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Wasser marsch

Dramatisches Diversitätsdefizit bei der Feuerwehr

13.01.2019

| Lesedauer: 2 Minuten
Wenn es Schrauben mit linksdrehendem und rechtsdrehendem Gewinde gibt - gibt es dann auch nicht männliche und weibliche Schrauben, die aus Diversitätsgründen mit Trans-Schrauben quotiert werden?

Immer wenn du denkst, dümmer geht nicht mehr, kommt ein Gender-Professor daher. In diesem Fall Ilona Horwath, Inhaberin der Professur Technik und Diversität an der Universität Paderborn. Technik und Diversität! Bisher dachte man ja immer, Technik wäre seelen- und geschlechtslos.

Aber die für ihre führenden Beiträge zur Wissenschaft schon häufig aufgefallene Universität hat in die Tat umgesetzt, was die NRW-Bildungspolitikerin Sylvia Löhrmann den Unis auferlegte: Mehr Gender-Forschung. Jetzt also die Frage: wenn es Schrauben mit linksdrehendem und rechtsdrehendem Gewinde gibt – gibt es dann nicht auch männliche und weibliche Schrauben, die aus Diversitätsgründen mit Trans-Schrauben quotiert werden? „Diversity in Engineering: why and how it matters“, so lautete das Thema ihrer Antrittsvorlesung; verwechseln Sie also bitte nicht die Schrauben.

Eine jener Forscherstellen von mehr Gender ging also an Ilona Horwath als Beitrag zur Wissenschaftsinitiative der Landes- und Bundesregierung im Bereich der Mint- Fächer. Sie leitet das gerade gestartete und vom Wissenschaftsministerium geförderte Projekt Fortesy, das neue Ansätze zur Effizienz und Sicherheit im Feuerwehrwesen untersuchen will.

Aber nicht um Alarm-Sirenen, Fahrzeuge, Atemmasken und Schutzwesten für Feuerwehrmänner geht es, die immer häufiger Messerattacken ausgesetzt sind. Es geht auch nicht um Löschschaum und seinen Beitrag zur Klimaerwärmung, wobei es abzuwägen gilt, ob die Klimaerwärmung durch Feuer oder durch Gase gesteigert wird. Nein, was ausgemerzt werden soll im deutschen Feuerwehrwesen, ist die Quelle allen Übels der Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft:

„Weiße, heterosexuelle Männer aus der Arbeiterschicht stellen dort die Mehrheit dar und prägen das Bild des typischen Feuerwehrmannes“, ermittelt Horwath in der staatlich geförderten Arbeit.

Die grandiose Hochschule Paderborn weiß gleich noch mehr und behauptet in der Pressemeldung, dass „Frauen und Migranten“ bei der Feuerwehr nicht nur unterrepräsentiert, sondern häufig sogar „unerwünscht“ seien, entdeckte die FAZ:

Eine Wissenschaftlerin hat ein dramatisches Diversitätsdefizit bei der Feuerwehr festgestellt. Heterosexuelle Männer aus der Arbeiterschicht seien hier unter sich. Brauchen wir eine Löschdebatte?

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Die Dominanz der Arbeiterschicht in der Feuerwehr wird von Horwath zugleich als Integrations- und Effizienzhindernis betrachtet. Das sollte sich doch durch die Einbeziehung von zivilgesellschaftlichen Organisationen der Flüchtlingshilfe bessern lassen! Mehr reden über die Feuerwehr.

Und wenn alles nicht hilft: Sollte es künftig in Paderborn brennen, wird vor den Löschzug die Quote gesetzt. Arbeiter raus, Akademikerinnen rein!

Aber das wird auch nicht funktionieren: Schließlich sind Quoten nur für begehrte, gutbezahlte Jobs geeignet. Nicht für lebensgefährliche, harte, dreckige. Und schon gar nicht für gar nicht bezahlte, wie die bei der Freiwilligen Feuerwehr. Wie wär’s Jungs, ihr macht einfach mal 2 Wochen Pause in Paderborn? (aber bitte nur da)

https://twitter.com/TamaraWernli/status/1084198770433314817

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178 Kommentare

  1. Wow und sowas kostet den Steuerzahler normalerweise richtig viel Geld. Aber eben 2019 muss Mann, Weiss in gewissem Alter halt damit leben dass er die Personifizierung von Osama bin Laden ist. Anders kann ich mir die täglichen Hetzartikel nicht erklären. Ich würde fast behaupten heute finden wir mehr Artikel über den weissen, alten Mann als über den Terrorfürsten himself.

  2. Frauenquote ist nur da, wo es sauber, ruhig, körperlich nicht anstrengend, im warmen und trockenen, … und natürlich gut bezahlt ist.

  3. Geistige Umnachtung, deutsche Forschung 2019…
    Wenn an deutschen (im Ausland leider auch) Universitäten mittlerweile 15 Lehrstühle für Gender Fächer in diversen „Anstrichen“ installiert sind kann es um die Wissenschaftlichkeit nicht allzugut bestellt sein.
    Jeder der ein rudimentäres Wissen hat was Wissenschaft auszeichnet und von Nonsens und Pseudowissenschaft unterscheidet muss sich gruseln wenn er oder sie dieses Trauerspiel mitbekommt. Jeder der den Unterschied zwischen Ideologie und Methoden, Wissen zu schaffen und Erkenntnisse zu erhalten ebenso.
    Am schlimmsten an der ganzen Misere ist meiner Meinung nach die Tatsache, das diese (Fehl) Entwicklung munter und üppigst von großen Teilen unserer Politiker mitgetragen, ja teilweise sogar noch forciert wird. Über uppige Föderprogramme, die der Steuerzahler ja gerne bezahlt werden ideologische U-bote an und in den Universitäten platziert. Die dann, wie es für aggressive Ideologen der Fall ist, sich wie Krebs in anderen Fachbereichen ausbreiten.
    Das ganze bringt weder neue wissenschaftliche Erkenntnisse, noch Wahrheitsfindung oder Innovationen. Es dient am Ende nur dazu eine spezielle Klientel in gut bezahlte Positionen zu bringen, und diese dort dann zu alimentieren.
    Man könnte drüber lachen wenn es nicht so absurd grotesk wäre.

  4. Bitte eine Quote per Gesetz (nach Bildungsstand, farbig, weiß, männlich, weiblich usw. ) für die Freiwilligen Feuerwehren einführen und solange die nicht erfüllt ist, wird nicht mehr ausgerückt. Einfach die Theorie mit Fakten konfrontieren, das hat schon immer geholfen. Die gute Frau Prof. soll doch bitte schon Mal den Quotenschlüssel vorgeben, damit klar ist, wie die Feuerwehr der Zukunft aussehen wird. **

  5. Wahrscheinlich wird dann demnächst bei der Feuerwehr das neue Hubertus Heil’sche Zählverfahren eingesetzt. Das läuft dann so ab:
    Löschzügin durchzählen -> …10,11,12,14…

  6. Wieder ein Beispiel dafür, was aus den deutschen Universitäten geworden ist. Das sind doch nur noch Karnevalshochburgen, in welchen Jecken ausgebildet werden. Den Abschluss bekommt die neue geistige Elite mit dem Nachweis, dass die Absolventinnen und Absolventen in der Lage sind, doofe gendergerechte Sprüche abzusondern.
    Im beginnenden Karneval heißt es sicherlich bei den Begrüßungsreden „Liebe Jeckinnen und Jecken“. Wenn das alles nicht so traurig wäre könnte man nur noch lachen über dieses irre gewordene Land.

  7. Zitat: „…. ermittelt Horwath in der staatlich geförderten Arbeit.“

    > Mhh, scheinbar gibt es (auch) Universitäten die jeden Blöd- u. Irrsinn von sich geben nur um an staatliche Gelder zu kommen.

  8. An ernsthafte Forschung interessiert? Empfehle Publikationen von Gesine Schwan!
    Es hat schon immer Menschen und Menschinninen gegeben die ihre Meinung für das Ergebnis Wissenschaftlicher Forschung gehalten haben.
    Der Wissensvorsprung in dem Bereich der Genderforschung wird und wieder an die Spitze führen.

    • Der künftige Nobelpreis für Genderologie geht mit Sicherheit nach Deutschland . . .

  9. Dafür ist die Arbeiterschaft gut für.Soll sich ehrenamtlich engagieren,um das soziale Gefüge (Jeder für Jeden) hier noch halbwegs aufrecht zu erhalten .Ich frage mich,wo die vielen Helfer aus dem Fundus der Schutzsuchenden sind ,die man ja dort ja sicherlich bei dem Schnee-Hype-Chaos sehr gut für den Schneeabräumdienst händeringend gebrauchen könnte.Aber von dieser hemdsärmeligen Alternative wird in den Medien kein Gebrauch gemacht.Der gute weisse Mann darf es dann in der Not aber wieder richten,dafür ist der schliesslich noch zu gebrauchen.Die anderen sitzen schön im warmen überheizten Zimmerchen und drehen das Thermostat bis aufs äusserste auf.Es kostet ja auch nichts.Da hätte ich schon eine gewisse Dankbarkeit uns gegenüber von deren Seite durch Eigeninitiative erwartet.Aber Pustekuchen.

  10. Tja, meine Damen und Herren Satiriker,
    ausgesprochen schlechte Berufsaussichten derzeit, wer braucht sie noch?
    Danke auch den vielen Kommentatoren für ihre Beiträge. Da gibt es trotz des Ernstes der allgemeinen Situation, wenigstens was zu Lachen.
    Mich würde gern noch interessieren, wie die Antrittsvorlesung besagter „Wissenschaftlerin“ bei ihren Zuhörern angekommen ist. Aber aude pensare, wage zu denken, wird einem an unseren Unis auch nicht mehr beigebracht. Das hindert nur auf dem Weg zur Glückseligkeit, in den selbstredend auch die Wissenschaften eingebunden werden müssen, besonders diejenigen von der Natur. Insofern ist die Dame im Bereich der Mint-Fächer der Uni Paderborn genau an der richtigen Stelle.

  11. Ich warte auf den Tag, wo jemand sagt: Der Kaiser ist nackt! Dann werden alle sagen, das haben wir schon immer gewusst und sehr oft gesagt! Momentan kann man aber nur am Geisteszustand dieser Leute zweifeln. Keiner will der Erste sein, der den nackten Kaiser bemerkt.

  12. Zum vorherrschenden Irrsinn in Deutschland ist bereits alles gesagt und geschrieben worden.

  13. Die Frau die dort irgendwas über die Feuerwehr zum besten gibt, beweist das Sie keine Ahnung hat.

    Es gibt Frauen in der Feuerwehr, sogar in führenden Positionen und das nicht nur bei der Jugendfeuerwehr.

    Was soll eine Wissenschaft dieser Art bezwecken ?
    Für welchen Unfug hier im Land Geld verschleudert wird, ist unglaublich.

  14. „Ilona Horwath ist seit Oktober 2017 Juniorprofessorin für Technik und Diversity an der Fakultät für Maschinenbau, Lehrstuhl für Leichtbau im Automobil (LiA).“, sagt die Uni Paderborn. Eine studierte Soziologin und diese Studie, wenn das so weitergeht, sind zu einem Zeitpunkt X, der in naher Zukunft liegt, der größte Teil der MINT-Lehrstühle in Deutschland von Wesen (männlich, weiblich, diverse) besetzt, die etwas mit Medien oder Menschen studiert haben. Dann ist auch das Netz endlich der Speicher. Wahrscheinlich hat Frau Horwath das für die Grünen durchgerechnet, so als Leuchte des MINT-Bereichs in Paderborn.

  15. Tja, die freiwilligen Feuerwehren haben halt die Qual der Wahl. Die Bewerber stehen dort in einer endlosen Schlange bis auf die Straße hinaus. Da nimmt man halt nur die fähigsten Bewerber, also heterosexuelle, weisse Männer.
    Und nun schalte ich den Ironiemodus aus. So weit ich weiss, haben die freiwilligen Feuerwehren tatsächlich große Nachwuchsprobleme. Ich denke, die sind über jeden Freiwilligen froh, egal ob Männlein oder Weiblein, schwul oder hetero und deutsch oder nicht-deutsch. Was soll denn die Konsequenz sein, wenn die Quote nicht stimmt? Soll man dann heterosexuelle, weisse Interessenten ablehnen, auch wenn man Personal dringend benötigt, nur damit die Quote stimmt? Über Quoten kann man daoch allenfalls diskutieren, wenn ein Überschuss an Bewerbungen besteht!
    Hat denn diese „Wissenschaftlerin“ auch Fakten geliefert? Konnte sie wenigstens mit einzelnen Fallstudien belegen, dass Frauen, Schwule und Migranten bei der freiwilligen Feuerwehr abgelehnt wurden? Wenn nicht, sollte man sie möglichst sofort wieder abberufen. Aber leider geht das nicht.
    Und das war eine Antrittsvorlesung! Da wird normalerweise über ein Thema referiert über das man sich besonders gut auskennt. Die armen Studierenden…

    • Interessant wäre es auch zu wissen, ob eine gendergerecht aufgestellte freiwillige Feuerwehr mehr bzw. qualitativ bessere Einsätze durchführt als eine biodeutsche Heterotruppe. Das erfahren wir aber sicher erst, wenn für die Uni Paderborn der Forschungsetat im MINT-Bereich erhöht wurde.

  16. Mal konkret: Wir müssen Universitäten privatisieren. Für Wissenschaftlich interessante Studenten, die auch echt forschen wollen, wird sich eine Finanzierung finden. Ansonsten sollten wir vielleicht mal Titel wieder für Wissenschaft reservieren und Ausbildung Ausbildung sein lassen. Nur so kann man den Propagandaquatsch diverser Ideologien enttarnen.

  17. Diese ganze Genderthematik ist ein klares Zeichen von Dekadenz. Eine Gesellschaft die solche Themen wissenschaftlich bearbeitete, betrachtet und dafür noch Geld aus gibt hat um dies technisch zu beschreiben „alle Schrauben locker“.

  18. Wissenschaft ist gut aber auch Wissenschaft wird für absurdeste Dinge vergewaltigt. Wir erinnern uns doch noch: einst war es die Wissenschaften Medizin und Juristik die Schwule Lesben und Behinderte als „Kranke“ abstempelten einsperrten uvm. Wie zu sehen ist werden auch andere Wissenschaften vergewaltigt und das was dann raus kommt ist der absurdeste Blödsinn aller zeiten. Aber es soll Wissenschaft sein ausgeführt von menschen die ja ach so schlau sein sollen. Ja und diese schlauen menschen sitzen nicht nur an den Unis sie sind in der olitik in den Chef Redaktionen und an vielen anderen Orten mehr.

  19. Ihre Beispiele zeigen doch nur, wie schlimm Frauen auch 2019 noch unterdrückt werden! (Ironie off)

  20. Der gesamte Kommentarraum ist angefüllt mit kritischen ,köstlichen und geistreichen Kommentaren . Könnte TE diese nicht in gesammelter Form der Frau Professor zur Verfügung stellen ? Beteilige mich gern am Porto !

    • Finde ich auch. Viele nützliche Anregungen für praxisferne Ahnungslose.
      Aber Geld wurde für den Mumpitz auf anderen Ebenen schon genügend ausgegeben und wer weiß von wem kassiert – link genügt!
      An Reflektionsvermögen, Lernbereitschaft oder -fähigkeit jedoch glaube ich eher nicht. Ist schon ein arg dicker Hund, so was theorielastiges unbedachtes auch noch in die Öffentlichkeit zu bringen. Schon dumm, wenn man sich in der „Forschung“ inzwischen eher in solch sich selbst spiegelnden Blasen aufhält. Die Frau muss schon schwer überzeugt sein, von ihrer staatstragenden „Diversitäts- oder Gendermission“.

  21. In meinem Beitrag fehlte ein m in “ renommiert „.

  22. Frau Horwath als Wissenschaftlerin zu bezeichnen ist eine Zumutung, was sie mit dem von ihr publzierten Unsinn selber überzeugend beweist. Auf youtube ( link habe ich vergessen ) haben Amerikaner sich einen Spaß gemacht, sich wirklich grotesken Unsinn ausgedacht und als Ergebnisse ihrer “ Genderforschung “ zur Veröffentlichung in renomierten geisteswissenschaftlichen Publikationen eingereicht. Die Redaktionen haben sich überschwenklich für die “ erstaunlichen “ Forschungsergebnisse bedankt und mehrere veröffentlicht. Die “ Forschungsergebnisse “ von Frau Horwath lesen sich wie die der amerikanischen Spaßvögel, ich befürchte aber, Frau Horwath meint es ernst. Wer richtet bloß solche nichtsnutzigen Lehrstühle ein, die miteinander wetteifern, wem der größere Unsinn einfällt. Ich war selber 20 Jahre an einer technischen Hochschule tätig, wo meine Kollegen und ich, alles weiße!, männliche!, erfolgreiche! Ingenieure ( jahrelange, praktische Berufserfahrung in der Industrie war damals noch Voraussetzung für eine Berufung ) den Studenten Wissen und selbständiges, logisches Denken zum Lösen technischer Probleme vermittelt haben.

  23. „Dramatisches Diversitätsdefizit bei der Feuerwehr“
    Jedenfalls ist der Prozentsatz der Beklopptheit in Deutschland nicht defizitär. Im Gegenteil.

    • In Hundesportvereinen kommt man zu dem selben Ergebnis. Moslems haben in der Regel keine Hunde. Bin gespannt wenn der nächste Professor dafür Geld bekommt wenn er die Gründe dafür erforscht.

  24. Das passiert eben in der Vergabe von Forschungsaufträgen ,wenn man das Feld einer Gesamtschullehrerin überlässt ,die dann ihr verquasseln grünen Lebensvorstellungen bewiesen sehen will.
    Und noch etwas fällt auf : Immer öfter begegnen uns in diesem Land ,in öffentlichen Studien ! Beiträge n uÄ. heterosexuellen weißen Männer , die sich in Industrie und Bergbau niedergelassen haben . Erstaunt sind doch nur die rot/ grünen politischen Seelenklemner ,die über ihre Schulbank und den Platz im sozialpädagoschien Hörsaal vom Leben nichts mitbekommen haben . Und nun plötzlich mit einer für sie unglaublichen Wirklichkeit konfrontiert werden . Das kann dann schon mal zu anschauungpolitischen Irritationen führen . Und die Schlußfolgerung der Frau Professor wenn ihr Dachstuhl qualmt ? ? Gehen ,wenn die Sirenen klingen unsere fröhlichen Zuwanderer schnellen Fußes zur Feuerwehr und retten was zu retten ist ? Da ist dann wohl sehr schnell Schluß mit dem gesinnungspolitischen Geschmuse . Dann müssen wohl oder Übel die heterosexuellen ,weißen Männer wieder ran ,sonst hagelte aber Klagen .

  25. Rechtsdrehende Schrauben sind eigentlich schon ein Problem. Im Kampf gegen Rechts müsste ihnen viel mehr Aufmerksamkeit zuteil werden! Wenn jetzt eingewandt wird, linksdrehende Schrauben würde bedeuten, dass jemand diese Schrauben „locker hat“, dann wäre das natürlich objektivistischer Technizismus. Und damit voll Nazi.
    – Die Feuerwehr sollte sich ein Beispiel an der Polizei nehmen, wo Diversifizierung viel weiter vorangeschritten ist: Bei einer Razzia im Araber-Clan-Milieu wurden die Polizisten am Wochenende wüst und aggressiv von einem der Kontrollierten beschimpft. Es stellte sich heraus, dass derjenige ein Kollege war – ein Kommissarsanwärter (s. ‚RP‘; ‚Focus‘).
    So geht das, meine Herren Brandbekämpfer!

  26. Mein Gott, wie weit kann der Wahnsinnsschwachsinn denn noch getrieben werden. Haben die denn gar nichts Vernünftiges zu tun? Ich sehe schon die Zeit, in der Frauen, rigoros über einen Kamm geschoren, wieder in der Küche zu verschwinden haben – aber das kommt wahrscheinlich schneller als ich es für möglich halte, da wir ohnehin in dämliche Mittelalterkulturstufe zurückfallen. Die Einwanderer lassen sich hier eines anderen nicht belehren. Wenn schon die Zahl 13 vom Sozialminister als tabu erklärt worden ist, dann ist die Infantilisierung kaum umkehrbar fortgeschritten!!!

  27. Gaga, absolut gaga! Wohl dem der keine anderen Probleme hat, als sich um männliche und weibliche Schrauben zu kümmern. Gibt es zu einer weiblichen Schraube auch den passenden Vater mit Linksgewinde? Man stelle sich nur vor, ganze Fachbücher und Tabellenwerke über DIN müssten neu verfasst werden. Eine Lebensaufgabe für einen ansonsten nichtsnutzigen Gender-Forscher.

  28. Frau Ilona Horwath, bitte löschen sie sich selbst. Die Feuerwehr hat genug anderes zu tun…

  29. Um das Thema um einen Aspekt zu erweitern: aktuell werden in Bayern gerade viele Helfer benötigt, um Wege und Dächer vom Schnee freizuschaufeln.
    Wäre das nicht für die berühmten „kräftigen jungen Männer“ eine hervorragende Gelegenheit, sich für eine Karriere bei der Feuerwehr zu empfehlen?Oder wäre ein solcher Einsatz den Schutzsuchenden nicht zuzumuten, da doch mit einigen Herausforderungen verbunden, und sollte daher heterosexuellen Weißen aus der Arbeiterschicht vorbehalten werden?

    • Das wäre doch der richtige Job für die „bösen alten weißen Männer“, die die Grünen doch so sehr hassen!!! Dann könnten die sich doch für etwas nützlich erweisen!!

    • Da könnten Frauen auch zeigen, dass Männer und Frauen gleich sind….

    • na aber woher denn! Die räumen in den Unterkünften ja doch noch nicht mal ihren eigenen Dreck weg, das machen steuerfinanzierte Putzkolonnen

  30. Für MINT-Fächer!
    So kann es auch geschehen, daß promovierte Physiker nicht einmal wissen, was Energiedichte ist, wenn sie eine „Energiewende“ durchführen.

  31. Mit dem Attibut „Wissenschaft“ sollte sich nur eine Disziplin schmücken dürfen, die auch auf dem Boden der Wissenschaft argumentiert und nicht auf dem Boden von Wunschvorstellungen und naturwissenschaftlich widerlegten Annahmen. Mein Rat: Umgehend Gelder entziehen und Stellen streichen. Dann haben wir genügend Mittel frei für sinnvolle Wissenschaft, die dieses Land dringend benötigt.

  32. Wenn in Kiel jetzt Luft gesaugt und gefiltert wird, wundert mich gar nichts mehr. Und die Frage, ob es noch dümmer geht, stelle ich mir schon länger nicht mehr! Es geht! Immer noch ein Stück! Und gerne von Leuten in die Welt geblasen, die sich was auf ihre „akademische Bildung“ einbilden! Ich bin sicher, die Professorin ist mörderstolz auf sich und wie superschlau sie doch ist!
    Kritisch wird es erst, wenn solche Leute bei der Personalbesetzung von Feuerwehren mitreden dürfen. Aber das wird unsere Politikerclowns auch nicht umtreiben, genauso, wie sich die zuständigen und verantwortlichen Minister oder die Kanzlerin nicht mal dafür schämen, Termine zu verpassen, weil die Regierungsflieger nicht fliegen. Da sind alles diese Rrrrääääächtttten schuld, die die ganze Gesellschaft unterwandert haben!
    Wie lächerlich machen wir uns noch vor aller Welt?

    • Irgendwie bekomme ich den Verdacht nicht los, dass – richtigerweise – das fliegende Personal, mitsamt den Technikern, so auf ihr zum Sandkastenspielzeug der zu einem hohen Prozentsatz mit Frauen zwangsbesetzten Laientruppe degradiertes Geräte aufmerksam machen will. So schlagartig fällt nicht so viel auf einmal aus – fliege selbst! Es fehlt doch an allem, an Gerät, an Ersatzteilen, sogar an venünftiger Planung – die habe sogar ein neues Kriegsschiff mit Schlagseite, und, natürlich, eine Transportmaschine, die nur manchmal und nur reduziert zum Einsatz kommen kann! Von Helis und Kampfflugzeugen braucht man gar nicht zu reden!
      Gendergerechtes Verhalten heißt das Gebot der Stunde, nicht vernünftiges, der Sache angepasstes Verhalten! Hoffentlich greifen uns die Liechtensteiner nicht mit Heugabeln etc. an, denn das Kriegsgerät bleibt sowieso stehen, und wer sich wehrt, ist auf jeden Fall ein Nazi und Kriegstreiber und Rassist, auch wenn die von uns Eingeborenen außer ein wenig durch die Aussprache nicht zu unterscheiden sind.
      Wie blöd kann man denn nur werden?!

  33. Was sollen die dummen Bezeichnungen wie Heterosexuelle Männer aus der Arbeiterschicht?
    Wenns brennt möchte ich mal diese „Frau“ sehen ob sie dann immer noch Ihre idiotischen Forderungen stellt?
    Die Genderforschung wurde nur aufgrund einiger Femministen und Lesben Konferenzen auf UN Ebene gehoben und von dort von ein paar Frauen organisierten.

    Hier engagiert sich eine winzige Minorität und will unbedingt IHRE Sichtweise der Dinge dem normalen Rest der Menschheit aufzuzwängen.
    Es funktioniert stets nach dem selben Model.

    Geistig Verwirrte organisieren sich und belegen wichtige Positionen > Sie gründen Interessengemeinschaften und NGOs > Sie suchen sich Politiker die Ihre schwachsinnigen Ideen gutheissen > DIESE Politiker erlassen die passenden Gesetze > die Nichtsnutze haben jetzt die notwendige Kompetenz um ihren Schwachsinn als völlig normal darzustellen.

    Vergleichen Sie diese Schritte mit der Ehe für Alle. Der Politiker im Hintergrund war Volker Beck, selber schwul und wahrscheinlich noch freundlich zu Kin…

  34. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: Genderforschung als „Beitrag zur Wissenschaftsinitiative der Landes- und Bundesregierung im Bereich der Mint-Fächer“. Steuerfinanziert und keine Satire.
    Noch Fragen zur Bildungsnation Deutschland?

    • „Mint“ hat zumindest im Englischen viele Bedeutungen. „To make a mint“ heißt so viel wie „einen Haufen Geld machen“, und „to be worth a mint“ so viel wie „Gold wert sein“. So gesehen passt alles: diversity research is worth a mint, at least from a political perspective. Denken Sie nur an die berühmte Äußerung des 100%-Gewählten vom Mitgebrachten, das wertvoller ist als Gold.

    • Es gibt ja immer eine Steigerung, dennoch denke ich – es ist ja nur ein Aspekt im gesamten Erscheinungsbild dieser Gesellschaft -, jetzt ist der Dekandenztanz vor geschaufeltem Grab zu ekstatisch geworden, jetzt fallen sie, der Welt weit entrückt, in die Grube.

  35. Wenn solche Hochintelligenzbolzen erst dahinter kommen dass es in diesem Bereich, auch z.B. Steckverbindungen, um es deutlicher werden zu lassen, die technischen Begriffe male und female gibt, dann ist erst mal was los.

  36. Dass es in der Feuerwehr kaum Frauen gibt, liegt ja wohl daran, dass Frauen für diesen Beruf grundsätzlich nicht geeignet sind. Selbst unsere Gesetzgebung ist der Meinung, dass Frauen nicht einmal halb so leistungsfähig sind wie Männer.

    Sieh hier:
    Welche Höchstgewichte dürfen von Frauen bzw. von Männern wie häufig gehoben werden?
    https://www.komnet.nrw.de/_sitetools/dialog/10980

    • Mein Gott – wer nutzt heute denn noch Fakten als Grundlage?
      Wo kämen wir denn da hin?

  37. Was gibt es da zu lachen? Das kommt dabei raus, wenn man mehr 50% eines Jahrgangs durchs Abitur schleust – ohne jede Befähigung, aber mit der Lizenz zum Dummquatschen. Da werden dann Berufsbilder erfunden für Gender, Klimaforschung (von Thermodynamik keine Spur) oder – ich fass es nicht! – Technik und Diversität (!!) – , oder jüngst auch gelesen: Wirtschaftspsychologe, Wirtschaftspsychologe! Was machen Wirtschaftspsychologen! kurz: Blindleister noch und nöcher, samt und sonders in Ämtern und assoziierten NGO untergebracht und alimentiert aus den Abgaben und Steuern der arbeitenden Menschen.

    • Sie sehen es richtig: alles eine Folge des abgeschmierten akademischen Niveaus.
      Als ich noch studiert habe da fing es mit dieser Seuche gerade an. Und mir fiel auf: die guten, intelligenten Studis (natürlich leider die Minderheit) haben studiert, sich um ihr Fach gekümmert. Die Unbedarften, die wussten, dass sie akademisch nicht würden glänzen können, die haben sich so einen Unsinn ausgedacht, um sich damit wichtig zu machen.

    • „…………… kurz: Blindleister noch und nöcher, samt und sonders in Ämtern und assoziierten NGO untergebracht und alimentiert aus den Abgaben und Steuern der arbeitenden Menschen.“
      **

  38. Das will ich sehen, wie eine Frau in Burka das Atemschutzgerät anlegt und die Drehleiter hochspurtet…

  39. Danke, Herr Tichy. Sie unterstellen der Dame, dass sie technisch inkompetent sei. Technik und Naturwissenschaft in toto sind aber soziale Konstrukte und Herrschaftsinstrumente heterosexueller weißer alter Männer. Schrauben illustrieren den Zwangscharakter und Anpassungsterror unserer Gesellschaft. Und dann das Binäre darin, alles wird in rechts- und linksdrehend gezwungen, und die linksdrehenden Schrauben sind unterrepräsentiert und diskriminiert. Es gibt aber noch viele andere Schrauben, durchdrehende, lockere, Schreckschrauben, Schrauben mit quadratischem oder dreieckigem Querschnitt usw. Alle unterdrückt. Wenn erst bei der Fäuerweer die Kompetenzen afrikanischer Magie, moslemischer Sensibilität, marxistischen Durchblicks, ökologischen Zeichensetzens und esoterischer Gerechtigkeit implementiert sind, wird alles besser. Ich hoffe, Sie gehören dem richtigen Clan an, falls es brennt, darum sollten Sie sich im Zuge der Modernisierung der Gesellschaft kümmern. Legen Sie auch Diversitäts-Schmiergeld zurück. „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!“

    • Vergessen sie bloß nicht die Schraubnägel: diese armen Dinger werden mit Gewalt eingeschlagen entgegen ihren Neigungen! Und die Grausamkeit einer selbstschneidenden Schraube gegen das Holz! Nur Bohren ist schlimmer!

      • Im wahrsten Sinn des Wortes ein „schlagendes“ Argument …

    • Der Ausweg ist, sowohl auf Mütter als auch auf Väter oder andere binäre Bezeichnungen zu verzichten. Und wozu Schrauben, wenn es auch Nieten tun? Hau platt. Überhaupt, Nieten, intellektuell vielseitig, und es gibt so viele davon, auch in P.born. Leider auch binär: der Niet, die Niete. Bezeichnend. Dennoch: Umnieten statt umschrauben, so findet auch die Antifa den Weg in die Fäuerweer. Wird dort denn geschraubt? Nein, gelöscht. Wie bei der Maasi. Oder halt umgenietet. Ist auch ein Löschen. Siehe auch Nietenvereine, die durch Nietenziehung zustande kamen. Würden Sie etwa die derzeitige Regierung als Schrauben bezeichnen wollen? Na sehen Sie, wir schaffen das.

      • Aus Antidiskriminierung dürfte es bei Losziehungen eigentlich keine Nieten geben. Nietinnen und Nieten, sowie es diverse Niet halte ich für angebracht.

  40. Natürlich gibt es schon sehr lange ein Begriffsproblem im Universum der Schrauben. Die lange, dicke Gewindeschraube wird nämlich wo reingeschraubt…? In die Mutter. Vielleicht kommt ja irgendwann der Geschlechterneutrale Baumarkt. Betreten darf ihn nur wer z.B. als Handwerksmeister nachweisen kann das er bei der Einstellung von Mitarbeitern darauf achtet Migranten, Frauen und Schwarzen den Vorrang zu geben. Er muß auch den Nachweis führen das in seinem Betrieb nie der Satz fällt: Jupp mach Fett auf das alte Gewinde, dann kommste besser in die Mutter. Ebenso verboten wird dem Meister die Gleitzeit einzuführen. Ganz klar Sexistisch. Geführt werden die Baumärkte von Diversitätsprofessorinnen. Klassische Baumarktbegriffe wie: Rohr, Rossette, Ablass (christlich), Nippel, Loch usw kommen auf den Index. Beraten wird man von Studentinnen der Universität Paderborn, die einen Kunden mit geschulten Blick danach abscannen ob dieser vielleicht doch das ganze Geschwurbel mit Humor nimmt. Denn das ist deren Sache nicht. Humor ist nämlich der größte Feind von Diversität.

  41. Also hier, im dunkeldeutschen ländlichen Raum ist es seit jeher eine Selbstverständlichkeit, daß Frauen bei der Freiwilligen Feuerwehr sind. Und das schon länger, als das Fräulein Professor überhaupt lesen und schreiben kann.
    Ich glaube, diese Frauen würden sich diese profess-oralen Ein- oder Auswürfe verbitten. Bei meinem nächsten Frisörtermin treffe ich eine und frage mal nach.

  42. >„Weiße, heterosexuelle Männer aus der Arbeiterschicht stellen dort die Mehrheit dar und prägen das Bild des typischen Feuerwehrmannes“, ermittelt Horwath in der staatlich geförderten Arbeit.“<

    Mir ist es doch gleichgültig, wer "das Bild des typischen Feuerwehrmannes" prägt.
    Eine Feuerwehr muß schnell zur Stelle sein, mit gut ausgebildeten Leuten.
    Daß wenigFrauen und Migranten dabei sind, liegt ja wohl in erster Linie an diesen selbst.

    Ich fasse es nicht, daß auch dort "Diversity" laut Frau Professorin das wichtigste zu sein hat und nicht Eignung und Neigung.

  43. Als ich heute morgen aufstand und mich auf den Weg machte meine Stelle anzutreten, bei der Staatsapparat einiges an Geldern abzwackt, fiel mir ein sehr großes Diversitätsdefizit auf: 3 orange gekleidete Männer fuhren mit ihrem Lastkraftwagen und leerten alle paar Meter Mülleimer aus. Fällt Ihnen auf, dass jedes der Nomen in dem Satz männlich ist? Es ist also nicht nur die Feuerwehr betroffen, auch die Müllabfuhr hat nachweislich große Defizite. Es geschieht tagtäglich auf vielen Straßen in Deutschland und alles Weibliche wird aus diesem zuckersüßen Leben des Aballentsorgers bewusst ausgeschlossen. Unsere patriarchialische, maskulinistisch-geprägte Gesellschaftsform macht selbst vor Speiseresten keinen Halt!

    Mit dieser bahnbrechenden Erkenntnis werde ich mich für ein Professorenamt bewerben. Die Pension plane ich jetzt schon fest ein.

    • Richtig, das kreischt zum Himmel, denn es geht ja noch weiter. Der Totengräber, der Leichenbestatter, der Kanalarbeiter, der Dachdecker, der Klempner, der Gießereiarbeiter, der Straßenbauarbeiter usw. Haben Sie jemals in Ge(nde)rmania Bauarbeiterinnen gesehen? Maurerinnen? Zimmermänninnen? Jedenfalls in nennenswerter Zahl. Sicher, das ist zu niedrig für die Damenwelt, vor allem wenn sie Soziolallie stupidiert hat und womöglich darin promolchiert wurde, aber die Gleichstellung fordert doch nun einmal Gleichstellung, basta. Wissenschaft ist die Kunst, auf einem platzenden Hüpfburgross sitzend verständlich zu formulieren, z.B. für das geplante Projekt: Es gilt in permanenten Aktionspräferenzen kreative Motivationsstrukturen von integrierter Innovationsrelevanz zu eruieren, welche funktionale Beziehungskonzeptionen zu formulieren helfen, darüber hinaus systematisierte Fluktuationstendenzen zu implementieren mit dem Ziel, einerseits eine qualifizierte Organisationsflexibilität einer kreativen Interpretationspotenz, andererseits eine konstruktive Koalitionsakzeleration emanzipatorischen Identifikationsphasen gegenüber zu stellen, dies alles unter der leitenden Macksime maximaler Diversität, Inklusion und Delusion. Hauptsache, Kohle.

  44. Wie man als „Flüchtling“ zur Feuerwehr kommt, zeigt uns ein Beispiel aus Paris. Sie hängen ein Kind an eine Balkonbrüstung, abgesichert natürlich, sagen es aber niemanden, bestellen ein paar Linke als Zeugen und Handy Filmer ein, klettern dann spektakulär an der Fassade hinauf und „retten“ das Kind. Die dankbaren Medien promoten den Helden weltweit und als Belohnung für diese „Heldentat“, stellte Macron den Superhelden bei der Feuerwehr in Paris ein.

    Ich bin überzeugt davon, dass das Video der „Heldentat“ getürkt war. Kein Kind, noch nicht einmal ein Erwachsener, kann mehrere Minuten lang an den Fingerspitzen das eigene Körpergewicht halten. Es gibt aber auch noch andere Gründe, warum dieses Video nicht echt sein kann.

  45. Institutionen wie die Bundeswehr und die Polizei haben nach Öffnung ihrer Laufbahnen für Frauen überwiegend negative Erfahrungen gemacht.

    Dies wird in politisch korrekten Studien zwar nie zugegeben, sondern eher positiv herausgestellt, aber unter der Hand gibt es kaum Stimmen, die sich positiv äußern.

    Sicher wird hervorgehoben, dass z.B. das Miteinander inzwischen weniger rauh sei. Aber diese Institutionen sind kein Selbstzweck, sondern für den Kampf gegen Kriminalität und äußere Bedrohungen geschaffen.

    Polizisten sagen mir, dass sie auf Streife mit einer Frau an ihrer Seite gerade gegenüber Gewalttätern aus tribalistisch geprägten Kulturen klar im Nachteil sind, weil Frauen nicht anerkannt würden und sie bei gewaltsamen Auseinandersetzungen gegenüber Gewalttätern keine Chance hätten.

  46. Diese Vorgänge sind keinesfalls lächerlich oder zu unterschätzen.
    Gender-Mainstreaming wurde im Amsterdamer Vertrag von 15 EU-Abgeordneten beschlossen.

  47. … im Übrigen hat es die Professx selbst in der Hand, an der von ihr beklagten Situation etwas zu ändern: soll sie doch in eine Feuerwehr eintreten und selbst Dienst tun. Es wird sie niemand hindern. Im Gegenteil. UNd damit sind dann schon „männlich“ und „Arbeitermillieu“ etwas gelindert. Sie wird auch noch internationale Mitarbeiterinnen haben, die auch den Mangel „weiß“ lindern können….

  48. Teil des Problems sind die vielfach verängstigten Männer hierzulande, die sich solche Frechheiten bieten lassen. Ein paar gestandene Feuerwehrleute könnten doch mal bei dieser Frau Schlau vorfahren und sie vor laufender Kamera zu einem Schnupperwochenende einladen, mit Aussicht auf einen Einsatz nachts um halb drei im verqualmten Mehrgeschosshaus. Denn offenbar stellen ja Männer aus dem Arbeitermilieu ein „Effizienzhindernis“ beim Feuerlöschen dar, da kann die forsche Dame mit ihrem Soziologiehintergrund doch unmöglich nein sagen. Ist eigentlich so etwas wie eine saftige Reaktion von seiten der Feuerwehren überliefert? Vermutlich nicht – eben…

  49. Die Aussage der Professorx ist tatsächlich 100% falsch. Ich bin seit vielen Jahrzehnten in den freiwilligen Feuerwehren zweier Bundesländer aktiv (gewesen). In beiden Feuerwehren wurden und werden Feuerwehrfrauen (anfangs noch „Feuerwehrassistentinnen“) zum feuerwehrtechnischen Dienst ausgebildet und versehen ihren Dienst am Nächsten unter Einsatz von Leben, Gesundheit und Freizeit. Angefangen mit den Kinder- und Jugenfeuerwehren stehen überall auch Mädchen und Frauen im Einsatz. In vielen Gemeinden gibt es m.W. Frauengruppen, die dort aufgestellt wurden, da viele Männer als Pendler nicht vor Ort sind. Und vielfach wird die Aufnahme von Frauen in die Feuerwehren aktiv beworben.
    Die Aussage der weißen, heterosexuellen Arbeiterschichtmänner ist also sachlich vollkommen falsch. Für die Leitung eines BMBF- und VDI/VDE- ist diese falsche Anfangsprämissen außerordentlich blamabel. Infolge der zu erwartenden Beharrung auf der Anfangsprämisse kann das Projekt dann voraussehbar nur fehlerhafte Empfehlungen liefern. Darüber hinaus ist die Prämisse rassistisch, sexistisch und sozialdiskriminierend, was in anderen Zusammenhängen sofort zur Abmahnung der diskriminierenden Personen führen muss.
    Auf eine höhere Abstraktionsebene gebracht, scheint die Aussage die Methode der „Gender-“ und neuerdings „Diversitäts“forschung zu charakterisieren, indem aus der dünnen Luft heraus irgendwelche, von der Realität nicht gedeckte Anfangshypothesen getroffen werden, die dann zur Projektbegründung herhalten müssen. Infolge der falschen Anfangshypothesen kann aber aus solchen Projekten niemals ein wertvolles Ergebnis entstehen, außer man betrachtet das Generieren von Folgeprojekten (a la Parkinson’s Law: das Ausbreiten von sinnentleerten öffentlichen Einrichtungen) schon als wertvoll. So werden Forschungsmittel sinnlos verpulvert, die dann an anderen Stellen fehlen.

    • Das „wertvolle Ergebnis“ besteht darin, daß unqualifizierte Frauen mit unqualifizierten Äußerungen und mit überflüssigen Tätigkeiten ein überqualifiziertes Staatseinkommen einstreichen dürfen.

    • Das „wertvolle Ergebnis“ sind die höherbesoldeten Einsichten.

  50. Genau so einer wie es Horwath beschreibt, also ein Arbeiter, weiss, inzwischen auch älter und zum Leitwesen der Dame (kann man die als Solche überhaupt bezeichnen ?)auch heterosexuell, was nicht wichtig wäre zu erwähnen, wenn da nicht irgendein Genderunfug eine Rolle spielen würde.
    Nun habe ich 45 Jahre bei der Freiwilligen Feuerwehr „gedient“, nach dem Motto “ Meine Freizeit für ihre Sicherheit“. Anerkennung gab es dafür keine, aber dafür hab ich es auch nicht gemacht.
    Natürlich hatten wir auch weibliche Kollegen, nur war es selbstverständlich, diese so weit es geht aus Gefahrensituationen herauszuhalten.
    Jetzt kommt da eine ,die sich als Professorin bezeichnen lässt daher geplappert und will nun Kraft ihres Amtes ,Leuten , die ihr Leben für andere riskieren, erklären, wie es zu zuzugehen hat in einem „Männerverein“.
    Allein das ist eine Ungeheuerlichkeit , das sie sich entblößt dabei noch ihre Verachtung dem Arbeiter gegenüber zum Ausdruck zu bringen, zeigt in welcher keinen und geistig verengten Welt diese Person zu Hause ist.

    • Offenbar muss Heterosexualität ein echtes Problem für die Professorx sein.

  51. Nur zu! Mal schauen was die durchgegenderten Quotenweibchen sagen wenn sie dann mal drei Monate (oder erstmal sechs Wochen) auf dem RTW gefahren sind und im Winter die menschlichen Überreste von der gefrorenen Autobahn abgekratzt haben. Ober vielleicht mal einige Wochen in einem „Brennpunktgebiet“ wie Köln Ehrenfeld oder Berlin Neukölln oder Duisburg Marxloh, Nacht für Nacht immer die gleichen Typen retten, um es mal vorsichtig auszudrücken. Sich dreimal die Nacht den RTW vollkotzen zu lassen. Das macht richtig Laune.
    Vielleicht mal eine Migranten – Wohnstätte löschen, die die Insassen selbst anzündeten. Sich dabei die Schläuche zerschneiden, bespucken und mit Steinen bewerfen lassen. Da ist es sehr bald vorbei mit dem Genderquatsch.
    Ja ja ja-, alles nur Einzelfälle, is schon klar.
    Diese Gesellschaft soll mutwillig und mit voller Absicht kaputt gemacht werden.
    Bei der Polizei ist die Destruktion schon weiter Fortgeschritten. Das schafft ihr doch mit der Feuerwehr auch. Wäre doch gelacht.
    Ihr schafft das schon.

  52. Die Guteste kann schätzungsweise nicht einmal ein Legohäuschen zusammen bauen und hat vom Alltag der Feuerwehr so viel Ahnung wie von alten weißen Männern.

    Wie bekommt man eigentlich ohne jede technische Ausbildung eine Juniorprofessur am Institut für Institut für Leichtbau mit Hybridsystemen (ILH) geschenkt, wenn man lediglich in der pseudowissenschaftlichen Genderblase zu schwadronieren gelernt hat?

    Vorsprung durch Technik.

    „Hybridleichtbau“ passt dann allerdings wieder sehr gut zu ihr….

  53. Wirklich schrecklich wie sogenannte Gender-Wissenschaftler, die meist selbst nach ICD-10 an psychischen Verhaltensstörungen leiden, diese Krankheiten als gesellschaftlich erstrebenswert zu etablieren versuchen. Mit anderen Worten: Die haben einen an der Waffel – und je mehr alle einen an der Waffel haben, desto weniger sind sie selbst betroffen.

  54. „Aber nicht um…Feuerwehrmänner geht es, die immer häufiger Messerattacken ausgesetzt sind.“

    ??? Woran mag das wohl liegen ???
    Gibt es da eine Gendergerechte Erklärung oder welche Ursache mag dieser Misstand haben?

  55. Wenn Schwule kein Bock auf Feuerwehrmann haben, also: so what? Hat man diese Gruppe denn mal gefragt, warum sie darauf keine Lust haben?
    Die Quote ist immer auch ein Zeichen dafür, dass etwas mit Gewalt und ohne Rücksicht durchgesetzt werden soll, was anders keine Chance hätte. Der Nutzen hierfür sei einmal dahingestellt. Als Frau verurteile ich jegliche Form der Quote, ich würde mich abgrundtief schämen als Quotenfrau bezeichnen lassen zu müssen und nicht aufgrund meiner Fähigkeiten.
    Bei den Religionsgendern wird erst Ruhe herrschen, wenn von Staats wegen beschlossen wurde, dass es in Wirklichkeit gar keine Frauen und Männer gibt, die sich auf natürliche Weise fortpflanzen und sich auch so fühlen, wie die Natur es vorgesehen hat. Die Ausnahme von der Regel wird hier mit Macht zur Regel gedrängt. Die haben doch alle einen Knall.

  56. Ich habe mitten im Artikel aufgehört zu lesen. Mir ist, ob soviel Dummheit, übel geworden!
    Unsere lieben Studenten finden alle möglichen Gründe, um nicht studieren zu müssen. Häufig in Form von Demonstrationen gegen Andersdenkende.
    Wo sind sie hier?
    Wenn dies die Zukunft unseres Landes sein soll, dann hoffe ich, dass möglichst bald die Islam hier übernimmt! Ich habe den Zenit meines Lebens schon weit überschritten – aber für solche Leute lohnt es sich nicht mehr, zu kämpfen!

  57. Das Schlimme ist doch, dass viele Frauen bei uns diesen Schwachsinn für Ernst nehmen und glauben, dass, wenn nur der Gendergerechtigkeit zum Durchbruch verholfen werden würde, das Paradies auf Erden ausbräche.
    In der Zeit, in der unsere Frauen über eine Karriere bei der Feuerwehr nachdenken, bekommen muslimische Frauen 5 Kinder. Was sich dann am Ende durchsetzen wird, die gendergerechte westliche oder die muslimische Denkweise, kann man sich ja heute schon ausrechnen.

  58. Durchgeknallte Spinner hat es immer gegeben. Es ist heute die Presse, welche Schwachsinn nicht mehr von Realität unterscheiden kann. FAZ, ganz schwach, auf Niveau der Bildzeitung.

  59. Betriff die Analyse der Studie dieser Frau Professorin nur die Berufs- oder auch
    die freiwillige Feuerwehr? Also aif welche Basis stützt sich die Datenlage?
    Wenn es die freiwillige Feuerwehr beinhaltet, dann…
    ist die Aussage doch eine ganz andere.
    Nämlich:
    Frauen, Transgender, „Migranten“, etc…alles was die Frau in ihrere Analyse angreift
    wären dann diejenigen, die eben KEINEN freiwilligen Dienst an der Gesellschaft leisten.
    Folglich…wäre die komplette Studie in sich selbst als Schwachsinn enttarnt.
    Der durschnittliche „weiße Mann“ in sämtlichen Altersschichten bringt sich in der
    freiwilligen Feuerwehr ÜBERdurschnittlich ein…kann das schlecht sein?

    Ich glaube nein.

    PS: Ich erwarte, das die verantwortlichen Politiker die Finanzierung solcher
    Pseudoforschungen überprüfen…das kann keine sinnvolle Verwendung von
    Steuermitteln sein.

  60. Jetzt ist die Fasnet endlich ausgebrochen!
    Narri, Narro!
    Mehr Gender-Pussys in die Bütt! ?
    Transschraube, geniale Wortschöpfung, Herr Tichy, Alarm-Sirene bekommt da auch einen ganz neuen Touch.
    Statt Feuerwehrlöschzug die CSD-Parade mit Diversity-Rasierschaum in der Cis-Kanone.
    Dringend sind auch die Verhältnisse bei der Müllabfuhr zu untersuchen.
    Im ganzen Recyclingbereich fehlt es an taffen Schutzwester tagenden Frauen mit Trans-Gens-Ausbildung, die links- und rechtsdrehende Milchtüten richtig diversifizieren könnten.
    Und sicher werden die Fachkräfteanwärter beim Sperrmüll Schlange stehen, wenn da endlich bodygebuildete pussy riots die Waschmaschinen stemmen ?

  61. Da sitzt doch tatsächlich bei manchen Frauen irgendwo eine riesige Schraube locker!

    • Nicht umsonst heißt es ja auch „die“ Schraube …

  62. Nach meiner Auffassung sind Männer Richtfunker, also zielorientiert, Frauen Rundfunker, also Sammlerinnen. Frauen als Richtfunker sind fehlbesetzt, weil sie sich immer im Kreis drehen, so auch Frau Horvath. Bin ich froh, daß ich vor vierzig Jahren studiert habe. Heute scheint die Uni ein Spielcasino zu sein: Roulette, Black Jack, Baccara oder Poker. Mit seriöser Forschung hat das jedenfalls nichts zu tun.

  63. Dazu fällt mir spontan der vor kurzen geschehene Untergang der norwegischen, unter Diversität in Reinstform (alles Frauen) auf der Befehlsbrücke leidenden Fregatte ein, bei dem die Diskussion im Stuhlkreis der Führungsriege, ob das gesichtet Hindernis an steuerbord ein Fahrzeug oder eine Landungsbrücke sei, schließendlich durch das Hindernis in Form und physischer Erscheinung eines großen, in Fahrt befindlichen Containerschiffes, radikal beendet wurde. Der Stuhlkreis sank mitsamt der Fregatte. Tja, gendern wirkt irgendwie doch, irgendwie. Ziel der Übung im Rahmen des Natomanövers war überigens der Erwerb von nautischen Fähigkeiten und Navigation. Wohl dem, der die Zeichen erkennt und rechtzeitig die Flucht ergreift. Wohlan…

  64. Wir entwickeln uns wirklich immer mehr zum Irrenhaus :-((

  65. Der Artikel hat leider vergessen zu erwähnen, in welcher Freiwilligen Feuerwehr die zitierte Genderprofessorin dient.

  66. Mein Ehemann (weißer Akademiker) ist seit 47 Jahren aktiv in der freiwilligen Feuerwehr unserer mittelgroßen Heimatstadt. Der Anteil der türkischen Mitbürger, die hier geboren sind oder schon sehr lange hier leben, ist bei uns relativ hoch im Vergleich zu anderen Städten des Bundeslandes. Das Interesse dieses Personenkreises, sich aktiv in der Feuerwehr zu engagieren ist trotz diverser Werbemaßnahmen praktisch immer gleich null geblieben.
    Den Vorschlag von Frau Wernli finde ich klasse. Gleichzeitig sollte die Dame aus Paderborn die Bevölkerungsgruppen, aus denen sie gerne Feuerwehrleute zwecks Diversität haben möchte, aufsuchen und zum aktiven Feuerwehrdienst zu motivieren.

    • Kennt sich eigentlich jemand aus, wie die Feuerwehr in den
      Herkunftsländern organisiert ist?
      Oder brennt es da vielleicht sogar gar nie?

  67. Die Universität in Paderborn muss selber einschätzen, ob sie sich des Vorwurfs der totalen Lächerlichkeit aussetzen möchte, in dem sie an ihrer Maschinenbaufakultät Leute in ihrem Lehrkörper beschäftigt, die völligen Nonsens betreiben und vermutlich nicht einmal eine einfache Schraubenverbindung berechnen können (die Dame ist Soziologien) – und damit weit unterhalb dessen verbleiben, was die dortige Fakultät von jedem Absolventen dieses Fachbereiches als eine Selbstverständlichkeit erwartet.
    In meinen Augen ist dies HartzV für ein größer werdendes akademisches Prekariat, welches die Politik aufgrund eigener Dummheit und Unfähigkeit erst geschaffen hat.

    Ich war so frei und habe die Projektbeschreibung zu dem genannten Projekt FORTESY einmal der Textanalyse auf dem BlaBlaMeter unterzogen.
    Das Resultat:
    Ihr Text: 4279 Zeichen, 485 Wörter
    Bullshit-Index :0.94
    „Es stinkt gewaltig nach heißer Luft! Auch wenn Sie PR-Profi, Politiker, Unternehmensberater oder Universitätsprofessor sind – beim Eindruck schinden sollten Sie Ihre Aussage nicht vergessen.“

    https://mb.uni-paderborn.de/technikdiversity/projekte/fortesy/
    https://mb.uni-paderborn.de/technikdiversity/projekte/fortesy/projektbeschreibung/

    http://blog.auchkomm.eu/2016/03/01/blablameter-ein-heissluftdetektor-wird-vier-jahre-alt/

  68. Das gehört dazu: Jede Diktatur des Schwachsinns hat ihre ideologische Überhöhung. Im kommunistischen Sozialismus hielt man sich Pseudowissenschaftler an Universitäten, die in der DDR den „Dialektischen Materialismus“ beforschten und lehrten. Dieser „bewies“, dass zwischen Behauptung und Wirklichkeit kein Unterschied bestehen könne, solange die Partei gesprochen habe. Diese Wissenschaft verdunstete rückstandslos mit dem Mauerfall.

    Heute sind die PseudowissenschaftlerInnen als Genderisten tätig und lehren, dass auch elementare und messbare Geschlechtsunterschiede ausschließlich in der Phantasie des Betrachters bestünden.

    Die Geschichte der ideologiebasierter Diktaturen ist eine ewige Endlosschleife mit geringen Modifikationen.

  69. Da lachste nur noch! Freiwillige Feuerwehr mit Quote. Dazu passt dass aktuell Ausschreibungen für IT-Freiberufler immer mit (w,m,d) ergänzt werden, wobei d sicher für doof, dämlich und dumm steht. Es geht doch nur um Leistung und ich kenne Männer und Frauen, die in diesen Berufen gut arbeiten. Ein d als Projektmitarbeiter ist mir noch nicht untergekommen – was für ein idiotisches Land ist das geworden.

    • Das „d“ im Stellenangebot dient wohl einerseits der Vermeidung eines teuren Schadenersatzprozesses und andererseits als Ausschlußkriterium, falls sich wirklich ein bewerbendes Wesen als „d“ outet.?

  70. Maenner wann wacht ihr endlich auf. Frueher retteten wir Frauen und Kinder, ja und wir bekriegten einander. Lasst einfach die Frauen ran.

  71. Jetzt geht es auch Mädchen bei der Jugendfeuerwehr an den Kragen so sie denn blonde Zöpfe tragen

  72. Das Problem ist doch, dass wir deutsches Volk der Dichter und Denker von dieser Geisteskrankheit des gendern uns bestimmen lassen..wir machen uns über diese Gender Gesinnung lustig anstatt diese zu bekämpfen…wie man es mit Krankheiten Nacht bevor diese zum Virus mutiert und unsere Gesellschaft komplett auslöscht

  73. alles richtig. wie macht man das? Blockparteien weiter wählen?

  74. Heute lachen wir über Absurdistan, wir sollten aber nicht vergessen, dass Erzieher in den Zwangskitas, linksradikale Lehrer in den Ganztagsschulen und durchgekallte Professoren an den Unis, neben den Staatsmedien und den Kulturschaffenden die gesamte heranwachsende Generation indoktriniert, die dann als Generation ‚Doof‘ mehrhaltlich die grünen Totalitaristen und kommenden Diktatoren wählen werden. Und bei den Gedanken vergeht mir das Lachen gründlich.

  75. Das kommt einem vor, wie eine Meldung aus dem Postillion.
    Irre.

  76. Die werden wir nicht los. Sind alle verbeamtet. Denn wisse: Der grün-linke Revolutionär hat nur Zeit und Gelegenheit ordentlich Revolution zu machen, wenn er unkündbar als Steuergeldverzehrer lebt.

  77. Dieses System ist inzwischen komplett krank und scheint an sich selbst zu kollabieren:
    https://www.youtube.com/watch?v=iKcWu0tsiZM&app=desktop
    Modern Educayshun
    The follow up to #Equality, Modern Educayshun delves into the potential dangers of a hypersensitive culture bred by social media and political correctness. Written and Directed by Neel Kolhatkar

  78. In Paderborn sofort alle weißen Arbeitermänner bei der Feuerwehr entlassen. Dafür nur Frauen und Migrantenmänner an die Spritze. Da löscht sich, was gendermäßig zusammengehört.

    • In Schweden hat man das durchexerziert mit der gendergerechten Feuerwehr. Googeln Sie mal, die Resultate sind tragikomisch.

  79. David Graeber läßt grüssen: „Bullshit Jobs“ haben Lehrstühle erreicht. By the way: Warum im Sport gibt es noch Geschlechtertrennung? Verstehe nicht….

    • Ich bin ganz und gar gegen die Geschlechtertrennung im Sport. Frauen können doch alles genausogut oder besser als Männer, Unterschiede sind Einbildung und wer sich dafür ausspricht gehört an den Pranger, sagen die Generista. Also los! Wohlan…

    • …und beim Duschen gibt’s auch noch ne Trennung.
      Wir brauchen eine Duschebatterie!

    • In Sachen Sport:

      Mir soll es egal sein. Aber rechnen Sie dann damit, dass ihre deutsche Lieblings-Mannschaft dann im Verhältnis 50:50 Frauen/Männer antritt.

      Aber auch hier gilt dann natürlich: Selbstverständlich gilt das dann nur und allein z.B. für deutsche Fußballmannschaften und dann auch bei internationalen Wettbewerben. Aus dem Ausland wird es auch, wie immer, reichlich Lob für diesen „mutigen Schritt“ geben, während sich deutsche Mannschaften international im viertklassigen Bereich bewegen und zum Zuschauer degradiert werden. Mit Sponsoren ist es dann auch vorbei. Aber wenn alle Sportler gleich wenig verdienen, sind diese Weiber sicher zufrieden. Ich glaube, die meisten von denen können Sport und insbesondere Mannschaftssport ohnehin nicht ausstehen.

    • Es gibt keine Geschlechtertrennung im Sport. Beim 800 Meter-Lauf bei den Weltmeisterschaften in London 2016 waren zwei Läuferinnen eindeutig Männer. Hat man in den 70ern noch russische „Frauen“ in der Leichtathletik aus dem Verkehr gezogen, hat man inzwischen den Anteil an erlaubten männlichen Hormonen kräftig nach oben gesetzt – gendermäßig eben. Verlierer der Genderideologie ist der Sport, der neben der Dopingprobmelamtik auf diese Weise auch noch die alte Genderproblematik legalisiert.

  80. Man kann und sollte sich über derartigen Schwachsinn lustig machen, die Ideologie die diesen Müll hervorbringt ist allerdings alles andere als spaßig. Gender ist ein Mittel zur Zerstörung ganzer Gesellschaften, nicht anders als Kommunismus.

    • Das ist richtig und sehr gut erkannt. Gender ist Teil des Sozialismus („wir sind alle gleich“). Leider wird Sozialismus von der Masse mit „sozial“ verwechselt. Ebenso wie „alle gleich“ mit durchaus wichtiger Chancengleichheit und Gleichberechtigung verwechselt wird. Ziel des Soialismus ist, dass es keine Unterschiede mehr gibt – bis schließlich alle gleich aussehen, gleich agieren und eine formbare Masse ergeben – dann kann sich auch der dümmste Sozialist als was tolles fühlen.

  81. Inzwischen denke ich, dass mache Frauen mit den 3 K wieder heftig gut bedient wären, statt sich in der Öffentlichkeit so offensichtlich bescheuert lächerlich zu machen.
    Nun ja, die Kinder wären manchmal auch nicht gut dran, aus der Küche käm nichts gescheites – bleibt also noch die Kirche…

    In Ungarn sind Genderstudies und alles was dranhängt übrigens inzwischen wieder verboten.

  82. Das einzige Defizit das sich da unbestritten ausmachen lässt, betrifft den Intellekt dieser Frau*In Professor*In.

  83. Ist schon 1. April? Dazu paßt allerdings die Meldung, daß man bei der anstehenden Erweiterung des Sozialgesetzbuches um ein ein weiteres Buch (bisher gibt es 12) die Zahl 13 auslassen will mit Rücksicht auf irgendwelche Befindlichkeiten. Es geht also mit 14 weiter. „Wuchern wird der Aberglaube, wo man fort den Glauben warf.“ Fr. Rückert

  84. Typisch für das Homeland NRW: Die gescheiterte Inklusion beschränkt sich doch nicht nur auf Laschet und sein Gruselkabinett.

  85. Das ganze Gender-Gedöns scheint ein sich selbst erhaltenes System zu sein.

  86. Ja, is denn scho Fasching, oder was? Mal ganz ehrlich: das lann doch langsam nicht mehr wahr sein. Was soll das denn immer mit den weißen Männern? Ich komme da nicht mehr mit. Zu meiner Studienzeit gab es schon die ersten Auswüchse solcherlei Professores/Professoras. Schon damals fiel mir dieses völlig unwissenschaftlich arbeitende, ausschließlich politisch einseitig agierende Personal auf. Allerdings gab es noch die alten, ja weißen Männer und Frauen, die noch ihrem Fach verpflichtet waren und an die man sich wenden konnte, wenn man „ernsthaft“ studieren wollte. So mit viel Wissen und so….Aber klar war auch, dass diese Profs – wenn im Ruhestand – Platz machten für das, was jetzt wohl die Unis bevölkert. Wo soll das noch hinführen?

  87. Mein Gott, ist das noch erlaubt? Wo bleibt der Zensor?

  88. Ich habe absolut kein Problem, wenn das Auto der Zukunft von Migranten und Frauen konstruiert wird, solange es auf dem Weltmarkt erfolgreich ist.

  89. Dieser ganze Genderquatsch zeigt sehr schön auf welch einem Intellegenzniveau sich die Leute da bewegen. „Die Dominanz der Arbeiterschicht in der Feuerwehr wird von Horwath zugleich als Integrations- und Effizienzhindernis betrachtet. Das sollte sich doch durch die Einbeziehung von zivilgesellschaftlichen Organisationen der Flüchtlingshilfe bessern lassen!“ Zitat. Wie jetzt Migranten in die Feuerwehr? Bei der Berufsfeuerwehr kann man das probieren und Migranten anwerben die sich mit Feuer oder anderen Katastrophen auskennen. Bei der Freiwilligen wird es schon schwieriger. Die meißten haben jetzt schon Nachwuchssorgen und da die Migranten alles andere als Lust zeigen sich zu Integrieren geschweige denn engagieren werden sie eben unter sich bleiben und uns den Mittelfinger zeigen. Ich kann ja so einen Moslem auch verstehen, da soll er die retten die er nach seinem Glauben bekämpfen muss. Was die Geschlechterverteilung angeht sollte die Dame mal nachfragen wie viele Frauen sich denn bei der Feuerwehr bewerben. Ich glaube Landesweit bekommen wir da kein Dutzend zusammen also muss getrommelt werden, eine Informationskampagne gefahren werden: Frauen, geht zur Feuerwehr um die bösen weißen Männer dort zu verdrängen denn ihr könnt den Job viel besser!!!! Eine Quote muss her wie in der Politik, nicht die Kompetenz entscheidet sondern das Geschlecht. Gut, eine strunzdoofe Politikerin kann nicht so viel Schaden anrichten wie eine ebenso doofe Feuerwehrmännin der beim Einsatz einfällt ihr Mascara nach zu ziehen. Ist Feuerwehrmännin eigentlich Gendersprechkorrekt? Feuerwehrin? Ich bin ratlos.

    • Sehr geehrter H. Priess,
      Ihre Wut kann ich sehr gut verstehen…… langsam fragt man (in meinem Fall frau ?) sich, wo dieser ganze Unsinn noch hinführen soll. Bei uns in Bayern gab es eine große Werbeaktion der freiwilligen Feuerwehren, um Frauen für den Dienst zu gewinnen. Der Grund hierfür ist, dass in den ländlichen Gebieten die Männer häufig tagsüber weiter entfernt arbeiten und somit im Notfall nicht zur Verfügung stehen. Es bewerben sich dafür eher traditionelle Frauen, die mit beiden Beinen geerdet sind und die wichtige Familienarbeit leisten. Kurz und gut möchte ich Sie wieder aus Ihren Emotionen holen und Sie bitten, dass wir uns (die vernünftigen Frauen und Männer) nicht von einer mehr als überflüssigen Gender-Professorin auseinander dividieren lassen sollten – denn dann hat sie ihr Ziel erreicht!

  90. Keine Schraube ohne Mutter, wobei die Mutter eine weibliche Form hat, die Schraube eine männliche. Aber warum dann „die“ Schraube und nicht „der“ Schraube(r)?

    • Weil es nur Schreckschrauben gibt aber keine Schreckschrauber. Was natürlich nicht gendergerecht ist. Das wäre zu ändern. Schreckliche Schrauber schrauben Muttern auf Schreckschrauben und erschrecken damit geschraubte Proffessoren/innen da wo es nichts mehr zu schrauben gibt, da das Gewinde (sächlich) klemmt.

    • weil eine alte Schraube kein Mann sein kann. Logisch, oder?

      • Da werden dann ganze Dächer wieder abgedeckt…

    • Ich glaube, der Begriff „Schreck-Schraube“ ist hier durchaus passend…

  91. Stimmt! Jetzt, wo sie es sagt, fällt es mir auch auf: bei der Feuerwehr sind weisse und
    heterosexuelle Männer unter sich.
    Wieso ist das in all den Jahren niemanden aufgefallen?!
    SKANDAL!!! –
    Das muss dringend geändert werden! Wir brauchen eine Migrantenquote.
    „Flüchtlinge“ zur Feuerwehr, heisst das Gebot der Stunde….
    Ich frag mich nur, ob diejenigen, die ihre Alten, Schwachen, Frauen und Kinder in den Kriegsgebieten zurücklassen, dann für uns wirklich durchs Feuer gehen werden???!!!

  92. Warum versucht sie sich nicht an der Müllabfuhr? Da ist es nicht so fatal, wenn sie körperlich nicht in der Lage ist, ihren Kollegen oder einen Passanten aus einer Gefahrenzone wegzutragen, denn die Notwendigkeit besteht dort kaum. Trotzdem ist das schwere Arbeit und Frauen sind absolut unterrepräsentiert. Sie sollte mal ein Jahr bei der Müllabfuhr auf der Straße arbeiten und nur von diesem Geld auch leben. Vielleicht renkt sich dann das Hirn auch ein bisschen wieder ein.

    • Dort wird Diversität oder Equal Pay sicher nicht angeprangert. Über eine Gefahrenzulage sollte allerdings nachgedacht werden, man denke nur an die Schimmelsporen, welche sich in einer Biotonne im Sommer ansammeln können.

    • Also beim Munitionsbergungsdienst ist die Frauen- und LSBTTIQ-Quote auch gleich Null.
      Daher unsere Frauenbefreiungsparole: „Claudia Roth an den Zünder!“

    • Der ganze Feminismus ist eine reine Wohlstandserscheinung in Teilen des Westens. Das Ganze relativiert sich sehr schnell, wenn man sich folgende Fakten vor Augen hält: in der westlichen Hemisphäre leben nur 17% (!) der Weltbevölkerung. Und nur da (und selbst da natürlich nicht überall) spielt der Feminismus eine Rolle. Soll heißen: bei ca. 80% der Weltbevölkerung spielt er eben keine Rolle. Für mich hat er 2 Wurzeln: die eine entspringt der Verwöhntheit höherer Töchter, die meinen wenn sie ein Examen haben erfüllen sie schon die Voraussetzungen für die Weltherrschaft. Die andere ist männliche Schwäche: zivilisatorische Überfeinerung führt irgendwann zu Verweichlichung. Die männliche Schwäche wird von der Frau ausgenutzt, bzw. kann es sogar so sein, dass die Frau insgeheim gegen sie rebelliert. In dem Fall wäre der Feminismus nichts weiter als ein sog. „shit test“, um die Standhaftigkeit von Männern zu prüfen (von der die Frau sich ja abhängig macht). Feminismus und Gender sind weit gefährlicher als allgemein angenommen wird. Ich würde sogar so weit gehen zu sagen, dass alle größeren Verwerfungen und politischen Fehlentwicklungen der letzten Jahre bei uns darauf zurück zu führen sind. Hier fehlt leider der Platz um das weiter auszuführen. Es müsste viel darüber geschrieben werden. Aber es kann nichts veröffentlicht werden, da die Verlage auch zumeist Frauen an den Schaltstellen haben. Wir haben uns da in einen fatalen Teufelskreis hinein manövriert (ich selbst nehme mich allerdings aus, weil ich das Problem seit Jahren schon sehe und versuche gegen zu steuern). Wie gesagt, es müsste viel darüber diskutiert und geschrieben werden. Aber jede Diskussion wird abgewürgt. **

  93. BIS NICHTS MEHR GEHT
    Irgendwann ist Schluss mit lustig. Was unbedingt stärker erforscht werden müsste sind die geschlechtsspezifischen Unterschiede zwischen Mann und Frau. Schon jetzt gibt es x Studien, die solche Unterschiede belegen. Aber es gibt noch wesentlich mehr zu tun. Eins kann man jetzt schon sagen: wenn Frauen und Männer berufsoptimiert eingesetzt werden sollen, dann sind geschlechtsspezifische Unterschiede in jedem Fall zu berücksichtigen. Schon jetzt zeigen sie sich insgeheim, denn es gibt bestimmte Berufsgruppen, für die noch nie eine Quote gefordert wurde: Kanalarbeiter, Müllwerker, Hochleitungsmonteure, die ganze Palette schmutziger oder gefährlicher berufe wird von Frauen wohlweislich gemieden. Die verwöhnten höheren Töchter (die zumeist hinter den Quotenforderungen stehen, einer normalen Frau fällt so was doch nicht ein) drängen eigentlich immer in die Chefetagen. Auch in die Formel 1, eine doch sehr publikumsträchtige Sportart haben Frauen sich bis jetzt noch nicht so hineingedrängt-aus gutem Grund, wissen doch die meisten, dass sie mit dem Autofahren irgendwie aufs Kriegsfuß stehen („Frau am Steuer“ ist weit mehr als nur ein dumpfes Klischee, ich fahre seit vielen Jahren Auto und habe mittlerweile schon regelrechte Generationen von Fahrerinnen erlebt, die alle dieselben Unzulänglichkeiten aufwiesen).

    Die Feuerwehr ist eine ernste, lebensnotwendige Sache und keine Spielwiese für durchgeknallte Emanzen. Die Abläufe dort massiv zu stören, indem man Quoten durchdrücken will gefährdet Menschenleben und beträchtliche Sachwerte. Bis jetzt ist die Feuerwehr eine der wenigen Einrichtungen, die in diesem Land noch funktionieren. Finger weg davon, Ihr wohlstandsdurchgeknallten Genderterroristinnen. Wenn man weiter Emanzen-Hand an die Feuerwehr anlegt wird es dort zu Massenstreiks kommen, mit allen schrecklichen Folgen für die Allgemeinheit.

    Mir ist schon ein Fall bekannt (ich nenne bewusst keine Namen, im Zweifelsfall bitte ich den Moderator, diese Passage zu löschen) wo gemunkelt wird, dass die Bürgermeisterin einer deutschen Stadt vermutlich einen ihrer Lackeien zum Chef der Berufsfeuerwehr machte um dort feministisches und politisch korrektes Terrain vorzubereiten-was zu erheblichen Störungen der Abläufe und berechtigterweise wütenden Protesten der Feuerwehrleute führte, die man am feministischen Gängelband führen wollte.

    Wir Männer werden vor allem im öffentlichen Dienst schon jetzt massivst benachteiligt: eine grundgesetzwidrige Bevorzugung von Frauen bei der Einstellung hat z.B. im Bereich Lehramt zu einer massiven Verweiblichung geführt (es gibt über alle Schulformen doppelt so viele Lehrerinnen als Lehrer), mit einer Fülle schwerwiegender Nachteile für den ganzen Bildungsbetrieb.

    Von allen infernalischen Entwicklungen der „Moderne“ ist der Feminismus und alles was damit zusammenhängt wohl die schlimmste-denn sie ist die Wurzel allen zeitgenössischen Übels. Der Kosmos will keine Amazonen und er will keine Eunuchen-und ich bitte die himmlischen Mächte um ein Machtwort, damit das durchgedrehte Weib davon abgehalten werden kann, diese Gesellschaft noch weiter kaputt zu amchen!

    • Ähnliches lag mir gerade auf der Zunge. Das mit dem Autofahren hätten Sie weglassen können, Sport trifft auch nur teilweise zu.
      Grundsätzlich ist aber das Gendergerede dazu da die Gesellschaft bis in die kleinste Einheit, die Familie, zu zerstören. Am Ende wird das Individuum selbst zerstört.
      Am Ende werden wehrlose devote unterwürfige bis zur Selbstverleugnung domestizierte Männlein dabei herauskommen. Die Tendenz ist bereits sichtbar. Gegen die höchstaggressiven Neubürger werden sich diese Männchen wohl kaum noch zur Wehr setzen können. Degeneration wo man nur hinblickt. Deutschland wird auch an dieser Stelle abgeschafft.

    • „[…] Ihr wohlstandsdurchgeknallten Genderterroristinnen. “ Danke, sehr gut ausgedrückt, denn das sind diese Frauen tatsächlich.
      Ich, als „normale Frau“, auch schon nicht mehr jung, darf das sicherlich sagen.

  94. Nichts ist irre genug, um in Buntschland seriös diskutiert zu werden.
    Ich hoffe, die Bundesregierung nimmt sich dieser unfassbaren Zustände an.
    Dabei dachte ich gestern noch, das hätten rechtspopulistische Kräfte in Umlauf gebracht, um sich lustig zu machen.. weit gefehlt, die Realität ist weitaus schlimmer.

    • Sorry, aber die Buntesregierung hat sich dieser „unfassbaren Zustände“ schon angenommen. Sie finanziert diesen (und jede Menge anderen) Unfug nämlich. Und zwar mit Begeisterung.

    • Die Bundesregierung? Die macht diese Zustände doch.

  95. Nein die „Professorin/ix“ hat bestimmt keine Schraube locker, denn sie ist das Produkt des Gender-Zeitgeistes, der von Berlin her die Provinz vernebelt. Aber Ministerin/ix richten Professuren dieser Art ein, mit just diesen Stellenbeschreibungen. Die sind die Übeltäter, die die Verschwendung von Geld usw. zu verantworten haben. Vielleicht wird es Zeit, daß der Koran die Richtung der Gesellschaft bestimmt oder eine andere Art “ reset“ stattfindet. Die Deutschen sind in der Summe zu blöd. Man könnte verzweifeln. Man suche mal nach dem schlimmen Fall „John and Joan“ und seine Bedeutung für Gender.

  96. Mir fällt leider nur ein, dass die Blödheit mancher Menschen nicht mit Worten zu beschreiben ist. Feuerwehr heißt nicht nur mit roten Autos, tatüütata durch die Stadt zu fahren und ein bischen Wasser zu verspritzen, es heißt in voller Montur mit Atemgerät zehn Stockwerke hochzulaufen und auf dem Rückweg womöglich noch jemanden zu tragen. Die Zahl derer, die das körperlich schaffen ist eng begrenzt, sie haben meine Hochachtung dafür und es ärgert mich, dass sie über das sinnentleerte Geschreibsel dieser ‚Professorin‘ nachdenken müssen.

  97. Diese „Wissenschaftler“ sollten doch einmal in Herkunftsländer sehen, besonders in islamische. Wie schaut es denn dort so aus, mit ehrenamtlichen Engagement, ausserhalb von Religonskramm? Aber dafür dürfen sich Fußballvereine freuen, die stehen bei diesem Klientel hoch im Kurs. Ach, gerade ist Handball WM, hier wurde von Medienseite schon doch vor Jahren angeprangert, dass so wenige Migranten in der Mannschaft seien.

  98. Ich glaube Frau Horwarth hat nicht alle Aspekte der Diversität berücksichtigt: „Der“ Feuerwehrmann, „die“ Feuerwehr und „das“ Feuer. Es ist also alles dabei und ich hoffe, dass ein Teil der Forschungsgelder nun mir zugehen.

  99. Immer wenn du denkst, der Schwachsinn ist nicht mehr zu übertreffen, wirst du schnell eines besseren belehrt. Germany 2019!

  100. Ich finde auch schon seit langem, dass wir endlich eine Quote für Frauen und alle Minderheiten bei den Müllleuten brauchen!

    • Meinen Sie, wegen garbage in – garbage out?

      Ernsthaft betrachtet werden sollten auch Klempner, Elektrotechniker, Automechaniker, Maurer, Bäcker oder Landwirte.
      Auch im Straßenbau findet man Frauen eher nur in Russland.

      • Dachdecker Zimmerer Betonbauer Eisenflechter,- Tiefbau, Straßenbau, Tunnelbau uvm.
        Das Leben ist ein Ponyhof hurra. Man muss sich nur ein schickes Helmchen aufsetzen,ein Blaumännchen anziehen und los gehts.

  101. Keine IHK-Berufsausbildung abgeschlossen, aber mit Vorurteilen eine Professur erschlichen, um auf Merkel-Kurs aufzuschlagen. Echt weiblich und bösartig noch dazu.

  102. Doch, doch, es gibt divers drehende Schrauben – die nennt der Handwerker ‚doll‘ – doll gedreht.

  103. Kann man diese Frau nicht zwangseinweisen lassen? Da scheinen ja massive Denk- und Bewusstseinsstörungen vorzuliegen!

    • Aber die ganze Uni macht doch mit.
      Und anscheinend nicht nur die in Paderborn.
      Samt denen, die solche Studien bewilligen und
      das Geld für so was raus rücken.

      Das alles ist komplett irre!

      • „Ist dies schon Wahnsinn, so hat es doch Methode“ (Hamlet, 1601-1602)

        „Es gibt nichts Neues unter der Sonne“ (Prediger 1,9)

    • Eingewiesen werden die ,die diesen Unsinn nicht für Wissenschaft halten. Wissenschaft im Land der Vollidioten.

  104. Laßt doch die Frauen die Drecksarbeit machen und das könnte man steuern, indem man sich einfach nicht mehr für solche Arbeiten anstellen läßt und mal sehen was sie dann machen, denn warum soll man dem weiblichen Geschlecht im Zuge der Gleichberechtigung nicht den Vortritt lassen, man könnte da an unterschiedliche Handwerke und Dienstleistungen denken, wie z.Bsp. Maurer, Kanalarbeiter, Zimmerleute, Straßenbauer, Pflasterer, Tunnel -und Brückenbauer, Schweißer, Steinbrucharbeiter, Holzfäller u.v.m., vermutlich wird sich da kaum eine melden, dafür aber in Positionen wo es warm ist und wo man durch Quote das Sagen hat, das ist doch alles viel angenehmer, zugegebenerweise ist es auch in ihrem Bereich wie Pflege und Krankendienst nicht immer leicht, aber dieses verfluchte auseinander dividieren ist wie ein Krebsgeschwür und ist nur ein idiologisches Überstülpen von Vorstellungen die der Wirklichkeit entgegen stehen und es gibt Frauen, die können zupacken wie Männer und manche Männer können nicht einmal einen Sack Zement tragen oder eine Nagel in die Wand klopfen, was soll das alles, jedem das Seine, aber ohne Quote und Zwangsverwaltung, denn dem Tüchtigen gehört die Zukunft und das hat nicht nur etwas mit dem Geschlecht zu tun, man braucht halt Fähigkeiten und den Willen, alles andere ist geradezu lächerlich und eine Quotenfrau ist genau jene, die sich dieser Lächerlichkeit preisgibt, niemand sagt es ihr ins Gesicht, aber alle denken es und das ist auch nicht gut für`s Geschäft.

  105. Herr Tichy, Sie wissen gar nicht wie politisch und leider wohl auch sexistisch die Naturwissenschaften sind. Was kommt z. B. auf eine Schraube? Richtig, nie ein Vater, immer nur eine Mutter. Es gibt Techniker, die sprechen von männlichen und weiblichen Steckern. Ich denke, dass sollte unterbunden werden. Die Natur ist da deutlich progressiver. Es gibt nämlich in der organischen Chemie sog. chirale Moleküle, welche die Polarisationsebene von Licht drehen. So gibt es links- und rechts-drehende Moleküle. Und die chiralen Aminosäuren in der Natur sind ausnahmslos linksdrehend. Ist das nicht ein Zeichen? Warum wird eigentlich in den Comedy-Shows des Staatsfernsehens wie extra 3 oder die heute show nicht mal über solchen Irrsinn berichtet. Die Vorlagen sind doch so gut, dass man es doch einfach bringen muss.

    • sorry, das ist Naturwissenschaft und das ist von gestern, ok?

    • Aber Hallo, wenn schon Gender Speech: Ist es schon aufgefallen, daß bei Schraube und Mutter zwei Lesben alles zusammenhalten. Es muss dann auch das Recht der Schraube heteromäßig auf Gleichberechtigung gewahrt werden. Ich verlange von den Grünen, daß im Bundestag über eine eine eintsprechende Verordnung abgestimmt wird, so daß es künftig auch „der Schraube“ und dazu konform auch „der Mutter“ verwendet wird und es ebenso „die Muttertag“ geben soll. ???

  106. Also erstmal: Die Dame hat das Abitur gemacht, anschließend studiert, und dann noch promoviert und habilitiert. Mir stellt sich die Frage: Wer hat sie durchgewunken, und warum? Und was hat die Frau in der Technik verloren, in ihrer Vita findet sich da nichts:
    „Studium der Soziologie, Promotion in Soziolgie, sozial- und kulturwissenschaftliche Frauen- und Geschlechterforschung“
    „Assistenzprofessorin am Institut für Frauen- und Geschlechterforschung der Johannes Kepler Universität Linz“
    https://www.schule.at/portale/gender-und-bildung/beratung-expert-innen/detail/maga-drin-ilona-horwath.html

    Gott sprach es werde Licht, und es ward Licht
    Nur an 2 Orten blieb es finster, Paderborn und Münster

  107. Wer Diversität alleine durch die Hautfarbe und Neigungen im Vollzug eines Geschlechtsaktes definiert, ist an Dummheit nicht zu überbieten.

    Solche Leute haben ein Risenproblem mit der Umwelt. Sie sexualisieren alles.

    Es ist meine Meinung. Und ich kann diese sehr gut begründen.

  108. Schade , dass gerade Schicht im Pott war, die letzte Zeche hat kürzlich dicht gemacht. Junker und Steinmeier waren dabei. Jetzt gibt es keine Gelegenheit mehr für Bergfrauen zu plädieren, die Kohle raushauen quoten-und gendergerecht.

  109. Wenn ich es richtig weiß, hat am 11.11.2018 der Karneval begonnen. Da Paderborn eine ziemlich katholische Stadt ist, kann man diesen Forschungsbeitrag der fünften Jahreszeit zuordnen. Ein hübscher Untersuchungsauftrag wäre auch die Klärung der Frage, warum unter den Vätern nur Männer sind, oder?

  110. Ja ich finde auch Kindergärnerinnen, Pardon Erzieherinnen, sind völlig unterrepräsentiert bei der freiwilligen Feuerwehr und überhaupt sind auf den Feuerwachen eigentlich geschlechtsneutrale Toiletten installiert? Wenn nicht, gehören die doch wohl sofort geschlossen.

    Ach ja geschlossen, da fällt mir doch gleich eine Therapieform ein… Geht wohl auch nicht da sitzen schon zuviele Traumatisierte…

  111. Vielleicht ist es effizienter,solche Professorenstellen zu „löschen“ – ohne Glutnester zu hinterlassen.

    • Spannender Gedanke. Wo bringt man so was aber anschließend unter?
      Ohne dass es dem Land und den Menschen weiter schadet?
      Und kommen Sie mir nicht mit Migration. So was will sonstwo niemand!

  112. Die Dame hat eine Schraube locker, und zwar ganz gewaltig. Höflicher kann ich es nicht ausdrücken. Diejenigen Politiker mit Regierungsverantwortung, die so einen Unfug mit Steuergelder finanzieren, sind ebenso dämlich. Am allerdämlichsten sind aber all die Wähler, die solche Amtsträger auf ihre Posten gehievt haben!

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