Nach der Diskussion um den Gillette-Spot, dem Hashtag ‚menaretrash‘ und dem Befund der US-Psychologie-Organisation APA, dass ‚traditionelle Männlichkeit schädlich‘ sei, müssen wir uns die Frage stellen: Was wollen wir Frauen eigentlich von Männern? Die Antwort ist so verzwickt, dass sich sogar Albert Einstein gegen deren Erkundigung entschied: „Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen zum Beispiel der Relativitätstheorie“, soll er einmal gesagt haben.
Im Grundsatz sehen die Wünsche der Frau an den sozialtauglichen Mann von heute so aus: Er soll kochen können, bügeln, waschen, Windeln wechseln, Begonien einpflanzen. Humorvoll sein, intelligent, sensibel, rücksichtsvoll, im Job kompetitiv, abgehärtet und erfolgreich – und währenddem immer genug Zeit für die Familie aufbringen. Später in der Nacht soll er unseren G-Punkt finden – mit verbundenen Augen und auf den Rücken gebundenen Händen, während er gleichzeitig unsere verspannten Nackenmuskeln lockert.
Meine These unterscheidet sich nicht gross von dem Ergebnis, das Suzanne Degges-White 2018 bei der Psychologie-Webseite psychologytoday.com veröffentlichte. Die Wissenschaftlerin führte eine Studie mit Frauen zwischen 18 und 75 Jahren durch, deren Ansprüche an den Mann unterteilt sie in drei Kategorien: 1. Moralische Integrität (etwa Verantwortung übernehmen). 2. Sensitivität (Verständnis, Unterstützung). 3. Befriedigende Intimität; der Mann soll „Abenteuer und Spannung in die Beziehung bringen“, die Frau beglücken. Ich interpretiere das so, dass Frauen eine Kombination aus General und Sozialarbeiter wollen, mit den nächtlichen Fantasien eines Marquis de Sade.
Frauen unterscheiden sich natürlich in ihren Ansprüchen. Auch wandeln sich diese mit Zeit, Lebensphase und auch in der Gesellschaft. Was für Frauen früher zentral war, wie etwa der Mann in der Hundert-Prozent-Ernährerrolle, ist heute – gerade bei jüngeren Generationen – nicht mehr prioritär. Frauen sind selbst aktiv und erfolgreich im Beruf, besitzen eine hervorragende Ausbildung, sind in den vergangenen Jahrzehnten stärker und selbstbewusster geworden.
Dennoch gibt es, und damit werden wir konkret, altersübergreifend Hinweise auf Einigkeit bei den Eigenschaften eines Mannes, die ihn als „Keeper“ qualifizieren – also als jemanden, mit dem man den Rest seines Lebens verbringen möchte. Die Aufzählung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
-Praktische Veranlagung. Wenn ein Mann zuhause anpacken kann, macht ihn das attraktiv – und unseren Alltag angenehmer: Abfluss entstopfen, Computer-Zeugs einrichten, Stromsparlampen auswechseln, Bilder aufhängen, und das Wichtigste überhaupt: Die Hausspinne an die frische Luft befördern (ohne sie zu töten!).
-Troubleshooter. Den Problemlöser finden wir sexy, weil die Fähigkeit, innert kurzer Zeit Lösungen zu finden, unser Wohlbefinden erheblich steigert. Ich hatte wegen einer Kolumne einmal Post von David Beckhams Anwälten erhalten, da weilte ich mit meinem Mann gerade in Tokio. Die Basler Zeitung fragte nach meinen Quellen. Das bedeutete, alles hervorsuchen, dokumentieren. Ich war (trotz korrekter Zitate) zu erschrocken, um zu einer raschen Aufarbeitung des Problems beizutragen – angesichts einer drohenden Geldklage sah ich mich schon meine Louis-Vuitton-Taschen verkaufen. Die Angelegenheit wurde dann von dem Troubleshooter neben mir in einem lärmenden Tokioer Internetcafé mit einer Gelassenheit, die Urvölker vor Neid erblassen lässt, beiseite geräumt. (Natürlich können lösungsorientierte Männer zuweilen eine gewisse Gereiztheit auslösen, wenn sie auch dann beseelt nach Lösungen suchen, wenn gar keine Lösung gefragt ist, sondern Zuhören.)
-Galantes Benehmen. In Feministenkreisen ist sie zwar umstritten, aber diese Eigenschaft taugt dazu, Scharen von Frauen vor Entzücken zum Glühen zu bringen. Die grosse Mehrheit der Damen schätzt den Gentleman alter Schule – sie sehen seine Art der Aufmerksamkeit und das zuvorkommende Verhalten als Zeichen der Wertschätzung gegenüber der Weiblichkeit: Tür aufhalten, in den Mantel helfen, Komplimente. Komplimente zum schönen Sommerkleid, den sexy Stiefeln, dem kussroten Lippenstift, sie machen Freude. Ein Kompliment reduziert eine Frau nicht auf ihr Aussehen, und die Herren sollten sich das von niemandem einreden lassen. Wir setzen ja unsere erotischen Reize nicht in Szene, damit sie unbemerkt bleiben. Und auch ein ungeschicktes Bekunden der Bewunderung ist kein Weltuntergang: Eine entspannte Frau verzeiht das ohne #Aufschrei.
-Integrität. Die wertvollste Eigenschaft eines Mannes. Ein „Keeper“ ist zuverlässig, übernimmt Verantwortung, er „kümmert“ sich instinktiv – auch wenn es für ihn vielleicht Verzicht oder ein persönliches Opfer bedeutet. Dazu gehört der Auftrag des „Beschützers“, auch wenn das Wort klischeehaft klingt. Emanzipation und Selbstbestimmung der Frau und die Behüter- und Versorgerrolle vom Mann schliessen sich nicht aus. Unabhängig von unserem beruflichen Status und der Eigenständigkeit: Die Vorstellung, dass unser Partner uns beschützt, wenn es darauf ankommt, uns finanziell und/oder emotional zur Seite steht, sich wie ein grosser Schirm über unser Wohlergehen spannt – das Gefühl ist unbezahlbar. Es das Gefühl, für das wir Frauen die Männer lieben. Für das Beste im Mann.
Der Beitrag erschien zuerst in der Weltwoche.
Frauen waren stets Objekte, begehrte knappe Ressourcen, für die Weitergabe der eigenen männlichen Gene unabdingbar.
Diese Objekte wurden zum besten Preis abgegeben, und dienten stets dem Wohle der (alten und neuen) Familie.
Seltsamerweise sehen Frauen in diesem Modell oft glücklicher aus als die befreiten Frauen des Westens.
Da es diese Wollmilchsau nicht gibt, sollten sich Männer stets klar machen, dass Frauen ihre Mehrzieloptimierungsaufgabe am besten mit 2 Männern lösen, einen für die Zeugung, einen für die Aufzucht.
Letztere Rolle kann auch Vater Staat übernehmen.
Zeitgeist und Umfragen in Grossstädten des Westens sind hier wenig zielführend denke ich.
Die weiße Rasse nimmt nur noch 8% der Weltbevölkerung ein, Tendenz rapide sinkend, und weder sind alle Westfrauen emanzipiert mit super Jobs, noch denken die Klasse/Rassefrauen Russlands und des Ostblocks daran, sich gemäß dem US Zeitgeist zu verhalten.
Also mindestens 95% der Frauen auf diesen Planeten wollen nur das Beste des Mannes (Geld bzw Status), die anderen 5% füllen die Printmedien mit Betrachtungen über das „neue“ Verhältnis der Geschlechter.
Was die Geschlechter aneinander nervt, ist eben, daß sie Unterschiedliches
voneinander wollen.
Ohne sich darüber im Klaren zu sein.
Zur Klarheit trägt der AutorInnenbeitrag ohne Frage bei.
Wenn er denn gelesen wird.
Das unterschiedlich Wollen der PartnerInnen führt dann zu Hässigkeiten, im besten Fall zur Stoa, im glücklichen Fall zur Trennung.
Für Paare, die das vermeiden wollen, empfiehlt sich das französische Ehemodell.
Am besten immer Onkel Darwin fragen, der hat die Wahrheit für sich gepachtet.
Der Evolution geht es nicht um harmonische Ehen, oder überhaupt um harmonisches Zusammenleben.
Die Evolution findet Krieg ganz toll (egal ob Löwe, Wolf, Affe, Mensch …) denn der ständige Kampf untereinander macht die Art wettbewerbsfähiger gegenüber anderen Arten.
Und auch die Ehe ist ein permanenter Krieg unvereinbarer Optimierungsziele von Mann und Frau. Das ist so tief biologisch verankert, da spielen irgendwelche Zeitgeistauswüchse nur temporär eine Rolle.
gerade habe ich die drei Punkte wie ein Mann sein muss meiner Frau weitergeleitet. Ich habe Sie dann gefragt, ob ich Ihre Antwort posten darf. Hier ist sie (die Antwort)….
„…. da hat wohl jemand ein Persönlichkeitsprofil von Dir erstellt“
vor allem das mit der Spinne hat mich zum Lachen gebracht. Also Lachen wie Lachen, weil es schön ist. Ja, ich bringe unsere Hausspinnen (die heissen bei uns übrigens ‚Günther‘) lebend nach draussen. Und ja, ich bin einer dieser Männer die einen Schirm über seiner Frau respektive Kind respektive Bonuskinder aufspannt. Und nein, ich bin nicht eitel. Ich bin eman(n)zipiert.
„Du liebst mich nicht mehr“! „Warum?“ „Ich hab Dir mal einen grünen Pullover gestrickt, den ziehst Du gar nicht mehr an“ Am nächsten Tag, er trägt den grünen Pullover: „Du liebst mich nicht mehr!“ „Warum, ich hab doch…?“. „Ich hab Dir mal einen roten Pullover gestrickt, den ziehst Du gar nicht mehr an“. Am nächsten Tag, das gleiche im roten Pullover. „Immer hast Du diesen roten Pullover an, nie den grünen!“ Am nächsten Tag, er trägt vorsorglich beide, den grünen und den roten übereinander, sie: „Du kannst Dich nicht entscheiden, immer ein wenig hiervon und davon, nie eine klare Haltung. Das macht Dich unatraktiv, ich gehe zurück zu meiner Mutter!“ Wohalan…
Na ja der Herr von der Lippe kann das sicher finanziell stemmen. Nur die meisten Normalos leider nicht.
Alter kann auch viele Vorteile haben. :-). Mich interessiert so’n Kram schon lange nicht mehr. meine Frau auch nicht. das ist was für junge Menschen. Habe sowieso in meinem Leben um Psychologen und deren „Weisheiten“ immer einen großen Bogen gemacht. Für mich ist das brotlose Kunst.
Nachdem es den Anschein hat, dass meine aus dem Bauch herausgeschriebene Philippika zu dem Beitrag von Frau Wernli nicht angenommen wird, eine kürzer gefasste Anmerkung: Beiträge dieser Art, D I E F R AU, D E R M A N N halte ich für überflüssig. Mehr noch, in einer Zeit in der die Geschlechter, die Ehe von diversen Seiten angegriffen, in Frage gestellt werden, für schädlich.
Frau Wernli, sie verzeihen und ich bitte untertänigst um Verzeihung: Mich erinnert ihr ESSAY an Texte, die ich in den Bunten Blättern lese. Ich werde auch nie mehr Schickeria schreiben!!!! Isch schwörs!
Vielleicht gehen diese Zeilen aber auch wieder in den Orkus.
Sind sie aber nicht…
Ich kann sehr gut kochen, backen und bin humorvoll. Ich habe hunderte Windeln gewechselt, Wäsche gewaschen, gebügelt und eingeräumt. Ich bin nebenbei auf Arbeit gegangen, habe den Garten am Haus gepflegt und mich wirklich redlich bemüht, ein abenteuerliches Sexualleben zu gestalten. Aber wisst ihr was, meine Frau liebt mich nicht primär darum, sondern weil ich sie liebe. Liebe schaut nicht auf Werke, oder perfekte Verhaltensmuster, die irgendwelche Zeitgeister proklamieren. Liebe ist langmütig, die Liebe ist gütig. Sie ereifert sich nicht, sie prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf. Sie handelt nicht ungehörig, sucht nicht ihren Vorteil, lässt sich nicht zum Zorn reizen, trägt das Böse nicht nach. Sie freut sich nicht über das Unrecht, sondern freut sich an der Wahrheit. Sie erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, hält allem stand. Die Liebe hört niemals auf. Liebe ist die einzige Kraft, die eine Beziehung, eine Familie, eine Gesellschaft zusammen hält. Gegenprobe: Beziehungen, Familien, Gesellschaften, in denen Hass regiert, sind entweder verschwunden oder am Boden zerstört. Richtig? Ja. Denk mal drüber nach.
Amen.
Du sagst es.
Liebe ist ein Geschäft, ein Interessenausgleich, dieses romantische Gedöns kennt man ausserhalb des Westens (inkl Südamerika) gar nicht ….
Mein Vorschlag zu: Was mag ein Mann an Frauen?
Wenn sie nicht so viel schwätzen (Ich habe einmal zwei Frauen mit dem Auto vom Flughafen in Zürich abgeholt. Danach musste ich einen Tag frei nehmen ;-)).
Habe mal wieder Tränen gelacht 🙂 und ich wette, viele Männer nehmen wortwörtlich und stellen Vergleiche an.
Nachdem Sie ja nun alle Geheimnisse ans Licht getragen haben, möchte ich noch ein anderes anfügen: Kaum haben wir uns so ein magisches Wesen tatsächlich so hingebogen, wie wir ihn haben wollen, lehnen wir diesen Langweiler glatt ab 🙂
Relativitätstheorie wäre doch leichter…
In allen Kommentaren wird wieder einmal die Tragik deutlich , auch wenn `s mit Galgenhumor genommen wird , daß es stets (unnötig) schwerer (gemacht) wird , ein funktionsfähiges , faires gemeinschaftliches Modell für ein fruchtbares Zusammenleben der ach so vielen Geschlechter an die Hand zu geben , es reicht ja meist noch nicht einmal mehr für ein tragfähiges partnerschaftliches Konzept . Kulturen die auf maßlosen freiheitlichem Individualismus gesetzt haben , wurden leider , über kurz oder lang , immer vom Verfall heimgesucht . Finis communio
Der ideale Mann ist eine GmbH: Geh mal, mach mal, bring mal, hol mal.
Der ideale Ehemann ist 82 Jahre alt, hat 62Mio.€ auf dem Konto, und 42°Fieber.?
Diese Analyse teilen Sie mit Prinz Frederik von Anhalt, verheiratet mit Zsa Zsa. 😉
Gleiches Recht für alle!?
Den „Daumen runter“ versteh ich nicht!
Der „Daumen runter“ ist dem Zeitgeist geschuldet (s.o.). Der Herr Pastor fühlt sich gekränkt.
Zsa Zsa ? Ist die nicht schon von uns gegangen?
Liebe Frau Wernli,
wie immer ist Ihr Artikel sehr erfirschend zu lesen. Und ich danke Ihnen diesmal besonders für den Aufbau meines Selbstbewusstseins, indem Sie die Ergebnisse der Studie von Suzanne Degges-White hier anführen. Diese Anforderungen an einen Mann erfülle ich, wie wahrscheinlich die meisten Männer auf der Welt instinktiv zu 100 Prozent. Will sagen, wenn ich Ihren Artikel nicht gelesen hätte, wüsste ich gar nicht, was für ein toller Hecht ich bin, d. h. Im Grunde weiß ich das natürlich, würde mich aber wegen der, in der Studie offenbar nicht ausdrücklich hervorgehobenen männlichen Bescheidenheit niemals dessen rühmen.
Das heißst: Zwei kleine Abzüge von den oben genannten 100 Prozent muss ich doch zugeben, nicht nur weil ich nicht Martin Schulz bin (der mit den 100% – Sie wissen schon, und sorry an alle Anderen gleichen Namens):
Den „Troubleshooter“ mache ich schon aus eigenem Interesse, wobei ich mir im Laufe meines langen Lebens nicht nur gegenüber Frauen angewöhnt habe, einen Kollateralschaden hinzunehmen, sofern ich mir davon einen Lerneffekt bei der- bzw. demjenigen erhoffe, die bzw. der durch geschickte Kommunikation („Schaaaatz…“, “ … Sie sind doch ein Experte auf diesem Gebiet, können Sie nicht mal eben …“ etc.) versuchen, sich eine Leistung von mir zu erschleichen, zu der sie selber ganz gut, wenn nicht sogar besser in der Lage wären.
An meinem „Galanten Benehmen“ werde ich etwas arbeiten müssen, wobei ich das meiste, was Sie in dem Artikel aufzählen, irgendwann einmal als sogenannte „Höflichkeit“ verinnerlicht habe. Noch nicht ganz klar ist mir, wie ich meine Bewunderung für neu Kleider, Schuhe und Taschen so zum Audruck bringen kann, dass sie nicht als „mehr davon“ interpretiert werden kann. 😉
Kann es sein, dass die Ehe, und die darauf aufbauenden Gesetze, die i.d.R. die finanzielle Versorgung der Frauen auch über die Scheidung durch den (Ex-) Gatten
sichert, eine Fehlkonstruktion darstellt? Haben Frauen über die Jahrzehnte vielleicht gelernt, dass sie nicht selbstverantwortlich sind, gerade weil die Gesetze sie i.d.R. im Versorgungsausgleich bevorzugen? Und Handeln die Frauen nicht völlig rational, wenn sie den bestmöglichen Versorger für sich und die Kinder suchen, auch für die Zeit nach der Trennung? Ist Liebe ein ausreichender, und vor allem ein langandauernder Grund für Zusammenleben, ggf. Heirat? Wenn die Männer sich trotzdem auf Zusammenleben und Heirat einlassen, warum tun die das? Muss doch auch was für sie rausspringen? Was?
Vielleicht bin ich ja völlig schräg davor, aber eine Partnerschaft kommt für mich nur in Frage, wenn beide Seiten bereit sind, für sich selbst zu sorgen können, wobei gerade das Zusammenleben zu vermeiden ist, denn dies fördert eher die tradierten Rollen. Ich kann die praktischen Dinge, bin geübt im Umgang mit Schlagbohrmaschiene, Akkuschrauber und Stichsäge, kann selbst Stromleitungen verlegen und Lampen anbauen. Spinnen sind eklig, aber zu bewältigen. Alles kein großes Thema! Mein Partner kann sich selbst bekochen, Wäsche waschen und bügeln, Wohnung sauberhalten etc. Jeder verdient sein eigenes Geld, gibt es so aus, wie es gefällt. Für gemeinsam geplante Aktionen legt jeder Geld zurück. Gemeinsames Tun, gemeinsame Interessen werden am Wochenende oder im Urlaub ausgelebt. Jeder von uns hat einen eigenen Freundeskreis, aber auch gemeinsame Freunde. Geht uns beiden gut damit! Ich genieße nach einer 17- jährigen Ehe (in der ich die Versorgerin war, und dementsprechend einen nicht unwesentlichen Anteil meiner Rentenanwartschaft abtreten musste!) die Freiheiten, die mir meine nun schon 5- jährige „getrenntlebende Beziehung“ gibt.
Freunde von mir haben das Getrenntleben „trotz“ Partnerschaft selbst mit Kind gut hingekriegt.
Ich fand mich selbst einmal köstlich amüsiert als ich von Kollegen im Flur vor meinem Büro mal folgendes Gespräch aufgeschnappt hab: Hast du vorhin wirklich zur B. Gesagt das sie heute toll aussieht? Weisst du nicht das man sowas zu Frauen nicht mehr sagt? Ach, bei der B. ist das OK. Die ist noch nicht hübsch genug um sich drüber aufzuregen. Wenn die Komplimente kriegt freut sie sich noch.
Ja ich mag Komplimente. Ich bekomme immer mal wieder welche obwohl ich keine Mainstreamschönheit bin. Und seit dem überlege ich, ob sich die aufgedonnerten Mädels nicht vielleicht deshalb über Komplimente und Höflichkeit ärgern, weil es ihnen einfach an dem Selbstbewusstsein fehlt diese anzunehmen.
Ausserdem wollen die Weiber heut in eine Beziehung gar nichts mehr investieren. Nicht Kochen, nicht Putzen, niemals für die Lust des Anderen einstehen, nur noch Karriere, wehe der Partner will auch was von der eigenen Zeit! Aber umgedreht soll der Liebste alles investieren, alles richten. Kunilingus? Ja sofort gefälligst! Fellatio? Blos nicht! Wie kannst du es wagen! Das ist doch erniedrigend!
Also ich will es mal so audrücken. Frauen die nette und aufrichtige Komplimente als negativ ansehen, haben irgendwie einen Webfehler. Mit sowas muss man sich nicht weiter beschäftigen. Ist keine Kunst, kann weg.
Für mich ist interessant, daß hier fast nur Männer antworten. Die meisten davon scheinen mir irgendwie verärgert und abwehrend!?
Frau Wernli zeigt doch, daß die Frauen, auf deren Befragung die zitierte Studie beruht, lauter Wünsche formulieren, die kaum ein Mann ALLE erfüllen kann. Aber wünschen und davon träumen wird frau ja wohl dürfen? Es merkt doch jede recht schnell, daß es keine Traumprinzen gibt, wie das früher hieß.
Frau Wernli drückt es folgendermaßen aus: „Ich interpretiere das so, dass Frauen eine Kombination aus General und Sozialarbeiter wollen, mit den nächtlichen Fantasien eines Marquis de Sade.“ Auch da kommen die meisten Frauen schnell auf dem Boden der Tatsachen an und akzeptieren sie, sofern genug Liebe vorhanden.
„Emanzipation und Selbstbestimmung der Frau und die Behüter- und Versorgerrolle vom Mann schliessen sich nicht aus. Unabhängig von unserem beruflichen Status und der Eigenständigkeit: Die Vorstellung, dass unser Partner uns beschützt, wenn es darauf ankommt, uns finanziell und/oder emotional zur Seite steht, sich wie ein grosser Schirm über unser Wohlergehen spannt – das Gefühl ist unbezahlbar. “
Dem schließe ich mich an! Wobei ich unter „Emanzipation“ nicht das Gleich versteh wie die heutigen Feministinnen. Es wird immer so getan, als gäbe es Selbstbestimmung der Frau erst kurze Zeit. Das stimmt nicht, die gibt es schon seit Jahrzehnten.
Allen Frauen sei außerdem der Text von dem Lied „Stand by your man“ von Tammy Wynette ans Herz gelegt:
(auszugsweise)
Steh zu deinem Mann
Gib ihm zwei Arme
An die er sich klammern kann
Und etwas Warmes
Zu dem er kommen kann
Wenn die Nächte kalt
Und einsam sind
Steh zu deinem Mann
Und erzähle der Welt
Dass du ihn liebst
Gib ihm all deine Liebe
Ich hoffe, die Männerwelt ist ein wenig versöhnt.
Ich bin über die (Ehe-) Jahre dazu gekommen, dass dieser schöne alte Klassiker textlich genaugenommen eher das wiedergibt, was eine Frau von einem Mann erwartet. Also umgekehrt, „Stand by your woman“ …
Wer es nötig hat, versöhnt zu werden, ist kein ernstzunehmender Gesprächspartner. Es geht nicht um Liebe, es geht um die Verhältnisse, in denen wir leben. Von Seiten des Staates wird massiv zugunsten der Frauen eingegriffen und werden Leistungsprinzipien abgeschafft.
Folge 1: Teilbereiche des Staates und der Gesellschaft funktionieren nicht mehr richtig. Was Quotenfrauen an Arbeit nicht bewältigen wird auf diejenigen verteilt, die den Führungsjob nicht bekommen haben. (Ich habe das vorausgesehen und bin auch deshalb früh Unternehmer geworden und daher nicht persönlich betroffen. Ich stelle nach Leistung ein und bezahle nach Leistung.) Die Unwucht nimmt immer undemokratischere Ausmaße an – siehe das evident verfassungswidrige Wahlgesetz in Brandenburg.
Folge 2: Viele Frauen haben tatsächlich die von Frau Wernli als Satire gemeinte Einstellung. „Ich kann alles, ich darf alles und mir steht alles zu.“
In einer funktionierenden Gesellschaft würden solche Exemplare einfach scheitern. In unserer müssen andere den Sturz auffangen, im Job, in der Familie und durch eine viel zu hohe Abgabenlast. An die Stelle des Mannes als Versorger ist der Staat getreten, der hauptsächlich von Männern finanziert wird.
Es ist die offensichtliche Aubeutung, die mit Gefühlsquatsch überklebt wird, die hier vielen sauer aufstößt. „Stand by your man“ ist mir sowas von Wurst!
Weil niemand zum Patriarchat zurückkehren will, sehe ich nur zwei Möglichkeiten.
Entweder leisten wir Männer ab sofort genauso viel/wenig wie die Frauen (DDR 2.0) oder wir entkoppeln die Fortpflanzung von der Partnerschaft durch eine moderne Fortpflanzungsmedizin mit allseits gleichen Rechten für Männer und Frauen, wie ich bereits früher geschrieben habe.
@Denis Diderot 2018
Mein Beitrag sollte doch gar nicht politisch sein. Wer hier wen ausbeutet können wir ja einmal weglassen. Ich rede allein auf der Gefühlsebene. Das, was Sie in Ihrem letzten Abschnitt geschrieben haben, ist für mich nicht erstrebenswert. Welch gefühllose Welt wäre das denn, die Abkopplung der Fortpflanzung von der Partnerschaft.
Ich habe Fr. Wernlis Beitrag schon richtig verstanden. Und „Stand by your man“ mag Ihnen ja sowas von wurscht sein. Meinem Mann und mir ist es nicht egal. Hier schrieb jemand „Stand by your woman“. Wenn beide Partner das jeweils berücksichtigen, so hätten wir möglicherweise wieder weniger Scheidungen.
Die Politik hat das Private aber politisch gemacht. Dies beeinflusst das Geschlechterverhältnis und damit sowohl die Partnerwahl als auch das Zusammenleben. Beta – Männer müssen soviele Kröten schlucken, dass sie verstärkt auf Partnerschaft und Fortpflanzung verzichten. MGTOW ist nur eine Erscheinungsform.
Mir geht es um die Beseitigung rechtlicher Ungleichgewichte in der Gesellschaft.
Optimal ist es, wenn aus einer Liebesbeziehung eine glückliche Familie wird. So ist es bei mir, aber bei anderen – auch Verwandten – nicht.
Ich teile Houellebecqes Analyse aus „Ausweitung der Kampfzone“ zur sexuellen Befreiung. Seit Erscheinung dieses Werks haben sich die Gewichte weiter verschoben. Eine Frau kann ohne Mann durch heterologe Insemination schwanger werden. Das männliche Erbgut besorgt sie sich aus einem Katalog. Theoretisch kann sie sich dann von der Gesellschaft alimentieren lassen.
Ein Mann kann aufgrund des Embryonenschutzgesetzes keine weiblichen Eizellen erwerben. Leihmutterschaft ist verboten.
Daraus entsteht ein Vorteil der Frau, den sie bei der Partnerwahl ausnutzen kann. Männer müssen dadurch Kompromisse schließen, die sie vermehrt nicht mehr schließen wollen. Die Folge ist die Demographiekrise. Deren Folge ist wiederum eine zersetzende Einwanderungspolitik.
Wären gleiche Chancen gegeben, wären die Menschen freier in den Entscheidungen.
Wenn das von einer Frau so geschildert wird, nehme ich dies erstmal genau so auch an.
Nur zeigt mir meine Erfahrung, dass viele Frauen in dieser Gesellschaft vor lauter Angst, etwas „falsch“ zu machen aufgrund gesellschaftlicher – vor allem in den Frauenzeitschriften gezeitigter – „Normen“. Diese Unsicherheit lässt jeden Mann scheitern, weil er nie an die authentische Person der Frau herankommt.
Ach ja, und dann gibt es da noch die sogenannten emanzipierten Frauen, die jedoch Emanzipation deutlich mit Herrschsucht und Egoismus in Reinform verwechseln – und sich dann wundern, dass Man(n) darauf keine Lust hat.
Offensichtlich ist jedoch, dass immer mehr zu beobachten ist, dass Männer in der Werbewelt absichtlich lächerlich dargestellt werden. Ich kann mich nicht erinnern, dass dies bei Frauen in der Vergangenheit ebenso gewesen wäre. Im Gegenteil wurden jeweils positive Seiten derer dargestellt.
Probleme lösen, kümmern, etc. etc. …
Was sich die Feministin von heute wünscht, so scheint mir, liegt darin begründet, dass diese wohl selber zu unfähig bzw. zu faul ist, das Ruder selbst in die Hand zu nehmen.
Was sich Frauen von heute von Männern wünschen, ist das selbe, was sich der Südstaatler um 1850 von seinem Sklaven erwartet hat.
Dieser erwartete auch keine Widerrede.
Ich hoffe, wir Männer checken das endlich und legen es wieder mal auf verbalen Gegenwind an.
Und komischerweise immer weisse alte Männer als Kern des Problems.
Von alten muslimischen, schwarzen oder asiatischen Männern lese und höre ich nie etwas – warum wohl?
Von alten weißen Frauen, höre ich allerdings auch nichts. Sind Frauen immun gegen Senilität?
Soso,
“ Frauen sind selbst aktiv und erfolgreich im Beruf, besitzen eine hervorragende Ausbildung,“
Warum arbeiten sie dann immer weniger ?
https://www.brigitte.de/aktuell/job/karriere–arbeitszeit–frauen-schalten-runter-10163814.html
Weil Männer wie Felsen sind, stur wie sonst was. Und Frauen wie Wasser, immer der Weg des geringsten Widerstandes.
Ehrlich? Was Frauen heute suchen ist keine Mann, sondern mehrere.
Genau das, was Männer seit auch suchen: Ehefrau, Mutter Hure… nur findet man diese Ansprüche nicht in einer Person.
Gleichberechtigung erreicht?
Eine Frau glücklich zu machen ist eigentlich ganz einfach…….Man(n) muss nur……
1. Freund
2. Partner
3. Liebhaber
4. Bruder
5. Vater
6. Lehrer
7. Erzieher
8. Koch
9. Mechaniker
10. Monteur
11. Innenarchitekt
12. Stylist
13. Elektriker
14. Sexologe
15. Gynäkologe
16. Psychologe
17. Psychiater
18. Therapeut sein und
19. zuvorkommend
20. sympathisch
21. durchtrainiert
22. liebevoll
23. aufmerksam
24. gentlemanlike
25. intelligent
26. einfallsreich
27. kreativ
28. einfühlsam
29. stark
30. tolerant
31. verständnisvoll
32. bescheiden
33. ehrgeizig
34. fähig
35. mutig
36. entschieden
37. vertrauensvoll
38. respektvoll
39. hingebungsvoll
40. leidenschaftlich und vor allem
41. zahlungsfähig sein
Gleichzeitig sollte er drauf achten, dass
1. Er nicht eifersüchtig ist, und dennoch nicht uninteressiert
2. Er sich mit seiner Familie gut versteht, ihr aber nicht mehr Zeit widmet als der Frau
3. Er ihr Raum lässt, sich aber besorgt zeigt, wo sie war und was sie gemacht hat
Sehr wichtig ist:
nicht die Geburtstage, Jahrestage, Hochzeitstage, Namenstage, ihre Tage,
Datum des ersten Kusses, Geburtstag ihrer Lieblingstante, ihres Lieblingsneffen, oder ihrer Lieblingsfreundin…..zu vergessen.
Leider garantiert auch die perfekte Einhaltung dieser Ratschläge kein 100%iges Glück.
Sie könnten sich von einem perfekten und abgestimmten Leben eingeengt fühlen und mit dem erstbesten Schluffi davon rennen, der ihr begegnet.
Und nun die andere Seite der Medaille:
Einen Mann glücklich zu machen ist wie wir nun rasch erkennen werden bei weitem nicht so leicht.
Denn,der Mann braucht:
1. Sex und
2. Essen
Die meisten Frauen sind mit diesen beiden Bedürfnissen natürlich überfordert❗
Was lernen wir daraus?
Harmonisches zusammenleben ist gar nicht schwer – wenn die Männer endlich erkennen, dass sie ein kleinwenig ihre Ansprüche zurückschrauben müssen!!!
Bingo! Volltreffer!
Danke!!!! 🙂
Ich zitiere: „Denn,der Mann braucht:
1. Sex und
2. Essen“
Ja, sieht am Anfang so aus. Es dauert jedoch nicht lange, dann kehrt sich die Reihenfolge um und bleibt dann so. 🙂
http://magazin.spiegel.de/EpubDelivery/spiegel/pdf/138379340
Tsa Tsa Gabor: „Ich wünsche mir einen Mann, der liebenswürdig und verständnisvoll ist. Ist das zu viel verlangt von einem Millionär?“
Weiß ich, was Frauen von Männern erwarten? Wie könnte ich, wenn sich deren Erwartungshaltung stündlich ändert?
Eine Ahnung meine ich davon zu haben, was Männer von Frauen erwarten:
Sie sollen Mutter sein, Zuhörerin und Trösterin, Schwester, Frau und Weib, Angetraute, Heilige, Geliebte und Hure. Das Alles in einer Person zu sein, dann auch noch zum richtigen Zeitpunkt, stelle ich mir ganz schön schwierig vor.
Ebenso schwierig zu erfüllen, wie die Erwartungen einer Frau an „ihren Mann“
„metoo“ und „Gender“ und ich weiß nicht wie viele Geschlechter werden dieses Dilemman ganz gewiß nicht lösen können.
In dem Anforderungsprofil an den Mann von Heute spiegelt sich gut die Spaltung der Gesellschaft und die Befreiung von logischem Denken wieder.
Das Schlimme an Klischees ist ja, dass sie so oft stimmen. Im Durchschnitt sind Frauen empathischer, redegewandter, stimmungslabiler usw. usw. als Männer. Ganz kann ich allerdings die Lamoryanz meiner Geschlechtsgenossen hier nicht nachvollziehen. Männer und Frauen ticken nun mal anders. Wenn Männer Frauen nicht verstehen, gilt das Umgekehrte doch genauso. Oder kann man einem vernunftbegabten Wesen mit rationalen Argumenten erklären, warum fast die Hälfte der Bevölkerung am Samstag vor der Glotze sitzt, um sich die belanglosen Ergebnisse von genauso belanglosen Fußballspielen reinzuziehen? Eher wohl nicht! Wer länger nur unter Männern gelebt hat weiß, dass das auf Dauer unerträglich ist. Da sieht man dann auch gerne über Verhaltensweisen von Frauen hinweg, die nicht den eigenen Vorstellungen entsprechen. Ja, es gibt unterschiedliche Prioritäten! Eine asiatische Philosophin aus dem horizontalen Gewerbe hat das einmal, auf den Punkt gebracht: women like shopping, men like bum bum. Aber das ist wahrscheinlich auch nur wieder ein Klischee.
Wenn man nur annährend das gleiche von einer Frau erwarten würde(Ausnahme G-Punkt) wäre man ein sexistisches, frauenverachtendes Urzeit Monster das sofort öffentlich gesteinigt werden muss. Allerdings nur wenn man weiß ist.
Hier eine einzige Frage, Frau Wernli, sicherlich ganz matcho und selbstverständlich primitiv sexistisch: Und was hat die Frau dem Mann zu bieten, das er ihr lebenslänglich ‚Keeper‘ ist und bleibt – das (zweifellos begehrenswerte ) Ding zwischen ihren Beinen reicht dafür als alleiniges Kapital m. E. doch wohl nicht aus, oder geht die Überheblichkeit der modernen Frau soweit, das anzunehmen?
Also als „Ding“ würde ich den Ursprung der Welt eher nicht bezeichnen … .
Gustave Courbet (1819 – 1877), Gemälde „Der Ursprung der Welt“, (1866), zu finden im Musée d’Orsay/Paris. Wenn ihr’s nicht fühlt, ihr werdet’s nie erjagen.
„Gender..“, „metoo“, „Kampf der 69 oder so Geschlechter“ und was da noch so Alles ist: Alles Auswüchse verwahrlosender Wohlstandsgesellschaften.
Yin und Yang, Mann und Frau, gut und böse, Eiszeit und Heißzeit, „göttliche“ Schöpfung und „teuflische Eingebung“ – gegensätzliche Wortpaare und Charaktereigenschaften ohne Ende. Das ist es, mit dem wir zu leben und mit dem wir uns zu arrangieren haben.
Leider verlieren Viele von denen, die sich um ihr Dasein fast keine Sorgen mehr machen müssen, den Blick für das Wesentliche. Dann versuchen sie, seit Jahrmillionen festgelegte Strukturen zu verändern. Und ihre unglaubliche Hybris verleitet sie dazu zu glauben, dies auch zu können. Sie halten sich für „die Guten“, für die, die wissen, wie’s geht. Für die, die der Welt einen neuen, einen besseren Dreh verpassen können. Dabei sind sie nur die „neuen Bösen“, die, die verlernt haben, mit der Gegenwart zu Recht zu kommen und in ihr zu leben. Die, die ihr Leben in der Zukunft führen. Träumer, Realitätsverleugner , Spinner oder Schlimmeres – zu Zeiten, als Menschen noch denken konnten, hat man die Schlimmsten von denen weggesperrt. War auch besser so. Heute geben die größten Idiotinnen den Takt vor. Und alle kleinen Idioten und Idiotinnen liegen ihnen zu Füßen und käuen deren geistigen Müll wieder und wieder und wieder …
Dazu kommt ja noch, dass die Anzahl der Geschlechter variert und auch vielfach so zu sagen nur temporär ist. Also die veänderbaren Geschlechter werden somit zum Problem,werden da nicht vorhersehbar wann sie gerade was sind. Ich fand die 2-Teilung der Geschlechter einfacher zu handhaben. Aber Satire beiseite. Es gibt eine Religion die die westlichen Gesellschaften genau aus diesem Grund überrollen wird. Ihr wißt schon wer gemeint ist. Die müssen nicht mal etwas besonderes dafür tun. Das erledigen wir schon selber.
In der Kürze liegt die Würze: Männer wollen von Frauen Liebe, umgekehrt wahrscheinlich auch!
Bei Letzterem bin ich mir auch nicht mehr sicher (Sie schreiben ja selbst „wahrscheinlich“ ).
Antwort: Geld
Wie sagte Zsa Zsa Gabor einmal? „Der beste Freund einer Frau ist ein guter Scheidungsanwalt“, Und: „Ich bin eine sehr gute Haushälterin. Wann immer ich einen Mann verlasse, behalte ich das Haus.“
Dazu fällt mir spontan Kai der Kobold von SWR3 ein. Er fragt einmal einen Fischer an der Nordsee, ob er nicht irgendeinen Wunsch hätte. Dieser verneint. „Na“ meint Kai der Kobold, „irgendeinen Wunsch musst Du doch haben“. „OK“ sagt der Fischer. „Dann hätte ich gerne eine Autobahn von hier bis in die USA über den Atlantik. „Das ist aber kompliziert und knifflig“, sagt Kai der Kobold. „Hast Du nicht was anderes?“ Sagt der Fischer. „Ja, ich möchte gerne die Frauen verstehen“. Anwortet Kai : „Wie soll die Autobahn denn sein? 8-spurig? 10-spurig oder wie“?
[Die Frau, das größte Mysterium ever? Vermutlich ja.
Selbst den Frauen gelingt es nicht, sich zu decodieren]
Also, sehr geehrte, liebe Frau Wernli, wie wär’s denn mit
einem Wechsel ins Kabarettistische? Ich bin überzeugt,
daß Simone Solga Sie mit großer Freude willkommen
heißen würde. Was Sie hier und heute dargeboten haben,
ist Parodie vom Feinsten. Ihr fehlendes Augenzwinkern –
ein Versäumnis? Eher der gewisse Kniff, der Dreh, oder
noch knackiger: the knack!
Internet ist ein Wunder – wie sonst wurden wir erfahren können dass es eine Bewegung wie MGTOW (Men Going Their Own Way) existiert so wie auch PuA (Pick-up Artists) oder MRM (Men’s Rights Movement). Ich persönlich kann mich damit nicht anfreunden aber ich bin auch alt und muss gar nichts (außer Steuer zahlen und sterben). Es gibt also Männer die bemerkt haben dass sie mit gezinkten Karten spielen müssen.
Man sollte vielleicht auch erwähnen dass es um die MRM eine Menge Frauen gibt die sich ganz stark für Rechte der Männer ansetzen, vermutlich weil sie bemerkt haben, dass in der Diktatur der Feministinnen und anderen Marxisten alle verlieren. Es gibt vielleicht Hoffnung.
mgtow-Maenner spielen nicht mit gezinkten Karten, sie sind nur zu sich selbst und den Frauen ehrlich. Von letzterinnen wird das natürlich nicht honoriert. Sie müssten mal die Panik in den Augen einiger
Frauen sehen, wenn man sagt, dass man sich nicht für sie interessiert und keine Beziehung will.
You say you´re looking for someone
Never weak but always strong
To protect you an´ defend you
Whether you are right or wrong
Someone to open each and every door
But it ain´t me, babe
No, no, no, it ain´t me, babe
It ain´t me you´re lookin´for babe.
Bob Dylan 1964
In vielen Kommentaren wird über Hypergamie und die Attraktivtät des Geldes gesprochen, zum Teil ist das sicher richtig.
Es gibt jedoch nicht wenige Damen die sich mit Männer mit z.B. Asylhintergrund einlassen. Diese können meist mäßig Deutsch und gehen sicherlich nicht einer gute bezahlten Arbeit in einem internationalen Konzern nach, wo Deutschkenntnisse nicht erfordlich sind.
Da diese Herren materiell sicher nicht viel oder in den meisten Fällen sogar extrem wenig zu bieten haben, gibt es offensichtlich noch andere Kriterien…
Liebe Frau Wernli, ich vermute, Sie haben Ihre eigenen Vorstellungen leicht verallgemeinert, verständlich, aber vielleicht etwas unrealistisch. Sie dürften nicht repräsentativ sein. Richtig ist, dass wir ein Damenproblem haben, möglicherweise größer als das angebliche auf der Herrenseite. Richtig ist sicher, dass diese Menschheit, was man nicht bedauern muss, schon lange ausgestorben wäre, wenn die Damen in deutlich früheren Zeiten ähnlich unterwegs gewesen wären. Richtig ist auch, dass ein großer Teil der weiblichen Dauer – oder immer wieder Singles nicht weiß, was er will und sehr häufig auch nicht, was er so an widersprüchlichem
Blödsinn von sich gibt. Richtig ist auch, dass es sich in vielen Fällen um infantile Gemüter handelt, die bei einem sehr wahrscheinlichen Scheitern auf dem Weg zum Glück alle Anderen, nur nicht selbst verantwortlich machen. Mir zum Beispiel ist mit Verlaub rein logisch nicht klar, wie man Promiskuität in Form von ONS und die angebliche Suche nach einem Partner !!!! miteinander mit Erfolg ! vereinen kann. Exakt so sind die Damen aber unterwegs und wundern sich dann ernsthaft, wieso es mit der Partner! suche nicht klappt. Das Grundmuster, das Alles durchgedringt : Es gibt ein massives Identitäts – und Orientierungsproblem, einen massiven Mangel an Selbstbewusstsein und völlig unklare bis falsche Männlichkeitsvorstellungen, vermutlich auf Probleme zwischen Vater( Rolle ) und Tochter zurückzuführen. Die Folge sind untaugliche Kompensationen, Selbsttäuschungen und ein überbordendes Bestätigungsverlangen zu Lasten einer rationalen und durchaus auch emotionalen Steuerung. Dass inzwischen Hundertausende von völlig untalentierten Herren nur irgendwie bekannt werden wollen und zum Beispiel auf Bühnen ihren Käse absondern, hat mit der „Erkenntnis „ dieser Herren zu tun, dass es in der Damenwelt ein Groupiesyndrom aktuell bis in das mittlere Alter hinein gibt, das auch vor im „ Bohlen- Casting“ durchgefallene Nieten nicht Halt macht. Aber selbst diese Kandidaten können offenbar den Dopaminspiegel erhöhen und ein „ kurzes Glücksgefühl“ schaffen. Die sogenannte Emanzipation ist erwartungsgemäß gescheitert, denn innere Unabhängigkeit von Fremdbestätigungen lässt sich nicht qua Gesetz verordnen. Im Gegenteil. Um es kurz zu fassen : Den meisten Damen sind innere ( Qualitäts) massstäbe abhanden gekommen und der untaugliche „ Ersatz“ ist die verzweifelte, hedonistische Suche nach einem „Optimum“, definiert vor allem über „ Prominenz“ oder reine Äußerlichkeit ( das einfachste Kriterium ) , mit der sie auch ihre Freundinnen beeindrucken kann. Dass der Herr so zum Wisch – und Wegobjekt ( bestätigungstauglich oder nicht ) degeniert und zum katalogtauglichen Konsumartikel ( „ Schnäppchen“) liegt in der Natur der Sache. Die Folgen sind in den Statistiken und den Meinungen der partnerinnensuchenden Herren (
nicht der zufriedenen trophäensammelnden A’löcher )abzulesen. Es gäbe damenseits für nicht wenige einiges zu tun.
Hervorragend!
Bei all dem Herumgehacke und Anspruchsdenken:
Liebe Ladies, guckt euch doch mal selbst(kritisch) an! Womit hättet ihr denn so einen zusammenfabulierten Gott denn verdient?
„Wir setzen ja unsere erotischen Reize nicht in Szene, damit sie unbemerkt bleiben.“
Dumm nur, dass das jede Frau minütlich anders handhabt.
Als Mann bin ich da ganz schnell der Depp.
Aber gut, häßlichen oder ungeschminkten Frauen halte ich ab jetzt nicht mehr die Tür los…..
Na ja, Sie sind bestimmt ein Adonis und überhapt nicht arrogant.
Sehr geehrte Frau Wernli, es ist schön, einmal eine Aufzählung und auch Würdigung männlicher Eigenschaften zu lesen und nicht immer nur die Hasstiraden gegen den weißen Mann (wobei Ihre Aufzählung ja eigentlich für jeden Mann jeglicher Herkunft dienen kann).
Es gibt da nur ein Problem: wenn man all diese Eigenschaften über längere Zeit exerziert hat, die Sache mit dem G-Punkt bei gleichzeitig bestehendem Handicap mal ausgeschlossen, dann wird das für die Damen zum Base-Level. Und dann erwarten sie mehr.
Mit anderen Worten: es handelt sich um ein Rennen, das man(n) nicht gewinnen kann, weil es immer heißt „ik bün all dor“.
„De Fischer un sin Fru“ würde hier allerdings besser passen als „Hase und Igel“ 😉
Sollen sich die Frauen doch den geeigneten Mann malen, denn die Vorstellung vieler Frauen steht ihren eigenen Nachteilen gegenüber und glücklich ist jener Mann, der eine Frau für`s Lebén gefunden hat und darüber muß man nicht philosophieren, das hat sich ja in beiderseitigem Einverständnis so ergeben und wer nicht bereit ist in einer Verbindung Allmachtsansprüche aufzugeben, der wird ehedem scheitern und in einer Frau eine Versorgungsanstalt oder Sexobjekt zu sehen ist ebenfalls hinderlich, denn diese Vorstellung ist genauso verkehrt wie die Wahnvorstellung vieler Frauen vom perfekten Mann und wer sich nicht entscheiden kann oder sich nicht anpassen will, der kann es ja auch lassen, zur Ehe oder gemeinsamen Wohnung wird niemand gezwungen, denn so manche Dinge lassen sich oftmals garnicht regeln und dann kommt es eben zum Crash und deshalb gilt immer noch der Spruch von vorgestern: Drum prüfe wer sich ewig bindet, ob sich nicht noch was besseres findet. Die Jagd auf private Glückseligkeit kann erfolgreich sein, muß es aber nicht und deshalb ist eine gemeinsame Verbindung auch große Glücksache, zum Preis gegenseitiger Rücksichtnahme und das ist in unserer heutigen Welt so eine Sache, wo die Gesellschaft nur noch aus Egoisten besteht und Rechte anfordert, aber dabei die Pflichten großzügig übersieht und das führt dann ins persönliche Unglück.
Schön auch mal einen sachlichen Kommentar ohne Schuldzuweisung zu lesen. Manchmal ist es mir ein Rätsel wie die Menschheit bis heute überleben konnte.
Oh Gott, Frau Wernli. Sie denken ja noch in Mann-Frau-Schablonen. Aus welchem Jahrhundert sind Sie denn? Was erwartet denn eine Butch von einer Drag, oder was erwartet eine Inter*Frau von einem Two Spirit drittes Geschlecht. Das sind doch die Fragen, die uns heute bumfideln.
Mit Merkels Gästen geht es nur mit staatlicher Alimentierung. Wenn wir, die wir hier schreiben, bezahlen. Warum soll ich das tun?
Als erfolgreicher Familienvater und Unternehmer plädiere ich für eine Entkoppelung der Fortpflanzung. Handel mit Erbgut sollte frei sein und jedem offenstehen. Forschungsgelder sollten in die Entwicklung künstlicher Gebärmütter fließen.
Dann erst, wenn sie sich nicht mehr brauchen, sind Männer und Frauen wirklich frei und können auf Augenhöhe kommunizieren.
UND WAS Sie bei all dem vergessen haben: Wenn ma(n) mit Frau Streit hatte – zumeist auch noch wegen irgendeiner Nebensächlichkeit, DANN muß der Mann AUCH NOCH 3-4 Tage Rücksucht nehmen UND v.a. ABSTAND von ihr halten weil sie -urplötzlich- wieder ihre „Migrände“ hat(…am 5. Tag ist dann VLLT mal wieder eine vorsichtige Annäherung und ein kurzes Küßchen auf die Wange möglich).
Interessant auch: Was Frauen wollen und wofür Sie sich dann entscheiden, bei dem, was Sie bekommen.
Jetzt fehlen noch Berichte von Heiratsschwindlern.
Ein Mann findet ne alte Flasche und als er an ihr reibt, kommt ein Flaschengeist raus:
„Du hast mich befreit, also hast du einen Wunsch frei“
Der Mann überlegt und meint, er wäre gern mal wieder auf Hawaii bei Sommer, aber wegen Flugangst hätte er ein Problem. Deswegen wünscht er sich, dass der Geist ihm eine Brücke inkl. Straße nach Hawaii baut.
Da meint der Geist nur:
„Du spinnst doch, so viel Arbeit mach ich heute nicht mehr!“
Der Mann:
„Also gut, wenn es zu schwierig ist … “
„Mal überlegen … Weißt du, wenn Frauen mir etwas erzählen, kann ich nie einen Zusammenhang erkennen, und sie erwarten Dinge von mir, in denen ich keinen Sinn sehe. Mein Wunsch ist, die Frauen endlich verstehen zu können.“
Der Geist:
„… um noch einmal auf die Brücke zurückzukommen, zweispurig oder vierspurig?“
Willkommen im MGTOW-Club!
Sehr geehrte Frau Wernli
Also die meisten der aufgezählten Eigenschaften habe ich aber ich befürchte mit uns Beiden kann es trotzdem nichts werden. Den Redeschwall, den Sie an den Tag legen können, wahrscheinlich sogar noch ohne Teleprompter, der würde mir als Mann im täglichen Leben überfordern. Es muss doch manchmal auch reichen einfach nur da zu sein.
Ein Punkt möchte ich herausgreifen . „Wir suchen nicht beseelt nach Lösungen, wo keine gefragt sind“. Wir versuchen Euch nur vorsichtig zu vermitteln, dass wenn Ihr Euch so oder so verhaltet bzw. mit dem Auto, Traktor, Haus, Technik, Stromverbrauch etc. so umgeht, Probleme auftreten, die wir!! dann lösen müssen. Es bleibt also spannend um Friede, Freude, Eierkuchen zu erreichen. Und das ist gut so.
Wenn eine Frau gut aussehend ist kann sie ruhig auch etwas mehr reden bzw. schreiben (ist ja in gewisser Hinsicht auch typisch weiblich; Sie kennen doch den Spruch „ein Mann ein Wort, eine Frau ein Wörterbuch“). Vor allem dann wenn es voller Esprit und qualitativ hochwertig ist. Also bitte schön, ja?
Sagt ausgerechnet jemand, der hier regelmäßig Kommentare in epischer Länge schreibt!
Aha!!
„Emanzipation und Selbstbestimmung der Frau und die Behüter- und Versorgerrolle vom Mann schliessen sich nicht aus“.
Zu viel des Guten. Da ziehe ich lieber alleine meines Weges.
Es wird Zeit für die Emanzipation des Mannes aus der Versorger-, Ernährer und Zahleselrolle…
Wie gesagt: Geld verdienen, Eizellen im Katalog kaufen, InVitro, künstliche Gebärmutter und Kinder im reifen Alter allein aufziehen. Das wäre der gerechte Ausgleich der Verhältnisse.
„Er soll kochen können, bügeln, waschen, Windeln wechseln, Begonien einpflanzen. Humorvoll sein, intelligent, sensibel, rücksichtsvoll, im Job kompetitiv, abgehärtet und erfolgreich – und währenddem immer genug Zeit für die Familie aufbringen. Später in der Nacht soll er unseren G-Punkt finden – mit verbundenen Augen und auf den Rücken gebundenen Händen, während er gleichzeitig unsere verspannten Nackenmuskeln lockert.“
Ich kann das alles! ICH HABE NUR KEINE LUST MEHR DAZU!!!!
Und läßt man mal den letzten Satz „Später in der Nacht soll er ….“ weg, DANN fragt sich doch mit Blick auf all das was der Mann noch so können soll(bügeln, waschen, Windeln wech…), WARUM man(n) dann überhaupt noch heiraten soll wenn er eh schon alles selber machen soll!?? 😉
Das mit dem G-Punkt können die Damen doch dank Dildo auch selber machen. Eine Bestellung bei Amorelie reicht doch aus.
Und wenn man dann schaut, was die Damen noch so alles selber machen können, dann bleibt als Fazit, dass der Mann nur für eines gebraucht wird: die eigene Arbeitslast zu reduzieren.
Niemand hat diesen ominösen Punkt je gesehen. Alles Einbildung.
Richtig !
Einen ** muss ich !
Mhh, WENN -auch- alle ihre „Landsmänner“ u. „Glaubensbrüder“ SO denken würden wie Sie und ihr Mann, DANN hätte ich wohl auch keinerlei Probleme damit wenn z.B in jeder größeren Stadt eine Moschee steht oder die musl Frauen ein Kopftuch tragen. DOCH leider ist bei vielen von Denen das Denken eben nicht so ist wie bei Ihnen und ihren Mann. Schade.
Ich habe eine Erziehung genossen, die mich schon früh darauf getrimmt hat, Frauen als gleichberechtigt zu sehen, aber den galanten Teil, der nun mal damals auch noch Teil der Erziehung war, wurde ebenfalls nie vernachlässigt.
Viele von den Damen, die sich heute über jeden Blödsinn echauffieren, waren da noch Quark im Schaufenster und das Internet gab es da bestenfalls noch als Arpanet. Also noch weit davon entfernt, wie wir es heute kennen.
Ich bin aber auch noch relativ klassisch zum Kerl erzogen worden. Hart im nehmen und das ganze Rundum-Sorglos-Paket. Diese Mischung hat mir eigentlich mein Leben lang gut gedient. Ich hatte nie Ärger mit Frauen, weil man ein Kompliment gemacht hat, oder weil man der Dame die Tür aufgehalten hat.
In den letzten Jahren hat sich das derart verschlimmbessert, dass ich mir sowas heute lieber klemme. Da wird auf ein wohl durchdacht formuliertes Kompliment bzgl. der Kleidung mit einem „Ich bin aber verheiratet!“ geantwortet, oder auf eine Tür die man aufhält wird mit „Sie glauben wohl auch, ich bin da alleine zu dumm für!“ quittiert.
Die Damen sind heutzutage scheinabr derart auf „Gleichberechtigung“ getrimmt, dass ihr Verhalten in solchen Situationen hier und da schon mal ins asoziale abrutscht und sie merken es nicht mal. Halten sich dabei noch für tough. Den Preis dafür werden sie alle zahlen. In meinem Bekanntenkreis gibt es etliche Frauen, die nun schon seit Ewigkeiten (15 Jahre und mehr) auf der Suche nach einem Partner sind. Hier sind die Ansprüche zu hoch, da leidet man einfach schon darunter, dass kaum noch ein Mann, der bei klarem Verstand ist, sich traut eine Frau anzusprechen, weil ja heute sogar die Frage nach der Uhrzeit schon als sexistischer Versuch einer Anmache ausgelegt werden kann. Der Stand der Singles ist so hoch wie nie in Deutschland. Es wird nicht nur mit dieser Entwicklung der Frau zu tun haben, aber ich denke ein nicht geringer Teil der Damenwelt ist durchaus selber Schuld an seinem Singledasein.
„weil ja heute sogar die Frage nach der Uhrzeit schon als sexistischer Versuch einer Anmache ausgelegt werden kann.“
Vor allen Dingen, stellen Sie nie eine solche Frage Frau Chebli ! Sie werden am Internet-Pranger -Shitstorm- vernichtet.
Oh je. Ich habe mich mal erdreistet als Mittdreißiger bei einer Skibusreise zwei Studentinnen zu fragen, ob sie denn gut geschlafen haben. Das war ehrlich nur nett gemeint, wie es der Art jener Menschen entspricht, die mit dem Wasser aus der Ruhr getauft wurden. Ich sehe Studentinnen als halbe Kinder an und finde Frauen erst um die dreißig als attraktiv und hatte schon deshalb keine Hintergedanken. Da war was los.
Ein Gentleman funktioniert eben nur, wenn es Ladies gibt.
Preisfrage: Wer hat am Ende mehr Spaß gehabt, mehr Bekanntschaften geknüpft und mehr gefeiert?
WAS MICH AN FRAUEN IRRITIERT ist unter anderem der Umstand, dass sie oft nicht wissen was sie wollen. Wenn ein Mann sich für eine Frau interessiert möchte er ihr natürlich entgegen kommen-und ihre Wünsche befriedigen bzw. ihrem Geschmack entsprechen. Nur: genau letzteres ist eben überhaupt nicht so einfach. Wenn ich mal von meinem Geschmack ausgehe: der hat sich über die Jahrzehnte hin nicht geändert-und zwar kein bisschen. Jetzt könnte ja jemand einwenden „Ja hast Du denn keine Entwicklung durchlaufen?“ Darauf würde ich antworten: kognitiv, z.B. im Hinblick auf meine politischen Überzeugungen, habe ich mich enorm entwickelt. Neue gesellschaftliche Erscheinungen habe ich immer berücksichtigt und mich ihnen angepasst, zum Teil angepasst oder sie eben abgelehnt. Ich habe heute eine sehr komplexe Weltsicht, die das Ergebnis eines langen Entwicklungsprozesses ist. Alles darin ist logisch und nachvollziehbar: A führte zu B, das wiederum zu C, etc. Ich habe einen gefestigten Standpunkt, bestehend aus Schlussfolgerungen und daraus resultierenden Überzeugungen. Das war nicht immer so. Es ist das Ergebnis eines langen Reifungsprozesses.
EINES jedoch hat sich in all den Jahren nicht, ja überhaupt keinen Deut entwickelt oder verändert: das ist mein Geschmack, alles was mit Formen, Ästhetik, Düften, etc. zusammen hängt. Als Kind wollte ich immer nur 2 Eissorten: Vanille und Stracciatella. Erdbeer und Schoko habe ich gehasst. Das ist auch heute noch so, wenn ich Eis esse ist es immer entweder Vanille oder Stracciatella, oder gar nix. Bei Frauen fand ich immer schon Gefallen an Stewardessen-Typen: schick, adrett, feminin, kühl, sexy. Was mich bei Frauen anekelt sind Dinge wie: Übergewicht, Mannsweibertum (mangelnde Weiblichkeit), übermäßige Emotionalität, Aufdringlichkeit. Auch daran hat sich in all den Jahren nicht das geringste geändert-und das wird es auch nicht mehr. Wenn ich infolge eines Schiffbruchs gezwungen wäre, mit einer hässlichen Frau auf einer einsamen Insel zusammen zu leben würde es mir im Traum nicht einfallen, mit ihr was anzufangen. Ich würde versuchen immer da zu sein, so sie gerade nicht ist. Jedenfalls würde ich den Umgang mit so gut es geht meiden. Enthaltsamkeit und Einsamkeit wären da kein Problem. Wenn, dann nur mit einer Hübschen. Es geht ohne eine Hübsche, aber ganz sicher nicht mit einer Hässlichen. Eher würde die Hölle kalt werden oder ich mich vierteilen lassen, als dass es anders wäre.
Fazit: mein Intellekt hat sich enorm entwickelt, mein Geschmack kein bisschen.
Nun habe ich bei Frauen schon öfter erlebt, dass sie (obwohl selbst gar nicht so unansehnlich) mit Männern rumhängen, die gewissermaßen entgegengesetzten Extremen entsprechen. Ein- und dieselbe Frau schafft es, einmal mit einem bildhübschen Mann (sagen wir: gute Figur, sportlich, gebildet, gentlemanlike, guter Job bzw. gute Perspektive) was zu haben und dann kurze Zeit später mit dem genauen Gegenteil (sagen wir: fett, klein, hässlich, ungebildeter Loser, kein Job bzw. kaum Perspektive). „Varium et mutabile semper femina“- das wusste man schon in der Antike. Es ist eben so wie Einstein sagte: man würde die Frau gern verstehen, aber ist das möglich? Warum ist es für Frauen so schwierig, konsequent und wenigstens ansatzweise berechenbar zu sein (das sind übrigens wichtige Eigenschaften auch in Zusammenhang mit einem politischen Amt oder der Leitung einer Firma)? Als Mann mag man berechenbare, logische Dinge: man baut sich einen Computer, befolgt alle Schritte der Anleitung, ist entzückt wenn man ihn zum ersten Mal einschaltet und er funktioniert. Oder wenn man eine Reparatur an einem Auto durchführt: da ist alles logisch, eine Abfolge kalkulierter und kalkulierbarer Schritte. Und am Ende funktioniert’s. Das ist beglückend.
Was mir an Frauen auch oft sehr negativ auffiel ist ein Charakterzug, den man als „Hypergamie“ bezeichnet: man könnte es auch Statusdenken nennen. Das ist zwar etwas normaler und logischer als das Ding mit dem hässlichen Loser, aber ich finde auch hier sollte es ästhetische Grenzen geben. OK, Status ist wichtig, aber mit einem Hässlichen rumhängen, nur weil er Beamter im gehobenen Dienst ist oder ein angepasster Mainstream**, bei dem frau keine Angst hat, dass er durch gewagtes Verhalten die Sicherheit der Familie gefährdet-ist das normal bzw. natürlich? Ich finde es eher normal, wenn eine Frau ein gewisses Maß an Draufgängertum und Risikobereitschaft attraktiv findet als bourgeoise Schnarchsäckigkeit. Status ist zwar wichtig, aber man kann ihm ja auch nicht alle ästhetischen Maßstäbe opfern (wenn frau wenigstens so weit natürlich wäre, dass sie entsprechend einer weit verbreiteten Klischeevorstellung einen Hässlichen mit Status heiratet und den dann mit einem feurigen Lover betrügt – aber selbst da ist es oft so, dass vielen Frauen der Status wichtiger ist als der Lover).
Frauen und Geschmack? Oh je! Ein bodenloses Thema!
Ich weiß nicht wie es anderen Männern geht, aber ich finde Zickigkeit, Widersprüchlichkeit, Unnatürlichkeit und Unberechenbarkeit an Frauen eher unattraktiv. Was Frauen bei Männern wollen-ist es auf diesem Hintergrund überhaupt möglich, eine generelle Aussage zu machen, wenn bei ein- und derselben Frau schon höchst widersprüchliche Verhaltensweisen zu beobachten sind?
Schöner und sehr ehrlicher Text. Gefällt mir gut. Was ich anstrengend finde, ist der Wunsch nach Akzeptanz des Unakzeptablen. Männer bieten diesbezüglich Toleranz an; die reicht dem Frauentyp „Ärger auf zwei Beinen“ aber oft nicht, nein, es muss ein extrem widerliches Verhalten akzeptiert werden. Um bei Ihrem Beispiel mit der Insel zu bleiben. Ich würde ähnlich Robinson einen Palisadenzaun errichten, wenn so eine meine einzige Gesellschaft wäre.
Sobald mir das Nachdenken über die Frau von der Frau aufgezwungen wird, ist es vorbei.
Vernunft tötet jeden Zauber.
Bisher hätte es fürs Leben bei einer, maximal zwei gereicht. Hinterher ist Mann immer schlauer;-))
Bezüglich: „Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen.“ hoffe ich, daß es erlaubt ist, hier einen Witz von Frau Birkenbihl in meinen Worten nachzuerzählen:
An einem Strand in Kaflifornien wurde eine Flasche angeschwemmt, die ein Mann fand und öffnete. Schwupps, entwich dieser Flasche ein Geist. Dieser Geist wollte so schnell wie möglich zurück in die Flasche, gewährte dem Mann aber die Erfüllung eines einzigen Wunsches, nach dessen Erfüllung der Geist wieder seine Ruhe wollte und zurück in die Flasche.
Na ja, sagte der Mann. Ich habe angst vorm Fliegen, möchte aber für mein Leben gerne mal nach Hawaii. Kannst Du, Geist, mir nicht eine Autobahn von hier nach Hawaii bauen?
Was denkst Du Dir denn, antwortete der Flaschengeist. Dafür braucht man eine Menge Stahl, Beton, usw., das ist selbst für mich nicht machbar. Kannst Du Dir denn nichts anderes ausdenken?
Ja, sagt der Mann. Ich kann die Frauen nicht verstehen. Manchmal weinen Sie, und man weiß nicht, warum, znd dann lachen Sie, und man weiß nicht, warum. Komm, laß mich doch die Frauen verstehen.
Antwortet der Geist: Wie viele Spuren soll die Autobahn denn haben?
Eine amerikanische Psychologin ging der Frage nach, warum Frauen nicht nach unten heiraten. Nachdem sie mit den üblichen Vorurteilen in die Untersuchung ging, dies läge an den Männern, weil diese keine Frau über sich ertragen könnten, kam sie zu folgendem Ergebnis: Die Managerinnen hatten übereinstimmend die Meinung: „Was meins ist, ist meins. Was seins ist, ist unseres.“ Der Artikel war im Zeitmagazin veröffentlicht worden. Ich benutzte ihn, um eine leitende Oberärztin zu verärgern.
Was ich mir von einer Frau erhoffe – neben Verstand und Zurechnungsfähigkeit- ist Ehrlichkeit gegenüber sich selbst. Ferner Verzicht auf Konkurrenzkämpfe mit anderen Frauen. Und: Trennung von Sach – und Personalaspekten.
Mag sein. Haben Sie auch eine Erklärung für das Schieben der Verantwortung auf die Männer?
Und warum tut Mann sich das dann noch an?
Ohne Frau = weitaus weniger Stress bei weitaus mehr Kohle. Handbetrieb geht auch und für den, „der es wirklich braucht“ gäbe es ja noch (deutlich zeit- und geldsparender) die Gabi im Etablissement um die Ecke …
Und Kopfweh gibt’s höchstens vom Bier, versprochen!
Was bietet eine Frau denn für die Erfüllung dieser Wünsche?
nach zehn Jahren die Scheidung auf dem Weg zur Selbstverwirklichung und für Sie gibts dann 50% Einkommensverlust mindestens…
Viele Männer sind auf der Suche nach ihrer männlichen Essenz, weil sie jedes Gefühl dafür abtrainiert bekommen haben.
Orlando Owen hat deshalb großen Erfolg und hilft Männern, ihre Männlichkeit zurückzufinden:
https://www.youtube.com/watch?v=GM28YaIxNUg
Mein Tipp für ein Interview.
Jaja, so stellen sich Frauen vor, wie Männer denken und fühlen. Langweilig.
Mir erzählte eine Mutter vor kurzem, dass ihre kleine Tochter jetzt auch Karate trainiere, wegen der unsicherer werdenden Zeiten. Eigentlich hätte sie ja lieber Ballett nur üben wollen. Jetzt mache die Kleine also Karate und Ballett.
Ich kenne Trainerinnen, die machen aus Karate Balett. Sieht schön aus, ist aber nix zur Verteidigung…
Es hatte seine Gründe warum vor knapp 100 Jahren kein Mann einen Gedanken daran verschwendet hat „was Frauen wollen“.
Ist heute auch nicht so anders. Der Westen ist nicht die ganze Welt.
Von der islamischen Welt brauchen wir nicht reden, das Verhältnis zwischen den Geschlechtern ist dort barbarischer als es in westlichen Kulturen je war. Ansonsten… Asien hat ähnliche Probleme mit Frauen die viel verlangen und wenig bieten können, siehe Japan und China.
und jetzt mal der Umkehrversuch..was wünschen sich Männer von Frauen?
also ich zb würde mir wünschen,das Damen,die einen umcharmen in den ersten Wochen,einfach so enthusiastisch bleiben, dann nehme ich gern auch die geforderten Stellenbeschreibungspunkte hin….aber auf der weiblichen Seite gilt das nur für Männer
Ich wünsche mir Zurechnungsfähigkeit, Urteilsvermögen und ein Ende mit der Unart, alles auf sich zu beziehen.
das Alles widerspricht aber dem weiblichen Charakter und Selbstbild…schlicht eine Fata Morgana 🙂
Sie zerstören mein Weltbild! 😉
Die meisten Mädchen der Grundschule, wo meine Kinder hingehen, trainieren entweder Judo oder Hockey. Gewichtheben kommt wahrscheinlich demnächst dazu.
Ich meine, diese Sportarten formieren einerseits bestimmte Charaktereigenschaften, andererseits geht niemand hin, wer kein Bedürfnis hat, sich entsprechend zu betätigen.
Das Ergebnis zeigt sich nicht nur im Verhalten. Auch das Äußere leidet gewaltig darunter.
Und weil der Energieerhaltungssatz immer noch gilt, sehe ich die Jungs als einen krassen Gegenpol. Verweichlicht, zart und sowohl von den Eltern als auch von der Schule nur darauf getrimmt, bloß nicht ihre Männlichkeit zu zeigen.
Am Ende haben wir unglückliche, sich nicht mehr identifizieren könnende Generationen. Alles vor dem Hintergrund der „sozialen Konstruierbarkeit“ der Geschlechter, die jetzt aus allen Ecken propagiert wird. Diese „Frauen“ wollen und können sich nicht mal als solche definieren.
Bravo, Sie sehen es richtig. In dem Maße wie die Geschlechter degenerieren degeneriert auch unsere Gesellschaft. Da gibt es eine klare Korrelation. So und so viele Mannsweiber mehr bedeutet automatisch auch so und so viele Weicheier/Pantoffelhelden mehr-und umgekehrt. Alles sehr, sehr unappetitlich!
Ich sehe nirgends die verweichlichten Jungs. Ich sehe Jungs, die den Mädchen die ausgetretenen Pfade überlassen und ihr Ding machen.
Genau. Schlauer Junge.
Was wollen Männer von Frauen?
Egal was die Antwort wäre – die moderne Frau könnte es nicht.
@AlNamrood: Falls Sie unter der „modernen Frau“ die durchgegenderte, sozial-konstruierte #meetoo Aktivistin verstehen, kann ich Sie beruhigen … diese „Exogenen Wesen“ sind zu unserem Glück an Männern lediglich als Hass-Schablonen interessiert!
Für alles andere finden diese unter den übrigen 341 Geschlechtern befriedigende Lösungen…
Ich will ehrlich sein: ich will gar nichts mehr von Frauen. Ich gehe meinen eigenen Weg, den hier schon erwähnten MGTOW-Weg. Warum: ich bin über jetzt 15 Jahre komplett entnervt und durch die Mangel gedreht worden. Habe dies alles toleriert und gute Miene zum bösen Spiel gemacht. Jetzt nicht mehr. Gebrannter oder besser verbrannten Mann scheut das Feuer. Traurig ist, dass ich Frauen nicht mehr mit Vertrauen und Humor und Gelassenheit begegnen kann. Ich will es einfach nicht mehr. Ich kann es nicht mehr. Ich will einfach nur meine Ruhe und meinen Seelenfrieden. Ich will es nicht mehr wissen, was Frauen noch alles wollen. Das große Problem ist, dass die allermeisten Frauen nicht von ihrer meiner Ansicht nach ueberbordenden Emotionalität lassen können. Sollte nun Kritik kommen, so wird diese an mir abprallen. Wenn ich und wir Männer täglich als toxisch abgewertet werde, habe ich auch das Recht, weibliche übertriebene Emotionalität als (fur mich) toxisch zu bezeichnen.
Damit will ich Sie, Frau Wernli, in keiner Weise kritisieren, Ihre Texte finde in höchstem Maße interessant und wichtig.
Ist doch ok, wenn sie zu diesem Entschluß, ohne es zu bedauern gekommen sind. Es gibt viele Wege sein Leben zu gestalten.
https://i.pinimg.com/236x/3f/57/b8/3f57b8c8665393c170d5e44a9895e441.jpg
Frauenversteher? Gibt es nicht.
Ja, so funktioniert das schon seit Adam und Eva.
Lies Frau Wernli,
die Männer bauen Häuser , die Frauen leben darin?
Na ja, deshalb ist auch die Lebenserwartung der Frauen signifikant höher. Männer können vom Baugerüst fallen, Frauen nie oder extrem selten. lol
Dafür können Frauen extrem gut im Weg stehen, wenn man mit der vollen Schubkarre mit Schwung um die Ecke gefahren kommt. Und noch dazu ständig fragen stellen, warum was wie nun werden soll. Am besten schickt man die Frau mal mit einer eigenen Aufgabe los, Grillfleisch in der Stadt holen, Kaffee kochen und mal ein Brötchen für zwischendurch auf die Hand machen. Dann hat man mal bisschen Ruhe. Arbeiten kann so schön sein, wenn man seine Ruhe dabei hat.
Wenn mein Bruder an seinem Haus/Garten werkelt, dann hat seltsamerweise seine Frau in wenigen Minuten ein Telefon in der Hand…
Die meisten Unfälle passieren in Haus und Garten. Sie ist nur besorgt. 🙂