Von allen Befragten zeigen 7,7 Prozent „Verständnis“ für Gewalt gegen AfD-Mitglieder. Weniger, 4,7 Prozent, zeigen Verständnis für Gewalt gegen Linke-Mitglieder. Damit bestätigt sich, dass Gewalt in der politischen Auseindersetzung mittlerweile von einer großen Zahl akzeptiert wird, vor allem, wenn sie sich gegen die AfD richtet. Zusammengenommen bedeutet es, dass ein Großer Teil der Bevölkerung Gewalt gegen Politiker der Rechten wie der Linken nicht mehr kategorisch ablehnt – eine für den Rechtsstaat und Demokratie besorgniserregenden Entwicklung: Wenn die 2,8 Prozent Doppeltnennungen berücksichtigt werden, zeigen dennoch 9,6 Prozent – jeder Zehnte! – Verständnis für Gewalt gegen „linke“ bzw. „rechte“ Politiker. Gegen die Linke ist das Verständnis für zwar Gewalt geringer – aber in einzelnen Gruppen bedenklich hoch und in der Gesamtschau bedrückend. Insgesamt eine mehr als bedenkliche Entwicklung. Meinungsfreiheit ist nicht allein die Freiheit, etwas sagen zu dürfen, ohne dafür bestraft zu werden. Meinungsfreiheit ist nur in einem gesellschaftlichen Klima möglich, in dem ein breites demokratisches Spektrum an Meinungen sagbar ist und von Andersdenkenden nicht diffamiert wird – schon gar nicht mit Gewalt.
Die Schweigespirale dreht sich
Die ausgeprägte Gewaltbereitschaft gegen „Rechts“ kann eine „Schweigespirale“ in Gang setzen, die Elisabeth Noelle-Neumann bereits in den 70ern beobachtet und wissenschaftlich beschrieben hat: In die Defensive gedrängt verstummen die Anhänger des bedrohten Meinungslagers und die Mehrheit der Lautstarken gewinnt weiter – zumindest in der öffentlichen Wahrnehmung. Die nach Lautstärke wahrgenommene Mehrheitsmeinung wird damit immer stärker, die vermeintliche Minderheitsmeinung immer weiter an den Rand gedrängt, weil ihre Anhänger eingeschüchtert werden. In den Untersuchungen von Noelle-Neumann ging es allerdings nicht umkörperliche Gewalt, sondern etwa um die damals populären Aufkleber an Autostoßstangen, zerfetzte Plakate, aggressives Auftreten. Heute geht es nach dem Anschlag auf den AfD-Abgeordneten Frank Magnitz mit möglicherweise politischem Hintergrund und der aggressiven #Nazisraus-Aktion, die auch von vielen Politikern, Medien und sogar öffentlich-rechtlichen Sendern betrieben wird, um eine Stimmung, die immer größere Gewaltbereitschaft zeigt und damit vermutlich auch erzeugt und immer weitere Teile der Bevölkerung stigmatisieren und ausgrenzen soll.
Insgesamt 2.018 Personen beantworteten die Frage: „Ich habe Verständnis dafür, wenn gegen Politiker der AfD Gewalt angewendet wird“. Diese Umfrage wurde vom Meinungsforschungsinstituts INSA exklusiv für TE erstellt; die Feldforschung fand zwischen dem 11. und 14. Januar 2019 statt. Die Brisanz der Untersuchung erhöht sich, wenn man in die jeweiligen Untergruppen schaut.
Eingewanderte Gewaltbereitschaft?
Auffällig sind die Unterschiede zwischen Befragten mit und ohne Migrationshintergrund. Sowohl bei Gewalt gegen AfD-Mitglieder (18,5 % der Befragten mit Migrationshintergrund zu 6 % der Befragten ohne Migrationshintergrund) als auch bei Gewalt gegen Linke Politiker (9,9 % zu 3,9 %) ist das Verständnis für Gewalt von Befragten mit Migrationshintergrund deutlich höher als von Befragten ohne Migrationshintergrund. Fast 20 Prozent der Bürger mit Migrationshintergrund haben also Verständnis für Gewalt in der politischen Auseinandersetzung; etwa drei mal so häufig wie Einheimische.
Nun könnte man einwenden, dass Migranten Opfer von Diskriminierung und Benachteiligung von „Rechts” sein könnten und ihr Verständnis für „Gegengewalt“ daher rührt. Allerdings ist auch ihr Verständnis für Gewalt, die sich gegen Linke richtet, mit fast 10 % sehr stark ausgeprägt und liegt mehr als das Doppelte über der entsprechenden Gruppe der „Schon länger hier Lebenden“.
Offensichtlich ist Gewaltbereitschaft in den neuen Milieus der Zuwanderung deutlich ausgeprägter. Nicht untersucht wird die Dauer des Aufenthalts in Deutschlands. Die Bevölkerung mit Migrationshintergrund ist zwischen 2005 und 2017 von 15,3 auf 19,3 Millionen gewachsen.
Fast jeder vierte Einwohner hat heute einen Migrationshintergrund, da nach deutschem Staatsverständnis die Migration „vererbt“ wird. Zur Bevölkerung mit Migrationshintergrund zählen nämlich „die seit 1950 nach Deutschland Zugewanderten und deren Nachkommen sowie die ausländische Bevölkerung. Rund ein Drittel aller Personen mit Migrationshintergrund ist in Deutschland geboren.“
Wenn man davon ausgeht, dass bei großen Teilen der Gastarbeiterzuwanderung die Integration gelang und die Werte der deutschen Gesellschaft übernommen wurden, so ist daraus abzuleiten, dass gerade die jüngste Flüchtlingswelle zu einer Zuwanderung von Gewaltbereitschaft geführt hat. Diese erhöhte Gewaltbereitschaft manifestiert sich in einer zum Teil extrem hohen Kriminalität bei schweren Delikten und in der Gewalt gegen Minderheiten wie Homosexuelle und Juden. Das deckt sich mit der Untersuchung auch insoweit, dass 18,8 Prozent der Befragten mit islamischen Religionszugehörigkeit Verständnis für Gewalt zeigen.
Unter Anhängern der SPD ist das Verständnis für Gewalt gegen AfD-Politiker mit 9,9 Prozent ebenfalls sehr hoch ausgeprägt, gefolgt von Anhängern der Grünen (7%). Anhänger von Union und Linken zeigen weniger (6,5%) Verständnis; von den Wählern der FDP nur 2 Prozent. Die Anhänger der AfD zeigen wenig Verständnis für Gewalt, sowohl jener, die sich gegen die AfD (2 Prozent) richtet wie gegen die Linke (3%). Studenten zeigen mit 15,8 % ein recht hohes Verständnis für Gewalt gegen AfD-Politiker. Frauen haben generell deutlich weniger Verständnis für Gewalt.
Gibt es einen Zusammenhang zwischen entfesselter öffentlicher Darstellung und Gewaltbereitschaft oder Toleranz? Es gibt zwar keine „Nazis“, aber wir jagen sie. Riesige Organisationen mit hunderten von Millionen aus der Steuerkasse wurden gegründet, um „Nazis“ zu jagen, auch an Kindergärten und Schulen. Nur, dass die Folgen katastrophal für das Gemeinwesen sind. Denunziation und Spaltung werden gefördert und die Bereitschaft steigt, dass Zuschlagen akzeptiert wird und sich die Schweigespirale dreht. Auch die Gewalt gegen Linke zeigt: Die Gewaltfreiheit in der politischen Auseinandersetzungen wird von 2 Seiten massiv in Frage gestellt und läßt wenig Gutes erwarten.
In einer Gesellschaft, in der alle Menschen gleich sind, werden solche Ergebnisse nicht akzeptiert. Ein Menschenbild, wie wir es propagieren, dass alle Menshen gleich sind, ist ebenso falsch, wie das aus dem Kolonialismus des 16. bis 19. Jh., als man von minderen Rassen sprach und die Weißen glaubten, sie seien die Herren der Welt. Die Gewaltbereitschaft bei Menschen, die in Krisengebieten sozialisiert wurden istoffenbar höher, als bei Menschen, die in einer seit 80 Jahren friedlichen Demokratie und im Wohlstand leben.
Man weiß heute, dass sich Traumatisierungen in die nächste und übernächste Generation fortpflanzen. So könnte das bei Menschen mit Migrationshintergrund sein.
Unsere Elterngeneration hat mitunter 2 Weltkriege erlebt, Bombenangriffe bis zum abwinken, Flucht, Hunger, Vergewaltigung und Vertreibung. Also, hochgradig traumatisierende Erfahrungen. Sind sie, oder waren sie alle anschließend sadistische Gewalttäter geworden, wie die sich hier einnistenden Araber aus archaischen, hinterwäldlerischen Kulturen des Islams?
Kai Christ, Landesvorsitzender Polizeigewerkschaft (DPolG) in Thüringen:
„Das Polizeibeamte für die AfD als Kandidaten zur Landtagswahl 2019 in Thüringen antreten, ist als Beleg für die antidemokratischen Bestrebungen der Partei zu bewerten“
hahaha…..
Ich halte die Fragestellung für ungünstig. Wenn mich jemand fragt, ob ich für Gewalt in diesem oder jenem Kontext Verständnis habe, dann würde ich fast immer mit ja antworten. Für mich besteht nämlich ein fundamentaler Unterschied zwischen den Begriffen „Verständnis“ und „Zustimmung“. Ich kann also verstehen, warum jemand zur Gewalt neigt, ohne diese zu billigen oder gar gut zu heißen.
Für das von vielen Politikern und Journalisten herbeigesehnte „bunte“ Deutschland wird leider zunehmend wahr werden, was H. Rap Brown von der Black Power 1967 über den Schmelztiegel USA sagte: „Violence is as American as cherry pie“. Die Wandlung kommt im „Buntland“ keineswegs explosionsartig. Sie schleicht heran auf leisen Füßen und beginnt mit Parolen wie „Nazis raus“ und den sogenannten „Einzelfällen“.
Geschätzter Herr Tichy, Umfragen gibt es ja zuhauf, auch in den gerne gescholtenen Qualitätsmedien. Um sich da abzuheben und dem Leser zu erlauben, sich ein eigenes Bild zu machen, sollten Sie die Studie hier im Original (link) veröffentlichen – und Insa bitten, die Methodik offen zu legen. 2000 Befragte – wie hat man da 500 Menschen mit Migrationshintergrund gefunden? Anruf im lokalen Ankerzentrum? Wo wurde gefragt – nur im Osten oder in ganz Deutschland? Wie wurde gefragt – Straßenumfrage? 18,8 Prozent der Muslime sind gewaltbereit – um auf eine solche Zahl zu kommen, muss man schon sehr viele Muslime befragt haben …. ebenso bei den 15,8 Prozent Studenten, die Gewalt gutheißen. Ich kann diese Zahlen blanco nicht nachvollziehen
Natürlich gibt es Nazis. Aber es sind wenige, waren immer wenige und sie spielen keine politische Rolle. Sie werden aber von den linken Parteien als Popanz gebraucht, um den eigenen Herrschaftsanspruch gegen die einzige den Mainstream nicht mittragende Opposition zu verteidigen. Deswegen muss das Phänomenchen mit allen Mitteln aufgebauscht werden. Die politische Gleichung lautet:
Je mehr „Nazis“, desto legitimer der Kampf dagegen, desto legitimer die Herrschaft des Mainstream.
Deswegen wird heute alles mögliche und unmögliche unter Naziverdacht gerückt – ich frage mich, wann braune Haare als faschistisch gelten werden. Sogar die deutsche Grammatik wird zu diesem Zweck schon verbogen. Eine bekannte deutsche Bloggerin kommentierte die Aussage „Zuwanderung von schlecht ausgebildeten Menschen ist unproduktiv“ mit den Worten „Menschen als ‚unproduktiv‘ zu bezeichnen, ist rassistisch“.
Wir sehen bei diesen Reaktionen ganz klar, dass sich Herrschsucht oft mit Dummheit mischt – und das war immer schon eine höchstexplosive Mixtur.
– Bei den Migranten müssen wir einfach die Tatsache sehen, dass viele aus Ländern mit entwickelten Gewaltkulturen kommen (siehe die Zahlen des UN Office on Drugs and Crime).
Schön vergessen?: 1. Kanzler Schröder hatte am 4.10.2000 zum „Aufstand der Aufrechten“ aufgerufen. DAS war nach dem Anschlag der „echten schlimmen Nazis“ völlig richtig. 2. Seit dem gibt es einen grosszügigen Geldtopf für ALLEs, wer irgendetwas mit „gegen RECHTS“ vorhat. Und RECHTS ist heute ALLES , was nicht in das offizielle Schema passt. Wann hat Schröder den Mut und die Ehrlichkeit, darauf hinzuweisen.
Es ist für mich seit langem offensichtlich, worauf die Massenmigration und die offene und absichtliche Spaltung der Gesellschaft in Alt gegen Jung, Links gegen Rechts, Oben gegen unten, Einheimische gegen Migranten am Ende hinausläuft: Bürgerkrieg oder zumindest bürgerkriegsähnliche Zustände. Jeder gegen Jeden.
Entweder sind die Protagonisten dieser Spaltung zu dumm um dies zu sehen oder das Ganze ist Absicht. Ich vermute eine Mischung aus beidem.
Also das Fazit ist für mich ganz einfach: Importierte Gewalt.
Verantwortungslose oder ganz bewußte Politik?
Die Gruppe der Gewaltbereiten kommt mir vor wie gedungene Meuchelmörder des Mittelalters, nützliche Idioten für den Machterhalt der Amtierenden. Die in diesem Land verantwortlichen Politiker sind den Cent nicht wert, den wir ihnen zu „schenken“ gezwungen werden.
Auch hier gilt: Die Geister, die ich rief, werd ich nun nicht mehr los.
Es wurden 2018, zweitausendachtzehn, Menschen befragt. Das sind 1018 mehr als 1000
20 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund, und die wenigsten davon sind Finnländer, Niederländer oder Schweizer. Und die „Welt“ berichtet heute, das es nur 3,2 Millionen Muslime in Deutschland wohnen. Dieser Beitrag rutscht für den „Claas-Relotius-Fake News-Preis“ aber ganz nach vorne.
Und Gewalt gegen Ungläubige wird im Koran in verschiedenen Suren vorgeschrieben.
Nach den im Artikel dargelegten Daten sollte eins klar werden: Die AFD hat ihren rechten Rand sehr gut im Griff. Ganz im Vergleich zu den Sozis und Grünen, deren Anhängerschaft und wohl auch deren Mitglieder am extrem linken Rand, wie auch die importierten Profiteure dieser Parteien.
Besonders irritierend sind jedoch die 6,5% der Anhänger der Union, die Gewalt für ein legitimes Mittel halten. Insbesondere deshalb, weil ein Herr Reul die derzeitge Sonderbehandlung der AFD damit rechtfertigt, „aus den Erfahrungen mit der NSDAP die richtigen Schlüsse gezogen zu haben.“
Nichts hat er. Gar nichts. Ich muss doch bitten, zuerst mal den Dreck vor der eigenen Tür wegzukehren, bevor mit dem Finger auf uns gezeigts wird.
Das grundlegende Problem scheint mir die Affinität des gesamten linken Spektrums zur Gewalt zu sein. Das geht in der deutschen Geschichte mindestens zurück bis zu Thälmann, Luxemburg und Liebknecht.
Schon Franz-Josef Strauß hatte in eine seiner Reden dargelegt, dass die Gewalt der
Rechten in aller Regel die Reaktion auf die vorangegangene Gewalt der Linken war und ist. Ich denke auch, bezüglich der heutigen umgemerkelten CDU, dass es bei der verbalen Gewaltbereitschaft gegenüber Andersdenkenden (hier: die AfD) auch um Mitläuferschaft handelt. Wäre der von Merkel, Kahane etc. induzierte Zeitgeist nicht links, würde kaum ein CDU Politiker derartiges von sich geben wie Herr Reul.
Und auch so mancher Amtsträger der Kirchen in Deutschland würde vorher nachdenken, bevor er sich für die Massenzuwanderung von Judenhassern stark macht.
Die alte Gesetzmäßigkeit von Actio und Reactio. Wer dem Bürgertum permanent an die Wäsche geht, muss sich nicht wundern, wenn es irgendwann anfängt zu beißen. Bezüglich der „umgemerkelten CDU“ von mir ebenso volle Zustimmung. Die CDU von heute ist, trotz so mancher Bemühung zu alten Werten zurück zu finden, kaum wieder zur kennen. Die (erwünschte) Nähe zu den Grünen, hat die CDU aufs Eis geführt.
+
Gewaltbereitschaft
Des Einen Schwächen sind keinesfalls die Stärken des Anderen.
Es charaktarisiert auch heute noch, was Ernst Toller 1919 nach der blutigen Niederschlagung der bayerischen Räterepublik aus dem Gefängnis in Stadelheim schrieb:
„Das ist eine der furchtbaren Charakterschwächen der Deutschen:
dieses Sichgewöhnen an alle Einrichtungen des Ungeistes,
dieses Sichunterordnen unter die Gesetze der Unmenschlichkeit,
dieses Sichwohlfühlen in der Knechtschaft,
diese Scheu vor der Verantwortung,
dieses Nichthören auf den Ruf des eigenen Gewissens.“
+++
+
Damals wie heute richtig
Nein, das machen alle Völker so. Das hat mit dem Deutschen Volk wenig bis nichts zu tun.
Geschichte ist so verlaufen wie diese verlaufen ist. Geschichte ist nicht nur eine Aneinanderreihung von Ereignissen, sondern hatte psychologische Folgen.
Deshalb ist es für mich mehr als logisch, dass der Faschismus in den Zwanziger Jahren in Italien entstand und nicht in Portugal und das der Nationalsozialismus in Deutschland entstand und nicht in Schweden. Aber das hat nichts mit den Schweden und den Portugiesen zu tun, sondern mit dem britischen Verrat 1919 an Italien und den überaus entehrenden Friedensbedingungen für Deutschland. Zur Erinnerung: Zum Preis für den Kriegseintritt Italiens gegen Österreich-Ungarn zählte nicht nur die Besitznahme Südtirols, sondern weitere Gebiete, auch in Griechenland. Aber Italien erhielt nur Südtirol und musste alle anderen Versprechungen in den Wind schreiben.
Wenn man davon ausgeht das der Großteil der Migranten politisch Ungebildet ist, und Meinungen nur aus Zeitungen und Medien ihrer Heimat empfängt, dann kann eine Umfrage wie die o.g. nur solche Ergebnisse hervorbringen. Ein Migrant zB aus der türkei der sein politisches Wissen aus türkischen Zeitungen und TV Sendern generiert muß alle nicht-erdoganisierten als Feinde sehen. Zumindestens wenn er keinen allgemeinen Kontakt zu ihnen pflegt. Aber der Kontakt kommt ja auch erst gar nicht zustande wenn ihm sein Imam predigt das Ungläubige unreine Hunde sind. Das dies bei Asylanten noch extremer ist liegt auf der Hand. Also ist das Ergebnis nicht verwunderlich und eher wahrscheinlich. Die Bbefürwortung von Gewalt gegen all jene die anders denken rührt von einem demokratischen Unwissen. Poliitische Bildung ist eine historische Aufgabe und es bedarf ein wirkliches Interesse. Weder die Migranten noch der jugendliche Grüne und Linke Wähler hält sich mit so etwas auf. Man braucht ja heute nur auf den RICHTIGEn einschlagen und man wird geadelt. Man kann das mit der Judeverfolgung im späten Mittelalter vergleichen. Wenn der Fürst sein Land und seine Finanzen zugrunde gerichtet hat und seine Bauern am verhungern waren, dann waren es die Juden. Die dummen Leibeigenen glaubten das Ablenkungsmanöver und prügelden die Juden aus den Dörfern. Wenn man damals eine Umfrage gestartet hätte ob Gewalt gegen Juden ok ist wären ähnliche Ergebnisse wie heute zustande gekommen. Die AfD trifft für die Zustände in D keine Schuld. So wie damals die Juden. Aber der ungebildete Pöbel schlägt gerne auf Menschen ein die er nicht versteht. Was damals die Fürsten waren sind heute die Politiker.
Es ist sicherlich überhaupt nicht gleichgültig, wer in welchem Maße gegenüber anders denkenden Politikern gewaltbereit ist, doch am meisten entsetzt mich die Tatsache, dass Gewalt als Mittel der politischen Auseinandersetzung überhaupt wieder nonchalant als zulässig erscheint, das Gewaltmonopol des Staates sowie die freie Meinungsäußerung infrage gestellt werden, und zwar quer durch fast alle Wählergruppen. Hierbei tun sich Anhänger der drei größeren Parteien, die sich de facto (eher) als links und somit als besonders demokratisch verorten, auch in diesem Punkt wieder unrühmlich hervor. Das macht wahrscheinlich das stalinistisch-leninistische Erbe und das der Apo. Diese Linken leben eben in einer vermeintlich hypermoralischen Parallelwelt und sehen sich selbst als unangreifbare Normen- und Wertesetzer sowie als Weltenretter, sind einfach unbelehrbar, wie ich selbst in Gesprächen mit dieser Spezies immer wieder erfahren durfte. Interessant, vor allem auf dem Hintergrund der möglichen Beobachtung der AfD durch den Verfassungsschutz, ist die Tatsache, dass genau diese drei linken Parteien keinerlei Scheu haben, hinter oder sogar vor den Kulissen mit Antifa, Autonomen und Interventionistischer Linken, extremistischen und gewaltbereiten Vereinigungen, zu kungeln und dies auch noch als notwendig verteidigen. Dass gerade diese hypermoralische politische Spezies offene Grenzen mit pervertiertem Asylrecht befürworten, erscheint nur als plausibel! Kein Wunder, dass sie zusammen mit gewaltbereiten Migranten in ein gemeinsames Horn gegen „Rechts“ (Was ist das eigentlich??) stoßen.
Mit fällt da wieder nur Heine ein: „Denk‘ ich an Deutschland in der Nacht! Dann bin ich um den Schlaf gebracht!“
„Wenn man davon ausgeht, dass bei großen Teilen der Gastarbeiterzuwanderung die Integration gelang und die Werte der deutschen Gesellschaft übernommen wurden……“
Nach diesem Satz konnte ich den Artikel nicht mehr weiter lesen!
Herr Tichy, Sie wissen aber schon, dass die Türken, auch in 2. und 3. Generation derer in Deutschen Landen Geboren bei der letzten Türkeiwahl mehrheitlich für den Despoten Erdogan gestimmt haben, überproportional zur eigentlichen Bevölkerung der Türkei!!!
Diese Integration ist schlichtweg fehlgeschlagen!
Danke für diese höchst interessante aber auch erschreckende Studie.
Sie hat meine Vorurteile zu dem Thema Akzeptanz von Gewakt gegenüber anderen Meinungen (leider) mehr als bestätigt.
Ich hoffe dass sowohl die AfD als auch die anderen Parteien solche Studienergebnisse wahrnehmen und debattieren.
Denn wie sie richtig beschreiben, dies zeigt eine im höchsten Maße gefährliche Entwicklung. Weg von einer Demokratie (ums mal links zu zitieren) des herrschaftsfreien Diskurses, hin zu einem Gesinnungsstaat.
In Teilen der journalistischen Elite hat sich solch eind Denke schon ausgebreitet. Reschke, Lobo, Restle und Co. stehen mit für diese Transformation.
Auch daher vielen Dank für ihre Arbeit Herr Tichy, bleiben Sie ein täglicher Lichtblick in diesen Zeiten
Sie irren in Ihrer Annahme, die Parteien würden verhindern wollen, dass die Gewaltbereitschaft weiter um sich greift.
Das Gegenteil ist richtig, davon bin ich zutiefst überzeugt.
Diskutiert wird sicher, ja. Aber dabei wird es darum gehen, wie man die Sache noch weiter anheizen kann. Denn wie es sich gezeigt hat, sind die Alt-Parteien den AfDlern argumentativ nicht gewachsen. Besonders die SPD wollte die AfD ja in der Diskussion „stellen“. Leider hat das aber niemals stattgefunden. Stattdessen wird jetzt frech behauptet, es sei „genug geredet“ worden.
Da die SPD schlecht selber zuschlagen kann, ist es für sie doch nahezu der Idealzustand, wenn ihr endlich, endlich andere, die vorher von ihr (und natürlich den ÖR Medien) ordentlich aufgeheizt wurden, diese Arbeit abnehmen.
Das genau ist doch das, was der Artikel beschreibt: die Schweigespirale dreht sich, die (vermutliche) Mehrheit wird mittels Schlägertrupps zum Schweigen gebracht und die anderen, die Gewalt ausüben, tun so, als seien sie die Mehrheit.
WER wird davon profitieren?
Alle außer der AfD. Besonders die Parteien, die den Punkt „Auflösung des Nationalstaats“ in ihrem Programm stehen haben, sind Nutznießer. Denn es wird durch diese Atmosphäre ein Chaos erzeugt werden, eine schlimme und duckmäuserische Stimmung, die es ermöglicht, das verfassungswidrige Ziel durchzusetzen. Deutschland soll dann nicht mehr Nationalstaat sein, sondern von einer allmächtigen und allwissenden, diktatorischen Brüsseler Regierung gesteuert werden.
Würde dagegen das deutsche Volk um seine ZUSTIMMUNG gebeten – so, wie es unser GG vorsieht -, dann würden die Deutschen das Ansinnen der SPD ABLEHNEN.
So aber – durch die Hintertür, mit einem künstlich und auf vielfältige Weise erzeugtem Chaos, wird es funktionieren, so das Kalkül.
Kann ich bestätigen! Die erste große Welle in 2015 hat nach meiner Beobachtung überwiegend Menschen hergeführt, die lernen und arbeiten wollten. Die haben sich oft sehr angestrengt, auch weil sie Angst hatten, abgeschoben zu werden. Insbesondere die afghanischen Menschen habe ich meistens sehr bemüht erlebt, die Syrer von Anbeginn arrogant und fordernd. Das hat sich dann langsam sehr verändert, weil sich herumsprach, dass keiner abgeschoben wird. Heute kommen kaum noch Menschen, die lernen und arbeiten wollen, die auch wenig bis kein Interesse haben, sich hier anzupassen.
Noch keine Gewalt aber evtl. Nötigung von potentiellen AFD- Kandidaten für die Kommunalwahl in Sachsen-Anhalt? Der Twitterer ist CDU-Kommunalpolitiker und POLIZIST.
https://mobile.twitter.com/SchulenburgCh/status/1085196266974445569
Mhh, nun ja, aber eines ist -zumindest für mich- auch ohne Umfrage ganz klar u eindeutig:
Dass nämlich bestimmte Fremdkulturen im Land – und hier v.a jene mit muslim Hintergrund, sehr schnell aggressiv reagieren und dann -Milde gesagt- auch oftmals handgreiflich werden. Dafür muß man noch nicht mal irgendwo auf der Straße sein und auf die „was-gucken-du“ Fraktion treffen sondern zB selbst auch im Haus wo man wohnt und wenn man dort dann jene Fremdkultur auf irgendwelche Mißstände anspricht -und sei dies noch so nett u höflich. Zumeist erfolgt umgehend eine Reaktion als hätte man sein Gegenüber beleidigt oder sonst was böse gewollt.
Natürlich gibt es auch jenen muslim Nachbar welcher sich nicht gleich angegriffen fühlt. Doch sehr oft fühlt „Ali“ sich dann eben angegriffen oder in seiner Ehre gekränkt.
Wahnsinn – Gewalt insgesamt gesehen!
Wenn man mal die Gewalt insg. betrachtet – also wenn man ALLES nimmt, was irgendwie mit Gewalt zusammenhängt, da ist es doch wahnsinnig was sich alles u. wie sehr sich Deutschland seit 2015 durch die sog. „Flüchtlingskrise“ -negativ- verändert hat. So dann unter anderem:
Auf den Straßen tägl verschiedenste Gewalt (inkl Treppentreten, Anzünden etc), Angriffe und Verletzungen durch Messerattacken, Überfälle (selbst in Haus+Wohnung), Vergewaltigungen (selbst Minderjährige vergehen sich an Gleichaltrigen), Grabschen, Morde, Antisemitismus, illeg. Grenzübertritte u Einreisen, Sozialbetrügereien (inkl 25-Jährige „MUFL“), usw usf
Verpügelte Kontrolleure Notärzte u FW-Leute sowie Polizisten durch zB Großfamilien u. „Schutzsuchende“
Verschiedener Terror, Mord u. Gewalt durch Islamisten.
Polizei(kontrollen) nur noch mit MPs, in Schutzwesten und mit schußsicheren Helmen
MEK nun wie Ritter in Kettenhemden/-anzüge und mit extra Halsschutz gegen Messerangriffe geschützt. Kauf von extra gepanzerten Einsatzfahrzeugen wie in den USA.
Auf Festen, Silvester u Weihnachtsmärkte nur noch streng abgesichtert mit zB „Merkel-Poller“, mit gesperrten Zugängen, Wegen + Straßen, Einlaßkontrollen, Verbot von Taschen usw, usf.
Immer mehr u.neue Polizeigesetze u Überwachung (Tel/iNet, Video (Gesichtserkennung?), Flugdatenkontrollen innerhalb der EU). Und das „natürlich“ alles nur zu „meinem“ Schutz (Zynism off).
EU-weiter Aufbau von Überwachung u mehr Polizeigesetze/-kontrollen.
Und und und…….
> Und SEIT WANN & WARUM das alles!??
Richtig, alles seit v.a 2015 UND NUR damit Deutschland SCHÖN BUNT wird. Deswegen dürfen wir hier schon länger lebenden zusehen und erfahren wie Deutschland immer unsicherer wird und sich auch zum Polizei- und Überwachungsstaat entwickelt.
Hätte die deutsche Regierung uns das Deutsche Volk -wie auch im Vereidigungseid gesprochen- beschützt indem unsere Grenzen beschützt worden wären, hätte o.g. Leid, Elend und „Aufrüstung“ so nicht Not getan. Statt dessen geht die Flutung bis heute weiter!
Bild von der taz. Mich wundert, dass die
SED nicht mehr Leute hat, die zugeben gewaltaffin zu sein.
http://www.taz.de/uploads/images/624/2zu1_LuiseMeierTaz.jpg
https://blogs.taz.de/dissenspodcast/blaumachen-mit-marx/
„Zustimmung für Gewalt gegen AfD-Politiker bei Anhängern der SPD mit 9,9 %“ Verlieren macht eben aggressiv.
Stimmt. Aber offenbar sind die SPDler besonders empfänglich für’s Aggressiv-Werden. Die CDU verliert ja schließlich auch…
Allerdings: wer weiß, wie die CDU erst reagieren wird, wenn auch sie einstellige Wahlergebnisse einfährt.
Allerdings wird diese Zeit der einstelligen Wahlergebnisse für die ehemaligen Volksparteien nicht mehr relevant für uns sein, denn bis dahin werden die Wahlen längst abgeschafft sein. Wir Bürger dürfen dann nur noch über Fahrradwege und dergl. abstimmen, wie ich es schon in 2012 vorhergesagt hatte. Und vermutlich werden sich unsere Gutmenschen darüber auch noch freuen… weniger Arbeit halt… immer dieses lästige Entscheiden bei den Wahlen… wo doch unsere Oberen das sowieso alles am besten wissen.
Das Gewaltniveau wird durch die Angreifer bestimmt. An den Islamisten sieht man deutlich, dass schon wenige reichen um gesellschaftlich relevante Veränderungen zu erzwingen.
An diesen Gedanken wird man sich wohl gewöhnen müssen. Das Ergebnis wird aber auch sein, dass Angreifer durch „Notwehr“ verletzt werden. Das scheint manchen noch nicht klar sein, dass BEIDE Seiten aufrüsten werden.
Gruselig, die Gewaltbereitschaft bei Migranten gegenüber politisch Andersdenkenden. Erschreckend, wenn sich Menschen auf diese Weise erkenntlich gegenüber ihrer neuen Wunschheimat zeigen. Spätestens nach diesen Zahlen sollte jedem klar sein, dass die Migration nach Deutschland vollkommen anders bzw. deutlich restriktiver gesteuert werden muss. Die kulturell bedingte Gewaltbereitschaft muß eine maßgebliche Rolle spielen.
Was erwarten sie von jugen mänenrn, die in Bürgerkriegsländern sozialisiert worden und ihre Bildung und moralischen Werte aus einer mittelalterlichen Religion bekommen haben.
Es ist schon eine Weile her, da habe ich hier auf Tichys Einblick einen Kommentar geschrieben, der nur erwähnte, dass ich die Kommentatoren auf ZEIT Online für fast durchweg gewaltbereit halte. Das ging damals nicht durch und ich war auch nicht überrascht. Es hat sich aber etwas verändert und in kurzer Zeit. Wir alle wissen langsam um die Gewalt.
An Heiligabend und kurz davor gab es Gewaltakte am „Hambi“ gegen die Mitarbeiter des RWE. Feuer, Molotowcocktails und wohl sogar Sprengsätze (an einem Zufahrtstor) kamen zum Einsatz. Mehrere kamen ins Krankenhaus. Die Medien machten nicht viel Wirbel. Waren ja nur Arbeiter und keine wertvollen Linken. Die RWE-Führung hält auch dicht. Waren ja nur Arbeiter und keine wertvollen Manager. Man hätte die ganzen Leute im „Hambi“ längst anzeigen und abführen können und die Hintermänner wegen der Gewalt, auch der gegen Polizisten, ermitteln können. Aber Rote Flora und Rigaer Straße werden auch nicht geräumt. Aus Angst vor linker Gewalt.
Jedenfalls gibt Angela Merkel der Gewalt recht. Nicht nur ist seit und nur wegen des Charlie Hebdo Massakers Islamkritik volksverhetzend und kriminell, auch „Hambi“ hatte Erfolg: Sie erklärte die Kohlefrage zur Chefsache.
In Deutschland kriegt man, was man will, nur mit Gewalt. In Demokratien kriegt man es durch Debatten und Abstimmungen.
„Als Herr Keuner, der Denkende, sich in einem Saale vor vielen gegen die Gewalt aussprach, merkte er, wie die Leute vor ihm zurückwichen und weggingen. Er blickte sich um und sah hinter sich stehen – die Gewalt.
„Was sagtest du?“, fragte ihn die Gewalt.
„Ich sprach mich für die Gewalt aus“, antwortete Herr Keuner. “
Bertold Brecht
Herr Brecht hat gewiss recht. Es ist frustrierend für jeden „Herrn Keuner“ zu sehen, dass fast nie politische Bewegungen sich ohne Gewalt durchsetzten. Pazifismus ist i.d.R. nur eine Phase auf dem Weg zum Ziel.
In Deutschland heißt der Gay Pride „Christopher Street Day“, weil es in selbiger Straße eine tagelange Schlacht mit der New Yorker Polizei gab. Wir feiern heute das Frauenwahlrecht. Über die Gewalttaten der Suffragetten reden wir nicht. Nelson Mandela war ein Terrorist, der zurecht lange dafür einsaß. Die indische Unabhängigkeitsbewegung konnte erst in den finalen Jahren durch Ghandi befriedet werden. Jesus Christus warf die Tische um, benutzte ein Seil als Waffe, um die Wechsler zu schlagen, und tauchte mit dem Geld in den Untergrund ab, bis er verraten wurde. Auch Dr. Luther Kings Wirken wurde durch andere gewalttätige Gruppen unterstützt.
Das alles macht pessimistisch, weil die Kluft in der Gesellschaft groß ist. Es geht nicht nur um Einwanderung. Längst will man endlich Entbürokratisierung, Abgabenerleichterung, Auflösung von Machtkonzentration, Meinungsfreiheit, Mitbestimmung und Ende des politischen Einflusses religiöser Organisationen. Es geht auch um verletzte Gefühle. All das, so scheint es, ist zu groß geworden, um es gegen eine militante Gegengruppe ohne Gewalt durchzusetzen. Und die Spannungen werden wachsen.
Ich bin zur Überzeugung gelangt, dass die amerikanischen Gründungsväter die einzig logische Sammlung von Prinzipien formuliert haben, mit denen man Konflikte gewaltfrei lösen kann, solange nur alle Seiten sich an den Minimalkonsens halte, was die Linke in Amerika auch nicht mehr tut. Weicht man davon ab, kann es nur im Blutvergießen enden. Jede Abweichung von der amerikanischen Verfassung, egal wie gut gemeint, ist ein direkt logischer Pfad zur Gewalt. Tja.
Welche Migranten? Die islamisch geprägte „was guckst du“ Fraktion oder die katholische polnische Altenpflegerin? Eine Differenzierung wäre hier wünschenswert.
Brauchen wir diese Differenzierung tatsächlich? Es kennt doch jeder das Ergebnis.
Ja, weil die polnische Altenpflegerin prozentual die Gewaltbereitschaft verwässert (also nur für die Statistik).
Ja brauchen wir. Für eine Diskussion brauchen wir Ergebnisse schwarz auf weiß und man muss die typischen Erklärungen vorweg nehmen. So müsste auch aufgeführt sein welche Summen an Fördermitteln schon ausgegeben wurden und dass in Deutschland geborene Menschen aus fremdem Kulturkreis kein „Kriegstrauma“ haben können.
Jeder hat doch schon Erfahrungen gemacht, aber in unserem Kulturkreis zählt nur was auf Papier gebracht wurde.
Diese Differenzierung wäre zur Klarstellung der Aussage durchaus wichtig.
hochinteressant und bestätigt voll und ganz meine eigenen Erfahrungen. Danke für die Umfrage an TE!
DAs ist eine wichtige Unterscheidung, die hier in der Tat unterblieb! So besagt der Artikel herzlich wenig, schade, denn dass Spanier gewaltbereit sind oder Polen, die seit langem hier arbeiten, oder Deutschrussen, habe ich noch nicht erlebt. Die bekämpf(t)en sich höchstens selbst wegen Schwarzmarktgeschäften, aber sie richten sich nie gegen Leute, die ihnen nicht genehme Ansichten vertreten.
Gewalt kann ich noch so sehr ablehnen – was mein Gegenüber daraus macht, sind die unzähligen „Einzelfälle“ in der Bevölkerung. So lange diese bei Merkel und Co als eingeplante Verwerfungen keine erwähnenswerte Rolle spielen, bin ich als soziales Wesen verpflichtet meine eigene Familie zu schützen. Ja, ich bin bereit meine Kinder vor seelischen und körperlichen Schäden zu schützen – auch mit Gewalt! Dazu stehe ich.
Auch wenn ich Gewalt ablehne – ich werde damit „konfrontiert“
und muss reagieren.
Die 3 Möglichkeiten stehen zur Auswahl, je nach Heftigkeit der „Zwangslage“:
– Kampf
– Flucht
– sich tot stellen.
Sofern Sie damit Notwehr, Nothilfe oder Notstand meinen, die in der Regel allerdings erst später durch ein Gericht als solche festgestellt werden, stimme ich mit Ihnen überein. Doch diese drei Sachverhalte sind schwieriger festzustellen, als man glaubt! Erst recht, wenn sie durch ein diffuses Gefühl von Bedroht-Sein motiviert worden sind! Dann geht vermeintlich gerechtfertigtes Verhalten schnell ins eigene Auge!
Bei dieser SPD Vorsitzenden wundert mich das Ergeniss gar nicht. „Ab morgen gibst auf die Fresse..“ **
Das mit der Schweigespirale ist doch sehr erfolgreich. Gruppen können so ihren Willen durchsetzen und ihn zur allgemein anerkannten Mehrheitsmeinung machen. Und auf diesem neuen „Grundkonsens“ kann man dann aufsetzen und neue Forderungen wiederum mit der Schweigespirale durchsetzen.
Und allgemein gilt: Was erfolgreich ist, und ohne jedes eigene Risiko wird auch in Zukunft gemacht werden.
Man darf hier aber nicht vergessen, dass die wahren Zahlen deutlich höher liegen dürften! Denn gerade bei solchen Fragen trauen sich viele nicht wahrheitsgemäß zu antworten (sozialer Erwünschtheits-Effekt)!
Mich würde interessieren, auf Grundlage von was es zu dieser Gewaltbereitschaft kommt.
Kennen die, die „Verständnis für Gewalt“ gegenüber anderen Personen und deren Sachen haben, für was diese Personen konkret stehen? Inwieweit haben sie sich über Parteiprogramme und Richtung der Politik tatsächlich informiert?
Oder wirkt sich die seit Jahren gekonnt genutzte AgitProp, das heisst die Vermischung von Nachricht und schlecht zeichnenden, in extreme Richtung weisenden Kommentaren durch beständig gebrauchte negative Adjektive durch ÖR, MSM und andere Politiker besonders gegenüber den Rechten dahingehend aus, dass die wie Trump auch keinen Fuß mehr auf den Boden bekommen sollen?
Mäßigend wirken die Kombattanten jeweils nicht auf ihre Anhängerschaft ein – eher so, dass sogar bis zum BP hinauf das Feuer beständig neu entfacht und die Spaltung vergrößert wird.
Komplexe Begründung – Versuch. Ich denke, aus Erfahrung mit Linken und Grünen und der bewussten Beobachtung seit Ende der 70er-Jahre, es ist der von Jugend an untertützte unbedingte Wille, alles anders machen und besser wissen zu wollen, was zu solch unsäglichen Haltungen führt, wie sie Schulze (Bayern) etc. vormacht(t)en; ferner die vage Erkenntnis, dass die linksgrüne Ideologie doch nicht, in dem Ausmaß wenigstens, recht hat, und die Unfähigkeit, Fehler einzugestehen. Es ist freilich ein großer Komplex, der zu der latenten Militanz führt, aber die Punkte dürften sehr wichtig dafür sein. Von einem Mann wie Steinmeier kann man nichts anderes erwarten als die Unterstützung der seit vielen Jahren immer unintelligenter und chaotischer werdenden Politik. Er ist nicht in der Lage, der Demokratie, und v. a. dem Zuhören, dem Anerkennen von Argumenten, dem Abwägen und der davon abgeleiteten ernsten Diskussion das Wort zu reden, in der Fakten zählen und Fakten zu gewichten versucht wird. Er feiert stattdessen aus schrecklich einseitiger ideologischer Motivation die dümmliche wie unverschämte „Musik“-Gruppe, die Gewalt gegen Andersdenkende besingt und die Nation am liebsten abschaffen will. Von ihm habe ich keine nachdenklichen Worte, keine Mahungen an die Seite der Linken gehört, keine abwägenden Diskussionsbeiträge und nicht die kleinste Argumentation.
Das ist ein Trauerspiel sondergleichen – wie schon gehabt!
Dass die neuen Einwanderer in dem Ausmaß militant sind, liegt in ihrer Kultur/Zivilisation und ihrem Selbsterhaltungstrieb, der funktioniert und ungedingt ausgelebt wird.
Das wir nun hier angelangt sind kann man ohne wenn und aber der Medialen,aber auch Politischen Hetze aus dem überwiegend linken Spektrum gutschreiben.
Es wird ja heut zu Tage schon im Kindergarten mit der linken Indoktrinierung bei den kleinsten angefangen,gefördert durch linkes Gedankengut in Schulen und Universitäten.
Das Gewalt in der Meinungsdurchsetzung der Sozialisten schon eh und je ein gern genutztes Mittel war und ist zeigt uns die Geschichte,ebenso die Folgen daraus.
Der Konservatismus(nicht religiös) hatte mit Gewaltanwendung zur Meinungserzeugung genauso wenig zu tun wie der konservative Patriotismus.Bei beiden wurde immer erst Gewalt ins Spiel gebracht,wenn sich religöse Eifferer einmischten oder an die Spitze setzten.
Bis zum zweiten Weltkrieg waren es Sozialisten die die Volksmeinung vergifteten,die Haß und Gewalt streuten,die SA war sozialistisch,nur das kakifarbene Kostüm brachte ihnen den Namen Braunhemden ein.
In den letzten zwanzig bis dreißig Jahren kam das Gewaltpotenzial generell von links,bis zum heutigem Tag.
Die Skinheadszene hatte mit rechts garnichts zu tun,das waren einfach nur gewaltbereite Spinner.
In der heutigen Zeit wird schwarz statt braun getragen,werden Patrioten oder konservative zu Nazis gestempelt,damit der Antifa Mob ein reales Feindbild hat.
Wer heute nicht das von linken ausgebrochene essen möchte ist also für die sofort rechts.
Das Merkel-Nahles Regiem verteilt sehr großzügig Geld,das überwiegend von den neuen Nazis erwirtschaftet wird,denn auch Unternehmer die sich konservativ oder patriotisch äußern sind in Auffassung der linksfaschos Nazis,ja diese Geld nimmt man sehr gerne,man kann sich damit ein gemütliches Leben und einen schönen Ruhestand finanzieren,zu Lasten der Bürger,die man eigentlich für Nazis hält.
Nun kommt der Umkehrschluß : was machen die linksfaschos,wenn die bisher sehr friedlichen Konservativen und Patrioten die Nase voll haben und anfangen Gegenmaßnahmen zu treffen.
Was,wenn Unternehmer ihre Aktivitäten ins Ausland verlegen,also hier keine Arbeitsplätze und Steuern mehr abgeben?Im EU-Ausland gibt es genug Mitglieder,die deutshe Firmen mit Kußhand aufnehmen.
Wie man eine Betriebsverlegung ohne „Sozialplan“ bewerkstelligt,und alles vollkommen legal nach unserem Recht habe Ich vor zwei Jahren schon einmal geschrieben,daran hat sich bis heute nichts geändert.Man braucht dazu nur konsequent das deutsche Recht anwenden,das ist eine wahre Goldgrube.
Also ist der Betrieb als Steuer und Abgabenzahler fort,nur die nicht mehr Beschäftigten bleiben der Regierung erhalten,und die halten nach kurzer Zeit alle die Hand auf!
Es werden noch sehr haarige Zeiten auf uns zu kommen,lassen wir erst einmal den kommenden Brexit seine Wirkung entfalten.
Es sollen ca.750.000 Arbeitsplätze damit verbandelt sein,wagen wir einmal die Prognose das davon nach dem ersten Jahr Brexit ein Drittel fort sind,bei der Arge!
Der Kostendruck wird steigen,es werden immer mehr Arbeitsplätze ins angrenzende EU-Ausland verlagert,zu günstigeren Konditionen,aber die nicht mehr gebrauchten Leute bleiben hier,bei der Arge.
Diesen düsteren Ausblick kann man noch unendlich ausschmücken,das Ergebnis werden wir schon bald vor Augen haben,auch wenn man es in der linken Szene nicht wahrhaben will.
Und Heil und seine Freunde können noch so viele Gesetze machen,sie können ihren Traum den Reichen etwas weg zu nehmen um es zu verteilen weiter träumen,aber wenn sie aufwachen wird keiner mehr da sein,der ihre Träume bezahlt!
Old-Man, sehr gut und der Wirklichkeit entsprechend, daraus kann sich nur eine noch negativere Zukunft entwickeln.
Die Frage ist „Wer kann sich dieser Entwicklung noch ohne Gewalt entgegenstellen“ ?
M.E. nur Wertekonservative aller Parteien die sich zu einem solchen Bündnis zusammentun müssen, also Weitsichtige, ansonsten unser Land in nicht weiter Ferne auf dem Stand eines Entwicklungslandes ankommt.
„ansonsten unser Land in nicht weiter Ferne auf dem Stand eines Entwicklungslandes ankommt.“
Diese Befürchtung teile Ich,aber wo bitte sind die Wertkonservativen aller Parteien?
Es gibt leider nur noch eine Hand voll in der Union,ein paar versprengte in der FDP,aber bei der sozialistischen Einheitsfront der SPD-Grüne-Linke habe Ich keine mehr verorten können.Die es einaml gab sind verstorben oder verstummt.
Die einzigen die es noch auf breiter Front gibt,die AfD werden gerade vom Bundesverfassungsverbiegungs Amt zum Abschuss vorbereitet,oder glaubt irgend einer das hier nicht das Ziel die Partei zu verbieten,möglichst noch vor dem Herbst die oberste Devise ist?
Ich als nicht religöser Altkonservativer habe mittlerweile das liberal-konservativ aus den Augen verloren,es gibt keine wirklichen liberalen mehr,meine Hoffnung auf die FDP nach der 2017er Wahl wurde sehr schnell zu Asche.
Es ist leider so weit gekommen wie im Buch von Prof.Dr.Witzer dargelegt : die Diktatur der Dummen hat zu großen teilen das Komando übernommen,aber wie lange werden die es behalten?
Ähnliche Erfahrungen mit Ausländern gemacht, die schon seit ewigen Zeiten hier wohnen, arbeiten und friedlich leben.
Ein bemerkenswerter Feldversuch, Herr Tichy. Es fehlt noch die Gewaltbereitschaft der Gruppen der Bundestagsabgeordneten und politischen Funktionsträger. **
Jetzt haben wir es schwarz auf weiß – Dank TE.
Was ich zwar vermutet hatte, sprengt im Fall des grünen Demokratieverständnisses allerdings auch meine Vorstellungskraft. Selbst ihnen hätte ich ein solches Ausmaß an Gewaltakzeptanz dann doch nicht zugetraut. Mal abgesehen von heimlicher Sympathie für Angriffe gegen Andersdenkende, gaben die Befragten mit „Haltung“ das auch noch offen zu Protokoll. Sie müssen offensichtlich der starken Überzeugung sein, sie hätten tatsächlich ein Recht dazu.
Damit finden sie ihre natürlichen Verbündeten im Djihad –
Die Umfrageergebnisse unter muslimischen „Flüchtlingen“, in Höhe von 18,5 %, sind mit äußerst Vorsicht zu bewerten.
Gewalt durchdringt mittlerweile jede Ritze unserer Gesellschaft. Sie ist alltäglich geworden, dennoch lehnt die Opfergesellschaft kategorisch eine Gegenwehr aus. Das kann nur an 70 Jahren verweichlichter Staats-Erziehung liegen. Ob man das will oder nicht, die Gewalt ist da und sie richtet sich überwiegend gegen uns. Und wie lange bitteschön, soll diese Unterwürfigkeit noch weiter gehen?
Gewalt durchdringt mittlerweile jede Ritze unserer Gesellschaft …
Echt? Ich lese täglich von Straftaten die überwiegend von Moslems begangen werden, die es vor 5 Jahren kaum gab. Zb. das Abstechen einer Frau am hellichten Tag, Massenvergewaltigungen und sonstige Dinge. Und wenn Sie sich mal wehren, dann können Sie sicher sein, das SIE von der Justiz belangt werden. Das ist der Skandal.
Dieses Ergebnis bestätigt nur und erwartungsgemäss sicher, dass unter den Herren ( und partiell auch Damen ) aus dem Morgenland und Afrika die körperliche Gewalt gegen Alles, was einem warum auch immer so nicht passt, ein völlig normales und vor allem sehr anerkanntes Mittel zur „ Lösung“ darstellt. Das ist für tribalistischen Kulturen auf einem gewollt archaischen Stand keineswegs ungewöhnlich. Reden ist Schwäche, soweit es mit Blick auf die dazu nötigen Ausstattungen überhaupt möglich ist. Herren mit einem Schulabgang ( wenn überhaupt Schule ) nach der 4. Klasse, einer Bildung ausschließlich nach dem Koran und den Hadithen, und entsprechender Tradierung sowohl von „Mutti“ ! wie auch von Vati und der dann zwingend folgenden Frustration auf allen Gebieten sind geradezu ideale Objekte für Gewaltstimuli aller Art. Natürlich ist das Alles politisch nicht korrekt und der „edle Wilde“ hat insbesondere die Vorstellungswelt der westlichen IdeologInnen besetzt. Und natürlich gibt es jede Menge Empirie und auch einige Neurowissenschaftler, die bestätigen, dass ein Aufenthalt im Westen mit ein paar Kursen an dem sehr tief verankerten Problem gar nichts ändern. Allenfalls gibt es eine gewisse ! Kontrolle und vor allem Respekt oder Angst vor Stärkeren ( nicht vor der Polizei natürlich ), die eindämmen, bei den Konflikten mit Damen ( siehe den aktuellen Fall des afghanischen Herren )aber sofort den implementierten Handlungsanweisungen weichen, was nichts anderes bedeutet, als dass unser System und diese Herren nicht ansatzweise zusammenpassen. Selbstredend könnte ein Minimum an Selbstbewusstsein partiell Schlimmeres verhindern. Es bleibt völlig rätselhaft, wo dieses in Anbetracht der Ausgangsbedingungen herkommen soll, denn bekanntlich verweigern die meisten Herren! jede ( „unmännliche“ )Anstrengung zur Bildung, das Potentialproblem außen vor gelassen. Die Frage nach der Dunkelziffer und den sozial erwünschten Antworten durch die Migranten bleibt offen, d.h. es könnten realiter auch etwas mehr sein, die zur Gewalt greifen, wenn sie kein Clanchef daran hindert.
Rainer niersberg
Mit Ihrer Aussage, dass die muslimischen Menschen durch Tradition, Sozialisation, Religion etc. eher gewaltaffin sind, haben Sie recht, aber wohl auch auf dem Hintergrund, dass sie aus Ländern kommen, in denen jahre-, wenn nicht jahrzehntelang Kriege oder Bürgerkriege stattfinden . Und dann kommen diese in ein Land, in dem die Einheimischen zu einem, wie ich finde, nicht unwesentlichen Teil Gewalt gegen andere als probates Mittel der Auseinandersetzung sehen. Sie sehen und hören, wie die Deutschen sich verbal bekriegen, wie eine große Zahl von Politikern physische Gewalt gegen einen AfD-Politiker letztlich richtig finden, und sie bekommen mit, dass die Zerstörungsorgie der linksradikalen Antifa kaum bestraft wird. Wenn die aufnehmenden Gesellschaft, und vorneweg ein Teil des politischen Establishment, deutlich macht, das man hier pöbeln, randalieren und andere niederschlagen/ verletzen darf, dann greifen die Muslime auf das zurück, was sie kennen, und zwar erheblich besser als wir. Ich will die Gewalt, die von einigen Muslimen ausgeht, nicht relativieren, geschweige denn bagatellisieren. Aber ich denke, dass die Linken und grünen Ideologen indirekt das Zeichen geben, das Gewalt okay ist. Und ein Staat, der seine Gesetze so deformiert hat, wie es die deutschen Politiker getan haben, der muss sich nicht wundern, wenn andere uns verachten, und ihre eigenen, erlernten Regeln etc. anwenden. Welche Regeln sollen Menschen muslimischen Glaubens denn übernehmen, wenn selbst deutsche Dummdödel sich nicht dran halten?
Auch der Begriff „Lügenpresse“ soll zur Begründung der Beobachtung herangezogen werden, sowie Messser-Migrant! Genau, weil es weder den seifensauberen Relotius, noch den integeren Menasse geschweige denn den gewaltbereiten Neubürger gibt. Sobald der Verfassungsschutz die AfD beobachtet, vollendet sich die Integration wie von Zauberhand! Naja, und wenn sich keiner mehr beschweren darf, steht ja wohl auch im Spiegel die Wahrheit, und nichts als die Wahrheit!
Stegner fordert die neue SA (AntiFa) ja geradezu auf Gewaltakte gegen die AFD zu begehen.Und diese Hohlköpfe lassen sich ja leicht steuern wie in den 90ern deren Pedant die Skinheads.
Ein großer Teil der Bürger mit Migrationshintergrund gehört der gesellschaftlichen Unterschicht an. In dieser ist idR Gewalt als Problemlösung verbreiteter als in anderen Gesellschaftsschichten. Allerdings haben bei der Hessischen Landtagswahl prozentual mehr Bürger mit Migrationshintergrund AfD gewählt als Bürger ohne diesen.
Im Artikel ist nicht die Rede Bürgern mit Migrationshintergrund sondern von Befragten mit Migrationshintergrund.
Man kann nicht alle in einen Topf werfen. Da gibt es grob gesagt drei Gruppen.
Die im großen und ganzen Westeuropäischen mit ihren Kindern.
Die Türken mit Nachkommen.
Die seit 2015 Schutzerflehenden.
Bei der ersten Gruppe dürften die Werte den deutschen entsprechen, hier sind auch die AfD Wähler.
Bei der zweiten Gruppe mag der Wert der Umfrage entsprechen.
Die dritte Gruppe hat die Frage nicht verstanden.
Die haben sich gedacht – „Wie denn sonst?“
Allfällige Konflikte im kommunikativen Dialog auszutragen und dabei Impulse, auf den anderen einzuschlagen, nicht zum Tragen kommen zu lassen, ist eine Kulturerrungenschaft, auf die wir stolz sein können!
Schon mal in nem Arbeiterviertel in ner Kneipe ne Auseinandersetzung mitbekommen? Da werden für die Kommunikation auch gerne mal die Fäuste zu Hilfe genommen. Bin in den 60er und 70er Jahren im Kohlenpott aufgewachsen. Da ging es manchmal ganz schön zur Sache, auch ohne Migranten. Da galt das alte Motto: „Wo man sticht mit Messer, wo man schießt mit Schrot, da ist meine Heimat, Essen-Segeroth“.
Und, als es zur Sache ging, hat man da noch mit dem am Boden liegenden Fußball gespielt, vorzugsweise mit dem Kopf?
Interessant ist, dass sowohl bei Gewalt gegen die AfD als auch bei Gewalt gegen die Linke das Verständnis dafür in Prozentpunkten bei Befragten mit Migrationshintergrund um etwa Faktor 3 höher ist als bei Befragten ohne Migrationshintergrund.
Unter den Anteil der Gewaltversteher werden sich naturgemäß wohl auch genügend finden, die sogar selbst bereit sind, entsprechende Gewalt auszuüben und das Land damit zu überziehen. Schöne „bunte“, „tolerante“ Gesellschaft. Vielleicht wird sich die „Vielfalt“ dann auch darin zeigen, ob nur Eigentum bemalt oder zerstört oder ob auch Personen verletzt werden oder ob dabei Fäuste, Tritte, Messer, Äxte, Kanthölzer, Fahrzeuge oder gar Schusswaffen eingesetzt werden. Und wie darüber berichtet werden wird, und ob bzw. wer ein Gratis-Rockkonzert dafür geben wird. Ich befürchte, es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann es den ersten Toten durch pol. motivierte Gewalt gegen pol. Andersdenkende geben wird.
Auch wenn es keine mehrheitsfähige Meinung ist und schon gar nicht die der TE-Redaktion: Ich bekenne mich dazu, dass ich Gewalt gegen andersdenkende nicht ablehne. Nicht, weil ich sie gutfinde, einer Spaßguerilla angehöre, meine Mutter mich nicht geliebt hat, Probleme mit Frauen habe, seit 10 Jahren arbeitslos bin, am Rechnere ständig Far Cry oder World of Warcraft spiele oder zuviel Nietzsche gelesen habe.
Sondern weil ich schon ein paar Jahrzehnte auf dem Buckel habe, entsprechende Lebenserfahrung, weil ich gesehen und erlebt habe, wie die Linksliberalen in diesem Land aufgestiegen sind, warum sie sich so unbedrängt an der Macht halten können.
In meinen jüngeren Jahren habe ich die Gewalt in Gorleben und Wackersdorf erlebt. Als Augenzeuge, den das so erschütterte, dass er vom Linkssein abfiel. Ohne die Gewaltexzesse von Wyhl bis Wackersdorf gäbe es, da sollte sich niemand etwas vormachen, den Atomausstieg und die Energiewende nicht, hätte es sie nie gegeben. Die Gewalt hat sie nicht diskreditiert, im Gegenteil, es hat diese Bewegung geadelt, hat ihr eine nahezu religiöse Aura vermittelt, hat niedere wie sehr archaische Instinkte mobilisiert. Frauen, die meist erst gewalttätig werden, wenn es um ihre Kinder geht, konnten sich anschließen, indem sie alle Menschen zu ihren Kindern erklärten, die gegen das dunkle Böse der Atomwolke zu verteidigen wären. Das war nie das Ergebnis eines demokratischen Prozesses oder Disputes, sondern der Sieg der Dreisteren, der Unnachgiebigeren über die „Anständigen“, jene, die Gewalt ablehnen und sich lieber verprügeln lassen – in diesem Fall, für die meisten, mit den höchsten Strompreisen der Welt, die murrend aber ohne Widerstand gezahlt werden.
Das rechtskonservative Establishment, dass sich nach 1945 selbst zwangspazifisierte, die Auseinandersetzungen um die Wiederbewaffnung beweisen das, war neutralisiert und betäubt angesichts der Gewalt der 68er und später der RAF, so dass es sich sukzessive ergab und dann selbst vergrünte, ihre Kinder gleich mit.
Es muss nicht immer der Westen sein: Glaubt denn jemand ernsthaft, die SED hätte „1953“ ohne die Gewaltanwendung der Sowjets überlebt? Budapest 1956, CSSR 1968? Gewalt wirkt! Es kann dann nämlich nicht der mit dem besseren Argument, sondern der größeren Kanone gewinnen.
Ich habe, als Zaungast, vor einigen Monaten in Hamburg die Merkel-muss-weg Demonstration erleben können. Ich habe gesehen, wie es wirkt, richtig gut wirkt, wenn 2000 gewaltbereite und pöbelnde, grölende Demonstranten 50 andere niederbrüllen und, das haben sie nie bestritten, halb oder ganz totgeschlagen hätten, hätten sich nicht mehrere 100 Polizisten dazwischengestellt. Die Demo gibt es nicht mehr, die Rote Flora blüht und gedeiht.
Gewalt wirkt. Leider, aber das ist so. Bestreiten wir wenigstens nicht, dass sie zum Menschen, der im Kern seines Wesens ein Raubtier ist, dazugehört.
Was will ich mit diesem Beitrag nun sagen? Dass sich die AfD-Mitglieder bewaffnen? Das tun sie eh schon, mir hat einer, der dabei ist, gesagt, er geht nicht mehr ohne Pfefferspray aus dem Haus. Eine AfD-Schlägerkolonne? Rechtes Gegenstück zur Antifa? Die braven Identitären sind das nicht, und dann, das ist so, kommen auch schon die Glatzen der Neonazis. Mit denen will hoffentlich keiner.
Und das ist unser Problem, wir, damit meine ich die „Rechten“. Daher meine Frage in den Raum: Können wir Rechten es uns weiterhin erlauben, auf Gewalt zu verzichten? Was kommt dabei heraus, wenn die Linken weiterhin das Gewaltmonopol in der politischen Auseinandersetzung besitzen, so als sei das das normalste auf der Welt? Was ich weiß, ist, dass gutgemeinte und intelligente Beiträge wie die von Herrn Tichy das nicht durchbrechen werden.
Links ist groß geworden mit Gewalt, die beherrschen dieses Land nicht, weil sie die besseren Ideen und Antworten haben, sondern weil sie „rechts“ im wahrsten Sinne des Wortes aus den Deutschen herausgeprügelt haben. Und weiter sofort zuschlagen, wenn einer es wagt, seinen Kopf herauszustrecken. Ohne schlechtes Gewissen, aber dem bestimmten Wissen, damit Erfolg zu haben. Baum der Freiheit, Ihr wisst schon, das ist eine schnell herbeizitierte Floskel, aber was folgt daraus für uns? Und gerne wird unterschlagen, dass Rosa Luxemburg, Urmutter aller Claudia Roths und Margarte Stojkowskis, mit dem Andersdenkenden Zitat nur Mitglieder der Kommunisten, im Grund sogar nur Spartakisten meinte. Für den Rest galt, was ihre Nachfolgerin Ulrike Meinhoff so treffend sagte: „Es darf geschossen werden“.
Darauf sage ich knallhart: Hätte der westdeutsche Staat schneller und konsequenter geschossen anstatt immer den Anfängen zu wehren, so wären Hanns-Martin Schleyer und Karsten Rohwedder heute noch am Leben, aber ein Jürgen Trittin hätte nicht in jedem Fall die deutsche Kernkraft ausschalten können.
Darum haben wir alle ein anerzogenes schlechtes Gewissen, so wie Pawlow’sche Hunde, wenn wir „rechts“ denken. Wie kommen wir da heraus?
In Hamburg, das sage ich Euch, jedenfalls, hätte Gandhi keinen Erfolg gehabt, als Rechter.
Ich schätze Ihren Beitrag der inneren Logik wegen. Moralisch rechtfertige ich Gewalt prinzipiell nur im Falle des Notwehrrechts.
Ich stimme Ihnen aber insofern zu, als dass politische Verhältnisse, die die Freiheit wie die eigene Existenz bedrohen, durch bewusst herbeigeführte politische Entscheidungen herausfordern, auch im GG zum Widerstand auffordern.
Da stimme ich Ihnen zu. Kein Glaube, keine Ideologie, keine Politik rechtfertigt Gewalt. Nur Notwehr!
Wo fängt die an? Bei der Einschränkung von Meinung oder Freiheit? Oder allein bei der körperlichen Unversehrtheit.
In jedem Fall ist bei genehmigten und von der Antifa gewaltmäßig gestörten Demonstrationen eine Gegengewalt als Notwehr legitim. Das kann der so gewordene Staat, der sein Versagen mit den Knochen der Polizisten regelt, anders sehen.
Sie haben recht. Es ist falsch zu sagen, dass die alte Bundesrepublik funktioniert hat, und mit 2015 war auf einmal alles kaputt. Über meine eigenes Erleben und das meiner Verwandten würde ich die alte Bundesrepublik eher als schiefe Ebene bezeichnen. Von Anfang an wurde von linken Journalisten, Lehrern, Weltverbesserern oder einfach nur aggressiven Querulanten unterminiert. Die Gegenwehr vernünftiger Menschen war nie stark genug, Patriotismus, letztendlich Wehrbereitschaft, nie ausreichend. Das Asylrecht war zB schon lange vor 2015 vollkommen ausgehöhlt und ein Missbrauchsinstrument in den Händen der Linken zum Zwecke der Gesellschaftszersetzung.
Mao Tse Dung: Die Macht kommt aus den Gewehrläufen.
Ich stimme Ihnen zu, dass die „bösen“ Rechten zu schwach und zu unorganisiert sind. Ich hatte schon ähnliche Gedanken, dass die Konservativen zu zivilisiert sind und das die Linken zu agressiv sind. ** Aber sie (die Linken) sind feige, sie greifen nur an, wenn und weil sie keine Gegenwehr erwarten, weil es bequem ist im Dunkeln Autos abzufackeln und vermummt zu agieren. Würden die Rechten genauso agieren, Antidemos gegen Grüne initiieren, mit dem Slogan: Kampf gegen links, Fensterscheiben einschmeissen, persönlich werden, angreifen, attackieren, wie würden sich dienLinken verhalten? Wie würden sich das linke Esteblishment verhalten bei dem Hashtag: Stasiraus? Warum gibt es diesen nicht? Und dann eine „Jagd“ auf ehemalige Stasimitarbeit mit öffentlicher Denunziation? Wo sind die Gelbwesten gegen Fahverbote? Wo die Aufstände? Blockaden? Da gibt es nichts! Deswegen werden die Anständigen auch untergehen. Sie sind zu leise.
Der Vergleich Schafe und Wölfe wird zensiert?
Das Besondere ist eigentlich nur, dass das mit der unvermeidlichen menschlichen Gewalt vielen Deutschen ganz und gar nicht (mehr) klar ist. Das nennt man dann wohl Dekadenz, oder Zivilisationsende. In letzter Konsequenz, und dazu wird es aus verschiedenen Gründen in Deutschland immer mehr kommen, zählt die Gewalt. Das ist doch die „Erfolgsstrategie“ diverser Migrantenclans. Mit genügend Fäusten oder Waffen kann man sich alles nehmen was man will. Es kommt ja schon zu dem Punkt, dass diese gewalttätigen Zusammenrottungen gar nicht mehr bestraft werden können, weil die Polizei die Kontrolle und Übersicht verliert. Aber, wie gesagt, viele Deutsche kapieren das nicht. Hatte letztens wieder eine Diskussion mit einer Dame, die schüttelte nur unwillig den Kopf .. da dringt nichts durch.
“Wir haben die Gewaltlosigkeit nicht aus Überzeugung eingesetzt, sondern aus Hilflosigkeit. Hätten wir die Atombombe gehabt, hätten wir sie gegen die Briten eingesetzt.”
Mahatma Ghandi
Popper hat als den einzig entscheidenden Vorteil der Demokratie gesehen, dass man eine schlechte Regierung ohne Blutvergießen abwählen kann.
In Deutschland mit den unselige Koalitionen ist das aktuell leidet nicht möglich.
Es gibt nur eine Alternative zur Gewalt der Linken und überhaupt zu jeglicher Gewalt!
Das ist und bleibt der gesellschaftliche Wille, ohne WENN und ABER dem Recht Geltung zu verschaffen (keine Duldung von rechtsfreien Räume etc.) und junge Menschen in diesem Sinne konsequent zu sozialisieren (keine Toleranz für junge Intensivtäter etc.).
Es gibt meiner Meinung nach nur einen Grund für das Erstarken der extremen Linken und auch der Rechten im Verlauf der Geschichte: Das ist der Werteverfall und die Wertelosigkeit in der Gesellschaft. Für mich ist das der Hauptgrund warum Länder in Wohlstand leben und warum andere shitholes sind.
Es wird über Bildung schwadroniert, über die Durchsetzung von Recht, über Moral, über was weiß ich… Aber was ist das alles wert wenn die dahinter stehenden Werte nichtig sind?
Hat es denn den Nazis an Bildung gefehlt? Wurde in der Sowjetunion etwa kein Recht durchgesetzt? Handeln die ISIS-Kämper nicht innerhalb ihrer Moral?
Moral, Bildung, Recht sind nichts wert wenn die Werte dahinter nichts wert sind.
Vielen Dank für diesen ganz hervorragenden Kommentar.
Mal ehrlich, würde die Staatsgewalt nicht -berechtigt- zum Gegenschlag ausholen, wäre es kein Kunstwerk ein Molo aus nem brennenden Auto zu werfen oder Säure in Gesichter zu schleudern. Es lassen sich immer Waffen finden. Gewalt ist die Absicht, den eigenen Niedergang hinzunehmen, um jemand anderen körperlich zu verletzen. Es ist nur eine Frage der Entschlossenheit. Allerdings ist die Polizei – leider nur gegen Rechts – auch entschlossen, weshalb sowas im Moment nicht laufen würde.
Aber wenn das Recht nicht bald wieder gleichmäßig gegen Rechts, Islamisten und Linke angewand wird, wird die Polizei selbst zum Gewaltopfer und in der Anarchie werden weitere Straftaten dann einfacher. Einseitigkeit macht den Staat selbst zum Ziel der überproportional verfolgten Gruppe. Im Moment ist es so, dass das Gewaltmonopol des Staates noch anerkannt wird, weil man an eine faire Strafverfolgung glaubt. Dieser Glaube ist aber am schwinden.
Wir sind nun da, wo uns radikale Interessensgruppen haben wollen. Leute die gerne mal „herumpurgen“ ( Hamburg G 10 ) — in Anlehnung an den Hollywoodstreifens— aber auch Leute die gerne Menschen beleidigen, die sie gar nicht kennen — meine die Äußerungen zu dem Sohn von Boris Becker—
Ein Fehlverhalten als Begründung für ein neues zu nehmen, ist reines Gift für die Gesellschaft.
Aber die Krawallbrüder brauchen einander, denn nur so können sie ihre eigene Resonanzgruppe weiter in Bewegung halten.
Die Zeit der RAF ist nicht vorbei, sondern hat einen Platz im ÖR gefunden. In den Köpfen von einigen Moderatoren und auf den T—Shirts der Kameraleute.
Auf der anderen Seite wird von einigen mit voller Kraft gegen integrierte Mitbürger „getreten und gekeilt“ .
Wo wird uns das hinführen ? Die Wirbellose Politik der vergangenen 16 Jahren hat dieses Klima mit erzeugt. Durch schweigen und wegsehen und vor allen Dingen durch politische Fehlentscheidungen.
Bankenkrise — Abrechnungen unter Verschluss—
Atomkraftausstieg — nur um an der Macht zu bleiben, Die Kraftwerke bei uns sind nämlich Tsunamisicher.Es bringt auch gar nichts, wenn die Kraftwerke an der deutschen Grenze weiterbestehen. Es war und ist auch nur eine Brückentechnologie!
Bundeswehrabau für sehr viel Geld und noch mehr Geld um diesen Abbau wieder rückgängig zu machen.
Berateraffären in fast jedem Minsterium
Migrationpleite Milliardengroß
ÖR Kriese — Gehälter, Nachrichtenauswahl und Zusammenstellung
Führungsstil der Kanzlerin — Abnickvereine sind nicht demokratisch
Dieselaffäre , Grenzwerte zu beschließen die höchst strittig sind und kaum umgesetzt werden können
Defizite in der Umsetzung von Gesetzen.
Wir haben zahlenmäßig das größte demokratische Parlament, doch es nützt nichts, leider.
Vermutlich muss man bei der Frage nach dem „warum“ etwas mehr differenzieren, als dies im Artikel von Herrn Tichy geschieht. Zwei Anmerkungen dazu: Die Bereitschaft oder das Verständnis für Gewalt gegen Andersdenkende war in meinem persönlichen Umfeld schon immer bei eher links-grün eingestellten Menschen höher ausgeprägt als bei eher liberal-konservativ eingestellten Menschen. Die Älteren hier sollten sich mal an ihre Studentenzeit erinnern. Vermutlich ist es daher eher eine Frage des Alters. Denn der Spruch „Wer mit 25 nicht links wählt, hat kein Herz. Wer mit 35 immer noch links wählt, hat dagegen keinen Verstand.“ stimmt ja immer noch. Man mag es nicht glauben, aber ich habe während meines Studiums in Bayer auch mal die Grünen gewählt, was man mir hier verzeihen möge. Mit zunehmender Lebenserfahrung wächst normalerweise aber die Fähigkeit, zu differenzieren, Kompromisse einzugehen und auch die Akzeptanz gegenüber Andersdenkenden. Daher wäre die Umfrage aussagekräftiger, wenn man das Alter der Befragten mit einbeziehen würde. Gewaltkriminalität findet man ja auch eher bei jüngeren Menschen (vor allem Männern).
Zweite Anmerkung: Menschen mit Migrationshintergrund sollte so nicht mehr verwendet werden, weil reale Probleme damit kaschiert werden. Ein buddhistischer Deutscher japanischer Abstammung hat auch einen Migrationshintergrund. Ich wette aber, dass so eine Person Gewalt gegen Andersdenkende in jedem Fall ablehnen wird. Die kulturelle Prägung von Menschen ist je nach Ort ihrer Herkunft sehr unterschiedlich. Sie lässt sich so ab 30 Jahren auch nicht mehr ändern. Nach einem 12-monatigen Projekt in Jordanien bin ich z. B. nicht zum Jordanier geworden, sondern immer noch typisch Deutsch. Auch viele der faszinierenden Kulturen Ostasiens habe ich kennen und schätzen gelernt, bin aber weiterhin ein typisch Deutscher. Im Nahen Osten und in Nordafrika war ich auch schon häufiger tätig. Und ich stelle fest, dort ist es eigentlich üblich, dass Andersdenkende auch mit Gewalt bekämpft werden. Dies wird durchaus als legitim angesehen. Dies gilt übrigens nicht für alle Kulturen, in denen die Bevölkerung mehrheitlich muslimisch ist, was Malaysia und Indonesien zeigen. Die kulturelle Prägung ist also zumindest nicht ausschließlich durch die Religion determiniert. Eine Korrelation (nicht notwendigerweise eine Kausalität) sehe ich jedoch darin, dass sehr patriarchalisch organisierte Kulturen Gewalt gegen Andersdenkende eher tolerieren. Und die Regionen, aus denen die überwiegende Mehrheit der Schutzsuchenden kommen, sind nun einmal sehr patriarchisch. Außerdem ist in all diesen Ländern Gewalt immer noch ein legitimes Mittel der politischen Auseinandersetzung. Warum sollte sich diese Einstellung ändern, nur weil man sich in ein anderes Land begibt? Ich ändere meine Einstellung und mein persönliches Werteschema ja auch nicht, wenn ich in ein anderes Land reise.
Außerdem passt auch hier meine erste These. Deutschland hat aus muslimischen Ländern des Nahen Ostens und Afrikas in erster Linie junge Männer des Prekariats aufgenommen. In so einer Gruppe ist die Bereitschaft zu Gewalt und das Verständnis für Gewalt gegenüber Andersdenkenden naturgemäß höher.
Es ist erschreckend wenn hochrechnet und aus Prozentpunkten auf die Anzahl der Menschen schließt. Selbst wenn man Kinder etc. abzieht ist es ein sehr großes Heer von gewaltbereiten Menschen bei denen die unlautere Hetze der „guten Demokraten“ gegen eine demokratische Partei Früchte trägt. Ausgehend von rund 80 Millionen Menschen in Deutschland ergibt sich:
3.570.500 „mit Migrationshintergrund“ (18,5% von 19,3 Millionen)
3.642.000 „schon länger hier lebende“ (6% von 60,7 Millionen)
Die Farbe des Islam ist Grün – so ein Zufall
Was hier sprachlich nicht so raus kommt: Auch Anhänger der Union – also CDU/CSU – sind fast genauso gewaltbereit wie die der Grünen (6,5 statt 7 %). Die Union hat sich offenbar unter Merkel fest im linken Lager verortet und ist von Grünen und SPD kaum mehr unterscheidbar.
Da habe ich auch die Augenbrauen hochgezogen. Die Linke (Partei) dagegen ist friedfertiger, als erwartet.
Vielleicht liegt es daran, dass die Union die Regierung stellt. Aufgrund dessen ist man mental in der Defensive, argumentativ kann man den vollzogenen Unsinn ja auch nicht verteidigen, ohne rot zu werden.
Ein großes Lob für Herrn Tichy. Die Umfrage ist klug gewählt zu einem passenden Zeitpunkt. Außerdem werden die typischen Ausreden antizipiert, wobei mir neben der Traumatisierung bestimmter Gruppen noch die typische Selbstgeißelung fehlt: Und zwar heißt es ja dann, dass die erhöhte Gewaltbereitschaft daher rührt, dass nicht genug gefördert wurde. Mit ausreichend Förderung, so die Logik, könne man auch den gewaltbereitesten Menschen in ein Lämmchen verwandeln.
Zustimmung! Klug platzierte Umfrage in einer Zeit, in der die Bundesregierung schon Bundesbehörden benutzt, um den politischen Gegner zu bekämpfen.
Vielleicht sollte man alle Parteien, in denen die Zustimmung zu Gewalt gegen andere mehr als 2% beträgt unter Beobachtung des Verfassungsschutzes stellen. Man muss nur die oben stehenden Prozentsätze in absolute Zahlen übersetzen um zu realisieren, wie gefährlich diese grosse Zahl von Gewaltbereiten für unseren inneren Frieden ist.
Herrlich – dabei werden die, die am wenigsten der Gewalt gegen anders Denkende zustimmen, jetzt vom Verfassungsschutz zum „Prüffall“ erklärt.
Wo sind wir nur mir diesem einst schönen Lande hingekommen?
Manchmal könnte man den Eindruck gewinnen, dass die lange Zeit in Frieden und Wohlstand besonders bei unseren jungen Menschen hier eine gefährliche Langeweile erzeugt und die Sehnsucht nach „Abenteuern“ entfacht. Die Erziehung zum regelrechten Hass in Schule und Uni auf die eigene Identität, erstickt jegliche Diskursbereitschaft. Alles erscheint besser und reizvoller, als die eigenen, von ihren Vorvätern schwer erkämpften Rechte und Werte, selbst ein Leben nach der Scharia wird mit allen Mitteln verteidigt. Wen wundert es denn dann noch wirklich, dass Migranten auf diesen Zug spingen? Ich denke, in nicht allzu ferner Zeit, man wird sich ganz schwer nach den Zeiten sehnen, bevor Frau Merkel der ganzen Welt ( außer ihren eigenen Leuten) auf Dauer ihr unglaublich freundliches Gesicht zeigte.
„Zur Bevölkerung mit Migrationshintergrund zählen nämlich „die seit 1950 nach Deutschland Zugewanderten und deren Nachkommen sowie die ausländische Bevölkerung.“
Diese Kategorisierung ist zu unspezifisch, um eine Aussage begründen zu können. Die Migration setzt sich aus verschiedenen Einwanderungswellen zusammen, die wiederum vor allem aus bestimmten Herkunftsländern und Kulturkreisen bestimmt werden. Der in den 60-er Jahre als Gastarbeiter nach Deutschland gekommene Italiener steht seinem „biodeutschen“ Nachbarn vermutlich in allen Aspekten weitaus näher als beispielsweise jener Kameruner, der nach halbjähriger Einreisesperre nur erneut aus Italien „geflüchtet“ ist, um hier wieder „Asyl zu beantragen“.
Es ist momentan gängiger Trend, solche Untersuchungen so zu gestalten, daß durch die unterschiedslose Betrachtung sehr disparater Untergruppen ein Bild gezeichnet wird, das den Realitäten nicht gerecht wird.
Zwei Prozent der AfD-Anhänger haben Verständnis für Gewalt, die sich gegen die AfD richtet. Das verstehe, wer will!
„Zwei Prozent der AfD-Anhänger haben Verständnis für Gewalt, die sich gegen die AfD richtet. Das verstehe, wer will!“
Hier ein Versuch, zu „verstehen“:
Etwas „verstehen“ muß nicht heißen, für das Verstandene auch Verständnis zu haben. **
Ich habe auch irgendwie Verständnis dafür, dass eine Herrschende, aber real leistungslose Kaste, mit allen Mitteln versucht ihre Privilegien zu behalten. Ist nur menschlich.
Die Lage spitzt sich in Deutschland erneut zu. Seit 1945 muss man erstmals wieder, wegen seiner Meimung, Angst um sein Leben haben.
Eine Politik die das duldet hat mit Demokratie und Menschenrechten gebrochen.
Merkel 2005 : „Es gibt wahrlich kein Recht auf Demokratie für alle Ewigkeit.“
Die Frage, wohin diese Politik steuern will, ist nicht schwer zu erraten, nur die Ossis haben das ganz schnell begriffen, es kommt ihnen nämlich bekannt vor und nur deshalb werden sie nun als Nazis diffamiert, damit man in Berlin ungestört weitermachen kann wie bisher.
Aber bisher ist jedes Unrechtregime gescheitert, die Frage ist nur noch, wie lange es dauert und wie hoch die Zahl der Opfer sein wird.
Wenn man zurückblickt, gibt es so einiges, was diese Frau verbal losgelassen hat, was jeden echten Demokraten hätte aufhorchen lassen müssen. Es war ein schwerer Fehler, so kurz nach der Wende eine Person an die Macht zu katapultieren, die nicht zu den Freiheitskämpfern in der DDR gehörte, sondern zu den ** Opportunisten dieses brutalen und unmenschlichen Regimes. Doch wahrscheinlich müssen wir mal wieder ganz hart aufprallen, bevor das Ruder von außen rumgerissen wird. Doch wer wird uns zur Hilfe eilen, wenn die linke Faschisten ihre Fantasie von politischen Gefangen, Deportationen Andersdenkender ungestört ausleben dürfen?
Nazi steht in unserer Zeit ja nicht mehr in einem geschichtlichen Zusammenhang, sondern es steht einzig und allein für diejenigen, die gegen Merkelland und MSM/ÖR sind. Und ich kann mir schon vorstellen, das es denen gefallen würde, wenn wir Nazis alle rausgehen, irgendwo hin halt. Aber ich frage mich was diese ganzen Gutmenschen dann noch machen sollten. Ich denke sie werden sich B-Nazis suchen, also nicht mehr ganz so kritische, aber etwas kritisch noch. Und wenn die auch weg sind, dann werden es C-Nazis sein und so weiter und so fort. Bis sie schließlich bei sich selber angekommen sind. Mit anderen Worten, wer seine Nazis braucht um sich besser zu fühlen, der findet seine Nazis auch.
Man könnte dort eventuell Parallelen finden in den Sunniten/Shiiten/ Alaviten Auseinandersetzungen, wenn der Dar-al-Islam (https://de.m.wikipedia.org/wiki/D%C4%81r_al-Isl%C4%81m ) mal wieder irgenwo erfolgreich installiert wurde.
Spannend, da sich daraus dann ja ableiten lässt, dass Deutschland, ja ganz Europa bis zum Sieg des Islam, ein Dār al-Harb, also ein „Haus des Krieges“ wäre?
Korrekte Kombination. Die genaueren Pläne werden hier gut erläutert:
http://m.spiegel.de/politik/ausland/terrorismus-al-qaidas-agenda-2020-a-369328.html
Keine Bange, ältere ‚Spiegelbelästigung‘, die durch ihren frühen Veröffentlichungszeitpunkt und die Passgenauigkeit der verschiedenen Stufen in den Folgejahren hervorsticht.
Es ist tatsächlich so, dass man in älteren Jahrgängen von Spiegel, Welt und FAZ eine Fundgrube an Artikeln vorfindet, die gründlich recherchiert sind und Sachverhalte von verschiedenen Seiten beleuchten.
Das macht das Verlorene umso bewusster und tragischer.
Ob so was wohl irgendwann wieder einmal erscheinen darf?
Deutlich wird, dass die, die uns in die neue Welt transferieren, wissen müssen, was sie tun.
Als der eiserne Vorhang fiel, hatten viele Menschen aufgeatmet und gedacht, jetzt würde endlich Ruhe und Frieden einkehren. Doch das währte nur solange, bis ein neuer Feind gefunden wurde….
Ujjjj, wenn das der reformierte Verfassungsschutz ließt, auwai!
Deutschland ? Noch ein Rechtsstaat ? Der Ansehensverlust des schwachen Lulli-Staates, der die Einhaltung seiner Gesetze nicht mehr erzwingen kann, aber permanent neue erlässt, die er aber auch nicht enforcen kann und eine Justiz die sich nicht mehr an die eigenen Gesetze hält (und z.B. Scharia-Recht spricht oder gleiche Sachverhalte z.T. bunt auslegt) fordern ihren Tribut. Das mit der Gewaltbereitschaft der SPD-Anhänger relativiert sich vielleicht, wenn Bätschi, Scholz, das Masmännchen, Barley und der Heil die SPD unter 5% gelabert haben werden.
Next exit: 26.5.2018 (EU-Wahl)! Bin gespannt wie ein Flitzebogen.
Das geht bei der ggw. Ausdünnung der Polizei nicht mehr lange gut.
Zusammengefasst: eine ähnliche Gemengelage wie im untergehenden röm. Reich (spätrömische Dekadenz).
Eben „Panem et circenses“. Frei übersetzt Castingshow und hartz 4!
Schön, das hätten wir dann wohl nun schriftlich. Was ist dann jetzt der nächste Schritt? Wird INSA jetzt auch vom Verfassungsschutz „beobachtet“? Wegen Hass- und Hetzeforschung oder so?
Für mich ist die Attacke auf Herrn Magnitz ein hinreichender Grund dafür, die AfD zu prüfen, zu beobachten und letzten Endes zu verbieten. Insofern verwundert der Zeitpunkt der Verlautbarung des BfV keineswegs.
Diese Nachweismethode auf böse Gesinnung wird im Märchen der Brüder Grimm beschrieben. Hühnchen, Hähnchen, die Katze, der Mühlstein und wer sich ihnen sonst noch unterwegs anschließt, wollen – im besten Antifa-Sprech – den Herrn Korbes „besuchen“. Dort angekommen, piesacken und quälen sie ihn mit vereinten Kräften und bringen ihn schließlich um, alles anscheinend völlig grundlos. Die Geschichte endet mit dem Satz „Der Herr Korbes muss ein recht böser Mann gewesen sein“.
Das Land wird von ganz oben zum Abschuss freigegeben, und der brave Bürger schweigt wie schon immer.
Das beschreibt die Misere in einem Satz.
Die Zustimmung von den Migranten zur Gewalt gegen die AfD resultiert letztlich durch die Einflussnahmen, Propaganda und Hetze der Linken, Grünen und Gewerkschaften (Vor allem der Gewerkschaften)
Die Linken und Grünen merken schon lange, dass sie an Rückhalt in der indigenen Bevölkerung verlieren. Wie kann man denn auch Sympathie erlangen, wenn man die Adressaten beleidigt, bevormundet, zusammen schlagen lässt, mit Verboten drangsaliert, Broschüren über Denunziation Andersdenkender vertreibt, subversive Handlungen in Behörden und Verwaltungen gegen Bürger organisiert und selbst an Volksverhetzung gemäß §§130 StGB beteiligt ist. Dieser Staat ist im Prinzip zerstört. Schuld tragen die selbsternannten Konservativen – die durch Merkel selbst sublimiert wurden.
Daher suchen sich diese stalinistischen Parteien eine neue Klientel von zukünftigen Wählern, die gegen die Deutsche Bevölkerung aufgehetzt werden/missbraucht werden.
Migranten können oft mit den Begriff „Nazi“ nichts viel anfangen – weil man ihnen auch noch Sch… erzählt. Ein Migrant wird natürlich zustimmen, denn seine Existenz ist ja von Milch und Honig abhängig – also wird er die „Nazikeule“ unterstützen – obwohl er die Hintergründe und Geschichte unseres Landes nicht kennt. Man hilft ihm sogar dabei die Zusammenhänge falsch zu interpretieren – dank der geistig untervorteilten Linken und Grünen Anhänger.
Und, es ist nahelegend, wenn ein Einbürgerungsanwärter natürlich rein aus Selbstzweck diese Linken und Grünen Terroristen mit Zustimmung unterstützt.
In Verwaltungen und Behörden sitzen Linke und Grüne, teils verdeckt. Ein Schelm wer Böses denkt…
Viele Migranten können mit dem Begriff „Nazi“ sehr wohl zu eigenen Gunsten umgehen. Sie nutzen den Begriff immer gerne dann, wenn nicht alles Erwünschte zur Verfügung gestellt oder gar Restriktionen ausgesprochen werden.
Wie oft werden Polizisten wohl bei Personenkontrollen so tituliert werden?
„Offensichtlich ist Gewaltbereitschaft in den neuen Milieus der Zuwanderung deutlich ausgeprägter“ …NICHT „offensichtlich“, NACHWEISLICH(!), liest man die Kriminalitätsstatistik.
Es ist das alte Spiel: Wenn „die da“ erstmal ausgegrenzt sind, als Nazis, Rassisten, Kapitalisten, Christusmörder, Juden, oder was auch immer entmenschlicht wurden, erscheint Gewalt „gegen die“ als legitime Verteidigung des Eigenen geboten.
Die linken Schläger haben nicht die Person Magnitz zusammengedroschen, den Ehemann, den Vater, sondern den Platzhalter, die Projektionsfläche ihrer Obsessionen.
So funktioniert politischer Mord, so funktioniert auch Völkermord, wenn erst einmal die richtigen „Knöpfe gedrückt“ werden. Schuld sind nicht (nur) die Täter, sondern vor allem die geistigen Wegbereiter, die man leider quer durch alle Parteien findet.
Richtig, man mußte sich nur in den vergangenen Tagen die Forenkommentare zum Fall Magnitz auf einstmals respektablen Medien durchlesen um zu sehen, daß die Stigmatisierung der AfD zu einer hohen Akzeptanz von Gewalt gegen diese geführt hat.
Diese stillschweigende Akzeptanz, die sich maximal hinter ein paar hinterhergeschobenen Pflichtsätzen äußert, ist offenbar nicht nur im linken Rand angesiedelt, sondern greift bis weit in das sog. „linksliberale“ Bürgertüm hinein; kein Wunder, daß gerade bei der SPD die Werte vergleichsweise hoch liegen.
Spätestens wenn die „Staatsknete“ als Emulgator fehlt, werden sich die gesellschaftlichen Gruppen mit unterschiedlichen Partikularinteressen entmischen. Die „Kernschmelze“ der deutschen Gesellschaft schreitet voran.
Nun, ich bin jetzt weder erschrocken noch verwundert. Ich habe heute ein interessantes Gespräch mit jmd geführt, der sich einer Gruppe zuordnet, die ich bisher nicht auf dem Schirm hatte, die wohl am besten mit „die Orientierungslosen“ betitelt sein dürfte und die vermutlich ziemlich groß ist. Die Extreme der Meinungspole führt dazu, dass man den Kompass verliert und nicht mehr weiß, was und wem man glauben soll. Wer sich hier ansiedelt, den dürfte die Gewalt besonders verschrecken, oder?
Was sich hier inzwischen alles so „ansiedelt“, schlägt teilweise bereits mit Tag der Einreise nicht nur auf Bürger sondern auch auf uniformierte Staatsdiener ein.
Ich bin dafür, die Grenze wieder streng zu kontrollieren und alles zeitnah außer Landes zu schaffen, was sich hier eine Gewalttat zu Schulden kommen lässt.
Würden Sie sich woanders so benehmen wie solche Berserker, die auch zumeist noch von uns aus Steuergeldern alimentiert werden?
Hmmm, mit dieser Antwort kann ich wenig anfangen. Sie passt nicht zu meinem Kommentar
Einem Staat der solches tut dürfen getrost unlautere Motive und antidemokratische, diktatorische Grundeinstellungen unterstellt werden.
Dass Gewalt bei Leuten, die den Koran predigen, einen hohern Stellenwert hat, ist nun weiter nicht verwunderlich. Immerhin enthält dieses Buch viele entsprechende Aufforderungen bis hin zum Totschlagen von Andersgläubigen als auch aktuell oft befolgte religiöse Pflicht. Bislang hat niemand sich getraut, den Koran davon zu säubern. Wers versucht hat, ist bisweilen dabei zu Tode gekommen oder hat im Verborgenen zu leben. Dieses Buch wäre, wenn man es heute dem „Nazi“ Milieu zuordnen könnte, eine offensichtlich verfassungsfeindliche Schrift. Viele der historischen Nazigrößen waren bekanntermaßen vom Islam wegen dessen seelenverwandter Haltung zum Judentum durchaus erbaut. Also lieber Verfassungsschutzpräsident: Auf den Index damit? Traun Sie sich? Wer hängt der Katze die Schelle um? Na dann doch lieber ein wenig AFD ärgern. Ist risikolos.
MESSEN MIT ZWEIERLEI Maß ist eine Form des negativen Denkens und Doppelmoral. Es ist auch eine Form der Diskriminierung, denn es setzt unterschiedliche Standards da wo sie nicht gelten dürfen. Selbstgerechtigkeit ist ein sehr typisches Merkmal des linksgrünen Mainstreams. Vor allem sie trägt aber gerade zu jener Spaltung der Gesellschaft bei, die groteskerweise und unter Krokodilstränen von selbigem Mainstream immer wieder beklagt wird. Das vor allem aus südlichen Kulturen in unserer Gesellschaft eingeführte animalische Element verdünnt zudem immer weiter das ohnehin schon ausgedünnte Intelligenzpolster, dem wir unsere zivilisatorischen Errungenschaften zu verdanken haben. Auch der Feminismus setzt solche Doppelstandards: während harmlose Komplimente der „schon länger hier Lebenden“ als „Sexismus“ verunglimpft und kriminalisiert werden verharmlost man andererseits Vergewaltigungen, Morde und Ehrenmorde bei Migranten. Die Doppelmoral zeigt die ganze Unglaubwürdigkeit der linksgrünen Ideologen, die unsere Gesellschaft immer weiter vergiften und zersetzen wollen.
Die Gewalt ist ja so ein Ding. Einerseits verabscheut man sie, aber andererseits will man doch gewinnen. Und was macht man wenn man ihr manifest begegnet? Wann beginnt sie überhaupt? Und wenn Sie begonnen hat, wer hat angefangen?
1. Ausgrenzungen der AfD sind bereits Gewalt, wenn auch nicht der handgreiflichen Art. Kubickis Aussagen über Beinahmeprügeleien sind dabei mehr als entlarvend. Gewalt wird von den Machthabern nicht manifest ausgeübt – die Gewalt der manifesten Art ist daher nur das Sahnehäubchen. Der Beobachtungsstatus der AfD ist nichts anderes als Gewalt mit rechtlichen Mitteln aka Schikane.
2. Denjenigen, die schon länger hier leben hat man in den letzten Jahren nachhaltig alles abtrainiert, was auch nur irgendwie mit manifester, handgreiflicher Gewalt zusammenhängt. Die verbleibenden Neigungen zur Gewalt toben sich als Hinterhältigkeit aus. Beispiele gibt es da zur Genüge. Aber bei der Begegnung mit tatsächlicher manifester Gewalt kann der Biodeutsche sowieso nur den Schwanz einziehen. Biodeutschinnen scheinen eher die Strategie der Bonobos ztu Gewaltvermeidung sich zu eigen gemacht haben.
3. Echte Gewaltlosigkeit erfordert ein Maß an intellektuellen Fähigkeiten, das nur bei den wenigsten anzutreffen ist.
4. Die verdeckte Gewalt lässt nur noch zu hoffen übrig, dass sie entlich einmal manifest auftritt. Je gewalttätiger, desto besser. Dan ist wieder einmal eine Zeit Ruhe.
Aber Herr Tichy, was soll das denn? Solch rechts-tendenziöse Fragestellungen dürfen sie doch nicht in Auftrag geben. Das ist moralisch verwerflich und transportiert nicht die richtige Gesinnung. Und im übrigen ist eine so grosse Mehrheit gegen Gewalt. Die verschwindend geringe Anzahl derer, die Gewalt befürworten, kann besimmt durch passende Massnahmen, wie Gruppentherapie oder Ponyreiten stark reduziert werden.
Ansonsten, sollten sie doch bitte etwas mehr kultursensibel sein. Und im Fall der Fälle halten sie einfach eine Armlänge Abstand. So wird dann alles gut, ich versprechs ihnen, im Namen der allwissenden und allsehenden Raute.
Ich will es mal so sagen…wenn die Gewalt zuschlägt, dann frägt die nicht nach Prozenten…ob man Familienvater, Mutter, Politiker, Millionär oder Bettler ist…ob man Unternehmer oder sonst was ist…die Gewalt schlägt einfach zu….und beim Terror ist es noch einmal eine Steigerung von Gewalt…hier nimmt die Gewalt überhaupt keinen Unterschied mehr…Selbstmord Anschläge…wie diese in Islamischen Ländern zuhause sind….wird dann die Endstufe von Gewalt…bei uns in Deutschland darstellen.
Erst zeigt man sich der Islmischen Religion gegenüber tolerant…dann lässt man Sie mitreden…dann bestimmen Sie die Politik…und zum Schluss muss man mit den Folgen dieser neuen Weltanschauung…Islam leben…
Sehr merkwürdig ist in dem Zusammenhang, wie wenig der gewalttätige Antisemitismus der muslimischen Bevölkerung thematisiert und „bekämpft“ wird. Hier hätte doch das sonst so oft zitierte „nie wieder“ endlich einmal die passenden Addressaten.
Liebe/r Schoenberg,
… richtig! – und das wundert nicht nur Sie und mich!
Tatsächlich wird in der MS-Journaille Wesentliches ignoriert bzw. jeder aufmerksam machende Bürger-Kommentar gar nicht erst zugelassen und/oder Fragen nicht beantwortet.
Geschehen noch gestern zum WELTOnline-Artikel
► ‚Warum eine Prüfung der AfD angemessen, aber auch nötig ist‘
von Matthias Kamann
Herr Kamann und sein getrimmtes (Zensur?) Team lassen andere Meinungen einfach nicht zu. Nicht mal, wenn man sich auf ehemalige WO-Artikel und ausschließlich nachprüfbare Fakten samt Quellen-Nachweis beruft.
Mein gestern ignorierter Kommentar auf WO:
Laut Umfrage
… stellen ca. 50% der Muslime in DE ihre Religion samt ‚Scharia‘ ÜBER das deutsche Gesetz. Siehe dazu u. a. ‚Islam-Gebote stehen über dem Gesetz, findet fast die Hälfte‘ / WELTOnline oder ‚Eine Mehrheit der Muslime will die Scharia – auch in Europa‘ / achgut.
Herr Kamann,
wenn u. a. persönlicher wie prinzipieller Antisemitismus ein (berechtigter!) Fall für den Verfassungsschutz ist, dann müsste folgerichtig die Hälfte der Muslime in DE automatisch ebenfalls beobachtet werden, denn ihre Religion forciert im Koran die Abwertung und Ungleichbehandlung von Juden explizit.
Sure 4, Vers 160.: „Wegen der Sünde der Juden und weil sie Wucher nahmen, wiewohl er ihnen verboten war, haben wir ihnen gute Dinge verwehrt, die ihnen erlaubt waren,“
Sure 5/60: „Und verwandelt hat er einige von ihnen [die Juden] zu Affen und Schweinen“
Sure 5/64: „Und sie [die Juden] betreiben auf Erden Verderben“
Sure 5/82: „Wahrlich, du wirst finden, dass unter allen Menschen die Juden … den Gläubigen am meisten Feind sind.“
…
Der König ist nackt.
Warum soll der Rufer für diese Wahrheit bestraft werden?
@Schoenberg. Es ist ja nicht nur der ausgelebte Hass auf Juden. Es ist der Hass auf alle „Ungläubigen“, also auf Christen genau so wie auf Juden. Beide werden in dementsprechenden Versen des Korans immer in Zusammenhang genannt. Und alle Anhänger der Schriftreligionen sind, wie alle „Ungläubigen“, gleichermaßen zu bekämpfen:
https://www.welt.de/kultur/history/article482001/Bekaempft-sie-bis-sie-Tribut-entrichten.html
„Rechte Gewalt, Notwehr und Nothilfe
Danke, Antifa“
lautet die Überschrift eines Artikels der gestrigen taz.
Die zum Teil erschreckenden Kommentare dazu sprechen ihre eigene Sprache.
Es gab sehr viel Sympathie für RAF-Gewalt und klammheimliche Freude im bestimmten politischen und gesellschaftlichen Kreisen und immer eine politisch-moralische Begründung, weshalb es richtig war, so zu handeln. Die Opfer waren immer deshalb Opfer, weil sie auch Täter waren – festgestellt und verurteilt vom weisen RAF-Rat. Die Kollateralopfer selber schuld, weil sie ja kooperierten mit den Schuldigen. Das Prinzip galt auch für die Folgeorganisationen der RAF – die nur weniger Hippie und dafür noch brutaler waren.
Wir sind auf dem Weg dahin. Und wer freut sich drauf? Na wer wohl! Und wer bereitet den Weg? Die, die ständig zum offenen Dialog und politischen Streit aufrufen und hinterm Rücken die Messer wetzen und hetzen. Das kann jeden Tag öffentlich zur Kenntnis genommen werden, wenn man will.
Gewaltbereitschaft liegt in der linken, sozialistischen DNA wie die Geschichte von Hitler über Stalin bis Pol Pot, Mao Tse Tung und Che Guevarra zeigt. Heutzutage generiert sie sich aus der vermeintlichen moralischen Überlegenheit und ist damit aber nur eine weitere Spielart der „Zwangsbeglückung“ des Volkes: Wer nicht meiner Meinung ist, ist mein Feind und ich habe jedes Recht dazu gegen ihn vorzugehen – mit Zensur, Denunziation, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher (und letztlich auch physischer) Vernichtung.
Aus „Nazi raus“ wo auch immer, müsste schon als Aufruf zur Gewalt gewertet werden und von der Justiz verfolgt werden
Alles zeigt aber auch wie gerade die linksgrüne Elite in faschistische Denkmuster und Handeln verfallen ist
Nach deren Schema zu handeln müsste ich jetzt ein # Grüne Faschisten auf Twitter loslassen. ……
Ich habe gar kein Twitter.
Um unsere Demokratie sehe ich schwarz.
„Die Siedler von „Maman“ – Sie nehmen schon jetzt an diesem Reality-Show teil!
Gespielt wird nach alten (erfolglosen) Vorlagen. Die „Siedler“ erhalten gleich am Anfang viele Bonuspunkte, die dann beliebig umgetauscht und jederzeit aufgestockt werden können. Die „Einheimischen“ üben sich in Geduld. Das ist ihr Part. Gewinnen können generell nur die „Siedler“. Wer nicht mitspielen möchte, der soll „raus“.