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Eine Glosse aus aktuellem Anlass

Die Große Bayerische Toiletten-Befreiung

31.01.2019

| Lesedauer: 2 Minuten
Die Christsozialisierenden unterscheiden sich im Sinne des politischen Unisex-Gebots nicht mehr von den Christdemokratisierenden , der Kampf dafür, dass „gerade transsexuelle und intersexuelle Menschen diskriminierungsfrei leben können“, hat nun auch die bayerischen Grundschulen erreicht.

Im Freistaat Bayern geht’s immer gendergerechter zu. Nicht nur das der Södernde von den Christsozialisierenden mit den Grünenden kuschelt, vor lauter Minne für die Grünenden gegen die AfD auf Aventiure zieht und auch sonst brav Merkels Sprüche aufsagt, weshalb sich die Christsozialisierenden im Sinne des politischen Unisex-Gebots nicht mehr von den Christdemokratisierenden unterscheiden, hat der Kampf dafür, dass „gerade transsexuelle und intersexuelle Menschen diskriminierungsfrei leben können“ nun auch die bayerischen Grundschulen erreicht.

Wie tz und Münchner Merkur berichten, planen mehrere Grundschulen im Freistaat Bayern, zusätzlich Toiletten für das Dritte Geschlecht einzurichten. In Pullach kam eine „externe Schulberaterin“ auf die Idee, wenn schon neugebaut wird, dann könne doch gleich dafür gesorgt werden, dass an der Grundschule die Schüler die Möglichkeit haben, zwischen Toiletten für Mädchen, Jungs und dem dritten Geschlecht zu wählen. Während man in Pullach darüber noch beraten würde, stünden laut tz und Münchner Merkur in Garching die Pläne schon, während in Taufkirchen ein Architekturbüro prüft, wie die neue diskriminierungsfreie Toiletten-Gerechtigkeit bautechnisch zu bewerkstelligen sei.

Der Inhaber eines Leerstuhls für soziologische Theorie und Genderstudies an der Unisexität Mainz hält das nun aber für „Toiletten-Segregation“ und fordert daher Unisex-Toiletten, heißt, künftig haben, wenn es nach ihm ginge, Jungs auf die Mädchentoilette zu gehen, oder Mädchen auf die Jungstoilette, oder Jungs und Mädchen müssen eben, die Toilette des Dritten Geschlechts aufsuchen. Ganz gleich, wie man das sieht, es gibt nur eine Toilette für alle. Mit der reaktionären Rückzugsmöglichkeit Mädchentoilette hat endlich Schluss zu sein. Viele Weltübel wären behoben, wenn Jungs nicht mehr im Stehen urinieren dürften. Auch Jungs müssen anfangen zu begreifen, was es bedeutet, eine Mädchentoilette zu besuchen. Zudem fördert es die Kommunikation in den Warteschlangen vor den nunmehr lauten Orten.

Die Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises München geht sogar noch einen Schritt weiter und entgegnet unisexhaft allen Unisextoilettenleugnern: „Die Umsetzung von Unisex-Toiletten ist ein wichtiger Schritt, damit gerade transsexuelle und intersexuelle Menschen diskriminierungsfrei leben können.“ Ob Mädchen in bestimmten Situationen einer Intimsphäre bedürfen, kümmert die wackere Kämpferin gegen Diskriminierung nicht, denn um die Grundschüler geht es ihr in ihrem Kampf für transsexuelle und intersexuelle Menschen nicht. Und natürlich darf die Umgestaltung der Schule nicht bei den Toiletten stehen bleiben, denn im Diversity-Referat des Kreisjugendrings heißt es: „Das Thema darf nicht nur auf Toiletten reduziert werden.“ Da die „Zuständige aus dem Referat Diversity“ sich für die Benutzung einer gendergerechten Sprache einsetzt, dürfte auf die Unisex-Toiletten die Unisex-Sprache in der Grundschule und beim Freizeitsport folgen. Aus Bockspringen wird dann wahrscheinlich Unisexlingspringen.

Unbeobachtete Räume, in denen sich Mädchen und Jungen als Mädchen und Jungen fühlen, sollen verschwinden. Das stille Örtchen wird zum Schulungsort, die neue Diversität erfordert die Uniformierung bereits der Kinder.

Der Kulturkampf hat auch im Freistaat begonnen – und er wird vom Bayerischen-Großen Toiletten-Kampf eingeleitet. „Laptop und Lederhose“ war gestern, heute heißt es im Freistaat: Eine Toilette für alle. Wie sagt die Grünende Katha Schulz so gern und antipopulistisch: Juhu!

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89 Kommentare

  1. Bei der täglichen Toilettenwahl können dann die lieben Kleinen schon mal das Neue Wahlrecht nach brandenburger Modell üben, heute männlich, weiblich oder vielleicht divers, oder eine der anderen ca. 60 sexuellen Identitäten. Erst wird der Toilettengang zur echten Herausforderung, zu einem länger andauernden Gewissenskonflikt, der vermutlich mehr als einmal in die Hose gehen dürfte. Unterricht wird dann zur Nebensache, falls er infolge Lehrermangels überhaupt stattfindet, falls nicht doch noch ein Seiteneinsteiger (vermutlich demnächst nach der industriellen Abwicklung umgeschulte Bergleute u. Dieselschrauber) oder Gymnasiast zur Verfügung steht. Und nach dieser Lehre fürs Leben klappts dann im Erwachsenenalter auch mit der zwangsverordneten Quotenwahl.

  2. Also ich würde diese Toiletten nutzen. Warum? Weil die mit Sicherheit sauberer sind, als die Herrentoiletten im Allgemeinen, da sie kaum jemand benutzen wird. Wer outet sich denn schon gerne als „von allem etwas“?

  3. STOP!!

    Ähm, nachdem ich irgendwo im Net gelesen habe das bei Neubauten für unsere neuen ins Land gefluteten muslim „Fachkräfte“ dann auch an deren islamischen „Befindlichkeiten“ gedacht und deshalb extra für sie angepaßte Toiletten eingebaut werden, FORDERE ich nun auch EXTRA TOILETTEN FÜR MOSLEM-Kinder in Schulen u. Kitas. Und,

    2.) Mal ernsthaft UND besonders auch aus Sicht eines Kindes oder Jugendlichen gedacht:

    WELCHES 2-Geschlecht-Kind o. Jugendlicher wird vor allen Augen die Unisex-Toi benutzen U N D sich dann damit vor allen Klassenkameraden, Freunde und der ges. Schule outen??

    ALSO ICH habe keine Ahnung wie solch Unisex-Kinder u. Erwachsene denken u. fühlen. DOCH mein kleines und nicht sehr ausgeprägtes Hirn sagt mir schon, dass es hier für junge Menschen nicht einfach sein kann/wird sich mit dem Gang auf einem Extra-Klo vor allen Schulkindern zu outen.

  4. Wie tz und Münchner Merkur berichten, planen mehrere Grundschulen im Freistaat Bayern, zusätzlich Toiletten für das Dritte Geschlecht einzurichten.
    Schon vergessen: Vielen Schülern stinkt’s gewaltig. Schmutzige Toiletten – seit Jahren ein Dauerthema an vielen Schulen in Deutschland. https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.schultoiletten-in-deutschland-vielen-schuelern-stinkt-s-gewaltig.b0080530-a035-433b-b2c2-78b96be5b045.html
    Wenn divers dazu führt, daß auch nicht-diverse Schüler eine saubere Toilette bekommt – ja dann. Ohne divers bleibt alles wie es ist – einfach menschenverachtend.
    Das Gequatsche um die Aufteilung des Donnerbalkens ist unerträglich.
    Alle Schüler haben Anspruch auf eine saubere Toilette.
    Wenn unser Staat dies nicht leisten kann, und divers dazu dient, das Problem zu verschleiern, dann möge die Regierung zurücktreten. Sie ist schlichtweg unfähig.
    Was nützt der Schutz des ungeborenen Lebens, wenn das geborene Leben eine beschis….Gegenwart und Zukunft hat.
    Schämt Euch.

  5. Ich würde die Toilette nur nehmen. Die ist hübsch neu gemacht, im Gegensatz zu den anderen ollen Toiletten.
    Auch würde mich mal brennend die Ausstattung von so einem Gender interessieren. Und woran erkennt man die überhaupt ? Die laufen ja nicht alle rum wie Olivia Jones.
    Sehen die so aus wie CR oder Antoni ? Frage nur, weil man sich ja sowas sicher nicht von der Kirmes betrunken mitbringen will. Danach hat man einen Schaden fürs Leben.
    Die Kinder heute haben es schon schwer. Stelle mir das gerade vor, wenn mal so ein 16 jähriger nach dem Komasaufen nackt neben so einem Gender aufwacht und sich an nix mehr errinnern kann. Sowas macht heute schnell die Runde bei den Kids.
    Schon toll, was es in unserer Gesellschaft so alles neu gibt.
    Wie haben wir das nur früher ohne diese Vielfalt geschafft ? Als Bürger muss ich da dringend am meinem Kenntnisstand arbeiten und meinen Horizont erweitern.
    Nach dieser Experten Kohlekommision setzt dieser Gender Gaga dem ganzen die Krone auf. Dazu noch die Ministerin von der SPD, die plötzlich die Schornsteine an Häusern ändern will. Als ob man einen Schornstein, der vom Keller durch alle Stockwerke bis durch das Dach geht, mal eben so verlegen. So einen Unsinn kann man nur von sich geben, wenn man wirklich Null Ahnung von der Materie hat.
    Ich bezweifele das die Frau mit einer Wasserwaage umgehen kann.

  6. Vielleicht müsste man anteilig noch Plumps-Klos einrichten, wie das viele Zuwanderer aus ihren Heimatländern kennen.

    • Bei Mercedes bin ich versehentlich mal auf so einem arabischen Hock-Klo gelandet. Diese orientalische Wohlfühloase hat mich Tränen lachen lassen. Schon die Römer haben wassergespülte Sitztoiletten gehabt. Ein Klo, wo man sich einfach hinhocken muss. Viel Erfolg. Danach reinigt man sich wohl mit einem Schlauch. Klopapier oder einen Halter dafür: hab ich nicht gesehen. Ich war den Rest des Tages derart geschockt, ich hab mich nur noch gewundert und gelacht. Aus der Halle von neuester Technik kommend landet man auf einem Klo zum Hocken.

      Bis zum elektrischen Fahren und 3 Muscheln auf dem Klo ist noch ein weiter Weg.

      • Die Araber finden Waschen mit dem Schlauch hygienischer als mit Papier abwischen. Sie haben so lange Sehnen, dass sie sich mit der Ferse auf dem Boden hinsetzen können und finden es bequem.
        Die in Japan gibt es oft Toilettenbecken mit Warmwasserdusche und Fön. In Deutschland kann man sie inzwischen auch kaufen.

      • Deshalb wird ja auch strikt mit der rechten Hand gegessen, weil die linke haram ist. Man will wohl sichergehen, falls das mit dem Waschen ……….
        Trifft übrigens nicht nur für den Moslem an sich zu, so auch für den Inder.

  7. Genauso gut könnte man Toiletten für alle einrichten. Jeder kann jede Toilette benutzen. In Dänemark gibt es anteilsmäßig wenige Toiletten nur für Frauen und viele Toiletten für alle, d.h. inklusive Frauen. Da gibt es wenigstens keine Schlangen vor Frauentoiletten. Um Diverse muss man sich nicht kümmern. Man muss dazu sagen: Es gibt einerseits keine Pissoirs. Andererseits ist in in jeder Kabine eine Waschgelegenheit und ein Spiegel.

  8. Wenn’s dem Esel zu gut geht, geht er aufs Eis … oder in die Unisex-Toilette.

    • Dann hoffen wir mal, dass das Eis nur hauchdünn ist, dann verschwindet der Irrsinnsquatsch schnell!
      Was sind das eigentlich für Leute? Sind in einem Volk so viele psychisch gestört?

      • Solange Knete der anderen da ist, wird die halt raus geballert. Es wird ja keinem was weg genommen – Politikerlogik aus der linksgrünen Eiskugelfabrik des Herrn Trittihn.

  9. Absurdistan etabliert sich weiter, tiefer,, fester.

  10. Spanien war damals zu DM Zeiten hier doch eigentlich Vorreiter, meist ein Mini Klo für alle mitten in der Bar, wo gestylte Frauen und Bauarbeiter sich die Klinke in die Hand gaben, natürlich mit dem obligatorischen Papierkorb …. für westdeutsche Reisende damals ein Kulturschock und eine Herausforderung, aus heutiger Sicht aber eigentlich Avantgarde und Visionär.

    • Stimmt, wenn ich an Griechenland der 80er-Jahre denke. War schon peinlich!!

  11. Ausgerechnet in dieser Zeit der problembeladenen Integration durch grosse Kulturunterschiede der Menschen hierzulande kommt die Regierung auf die Idee der gleichen Toiletten für alle! Wie kann man das verstehen. Neuwahlen braucht das Land, denn jetzt wirds auch informationsferneren Menschen klar, welch schäbige Politik hier getrieben wird!

    • Da sieht man, wie total weltfremd diese kindischen Träumer sind!

  12. Wunderbar, dann kann man in der Grundschule gleich die Zuordnung erkennen. Hier die Mädels, da die Jungs und da die Bekloppten – so läuft das unter Kindern.

      • Kinder sind da schon mal ziemlich brutal, ganz ohne Eltern, einfach nach ihrer Eingebung.

  13. Wenn ich genau darüber nachdenke, finde ich das prima. Die ganze Sache könnte die regelmäßigen Schlangen vor der Frauentoilette etwas entschärfen…:-)

  14. Hahaha! Kopftücher, Burkas und getrennte Badezeiten in öffentlichen Schwimmbädern aus religiösen Gründen sind Ausdruck der neuen weiblichen Freiheit, aber alle sollen aufs gleiche Klo … Nun ja, das Problem löst sich sowieso in absehbarer Zeit, wenn alle Damen dank Religionsimport wieder hinterm Herd stehen und nichts in der Öffentlichkeit oder gar auf Schulen zu suchen haben … Beste Grüße in die größte Freiluftanstalt der Welt!

    • Man kommt schon auf den klammheimlichen Gedanken: Es geschähe ihnen recht!

    • Wenn das linksgrüne in Brandenburg erdachte Quoten-Wahlgesetz Realität wird, hat sich ausgespielt mit Küche, Kinder etc. Dann haben sie gefälligst in die Politk zu gehen und ihfren zwangsweise quotierten Parlamentssitz einzunehmen. In der heutigen aufgeklärten Welt machts ja nicht, nachdem dortiges Häkeln und Stricken schon gesellchaftsfähig ist, vielleicht dort auch den Gemüseeintopf vorzubereiten oder den lieben Kleinsten die Brust zu reichen. Wenn schon Tollhaus, dann auch konsequent.

  15. Wenn ich auf der Toilette meinen Tampon wechsle, will ich einfach keine Männer in der Nähe wissen. Wenn ich quasi halbnackt in der Kabine bin, um meine Notdurft zu verrichten, will ich keinen Mann in der Kabine neben mir wissen. Ist das jetzt diskriminierend oder gar „Nazi“?

    • Aus zeitlich Gründen habe ich mal auf einem Festival die Frauentoilette genommen. Bei den Frauen sieht es unter aller Sau aus. Dafür waren die Gespräche der Damen schon sehr speziell. War Ihnen dann auch etwas peinlich am Waschbecken. Bei gemischten Toiletten dürften die Gespräche wohl nicht mehr so informativ ausfallen.

    • Vernünftigerweise natürlich nicht, aber heute schon. Sie sind also hoffnungslos antiquiert, altbacken, männerfeindlich, nicht exhibitionistisch, einfach ein in seiner Natürlichkeit stehengebliebener rückwärtsgewandter Mensch, den man im „Neuen sozialistischen globalistischen Einheitsdeutschland“ nicht gebrauchen kann! Klar?!

      • Danke! 🙂

    • So verklemmt sind wir doch heute nicht mehr. Privatsphäre ist doch was von Ewiggestrigen. Das sollten „wir“ doch endlich überwunden haben. Allerdings könnten Koran und Scharia Einwände gegen diesen Zeitgeist haben.

  16. Echt jetzt?

    Danke an alle CSU- und Grünenwähler in Bayern!

    Ihr habt alles richtig gemacht…

  17. Ich fasse es nicht. Was geschieht nur mit unseren Kindern?
    Warum wehren sich die Eltern nicht?

  18. Na wenn wir sonst keine Probleme in diesem Land haben. Herr schmeiss Hirn vom Himmel.

  19. Die Beschäftigung mit solchen „Problemen“ hält von der dringenden Beschäftigung mit den wirklichen Problemen des Landes ab.
    Und die ÖR machen gerne mit.

  20. Zum Menstruieren wird man nicht geboren, zum Menstruieren wird man erzogen!
    (Frei nach Simone de Beauvoir.)

  21. Ist es nicht komisch, dass immer über sexuelle Belästigung, von denen Erwachsene betroffen sind, gesprochen wird und dann – im gleichen Atemzug – die sexuelle Belästigung von Kindern staatlich vorangetrieben wird?

  22. Sehe ich aus wie eine Frau, benutze ich eine Damentoilette.Sehe ich aus wie ein Mann, gehe ich aufs Herren WC. Bei beiden Versionen gibt es Kabinen. Da dürften auch Diverse kein Problem haben. Unisextoiletten sind aber an vielen Orten ein weiterer Angstraum für Frauen. Ich möchte keinen halbwegs geschlossenen Raum betreten in dem sich vielleicht schon Angst einflößende Männer befinden. Und für die Schule aus Erfahrung: Mädchentoiletten sind halbwegs sauber und das brauchen sie auch. Auf Jungentoiletten empfängt einen gleich ein durchdringender Uringestank. Die Treffsicherheit der Toilettenschüssel lässt oft zu wünschen übrig.

    • Wobei Frauentoiletten leider auch nicht immer ein Ort der Sauberkeit sind. Ansonsten bin ich aber ganz bei Ihnen.

  23. Hat Bayern keine anderen Sorgen? Vor ueber 50 Jahren habe ich in Frankreich und Italien nur Stehtoiletten vorgefunden. In vielen Bars und Restaurants gibt es da heute nur eine Toilette. Also gehen wir zurueck in die Vergangenheit. Die Damen, die sich solchen Unsinn ausdenken, sollen eimal einer sinnvollen Arbeit nachgehen.

  24. Das Problembewusstsein der CSU ist bemerkenswert. Immerhin könnte auch Bayern von einer alten preußischen Badeordnung lernen: „§1 Während der Sonderbadezeiten für Frauen ist das Betreten der Umkleideräume und der Schwimmanlagen nur Frauen gestattet. §2 Im Sinne des §1 gilt der Bademeister als Frau.“
    Die Definition erschafft die Realität. Ob man die CSU noch als „christlich“ oder „sozial“ definieren soll, überlasse ich der Beurteilung der Foristen.

  25. Der Einfluss der CSU im Bundesrepublikanischen Deutschland wurde nach der Deutschen Einheit immer kleiner und ist heute schwindend gering. Die CSU ist längst zu einer gewöhnliche Partei geworden die sich in nichts von den anderen mit Ausnahme der AfD unterscheidet. Unglaublich was wichtig ist und was nicht.

  26. Ich beobachte gerade, wie meine zwölf Jahre alte Enkeltochter, nun auf den Weg zur Frau, plötzlich „oberschamhaft“ geworden ist. Das ist für mich ein Zeichen ihrer gesunden Entwicklung. Und wenn jetzt Männer, also die mit eindeutig zuzuordnenden Geschlechtsmerkmalen, einfach, weil sie behaupten andersrum zu fühlen, nämlich als Frau, in die Frauen –und Mädchentoiletten hinein dürfen, und das ist letztlich die Konsequenz und Quintessenz dieses weiteren Genderwahnsinns, dann können sich gerade die auf der Schwelle zur Frau stehenden jungen Mädchen nicht mehr ihrer Integrität sicher sein. Über was (Anteile der/diejenigen, die nicht wissen was sind oder sein wollen) reden wir eigentlich, wenn jetzt wie absehbar ist, alle öffentlichen und halböffentlichen Toiletten zu Milliardenkosten umgebaut werden sollen.

    • Anteile spielen keine Rolle. Political Correctness bedeutet Oberhand von Minderheiten über die Mehrheit, je kleiner die Minderheit desto lauter die Forderungen.

      Und so haben wir bald „divers“-Toiletten (die ich wannimmer möglich besuchen werde, da sie wohl die saubersten sein dürften) aber immernoch eklatante Rückstände für Blinde und Rollstuhlfahrer im öffentlichen Raum.

    • Wie lange es wohl noch getrennte Umkleidekabinen geben wird?
      In Schulen, Bädern, Krankenhäusern, …

      • Wenn das Geschlecht nur dem eingebildeten sozialen Einflug entspringt, gibts ja offenbar real gar keins. Es gibt nur „Menschen“, einer und eines für alle, alle für eines. So einfach kann die Welt sein.

  27. Der Wichtigkeit des Toilettenthemas angepasst, hier meine ernsthafte Frage:

    Muss es nicht heißen …, dass „gerade transsexuell und intersexuell lebende diskriminierungsfrei seiende sein können“…

  28. Es ist schier unglaublich, wie wir die letzten Jahrzehnte ohne diese Errungenschaft überleben konnten. Worte können nicht beschreiben, wie glücklich ich bin, dass es endlich auch für die neutralen Hintern eigene Scheißhäuserl gibt. Das war überfällig! Übrigens: gibt es eigentlich Statistiken, die belegen, wie hoch der Anteil der Androgynen in Deutschland ist ? Nur mal so, aus Kosten-Nutzen Überlegungen heraus.

  29. Kommt also doch das Jodel-Diplom, „damit man was hat“. Der große Philosoph Vicco von Bülow hat’s kommen sehen! Damit kann man dann in der Politik große Karriere machen!

  30. Ich habe die Nachricht erst für eine Parodie gehalten. Jedoch berichten auch andere Medien darüber. Ich hoffe immer noch, dass es eine Fehlinformation a.lá. „Böhmermannscher Varoufakis-Mittelfinger“ ist.

    Denn warum führt man es ausgerechnet zunächst in den GRUNDSCHULEN (!) ein? Der Start des Sexualkundeunterrichtes fängt zwar von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich früh an; aber das Thema „transsexualität“, „intersexualität“ und gar „homosexualität“ wird vielleicht mal frühstens ab der 4. Klasse angeschnitten. Wahrscheinlich werden mich einige „Kinderpsychologen“/-„experten“ gleich widersprechen, aber in meinen Augen beschäftigen sich die Grundschulkinder mit (in Ihren Augen 😉 ) viel wichtigeren, anderen Themen, als mit Ihrer eigenen Sexualität, insbesonders gerade ob hier Neigungen zu den speziellen Formen oder zum dritten Geschlecht geht. Die Fragen tauchen eher meistens erstmals in der Pubertät auf.

    Also zurück: Warum zielt man hier auf die Grundschulen ab? Warum nicht z.B. Rathäuser, Bürgerbüros, Fachhochschulen, Universitäten, Gymnasien, Kinos … ? Mal davon abgesehen, dass das Konzept doch eher sehr … „diskussionswürdig“ ist.

    *Ironie/Zynismus an:*Vielleicht sollte man auch noch gleich mit überlegen, ob man nicht ein kostenloser Bezugsautomat mit Verhütungsmittel für allerlei Geschlechter in der genergerechten *Grundschul*toilette inkl. Schaubilder-Anleitung (kein Text, es könnte ja jemand kein Deutsch verstehen oder gar Text lesen!) zur gendergerechten Anwendung aufstellen sollte… das wär doch der Hit!

    • Dieser Hamburger Paradiesvogel von der Reeperbahn liest doch meines Wissens schon seit längerem in Grundschulen und Kitas. Mit der „richtigen“ Erziehung kann man nicht früh genug anfangen, je nach Interesse der Lehrenden. In anderen Regionen der Welt nutzt man diese Möglichkeiten ja auch erfolgreich zum Anlernen von Kindersoldaten.

  31. War letztes Jahr in Garmisch-Partenkirchen. Da werden , selbst auf der Zugspitze, zusätzlich auch noch muslimische Stehtoiletten mit für die rituelle Wasserschlauchreinigung gebaut, gleich neben den neuen muslimischen Gebetsräumen, während parallel nebenan verschämt die beleidigenden Kreuze abgenommen werden. Bei den ganzen Toiletten verliert man ja ohne Weiterbildung und Integrationskurs für hier schon länger Lebende den Überblick. Dummland schafft sich ab.

    • In Garmisch-Partenkirchen sind es jedoch vor allem die reichen Touristen aus den Arabischen Emiraten, die bringen wenigsten noch Umsatz nach GAP und verschwienden wieder . Für diese Touristen sind auch die Geschäfte die ganze Nacht geöffnet und dann sieht das aus wie ein Marsch des KlukluxKlans – nur in schwarzer Robe (aka Burka). Aber insgesamt, stimme ich Ihre Einschätzung zu – der Kotau vor dem Islam und der links-Grünen Religion ist beängstigend

      • Ob die Japaner, versessen wie sie angeblich auf ihre Hightech-Luxus-Sitze versessen sind, auch so einen Bohai um diese speziellen Gäste machen?

    • Bei Mercedes bin ich aufs Klo gegangen und wunderte mich erst, welcher Depp da eine Duschwanne in die Klokabine eingebaut hat. Kein Papier, ein Schlauch ohne Brause. Wirklich eine kulturelle Wohlfühloase, die ich, ohne die Tür anzufassen, verlassen habe. Auf meinen Kulturschock musste ich lachen, das mir die Tränen liefen.
      Den Rest des Tages war mir produktiv arbeiten nicht mehr möglich. Da gehören meiner Meinung nach Warnschilder dran.

  32. Wieviele „dritte“ Geschlechter gibt es denn in der Grundschule in Pullach? Wieviele „dritte“ Geschlechter gab es denn bisher an der Grundschule in Pullach? Wieviele freilaufende Kamele gibt es denn in Pullach und wieviele freilaufenden Kamele gab es denn bisher in Pullach?

    Die Beantwortung dieser Fragen und die daraus resultierenden Zahlen sollten Konsequenzen haben.

  33. Schade um das ganze Geld, dass da rausgepulvert wird, um die persönlichen Probleme und Neurosen einiger Grüninnen und Grüneriche zu finanzieren.

  34. Viel Heckmeck um nichts.

    Getrennte Toiletten für verschiedene Geschlechter ist sicher Unsinn, denn ich glaube nicht, dass der Hintern geschlechtsspezifisch so sehr unterschiedlich geformt ist, dass man für das jeweilige Geschlechte unterschiedlich geformte Kloschüsslen benötigt.

    Ich selber und ich glaube auch Frau, wir benutzen schon immer bei öffentlichen Restrooms die Toilette, die gerade frei ist.

    Wo ist da das Problem, zumal jeder heute doch von Tag zu Tag selber entscheiden kann/darf, ob er heute Männlein, Weiblein, Diverser ist oder im Moment gar nicht weiß, zu welcher Geschlechtergruppe er im Moment gehört.

    • Wenn es für Sie kein Problem ist, dann übernehmen Sie doch bitte die Kosten. Für mich ist eben doch ein Problem, nämlich das die Gender-Mafia mit meinem Steuergeld ahnunglose Kinder belästigen (und versauen) will.

    • EINZELtoiletten können ja gerne unspezifisch sein. Überraschung – Die Behindertentoilete war schon immer genderneutral! Es geht aber um Sammeltoilettenräume **

      • Aber nur, weil man Knete und Platz für die weitere einsparen wollte. Für Gender -ideologen ist „uns“ kein Preis zu hoch, fängt bein Profix an, hört bei der Toilette auf.

    • @Alfonso
      Haben Sie Kinder? Jungs und Mädels möchten sich voneinander abgrenzen.
      Das andere kommt erst später.

  35. Wir sehen schön, was wirklich dahinter steckt. Nämlich eben nicht die Berücksichtigung/ Akzeptanz sogenannter „Diverser“, sondern die Beraubung der 99,99% (oder mehr) „Normalos“ von ihrer geschlechtlichen Identität und das bereits im Grundschulalter.

    • Für Pädophile u. sonstig sozial kreativ eingestellte Personen ergeben sich zukünftig ganz neue Möglichkeiten, sich auszuleben. Danke Politk.

  36. Das erinnert mich an eine Situation, die ich mal bei einer französischen Toilette auf einer Autobahnraststätte erlebt hatte. Die Damentoilette war wegen Reparaturarbeiten geschlossen und es wurde wie selbstverständlich erwartet, dass alle auf die Herrentoilette gehen. Ich fand das ganz lustig, vor allem die völlige Entspanntheit der Franzosen (und Französinnen). Draußen lief eine Amerikanerin nervös hin und her und wusste nicht, wie ihr geschah.

  37. Unabhängig, dass mir das Ganze am Allerwertesten vorbeigeht (um beim Thema zu bleiben), wir sprechen hier von GRUNDSCHULKINDERN!! Hallo? KINDERN!

    • Scheinen manche Leser nicht verinnerlicht zu haben.

  38. Lieber Franz-Josef, komm, steh‘ von den Toten auf und beende diese Narretei. Wenn mir vor 40 Jahren, als mein Herz ganz links schlug, einer gesagt hätte, dass ich Dich einmal so herbeisehnen würde…. Oder schick‘ doch wenigstens den Dienstmann Alois Hingerl ins Hofbräuhaus, damit Deine himmlischen Ratschläge die Bayerische Staatsregierung erreichen.

    • Herr Schweizer, mir geht es genauso als ehemaliger links Denkender.

    • Ich glaube auch, dass es langsam an der Zeit ist, dass der alte „Rotbart“ im Kyffhäuser erwacht und mit seinen getreuen Rittern wiederkehrt, um in seiner „Pfalz“ Ordnung zu schaffen:

      Der alte Barbarossa,
      der Kaiser Friederich,
      im unterird’schen Schlosse
      hält er verzaubert sich.

      Er ist niemals gestorben;
      er lebt darin noch jetzt.
      er hat im Schloß verborgen
      zum Schlaf sich hingesetzt.

      Er hat hinabgenommen
      des Reiches Herrlichkeit
      und wird einst wiederkommen
      mit ihr zu seiner Zeit.

      (F. Rückert – Auszug aus „Der alte Barbarossa“)

  39. Mit dem Schamgefühlen, das ist bloß anerzogen! Unisex-Toiletten, das geht in die richtige Richtung! Das erleichtert ernorm zwischengeschlechtliche Kontakte. Ich sehe nur zwei Probleme, was ist mit den Muslimen? Und „wenn Jungs nicht mehr im Stehen urinieren dürften“, wie wird das überwacht? Mit einer Toilette lassen sich bestimmt Kosten einsparen. Ist das ernst, oder war das Satire? Ein paar Links hätten hier für Klarheit sorgen können.

  40. Man mag es kaum glauben, dass in unserer, bis vor kurzem von wissenschaftlichen Erkenntnissen bestimmten Welt, plötzlich irrgläubige Ideologen (kurz: verlogene Narren) die Politik in vielerlei Hinsicht bestimmen. Und was sind das für Politiker ohne gesunden Menschenverstand und Rückgrat?

  41. Die Gendermenschen sind vom gleichen Schlage wie die Klimareligiösen oder die Überallnazisriechenden.
    Mehr fällt mir dazu nicht ein.

  42. Lieber Herr Mai,

    kennen Sie schon das „Girly“? Das „Girly“ ist ein mit einem italienischen Designer-Preis ausgezeichnetes Steh-Urinal für Frauen und soll entsprechend dem „Toiletten-Konzept“ des Berliner Umweltsenats (97 Seiten) Teil der Unisex-Einzelkabinen werden. Sie sehen also, niemand muss auf das Urinieren im Stehen verzichten, im Gegenteil, vielmehr ist der Gleichheit aller damit Genüge getan.

    Berlin hat sich also offensichtlich schon für das Unisex-WC als die bessere Variante entschieden, nicht zuletzt wahrscheinlich aus pekuniären Gründen. Stellen Sie sich bitte vor, jede der (60+) – Gender-Identitäten bekäme einen eigenes WC, in allen öffentlichen Gebäuden!

    https://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/senat-fordert-urinal-ein-fuer-frauen-weil-das-pissoir-ungerecht-ist

      • Für Frauen hat doch mal jemand so einen faltbaren Trichter erfunden, damit Frauen auch im stehen pinkeln können. Hat sich aber nicht so durchgesetzt. Hab jedenfalls noch keine Frau neben mir stehen gehabt.

    • Ich komme aus dem Kopfschüttel-Modus gar nicht heraus.
      Hoffentlich gibt das keine Gehirnerschütterung.
      PS: Gut, dass die Bayern soviel als Länderfinanzausgleich für Berlin bezahlen.

  43. Lange Zeit habe ich Bayern als Bollwerk gegen grün-linke Ideologie gesehen. Das hat sich aber nun offensichtlich komplett geändert, eine Koalition aus Schwarz-Grün wird , so hat es den Anschein, nicht nur in Berlin sondern auch in München mittelfristig geplant, die „Vorarbeiten“ laufen bereits. Als hätten wir sonst keine Probleme – Migrationskrise ist lt. Kanzlerin kein Thema mehr, Finanzkrise und die völlig desolate Energiepolitik(an einer weiteren Belastung der deutschen Steuerzahler wird massiv gearbeitet) spielen keine Rolle, eine Politik zu Gunsten von Minderheiten bestimmt u.a. die Richtung. Auf die nächste Steigerung dieses Irrsinns, zu dem man auch die emotionale, fast hysterische Klimadebatte zählen muss, darf man gespannt sein!

  44. Wahlen bewirken etwas. Es hängt nur vom Wahlergebnis hab.
    Der große Erfolg der Grünen hat Söder und die CSU beeindruckt. Deshalb geben die sich jetzt halt grün.
    Hätte die AfD 20% + X bekommen, würde Söder jetzt eben eine andere Politik machen.

  45. **
    Heilkundige ( um gendergercht das Wort Ärzte zu vermeiden ) haben übrigens festgestellt, dass eine vollständige Blasenentleerung beim Mann nicht im Sitzen, sondern im Stehen erfolgt.
    Den penisneidgeschüttelten Genderinnen sei gesagt, dass das Stehurinieren auch vor einem Topf in einer Kabine möglich ist. Die Abschaffung der Urinale ist also nicht zielführend für die gewünschte symbolische Kastration.

  46. Ich verstehe nicht, wie dies mit dem Islam, der ja bekanntlich zu Deutschland und selbstredend auch zu Bayern gehört, vereinbar ist, wo Männer und Frauen sich noch immer getrennt aufhalten müssen. Irre. In 100 Jahren (oder früher/später) werden Menschen von „Gender-Beauftragten“ und von einem Lehrstuhl für soziologische Theorie und Genderstudies lesen und denken „kein Wunder, dass diese idiotische Welt untergehen musste“.

  47. Die Sache wird nicht lange Bestand haben, da sie sich mit der Islamisierung beißt. Und ich weiss auch schon wer den kürzeren ziehen wird.

  48. Es ist übrigens ein böses Gerücht, das Mann und Frau unterschiedlich sind. Titten und Schwänze sind nur eine Einbildung ewig Gestriger. Der Mensch ist unisex und basta. Alles anders sind Ficknews!

  49. PS: Früher gab es auch nur ein Plumpsklo und nicht für jede Sorte ein eigenes. Daheim gehen Töchter und Söhne auch aufs gleiche stille Örtchen.

    • Konsequent: Plumsklo! Super, voll im Öko-Faschismus-Trend. Her damit, und um die Wartezeit der Notdürftigen zu verkürzen und Papier zu sparen, so viele wie möglich auf einmal ans runden Loch. Familiäre Intimsphäre war gestern, Familie ist Nazi. Bunter Grünismus für den nächsten Schritt: Lehrer*innenklos kommen weg! Kinderklo für alle! Ein weiterer feuchter Traum, nach erlaubter ‚Ausnahme‘ Sex mit Kindern in der Ehe für Deutschland, nimmt Gestalt an.

  50. Nun, dann schaffen wir die Pissrinnen und Pinkelbecken ab, dann ist das doch wirklich kein Problem. In den einzelnen Toilettenkabinen ist jeder für sich.

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