Seien wir nicht allzu fasziniert von einer Teenagerin, die einige seltene Gaben wirkungsvoll benutzt, um weltweite Aufmerksamkeit zu erzielen. In der Pubertät, zumal wenn der Eindruck des Kindlichen noch überwiegt, ist die Spanne des Sozialverhaltens beim Menschen vielfach noch nicht ganz ausgebildet. Unreflektierte Revolte und übermäßiges Wohlverhalten gegenüber sozialen Referenzgruppen liegen dicht beieinander. Und vielleicht – wir können es aus der Ferne wahrlich schwer beurteilen – vielleicht war es eine Art von Wohlverhalten, die das schwedische Mädchen Greta Thunberg dazu bewog, sich sehr gerne für die Art von Aufgabe einspannen zu lassen, die ihr die Eltern zugedacht hatten.
Große Karrierechance – für Gretas Eltern
Die familiäre Situation spricht sehr für ein gezieltes Vorgehen: Gretas Vater ist Schauspieler, aber wir sehen wenig von ihm. Ihre Mutter ist eine Opernsängerin, aber ihre Auftritte an der Met in New York, in der Mailänder Scala oder auch nur in der Elbphilharmonie sind eher selten – und die eigentlich angepeilte Karriere in der U-Musik, die sie 2009 mit ihrer Teilnahme am European Song Contest startete, ist seit 2011 von zunehmender Erfolglosigkeit gekennzeichnet. Zudem hat die mäßig erfolgreiche Künstlerin, die jetzt unter „Gretas Mutter“ bekannter ist, als sie zu „Grand-Prix“-Zeiten je war, just zum Zeitpunkt der klimatisch relevanten Auftritte ihrer Tochter ein Buch herausgebracht, das aber trotzdem weitgehend unbeachtet blieb – und auch bleibt. Aber einen Versuch war die Sache wert. Wer wundert sich jetzt noch über die Auftritte des schwedischen Klimamädchens?Seien wir also nicht allzu fasziniert von diesem Kind. Viel interessanter ist die Reaktion von Journalisten der Leitmedien auf die kurzen, fast gepressten Sätze. Auf die starr blickenden Augen. Und dann auf diesen vorgetragenen Satz: „Ich will, dass ihr in Panik verfallt!“ Fürwahr, das Kind aus Schweden wird behandelt, als sei es eine religiöse Instanz. Erinnert sei in diesem Zusammenhang an das Inaugurationsritual des Dalai Lama. Ein Kind aus dem tibetischen Volk wird durch subjektiv festgelegte Kriterien, die nur ein innerer Kreis von Mönchen kennt, als neuer „ozeangleicher Lehrer“ erkannt. Der komplexen Systematik der Feststellung der Inkarnation durch diverse Mönchskommissionen, die sodann im alten Tibet folgte, ist das Orakeln der verschiedenen internationalen Verlagsgruppen und Senderfamilien durchaus vergleichbar. Die kleine, verschlossene, mit ihren seltenen Gaben ausgestattete Greta aus Schweden wird zur „ozeangleichen Lehrerin“ der Gläubigen westlicher Medien in Sachen Klimakatastrophe.
Warum alle nur zu gerne mitmachen
Verwenden wir nicht allzu viel Zeit auf die Frage, ob das Fernbleiben vom Unterricht an einem oder mehreren Freitagen hierzulande oder auch in Schweden bei durchschnittlichen Schülern einen großen Schaden anrichtet. Nützlich ist Schwänzen natürlich nicht, aber verpasster Unterrichtsstoff kann bekanntermaßen nachgeholt werden. Worum geht es dann also? Warum ist der Vorgang so elektrisierend? Es ist das Brechen der Regeln an sich, das hier von Interesse ist. Immerhin haben sich vor hunderten schwedischen Rathäusern Kinder, die unerlaubt der Schule fernblieben, versammelt, um „für das Klima“ zu demonstrieren. Ähnliche Aktionen gab es in Belgien, Dänemark, Finnland und Frankreich. Bis Anfang Dezember 2018 hatten um die 20.000 Schulschwänzer in etwa 270 Städten weltweit für das Klima „gestreikt“. Es sei das Gedankenspiel gewagt: Falls es darum gegangen wäre, eine neue, unangreifbare Begründung für die Rebellion gegen die westliche, marktwirtschaftlich ausgerichtete, liberale Wertegemeinschaft zu finden, dann stünde der „Schulstreik für den Klimaschutz“, der seit August 2018 um sich greift, in einer ganz bestimmten Tradition. Mutlangen, die Bonner Rheinaue, das Wendland rund um Gorleben und die Elbauen bei Brokdorf lassen grüßen.Es sei die These gewagt: Kinder und Jugendliche, die gegen ganz bestimmte Industrieprojekte oder ganz allgemein für Frieden, Klima und Weltverbesserung auf die Straße gehen, erhoffen sich eine Belohnung durch „Erwünschtheit“. Sie folgen den Vorgaben einer zahlenmäßig starken Gruppe von Erwachsenen, die politisch sehr weit links steht und deren Mitglieder unzufrieden sind, weil sich ihre sozialistischen und kommunistischen Blütenträume angesichts des Alltags in einer funktionierenden Marktwirtschaft aus diesem oder jenem Grund in Luft aufgelöst haben. Greta verdient Mitleid. Sie strahlt nicht jene Fröhlichkeit aus, die für eine glückliche Kindheit steht, sondern wirkt getrieben, fremdgesteuert. Kein Wunder, ist sie doch, vorsichtig gesprochen, von einem Profi im PR-Geschäft auf ihre Auftritte „vorbereitet“ worden. Welche Rolle dieser Mensch, Ingmar Rentzhog heißt er, in Wirklickeit spielt, bleibt merkwürdig nebulös.
Greta Pippi Langstrumpf
Tausende wollen sein wie die mediale Ikone Greta Thunberg (15)
Wenn da nicht dieses linkische Mädchen mit dem starren Blick wäre, das schamlos instrumentalisiert wird, wie das auch auf diesem Portal schon hundertfach in Leserzuschriften bemerkt worden ist. Eine davon möchte ich zum Abschluss zitieren: „Wir erleben gerade die Installation der ersten Heiligen der neuen Sekte der Klimareligiösen.“ Das Kind Greta, das auszog, „um kreuzzugmäßig Scharen anderer Kinder zu erleuchten und zu illuminieren, die Schule zu schwänzen und für die ‚Religionen des Klima’ zu kämpfen.“ Diese „Greta Pippi Langstrumpf“ habe alles, um das Zeitalter dieser Religion beginnen zu lassen: die Geschichte, die Zöpfe, den „Ernst“, den bedingungslosen Fanatismus und die Strahlkraft einer überzeugten „Heiligen“. Und natürlich, das sei hinzugefügt, diese gehörige Portion Revoluzzertum der echten Pippi, die die deutsche Linke nur allzugern hätte, wenn sie nicht mehrheitlich so entsetzlich spießig wäre.
Ja, die Prognose, dass Greta von einer deutschen Kanzlerin, wie wir sie nun derzeit einmal haben, empfangen wird, dass sie vor dem Bundestag sprechen wird: Diese Prognose könnte durchaus eintreffen. Wir werden sie erleben: Greta, die „ozeangleiche Lehrerin“ – der Anstieg des Meeresspiegels, der ja auch unmittelbar bevorsteht, bekommt nun eine neue Bedeutung.
Ich bin mir sicher über 90 % der streikenden Schüler weiß nicht wie hoch CO2-Gehalt der Atmosphäre ist, geschweige den von der Menschenheit verursachten Anteil. Von der Photosynthese werden sicher einige was gehört habne. Jeden Morgen sehe ich wie diese Kinder von Ihren Helikoptereltern mit dem Auto zur Schule gekarrt werden. Zwei Kinder davon wohnen in 300m Luftlinie von der Schule. Ich bin im Winter zu Fuß schneller als der treusorgende Papa die Karre dort warmlaufen lässt. In den Osterferien werden Tausende (ehemals) streikende Schüler mit ihren Eltern in das Flugzeug steigen und Tonnen vom Treibhausgas produzieren. Verlogener gehts kaum. Da ist Greta konsequenter. Die fährt wenigstens Bahn, kauft keine neuen Klamotten und ein neues Handy gibt’s auch nicht.
Grundsätzlich ist es egal, ob Gretas Eltern in ihren Berufen erfolgreich sind. Es dürfen ja nicht nur A-Promis ihre Kinder in die Kameras halten.
Aber was an der Gretageschichte beunruhigt, ist, dass sie so viel Angst hat, irgendwem die Schuld dafür gibt und anstatt zu überlegen, vor was sie eigentlich so viel Angst hat, alle auffordert, die so zu verhalten, dass sie keine Angst mehr haben muss – allerdings ohne irgendwelche Beweise, dass ihr das hilft.
Was kann man tun mit Menschen, die vor Angst verrückt geworden sind und die anderen mit ihren Wahnvorstellungen terrorisieren? Die werden noch einmal Amok laufen, und dann rette sich wer kann.
Ich denke es geht hier nicht um EIN 16-jähriges Mädchen.
Inzwischen sind ja überall gleichaltrige mit den gleichen Parolen unterwegs. Die können doch nicht alle Opfer Ihrer ehrgeizigen Eltern sein. Und dumm sind die ja alle nicht wirklich – einfach eine andere Generation.
Villeicht ist es ja eine kollektive Selbstsuggestion derer Kinder die von Zuhause aus mit allerlei grenzpathologischerr Ängste konfrontiert werden. Bei vielen Eltern haben sich die letzten Jahre Überzeugungen gebildet die im Normalen den Feind sehen und die ihre Kinder, nicht einmal bewußt, dazu mißbrauchen für ihre übertriebene Angst vor der Wahrheit ein Fanal zu setzen. Dieses Verhalten ist ein Symptom für eine Überforderung die aus einer selbst erwählten Unmündigkeit resultiert. Ich würde die o.g. Theorie unterstützen und glauben das es einen klaren Verweis auf deren Eltern, Lehrer und sozialem Umfeld gibt.
…oder das oben als „Normal“ bezeichnete basiert auf vergangenen 50-100, vergangenen, Jahren lokalem Lebensgefühl, während die Gegenseite der Ansicht ist, dass dies nicht ausreicht um eine Fortsetzung zu rechtfertigen ohne zu reflektieren und ohne Wissenschaft ernst zu nehmen.
Ängste, die man nicht in Worte fassen kann, werden oft verklausuliert. Menschen, die aus irgendeinem Trauma Erstickungsängste mitgenommen haben, phantasieren Gase als tödliche Bedrohung. Jeder weiß, dass CO2 in Bodennähe bleibt, also nicht in die Athmosphäre aufsteigt, und dort die Pflanzen ernährt.
Möglicherweise waren diese Menschen in der sie traumatisierenden Situation auch starker Wärme ausgesetzt und fantasieren deshalb von Meerespiegelerhöhungen, die erwiesenermaßen nicht möglich sind.
Was tut man mit solchen Menschen, die so große Ängste haben, dass sie damit sogar die Medien infiltrieren? Ich befürchte fast, der kollektive Wahnsinn wird einmal in einem großen Amoklauf enden.
Ich würde die Fürchter am Liebsten ins Irrenhaus stecken und mit Cannabis vollversorgen, damit sie eine Ruhe geben.
Nein, andere aus der gleichen Generation denken so wie Greta und andere ganz anders.
Daß Greta medial gehyped wird und eine professionelle PR-Agentur dahintersteht, hat auch die taz gut recherchiert.
http://www.taz.de/Greta-Thunberg-kommerziell-ausgenutzt/!5571776/
Daß Greta von ihrer Position selber überzeugt ist, will ich ihr gerne glauben. Der Jugend darf der Freiraum der noch „unerfahrenen“ Meinungsbildung zugebilligt werden. Die „Vermarkter“ sollten aber vom kritischen Journalismus klar benannt werden.
Dieser Artikel/Kommentar verstößt gegen die Kommentarrichtlinie:
„Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei.“
Dieser Beitrag besteht hauptsächlich aus Unterstellungen, Polemik und Verunglimpfungen und dürfte deshalb, wenn der oben zitierte Satz ernst gemeint wäre, gar nicht hier erscheinen. Macht es da überhaupt Sinn das zu kommentieren, in der Gefahr durch Zitate aus dem Beitrag selber Grund für eine Zensur zu liefern? Lassen wir es auf einen Versuch ankommen.
Der Artikel weist kein einziges sachliches Argument auf, keine eigene Recherche, Journalismus auf dem Tiefstpunkt. Die Unterstellungen werden mit inflationär gebrauchten Wörtern wie „vielleicht“ (Kommt in einem Satz zweimal vor), „möglicherweise“, “Es sei das Gedankenspiel gewagt“ oder „Es sei die These gewagt“ kaschiert, manchmal als Tatsache dargestellt. Negativbeispiel:
„Greta, das Kind eines erfolglosen Schauspielers und einer verkrachten Popsängerin, die „auf Oper“ macht, wird also, möglicherweise dank gekonnter PR von interessierter Seite, zur Projektionsfläche für Tausende von Kindern frustrierter Altlinker und aggressiver Kommunisten.“
1. „erfolgloser Schauspieler“: Trägt nicht zum Thema bei, Belege?
2. „verkrachten Popsängerin, die „auf Oper“ macht“, Nachweislich falsch, eine eindeutige Verleumdung
3. „möglicherweise dank gekonnter PR“, ein ganzer Artikel nur auf Basis von „möglicherweise“. „Möglicherweise“ könnte ich über Herrn Sigler sehr unangenehme Sachen schreiben.
4. „Kindern frustrierter Altlinker und aggressiver Kommunisten“, Unbewiesene Unterstellung und Verleumdung von ca. 40 000 Eltern.
Der Beitrag widerspricht sich auch selbst. War es nun eine verkorkste PR-Aktion für ein Buch oder eine gekonnte PR-Aktion von „aggressiven Kommunisten“?
Jede sachliche, inhaltliche Auseinandersetzung wird vermieden. Der Autor würde dann ja auch im wahrsten Sinne des Wortes sehr alt neben der 16-jährigen Greta aussehen.
Der Autor „wagt“ nichts, sondern im Gegenteil, er versteckt sich hinter einer Leserzuschrift und wechselt damit die Ebene auf eine angeblich religiöse Ebene. Wenn „Greta Thunberg“ die neue Ikone einer Klimareligion wäre, dann wäre das die wissenschaftlich am besten fundierte Religion.
Der Wechsel ist bezeichnend. Will Herr Sigler damit die Schwächen seiner eignen Religion kaschieren? Welchen religiösen Fanatismus vertitt er denn? Den bedingungslosen Untergang geopfert auf dem Altar der „westlichen, marktwirtschaftlich ausgerichteten, liberalen Wertegemeinschaft“?
Dass das arme Kind nur knapp an einer Trisomie-21 vorbei geschrammt ist, sollte man wohl auch lieber politisch korrekt verschweigen.
Sowas gibt’s nicht.
Wie immer gilt auch hier: „Follow the money!“ -Ihren ersten Auftritt in der Sache hatte das Mädchen am 20.8.2019 mit einem Sitzstreik vor dem schwedischen Parlament; „zufälligerweise“ veröffentlichte sie vier Tage später, am 24.8.2019, zusammen mit ihrer Mutter Malena Ernmann ein Buch.
„Zufällligerweise“ zeitgleich begann am 20.8. auch jene PR-Maschine für sie anzurollen, die der Grund ist, warum Greta dann überhaupt bekannt wurde. Getrieben und finanziert wurde diese Kampagne von einem Herrn namens Ingmar Rentzhog, und zwar über dessen Firma namens „Wir haben keine Zeit“, die er 2017 gegründet hat. Gleichzeitig ist Ingmar Rentzhog aber auch „zufälligerweise“ Vorsitzender des Think Tanks „Global Challenge“. Dieser „Think Tank“ ist nun „zufälligerweise“ vollständig finanziert von einer Milliardärin namens Kristina Persson. Diese Dame wiederum ist „zufälligerweise“ Mitglied der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Schwedens und war bis 2016 Ministerin in der Regierung von Stefan Löfven.
„Rein zufällig“ will Ingmar Rengholtz nun an jenem 20.8. am schwedischen Reichstag vorbeigegangen und Greta dort bei ihrem Sitzstreik angetroffen und fotografiert haben. „Zufälligerweise“ hatten sich Rengholtz und Gretas Mutter Malena Ernmann aber schon zuvor, nämlich am 4.5.2018 an einer Klimakonferenz getroffen. „Zufälligerweise“ ist das aber auch ziemlich genau das Datum, an dem Rengholtz CEO des genannten „Think Tanks“wurde..
-Wer des schwedischen mächtig ist, kann unter https://uvell.se/2018/12/11/pr-spinnet-bakom-greta-thunberg/ noch einiges mehr an Details lesen, was investigative schwedische Journalisten zwischenzeitlich zu dem Mädchen und ihrer Story zusammengetragen haben.
Es mag sein, dass Greta Thunberg ein absolut berechtigtes Anliegen vorträgt -das streite ich ja nicht mal ab. Aber es ist leider auch absolut offensichtlich, dass sie entweder instrumentalisiert oder instrumentalisiert wird.
Jedenfalls: Die Sache stinkt zum Himmel -an all dievielen „Zufälle“ mag glauben wer will!
Instrumentalisierung wohin das Auge blickt.
Es gibt nichts was sich nicht für den guten Zweck der Politik mißbrauchen lässt.
Na sowas aber auch , ihr PR-Futtzi ist CEO einer Klima NGO… Ingmar Rentzhog
CEO and founder of #WeDontHaveTime to wait to act on the climate crisis.
Hier ein passender Artikel mit nem interessanten Querverweis zum Schweizer Magazin Weltwoche Artikel „Wir basteln uns eine neue Klima Ikone“… Viel Spaß bei den Artikeln.
https://meedia.de/2019/01/29/pr-marionette-oder-klima-galionsfigur-ist-die-greta-thunberg-story-zu-schoen-um-wahr-zu-sein/
https://www.weltwoche.ch/ausgaben/2019-4/artikel/wir-basteln-uns-eine-klima-ikone-die-weltwoche-ausgabe-4-2019.html
Ich warte nur noch auf eine deutsche Greta mit Kopftuch oder Burka.
Ich kann mich noch sehr gut an meine Kindheit und Jugend erinnern. Wir begehrten auch auf, wurden als Gammler und Hippies bezeichnet. Die Erwachsenen brachten uns alle möglichen Emotionen entgegen – Wut, Ahnungslosigkeit, Unverständnis, Hilflosigkeit manchmal auch Gleichgültigkeit – aber niemals wurde uns diese Ehrfürchtigkeit zuteil, die die heutigen Jugendlichen geniessen. Mit welchem Wohlwollen und welcher Wichtigkeit ALLE Nachrichtensprecher dieses neue Demonstations-Phänomen behandeln macht mich fassungslos. „Kinder an die Macht“ von Systemarschloch Grönemeyer wurde wahr.
Das ist leicht zu erklären. Ihre Generation begehrte tatsächlich gegen die Autoritäten (Eltern, Lehrer) und den größten Teil des gesellschaftlichen establishments auf.
Greta und ihre follower in anderen Ländern hingegen befinden sich völlig im Einklang mit den tonangebenden Kreisen in der Gesellschaft. Nicht umsonst stehen ihre Eltern hinter ihr, die Schule trägt das auch mit und gerade hierzulande sind die üblichen Verdächtigen, ÖR und linksgrüne Gazetten, ganz auf der Seite dieser ferngesteuerten Aktivisten.
Was glauben Sie wäre los, wenn die jugendlichen Schüler sich gegen Massenzuwanderung, Mißbrauch des Asylrechts, die dadurch entstehenden sozialen und materiellen Kosten oder gegen das Vordringen des Islam wenden würden?
Ein sofortige Verweis wäre das noch das geringste. Es reicht ja schon die AfD-Mitgliedschaft der Eltern, um den Besuch an einer Privatschule zu verhindern.
Nein, mich erinnern diese „Demos“ eher an die Aufmärsche von gelenkten Jugendlichen, wie man sie aus totalitären Systemem kennt. Und die Parallelen sind vielleicht gar nicht so zufällig.
„Zu wahr, um schön zu sein“ (Monika Gruber)
Sie haben zu 100% Recht,Ich sehe dahinter auch einen „bösen“ Plan der „Gutmenschen“, da beißt die Maus den Faden nicht von ab!
Ja, so wie die FDJ-Paraden zum SED-Parteitag oder zum 1.Mai…
Staatlich verbreitete Propagandadoktrin sollte eigentlich bekannt sein. Dieser Klimawahn ist eine riesige Gelddruckmaschinerie, mit der pure Zukunftsangst und Hysterie geschürt wird. Das ist alles nur Panikmache, um an unser Erspartes zu kommen. Menschen, die Angst haben, lassen sich leichter lenken und beeinflussen. Allein die Tatsache, das Deutschland als einzigstes Land derer die am Klimaabkommen teilnehmenden Länder Fahrverbote für Diesel verhängt und ständigen EU-Strafandrohungen ins Auge sieht…das hat etwas mit dem 39. Bundesimmissionsschutzgesetz zu tun, welches die Umsetzung der EU Vorgaben in nationales Recht umsetzen soll. Zitat: „Messstationen sind so aufzubauen, das die höchstmöglichen Werte ermittelt werden.“
Nun, ist Schweden ja neben Deutschland das Land in der Welt, das völlig von linksgrüner Ideologie beherrscht wird. Gleichwohl frage ich mich, wie es in Schweden eigentlich aufgenommen wird, daß eine Schülerin sich offenbar ohne Konsequenzen herausnehmen kann, monatelang einen Tag in der Woche auf den Schulbesuch „zu verzichten“.
Tatsächlich sollten alle anderen Schüler es ihr gleichtun – mal sehen, wie die Verantwortlichen dann reagieren würden, oder hat Greta ein Sonderrecht?
Sie selbst kann freilich am wenigsten dafür; sie ist nur eine Figur auf einem Schachbrett, auf dem andere spielen. Den Eltern scheint es egal zu sein, wenn ihre Tochter auf diese Art und Weise medial verheizt wird.
Sorgen muß man sich trotzdem nicht um das Mädchen machen. Schon jetzt ist sie dafür prädestiniert, in irgendeiner NGO, linken Stiftung oder Partei eine gut alimentierte Karriere zu machen. Dafür braucht man, wie man gerade mit Blick auf die Grünen feststellen kann, zumindest hierzulande weder Ausbildung noch Abschluß. Die richtige Gesinnung genügt vollauf.
Die Eltern profitieren eher davon, er als eher erfolgloser Schauspieler und die Mutter als gescheiterte Opernsängerin haben jetzt wieder mediales Rampenlicht ohne Ende.
Ich möchte mich hier gerne in die Bresche für Pippi Langstrumpf, einem Nebenschauplatz, gewiß, werfen. Pippi als politische Figur darzustellen, ist völlig daneben. Sie war ein Mädchen, das uns Kinder in Schweden mit diebischem Vergnügen und lautem Kichern erfüllt hat, wir konnten es den Erwachsenen mit einer solchen Heldin irgendwie „heimzahlen“. Aber ein Aufbegehren gegen die Welt war es nicht, deshalb auch nicht mit Greta vergleichbar und anwendbar.
Die Zöpfe von Greta lassen sich m.E. erklären mit einer Signalwirkung an die Nation. Ich wurde etwa 1956 auf dem Marktplatz von Lund von einem Fotografen rekrutiert, um Tauben für sein Foto zu füttern: Mit blonden Zöpfen – im Gegensatz zu meinen Klassenkameradinnen mit kurzgeschnittenen Haaren -, einem Arbeitsoverall und träsko (Holzpantinen) entsprach ich offenbar der Sehnsucht der alten Generation nach dem früheren Schweden. (Schwedischsprachig aufgewachsen, merkte niemand, dass ich Deutsche war.) Ich vermute deshalb, dass Greta in jeder Hinsicht instrumentalisiert wurde.
Es kommt eben immer darauf an, eine Marke, etwas Einprägsames zu schaffen. Diese streng geflochtenen Zöpfe – heutzutage eine für Mädchen in diesem Alter völlig untypische Frisur – sind zum Markenzeichen dieser Greta geworden.
In Deutschland käme sie damit normalerweise schnell in den Ruch, damit reine rechtsextreme Gesinnung zum Ausdruck zu bringen. Als Markenzeichen einer Ökoaktivistin läßt man es ihr durchgehen.
Sechzehnjährige sehen normalerweise anders aus, aber sie soll ja auch krank sein.
Wie kann man ein Kind so mißbrauchen.
Es gibt auch in Ungarn ein Mädchen, das auf die Bühne gestellt wurde!
http://www.spiegel.de/politik/ausland/ungarn-wie-eine-schuelerin-zur-staatsfeindin-wurde-a-1249801.html
Des Spiegel und die Linksliberale – ex-kommunistische Medien LOBEN dieses Mädchen zu Himmel. Auch DER SPIEGEL. KENO VERSEK – wie er sagt, er spricht ungarisch. WENN er ungarisch versteht, MUSS er wissen, was dieses Mädchen wirres Zeug- so ORDINÄR, dass ich so etwas öffentlich (auch nicht privat) nie gehört habe. SEINE ÜBERSETZUNGEN stimmen nicht. Also: der Herr hat gelogen, was das Text angeht. Das Mädchen hat diese Rede nicht – mal so gehalten, mindestens 2 x wortwörtlich wiederholt. Also hier werden Jugendliche missbraucht. Ich habe auch nicht verstanden, was DIESE BLANKA will?
https://www.youtube.com/watch?v=pVIC9fvALnw
Sie haben sehr genau das beschrieben was auch Ich und meine Töchter bei den „Auftritten“ des Mädchens bemerkten Herr Sigler. Dass in Schweden die rotgrüne Unkultur noch immer in voller Blüte steht, zeigt aber auch,wie weit sich die Schweden von sich selber enfernt haben. Früher mochte Ich das Land und seine liebenswerten Menschen, heute kann Ich nur noch mit zunehmenden Unverständnis darüber den Kopf schütteln! Greta ist aber auch ein Warnsignal was uns noch blühen wird,wenn wir die rotgrüne Unkultur hier bei uns nicht sehr schnell unter Kontrolle bringen oder komplett ausmerzen!
Kindesmissbrauch in Reinkultur mit Unterstützung von Gutmenschen, Medien, Politikern, Dummen. Das ist eine perfide Art von Pädophilie, nichts weiter.
wer als Politiker nichts
oder nur Falsches
auf die Reihe bringt,
versteckt sich
hinter einer 16-jährigen Göre.
Lange habe ich überlegt, an wen oder was mich Greta erinnert. An das berühmte Bild von Grant Wood: American Gothic.
Wir wollen doch das arme verhetzte Kind nicht noch weiter herumzerren … .
Heranwachsende in dieser scheinbaren Hoffnungslosigkeit zu erziehen, wirft schon Fragen nach den „Erziehungsberechtigten“ auf.
Kinder brauchen Führung und, um wirklich erwachsen zu werden, auch Standpunkte, mit denen sie sich auseinandersetzen müssen. Die Ärmste kann daran offensichtlich nicht reifen, weil es ihr nicht angeboten wird. Wollen hoffen, dass sie irgendwann von selber darauf kommt, dass die Dinge immer zwei Seiten haben und die Instrumentalisierung stets nur von einer Seite erfolgt.
Wünschen wir ihr alles Gute.
Es ist tatsächlich beängstigend! Vielleicht liegt es aber auch an meiner aktuellen Lektüre: Infernal Devices von Philip Reeve. Zitat: „… another young man, ready to die for a world, made green again.“ Fanatisierte junge Menschen, geführt von einem roboterartigen, seelenlosen Wesen, das sich zum Ziel gesetzt hat, all die fahrenden Städte von der Erde zu tilgen, um „sie wieder grün zu machen“, der „Green Storm“, der alles niederbombt, was entgegen seiner Ideologie ist. Sicher, eine SF-Story, aber wenn ich mir den starren Blick von Greta anschaue, ihre fanatisierten Aussagen („ich will, dass ihr in Panik verfallt“), wird mir bewusst, dass fanatische Ideologen in jeder politischen Bewegung in der Vergangenheit zu blutigen Exzessen geführt haben, und wahrscheinlich auch in Zukunft führen werden. „Ein Philanthrop erklärt zuerst seine Liebe für die Menschheit und watet schließlich in einem Meer von Blut.“ (The Fountainhead, Ayn Rand)
Liebe Greta,
setzte Dich bitte auch dafür ein, dass Regierungen, NGOS usw. auch das Hauptproblem der Menschheit bekämpfen: Die ruinöse Überbevölkerung und Bevölkerungsexplosion, vor allem in Afrika und Asien.
Nanu? Schweigen im Walde?
Ich habe den passenden Soundtrack dafür, schon ziemlich alt und ohne Klimagedöns:
KNORKATOR – WIR WERDEN ALLE STERBEN
Einfach bei YT eingeben. Klasse Song!
Die Linken auf ihrem Weg zum Untergang begleiten könnte dieser Song von Knorkator:
Zeig mir den Weg nach unten
Unter den Gräsern nähre ich mich von Dunkelheit
Viele Tage schon, besessen und furchtlos
Kleine Welt, die ich ertasten kann
Ab und zu, find ich Kupfererz, Diamanten und Granit
Doch es siegt jener Teil in mir, der mich immer weiter zieht
Zeig mir den Weg nach unten
Ich hasse den Tag ich hasse das Licht
Zeig mir den Weg ins Dunkel
Wo Einsamkeit herrscht, kein Spiegel für mein Gesicht. …
Auch sehr schräg, aber irgendwie faszinierend und morbid…
Danke, Herr Schmidt, dass Sie mich wieder an die Band erinnert haben – lange nicht mehr gehört!
Wetten, das wir in kurzer Zeit die neue schwedische Klimaschutz-Ikone mit Mutter (verkrachte Popsängerin) bei Marcus Lanz-Schwatzrunde im Zwangsgebühren Fernsehen unter tosendem Beifall der grünen Klatsch-Affen im Publikum erdulden müssen – Opium für die Nation!
Garantiert!!!!!!
Muss man nicht erdulden, muss man einfach nicht einschalten.
Schaltet die Kohlekraftwerke, Atomkraftwerke und andere fossilen Kraftwerke ab. Lasst uns mal zwei Wochen mit täglich stundenlangen Blackouts herumsitzen. Dann hat der ganze Schmarrn schneller eine Ende als der Politik recht ist.
Ach ja, Schuld ist dann natürlich die AfD.
Tja, und jetzt noch die Schüler, die die Öffentlichkeit belästigen.
Ups, gerade fallen mir Mao`s rote Garden ein – komisch.
Ja an die musste ich auch unweigerlich denken, und an deren lange Gesichter als sie ihre eigene propagierte Medizin zu schmecken bekamen.
„…das Kind eines erfolglosen Schauspielers und einer verkrachten Popsängerin, die „auf Oper“ macht“…“.
Herr Sigler, ich glaube „auf Oper macht“ man nicht mal soeben. Hier sollten Sie fair bleiben.
Das Kind wird durch verantwortungslose Eltern „zum Opfer“ gemacht. Greta ist psychisch sehr krank (Wiki).
Andersrum wird ein Schuh draus, gescheiterte Operntrulla die auf Pop macht.
Kein verantwortungsvoller Vater würde sein Kind in solch eine Situation bringen. Keinem verantwortungsvollen Medienmenschen wäre es wohl bei diesem albernen Hype. Kein verantwortungsvoller Politiker … STOP – von Politikern ist grundsätzlich jede Skrupellosigkeit zu erwarten.
Schon in wenigen Jahren nur werden wir alle ersticken müssen, weil die Sportwagen einiger weniger, weißer, männlicher Altnazis die Atemluft eingesogen und in CO2 umgewandelt haben werden.
Darum sollten wir alle Greta dankbar sein, Helme tragen (weil das CO2 in Form von Briketts vom Himmel prasseln wird) und Familie, Freunde und Bekannte vor rechtspopulistischen Klimaleugnerseiten im Internet warnen.
Wir Progressiven sammeln uns darum unter einem Hashtag bei Twitter:
#wirsindbekloppt
Die Kinder sollen nicht demonstrieren, sondern Physik, Chemie und Mathe lernen,! Die sollen mit Fahrrad in die SS Chile oder zu Fuß und nicht von Eltern kutschiert werden. Sie sollen ihre Klamotten länger tragen und ihre elektronische Spielzeuge ausschalten, kein fast food essen. Und so weiter
Damit werden sie klüger und gesünder?
was SS Chile sein soll entzeiht sich meiner Kenntnis.
„Damit werden sie klüger und gesünder?“ Ja, würden sie werden. Zu Fuß gehen ist gesund, Fastfood ist ungesund, elektronisches Spielzeug ersetzen keine Mathe kenntniss, Mathekenntnisse sind erforderlich, um nachrechnen zu können z.B. die Abgabenlast auf Einkommen und das dann noch in Relation zum Nutzen der Abgabenlast zu setzen. Mathekenntnisse fördern das logische Denkvermögen.
Tja, und Klamotten länger tragen kann hilfreich sein, die spätere Sparsamkeit zu trainieren, die sich die jungen Leute gerade selbst bauen.
Oh wei oh wei. Vor wenigen Jahren hätte man in unserem Land eine Meldung wegen Kindeswohlgefährdung gemacht. Aber heute….
Sie kokettiert damit, dass sie insgesamt 65 Stunden Zugfahrt hatte, um von Schweden nach Davos und zurück zu kommen. Nun, als Kind mag man Zeit haben. Das wäre mit 1 1/2 Stunden Flug und etwa 3 Stunden Bahn ja Richtung auch gegangen. Ich bin schon für Umweltschutz, aber bitte nicht zurück ins Leben des 19. Jahrhunderts. Diese Wohlstandskinder würden eine Krise kriegen, wenn die sich anbahnende Verbotskultur durchsetzen würde. Alles mit Augenmaß – leider absolut keine deutsche Eigenschaft.
Die 65 Stunden könnten wohl als 3 Arbeits- oder Lerntage gelten. Wohlstand ist für diese Generation selbstverständlich und NICHT erarbeitet. Vermutlich werden deren Kinder und Enkel in einem „Armenhaus Europa“ leben …
Glaubt man der Amadeu-Antonio-Stiftung sind Greta’s Eltern Nazis. Sie ist brav, angepasst und trägt geflochtene Zöpfe … 😉
Alle totalitären Ideologien missbrauchen Kinder für propagandistische Zwecke.
Das kann man so nicht sagen. Hitlerjugend, Maos Kulturrevolutionäre, Junge Pioniere oder Antifa sind seltene Ausnahmen.
Man soll zwar nicht über Äußerlichkeiten urteilen, aber ich mache mal eine Ausnahme und attestiere dem Mädel, dass es nicht alle Tassen im Schrank hat.
Einspruch!
Ich kann mir nicht vorstellen, daß das Mädel weiß, wo daheim der Schrank für die Tassen ist. Wie denn auch? Sie ist doch dauernd in Sachen Klima außer Haus.
Also nix mit Tasse, allenfalls mal Milk-Shake-To-Go. Und den Becher nimmt dann Schutzsuchender aus To-Go auf und trägt ihn zum Mülleimer, sofern mal vergessen auf 65-stündiger Bahnreise nach Davos.
Ich habe die ernste Befürchtung, dass eine solche psychisch fehlgeleitete Person das wahre Problem der Welt in der Überbevölkerung erkennt und zum gemeinsamen Suizid aufruft.
Das Mädchen ist eine Psychopathin. Ich zitiere aus Wikipedia: Kernmerkmale der psychopathischen Persönlichkeit, selbstsüchtig und ausnützerisch …
trickreich sprachgewandter Blender mit oberflächlichem Charme
erheblich übersteigertes Selbstwertgefühl
pathologisches Lügen (Pseudologie)
betrügerisch-manipulatives Verhalten
Mangel an Gewissensbissen oder Schuldbewusstsein
oberflächliche Gefühle
Gefühlskälte, Mangel an Empathie
mangelnde Bereitschaft und Fähigkeit, Verantwortung für eigenes Handeln zu übernehmen
https://de.wikipedia.org/wiki/Psychopathie
Ok, die Welt steht Kopf und hat Sehnsucht nach Religion und solchen kranken Charismatikern … Hitler war auch einer.
Die Eigenschaften passen auch perfekt zu einer Mehrheit der uns regierenden Politiker.
Nicht ganz, denen fehlt mehrheitlich die Charismatiker-Ausstrahlung, welche Psychopathen in der Regel auszeichnet und die uns im Zweifelsfalle hinreißt.
Das was mit der Greta Grunberg gemacht wird,nennt man im Englischen CHILD ABUSE!!!
Es kursiert auf Twitter im Moment ein interessantes u. aufschlussreiches Bild: Greta sitzt in Ihrem Zugabteil u. hat sich andächtig einem Imbiss zugewendet: dieser besteht aus Toastbrot aus der Plastiktüte u. verschiedenen Salaten u. Dip`s ebenfalls aus Einwegplastikbehältern …Kerosinkathie von den Grünen wird wohl bei diesem Anblick ein wohliger Schauer über den Rücken laufen ….
Dieses „Kind“ ist kein Kind mehr, sondern eine Jugendliche, die auf Kind getrimmt wird, weil Kinder und Welpen vor allem beim weiblichen Teil der Bevölkerung den Brutpflegeinstinkt auslösen. Da steckt ein ausgebuffter PR-Mann dahinter.
Wir hatten aus Schweden die politisch inkorrekte Pipi Langstrumpf und jetzt haben wir die Spaßbremse Gretha. Alles im Leben gleicht sich irgendwann aus.
Das ist politischer Kindesmißbrauch und lächerlich. Wie sollen die Schule schwänzende kleine Kinder die sehr komplizierten Zusammenhänge zwischen industrieller Produktion ( bei eine explosionsartigen Bevölkerungszuahme ) und natürlichen, extremen Klimaänderungen auch in der vorindustriellen Zeit verstehen? Das können nicht einmal die meisten Erwachsenen und die GRÜNEN Politiker am allerwenigsten. Auf einem Vidio ( FMD´s TV Channel vom 17.Dez. 2018 ) bei youtube zu sehen und zu hören:
1. Frau Baerbock behauptete bei einer “ talkshow „, die jährliche CO2 Emission in Deutschland betrage 9 Gt (Gigatonnen ) pro Einwohner. Es sind aber nur 9 t Tonnen.
2. Herr Özdemir sprach über Stromverbrauch einmal von 80 Gbyte ( Gigabyte ), dann von 140 Gbyte. Allerdings wird elektrische Leistung in Watt / kWatt / MWatt gemessen.
3 Herr Hofreiter ermahnte im Bundestag die Bundesregierung, das “ Klimaziel “ von 2% einzuhalten. Die Bundesregierung will aber ein Ziel von 2 Grad einhalten, was insofern ebenfalls dumm ist, denn man kann sich Ziele bei Verbrauch und Emissionen setzen, aber nicht für das Klima.
Greta ist nichts anderes als ein real existierender Rain man in jung und weiblich.
Armes Mädchen, ob solcher Eltern.
Mir tut dieses instrumentalisierte Mädchen ja schon sehr Leid. Dass sie von diesen links-grünen Pädophilie-affinen Ökofaschisten missbraucht wird, liegt ja in der unseligen Tradition dieser Parteien. Da wundert mich garnichts.
Wenn dann möglicherweise mal dieses missbrauchte Mädchen, das ihre Rattenfänger-Pfeife ja nicht einmal selbst spielt, sondern nur „die Noten vorliest“, ihre Follower mal auf irgendweise enttäuschen sollte, wird über sie ein Shit-Storm herein brechen, der sich gewaschen hat – soweit das bei einem Shit-Storm möglich ist … 😉
Bei der Gelegenheit empfehle ich wegen der atmosphärischen Dichte des Märchens, es tatsächlich sich wieder einmal zu Gemüte zu führen:
https://www.mystic-culture.de/kultplatz/ith/teufelskueche/rattenfaenger-grimm.html
Greta das Kind, mit den großen Augen, der hohen Stirn, dem stieren, ernsten Blick und einer fast angsteinflössenden Entschlossenheit, ja, als sei sie von einer höheren Macht entsandt, um die Menschheit auf den richtigen Weg zu führen. Das muss man den Aktivisten Hintermännern und Hinterfrauen lassen: Das Mädchen ist eine gute Wahl und verfehlt ihre Wirkung nicht. Das kann noch eine gute Weile so weitergehen, währenddessen das Ego des Mädchens immer weiter aufgeblasen wird. Übel wird’s, wenn die Luft irgendwann entweicht und die Entzugserscheinungen einsetzen. Wenn es stimmt, dass Greta ohnehin psychische Probleme hat, könnte es hart werden. Mir tut sie jetzt schon leid und ich werde wohl nie Eltern verstehen, die ihre Kinder rücksichtslos für die eigenen Ziele einsetzen, statt sie zu schützen.
Zitat: „Übel wird’s, wenn die Luft irgendwann entweicht und die Entzugserscheinungen einsetzen. Wenn es stimmt, dass Greta ohnehin psychische Probleme hat, könnte es hart werden“
> Sehr gut & richtig gesagt!
Abgesehen davon das ich der Meinung bin, dass man Kinder grundsätzlich nicht für polit Themen einspannen sollte – und schon doppelt nicht wenn es um Thema geht wo selbst so manch Erwachsene seine Schwierigkeiten hat, so sollte man dann vor allem auch kein psych kranken Kinder für „was auch immer“ einspannen u. instrumentalisieren. WOBEI das dann auch so richtig widerwärtig wird, wenn das/ein Kind von den Eltern für deren eigenen Gesinnung, Selbstwertgefühl o.ä eingespannt u vorgeführt wird. DENN gerade auch für diese psych kranken Kinder kann es dann – so wie Sie es hierauch sagen, gewaltig nach hinten losgehen und dem eh schon kranken Kind noch mehr psych Schäden zufügen.
Die Prognose ist eine, dessen Finale man nicht vorausgesagt haben möchte.
Wie eine little miss die sich den Weltfrieden wünscht. Rettet die Erde für unsere Kinder! Auch wenn ihr dabei ganze Gesellschaften ruiniert? Ich warte übrigens auf den ersten Zeitungsartikel, der den Tod des kleinen Julen in Spanien mit unserem dekadenten Lebensstil in Europa verknüpft. „Opfer der Dürre“ habe ich bereits gelesen.
hab ich nauch gehört, wie der ÖR fabulierte, dass die Brunnenlöcher ja angeblich wegen des Klimawandels und der entsprechenden Trockenheit gegraben werden müssen, während an anderer Stelle zu erfahren war, dass die dort die Brunnen schon immer so graben.
Wo wir grad bei ÖR-Lügerei sind. hat einer heute zufällig „Die Erde von oben“ von von Yann Arthus-Bertrand auf 3sat gesehen. Sehr aufwendig fast ausschließlich aus dem Hubschrauber fotografiert und aber voller Lügen. so nur bspw. die Aussage, dass die afrikanischen Migranten ja sämtlichst Klimaflüchtlinge seien. Kein einziges Wort zur Überbevölkerung.
Ein Blick ins Wikipedia offenbarte, dass die Produktion von der UNESCO bezahlt wurde.
Ironischerweise faselte der stehts um Betroffenheit bemühte Sprecher die ganze Zeit von Umweltschutz und Klimaerwärmung, während Aufnahmen gezeigt wurden, die rund um die Welt mit dem entsprechenden ökolog. Fussabdruck und fast ausließlich aus Hubschraubern (bei 2 Turbinen >200l/h Jet A1) aufgenommen wurden von dem feinen Ökofilmmillionär.
Es widert einen nur noch an!!!
Aus was für Gründen auch immer, es ist in jedem Fall mehr als verantwortungslos, einem Kind mit einer psychischen Störung, die sich u.a. in Angst und Panik äußert und sich auf ein bestimmtes Thema fokussiert in seinem Wahn noch zuzustimmen.
Als verantwortungsvolle Eltern wäre man in der Pflicht, dem Kind den Horizont für eine weniger deprimierende und „panische“, negative Zukunftserwartung zu öffnen anstatt es darin noch zu bestärken.
Ich bin selbst mit einem Kind mit einer psychischen Erkrankung vertraut und finde es nahezu grausam, dem Kind eine solche Last aufzuerlegen, nämlich ihm das Gefühl zu geben, dass die angst- und panikauslösenden Horrorszenarien nicht nur begründet sind sondern es auch noch selbst mit seinem Engagement dafür sorgen muss, dass sie abgewendet werden können.
Mir ist immer noch nicht ganz klar, was die Demonstranten wollen. Wie soll denn das Klima „gerettet“ werden? Flug-, Fahr- und Schiffsverbote, inklusive Stromabschaltung, gleichzeitig Ende der Massentierhaltung, smartphoneverkaufsvebote? Keine Klamotten und Schuhe mehr aus China? Also nur selbstgestrickt und Schuhe für knapp 500 Euro? Nur Fairtrade Produkte? Wann ist das Klima denn gerettet? Wenn es wieder kälter wird? Was genau wollen die?
Also die deutschen Klimaaktivisten wollen als erstes , das die AFD zerschlagen wird , alles weitere ist dann nur noch Kür……
Die Fragen sind viel zu pragmatisch/realistisch gedacht! Alles, was das apokalyptisch-behagliche Wohlbefinden der Klimareligiösen stören könnte, wird beiseite gewischt.
Du sollst keinen anderen Gott haben, als die Klima-, CO2-, Stickoxid- und Feinstaubangst!
Die wollen einfach nur dabei sein, Hauptsache es fühlt nach dem ganzen inhalieren der Klimadroge, gut an.
Gretas Zöpfe haben mit „Nazi“ nichts zu tun. Sie sollen erinnern an Pippi Langstrumpf die literarische Heldin vieler Kinder weltweit, die nie erwachsen werden wollte und immer das tut, was ausschließlich sie will, Erwachsene hin oder her.
Greta soll global wirksam werden, Pippi Langstrumpf kennen Kinder auf der ganzen Welt,
Europa, Asien, Amerika.
Der Argwohn der Amadeu-Antonio-Stiftung, dass hinter einem konservativ gekleideten Mädchen mit Zöpfen national-konservative Eltern stecken, die vielleicht sogar AfD-Anhänger und leibhaftige Nazis sein könnten, ist in Deutschland groteske Realität. Schweden ist anders. Da dürfen auch die Kinder der Kronprinzessin Zöpfe tragen, ganz ohne Nazi-Verdacht.
Wieder einmal ein sehr geschickter Schachzug der Ökoapostel. Dieses Mädchen für die Kampagne einzusetzen macht jede Kritik an der Aktion zu einem nicht verzeihlichen Tabubruch, denn die Aktion wurde durch das Kind sakrosankt. Erstens, weil sie noch nicht erwachsen ist. Jede Kritik wird als ein Angriff auf ein wehrloses Hascherl angesehen werden. Zweitens ist sie weiblich, schnell wird man zum Sexisten abgestempelt werden, wenn man ihre naiven Äußerungen kritisiert. Drittens leidet sie unter einer psychischen Behinderung, man wird also auch zum Behindertenfeind, wenn man die fragwürdigen Aktionen geißelt. Mit einem Wort die Aktion ist unantastbar geworden, ansonsten wird sich die Medienmeute zur Treibjagd formieren und alles zerfetzen, was sich in den Weg stellt. Amen!
SPIELART DES PROTESTANTISMUS?
Wenn Klein-Gretel und ihre Eltern Deutsche wären könnte man sagen: „na klar, mal wieder das übliche, die gute alte, uralte Nazikeule.“ Man schmeißt sich an linksgrün heran, weil man schon im Ansatz vermeiden möchte, als rechts zu gelten. Naja, man kann ja viel behaupten, aber Schweden und Nazi-doch wohl eher nicht. Auf der Schiene kommt man also nicht weiter.
Nun ist Schweden ja ein erzprotestantisches und somit auch erzkapitalistisches Land. Der Protestantismus ist die Religion des Kapitalismus, das kann man schon irgendwo sagen. Der Bogen spannt sich dabei von Heinrich VIII über die Puritaner zu den WASPs der USA-und eben wohl auch den kontinentaleuropäischen Protestantismus-Spielarten. Diese Religion ist seit jeher von einer tiefen Widersprüchlichkeit-sie schwankt zwischen Selbstaufgabe/Selbstgeißelung (deren Vorläufer schon im Flagellantentum zu sehen sind) und überzogenem Ellbogenkarrierismus. Also hin und her zwischen den zwei Polen des ultimativen Altruismus und des maximalen Egoismus. Reich sein gilt einerseits als anstößig, man versucht also möglichst frugal zu leben (bzw. man verordnet es anderen). Andererseits ist Reichtum ein Zeichen dafür, dass man von Gott geliebt wird, also versucht man mit allen erdenklichen Mitteln nachzuhelfen-man setzt skrupellos seine Ellbogen ein.
Die moderne Spielart des Protestantismus ist vermutlich die unappetitlichste und verlogenste von allen. Man demonstriert auf der einen Seite Armuts- und Verzichtsgelübde, um dann hintenrum und hoffentlich unbemerkt von anderen doch irgendwie (oder doch nicht? Oder wie? Oder was?) Karriere zu machen. Man leidet als Gutmensch, fügt seinem Körper Schaden zu, um irgendwann als karrieristischer Phönix aus der Asche zu steigen (Oder wie? Oder was? Oder doch? Oder doch eher nicht?)-so hofft man. Gretels offensichtlich minderbegabte Eltern sind exemplarisch dafür: es reicht nicht für eine gerade Karriere (als Schauspieler/Opernsänger will sie keiner sehen, daher schaffen sie sich anderweitig die ersehnte Öffentlichkeit), also will man hintenrum nach oben, indem man sich zu Ikonen eines gefühlten Mainstreams macht, im sicheren Bewusstsein des Beifalls der übrigen Minderbegabten.
Die Widersprüchlichkeit des Protestantismus zeigt sich am Beispiel Schweden auch an anderer Stelle: bekanntlich ist es eines jener Länder, die besonders lautstark die „Refutschi Wällkamm“-Trommel gerührt haben: man treibt die eigenen Leute mit der protestantischen Zwangspeitsche zu Höchstleistungen, und die Nutznießer all dessen sind Angehörige südlicher Kulturen, die es mit der Arbeitsmoral nicht so haben, aber schon genau wissen, wie sie die protestantischen Fanatiker vor ihren Karren spannen und bestmöglich ausnutzen können. Schweden verbrennt sich als lächerlicher „Refutschi Wällkamm-failed state“ um als kapitalistischer Karrierephönix aus der Asche zu steigen. Oder wie? Oder was? Oder ja? Oder nein? Oder doch? Oder doch nicht? Wollen die überhaupt was? Wissen Sie was sie wollen? Mann, ist das ein Durcheinander. Ein Trost bleibt: dass es nicht nur hierzulande jede Menge Trottel gibt.
Fazit:
1. Der Protestantismus ist unappetitlich (der Katholizismus wohl noch mehr). Wer das alles nicht will soll es machen wie ich und der Kirche die Mitgliedschaft kündigen.
2. Es wurde dieser Tage gesagt, Klein-Gretel leide unter dem Asperger-Syndrom. Somit sollte man sich über sie nicht allzu sehr aufregen und nicht allzu ernst nehmen was sie sagt. Und ihre Eltern sind ja wohl auch eher auf Roth/Hofreiter-Niveau.
3. Wenn man die Mainstreammedien ignoriert kann man die Wahrscheinlichkeit enorm reduzieren, von diesen oder irgendwelchen anderen linksgrünen Tugendprahler-Schneeflocken genervt zu werden.
Ich kann (und will) nicht genau sagen, wo ich es gelesen habe: führende schwedische Politikerinnen (und ggf. auch männliche Pendants) vom dortigen linkssozialen Politkomplex haben bitterlich geweint, als klar wurde, daß den mit massenhafter Zuwanderung einhergehenden monetären und gesellschaftspolitischen Lasten und den daraus zu bewältigenden Aufgaben schlicht und ergreifend natürliche Grenzen gesetzt sind. SO SIND POLITIKERinnen! Repräsentanten der Bürgerinnen und Bürger. Wer wählt denn diese Leute? Einfach unfassbar.
Nun ja, es war eine einzige Politikerin die geweint hat.
Schlimm genug, aber man sollte jetzt trotzdem keine Massenbewegung daraus machen
In Bayern hat, glaube ich, auch eine geweint
Was gerade alle Media mit diesem nicht ganz psychisch gesunden Kind schamlos machen, ist eigentlich ein Verbrechen!
Es ist ganz einfach das „Prinzip der Roten Garden“ unter Mao. Mao war zu der damaligen Zeit (1960iger Jahre) immer noch der Führer der Kommunisten in China. Aber viele kommunistische Funktionäre in den obersten Sphären wollten ihn weg haben, weil er z.B. mit seinem „Großen Sprung nach vorn“ brutal gescheitert war.
Gleichzeitig war Mao in den Medien immer noch der absolute Superstar. Und genau das hat er ausgenutzt und die Jugend dazu aufgerufen, seine Kritiker fertig zu machen. Im Grunde ein Bündnis der obersten Ebene eines Staates mit Jugendlichen (die logischerweise noch nicht so weit oben stehen), um den Widerstand der mittleren Ebenen zu brechen. Das gleiche Prinzip wird mit der Unterstützung für die Antifa und für all die „Demos gegen Rechts“ verfolgt: Kritiker von oben und von unten aus fertig zu machen. Und jetzt eben auch mit den „Schülern“.
Die perfide Instrumentalisierung des Mädchens erinnert mich an Sekten, totalitaristische Systeme, wie dem National-Sozialismus, dem Kommunismus und dem Sozialismus in der DDR und den ehemaligen Ostblock-Staaten. Durch Gehirnwäsche wird der Mensch zum Werkzeug der Religion bzw. der Ideologie geformt. Mich erinnert das Ganze an die Nachrüstungsdebatte in den 80er Jahren, als Heerscharen von Schülern gegen den „Atomkrieg“ marschierten. Fachliche Aspekte spielten in der öffentlichen Debatte – damals wie heute – keine Rolle, das angestrebte Ziel sollte einzig emotional erreicht werden. Die Rechnung ging Gott sei Dank nicht auf, da wir damals Politiker in der Verantwortung hatten, die sich in der Mehrheit nicht instrumentalisieren ließen. Heute sieht das leider anders aus und das macht mir Sorge.
Sehe ich genauso , für mich ist die Grüne Partei und der ganze ÖKOWAHN
eine SEKTE, DER GURU befiehlt und die JÜNGER folgen ihn ohne
nachzudenken. Hauk der Guruhat gesprochen.
Gruß
Das Bevölkerungswachstum in Afrika und Indien wird sich also noch zur Katastrophe der Menschheit entwickeln?
NEIN!
Das anhaltende Bevölkerungswachstum in Afrika und Indien IST die Katastrophe der Menschheit!111einself!!111
Haben viele immer noch nicht kapiert. Schon komisch.
Zöpfe!
Die progressiven Linken wollen doch immer die alten Zöpfe abschneiden.
Zöpfe! Also das, das geht ja gar nicht, Zöpfe sind ja sowas von 30er!!
Und das man sich damit nahtlos in die Tradition von Regimen einreiht, die Kinder missbrauchen, stört auch nicht weiter. Allerdings sollten wir anderen genau diese Zeichen nicht ignorieren. Denn sie zeigen, wohin die Reise geht.
Und ich hatte gerade gelernt, dass Mädels mit Zöpfen ein Indikator für Nazieltern sind.
„einer verkrachten Popsängerin, die „auf Oper“ macht“
Man muss nur mal auf Wikipedia nachschauen, um zu sehen, dass diese Verächtlichmachung ihrer Mutter nicht der Wahrheit entspricht. Immerhin tritt die Dame seit Jahren unter Harnoncourt auf, falls das hier jemandem was sagt. Solcher Schwachsinn wie der in diesem Artikel ruiniert die Glaubwürdigkeit dieses Portals.
Harnoncourt gestorben 2016…………
Klar, und das beweist, dass man eine Sängerin, die jahrelang unter ihm gearbeitet hat, als verkrachte Opernsängerin bezeichnen darf. Ich finde das Ausmaß der hier von Kommentatoren offenbarten Missgunst beschämend. Und sowas nennt sich dann konservativ. Dabei ist das einfach nur niedrig und gemein.
Dr. Sigler hat sich oben korrigiert, was für mich bedeutet, er zieht seine geringschätzige Beschreibung der Mutter zurück. Das ist richtig und korrekt, und damit sollte sich hoffentlich auch die Empörung legen.
Das ist doch jetzt die Eröffnung eines Nebenkriegsschauplatzes. Es ist mir völlig egal wie erfolgreich die Mutter dieses Kindes in ihrer berufliche Laufbahn ist. Als Mutter ist für mich jedenfalls eine Niete.
Da haben Sie recht, Herr Kuhn. Im Bereich der E-Musik ist (oder war) die Greta-Mutter durchaus nicht komplett erfolglos. Als Sohn von Kirchenmusikern weiß ich, wovon wir reden. Allerdings entspricht, das werden Sie mir hoffentlich lassen, die Berühmtheit des leider schon verstorbenen Nikolaus Harnoncourt nicht der Reichweite des ESC. Trotzdem korrigiere ich mich hier gerne. Ihr Punkt!
Im Prinzip stimme ich Ihnen zu. Das Verächtlichmachungsmonopol gehört eindeutig den Linken.
Die Mutter kann nicht seit Jahren unter Harnoncourt auftreten (von Ihnen genutzte Präsens), denn der ist seit Jahren tot, falls Ihnen das was sagt. Die Mutter könnte auch die Callas sein, das macht die Sache, speziell den Kindesmissbrauch nicht besser oder schlechter. Das Ganze ist und bleibt fragwürdig, egal ob die Mutter das hohe A singen kann oder ob Harnoncourt 90 oder älter wurde.
Ihre Erwiderung in Kurzfassung: wenn ich mich im Recht fühle, ist es völlig in Ordnung, andere wahrheitswidrig in den Dreck zu ziehen. Sie sind eine wahre Zierde des neuen Konservatismus.
Widerspruch mögen auch bei TE einige Kommentatoren nicht, auch wenn dieser auf Fakten beruht.
Da geht gleich der Daumen nach unten.
Ich kenne Malena Emman als Sängerin und von Auftritten im schwedischen Fernsehen.
Nicht als Opern- sondern als Liedersängerin.
Als verkrachte Popsängerin kann man sie wirklich nicht bezeichnen.
Politisch ist sie mir bisher nicht aufgefallen – ich habe mich offen gesagt auch nicht besonders im Bezug auf sie dafür interessiert.
Das sie die Mutter von Greta ist, weiß ich erst seit kurzem.
Egal was in dieser Familie schief gelaufen ist, und das scheint eine ganze Menge zu sein, ist das noch lange kein Grund die beruflichen Qualitäten von Frau Emman herabzusetzen.
Ich finde die Instrumentalisierung von Greta sehr schlimm und verstehe ihre Eltern absolut nicht, dass sie so etwas zulassen.
Darauf möchte ich extra hinweisen, damit da keine Missverständnisse entstehen.
Mir hat die Bemerkung vom Autor “ die Mutter , die auf Oper macht“ auch einen negativen Eindruck hinterlassen.
Jede Verächtlichmachung eines Anderen,öffnet keine Türen zu einer menschlichen Kommunikation
Das Verhalten der Eltern dieses missbrauchten Kindes erinnern mich sehr an einige deutsche Eltern, die selbst nie Abi oder irgendeinen höheren Bildungsabschluss erreicht oder gschafft haben und dann mit „Gewalt“ und reichlich Nachhilfe das eigene Kind zu einem solchen treiben.
Die zigfachen Nachhilfeinstitute in deutschen Landen sprechen wohl eine eindeutige Sprache!
Und dass die linksdrehenden MSM diesen Missbrauch des schwedischen Kindes hypen, wundert doch wirklich nicht. Einfältigkeit und Verantwortungslosigkeit gehen da Hand in Hand! Aber wehe, der Vater eines Schulkindes ist der AfD zugeneigt………
Ich habe ein ernsthaftes Problem mit diesem Kind und seinen Eltern. Als ich das Kind zum ersten Mal gesehen habe, habe ich tatsächlich an ein Alien gedacht. Mein zweiter Gedanke war: was die Ökogemeinde in Zukunft noch so alles für ihren vermeintlich gerechten Kampf aufbieten wird. Kommen als nächstes Ökoterroristen, die sich erst gegen Sachen und dann gegen Menschen wenden? Oder ist es der kollektive Aufruf zum Selbstmord, um den Planeten zu retten? Um zur Ikone zu werden, müssen die Aktionen schon drastisch und medienwirksam sein. Und vermutlich werden sich auch so genug Nachahmer finden, die Greta gerne übertreffen möchten. Eltern und Kind, zumal bei den bisherigen Diagnosen, die man über Greta im Internet findet, sollten von den Medien eher kritisch gesehen werden und benötigen wohl auch eine Therapie, um das Kind nicht noch weiter zu gefährden. Technischer Fortschritt und ökonomische Vernunft sind weitaus nachhaltiger für diesen Planeten als eine verstörte Generation von Schulverweigerern, die sich in ihren Ängsten noch gegenseitig bestärkt. Und was die mißratenen Leerkörper angeht, die diesen Unsinn noch unterstützen: Ihr seid lediglich für die Bildung der Kinder zuständig und nicht für die Akquirierung von Nachwuchs für Eure Grüne Partei!
Vielen Dank für Ihren sehr luziden Artikel. Ich hörte Freitag morgen auf DLF ein Interview mit einer Schülervertreterin, die freitägliches (Doppelsinn!) „Demonstrieren für das Klima“ als existentiellen Endkampf gegen die Apokalypse wertet.
Das, was sie auf die Fragen der Moderatorin zum Besten gab, war an Unwissenheit einer Gymnasiastin absolut unwürdig und zeigte, dass „Klima“ für sie ein goldenes Kälbchen ist, wie vermutlich die „Flüchtlinge“ auch. Reflexhaftigkeit ersetzt die Reflektion.
Wäre es nicht Ausdruck einer viel tiefreichenderen Misere, könnte man die um sich greifende Infantilisierung von „Politik“ ulkig finden.
Nebenbei: Mimik und Rhetorik von Greta Thunberg gruseln mich.
Man kann für das freudlose Mädchen nur hoffen, dass es einen guten Behandler hat, der einmal genauer hinsieht, ob es wie so viele benutzte Kinder mit ihrer Krankheit eigentlich ihre Familie „retten“ muss. Waren es sogar die Eltern selbst, die ihr vor Jahren den Stoff für ihre Weltuntergangsgedanken geliefert haben? Was war in der Familie los, unmittelbar bevor die Kleine aufhörte zu sprechen und zu essen? Panik und Todesangst welchen Ursprungs wurde hier ganz praktisch und am Ende sogar gewinnbringend von wem wegkanalisiert?
In der Tat: „Schamlos instrumentalisiert“ ist exakt die zutreffende Bezeichnung. Das Kind wird im Grunde genauso ausgenutzt wie Kindersoldaten in Afrika! Auch wenn das von den „Hohepriestern des Klimawandels“ wütend bestritten werden wird. Es ist trotzdem eine Schande!
Tut mir leid das sagen zu müssen.
Aber für das Mädchen kann so eine Superaufmerksamkeit schon eine Win-Situation darstellen. Das kann für sie schon sehr viele Vorteile haben.
Für wen das keine Win-Situation darstellt, sind z.B. die Gelbwesten in Frankreich mit steigenden Lebenshaltungskosten.
Ich verstehe was Sie meinen! In der Tat: Eine Stilisierung zur „Klima-Ikone“ kann für die künftige Karriere der jungen Dame durchaus von Vorteil sein. Oder sie wird – durch-ideologisiert! – rücksichtslos von ihrem Umfeld für die „gute Sache“ verheizt ….
Spätestens wenn die Mehrzahl der Menschen – eventuell nach einer Phase der Aufklärung 2.0 – sich dessen bewusst werden, wie sehr wir verschaukelt worden sind, dann besteht übrigens für Ikonen eine gewisse Gefahr Opfer eines Bilderstürmens zu werden. Das ist dann die Kehrseite des „Ruhms“…
Für mich ist das, wie ich es bereits an anderer Stelle einmal erwähnte ein gnadenloser Kindesmissbrauch, unterstützt von einer weltweiten Mainstreampresse.
Was soll an einen Kind faszinierend sein, dass sich 20 Stunden in einen Zug setzt und nicht per Flugzeug nach Davos kommt?! Was soll also an diesen Kind faszinierend sein, das sich diese Strapazen einer Zugfahrt antut und dabei noch mehr CO2 ausstößt als wenn sie mit dem Flugzeug angereist wäre…von der Zeitersparnis ganz zu schweigen.
Ein Kind das in den besten Hotels absteigt…egal ob Polen oder Davos…das von vorn bis hinten bedient/versorgt wird.
Diese Kinder sind „Produkte“ der Medien…diesen Kindern sollte man mit Vorsicht/Skpetik und nicht mit Bewunderung begegnen.
Es ist wieder dieses typisch „freundliche Gesicht“, dass die Medien da verkaufen….und wie es halt immer auch sage…von einen „Freundlichen Gesicht“ kannst nur enttäuscht werden im Gegensatz zu einen „unfreundlichen Gesicht“….das weißt du gleich woran du bist und kannst somit nur noch positiv überrascht werden.
Gretas pathologische Leidensfähigkeit bei diesem Thema wird ihr seit frühester Kindheit attestiert und geht mit Autismus und selektivem Mutismus einher. Ihre Empathie bei diesem Thema ist also subjektiv autentisch.
Dieses eigentlich behandlungsbedürftige Befinden wird allerdings von einer ideologischen Umweltindustrie schamlos ausgenutzt, statt den veritabeln Angstzuständen des Kindes kurativ zu begegnen.
Auf mich macht das Kind einen bemerkenswert empathielosen Eindruck. Ein krasser Gegensatz zu ihrer Rhetorik.
Das ist wohl dem Asperger-Syndrom geschuldet, an dem das Kind leidet.
Das Versinken Gretas während einer bestimmten Phase ihrer Kindheit in selektiven Mutismus, also ins Schweigen, Nichtmehrsprechen oder nur ganz selektiv mit bestimmten Personen, ist die Nachahmung einer Art von „Einweihungsritual“ ganz ähnlich wie es buddhistische Adepten während ihrer Ausbildung durchlaufen.
Diese Initiation zur „ozangleichen“ Ikone der neuen „Klimareligion“ ist ein Bestandteil der „Geschichte“ von Greta, ähnlich so wie ein neuer Dalai Lama erkannt wird, wenn er aus einer Reihe von Gegenständen zielgenau das aussuchen, welches im Besitz des Vorgänger Dalai Lama gewesen ist. Der kindliche neue Dalai Lama beweist so, dass er die Wiedergeburt des alten ist.
Alles richtig!
Wenn es nicht so traurig wäre, dieses Zeichen des Unwillens, selbst (nach)zudenken, wäre es zum Lachen.
Und es gibt doch glatt Lehrer und Professoren, und nicht nur in Deutschland, welche das Demonstrieren „ihrer“ Schüler und Studenten während der Schul- und Studienzeit coram publico gut heißen 🙁
Das „Kind“ ist kein Kind, sondern eine Jugendliche, die auf Kind getrimmt wird, weil große Kinderaugen, besonders beim weiblichen Teil der Bevölkerung, immer ziehen. Darum Panda, Eisbärbabys etc. pp. Ausserdem steckt auch noch ein PR-Experte namens Ingmar Rentzhog hinter der ganzen Nummer.
Um es höflich zu formulieren: Besonders mitfühlend, gütig sieht das Kind nicht aus. Im Gegenteil: Das erschreckend gefühlskalte Gesicht macht mir persönlich Angst. Ich würde diese Person meiden.
ein Gesicht zum . . .
zum Spiegel-Umdrehen!
Diese Greta wird uns aufgezwungen. Dabei kann sie den meisten wirklich gestohlen bleiben.
Sie taugt nur als ein neuer Beweis für die Ideen- und Wertelosigkeit sowohl ihrer Eltern als auch der Medien, die das Ganze unkritisch pushen.
Kinder an die Front zu schicken, und sei es auch nur die moralisch-mediale Front, ist abartig. Das auch noch mit kranken Kindern zu tun – da fehlen mir die Worte!