Die Nerven müssen derzeit so richtig blank liegen bei denen im Parlament und der Kommission der EU, den sozialistischen wie demokratischen Kräften und Vereinigungen. Anders ist es sonst kaum zu erklären, dass Politiker und EU-Abgeordnete immer öfter zu wüsten Beleidigungen und dreisten Diffamierungen greifen.
Immer mal wieder sind es die Engländer, die wegen ihres Brexits und der sich hinziehenden Abwicklung verächtlich gemacht werden (wobei die EU nur drohend und mauernd statt richtungsweisend auftritt). Als nächstes trifft es Ungarn mit seinem Ministerpräsidenten Viktor Orbán, die Visegrad-Staaten sowieso permanent. Und Italiens Regierung ist derzeit der „Lieblingsfeind“ der EU-Mandarine schlechthin. Die Griechen haben vorerst Ruhe, aber auch nur so lange, wie sie parieren. Es kommen sicher auch wieder andere Zeiten, denn ewig zähmen lassen sich die Hellenen nicht, wenn die Bürger weiter dahin darben und der Regierung wieder stärker auf den Pelz rücken.
Man halte fest, sogenannte „demokratische“ Kräfte der EU bekämpfen und diffamieren Regierungen, die demokratisch legitimiert und eben durch freie demokratische Wahlen bestätigt wurden.
Den Sozialisten, Demokraten, aber auch (Links-)Liberalen gehen Ideen und daher auch überzeugenden Kampagnen komplett ab. Womit könne man die Bürger EU-weit überzeugen, wenn diese derzeit mehrheitlich sozial- und christdemokratische Parteien mit Nichtbeachtung strafen bei Wahlen und Umfragen. Nicht, dass die „alten“ Ideen per se schlecht klingen, der mündige Bürger zählt allerdings eins und eins zusammen, und sieht sich immer öfter mit der Frage konfrontiert, wieso er den etablierten Parteien mit ihren verbrauchten Politikern ausgerechnet jetzt vertrauen soll? So kurz vor den Wahlen, wo wieder Mega-Geschenke in Form von Placebos versprochen werden? Woher soll das Geld für all die Wohltaten (für die plötzlich Geld vorhanden sein soll) denn sprudeln, wenn nicht über Steuern?
Dass es den Bürgern in den jeweiligen Nationen der EU auch um kulturelle Identitäten geht, um eine soziale Zusammengehörigkeit in der Gesellschaft, dass eben diese verteidigt werden muss, all das scheinen die realitätsfernen EU-Mandarine in ihren hermetischen Blasen Brüssel und Straßburg nicht verstehen zu wollen – oder zu können.
Sie, die Grünen, die Linksliberalen und Sozialisten, geben vor, modern und zukunftsweisend zu sein und erzählen stattdessen Geschichten der Vergangenheit, von der sie auch noch allen Ernstes glauben, sie allein hätten darüber die Deutungshoheit. Wer glaubt, modern und trendy zu sein, nur, weil er Antidiskriminierungs-Ideologen und Diversity-Minderheiten-Strömungen bedient (die die Natur und Biologie, aber auch die Determination der Soziopsychologie leugnen), täuscht sich gewaltig, weil er die mündigen Bürger EU-weit verkennt.
Es zieht einfach nicht mehr, sachliche und berechtigte Kritiker des Multikulturalismus und des Migrationspaktes in die Ecke von Neofaschisten zu stellen. Zu plump, zu billig. Die Daten und (auch traurige) Fakten sprechen eine deutliche Sprache – gegen einen Multikulturalismus in Europa, wo mehrheitlich strenggläubige muslimische Männer(!) aus rückständigen Sozialisationen und mit einer ganz anderen Wertevorstellung ins aufgeklärte Europa strömen.
Nun also einmal mehr die Italiener, die neulich wieder im Parlament der EU beleidigt wurden. Die Regionalwahlen in den Abruzzen bestätigten erneut Salvinis Lega, und das mit einem immensen Stimmenzuwachs. Alles kann daher wohl nicht falsch sein, was die Mitterechts-Koalition seitdem in Angriff genommen hat und auch in die Tat umsetzte, vor allem beim Thema Migration und Sicherheit. Was die EU-Politik jahrelang befeuerte, löste nun das Dekret Salvini. Rigoros, aber auch erfolgreich.
Weniger illegale Einwanderer, medial nicht mehr immer Flüchtlinge“ genannt, die sich über das Mittelmeer aufmachten, und dadurch auch weniger Tote durch Ertrinken. „Was also will diese EU“, fragt Salvini als Gast in den politischen Talkshows? An Ort und Stelle in ihren Ländern müsse den Leuten geholfen werden. Und diese harte Linie, so Salvini, aber auch Di Maio von den Cinque Stelle, käme den echten Migranten und Asylsuchenden zugute. Der eigenen Bevölkerung sowieso. Bei „über fünf Millionen“ prekär lebenden Italienern müssten sich die Politiker zuerst um eben jene kümmern, Jobs beschaffen, die Steuern etwas senken, um die Kaufkraft zu stärken. Diese Integrationspolitik spare zudem Beträge in Milliardenhöhe.
Als „Puppe“, ja, als Marionette, wurde nicht etwa Salvini, der auch noch ein Mandat im Parlament der EU inne hat, sondern ausgerechnet Ministerpräsident Giuseppe Conte beleidigt. Quasi als Anhängsel der radikalen Mitterechts-Regierung um Salvini. Diese dreisten und respektlosen Worte äußerte der Belgier und EU-Brexit-Unterhändler Guy Verhofstadt. Verhofstadt ist auch eine Art Sprecher der Allianz der Demokraten und Liberalen im Parlament der EU. Unterstützung der Sozialisten, Altkommunisten und Sozialdemokraten wie Grünen sind ihm und der Fraktion ALDE stets sicher. Besonders dann, wenn es um mehr Zentralismus der EU geht.
Verhofstadt, der selbst in Belgien wegen seiner cholerischen Art nie wirklich beliebt gewesen zu sein schien, wurde nach EU-Europa weggelobt. So wie in etwa jetzt auch bei der SPD Katharina Barley, die Justizministerin und nun EU-Spitzenkandidatin. Neben ihr ein SPD-Methusalem und „Hardliner“, ebenfalls wieder Spitzenkandidat, der 62-jährige Udo Bullmann aus Gießen – aber gefühlt schon ein halbes Leben in der EU. Übrigens ist Bullmann auch im SPD-Vorstand. Sein Standing scheint groß zu sein, zudem ist er ja ein Mann, denn, eigentlich wollte Nahles die Kandidatenliste viel jünger gestalten. Bullmann blieb, während die langjährige Genossin und Abgeordnete im Parlament der EU, Evelyne Gebhardt, mit einem aussichtslosen Listenplatz abgespeist wurde. Zugeständnisse á la SPD.
Jedenfalls spuckte auch Udo Bullmann große Töne gegen Italiens Regierung, angeheizt von Guy Verhofstadt. Wenn manche Männer toll werden, dann vergessen sie sich, und verraten auch ihr wahres Ansinnen. Udo Bullmann, ganz Sozialismus- und Kommunismus-Nostalgiker: „Italien soll endlich wieder sein humanes Gesicht zeigen“, und eben nicht dieses „unmenschliche“. Außerdem so Bullmann weiter, während er von einer Reise nach Catania zur Sea-Watch berichtete: „Das ist nicht das Italien, das wir kennen. Das wahre Italien, das wir kennen, ist das Italien von Spinelli…“. Spinelli-wer? Dem Normalbürger kaum noch bekannt, ist Altiero Spinelli gemeint, ein früheres Mitglied der italienischen Kommunistischen Partei, 1986 verstorben. Nach dem Kommunisten wurde innerhalb der EU auch eine Arbeits- oder Interessengruppe benannt.
Guy Verhofstadt als einer der Sprecher und Leiter der „Spinelli-Group“, und genauso Udo Bullmann, verfolgen quasi als Erbe Spinellis das Ziel, die Implementierung zentralistischer Ziele, unabhängig aller nationaler und kultureller Eigenständigkeit und Unterschiede. Hinter „The Spinelli Group“ steckt viel mehr, nämlich eine Ideologie im sozialen Kleid; nicht die Bürger als Wähler zählen, sondern die Politiker und Parteien, die unter der irreführenden Losung Föderalismus die Entwicklung zu einem einzigen europäischen Staat mit einer einzigen Regierung forcieren möchten.
So erklärt es sich natürlich, dass momentan alle nervös werden, jetzt, wo das große Projekt immer deutlicher stagniert, weil die Gesamt-Linke-Liberale die Bürger nicht mehr erreicht. Schon Martin Schulz verschoss seine letzten Wort-Patronen, da war er schon kein Protagonist mehr, als er von den „Vereinigten Staaten von Europa“ schwadronierte. Erst einmal verschoben.
So war es also ein „No-Go“, dass jüngst ausgerechnet Giuseppe Conte als Marionette beleidigt wurde. Nun tat sich Conte bisher immer als Vermittler und „Tranquilizer“ in der EU hervor, und der Juraprofessor Conte schaffte es gar, Salvini zu mäßigen, ihn staatsmännischer auftreten zu lassen.
Doch nun konterten Salvini und Luigi di Maio unisono – man frage sich wirklich, „wer hier eine Marionette sei?“, ein Ministerpräsident wie Conte, der autark und unabhängig sei, oder ein EU-Abgeordneter wie Verhofstadt, der einer Lobby der Banken und der Wirtschaft folge. Man verbitte sich, mit unhaltbarer Kritik gegen den Ministerpräsidenten, auch „die italienischen Wähler“ zu beleidigen.
Und dann setzte Matteo Salvini, so gar nicht staatsmännisch – aber sehr authentisch – ein Signal an die EU mit Verhofstadt für den 26. Mai, den Tag der Wahlen zum Parlament der EU: „Es ist interessant, wenn diejenigen unseren Ministerpräsidenten beschimpfen, die eine Politik der Eliten gegen die Bürger vertreten. Sie verstehen die Menschen und Wähler nicht mehr. Es wird Zeit, dass diese Politiker ihre Kartons zusammenpacken. Der Wähler wird diese Leute nach Hause schicken …“
Giovanni Deriu, Dipl. Sozialpädagoge, Freier Journalist, ist seit 20 Jahren in der (interkulturellen) Erwachsenenbildung tätig.
…….d i e s e eu zu kenn en heißt: sie abzulehnen! dafür lese man nur ihre verträge! und die urteile ihrer gerichte!
Es muss doch wirklich jedem Wähler klar sein, dass Brüssel mit derzeitiger und kommender Besetzung erneut den gleichen Habitus praktizieren wird wie bisher. Auch wer die Rechten kritisch sieht, wird feststellen, dass dieses Verteufeln Ausmasse angenommen hat, die ins Mittelalter passen und zu dieser Inquisition dort passt auch ein Herr Weber! Wenn wir zulassen, dass es so weitergeht, werden wir in Europa sehr grossen Unfrieden bekommen und das vollkommen zu Recht.
Eine sich selbst wohltuende „Elite“ hat sich in Brüssel eingenistet und die passenden Lakaien drängen dazu. Höchste Zeit dass die Völker aufwachen und begreifen, dass sie in den Sack gesteckt werden.
Wann fängt man in Brüssel, Straßburg, in der EU-Kommission sowie den Länderparlamenten endlich an zu verstehen, dass die Menschen nicht gegen ein vereintes Europa, wohl aber gegen die EU in ihrer derzeitigen Form sind? Es gibt leider viel zu viele Kräfte in Europa, die auf die Schaffung der „Vereinigten Staaten von Europa“ abzielen. Und mir persönlich kommt es so vor, als wollten diese Kräfte dieses Ziel erreichen, indem die finanziell und wirtschaftlich noch relativ gut dastehenden Länder unter dem Deckmantel der Solidarität dazu gezwungen werden, sich finanziell für die schwächeren Staaten in Südeuropa derart zu verausgaben, dass am Ende alle Länder annähernd gleich schlecht dastehen (weil die im Kontext der zwischenstaatlichen europäischen Solidarität von Nord nach Süd transferierten Gelder schließlich weg sind bzw. nicht zurück gezahlt werden). Schließlich ist eines der Kernziele der EU die Angleichung bzw. Harmonisierung der Lebensverhältnisse in Europa. Allerdings würde dies im Rahmen des beschriebenen Sachverhalts gerade für Länder wie Deutschland eine Angleichung nach unten bedeuten. Sobald die Nordländer sich dann dem Niveau der Südländer angepasst oder angenähert haben, wird es heißen, dass alle Länder nun im „selben Boot“ sitzen und man gemeinsam als „Vereinigte Staaten von Europa“ neu anfangen muss. Und wir können beobachten, dass diejenigen, die sich diesem Ziel widersetzen, als Anti-Europäer oder Nationalisten beschimpft werden. Ich persönlich möchte keine „Vereinigten Staaten von Europa“, sondern ein vereintes Europa der Nationalstaaten.
„Es ist interessant, wenn diejenigen unseren Ministerpräsidenten beschimpfen, die eine Politik der Eliten gegen die Bürger vertreten. (…)“
Salvini wird mir immer sympatischer.
Die haben sich in Brüssel entgegen demokratischer Gepflogenheiten einfach verselbstständigt und an ihren unsinnigen Maßnahmen und Gesetzen kann man sie erkennen und das gesamte Konstrukt war von anfang an falsch aufgebaut und weil sie wußten, daß sie die politische Zwangsvereinigung, zusammen mit der Monetären bei Abstimmung der Bürger Europas nicht unter einen Hut bringen würden, haben sie den ersten und zugleich folgenreichsten Fehler, man könnte auch sagen Rechtsbeugung, begangen und in dieser Tradition sind sie fortgefahren und die Leute merken nun, daß sie nicht viel davon haben, aber dafür umso mehr Verdruß und somit ist ihr Schicksal in Brüssel und Straßburg besiegelt und wenn sie sich zuguterletzt noch die Frechheit erlauben mit der Knute zu kommen, dann wird sie ein Sturm hinwegfegen, denn so geht man mit erwachsenen Menschen nicht um, das sind Methoden, die wir aus der Vergangenheit heraus kennen und die will niemand mehr, außer jenen, die von innen heraus die Völker zerschlagen wollen, aber auch sie werden es nicht schaffen und bevor sie weiteren Unsinn verzapfen, sollten sie mal die Geschichte betrachten, was mit Potentaten passiert ist, wenn sie es übertrieben haben.
Es ist hier schon mehrmals gesagt worden, aber da es so wichtig und richtig ist hier nochmal: Wählen hilft! ABWÄHLEN HILFT NOCH MEHR! Das Chaos setzt kreative Energien frei und die Turbulenzen, in die wir mit den neuen Kräften kommen werden, werden nicht größer sein, als die, in die uns die alten führen werden, wenn wir nur abwarten und zusehen. Mit dem ABWÄHLEN gewinnen wir zumindest Zeit!
Die stehen schon in den Startlöchern um massive Wahlfälschung zu betreiben. Frankfurter Wahllokale sind überall.
Die fehlenden Stimmen aus Italien für die bornierten Links-Grünen Spiesser wird man bei der Europawahl locker mit den Stimmen aus Lichterkettenschland wieder ausgleichen. Hinterher, wenn selbst der grösste Mitläuferdepp aus Stuttgart gemerkt hat, dass alles den Bach runter geht, wird man einen Sündenbock suchen. Und wie der gemeine Dödel in Lichterkettenschland nunmal so tickt, wird man ihm die “Tante aus dem Osten” dafür präsentieren. Denn es ist alles die Schuld der ehemaligen FDJ Sekretärin. Ganz klare Angelegenheit.
„Es wird Zeit, dass diese Politiker ihre Kartons zusammenpacken. Der Wähler wird diese Leute nach Hause schicken …“
Ich hoffe und freue mich schon darauf.
Sieht doch ganz gut aus mit der Reform Europas: der 29. März ist so nahe, dass ein harter Brexit fast sicher ist, die Wahlumfragen für die Linke bei den Europawahlen sehen gut niedrig aus, die USA interessieren sich nicht mehr für die EU-Probleme und in der Literatur gehen Autoren wie die Herren Krall oder Stelter durch die Decke. Gleichzeitig sind drei ostdeutsche Landtagswahlen in guter Vorbereitung und in Frankreich und Israel hat endlich eine Antisemitismusdebatte über Europa begonnen, bei der man um die Erwähnung der Mitwirkung des politischen Islam nicht mehr umhin kommt. Ich finde, 2019 läuft bis jetzt in die richtige Richtung.
Verehrte Herren Salvini und Orban: Sie haben anscheinend alles richtig gemacht. Jetzt bloß nicht aufgeben!
Aus welchen Erfahrungen füllen die kommunistischen und sozialistischen politischen Eliten in der EU eigentlich ihre heutigen Ansichten zum Aufbau sozialistischer Systeme auf? Wo funktionieren die denn tatsächlich in einer freiheitlichen Welt? Alle Ansätze dafür endeten bisher immer in schlimmen menschenverachtenden Diktaturen. Haben sie und ihre Anhänger das vergessen oder wollen das verharmlosen? Eine freie demokratische Gesellschaft hat nur Bestand, wenn in ihr alle politischen Strömungen ihren Platz haben. Alles andere endet immer in einer Diktatur. Das muss vor allen gerade den Menschen, die oft unverdient nie in einer solchen leben mussten, immer wieder vorgehalten werden. Die EU Wahlen sind ein guter Anlass, endlich solche Bestrebungen bereits am Anfang aus der EU ein für alle Mal aus zu grenzen. Der jetzige Zustand gefährdet die freiheitliche Demokratie und erzeugt nur neue Völkerfeindschaft und wäre für Europa schädlich
Zitat letzter Satz o.g. Artikel: > „Der Wähler wird diese Leute nach Hause schicken …“ <
Mein Fazit: NICHTS wäre schöner und vor allen Dingen besser für Europa !
„seit 20 Jahren in der (interkulturellen) Erwachsenenbildung tätig“ – Alle Achtung!
Erst die störrischen Ungarn, jetzt die selbstbewussten Italiener, die sich von der EU nicht mehr gängeln und erpressen lassen wollen. Dass mit Italien ein Gründungsmitglied der EU quer schießt, muss den EU-Granden verdammt weh tun. Salvinis Treffer zeigen jedenfalls Wirkung, wenn die Brüsseler Clique aufheult und ausfallend wird. Es braucht aber, fürchte ich, noch ein paar mehr Salvinis, damit diese Anti-Demokraten endlich „ihre Kartons zusammenpacken.“
Spirelli-was?
Also wir kaufen nur Buitoni-Spaghetti oder Barillo-Fusilli. ?
Föderal-Spirellis kommen mir nicht auf den Tisch!
Die Wende wird kommen. Niedergang der Wirtschaft, Kollaps des Finanzsystems, maximale Flutung durch kulturfremde Migranten. Der Point of no Return ist hier wahrscheinlich schon überschritten. Es wird zu massiven Unruhen und bürgerkriegsähnlichen Zuständen kommen (müssen). Hinterher wird natürlich wieder mal niemand dran schuld sein wollen.
Bürgerkriegsähnlich?
Sie Optimist.
So eine große EU, und das sollte man annehmen, sollte den Menschen sehr viel mehr Möglichkeiten bieten. Dass sie immer freier und unabhängiger werden. Wie in Amerika ihren Traum leben, kaum Steuern zahlen, und wenn die Krankenkasse in Deutschland sch____e ist, dann nehmen sie sich eine in Spanien, und zahlen in Irland Steuern. Aber die EU ist uns ein Klotz am Bein, als Bürger wollen wir sie nicht, und brauchen sie auch nicht. Es wäre doch toll, wenn wir die Deutschmark wieder bekommen würden, dafür vor fremden Unterhaltsforderern unsere Ruhe hätten, und dafür nichts mehr tun bräuchten, als 2 oder 3 mal im Jahr irgendwo unseren deutschen Pass vorzeigen.
Das Feingefühl von CDU & CSU gegenüber Orbans -heute überall nachzulesen, Stichwort Söder oder auch Karrenbauer -und nicht zu vergessen, Merkels EUropäische Prinzenmarionette- Manfred Weber ist beeindruckend.
Nun droht man seiner Fidesz-Partei auch noch mit Ausschluss aus der Zombi-Koalition EVP obwohl man es schon überall förmlich riechen kann, wie stark das rechte Lager im zukünftigen EU-Pseudoparlament zukünftig werden wird. Das nennt man dann wohl den Versuch sich in Krankheit gesund schrumpfen zu wollen.
Diesen Herrschaften ist offensichtlich nicht klar, das Orban und seine Fidesz sofort die Einladung zu einem anderen Parteienbündnis erhalte dürfte. Und das alles nur um einen alten alkoholkranken -eine Erkrankung die heute in Brüsseler Kreisen auch als Ischias bezeichnet- Mann, der sich einst damit brüstete “Wenn es ernst wird, muss man lügen“ den längst rückgradlosen Rücken zu stärken.
Als wüssten CDU und CSU nicht selber ganz genau, das Orban mit seiner jüngsten Plakataktion nur das genau Gegenteil von „Schonklode“ Aussage praktiziert. Nämlich, wenn es ernst wird, muss man den Wählern reinen Wein über die Machenschaften der EU-Funktionäre einschenken.
Die EVP wird sicherlich nochmals eine weitere, völkerzerstörende Periode dieses ohnehin nutzlose Kasperletheater anführen, aber die rechten Kräfte werden weiter wachsen und wenn die ausgeschlossene Fidesz sich dort auch noch anschließt, wird die Luft für diese arroganten Hanseln um Weber richtig dünn. GUT SO, die haben genug Schaden angerichtet!
Matteo Salvini wird mir von Tag zu Tag sympathischer…!!
Eins muss unmissverständlich klar werden:
Diese EU ist dem Untergang geweiht. Entweder es werden die nötigen Reformen eingeleitet, oder der ganz Laden fährt an die Wand.
Und wenn ersteres nicht passieren sollte, kann man zweites mit Sicherheit enorm beschleunigen.
Jetzt oder nie.
Liebe Mitforisten, sagt doch bitte mal was Positives über die EU, es kann doch nicht alles schlecht sein!
Gut, die wichtigsten Probleme (Migration, Außengrenzen, Sicherheit usw.) sind noch nicht gelöst, der Euro erweist sich als Flop und überhaupt droht der ganze Laden zurzeit auseinanderzufliegen …
Aber es gibt auch Zeichen der Hoffnung. Schließlich hat Juncker die Bürger in echt demokratischer Manier über die Zeitumstellung abstimmen lassen. Schon vergessen? Das Ergebnis war eindeutig. Die EU kann endlich entschlossen handeln.
Nun bin ich unglaublich gespannt, was am 31. März um 2 Uhr passieren wird …
Einzutragen, an der Sitzung nicht teilnehmen, nach Hause fliegen und gleichwohl Sitzungsgeld kassieren. Da muß man schon einen ausgeprägten Charakter haben. Unrechtsbewußtsein? Fehlanzeige.
Keine nationale ….., die nach Brüssel weggelobt wurde, ist je zurückgekommen. Schön muß es in Brüssel sein und Geld gibts an jeder Ecke, auch fürs Nichtstun.
Wie wäre es denn mit einer Weltregierung?
An der Weltregierung wird schon lange gearbeitet.
Ihr Zitat: „Dass es den Bürgern in den jeweiligen Nationen der EU auch um kulturelle Identitäten geht, um eine soziale Zusammengehörigkeit in der Gesellschaft, dass eben diese verteidigt werden muss, all das scheinen die realitätsfernen EU-Mandarine in ihren hermetischen Blasen Brüssel und Straßburg nicht verstehen zu wollen – oder zu können.“
Was sich hier abspielt, ist keine Streiterei zwischen uns Bürgern und solchen, die uns nicht (mehr) verstehen (wollen/können). Insoweit irren Sie sehr.
Es handelt sich NICHT etwa um unsensible, verstaubte Politiker, sondern um eine diktatorische Ideologen-Kaste, der ihre Ideologie vom Einheitsmenschen und der Einheitswelt mit der Einheitswährung über ALLES geht – vor allem aber ist der dumme Bürger, der sowieso nie weiß, was gut für ihn ist, erst einmal völlig UNWICHTIG. Er muss er umerzogen werden und zwar so lange, bis er ganz von allein weiß, was richtig ist… Bis dahin muss man alle Mittel anwenden, die sich dazu eignen, die kritischen Bürger mundtot zu machen. Dafür ist JEDES Mittel recht. Die Verfassungen der Länder spielen keine Rolle mehr, denn der Zweck rechtfertigt in den Augen dieser betonköpfigen Ideologen jedes Mittel, auch den offenen Verfassungsbruch.
Es handelt sich also vielmehr sehr offensichtlich um einen Kampf zwischen uns, den Bürgern, und jenen, die ganz genau WISSEN, was wir Bürger wollen, die aber dennoch und ganz bewusst gegen unseren Willen ihre Ideologie durchsetzen wollen. Sie haben sich sogar VORHER einen Plan zurecht gelegt, WIE sie unseren Bürgerwillen am besten ignorieren können und wie sie trotzdem Wahlen gewinnen können, ähnlich, wie sie ja auch mit dem Migrationsabkommen auch gleich die Handlungsanweisung mitgeliefert haben, wie mit den zu erwartenden Kritikern verfahren werden soll.
Nur funktioniert dieser vorher zurecht gelegte Plan offenbar nicht so wie gedacht.
Dies ist der härteste politische Kampf unserer Zeit, denn die Realisierung der Ideologien von rot-grün und den Globalisten befindet sich in der Endphase. Jetzt kommt es sozusagen „darauf an“. Diese Phase ist auch – anders als die voran gegangenen Phasen – sehr verräterisch. Ließen sich bisherige politische Projekte meist noch als Wohltaten für die eigenen Bürger verkaufen, geht das inzwischen nicht mehr. Es ist inzwischen offensichtlich, dass es unseren EU-Ideologen nicht um die eigenen Bürger, nicht um die EU-Länder, sondern um die AUFLÖSUNG dieser Länder, um die WEGNAHME der Heimaten und die WEGNAHME der gewachsenen Demokratien geht. Das war früher noch nicht so sichtbar – jetzt aber schon.
Deshalb wird die Lage als das empfunden, was sie auch ist: ein harter, existenzieller Kampf zwischen den Bürgern und ihren (EU-) Politikern der Alt-Parteien. Es geht ja buchstäblich um ALLES.
Tja , wen ich es Recht bedenke , könnte ich mir durchaus vorstellen ,einen Umzugzug von 40 T vor das deutsche Parlament zu bringen ,damit diejenigen ,die nix im Parlament fürs Volk zustandebringen eben auch schnellstens ihr Kartons packen können . Als da wären : Grüne zuerst ,dann die SPD und die Roten und die CDU mit der gesamten Riege . Die AfD kann ruhig weitermachen ,hat sie doch die höchste Sachkompetenz auf ihrer Seite.
Und Brüssel ? Zumachen ! Den Reisezirkus beenden ! Und solche Typen wie Junker ,Oettinger , Elmar Brock endlich vor dort entlassen .
Einfach nur entlassen reichte mir nicht. Ich bin schon noch dafür, dass man die Handlungen dieser Leute dahingehend überprüft, ob sie strafbar sind oder nicht und ob es für diese (evtl.) strafbaren Handlungen tatsächlich die Rechtfertigungen gibt, die diese Politiker zweifelsfrei benutzen werden, um sich reinzuwaschen. Was mich betrifft, so sähe ich diese Leute recht gern hinter Gittern – allein schon wegen der Dreistigkeit, sich dem niemals gewählten Soros als „Zuverlässiger Verbündeter“ anzudienen und dafür die Interessen der Bürger, von denen sie gewählt und bezahlt werden, zu ignorieren. Denn DASS ignoriert wurde , ist ja klar: diese Politiker können sich auf kein Votum der Bürger berufen, was die Migrationspolitik oder auch die €-Rettungspolitik angeht, denn es wurde NIEMALS auch nur ein einziger Bürger dazu befragt oder gar um Erlaubnis gebeten. Die haben alle GEWUSST, dass der Bürger das genaue Gegenteil von dem wollte (und will), was in der EU gemacht wurde.
Und vor allem denen die üppigen Bezüge und Pensionen streichen.
Nie wieder CDU, nie wieder SPD, nie wieder Grüne.
In meine Leben NIE wieder CDU! SPD, Grüne und SED sowieso niemals. Und diese FDP auch nicht. Definitiv.
Addendum: Ich weiss, dass dieser dahingeworfene Slogan nicht ein einziges der Probleme loest, geschweige diesen gerecht wird. Aber irgendwo muss ich ja anfangen!
Auch ich werde mir meiner Stimme dazu beitragen, dass so mancher Abgeordnete der Altparteien seinen Schreibtisch in Brüssel räumen muss. Es wird höchste Zeit.
Das Räumen der Schreibtische in Brüssel wird nicht stattfinden, man wird die Anzahl der Plätze erhöhen, sodass keiner arbeiten gehen muss. Vgl. Bundestag.
Die AfD ist für eine reformierte EU und nur dann für den Dexit, wenn es keine Reformen in ihrem Sinne gibt.
Sie will den Erhalt der Nationalstaaten und keine europäischen Länder, die von dieser EU zentralistisch verwaltet wird und mehr Demokratie für europäische Bürger.
Solange diese Eurokraten nicht auf ihre Bürger hören, muessen sie zu Recht zittern, dass sie bald ihre Kartons packen können.
Ich schicke gerne auf meine Kosten den ersten Karton.
… ist nicht nötig. Sie zahlen den Umzug sowieso.
Hallo Pippi, ein dreifach kräftiges d’accord. Es darf nicht mehr
gelten: M’r losse diese Lütt in Brüssel. Im Gegenteil: Zu viele haben
ihre Schuldigkeit (eben nicht) getan – die müssen jetzt gehen (dürfen).
Man schaue sich mal das Intronisierungsvideo von Ska Keller, Spitzenkandidatin der Grünen für Europa an. Peinlicher geht es nicht. Diese Dame hat noch nie gearbeitet. Islamstudium in Istanbul und dann in die grüne Blase in Brüssel. Das ist eine Lebensleistung. Man spürt förmlich wie so eine Politikerin die Probleme der arbeitenden Bevölkerung lösen will. Und es sitzen immer mehr solche beruflichen Nichtsnutze in den Parlamenten.
Diesbezüglich habe ich früher immer die Franzosen beneidet. Hatten die doch 1789 noch eine ganz ausgezeichnete Vorgehensweise einen solchen Stall auszufegen.
Dieses Zuhause wird allerdings noch definiert werden von selbigen Wählern.
Genau das ist es was durchgesetzt werden soll. Alles deutet in diese Richtung und läuft darauf zu. Ich hoffe Salvini wird sich weiter durchsetzen. Bei uns ist leider „Hopfen und Malz“ verloren.
Ich habe da andere Meinung – ich denke die Nerven liegen nicht blank, sie schimpfen weil sie es können. Keine hat sie jeweils bestraft für ein Verhalten die für die Rechten als Verfassungs- und europafeindlich gilt. Man merkt eine bestimmte Beunruhigung weil man weniger Plätze bekommt aber das ist schon alles. Das Geschrei ist nur einfach Steigerung – man will einfach zeigen dass noch ‚guter‘ wird als die andere Guten.
Ich glaube auch weder dass neue Rechte in dem EU Parlement eine Mehrheit erzielen können noch dass sie in großen genug Zahlen da repräsentiert werden. Ishias Mann kann weiter machen. Mutti auch.
Dem stimme ich zu. Nach den Wahlen wird sich kaum etwas ändern. Die konservativen Kräfte sind leider zersplitterte was ihre Wirkmacht erheblich einschränkt. In Deutschland trifft die Propagandamaschine pro EU in bisheriger Form und personeller Zusammensetzung eher auf offene denn kritische Ohren. Schade, aber die links-grünen haben nicht nur in Deutschland auch in der EU die Meinungshoheit übernommen. Nur ein wirtschaftlicher Niedergang, den wir uns sicher nicht erhoffen, könnte ein Umdenken erzeugen.
Na dafür wurde die neue “ Heilige “ und “ Klima Aktivistin” Greta zu einem tiefschürfenden und zu Herzen gehenden Vortrag nach Brüssel eingeladen… zur Zukunft Europas. Da dürfen wir uns darauf freuen
Die Staaten die man gerne in der EU hätten werden „angegefüttert“ finanziell unterstützt um sie zu einem Eintritt zu bewegen. Bezüglich NATO ist es genau so.
Sind die Staaten, dann „heiß“ auf den Beitritt wird das Fütter dann je nachdem wie sie „parrieren“ weiter reichlich gegeben oder gekürzt. Wie es oft bei der Dressur eines Tieres praktiziert wird. Ist der Staat dann beigetreten. Bekommt auch der neu eingetretene Staat nur noch futter aus dem gemeinsamen Trog. Es gilt das Gesetz des Stärkeren und jedes versucht für sich selbst so viel wie möglich zu „ergattern“. Wobei es denen die so zu Macht gekommen sind in erster Linie darum geht die eigene persönliche Macht auszubauen und für sich persönlich soviel wie möglichj „herauszuholen“. Daß alle so zusammenarbeiten wollen, eventuell auch einmal auf eigene Vorteile verzichten, daß es Partnerstaaten / deren Bevölkerung besser geht, diese beim Standard aufholen können, sind doch nur „Einlullungsfloskeln“.
Verhofstadt, stellvertretend für alle die mit jeder möglichen Methode den Zentralstaat voranbringen wollen – der übrigens von der EU-Vision der Frau Bundeskanzler nicht weit entfernt ist – spürt das Beben der tektonischen Platten unter dem EU-Parlament und der ‚ ever closer union ‚ – Ideologie. Die EU-27, als Staatenbund, braucht kein Parlament so wie es derzeit konstruiert ist. Die EU-27 braucht keine erste Kammer der Gesetzgebung auf EU-Ebene – das müssen die nationalen Parlamente bleiben. EU-27 braucht, im Rahmen einer neu zu definierenden Verfassung, eine Ländervertretung ( Bundesrat, US-Senat) mit maximal 3-4 Repräsentanten pro Land. Weniger als 100 statt aktuell 751 MEPs. Das sind gigantische Pfründe für die Personen und die Parteien. Das wird noch ein zäher Kampf auf dem Weg zu effektiven Reformen. Verhofstadt, Weber usw. wissen das.
Moni, ich glaube Sie machen einen gedanklichen Fehler. Die Europawahl findet eben nicht nur in Deutschland statt, da teile ich Ihre Bedenken und stimme Ihrem Hinweis zu. Aber die deutschen Stimmen / Mandate sind – gottseiddank- nicht ausschlaggebend. Ich bin mir sicher daß es mit den Stimmen aus Italien / Oestereich den Visegrat-Staaaten und auch selbst aus Frankreich ganz anders aussieht. Darauf hat der deutsche Mainstreamnicht den geringsten Einfluss. Schaun mer mal.
Für die Le-Pen-Group sieht es jedenfalls rosig aus.?
Salvini ist so richtig herzerfrischend!
Sie sagen es. Wie gerne würde ich hundert unnütze Rautenmuttis gegen einen halben Salvini eintauschen.
Hab heute auf dem Blog ‚poll of polls‘ reingeguckt. Da werden alle EU- Umfragen zur Wahl des EU- Parlaments erfasst und dargestellt. Wenn man sich die Zahlen anschaut, dann wird klar, warum Herr Schäuble die Einstimmigkeit bei EU- Beschlüssen aufheben, und Mehrheitsentscheidungen durchsetzen will. Die Hütte ‚EU‘ brennt, den Brandstiftern geht der A…h auf Grundeis, und ich freue mich darüber! Diese EU muss weg, genauso wie die abgehalfterten Eurokraten!
PS: Unglaublich, aber wahr: Die Grünen/ EFA wird voraussichtlich 42 Sitze erhalten, davon allein 17 (!) aus Deutschland!
Guy Verhofstadt ist mir unvergessen als ein Hauptakteur, als es darum ging, die frei gewählte österreichische Regierung Schüssel mit juristischen Winkelzügen aus dem Amt zu drängen. Demokratie nach der Methode Verhofstadt.
Man (auch TE, insbesondere im Hinblick auf Orban) sollte wirklich öfter ins Ausland schauen, der Zustand der EU und Europas wird in deutschen Medien nicht im Ansatz richtig abgebildet und dringt auch erst langsam ins Bewustsein deutscher Patrioten ein.
Diese Zentralstaats-EU, mit fortgesetzter Entrechtung der Nationalstaaten ist wirklich am Ende und nichts wird sie mehr retten.
Jeder, der wie Orban und Salvini die Machtprobe mit Brüssel wagt, der gewinnt.
Die Postnationalisten auf der anderen Seite werden immer panischer, schreien wütend und kopflos nach harter Vergeltung (Auf Die ZEIT schön zu beobachten) und merken nicht wie sie damit die Auflösung dieser Bürokraten-Union nur beschleunigen.
EURO abschaffen, EU Parlament auflösen !
Oh ja, bitte!
Eine schon etwas betagte, aber in diversen Talgschoos immer wieder gerne herangekarrte, SPD Tante wäre beinahe Bundespräsidentin geworden. Den Namen erspar ich uns, aber es ist leicht zu recherchieren daß dieses Subjekt ganz dicke drin ist bei Spinelli & Co.
Zusammen mit Cohn-Bendit und anderen „Genossen“. Beinahe Bundespräsidentin? Ja, das ist Deutschland heutzutage. Unfassbar.
Ja, so isses. Die B’Präsi-Anwärterin + die B’Tagspräsi i. R. waren doch unlängst so positiv koalierend auf einer Kuhdam-Hinterhof-Veranstaltung aufgefallen. Der Genosse „Kindergärtner“, „Joschka-Spezi“ etc… und war es nicht unsere „Zuchtmeisterin“, die bei Spinelli Blumen niederlegte? Die Sozen können ja machen was sie wollen, aber bitte nicht vergessen, wem sie verantwortlich sind. Unfassbar.
Es wird Zeit, daß diese Politiker ihre Kartons zusammenpacken.
Der Wähler wird diese Leute nach Hause schicken.
Ach, was wäre das schön!
Mögen hätt ich schon wollen, aber dürfen habe ich mich nicht getraut. – Karl Valentin
@Igor. Es ist aus meiner Sicht leider auch nicht völlig auszuschliessen, dass seit einiger Zeit Wahlen tatsächlich manipuliert, sprich gefälscht werden. Und nicht etwa von Putin. Sollte etwas derartiges wie Wahlfälschung durch die“Etablierten“ ans Licht kommen, wäre ich jedenfalls nicht im Mindesten überrascht.
Jeder Bürger mit Wahlrecht in der EU sollte wählen gehen. Es ist eines der wichtigsten Rechte die wir haben. Es ist leicht zu sagen, die da oben machen was sie wollen. Aus Politikverdrossenheit nicht zu wählen, gibt genau jenen die Macht. Statt mit Stolz auf dieses Wahlrecht zu jeder Wahl zu schreiten, betrachten es viele als lästige Pflicht, deren man sich mit faulen Ausreden entledigt, um sich hinterher lauthals zu beklagen.
Bei jeder politischen Diskussion sollte jeder fragen: „Waren Sie wählen. Warum nicht“? Eine Wahlstimme kann ungültig gekreuzt werden. Das ist ebenfalls eine politische Aussage. Es gibt keine Partei, die meine Interessen vertritt und würde zumindest die Frage bei den Politikern in Gang setzen, warum sie nicht gewählt werden wollen.
Wenn man bedenkt das Europarecht Vorrang vor dem Nationalgesetz hat, sollte jeder Europäer wählen gehen, denn eine Wahlbeteiligung unter 50 % ist mehr als erbärmlich für ein politisches Verständnis von Europa und dem Erhalt seines demokratischen Bewusstseins.
Nur wer wählt, kann von den Politikern Leistung einfordern und wird sie nicht erbracht, wieder abwählen. Das ist die einzige Form von Disziplinierung die der Bürger gegenüber den
Ich höre ** wir können eh nichts machen.
Es ist ja sowieso egal, wen masn von „Denen“ wählt.
Dann sage ich immer, wenn Alle so denken und deshalb nichts tun,
ändert sich frewilich nichts.
Alle die so denkensollten auch öffentlich die eigene, abweichende wirkliche Meinung vertreten und vor Alklem wählen gehen. Diejenigen, die meinen es ändert sich eh nichts, egal was für eine etablierte Partei man wählt sollte sich doch vielleicht einmal echt mit nicht etablierten Parteien beschäfgtigen was die tatsächlich vertreten und nicht alles glauben, was denen von von den Etaplierten und den meisten Medien unterstellt wird als Verunglimpfung.
Vor Kurzem hat mir z.B. Jemand gesagt im Laden / Dorfladen wäre halt auch so über die allgemeine Lage im Land gesprochen / diskutiert worden. Alle meinten übereinstimmend alles sei so mehr oder weniger in Ordnung.
Bis dann Jemand meinte das und das wäre doch nicht so ganz in Ordnung.
Damit schien es, wie wenn plötzlich eine Eisschicht gebrochen wäre.
Immer mehr plichteten dem bei und äußerten ebenfalls was sie selbst alles nicht ok fänden. Die Stimmung hate sich danach gewandelt, eigentlich ins Gegenteil.
Fast niemand fand mehr das was „so abgeht“ als on Ordnung
Deshalb wer eine andere Meinung haben als das was von der selbsternannten ??Elite / Bildungselite ?? vorgegeben wird nicht einschüchtern beschimpfen und als dumm verkaufen lassen.
Es ist nicht „ein Privileg“ der selbsternannten Elite“ (wie ehemals das des Adels) mehr Rechte zu haben als „das Volk“, daß ihnen das Volk Untertan zu sein hat.
Nationale Rechte müssen vor EU Recht gelten.
Da Dies nicht mehr so ist / sein soll war das ein Grund warum die Mehrheit in GB für einen Austritt gestimmt hat.
Eigentlich war die EU eine Vereinigung einzelner souveräner Staaten.
Diese Vereinbarungen wäre aber nach und nach unterlaufen worden
und man würde mehr und mehr versuchen einzelne Staaten das Bestimmungsrecht über sich selbst / das eigene Land zu nehmen und alles zentral von der EU zu bestimmen. Nach und nach eine Zentralregierung aufzubauen, die alles bestimmt
Streng genommen sind die Verfassungen und das eine Grundgesetz der EU- Mitgliedsstaaten in dem Moment abgeschafft, wo EU-Recht über Nationalrecht steht! Das Wesen einer Verfassung ist qua Definition unter anderem, dass in seinem Wirkungsbereich ihr kein anderes Recht übergeordnet sein darf! Also wo sitzen die Verfassungsfeinde?
Trotz grundsätzlicher Bedenken (wegen Freiheit) bin ich Befürworter einer Wahlpflicht.
Warum? Weil viele Nichtwähler, die „Schnauze voll“ haben, dann wenigstens kurz überlegen müssten, welcher (Protest-)Partei sie ihre Stimme geben oder eben ungültig machen.
Jedenfalls dürften die Parteien der etablierten Schranzen, die jetzt von jedem Nichtwähler profitieren, dann ganz erheblich an Stimmanteil verlieren.
Genau darum gibt es – allen Lippenbekenntnissen zum Trotze, man solle doch bitte, bitte wählen gehen – weder in Deutschland noch für die EU-Wahl, eine Pflicht zur Stimmabgabe. Die Bonzen wissen genau was herauskäme, würde die schweigende Mehrheit seine Stimme abgeben.
Mit Wahlpflicht für nationale Parlamente – echte Gesetzgeber – könnte ich mich anfreunden. Für das aktuelle EU-Parlament wäre es wichtig, dass europaweit möglichst wenig Leute an der Wahl teilnehmen, da das sogenannte EU-Parlament sowieso nicht repräsentativ und demokratisch legitim ist, und eine geringe Wahlbeteiligung die fehlende Legitimität ( =Sinnhaftigkeit) dieses Parlaments auch denen deutlich machen würde, die nicht verstehen können oder wollen, dass es keine legitime transnationale parlamentarische Repräsentanz und Kontrolle der Gesetzgebung geben kann – in 22 Sprachen und ohne gemeinsame Öffentlichkeit. Bei sehr geringer Wahlbeteiligung wiegen die Proteststimmen verhältnismässig mehr, was die Reformfähigkeit nur beschleunigen könnte.
Für eine repräsentative Gesetzgebungskörperschaft sehe ich es nicht anders – deshalb auch Sympathie für Wahlpflicht. Beim sogenannten EU-Parlament hintertreibt man keine Demokratie weil es auch vordergründig nichts mit demokratischer Repräsentanz und Legitimität zu tun hat. Es ist und bleibt eine Fehlkonstruktion, der misslungene Versuch eine transnationale parlamentarische Demokratie zu schaffen. Die Institution hat ein erhebliches Beharrungsvermögen und es wird nicht leicht sein, eine andere konstituione
Früher war jedem Bürger klar: Wenn ein Politiker nach Brüssel geschickt wird, wurde er abserviert. Dementsprechend ist die EU ein Sammelbecken abgehalfterter Inkompetenz. Leider haben sich die Technokraten im Laufe der Zeit eine Macht auf Basis eines totalitären Sozialismus aufgebaut und sich arrogant über die Bevölkerung und sogar die Staatsschefs der einzelnen Länder erhoben (unterstützt und gelenkt nicht zuletzt durch 14 Jahre Merkel als Bundeskanzlerin). Es wird Zeit, dass das System zusammenbricht, denn die Ewiggestrigen sind nicht die Rechtspopulisten sondern die Linken mit ihren ewiggleichen Visionen eines sozialistischen Staates – der nie funktioniert hat.
„Hast nen Opa für Europa?!“
Ja so hiess es „damals“. Da war die EU aber noch keine EU, kein alles verschlingender zentralisierter Moloch, sondern eine funktionierende Wirtschaftsunion ohne Oyro, eine EWG.
Im Artikel wird zur Migrationsfrage Salvini zitiert: „Was also will diese EU?“
Für den Normalo Steuerzahler jedenfalls nichts Gutes. Migranten, Flüchtlinge (die zu Einwanderern werden) sind identitätslos, gut zu „gebrauchen“ (zu steuern) für die Idee einer neuen zentralisierten europäischen Nation. Sie sollen verwendet werden als „Kitt“ der Vereinigten Staaten von Europa. Mit den Schon-Länger-Hier-Lebenden-und-Verwurzelten, die noch stolz auf ihre jeweils eigene Nation sind, schwieriger oder gar nicht zu erreichen. Diese Erklärungen und Gedanken sind nicht von mir, der ehemalige Staatspräsident von Tschechien, Vaclav Klaus, hat diese in mehreren Artikeln m.E. sehr treffend und prägnant formuliert. Und Merkel? Sie liefert…
@ Giovanni Deriu – “ der Wähler wird diese Leute nach Hause schicken “
Ich stimme Ihnen voll zu, mit einer Ausnahme: nicht nur diese Leute, sondern fast
die gesamte Führungsriege – und nicht nur in der EU , sondern gleich auch in DE.
Ich befürchte, Sie sind zu optimistischund unterschätzen die Manipulierbarkeit der ungebildeten und politisch uninteressierten Masse.
Die Rhetorik und die Wutausbrüche erinnern zunehmend an gewisse Begebenheiten, im Sportpalast.
Gerade wenn es mal wieder gegen die Briten geht, muss ich immer daran denken, wie ein kleiner Gernegroß, mit hinkendem Fuß, den Finger in die Luft hob:
„Die Englander behaupten, dass deutsche Volk hat sein Vertrauen zum Führer verloren. Deswegen frage ich euch: Vertraut ihr dem Führer?“….
Wobei. Die EU Oberen machen sich ja gar nicht mehr die Mühe, überhaupt noch mit dem Pöbel zu sprechen. Sie glauben, es nicht mehr nötig zu haben.
Und nun bricht das Kartenhaus weg und überall gibt es „Populisten“.
Vielleicht betreibt die Kommission jetzt deshalb, Jugendbetreung, nur dass das leider nicht die Wähler zum kommenden Wahltermin sind.Daher versucht man nun mit framing von den wahren Problemen der Kommission und somit EU ab zu lenken, und den Normal Wahlberechtigten weich zu spülen. Verwendet also das selbe kindchen Schema, um etwas durchsetzen. Ich hoffe, das jeder Wahlberechtigte einmal darüber nachdenkt wo er sein Kreuz macht. Ansonsten wird es so weiter gehen, wie bisher. Der Satz hast einen OPa, so schicke ihn nach Europa, sollte aus gedient haben. Allerdings schicken die Parteien nicht mehr den Opa nach Europa , sondern ausgenusterte und abgehalfterte Politker die zu Hause abgetrstraft wurden und eventuell von der Arneitslosigkeit bedroht wären,
Letzte Woche hat mir ein Freund aus Italien erzählt, dass sie, die Italiener, extrem sauer auf die EU sind und es satt haben beflegelt zu werden. Sie wollen sich auch nicht mehr dreinreden lassen. Ganz besonders, wenn ihnen verwehrt werden soll ein Sozialgeld einzuführen, welches es aber zb. in BRD schon ewig gibt.
Eurokratie – „Zu plump, zu billig“ – bis auf den Ischias. Der kommt uns teuer.
Nicht vergessen!!! EU-Wahl = Italien und Ungarn wo die Kreuzchen hingehören !
Äh, was sind „linksliberale“?
Ich kenne Linke und Liberale ,aber links und liberal ?
Naja, Sozialpädagogen halt. Drehen sich auch ewig im Kreis in ihrer Blase.
Hoffentlich …. und zwar das gesamte Politestablishment. Es ist überfällig, weil high noon .
Genau hier liegt die Stärke des jetzigen Europa und diese gilt es zu bewahren: Durch die Vielfalt an Kulturen und Völkern, geeint durch das aufklärerische Erbe, und mit eigene Souveränitäten kann der Untergang vermieden werden. Die Menschen in Deutschland sehen doch durch Italien, Polen, Ungarn usw. dass es auch andere Möglichkeiten gibt die jetzigen Probleme anzugehen, dass die tagesschau-Version der Geschehnisse nicht die Realität darstellt und dass es Alternativen zur propagierten Ideologie gibt.
Mein Europa ist ein Europa der Vaterländer und dabei liebe ich jedes Land so wie mein eigenes.
Ihren letzten Satz kann ich komplett unterstreichen. Noch vor zehn Jahren war ich stolz auf Europa, die vielen verschiedenen Kulturen und Gesellschaften, die friedlich miteinander leben. Das ist das eigentliche Multikulti und Diversität. Dann kam der Hass auf Deutschland auf Europa und den „weißen Mann“, verkleidet in eine Form von linkem „Multikulti und Diversity“, das eigentlich nichts anders beinhaltet, als die Auflösung der Vielzahl von europäischen Kulturen in verdreckten, verrohten, gewaltdominierten Städten und einem leicht zu lenkenden Proletariat. So will es der internationale Sozialismus.