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Widerlegt in sich selbst

Neue Märchenstudie: „Die meisten Deutschen wollen eine Willkommenskultur“

26.01.2019

| Lesedauer: 9 Minuten
Auch diese Studie diktiert den berichtenden Medien einen Tenor, der sich in der Studie nicht wiederfindet oder gar widerlegt.

Manchmal will man sich das wirklich fragen, macht „Konfliktforscher“ Andreas Zick eigentlich alles ganz allein, wenn es darum geht, den Massenzuwanderungskurs der Bundesregierung zu bewerben, zu verkaufen, zu verteidigen? Sein neuster Coup ist eine neue Studie, gefördert von der Mercator-Stiftung, die man nun laut Süddeutscher Zeitung (das ist das Blatt aus dem Rechercheverbund mit den Zwangsgebühren finanzierten Öffentlich-rechtlichen WDR und NDR) so lesen soll: „Die meisten Deutschen wollen eine Willkommenskultur“.

Bevor wir zur Studie selbst kommen, bleiben wir noch kurz bei der Süddeutschen, die ihren Bericht bebildert hat mit zwei jungen Mädchen mit Kopftuch, die sich in einem sommerlich anmutenden Park irgendwo in Deutschland gegenseitig fotografieren, als wäre man auf Urlaub. Nett. Ungewohnt allenfalls: Von den Vätern, Brüdern und Ehemännern ist weit und breit niemand zu sehen. Auch sonst keine Gefahr im Verzug, der Park scheint also sicher. Das Intro der Zeitung dazu geht so: „Es bleibt aber eine starke Kluft bestehen zwischen denen, die offen sind, und denen, die Deutschland als Heimat nur Menschen zugestehen, die bereits hier sind.“

Aber was für ein Begriff von „Heimat“ soll das sein? Und wer soll hier wem was zugestehen, wenn Heimat selbstverständlich per nachgereichter Definition eine Beziehung zwischen Mensch und Raum beschreibt? Wir ahnen hier zwar noch, was gemeint ist, wenn die Autorin schon keine Ahnung mehr hat, aber es bleibt mühsam, wenn nicht nur der Begriff eines „offenen Heimatkonzeptes“ hier unkritisch übernommen wird, als hätte es die Debatten der letzten Jahre nicht gegeben, fast so, als ließe sich Heimat abgekoppelt von ihrer Heimatkultur denken. Nun macht es die Süddeutsche stellvertretend für die Haltung der Leitmedien seit der Massenzuwanderung ab 2015 vor, wenn sie im weiteren Verlauf des Artikels ihre Überschrift konterkariert und beinahe schon kleinlaut mitteilt: „Nur gut 30 Prozent – und damit 20 Prozent weniger als noch zwei Jahre zuvor – äußern in 2018 Gefallen daran, dass sich Migrantinnen und Migranten für Deutschland als neue Heimat entscheiden.“

Und die Autorin freut sich weiter mit Andreas Zick und seiner neuesten Studie, dass Merkmale wie „Geburtsland, verbrachte Lebenszeit in Deutschland oder Religionszugehörigkeit“ immer weniger relevant sein sollen, wenn es darum ginge dazuzugehören. Nun sollte allerdings mindestens irgendeine verbrachte Lebenszeit das Minimalkriterium sein, ansonsten wäre per Definition schon jeder potenziell ein Deutscher, wenn er es nur irgendwie hier her geschafft hat, mal von einem Bekenntnis zur Kultur dieses Landes völlig abgesehen.

Aber zur Studie, die im besprochenen Artikel nicht verlinkt ist: Besagter Andreas Zick ist Institutsleiter der Uni Bielefeld am „Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung“  und Stiftungsrat der Amadeu Antonio Stiftung (Vorsitzender) und der Freudenberg Stiftung. Nun heißt es im zitierten Medium, Zick hätte seine Studie am Donnerstag in Berlin vorgestellt.

Leider kennen wir es schon aus vorhergehenden Fällen, dass zwar Presseerklärungen zu solchen Studien vorliegen, die Studie selbst dann aber unauffindbar, noch nicht fertig gestellt oder aus anderen Gründen nicht verfügbar ist. Wie ist es in diesem Fall?

Dafür schauen wir zunächst einmal bei der die Bielefelder Universität fördernden privaten Mercator Stiftung vorbei. Dort spricht man schon nicht mehr von „Studie“, sondern nur noch von einem „Factsheet“ bzw. von einer „Publikation“ bzw. vom „Projekt“ bzw. von einer „Erhebung“ im Zusammenhang mit – dann doch – einer „Studie“ namens „Zugehörigkeit und Gleichwertigkeit – ZuGleich 2018“.

Diese Studie mit dem stylischen Binnen-„G“ ist demnach so etwas wie das große Buffet, das häppchenweise serviert wird als „dritte Erhebung der Studie „ZuGleich – Zugehörigkeit und Gleichwertigkeit“ des Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG)“ . Ein Download steht zur Verfügung, ebenso, wie eine Pressemitteilung.

Die Pressemitteilung spiegelt sich in der Überschrift der Süddeutschen: „Keine Abschottung vor der Integration, sondern Befürwortung der kulturellen Öffnung in Deutschland“. Erstaunliches wird da in vier Stichpunkten zusammengefasst:

  • Gesellschaftliche Willkommenskultur findet wieder mehr Zuspruch.
  • Weniger Menschen fordern Vorrechte für Alteingesessene ein.
  • Die gesellschaftliche Separation von Migranten und Deutschen wird größtenteils abgelehnt, die Sichtbarkeit von Vielfalt im öffentlichen Raum befürwortet.
  • Davon, dass Migranten unter sich bleiben wollen, kann nicht die Rede sein.

Wer anderes empfindet, wem sich auf der Straße und in der Nachbarschaft ein anderes Bild bietet, der steckt demnach in einer Filterblase. Oder liegt es doch an der „Studie“ oder gar an einer Missinterpretation ihrer Ergebnisse?

Die Stiftung Mercator möchte nach Selbstbekunden „positive Impulse für das Zusammenleben in der deutschen Einwanderungsgesellschaft setzen“ und so „zu einer Versachlichung des Integrationsdiskurses beitragen.“ Die private Essener Stiftung soll seit ihrer Gründung schon weit über 300 Millionen Euro an Fördergeldern ausbezahlt haben. Gemeinsam mit beispielsweise der Volkswagen Stiftung ist Mercator Gründungsmitglied des privaten „Sachverständigenrates deutscher Stiftungen für Integration und Migration“.

2012 beteiligte sich die Stiftung u.a. an der EU-Kampagne „Ich will Europa!“. Weiter unterstützt Mercator die Integration von Muslimen in Deutschland und trägt zur Förderung muslimischer Studenten und Promovierender durch das Avicenna-Studienwerk bei.

Nun beginnt das Politikum bereits in der Überschrift zur Kurzinformation, wenn da festgestellt werden will: „Kein Rechtsruck in den Einstellungen zur gesellschaftlichen Vielfalt in Deutschland.“ Das ist deshalb bemerkenswert, weil Kritik an dem, was man hier „Vielfalt“ nennt, so von Anfang an diskreditiert und diffamiert wurde, denn „Rechtsruck“ meint hier natürlich Nazi. Eine Ode an die Vielfalt mit allen seinen Begleitumständen ist per Definition gut, alles andere nur Nazikram.

Aber was sich Andreas Zick und seine Leute da für Stiftung Mercator zusammengebastelt haben, hat noch mehr zu bieten, wenn es da weiter heißt:

„Die repräsentative und von der Stiftung Mercator geförderte Studie (…) zeigt, (…) dass keine kontinuierliche Verschlechterung des Integrationsklimas in der
Bevölkerung eingetreten ist. Dies, obwohl die Vielzahl von Protesten bundesweit und zahlreiche Übergriffe auf Geflüchtete ein ganz anderes Bild vermitteln.“

Nein, niemand würde bestreiten, dass es Übergriffe auf Zugewanderte (bei Zick und Mercator tapfer weiter: „Geflüchtete“) gegeben hat und noch gibt. Aber die Vielzahl mehr an Übergriffen, gefährlichen Körperverletzungen, sexuellen Belästigungen, Vergewaltigungen und Frauenmorden darf man hier nicht unter den Tisch fallen lassen, nur weil es nicht in das ideologische Bild der „Studien“-macher passt, wenn hier prozentual überproportional Zuwanderer beteiligt sind. Wie unredlich ist das eigentlich noch dazu in einer sich als wissenschaftliche Publikation verstehenden Studie?

Der Stiftung und dem Institut geht es nach Selbstbekunden um die „Realisierung einer Einwanderungsgesellschaft“. Weiter heißt es da in der Einleitung, es ginge um eine „Akzeptanz der Vielfalt, der heterogenen Identifikationen und der Anerkennung von Zugehörigkeiten, die darin besteht, anderen einen Platz einzuräumen.“

Nein, nicht kulturferne Zuwanderer sind in erschreckendem Maße überproportional zu ihrer Anzahl kriminell und gewalttätig:

„An vielen Orten in Deutschland sind gegensätzliche Interessen und Ideologien um die Integration in Gewalt gegen Geflüchtete, Asylsuchende, Migrant_innen und ihre Unterstützer_innen gemündet.“

Aber welche Orte sollen das sein? Längst sind doch Ortsnamen zu Synonymen für eine bestimmte Klientel und ihre Verbrechen geworden und täglich kommen neue Namen dazu: Köln, Kandel, Berlin/Breitscheidplatz, Freiburg, Chemnitz, die Liste ist um ein vielfaches länger.

Die Sprache verrät die Intention und also die Ideologie ihrer Sprecher, wenn es weiter heißt: „Die erste repräsentative Studie ZuGleich 2014 zeigte, dass mit der signifikant angestiegenen Migration nach Deutschland die Überzeugung einer notwendigen Rückeroberung unter der deutschen Bevölkerung ohne Migrationshintergrund einsetzte.“

Wo nehmen die Macher dieses Papiers eigentlich so martialische Begriffe wie „Rückeroberung“ her? In Suchmaschinen stoßen wir hier auf Schlachten im Zweiten Weltkrieg und bei google schon an zweiter Stelle (Suchbegriffe „Deutschland“ und „Rückeroberung“) auf einen Artikel wieder in der Süddeutschen, der berichtet, dass sich Baschar al-Assad die letzten Gebiete im Süden Syriens zurückerobert hätte.

Interessiert in Bielefeld und Essen aber niemanden. Es geht hier zunächst einmal um Stigmatisierung des politischen Gegners durch so etwas wie Propaganda und um eine Rückeroberung der Deutungshoheit mit allen Mitteln.

Da finden sich absatzweise Sätze in Pseudo-Akademikersprech, wie aus der Klamottenkiste einer längst ad absurdum geführten Welcome-Refugees-Ideologie:

„Neuhinzugezogene wie Einheimische brauchen gemeinsame, konflikt regulierende und Teilhabe aller ermöglichende Perspektiven und Mittel der gemeinsamen Aneignung von Räumen, die sogenannte Akkulturation. Zu solchen Mitteln gehören Willkommenskulturen, Kontakte, Kulturen gemeinsamer Akzeptanz und Möglichkeiten der Regulation von Abweichungen.“

Basis der Erhebungen sollen nun „drei nach repräsentativen Kriterien ermittelte Bevölkerungsumfragen in den Jahren 2014, 2016 und 2018“ sein. Im Mittelpunkt der „Studienserie“ (Studien in Serie!) steht nach Selbstauskunft „der Zustand der deutschen Integrationsgesellschaft“. Weiter wird die Frage gestellt, ob „der Zuspruch, alte Ordnungen zu verteidigen oder gar zurückzuerobern, stabil“ bleiben würde.

Die Befragungen erfolgten telefonisch. Die Studie selbst besteht aus kaum mehr als einem dutzend Seiten, der Rest sind ideologische Hinleitungen wie hier schon vorgestellt, Leseempfehlungen, grafische Seiten und seitenweise fazitartige Interpretationshilfen. So sei beispielsweise

„die Willkommenskultur ein einendes soziales, kulturelles wie politisches Schlüsselkonzept der Zivilgesellschaft, das sich in einem starken Engagement und Ehrenamt ausdrückt.“

Nachrichten wie von einem anderen Planeten, wenn diese Nachrichten inflationär werden, dass sich Helfer scharenweise abwenden und Ehrenamtliche ihre Ehrenämter reihenweise aufkündigen. Für Zick und Mercator gibt es aber nur die Guten und auf der anderen Seite die Kritiker, die auch hier als „rechtspopulistische und -extremistische Gruppierungen und Parteien“ diffamiert werden.

Nun heißt es im Papier allerdings auch: Von „einer Ankommens- und Anerkennungskultur scheint die politische Landschaft bei allen positiven Signalen über das Integrationsklima (…) weit entfernt.“

Wie aber passt das zusammen mit der von den Studienmachern induzierten Überschrift in der eingangs erwähnten Süddeutschen Zeitung? Zur Erinnerung: „Die meisten Deutschen wollen eine Willkommenskultur“. Science-Fiction?

Auf Seite 13 von 36 und einer ellenlangen interpretatorischen Hinführung folgen endlich die ersten „echten“ Zahlen, wenn die Aussage „Eine stärkere Willkommenskultur für die Migranten in Deutschland würde mich freuen.“ von 37,2 Prozent der Befragten mit einem „trifft zu“ beantwortet wird. Wenn nun allerdings immerhin noch 31 Prozent sagen, das treffe nicht zu und sich mehr als dreißig Prozent keiner der beiden Seiten zuordnen wollen, was sagt das letztlich aus?

Das erzählt uns, dass eine überwiegende Mehrheit der Deutschen den positivistischen Sätzen der Studie eben nicht zustimmt, sondern lediglich wenig mehr als ein Drittel. Daraus ließe sich nun ableiten: „Die meisten Deutschen wollen eine Willkommenskultur“? Das ist mehr als nur eine steile These, wenn es korrekt heißen müsste: „Ein Drittel der Deutschen steht einer Willkommenskultur positiv gegenüber.“ Was auch immer sich der Einzelne überhaupt darunter vorstellt mag.

Wenn es weiter darum geht, wem es gefällt, dass sich viele Migranten für Deutschland als neue Heimat entscheiden, halten sich Zustimmung und Ablehnung die Waage, während ein weiteres Drittel der Befragten keine Meinung hat. Nahe liegend darf hier angenommen werden, dass bei den Meinungslosen die Ablehnung überwiegt.

Bei den Befragten mit Migrationhintergrund ist die Zustimmung schlechter geworden, wenn hier nur noch ein gutes Drittel (35,8 Prozent) Deutschland als neue Heimat für Migranten befürwortet.

Bei der Frage, was nun zum Deutschsein dazugehören würde, finden satte 72,2 Prozent entscheidend „deutsche Werte und Tradition anzuerkennen“ und somit  noch einmal fast zehn Prozent mehr, als noch in einer vergleichbaren Befragung von 2014.

Weiter befindet eine Mehrheit von 36,7 Prozent der Befragten, dass, „Wer irgendwo neu ist bzw. später hinzukommt, … der sollte sich erst mal mit weniger zufrieden geben“. Das sind mehr Befragte, als jene, die eine starke Willkommenskultur befürworten. Wir sehen also auch hier, warum diese Erhebungen von den Studienmachern seitenweise interpretatorisch begleitet werden müssen: Die Studie gibt einfach nicht her, was Medien wie die Süddeutsche am Ende berichten, wenn es da fälschlicherweise heißt: „Die meisten Deutschen wollen eine Willkommenskultur“.

Die Studienmacher kommentieren das so: „Die Einforderung von Etabliertenvorrechten ist leiser geworden, aber nicht verstummt.“ Nein, keineswegs: Sie ist im Gegenteil noch einmal um Prozentpunkte lauter als die Stimmen für eine Willkommenskultur. So einfach, so Adam Riese. Erstaunliche 50,3 Prozent fänden es sogar gut, wenn „unsere Traditionen zunehmend wiederbelebt würden“. Aber warum ist das der Fall? Genau das wäre im Zusammenhang mit der Massenzuwanderung seit 2015 eine der interessanteren Fragen.

46,6 Prozent der Befragten finden: „Es ist wichtig, dass wir unsere Identität, Werte und Eigenschaften wieder stärker in den Mittelpunkt rücken.“ Nur 28,3 Prozent stimmen hier nicht zu. Immerhin noch 35 Prozent stimmen der angeschärften Aussage zu: „Wir sollten in der Öffentlichkeit wieder sehr viel selbstbewusster gegenüber Migranten auftreten.“ Eine Mehrheit der Befragten möchte jüngere Migranten in ihre Schranken weisen und fast 40 Prozent wollen, dass wir stärker darauf achten sollten, uns nicht von Migranten überrennen zu lassen.

Auf die Frage, wen es stören würde, wenn Deutsche nur untereinander befreundet seien, fanden das über 50 Prozent auch unter den befragten Menschen mit Migrationshintergrund nicht schlimm.

Selbstverständlich folgt hier ein Fazit der Studienmacher. Und man darf staunen, wie der Bogen geschlagen wird von den Ergebnissen der Befragung hin zu den später draus transportierten Überschriften und Berichten der Leitmedien.

Andreas Zick und seine Leute stellen abschließend zunächst nur fest, die Befunde ließen „eine gewisse Entkrampfung annehmen, (…) von Entspannung sollte indessen nicht die Rede sein.“

Also auch hier noch mal: Wer Massenzuwanderung kritisch gegenübersteht, wer die real erlebbaren Verhältnisse anders einordnet, der ist also verkrampft und verspannt.

Die Studie will nicht weniger, als den Gesetzgeber auffordern, aktiv zu werden, Es geht den Machern um „politische() Anstrengungen und ein() Integrationsgesetz (…) das sowohl institutionelle als auch diskursive Weichen für das Ankommen und nicht nur Hinzukommen errichtet.“

Noch eine Forderung der Studienmacher lautet: „Es werden Verständnis
wie Klarheit dafür einzufordern sein, dass es keine Mindeststandards für
ein „Deutschsein“ geben kann, um Mitglied dieser Gesellschaft zu sein.“

Und es wird noch besser, wenn es da weiter heißt, es bräuchte keine vorschnellen „Heimatkonzepte, die danach trachten, die Alteingesessenen nicht zu vergessen. Die meisten so genannten Alteingesessenen haben selbst eine Migrations- und Integrationsgeschichte, die seltener wahrgenommen oder gar gehört wird.“

Die Kindeskinder der Ostpreußen und Schlesier also im selben Integrationstöpfchen wie Muslime aus Syrien oder dem Irak, wie Leute aus Nigeria und aus Marokko. Eine mindestens sportliche Sicht der Dinge.

„Deutlich mehr als ein Drittel stehen einem solchen Konzept von Willkommenskultur positiv gegenüber.“ Dass das nun aber zwei Drittel nicht so sehen, macht ja nichts. Hauptsache, die Zeitung titelt anschließend brav: „Die meisten Deutschen wollen eine Willkommenskultur“.

„Die ZuGleich-Studie 2018 zeigt, dass Politik in der Absicht, einen Migrationsplan zu erstellen, auf eine Mehrheit vertrauen kann, die Migration und Vielfalt als Bereicherung betrachtet und akzeptiert.“

Aber wo bitte soll das erkennbar gewesen sein? So lästig ist das dann, wenn die Eingangsthese zum Schlusswort mutieren soll trotz aller Antworten der Befragung.

Andreas Zick und Stiftung Mercator sehen zwar die Widerstände, die es auszuhalten gelte. Aber daran sollte man sich nicht orientieren. In einem Schlusssatz, der auch unser Schlusssatz hier sein soll, haben die Studienmacher allerdings unzweifelhaft Recht, auch wenn sie es am Ende ganz anders meinen:

„Der soziale Raum und der darin stattfindende Alltag spiegeln die Einwanderungsgesellschaft besser wider als manche wohlmeinende
Rede über Vielfalt.“

Ja, aber dazu braucht es keine Studie, keine Gefühligkeiten an den Tastaturen oder am Ende eines Telefonhörers, dafür reicht der Gang vor die Tür in den privaten Kiez, dorthin, wo die Verhältnisse sich für viele Deutsche so gravierend verändert haben.

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123 Kommentare

  1. Diese „Studie“ wiederspricht sich selbst. Fuer diesen Unsinn werden Steuern veruntreut. Eine Unverschaemtheit gegenueber Bevoelkerung.

  2. Nun, die Umfrage, die ich gerade mit mir selbst durchgeführt habe, kommt zu dem Ergebnis, dass Zuwanderung aus islamisch geprägten Ländern mit äußerster Vorsicht zu betrachten ist. Darüber hinaus ist der Proband der Auffassung, dass das Asylrecht, wie es im Gesetz steht, nur ein Recht auf zeitlichen Schutz in sehr gut begründeten Ausnahmefällen darstellt und eben kein Recht auf dauerhafte Plünderung der Sozialsysteme, insbesondere durch sog. Gefährder!

  3. Die meisten Menschen wollen eine „Willkommenskultur“.
    Woher wissen eigentlich unsere recht mittelmäßig gebildeten Politiker, was unsere Bevölkerung möchte oder will. Sind es nicht jene, denen bei Zusammentreffen mit der Bevölkerung abgesperrte Plätze und Orte präsentiert werden und darüber hinaus ausgesuchtes Publikum, welches meinungstreu ist, präsentiert wird?
    Sind es nicht jene die sich aus Angst vor Diskussion oder Debatten in den Bundestag verziehen und Pseydodebatten führen.
    Aber am liebsten suchen sie die öffentlichen Auftritte bei Maischberger, Plasberg oder Anne Will auf, denn da können sie sich sicher sein, dass nach ihren Regeln verfahren oder gespielt wird. Ansonsten beinhalten diese Pseydodebatten 90 Prozent der Redezeit die Verunglimpfing des Gegners und der konkurrierenden Partei.
    Da kommen solche in Auftrag gegebenen und völlig falsche und nichtssagende Studien gerade recht. Diese kann man dann über die Medien verbreiten und eine mögliche Stimmung erzeugen.
    Es ist erstaunlich, dass es in den letzten Jahrzehnten zu einem solchen Zustand kommen konnte. Lässt andererseits aber auch den Rückschluss zu, dass die Politikverdrossenheit derart hoch ist und der Wille, unsere Volksvertreter zu kontrollieren oder gegebenenfalls auf die Pfoten zu hauen, derart verkümmert ist, dass solche Zustände eben möglich sind.
    Es wird Zeit, dass wir uns auf Deutschland konzentrieren und die Bürger, welche innerhalb Deutschland leben und den Reichtum unseres Sozialstaates erarbeiteten. Wir sind nicht für andere Völker zuständig, d.h. nicht, dass wir deshalb ausländerfeindlich wären. Doch in erster linie sind wir Deutsche und eben nicht Afrikaner, Belgier, Iraker, Syrer oder Russen. Diese haben ihren eigenen Staat und sind nur deshalb auch nicht zwangsläufig ausländerfeindlich. Man sollte die Frage der Globalisierung und des ewigen Wachstums nochmals überdenken. Im Hinblick auf ewiges Wachstum fällt mir nur eines ein, welches dies begründet, dass ist die Krankheit Krebs. Nichts anderes auf der Welt braucht ewiges Wachstum. Ich kann nur jeden empfehlen, darüber mal nachzudenken.

  4. Sehr geehrter H. Wallasch,

    Ihr im Grunde prima Artikel vergisst leider einen ganz wichtigen Fakt. Die „Studie“ spricht nicht von Flüchtlingen, sondern von Migranten. Sie unterscheidet nicht zwischen illegaler und legaler Migration; zwischen realem und vor allem gewolltem Fachkräftezuzug und Einwanderung in die Sozialsysteme.

    Hätte man mich befragt, hätte ich natürlich mich auch zur „weder noch Gruppe“ zugeordnet. Denn natürlich freue ich mich über den schon einen Grundkurs in D einwandernden griechischen Dipl.Ing. , der in seiner Heimat keine Arbeit bekommt. Dies auf eine Stufe zu stellen mit dem Afrikaner, der in Melia gewaltsam die Grenzabsperrung überwunden hat und der mich dann auf Drogen auf der Strasse anhaut, ist schon irrlichternd und bizarr.

    Wenn schon Studie, dann bitte auch differenzierte Fragesetllungen in

    – wie denken Sie über die Freizügigkeit innerhalb der EU und die Möglichkeit, überall in Europa arbeiten zu können?
    – wie stehen Sie zu anerkannten Asylbewerbern?
    – und wie zu nicht anerkannten Asylbewerbern?
    – wie zu Asylbewerbern aus sicheren Herkunftsländern?
    – sollten Länder wie die Maghreb Staaten (gegen den Widerstand der Grünen) zu sicheren Herkunftsländern erklärt werden? Und sind Sie für unbegrenzte Zuwanderung aus diesen Staaten?
    – sollten abgelehnte Asylbewerber abgeschoben werden oder bleiben dürfen? Ist es ok, wenn diese von unseren Sozialsystemen dann versorgt werden?

    Natürlich bin ich dafür, daß D nicht einfach so nur unter sich bleibe und natürlich lädt mein Sohn die Kinder (Klassenkameraden) der polnischen, italienischen, türkischen oder kolumbianischen Migranten Familien zum Kindergeburtstag ein. Wer könnte einem solchen Allgemeinplatz nicht zustimmen?

    Dies ist eben keine Studie, sondern ein Pamphlet. Und interessant, daß auf allen Kanälen im Radio und TV ausführlich darüber berichtet wurde. Als Studie !!

    Es ist manipulatorisch, vorsätzlich irreführend und polemisch. Hier von Studie zu sprechen, beleidigt und diskreditiert wirklich seriöse Studien

  5. Die „Studien“ sind doch meistens auf links gedreht und grün gewaschen! Sie sind nichts anderes als Indoktrinierungsversuche von bekannten Stellen, um die Bevölkerung auf Linie zu bringen! Ich kenne niemanden, der zu irgendwelchen Studienzwecken jemals befragt befragt wurde! Wahrscheinlich führt man die „Studien“ im rotgrünen Salon im Reichstag durch! Aber amüsant sind sie schon! Besonders wenn sie so schön aufgearbeitet, durchgekaut und entlarvt werden, wie das Herr Wallasch hier wieder bravourös getan hat!

  6. „Relotiusskala“ gefällt mir gut. Vielleicht könnte man, wie bei Erdbeben, eine nach oben offene Skala definieren.

  7. Zunächst ist festzuhalten, dass in Deutschland niemals eine Debatte oder Diskussion darüber stattfand, inwieweit Deutschland ein Einwanderungsland sei oder werden möchte. Darüber hinaus heißt es im Grundgesetz immer noch, Deutschland gehört den Deutschen und mir ist nicht bekannt, dass dieses Grundgesetz dahingehen geändert wurde.
    Ferner steht ja wohl zweifelsfrei fest, dass die deutschen Sozialsysteme in erster linie für deutsche Staatsbürger gelten, abgesehen davon, dass sie überwiegend auch von deutschen Staatsbürgern erarbeitet wurden. Natürlich ist mittlerweile bekannt, welche Ziele bestimmte Körperschaften, insbesondere Stiftungen und ähnliche Konstrukte verfolgen. Insofern ist es nicht verwunderlich, dass diese 2015 eingesetzte Willlkommenskultur weitergeführt und vervollkommnet werden soll. Innerhalb der Politik ist dies ja deutlich erkennbar. Wer sich also dagegen ausspricht wird diffamiert. Beispiele hierfür gibt es ja genügend. Diese Regierung unterlässt nichts, um ihren perfiden Plan, wozu die Willkommenskultur Angela Merkels gehört, umzusetzen.
    Es bleibt lediglich zu hoffen, dass diese fatale Fehlpolitik bald korrigiert wird, bevor Deutschland noch weiteren Schaden nimmt.

    • Mit 12,5 Mio Wählern, die weiterhin die CDU wählen, wird es wohl keine Umkehr geben.

  8. Danke für die Hintergrundinformation Herr Wallasch. Als ich gestern im Radio (WDR 2) die „Jubelmeldung“ hörte, dass die Willkommenskultur wieder so groß sei wie vor 2015, habe ich gedacht, dass an dieser Studie etwas „faul“ sein muss. Meine Vermutung war, dass sich viele mittlerweile gar nicht mehr trauen, ihre ehrliche Meinung bei solchen Befragungen zu sagen. Nachdem ich Ihren Artikel gelesen habe, bin ich beruhigt. Es ist wie immer oder wie sang A.Nahles so schön im Bundestag: „Wiedewiedewitt ich mach mir die Welt …“

  9. Ein Danke schön an Sie Herr Wallasch,das Sie sich diesen Schwachsinn „reingezogen“ und für uns aufgedröselt haben.
    Ich finde kaum Leute bei uns,die diesem Zuzug der der Merkelgäste positiv gegenüber stehen,es wird seit Sylvester 15/16 zunehmend schwieriger noch freundliche Worte über die Zuwanderer zu finden.
    Das eigentlich komische daran ist aber,das ehemalige „Flüchtlingshelfer“ nun zu immer größerer Zahl zu Kritikern werden,oder den anderen nun Recht geben die von Anfang an gewarnt hatten.
    Wenn Ich mir ihren sehr aufschlußreichen Text durchlese und mit dem abgleiche was Ich in meiner Gegend fast Tag täglich zu diesem Thema höre,dann ist diese „Studie“ entweder ein Fake oder von nichtwissentschaftlichen Schwachköpfen zu Papier gebracht worden.
    Warum erlauben wir es uns eigentlich,das ein ehemals für seine Wissentschaftler und Ingeneure bekanntes Land solchen Schwachköpfen Akademische Titel verleiht?,wäre es nicht sinnvoller wieder zu alten Klasse zurück zu kehren und die Unis nur für Köpfe,nicht aber für Hohlköpfe zu öffnen??

  10. Louis de Funes hat in seinem Film Louis und seine außerirdischen Kohlköpfe visionär beschrieben, was mit denen passiert, die schon länger da sind.
    Bauer Claude Ratinier und sein buckliger Nachbar Francis Chérasse haben nicht mehr viel vom Leben zu erwarten. Im Wesentlichen vertreiben die beiden sich die Zeit auf ihrem abseits vom Weiler Les Gourdiflots gelegenen Bauernhof mit fröhlichem Trinken von Wein und Pernod sowie dem Essen selbstgekochter Kohlsuppe.
    In der französischen Fassung des Filmes gibt es eine achtminütige Szene, in der Francis Chérasse versucht sich zu erhängen. Diese Szene war in der deutschen Fassung stets herausgekürzt.
    Der Film endet damit, dass der Außerirdische mit einem riesigen Raumschiff auftaucht, mit Greifern das Gehöft von Claude und dem „Buckligen“ komplett ausgräbt und die drei sich bestens gelaunt von dieser Erde davonmachen.
    (Wikipedia)
    Es besteht also noch Hoffnung.

  11. Ein Konfliktforscher ist ein Forscher der im Konflikt mit der Wirklichkeit steht.
    Dann macht das wieder Sinn was der Mann/die Maenninn schreibt.

  12. Zitat(e):
    „-Die gesellschaftliche Separation von Migranten und Deutschen wird größtenteils abgelehnt, die Sichtbarkeit von Vielfalt im öffentlichen Raum befürwortet.“

    „- Davon, dass Migranten unter sich bleiben wollen, kann nicht die Rede sein.“

    > Sorry, aber hahahaha…… (obwohl solch dreiste Lügen zum Heulen wären)

    DAß DAS SO nicht stimmt, läßt sich und kann ich zB hier in Hamburg anhand zwei(2) Beispiele und EIGENER Erfahrungen belegen. DENN wenn es hier in Hamburg u.a. zwei Fälle gibt wo in den jeweiligen, durchaus schönen, Stadteilen/Bereichen JAHRZEHNTE eine sog deutsche Mittelschicht gewohnt hat, diese dann aber während der letzten ca. 10 Jahre nach u. nach WEGgezogen ist WEIL in den umliegenden Straßen u eigenen Wohnhäusen v.a. immer mehr „muslim Buntheit“ und „Schwarzes Gold“ aus Afrika eingezogen ist so das es dort nun kaum noch deutsche Mieter und Wohnhäuser mit 90% Ausländeranteil gibt, DANN FRAGE ich doch WIE DAS mit obigen Worten der Soddeutschen zusammenüaßt??
    WOBEI es auch recht seltsam erscheint das in diesen Stadteilen laut Vermieter keine Deutschen mehr hinziehen wollen UND selbst die Stadt Hamburg diese Stadteile auch als „Problemstadteile u soziale Brennpunkte mit hohem Ausländeranteil“ bezeichnet.

    WIE kommen nur diese irren „Qualitätsjournalisten“ dazu solch dreiste Lügen rotzfrech zu verbreiten……..?

  13. Dass Überschriften mit dem, was danach im eigentlichen Text folgt, oft nicht mehr viel zu tun haben habe ich ebenfalls in anderen Medien (u.a. FAZ-Online) seit 2013 oft bemerkt. Dieses Vorgehen ist m.E. der Tatsache geschuldet, daß viele Online-Leser sich nur die Headlines anschauen, jedoch nicht die dazugehörigen Texte vollumfänglich lesen.
    Eine ziemlich perfide Art des „nudging“….
    Hat gar nichts mit glaubwürdigem Journalismus zu tun.

  14. Sudetendeutsche sind Heimatvertriebene und auch Deutsche,. Sie erzählen mir, daß das Leben nach dem Krieg in der neuen Heimat (BRD oder DDR) eigentlich nur Siechtum war im Vergleich zum Leben zu Hause. So dürfte es allen gehen, wenn sie ehrlich sind, die nur als Arbeitssklaven nach Deutschland kommen. Und die Bio-Deutschen werden auch heimatlos, weil sie in ihrem Land nicht mehr zu Hause sind. Das Projekt Migration ist also ein VOLLER EROLG!

    • Wir sind tatsächlich hier nicht mehr zu Hause. Und ich fürchte, dass wir uns unser Land auch nie mehr zurückholen können. Die Zuschauer mit den Deutschlandfahnen bei den Handballspielen wirken geradezu lächerlich anachronistisch.

  15. Liest sich wie eine Studie mit Fake-News und pseudo-wissenschaftlichem Anstrich.
    Das zeigt mir, daß die Geistes-„wissenschaften“, sich für „Gutachten“ kaufen lassend, die Glaubwürdigkeit der Wissenschaft(ler) unterminiert. Freiheit der Wissenschaft ? War einmal, heute ist es so wie in einst in der DDR. Alles überlagert und gesteuert von politischer Ideologie. Wirkliche, echte Fachleute ? Sehe ich keine.
    Eigentlich sind solche Studien glatter Verrat an wirklicher Wissenschaft (das ist die, deren Ergebnisse reproduzierbar sind)…..
    Der Untergang ist vorprogrammiert, so wie in Venezuela.

  16. Das ist aber schon lustig und zeugt von jeder Menge Panik im Kessel, wenn der Herr Zick im Rahmen seines Seminars „Küchenpsychologie für Anfänger“ selbst Erschwurbeltes und Zusammengereimtes als wissenschaftliche Studie verkaufen will.
    Nach dem von Christian Morgenstern getätigten Satz > „Weil, so schließt er messerscharf, nicht sein kann, was nicht sein darf.“< wurden alle negativ vorherrschenden Tatsachen wie Gewalt, Kriminalität etc. dem gewünschten positiven Ergebnis „Die meisten Deutschen wollen eine Willkommenskultur“ angepasst und umgedeutet.
    Insgesamt eine hervorragende wissenschaftliche Leistung !

  17. „Willkommenskultur“: Menschen begrüssen, willkommen heißen, an ihrer Geschichte interessiert sein. Menschen, die nach dem Studium oder wegen ihrer handwerklichen Fähigkeiten oder allein wegen eines bestimmten Talentes hier ihre Chance sehen und nutzen. Der polnische Ingenieur, der ungarische Fliesenleger, der syrische Arzt und die kroatische Altenpflegerin. Das ist die Willkommenskultur,die in Deutschland gelebt wird und auch breiten Konsens findet.
    Zusätzlich wollen uns die „Extra-Guten“ (Toffifees) noch Analphabeten, zugedröhnte Bahnhofsvorplatzbesetzer, Regionalzugseinschüchterungsafrikaner, sprachkursabbrechende Moscheebesucher und leistungsloses Grundeinkommen liebende Turbo-Fertilitäter unterjubeln.
    Aber Menschen ohne jede Kultur dürfen hier nicht auf Willkommenskultur setzen. Sonst hat das ernste Konsequenzen auf die Nach-dem-Kommen-Kultur.

    Nazi genug?

  18. Wir müssen endlich aufhören, solchen ** als Wissenschaft zu bezeichnen oder auch nur entfernt damit in Verbindung zu bringen.

  19. Wenn man Ideologen und Gesinnungstäter Studien durchführen lässt… Amadeo Antonio Stiftung! Pah, wenn ich das schon höre…

  20. Eine der Macherinnen der Studie, Madlen Preuß teilte mir mit: 4212 Personen (weigerten such) aus den, wie erwähnt, nicht näher erfassten Gründen ab, an der Umfrage teilzunehmen.

  21. Hat Herr Relotius so schnell einen neuen Arbeitsplatz als Berater gefunden?

  22. Anette…wer? Kahane?
    Das wäre dann auf den Punkt gebracht!

  23. Die Mehrheit will eher eine Verabschiedungskultur.
    Und die Zahl derer steigt ständig, weil immer mehr von Merkels Dauergästen kulturell entgleisen.
    **

  24. Deutschland würde zuerst eine Diskussion: „Was ist Wissenschaft“ benötigen.

    Das scheint mir das Grundübel zu sein.

    • Diese Frage wurde in Deutschland als dem ersten Land vor mehr als hundert Jahren schon abschließend beantwortet.
      Nur haben das unsere „Eliten“ vergessen oder schämen sich dafür.

  25. Danke, Herr Wallasch. Köstlich das „Es werden Verständnis wie Klarheit dafür einzufordern sein, dass es keine Mindeststandards für ein „Deutschsein“ geben kann, um Mitglied dieser Gesellschaft zu sein“. Keine Mindeststandards! Geben kann! Ein mathematischer Unmöglichkeitsbeweis, gemäß Zick-Theorem? Also nicht einmal Deutsch sprechen, obwohl das mehr als 90% der in der „repräsentativen“ „Studie“ Befragten forderten, auch im Bericht von 2016, sowie im Jahre 2016 fast 80% z.B. forderten, „deutsche Werte und Traditionen anzuerkennen“. Wie kommt überhaupt eine „Studie“ dazu, etwas „einzufordern“, ich dachte, Wissenschaft soll beschreiben statt vorgeben, letzteres ist doch das Ressort der Priesterkaste? Aber das sind wohl höhere Geheimisse von Planetenrettern und Nugator-Stiftungen. Siehe u.a. auch detaillierte Analyse bei ScienceFiles. Und derartige purgamenta mentis fahren in Meusalia unter „Wissenschaft“. Das wenigstens haben wir schon geschafft, darf man der „Physikerin“ zurufen.

  26. Dachte ich mir schon, als ich die Nachricht im Radio vernahm. Vielen Dank Herr Wallasch für die Details. Ich habe auch eine Studie angefertigt. Die Zahl derartiger Meldungen steigt exponentiell, seit die Wahltermine dieses Jahres heranrücken. Wir werden noch viel zu lachen haben.

  27. „Die meisten Deutschen wollen eine Willkommenskultur“.

    Ja dann, noch nie war für mich so angenehm, mich aus tiefster Überzeugung zu einer Minderheit zu zählen.

    • Naja, dann gehören Sie aber zu einer sehr kleinen Minderheit. Ich selbst (Prof. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Zack-Zück-Zock) habe eine Studie im Auftrag der Merkotius-Stiftstunk durchgeführt und 3,3 deutschlandweit repräsentativ ausgewählten Leuten die neutrale, allen Regeln der sozialwissenschaftlichen Kunst genügende Frage vorgelegt „Wollen Sie ein guter, sozialer, freundlicher Mensch sein und die Willkommenskultur wie eine erstklassige Physikerin begrüßen (1), oder wollen Sie ein Nazi und Menschenfeind sein, der vertrieben gehört (2)?“ Alle beantworteten die Frage mit (1). Die Arbeit ist im Magazin „Trash & Scrap“ zur Veröffentlichung eingereicht und die Prässemitteilung in Vorbereitung.

  28. Die links-ideologischen Studienmacher glauben, sie besitzen, zusammen mit den Gesinnungsmedien die alleinige Deutungshoheit. Tatsächliche Erhebungen und Umfrageergebnisse hindern dabei nur, die eigenen gewünschten Ziele zu verfestigen. Also werden „Fake News“ gestreut, um dem „dummen“ Deutschen vorzugaukeln, er sei, wenn er nicht auch der Meinung dieser gefakten Ergebnisse ist, eben nicht Teil der Mehrheitsgesellschaft. Da dies dann meist zu Ausgrenzung und Einstufung als „rechts“ und neuerdings gar „rechtsextrem“ führt, dürften nicht wenige davor zurückschrecken, weiterhin nicht Teil dieser Mehrheitsgesellschaft zu sein. Somit erreicht die links-ideologische Minderheit, dass ihre Vorstellung einer „besseren Welt“ auch tatsächlich Realität wird. Das Wahrheitsministerium aus George Orwell’s „1984“ hat es auch nicht anders gemacht. Und so wie hier die Ergebnisse dieser Studie verzerrt, also so, wie man’s braucht, wiedergegeben werden, so verhält es sich mit dem Diesel, dem Kohleausstieg, der Diskussion um den Kriminalitätsanstieg durch Zuwanderer, Antsemitismus, Genderwahn und die vielen anderen Dingen, die in Deutschland derzeit so vieles bestimmen.

  29. Ja klar,
    und 3 Millionen Türken wollen lediglich die Hersteller von Sat-Schüsseln unterstützen?
    Spätestens, als immer mehr Türken behaupteten, sie hätten Deutschland nach dem Krieg wiederaufgebaut, hätte doch Schluss sein müssen, mit Multikulti und Willkommenskultur.
    Warum machen wir es nicht wie die USA und viele andere Länder und lassen nur ausgewählte Menschen einreisen, gerne dann auch zum kostenlosen Studium?
    Sobald die Milliardenkosten der jetzigen Migrationswellen auf dem Lohnzettel ausgewiesen würden, wäre es schnell vorbei mit der Solidarität.
    Wie sagte die Kanzlerin so schön: Mir ist klar, dass mich viele hassen, weil für Schulen, Krankenhäuser, Altenheime und Nahverkehr nie genug Geld da war, jetzt aber problemlos 20 Milliarden für Geflüchtete locker gemacht werden können….

  30. Lieber Herr Wallasch, jetzt mal was Positives: ausgezeichneter Artikel von Ihnen, der den Dingen auf den Grund geht.
    Neulich las ich einen ziemlich unkritischen Artikel zu einer – jetzt muß ich mal schwäbisch babbele – Dischkriminierungs-Studie von der bekannten Bertelsmann-Stiftung, haben Sie sich zufällig damit schon beschäftigt, ziemlich harter Stoff, soweit ich das in dem Artikel vernahm…

    • Hallo, vielen Dank. Und ja, müssten wir hier besprochen haben – Bertelsmann ? lieben wir ja hier besonders, Danke Ihnen, bitte bleiben Sie uns gewogen, ihr Wallasch

  31. Was gibt es für Deutsche im Ausland umsonst?
    Nichts.
    Was gibt es für Deutsche im Ausland bei den Botschaften wenn sie bestohlen wurden? Nichts.
    Welches Land zahlt einem Deutschen einfach Leistungen aus dem Sozialsystem?
    Keines.
    In welches Land darf ein Deutscher ohne gültige Ausweise einreisen?
    Nirgendwo.
    Welche Autos fahren sie im Ausland am liebsten?
    Die PS-starken Diesel mit denen die Deutschen nicht mehr in Städte fahren dürfen und billig verkaufen.
    Wer bekommt noch Geld für die Abnahme von Strom bezahlt?
    Das Ausland, das ihn gerade gut für seine Industriebetriebe gebrauchen kann.
    Wer zahlt alles?
    Die Deutschen.
    Über welches Land wird am fröhlichsten gelacht?
    Über Deutschland.

  32. Bei der Nennung des Namen Zick wollte ich schon weiter, weil für eine inhaltliche Auseinandersetzung mit „Dummzeug“ das Leben zu kurz ist. Als ich dann aber beim Scrollen feststellte wieviel Lebenszeit das Ihnen, Herr Wallasch, wert ist, begann ich widerstrebend mit der Lektüre. Bei der obszönen Verzerrung des Begriffes Heimat bin ich aber schon das erste Mal schreiend gegen die Wand gerannt. Was soll Heimat denn sonst sein, als eine sehr klare Abgrenzung zu anderen??? Sonst ist der Begriff überflüssig und bereits abgedeckt durch andere Vokabeln wie Gegend, bestenfalls Planet oder „beliebige Aufenthaltswahrscheinlichtkeit“, wie bei den delokalisierten pi-Elektronen eines Aromaten, denen die Kultur und Religion eines einzelnen Kohlenstoffatoms auch schnuppe ist. Warum hat bloß dieser Moses damals gleich mit übelstem Nationalismus angefangen als er die Israeliten in eine eigene Heimat führte??? Warum definiert sich die gesamte Geschichte der Menschheit wohl durch das Finden und Gestalten einer eigenen Heimat??? Weil ein verquaster Ideologe das mit Hilfe von Herunterplappern von Propaganda-Füllseln für wertlos erklären darf??? Tatsächlich erwarte ich kategorisch, dass Afrikaner und Araber ihre Probleme, die sie sich ausschließlich durch ihre Kultur und Religion erworben haben, bei sich zu Hause in ihrer HEIMAT lösen. Keine verdammte Ahnung, warum die Lösung anderer Leut´s Probleme hier bei uns, in unserer HEIMAT, mit unserem Geld, sowie mit massivem Schaden an unserer Kultur und Gesellschaft stattfinden muß. Und warum zur Begründung dieses völlig überflüssigen Mißstandes jedes noch so blödsinnige Argument herausgebrabbelt werden darf! Ok, darf schon, Meinungsfreiheit und so. Aber es sollte Grenzen geben bei der Verbreitung von von der Regierung bezahltem Propaganda-Unsinn.

    Ein Drittel will irgendwas, von dem sie annehmen, das es für ihr Leben keine Auswirkungen hat, weil sie als grünes Lehrer-Ehepaar, ohne Kinder, im Viertel der Wohlstandsverwahrlosten wohnen. Leute, deren Meinung mit den anstehenden Probleme gar keine Schnittmenge hat, sollten auch nicht berücksichtigt werden. Insofern will also von den tatsächlich Betroffenen NIEMAND eine wirre Sozialutopie!!! NIEMAND, und nicht die Mehrheit, Herr Zick, Großexperte im Dünnbrettbohren!!!!

    • Danke Ihnen, bitte bleiben Sie uns gewogen, herzlich Ihr Wallasch

  33. Soll doch mal jemand sagen, welche Kulturen hier einwandern:
    Afghanistan: (Paschtunen, Tadschiken, Hazara, Usbeken),
    Syien: (Kurden, Turkmenen, Armenier, Tscherkessen, Aramäer, Assyrer)
    Was sind das für Kulturen und welche Gepflogenheiten bringen sie mit?
    In einem Dossier zu Afghanistan werden diese Bevölkerungsgruppen als „Archaische Stammeskulturen“ bezeichnet.
    Die Kriminalität dieser Gruppen wird bereits als „rechte Gefahr“ gesehen. Man spricht von einer Gruppe mit „überwiegend Migrationshintergrund“, oder noch schlimmer „Abiturienten bewerfen Polizei mit Flaschen“, das waren natürlich keine Abiturienten, sondern Syrer, also entweder Kurden, Turkmenen, Armenier, Tscherkessen, Aramäer oder Assyrer. Das sind schon jetzt „unsere“ Jugendlichen. Un der deutsche Michel versteht plötzlich die Welt nicht mehr. Was ist nur mit unserer Jugend los?

  34. Es handelt sich bei dieser Erhebung um eine klassische Manuhawahei-Studie. Manipulative Halbwahrheiten-Studie.

    Mit aufgesetztem Aluhut meint man zu erkennen, dass die Bevölkerung über prominente Vorbeter per ÖR und MSM hypnotisiert wurde und weiterhin wird. Leider sind wohl einige Mitglieder der Zivilgesellschaft für diese Art von Hypnose nicht empfänglich. Wir hier bei TE zum Beispiel. Das ist natürlich großes Pech für die Manuhawahei-Entwickler. Sie arbeiten aber an unserer Diskreditierung und letztlicher Abschaffung.

  35. Warum gibt es Staaten? Damit das Zusammenleben der Menschen darin friedlich geregelt wird und diese Menschengruppe eine Vertretung und Schutz nach aussen hat – gegenüber anderen Staaten. Damit wird sie eine Schicksalsgemeinschaft, die auf gemeinsamer Kultur, gemeinsamen Werten und Verhaltensweisen gründet. Generationen von Soziologen haben die Bildung von Gruppen und die zugrundeliegenden Prozesse untersucht. Das sollen wir alles vergessen. Wir sollen uns eher verbunden mit völlig fremden aus anderen Weltgegenden („out-groups“) fühlen als mit unseren angestammten Nachbarn und Freunden mit gleicher Kultur („in-group“, siehe ‚Eigengruppe und Fremdgruppe‘ in Wikipedia oder einem guten Soziologie-Nachschlagewerk).
    In so gut wie allen Staaten, in denen verschiedene Bevölkerungsgruppen mit gegensätzlichen Normen, Werten, Verhaltensmustern, Traditionen, Gewohnheiten eng nebeneinander miteinander leben müssen, schafft dies Probleme. Manchmal bis zum Bürgerkrieg. Manchmal lösen sich diese Staaten auch auf.
    Jeder weiss das – ein kurzer Blick in die Geschichte oder in die Gegebenheiten anderer Länder reicht. Aber die Linksgrünen halten sich krampfhaft die Augen zu.
    Dass Menschen sich mit anderen, wertemässig ähnlich denkenden Menschen in ihrer Umgebung verbunden fühlen, ist das Natürlichste der Welt. Andere werden als „fremd“ empfunden. Die Linksgrünen demonstrieren das jeden Tag, indem sie „Rechte“ aus der akzeptablen öffentlichen Debatte ausgrenzen. Sie kennen also das Prinzip.
    Wie soll man das nennen, wenn man selbst etwas praktiziert, was man öffentlich verdammt?
    Wie soll man das nennen, wenn man natürlichste menschliche Neigungen, nämlich sich zu gleichgesinnten Gruppen zusammenzuschliessen um nötigenfalls einen Schutz vor fremden Eroberern oder Gefährdern der eigenen Kultur zu haben, ignoriert?
    Wie soll man es nennen, wenn die Abwesenheit von echter demokratischer Willensbildung in supranationalen Gemeinschaften nicht thematisiert wird?

  36. In der Studie werden „Möglichkeiten der Regulation von Abweichungen“ gefordert.
    Eine schöne Umschreibung von „Abweichungen“ wie Kinderehe, fehlender Gleichberechtigung, Frauenverhüllung, Mehrehe, Ehrgefühl, Religionsverständnis, patriarchaler Strukturen etc.

    Hier die komplette Passage aus dem Artikel:
    „Neuhinzugezogene wie Einheimische brauchen gemeinsame, konflikt regulierende und Teilhabe aller ermöglichende Perspektiven und Mittel der gemeinsamen Aneignung von Räumen, die sogenannte Akkulturation. Zu solchen Mitteln gehören Willkommenskulturen, Kontakte, Kulturen gemeinsamer Akzeptanz und Möglichkeiten der Regulation von Abweichungen.“

  37. Darf ich Ihnen einen kleinen Rat geben? Schreiben / sagen Sie nicht „Muslime“. Im Deutschen spricht /schreibt man – sofern man sich nicht bereits unterworfen hat – „Moslems“ oder „Mohammedaner“.

    „Muslims“ forderten mal „Forderasiaten“ – können die ja gern fordern, aber man braucht nicht jeder Forderung nachkommen. Das überlasse man gleichgeschalteten Medien oder Gutmenschen.

    Nix für ungut – „Daumen hoch“ haben Sie. 🙂

    • Ja, sehr richtig bemerkt! Der Migrationspakt besagt, dass die Verantwortlichen die Meinungsmacher dazu anhalten sollen Migration positiv zu beleuchten. Negative Aspekte sollen nicht hervorheben werden und diejenigen sollen zur Rechenschaft gezogen werden, die es dennoch tun.
      Ziel 5 Abschnitt
      h) bei der Ermittlung, Entwicklung und Verstärkung von Lösungen für Migranten zusammenarbeiten, die aufgrund
      von schleichenden Naturkatastrophen, den nachteiligen Auswirkungen des Klimawandels und Umweltzerstörung,
      beispielsweise Wüstenbildung, Landverödung, Dürren und Anstieg des Meeresspiegels, gezwungen
      sind, ihr Herkunftsland zu verlassen, einschließlich indem in Fällen, in denen eine Anpassung im Herkunftsland
      oder eine Rückkehr dorthin nicht möglich ist, Optionen für eine geplante Neuansiedlung und Visumerteilung
      konzipiert werden;

      Halb Afrika kann das nachweisen und wir verpflichten uns – sofern Deutschland Zielland eines Flüchtlings ist – sie familienweise „anzusiedeln“!? Aber damit nicht genug:
      Ziel 5d jeder kann zu „Besuchszwecken“ auch „dauerhaft“ in sein Zielland einreisen. Dauerhaft zu Besuch in Deutschland. Wozu brauchen wir noch Asylgesetze?

  38. Deutschland – ein Märchenland für alle nicht Bio-Deutschen.
    Das gibt es alles umsonst für die seit 2015 zugezogenen:
    Schlafplatz
    Essen
    Kleidung
    Taschengeld
    medizinische Erstversorgung
    anschließend:
    Wohnung plus Nebenkosten und Heizung
    GEZ-Befreiung
    komplette Wohnungseinrichtung
    Geld in Höhe von Hartz IV
    Krankenversicherung
    Sind Kinder vorhanden wir noch Kindergeld gezahlt und nicht wie bei Bio-Deutschen als Einkommen von Hartz IV abgezogen.

  39. „Die ZuGleich-Studie 2018 zeigt, dass Politik in der Absicht, einen Migrationsplan zu erstellen, auf eine Mehrheit vertrauen kann, die Migration und Vielfalt als Bereicherung betrachtet und akzeptiert. Sie muss zwar auch die Widerstände derjenigen aushalten, die Vorbehalte teilen, und sich mit diesen auseinandersetzen, sollte sich aber nicht an diesen orientieren.“ Ist es nicht genau das, was politisch eh schon gemacht wird? An Skeptikern unter den „Einheimischen“ sollte man sich bitte nicht orientieren, die sollen reden, was sie wollen.

    Dass die Mehrheit „allen Belastungen und Konflikten zum Trotz, Integration. befürwortet“, ist allerdings ein deutlich geschöntes Weltbild, das so klar aus der Studie nicht hervorgeht. Zunächst einmal sollte Herr Zick einkalkulieren, dass die Soziale Erwünschtheit bei den Antworten auf überwiegend positive, freundliche Fragestellungen/Statements durchschlägt. Zum Teil sind die Antworten auch nicht ganz kongruent. Zwar sagen 53 Prozent der Befragten ohne Migrationshintergrund: „Ich freue mich, wenn sich immer mehr Migranten in Deutschland zu Hause fühlen“, aber nur 31 Prozent: „Es gefällt mir, dass sich so viele Migranten für Deutschland als neue Heimat entscheiden“. Wie das? (Und wer zählt hier konkret als Migrant?)

    Bei den abgefragten Kriterien deutscher Zugehörigkeit offenbar bei allen Befragten spielen nicht nur die Sprache und Gesetzestreue eine Rolle. 78 Prozent der Befragten halten es für wichtig, erwerbstätig zu sein, 79 Prozent, sich „zu Hause zu fühlen“, 73 Prozent, „deutsche Werte und Traditionen anzuerkennen“ [!], 66 Prozent, sich aktiv für die Allgemeinheit einzusetzen, 41 Prozent, sich als Deutsche(r) zu fühlen [!]. Auch der s.g. „Appell zur Rückeroberung unter Befragten ohne Migrationshintergrund“ zeigt, dass die Hälfte der Betroffenen auf „unsere Identität, Werte und Eigenschaften “ Wert legt und 38 Prozent jüngere Migranten häufiger in die Schranken gewiesen sehen wollen, also wohl ihre Integrationsfähigkeit anzweifeln. Mag sein, die Werte 2018 fallen besser aus als bei vorherigen Umfragen, sie legen aber durchaus nahe, dass ein Großteil der Befragten nicht gleich jedem ins Land Kommenden einen Teddybären in die Hand drücken möchte und sich seiner eigenen „Etabliertenvorrechte“ schämt.

  40. Also, ich halte persönlich eh mehr von der Abschiedskultur: Tschüssi Deutschland, kein Geld mehr von mir für ökosozialistischen Krampf, und wenn die Karren in Zukunft wo anders gebaut werden, ist mir das auch wurst.

  41. Ja, die Differenzierung ist schwierig:

    Heimatland = Deutschland (immer noch)
    Heimat = Die Region, in der ich geboren und aufgewachsen bin und den groessten Teil
    meines Lebens verbracht habe, wo ich (fast) jede Ecke und jeden Weg kenne und Leute
    auf der Strasse gruessen kann, weil sie mir vertraut sind (hier: Allgaeu)
    Daheim = Wohnort
    Zuhause = Mein Elternhaus + Familie

    Zwei davon sind bestaendig, zwei temporaer.

  42. „An vielen Orten in Deutschland sind gegensätzliche Interessen und Ideologien um die Integration in Gewalt gegen Geflüchtete, Asylsuchende, Migrant_innen und ihre Unterstützer_innen gemündet.“

    Allein dieser Sprachduktus, der sich eng an die orwellschen Sprachregelungen anlehnt,
    zeigt wessen Geistes Kind diese Leute sind.
    Die Realität wird ausgeblendet und statt dessen wird in verschwurbelter orwellscher Ideologensprechweise die Gewalt auf ohnehin bestehende Konflikte geschoben.
    Da dieses dumm, primitiv und sehr durchsichtig ist, wird das keinen Bestand haben.
    Die Zeit dieser Typen läuft ab.

    • Zum Sprachduktus wollte ich eben auch noch was ergänzen – Sie nahmen es mir ab, danke.

      Man braucht diese ganzen „Studien“ gar nicht lesen, ein oberflächlicher Blick reicht völlig aus: Wo sich „_“ und „*“ oder „I“ finden, ist genau das drin, was ein böser Rechtspopulist wie ich vermutete.

      Das passt auch zu Gesprächssendungen im Radio, bspw. im Deutschlandfunk: Redet da wer, als habe er Schluckauf oder leide an Stottern, dann ist das das gesprochene Gendersternchen – weiteres Zuhören erübrigt sich, es ist ja klar, was kommt: Gutmenschgerede zum Quadrat.

  43. Bemerkenswert hoch finde ich den Anteil der Stimmenthaltungen. Ob es sich dabei um Teilnehmer handelt, die der Meinung sind, dass man seine Meinung besser für sich behält, kann man natürlich nicht wissen – aber vermuten.

    • Es wurden auch fünf Antwort-Varianten angeboten so weit ich erinnere, weil das aber für die Grundthese blöd ausgesehen hätte, hat man es auf zwei Antworten reduziert in der Studienpublikation, eigentlich unfassbar

  44. Auch falls ich mich wiederhole,
    wenn ich von solchen „Studien“ höre oder dioese lese fällt mir immer wieder ein „Im Land der Lügen“ wie da so Manche Realität ganz trefend gebracht wird und damit wohl eine „Entzauberung“ von Manchem was Propagandamäßig verbreitet wird. Für Etliche werden da aber wohl eher Lügen verbreitet. Wahrheit, wasdie „Meinungsführer“ sagen und was man selbst Glauben will, wenn man sich selbst nicht Realistisch mit der Realität auseinandersetzen will.

  45. Nein, es gibt keine „Mindeststandards“ für sogenannte Studien von Andreas Zick und der Mercator-Stiftung – es sind einfach nur Limbo-Studien.

  46. Patrioten haben mittlerweile alle gegen sich und wo steht es denn geschrieben, daß man seine Familie, sein Dorf, seine Stadt und letztendiglich nicht sein ganzes Land gegen Umtriebe verteidigen darf, die eben Traditionen, Heimatliebe, Brauchtum und auch der vielbeschriebene Fleiß nicht viel abgewinnen können und da tun sich zwischenzeitlich alle hervor, die Regierung auf Geheiß der UN und der Globalisten, die Kirchen aus ureigensten finanziellen Interessen, die Gewerkschaften aus idiologischen Zwängen heraus und die helfenden Bürger aus falschen idealistischen Gründen, die uns alle zusammen entzweien und uns gar der eigenen Zukunft berauben und wer das super findet, kann ja mitmachen, deshalb sind diese Bemühungen noch lange nicht rechtens, denn in vielen Fällen wird dabei auch das Recht ausgehebelt und spätestens da hört es auf mit dem Verständnis, denn machen darf man wirklich viel, aber wir haben auch eine Verfassung und die ist der gesteckte gesetzliche Rahmen wo man sich bewegen darf, wer darüber hinaus schießt macht sich strafbar und das gilt für jeden Bürger dieses Landes, auch für Politiker, die im Wählerauftrag handeln und tun sie es nicht, dann sind sie auf dem falschen Weg und es ist völlig legitim, sie wieder auf den Pfad der Tugend zurückzuführen, das Gesetz steht auf ihrer Seite, nur sollte man etwas dagegen tun, von nichts kommt nichts und die Abwahl der Regierungskoalition wäre des Bürgers erst Pflicht, danach sieht man weiter.

  47. Im Westen nichts Neues………….möchte man sagen. Eine angeblich wissenschaftliche
    Studie hat ergeben dass nur die vor 1976 in der DDR geborenen Ossis sind, alle anderen
    nicht. Hurra ich bin ein Ossi und habe das alles schon erlebt, die Medien schrieben wie
    doch das Volk der DDR hinter Staat und Sozialismus steht…………Noch im Oktober
    feierten Sie im Palast der Republik und das Volk war auf der Straße !! Wer den
    Systemmedien auch nur ein Wort noch glaubt muss an einen schweren Hirnschaden
    leiden. Von 33-45 – Nationalsozialismus, danach in der DDR Sozialismus und heute
    die gleiche Entwicklung. Merkel und ihre Vassallen führen Deutschland in den nächsten Abgrund und der deutsche Bürger schaut wieder nur zu !! Ich hoffe noch auf den Osten
    des heutigen Deutschlands, vorallem auf Sachsen. Wählt AfD !

  48. Ja, der „Neue Mensch“ wird geschaffen – so alt wie der Kommunismus.

  49. Diese ganzen Studien sollen uns den „One World Gedanken“ verkaufen. Sicher gibt es eine Welt, aber diese Welt ist eben nicht gleichförmig, sondern überall unterschiedlich. Die Vielfalt kennzeichnet die Lebensräume unserer Erde. Vielfalt bei den Pflanzen, Vielfalt bei Tieren und Menschen. Gerade diejenigen, die von Vielfalt und Buntheit sprechen, wollen zwanghaft diese unterschiedlichen Lebensräume vereinheitlichen und sind damit die tatsächlichen Feinde von jeder Buntheit und Vielfalt. Aber in ihrem Gleichschaltungswahn merken sie offensichtlich gar nicht, was sie da tun. Cui bono?

  50. Besser hätte es der alte Eduard von und zu Schn. in der DDR auch nicht hinbekommen. 😉

  51. Kurz gefasst, eine weitere Bringschuld-„Studie“. Solange Fördergelder für solchen Mist weiter sprudeln werden die Ideologen sich nicht weniger.

  52. Wer diese Studien in Auftrag gibt, bestimmt auch was drinnen steht. Insofer wundert es mich nicht, dass die Mehrheit der Deutschen eine Willkommenskultur möchte, Migration als Bereicherung sieht, für Europa und den Euro ist, für den Kohleausstieg, und ein Tempolimit ist. Selbst wurde ich bisher noch nie gefragt, und wundere mich in postfaktischen Zeitalter auch nicht, dass man mir einen Bären nach dem anderen aufbinden will.

    • Der Witz aber hier, es steht nicht einmal drin, da steht in etwa 1/3, die hier als Mehrheitverkauft werden

  53. Wer widerspricht denn noch (mit Ausnahmen), wenn selbst manifest falsche Aussagen oder Folgerungen (37% seien die Mehrheit) präsentiert werden? Die meisten Leute wurden bereits der Hirnwäsche unterzogen, nach der Methode aus 1984 „Wie viele Finger, Winston?“, sagen sie schliesslich auch lieber 4, selbst im Angesicht eigentlich unleugbarer Fakten.

    • Ich kenne da eine Clientel die haben es nicht so mit Prozentrechnung: Vier von zehn Deutschen beherrschen keine Prozentrechnung. Das sind fast siebzig Prozent!! (Otto)

  54. Eine repräsentative Studie innerhalb einer „Deutschland verrecke“ Demonstration!
    Nein, mehr als Zynismus fällt einem zu diesen „Studien“ nicht mehr ein.

  55. Märchenland Deutschland. Sehr viele derjenigen, die sich Journalisten nennen, sind nichts weiter als schlechte Märchenschreiber.

  56. Ich wüsste wirklich gerne, wie die Mehrheit in diesem Lande denkt und fühlt, aber nicht über solche, dazu noch manipulativ interpretierte Settings. Dort herrscht keine wissenschaftliche Neugierde, dort arbeitet man ungestört eine Agenda ab, die mit Luftnummern um sich wirft wie „Studienserien“.

    Relotius-Wissenschaft nicht mal vom Feinsten und fast keiner schaut ansatzweise kritisch hin, um dem Leser ein unabhängiges Urteil zu ermöglichen. Danke Ihnen und eine erholsames WE.

  57. Die „Willkommenskultur“ entstand ursprünglich, als Medien und Politikern den Bürgern weismachen wollten, dass es dich bei den „Geflüchteten“ um syrische Familien handelt, die ihr nacktes Leben vor Assads Fassbomben gerettet haben.

    Mittlerweile wurde der Begriff „Geflüchtete“ sogar auf die 700.000 Personen aus 60 Herkunftsländern ausgeweitet, deren Asylantrag rechtskräftig abgelehnt wurde.

  58. Wieder einmal der Beweis, dass sich Glaube und Ideologie weder durch Fakten ( empirisch), noch logisch konsistent, d.h. in sich widerspruchsfrei begründen lassen. Entweder man vermeidet diese untauglichen Versuche und bleibt im gefühlig/ moralinsaueren Allgemeinpalaver oder man entlarvt sich wie hier selbst. Aber : Wer in diesem Land der Achtelgebildeten liest mehr als die Überschrift, wer „ versteht“ das Gelesene ( richtig) und wer erkennt kognitiv die Fehler ? Und wer ist dann bereit und in der Lage, die allein richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen oder gar zu abstrahieren ? Und wer ist zur selbstkritischen Hinterfragung eigener „Rosamunde Pilcher „ – Phantasmen oder infantiler Pippi – Langstrumpf- Träumereien willens und in der Lage ? Die „ Welt“ ist, wie wir sie uns ausmalen und Ideologen sie neukonstruieren, was ja bekanntlich beim Konstrukt Mensch wie bei jedem Konstrukt möglich ist.

  59. „Die meisten Deutschen wollen eine Willkommenskultur“ hahaha…. darum lehnt auch die Mehrzahl der Deutschen den Familiennachzug von „Flüchtlingen“ ab:

    https://www.google.com/search?client=firefox-b&source=hp&ei=IUFMXMTyL8qx0gW3goPoCw&q=mehrheit+der+deutschen+lehnt+familienzusammenf%C3%BChrung+ab&btnK=Google-Suche&oq=mehrheit+der+deutschen+lehnt+familienzusammenf%C3%BChrung+ab&gs_l=psy-ab.3..33i160l2.1672.13442..13826…0.0..1.181.4012.54j3……0….1..gws-wiz…..0..0i131j0j0i22i30.vn4AKrs43g0

    😀

  60. Da die meisten Deutschen die Studie nie lesen werden und ebenso leider auch die von Herrn Wallasch vorgelegte Analyse, haben die Herausgeber
    der Studie bei vielen ihr Ziel wahrscheinlich erreicht. Man geht am Kiosk
    vorbei oder hört in der Tagesschau „Die meisten Deutschen wollen eine Willkommenskultur“ und kann sich selbst nicht mehr richtig einordnen,
    also sieht man sich von der angeblichen Mehrheit bestätigt, nachdenken ist
    verboten, es wäre evtl. nazistisches Gedankengut. Die die das als solches
    deklarieren sind aber dieselben von denen der Auftrag für diese Studie
    kommt oder sie ausarbeiten.
    Unlängst hörte ich wieder den Satz „mir genügt was ich in den Öffentlich-
    Rechtlichen – Medien höre. Mir fällt dazu nur ein „ Jedem seinen Volks-
    empfänger. Wilkommenskultur ja, aber nur bei Einhaltung unserer Ge-
    setze und unserer Bedürfnisse, sowie dem klaren Bekenntnis sich um
    Integration zu bemühen.
    „Auf die Dauer vermag auch die frechste und bestorganisierte Propaganda nichts gegen die Wahrheit.“
    ―Albert Schweitzer

  61. Kommt drauf an, was unter „Willkommenskultur“ verstanden wird.
    Wenn damit gemeint ist
    – Einreise nur mit gültigem Identitätsnachweis
    – Unterbringung bis zu Entscheid über den Asylantrag inkl. Klage vor den VG und OVG in Asylbewerberzentren
    – bei Asylgewährung: Unterbringung in Gemeinschaftsunterkünften, bis die Asylanten ihren Lebensunterhalt, inkl. Miete, selbst sichern
    – bei Ablehnung des Asylantrags: Abschiebung, Verbleib bis dahin im AZ oder in
    Abschiebehaft
    – sowohl in den Asylbewerber- als auch in den Gemeinschaftsunterkünften nur Sachmittel statt Bargeld
    – wer straffällig wird oder Integration verweigert: Abschiebung
    – keine Zweit- oder Drittanträge auf Asyl
    – grundsätzlich die Wiedereinsetzung des Dublinvertrags
    – bei Zweifeln an den Papieren/ Altersangaben: Nachweis der Echtheit muss durch den Bewerber erbracht werden/ Mitwirkungspflicht an der Altersfeststellung z.B. durch Röntgen (grundsätzlich ist die Altersfeststellung Aufgabe von Medizinern)
    – bei fehlender Mitwirkung: Abschiebung ohne Antragsprüfung

    Wenn das mit Willkommenskultur gemeint ist, dann bin ich auch dafür?

  62. Na, dann ist ja alles in Butter:
    „Gesellschaftliche Willkommenskultur findet wieder mehr Zuspruch. (Wo denn?)
    Weniger Menschen fordern Vorrechte für Alteingesessene ein. (Besonders an Bahnhöfen und in Parks).
    Die gesellschaftliche Separation von Migranten und Deutschen wird größtenteils abgelehnt, die Sichtbarkeit von Vielfalt im öffentlichen Raum befürwortet. (Besonders in Privatschulen und in gehobenen Stadtteilen).
    Davon, dass Migranten unter sich bleiben wollen, kann nicht die Rede sein.“ (hahaha-der war gut).
    Ein Freund von mir würde jetzt sagen: „jo, lass se doch dumm babble.“ (pfälzisch).

  63. I l l e g a l e Grenzübertreter, Aufenthalter und Versorgungsforderer sind i l l e g a l e Grenzübertreter, Aufenthalter und Versorgungsforderer.

    Sie sind keine „Zugezogenen“, keine „Zuwanderer“ und erst recht k e i n e „Einwanderer“. Sie sind und bleiben i l l e g a l e Grenzübertreter.

    Dass die Propaganda für den massgeblich von Grünen, Linke, SPD, Merkel-CDU, Kirchen, Willkommensjublern, Grenzöffnern, Leitmedienjournalisten … ermöglichten und immer noch stattfindenen massenhaften i l l e ga l e n Grenzübertritt von Personen aus den gefährlichsten Staaten des vorderasiatischen, arabischen und schwarzafrikanisch Islamgürtels weiter lärmt, wundert angesichts der geschaffenen Verhältnisse nicht.

  64. . . . die Treffen mit den tiefsinnigen Aussagen der GröKanz:
    „Der Schnee ist eher schöner als schlechter in diesem Jahr“
    damit lässt sich regieren. alles einfach gestrickt!

  65. „Nein, niemand würde bestreiten, dass es Übergriffe auf Zugewanderte (bei Zick und Mercator tapfer weiter: „Geflüchtete“) gegeben hat und noch gibt.“
    Wann, wo, durch wen, und in welcher Anzahl?

  66. „Die meisten Deutschen wollen eine Willkommenskultur“.
    Claasklar!

  67. die Zusammenarbeitenden Parteien
    wähnen sich auf der Siegstraße.
    wird wohl seine Richtigkeit haben.
    der Michel samt Michaela und Michaelum
    werden’s schon bestätigen!

    • Das „Michaelum“ gefällt mir besonders gut.?

  68. Die faktenverdrehende und deshalb widerliche Propagandasprache auf der einen Seite im Verband mit der sanftmütigen „Haltung“ unserer bunten „vielfalts“verliebten Weltgeöffneten auf der anderen Seite ist eine unverdauliche Kost. Als süchtigmachende Droge für one-world Anhänger wird sie aber gerne konsumiert.

  69. Laut Grün Sozialistischer Studien, die über die ÖR Medien verbreitet/propagiert werden, findet ein Großteil der Deutschen die EU als gut…die Merkel als gute Kanzlerin…und überhaupt geht es uns ja allen so gut…im Land der Grünen Sozialisten…Deutschland! DDR 2.0!…nur noch Worthülsen der Propganda…der Massenmanipulation.

  70. Die MM haben jedoch auch ein Problem! „Der“ deutsche Medienkonsument ist intellektuell bei weitem nicht so „subilluminiert“, wie ihre Macher das gerne hätten…und wohl auch brauchen. Denn auch der am einfach „gestrickteste“ Konsument sieht, hört und liest einerseits diese Medien, das also, was man ihm vermittteln will. Andererseits hat er dieselben Sensoren mit denen er feststellen muss, dass aus eigener Erfahrung, die seines sozialen Umfeldes, und jenem, was im nicht MM- Net zu erfahren ist, eine andere Realität, in diesem Fall eine andere Zustimmungsquote im Kontext zur Willkommenskultur, bzw. der Migrationsfrage, ergibt. Diese Ambivalenz ist es, die manchen Konsumenten ein Fragezeichen in ihren Cortex zaubern…und an den MM zweifeln lassen.

  71. Versuche, den Willen von Menschen unterhalb der Wahrnehmungsebene zu manipulieren, sind nicht neu. Neu ist allerdings, dass solche Manipulationen (Nudging) zum politischen Gestaltungsprinzip wird, um die absichtsvolle Führung von Individuen bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung ihrer Wahlfreiheit zu betätigen – und man sich zu diesem Zweck immer mehr sogenannter Studien und ( Wahl) Prognosen bedient, .

  72. Zitat: „Ein Drittel der Deutschen steht einer Willkommenskultur positiv gegenüber.“ Stimmt zwar und wird auch von der Studie belegt. Klarer wird meines Erachtens nach aber der Sachverhalt erst durch die Aussage: Nur ca. jeder dritte Deutsche steht einer Willkommenskultur positiv gegenüber, zwei Drittel enthalten sich einer Bewertung oder bewerten dies negativ.

    Inwiefern dann bei denen, die sich enthalten, auch noch Gegner der Willkommenskultur sind, steht dahin. immerhin war dies eine Telefonumfrage, bei der man nicht weiß, was anschließend mit den durch die angewählte Telefonnummer persönlich identifizierbaren Aussagen geschieht. Zick ist Kahane-Kumpan, da darf man das Schlimmste durchaus befürchten. Gesetze schützen ja nur die linke Mischpoke, wer das kritisiert, ist rechts und Nazi und muss mit Repressalien rechnen, privat, am Arbeitsplatz. Dieses Risiko gehen heute schon viele nicht mehr ein!

    Nicht von ungefähr hat das Kanzleramt ein Budget von ca. 1 Mrd. Euro zur Verfügung. Damit lassen sich die Claqueure und Regierungsfrömmler, die bereit sind, für ihre persönlichen Vorteile die Bürger zu belügen und zu betrügen, trefflich einkaufen.

  73. Eine telefonisch durchgeführte Befragung kann heutzutage gar keinen Bevölkerungsdurchschnitt mehr darstellen. Wer ist denn noch tagsüber oder überhaupt noch auf einem Festnetzanschluss zu erreichen? Viele Leute haben sogar überhaupt kein Festnetztelefon mehr. Man müsste schon einen Mix machen aus Kontakten via Telefon, E-Mail und des Interviews auf der offenen Straße.

  74. Für die Knödelkanzlerin und ihre rot-grünen Genossen waren und sind die Flüchtlinge das willkommene Werkzeug Deutschland endgültig in ein sozialistisches irgendwas umzuwandeln.
    Schon als sie Gröhe die Fahne aus der Hand nahm, hat sie überdeutlich ihre Meinung bezeugt.
    Inzwischen hat sie Deutschland entgrenzt, die sozialen Systeme, die den einzahlenden Arbeitnehmern gehören, zur Plünderung freigegeben und die Sicherheit der Bürger abgeschafft und die CDU hat ihr 2017 wieder die Richtlinienkompetenz verschafft und gibt stehende Ovationen.

  75. Es gehört schon viel Geduld und Leidensfähigkeit dazu, sich durch die mit gewisser Regelmäßigkeit durch die Öffentlichkeit geisternden „Studien“ zu kämpfen. Herrn Wallasch sei für die Mühe gedankt. Die Marke „Andreas Zick“ ist in der kleinen Schar seriös arbeitender Sozialforscher schon einschlägig eingeführt. Er wird sich auf unterschiedliche methodische Ansätze berufen und die geäußerte Kritik als „positivistisch verengt“ gar nicht zur Kenntnis nehmen. Er selbst pflegt das, was man in Soziologensprech „interpretatives Paradigma“ nennt, das in der Literaturwissenschaft durchaus überzeugende Ergebnisse leistet, denken wir nur an die vielfältige Interpretation der Grimmschen Märchen. Nehmen Sie die Zicksche Forschung als das, was sie ist: Interpretation „fiktionaler Zeichenketten“, um noch einmal Soziologensprech zu bedienen. Der ganze Humbug wird durch das Fundamentalaxiom neudeutscher Sozialforschung zusammengehalten: „Wes Brot ich fress, des Lied ich sing.“

  76. Das ist der Trick der immer noch Funktioniert. Eine Schlagzeile (MSM) oder eine Aussage (ÖR) reicht, um Stimmung zu machen. Schon ist die Richtung wieder festgelegt und keiner sollte was dagegen sagen, denn dann ist er gegen die angebliche Mehrheit. Und wer in Deutschland gegen die angebl. Mehrheit ist, ist…Nazi!

  77. DA FEHLEN EINEM ECHT DIE WORTE!
    Pünktlich zu Beginn des Wahljahres war ja so was zu erwarten. Und dennoch verwundert die Realitätsverweigerung, ärgert die Unverfrorenheit, die dahinter steckt. Wenn mediale Gleichschaltung und die Alimentierung quasi-staatseigener Umfrageinstitute (mit dem Ziel eine angebliche Mehrheitsmeinung zu suggerieren), wenn der permanente linke Terror gegen alles was nicht linksaußen ist, wenn denunziatorische Gängelung und faktische Aufhebung der Meinungsfreiheit, wenn all dies keine Anzeichen für einen diktatorischen Linksstaat sind, ja was denn dann? Hier bei den Inländern können sie ja noch tricksen (aber selbst der träge, autoritätshörige Michel ist so dumm mittlerweile nicht mehr), jedoch ein Blick aufs Ausland genügt, um zu sehen: diese Asylpolitik kommt WELTWEIT nicht an. Und das lässt sich klar beweisen und in keinster Weise umdeuten oder beschönigen. Beispiele gibt es en masse:
    -Hauptmotiv für den Brexit war die von unserem Boden ausgehende, verheerende Asylpolitik
    -Kurz in Österreich wurde gewählt, weil die Leute dort auch mehrheitlich dagegen sind
    -das gilt auch für die Visegrad-Länder
    -und für Italien
    -Putin
    -und vor allem Trump, der die verheerenden Auswirkungen illegaler Migration erkannt hat und vollkommen zurecht eine Mauer an seiner Südgrenze bauen will.

    Auf den Wähler kommt es an: wenn der Michel so doof ist nicht zu sehen, dass die etablierte Bourgeoisie jetzt alle faulen Tricks aus dem Hut zieht um ihre Pfründe zu sichern, dann ist ihm nicht mehr zu helfen. Wahltag ist Zahltag. Auf all das Unsägliche, Ungeheuerliche, Unglaubliche was in den letzten Jahren in diesem Land passiert ist kann nur der Wähler an der Urne eine passende Antwort geben. Es heißt für unser Land: Sein oder Nichtsein!

  78. Es dauert sicher auch nicht lange, bis in den Bekannten MSM Talkshows, Will,Illner und Co aus der Studie berichtet wird, positiv natürlich, wetten ?

  79. Wahrheitsgehalt gleich Null. Nur so lässt sich die Aushöhlung und Verkrüppelung unserer Gesellschaft durch machtmißbrauchende Neo DDRler und Gesinnungsethiker noch schönreden.

    Die Alpen Prawda:“ „Es bleibt aber eine starke Kluft bestehen zwischen denen, die offen sind (die naiv und verantwortungslos sind), und denen, die Deutschland als Heimat ( „Heimat“ ist das nicht das Wort, das verpönt ist) nur Menschen zugestehen, die bereits hier sind (alles mißgünstige Nazis).““
    Unterstellungen und Verunglimpfung. Eine Frechheit.

    Die „Einwanderungsgesellschaft“, die da mal fix deklariert wird ohne die Betroffenen überhaupt nur zu fragen. Solange die „Einwanderung“ hauptsächlich aus ungebildeten, aus archaischen Gesellschaften stammenden Menschenmassen bestehen, kann ich speziell als Frau (Mensch zweiter Klasse, Scharia, Kriminalität – vorzugsweise gegen Schwache) keinerlei Vorteil erkennen. Inwiefern unserer ausufernden Sozialsysteme und die Wirtschaft von einer derartigen Low Level Einwanderung profitieren soll, erschließt sich mir auch nicht. Woher also diese angebliche Begeisterung für Migranten?

    Nachdem der Zwang und das Einklagerecht für jeden Möchtegern Einwanderer durch Merkels „Migrationspakt“ geschaffen wurde, läuft jetzt die Dauerwerbesendung diese negativ Auswahl auch noch zu begrüßen. Orwell wird spielend von der heutigen Wirklichkeit getoppt.

  80. Die im Dezember veröffentlichte PEW-Umfrage war wohl alarmierend, nach der in D 58% weniger oder gar keine Migration mehr wollten. Wir kamen da im Ranking der bösen „Abschotter“ hinter Griechenland, Ungarn und Italien auf Platz 4. Da muss vor der Europawahl zügig ein wenig Gegenpropaganda her.
    Und wer bei „Zick“ nicht automatisch „verkrampft“ in der sicheren Erwartung weiteren teils groben Nudgings, muss wohl die letzten Jahre auf Medienkonsum verzichtet haben. Der muss doch immer ran, wenn´s für Mutti brenzlig wird. Zuletzt warnte er Anfang Januar vor „selbstermächtigten Bürgern“, als der (inzwischen wohl schuldunfähige) Schizophrene in Essen Amok fuhr…

    • Da „nudge“ leider gar nichts (außer bei den Grünen). Die Diskrepanz Realität und Wunschtralala Studie ist eklatant, da sickert aus jeder Zeile die UN Propaganda durch.

  81. Lieber Herr Wallasch, wenn ich so an diverse Gespräche mit durchaus ansonsten kritischen deutschen Mitmenschen denke, wenn ich mich an das Zerbrechen alter Freundschaften erinnere, weil ich nicht im Meer der Merkelschen Huldiger schwamm, wenn ich so auf diverse Wahlergebnisse und aktuelle Umfragen schaue, dann habe ich nicht das Gefühl, dass der Tenor der Studie so verkehrt ist. Was in Deutschland oben verordnet wird, das wird unten auch gelebt. Dass die Mehrheit diese Politik der Selbstzerstörung nicht will, wurde schon in unzähligen Artikeln in TE beschworen, doch ist hier nicht der Wunsch eher der Vater Ihres Beitrags als die Realität?

    • Guten Morgen,

      Sicher ist auch an Ihrer These etwas dran, darüber sprachen wir bei TE ebenfalls schon oft. ABER: hier geht es zuerst um eine „Studie“ die das nachgewiesen haben will, deren Befragungen dann aber blöderweise doch das Gegenteil ergeben.

      • Die Frage die sich Ralf Schweizer stellt, ist aber die eigentlich interessante.

    • Das erlebe ich auch, daß es tatsächlich noch sehr viele Willkommensklatscher gibt.
      Aber durch die Bank sind das welche, die wahlweise daran verdienen oder deren Weltbild sich aus Regierungsfunk (ARD/ZDF) und ev.-luth. Sonntagspredigt (=Pro-Asyl-Propaganda) speist und deren türkischer (genaugenommen kurdischer, aber das nehmen die nicht so genau) Änderungsschneider so nett ist und sorgfältig arbeitet.
      Filterblasenmenschen eben, die fast nur mit ihresgleichen zu tun haben.

      • 2015 haben viele „Willkommensklatscher“ die von Plüschtieren verstopften Zimmer ihrer Kinder entrümpelt. Jetzt schicken sie ihre Kinder in Privatschulen und organisieren die sichere Heimfahrt ihrer pubertierenden Töchter und Söhne nach dem Besuch von Veranstaltungen.
        Wer sich das nicht leisten kann………………………..Susanne, Mia……………

    • Wenn es wirklich dieses Meer an Deutschen gibt, die rückhaltlos hinter der Merkelschen Politik stehen, warum sind dann gewisse Themen in unseren Medien mit einem Tabu belegt worden? Ich habe z.B. noch nie eine Talkshow gesehen, in der offen über das Thema Islamisierung diskutiert wurde. Da hätte z.B. die Frage angesprochen werden können, in welchen Zeiträumen es zur einer islamischen Bevölkerungsmehrheit in Deutschland kommen kann.
      Ist es nicht die unermüdliche Propaganda, z.B. durch solche Studien wie die von Herrn Zick, die dafür sorgt, dass der Rückhalt für Merkel und Co noch so stark ist?

    • Vielleicht ist dies auch nur ein Zeichen, dass die vielen Hesslings nun langsam aber sicher anfangen in den „haben wir micht gewusst, hat keiner gewollt“ Modus umschwenken.

    • Leider habe ich auch dieses Gefühl Herr Schweizer. Wenn ich mir die Wahlergebnisse und die Wahlprognosen anschaue, dann lässt das nur einen Schluß zu: Ja sie wollen es so!
      Die Mehrheit ist einfach zu dumm, zu desinteressiert, zu satt und zu faul.

    • „Was in Deutschland oben verordnet wird, das wird unten auch gelebt“
      Danke für diesen scheinbar so einfachen, aber in seiner für das heutige Deutschland so umfassend wahren und alles erklärenden Satz.
      Bin ebenfalls der Meinung, daß die Kritiker dieser selbstzerstörerischen Politik nach wie vor weit in der Minderheit sind. Darüber sollte man sich im klaren sein. Gemäß dem von Ihnen geprägten Satz, ist die Mehrheit entweder obrigkeitshörig, ideologisiert, Profiteur oder noch nicht persönlich betroffen und daher gleichgültig.

  82. In der Hauptstrompresse steht ja auch grade jetzt, dass „die Meisten“ wollen, dass Merkel weiter macht.

    Schenkelklopfer-Propaganda.

  83. Das ist in etwa so wie 2017, als sich unser aller Kanzlerin trotz katastrophaler Verluste beinhart selbst zur eindeutigen Wahlsiegerin mit klarem Regierungsauftrag kürte.
    Dazu passendes Filmzitat:
    „Mr. President, Sie könnten die Menschen dazu bringen, dass sie, wenn sie durstig sind, in der Wüste den Sand trinken.“ –
    „Die Menschen trinken den Sand nicht, weil sie durstig sind. Sie trinken den Sand, weil sie den Unterschied nicht kennen.“

  84. Ein großes Dankeschön für diese sachliche und sehr detaillierte Aufarbeitung. Ein weiterer Baustein in der Parallelwelt des staatlich verordneten Mainstreams. Es ist Fakt, keiner in meiner Umgebung möchte diese unkontrollierte Zuwanderung, es ist aber auch Fakt das fast keiner sich traut dies öffentlich zu sagen, weil er Angst hat er könnte als „Nazi“ bezeichnet werden. Erschreckend zu sehen wie die Medienmaschine es geschafft hat, ein Klima der Angst und Unsicherheit bei diesen Menschen zu erzeugen.

  85. „Es bleibt aber eine starke Kluft bestehen zwischen denen, die offen sind, und denen, die Deutschland als Heimat nur Menschen zugestehen, die bereits hier sind.“

    Mich würde einmal interessieren, wie es mit der Offenheit von Herrn Zick bestellt wäre, wenn in seiner Nachbarschaft eine arabische Großfamilie einziehen würde.

  86. In meinem Bekanntenkreis wollen alle eine
    Abschiebekultur.

  87. Ah. Brav. Bieder. Herrliche Zeiten. Süddeutscher Beobachter und willfährige Akademlinge vollziehen den jüngsten Nerobefehl – pardon: Migrationspakt – aus dem Amt der Dunklen Kanzlerin, Ziel 17 des Migrationspakts:
    „Förderung eines auf nachweisbaren Fakten beruhenden öffentlichen Diskurses zur Gestaltung der Wahrnehmung von Migration“
    Neusprech greift endlich um sich. Wie sagte noch Syme in Orwells 1984? „Die richtige Gesinnung zu haben, bedeutet, dass man nicht denkt, nicht zu denken braucht. Die richtige Gesinnung ist unbewusst.“ In diesem Merkel-Sinne: Vorwärts immer, rückwärts nimmer!

    • Sie haben vollkommen recht. Es ist die konsequente Umsetzung der im Migrationspakt niedergelegten verpflichtenden Schönfärberei, dass unqualifizierte Migration das Tollste von der Welt sein soll. … Mit konsequenter Ausblendung der Zerstörungskraft und Unsinnigkeit/Menschenverachtung mit denen ganze Völkergruppen zur Vollversorgung anderen Ländern aufgebürdet werden.
      Dieser „Migrationspakt“ ist ein Unding. Er offenbart wie über die Bürger gedacht (Null Rechte) und verfügt wird.

      • Ja. Die von den ideologisch verhetzten Schreibtischtätern in den Büros der Vereinten Nationen mal eben so nebenher im Sandkasten angedachten Resettlement- und Relotius- (äh pardon – da habe ich mich verschrieben. Ich meinte natürlich Relocation-)Maßnahmen haben – was die Zahlen der zu verschiebenden Bevölkerungen betrifft – geradezu stalinistisches Ausmaß. Und unsere Kanzlerin in ihrem Lauf hält auch kein Ochs und Esel auf. Einzig tröstlich empfinde ich, dass die Regierungen von Italien, Ungarn und den weiteren Visegrad-Staaten eine gegen Berlin-Paris gerichtete Achse aufbauen wollen.

  88. Etwas umformuliert heißt es für mich:

    „Ich kann gar nicht so viele Kommentare schreiben, wie viele linke Studien es mittlerweile gibt“

    • Sie werden ja nicht bezahlt für Ihre Kommentare.
      Konfliktforscher und Süddeutsche wollen weder Konflikt noch Mehrkriminalität sehen.Das ist schön für sie.

    • Das ist doch gar kein Wunder. Es wurden im Rahmen des Akademisierungswahns massig Leute an Unis gerückt (Abi für alle, Qualität egal, Hauptsache Quote), „MINT“ wenig, Geschwätz viel. Und die hocken nun in Instituten und fabrizieren am Fließband solche „Studien“.

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