Prof. Dr. Dieter Köhler ist der Mann des Abends. Er ist einer der wenigen wirklichen Fachleute, die seit langem öffentlich den Unsinn von den schädlichen Feinstäuben und Stickoxiden zurückweisen und so etwas wie einen wissenschaftlichen Beweis anführen: Dann müßten Raucher, die um millionenfach höhere Feinstaubmengen einatmen, wie die Fliegen umfallen. Das tun sie offenkundig nicht. Also kann an der angeblichen Gefahr der geringen Feinstaubmengen in den Straßen nichts dran sein.
Prof. Köhler war sogar bereit, in Plasbergs Studio zu kommen. Vermutlich ging er sehr desillusioniert nach Hause. Zu Wort kam er außer am Anfang kaum; die Zuschauer wollten sicher mehr von ihm hören – aber die Quasseln rund nicht. Gut, wir haben ihn hier auf TE immer wieder zitiert.
Er ist Facharzt für Pneumologie und ehemaliger Präsident der Gesellschaft für Lungenheilkunde, Facharzt für physikalische und rehabilitative Medizin sowie ärztlicher Direktor im Fachkrankenhaus Kloster Grafschaft, Zentrum für Pneumologie, Beatmungs- und Schlafmedizin in Schmallenberg und Präsident der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP). Und schließlich noch Diplom-Ingenieur für Nachrichtentechnik.
Warum geht jemand mit Kompetenz an die Öffentlichkeit?
Eine sehr eindrucksvolle Bilanz, auf dessen Basis er sich auch ein Urteil erlauben kann. Warum er an die Öffentlichkeit gegangen ist, will Plasberg von ihm wissen. Immerhin haben ihm seine sehr deutlichen Wort bereits viel Kritik und Anfeindungen eingetragen. »Es ist eine Bringschuld«, sagt er, er habe die Pflicht als Wissenschaftler, seine Erkenntnisse zu verbreiten. Ihn regen die extremen Unterschiede zwischen wissenschaftlicher Wahrheit auf und »dem, was in den Magazinen steht«.
Solch klare Worte hört man nur noch selten, und wenn, dann von bereits emeritierten Wissenschaftlern, die unabhängig und auf nichts mehr angewiesen sind. Doch Köhler kommt wie bereits eingangs erwähnt außer am Anfang in der Sendung praktisch nicht mehr zu Wort.
Seine eindeutige Aussage: Im Dieselmotor ist Feinstaub sowieso kein Problem mehr, denn alle modernen Motoren verfügen heute über Rußpartikelfilter. Wäre Feinstaub wirklich gefährlich, würde kein Raucher mehr leben. Denn die nehmen Feinstaub in millionenfach höheren Konzentrationen auf. Unser Atmungssystem wird offensichtlich damit fertig. Sonst hätte der Mensch nicht überleben können.
Ebenso sind Stickoxide in den sehr geringen Konzentrationen, wie sie im Verkehr vorkommen, keine Gefahr. Bei jedem Spaghettikochen auf dem Gasherd entstehen mehr NOx.
Kompetenz ist da, um unterbrochen zu werden
Ihn unterbricht permanent Barbara Metz. Da lädt eine öffentlich-rechtliche Anstalt mit Frau Metz eine Vertreterin des äußerst dubiosen Abmahnvereins »Deutsche Umwelthilfe e.V.« ein, eine eindeutige und reinrassige Lobbyistin. Eigentlich ein klares Ausschlußkriterium. Aber nun Barbara Metz, die nichts zu sagen hat. Sie muß ein Schlag ins Gesicht all derjenigen Autohändler sein, die von diesem eingetragenen Verein brutal abgezockt werden, weil zum Beispiel die Schrift mit dem CO2-Wert des Autos ein wenig zu klein geraten ist. Der Verein hat ein halbes Dutzend Mitarbeiter beschäftigt, solche Gründe für Abmahnungen herausfischen, um kleine Mittelständler zu schikanieren.
Metz hat außer Politologie und Soziologie nichts gelernt. Der eigentliche Chef DER DUH, der Jürgen Resch, dürfte langsam verbrannt sein – zu verhasst sein rücksichtsloses, arrogantes Auftreten.
Nach dem Motto »Ich habe mit anderen Fachleuten gesprochen!« fällt sie Professor Köhler immer wieder ins Wort. Sie kann nicht wiederholen, wie diese anderen Fachleute Professor Köhlers eindeutige Aussage wiederlegen. Aber es ist die Stunde der Schwätzer. »Wir messen ja auch nach«, meint sie treuherzig. Dass diese Lobby-Messungen nichts wert, weil methodisch falsch sind, erwähnt niemand in der Runde.
»Saubere Luft kann nur mit Dieselfahrverboten erreicht werden«, behauptet sie steif und eisern. Die Reihen von DUH und die Grünen fest geschlossen auf einer Linie gegen die individuelle Mobilität.
»Die Grenzwerte müssen eingehalten werden!« Darauf bestand Frau Metz ebenso standhaft. Sinn oder Unsinn – sie hatte entweder nicht gehört oder nicht verstanden, was Professor Köhler ausführte. Diese sehr geringen Mengen sind unschädlich, die Grenzwerte sinnlos; sie beruhen zudem auf uralten Studien. Also worüber reden wir? Von Grenzwerten, die einzuhalten sind, wiederholt sie wie einen Glaubenssatz. Allerdings hat sie an einem Punkt Recht: Wenn Unsinn Gesetz wird wird Unrecht zu Recht.
Wenn Unsinn Gesetz wird ist es: Gesetz
Das betont auch der einstige Obergrüne Cem Özdemir, der wiederholt: »Grenzwerte sind einzuhalten.« Auch er hat nicht begriffen, was Köhler ausführte. Für den raffinierten Politiker ist klar: Nicht um Sinn oder Unsinn geht es – sondern darum, nur nichts mehr herzugeben, was man einmal im Kampf gegen die Bürger erobert hat.
Der Verkehr leiste keinen Beitrag zum Klimaschutz: »Die Autos müssen emissionsfrei fahren.« Damit stellt Özdemir neue physikalische Prinzipien auf. Energie benötigen die Autos der Zukunft nicht mehr. Bekanntlich brauchen auch die vergötterten E-Autos Energie. Aber die kommt von weit her und mit ihr bleiben die Abgase weit weg. So weit denkt ein Özdemir nicht. Oder weiß er es und sagt es nicht, um die Bürger für dumm zu verkaufen? Geht grüne Bosheit im Kampf gegen die Bürger schon so weit?
Eine Stadt ohne Fahrverbote
Staatssekretär Oliver Wittke aus dem Wirtschaftsministerium sagt: »In Düsseldorf haben wir keine Fahrverbote!« Er spielt darauf an, dass sich überwiegend grüne Regierungen in Fahrverboten gefallen und verweist auf die beachtlich gesunkenen Schadstoffanteile in der städtischen Luft. Ein Erfolg, der auch in Stuttgart und Frankfurt spürbar ist.
Da hat es Bernhard Mattes schwer. Der neue Präsident des Verbandes der Automobilindustrie e.V. (VDA) schafft es nicht, die Unterschiede zum Beispiel zwischen deutschen und amerikanischen Zulassungen darzulegen. Denn eingespielt wird ein Ausschnitt aus jenem Film, der vor kurzem in der ZDF-Sendung Frontal21 lief. Dort sollte dargestellt werden, dass BMW die Reinigungstechnik für seine Fahrzeuge vorhalte, sie aber nicht einbaue, wohl aber in Amerika, weil die strenger seien. BMW also halte den Deutschen saubere Technik vor.
Da sei sogar die Ausbuchtung im Bodenblech zu sehen. Also paßt doch der Katalysator rein. Das Auto könnte doch sauber sein. Einfältiger geht es kaum. Schon damals bei Frontal21 ein Fakefilm.
Immerhin fragt die Redaktion bei BMW nach. »Sehr vereinfacht und irreführend« sagt der Münchner Motorenbauer in seiner Stellungnahme. »Es wurde nur ein Teilsystem (…) aus dem US-Modell des BMW X3 übernommen.«
Zur Frage, warum die »umweltfreundlichere Technik nicht auch in den deutschen Autos verbaut wurde«, schreibt BMW: »Die Emissionsgesetzgebungen in USA und Europa unterscheiden sich grundsätzlich. Neue gesetzliche Anforderungen treten zu unterschiedlichen Zeiten und in landesspezifischer Form in Kraft.« Auch die Autoindustrie bringt es nicht zustande, klar und für jedermann verstehbar darzulegen, was Sache ist.
Oder sind Gesetze nicht zum Befolgen da?
Plasberg versucht, zu übersetzen und Mattes mit einem zugespitzt platten Satz zu provozieren: »Wir tun nicht das, was wir können, sondern nur das, wozu wir im jeweiligen Land gezwungen werden.« Klar, denn Gesetze müssen befolgt werden. Und unterschiedliche Gesetz erzwingen unterschiedliche Maßnahmen.
Das kann Autoverbandspräsident Mattes nicht in einfachen klaren Worten richtig stellen. Er betont nicht: Was denn sonst? Wir müssen Autos nach vorgegebenen Regeln bauen. Nach welchen denn sonst? Die sind in jedem Land unterschiedlich, also müssen Autos, die für amerikanische Vorschriften gebaut werden, anders aussehen als deutsche. Er spricht stattdessen von irgendwelchen Wettbewerbsbedingungen, die in jedem Land unterschiedlich sind.
Es gibt schießlich sehr viele Stellschrauben, an denen bei der Motorenentwicklung gedreht werden kann. Lange Zeit galt CO2 als Hauptübeltäter in den Abgasen, die Politik wollte sie reduzieren. Daraufhin entwickelten die Motorenbauer kleine Dieselmotoren mit extrem hohen Druckverhältnissen im Brennraum. Dabei verbrennt der Sprit besser, das Auto fährt sparsamer. Nur steigen dabei auch die Temperaturen im Brennraum und damit die Stickoxide. Also entwickeln die Konstrukteure eine sehr aufwendige Chemiefabrik unter dem Wagenboden, die mit Additiven die Stickoxide unschädlich macht.
Die Bürger durchblicken den Diesel-Schwindel längst
Ganz anders die Bedingungen in Amerika. Dort werden überwiegend großvolumige Benzinmotoren gefahren, die ein vollkommen anderes Abgasverhalten haben. Der Diesel spielt dort kaum eine Rolle. Abgasgesetze der unterschiedlichen Länder sind immer auch Industriepolitik, mit denen unliebsame Konkurrenz vom Leibe gehalten wird.
Abgase heutiger Autos sind, stellt Professor Köhler in bewundernswerter Verständlichkeit klar, in den geringen Konzentrationen überhaupt nicht schädlich. Die Grenzwerte, die heute bestimmend sind, beruhen auf uralten Studien. Kein Grund also für das aktuelle Desaster.
Niemand redet übrigens von der wirklichen Gefahr, von den Benzolen, die nun nachgewiesenermaßen krebserregend sind. Die werden den Kraftstoffen als Antiklopfmittel beigemischt. Sie könnte man gut ersetzen. Das wäre mal eine Forderung im Sinne der Gesundheit.
Aber die lassen sich wiederum in keiner Weise mit dem Klimawandel und den Pariser Klimaversprechen verbinden.
Die Zuschauer haben sehr wohl verstanden, woher der Wind weht. Das zeigen viele Mails, die in der Sendung eingehen und vorgelesen werden. »Der Diesel ist kein Skandal. Der Skandal ist, dass Ideologen unsere Politik bestimmen und wir uns das gefallen lassen!« Schreibt ein Zuschauer in der Reaktion. Ein anderer ergänzt: »Deutschland ist gerade im Begriff, durch eine hysterische Diskussion von Politikern und Medien die letzte Schlüsselindustrie, nämlich die Automobilindustrie, zu zerstören. Da fragt man sich, ob man hier im Irrenhaus ist.«
Das deckt sich wiederum im Tenor mit den herausragenden und meist sehr qualifizierten Leserbriefen, die wir bei Tichys Einblick auf unsere Beiträge bekommen. Dafür bedanken wir uns sehr herzlich.
Ist es jetzt schon so weit, dass qualifizierte Wissenschaftler im Staatsfunk auftreten müssen? Wieso belässt man es nicht bei den üblichen Quasslern?
Über 100 namhafte deutsche Pulmologen haben nun endlich die Initiative ergriffen und diese absurde Grenzwertdebatte und ihre Folgen aufs Korn genommen und aus wissenschaftlich-medizinischen Gründen widersprochen.
Ich hoffe, dass nach dem Vorbild der Pulmologen nun auch die Physiker und Energiefachleute aus der Deckung kommen und den Wahnwitz der Energiewende und der angeblich umweltschonenden Elektrofahrzeuge geisseln.
Dann die Klimaforscher, die die simple Botschaft, menschengemachtes CO² sei an einem bis heute nicht wirklich nachgewiesenen Klimawandel mit verschwindenden Wintern und meterhoch steigenden Meeresspiegeln schuld, mit den längst vorhandenen harten Messdaten widerlegen.
Die Winter verschwinden aber nicht – siehe die aktuelle Situation in NRW, Bayern, Österreich und der Schweiz! In der Antarktis wurde gerade die jemals auf unserem Planeten gemessene tiefste Temperatur festgestellt: fast minus 98° C!!, Das Schelfeis rings um die Antarktis wächst! Wenn die Arktis abschmilzt, steigt der Meeresspiegel dadurch um Null mm, weil das alles Eis ist, das auf dem Wasser schwimmt! Aber es schmilzt in Wirklichkeit auch gar nicht, es wird nur durch Gegenüberstellung der Eisflächen im Sommer ggü. denen im Winter vorgetäuscht!
Danach dann bitte auch noch die Volkswirte und Gesellschaftsforscher, die den Mythen der Migration und deren angebliche Vorteile für uns alle den Garaus machen.
Leider wird es genug Systemknechte geben, die von öffentlichen Forschungsaufträgen leben oder sonstwie durch Staatsgelder von der derzeitigen Entwicklung profitieren, die dem also aus Eigennutz widersprechen und die Wahrheit bekämpfen werden. Die Wahrheit ist bei denen nämlich rechts! Wahrheit und Verstand haben es in einer zunehmend propagandaverseuchten und verdummenden Gesellschaft halt schwer.
Ich weiß, ich weiß…. Aber träumen wird man doch wohl noch dürfen, oder?
Der Kernsatz kam zum Schluß: die DHU in Person der ahnungslosen aber motivierten Vertreterin wünscht sich weniger individuellen Autoverkehr! Das ist das Ziel, nicht reine Luft oder Volksgesundheit. Das Recht bzw. die Notwendigkeit ein privates Fahrzeug zu besitzen und jederzeit zu nutzen, soll eingeschränkt werden, Autofahren wird wieder ein Privileg (hohe Spritkosten und Steuern) oder unattraktiv bzw. nur noch eingeschränkt möglich (unzureichende KMLeistung, unzureichende Anzahl an Ladestationen). Der zweite Anlauf der rotgrünen Mafia nach dem Desaster mit 5 DM/Liter Sprit. Trittin („Ex“ KBW) läßt grüßen.
Lungenärzte erklären Feinstaub-Grenzwerte für „völlig unsinnig“
https://www.welt.de/politik/deutschland/article187525436/Feinstaub-Lungenaerzte-halten-EU-weite-Grenzwerte-fuer-unsinnig.html
Die DUH ist natürlich vom Fach.
Resch sprach sich in der „Augsburger Allgemeinen“ erneut dagegen aus, die Grenzwerte für Stickstoffdioxid nach oben zu korrigieren. Die DUH plädiere für eine Verschärfung. „Die Schweiz hat seit 1986 bereits einen schärferen Grenzwert von 30 Mikrogramm Stickstoffdioxid pro Kubikmeter Luft“, sagte der DUH-Geschäftsführer. „Und diesen halten wir auch für Deutschland für sinnvoll.“ (AFP)
https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/verein-in-der-kritik-deutsche-umwelthilfe-verzeichnet-mitgliederrekord/23890254.html
Demnächst kann es sein, daß die DUH Fortbildungsseminare für Lungenärzte anbietet, damit auch die Ärztelernen, was sinnvoll ist.
Bin ja gespannt, wie lange unserer Regierung diesem Unfug noch untätig zuschaut.
Das Ganze kostet Deutschlands Firmen Milliarden.
Und Merkel? – nicht weiter wichtig
Und AKK?
Die neue CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer hat die Deutsche Umwelthilfe (DUH) scharf angegriffen. Die Organisation habe gute Arbeit geleistet. „Aber es ist jetzt schon der Eindruck auch entstanden, dass es mehr und mehr um eine Kreuzzug gegen Antriebstechnologien, gegen den Diesel geht.“
Wenn das ein scharfer Angriff sein soll?
Klingt wie Lob. Habt ihr gutgemacht. Position AKK – keine
Solche Leute wie Resch nennt man hier Rosstäuscher. Die Schweiz hat einen Arbeitsplatzgrenzwert von 6000 µg/m³. Sollen wir den auch bei uns einführen?
Sicher ist der Grenzwert in der Schweiz bei 30µg/m³, und er wird in der Schweiz auch an Haupverkehrsachsen überschritten. Nur geht die Schweiz mit diesen Überschreitungen vernünftig um. Dort entscheiden Politiker und nicht Richter in Verbandsklagen. Und wenn die Schweiz den Grenzwert bereits 1986 festlegte, dann hat sie diesen um so länger nicht eingehalten.
Zitat: Bin ja gespannt, wie lange unserer Regierung diesem Unfug noch untätig zuschaut.
Ewig, sehr geehrter Alf. Denn was die DUH macht, ist von der Regierung gewollt und gebilligt. Zu diesem Zweck werden NGOs als außerparlamentarische Erfüllungsgehilfen genutzt. Es lenkt die Bürger von den Problemen der Migration ab, liefert neue Gründe für neue Abgaben und auch zur Stigmatisierung neuer Bürgergruppen als „räächts“.
Die Scheuers und AKKS, die jetzt so tun, als ob sie schon immer dagegen waren, lügen uns simpel an, um ihren Machterhalt abzusichern. Getan wird – nichts! Dabei sollten wir als Autoland Nr. 1 mit seiner großen Abhängigkeit von dieser Industrie der EU den Stinkefinger zeigen und das tun, was schon viele EU-Staaten vor uns in anderen Fällen getan haben: diese EU-Vorschriften einfach ignorieren.
Stattdessen heißt es wieder einmal: was sollen wir denn machen, wir müssen die Vorschriften der EU befolgen… (Und die DUH wird weiter fleißig mit Steuergeldern gepampert und steuerlich durch „Gemeinnützigkeit“ gefördert.)
Nein, müssen wir nicht, wenn sie unsinnig, ja sogar gefährlich für den Wirtschaftsstandort Deutschland sind und den Wohlstand der Bürger gefährdet.
Wir sind die größten Nettiozahler der EU und haben nicht die Macht, diesem Unsinn mit einem Federstrich ein Ende zu setzen?
Wie sagte meine Großmutter immer: Der Kannich ist schon lange tot, nur der Willnich lebt noch…
Die wollen nicht, und das sollte sich jeder klar machen! Die wollen uns Autobesitzern und -fahrern ans Leder und an die Geldbörse!
Deshalb: Verbot der DUH als verfassungsfeindliche Organisation (sie greift das Grundrecht auf Eigentum an). Sofortige Einstellung jeglicher öffentlicher Förderung. Aberkennung des Klagerechts. Verbot von Abmahnvereinen!
Und Resch wegen fortgesetzten gemeinschaftsschädigenden Querulantentums in die Psychiatrie!
Ich muß mich korrigieren:
1. Wir haben keine Regierung. Eine Regierung würde im Sinne der Bürger handeln.
2. Die Regierung inszeniert ein Spektakel. Scheuer ist für Überprüfung, das Umweltministerium dagegen. Und die Kanzlerin schaut zu. Niemand entscheidet. Es wird auf Zeit gelabert.
3. Die Herrschaft des Unrechts ist offensichtlich und selbst Lungenfachärzte scheinen in diesem Land nichts zu gelten. Die Kanzlerin schweigt.
4. Die DUH als verlängerter Arm einer unsäglich schlechten Regierung.
5. Und Scheuer?= Scheuer düpiert Klimakommission und sagt kurzerhand die nächste Sitzung ab. Scheuer hatte die Federführung. Ich bin zutiefst beeindruckt. Jetzt hat Scheuer es denen aber gezeigt, oder? Warten wir auf die übernächste Sitzung.
Es ist bezeichnend im Deutschland des Jahres 2019, dass die grünen Religionsfanatiker eine derart große Bühne erhalten und ihre substanzlosen Lügen fast unwidersprochen wie ein Mantra in die Bevölkerung posauen dürfen. Es muss eine ungeahnte Lust der Selbstzerstörung dahinter stecken, die Bevölkerung wird in Geiselhaft genommen. Nachdem andere Altparteien sich Teile der „alten“ grünen Themen angenommen haben, ist bei der Suche nach noch mehr Aufregern den Grünen wahrscheinlich die Hauptsicherung durchgebrannt. Sie haben sich überlebt und können gehen. Auf (Nimmer-) Wiedersehen!
CO2 ist beim Diesel ein kleineres Ding als beim Benziner – deshalb wurde er ja bis vor kurzem als besonders umweltfreundlich gepriesen, zu Recht. NOx misst die Messstelle bei Regenwetter nicht, Null, weil das NOx sehr gut wasserlöslich ist und als Dünger für die Pflänzchen in den Boden geht. Die Luft ist also rein. Feinstaub dito, bei Regen ausgewaschen, nix mehr. Konsequenz: Wir halten ab itzo alle Messstellen unter einem leichten Sprühnebel aus gutem Leitungswasser – Problem jelöst in mannigfacher Hinsicht. Gibt auch hin und wieder eine schönen Regenbogen bei Sonnenschein, freuen sich die Kids. Ozon wird übrigens durch NO entschärft zu reinstem Sauerstoff – nur bei Sonne gibt es Ozon, eine echte win-win-Situation. Aber das geht nur NEBEN der besprühten Messstelle … . Also: triple-win! Die Zukunft ist grün, die Pflänzchen wachsen dank CO2 und Stickstoffdünger wie nie – das lässt sich durch Satellitenaufnahmen zeigen: Der Planet ist grüner geworden. Wer jetzt noch zur Maloche dieselt, um das Geld für die Idioten zu verdienen, der hat nichts begriffen. Kirchensteuer, o Gott. Die Politologin an die Messstelle! Zum Duschen.
„eine eindeutige und reinrassige Lobbyistin„. Für mich diese Dame sie als eine eindeutige Fanatikerin aus.
Die Widersprüchlichkeit der Grün*Innen ist für mich kaum zu fassen:
1. Die Grenzwerte bei Diesel sind unbedingt einzuhalten. Da gibt es keinen Widerspruch. Özdemir hat in etwa sinngemäß geantwortet, dass diese einzuhalten sind da es aktuell Gesetz ist. Ob sinnvoll oder nicht war nicht die Frage. Aber es muss streng überwacht und bestraft werden.
2. Bei Asyl und „Flüchtlingen“ gibt es auch Gesetze, dort sind es für die Grün*Innen aber lediglich Empfehlungen.
3. Immer wieder machen sich die Grün*Innen für die Legalisierung von Haschisch stark. Angeblich kann man es so oder so nicht überwachen. Feinstaub? Gesundheitsschädigung? Energieaufwand? Düngung? Auf keinen Fall Strafen, das kriminalisiert nur. Aber Haschisch, da spielen Recht und Gesetz keine Rolle. Es lebe die „Freiheit“.
4. Heute Gigold in den Nachrichten. Die Steuererklärungen aller internationalen Firmen müssen im Netz veröffentlicht werden. Datenschutz? Nur dort wo es in die Ideologie paßt?
5. Überwachung der Fahrverbote für Diesel und andere ausgegrenzte Fahrzeuge wird mit neuester Technik gefordert. Datenschutz?
Wie sind diese Metz und C. Ö. eigentlich zur Sendung gekommen? Doch wohl zu Fuß, oder?
Es geht den Dieselgegnern eben so wenig wie den Klimawandlern, eben so wenig wie den Flüchtlingsimportierern oder den Glyphosatbekämpfern und den Freunden des Hambi nicht um die exakten wissenschaftlichen Zusammenhänge, es geht einzig um politische Willensbildung. Der Sozialismus ist gescheitert, die DDR ist auch weg und nun wird mittels Weltuntergang Szenarien die Gesellschaft mobilisiert, um sich an der Rettung ihres blauen Planeten zu beteiligen. Wer sich widersetzt, wird mundtot gemacht, oder sollte ich sagen ausgemerzt!? Wie kann man sich auch nur der Zukunft unserer Kinder widersetzen wollen?
Als promovierter Chemiker ohne Ideologie und Parteibuch habe ich schon vielen Leuten versucht, klar zu machen, dass es in der Natur sehr sehr selten monokausale Zusammenhänge gibt und dass seriöse Natur Wissenschaft sich niemals mit einer Mehrheit brüsten würde, aber es hilft nichts. Wir haben wohl eine Sehnsucht nach Glauben, und die Kirchen bieten sich den meisten da nicht mehr an. Also verlegen wir das/den Glauben auf etwas anderes.
Benzol wird Benzin schon lange nicht mehr zugesetzt. Es verbleibt aber immer etwas im Benzin (ARAL Aromaten, Aliphaten) nach der Destillation. Aromatische Kohlenwasserstoffe sind generell nicht gesund, aber die Exposition durch den Straßenverkehr ist heutzutage äußerst gering.
Es grenzt schon an Körperverletzung … ?
Linke und grüne Klima- Scharlatane und -Idioten bestimmen in einer Art religiösen Wahn die Entwicklungsrichtungen einer angeblich hochentwickelten Gesellschaft. Wir Bürger dieses Landes haben die Chance, diesen Spuk schnell zu beenden.
Befördern wir sie bei den bevorstehenden Wahlen auf allen Ebenen in die Nähe der 0%-Linie!
Für mich ist das deutsche Volk unfähig, wahre, wehrhafte Demokratie zu leben.
Das hat sich schon zu Zeiten Hitlers gezeigt,
Der Rattenfänger von Hameln kennt kein links oder rechts, er spielt die Melodie, die zum Erfolg führt.
Obwohl ich den Herrn Plasberg noch für jemanden halte der versucht, auch andere Meinungen mit einzubeziehen, müssen diese Meinungen als Alibi herhalten, um von Demokratie sprechen zu können, wo keine ist.
Ich poste ja nicht nur Leserkommentare bei TE, sondern auch bei der einen oder anderen Online-Plattform. Dabei habe ich mir eine Art Ceterum Censeo angewöhnt, siehe unten.
Wir können als Leser oder Zuschauer noch so intelligente oder aufgeklärte oder auch polemische oder böse Beitrage abliefern, entschieden wird nun mal durch die Politik. In dieser Runde bei Plasberg repräsentiert durch die NGO-Frau der DUH, die, im Verein mit linksliberal gesonnenen Richtern, derzeit die eigentlichen Exekutoren der deutschen Industriepolitik sind. Die POLITIK selbst hat sich längst zurückgezogen. Ihr Beitrag sind, da hat Politiker Özdemir doch vollkommen recht, die Grenzwerte – sonst nichts. Die werden in der EU gemacht, der von nahezu allen Deutschen (und vielen TE-Autoren) geliebten und für unverzichtbar gehaltenen EU. Erst letztens dank der SPD wieder so verschärft, daß die (deutsche) Automobilindustrie nun aufgegeben hat. Werke wie Ford-Saarlouis, VW-Emden, Zwickau und Hannover, Audi-Neckarsulm, BMW Dingolfing und Regensburg, PSA-Eisenach und Kaiserslautern und in ihrem Umfeld dutzende von Zulieferern werden bis Ende der 2020er Jahre geschlossen (einiges, wie bei Ford, ist schon bestätigt, anderes ist noch Branchen-Gerücht, wird aber spätestens nach den Bundestagswahlen 2021 bekanntgegeben), die Arbeitsplätze nach Nordamerika und Ostasien verlagert. Immer mehr deutsche Modelle werden schon heute im Ausland gefertigt, auch die teurer Marken wie Audi, BMW oder Mercedes. Der demographische Wandel hat diesen steten Rückbau an deutschen Arbeitsplätzen bisher milde bemäntelt, er war auch eher der Globalisierung und den Gewinnvorgaben der Aktionäre geschuldet. Das aber wird bei den nächsten, weitaus tiefer schneidenden Runden nicht mehr reichen. Die Schuld werden CDU, CSU, SPD, Grüne und die Linkspartei und am Ende auch die FDP wieder den „bösen Kapitalisten“ in die Schuhe schieben und dann die Kollateralkosten dieses Kahlschlages auf die Steuer- und Beitragszahler sozialisieren. Natürlich wird es auch 2030 noch Autos von Volkswagen oder BMW in Deutschland zu kaufen geben. Andererseits gibt es auch immer noch Waschmaschinen oder Kühlschränke von Siemens und Bosch zu kaufen. Nur daß die nicht mehr aus Deutschland kommen, sondern in Rumänien und Spanien gefertigt werden. 1970 konnte man in Deutschland keine Waschmaschine kaufen, die NICHT in Deutschland gefertigt worden wäre, 2019 gibt es nur noch die von Miele. So wird es auch bei Autos kommen. Und alle schauen zu, so wie bei Plasberg.
ABER: Das alles wissen wir. Jeder weiß es im Grunde. Den einen, die, die die Grünen, die FDP, die SPD und in Teilen zumindest, die Union wählen, ist das egal. Sie haben postindustrielle Berufe, die bisher nicht gefährdet waren, sie sind die akademische Mittelschicht, die an Klimawandel, Energiewende und die Verkehrswende glaubt und sich über billige Konsumwaren aus China freut. Andere leben ganz vom Staat, denen ist sowieso egal, woher das Geld kommt, andere zahlen.
Und nun mein Ceterum Censeo: Der Lackmustest sind die Wahlergebnisse.
Wer die Union, die SPD, die Grünen, die FDP und die Partei die Linke wählt, der unterstützt diese Politik, die sich gerissene und gut vernetzte Leute die DUH nicht zweimal vorgeben lassen. In der typischen Manier des autoritätsgläubigen deutschen Spießers exekutieren sie eilfertig und in vorauseilendem Gehorsam das, was von oben abgesegnet wird. Wer so aberwitzige Grenzwerte wie 40 Mikrogramm NOx festlegt, will und bekommt das, was die DUH macht, weil sie es kann.
Also: Als nächstes wird in Bremen, in Sachsen, Brandenburg und Thüringen gewählt, und das EU-Parlament. Bisher hat sich nur die AfD eindeutig gegen diesen Wahnsinn positioniert. Ein paar Leute von der CDU meckern, aber Merkel und die SPD dürfen weiter machen, was sie wollen. Wenn es ums eigene Mandat geht, hört der Spaß auf.
Die Ergebnisse dieser Wahlen werden zeigen, was die Deutschen wollen. Und wenn sich dann am Wahlabend des 26. Mai Frau Barley von der SPD wieder in der Politikerrunde dahingehend äußert, daß 80 % doch NICHT AfD gewählt hätten, so hat sie nicht nur recht, sondern die Deutschen haben den Linksliberalen wieder einen Persilschein ausgestellt. Nach Stuttgart zu den Demonstranten sage ich daher: Es reicht nicht, sich eine glebe Weste anzuziehen, Ihr seid auch nur 800, wo es 80000 sein müßten wie in Frankreich. Hier läuft das über die Wahlkabine, und wenn Eure Güterabwägung wieder lautet, lieber grün und rot als AfD-tot, dann beschwert Euch nicht und tröstet Euch damit, daß Eure Vorfahren als Bauern auf der Schwäbischen Alb auch überlebt haben. Dahin geht Ihr dann zurück.
Die DUH-Frau sprach es aus, um was es den grünlinken Transformations-Ideologen geht: Man möchte keine Diesel- und keine Benzin-, aber auch keine E-Autos mehr haben, es geht also um die Abschaffung des gesamten Individualverkehrs außerhalb des Geh- und Fahrrad-Bereichs.
Cem Ö., der Viel- und Andenflieger, pflichtete ihr bei, der Automann winselte Mimimi, der CDU-Mann widersprach sich selbst, allein Prof. Köhler ließ Vernunft walten, wenn er mal durfte.
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Aber der Reihe nach und ohne Emotionen:
Da ist Professor Doktor Dieter Köhler der mit wissenschaftlichen Erkenntnissen und forensischen Beweisen auswartet und dennoch kein Gehör findet. Auf der anderen Seite ein überforderter und regimetreuer Moderator und die restlichen Gäste dieser Show.
Ich erspare mir die Damen und Herren mit Namen zu nennen, denn sie leiden alle samt unter Realtätsverlust. Was mich allerdings noch mehr befremdet, um nicht das Wort „Ankotzen“ zu bemühen ist die Tatsache, dass diese Damen und Herren eine Arroganz und Überheblichkeit besitzen, welche mich wieder zu dem Wort, welches ich eigentlich vermeiden will, führt.
Wie arrogant und lebensfremd und vor allem ungebildet muss man sein, um nicht zu wissen, dass die Atmosphäre in ihrer Zusammensetzung aus Stickstoff (78,1 %), Sauerstoff (20,9 %) und Argon (0,93 %) besteht. Klimawirksam sind allerdings nur die sogenannten Spurengase wie Kohlendioxid (CO2), Methan (CH4), Stickstoffoxid (N2O) und Ozon (O3), deren Anteil zusammen unter 1% liegt, also zu vernachlässigen sind.
Nun muss ich nicht Professor Doktor Köhler wiederholen, der bereits ausführte, dass die Behauptungen der DUH und der anderen Gäste hinsichtlich der Schädlichkeit der Ausstöße von Verbrennungsmotoren (Diesel/Benzin) alle samt unwahr und nichts weiter als instrumentalisierte Behauptungen sind. Behauptungen, die keinerlei wissenschaftlichen Erkenntnissen oder Untersuchungen standhalten, im Gegenteil im Widerspruch zu diesen stehen.
Für mich ist viel wichtiger und interessanter, wie es möglich ist, dass so eine Wahrheitsumkehr in unserem Land entstehen kann.
Also, was ist es, dass sich Politiker, Journalisten, selbst Mediziner und vermeintliche Wissenschaftler aber vor allem Amtsinhaber der Regierung der Realität so verweigern und in hartnäckiger Weise die Realität verdrehen?
Ist es der Erhalt ihrer Posten und Positionen? Ist es schlicht weg Dummheit oder fehlendes Wissen?
Ich vermute, dass sie in ihrer eigenen Filterblase leben und sich eine Realität erschaffen und diese dann als ihre Wahrheit begreifen. Doch wie kann so etwas passieren? Vermutlich weil dieser Herren und auch Damen innerhalb der Politik und Partei aufwachsen und vermutlich weder mit der Realität und den wahren Leben, dass eben in Betrieben und Einrichtungen stattfindet, konfrontiert wurden. Wer den Hort seiner Partei als das einzig wahre Leben anerkennt muss sich nicht wundern, wenn er an Realitätsverlust leidet.
Erschreckend ist allerdings, dass es so viele sind.
Andererseits hat ein lebenserfahrener Mensch einmal gesagt, dass lediglich drei bis fünf Prozent der Menschen Vordenker sind und der Rest lediglich Mitläufer darstellen. Setzt man diese Behauptung als gegeben oder wahr voraus, wird alles verständlich, auch wenn es schwerfällt.
Nun, dass letzte Wort im Zuge der Antriebstechnologie für Kfz ist noch lange nicht gesprochen, denn ich bin davon überzeugt, dass dieses Thema noch die eine oder andere Wendung erfahren wird. Schauen wir mal was die Zukunft bringt.
„Also, was ist es, dass sich Politiker, Journalisten, selbst Mediziner und vermeintliche Wissenschaftler aber vor allem Amtsinhaber der Regierung der Realität so verweigern und in hartnäckiger Weise die Realität verdrehen?
Ist es der Erhalt ihrer Posten und Positionen? Ist es schlicht weg Dummheit oder fehlendes Wissen?“
Also bei Merkel (der Dr. Titel gebührt wohl eher Herrn Sauer) ist es nach meiner Meinung die unglückliche Kombination mangelnder politischer Klugheit und Weitsicht („auf Sicht fahren“) mit an Imbizilität grenzender Sturheit. „Vor denen müßt Ihr euch schützen: den fleissigen Dummen“!
Grenzwerte sind einzuhalten, ob sinnvoll oder nicht. Genau das meint Özdemir. Ob er das auch auf Flugzeuge beziehen würde, wenn er dann nicht mehr zum Reiturlaub nach Argentinien fliegen darf? Die Grünen halten sich bereits für den neuen Adel. Jetzt brauchen sie nur noch Leibeigene. Bezogen auf die Steuern, mit denen wir die Grünen ernähren, sind wir das schon. Was uns von der Sklaverei trennt, ist Mobilität. Da setzen sie an, die Grünen.
Ich dachte tatsächlich, ich sei im falschen Film. Offenbar habe ich es nicht mitbekommen, dass wir inzwischen die parlamentarische Demokratie und die freie Marktwirtschaft abgeschafft und durch sozialistische Planwirtschaft und eine Räte-(d.i. Sowjet-)republik ersetzt haben.
Denn wenn sich der Cem von den GRÜNEN und der Bernhard von der Autoindustrie „zusammensetzen“ und am grünen Tisch beschließen, welche Autos in Deutschland in Zukunft gebaut werden, und wie das alles mit den Ladesäulen und Batterien und so geregelt werden soll, und Ingenieure, Wissenschaftler und der Verbraucher dabei nichts mehr zu sagen haben, dann ist das nichts anderes mehr. Kennen wir so aus der DDR.
Ich frag mich auch, ob wir in Deutschland noch eine Regierung haben die die Interessen und RECHTE der Bürger vertritt? Offensichtlich Nein, haben wir keine. Wenn der Cem mit den GRÜNEN und der kleine Verein DUH eifrig die Verkehrspolitik unseres Landes bestimmen? Denn die GRÜNEN sitzen doch in der Opposition, und nicht in der Regierung – oder ist das gerade egal?
Genauso die Frau Metz vom 300 Mitglieder-e.V. DUH: Sie findet, dass in Deutschland die individuelle Mobilität eingeschränkt gehört. Und dann wird das halt mal eben durchgesetzt mit ein paar vorgeschobenen Behauptungen über den bösen Diesel, über den bösen Benziner, über die zigtausenden NOx-Tote, über die Heerscharen von Feinstaubtoten, mit absichtlich manipulativ aufgestellte Messstationen, absurd niedrig festgelegten Grenzwerte und dadurch erstrittenen Gerichtsurteilen, alles flankiert von einer rhetorisch-polemisch aufgeheizten Medienkampagne. Die Leute werden so dermaßen nach Strich und Faden für dumm verkauft, dass die Schwarte kracht.
Dass da gigantische Vermögenswerte bei den Bürgern vernichtet werden, sie von ihrem Besitz enteignet werden, ihnen wegen der zukünftigen Mobilität schlaflose Nächte bereitet werden – das sind halt die Kollateralschäden im Neo-Bolschewismus. Hauptsache die Städte sind nicht mehr „so mit Autos verstopft“, so wie die Frau Metz und ihr Verein sich das wünschen.
Absolut dreist auch der Auftritt von Herrn Frenzen. Der Millionär meint: alles super mit den Batterieautos. Er hat eine dicke Villa bei Düsseldorf, auf dem Dach eine dicke Solaranlage, im Keller eine gigantische Batterieanlage, drei Elektroautos, davon ein Tesla. Er fährt mit einem Hunderter-Schnitt nach Südfrankreich mit seinem Tesla. Also wir lernen: alles supi, geht doch! Wo ist das Problem? Es gibt keine.
Das war eine Verhöhnung der Durchschnittsbürger. Z.B. der alleinerziehenden Krankenschwester im Schichtdienst, die sich jahrelang die Euros vom Munde abgespart hat um sich einen gebrauchten Dacia 1.4i zu kaufen. Damit sie zur Arbeit kommt um ihren Lebensunterhalt zu verdienen und ihre Kinder in die Kita und die Schule zu bekommen. Ja, dann kauf dir doch endlich den Tesla, so wie der Frenzen, und hör auf zu maulen!
Die Sendung habe ich nach kurzer Zeit ausgeschaltet. Das dumme Geschwaetz der Dame ging mir auf die Nerven.
„…nichts mehr herzugeben, was man einmal im Kampf gegen die Bürger erobert hat“ – dies ist der Schluesselsatz. Dahinter steht: muehsam erkaempfte Stellen im oeffentlichen Dienst, die nie wieder aufgegeben werden duerfen. Oder kennt jemand eine Behoerde, die zugibt, mit den Arbeitskraeften gut auszukommen? Ich nicht.
Stattdessen werden eifrig neue Ziele gesucht, nachdem die zur Routine gewordenen Aufgaben die Arbeitszeit nicht mehr ausfuellen. Immer kleinlichere Vorschriften geben neue Daseinsberechtigung. In gut-deutscher Effizienz werden diese natuerlich ebenfalls bald zur Routine und das Spiel geht von neuem los.
Neben sachlichen Gruenden hat man seit einigen Jahren die ungeheure Kraft der Hysterie entdeckt, so eine Art Manhattan-Projekt. Der Umwelt“schutz“ ist so ein fruchtbarer Acker, da kann man beliebig neue Aufgaben generieren, zB den Diesel erst hochjubeln bevor er zum Teufelswerk wird. Win-win.
Etwas laestiger, wg der renitenten Objekte, kam neulich quasi unerwartet der Fluechtlingsboom hinzu. Hier kann man, sogar ohne Ausreden, eine gewaltige Zahl neuer Stellen schaffen und die Steuern ungestraft erhoehen. Welch ein Glueck!
Ueber kurz oder lang erkennen clevere hungrige Para**ten die neu blossgelegten Angriffsflaechen des Wirtstieres und -wie in der Natur eben ueblich- gedeihen ebenfalls praechtig.
Das Diktat der Ahnungslosen wirkt. Bildung (neue Studien) brauchen die nicht.
Interessant!?
„Laut einer Statistik der Europäischen Umweltagentur EEA kam es in Deutschland 2017 zu rund 54.000 bis 66.000 vorzeitigen Todesfällen durch Feinstaub, 12.000 bis 44.000 durch Stickoxide und 2200 durch Ozon.“
Hat es 66.000 Obduktionen gegeben oder wurden sie durchgeführt?
Es wurden lediglich Habitate statistisch miteinander verglichen.
Auch der der Straßenlärm fordert Tote ( zu viel Schall – in Stärke und Dauer – kann nachhaltige gesundheitliche Beeinträchtigungen oder Schäden hervorrufen) welche Bevölkerungsgruppen leben dort?
Welche soziale Schichten?
Nichts davon wurde erwähnt und macht daher solche Publikation unglaubwürdig.
Da unsere Behörden mittlerweile soweit politisiert sind, zweifele die Neutralität und die wissenschaftliche Qualität des UBA an.
Jedes Milchmädchen rechnet glaubwürdiger.
Das ist keine Statistik, die auf Messdaten beruht. Das ist eine epidemiologische Studie, die mittels Postulat tatsächliche Todesfälle mit der Ursache NOx verbindet. Da ist nichts gemessen worden, oder nach wissenschaftlichen Kriterien ermittelt oder nicht einmal errechnet worden. Diese Studien sind überall und der durchschnittliche Reporter versteht das ehe nicht und kann es dann auch kaum einem Leser/Zuhörer vermitteln.
Diese Studien dienen der politischen Willensbildung, sonst nichts.
Die Veranstaltung passt in‘s Bild. Nur, dem überwiegenden Teil unserer verblödeten Bevölkerung ist das genauso egal wie seine künftige Rente, die Energieversorgung, Wohnen oder sonstige Lebensqualität in einem Zensur- und Überwachungsstaat. Wie immer kann man ja sowieso nichts machen … oder so.
Dabei geht es dem Dieselfahrer nun vollends an den Kragen. Mit dem nötigen Rückenwind von EU und Justiz wird nun von Seiten der inksgrünen Ideologen nicht nur wieder die Abschaffung der Steuervergünstigung für Dieselkraftstoff, sondern auch noch deren Zusatzbesteuerung gefordert. Denn wenn man die dummdösigen Dieselfahrer, die sich noch vor wenigen Jahren einen klimaschonenden und sparsamen Diesel auf Empfehlung der Regierung und der Autoindustrie zugelegt hatten, nun nach und nach ganz enteignet, dann sollte man sie vorher auch noch mal so richtig schröpfen. Dazu endlich Tempo 100 auf Autobahnen und Tempo 30 im Ort. Ein langersehntes Verlangen der Verbotsfetischisten. Letzteres ist allerdings in gewisser Weise nur konsequent, denn Elektroautos können die Werkseitig angegebene Maximalreichweite von 300- 400 km nur erzielen, wenn sie entsprechend langsam unterwegs sind. Deshalb sieht man einen Tesla, der ja theoretisch 300 fahren könnte, nur selten auf der Überholspur. Andererseits hat es was von gewissem Nervenkitzel sich bei den aktuellen zweistelligen Minusgraden mit sowas überhaupt auf eine Autobahn zu begeben. Damit leider nicht genug. Wie uns grade ein Herr Pötsch von VW unter Tränen erklärt hat, müssen die Preise für Elektroautos in Kürze ganz massiv steigen. Pötsch wörtlich:“ Künftig werde sich die Frage stellen, ob sich Menschen mit niedrigem Einkommen überhaupt noch ein eigenes Auto leisten können.“ Eigentlich schwer nachzuvollziehen, benötigt man für einen Elektroantrieb im Gegensatz zum Verbrennungsmotor doch nur einen Bruchteil an Bauteilen und Arbeitern. Und bei wachsenden Stückzahlen sind Preise doch immer gesunken. Bedauerlicherweise sind die von Kinderhand und unter größten Umweltverschmutzungen und zudem gesundheitsschädlich in der Dritten Welt abgebauten Rohstoffe wie Lithium und Kobalt sehr knapp, deshalb immer teurer und absehbar „endlich“. Mithin dürfte wohl auch die Ära des reinen Elektroantriebs schon heute von Gestern und damit eine Sackgasse sein. Aber unserer verantwortungslosen Regierung dürfte das genauso am Ar… vorbeigehen wie die restliche Zukunft dieses Landes einschließlich der schön länger hier Lebenden. Die Automobilkonzerne hingegen wird es freuen. Die werden dann in Zukunft bestimmt auch für die noch teurer angeschafften und dann ebenso wertlosen Elektroautos eine ebenso großzügige Umtauschprämie anbieten können wie aktuell für die (vermeindlich) schädlichen Diesel. Irrenhaus 2.0 .
Herr Douglas, in Ihrem Satz „Geht grüne Bosheit im Kampf gegen die Bürger schon so weit?“ ist Ihnen ein Gedankenfehler unterlaufen. Was Wahrheit und Wissenschaft ist, bestimmen ausschließlich die GrünInnen, der Bürger hat das Maul zu halten und zu gehorchen.
Den GrünInnen gehen die Anliegen und Nöte der Bürger am Arm vorbei. Genauso wie allen Sozialisten vor den GrünInnen.
Welche Wohltaten haben die Umerziehungslager Stalins, Lenins oder Maos dem Bürger gebracht? Keine. Weil die Bürger nicht Ideologiekonform waren, mussten sie auf Kurs gebracht werden. Die Umerziehungslager dienten ausschließlich den Idioten an der Spitze aller Sozialismusbewegungen, zu aller-aller Letzt dem Wohl der Bürger.
Wer’s nicht glauben will, kann sich in Venezuela live bekehren lassen…
Vielen Dank für Ihre Zuschrift, Grüninnen und Sozialistinnen sind schon seit jeher unsozial gewesen. Die Wahrheit wird im Politbüro festgelegt. https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/mobilitaet/die-grosse-transformation-der-autoindustrie/
Das Ganze hat Methode, und über die Ökologie kommen wir in die Diktatur. Diese Leute trauen sich alles zu sagen, und alles zu fordern. Wenn man denen nicht Einhalt gebietet, wachen wir irgendwann auf, und haben wir in China ein soziales Punktesystem, werden zu Bürgern 2. oder 3. Klasse.
Ich muss diese Erfahrung auch oft machen. Die Allermeisten durchblicken die Hexenjagt auf den Diesel nicht. Die Desinformationskampagne der selbsternannten Qualitätsmedien wirkt.
Die Klimabilanz des E-Fahrzeuges ist eben nicht besser als die eines Verbrenners. Und das macht das E-Fahrzeug ebenfalls wie den Diesel zur einer Übergangstechnologie, die aber einen enormen Aufwand an Infrastruktur und Verrechtlichung verschlingt, was absehbar eine volkswirtschaftlicher Unsinn sein wird. Das gilt auch für das bejubelte autonome Fahren. Interessanter ist die noch nicht ausgereifte Wasserstofftechnologie und das Verständnis, Mobilität als Intermodalität und eine besondere Form der angepassten Dienstleistung zu verstehen. Immer wenn Ideologen und Sozialpädagogen wie Özdemir mit Dogmen und Halbwissen die Bühne der Ignoranz betreten, beginnt ein Wettlauf der Verwerfungen.
NAtürlich nicht, auch. Wasserstoffantrieb muß man kritisch sehen: Mehr als 30 Jahre Forschung, kein zufriedenstellendes Ergebnis. Nicht umsonst kochen Hersteller auf Sparflamme, und das liegt nicht daran, daß sie angeblich nicht wollen. Wasserstoff ist Sekundärenerige und muß energieaufwendig hergestellt werden.
Diese Talkshow habe ich mir ausnahmsweise in großen Teilen gestern angesehen. Ich kann dem Autor, wie fast immer beim Herrn Douglas, voll zustimmen. Was Prof. Köhler betrifft kann ich nur sagen, dass solche Talkshow-Gäste, wie er, eine seltene Wohltat sind. Kompetent und auf den Punkt. Keine Dummschwätzerei, kein Phrasengewäsch, keine Nebelkerzen, kein Ablenken vom Thema. Wenige Sätze zu jedem Punkt und damit hat sich das Thema jeweils eigentlich erledigt. – Wenn die übrigen Diskutanten mehr Hirn im Bestand hätten. Mehr als lächerlich waren sowohl der CDU-Politiker als auch der Ford-Chef. Ein ahnungsloses Geschwurbel, völlig unvorbereitet und unsortiert, schlicht inkompetent. Das kommt vermutlich daher, dass aufgrund deren Umfragewerte immer öfter bei den Grünen geschaut wird, mit was für Phrasen die ihre Wähler überzeugen. Dort zählen bekanntlich keine Fakten, keine Kompetenz z.B. auch in technischen Fragen, sondern wer das letzte Wort hat, „sympathisch“ herüberkommt, mehr Moral in die Runde wirft, oder insbesondere als Frau mehr Mitleid einkaspert. So wird das nichts. Was im deutschen Fernsehen, wenn überhaupt, fehlt, ist eine Talkshow, in der die Diskutanten fachliche Expertise haben. Und dazu gehört weder, eine Stiftung oder Verein gegründet zu haben, davon Maskottchen zu sein, diese zu unterstützen, mal irgendwo etwas gelesen zu haben, usw.
Vielen DAnk für Ihre Zuschrift, und vor allem ausreden lassen. Wäre gerade bei PRof. Köhler wichtig gewesen. Es ist doch erstaunlich, daß doch häufig schnell klar wird, wer etwas zu sagen hat.
Wie immer geht es hier um Geld. Viel Geld: Für die DUH , deren Vorstand mit prall gefüllten Geldsäcken in den Renten-Sonnenuntergang reiten will und die Regierung, die immer nach Möglichkeiten sucht Steuern zu erhöhen. Speziell versteckte Steuern, so wie diese.
Wahrend der Woche habe ich einen Kommentar gelesen wo jemand fragte warum diese Professoren und Institute nicht klagen. Warum sollten sie gegen etwas klagen wovon sie profitieren ? Wenn man eine Änderung will muss man es selber angehen.
Die Autoindustrie hat doch auch etwas davon: Wenn die Verbrennungsmotorproduktion in Deutschland gestoppt ist kann man ins europaeische Ausland verlagern und für die E-Auto Produktion braucht man wesentlich weniger Arbeitskräfte.
Man muß aber dankbar sein, daß die infame Plappertante von der DUH am Schluß der Sendung die Katze aus dem Sack ließ, einige Foristen haben hier bereits daraufhingewiesen: es geht gar nicht um Reinhaltung der Luft, es geht darum den privaten (Individual) Autoverkehr zu kontrollieren. Das heißt nichts anderes, als daß Autofahren wieder ein Privileg weniger wird. Und das wird entweder durch Verknappung der Resourcen erreicht (es weiß doch jeder, der eins und eins zusammenzählen kann, daß eMobilität den jetzigen Individualautoverkehr nicht 1:1 ersetzen kann: wieviel Ladestationen braucht Mümmelmannsberg, Marzahn etc?) oder schlichtweg über den Preis, schärfere politische Eingriffe nicht ausgeschlossen. Das entzieht einem großen Teil der Bevölkerung die Lebensgrundlage! Das muß immer wieder und in aller Deutlichkeit thematisiert werden. Warum sehe ich im Hintergrund immer einen süffisant lächelnden Trittin? Bei allen Einschränkungen, außer Plaßberg sehe ich keinen bei den ÖR, der dieses Maß an Objektivität sich traut.
Sie sprechen bei den Benzolen die Links/Grünen um Özedemir an. Damit brauchen Sie denen erst gar nicht mit zu kommen. Nicht weil sie vielleicht intellektuell ein bisschen bedürft sind. Nein, Benzole kommen in ihren 20 jährigen Umweltgerede erst gar nicht vor. Oder habe ich da was verpasst?
Vielleicht sollten sie sich beim Umweltamt kundig
machen. Ob es hilft ist eher fraglich.
https://www.umwreltbundesamt.de/themen/luft/luftschadstoffe/benzol
„Auch die Autoindustrie bringt es nicht zustande, klar und für jedermann verstehbar darzulegen, was Sache ist.“
Es wurde m.E. eindeutig gesagt: Zu einer gewissen Zeit werden die Requirements (Anforderungen/gesetzliche Vorgaben) formuliert.
Anhand der Requirements wird ein Auto für einen Markt gebaut. Der Aufwand von den Requirements zum fertigen Produkt ist nicht unerheblich. Man sollte Requirements während des gesamten Prozesses nicht verändern. Ein solches Resultat, bei dem es zu massiven Änderungen kam, kann man in Berlin (BER) bewundern. Nun wird von der Autoindustrie immer wieder gefordert, die Requirements umzuformulieren. Dümmer kann man nicht mehr sein. Aber so ist es halt, wenn Studienabbrecher sich zu Wort melden.
1. Anmerkung: Ich habe keinerlei Beziehung zum Automobilbau.
2. Anmerkung: Leider nimmt die Unkenntnis zu sehr vielen Prozessen der heutigen Zeit zu!
CO2 ist beim Diesel ein kleineres Ding als beim Benziner – deshalb wurde er ja bis vor kurzem als besonders umweltfreundlich gepriesen, zu Recht. NOx misst die Messstelle bei Regenwetter nicht, Null, weil das NOx sehr gut wasserlöslich ist und als Dünger für die Pflänzchen in den Boden geht. Die Luft ist also rein. Feinstaub dito, bei Regen ausgewaschen, nix mehr. Konsequenz: Wir halten ab itzo alle Messstellen unter einem leichten Sprühnebel aus gutem Leitungswasser – Problem jelöst in mannigfacher Hinsicht. Gibt auch hin und wieder eine schönen Regenbogen bei Sonnenschein, freuen sich die Kids. Ozon wird übrigens durch NO entschärft zu reinstem Sauerstoff – nur bei Sonne gibt es Ozon, eine echte win-win-Situation. Aber das geht nur NEBEN der besprühten Messstelle … . Also: triple-win! Die Zukunft ist grün, die Pflänzchen wachsen dank CO2 und Stickstoffdünger wie nie – das lässt sich durch Satellitenaufnahmen zeigen: Der Planet ist grüner geworden. Wer jetzt noch zur Maloche dieselt, um das Geld für die Idioten zu verdienen, der hat nichts begriffen. Kirchensteuer, o Gott. Die Politologin an die Messstelle! Zum Duschen.
„»Die Grenzwerte müssen eingehalten werden!« Darauf bestand Frau Metz …“
Dazu siehe auch: https://www.youtube.com/watch?v=57LsW00c1Oo
Loriot hat weit vorausgesehen
Grenzwerte müssen eingehalten werden? Grenzen kann man doch nicht schützen. Wenn die Stickoxide einmal da sind, dann sind sie nunmal da.
Wir schaffen das!
Wenn ein Land von Wahnsinnigen regiert wird, die es unter allgemeinem Beifall zerstören, was soll das anderes sein als ein Irrenhaus? Letztlich ist es aber ein Zeichen von gesellschaftlichem Zerfall. Denn wo Widerstand der Bürger vorhanden sein müßte ist keiner. Stammtischrunden ändern eben nichts im Lande. Aber wie sagte ein kluger Mann so treffend?! „Verwesung ist auch ein ‚Wandel‘.“ Nicolás Gómez Dávila
Deshalb jetzt jeden Samstag 14.00 Uhr in Stuttgart pro-Diesel-Demo.
Teilnehmen!
Bravo, mit wenigen Worten alles gesagt.
Demokratie funktioniert nur, wenn sachlich informiert wird. Die Medien spitzen jedes noch so kleine Ereignis zu, damit es sich von den anderen abhebt. Der ÖR spitzt nicht nur zu, sondern unterschlägt die Meinung von vielen Menschen, hilft dies noch nicht wird „gebasht“. Die Betroffenen rufen dann natürlich lauter und dann hat der ÖR seine Nachricht: viele laute Menschen!
Bei nüchterner Berichterstattung hätte die überwiegende Mehrheit gewonnen, aber das wollen die Ränder nicht!
Das CO², als Spurengas in unserer Atmosphäre, wird in völlig falschen Relationen dargestellt. Abgesehen davon, dass die Unkenntnis in Physik und Chemie zum Himmel schreit, ist die Ignoranz der Naturgesetze noch viel höher. Man braucht die auch nicht, weil man eine Meinung hat und die allein zählt. Der tiefe Sinn liegt doch nicht in der Reduzierung bzw. Abschaffung des CO² in Autoabgasen, es geht um die Deindustrialisierung dieses Landes. Man braucht die 850 000 Arbeitsplätze nicht die davon abhängig sind. Irgendein Entwicklungsminister sagte: Es werden 750 000 Arbeitsplätze wegfallen aber gleichzeitig 1,3 Millionen neu geschaffen. Auf die Frage, wo die sein werden, faselte er etwas über Digitalisierung und künstliche Intellegenz. Es wird ja nicht halt gemacht, nach den Diesels sind die Benziner dran, da kann jeder drauf Wetten. Nun gut, werden wir eben Marktführer in Entwicklung und Produktion von E-Autos! Wie, da sind die Chinesen und Amis schon viel weiter? In China gibt es in den Städten schon mehr E-Bikes als Fahrräder? Kann gar nicht sein, Fake News.
Egal, ich bin jetzt 58 und werde leider noch miterleben wie dieses Land vor die Hunde geht. Wirtschaftlich wie Gesellschaftlich, es gibt kein entrinnen denn die Zerstörer haben die Macht.
Apropos, ein Chemiker sagte mal, sich mit Abgasen das Leben zu nehmen wäre sehr mühsam, man würde eher an Sauerstoffmangel als an den Abgasen sterben.
Dank an Tichys Einblick, der mich immer wieder aufbaut wenn ich denke, ich hätte einen an der Klatsche.
Für das politische und mediale Dauersperrfeuer dem diese Partei ausgesetzt ist,
sind 13 % ein äusserst beachtlicher Wert.
Ausserdem kann man da bestimmt nochmal 2-4 Prozent draufrechnen um der
Wahrheit näherzukommen.
Stellen sie sich mal vor, was los wäre, hätte die AFD eine andauernde
Unterstützung und Präsenz in den Medien wie z.B. die Grünen…30% +.
Der Michel wird schon noch aufwachen. Aber leider zu spät.
Ich schätze hierzulande wird ab 2025 die Realität Einzug erhalten in das
Wahlverhalten beim Großteil der Bevölkerung.
Die Frage wird dann sein, ob die bis dahin entstandenen Schäden noch reparabel seien
werden. Leider ist meine Überzeugung: Nein
Was die Akzeptanz von Sachargumenten betrifft , muss sich Prof. Köhler wie Galilei gefühlt haben. Es hat sich in bestimmten Kreisen noch nicht herumgesprochen,dass in der Wissenschaft ein : ,,wir sind mehr“ keine Gültigkeit hat. ??
Fundstück des Tages:
5,59 Euro plus Gratisversand. Soviel kostet die grüne „Spaßplakette“ beim Online-Dealer ihres Vertrauens. Wiederverwendbar, statisch haftend und ohne Rückstände zu entfernen.
.
Ehrlich gesagt, es wundert mich nicht worüber die Leute so alles nachdenken. Das hat ja auch etwas von kreativer Notwehr – …
… hatte vergessen zu erwähnen, dass die „Spaßplakette“ nicht von einer echten zu unterscheiden ist…
Es ist nur noch eine Frage der Zeit, dann hat sich Deutschland abgeschafft.Erst wenn die Wähler des Mittelstands merken, dass von ihrer Arbeit kaum noch etwas für die Familie übrigbleibt werden sie ihr Wahlverhalten überdenken. ** Als Ostdeutsche hoffe ich ja auf die Vernunft der Menschen.
Ich fahre weiterhin meinen Diesel und wähle auch die Partei welche von den Medien immer rechtspopulistisch niedergeschrieben wird.
Probleme, die man lösen will, muss man an der Wurzel packen. Die Wurzel des „Dieselskandals“ sind unsinnige Grenzwerte. Özdemir und Frau Metz tun so, als wären diese Grenzwerte nicht mehr oder weniger willkürlich festgelegt, sondern Naturgesetz.
„Nu sind se halt mal da“ (wie man neuerdings so sagt), die Grenzwerte und sie sind juristisch belastbar! Dass der gute Hr. Resch und seine Mitarbeiter daraus ein Geschäft machen und ihr Ego die mediale Präsenz (käme die nicht gerade kompetent wirkende junge Frau sonst jemals ins Fernsehen) geniest, ist samit nicht zu verhindern. Wer ist nun das Problem? Der Autoindustrie kann man höchstens sprachloses Duckmäusertum vorwerfen. Das Problem ist die Politik, denn die wird nie was gegen die „Schätzgrenzwerte“ tun, und damit letztlich der Wähler selbst, der diese Politik wählt.
Selbst im „umweltverückten“ Kalifornien sind die Grenzwerte höher.
Die Antwort auf Ihre Frage lässt sich leicht beantworten. Fast die gesamte Medienindustrie, also Zeitungen, Zeitschriften, Fernsehen etc. berichtet regimekorrekt. Ist man in einer Diskussion kritisch, hört man sofort die üblichen Sprüche wie „in der Zeitung steht aber“ oder „im Fernsehen haben sie aber berichtet . . .“ Das Volk wird seit Jahrzehnten verblödet, das Land wurde in ein riesiges Umerziehungslager verwandelt, Gehirnwäsche ist täglich Brot. Und deshalb wählen die so quasi in Zombies verwandelten Bürger diese ganzen schrecklichen Gestalten, die pausenlos ihre Ideologie in die Köpfe der Bürger hämmern. Und all das beginnt schon im Kindesalter. Wir alle hier im Forum träumen davon, dass der Michel endlich aufwachen möge, aber diese Hoffnung kann man getrost begraben. Das Verblödungskartell hat ganze Arbeit geleistet.
Ich befürchte, Özdemir und Metz, die Gesandte von der DUH, wissen sehr wohl, dass Dr. Köhler mit seinen Aussagen zur Feinstaub-Hysterie recht hat.
Das hieße aber im Fall von Özdemir, die grünen Ideale zu verraten, und im Fall der Frau Metz, das gewinnbringende Geschäftsmodell der Deutschen Umwelthilfe zu gefährden.
Hier versagte Moderator Plasberg, der gerade an diesem Punkt diese beiden Scheinheigen hätte bloßstellen können.
Auch hatte die DUH genug Klatschhasen mitgebracht, um sich Rückendeckung zu sichern.
Der Vertreter der Autoindustrie wirkte schwach und unterwürfig, nickte er doch immer schuldbewusst zu allem, was Özdemir und Metz sagten.
Und dann noch die Frentzen-Werbeeinlage für E-Mobilität gegen Ende. Aber das Beste kommt bekanntlich zum Schluss. Frau Metz, DUH, sagte u.a., begleitet von heftigem Nicken von Özdemir: „….Individualverkehr muss reduziert werden….“ Und bekam tatsächlich Beifall.
Hat Herr Plasberg versagt, oder handelte er im Rahmen seiner Vorgaben ?
Ich glaube ich weiß jetzt, was hier passiert: Eine verrückte Sekte ist dabei den Laden zu übernehmen! Anders kann man das alles nicht mehr erklären….
Ob es der Unfug mit den Stickoxiden ist, dem Feinstaub, dem „Klimagift“ CO2 …. das ist alles das gleiche Schnittmuster. So eine Mischung aus Panikmache mit Angst vor dem Unsichtbaren und bedingungslosem Glauben an die Allmacht des Menschen (immerhin kann er das globale Klima beeinflussen… was für eine Mords-Spezies… Wow!)
Entweder die Hypothesen (genannt „Wahrheit“, weil „bewiesen von 96,473% der relevanten Wissenschaftler“) stehen auf wissenschaftlich tönernen Füßchen oder sie demaskieren sich gleich selbst als – wahlweise – Wunschdenken oder vollkommener Unsinn.
Und es geht lückenlos weiter: Das Märchen vom „pay gap“, dem strukturellen Sexismus zu Lasten von Frauen (deshalb „Quote her“, außer es ist eine dreckige oder gefährliche Arbeit, die dürfen gerne diese Testosteron-Lümmel machen…); „Frauen sind die besseren Menschen“ (eine dumme Frau ist mindestens genauso dumm wie ein dummer Mann!), „#metoo“, „fremde Kulturen sind besser als die eigene“ (frei nach „der edle Wilde“ aus Karl-May-Romanen); „Konservative sind rechts“, „Links sein ist immer gewaltlos“ bis hin zu „Deutschland verrecke“….. Alles vollkommen bekloppt!!!!! Und das war nur ein kleiner Auszug….
Das ist pures Sektierertum!!!
In GB visualisiert der standard die bisher unsichtbaren „Giftgase“ auf den Straßen jetzt sogar – shocking!
https://www.standard.co.uk/news/world/shocking-images-show-what-major-cities-would-look-like-if-all-pollution-was-visible-a4042846.html
Prüffall für den Verfassungsschutz wirkt. Ist doch der Sinn, dass die Wähler verschreckt werden.
Der entscheidende Satz lautet:„Angela Merkel war an der Festlegung des Grenzwertes (40 Mikrogramm)beteiligt!“ (BILD)
Es gibt keinen Regierungschef seit Gründung der Bundesrepublik, der Deutschland mehr geschadet hat als Frau Dr. Merkel!
Da helfen vielleicht die gelben Westen. Aber uns fehlt das Gen der Revolution, das die Franzosen haben. Immerhin gab es schon ein paar Gelbwesten in Stuttgart. Bei mir liegt das Ding immerhin gut sichtbar auf dem Instrumentenbrett, weil ich ein alter weißer Mann bin (vulgo Nazi).
Tja, …
… der der aktuelle Fall des Frachters, der mit 7500 Tonnen „Benzinzusatz“ an der Nordseeküste auseinander zu brechen drohte, spricht eine deutliche Sprache.
Es wird Unfug entwickelt, um irrsinnigen Anforderungen gerecht zu werden. Die Asiaten können das besser. Sie koppeln relative großvolumige „Atkinson“-Motore mit vergleichsweise kleiner Leistung mit Elektro-Hybrid-Antrieb zusammen und erhalten so eine stabile langlebige Antriebsquelle, die technisch unkompliziert, da Firlefanz wie Turbolader unnötig ist, nur geringe Schadstoffe ausstösst, ohne aufwendige Stickstoff-Katalysatortechnik zu benötigen.
Unsere Helden kriegen ja zum Teil nicht mal mehr einen eigenen kleinen Diesel- oder Benzinmotor gebacken und müssen dafür auf Einkaufstour gehen. Stattdessen werden mit leicht irrem Grinsen 600 PS Boliden auf die Showbühnen der Autowelt gefahren. Hier hätte der Kollege Mattes mal gründlich durch die Mangel gedreht werden müssen.
Durch die Mangel gedreht wurde der Moderator. Nachdem er zunächst noch erfolgreich versucht hatte, die Quasselstrippen in der Spur zu halten, durfte der „grüne“ Teilnehmer ungestraft fernab des Themas darüber monologisieren, dass unabhängig vom GrenzWertthema jetzt schadstoffreie Autos das Gebot der Stunde seien. Natürlich nur, wenn die Batterien frei von „seltenen Erden“ produziert und mit sauberem Ökostrom geladen würden … .
Das dafür jegliche technische und tatsächliche Voraussetzungen fehlen, interessierte dann außer dem einzigen dafür Kompetenten der Runde, Prof. Köhler, der völlig zu Recht u. a. auf die Möglichkeit der Herstellung synthetischer Kraftstoffe mithilfe von Sonnen- und Windstrom hinwies, keinen mehr.
Der zweite – halbe – Lichtblick war der unverhofft dazu geladene Staatssekretär aus dem Wirtschaftsministerium, der immerhin dem KBA wegen seiner unverhohlenen frechen Unterstützung der Automobilindustrie für den „Umtausch“ von Kraftfahrzeugen, über den sich dankenswerter Weise auch der Moderator mokierte, die Zähne zeigte. Aber auch dieser setzte sich schwer in die Nesseln, als der nach dem Motto „Gesetz ist Gesetz“ die Einhaltung der festgeschriebenen „Messwerte“ forderte.
Lieber Herr Wittke: Wenn Sie das hier lesen, was Sie hoffentlich tun um ihrer Pflicht zur Wahrnehmung der Meinungsvielfalt nachzukommen, dann stellen Sie sich folgendes vor: 2008 wird gesetzlich festgeschrieben, dass die Erde eine Scheibe ist und Äpfel vom Baumstamm nach oben fallen, deswegen niemand über den Horizont hinaus segeln darf und die Äpfel am Baum festgebunden werden müssen, damit sie nicht unerreichbar ins Weltall entschwinden. Nun wird durch sorgfältige Analyse und jahrelange Erörterung von fachlich kompetenten Physikern festgestellt, dass, was jeder längst weiss, die Erde rund ist und die Äpfel nach unten fallen. Jetzt aber kommen Sie und sagen: „Aber das Gesetz ist gültig und wir haben uns danach zu verhalten“. Also müssen wir weiterhin die Äpfel festbinden und unseren Bewegungsradius auf die sichtbare Entfernung einschränken. Sie mögen jetzt lachen – aber genau das ist es, was Sie fordern. Mittelalterlich. Wenn Sie sich jetzt noch fragen, warum vernunftbasierte Parteien an Boden gewinnen, auch wenn Teile dieser ansonsten fragwürdig erscheinen mögen – jetzt wissen Sie es. Eilen sie, es den „Gremien“ mitzuteilen, damit es bei der EU-Wahl nicht zu einer furchtbaren Klatsche kommt. Das Volk ist nämlich nicht so dämlich, wie Sie und ihre Kollegen vielleicht vermuten, besonders dann nicht, wenn es ihm mit die Realität verleugnender Ideologie entgegen aller Vernunft „ans Leder geht“.
Alles in allem: Die übliche Runde von Traumtänzern, mit anderthalb vernunftgetriebenen Lichtblicken, die sich gegenseitig Tanderadei rufend in den Armen liegen, während sich der Zuschauer verzweifelt die Haare rauft.
Zumindest gestehe ich ihm zu ausschließlich an sein persönliches Wahlergebnis zu denken.
Das Denken hat bei Özdemir Ausgangssperre.
Das ist ein großes Rätsel für mich. Stelle mir gerade eine Koalition vor mit Habeck/Baerbock und A. Kramp-Karrenbauer. Ein Albtraum.
Mute mir gerade die Übertragung der Ereignisse in Aachen zu. Merkel kommt mit Laschet und Macron wird erwartet. Immerhin gibts im Hintergrund Proteste. Mache TV jetzt aus zwecks Wohlbefinden. ?
Immerhin hat Frau Metz es im Verlauf der Sendung noch eingestanden das es sich bei den Zielen der DUH nicht um Wissenschaftliche Fakten, sondern um die Einschränkung des Individualverkehrs zu Gunsten einer „Verkehrswende“ geht. Dafür scheint den Oekofaschisten offensichtlich jede Lüge Recht zu sein.
Die Hexenjagt auf den Diesel hat heute schon bei 15 Millionen Dieselbesitzern einen Schaden von rund 80 Milliarden Euro verursacht. Ohne sachlichen Grund. Die Grüne Verkehrswende hin zum Elektroauto wird den Individualverkehr erheblich verteuern. Der VW-Aufsichtsratschef Dieter Pötsch prophezeite bereits, dass sich Menschen mit niedrigem Einkommen ein eigenes Auto zukünftig wohl nicht mehr leisten können. Dann heißt es freie Fahrt für Grüne Besserverdiener. Merke Grüne Politik ist zutiefst unsozial.
Ich gestehe, ich habe die Sendung gesehen. Justament reingezappt als Prof. Köhler das Wort hatte, um dann von dieser ignoranten Göre- anders kann diese Person von der DUH nicht bezeichnen – mit unqualifizierter Gegenrede unterbrochen zu werden. Folter!
Wie immer ganz hervorragende Zusammenfassung von Herrn Douglas. Doch was nützt es? Ich fürchte da läuft noch viel mehr im Hintergrund. Abzulesen an der kalten Mimik dieser Propagandistin im Dienste der DUH. Und hier: „Margaret Thatchers Vorahnung für Deutschland“ von Lisa Marie Kaus auf der „Achse“.
Da gab es mal eine Rede im Sportpalast. Auf eine existenzvernichtende Frage des Redners riefen alle Anwesenden ein lautes JAAA, wahrscheinlich auch deswegen teils wider besseren Wissens, weil sonst die persönliche Existenz zeitnah vernichtet gewesen wäre.
Übrigens glauben manche, daß durch den Abriß des Sportpalastes das Problem gelöst sei.
Zu empfehlen: https://www.achgut.com/artikel/margaret_thachers_vorahnung_fuer_deutschland
Es ist nicht der “dubiose Abmahnverein“, sondern der dubiose Politiker der Schuld an diesem Zustand ist. Abmahnvereine haben nur dann die Möglichkeit, wenn die Gesetzgeber infantile Gläubige einer unwissenschaftlichen Kirche der Globalen Erwärmung sind. Der Zustand Heute ist mit dem dunklen Mittelalter vergleichbar, in dem die Obrigkeit die Bevölkerung in Unwissenheit und Frömmigkeit hielt um ihre Ziele der Macht durchzusetzen.
Wenn man sieht wie die Auflagen eines früher einmal soliden Blattes wie „Die Welt“ fallen und deren Chefetage trotzdem weiterhin relotiert, kommt man zu dem Schluß, dass auch diese Kollegen darauf warten zum Kulturgut ernannt zu werden und in die GEZ aufgenommen zu werden. Dahingehend haben sich einige Zeitungschefs übrigens auch schon andeutungsweise geäußert.
Die GEZ wird größer und teurer und 2021 wiedergewählt.
Ein guter Beitrag. Persönlich hatte ich noch nie einen Diesel, aber ein neues Auto ist ohnehin für dieses Jahr geplant, und die Preise sind günstig. Werde daher wohl einmal einen anschaffen. Denn: kein Diesel ist illegal.
Tip: die VW Touareg mit großem Diesel sind im Moment sensationell günstig, die Cayenne noch etwas teuerer. Nehmen Sie auf alle Fälle einen großen Diesel mit moderner Automatik. Der fährt sich entspannt, sparsam und bei Bedarf sehr schnell.
Was ist Ihre Konsequenz? Bleiben Sie? Wandert wenigstens Ihr Geld aus? Würde mich interessieren, wie andere mit dieser Situation umgehen.
Ich kann Ihnen sagen wie ich seit 2015 mit dieser Situation umgegangen bin.
Viele Grüße von der polnischen Ostsee, meiner Wahlheimat.
NachdemProf. Dr. Dieter Köhler kompetente und eindeutige Aussagen gemacht hatte, zwar unterbrochen von der DUH Frau, die das Wort Pneumologe nicht mal unfallfrei über die Lippen brachte, wäre dieser Sendung eigentlich nichts mehr hinzuzufügen gewesen. Aber so konnte man doch sehen und hören woher der Wind weht: Die Politikideologen ermöglichen auf Grund absurder CO2 Werte einer Lobbyorganisation, genannt DUH, Klagerecht. Diese Organisation nutzt arrogant und aggressiv diese Recht und setzt Fahrverbote in Städten durch. Der Dumme ist der Dieselfahrer, der einst in gutem Glauben sein Fahrzeug gekauft hat. Aber da taucht schon der rettende Engel der Automobilindustrie auf und bietet dem betrogenen Umweltsünder seine Hilfe an – eine Umtauschaktion, ein neues Auto. Das ist natürlich nicht kostenlos. Als Entscheidungshilfe bekommen die gelackmeierten Dieselfahrer gleich noch die Adressen von BMW, Mercedes und VW vom KBA mit auf den Weg. So ermöglichen politische Ideologen dass die DUH als Treiber und die Automobilindustrie als Blattschützen auftreten. Eine echte Win-Win-Situation.
Weil die Deutschen halt die Deutschen sind. Das wird m.E. nichts mehr mit moderner Nation in der es Spaß macht zu leben und Erfolg zu haben. Deuschland ist gescheitert, an sich selbst.
Wenn ich schon hören muss, das die seinerzeit festgelegten WHO-Grenzwerte sich auf 2 Studien berufen, eine aus den 90er Jahren mit eindeutiger und umschriebener Quelle und eine weitere MUTMASSLICH aus den 80er Jahren, dann bin ich wirklich fassungslos. Vielleicht finden wir auch noch im alten Ägypten irgendwelche Datensätze/Studien die MUTMASSLICH dann und dann erhoben wurden. Es wird langsam lächerlich!!!
INSA Sonntagsfrage von heute: CDUCSU: 31%, Grüne 19,5%, SPD 13,5%. Macht 64%. Sogar ohne „Linke“ (9,5%) fast eine Zweidrittelmehrheit.
Hier wird NICHT Politik gegen die Bürger gemacht. Es wird Bürgerwille umgesetzt. Schon der alte Fritz soll gesagt haben, dass der Deutsche wie ein Mehlsack sei. Egal wie oft man draufdrischt, es kommt immer noch was raus.
Insgesamt ist der Dieselskandal lehrreich. Er sagt uns viel über die absolut destruktive Obrigkeitshörigkeit der Mehrzahl unserer Mitbürger. Will man in so einem Land leben? Sollten die, die es können nicht lieber gehen als sich in so eine Gesellschaft von vorgestern einzubringen?
Ich habe gestern gehört, dass Resch 30K EUR pro Monat für seine „Tätigkeit“ verdient. Kann das jemand bestätigen?
Man muß sich im Klaren darüber sein, dass die Umstellung vom Verbrennnermotor auf Elektromobilität politisch gewollt ist. Um eine gute ausgereifte Technik wie den Dieselmotor zu Fall zu bringen muß er mit buchstäblich allen Mitteln der Propaganda, der Falschinformation und der Angstmache niedergemacht werden. Es wird nicht beim Diesel bleiben, demnächst ist der Benziner an der Reihe.
Die Automobilindustrie samt der Zulieferer und Händler wird vor gravierenden Umstellungen mit vielen Verlierern und wenigen Gewinnern stehen. Das Autofahren wird wesentlich teuerer werden und breite Bevölkerungsschichten, die heute noch Klein-und Mittelklassewagen ohne weiteres finanzieren können, sollen vom Individualverkehr in die kollektiven Verkehrsmittel getrieben werden und ein Stück individueller Unabhängigkeit verlieren.
Autofahren wird wieder ein Privileg derjenigen sein, die es sich leisten können, wie zu Beginn der Geschichte des Automobils.
Na klar, ist als Nächstes der Benziner dran, weil er mehr CO2 als der Diesel ausstößt.
Übrigens werden Rußpartikel, Feinstaub, NOx und CO2 in den Diskussionen immer schön vermischt und zu einem Brei verrührt; so wie man es braucht.
Nur CO2 ist der angebliche Klimakiller, für das man das Geld der Bürger abzockt. Und beim CO2 ist der Diesel besonders günstig.
Zum CO2:
In unserer Luft befinden sich ca. 21% Sauerstoff, 78% Stickstoff und ca. 0,038% CO2!
Davon wiederum produziert die Natur ca. 96%! Der Rest von immerhin 4% gilt als vom Menschen verursacht! 4% von 0,038% sind, nach Ansicht der Klimawandelapologeten, die Welt bedrohende 0,00152%!
Der Anteil Deutschlands daran beträgt ca. 3,1%! Damit beeinflussen wir hier im Merkel Land das Klima durch CO2 mit nur 0,0004712 Prozent das CO2 in der Luft! Genug für unsere Politiker eine weltweite Führungsrolle einzunehmen, die uns ca. 50 Milliarden jährlich kostet!
Zitat aus dem Artikel:
„Geht grüne Bosheit im Kampf gegen die Bürger schon so weit?“
Kurz und knapp: Ja. Und noch viel weiter.
Man erinnere sich gerne noch daran, wie uns vor wenigen Jahren der „Bio-Diesel“
als Klimaretter präsentiert wurde. Die Grünen da ganz vorne mit dabei.
Atomkraft? Nein, danke!…kommt bald. Dann gehts erst richtig rund.
Kohlebergbau. Abgeschafft. Wehrpflicht? Geschichte.
Und mein absolutes Lieblingsbeispiel:
Volksabstimmungen. Früher eine Grundforderung der Grünen.
Davon will man aber nichts mehr wissen, würden doch viele Entscheidungen
gegen das Grüne Gewissen getroffen werden.
Kurzum: Eine Partei die nur für eine Gruppe Menschen da ist. Für sich selbst.
Das Erbe von Claudio Roth und Co. wird die Republik und Europa noch an den Rande der
Existenz bringen.
Man könnte ja als Argument gegen die behauptete Gesundheitsgefährdung durch dieselbedingten Feinstaub anführen, dass die Menschen auf dem Land dann um ein Vielfaches gesünder sein müssten als Stadtbewohner.
Dieser Argumentation wird aber bereits aktiv entgegengewirkt indem eine neue Erzählung etabliert wird, nämlich die von der Landwirtschaft als größtem Feinstaubverursacher überhaupt. Ammoniak aus Gülle würde sich in der Luft mit anderen Gasen vermischen und als Ergebnis Feinstaub produzieren.
Nun könnte man ja anführen, dass dann die Landbewohner noch viel kränker sein müssten als die Stadtbewohner. Aber dafür wird man sicher auch noch eine Gegenerzählung finden.
WENN UNSINN GESETZ WIRD, dann stranguliert das unsere Gesellschaft. Und die Sache mit dem Dieselmotor ist ja beileibe nicht der einzige Fall dieser Art. Erinnert sei nur an die ewig weiter schwelende und nicht lösbare €-Krise: sowohl vor als auch nach dessen Einführung haben gerade Experten immer wieder gewarnt. Dass Volkes Wille auch gegen ihn war ist eher Zufall. Grund genug für die €-Fantasten, die Experten als „Populisten“ zu verunglimpfen. Die wahren Populisten, das sind jene, die glauben machen wollen, er könne funktionieren. Und die uns weis machen wollen, dass eine seit über 100 Jahren bewährte Dieseltechnologie nun urplötzlich zum Massenkiller geworden sein soll. Der Anteil des gesamten Straßenverkehrs an den CO2-Emissionen beispielsweise beträgt nur 12%-und doch wird gerade das Auto, Rückgrat unserer heimischen Industrie, immer wieder verteufelt.
Das eigentliche Problem ist die Supernannysierung der Wissenschaft-durch die weiter sich verschlimmernde Bildungskrise werden Dilettanten wie diese DUH-Vertreter in den Vordergrund gerückt: deren seichtes, oberflächliches Pseudowissen bestimmt die Debatte-während Professionalität diskreditiert wird. Es gibt mittlerweile eine Unmenge an gesetzgewordenem Unsinn, der uns stranguliert, den Alltag immer unmöglicher macht, den Mittelstand mit einem Wust an irrsinniger Bürokratie erstickt, uns gängelt und uns vorschreiben will was wir noch reden oder denken dürfen.
Das Gute: durch andere politische Mehrheiten können Gesetze auch wieder geändert oder zurückgenommen werden. Der Michel sollte sich daher nicht wie ein Schaf benehmen, endlich sehen was die Stunde geschlagen hat und sich wehren.
Schlage vor, in ähnlicher Zusammensetzung (richtige Fachleute, Lobbyistenquassler, aufrichtige Staatssekretäre, mit Unkenntnis bestens ausgestattete Oekoparteiemmpörte, schwimmende Verbandsrepräsentanten) zu den Themen Energiewende, Klimawende, Gesundheitspolitik, Asylpolitik, Einwanderung, Target2-Salden und weiteren interessierenden Themen einzuladen, es wird vielleicht vielen Fernsehkonsumenten erhellende Einblicke bringen.
Nein, das wissen Sie und auch den Grund: Da würden die Zuschauer desertieren. Aber klar, es hilft ja nichts, Zwangsgebühr ist Zwang und es wird immer noch zwanghafter.
Was wohl einen weiteren Beleg dafür darstellt, dass sich dieses Land immer mehr von der Demokratie verabschiedet.
Tja, endlich haben die Umverteiler, die heutzutage die Regierung steuern, einen Weg gefunden, die Atemluft zu besteuern.
Das wird man sich doch nicht wieder nehmen lassen – die Propaganda läuft auf allen Kanälen. Gewünschte (bestellte) Studien, Kinder die nachplappern wozu man sie indoktriniert hat, eine Autoindustrie die die Füsse still hält weil sie sich mit den E-Autos gigantische Geschäfte erhofft, ein paar nützliche Idioten in NGO, die wiederrum vom Staat selber installiert wwurden.
Komisch, dass sich keiner der Bessermenschen über die katastrophalen Arbeits- und Umweltbedingungen in den Minen in Südamerika und Afrika aufregt, in denen die Rohstoffe für die Batterien geschürft werden, teilweise mit Kinderarbeit. Komisch, dass sich keiner der Bessermenschen über den Atomstrom aus unseren Nachbarländern in Europa aufregt, den wir zukaufen müssen. Komisch, dass sich keiner der Bessermenschenn über Diesel in Bulgarien oder Portugal aufregt.
Es geht NUR um das Geld, was man dem (deutschen) Bürger wegnehmen will – alles drumherum ist eine grosse Show zur Tarnung der wahren Interessen.
Sie sprechen mit den Benzolen einen richtigen und wichtigen Punkt an. Hier besteht Handlungsbedarf. Dass Sie den „ganzen anderen Rest“ immer wieder benennen, immer wieder vortragen, ist ebenso wichtig und richtig, sonst überließe man „den anderen“ das Feld kampflos.
Zur Sendung selbst nur kurz: Ich zappte rein als gerade Özdemir am Reden war. Und ich schwör‘, ich kann es nicht mehr ertragen. Ich bekomme Brechreiz. Kaum war ich drauf, gab’s Rettung nur durch die OFF-Taste. Lasssen Sie es mich so sagen (und es gilt für die unsägliche „Umwelthilfe“ und deren politischen Arm, die Bündnisgrünen, analog): „Mr. Özdemir, you are FakeNews!“
Wo dürfen Politiker öffentlich, ständig und ungestraft lügen? In einer Demokratie und einem Rechtsstaat in Deuschland. Beobachtung durch die Verfassungsschutz? Prüffall? Never ever.
Es könnte in den Straßen nach Salbei und Minze riechen, diese Leute würden ihr Unwesen weiter treiben. Man Sachargumenten kommt man denen auch nicht bei. Man hat nur die Wahl sich die Butter vom Brot nehmen zu lassen, dann hat man am Ende nicht mal mehr Brot, oder man geht auf die Straße, fordert seine Rechte ein. Das sollte man aber nicht den Leuten mit Diesel Euro5 Norm überlassen, und sich selbst auf´s Sofa setzen, sonder sie unterstützen, denn sonst ist bald der sauberste Benziner dran. Der Bürger muss raus und fordern, nur so bringt man diese Leute zur Räson.
Na klar, ist als Nächstes der Benziner dran, weil er mehr CO2 als der Diesel ausstößt.
Übrigens werden Rußpartikel, Feinstaub, NOx und CO2 in den Diskussionen immer schön vermischt und zu einem Brei verrührt; so wie man es braucht.
Nur CO2 ist der angebliche Klimakiller, für das man das Geld der Bürger abzockt. Und beim CO2 ist der Diesel besonders günstig.
Zum CO2:
In unserer Luft befinden sich ca. 21% Sauerstoff , 78% Stickstoff und ca. 0,038% Co2!!!
Davon wiederum produziert die Natur ca. 96%! Der Rest von immerhin 4% gilt als vom Menschen verursacht! 4% von 0,038% sind, nach Ansicht der Klimawandelapologeten, die Welt bedrohende 0,00152%!
Der Anteil Deutschlands daran beträgt ca. 3,1%! Damit beeinflussen wir hier im Merkel Land das Klima durch CO2 mit nur 0,0004712 Prozent das CO2 in der Luft! Genug für unsere Politiker eine weltweite Führungsrolle einzunehmen, die uns ca. 50 Milliarden jährlich kostet!
„Das deckt sich wiederum im Tenor mit den herausragenden und meist sehr qualifizierten Leserbriefen, die wir bei Tichys Einblick auf unsere Beiträge bekommen.“
Diese Leserbriefe erhält man für eine qualifizierte Berichterstattung. Nicht TE hat den Lesern zu danken – die haben Ihnen zu danken.
Vielen Dank, also Dank hin und her. Aber wir lernen viel aus Leserbriefen, die sich hart mit der Sache auseinandersetzen. Wir wissen ja bekanntlich nicht alles sondern sind auf die Intelligenz und die Mithilfe der Leser angewiesen.
Wir können als freie Mehrwertschaffende Marktgemeinschaft erst aufatmen, wenn wir den Kampf gegen das Diktat der Grünen Sozialisten gewonnen haben. Wenn wir in Deutschland unsere Freiheit wieder zurück erlangt haben…dann können wir uns noch genug gegenseitig „Danken“.
@Marc Hofmann
Marktgemeinschaft?
Nein danke, das Angebot lasse ich liegen.
„»Die Grenzwerte müssen eingehalten werden!« Darauf bestand Frau Metz ebenso standhaft.“
Kommen Sie doch einer Frau mit Logik in einer bewegten Diskussion. Das ist genau so schwierig, wie einer Frau die Funktion eines Thermostaten zu erklären. 😉 🙂
Genau. Und die Gesetze zum Grenzübertritt müssen auch eingehalten werden. Es herrschen Recht und Ordnung in Deutschland. Sowas kommt immer gut an. Nächste Woche Grüne bei > 20%.
Dass Sie da ungerecht sind, wissen Sie?
Ich wollte doch nicht gerecht sein, sondern wollte nur mit meinen, mit Frauen in verschiedenen Gesellschaftsordnungen, gesammelten Erfahrungen angeben. :-))
Die Auswahl der Talkteilnehmer im Staatsfunk mit Erziehungsauftrag geschieht nicht zufällig. Die zu übermittelnde Nachricht im Sinne von Framing und Nudging ist vorgegeben eingebaut. Wer kann da annehmen, daß eine solche Sendung zur Information dient? Natürlich müssen da die staatlich protegierten Akteure wie DUH überprominent sein, auch wenn sie außer Unfug nichts beizutragen haben. So was kann man sich nicht antun, auch wenn man dafür.
€17,50 pro Monat bezahlt.
Zum dümmlichen Grenzwert-Mantra von Özdemir: Schon einmal hat die EU-Kommission einen Grenzwert festgelegt, dessen Anwendung sie nach vier Jahren Hickhack erst ausgesetzt, nach neun Jahren schließlich geändert hat. Nebenbei ein Beispiel der Arroganz der EU-Kommissare. Damals ging es um den Grenzwert für magnetische Felder am Arbeitsplatz. Die Richtlinie 2004/40/EG hätte Arbeitsplätze an modernen Kernspintomographen aus Europa verbannt.
Zu Herrn Mattes und BMW: Schade, dass gerade BMW vergisst, darauf aufmerksam zu machen, dass das Umweltbundesamt die Hersteller (VDA) bereits um 2008 bekniete, Euro 6 Diesel früher einzuführen, weil absehbar war, dass die Städte nicht schnell genug den niedrigen Grenzwert einhalten könnten. BMW hat mehr gemacht als das Gesetz forderte und hat bereits 2012 steuerbegünstigte Euro 6 Diesel angeboten.
Und wer amerikanische Rosinen picken will, der sollte auch erwähnen, dass besagter Straßengrenzwert für NO2 in den USA beim 2,5-fachen des Europäischen liegt.
Ist es auch Wahnsinn, so hat es doch Methode.
Schlimm, dass Stimmen der Vernunft zu welchem
Thema auch immer so untergebuttert werden.
Wobei, wenn man das einmal erkennt…