Gut, dass Kathrin Göring-Eckhardt mal wieder da war, so dass der naive TV-Zuschauer nicht denkt, dass es nur so quietschige Annalenas, dauerfröhliche Kathas oder Traumschiffkapitäne wie Robert bei den Grünen gibt, sondern dass er immer auch den Typus Moralinsauer mitwählt.
Zu wirtschaftlichen Dingen konnte Frau Göring-Eckhardt natürlich wenig beitragen, außer dass viele Kinder arm sind und dass uns für das Klima nichts zu teuer sein darf. Fast 45 in ihren Augen wohl nutzlose Minuten musste sie also verstreichen lassen, bis es endlich aus ihr herausbrechen konnte: Sagen Sie sich endlich von Herrn Orban los, Herr Weber! Und sie stieß die ganze Palette der Verwünschungen aus, die sie in ihrem Täschchen dabei hatte.
Ja mei, der Herr Weber, den wir früher immer Manfred Who? nannten, weil dieser in weiten Teilen der Bevölkerung völlig unbekannte CSUler unseren Schonklod Juncker als EU-Kommissionspräsident beerben will. Zugegeben, von Schonklod weiß man auch recht wenig von seinen Verdiensten und Leistungen, außer dass er dafür dutzende Preise und Auszeichnungen erhalten hat, wobei manche meinen, die passendste Auszeichnung sei der Orden wider den tierischen Ernst, dabei hat er den noch nicht einmal bekommen! Aber wir verplaudern uns mal wieder. Manfred Weber versprach Frau Göring-Eckhardt mit aller Härte gegen Ungarn vorzugehen.
Ansonsten ist er nicht so sehr der Plakative, der Manfred. Europa in Schwung halten will er, klar, er findet das Einwanderungsgesetz prima, verweist auf die Millionen arbeitslosen Jugendlichen in Europa, und er will „nicht die Einwanderung in die Sozialsysteme durch Einwanderer aus Afrika und Asien“. Das sagt er natürlich weil Wahlkampf ist, wobei ihm keiner glauben kann, dass er das ernst meint, wenn jedes Jahr 200.000 aus Afrika und Asien in die deutschen Sozialsysteme einwandern – außer er ist schizophren.
Es zählt wohl zu den besonderen Fähigkeiten des Gemeinwohlfernsehens, bei Illner eine Frage zu stellen wie „Die fetten Jahre sind vorbei – wofür ist noch Geld da?“, ohne einen der Hauptkostenfaktoren – den andauernden Zustrom von Beitragsempfängern – überhaupt nicht zu erwähnen. Entsprechend war die Debatte so nichtssagend wie der Gesichtsausdruck von Olaf Scholz, der Sphinx von der Waterkant. Die Geschenkgutscheine seiner Partei (Mütterrente, Respektrente, Frührente ab 63, Mindestlohn, Bürgergeld) dienten dem „Zusammenhalt unserer Gesellschaft“ (in Wahrheit meinte er wohl den Zusammenhalt seiner Partei). Alles gegengerechnet.
Was kostet das Bürgergeld, fragte vorwitzig Frau Illner. Das sagte Olaf Scholz nicht, er weiß es auch nicht. Die einzige Zahl, die er nennt, ist diese: 80% finden unsere Grundrente toll.
Clemens Fuest, der Nachfolger vom berühmten Sinn beim ifo-Institut, bestätigte traurig, dass die fetten Mehreinnahmen der letzten Jahre wohl futsch sind, erklärte noch einmal, es wäre besser gewesen, in guten Zeiten langfristige Investitionen zu tätigen, den Mittelstand zu entlasten.
Die zweite Person, die wenigstens rechnen kann, hieß Carolin Roth, sitzt mal als Trump-Expertin, mal als Wirtschaftsexpertin in Talkshows. Sie führt die „selbstverschuldete Dieselkrise“ an, fordert eine Steuerreform zur Entlastung der Wirtschaft mit dem Hinweis, selbst in Frankreich, von Donald gar nicht zu reden. Fuest will wenigstens den Soli weg haben nach 30 Jahren, außerdem sei das versprochen worden.
Hahaha. Da konnte der Olaf endlich mal zeigen, in welcher Wolle er gefärbt ist, denn er verwies auf den Dax-Vorstand, der durch den Soli-Wegfall 300.000 Euro steuern sparen würde, so ja wohl nicht!
Weil die fetten Jahre für Illner, Scholz, Weber und Göring-Eckardt natürlich noch lange nicht vorbei sind, schlenderte Illner kurz zu Daniel Turek rüber, einem outgesourcten Logistiker (1.900 brutto, 1. 350 netto). Der Betriebsrat stand für all die, die gar nichts von irgendwelchen fetten Jahren mitbekommen hatten in der Vergangenheit, und auch in der Zukunft keine erleben werden. Seine Gefährtin müsse mitarbeiten trotz der zwei Kinder, aber, Genosse Betriebsrat, das könntest du wissen, das ist ja wohl schon länger sozialistisches Programm unter den Tarnnamen Gleichberechtigung und Frauenförderung. So was kommt von so was her, und Daniels Satz „An die SPD glauben wir alle nicht mehr“ entbehrte da nicht der Komik.
Die Spalterin Göring-Eckhardt durfte noch die Ossis beklagen, die zu 90% Staatsrenten bezögen, was für die abgebrochene Theologin doch eigentlich kein Wunder sein dürfte, gab es in der Täterä schließlich zu 90% nur Kolchosen und Kombinate.
Außer dummen Sprüchen (Respekt-Rente) ist von der Supergroßen Koalition Union, SPD und Grüne, wie sie auch am Tisch vertreten war, nichts zu erwarten. Eine Binse jagte die nächste, ein Versprechen das folgende.
„Weniger hochqualifizierte Arbeit leidet unter dem Lohndruck“ kündigte Clemens Fuest an, wohl auch als verklausulierten Hinweis auf die zugewanderten „Facharbeiter“ der letzten Jahre, und Manfred von der Union warnte vor „selbstfahrenden Trucks“, weil dann, ja dann wird alles noch schlimmer. Gute Nacht.
Mich amüsiert das alles irgendwie nur noch 🙂
Da macht man sich ernsthaft Gedanken darum, wie das Gld, dass zukünftig schlicht nicht mehr da sein wird, verteilt werden soll.
Doch, das ist auch eine nette Beschäftigungstherapie.
Die demoskopische Realität sorgt für weniger Arbeitnehmer
Industrie 4.0 sorgt für stromabhängige, technisch hochwertige Arbeitsplätze
Die technische Entwicklung sorgt dafür, dass Arbeitnehmer immer besser ausgebildet sein müssen
Die übermässige Immigration von Geringgebildeten sorgt für ein Heer von Hilfsarbeitern
Die Sprach- und anderen Schwierigkeiten der Nachkommen von Immigranten sorgt für eine durchgängig schlechte Bildung
Die Energieverknappung sorgt für eine Abwanderung der energieintensiven Industrie
Die Zappelenergie plus fehlender gut ausgebildeter Nachwuchs an Arbeitnehmern sorgt für eine nicht Ansiedlung leistungsfähiger Industrie 4.0
Fazit:
Wir werden in Zukunft genug Menschen haben, die einen Acker umgraben können und einige wenige Menschen, die wissen wann er umgegraben werden muss.
Und wahrscheinlich viele die weder zur körperlichen Arbeit taugen, noch über notwendiges Wissen verfügen.
Und ich glaube nicht, dass diese Menschen dann noch ein auskömmliches Leben fristen werden.
Somit, das Problem wird sich ganz von allein erledigen.
Mit fehlt es nur auf, wenn ein Sozi Finanzminister wird, sofort heißt es, die fetten Jahre sind vorbei. Slso meine These, die können es nicht
bleibt abzuwarten ob donny uns dann „kahre-pakete“ schicken läßt, wenn wir fertig haben
Tja, jetzt wird es langsam Zeit für eine fette Rezession, damit die Dumpfbacken von Zuschauern endlich statt Illner etwas Vernünftiges schauen und wählen. Wenigstens hat der eine Arbeiter schon mal begriffen, dass die SPD für andere kämpft…
Danke für einen „echten Paetow“, der mir wieder die Last des Selbersehens genommen hat – Frau KGE hat mir die letzten Wochen gefehlt: schön, dass die kleine Naive des grünen Gesinnungstheaters das gewohnte Niveau beibehalten hat. In einem Punkt irrt Herr Weber sich gewaltig: nicht „selbstfahrende Trucks“ sind das gefährliche für die Politiker vom Schlage KGE, Olaf und Weber, sondern „selbstdenkende Wähler“.
Ich habe mittlerweile die Hoffnung aufgegeben, dass jemals eine Mehrheit derer, die schon länger hier leben, überhaupt merkt was hier abgeht. Solche Talkshows und die darin offensichtlich werdende Inkompetenz der Politik sind eine Beleidigung für jeden halbwegs intelligenten Bürger.
Nun,
… „wer sich ärgert, büsst die Sünden anderer“ … wusste schon Konrad Adenauer.
Wir müssen einfach die Realität zur Kenntnis nehmen. Schauen wir nur einmal in die neueste „Sonntagsfrage“. „Alles paletti“, die verantwortlichen Parteien legen weiter munter zu.
Der Souverän ist es also zufrieden.
Da würde ich doch als Regierungs- oder Regierungsnahe Partei mit breitem Rücken in jedes Interview gehen können.
Die paar notorischen Mauler, zum einen zu intellektuell abgehoben erscheinend, zum andern scheinbar ausschliesslich vertreten durch einen müde wirkenden 78jährigen fallen da derzeit doch nicht weiter ins Gewicht.
Also kein Grund zur Aufregung. Irgendwann im nächsten Jahr sollte man mal einen Kellerraum leermachen, Regale aufbauen und Wasser, Bier, Chips, Hartbrot, H-Milch und Konserven horten, einen Stromgenerator anschaffen und den Diesel vor der Tür immer vollgetankt halten, um etwa fällige Hamsterfahrten starten zu können. Als Eintauschobjekte empfehlen sich Kaffee, Kakao, Schnaps, Schokolade, Nudeln, Tomatenmark, Batterien, Gaskartuschen, Papier, Kerzen, Bleistifte, Zündhölzer und Rapsöl – letzteres möglichst in Glasflaschen und im Karton dunkel aufbewahrt. Auch ein oder zwei Zentner Zucker, Nägel, Schrauben, Estrichbeton und Gips können als Tauschobjekt im Fall des Falles sicher höchst nützlich sein.
Alles eine Frage der Vorbereitung. Bloss kein Gold. Jeder Studienrat wedelte dann beim Eierhändler mit seinen gehorteten Kleinbarren herum … . Bis dahin haben die Italiener sicherlich auch ihren Goldvorrat größtenteils verhökert und die Preise dadurch ins Bodenlose gedrückt.
Wem das alles zu mühsam ist, beginnt schon einmal damit, für das nächst liegende Kloster fleissig zu spenden, um im Notfall schnelle Aufnahme zu finden.
Früher liefen solche Sendungen nur auf PRO7 und hießen Quatsch Comedy Club.
Wie immer kommt bei einer solchen Frage kein einziger Politiker der AfD vor ,die ja nun mal die größte Opposition im BT darstellen. . Illner Fernsehen ausgewogen – genau so ist die Schieflage . KGE könnte wohl auch minütlich eine Mondlandung berechnen ,so der größenwahnsinnige Eindruck den sie dauernd und überall hinterlässt . Das bei so viel “ Sachkompetenz“ der Fernseher nicht schmilzt ist wohl pures Glück.
Und Olaf ,der Mächtige !!! Gott ,oh Gott ,wasfür eine politische Flachzange . Das Geld der Sparer veruntreuen ( O zinspolitisch ) niemandem etwas von den Mrd zurückgeben . Sozis eben
Ein Trauerspiel ,wie immer . Hut ab ,wer das ohne K…Tüte aushält .
Unglaublich, für wie naiv die Politik manche Menschen halten! Da werden schätzungsweise fast 65 Milliarden für Migranten für nichts und wieder nichts rausgeschmissen…treiben die Energiepreise ins Uferlose im Sinne der Klimasekte, vernichten den Wirtschaftsfaktor Auto…versprechen das Blaue vom Himmel, denn dort sei ja Jahrmarkt…und dann glauben solche Leute noch, dass man sie mit ruhigem Gewissen wählen kann. Und sind beleidigt, wenn man sie nicht wählt. „Alles Rechte!“, wenn sie nicht gewählt werden.
Die Mehrheit IST so naiv, wie Politik und Medien sie einschätzt!
Was kann man schon von Leuten erwarten, die noch nie in ihrem Leben ihren Unterhalt mit wertschöpfender Arbeit verdient haben? Dummes Gerede, hohle ideologische Phrasen und überhebliches Herabblicken auf`s Volk, auch gelegentlich „Pack“ genannt.
Anmaßend beherrschen sie, auch ohne fundiertes Wissen und Fachkompetenz, die unterschiedlichsten Fachbereiche und entnehmen ihre „Vergütungen“ für ihre nur scheinbar dem Gemeinwohl dienenden „Arbeitsleistungen“ stets nach eigenem Gutdünken dem Steuersäckel. Genauso, wie die Medien, die ihnen die Plattform zur Selbstdarstellung unterwürfig andienen. Es ist eine das Land zersetzende Gemeinschaft und erinnert mich in unerträglicher Art und Weise an die unsäglichen Zustände, die wir 1989 beendet glaubten.
Bin froh, daß wir zuhause bei meiner Tante den Apparat zusammen auch mit dem Radio schon vor über 15 Jahren abgeschafft haben. Seit zwei Jahren lesen wir auch KEINE Zeitung mehr.
Informationen nur noch aus dem Netz. – Das ist ein gutes Stück Freiheit wieder zurück geholt.
Freiheit muß man sich erkämpfen.
Und der Kampf geht weiter.
Obwohl Ihr glänzender Vortrag sicher nicht als
Büttenrede angelegt war, werter Herr Paetow,
aber immer wieder erschallte vor meinem geistigen
Ohr (spätestens nach jedem zweiten Satz): tärä, tärä.
Das Narrenschiff voll auf Kurs (wenigstens das
funktioniert noch einwandfrei – noch, denn wegen
Überladung droht eine Havarie).
„dass die fetten Mehreinnahmen der letzten Jahre wohl futsch sind“ – ja, außer man rechnet mit Verpflichtungen gegen, dann bleibt von Einnahmen nichts übrig, hat es fette Jahre nie gegeben;
was unterscheidet dann unsere Politiker von Beduinen?
Beduinen wissen um den Wert des Wassers, gehen sparsam damit um, verschwenden nicht das kostbare Gut;
Politiker veruntreuen die Gelder der fetten Jahre, machen alles zu Geld und erfinden populistische Programme, ohne zu erklären, wer die Zeche zahlt;
Beduinen würden nie auf die Idee kommen, ein einstmal blühendes Land, in Wüste zu verwandeln.
Politiker, die in fetten Jahren alles ausgeben, handeln wie die Chimú, sie stehlen dem Land jedwede Zukunft
https://www.n-tv.de/wissen/Raetsel-von-140-Kinderskeletten-in-Peru-geloest-article20409683.html
„Bei Opferritual erstochen. Sie haben den Göttern möglicherweise das Wichtigste angeboten, was sie als Gesellschaft hatten, und das Wichtigste sind Kinder, weil sie die Zukunft repräsentieren“
Mein Gott, Olaf, was haben wir armen Bürger bloß verbrochen, um derartig inkompetente Politiker wie dich zu verdienen. Wer trotz gigantischer Steuereinnahmen Schulden von 80 Mrd. Euronen anhäuft, sollte beizeiten seinen Hut nehmen. Geh, geh mit Gott, aber geh!
Die fetten Jahre sind nicht nur vorbei, sie kommen auch nicht wieder. Deutschland ist in einem Prozess, der Deindustriealisierung, bzw. der Vernichtung unseres Wohlstandes, welcher daraus generiert wird. Hinzu kommt jährlich ein Einwanderung von ca. 200000 Personen in die Sozialsysteme. Dafür haben wir dann Spitzen-Sozialarbeiter und eine florierende Genderforschung, Made in Germany. Glaube bitte keiner, dass wir davon leben können.
Ja, es ist dann nicht nur eine „konjunkturelle“ Krise, sondern eine „strukturelle“. Die wirtschaftliche Lebensfähigkeit der Gesellschaft wird geschleift und damit das Land abgehängt von jeglicher Weiterentwicklung.
Die herbeigeführte Bildungsmisere ist dabei der dickste Brocken. Wer – im Vergleich – „dumm“ ist, taugt nur noch als Handlanger, wenn überhaupt.
Ich will diesen Mist nicht länger bezahlen!
hat aber u.a. der rote Voßkuhle was dagegen…
Dann zahlen Sie einfach nicht.
Auswandern, nur wohin, wenn es selbst die Scheizer nicht geschafft haben?
Meine Hochachtung Herr Paetow, dass Sie sich diesen Kinderkram immer wieder reinziehen bzw. notgedrungen reinziehen müssen.
Sofort nach Einschalten und nach dem ersten Bild mit den wie immer hochkarätigen Gästen aus Politik und Gesellschaft, zuzüglich den noch besserwissenden Experten für alles und jedes, spätestens dann weiß ich, dass ich das Ergebnis dieser „Diskussionsrunde“ mit traumwandlerischer Sicherheit vorhersagen kann und dass ich den Fernseher abschalten kann.
Wie der Norddeutsche sagt „…zur gleichen Zeit, nur etwas später …“ habe ich dann „SERVUS TV“ eingeschaltet (Lanz war auch nicht auszuhalten !) mit dem Ergebnis -wie die Woche zuvor- einer wunderbaren Diskussionsrunde, wie es deutsche Fernsehanstalten -egal ob ö.r. oder privat- NIEMALS zustande bringen könnten.
Hervorragender investigativer Journalismus zu IS- und Islamfragen mit Meinungsoffenheit nach allen Seiten. Nicht die kleinste Spur von „Gemeinwohljournalismus á la deutschem Fernsehen“.
Meine Hochachtung geht an SERVUS TV für dieses Sendeformat „Talk im Hangar 7“ und für diese Art von hochwertigem Fernsehjournalismus.
Naja, der Clemens Fuest hat ja die richtigen Gedanken, aber er ist halt kein Sinn! Wenn der dabei gewesen wäre, dann hätte es ganz anders gefunkt! Aber Fuest ist halt einer, der sich für maßlos überlegen hält – was er auch ist – und dem diese ganzen Veranstaltungen viel zu blöde sind. Das merkt man ihm auch an, womit er aber keine Punkte macht. Ein wenig Polemik muss schon sein……
Ich bin schon neugierig, wenn die fetten Jahre vorbei sind, dann wirklich gespart werden wird.
Bei den **, oder bei den autochthonen Deutschen?
Wer die Antwort kennt, der bekommt einen Keks 🙂
Im Vergleich zu dieser Chaostruppe im Bundestag waren die Abgeordneten zur Weimarer Endzeit eine hochintelligente verantwortungsvolle, wenn auch zerstrittene Gruppe, die sich dann in Teilen schnell ideologisierte. Danach kam die „Wir-folgen-Truppe“. Man kann nur feststellen, dass wir eine Chaos-wir-folgen-Truppe im Bundestag haben. Es gibt halt immer noch eine Steigerung. Das führt letztlich entweder zu Zuständen wie in Bürgerkriegen oder zu barocken Zeiten, in denen die sogenannten Eliten, die kaum jemals das Geringste mit Geisteselite zu tun hatten, ins Saus und Braus in einer abgehobenen, abgeschotteten Parallelwelt lebten, während das Volk zunehmend darbte. Ich fürchte, dass genau das wieder kommt, denn diese denkunfähigen Karrieristen und sich anbiedernde Zu-allem-Klatscher mit ihren 10-Min.-Ovationen zu Worthülsen treiben das Spiel so weit, bis alles um sie herum zusammenbricht. High-tech-Firmen oder auch Autofirmen werden peu à peu einfach umziehen, aufgekauft werden sie sowieso schon lange. Die gehen dorthin, wo es besser ausgebildete Leute, sicheren Strom z. B. und insgesamt bessere Bedingungen gibt als hier. Über all den Quatsch, wie Aufnahme eines absolut jeden – ins Sozialsystem -, auch von kriminellen Analphabeten und bigotten archaischen Terroristen, die armselige unproduktive Genderei, die keiner Etymologie standhält – der Verständlichkeit und dem Rede-. Lesefluss sowieso nicht -, die Quotenregeln, die dem Wettbewerb zuwiderläuft – und dem Grundgesetz -, v. a. das Bildungsdesaster, das rechen- und fast schreibunkundige Mittlere Reife- und Abi-Abschlüsse gebiert (s. Pisa etc.), lachen die Chinesen, Japaner, ganz Asien nicht einmal mehr, sie sorgen sich – sie gehen langsam auf Abstand und beobachten. Aufgaben, wie bilde die größte Zahl aus 6, 2, 3, in Hamburg für Mittlere Reife-Abschluss gestellt, sind bei denen in der 1. Klasse eine Selbstverständlichkeit. Nichts passt mehr zusammen: Genderei und ein Islam, der Regeln aus dem 6. Jh. von jemandem mit, sagen wir, seltsamen Ansichten, befolgt, Frauen missachtet, als Besitz behandelt, wie soll das z. B. zusammenpassen?! Der ideologisch bigotten Chaostruppe fällt das schlicht nicht auf!
Aber die Asiaten haben auch keine Berufslosen und Leute ohne Schulabschluss und Leute, die noch nie irgendwo gearbeitet haben, im Parlament – und auch keine Leute, die ihre Promotionsarbeit abgeschrieben haben. Und die rennen auch keinen kleinen Gretas klatschend und völlig gedankenlos hinterher. Und diese Chaoten, einschließlich des größten Teils der Journalisten, wollen auf Augenhöhe mit echten Wissensgesellschaften sein bzw. bleiben?! Du meine Güte!
Es gibt zunehmend gut gemachte Science-Fiction-Filme, die sich genau dieses Themas annehmen: die sogen. Elite lebt hinter einer undurchdringlichen Mauer, während das Volk draußen mehr schlecht als recht unter schwierigsten Voraussetzungen sein Dasein fristet, ab und zu mit einem Brosamen – Beschäftigung zu Niedrigstlöhnen unter unmenschlichen Bedingungen – „beglückt“. Manchmal beschleicht mich der Gedanke, dass wir mit dieser Politikergarde und ihren Unterstützern diesen in Filmen überzeichneten Zuständen gar nicht so fern sind.
„Im Vergleich zu dieser Chaostruppe im Bundestag waren die Abgeordneten zur Weimarer Endzeit eine hochintelligente verantwortungsvolle, wenn auch zerstrittene Gruppe, die sich dann in Teilen schnell ideologisierte. Danach kam die „Wir-folgen-Truppe“. Man kann nur feststellen, dass wir eine Chaos-wir-folgen-Truppe im Bundestag haben. Es gibt halt immer noch eine Steigerung.“
Köstlich!
Vorschlag an die Sozen: 80% finden unsere Grundrente toll. Das reicht nicht, endlich mal Butter bei die Fische: Einfach Grundrente und Bürgergeld für alle (vor allem Afrikaner) und schon sind alle Probleme gelöst und Millionen Afrikaner hier und alle haben Kohle für den Konsum – dann floriert die Wirtschaft …. Geld ist ja genug da (wird im Geldautomaten gespeichert und steht unbegrenzt zur Verfügung – wie der Strom im Netz (wissen ja die Grünen auch).
Es wird Zeit das gegen Personen wie Frau Göring mit aller zur Verfügung stehenden Härte vorgegangen wird. Diese Frau ist für eine demokratische Gesellschaft pures Gift. Eine der schlimmsten und hasserfülltesten Politikerinnen oder besser Spalterinnen neben Frau Roth und anderen. Aber es wird nicht immer so bleiben Frau Göring, darauf können Sie warten. Und darauf, dass kann ich Ihnen sagen, freu ich mich schon.
Aber, aber ! Frau KGE war und ist es sicher noch eine leibhaftige und engagierte Vetreterin des praktizierten Christentum, vielleicht mehr Luther als Jesus folgend, denn ihr Reich ist von dieser Welt. Es ist der heilige Zorn über die Versager, der sie mitunter überfraut.
Ich gönne Ihnen ja Ihre Vorfreude, aber die “ Damen “ Göring-Eckardt, Roth und Co. freuen sich noch mehr:
1. daß Sie sich so ärgern
2. auf die Zeit, wenn sie ihre üppigen, sich selbst genehmigten Renten verprassen können
3. wenn sie von ihrem flüchtlingsfreien Altersruhesitz zuschauen können, wie Deutschland verreckt.
Leider haben die oben Genannten die viel bessere Ausgangssituation als Sie. Warten Sie nicht auf deren Abgang, um sich zu freuen, zumal das Grusel-Reservoir bei Rot-Grün unerschöpflich ist.
Aber, aber … nicht so stürmisch.
die Damen werden einstmals hochbetagt und hochgeehrt als Planetenretter*innen und Gerechtigkeitsarchitekt*innnen mit Denkmälern und in Schulbüchern verewigt für immerdar ein leuchtendes Beispiel geben.
Falls sie daran zweifeln sollten, schauen sie sich die Sonntagsumfragen an.
Alles ist gut.
“ Olaf, Olaf, wo sind meine Milliarden?“
Ganz einfach – wech!
Als der Soli eingeführt wurde, empfand man es als richtig, dass der Geringverdiener keinen zu zahlen hatte und der Einkommensmillionär jährlich mehrere 100.000 Euro. Wenn der Soli abgeschafft werden soll, dann soll es unsozial sein, dass der Geringverdiener nichts davon hat, der Einkommensmillionär aber jährlich mehrere 100.000 Euro spart. Dieser Argumentation kann ich nicht folgen.
… und plötzlich faselt auch KGE von einem Einwanderungsgesetz, wobei sie als Vorzeige Grüne doch immer laut von der Kanzel predigt: Alle meine Kindlein kommt zu mir.
Sie sollten es ihr nachsehen, sie kann nichts dafür. Sie leidet an einer für Grüne typischen Krankheit: Pleonexie (zwanghafter Drang ohne Sachkenntnis überall mitreden zu müssen).
Wenn jeder Arbeitnehmer sein Geld behalten, und dieser Statt ihn nicht mit unanständig hohen Steuern schröpfen würde, wäre genug Geld da. Doch diese Garnitur von von Politikern wird das nie begreifen. Selbst in Amerika erlebt der Kommunismus derzeit seine Renaissance. Männer wir Trump haben begriffen wodrum es geht, aber Weiber wie KGE verderben selbst den süßesten Brei.
Nicht die Steuerbelastung ist bei geringen Einkommen das Problem. Die Sozialabgaben sind das wirkliche Problem. Im Niederiglohnbereich werden kaum Einkommenssteuern bezahlt. Sehr wohl jedoch erhebliche Sozialabgaben.
Ist wohl richtig, aber das kann die Allgemeinheit nicht übernehmen, auch noch die Sozialleistungen zu zahlen. Hier ist jeder Arbeitnehmer selbst gefordert, sich so zu entwickeln, dass er nicht im Niedriglohn landet. Das sind auch Jobs die niemand braucht.
„Das beste Argument gegen die Demokratie ist ein fünfminütiges Gespräch mit einem durchschnittlichen Wähler.“ – Winston Churchill
Zum Thema Mindestlohn: Die fast Theologin KGE ist zumindest so anständig zu sagen „Wir haben Fehler gemacht“. Vermutlich ist ihr das, rückblickend auf einem Priesterseminar, in Erinnerung geblieben.
Weiterhin sagte sie wörtlich: „Der Mindestlohn muss festgesetzt werden von einer Kommission die sich da auskennt.“
Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Für mich war das das Eigentor der Woche, ach des Monats oder des Jahres. Suchen Sie sich einfach etwas aus. Sie gibt damit offen zu, dass die Politiker offensichtlich Entscheidungen aus dem blauen Dunst heraus treffen. Das fällt dieser Dame aber reichlich spät auf. Schickt sie einfach auf das nächste Priesterseminar, wo man ihr zuallererst mal eine kräftige Buße auferlegt. Amen!
Randbemerkung: Göring-E. hat 18 Semster Theologie „studiert“ und in diesen 9 Jahren kein Examen geschafft! Bigotte Ideologieanhänger haben nach meiner Erfahrung im normalen Leben, v. a. im normalen privatwirtschaftlichen Berufsleben, nicht viel bis keinen Platz, man kann ruhig auch an C. Roth denken, die nie lange dabei war. Im Zuge der totalen Gleichmacherei gibt es nur noch „Damen“. Aber das gehört wohl zum Sozialismus.
Europas Rolle wird kleiner und kleiner, was nicht an der Bevölkerung von rd. 550 Mio. liegt, sondern an dieser Politik von solchen Leuten. Z. B. beginnt dies bei der Inklusion! Körperliche Behinderung ist hier keinesfalls gemeint – auch in meiner Schulzeit trugen wir einen Rollstuhlfahrer die Stockwerke rauf und runter, für jeden selbstverständlich!
Für den Staat sind die fetten Jahre noch nicht vorbei. Sehr erfolgreich wurde die Steuerquote in den letzten Jahren sukzessive auf 23,6 % erhöht und hat damit einen historischen Höchststand erreicht.
Nicht anders beim Steuerzahlergedenktag. Dort liegen wir mittlerweile beim 18. Juli. Bis zu diesem Zeitpunkt arbeiten wir nur für Steuern und Abgaben. 1960 lag dieser Tag noch am 01. Juni.
Das Jahr ist ja noch lang und da die Bürger noch nicht allzu laut meckern, dürfte für Olaf noch etwas gehen. Schwächelt die Wirtschaft, wird das Geld halt beim Bürger geholt.
So kann er dann auch lächelnd in der Talkshow sitzen und sich vor Fragen drücken. Interessiert ja offenbar ohnehin niemanden wirklich. Der Deutsche scheint darauf besessen zu sein, das hart verdiente Geld möglich unbürokratisch wieder loswerden zu wollen.
Was Göhring-Eckhardt anbetrifft, so hat diese ohnehin keine Ahnung. Von ihr habe ich nichts erwartet. Man hätte dem Zuschauer aber ihren nervigen Auftritt ersparen können.
Die jüngeren Rentenanwärter glotzen nicht (mehr), siehe Quote. Die bereiten vielleicht schon ihr persönlich individuelles nachhaltiges Verduften vor. Bei diesen Segnungen, die uns solche Politnasen noch bescheren werden, auch kein Wunder. Ich kann mich nur vollümfänglich der Rezension (fast hätte ich Rezession geschrieben) anschließen: Gut Nacht (um sechs).
Quoten-Check (zur akt. Illner-„Sendung“): Mit einem Marktanteil von 12,9 Prozent und 2,65 Millionen Zuschauern bei allen kann das ZDF relativ zufrieden sein. Bei den 14- bis 49-Jährigen reichten 0,31 Millionen Zuseher für magere 4,8 Prozent Marktanteil in dieser Gruppe.
Das ZDF wird zufrieden sein, die Zielgruppe, also die etwas älteren, Rentner usw ,die auch immer noch Altparteien wählen, wurde ja damit erreicht.
Und solange solche Trottel da sitzen, schau ich so ein Unsinn auch nicht mehr länger an.(Meine Zielgruppe, die unter 50 ) Ich befürchte vor dem 26 Mai wird kein AFD Personal in solch Sendungen eingeladen, und wenn nur zum Diskriminieren.
Betreiben Sie kein Bashing auf Ältere. Ja, es gibt die Altachtundsechziger, die sind heute ab Mitte 70 J. alt. Viele von denen sind in der Tat nicht mehr zu ändern. Aber leider werden die Grünen und Roten von viel zu vielen jungen Leuten gewählt. Hier ist der Sozialismus als alleinseligmachende Ideologie verbreitet und auch der völlig ungenierte Meinungsterror – nicht nur an den Universitäten. Ich glaube auch nicht, dass die sich so sehr ändern werden, denn alle Prozesse sind schleichend, sie gewöhnen sich halt daran, auch, wenn es sein muss, an islamische Regeln. Wir demonstrierten einmal für die Abschaffung der getrenntgeschlechtlichen Badetage, die es vereinzelt noch gab, die Jungen finden sie richtig!
Die 68er Langhans-Fans kannten keine Regeln und keine Partnerschaften, die Jungen heute sehr häufig auch nicht, weshalb es ihnen wohl leicht fällt, die Vielehe zu akzeptieren. Nur dass sie die vielen Frauen und Kinder auch unterhalten müssen mit ihrem Geld, daran denken die nicht, ist viel zu weit entfernt!
Was habe ich meine Kinder bearbeitet, sich nach der Ausbildung ein Land zu suchen, daß ihnen die Luft zum Leben läßt. Obwohl ich gerne meinem Beruf nachgehe, fehlt mir jede Motivation, mehr zu machen, als ich muß. Stattdessen suche ich weniger Stress und mehr Freizeit. Mehr Geld zu verdienen ist völlig uninteressant geworden.
nur noch Teilzeit – gerade so viel, daß es reicht.
Als ich das „line-up“ überflog, las ich nur „Roht“ und bereitete mich mit Papiertüte auf das Spektakel vor. Weit gefehlt, den mit Carolin Roth wurde wenigstens noch ein optischer Leckerbissen an den Tisch gesetzt.
Wenn ich mich entsinne, wurde sie jedoch keine fünfmal befragt und Frau Illner schwenkte, vielleicht durch Anweisung aus dem „off“ schnell wieder von ihr weg; zu sagen hatte Frau Roth durchaus Substantielles und Richtiges, aber das ist in einer Runde, in der das Phrasenschwein gemästet wird, wohl so nicht gewünscht.
Herr Scholz blamierte sich m.E. bis auf die Knochen und es war ein unsäglicher Auftritt, denn jedesmal, wenn er nach Fakten gefragt wurde, antwortete er in seinen üblichen vorgefertigte Fragen.
„Es ist ja Geld da.“ Wieviel? „Keine Ahnung“ … na so stellt man sich bei der SPD also einen Finanzminister vor. Herrjeh !
Für mich ist es reiner Populismus, den die SPD und die Genossen da treibt und außer Herrn Ifo und Frau Roth hatten die anderen Anwesenden wohl Fakten nicht auf der Agenda. In Populismus läuft die SPD der AfD derzeit klar den Rang ab und sollte sich nicht wundern, wenn die Bürger dem nicht mehr auf den Leim gehen. Denn vor Populismus hatten die Genossen in den letzten Jahren ja eindringlich gewarnt und darauf hingewiesen, wie er zu erkennen ist: Versprechungen ohne konkrete Zahlen und Lösungen. Das nennt man dann wohl, „selbst ins Knie schießen“.
An sich blieb sonst nicht mehr viel hängen, außer, dass Frau Illner ihr Tourette gestern ein wenig mehr im Griff hatte, wie sonst.
„Die fetten Jahre sind vorbei.“ Diesen Ausspruch in Zeiten der höchsten Zahl an Armutsrentnern, Geringstverdienern und mangelnden Perspektiven wegen mangelnden Lösungsansätzen, zu tätigen, hat schon ein hohes Maß an Chuzpe !
Das ist halt die Neudefinition von Geimeinnützigkeit: Eigennutz vor Gemeinnutz
Der brüsseler „Demokrat“ und Bürokrat Weber wird nach dem 26. Mai d.J. nicht nur auf 13 Stimmen – wahrscheinlich werden es noch mehr – aus Ungarn verzichten müssen sondern auf eine ganze Anzahl aus anderen Ländern auch noch. Mal gespannt, was dieser Apparatschik dann an heißer Luft in die Atmosphäre entlässt……
Olaf Scholz sagt nicht „Alles gegengerechnet“, er sagt „Alles sorgfältig gegengerechnet“.
Damit es auch jeder glaubt.
Aber trotz aller Sorgfalt kennt er die Endsumme nicht.
Scholz hat doch auch zum G20-Gipfel posaunt, die Veranstaltung wäre sicher…….
Die Veranstaltung ja, die dann leidende Bevölkerung war ja wohl nicht gemeint….
—„Weil die fetten Jahre für Illner, Scholz, Weber und Göring-Eckardt natürlich noch lange nicht vorbei sind“….so ist es. Die Günstlinge dieses Systems diskutieren über Probleme die zum Teil von ihnen slebst geschaffen wurden oder von denen sie slebst wohl nie betroffen sein werden.
Da seien Sie sich aber bitte nicht so sicher. Es kann sehr schnell gehen. Und weil die Herrschaften geschichtsvergessen dumm sind, verstehen sie nicht, dass sie eines nicht mehr so fernen Tages zur Verantwortung gezogen werden.
Ich hoffe ebenfalls, daß diese Laiendarsteller/-innen eines Tages Rechenschaft vor einem ordentlichen Gericht ablegen müssen.
Jedenfalls nicht diejenigen mit dem Muff unter den 68er Talaren, Soeren.
Darauf hoffe ich gleichfalls, hab jedenfalls keine Lust, deren Stuss zu bezahlen….
Und Strafe muss sein, sonst probieren die nächsten Trickser das gleich nochmals.
> es wäre besser gewesen <
Ja, und nu? Viele tun so, als hätten sie noch viele Leben. Dabei haben sie nur eins, und dieses eine ist auch noch verdammt kurz. Zudem, für so viele auch schon fast vorbei, haben vielleicht noch zehn oder sechs Striche auf der Uhr, dann fertig, aus.
Die vom Fett abhängen, werden das Ende der fetten Jahre nicht überleben. Wir wollen nicht zu fromm sein, aber bei Jeremia heißt es: „Wohl, dem Mann, der sich auf den Herrn verläßt, …, auch in eienm Jahr der Dürre bringt er unablässig seine Frucht (Jer. 17,7-8)
Mir fällt der Satz nicht mehr ein….irgendwas mit Kropf und nötig kam darin vor!
Natürlich finden 80 % eine Mindestrente für jedermann gut. Man beachte: 60 Prozent aller Verheirateten leben in Hinzuverdienerehen. Wer 1 bis 2 Jahrzehnte nur Teilzeit gearbeitet hat, profitiert.
Verantwortungsvolle Politiker würden den Menschen ehrlich sagen, dass es keinen free lunch gibt, dass irgendwer das bezahlen muss. Dann würden sie nicht gewählt.
Etwas OffTopic: Tichyseinblick wirkt. Bei „Unter den Linden“ (bei youtube sehbar) saßen vorgestern Beatrix von Storch und Klocke von den NRW-Grünen. Trixi hat gewonnen, weil sie jeden Versuch, zu „framen“ mit dem ARD-Manual konterte. Klocke blieb am Ende nur der Hinweis auf Poggenburg. „Trixi“ souverän: „Von ihm haben wir uns zu recht getrennt.“
Um die Rente ging es auch. Auch hier war Trixi souverän. Trixi: „Wenn man das Geld den so genannten „Geflüchteten“ gibt, fehlt es den deutschen Rentnern.“ Klocke: „Es ist klar, dass Sie irgendwann bei diesem Thema landen“. (Den Satz hört man im Bundestag von links bei jeder Debatte – eindeutig verabredete Framing-Strategie des polit-medialen Komplexes.)
Trixi:“Das liegt daran, weil Sie den Zusammenhang nicht sehen wollen.“
Klocke saß da, zu Beginn wie ein strenger Lehrer, unterstützt vom Moderator, am Ende wie ein frustriertes Kind nach der Niederlage im Meisterschaftsspiel.
Fazit: In einer 1 zu 1 Situation (bzw. 2 zu 1, weil der Moderator nicht neutral war), sind die Grünen der AfD nicht gewachsen. Von Storch hat das Recht und die Wahrheit auf ihrer Seite. Wenn solche Sendungen häufiger in dem Stil gemacht werden, würden immer mehr den Stil der Grünen durchschauen: Wehling-artiges Framing.
Weil er keine Substanz zu bieten hatte, wirkte Klocke am Ende wie ein gestürzter Präsident. Lame Duck.
Man muss wissen, dass jeder dieser Politiker, jede Partei, „Framing-Experten“ bzw. einen „Rhetorik-Coach“ an seiner Seite hat, der ihn medien- und zuschauergerecht schult, damit er bei den nächsten Wahlen im Gedächtnis ist. Das, was aus denen raus blubbert, ist vielfach zielgerichtet eingeübt.
Besonders, wenn dann zu viel an nicht trainierten Inhalten über ihnen zusammen schlägt, kommen sie an ihre Grenzen und wissen nicht mehr weiter. Da kann es auch recht schnell persönlich werden…
Bei Merkel ist dahingehend interessant, das Wähler ihr die vielen „Volten“ durchgehen lassen, sich mit ihr in alternativlose Sackgassen treiben lassen und nicht merken, wie wenig authentisch diese Frau rüber kommt.
@Kassandra, zu den „Volten“ der Unfehlbaren hatte ich die Tage in einem Leserkommentare (der FAZ glaube ich) das Prägnanteste ever zu Merkels eingeschlagenen „Politikrichtungen“ gelesen: Random Walk (math. Modellbegriff für eine stochastische, zufällige Irrfahrt).
Frau von Storch, Volljuristin, und Herr Klocke na, was wohl?, genau Student der Germanistik und Geschichte, später Politikwissenschaft, Soziologie und Pädagogik, jedoch ohne Hochschulabschluss, (das scheint ein Markenzeichen der Grünninnen zu sein) und genauso ging es aus. Selbst Herr Dr. Helge Fuhst wurde schamrot, als Frau von Storch ihm Unkenntnis in Sachen AfD Beobachtung durch den Verfassungsschutz nachwies
@Mephisto
Das war wirklich herrlich! Rot trotz Make-up.
War für mich das erste mal, das „Trixi“ wie sie Frau von Storch nennen, gewonnen hat.
Bisher habe ich sie noch nie so souverän gesehen. Habe aber auch noch nie so einen von wenig Agression bewohnten Grünen im ÖR gesehen.
Ich habe sie auch noch nie zuvor Trixi genannt. Einen Spitznamen bekommen ja auch nur besondere Menschen. Sie war richtig gut, weil die Situation fair war, 1 gegen 1. Ähnlich gut war Meuthen gegen KGE (auch ein Spitzname, aber ein hässlicher, da an KGB erinnernd) bei Hayali. Auch dort wsr es eine 1 gegen 1 Situation. Die Technik der Linken funktioniert nur, wenn es 2 gegen 1 oder 3 gegen 1 sind. Bei 1 gegen 1 ist eine Rückkehr zur Sachebene immer möglich und dann gewinnen Argumente. Sogar maximale Aggression bewirkt nichts, siehe Cathy Newman gegen Jordan Peterson auf Channel 4.
Und pünktlich zu all dem Stuss erreicht uns dann die Gemeinwohl-Propaganda…
„58 Milliarden Euro: Deutscher Staat erzielt Rekordüberschuss“.
Saßen da also nur Blöde in der Sendung, allen voran der Finanzjongleur der Sozis, oder gabs da wieder einmal Kommunikationsprobleme mit der Relotiuspresse.
Da wird irgendein unbekannter Herr Weber eingeladen, aber die parlamentarische Opposition fehlt. Gott sei Dank verplempere ich meine Zeit nicht mit fernsehgucken.
Die fetten Jahre sind vorbei? Wer hätte das gedacht – das war ja wohl nicht zu erwarten beim Blick durch die rosig-rote Brille, wo allen von überall her geholfen, aber niemandem etwas weggenommen wird.
Daumen hoch für Stephan Paetow, der es wieder auf sich genommen hat, das Unerträgliche, mit dem das Gemeinwohlfernsehen die Zuschauer verdummt, zu einem ironischen Text zu verdichten und uns davor bewahrt, wertvolle Lebenszeit für eklige Propaganda zu verschwenden.
Herr Paetow macht genau das, was Herr Heil immer als Rechtfertigung für die Grundrente anführt, er arbeitet hart und fleissig.
Was man von den nebenher mitarbetenden Ehefrauen nicht unbedingt vermutet.
Ich hätte mir Peter Boehringer (AfD), immerhin Vorsitzender des Haushaltsausschusses des Bundestages, in der Runde gewünscht. Der hätte Herrn Scholz die Risiken der Euro-Rettung nahegebracht. Allein durch die Target2-Salden drohen dem deutschen Steuerzahler Verbindlichkeiten von fast 900 Milliarden Euro. Der deutsche Sparer hat zwischen 2010 und 2018 290 Mrd. verloren (DZ-Bank), allein 2018 waren es 40 Milliarden (comdirekt)! Bei dieser Gästeliste habe ich allerdings gar nicht erst eingeschaltet!
nein, nein, dem Steuerzahler drohen keine Verbindlichkeiten in Höhe von 900 Milliarden Euronen. Es droht ihm ein Forderungsausfall in dieser Höhe, da die Uneinbringlichkeit dieser Forderungen eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit hat.
Prof. Sinn hat das alles in einem langen Vortrag genau dargelegt:
https://www.goldreporter.de/target2-35-000-t-gold-die-nie-geliefert-werden/gold/81486/
Für die Bundestagsabgeordneten sind die fetten Jahre nicht vorbei. Als Parteisoldat mit der Ausbildung zum Studienabbrecher und Copy-Paste-Doktortitel bekommt man Diäten in Höhe von 10.073,69 Euro pro Monat. Ich weiß, die Ärmsten müssen ja wie ganz normale Menschen davon noch Steuern und die Krankenkasse bezahlen. Da wird es schon eng am Monatsende. Und dann noch die knappe steuerfreie Kostenpauschale in Höhe von 4.418,09 Euro, die beispielsweise für Fahrten in den Wahlkreis verwendet wird und auch für die dringend benötigte „Wahlkreisbetreuung“. Der Pensionsanspruch pro Mandatsjahr liegt nun bei schmalen 251,84 Euro im Monat. Wie sollen die im Alter von der unmenschlichen Verantwortung völlig Ausgezehrten davon existieren können? Kein Wunder haben die noch Bedarf für Zusatzeinnahmen im Nebenjob oder als irgendein Ausschussvorsitzender. Schreiben sie mal einem Bundestagsabgeordneten wegen eines Anliegens. Außer einer vorgefertigten verschwurbelten Allgemeinplatzliste bekommen sie nichts als Antwort. Falls sie überhaupt eine Antwort bekommen. Schämen sollten sich diese Leute.
Maßhalten
„Noch ist es Zeit, aber es ist auch höchste Zeit, Besinnung zu üben und dem Irrwahn zu entfliehen, als ob es einem Volke möglich sein könnte, für alle öffentlichen und privaten Zwecke in allen Lebensbereichen des einzelnen und der Nation mehr verbrauchen zu wollen, als das gleiche Volk an realen Werten erzeugen kann oder zu erzeugen gewillt ist, ….“
Ludwig Erhardt 21.03.1962
Tja, heute sind wir halt einen Schritt weiter……….Schließlich leben wir doch in postfaktischen Zeiten, in denen nur noch wenige denken und lenken.
Die denken und lenken sollen, werden wiederum gelenkt von vielen äußeren Vorgaben, die es so zu Erhardts Zeiten noch nicht gab: Wir haben keine NATIONAL-Ökonomie mehr und sind dabei Deutschland neu zu definieren. Das Volk wird zu einer multikulturellen Bevölkerung mit verschiedenen Sprachen und Religionen; Arbeitnehmer sind Deutsche, Migranten, Ausländer, Doppelstaatler, Asylanten…., die Geld hier ausgeben oder es nach Hause senden… Unternehmen, Immobilien und Ländereien gehen in ausländischen Besitz über, internationale Konventionen und vertragliche Zusammenschlüsse führen zu rechtlichen Auflagen und wirtschaftlichen Verpflichtungen. Und vielleicht das Wichtigste: durch Aufgabe der Währungshoheit sind wir nicht mehr Herr über unser Geld. Ein Aderlass ohne Ende. –
Der Staat hat nicht für die Rentner vorgesorgt. Die Menschen aber haben sich längst daran gewöhnt, dass immer Wohnungen da sind – anders als zu Erhardts Zeiten – und sich an Wohlstand, Auto, Reisen, Hobbies gewöhnt.
Und die Politik hat es versäumt, dem Bevölkerungsrückgang entgegenzusteuern, ja die Gefahr aktiv ignoriert. Bei Vollbeschäftigung, auch der Frauen, sprudeln die Steuern, mit Fachkräften floriert die Wirtschaft. Der Wille der Wirtschaft war der Politik damals wie heute oberstes Gebot. Mit den sonstigen Auswirkungen konnte später das Volk fertig werden. Mahnende Worte gab es, z.B. eine Denkschrift der EKD, aber keine weitsichtige kraftvolle Führung.. Das Wohl der Nation definierte sich im 4-Jahres-Legislaturperiodenrhythmus.
Nun stellt sich vielen die Frage, wofür sie (sofern sie können) noch sparen sollen, wofür sich einsetzen, woraus Kraft schöpfen, wenn die Zeiten hart werden. –
Es wird die Aufgabe anderer Generationen sein.
„1.900 brutto, 1. 350 netto“ Also ziemlich genau das, was er ohne Arbeit auch mit Hartz IV (+ Miete und Krankenkassenbeitrag) vom Steuerzahler bekäme.
Geheimnisvoll, warum er überhaupt noch arbeiten geht – aber vermutlich hat es irgendwas mit Arbeitsethos, deutsch, weiß, männlich und so zu tun – also Werten, die hier nach allen Regeln der psychologischen Kriegsführung bekämpft werden.
Erstaunlich, wie lange ein Staat, der seine eigene Bevölkerung verachtet, noch von ihr am Laufen gehalten wird…
Machen wir uns doch nichts vor:
Die Migranten bzw. die ganze ‚Industrie‘, die sich ringsherum etabliert hat, sind mit Milliardenkosten für ‚Ausbildung‘, ‚Integration‘, ‚Wohnen‘, ‚Betreuung‘, ‚Rückführung‘, ‚Gesundheit‘, ‚Sicherheit‘ etc. zur Zeit die Hauptvertilger (explizit oder implizit) der Steuergelder.
Und da geht es nicht um einstellige, sondern um zweistellige Milliardenbeträge jedes Jahr.
Das hält keine ‚Schwarze Null‘ mehr aus.
Ich frage mich, wann der ‚Soli‘ offiziell zum ‚Flüchtlings-Soli‘ umbenannt wird, um diesen Wahnsinn noch weiter zu finanzieren (natürlich abseits gesellschaftlicher Probleme).
Auch der Soli kann nur einmal ausgegeben werden – oder ist irgendwo zu sehen, dass daraus irgendwelche Erträge für die schon länger hier lebenden erwirtschaftet werden???
Flüchtlings-Soli werden sie ihn nicht nennen, aber da wird Elisabeth Wehling (ARD Framing Manual) sicher sehr gute Vorschläge machen können.
„Flüchtlings-Soli“
De facto ist das doch längst so und einer der Gründe für die hartnäckige Beibehaltung des „Soli“.
Eine Umbenennung dieser Abgabe ist aber deshalb ausgeschlossen, weil dann vielleicht doch der eine oder andere Schlafmichel erwachen könnte.
Ginge es um eine kontroverse Debatte und einen Informationsgewinn für die Gebürenzahler, wäre der Finanzminister mit seinem echten Counterpart, dem Herrn Boehringer konfrontiert worden. Aber der ist ja nur Vorsitzender des Haushaltsausschusses und in der, horribile dictu, Afd.
Illners show ist einfach unübertrefflich. Ein weiteres Lehrstück im Spiel: Wie passe ich meine Meinung der Realität an, ohne der AfD nachträglich irgendwie Kompetenz zubilligen zu müssen.
Diese Talkshows durchbrechen dermaßen zuversichtlich und permanent die unterste Niveau-Planke, daß die Teilnehmer schon längst in der Hölle schmoren sollten.
Niveau – ist doch schon längst abgeschafft!
Zügel
Mindestens Fuest weiss es besser, hält aber auch seinen Schnabel, um nicht „gemaassregelt“ zu werden. Somit behalten unsere „Eliten“ um Göring- Eckhardt und Weber die Züge fest in der Hand. Deutschland hat fertig !
Am besten wir werden alle Bundestag-Politiker…dann haben wir auch kein Problem mit dem Einkommen (im Schnitt 10.000 EUR/mtl.) und mit der Rente und Steuerersparnissen haben wir dann auch kein Problem mehr.
Oder noch besser…wir plündern die Staatskassen und werden alle Millionäre….verkaufen die Goldreserven….teilen alles brüderlich auf…und jeder geht dann seiner Wege.
Der letzte macht dann das Licht aus…zwecks dem Klima und CO2…ihr wisst schon.
Moralinsauer statt problembehaftete **, auch nicht schlecht.
Scholz der Finanzminister, der keine Zahlen zur Verfügung hat / kann oder will der nicht? Er kann nicht, das hat Tradition in seinem Traditionsverein.
Nochmal zu der Angst einjagenden (Klima, Klima) beinahe Theologin, der Laden, dem die angehört betreibt ja schon im Namen “ Bündnis 9o“ die GRÜNEN Etikettenschwindel, da sollte man mal Frau Hermenau aus Sachsen zu befragen, denn um den mit Altkasten belasteten Osten haben die sich doch noch nie gekümmert, für die Ostler in dieser Partei ist doch die Partei allenfalls ein Sprungbrett an die Tröge der Politik…
„Respekt“ Rente? Warum entscheidet man sich für einen dermaßen kontaminierten Begriff? Jeder weiß schließlich, welche Gruppe in Deutschland im Alltag unablässig unter massiven Dominanzdemonstrationen hochaggressiv „Respekt einfordert“ der ihr dann ststs untertänigst entgegengebracht wird, obwohl zu Respekt im eigentlichen Wortsinn nicht der Hauch eines Grundes besteht.
Gut erkannt für wen das Ganze auf Dauer eigentlich gedacht ist…
Nachdem das mit dem Tribut zahlen jetzt einmal angefangen wurde, darf niemals mehr damit nachgelassen werden. Das ist einfach vorauseilender Gehorsam. Danken werden sie jedoch Allah, der so gut für sie sorgt, nicht uns Deutschen:
https://www.welt.de/kultur/history/article482001/Bekaempft-sie-bis-sie-Tribut-entrichten.html
Man könnte auch sagen, da werden die zukünftigen Wähler angefüttert…….