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Peinlicher Kotau

Steinmeier gratuliert Iran „auch im Namen meiner Landsleute”

von Redaktion

21.02.2019

| Lesedauer: < 1 Minuten
Bundespräsident wurde Steinmeier auf Beschluss einer Handvoll Parteioberer. Das hindert ihn nicht daran, im Namen aller deutschen Staatsbürger dem Terrorregime des Iran zu dessen 40. Revolutions-Jahrestag zu gratulieren.

Als Außenminister nannte Frank-Walter Steinmeier den damaligen Kandidaten für das Amt des Präsidenten der USA, Donald Trump, einen „Hassprediger”. Bundespräsident wurde er auf Beschluss einer Handvoll Parteioberer. Das hindert ihn nicht daran, im Namen aller deutschen Staatsbürger – „auch im Namen meiner Landsleute” – dem Terrorregime des Iran zu dessen Revolutions-Jahrestag zu gratulieren. – Also in meinem Namen nicht, Eure Peinlichkeit.

Von rund 500 Todesurteilen spricht Amnesty International im Iran; Menschen werden erhängt, erschossen, enthauptet, gesteinigt. Frauen unter den Schleier gezwungen. Iran bleibt bei dem Ziel, Israel auszulöschen, ist erklärter Kriegstreiber und versucht, Atombomben zu entwickeln. Das ehrliche an den Mullahs: Sie bekennen sich zu Mord, Todesstrafe, Kriegsvorbereitung. Jetzt werden 40 Jahre islamische Revolution gefeiert – eine Feier von Mord, Krieg, Terror, dem schwarzen Tod. Was für ein Jubeltag.

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Steinmeiers unsäglicher Aufruf zur Solidarität mit vom Verfassungsschutz observierten linksradikalen Kapellen wie „Feine Sahne Fischfilet“ begründete politische Geschmacklosigkeit als Prädikat dieses Bundespräsidenten, der wie ein Parteipolitiker agiert und nicht für alle Deutschen spricht wie noch kein Bundespräsident zuvor.

Seinen peinlichen Kotau vor dem Regime in Teheran teilt Steinmeier mit dem Staatsminister im Außenamt Niels Annen (SPD), der die Machtübernahme der Mullahs in der iranischen Botschaft mit feierte und schweigend zuhörte, als die „glorreiche Revolution“ gepriesen wurde. Annen begründete dieses Verhalten, um „Dialogkanäle offen zu halten“.

Außenminister Steinmeier hat also Trump „Hassprediger” genannt, um Dialogkanäle frühzeitig zu schließen? Wäre ich Donald Trump, würde ich diesem Wunsch von Steinmeier auch nachkommen.

Dazu kann man nur sagen: #NotmyPresident.

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85 Kommentare

  1. Normale diplomatische Routine. Komisch worüber sich Leute aufregen.

  2. Ganz offensichtlich teilt Herr Bundespräsident die Haltung des Iran zu vielen Fragen.
    Niemand, der nicht klar hinter den Idealen der gloreichen iranischen Revolution steht, würde dazu im Namen aller Deutschen gratulieren.
    Am 14. Februar jährte sich die Fatwa des Iranischen Regimes gegen Salman Rushdie!
    Man sollte Herrn Rushdie warnen, dass ein Besuch Deutschlands für ihn mit Lebensgefahr verbunden wäre, weil Deutschland offen die Ziele der iranischen Revolution unterstützt. Denn der Islam gehört zu Deutschland, da muss man treu zusammenhalten, gegen alle, die Feinde des Islam sind.
    Warum erkennt die deutsche Wirtschaft nicht die Gefahr, die von unserer Regierung ausgeht und distanziert sich im Ausland offen von solchem Blödsinn?
    Die deutsche Industrie sollte sich öffentlich vom Iran distanzieren und Lieferungen ablehnen!

  3. Schon verdächtig wenn er denen gratuliert.
    Ich möchte mal wissen , wie viele Iraner wir im Land aufgrund von Asyl hier haben.
    Wenn Steinmeier denen gratuliert im Namen der Deutschen, ist in dem Land ja alles bestens. So bitte ich im Namen aller deutschen, sämtliche Asylverfahren, Duldungen und sonstige Bewilligungen, einzustellen und aufzuheben. Im Iran ist alles im Lot, also gibt es keinen Grund hier in Deutschland, Iraner mittels Asyl zu alimentieren. So einfach geht das.

  4. Also in meinem Namen auch nicht, Eure ** Not My President.

    • ** = Österreichisch/Bayrisch für ‚hinterhältige Äußerung, Handlung‘

  5. Warum um alles in der Welt ist es eigentlich so wichtig, dass das Verhältnis zum Iran auf keinen Fall beschädigt werden darf, während man das Verhältnis zur USA mit Füßen tritt und Israel behandelt wie ein kleines unvernünftiges Kind. Wirtschaftliche Gründe? Wohl kaum, die Ambitionen Trumps gegen die deutsche Wirtschaft sind viel bedrohlicher, ja existenziell. Trotzdem zeigt man den USA weiterhin den Mittelfinger.
    Glaubt man, die Mullahs hören auf Deutschland? Glaubt man, die lassen sich durch gutes Zureden läutern? Glaubt man, Deutschland verstehe mehr von Nahostpolitik als Israel und die USA? Meint man, Appeasement führe zum Erfolg?
    Oder sympathisiert man in Berlin insgeheim mit den Mullahs und deren Ideologie? Betrachtet man sie als Vorbilder im Kampf gegen den Westen, gegen Individualismus, Kapitalismus und Selbstbestimmung des Einzelnen? Steht man in Wirklichkeit auf deren Seite? Dieser Verdacht drängt sich mir nämlich auf. Immer deutlicher.

  6. Der bräsige „SPD-Bundespräsident“ Steinmeier – bestimmt nicht unser – von Merkels Gnaden wird in vielen Ländern als „Vertreter Deutschlands“ – verständlicherweise – nicht ernst genommen, ignoriert und wenn, dann nur über Hintereingänge von offiziellen „unterstgeordneten“ Regierungsvertretern „empfangen“! Er ist der richtige würdige „Repräsentant“ der von Merkel geleiteten „offenen Irrenanstalt“ Deutschland! Bezeichnend ist es für diese „Irren-Elite“, dass ihr oberster Repräsentant Steinmeier“ dem Iran zu seinem 40-jährigen Bestehen der „islamistischen Terrorisierung“ gratulierte -eine Schande für ein Land, das von solche Repräsentanten vertreten wird! Bald kann uns auch die „Welt“ uns zur islamistischen Übernahme Deutschlands gratulieren, die eingeholten islamistischen Merkel-Invasions-/Terrortruppen bereiten dies mit massiver Unterstützung der Grünen und Linken gerade vor!

  7. #notinmyname #notmypresident
    Mein Brief an den Bundespräsidenten ist unterwegs.

    • Wozu schreiben Sie einen Brief? Bestenfalls verachten die Bürokraten Sie, da sie die falsche Meinung haben, schlimmstenfalls landen Sie auf einer Liste zu beobachtender Personen, oder auf der Liste der Antifa, zwecks Arbeitsteilung.

  8. Warum die Linken orientalische Gesprächspartner huldigen und Trump dagegen verachten?
    Trump lässt sich nicht ideologisch zutexten, das heißt er hat keinen Rezeptor für manipulatives Geschwafel, das heißt das linksgrünideologische Geschwafel von Merkel, Steinmeier und wie sie alle heißen findet keinen Rezeptor (Trumps Eigenheit, auch wenn Trump in seiner ignoranz gerne mal übers Ziel hinausschießt).
    Bei orientalischen Gesprächspartnern sieht das gerne ganz anders aus, sie hören geduldig zu, sind höflich, dass deutsche Politiker(und sonstige Verantwortliche) sich von solch vermeindlicher Aufnahmebereitschaft blenden lassen ist eine andere Geschichte. Die geschundene deutsche Politikerseele fühlt sich im Orient bauchgepinselt, endlich wahrgenommen.
    Lächerlich, denn zuhören heißt nicht zustimmen, auch wenn deutsche Politiker dass bei geöffnetem Portemonaie und sonst welcher Industrie-Interessenliaison tatsächlich glauben. Kulturell bedingt verschiedene Zeithorizonte und damit Auffassungen sind zudem nicht ganz unschuldig.
    Gefährlich lächerlich diese Fehleinschätzungen, und das von einem Bundespäsidenten der keine Gelegenheit auslässt sich als intellektuelle Elite zu gerieren.
    Aber willst‘ schon erwarten von jemanden der „Feine Sahne Fischfilet“ öffentlich als Band der Vernunft und des Miteinanders propagiert.

  9. Nicht in meinem Namen! Sie sind lange nicht mehr mein Präsident, dürfen mich nicht repräsentieren und für mich sprechen. Es ist schon eigenartig, woher Sie diese und andere Terrorregieme im Herz geschlossen haben! Not my Präsident! Und die reden über europäische Werte!

  10. Ich mag diese Witzfigur nicht, aber deswegen muss man sich nicht auf sein Niveau herablassen. Seine Gratulation entspricht eben den diplomatischen Gepflogenheiten, ob es einem gefällt oder nicht. Der Iran ist auch kein „Terrorregime“, im Gegenteil, in kaum einem arabischen Land leben Frauen UND Juden mit so vielen Freiheiten wie im Iran. Würde das jetzige „Terror-Regime“ so einfach abdanken kann niemand sagen, was passieren würde, aber ein Bürgerkrieg wäre nicht unwahrscheinlich, weil viel radikalere Kräfte Lunte riechen würden.
    Der Iran hat sich in den letzten Jahren gut entwickelt, die Rhetorik gegen Israel ist stark zurück gegangen. Im Gegensatz zu sunnitischen Staaten hat der Iran kein echtes Terrorproblem, die Schiiten sind einfach wesentlich vernünftiger…

    • Hmmm… Als Trump zum Präsidenten gewählt wurde pfiff Steinmeier auf diplomatische Gepflogenheiten.

    • Was hat das mit Diplomatie zu tun?
      Wir brauchen den Iran nicht, der Iran braucht Deutschland, um überleben zu können.
      Bei einem Bürgerkrieg würde die Bevölkerung binnen 24 Stunden die Revolutionsführer abschlachten, da hilft auch die Revolutionsgarde nicht.
      Das iranische Volk hungert und ist frustriert.
      Deutsche Diplomaten sollten einsehen, dass sie schlicht zu dumm für „das große Spiel“ sind.
      Die verbliebenen 20.000 Juden im Iran müssen nur falsch husten, um für israelische Spione gehalten zu werden.

  11. Stein** gratuliert ‚auch im Namen meiner Landsleute‘?
    Stimmt nicht.
    Das muss korrekt heissen: ‚auch im Namen meiner Landsleute, exclusive Karl Napf‘

  12. Also in meinem Namen -und zu seinen „Landsleuten“- zähle ich- spricht der nachweisliche Altkommunist Steinmeier nicht. Diese Freiheit, diesen Schuh ziehe ich mir nicht an. Herr Steinmeier, not in my name!

    Es mag in der antisemitischen Muttermichl jener SPD-Kader verortet liegen, dieses Terrorregime zu verehren, ich persönlich habe jedoch nur Verachtung für diese Massenmörder übrig. Die Mullas richten durch politische Urteile mehr Menschen hin, als manche Kriege.

    Auch möge niemand vergessen, dieses muslimische Diktatur, dem diese präsidiale Peinlichkeit hier so munter beglückwünscht, hat seinerzeit Rudi Carrell eine Todes-Fatwa ausgesprochen. Und wie jeder weis, nicht nur ihm. Wer so etwas gut findet, weint sicherlich auch Regimen wie der DDR hinterher. Herr Steinmeier schämen Sie sich! Ja, Schämen Sie sich!

    Ich distanziere mich als deutscher Staatsbürger hiermit ausdrücklich von der wirren Aussage dieses Herrn Steinmeier und ziehe -auch im Hinblick auf die deutsche Geschichte- besonders aber mit Blick auf die Zukunft, die tiefe Verbrüderung mit Israel vor.

    An dieser Haltung werde ich festhalten, unabhängig davon, welcher rote Demokratiefeind durch Kungelei gerade das oberste Amte in Deutschland „besetzt“!

    Um es in aller deutlich zu sagen. Die Person Steinmeier genießt mit seiner kaum versteckten, antijüdischen Haltung und seiner unverhohlen innigen Liebe zu diesem Mullah-Regime, das es wagt, dem Staat Israel die Existenzberechtigung abzusprechen, nicht einmal den Hauch von Akzeptanz. Er ist für mich damit im Amte eines Bundespräsident weder repräsentativ noch akzeptiert.

    Herr Steinmeier, bitte sprechen Sie auch weiterhin -wie gewohnt- nur für die Millionen ** in diesem Lande. Ich bin nicht länger bereit mich für Ihrer Peinlichkeiten fremdschämen zu müssen!

    • Ich möchte noch anmerken, warum ich hier ausdrücklich so vehement widersprochen habe. Obwohl meine Großeltern nachweislich immer Gegner der Nationalsozialisten waren, wurden meinem Eltern wie alle Deutschen und ich selbst als Nachgeborene stets aufgrund unserer Staatsangehörigkeit stellvertretend mit in „Verantwortung“ für die Verbrechen der Nazis genommen.

      Wenn dereinst das Terror-Regime der Mullas fallen wird und die Perser die Deutschen fragen sollten, warum sie den Machthabern dieser Diktatur so freundlich gesinnt waren. Dann will ich aufrecht sagen können, das ich dem zu dieser Zeit amtierenden Bundespräsidenten lauthals widersprochen habe, als er den Mullahs zum 40 Jahrestages ihres Mordregimes in dieser unwürdigen Art gratulierte.

      Ich trage keine Verantwortung für die Haltung dieses Bundespräsidenten, die Last der Verantwortung der früheren deutschen Geschichte ist bereits schwer genug! Herr Steinmeier hat seine Benehmen ganz allein zu verantworten, nicht aber seine „Landsleute“.

  13. Ich verstehe zwar, daß sich fast alle Kommentatoren hier über Steinmeier ärgern, aber letztlich ist er doch genau der Präsident, der dieses Land am besten, nämlich zu 87,4%, repräsentiert: Einfältig, unterwürfig, opportunistisch, angepaßt, charakter- und niveaulos.

    • Wo Sie recht haben, haben Sie leider recht. Trotzdem ein Armutszeugnis und deprimierend….

  14. Not in my name, Herr Präsident. Und ja, auch not my Präsident. Dem Mullahregime zu seiner Machtergreifung zu gratulieren ist der Gipfel an Geschmacklosigkeiten und hat mit Kommunikationserhalt nichts zu tun. Wozu überhaupt?

    Ich war 14 Jahre alt, als im Iran das Mullahregime ausgerufen wurden. Voller Entsetzen verfolgte ich in den Nachrichten die Berichterstattung. Es wurde über Frauen berichtet, denen über Nacht verboten wurde, das Haus zu verlassen und ihre Arbeitsstätten und Schulen aufzusuchen. Vorzeitliche Wüstenschrate in ihren Kutten und verfilzten Bärten patroullierten zu mehreren auf Pickups, jeder ein fettes Maschinengewehr im Arm.

    Ein Telefongespräch mit einer Professorin mit Lehrtätigkeit an einer Uni wurde übertragen, die völlig geschockt davon berichtete, dass sie von Stund an ihre Arbeitsstelle nicht mehr aufsuchen und sich im öffentlichen Raum nur noch vollverschleiert bewegen durfte, so wie alle anderen Frauen auch. Eine Schariapolizei prügelte und misshandelte Frauen, die nicht korrekt verschleiert waren.

    Wohlgemerkt, am Tag davor war alles noch ganz normal und nicht wesentlich anders als es bei uns ist.

    Damals war ich tief dankbar dafür, in einem Teil der Welt geboren zu sein, wo mir so etwas nicht passieren konnte. Inzwischen bin ich mir da nicht mehr so sicher, und seit einem Jahrzehnt beobachte ich mit Skepsis die Entwicklung islamischer Gesellschaften in Deutschland, die zunehmend versuchen, unsere Gesetze mit der Scharia zu unterlaufen oder sogar den Rechtsstaat nutzen, um schariatreues Verhalten durchzusetzen.

  15. Ich erwähne hier nochmal, dass Steinmeier früher vom Verfassungsschutz beobachtet wurde. Bzw. die Zeitschrift Demokratie und Recht, für die er tätig war. Google hilft.

    Wenn das das Kriterium für das höchste Amt im Staat ist, kann böse blaue Partei frohlocken.

    • Mit einen Honnecker an seiner statt könnte es kaum schlimmer sein.

  16. ….und Wulff wurde für weit weniger damals aus dem Amt gejagt, ja auch ich war damals dafür, und schäme mich angesichts dieses Pausenclowns dafür Heute. Kein Präsident in der Geschichte der BRD war jemals so eine Null wie dieser, Herzog, Carstensen, Scheel ,Weizsäcker und selbst Johannes Rau rotieren sicher im Grab wg diesem Trottel.

  17. Strafanzeige gegen den Spezialdemokraten, denn ich betrachte es als Rufmord, wenn er behauptet, auch in meinem Namen den Iran zu bauchpinseln. Oder sich zu irgendeinem Sachverhalt zu äußern. Das ist niemals auch in meinem Namen. Ich möchte persönlich und mit vollem Namen ausgenommen werden, selbst wenn #NotMyPresident den Sonnenaufgang begrüßt.

  18. Ein Staat, dessen Regierung die Vernichtung eines anderen Staates samt dessen Bürgern , nämlich Israel, als eines seiner Staatsziele ansieht , ist wohl einmalig auf der Welt.
    Ebenso einmalig ist, das der höchste Representant eines Volkes,dessen Staatziel és einmal war, eben genau auch dieses Volk von der Erde verschwinden zu lassen und nur durch einen verlorenen Krieg , nachdem es bereits 6 Millionen Juden ermordet hatte, am weiteren Morden gestoppt wurde, das also dieser deutsche Präsident, és wagt künftigen Mördern , im Namen der Deutschen , zum 40 jährigem Bestehen ihrer islamofaschistischen Diktatur zu beglückwünschen.
    Man kann nicht soviel fressen, wie man kotzen möchte, angesichts des Hausherren im Schloss Belevue !

  19. Ich schließe mich Ihnen unbedingt an. Wer von einer derartigen Politikerkaste regiert und repräsentiert wird, muss um seine geistige Gesundheit bangen.

  20. Diese Glückwunschadresse ist wirklich mehr als abstossend und widerwärtig. Und Herr Steinmeier erdreistet sich obendrein noch, in unser aller Namen zu sprechen. Für ein derartig skandalöses Verhalten finden sich schwerlich historische Parallelen, bestenfalls noch in den Ergebenheitsadressen des Vatikans gegenüber den italienischen Faschisten und den deutschen Nazis. Wann wird der Mann endlich aus dem Amt gejagt? Bei Christian Wulff reichten im Vergleich Lächerlichkeiten, um ihn aus dem Amt zu drängen.

  21. #notmypresident?
    #notmygouvernment
    Dieses Land und mit ihm die Idee von Demokratie, Freiheit und Toleranz wird von unseren politischen FÜHRERN verraten und mit Füssen getreten.
    Das Internet vergisst nicht und ich persönlich freue mich auf den Tag, wenn Genossen wie Frank-Walter für ihr Handeln zur Rechenschaft gezogen werden.

  22. Er ist in der SPD, also macht er was er kann. Das die SPD unterstes Niveau ist, ist doch bekannt.

    • Mist, das wollte ich gerade auch schreiben…

  23. Mit sicherer sozialistischer Hand eine Ohrfeige für alle Iraner, die vor 40 Jahren vor den Mullahs geflohen sind und sich inzwischen in unsere demokratische Ordnung integriert haben und keinen unerheblichen wirtschaftlichen Beitrag einbringen.

    • Das ist nicht ganz korrekt. Schließlich waren es die Links“intellektuellen“ die mitgeholfen haben, den Schah zu stürtzen. Daß es die erste Amtshandlung des Ayatollahs war diese nach der Machergreifung aufzuknüpfen, nun ja… pP.

      • Ich bleibe bei der Ohrfeige.
        Abgesehen davon, die Röcke wurden in Teheran damals kürzer als in Paris getragen und die Revolution frißt ihre Kinder. Aber eine gute Unterrichtsstunde was vom politischen Islam zu erwarten ist, wenn er auf den von Sozialisten vorbereiteten Wegen die Macht ergreift.
        Im heimischen Wohnzimmer Teestunde? Im Schloss einen Staatsempfang mit militärischen Ehren?
        Die fünfte Kolonne wird uns das Fürchten lehren, finanziert von den Steuern und Sozialabgaben, der länger hier Lebenden.

  24. #notmypresident! Diese dreiste und kriecherische Anmaßung – ich verwehre mich eindeutig und unmissverständlich,dass dieser Zerrfigur eines Bundespräsidenten in meinem Namen einem mörderischen Regime in den Allerwertesten kriecht, welche Frauen steinigen lässt, schwule vom Kran hängen lässt und deren Ziel es ist Israel zu vernichten. Shame on you Steinmeier!

  25. Steinmeier! – Sie sind NICHT MEIN PRÄSIDENT!!!!!

  26. Zu einer Revolution zu gratulieren ist schon abartig, das dann auch noch ungefragt im Namen der Bevölkerung eines ganzen Landes zu tun, ist wohl an Arroganz nicht zu überbieten. Oder meinte der Steinbeißer die Gratulation nur der hier lebenden Befürworter iranischer Politik und Weltanschauung???
    In meinem Namen hat der auf jeden Fall niemandem zu gratulieren und schon gar nicht zu einer Revolution.

  27. Steinmeier?…..Der Grüß-August….der Reise-August( zusammen natürlich mit seiner …..)der Fisch-August, der einäugige August, der Bellevue-August, der ……..mir fehlen die Worte….doch, noch eins….“der Hassprediger-Präsident“…..Not my President…Würg….

  28. „Nicht ohne meine Tochter“ ist zwar eher „Mädchen“-Stoff und literarisch nicht anspruchsvoll, aber in Zeiten von Gender ……. Übrigens wo ist auf dem Foto die Tschland-Fahne? Aber auch nicht die „von den Vereinigten Staaten von Europa?“, was ich verschwörungstheoretisch wieder gut finde.
    Da fällt nir nichts mehr ein, außer vielleicht „unser Home ist im Eimer, Frank-Walter, Frank-Walter…“
    Dennoch danke für die Berichterstattung weiterer Peinlichkeiten.

  29. Dr. Steinmeier: nicht mein Präsident! (Und das nicht einfach, weil er Falsches tut; ich selbst finde, dass man den Mann nicht ernst nehmen kann.)

  30. Ich kann mich an ein Konzert erinnern vor 10 Jahren. Wunderschön, der Berliner Kammerchor und dann noch ein Truppe aus dem Iran mit „zeitgenössischer Musik“ aus dem Iran. Ich war schon nicht schlecht überrascht, als ein iranischer Funktionär dort zur Einleitung von 30 Jahren Revolution erzählte. So viel ich weiß, habe ich im Publikum keinerlei hochgezogene Augenbrauen gesehen. Im Übrigens: Die westliche Musik hat in ihrer Subtilität, Variantenhaftigkeit, ihrem Bezug auf Tradition und Versuch, Neues zu erkunden, die iranische Musik um Längen geschlagen. Diese hatte immer nur ein Tempo, eine „Tonart“ ….eine Leier. Da wurden mir so einige Sachen klar. Es ist der Westen, der nicht nur das Handy erfunden hat, sondern auch John Dowland.

  31. da ich an die Berliner Führungsclique sowieso keine Erwartungen mehr habe, kratzt mich das nicht mehr, wie sehr die sich international blamieren. ist deren Problem, nicht meins.
    wenn mich einer nach dem Iran fragt, dann habe ich meine Meinung dazu. und die ist vergleichbar mit meiner Meinung über Kotzfrüchte, ARD und ZDF, die Grünen, die Linke und die Sozis. und dabei habe ich eine echte Haltung: ….aber die erzähl ich denen, die mich fragen.

  32. Als ich sah wie und vor allem von wem der Mann in unser höchstes Staatsamt gehieft wurde hab ich mich etwas für das deutsche Volk geschämt. Das war eine entwürdigende Farce und so wie und vom wem er „gewählt“ wurde wußte ich, das macht unser Staatoberhaupt zum Pausenclown der Regierung. Er hat all meine Erwartungen vollumfänglich erfüllt!
    Nein, dieser Mann spricht nicht in meinem Namen, hat er noch nie getan! Man sollte das Amt abschaffen, es ist zu sehr beschädigt als dass irgendwer noch einmal als BuPrä ernst genommen werden würde.

    • Der Bundespräsident müßte vom gesamten Volk gewählt werden.
      Nicht nur von ein paar Figuren, die von sich selbst und einigen Anderen für ganz großartig engeschätzt werden.
      Nur wer vom gesamten Volk direkt gewählt wird, kann sich auch gerechter Weise anmaßen im Namen des Volkes zu sprechen

    • Wir haben ja noch Peinlichkeitsminister Maas. Man hat den Eindruck die beiden wetteifern um die Krone. Gewonnen hat wer Deutschland in der Welt am meisten blamiert.

  33. Mutti, Mutti! Fischfilet hat schon wieder geframed.

  34. Unsäglich und unerhört!
    Allerdings kommt die Intensität der Empörung immer auf die Erwartungshaltung an die man hat/hatte. Ich für meinen Teil habe soeben beschlossen wenig bis nichts mehr zu erwarten vom großen Teil derer die uns „regieren“, denn ansonsten steigt mein Blutdruck in ungesunde Höhen.

  35. Gegenüber allen deutschen Bürgern jüdischen Glaubens hat sich dieser Apparatschik damit selbst demontiert. Nach Wulff der zweite Totalausfall!

  36. „… auch im Namen meiner Landsleute“? Nein niemals, Herr Steinmeier, zumindest in meinem Namen mit absoluter Sicherheit nicht! Ich besitze nämlich noch Rückgrat und leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung! Das ganze ist an Peinlichkeit einfach nicht mehr zu überbieten und zeigt deutlich die Haltung des deutschen Politik!

  37. Dazu kann man nur sagen: #NotmyPresident. ZUSTIMMUNG!!!

  38. Soeben habe ich an den Bundespräsidenten folgende E-Mail
    (ed.dnub.arpb@tmalaidisearpsednub) geschickt:

    #not in my name:

    Herr Bundespräsident,

    mit Empörung habe ich zur Kenntnis genommen, dass Sie dem politisch-religiösen Anführer des iranischen Terrorregimes, das Israel und alle Juden von der Landkarte tilgen will und seit Jahr und Tag islamischen Terrorismus finanziert, zum 40. Jahrestag der Revolution gratuliert haben.

    Ich mache Sie darauf aufmerksam, dass Sie weder als mein Bundespräsident legitimiert sind (schon wegen der Art und Weise, wie Sie ins Amt gekommen sind) noch dass ich Ihnen erlaube, in meinem Namen Terroristen zu gratulieren.

    Ich fotrdere Sie auf, dies in Zukunft zu unterlassen.

    Mit „vorzüglicher“ Hochachtung

    Gerro Medicus (in der E-Mail steht allerdings mein richtiger Name)

    Ich empfehle Nachahmung.

    • Das habe ich getan. Es ist enttäuschend, dass das Bundespräsidialamt nicht einmal eine automatisierte Antwort über den Erhalt der Mail verschickt. Ich habe zwar auch eine DE-Mail-Adresse, aber nur bei der kostenpflichtigen Variante als Einschreiben ist eine Bestätigung zwingend – die 78 Cent ist (mir) Steinmeier aber nicht wert.

  39. Steht unser Präsident eigentlich noch auf dem Boden des Grundgesetzes?
    Mit dieser Gratulation an Verächter der Menschenwürde, der offenen Gesellschaft und der Gleichberechtigung wird er eindeutig zum „Prüffall“.

  40. Ich glaube mich zu erinnern, dass im Iran vor ein paar Jahren eine junge Frau hingerichtet wurde, die sich erfolgreich gegen eine Vergewaltigung gewehrt und dabei einen der Angreifer erstochen hatte. Der Kommentar des Richters dazu war, dass sie korrekterweise eben hätte zu Hause bleiben müssen. Beziehen sich Steinmeiers Glückwünsche auch darauf? Oder auf die an Baukränen aufgehängten Schwulen? Die Liste ließe sich fortsetzen. In meinem Namen gratuliert er diesen Leuten jedenfalls nicht!

  41. Unter normalen Umständen wäre das ein klassischer Rücktrittsgrund!
    Aber was ist im heutigen Irrenhaus BRD noch normal?
    #notmypresident

  42. Unglaublich und ekelhaft. Aber naja: Der Präsident eines totalitären Staates gratuliert dem eines anderen totalitären Staates. Kannte ich bisher aber nur von anderen Ländern.

  43. Von welchen Landsleuten Redet der Steinmeier Frank-Walter???? Von uns Deutschen kann er ja nicht reden…er kennt weder ein Volk und noch eine Nation namens Deutschland mehr an…Deutschland soll schließlich in der EU aufgelöst werden. Somit ist dieser Steinmeier nicht der Bundespräsident der Deutschen sondern der EU-Deutschen Multilateralen NGO Irgendwas Gesellschaft.

  44. #NotmyPresident
    Weiterer Kommentar nicht erforderlich!

  45. Der Herr FWS ist (numerisch) schon mal der mit Abstand unwürdigste Präsident dieses Landes. Beginnend mit der unwürdigen Hinterzimmer-Ernennung, den Anmaßungen gegenüber demokratisch gewählten Präsidenten (er ja immerhin nicht), demokratisch gewählten Abgeordneten, über die Phraseologie all seiner Reden, die in dem Farbenanspruch auf Schwarz-Rot-Gold gipfeltet, ignorierend, dass die der Rede beiwohnende BK genau diese Farbe verächtlich in die Ecke geworfen hatte. Sich jetzt auch noch im Namen derer, die diesen FWS zu großen Teilen ablehnen, dem Terror die Hand reichen – widerlich und ein Affront gegen Israel. Ich schäme mich für diese Person und für all die, diesen Spalter zum Präsidenten gemacht haben.

    • Ein Affront gegen Israel: Das sehe ich genauso. **

    • 89, d’accord,
      … plus nicht (und nimmer!) zu vergessen, dass dieser peinlich erfolgreiche Hofnarr es in Chemnitz tatsächlich gebracht hat, deine/meine/unsere schweißtriefende Gemeinschaftsknete für sahnig-fette Bullen-HETZE zu spenden… – samt Travel-Service FOR FREE, damit möglichst viele der gnadenlos dummen ‚Wir sind Mehr-ler‘ das frische Blut seiner Polit-Opfer bis zur Unkenntlichkeit zertrampeln.

      Echt wahr:
      Mittlerweile haben mir eigene Gefühle sehr klar und verständlich gemacht, WIE und WARUM immer mal wieder ► Revolutionen entstehen…

  46. Mit „seinen Landsleuten“ dürfte der Buntenpräsident Steinkübel in 1. Linie die Nomenklatura der Regierungsparteien + den stets islamverstehenden GrünInnen meinen. Wer außerhalb dieses selbstreferentiellen Polittheater hält diesen Mann für seinen RepräsenTanten oder Onkel.

    • Grün ist die Farbe des Islams.
      Bis zur Energiewende habe ich gedacht, grün stünde für Natur…

  47. Die Gerichte dieses Landes halten das Publizieren von Fotos von einem gewissen Adolf H., wo er die Hand eines damaligen iranischen Geistigen schüttelt, für unzulässig, da es eine ganze Religion im negativen Lichte darstellt.

    Was ist mit diesem Foto hier? Und ich meine hier ausdrücklich nicht den Islam.

  48. „Dialog“ – in der islamischen Welt gerne verstanden als Verhandlungen über die Modalitäten der Kapitulation. Wer kann´s ihnen verdenken, bei den Steinmerkelmeier´s?

  49. Wer so artig zum Revolutionsjubiläum gratuliert und den amerikanischen Präsidenten einen Hassprediger nennt, zeigt deutlich, wo die Präferenzen liegen.
    Ähnlich ehrlich wie die Mullahs.
    Mehr kann man von diesem Mann wirklich nicht erwarten.

  50. Steinmeier, ein Bundespräsident in einem vormals demokratischen Land, der auf Beschluss einer Handvoll Parteioberer ausgekungelt und dann in einem pseudodemokratischen Verfahren „bestätigt“ wurde, ist nicht mein Präsident.
    Er soll in seinem eigenen Namen sprechen. Wenn überhaupt.
    Dann kann er auch beleidigen wen will.

  51. Was für ein Charakter muss ein Mensch haben, um dem Iran zu gratulieren? Ich finde, die Glückwünsche überraschen nicht und passen sehr gut zu ihm. Sie spiegeln alles wieder, was er ist.

  52. Dieter Bohlen sollte Bundespräsident werden. Lieber hätte ich einen Bundespräsidenten, der einen Shitstorm aus Politik und Gesellschaft erntet, den er nicht verdient hat, als einen, der ihn verdient hat (und mehr), aber ungeschoren davon kommt.

  53. Das ist nicht mein Präsident, und er spricht nicht in meinem Namen. Das stelle ich ausdrücklich fest!

  54. Es wird wirklich Zeit, dass die SPD von der politischen Bühne verschwindet!

    • Laut den neuesten Umfragen, ganz umgekehrt: + 2% in 1 Woche. Und das ist völlig verständlich – sie sind ja so gut und großzügig, sie wollen so extrem Renten erhöhen!

  55. #notmypresident -> #notmygovernment ->#notmyculture ->#notmycountry ->#notmyhome

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