Die Stadt Hannover gestaltet ihren gesamten Schriftverkehr, E-Mails, Pressemitteilungen, Broschüren, Formulare, Flyer, Hausmitteilungen, Rechtstexte und Briefe mit einer neuen, ‚gendergerechten‘ Sprache um, wie sie jüngst bekannt gab.
Das ist richtig, weil an der alten haben sich vier Personen gestört. Tamara Wernli hat mit der Gender-Beauftragen von Hannover ein Interview geführt. (Parodie)
Alle Personen im Video ausser Tamara sind frei erfunden.
Also wenn ich falsch parke und nicht gleich bezahle oder geblitzt werde, bekomme ich einen Brief überschrieben „Der Oberbürgermeister“, den sicherlich eine Frau im Ordnungsamt verfasst hat. In Hannover schreibt die Dame dann:
„Der/die Oberbürger*innenmeister*in der Stadt Hannover“ . Da müsste ich dann lachen, während ich hier jedes Mal einen Wutanfall bekomme.
Dann machen wir in Zukunft doch sicherlich aus „der Tisch“ besser „Tisch*innen“. Was unterbeschäftigte Damen doch so alles zustande bringen
Wenn die Wirklichkeit die Satire überholt – wird’s schwer, aber nicht für Frau Wernli. Hervorragend gemacht – thumb up.
Die haben einen gewaltigen Knall in Hannover. Selbstbeschäftigung für tausende Mitarbeiter im Amt – wir schlagen die Zeit tot
Hilfe.
Kann die Parodie nicht finden …
Liebe Frau (…oder Männin ?) Wernli,
es hat tatsächlich Ihres Interviews mit der Gender-Beauftragten (oder …-Beauftragenden !) von Hannover bedurft, um mich jetzt endgültig von der Wichtigkeit und der absoluten Notwendigkeit dieses neuen Gendersprech zu überzeugen. Die Fehler bitte ich zu entschuldigen. Ich habe noch einige Anlaufschwierigkeiten.
Aber wie sagte doch der Eremit im Film „Das Leben des Brain“: „Hurra, ich lebe noch !“
Werden jetzt beim Ausländeramt der Stadt Hannover die dort tätigen Dolmetscher angewiesen, diese Regeln auch bei der Übersetzung vom Deutschen in Farsi, Bengalisch, Chinesisch, Kurdisch, Urdu, Syrischem Arabisch, Hindu, Russisch, Vietnamesisch, Somalisch, Hocharabisch, Indonesisch, Französisch, Pashtu, Aramäisch, Türkisch, Georgisch, Armenisch, Zulu, Bassa, Kpelle, Klao, Mano, Mandarin, Kantonesisch, Malagassisch, Lomwe, Hockien, Yao, Ngoni, Tumbuka, Bambara, Fulfulde, Senoufo, Malinke, Soninke, Wolof, Kreolisch, Gagausisch, Kalmückisch, Kasachisch, Afrikaans, Maithili,, Miskito, Hausa, Englisch, Albanisch, Mazedonisch, Mandarin, Azerbaidschanisch, Serbokroatisch, Kirgisisch, Portugiesisch, Yoruba, Ibo, Pandschabi, Sindhi, Pisin, Enga, Guarani, Aymara, Kisuaheli, Bemba, Tongo, Nyanja, Serer-Sin, Schona, Ndebelle, Mayy, Taki-Taki, Saramaccan, Min, Hakka, Sukuma, Gogo, Haya, Chaga, Malaaisch, Ewe, Kabiye, tschadisches Arabsich, Karakalpak, Ganda Dschalidschi und zig andere Sprachen und Dialekte zu beachten, und, falls sie dies nicht umsetzen können, Zusatzkurse zu besuchen, um dem gerecht zu werden? Falls nicht, wäre es eine skandalöse Benachteiligung ausländischer Schutzsuchender. Ihnen empfehle ich dringend, ggf. Klage beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte einzureichen. Ich bin mir sicher, dass sie dort obsiegen werden; der Migrationspakt kann übrigens in einem solchen Verfahren sicher auch Schützenhilfe bieten.
Bin verzweifelt………….was machen wir mit HAUPTMANN oder BOOTSMANN ???
Oder mit dem Pillemann?
Ich habe 20 Jahre in Hannover gelebt. Frage: finden die Sprachkurse fuer gantergerechtes Sprechen an der UNI, am Hauptbahnhof Gleis 3 oder auf dem Messegelaende statt??
Ich schlage die Gründung
einer Kommission
zu Schaffung einer neuen
durchgegenderten deutschen Sprache vor,
ohne Sternchen, Schrägstriche.
was völlig Neues, bisher nicht Gedachtes.
Dichter und Denker
werden das hier doch schaffen.
Sehr hübsch,
aber die hannöversche Mundart muss noch geübt werden. Oder fällt das schon wieder unter Diversität?
Mal eine ganz „ketzerische“ Frage: Wenn jetzt das gesamte gesellschaftliche Leben – also nicht nur die Sprache – in ein geschlechtsneutralen Einheitsbrei umgewandelt wird, was wird dann aus der „Frauenquote“? Wird die dann abgeschafft oder erhöht sie sich automatisch auf 100%?
Ach Frau Wernli – Sie zaubern mir bei der Lektüre von TE wenigstens ab und zu ein Lachen aus vollem Herzen herbei. Auch dann, wenn Ihre Beiträge nicht ausdrücklich als Satire gekennzeichnet sind.
Vielen herzlichen Dank dafür 🙂
Wie Papst Julius III. vor 500 Jahren schon so richtig feststellte: Weißt du nicht, mit wie wenig Verstand die Welt regiert wird?
Wie wär’s denn, Frau Hackepeter-Schöllkraut mit liebes Menschlein, sehr geehrtes Genderlein?
Das Autolenkx, das Gästchen, das linkx-grünix Denkende.
Frau Hacke-Schöll, die Hannoverix können stolz auf Sie sein, gehören Sie doch mit Sicherheit zu den
„Großen Denkerinnen und Denkern des 21. Jahrhunderts“ 😉
https://www.achgut.com/artikel/denkerinnen_und_denker_des_21._jahrhunderts_michael_cramer
HannovER? Stadt mit männlichem Ende? Sorgt nur für Erregung öffentlichen Ärgernisses.
Aus HannovER wird HanneloRE. Weiblich mit RE am Ende, also ER rückwärts und damit multigeschlechtsfähig.
… und Mannheim? Da scheiden sich die Geister.
Vater = Elternteil 1. Mutter = Elternteil 2.
Mann = wenn mit Kind, dann Elternteil 1; wenn ohne Kind, dann Teil 1.
Frau dito. Elternteil 2 oder Teil 2.
Mannheim = Mehrheit entscheidet.
Mehr Mann mit Kind dort wohnend, dann „Elternteil1heim“, sonst „Teil1heim“.
Da hat sie tatsächlich „die“ Behörde gesagt, ist das statthaft? Man könnte über soviel Schwachsinn vielleicht lachen wenn es nicht soviele geben würde die das ernst nehmen. Ich tue mich mit Satire auch schwer, nicht dass ich sie nicht verstehe andere vestehen meine Satire nicht. Wenn ich in Foren zum größten Schwachsinn der Politikerdarsteller noch eins drauf setze, nehmen manche das wirklich für meine ernstgemeinte Meinung und erregen sich darüber. Ich denken es liegt daran, dass wir jeden Tag mit Unfug bombardiert werden und viele Menschen auch den größten Mist glauben. Warum sich Komiker oder besonders Comedians, die sich als Schaffensthema die Politik auserkoren haben, nicht vor Gericht ziehen, denn die Politikerdarsteller führen deren Beruf ad absurdum, ist mir ein Rätsel.
Manchmal aber nur manchmal bin ich am verzweifeln und frage mich, Herbert: bist du denn vollkommen bekloppt oder sind die anderen reif für die Klapse? Gott sei Dank, gibt es dann Tichys Einblick mit Herr Paetow, der mir zeigt, dass bei mir noch alle Schrauben fest und alle Tassen im Schrank sind.
„Wenn ich in Foren zum größten Schwachsinn der Politikerdarsteller noch eins drauf setze, nehmen manche das wirklich für meine ernstgemeinte Meinung und erregen sich darüber.“
Das wäre doch noch halbwegs erträglich. Schlimmer ist es, wenn überdrehter Quatsch völlig ernst gemeinte Zustimmung findet.
Da wiehert doch der Hannoveraner Gaul – sorry, natürlich auch die Gäulin.
Ein echter TE-Leckerbissen.
Gelungen, Frau Wernli!
Mütter und Väter sind ja auch nur noch Elternteile.
Elternteil1 und Elternteil2. Ich glaube, es war im Steuerformular.
So was lasse ich mir nicht bieten! Ich bin unteilbar! ?
Traurig, daß man „Parodie“ heutzutage extra dranschreiben sollte.
Ich hatte in anderen Foren schon derart extrem dick aufgetragen, daß die Ironie und der Sarkasmus aus jeder Zeile troff.
Erstaunlicherweise – besser traurigerweise – bekam ich dafür Zustimmung gerade von denen, die ich da gründlichst veräppelt hatte.
Ging da nicht (nur) um Gender, mehr um Energie und Fachexpertenimport, aber so „Grüne“ applaudierten.
Seither hab ich kaum noch Spaß mehr an Satire – es gibt genug, die das für bare Münze nehmen, völlig egal, was für Schwachsinn man behauptet.
Aber kein Wunder. „Grüne“ schlucken wohl alles, denn das Netz ist der Speicher.
Das ist wie mit den Flatearthern, es gibt tatsächlich Menschen die glauben die „Flatearther“ würden ernsthaft die These vertreten die Erde sei flach, es gibt zwar echte Flatearther, aber der größte Teil von Ihnen, zumindest viele im Internet macht sich eher einen Spaß aus dieser Theorie.
„Lustig“ sind dann eigentlich eher jene die diesen Flatearthern auf den Leim gehen und diese pseudo Flatearther für dumm erklären, aber auch auf dieser Seite gibt’s wiederum Spaßvögel die dieses Spiel einfach mitspielen, also sehr verworren.
Das ist der Grund warum ich persönlich in politischen Dingen eher keinen Spaß verstehe, bzw. bisweilen eher allergisch auf derart Späße von Politikern reagiere. Poltiker haben ihren Job(Mandat) ernst zu nehmen.
So gibt es Politiker die sich über derart Späße nachträglich aus ihrer Verantwortung zu winden versuchen.
ein Nachtrag in diesem Sinne: Diese Frau Tabea Hackeberger Schöll aus Hannover sollte unbedingt unter Beobachtung gestellt werden. Villeicht können auch ihre Nachbarn sie inspizieren und uns bei Vergehen stasimäßig berichten.
das kommt dabei ´raus wenn man eines Sozialpädogens zum Bürgerdingens macht….
Hat mir gut gefallen, das Video.
Der Wahnsinn dieser Genderei wurde gut herausgearbeitet.
Ich hätte gerne einmal gewußt, wie viele von den 11.000 Mitarbeitern der Stadtverwaltung Hannovers diese Umstellung wirklich gutheißen.
Liebe Frau Wernli,
als Schweizerin darf ich Sie ja so ansprechen, noch jedenfalls, aber ginge das heute noch in „Crazytown“ Hannover?
Besser doch, zukünftig möglichst alle Kontakte mit Stadtbeamten zu vermeiden, ansonsten liefe man wohl Gefahr einer „Verbal-Ordnungswidrigkeit“ bezichtigt zu werden, kostenpflichtig natürlich, oder?
Ganz schön clever, win-win sozusagen… weniger Kontakte mit den Bürgern und trotzdem höhere Einnahmen, den Verbalinjurien sei dank!
Aber Spass beiseite, es bleibt die Frage: das eingedeutschte Wort „Gender“… handelt es sich dabei eigentlich um ein feminines, ein sachliches oder – auweia – vielleicht sogar um ein männliches Substantiv?
PS: Ob in Hannover die „Gender-Fachkräfte“ so intelligent, symphatisch und attraktiv „rüberkommen“… oh sorry, daß war jetzt wohl nicht ganz „gender-korrekt“!
Ihr wollt gendern? Also gendern wir.
Ich bestehe darauf, dass das Gegenstueck zur Schraube von Mutter in Vater bzw. neutral ‚Ding‘ umbenannt wird. Drunter mach‘ ich’s nicht.
Ach, künftig heisst das einfach Mudda.
Die Genderschneeflöckchen sind dann eh alle unterm schwarzen Sack verschwunden, und können endlich die weibliche Freiheit genießen, die ihnen der böse weiße Mann vorenthält.
Die Hannoveraner Gender-Beauftragte Tabea Hackelberger Schöll spricht ein Deutsch mit einem merkwürdigen Zungenschlag, hört sich an wie Schwizer-Dütsch. Wie kommt Tabea an diesen Job in Hannover wo man doch angeblich das reinste der reinen aller deutschen Idiome spricht. Ist da vielleicht eine Gender-Connection der besonderen Art im Spiel, eine Art von Klon oder Doppelvergeschlechtlichung? Aus eins mach zwei, das ist keine Zauberei? Wie auch immer, Humor siegt. Überall, liebe TE-Redaktion. Weil ein Witz die Existenz als solche ist.
Na Sie kennen das doch, Babylon. Sie hat ihre Papiere auf der Flucht verloren und nun so 12 Identitäten (die Genderistas haben erforscht, jeder kann so um die 237 haben), meldet sich überall bei den Behörden an und kassiert vielfach.
Kein so seltener Lebensentwurf, wenn man bedenkt, dass sie noch nicht so lange hier lebt.
Was für ein Wahnsinn…. Sorry, aber konnte mir das Video nicht bis zum Ende ansehen. Meine Schmerzen wurden zu stark.
Recht haben Sie! Idiotie kann man nur mit Ironi und Missachtung beikommen. Ihr letzter Hinweis auf die Rückentwicklung dürfte die Erklärung für dieses Verhalten sein! Ich kenne keine andere. Aber insbesondere Deutschland ist bekannt für 150%ige Ausgestaltung von Idiotien! Wahrscheinlich können sie daher auch keinen Flugplatz bauen!
Vieleicht sollten sie es mal mit einer Flugplätzin mit Namen BSIE versuchen 😉
Idiocrazy, das trifft es.
Davon abgesehen – es werden ganze (aus Steuergeld bezahlte) Gruppen damit beschäftigt, die deutsche Sprache zu verhunzen, aus selbstgeschaffenen Problemstellen heraus entstehen Planstellen.
Man nennt das endzeitlich – irgendwie hat sich die Gesellschaft eigentlich aufgegeben, als ob es keine anderen Probleme gäbe.
Ein norddeutscher Snak hätte für den Hannover- Part jedoch gut getan, nix für ungut, ansonsten wars perfekt! 🙂
und noch was: Dass Sie vorsichtshalber Parodie in Klammern im Titel schreiben……….. mannomannomann!
Der Akzent der „Frau Hackepeter-Irgendwas“ ist wohl ein wesentlich deutlicherer Hinweis auf Parodie als der tatsächliche Inhalt. Frau Wernli und ihre „Interviewpartnerin“ mit rein zufällig demselben regional gefärbten Deutsch, nein, aber den Rest hätte ich komplett geglaubt. Ich befürchte sogar, dass sich die beiden schweizerischen Damen in Relotius…, sorry, Relation zu den echten Genderixen unwahrscheinlich im Griff hatten. Eine Sprechendende Betroffendendron ausstrahlendende zu simulierendendenden ohne in helles Gelächter auszubrechen ist bestimmt nicht leicht.
Sehr gelungen. Vielen Dank für dieses Video, jetzt verstehe ich endlich warum gendergerechte Sprache zu den wichtigsten Herausforderungen unserer Zeit zählt. Merkwürdig ist nun allerdings, dass ich mich, obwohl ich eine Frau bin, noch nie diskriminiert gefühlt habe.
„Merkwürdig ist nun allerdings, dass ich mich, obwohl ich eine Frau bin, noch nie diskriminiert gefühlt habe.“
Das liegt daran, daß Sie derart unterdrückt wurden und werden, daß Sie das gar nicht bemerken durften, weil das Patriarchat alter, weißer Männer Ihnen diese Erkenntnis versagt.
Eine Frau ist so ähnlich wie eine Wasserflöhin in der Lebendfuttertüte der Aquarienabteilung der Tierhandelskette „Fressnapf“. Die sind ja auch munter am hüpfen, bekommen sogar Junge da in ihrem Schwarm, merken aber nicht, daß der meist männliche und weiße Käufer Ihrer Tüte Sie und Ihre Gefährt_*_Innen grausam an seine rechtspopulistischen Diskusfische verfüttern wird (die stehen oft Richtung rechts im Aquarium, daran erkennt man, daß das Nazis sind).
Machen Sie Ihre Freund_*_Innenkreis_*_In auf den Skandal aufmerksam und demonstrieren Sie dagegen!
Dan können Sie nur eine Nazisses sein oder einfach nur räääächts 😉
Liebe Tabea, schicke Perücke und wundervolle Persiflage des allumgreifenden Wahnsinns, über den man ja herzlich lachen könnte, wenn der Schwachsinn nicht so verdammt teuer käme.
:D, Sie sind großartig Frau Wernli.
Aber ich fühle mich ertappt.
Während Frau Tabea Hackeberger-Schöll sich um die wirklich echt realen Probleme der Menschen in Hannover und umzu kümmert habe ich mich gerade durch dieses politische Video-Schmankerl wirklich unterhalten gefühlt, es hat mir den Abend versüßt. Das ist natürlich ungeheuerlich, ich sollte arbeiten gehen, für die willkommenen und auch dafür dass die Stadt Hannover im Steuersäckel immer genug Geld hat, dass sie sich um die wirklich echt realen Probleme dieser Welt kümmern kann.
Nun schäme mich ob meiner Rückständigkeit, selbst der Fahrradschuppen von Frau Hackeberger-Schöll ist sicher in der vorbildlich undiskriminierenden Farbe bunt-divers geäußert, und nicht nur bemalt.
:D, Sie sind großartig Frau Wernli.
Aber nun fühle ich mich ertappt.
Während Frau Tabea Hackeberger-Schöll sich um die wirklich echt realen Probleme der Menschen in Hannover und umzu kümmert habe ich mich gerade durch dieses politische Video-Schmankerl wirklich unterhalten gefühlt, es hat mir den Abend versüßt. Das ist natürlich ungeheuerlich, ich sollte arbeiten gehen, für die willkommenen und auch dafür dass Tabea Hackeberger-Schöll im Steuersäckel immer genug Geld hat, dass sie sich um die wirklich echt realen Probleme dieser Welt kümmern kann.
Der Fahrradschuppen von Frau Hackeberger-Schöll ist sicher auch vorbildlich undiskriminiert bunt-divers.
Ja, wäre das Ganze doch wirklich nur eine Parodie, ist es aber leider nicht.
Deshalb: >Gendergerechten Sprache< LmaA!!!!
Tabea spricht nicht Hochdeutsch, sondern leichten Schwyzer Akzent. Das allein verrät sie. Tja, fast hätt’s geklappt.