

  5. ………und solche „Volksvertreter“ und Spruecheklopfer ,wie Lindner werden noch von uns Steuerzahler bezahlt.
    Erstaunlich was man sich in Deutschland als „Volksvertreter“ alles erlauben kann. Wie lange noch ?

  6. Sebastian Kurz ist Östereicher, von Östereichern gewählt und macht konsequent Politik für sein Land und die Menschen die ihn gewählt haben. Das ist für deutsche Politiker ebenso unverständlich wie unethisch. Sie machen Politik für jene die gerade erst angekommen sind und daher natürlich ihrer besonderen Fürsorge und Zuwendung, nicht zuletzt und vor allem auch finanzieller Art, dringend bedürfen.
    Wer war jetzt nochmal eigentlich Christian Lindner?

  7. Unglaublich, was die kleine FDP über Österreich von sich gibt. Si tacuisses. Was haben Sie, Herr Lindner in Ihrer Zeit als Abgeordneter vorzuweisen? Vergleichen Sie sich bitte nicht mit einem Politiker, dem Sie und keiner in der FDP das Wasser reichen kann.

  8. Herr Linder hat seinen Club lieber bunt mit Messer, Döner und Antifa-Bambule, aber gut durchgegendert (m/w/d).

  9. Hallo, liebe Kanzlerin, liebe Grünen, ich bin auch noch da!
    Ich will nur „Hallo“ sagen, don’t forget me. Ich will mich auf keinen Fall anbiedern! Ich bin nicht so weltfremd und bieder wie Kurz!

  10. Herr Kurz ist alles das, was Lindner nie sein wird. Erfolgreich, intelligent, beliebt…..

  11. Wie immer:

    Nicht an den Worten, sondern an den Taten sollt ihr sie messen…

    Daß dies bei Lindner weder bei den Worten, noch bei den Taten klappt, lässt erahnen, welches Geistes Kind er ist…

  12. Herr Lindner weiss nicht, welche Richtung er einschlagen soll, er hat keine eigene Meinung und nur ein Ziel. Er sieht dass sich die Grünen in Moment( warum auch immer) in Aufwind befinden, das muss er die Grüne nachplappern und ein grosses Neid auf den Herr Kurz, spielt sicher eine grosse Rolle. Der Lindner hat kein Profil und was er plappert interesiert eher nimanden. Die Östereicher wählen ihre Regierung und brauchen keine Ratschläge von deutschen Politikern. Es ist eine deutsche Krankheit alle Länder diese Welt zu belehren, als wenn alle anderen Deppen wären, es wird sich zeigen, wer der Depp wird oder schon ist. Ach entschuldigung, der Iran wird nicht belehrt, das sind die einzigen lupenreine Demokraten, denen muss man zu ihre Demokratie gratulieren.

  13. Der Herr Lindner will sich halt bei den Grünen einschleimen, und somit Abbitte wegen der misslungen Koalitionsverhandlungen leisten. Da hatte die FDP auch noch ein bisschen Rückgrat. Es darf auch wieder mit den Grünen gelacht werden – natürlich über die AfD und Herrn Kurz.

  14. Haarsträubender Unsinn ist es, was Herr Lindner da äußert. Offensichtlich hat er keine Argumente gegen Kurz, es ist der Neid – er wäre selbst gerne in dessen Position. Aber dafür müsste er nicht nur Rhetorik, sondern eine klare Meinung zur Verfügung haben. Fehlanzeige. Dass Mozart-Opern nun mit „Rechtsabweichung“ in Verbindung gebracht werden, ist völlig neu und absurd, wie das Singen von Weihnachtsliedern. Herr Lindner, wofür stehen Sie eigentlich? Sie möchten irgendwie an der sich anbahnenden AKK/KGE – Koalition teilhaben. Damit werden Sie Ihre Partei, nachdem Sie einmal standhaft geblieben waren, verraten. Und der Wähler wird das Verdikt erteilen, welches die FDP schon 2013 traf.

  15. Da möchte man fast sagen, gegen den Sebastian Kurz ist der Lindner nur ein Wiener Würstchen.

  16. Lindner ist eine Projektionsfläche für mäßig Politikinteressierte, die tolerant sind, das für liberal halten und zu feige sind, AfD zu wählen.

  17. In einem Punkt hat er natürlich Recht: Wir können nicht alle Spitzenkräfte, die beispielsweise als Fachkräfte von der Industrie benötigt werden, zum Teufel jagen, bloss weil Frau Merkel 2015 die ungeordnete Masse-Zuwanderung von Wirtschaftsflüchtlingen mit Selfies, Äußerungen und demonstrativer Untätigkeit ganz bewusst angefacht hat. Wer das machen würde, würde das Kind mit dem Bade ausschütten und neue Schäden für die Wirtschaft in der EU anrichten!

  18. Lindner versucht schon seit der Bundestagswahl den Spagat.
    Irgendwie würde er sich gerne als Miniatur Kurz und Freund von law and order präsentieren.
    Aber wie alle Mitglieder der deutschen Einheitspartei, sind Abweichungen nur in Nuancen gestattet und wenn man nicht das Okay der Kanzlerin hat, wie Seehofer, darf man nicht auch keine allzu lauten Parolen rufen.
    Zumal Lindner sich und seine FDP ja auch noch als Koalitionspartner im Spiel halten muss.
    Wenn man Lindners Meinung hören möchte, muss man immer dazu sagen, welche.

  19. Dabei wollte es Herr Lindner doch nur so wie die GRÜNEN machen. Je dümmer und deutschbeleidingender deren Äußerungen desto größer deren Wählerzulauf. “ Das versuche ich jetzt auch einmal “ wird er sich gedacht haben.

  20. Ich wußte es schon immer: Mozart ist auch Nazi – zumindest im Weltbild von Herrn Lindner. Die Millionen weltweiter Musikliebhaber der Wiener Klassik dann wohl auch. Mann oh Mann – das sind schon Stilblüten Herr Lindner.

  21. Ja, der Christian hat eine schnelle Zunge,die ist manschmal so schnell das sein Gehirn nicht mit halten kann,dann kommt ein solches Ergebnis zustande!

    Er ist ein Möchtegern Oppositinosführer,er ist die „FDP“,alle anderen sind für ihn nur Beiwerk.
    So aber lieber Christian wird das nichts,zumal Du noch nicht einmal das Zeug hättest einem Sebastian die Sohlen küssen zu dürfen,nachdem er in Hundedreck getreten hat!

    Format eines Sebastian Kurz hätte der FDP-Zwerg wohl gerne,aber leider bekommt man das in die Wiege gelegt,und nicht in die Gosse!!

  22. Also das (echte) Wiener Schnitzel hätten Sie mir nicht zeigen dürfen! Jetzt habe vor Appetit eine unruhige Nacht. Mahlzeit!

  23. Lindner ist der Totalausfall als Oppositionspartei. Weder Fisch noch Fleisch. Und wer so orientierungslos ist redet oft auch Unsinn. Der sitzt jetzt nur noch da und wartet auf eine zweite Chance zu Jamaika, die er dann winselnd kriechend aufnimmt.

  24. Man findet gar keine Worte mehr, mit was für Plattitüden allüberall aufgewartet wird, nur um angeblich rechtspopulistische Politiker oder Prominente krampfhaft mit völkisch klingenden und abwertenden Attributen in Verbindung zu bringen. Dass sich Lindner jetzt auch zu diesen stigmatisierenden Unterstellungen hinreißen lässt, überrascht und macht nachdenklich.

  25. Ich liebe schöne deutsche Weihnachtslieder! Ich liebe Sauerkraut! Ein geniales, vielfältiges Lebensmittel! Opern sind nicht so meins, verbinde ich auch eher mit Italien, aber ich liebe klassische Konzerte, am liebsten natürlich Beethoven. Herr Lindner mag das alles nicht, wenn er die Zuwanderung begrenzen will, verstehe ich nicht, warum Christian Lindner für die Springer Presse mit dem Antifa-Spruch „Refugees Welcome“ im Jahre 2015 Werbung für illegale, ungezügelte Einwanderung gemacht hat?
    Herr Tichy, können Sie dass den Herrn Lindner nicht einmal fragen, wenn sie den mal treffen in Berlin? Ich versuche ihn das immer wieder zu fragen seit 2 Jahren, aber er atwortet mir nie, sondern „löscht“ nur meine Hasskommentare!

    • Weil er ein rückgratloser Lügner und Verräter ist!
      Das war übrigens kein Hasskommentar, nur eine neutrale Zustandsbeschreibung.
      Obwohl, wer als demokratischer Politiker kritische Nachfragen ob des eigenen widersprüchlichen Verhaltens einfach löscht und als Hasskommentar diffamiert, hätte sich durchaus ein paar echte Hasskommentare verdient. Schon der Heuchelei wegen.

  26. An die Adresse von Herrn Lindner:

    „Remember the CORDOBA 1978“

    Tooor Tooor Tooor Tooor Tooor Tooor!! I werd narrisch!!!!
    – Edi Finger senior

    Da war Kurz zwar noch nicht geboren, aber Lindner war auch erst ein Jahr alt.

  27. Wir mögen´s keinem gerne gönnen,
    wenn der was kann, was wir nicht können.
    (Wilhelm Busch)

    • Werte Maria KH!
      ja, richtig – wie gerne hätte Herr Lindner ein bisschen etwas von
      BK Kurz…für mich der blanke Neid. So wird die FDP bald wieder
      an der 5% Hürde scheitern. Die FDP hat sich in die Einheitspartei
      eingegliedert und niemand stört sich daran. MfG

      • „Die FDP hat sich in die Einheitspartei eingegliedert…“
        und leider ihren Auftrag, konstruktive Opposition zu betreiben, vergessen.

  28. Deutschland hat keine Elite. Die, die vielleicht zu einer deutschen Elite gehören würden, halten sich nach den Katastrophen des vergangenen Jahrhunderts zurück. Wer sich heute in Berlin und anderswo als Politiker tummelt, sind ein paar Kleinbürger mit einem großen Bedürfnis auch mal im Licht der Scheinwerfer zu stehen. – „Deutschland sucht den Superstar“, finden wird es ihn auf diese Weise nicht.

  29. Eigentlich isses langsam Zeit, daß auch der Lindner mal interaktiv den Habeck macht und sich von irgendwas zurückzieht. Am besten komplett aus dem öffentlichen Leben. Schweigegelübde wäre auch eine Maßnahme. Man muß sich ja schämen, daß sowas fast Außenminister geworden ist. Wobei, viel schlimmer als jetzt kann es doch sowieso nicht mehr werden…

  30. Herr Dr. Hingerl,

    das ist eines der vielen Beispiele des inzwischen weit verbreiteten „Drauflosgequatsche’s“ einer völlig realitätsfremden Politschickeria, die keinen blassen Schimmer mehr davon hat, welche Voraussetzungen Wohlstand, Freiheit und Sicherheit haben. Lindner ist für mich ein Paradebeispiel der Politikergeneration, die dieses Land zur Zeit zugrunde richten. Nahles, Habeck, Baerbock, Söder, Merkel, Röttgen, Roth, Ramelow sind weitere Namen auf einer schier unendlichen Liste von Vertretern unserer sogenannten „Eliten“.

  31. Kulinarisch verbinde ich Österreich mit Kaiserschmarrn. Ich habe noch nirgends so guten wie in Österreich bekommen – und trotz vielen experimentierens schaffe ich es nicht ihn so richtig nachzubacken.
    Und bei Österreich und Mozart denke ich auch nicht an Oper sondern an Mozartkugeln 🙂

  32. Lindner, ist das nicht der der sich aktuell wieder für eine Koalition mit den Grünen und der CDU in Stellung bringt. Was für ein heuchlerischer Opportunist. Wer wählt eigentlich so etwas?

  33. Ist Herr Linder vielleicht auch Fan von Red Bulls Salzburg,
    obwohl er eigentlich RB Leipzig die Daumen drücken will?
    Verwirrt der Mann. Aber immerhin noch besser beisammen
    als sein Kopagnon Kubicki…

  34. Aber, aber … die Zauberflöte ist doch eine hervorragende Empfehlung. Natürlich kein Sauerkraut vorher essen … .

    Ob allerdings heute noch die vorgesehenen 7 Stufen der Erkenntnis in jedem Fall ausreichend sind … sei dahingestellt. Es ist sicher eine Frage der individuellen Ausgangsbasis … .

    Als Kirchenlied empfiehlt sich das Luther’sche „Ein feste Burg ist unser Gott“, was hoffentlich nicht als „nationalistisch“ ausgelegt wird.

    Der Weg ist das Ziel und alles hilft … auch der „Vers von den schnellen Pferden“, welchen Kara Ben Nemsi seinem Rih jeden Abend ins Ohr sagte. Das zu singen wird ja nicht gern gesehen, aber man kann das ja auch einem Deutsch-Premium-Vollgas-Produkt abends in die Radnabe flüstern. Damit hätte man die Religionen wieder ein Stück näher zusammengerückt.

    Wann war die letzte Übertragung des Theaterstücks „Nathan der Weise“ von Lessing. Ich glaube, so um 1965 … .

  35. Herr Lindner ist eine von diesen Quasselstrippen die schnel eienen raushauen ohne viel nachzudenken und dabei meinen, sie hätten die Zuhörer jetzt beeindruckt. Für den FDP Wähler reichts.

    • Ich sehe das anders. Der weiß genau was er sagt, nur versucht er sich eben nach allen Seiten anzubiedern. Beim Wähler möchte er eben nach Recht und Gesetz aussehen, weil die AfD irgendwie trendy ist. Aber gleichzeitig muss er sich ja seine Kollegen, von den anderen Einheitsparteien warm halten.
      Deswegen wirkt es etwas planlos, aber Lindner verschaukelt mit Bedacht.

  36. …..was kratzt es den berg, wenn eine maus sich an ihm reibt?

  37. Ich bin Atheist, stehe auf Steak und schottischen Single Malt und höre mehrheitlich Death Metal. Aber das ist Herrn Lindner wohl auch nicht islamisch genug, oder?

    • Bei Religion, Steak und Single Malt bin ich bei Ihnen, Death Metal würde ich z.B. durch Miles Davis ersetzen (so ist jeder Jeck ein bisschen anders, nicht wahr?) und wen interessiert Lindner? Hat den Wehrdienst verweigert, als es eine Einschränkung bedeutet hätte und macht heute einen auf Reserveoffizier, weil’s in bestimmten gesellschaftlichen Kreisen (nämlich insbesondere der Polit-Inzucht-Schickeria) Renommee bringt. Erbärmlich, und wollen wir mal hoffen, dass nie ein Krieg ausbricht, in dem der wirklich Soldaten führen müsste! Diese armen Teufel im Selbstmordkommando, nur weil der Schwätzer Vorgesetzter ist…

    • Absolut! Für alle Frontschweine der Panzer Division Marduk!

  38. Von allen Parteien ist FDP und Lindner die größte Enttäuschung.
    Bei den Grünen, SPD, CdSu vermutet man kein Verstand mehr.
    Aber FDP zeigt ihr hässliches Gesicht ohne Sinn und Verstand.Peinlich Herr Lindner.

    • Wo heute FDP drauf steht, da ist ja auch schon lange keine FDP mehr drin. Die übernommene „Marke“ ist praktisch der „Mantel“, der die „Parteipolitiker“ weiter warm hält.
      Bei vielen anderen Parteien ist das ähnlich – nur der dumme Wähler will solchen Wahrheiten nicht wahrnehmen und greift nach Grün oder Gelb wie nach dem letzten Strohhalm.

  39. Christian Lindner hat wohl nicht nur in Bezug auf Österreich-Verständnis ‚ Luft nach oben ‚. Für Sebastian Kurz ist es nicht so bedeutend, wenn Lindner ihm und der von ihm geführten Regierung nur mit verkrampften Vorbehalten begegnet, solange Kurz selbst in Österreich, mit den Regierungschefs von EU-28, und darüber hinaus auch mit Putin/Lawrow und Trump/Pompeo sehr respektabel zurecht kommt. Wenn man von Lindners Auftritt in Österreich gehört und gelesen hat, dann fragt man sich, warum er überhaupt hingefahren ist.

  40. Die FDP gehört zu den Blockparteien und ist somit auch auf lange, lange Sicht unwählbar!

  41. Was erwarten Sie von einem unrasiertem Mann aus Deutschland mit mangelhaftem Selbstwertgefühl?

  42. Die FDP hatte zur letzten BT-Wahl die Aufgabe möglichst viele potenzielle (noch voller Scham steckender) Fast-AfD-Wähler zu binden und herüberzuziehen. Das ist geglückt. Hat funktioniert. Wusste ich spätestens um 18:30 Uhr am Wahlabend im Wahllokal als stiller Beobachter, als das FDP-Häufchen der Zweitstimmen nach guter alter BaWü-Tradition immer weiter wuchs. Und FDP sonst? Pffff. Rein in den BT first. Oppositionsarbeit second. Der Lindner ist ja noch einigermaßen tragbar. Aber Figuren wie Kubicki? Meine Güte. 2021 gibts dann Polit-Joints auf Rezept aus Jamaika, die FDP wird sagen: „Nun ist es an der Zeit mitzuregieren“. Und „Lieber die grösste Oppositionspartei aus der Regierung heraus bekämpfen als die grösste Oppositionspartei aus der Opposition heraus bekämpfen“, oder so ähnlich…
    Und ja, ein Typ Sebastian Kurz als Kanzler würde uns in Deutschland gut tun. Leider sehe ich hinten und vorne, über kurz oder lang keinen… Der deutsche Dummkopf macht lieber einen Habeck zum Kanzler und wundert sich dann über noch weniger netto vom bruddo, von den sonstigen „Nebengeräuschen“ der zunehmend inkompatiblen Provinienz ganz zu schweigen. Sinnlos.

  43. Ich bin immer wieder (noch) überrascht über die diplomatischen Unfähigkeiten unserer Politiker. Es braucht nur ein Fettnäpfchen aufgestellt zu werden und das Gerangel als erster reinzutreten geht unvermittelt los.

  44. Eine zur Macht und Anerkennung hechelnde Politiker- Marionette lässt was fallen. Doll!!

  45. Für unsere derzeitigen Politiker, gleich welcher Couleur, kann man sich nur schämen und entschuldigen. Sorry Österreich.

  46. Herr Lindner hat wohl zu oft “ The sound of music“ gesehen.
    Macht nix, was er glaubt ist irrelevant.

  47. Naja, das für die „Etablierten“ zu vollbringende Kunststück ist ja, dass sie dem Wähler klar machen müssen, dass sie einerseits natürlich für eine „verträgliche“ Zuwanderung stehen, sich allerdings in der Wahl der Mittel derer von „Rechts“ und allem, was diesen nahesteht – im weiteren Sinne also auch von Bundeskanzler Kurz – abgrenzen.

    So eine Art Quadratur des Kreises. Dass es so nicht funktioniert, dafür erbringt die Hochleistungspolitik der Bundesrepublik Deutschland täglich neue Beweise.

    Damit aber der Wahl-Bürger nicht auf die Idee kommt, in diesem unserem (?) Lande sein Wahl-Kreuzchen bei politischen Wettbewerbern zu machen, deren Programmatik der von Kurz & Co immerhin nahe kommt, muss schon ein bisschen völkische Kulisse herbeiphantasiert werden. Und Sauerkraut ist da der Klassiker schlechthin! Besser wären nur noch „Marschmusik und Stechschritt“!

    Ich weiß schon, weshalb ich von Lindners Sirenenklängen vor der Bundestagswahl, „Die FDP steht für innere Sicherheit!“, kein einziges Wort geglaubt habe. Es war nicht glaubhaft, es ist nicht glaubhaft und es wird auch nie wieder glaubhaft sein! Hierin stehen Jamaika, Rot-Rot, Rot-Grün, Rot-Schwarz und jede andere Mischung mit oder ohne gelbe Tupfen für verheerende Kontinuität.

    • Dass die FDP auch von Wehling oder einem ihrer Kollegen betreut wird, ist wahrscheinlich. Durch gute Politik ist weder Lindner noch seine Kleinpartei in letzter Zeit aufgefallen, also muss er verbal eine „Markierung“ setzen, um nicht ganz aus der Öffentlichkeit zu verschwinden. Dumm, dass er dabei nicht genügsam in Deutschland bleibt, sondern zudem noch für außenpolitische Verwicklungen sorgt.
      Kurz war eine Stunde bei US-Präsident Trump.
      Wo hingegen war Lindner?

  48. Bitte, Herr Dr. Hingerl, bleiben Sie und die Österreicher uns trotz dieser Politikdarsteller dennoch gewogen. Sie können es tatsächlich nicht besser.
    Wie auch die, die aus welchem Drang auch immer, solche beständig wieder wählen.
    Zu unser aller Leid.

  49. Wie kann man eigentlich ein Ziel teilen? Zur Zielerreichung kann man zwar gemeinsam in Kooperation ein gemeinsames Mittel verwenden, aber niemals ein Ziel teilen. Von David Hume gibt es das Beispiel eines Ruderbootes und zwei Personen, die an das Ufer rudern. Jeder der beiden Ruderer verfolgt dabei sein Ziel, nur sind es zwei Ziele und nicht eines.

    Christian Lindner ist ein Schwätzer.

  50. Was Herr Lindner nach diesem Zitat – „aus der Luft“ gegriffen – Herrn Kurz unterstellt bzw. über ihn sagt, ist schlicht eine ziemlich schlimme öffentliche Beleidigung.

    Herr Lindner sagt damit viel über sich.

  51. Drauf los gequatscht hat er, Herr Dr. Hingerl. Ganz bestimmt. Aber mit Übung: Nach allen Seiten offen bleiben mit dem Gequatsche – für den Ruf zur Macht. Oder: Nach jeder Seite umfallen können. So war sie und so ist sie, unsere deutsche FPD. Dafür bitte ich im Namen aller Nichtanhänger von Herrn Lindner den geschätzten Herrn Bundeskanzler Kurz um Milde und Österreich um Verzeihung.

  52. Lindner wäre eben gern Kurz, aber das sagt er nicht und ist er nicht.

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