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Kinder-Indoktrination

Kinder-Uni Heilbronn lehrt, was für ein böser Mann Donald Trump ist

19.01.2019

| Lesedauer: 3 Minuten
Eine „Migrations-Historikerin“ bringt Kindern Antiamerikanismus bei. Bei der Heilbronner Kinder-Uni erklärt sie den demokratisch gewählten 45. US-Präsidenten zum Unmensch, zum Rassisten und zum Anti-Demokraten.

„Levin (11) aus Bad Friedrichshall reizen die Wolkenkratzer. Joram (11) aus Lauffen möchte mal nach Kalifornien. Maren (8), Anouk (10) und Emilia (11) aus Bad Rappenau lernen deshalb schon Englisch – und besuchen die Kinder-Uni.“ So beginnt der Bericht der Heilbronner Stimme über die „Kinder-Uni“, die im Bildungscampus am Heilbronner Europaplatz stattfand und in der diesmal 170 motivierte und lernbegierige Schüler mehr über Amerika erfahren wollten. Über das Land der unbegrenzten Möglichkeiten.

Und sie bekamen so einiges zu hören, denn Dr. Maria Alexopoulou von der Universität Mannheim war eigens angereist. Allerdings waren weder die Wolkenkratzer in New York noch die Naturwunder und Filmstudios in Kalifornien Thema des Vortrages. Die staunenden Kinderaugen wurden immer fragender, hätte Claas Relotius geschrieben, wenn er zufällig gerade in Heilbronn vorbeigekommen wäre, als die Wissenschaftler unter dem Titel „Trump und die Mauer zu Mexiko“ mit knallharten politischen Fakten aufwartete, die vielleicht auch manchen Abiturienten überfordert hätten.

Der US-Präsident halte die Menschen, die südlich der USA lebten, überwiegend für Verbrecher, ließ sich Frau Dr. Alexopoulou vernehmen. Trump habe bereits im Wahlkampf den Bau einer neun Meter hohen Mauer entlang der 3.144 Kilometer langen Grenze zum Nachbarland Mexiko angekündigt. Dabei kämen die Menschen doch all nur aus der Not heraus! Zehn Prozent der US-Bürger stammten in Wirklichkeit von dort. Und sie hätten viel zum Aufbau der USA beigetragen, das wusste die Frau Dr. aus Mannheim ganz genau, denn sie ist Migrations-Historikerin. Wobei diese Disziplin in der Geschichtswissenschaft ziemlich neu ist. Oder unbekannt. Oder beides.

Überhaupt hätten fast alle Amerikaner einen Migrationshintergrund – leicht lässt sich vorstellen, wie Frau Dr. Alexopoulou so richtig in Fahrt kam. Und überhaupt! Alle Amerikaner hatten doch einen Migrationshintergrund! Bis auf die Indianer. Falls sich nun die cleveren Kinder fragten, ob es da nicht auch Menschen gegeben habe, die über Jahrhunderte hinweg die europäischen Werte von Toleranz, Glaubensfreiheit und Demokratie in den USA erkämpft haben – heute kriegen sie nicht wirklich eine Antwort.

Stattdessen ist Trump das Thema. Dessen Großvater sei doch illegal aus der Pfalz ausgewandert. Also aus Deutschland, und Trump habe daher auch einen Migrationshintergrund. Er sei sozusagen auch ein Über-die-Mauer-Steiger, nur dass es anstatt einer Mauer eben ein Ozean gewesen sei, so nimmt die Wissenschaftlerin aus Mannheim den Mann im Weißen Haus in Sippenhaft.

Und in Amerika gebe es, so erzählt die Frau Dr. Alexopoulou den bislang gutgläubigen Kindern, schon immer lange eine ganz, ganz schlimme Diskriminierung. Natürlich nicht gegen die Weißen, den Bösen, die hätten vielmehr. Sondern gegen farbige Menschen, die einst aus Afrika als Sklaven nach Amerika verschleppt wurden, gegen Minderheiten. Und natürlich auch gegen Homosexuelle und Frauen. Schon immer! Und die Weißen, die etwas falsch gemacht hätten, suchten sich nun einen, der Schuld an allem hat. Einen Sündenbock nennt man das, liebe Kinder. Das seien die armen Minderheiten, die aus Not in die USA ziehen wollten. Die unzufriedenen Weißen Männer, die nicht genug kriegen könnten und Schwarze und Schwule bekämpfen und ihre Frauen schlagen – so hat es Die Frau Dr. vielleicht gesagt, aber wissen können wir es nicht – die weißen Männer, hässlich allesamt, die hätten Trump ins Amt gewählt.

Viele Fragen hatten die kleinen Besucher der Kinder-Uni. Viele Zweifel kamen auf, man konnte den Träumen von kalifornischen Filmstudios und den Wolkenkratzern quasi beim Platzen zuschauen. Die Dozentin hatte derweil so berichtet die „Heilbronner Stimme“, viele „unterhaltsame Filmchen und teils lustigen Bildern“ parat. Aber wenn es um Trump ging, wurde sie immer ganz ernst. Sie riet den Kindern, „nicht nur über ihn zu lachen“. Der US-Präsident sei „eine sehr gefährliche Person“. Und sie sprach ihm die Fähigkeiten zur Demokratie rundweg ab, als sie äußerte, man könne nur hoffen, „dass das demokratische System der USA stärker sei als er“, so jedenfalls die Zeitung aus Heilbronn. Angst stieg schließlich in die Augen der kleinen Zuhörer, als die Professorin aus Mannheim mit Grabesstimme verkündete, man könne nur hoffen, dass von allen „hier in diesem Raum“ niemand zum Flüchtling werde – wegen Trump!

Vielleicht waren Kinder dabei, deren Eltern oder Großeltern deshalb aus der DDR geflüchtet waren, weil sie ihre Kinder vor solcher Indoktrination schützen wollten. Und vielleicht kommt von denen nun jemand wegen der Frau Professor auf Fluchtgedanken aus Deutschland hinaus – vielleicht. Der so überaus böse Herr Trump regiert dagegen ein Land, in das alle hineinwollen. Wie das zusammenpasst, scheint in Heilbronn nicht geklärt worden zu sein.

https://twitter.com/wasistzeitgeist/status/1085958429863235586

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134 Kommentare

  1. Ich frage mich in welchem Fach Donald Trump abgearbeitet wurde? Gehört dies zu Naturwissenschaften, dass nach dem unendlich positiven Obama nun der Gegenpol Donald Trump kommt? Oder macht man das einfach im Fach Religion, zumal das ganze viel mit Glaube zu tun hat und ein Mauerbau gegen das heilige Volk der Mexikaner nur die Taten eines bösen ägyptischen Pharaos namens Trumpus sein können?
    Wie die Frau Doktor ihren Lehrplan rechtfertigt würde mich sehr interessieren oder ist Trump von oben vorgegeben?
    Für mich grenzt die Indoktrination und das betreute Denken von 8-Jährigen an Kindesmissbrauch, besonders eine „Uni“ soll doch eine eigene Persönlichkeitsentwicklung erzwingen.

  2. Warum bringt Frau Prof. A. den Kindern nicht bei, wie man s e l b s t denken lernt?
    D a s brauchen sie . Alles andere ist doch wie fastfood – fertige Urteile und Meinungen.
    Nein, das hätten Habermas und Popper nicht gewollt.

  3. Und genau wegen solcher Tanten haben bestimmt viele Amerikaner den Trump gewählt 🙂

  4. Was ist eigentlich der Sinn dieser „Kinderuni“? Haben wir zu wenig Studenten der Geschwätztwissenschaften? Brauchen wir noch mehr nichtsnutzige Abschlüsse, während gute Azubis fehlen?

    • „Kinderunis“ geben den überflüssigen nichtsnutzigen Absolventen der „Elternuni“ Lohn und Brot. Nur darauf kommt es an. Die Kinder sind eher zweitrangige Mittel zum häßlichen Zweck.

    • Sinn? Ich passe. Zweck?
      Betreutes Denken, von der Wiege bis zur Bahre.
      Quasi lebenslänglich, mit Option zur Anschlussverwendung …

  5. 1.Trumps Vorfahre waren keine „illegalen Einwanderer“, Trumps Vorfahren waren noch nicht einmal Einwanderer.Sie waren Siedler, haben eine unbebaute Wüste fruchtbar gemacht. Aber diesen Unterschied zu erkennen, da hat es wohl bei der Frau Doktor „Migrationshistorikerin“ nicht gereicht…

    2.Wie würde Frau Dr. Mariapopolous wohl reagieren, wenn ich morgen früh in ihre Wohnung eindringe, mich als „Flüchtling“ ausgebe, und von ihr Kost und Logis plus Taschengeld fordere? Oje, dann ist es bei der freundlichen Dame aber ganz schnell vorbei mir „Open Border“, „kein Mensch ist illegal“ und ihren sonstigen Phrasen. Sie würde sofort die Polizei rufen und würde „Grenzsicherheit“ vor ihrer eigenen Wohnung verlangen, mit „Passverlieren“ komme ich dann bei den Beamten sicherlich auch nicht durch, dann wandere ich in den Bau bis meine Identität geklärt ist und Frau Mariapopolou klatscht dazu!

    So ticken sie, diese Heuchler…
    Ihre grenzenlose Mitmenschlichkeit gilt immer nur so lange, bis sie nicht selbst betroffen sind.

    3. Trump sollte vielleicht mal damit anfangen, jeden aufgegriffenen Illegalen in die Vorgärten der Hollywood – Promis zu bringen, dann gibt man ihnen ein Brecheisen, das Sicherheitspersonal der Hollywood – Schickeria wird entwaffnet (sie sind doch immer so sehr gegen Waffen angeblich..) und dann können wir mal sehen, wie menschenfreundlich dieser linke Bodensatz wirklich ist, wenn es an ihren Privatbesitz geht…

  6. Nach welchen Standards arbeitet denn die Uni. Mannheim? Wissenschaftliches Arbeiten besteht nicht aus Meinungsmache und Indoktrinierung. Was heute an einigen Fachbereichen von Universitäten abgeht und mit viel Geld der Steuerzahler gesponsert wird, was hat das noch mit Wissenschaft zu tun? Kinder bereits für politischen Zwecke zu instrumentalisieren, kennen wir bislang nur aus totalitären Staaten. Wo steht die Bundesrepublik Deutschland heute?

    • Der Abstand zur DDR schrumpft in vielen staatlichen Bereichen. Mal sehen, wann diesen Staat die Bürger die Gefolgschaft in ALLEN KONSEQUENZ aufkündigen.

      • Aber in den Naturwissenschaften war die Ausbildung und die Anforderung an Studenten dem Westen überlegen. Gab es da nicht gerade in Paderborn eine Professorin für Gendergeschwätz die beklagte es gäbe zu wenig Migranten bei den freiwilligen Feuerwehren? War auch voll neben dem wirklichen Leben. Finis Germania

  7. P.S. Laut Huffpost gehört die Referentin auch seit vielen Jahren zur Mannheimer Migranten-Selbstorganisation „Die Unmündigen e.V.“. „Die Unmündigen e.V. ist eine Selbstorganisation von Angehörigen der zweiten und dritten Generation [!!! flo] von ArbeitsmigrantInnen aus Süd(west/ost)europa. Ihr Hauptanliegen ist die Thematisierung und Bearbeitung, das Entlarven und Aufspießen des Rassismus. Dabei sind neben inhaltlich-sachlicher Beschäftigung vor allem satirische und provokative Verfahren die Kennzeichen der Unmündigen, mit Rassismus umzugehen … Als eine a-nationale MigranntInnengruppe fördert sie mit (Selbst-)Ironie und Aufklärung die Emanzipation der Minderheitsangehörigen von nationalen Fremdzuschreibungen und aufgezwungener Untertanenpsychologie. “

    Alles Weitere ist bei Interesse der Website zu entnehmen (ruhig mal anschauen, ma weiß ja immer gar nicht, was es alles gibt). Im Ernst: Wenn man sich zwanghaft als Opfer definiert und noch in der 3. Generation als Nachkommen von „Arbeitsmigranten“, ist Integration in die Gesellschaft fast unmöglich. Psychologisch ein interessantes Phänomen, finde ich. Die Gesellschaft ist an allem schuld.

    • Ja so sind die Deutschen. Sie machen sich ihre Probleme schon immer selbst. Irgend ein Zwang prägt die Seele. Wärend der durchschnittliche Bulgare nach D kommt um vielleicht zu arbeiten oder einfach mal probiert Harz 1-10 und Kindergeld zu beantragen und sich sonst nichts schlimmes denkt, kommt schon ein deutscher Sozialakademiker ums Eck und penetriert den armen Mann damit er sei ein Opfer unseres Systems. Er solle sich wehren und auf sein Recht bestehen, in einem Land voller Rassisten und Osteuropahasser. Und wenn er dann behauptet er fände Deutschland schön und die Menschen hilfsbereit dann trifft ihn der Bannstrahl des linksintellektuellen Weltverbesserungskomitee und er mutiert zu einem Bulgarennazi.

      • Danton daumen hoch,
        Sie haben es richtig erkannt.
        Wer nach Deutschjland kommt und sich bescheidet mit dem was er freiwillig bekommt, wird von gewissen Leuten aufgestachelt, damit dürfe er nicht zufrieden sein er musse viel mehr fordern und es stünde Ihm vor Allem viel mehr zu.
        Und dann wird er noch darüber informiert wie er sich wehren, Wiederstand leisten kann wenn er etwas nicht bekommt, was er will. Was man sagen muß wenn sich jemand weigert das gewünschte zu gewähren. Natürlöich werd auch gelehrt wie man demonstriertb und beim Plakateschreiben geholfen. Nur bezahlen sollen andere. In Deutschland gab es ja mal Patenschaften für Asylbewerber. So konnten Diese leichter da bleiben. Was war aber als diese Paten WIE ABGEMACHT Haftungsmäßig zur Verantwortung gezogen wurden und finanziell etwas aufkommen sollten? Wurde da dann nicht dagegen geklagt und die Verantwortung verweigert? Die Abmachungen seien eigentlich Sittenwiedrig gewesen / nicht gesetzeskonform oder so etwas und hätten somit gar kein Gültigkeit?
        Auf der einen Seite keine Gültigkeit auf der anderen Seite aber natürlich schon?

  8. Ich bin mal ganz zynisch und behaupte, bei Kindern mit solchen Namen sind Hopfen und Malz bereits verloren.

  9. Erstens: Was diese Frau Dr. Alexopoulou von sich gibt ist Obama – Ideologie vom Feinsten.
    Zweitens: Das LINKE hat auch in den achtziger Jahren gegen Ronald Reagan gehetzt was das Zeug hergab, später dann gegen Vater und Sohn Bush. Insofern nichts Neues.
    Was drittens aber jetzt hinzukommt ist diese hasserfüllte Indoktrination bereits in der Grundschule, ja am besten schon im Kindergarten.
    Je mehr sich, ganz langsam freilich, eine bürgerliche Abwehr- oder Gegenbewegung gegen die linksgrünen Bevormundung formiert, desto aggressiver und hasserfüllter agieren die Linksgrünen. Gleichzeitig werfen sie dem Rest der Bevölkerung Hass und Rechtspopulismus vor.
    Das ist hüben wie drüben kommunistischer Klassenkampf. Nicht anderes.

  10. Mit Gehirnwäsche kann man eben nicht früh genug anfangen! Es ist unglaublich, was zumeist selbsternannte Wissenschaftler sich in punkto Indoktrination in unserem Land erlauben!

  11. Auszug: „Und in Amerika gebe es, so erzählt die Frau Dr. Alexopoulou den bislang gutgläubigen Kindern, schon immer lange eine ganz, ganz schlimme Diskriminierung. Natürlich nicht gegen die Weißen, den Bösen, die hätten vielmehr. Sondern gegen farbige Menschen, die einst aus Afrika als Sklaven nach Amerika verschleppt wurden, gegen Minderheiten.“
    Immer wieder erstaunlich, welche Ausdrucksform Akademiker hierzulande haben. Ist das die zeitgemäße neudeutsche Sprache, die anzuwenden ist? Nun, eventuell nur der (vielsagende) Sprachstandard der Eliten in diesem Staate. Wie ist es dann erst um den des Pöbels bestellt?

  12. Seit der Causa Maaßen sollen doch „Verfolgungsjagden und Hetztiraden“ regierungsamtlicherseits verboten sein und zum Entfernen aus dem Amt führen.
    Haben Bildungspolitiker und Bildungsbeauftragte da etwas nicht mitbekommen ?

  13. Man kann sich bizarrerweise auch mühelos das umgekehrte Szenario vorstellen: Würde an dieser Kinder Uni die Dozentin, oder noch besser ein Dozent, eine Präsidentin Clinton ähnlich bewerten, was naheliegend wäre, dann wäre die Dozentin wohl schnell keine mehr, und man würde sich über einen ‚unsäglichen‘, sexistischen Antiamerikanismus aufregen.

  14. Ich hoffe und bete, dass Trump den Kommunisten in den USA noch weitere sechs Jahre auf die Finger klopft.

  15. Ein Staat, der vor eigenständigem Denken seiner Bürger Angst hat, kann nicht früh genug mit der Gehirnwäsche anfangen.

  16. Trump- oder auch Amerkabashing kommt fast ausschließlich von geisteswissenschaftlichen, also idR brotlose Kunst Studierten, aber so gut wie nie aus den MIT Bereichen. Woran das wohl liegen mag?

  17. „Levin (11) aus Bad Friedrichshall … Joram (11) aus Lauffen, Maren (8), Anouk (10) und Emilia (11) aus Bad Rappenau…“
    Um zu verstehen, wie krank vor Selbsthass die Deutschen sind, genügt diese Namensaufzählung. Kann mir nicht vorstellen, dass bei Schulkindern in Frankreich oder Italien Namen wie Oliver, James, Marilyn, Anni-Frid oder Erika gängig sind…

    • Kmisch, unsere Nachbarn nannten ihre Kinder Paul und Grete – die waren ja auch Spätaussiedler aus Rußland.

  18. Tja, solche Leute sind weit(!) gefährlicher als McIrgendwas mit ihrer Kinderverführung.
    Und sie tun es sowohl mit höchster Anmaßung als auch höchstem Segen.
    Motto: Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.
    Irgendwann lernte ich mal „sunt pueri pueri, pueri puerilia tractant“. Etwa „Kinder treiben Kindliches“. Heute lehren höchst naive Erwachsene die Kinder höchst Naives! Meine Oma nannte solche Leute in Anlehnung an den berühmten Hamelner „Rattenfänger“. „Er trägz ein buntes Narrengewand und spielt ein munter Lied auf seiner Schalmei und die Kinder folgen ihm in den Berg und wurden nicht mehr gesehen.“ –

  19. Ich habe gerade den Lebenslauf von ihr bei der Uni Mannheim gelesen, deren wissenschaftliche Reputation…. tut das mal.
    Ein guter hochgebildeter Bekannter hätte Folgendes gesagt: Schwätzer und Poser.

  20. Man möchte der Frau Dr. Maria Alexopoulou spontan und aufmunternd noch einige Ergänzungen für ihre weiteren Exkursionen ans eiskalte Herz legen, zumal Wahrheit für sie eigentlich heißen würde „meine Wahrheit“:

    Alle Immigranten sind legal in die USA eingewandert, außer den Trumps: die sind schon damals, im 19. Jahrhundert, illegal eingewandert. Und, so hört man, haben die weißen Trumps schon vor ihrer Immigration in den Südstaaten den Ku-Klux-Klan gegründet.

    Und weil sie ihre Bösartigkeit verdecken wollten, haben die Trumps – obwohl noch gar nicht im Lande – dem Klan die weißen Umhänge und Kapuzen verordnet, als Zeichen ihrer Unschuld. So böse sind die Trumps, und schon immer gewesen…

  21. Auf Volksverdummung steht nochmal ,welche Strafe ?

    • @Riffelblech
      Kostenlose Mitgliedschaft bei den Grünen ???

    • Keine – im Gegenteil, verdiente Aktivisten der staatstragenden Disziplin Agitprop werden mit der – demnächst ausgelobten – ‚Claas-Relotius-Verdienstmedaille‘ und jeweils einem Briefumschlag, aus dem Bundesfamilienministerium und dem Wissenschaftsministerium, geehrt. Die Verleihung erfolgt in großem Rahmen im Schloss Bellevue durch den Herrn Bundespräsidenten, in Anwesenheit des gesamten Kabinetts und natürlich der verehrten Frau Bundeskanzlerin Dr. Angela Dorothea Merkel*.
      (Der Name* kann späterhin variieren).

  22. Das wird sich rächen hoffentlich aber manchmal siegt die Dummheit. Krankes Deutschland!

  23. War Herr Dr. Sigler dabei als der Vortrag gehalten wurde? Oder wird hier nur der Spiegel imitiert? Also eine kleine emotionale Geschichte.
    Aus dem Artikel selber läßt sich nicht herauslesen woher er die Information bezieht.

    • Lieber Waehler 21,
      Sie haben ja Recht, dass es wichtig ist, Quellen zu nennen. In diesem Fall ist jedoch der Beitrag der Heilbronner Stimme zu der Veranstaltung genannt und verlinkt (Kritische Kinder-Uni: Vom amerikanischen Traum zum Alptraum, vom 17.01.2019). Da die Stimme Mitorganisator ist (was unter dem fraglichen Beitrag auch erwähnt wird), dürfte sie als Sekundärquelle verlässlich und keine Fake News sein. Ich persönlich finde es immer problematisch, wenn Personen, die eigentlich gegen Fremdenfeindlichkeit votieren wollen, im Gegenzug Zuwanderung einseitig schön reden, ohne deren Probleme anzusprechen. Dies scheint (ich sage: scheint) bei dem zur Rede stehenden Vortrag so gewesen zu sein.

    • Sie irren, um es mal freundlich zu formulieren. Den Artikel aus der Heilbronner Stimme, dem er die Informationen entnommen hat, hat er oben in seinem Beitrag selbst verlinkt.

      • Der Verfasser arbeitet mit den Stilmitteln der Ellipse, der Rhetorischen Frage, der Verdinglichung, Stellvertreterrede … , da darf man doch wohl an Herrn Relotius denken. Er unterstellt, dass der veröffentliche Quellartikel nicht sinnfärbend oder tendenziell, sondern journalistisch akzeptabel ist. Ist er aber nicht!
        Zudem läßt er die Kinder wie in einem Kasperletheater auftreten und die Fragen des Artikelschreibers stellen!

    • @Waehler21
      Texte Lesen und Verstehen nennt man das in der Schule, da waren Sie vermutlich krank oder?!

  24. Die Kinderuni Heilbronn und die Kinderuni auf Reisen sind ein Kooperationsprojekt der Heilbronner Stimme (Zeitung) und Hochschule Heilbronn. „Eine Evaluation der Kinderuni, die 2010 stattgefunden hat, belegte nicht nur, dass die Kinderuni begeistert und Interesse – auch an neuen Themen – weckt. Vor allem hinterlässt sie einen nachhaltigen Eindruck. Viele der kleinen Studierenden beschäftigen sich noch lange mit den Inhalten und verfolgen ihre eigenen themenbezogenen Fragestellungen weiter“, heißt es auf der Website der AIM Innovative Bildung, welche finanziell von der offenkundig recht finanzstarken Dieter Schwarz Stiftung gefördert wird. Wikipedia verweist auf Ausschüttungen der beiden Unternehmen Lidl Stiftung und Kaufland Stiftung um die Schwarz-Gruppe.

    Nichts gegen das Projekt an und für sich, wohl bemerkt! Aber der Veranstaltungshinweis auf dem entsprechenden Flyer ist von hinreißender Einfachheit: Außer den Ureinwohnern, den so genannten „Indianern“, sind alle Menschen in den USA entweder selbst eingewandert oder Nachkommen von Einwanderern und Einwanderinnen. Der Opa des amerikanischen Präsidenten Donald Trump zum Beispiel war ein Friseur aus der Pfalz und einer von vielen Deutschen, die nach Amerika gingen, um dort ein besseres Leben zu beginnen. Menschen aus aller Welt haben „America great“ gemacht – und das tun sie auch heute noch. Trotzdem sind amerikanische Politiker und Teile der Bevölkerung immer mal wieder gegen Einwanderung oder bestimmte Einwanderergruppen, obwohl sich die USA doch seit ihrer Gründung als „Zufluchtsort der Menschheit“ [ja, steht da so] verstehen. Aber warum ist das so? Und wie passt das alles mit Trumps Mauer zusammen?

    Ja, da hat dann Maria Alexopoulou am 16.1. doch wohl den lieben Kleinen erklärt, das die USA doch der „Zufluchtsort der Menschheit“ ist oder bitte zu sein hat. Komplexe politische Fragen, kindgerecht (oder vielleicht im Jahr 2019 teilweise auch wissenschaftsgerecht?) vereinfacht. „Die Dozentin untermalte ihren durch viele Fragen aus Reihen der kleinen Studenten ergänzten Vortrag mit unterhaltsamen Filmchen und teils lustigen Bildern. Sie warnte aber trotz aller Slapstick-reifen Auftritte Trumps, ’nicht nur über ihn zu lachen‘. Es handle sich um eine ’sehr gefährliche Person‘. Man könne nur hoffen, dass das demokratische System der USA stärker sei als er – und niemand im Saal einmal zum Flüchtling wird.“ (Quelle: stimme, 17.1.)

    • Im 19. Jahrhundert gab es keine illegalen Einwanderer. Die USA als Zufluchtsort haben immer schon genau darauf geachtet, wer zu ihnen kam. Mein Großvater landete per Schiff vor New York und hatte seine Ausweispapiere, die ihn als vermögenden Touristen kennzeichneten, nicht parat bei sich, sondern im Koffer. Er wurde sofort nach Ellis Island gebracht, wo er eine Nacht verbringen musste. Die Beamten entschuldigten sich am nächsten Tag, aber nicht übermäßig. Die USA ist zwar ein Einwanderungsland, aber auch ein solches kann von gesteuerten oder ungesteuerten Völkerwanderungen überrannt werden, was zur Zeit der Fall ist. Solche Menschenströme sind gefährlich und unberechenbar und müssen gestoppt werden Obama hat mit dem Bau der Mauer begonnen, die nun fertig gestellt werden muss. Im übrigen hält sich der gewählte Präsident der USA an die Verfassung und Gesetze, im Gegensatz zu unserer Kanzlerin. Wer solche Propaganda darbietet, darf sich nicht wirklich Kinder-Uni nennen.

  25. Ich empfinde es als sehr anmassend sich des Relotius-Vergleichs zu bedienen, wenn man selbst von Berichterstattung „wenig bis gar nichts, oder beides?“ versteht..

    Sie waren offensichtlich weder anwesend noch haben sie sich mit dem Thema beschäftigt, jeder vernünftige Redakteur hätte da schon abgewunken, dass dies nicht geschehen ist, verdeutlicht, dass hier ein vergleichbares Niveau herrscht.

    Es ist erschreckend wie wenige Fakten dieser Beitrag beinhaltet, geschweige denn ob überhaupt eigene Recherche vorgenommen wurde, oder 1 : 1 die Inhalte des Zeitungsbeitrages?
    Das ganze wirkt schlussendlich wie eine Betrachtung
    ( Vergleichsweise seltene Darstellungsform. Die Betrachtung hat in den Darstellungsformen nach der „Leipziger Schule“ (der Studiengang Journalistik in Leipzig war der einzige in der DDR und Zugangsvoraussetzung für das DDR-Mediensystem) einen festen Platz. Die Betrachtung analysiert meinungsbetont in einem längeren Beitrag ein (gesellschafts-)politisches Problem. Das war aus Sicht der DDR-Medienmacher notwendig; der Journalismus der DDR verstand sich als Propaganda-Instrument der SED. Heute findet die Betrachtung als Darstellungsform nur noch sehr selten Anwendung, gelegentlich findet sich die Betrachtung noch im Kulturteil von Zeitungen. )

    Das kennt man natürlich nur, wenn man davor schon mal aus der DDR geflüchtet ist, weil man seine Nachkommen vor Wissenschaftlern schützen wollte, die schlechte Laune und Angst verbreiten könnten.

    Hätten Sie es bevorzugt, wenn die genannte, aktiv arbeitende, Doktorin sich Ihrer Medienpropaganda angeschlossen hätte, die Fakten verweigert und den Kindern eine falsche heile Welt vorgelogen hätte, wie die DDR-Propaganda damals?

    Es ist ein Ausdruck ihrer weltfremden Perspektive zu verlaut maßen, dass „europäischen Werte von Toleranz, Glaubensfreiheit und Demokratie in den USA“ existieren würden.
    Geschweige dies ansatzweise in einem Atemzug mit Donald Trumpf zu erwähnen.

    Bitte nehmen Sie sich vor Ihrem nächsten Beitrag die Zeit, das Thema, über das sie gerne mal ihren Senf abgeben wollen, angemessen zu recherchieren.

    Es tut mir sehr Leid für Sie, dass sich ihr Steckenpferd die Geschichte wissenschaftlich weiterentwickelt, damit war selbstverständlich nicht zu rechnen, aber wenn man den Doktor einmal in der Tasche hat, ist der Bedarf an Bildung offensichtlich gedeckt.

    • „…dass „europäischen Werte von Toleranz, Glaubensfreiheit und Demokratie in den USA“ existieren würden.“ Hallo, „simple truth“, führen Sie doch mal genauer aus, warum wo es der USA an Toleranz, Glaubensfreiheit und Demokratie fehlt. Ich bin gespannt. Sie sagen „europäische Werte von…“ – offensichtlich wird auch in Europa sehr kontroverse über den genauen Inhalt dieser Begriffe gestritten. Kann es sein, dass sie mit „europäisch“ ihre ganz eigene Interpretation dieser Werte meinen?

    • @ Simple Truth

      Hoch von der Zinne kackt der Rabe…

      Es empfiehlt sich, insbesondere dann, wenn man gnadenlose Kritik vorbringt, den Gegenstand der Kritik genauer zu beleuchten.

      Das haben Sie aber ganz sicher nicht getan, wie Sie mit Ihrem Einwand „Sie waren offensichtlich weder anwesend noch haben sie sich mit dem Thema beschäftigt“ zweifelsfrei belegen, denn der Autor hat das in seinem Text festgestellt, und für die, die es genauer wissen wollen, sogar einen Link mit roten Buschstaben in den Text eingefügt.

      Dummer und blinder Hass, verbunden mit moralischer Überhöhung und Selbstüberschätzung sind kein positives Merkmal…

    • „Simple Truth“ – der Name scheint bereits den schlichten Fehler zu implizieren, den Sie gemacht haben. Lesen bildet und anschließend darüber nachdenken noch mehr…

    • @SimpleTruth
      Texte Lesen und Verstehen, leider nicht so ihr Ding?!

      • Sie oder Er schätzt nur ihre oder seine Wahrheit als Wahrheit – ist doch ganz Relotius, oder bunt nurl simpel..

    • Ihrem Kommentar entnehme ich, – ganz unterschwellig – dass Sie auch auf Trump nicht sonderlich gut zu sprechen sind.
      Das Problem dabei ist nur, er wurde gewählt. Und zwar von den Amerikanern.
      Was schlagen Sie also vor. Einmarschieren, Mexiko aufrüsten, Kidnapping, Boykott, … Regime Change?

  26. Und wann liefert die Gute den wissenschaftlichen Teil ihrer Vorlesung nach?
    Die Kleinen müssen ja den Eindruck bekommen,dass Parteien Vereinigungen von Wissenschaftlern sind.

  27. Die ideologische Idiotie tropft aus allen Ecken der Reden dieser Frau. Ja, es ist wieder einmal eine Frau! Zufall? Früher, ist allerdings schon 2000 Jahre her, waren die Griechen als Philosophen und Weise bekannt. Aber heute, Frau Alexopoulou??

    Dass Trumps Großeltern aus der Pfalz illegal AUSgewandert sind, darauf muss man erst mal kommen! Illegal auswandern – war da nicht mal was mit der DDR und Schießbefehl und so?

    Trumps Großeltern sind sicherlich nicht illegal in die USA eingewandert, die werden genauso wie hunderttausend andere auf Ellis Island geprüft und unter Quarantäne gestellt worden sein, bis sie die Erlaubnis zur Einreise erhielten.

    Und ja, die USA ist eines der besten Beispiele dafür, was mit den Einheimischen passiert, wenn es zu Massenmigration kommt. Nur dass die europäischen Migranten Bildung, Fortschritt und Technologie im Gepäck hatten und clevere Leute waren. Vergleichen wir lieber nicht mit den heutigen Migranten…

    Es gibt in den USA genug Anhänger der demokratischen Partei, die selber in abgeschotteten Wohnbezirken in Palm Springs, Florida oder sonstwo wohnen. Da stört es sie nicht, wenn um diese Bezirke eine kameragesicherte Mauer oder ein hoher Zaun gezogen ist und man nur auf persönliche Einladung und nach Kontrolle durch einen Sicherheitsdienst hineinkann. Es sind dieselben Leute, die dem normalen Bürger der USA diese Sicherheit verweigern wollen! Trump macht es richtig!

    • Kann sich einer erinnern, dass von den Amerikamigranten auch nur einer auf irgend eine Art und Weise alimentiert wurde wie die heutigen bei uns?
      Wir machen uns gerade vor aller Welt lächerlich – und die Dame trägt nicht unmaßgeblich dazu bei.

    • @ Gerro Medicus

      Bevor ich den Artikel gelesen habe, fand ich in einem anderen Artikel eine aktuelle Frage: „was ist feminine Giftigkeit?“ Frau Dr., ehemals an der FU Berlin, wäre ein ausgezeichnetes Beispiel.

      Ellis Island darf natürlich in der sozialistisch geprägten Welt heute nicht mehr erwähnt werden, das einzig gültige Narrativ könnte dadurch schweren Schaden nehmen. Und überhaupt, geht es bei der Frage zur Mauer auch gar nicht um die Mauer. Es ist wie im Sandkasten kleiner Kinder: ein achtlos liegendes Förmchen bekommt erst einen Wert, wenn ein anderes Kind danach greift.

      Bei der Immigrationsfrage spielen auch die Immigranten für die Dems keinerlei Rolle. Seit Jahrzehnten stimmen sie immer wieder für eine Mauer, um diese selbst nach Bewilligung der Mittel dann unter fadenscheinigen Gründen dann doch nicht zu bauen.

      Die Immigranten sind für die Dems lediglich eine Quelle für nahezu grenzenlose Nebeneinkünfte der Parteieliten, die ausnahmslos ohne dafür gearbeitet zu haben stinkereich geworden sind. Der Nachschub an billigen Arbeitskräften, der Menschen- und Drogenhandel sind so lukrativ, dass man darauf nicht verzichten kann…

  28. Die linke ** kann es eben nicht ertragen, wenn noch eine andere Weltanschauung gegenüber steht, was eigentlich normal sein sollte, aber ausschließlich durch sie zur Unnormalität erklärt wird und zwar bis hin zur übelsten Verleumdung und wenn sie können auch bis zur Vernichtung und im Gegenzug treten sie als die Weltenretter auf und das alles passt doch nicht zusammen, denn auch schon in der Bibel steht geschrieben, liebe deine Feinde und wenn sie es praktizieren würden, dann müßten sie sich anders verhalten und nicht einmal die Kirchen halten sich daran und das ist das Verwerfliche und völlig unglaubwürdige und was die 180 indigenen nordamerikanischen Völker anbelangt, so ist das schon eine Frechheit gewesen sie erstens so zu bezeichnen und sie gegen ihren Willen aus ihren angestammten Gebieten zu vertreiben, ganz abgesehen von dem begleitenden Völkermord und auch hier wird falsch Zeugnis abgelegt, indem man anderen gleiches anlastet, aber selbst Dreck ohne Ende am Stecken hat und gerade die Linken dieser Erde sollten zuerst mal in sich kehren, bevor sie auf andere mit dem Finger zeigen, die lediglich das wieder korrigieren wollen, was sie versemmelt haben, da fehlen einfach die Worte um diese Bagage in einem kurzen Satz zu beschreiben.

  29. Kindern kann man ja viel erzählen, was gerade die freitäglichen Schulschwänzermärsche zur Weltklimarettung belegen. Wir wußten die Zeit damals noch sinnvoll zu nutzen, aber wenigstens sind sie an der Luft. Ältere Indoktrinierungsopfer hätten Profix
    aus Mannheim vielleicht gefragt, welchen Preis die doch so toleranten Begrüßungskommitees der First Nations gegenüber den Neusiedlern recht schnell zu bezahlen hatten, auch heute noch zahlen. Das kann die Erlaubnis zum Erstellen von ein paar Spielkasinos u. der Betrieb div. „Hard Rock Cafes“ bei weitem nicht aufwiegen. Vielleicht sollten „wir“ uns schon mal um Casinolizensen in den Reservaten außerhalb der bekannten No-Go-Areas bewerben, solange es noch möglich ist u. die Clans sich nicht auch noch dort festsetzen.
    Schade daß keiner der beglücktzen Kleinen diese Seite hier lesen wird.

  30. schaue ich heute in deutsche Medien, so kommt mir in Anlehnung ans Tischgebet in den Sinn: Herr gib uns unseren täglichen Trump. Sonst leiden wir Mangel.

    Nun haben bereits die Vorgänger von Trump an dieser Mauer gebaut – er will das Ding doch nur fertig stellen. – Auch Obama ein böser weißer Mann? sorry, der war nur halb weiß.

    • Zumal ja tatsächlich erst jetzt von wem auch immer organisierte Migrantenzüge die USA als Zielort stürmen sollen.
      Der nächste und laut Trump 3. hat gerade die mexikanische Südgrenze überschritten. Weshalb stellen die eigentlich keine legalen Visaanträge, wie es der Präsident ja anbietet?

      • Danke für die Quintessenz. Es geht um kontrollierte und gesteuerte Zuwanderung. Nicht um eine abstruse Einwanderungsideologie für alle.

    • @ Edu

      In dieser Woche gab es zum „halbweißen Obama“ eine herrliche Geschichte im US TV. Eine „woman of color“ hat einen TV Moderator angerufen und mit ihm über weiße Privilegien gesprochen und ihm vorgeworfen, dass er es im Gegensatz zu „men of color“ in allen Lebenslagen besser und einfacher habe.

      Das Gespräch endete damit, dass der TV Moderator (David Webb) schlicht sagte: Sie sollten sich auf solche Gespräche besser vorbereiten, ich bin ein Schwarzer Mann.

  31. @Flavius Rex , ich glaube Herrn Kohl war spätestens Anfang der 2000er Jahre klar, was er sich da für ein Ei ins Nest geholt hat, ich glaube diesen Fehler hat er bitter bereut. Und ja auch ich bin mit Kohl aufgewachsen, es gab nix anderes, wir haben Ihn als Big Birne verspottet, aber vergleicht man seine 16 Jahre mit derer von AM, dann nehme ich doch lieber die von Kohl, der hat das Land wenigstens nicht kaputt gemacht, unter seinem Dach hatten sowohl die Linken Spinner in der Partei, wie auch die Konservativen Platz, war überhaupt kein Problem, nur so ist man eine echte Volkspartei.

  32. Zuhause spielen die Kinder dann nicht mehr Cowboy und Indianer sondern bauen aus Duplo eine hohe und lange Mauer und spielen (böser) Trump und (arme) Migranten.

    Man kann heutzutage gar nicht früh genug damit anfangen, den Kindern kritisches Hinterfragen beizubringen und ihnen einzubläuen, keinem was zu glauben, nicht mal wenn er an einer Uni doziert.

  33. » Und überhaupt! Alle Amerikaner hatten doch einen Migrationshintergrund! Bis auf die Indianer. «

    Ganz genau. Die Indianer hatten versäumt, die Grenzen dicht zu machen.

    • Das Argument ist sowieso das Beste überhaupt. Ich brachte es schon einige Male, im Gespräch mit Gerneguts.
      Das ist eine rhetorische Atombombe, danach kommt meistens nicht mehr allzu viel, abgesehen von Ausflüchten, ala „Kann man doch nicht vergleichen.“
      An diesem Punkt muss man immer entscheiden. Genießt man den Sieg, oder macht man einen Triumph daraus.
      Wenn man sich für letzteres entscheidet, einfach ganz unschuldig fragen: Warum nicht?

      • Hervorragend! 🙂

  34. Wer schickt denn seine Kinder zu solcher Gehirnwäsche? Worüber hat Frau Alexopoulou eigentlich promoviert?

    • Die grünen Angstmütter – gutsituierte Gutmenschinnen

    • @ schwarzseher

      Was ist eher nebensächlich, wenn man weiß, dass es an der FU Berlin war…

      Das war das Thema: „Ethnic Foreign Policy in den Vereinigten Staaten von Amerika: Die Griechisch-Amerikaner (1964-1978)“

    • Leute, die ihren Kindern solche Namen geben – Levin, Joram, Anouk usw. – vertrauen einer Frau Alexopopolou blind. Prolongiert hat die Dame sicher über Trumpophobie…

    • „………….Wer schickt denn seine Kinder zu solcher Gehirnwäsche?“
      Vielleicht sagen die Vornamen der Kleinen mehr als tausend Worte?

  35. Man kann nur hoffen, „dass das demokratische System der BRD auf Dauer stärker bleibt, um solche Synthetikdemokraten zu ertragen „. Was haben wir da bloß falsch gemacht, wenn wir solche tapferen Wissenschaftler auf unsere Kinder loslassen? Wo bleibt da die Toleranz und Vernunft, die gerade diese Menschen von anderen verlangen? Schlimm wenn blinder Hass bereits in Kinderseelen eingepflanzt wird. Das machen doch immer nur Rechte und Rassisten? Wenn so etwas weiter Schule macht, wissen wir, was uns wieder bevorsteht. Wenn es aber Menschen sind, von denen weder sie selbst, noch ihre Eltern die finsteren deutschen Erfahrungen selber erleben mussten. Die dafür dann einseitig die schlimmen Folgen der DDR Diktatur zusätzlich ertragen mussten, dann wüssten sie welches unverdiente Privileg sie hatten, in so einer Demokratie zu leben zu dürfen. Denn Erkämpft haben sie es sich am allerwenigsten.

    • „Synthetikdemokraten“ – das ist Spiiiitze !

  36. Achtjährige sind auch in der Lage, komplexe politische Sachverhalte zu überblicken. Und welche Eltern kennen die Diskussionen beim Abendbrottisch mit ihren achtjährigen nicht, wenn heftig über die Demokratie, Illegale und dem BIP in den USA diskutiert wird. Also, nachdem man den Kleinen das Wort Demokratie, Mexiko und die Bedeutung von Wirtschaftsleistung erklärt hat. Mein Kind hat in dem Alter übrigens über gefährliche Menschen gedacht, die würden ihm die Stofftiere klauen. Hoffentlich hat sie das den Kleinen auch verklickert, dass Trump, der Gefährliche, keine Stofftiere klaut.

  37. Kinder Uni in Heilbronn?
    Wo genau ist noch mal der Unterschied zum Bundestag in Berlin?

    • Ihre Anmerkung ist super! Ich sehe den Unterschied auch nicht! Das gleiche Unterhaltungsprogramm in beiden Institutionen!

  38. In die Freiheit mit Trump oder in den Sozialismus, der kleine Kinder zur „Wahrheit“ indoktriniert. Das ist die Wahl.
    Die Amerikaner haben gut gewählt. Und es steht durchaus zu hoffen, dass Trump nur der Beginn ist.

    Was die hasserfüllte kleine Ideologin übrigens nicht weiß: Ab einem gewissen Punkt endet Einwanderung so oder so. Weil die Tore zugemacht werden, egal wer regiert.
    Das ist unvermeidlich. Die ursprüngliche Gesellschaft wird zunehmend kritischer, und die Nachgerückten, die nun ihren Platz gefunden und ihre Schäfchen im Trockenen haben, sind von weiteren Nachrückern auch nicht so begeistert.
    Selbst eine noch so fragmentierte Gesellschaft kann sich dann in einem einzigen Punkt schnell einig werden: Irgendwann ist Schluss.

    Das gilt auch für Deutschland. Spätestens, wenn bei der deutschen Minderheit nichts mehr zu holen ist, sagen unsere Neuankömmlinge: Schluss jetzt. Denn alles andere hieße Erworbenes (bzw. Erobertes) zu teilen.

    • @ Alexis de Tocqueville

      „…und die Nachgerückten, die nun ihren Platz gefunden und ihre Schäfchen im Trockenen haben, sind von weiteren Nachrückern auch nicht so begeistert…“

      Genau das passiert gerade in den USA. Eine Umfrage letzte Woche hat ergeben, dass unter den Latinos in Texas und Arizona 50% den Mauerbau als dringlich bezeichnet haben.

      Die Dems wollten dazu keine Stellung beziehen…

  39. Habt ihr das auch mitbekommen? Freitag ist jetzt offizieller Schulschwänztag für de Klimawandel. Und neben Grünenpolitikern demonstrieren sogar Lehrer mit den indoktrinierten Kindsköpfen und heißen den Unterrichtsausfall für gut.

    • Na ja, dann kann man an den Freitagen die Heizungen in den Schulen abstellen und schon ist das Klima „gerettet“ … ist doch prima. ( Ironie-Modus aus – nur zur Sicherheit gesagt)

  40. Die empörten Posts sind schon vesrtändlich. Allerdings ist das Ganze nicht aus dem Nichts entstanden.

    Es wurde lange gezüchtet und massenhaft importiert. Mit wohlwollenden Zustimmung der einheimischen Bevölkerung.

    Nun fruchtet es halt.

  41. Ich twittere leider nicht – aber vielleicht kann mal jemand einen link an Grenell schicken –
    https://twitter.com/richardgrenell?lang=de
    Da der Spiegel dort schon im Kreuzfeuer ist, kann die Klage wegen übler Nachrede gegen die „Migrationsforscherin“ direkt erweitert werden – zumal sie sich mit ihrem Thema doch sehr in den Vordergrund drängte.
    Die feuern aus allen Rohren. Bei uns gibt es Samstags in der Zeitung auch immer eine Kinderseite mit Seitenhieben nicht nur auf den amerikanischen Präsidenten, sondern gegen alles, was nicht mainstream ist. Und unter der Woche stehen 2 Themen für Kinder zumeist einseitig indoktrinierend aufbereitet direkt über dem TV-Programm.

    Das gabs gestern übrigens in der FAZ:
    https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/familie/wie-erklaere-ich-s-meinem-kind/kindern-erklaert-wie-man-es-nach-trump-wieder-gutmachen-kann-15989873.html
    Ein weiterer Beweis, dass dahinter kein kluger Kopf mehr zu finden ist. Das ist jedenfalls ganz üble AgitProp. Zum nie mehr kaufen übel.

  42. Was soll man da erwarten. Von Maria Alexopoulou gibt es auch eine „Leseempfehlung“ auf der Website des Lehrstuhls für Zeitgeschichte/Uni Mannheim, die auf die Seite der Bundeszentrale für politische Bildung verweist und überschrieben ist:

    „Rassismus als Kontinuitätslinie [!!!] in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland“.

    Da ahnt man doch schon vom Titel her, dass die „Bio-Deutschen“ von Grund auf Menschenfeinde sind und derjenige, der sich erlaubt, „Deutsche“ von „Ausländern“ als „neuer sozialer Kategorie“ zu unterscheiden, bereits verdächtig ist, der fragwürdigen und falschen Überzeugung zu huldigen, die Bundesrepublik sei kein Einwanderungsland.

    Denn tatsächlich „strukturiert rassistisches Wissen weiterhin moderne Gesellschaften.“ „In der Geschichte der Bundesrepublik ist das Konzept ‚Ausländer‘ ein guter Startpunkt, um die Wirkung rassistischen Wissens zu untersuchen. ‚Ausländer‘ impliziert dabei nicht (nur) einen formaljuristischen Status, sondern ist der ‚Andere‘ des Deutschen … Die Binarität ‚Ausländer‘ und ‚Deutscher‘ ist in zahllosen Varianten in der gesellschaftlichen Realität auszumachen. Sie ist Grundlage einer nach ‚Wertigkeit‘ der Herkunft strukturierten und damit rassialisierten Hierarchie, die Ungleichheit schafft und diese selbstreferenziell legitimiert.“

    M.E. Unsinn. Forscher-/*innen wie Frau A. werden nie begreifen, dass die Gegenüberstellung „Wir“ und „die Anderen“ (in vielen linken Publikationen als Wurzel allen Übels gebrandmarkt) ein normales psychologisches, soziologisches, biologisches Phänomen ist und jedes Staatswesen In- und Outsider unterscheidet. Natürlich kommt man als gänzlich nicht-rassistisch und -ausgrenzend rüber, wenn jeder Weltbürger, der in eine Räumlichkeit/eine Region kommt/ggf. ungefragt eindringt, sofort „dazugehört“/mit versorgt wird, so ganz unrassistisch-tolerant. Einwanderungsland at its best. Es hat allerdings nichts mit Wertigkeit und Hierarchie zu tun, dass Menschengruppen sich voneinander abgrenzen und sich als verschieden definieren. Das ist noch keine Diskriminierung.

    Wenn man heutzutage an irgendeiner Uni arbeitet, kann man machen, was man will: Man wird für ungemein kompetent gehalten, und es wird unterstellt, dass man das wissenschaftliche Prinzip, sine ira et studio (ohne Zorn und Eifer) zu forschen, begriffen und verinnerlicht hat. Nur leider: Wer Rassismuskritik als Arbeitsgebiet hat, muss halt auch viel Rassismus identifizieren. Immer und überall, grundsätzlich und bedingungslos.

  43. Da fragt sich der gesunde Menschenverstand schon…
    Wo bleibt der Staatsschutz? Aus Steuermitteln werden befreundete Demokratien
    verächtlicht gemacht… harter Tobak.
    Oder wie würde Herr Seibert sagen: Mediale Hetzjagd gegen Andersdenkende!
    Ach ne…würde er da nicht sagen…stimmt ja…

  44. Da lernen die Kinder doch endlich was fürs Leben: Grenzen sind schlecht. Menschen,
    die sich und die Grenzen ihres Staates schützen wollen sind noch schlechter. Wer illegale Migration prinzipiell ablehnt ist ein gar ein Unmensch.
    Ja, Kinder ihr werden prima auf eure Zukunft vorbereitet. Haltet schon mal eure Teddybären für die nächste, millionenstarke, Migrationswelle parat! Und immer schön fröhlich bleiben!

  45. Bedenke ich es recht, muß ich an Trump eigentlich nur scharf kritisieren, daß er sich nicht endlich mal einen anderen Friseur sucht. Dagegen an unserem – ein Beispiel – Außenministerdarsteller eben nicht nur, daß er sich nicht endlich mal aus seinem Konfirmandenanzug rausoperieren läßt!

  46. Man denke an die Waldorf-Schule, an der unlängst das Kind eines AFD-Politikers ausgeschlossen wurde. Man denke an die linken Universitäten. Usw.

    Das läuft auf breiter Front und ist ein Mehrgenerationen-Plan. All die Kinder (und Studenten), die sich den ganzen linksgrünen Hass (!) jetzt tagein- tagsaus anhören müssen, sind doch noch gar nicht in der Lage das anders einzuordnen oder zu verstehen, erst recht nicht zu hinterfragen. Also werden sie in der nächsten Generation brave kleine Schafe werden, so wie man sich das in Berlin wohl wünscht.

  47. Mit Verlaub: Aber warum wird all dieser „Schwachsinn“ mit Steuergeld finanziert?!
    Ich bin wahrlich kein „fan“ des Herrn Trump, aber soviel Dummheit selten gelesen über diesen Mann

  48. Auf der Seite der Mannheimer Uni finden sich unter der Vita von Frau Dr. Alexopoulou auch Leseempfehlungen z.B.: „Rassismus als Kontinuitätslinie in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland“. Diese Dame hat zum Glück nicht nur Probleme mit „the Donald“, sondern auch grundsätzlich mit den Deutschen. Daher kann man ihr wohl eine steile Karriere prophezeien.

    • Die Dame ist auch Mitglied des von der Freudenberg Stiftung finanzierten Rates für Migration https://rat-fuer-migration.de/ueber-uns/mitglieder/
      „Der Rat für Migration (RfM) ist ein bundesweiter Zusammenschluss von rund 160 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus unterschiedlichen Disziplinen, die zu Fragen von Migration und Integration forschen. Seine zentrale Aufgabe sieht der Rat darin, politische Entscheidungen und öffentliche Debatten über Migration, Integration und Asyl kritisch zu begleiten.“
      Da Trump für Grenzbefestigungen ist und für die Auswahl derer, die ins Land immigrieren dürfen, demnach dagegen, jeden, der will in den USA all inclusive aufzunehmen, steht er mit seiner Politik natürlich diametral zu Merkel, die ja die Unmöglichkeit der Grenzsicherung seit mehr als 3 Jahren kund tut und alle Passlosen unkontrolliert auf die deutsche Bevölkerung loslässt.
      Auch Österreich schlägt nach 4 Frauenmorden in kurzer Zeit einen härteren Kurs ein und sagt öffentlich, was Sache ist. Hier Österreichs Staatssekretärin für Inneres @K_Edtstadler über die jüngsten Frauenmorde und die Herkunft der Täter im Staats-TV!
      https://twitter.com/Hartes_Geld/status/1086540796264886272

  49. Der pathologische Anti-Amerikanismus eint Grüne, Linke und religiöse Extremisten wie Hisbollah, Taliban, Al Queda und ISIS. Das hat sich seit den RAF-Zeiten und den guten Kontakten zu den Palästinensischen Brüdern und den gemeinsamen Kommandoaktionen nicht geändert. Geändert hat sich lediglich, dass man mittlerweile massgebliche Institutionen in Deutschland und Europa erfolgreich unterwandert hat und nun über einen massiven Zugriff auf deutsche Steuergelder und die deutsche Gesetzgebung hat …

  50. „Aber vielleicht waren Kinder dabei, deren Eltern oder Großeltern deshalb aus der DDR geflüchtet waren, weil sie ihre Kinder vor solcher Indoktrination schützen wollten.“

    Dann hätten sie sich ein anderes Zielland aussuchen müssen. Aber da blieben nicht viele…

  51. Man sollte den Kindern etwas Hoffnung machen. Es gibt in Amerika ein Land in dem nicht Donald Trump sondern Donald Duck regiert. Und wenn man ihnen erklärt, dass auch der Donald Duck um sein Disneyland, mitten in Amerika, eine Mauer gebaut hat, dann verstehen die Kinder auch, dass es manchmal eine Mauer braucht.

  52. Aua! Jetzt stellt sich die Frage, wo genau sich im wesentlichen die US-Amerikaner von Mexikanern bzw. Latein-Amerikanern unterscheiden? Die Vorfahren der US-Bürger kommen ebenso wie die der Latinos überwiegend aus Europa und ggf. Afrika.

    Diese „Dozentin“ scheint also einen wesentlichen ethnischen Unterschied zwischen mehr oder wenigeren spanischen und portugiesischen Vorfahren vs. englischen und deutschen Vorfahren auszumachen. Das sagt eine mit griechischen Wurzeln die sich garantiert für eine Europäerin hält und zwischen Europäern keine Unterschiede sieht.

    Wenn sie der Meinung ist, dass in Länder jeder Einwandern kann, sofern dort nennenswerte Teile Nachfahren von Migranten sind, dann kann sie ja kein Problem damit haben, wenn die USA sich in mittelamerikanische und südamerikanische Konflikte einmischten oder ihre Armee losschickten oder zukünftig dies tun. Sind ja auch alles Ländern von Migranten. Da kann also jeder rein, der will, egal wie viele, egal mit welchen Absichten.

  53. Das ist ja alles nur noch komplett IRRE. Und die Entwicklung in Richtung totaler Wahnsinn schreitet in rasantem Tempo fort… mir wird schon schwindelig… HILFE! Ich komm‘ da nicht mehr mit!!

  54. Diese Frau wird vermutlich, gleichgültig welche Partei in den USA regiert, nie einreisen dürfen, denn das Gedächtnis der Grenzpolizei vergisst nicht. Ich bezweifle auch, ob sie je hinreichend Englisch gelernt hat. In der Regel werden die Artikel und Meinungen aus NYT oder WP übernommen, wie in den meisten Zeitungen auch.

  55. WO LEHRENDE ZU KINDERN WERDEN
    in einem funktionierenden Bildungssystem ist es so, dass Schüler progredieren. Und zar sowohl kognitiv (hinsichtlich ihrer Kenntnisse) als auch entwicklungspsychologisch (hinsichtlich ihrer Individualentwicklung). Bei und ist es so, dass durch die Bildungskrise Schüler nicht progredieren, sondern Lehrer regredieren. Viel Persönlichkeit haben sie eh‘ nicht, unsere linksgrünen Paukerlein. Vorbild können sie den Schülern also nicht sein, beibringen können sie ihnen aber auch nichts. Ein Thema, über das man mehr als ein Buch schreiben könnte.

    Ich sehe das im Beitrag beschriebene Problem so: als Folge der Verweiblichung haben sich in unserem Bildungswesen Kümmerertum, Friede-Freude-Eier-Schmonzetten-Mentalität, weibliche naivität und Einfalt eingeschlichen. Die „Bildungs“-Emanzen sind so an die kreidefressenden Pantoffelhelden hierzulande gewöhnt, dass jede Bewegung eines Cowboy à la Trump wie ein Erdbeben rüberkommt. Wenn ein Mann einen Lufthauch in der Stärke eines Schmetterlingflügelschlags produziert schreien sie schon hysterisch „Eklat, Eklat!“ Sie haben sich so eingesponnen in ihrem Wolkenkuckucksheim der ältlichen Linksgrün-Hausfrau, dass sie wie wütende Kläffer über alles herfallen, was ihrem beschränkten Weltbild nicht entspricht. Namentlich haben sie es auf Männer abgesehen, die sich die Frechheit herausnehmen, Bewegungsfreiheit und Freiräume zu beanspruchen. Sie wollen den genderisierten, globalen Urwaldarzteunuch, jeder Anflug von Normalität wird fanatisch bekämpft. Bloß keine Realität, die könnte ja schmutzig sein. Sie haben doch relotiusierten Muttersöhnchen, die jeden Refutschi als Heiligen darstellen. Der über dem Boden und allem Irdischen schwebt. Trump sieht es eher so wie es ist: da sind verdammt viele Gauner, die illegal einwandern wollen, um sich durch Einbruch und dem Verkauf von Drogen an die wohlstandsgeschädigte US-Jugend bereichern wollen. Oder die, wie die Möderbande MS 13, Tausende von Menschen nur so aus Spaß umbringen. Die alten und die jungen Schneeflockinnen, sie sindd ein echtes Problem westlicher Wohlstandsgesellschaften. Geht’s dem Esel zu gut, geht er aufs Eis tanzen. Und die Wölfe, die illegal über die US-Grenze wollen wissen genau, dass die vielen weltfremden Esel, Schafe und Schneeflocken für sie leichte Beute sind.

    A present day version of little red riding hood: die linksgrünen Schneeflocken, die Trump so hassen, sie sind Rotkäppchenn und seine Oma, die vom bösen Wolf gefressen werden. Weil sie ihm naiv die Tür geöffnet haben. Und Trump ist der Jäger, der sie wieder aus dem Bauch des Wolfes heraus holen will. Und wem gilt ihr ihr Hass? Dem Wolf? Keineswegs. Dem rettenden Jäger. Aber da sie eben verblendet, realitätsfremd, verzogen, fanatisiert und wohlstandsgeschädigt sind wollen sie es nicht sehen.

    Man sieht was eine fehlgeleitet Erziehung anrichten kann.

  56. Und an den Universitäten wundert man sich, dass die Studenten kaum die Grundrechenarten beherrschen. Aber Fachwissen schränkt ja auch viel zu sehr ein, wichtiger ist Halbwissen und Haltung.

  57. Ich frage mich nur, welche Universitätspräsident eine solche Person mit diesem Thema vor Kindern dozieren lässt. Ich habe das Gefühl, dass mittlerweile wirklich sämtliche Dämme des guten Geschmacks gebrochen sind. Dass den Palästinenserkindern der Hass auf Israel und die USA schon in der Schule vermittelt wird, ist bekannt und verabscheuungswürdig. Dass sich nunmehr auch bei uns der Antiamerikanismus in die Lehrpläne zu drängen scheint, ist erschreckend, letztlich aber Konsequenz des linken Zeitgeistes. Da ist der Antisemitismus nicht mehr weit…

  58. Zumindest hat die Heilbronner Stimme in dem Fall noch einigermaßen fair berichtet. Ich will nicht wissen, was ein SPIEGEL-Journalist aus der Story gemacht hätte.

  59. Hat jemand zufällig die heutige Ausgabe der WELT gelesen?
    Die besteht nur aus Trump-Bashing!
    Was die Schule für die Kleinen ist die L-Presse für die Großen!

    • Ist mir auch aufgefallen. „Die Welt“ hat wirklich keine Ahnung von den USA – eigentlich keine Ahnung von irgendwas außerhalb der Merkelrepublik – und schreibt sich mit Haßjournalismus in die Irrelevanz. Die kollabierende Auflage spricht Bände.

      • „Hassjournalismus“ mein Wort des Jahres 2019. Danke!

    • Richtig, Herr Dimpflmoser, aber die WELT hat auch folgende bemerkenswerte Wendung
      in der Cohen-Affäre gebracht:

      „Der Bericht von „BuzzFeed“, wonach Donald Trump seinen Anwalt Michael Cohen persönlich dazu gedrängt haben soll, den US-Kongress über Trumps Russlandgeschäfte zu belügen, hatte einen politischen Sturm in der Hauptstadt ausgelöst, weil das den Vorwurf der Justizbehinderung erhärten würde. Erste demokratische Abgeordnete forderten schon die Einleitung eines Amtsenthebungsverfahrens. Doch nun tritt Mueller auf die Bremse. „,BuzzFeeds‘ Darstellung von bestimmten Aussagen gegenüber dem Büro des Sonderermittlers und die Darstellung von Dokumenten und Zeugenaussagen, die von diesem Büro erhalten wurden hinsichtlich der Zeugenaussage von Michael Cohen vor dem Kongress, sind nicht korrekt“, sagte Muellers Sprecher Peter Carr.“

      https://www.welt.de/politik/ausland/article187337792/Trump-entlastet-Das-ueberraschende-Dementi-von-FBI-Sonderermittler-Mueller.html

    • Ach die WELT, im Prinzip ein weiteres linkes Blatt wie im der restliche MS, ich nutze die nur noch als Tageszeitung, denn das muss man denen lassen, schnell sind sie, aber die Artikel überfliege ich meistens nur noch, Lese einige Kommentare, und gehe dann direkt zu TE, Achse usw.

  60. Ich möchte mein altes Deutschland wieder haben, mit weisen intelligenten Menschen an der Macht, wie Schmidt, Kohl, Brandt, Genscher und Co. Mit ziviler Ordnung, Kontrollierten Grenzen, Schulen und Unis wo man noch was lernt usw usw. Ich weiß früher war nicht alles besser, aber vieles nun mal doch.

    • Kohl? Dem Kohl verdanken wir Merkel. Der war alles andere als weise und intelligent.

    • Inzwischen bin ich froh, dass ich dank der Gnade der frühen Geburt, die 70er und 80er erlebt habe. Zu diesen Zeiten konnte ein einzelner Durchschnitts-Familienvater nicht nur seine Familie ernähren, sondern ein- bis zweimal jährlich in Urlaub fahren. Aber am Besten: Man konnte sagen, was man denkt und denken was man wollte. Die Wissenschaft war ideologiefrei, an den Unis konnte man etwas lernen. Es gab freie, soziale Marktwirtschaft und keine vorschreiberische, wirre Planwirtschaft à la Merkel und Grün. Wir konnten über wirklich alles Witze machen und reden wie uns der Schnabel gewachsen war, ohne Angst vor „Hate-Speech“. Und übrigens: Uns war wurscht, ob jemand schwarz oder weiß, Jude oder Moslem, schwul oder lesbisch war. Es gab keine anstrengenden Klima-, Gender- und LGBT-Idioten. Aber klar: Heute ist die beste aller Zeiten. Höre ich ja jeden Tag aus den Medien.

      • Die besten Zeiten kommen erst noch!
        Die, die sich jetzt so sehr gegen jeglichen Widerstand und mit allen Mitteln dafür einsetzen, werden mit allem, was sie haben, während ihrer gesamten Lebenszeit dafür bezahlten.
        Sie wissen es tatsächlich nur noch nicht.

  61. Auch Indianer haben einen Migrationshintergrund. Schließlich stammen wir alle aus Afrika höhöhö.

    Diese ideologisch Verblendeten drehen sich es immer so wie es passt. Als „Migrationshistorikerin“ sollte man eigentlich auch wissen, dass Migration so gut wie immer mit Verwerfungen und dem Tod von Menschen einherging, in den Fällen wo es klappte, die Migranten allerdings auch das nötige Know-How und/oder nötigen Elan haben mussten, um es selbstständig in der neuen Welt zu schaffen.

    Etwas, was bei den Armutsmigranten aus Südamerika oftmals nicht der Fall ist. (Der Elan sicherlich, aber nicht die Grundlagen etwas besseres als Helfertätigen auszuüben.)

  62. Fällt Trump, fällt das gesamte Konzept der westlichen Demokratie. Nicht weniger und nicht mehr. Wird Trump genauso beseitigt, wie z.B. der Brexit, dann ist das die finale Bankrotterklärung unserer Staats- und Lebensform.

    Der Snobismus, mit dem sich nicht wenige TE Autoren abfällig über Trump äußern ist übrigens sehr vielsagend und letztlich nicht viel besser als die Haltung der Frau Dr. Alexandropoulou. Trump macht seinen Job absolut super. Mit Null politischer Erfahrung und gegen die geballte Hetze der Demokraten, großer Teile der Republikaner, der weltweiten Relotius-Medien, des globalen politischen und wirtschaftlichen Establishments usw. hat er nicht nur politisch überlebt, sondern z.B eine Steuer- und Strafrechtsreform umgesetzt und dem chinesischen Imperialismus Paroli geboten.

    • Die Relotius-Medien haben es immerhin fertig gebracht, Trump als dement und Merkel als Retterin der westlichen Welt hinzustellen.
      Mich würde einmal interessieren, wie Merkel sich in einer der Pressekonferenzen verkaufen würde, in denen Trump der blanke Hass der Journalisten entgegenschlägt.

      • Das würde Merkel keine 5 Minuten überstehen.

        In der Weltgeschichte wurde noch nie ein einzelner Mensch mehr angefeindet als heute Donald Trump. Es ist eine Schande und zugleich entlarvend wie die Haßprediger der Relotius-Medien ohne Skrupel einen Menschen zerstören wollen.

        „The fake news media are the enemy of the people.“

      • @ Flavius Rex

        Trump scheint zu denken, was stört es eine deutsche Eiche, wenn sich eine Wildsau an ihr wetzt. Und er verhält sich auch genau so…

      • Trump ist ein übler Grobian. Aber keiner von uns muss ihn heiraten. Er hat einen verdammt wichtigen Job und wenn es schiefgeht sind die Tage unserer Zivilisation gezählt. Denn noch so ein Ausverkäufer wie Obama („managed decline“) und die USA werden von China verdrängt … und uns frisst China sowieso zum Frühstück. Schwache Persönlichkeiten wie Merkel sind die Erfüllung des China Dream.

    • Wobei „chinesischer Imperialismus“ jetzt auch ein wenig snobistisch klingt.

      Noch hat mir keiner darlegen können, was genau an der chinesischen Politik nicht passt. Sie zielt in erster Linie auf chinesische Interesse ab? Ich bin schockiert. Wäre also clever, wenn man die eigenen Interessen mit diesen abstimmen würde.

      Man darf nicht den Fehler machen und sich von den Medien zum Baizuo machen zu lassen. Ich jedenfalls würde China mit offenen Armen empfangen und denen auch ruhig die deutsche Wirtschaft vor die Füße legen.

      Warum auch nicht? Besser als das Volksvermögen im und für den nahen Osten zu verteilen und damit den weltweiten Dschihad zu finanzieren, so wie es derzeit geschieht.

      • @ jugend_attacke

        Lesen Sie einmal als Anfang „The Hundred-Year Marathon“ von Michael Pillsbury. Ihr Kommentar würde danach sicherlich anders ausfallen.

        Nach dem Buch empfehle ich die Lektüre diverser chinesischer Thinktanks. Die sind ziemlich offen und direkt in ihren Aussagen zu den Plänen des größten Vertreters von Freihandel aller Zeiten.

    • …und der kleine Nordkoreaner hat auch noch keine Bomben geworfen.
      Und das Drohen damit zudem gelassen!

    • @Flavius Rex

      „Fällt Trump, fällt das gesamte Konzept der westlichen Demokratie.“

      Auch wenn es so ähnlich klingt wie „Scheitert der €, dann scheitert Europa“, so ist da doch ein gewaltiger Unterschied: Ihr Satz ist die uns bedrohende Wahrheit, die leider im eigenen Land zu wenig erkannt wird.

      Trump zeigt, wie politische Erfahrung genau das Gegenteil bewirkt. Politische Erfahrung ist ein anderer Ausdruck für tiefsitzende Korruption. Der Filz zwischen Politik und Kapital (militärisch industrieller komplex) ist das größte Grundübel in den westlichen Demokratien. Eklatant ist das in den USA. Die „Parteieliten“ auf beiden Seiten des Gangs sind unbegründbar reich, manche sogar stinkreich, ohne dafür jemals gearbeitet zu haben.

      Wenn der neue Justizminister William Bar das macht, was er während der ersten Interviews im Senat versprochen hat, dann wird der „deep state“ seinen Lehrmeister finden: er hat versprochen alle Verbrechen rücksichtslos aufzuklären und alle Täter ihrer gerechten Strafe zu zuführen. In Zusammenarbeit mit Judicial Watch (Tom Fitton) und einer im Verborgenen operierenden Gruppe von Veteranen aus allen Regierungsbereichen könnte das gelingen. Fast noch besser wäre, wenn er einen „special counsel“ genau dafür einsetzte und er sich selbst um die Reinigung einiger Bundesbehörden kümmern würde. Diese Behörden sind genauso gefährlich wie externe Gegner, Feinde.

      Damit würde auch die Wiederwahl von Trump absolut gesichert sein und er hätte weitere 4 Jahre um den Augiasstall komplett zu säubern.

      Wenn nicht, dann dürfte ihr Satz die nackte Wirklichkeit werden…

      • Bill Barr müsste vor allem einen Special Counsel einsetzen, um den FBI Coup zur Absetzung Donald Trumps in allen Details aufzuklären und die Verantwortlichen der Justiz zuzuführen. Diese Vorgänge sind ein singulärer Skandal und eine klare Gefahr für alle noch-westlichen Gesellschaften.

        Allein mir fehlt der Glaube. Barr ist ein guter Freund von Mueller und wird einen Teufel tun den Sumpf trockenzulegen in dem er groß geworden ist.

      • @ Flavius Rex

        Neben der Russia, Russia Saga wird auch Robert Mueller in die Mühlen der Justiz geraten, wegen Uranium One und Bengasi.

        Während der Uranium One Geschichte war „The Honorable“ FBI Direktor. Er hat Beweise, die Straftaten belegten unterdrückt. Der Zeuge, ein verdeckter Ermittler der Regierung, hat mittlerweile unter Eid beim FBI ausgesagt. Der FBI Arkansas untersucht die Rolle der Clintons bei der Uranium One Affäre.

        Während der Bengasi Affäre spielte der FBI Direktor Robert Mueller eine mehr verschleiernde als aufklärende Rolle. Die Obama Administration hat offensichtlich die Untersuchung zunächst behindert, weil angeblich die Gefahr für die Ermittler zu groß war und auch Berichte unterdrückt, dass der Angriff auf die diplomatische US Vertretung keine außer Kontrolle geratene Demonstration war. Der Autor des Berichts, der belegte, dass der Angriff anders als von Obama behauptet, ein geplanter terroristischer islamistischer Angriff gewesen ist.

        Bei der Russia, Russia Affäre hat Robert Mueller die Vernichtung von Beweismitteln zu verantworten. Bin gespannt, wie er aus dieser Nummer herauskommen wird…

  63. Schon wieder so eine Zeitgenossin, die sich von meinem Steuergeld finanziert, um gegen Menschen wie mich zu hetzen. Das macht mich wütend.

    Außerhalb des Rift Valley sind alle Menschen Migranten. Die „Indianer“ kamen aus Sibirien und/oder Polynesien. Eventuell sogar mit Beimischungen aus Grönland.

    • Finanziert mit dem Steuergeld, leider auch von mir. Besonders aber auch das meiner Kinder. Ich habe in der DDR versucht, so weit nur irgend möglich, meine Kinder vor Hasseinflüsterern, zu schützen. Solchen die ihnen von Amtswegen bereits im Kindergarten und in der Schule beibringen wollten: Nur wir im sozialistischen Osten sind die Guten. Dagegen deutsche Demokraten im Westen, sind grundsätzlich Faschisten, Rassisten, Kriegsverbrecher, Kapitalisten und Erzfeinde des Sozialismus. Meine Kinder mussten dafür erhebliche Langzeit Nachteile einstecken. Und trotzdem betrachten sie heute noch meine Einflussnahme für einzig richtig. Nun muss ich die gleichen zerstörerischen Kindereinflüsterer erneut erleben und wieder bezahlen. Jetzt in einer freiheitlichen Demokratie, deshalb aber nicht ungefährlicher. Nun mit eventueller Einflussnahme auf meine Urenkel. Hört das nie auf? Merkt diese Frau nicht, wie sie mit ihren schlimmen Äußerungen nun zusätzlich auch die Ängste, vor dem was sie angeblich als gut ansieht, gerade so weiter anfacht? Das Internet gibt Auskunft zu weiteren ihrer wenig toleranten und unguten Aktivitäten.

  64. Mein -ehemals- schönes Deutschland, welch krankes Land ist nur aus Dir geworden!?

    Man kann u mag es eigentlich nicht mehr glauben, doch es geht immer noch ein Stückchen irrer….

    • Also bitte, das ist nicht spontan von heute auf morgen passiert. Deutschland trug die Saat des eigenen Untergangs schon lange in sich. Kohl war z.B. auch schon dekadent, hat deutsche Interessen regelmäßig mit Füßen getreten und damit Merkel den Boden bereitet.

      Früher war lange nicht alles besser.

  65. Bestimmt hatten zuviele Mädchen Zöpfe und die Jungs waren sehr agil. Und ab sofort sagen die Elter zu ihren Kindern: „Wenn du jetzt nicht ins Bett geht, dann kommt Trump!“.

  66. „Alle Amerikaner hatten doch einen Migrationshintergrund! Bis auf die Indianer. “

    Falsch. Die haben auch einen Migrationshintergrund, da sie erst vor ca. 15 000 Jahren über die Beringstraße aus Ostasien eingewandert sind. Vorher war Amerika ein grünes Ideal: ein Land ohne Menschen.

  67. Es ist eine der erschreckenden Realitäten in Deutschland 2019, dass jeder, der nicht alle Tassen im Schrank hat, seinen Unsinn verbreiten darf solange es dem wohligen Bauchgefühl des Manstreams entspricht während derjenige, der mit nachweisbaren Fakten daherkommt gern als Nazi verunglimpft wird. Ein ganzes Land wird zum Tummelplatz der Märchenerzhler.

    • Wir erleben das Ende der Aufklärung und den Rückfall ins Mittelalter. Die Unterwerfung vor importierten mittelalterlichen Weltanschauungen passt da zu 100% ins Bild. da fügt sich ein Bild und es ist erschreckend.

    • Ich habe das Gefühl, die Nazis waren nie wirklich weg, sie haben nur die Themen bzw. den Unsinn gewechselt und haben nach wie vor nicht alle Tassen im Schrank, mit ihren Weltbeglückungsphantasien. Nachdem es mit der Weltherrschaft nicht geklappt hat, probiert man sich jetzt eben als Weltretter oder Weltmoralist. Da ist irgendetwas in uns Deutschen, dem es an Maß und Mitte fehlt. Und nein, die konservativen bzw. liberal-konservativen Wähler der AfD, zu denen ich mich selber zähle, sind keine Nazis. Die machen ihr Kreuz lediglich bei der AfD, da die anderen Parteien der eigentliche Prüffall für den Verfassungsschutz sein müssten, weil von diesen Parteien eine Gefahr für die freiheitlich demokratische Grundordnung ausgeht. Von wegen Schaden vom deutschen Volke abwenden und seinen Nutzen mehren.

  68. Diese Frau Dr. aus Mannheim ist doch sicher eine gute Frau. Wenn sie ihre Wohnung verlässt, dann lässt sie die Eingangstüre immer sperrangelweit aufstehen, damit Menschen, die in Not sind einfach in ihre Wohnung eintreten können um dort zu wohnen – und sie sorgt natürlich auch noch aus ihrem eigenen Einkommen für den Lebensunterhalt dieser neuen Mitbewohner. Alle Achtung! Dann kann man verstehen, weshalb sie den US-Präsidenten für einen Unmensch hält.

    • Frau A., die auch für Migazin schreibt und sich offenkundig als Migrantin definiert („Je nachdem, wo wir wohnen, begegnen uns mehr oder weniger ‚Mitbürger‘, die uns weghaben wollen, die das ‚deutsche Volk‘ vor uns verteidigen wollen“), lässt sich vor allem ihre Arbeitsstelle gern von Steuerzahlern finanzieren, die sie allem Anschein nach zu einem nicht unbeträchtlichen Teil für Rassisten hält.

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