Am 13. August 1989, im letzten Sommer der Honecker-DDR, kurz vor dem Beginn der großen Ausreise-Welle, feierte das Neue Deutschland (damals Zentralorgan der SED, heute als nd eine „sozialistische Tageszeitung“) auf mehreren Seiten den „Tag X“, der im Westen als Tag des Mauerbaus in Erinnerung blieb. Dem Neuen Deutschland von 1989 zufolge brachte jener 13. August 1961 „Ruhe, Stabilität und Sicherheit für unseren sozialistischen Aufbau“ und: „Aus heutiger Sicht läßt sich mit Fug und Recht sagen: Für die DDR und ihre Bürger wirkten sich die Maßnahmen am 13. August 1961 positiv aus.“ Zu dieser heute nur mit Schaudern lesbaren Ausgabe des Neuen Deutschland gehörte auf Seite 9 auch eine ganzseitige Galerie mit Bildern von Grenzsoldaten unter der Überschrift: „Sie gaben ihr Leben für Ihr Vaterland“. Genannt ist da auch Peter Göring, geboren am 28. Dezember 1940, von Westberliner Polizisten erschossen am 23. Mai 1962.
Jener Peter Göring wird nun 30 Jahre später, am 28. Dezember 2020, zu seinem 80. Geburtstag wieder geehrt, mit einer Anzeige in der Zeitung „Junge Welt“ (bis 1990 das „Zentralorgan“ der DDR-Jugendorganisation FDJ). Es sind nicht etwa Angehörige des im Alter von nur 21 Jahren getöteten Grenzsoldaten, die um ihn trauern. Das „ehrende Gedenken“ spenden ihm vielmehr Gliederungen der Partei die Linke (einst SED genannt), darunter der Ortsverband Chemnitz, die Landesarbeitsgemeinschaft Deutsch-Russische Freundschaft beim Landesverband der Linken Sachsen und die „Kommunistische Plattform“ der Partei in Chemnitz.
Der Text der Linken-Anzeige von 2020 ist gruselig. Er wirkt wie eine Zeitreise zurück in den real existierenden Sozialismus der DDR und ihren Propaganda-Journalismus. Er wirkt, wie dem oben zitierten Neuen Deutschland von 1989 entnommen.
Peter Göring hat, bevor er erschossen wurde, selbst auf einen aus der DDR fliehenden 14-jährigen Jungen geschossen. In der „Chronik der Mauer“ heißt es dazu: „Weil die Kugeln der Grenzposten auf West-Berliner Gebiet einschlagen, geben Polizeibeamte dem Flüchtling Feuerschutz. Dabei wird der 21-jährige Grenzer Peter Göring von einem Querschläger getroffen und tödlich verletzt.“ In der bizarren Anzeige der Chemnitzer Linken heißt es jedoch: „…versah vorbildlich den Grenzdienst. Er wurde 1962 durch Westberliner Polizisten beim Versuch erschossen, einen Grenzdurchbruch zu verhindern.“ Die Flucht eines Menschen aus der DDR in den Westen wird hier also in DDR-Diktion als „Grenzdurchbruch“ kriminalisiert. Nicht die Ursache der Flucht und der Schüsse wird skandalisiert, nämlich das Grenzregime der DDR, sondern die Erlaubnis für Westberliner Polizei- und Zollbeamte, bei Fluchtversuchen „über die Grenze hinweg zu schießen“.
Hier offenbart sich ein erschreckender Ungeist der Unbelehrbarkeit, wie man ihn vergleichbar sonst allenfalls in den revisionistisch-rechtsradikalen Medien der frühen Bundesrepublik kannte, etwa in der „Soldaten-Zeitung“ des späteren DVU-Gründers Gerhard Frey.
Über die individuelle Schuld des Peter Göring sollte jemand, der die moralischen Dilemmata für Befehlsempfänger in Unrechtsregimen nicht kennt, vielleicht nicht allzu vorschnell urteilen. Auch er war womöglich nicht nur Täter, sondern auch ein Opfer des DDR-Regimes. Juristisch ist der Fall übrigens nach beiden Seiten hin in den 1990er Jahren aufgearbeitet worden – was die Anzeige der Linken durch die Vokabel „ungesühnt“ zu verschleiern versucht.
Unzweifelhaft mehr Schuld als DDR-Grenzsoldaten wie Göring haben zumindest moralisch jene auf sich geladen, die die politischen Entscheidungen trafen, die zur Errichtung jenes verbrecherischen innerdeutschen Grenzregimes führten. Und jene, die diese Politik in perfider Weise publizistisch rechtfertigten und auch dreißig Jahre nach deren Ende immer noch glorifizieren. In der Partei die Linke wird dies offen betrieben und die Anzeige in der Jungen Welt ist kein Einzelfall, wie etwa ein vergleichbarer Eintrag über den Grenzpolizisten Siegfried Apportin auf der Website des Ortsvereins Chemnitz zeigt.
Der eigentliche Skandal ist, dass die Mauerschützenpartei SED nach einigen Umbenennungen im Bundestag sich im Bundestag breitmachen und als „demokratisch“ bezeichnet werden darf.
Aber bei dem hier herrschenden Irrsinn wundert einen gar nichts mehr.
Die alten Kader sind hoffähig geworden.
… in den Medien, in der Kulturszene, in den Feuilletons, in der Politik.
Von Anfang an wurden Plattformen geboten … ein maßgeblicher Vertreter der gelungenen Camouflage war zum Medienstar aufgebaut Dauergast bei ÖRR
… Sie waren, die alten Kameraden, innerhalb kürzester, erst als stille Teilhaben, dann als Koalitionäre Teil von Landesregierungen
… aus den alten Blockparteien machte so mancher Karriere in den „neuen“ Bundesrepublik
… nicht zu vergessen, eine Persönlichkeit mit nicht allzu großer Ferne, Böswillige schreiben und sagen Nähe, bestimmt seit „ewigen“ Zeiten die Leitlinien der bundesdeutschen Politik
… Ich höre öuf: mit unendlich viel Sorge und Trauer im Herzen und auch mit Zorn.
Die Entwicklung, die unsere Rechtsordnung, unsere Freie Demokratische Grundordnung genommen hat, hätte ich mir einstens in meinen schlimmsten Albträumen nicht vorstellen können. Der Konsens einer Absage an jedweden Totalitarismus ist Vergangenheit.
Rechtsextremisten, ein Fall für den Staatsanwalt, werden als Gefahr für den Bestand unserer Ordnung an die Wand gemalt, schillernd in allen Farben. Die extreme Linke, die wirkliche Gefahr für unsere (noch oder schon nicht mehr) freie Ordnung haben Unterschlupf im Establishment gefunden und dürfen untergraben, versteckt und ganz offen …
Trotz allem, ich wünsche ein guten neues Jahr und sage den Autoren von Tichys Einblick danke, für ihre so wichtige Arbeit im abgelaufenen Jahr. Alles, alles Gute für die Arbeit im neuen Jahr.
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Das qualifiziert die SED/PDS/Linke für eine Koalition mit der Merkelpartei ,notfalls unter Führung eines D.Günthers aus Schleswig-H.
Die Linke ist und war nie etwas anderes als die SED, nur mit neuem Namen. Die SED ist antidemokratisch, autoritär, hinterfotzig und verlogen. Die Lüge ist ihr Mittel, um sich von ihrer historischen Schuld reinzuwaschen – und Gewalt ist ihr Mittel, um Gegenstimmen zum Schweigen zu bringen.
Immer mehr gelange ich zu der Auffassung, dass die DDR nicht „untergegangen“ ist. Sie ist vielmehr wie eine hoch-infektiöse Eiterblase geplatzt und hat – lange unbemerkt – eine freiheitliche, prosperierende und demokratische Gesellschaft mit ihrer sozialistischen und zutiefst menschenverachtenden Ideologie angesteckt.
So eine Art von politischer und gesellschaftlicher nekrotisierender Fasziitis. Die Bundesrepublik, wie wir sie kannten (inklusive all ihrer Fehler und Unzulänglichkeiten) und schätzten (oft ohne es zu wissen…), sie wird von innen heraus zerfressen.
Wie die oben erwähnte Krankheit therapiert wird? Einfach mal googeln…. Unbehandelt lautet die Prognose: Exitus des Patienten!
Es gibt in dieser linksgrünenGesellschaft keinen Ansatz für Moral mehr.
Der Grundgedanke : der Sozialismus war doch gar nicht so schlecht ,durchregieren ließ sich auch gut ,also machen wir Alles ,damit es wieder so wird.
Und Corona mit seinen irrsinnigen Abläufen und regierungsamtlichen Bestimmungen zeigt ,wir haben fast schon Ulbricht und Honecker erreicht .
Wie schrecklich und furchtbar ! Und wie blöd die Masse ist !
Mein Vorschlag : Lasst uns doch wieder eine Mauer bauen . Sollen alle diejenigen dahin gehen ,die bevormundet und ihrer Freiheit beraubt werden wollen . Sollen sie diese Regierung und dieses Scheinparlament mitnehmen .
Und uns Andere in Ruhe lassen !
Für eine Diktatur steht in Deutschland das passende Personal stets hufescharrend bereit, heute wie damals. Irgendetwas ist da im deutschen Wesen … vielleicht die deutsche Gründlichkeit, einmal als richtig Erkanntes vollständig zur Umsetzung bringen zu wollen. Auch wenn es sich dabei in Wirklichkeit um schlimme Ideologien handelt und der Weg über Blut und Knochen in die Selbstvernichtung führt. Zu viele Deutsche verfügen offenbar über keine Notbremse in Verstand oder Menschlichkeit, die irgendwann sagt: „Nein, Stopp!“. In diesem Volk einen Tummelplatz mit Ideologen, Demagogen und Propagandisten zu päppeln ist der Tanz auf dem Vulkan.
Wer erinnert sich nicht an die Empörung der Linken als Frau Dr. Petry sagte, dass ein Grenzpolizist als Ultima Ratio die Waffe einsetzen müsste. Allerdings war dies gegen Staatsfeinde gemeint und nicht gegen die eigenen Bürger.
Dieser Artikel ergänzt in gewisser Weise den heute von Christian T Petersen zur Tradition https://www.tichyseinblick.de/meinungen/tradition-politik/
Die Linke hat überhaupt kein Problem mit Gedenken an fragwürdige Gestalten, vom schießwütigen Grenzsoldaten bis hin zu veritablen Massenmördern wie Stalin, Mao – sie alle genießen ehrendes Angedenken.
Sie sollten auch einmal zur Kenntnis nehmen, dass ca 80 Prozent der Grenzsoldaten Wehrpflichtige waren. Die einseitige Sichtweise wird zudem der Situation des kalten Krieges nicht gerecht. Auch unter den westdeutschen Grenzschülzern und den Menschen die mit aller Brutalität Grenzdurchbrüche versucht haben gab es Kriminelle die dann im Westen gefeiert wurden. Im Übrigen sind die DDR und der heutige Staat was Propaganda und Repression betrifft nicht mehr so weit auseinander.
Und Sie sollten zur Kenntnis nehmen, das eben grade an entscheiden Fronten wie der Grenze nur die ideologisch zuverlässigsten Fanatiker eingesetzt wurden, vollkommen egal ob freiwillig oder wehrpflichtig. Die Kennzeichnung die Sie erschreckend Unrechtsstaatsrelativierend vornehmen möchten, ist entsprechend substanzlos. Noch erschreckender in genau dem klassischen revisionistischen Täterjargon den der Bericht zu Recht kritisiert ohne jeden Beweisantritt ihre Unterstellungen und Behauptungen, es habe angeblich unter westlichen Beamten und Flüchtlingen auch Kriminelle gegeben. So propagierten die Täter die Rechtfertigung ihrer DDR Verbrechen damals schon in einer peinlichen Lächerlichkeit, für die genau der obige Fall exemplarisch den Gegenbeweis antritt, das jedem echten Demokraten die Haare zu Berge stehen. Sie haben erkennbar ein Problem aus ideologischen Wahnvorstellungen den Exitknopf nicht zu finden – kriminell waren einzig und allein die DDR und damals wie heute ihre „Verteidiger“!
Und Sie sollten zur Kenntnis nehmen, dass für 18jährige das Jugendstrafrecht nicht ohne Grund gilt. Für die Grenztruppe wurde man als 17jähriger gemustert, da war „Fanatismus“, wie Sie es formulieren, keine Voraussetzung. Die meisten von denen hatten altersbedingt (dem Räuber-und-Gendarm-Spielealter gerade entwachsen) keine Vorstellung von dem, was sie vorn „am Draht“ möglicherweise erwartete. Das ist auch der Grund, warum die Mauerschützenprozesse meistens nach dem Jugendstrafrecht geführt wurden und die Urteile Einzelfallentscheidungen waren.
Wenn man aber wie im Fall des Peter Göring liest, dass er 44 Schuss abgegeben hat, ist das mit einer „Schreckreaktion“ nicht mehr erklärbar. Da hat jemand „Jagd“ gemacht, einschließlich Nachladen. Und die gibt es in jeder Armee. Trauriges Beispiel dafür sind die Schützen in dem US-Hubschrauber, die 2007 im Irak 12 Zivilisten und Journalisten töteten.
Unabhängig davon ist aber die Anzeige der „Linken“ im höchsten Maße moralisch verwerflich, rechtfertigt sie doch im Nachhinein ein System, dass seinen Bürgern das Verlassen des Staates bei Todesstrafe verboten hatte.
Sehen Sie bitte meinen Kommentar weiter unten. Es ist irrelevant, ob Herr Peter Göring Wehrpflichtiger war oder nicht. Relevant ist, dass er den bekannten Tatsachen zufolge alles, aber auch alles daransetzte, den 14-Jährigen zur Strecke zu bringen, und dabei sogar entgegen der Weisung seines Vorgesetzten handelte. Ein would-be killer. Den besonderen Hautgout gewinnt die Anzeige der semper-SED dadurch, dass sie gerade diese Person hervorhebt und zum Opfer erklärt.
Im Gleichschritt Marsch, die Reihen dicht geschlossen, das haben die Linken bei den Nazis abgeguckt.
Und auch die Argumentation ist die gleiche: „Man hat doch nur seine Pflicht getan.“
Warum wohl waren die NAZIS NationalSOZIALISTEN?
Im nächsten Jahr wird diese Partei mit großer Wahrscheinlichkeit in Berlin den Bürgermeister stellen und mit Lederer einen waschechten Stalinisten. Übrigens wird mir unter dem Artikel auf der TE-Seite Werbung für den „Eulenspiegel“ einem linksradikalen Blatt gleichem Schlages, wie die „Junge Welt“ angezeigt. Das mag technisch bedingt und vielleicht nur bei mir so sein, ist jedoch in Bezug auf die Thematik des Artikels und der Ausrichtung von „TE“ mehr als makaber.
Nun, Berlin ist inzwischen das geworden, was Trump in seiner drastischen, aber wahrheitsgemäßen Art als „shithole town“ bezeichnen würde.
Pseudowissenschaftlicher Bullshit. Es gibt keine (!) Rechtfertigung einen unbewaffneten, vollig wehrlosen 14-jährigen mit einer Kalaschnikow zu erschiessen PUNKT
Tatsächlich fehlt eine Gleichbehandlung von nationaler- und internationaler, sozialistischer Diktatur. Ein erster Schritt wäre, wie in baltischen Staaten, ein Verbot der jeweiligen Symbole einschließlich der Ikonographie von einzelnen Personen, wie Himmler, so auch Mao oder Che.
Die Linke (und sicher auxh die Grün*innen) würden lieber heute als morgen wieder schießen. Auf Nazis. Das sind ja alle, die nicht ihrer Meinung sind. Also alle, die nicht hüpfen, gendern, Refugees bejubeln und die Corona-Maßnahmen für überzogen halten.
Vielleicht nicht unbedingt schiessen, so doch wenigstens wegsperren.
Aber wegsperren. So wie China die Uiguren in Lagern umerziehen will.
Meine Meinung als ehemaligeer Westberliner: Niemand in Westdeutschland hat Anlass, zum Thema Mauer und 13. August 1961 eine moralische Position einzunehmen.
1) Die Westdeutschen hatten die deutsche Teilung letztlich schon 1949 akzeptiert – Thema „Westbindung“ – und spätestens in den 1960ern auch goutiert. Im Westen blieben peinliche Fensterreden zum 17. Juni, an dem die BRD so wenig Anteil hatte wie Uruguay. So wie auch 1989.
2) Die rheinischen Eliten haben schnell begriffen, dass sie mit der westlichen Trizone endlich ihre Rheinische Republik bekamen, mit der sie 1923 noch kläglich gescheitert waren. Auch, weil Versailles das deutsche Nationalbewusstsein eher festigte als demontierte. Ganz anders die alliierte Reeducation nach 1945, die Salvation gegen Entdeutschung bot. Das Resulat ist heute zu sehen, mit jeweils 35 % Grün im Westen und 35 % AfD im Osten.
3) Daher waren die Eliten im Westen in Wahrheit heilfroh über den Mauerbau. Nichts wäre der CDU/Adenauer/ der NATO ungelegender gekommen als eine kollabierdende DDR. Oder wohlmöglich ein Chruschtschow, der erneut der BRD die DDR (und vielleicht sogar Schlesien?) gegen Neutralität wie Österreich angeboten hätte. 1961 gab es im Westen durchaus noch geamtdeutsch fühlende Menschen, für die der VW Käfer und die Resopal-Einbauküche nicht alles im Leben waren. Gerade in der SPD gab es nicht wenige, die die Westbindung um jeden Preis hocgehalten hätten. Hinter dem Godesberger Programm stabnd die Basis nicht mehr als hinter Schröders Hartz-Reformen 40 Jahre später.
Es ist Ihnen aber schon bekannt, dass die Bundesrepublik Deutschland unter der Kuratel der westlichen Alliierten stand und mit Eintritt in die NATO 1955 westlichen Interessen nutzte, eine souveräne Entscheidung gar nicht möglich war.
Selten in den Kommentaren einen solchen Bullshit gelesen. Die Westbindung war angesichts der Bedrohung durch die Sowjetunion unumgänglich, war notwendig, war nicht zu vermeiden.
Stalin hatte sich schon Osteuropa unter den Nagel gerissen .. und ein Ausgreifen nach dem Westen wurde nur durch die viel geschmähten Amis vermieden.
Und komme mir keiner mit der Stalinnote …
Ja, eine Vereinigung wäre möglich gewesen, aber nur als Pax Soviética!!!!
Richtig.
Das Märchen, dass der gutherzige Stalin den Deutschen uneigennützig die Wiedervereinigung angeboten hätte, bleibt auch ein Märchen. Aber besonders Einfältige glauben ja immer noch an Märchen.
Die Partei die Linke gehört wegen Volksverhetzung angezeigt und wegen ihrer mörderischen Vergangenheit endlich vor ein „Nürnberger“ (wegen der ruhmreichen, angemessenen und vor allem gerechten Urteile der Vergangenheit) gesellt.
Und damit meine ich ausnahmslos „jedes Mitglied“ dieser egalisierten Mauermörderpartei. Mitgehangen, mitgefangen! Genauso wie die auch heute jeden ehemaligen minderjährigen Soldaten des Dritten Reiches vor dem Kadi zerren! Gerechtigkeit kennt keine politische Richtung.
Mörder sind ALLE gleich zu behandeln! Und die LINKE ist das ideologische und zu großen Teilen auch biologische Erbe der Mauermörderpartei! Deren Mitglieder widern mich an, nicht einen Deut weniger als ihre im Kern geistig genauso verkommenen Brüder und Schwestern der Nationalsozialisten!
Es kann denen nichts passieren, weil die, die Recht sprechen mitunter aus den eigenen Reihen kommen.
Die linke Stalinistin Barbars Borchardt darf ja mit den Stimmen der linksgrünen Berufschristen sogar über unsere Verfassung urteilen.
Naja die „verbrecherische Teilungspolitik des Westens“ halte ich für großen Blödsinn. Denn ohne die Lieferung von 20.000 LKW, 10.000 Flugzeuge und weiteres Kriegsmaterial an die Sowjetarmee über Alaska und Sibirien an die deutsche Ostront hätten die Russen gar nicht viel gemacht. Was nutzen Haubitzen oder Stalinorgeln wenn die LKWs zum Transport fehlen? Amerikanische Pioniere der Armee haben zu diesem Zweck in Rekordzeit (in Abstimmung mit Kanada) den Alaska Highway gebaut und bezahlt um die Waffen an Rußland liefern zu können.
Dazu dürften alleine schon die Summen, die die BRD zum Freikauf von politischen Häftlingen an die DDR zahlte, ein vielfaches der Reparationen sein. Nein, es war und ist ausschließlich der Sozialismus mit seinem zentralplanerischen ideologischen Größenwahn und der Unterdrückung mit Kontrollzwang über andersdenkende Menschen, welches damals wie heute in die politische und wirtschaftliche Katastrophe führt. Die Teilung erfolgte allein durch das Verhalten der UDSSR infolge ihrer machtpolitischen Ansprüchen.
DDR-Grenzer, die auf *aus dem Land* flüchtende Kinder der eigenen Nationalität schossen, sind im linksverstrahlten Weltbild die Guten.
Weist umgekehrt eine Politikerin (Petry) darauf hin, dass bundesdeutsche Grenzer ermächtigt sind, im Falle eines gewaltsamen Eindringens *von außen in* das Staatsgebiet von der Waffe Gebrauch zu machen, schreien die gleichen Linksverstrahlten von einem angeblichen „Schießbefehl auf Kinder“.
Da können Sie lange warten.
Sehr geehrter Herr Knauss, es ist ehrenwert, wie Sie Herrn Peter Göring einen Befehlsnotstand zubilligen, aber dies dürfte unangebracht sein. (1) Man kann, wenn man zu schießen gezwungen ist, auch gezielt daneben schießen, vor allem, wenn man ein Gewehr (Kalaschnikow) und keine Pistole hat; jeder Schütze weiß das. (2) Darüber hinaus heißt es gemäß einem Bericht, der bei „ScienceFiles“ am 29.12. erschien, in der “Chronik der Mauer”: „Entgegen des ausdrücklichen Befehls seines Postenführers verließ Peter Göring den Wachturm, um sich eine günstige Schussposition zu verschaffen. In diesem Moment wurde auf der anderen Seite des Kanals ein Polizeibeamter auf den schießenden Grenzposten aufmerksam. Da er sich bedroht fühlte, habe er das Feuer erwidert, gibt dieser später zu Protokoll, „worauf der Vopo plötzlich verschwand und vermutl(ich) getroffen war.” Peter Göring wollte also umbringen, indem er auf einen im Wasser schwimmenden Jungen mit einem Sturmgewehr schoss, denn auch schwere, nicht tödliche Treffer haben leicht ein Versinken und Ertrinken zur Folge. Und noch eines: wenn er tatsächlich 44x schoss, wird er vermutlich sogar das Magazin gewechselt haben, das tut man nicht, wenn man nicht umbringen will. Bei „ScienceFiles“ heißt es entsprechend „Man könnte Peter Göring auch als gar zu mordeifrig beschreiben“.
Danke für die Wahrheit, warum erfahre ich das nicht vom Verfasser des Artikels?
Die Linke ist keine „Nachfolgeorganisastion“ der SED, sondern sie ist tatsächlich die SED, die sich lediglich mehrmals umbenannt hat!
Glauben Sie wirklich, dass dann aus der DDR weniger abtransportiert geworden wäre? Vielmehr wäre zusätzlich dann alles auch aus Westdeutschland in die UDSSR abtransportiert geworden. Außerdem war bei den Westalliierten auch nicht so viel kaputt wie in Westdeutschland. Trotzdem entwickelte sich Westdeutschland wirtschaftlich stärker als die Westalliierten. Schuld an der schlechteren Entwicklung in der DDR waren nicht die Reparationszahlungen an die UDSSR, sondern das Sozialistische System. Und selbst die von Reparationen belastete DDR entwickelte sich im Ostblock wirtschaftlich am Besten. Daran können Sie sehen, dass die Deutschen egal ob in Ost- oder Westdeutschland, wirtschaftlich das Beste aus ihrer jeweiligen Situation machten. Die Ostdeutschen, wenn sie in der Marktwirtschaft gelandet wären, hätten sich mindestens im Gleichschritt, wenn nicht sogar besser, wirtschaftlich entwickelt als die Westdeutschen.
Ist genau so wie mit der Forderung einer Linken, „die ein Prozent Reichen zu erschießen“.
Das Thema wird von den Mainstream Medien schlichtweg ignoriert.
Aber wehe, ein gewisser Herr Höcke will etwas „ausschwitzen“………….
Die 1% sind ca. 1.600.000 Menschen die erschossen werden sollen. Laut der Bundeszentrale politische Bildung wurden im dritten Reich 1.65.000 Juden ermordet.
Im Kontrast dazu die Meinung der Bundestagsfraktion der (umbenannten) SED zum aktuellen Grenzregime: „Die Grenzen der EU werden zu Hochsicherheitsgrenzen gegen Flüchtlinge ausgebaut. Zehntausende Menschen sind bereits an den Außengrenzen der EU gestorben, insbesondere im Mittelmeer. Schutzsuchende sollen in angeblich sichere Drittstaaten außerhalb der EU zurückgewiesen werden. Wir kämpfen jedoch für sichere und legale Einreisewege für Flüchtlinge.“ Dass diese Heuchler und Vernebler (fast hätte ich Verbrecherbande geschrieben) in unseren Parlamenten und in ihren Medien ihren Unsinn ungestört propagieren dürfen ist schwer erträglich. Dass sie aber in mehreren Bundesändern mitregiert, in einem durch dazutun der CDU gar den Minsterpräsidenten stellt, und dass ihre Vertreter durch die Zwangsgebühren-Medien hofiert werden, ist ein starkes Anzeichen für die Unzulänglichkeit unseres politischen Systems.
In Thüringen hat Dr. Merkel doch den abgewählten Ramelow zurück ins Amt gehoben, weil der seit dem Mauerfall beharrlich den Schießbefehl leugnet und die DDR, in der er nie war, superdupertoll findet.
Und Mehrere Regierungsbeamte klittern doch aktuell die Vergangenheit, damit die Ostdeutschen glauben, vom Westen betrogen worden zu sein.
„Dr. Merkel“ oder „DDR-Merkel“?
Nun, wer zur Denunziation aufruft und Gewalt gegen „Falschdenker“ gutheißt, wird sich kaum von feigen Schüssen in den Rücken distanzieren.
Und? In welchen großen Tageszeitungen haben Sie davon gelesen? Und regt sich die CDU, oder die FDP, und fordert zur öffentlichen Selbstkasteiung der Linken? Schert sich irgendwer? Nein? Dann haben die Linken wohl gewonnen. Sie können mittlerweile machen, was sie wollen. Ohne jegliche Konsequenzen.
Die Bundesrepublik ist für mich nicht mehr die Bundesrepublik. Die Bundesrepublik wird immer mehr das, was die DDR einst war. Und das muss aufhören.
Genauso wie sich keiner drüber aufregt, wenn eine Linke „die ein Prozent Reichen erschießen“ will.
Natürlich muß man empört über die dümmliche Ansage der Frau sein.
Noch schlimmer empfinde ich diese anschließende Bemerkung des (Westdeutschen) Parteichefs.
— Parteichef Riexinger, der auf dem Podium sitzt, greift nach dem Redebeitrag zum Mikrofon und sagt scherzhaft: „Wir erschießen sie nicht, wir setzen sie schon für nützliche Arbeit ein“.–
https://www.tagesspiegel.de/politik/empoerung-ueber-parteichef-riexinger-teilnehmer-von-linken-veranstaltung-spricht-ueber-das-erschiessen-von-reichen/25606280.html
Gedanken a la braune und rote Verirrungen kommen mir da in den Sinn, von Arbeits/Vernichtungslagern bis Zwangsarbeit in den polit Zuchthäusern der ddr von Bautzen über Cottbus bis zum Militärknast in Schwedt. Dort landeten die „Schießbefehlverweigerer“ nicht selten.
Der Bogen läßt sich durchaus noch weiter spannen- z.b. Buna, Bitterfeld, Kohle…
Es ist ein himmelschreiender Skandal, daß 30 Jahre nach dem Untergang des kommunistischen Unrechtsstaates „DDR“, dieser öffentlich immer noch glorifiziert werden darf, ohne daß daran irgendein Anstoß genommen wird! Das Wort „Verfassungsschutz“ kann ich, speziell auch in diesem Zusammenhang, nicht mehr hören, der schützt doch alles andere, nur nicht die Verfassung. Aber was will man auch erwarten, in einem Land, in dem seit 15 Jahren eine ehemalige FDJ-Sekretärin Bundeskanzler ist?!
Deutschland hat keine Verfassung. Deshalb kann man diese dann auch nicht schützen.
Ich weiß nicht ob ich stark genug gewesen wäre mich zwischen der „Tätigkeit“ eines Mauernschützen oder Bautzen zu entscheiden. Wäre ich nicht auch indoktriniert gewesen und hätte geglaubt was die Bonzen mir gesagt haben, seit Kindesbeinen an.
Die wahren Mauerschützen waren die Funktionäre, die nicht nur die Menschenleben der erschossenen Flüchtlinge zu verantworten haben, sondern sie haben auch die Seele des Schützen auf dem Gewissen!
In diesem Licht ist die Ehrung dieses Mauernschützen nur eine Giftspritze in der sich nur Hass auf unsere Gesellschaft befindet.
„In diesem Licht ist die Ehrung dieses Mauernschützen nur eine Giftspritze…“
Ja was denn sonst???
Niemand musste sich zwischen „Mauerschütze und Bautzen“ entscheiden. Die Grenzerjobs waren begehrt und wurden ausschließlich an Hundertfünfzigprozentige vergeben, schon alleine da Grenzer ja typischerweise an der Grenze arbeiten und man Desertionen unbedingt vermeiden wollte. Genosse Otto Normalski leistete seinen NVA-Dienst als Panzergrenadier im Hinterland ab.
„… wurde … beim Versuch erschossen, einen Grenzdurchbruch zu verhindern.“
Ich erinnere mich daran, wie 2015/16 AfD-Politiker multimedial niedergemacht wurden, weil sie forderten, illegale Einwanderung notfalls auch mit Waffengewalt zu verhindern. Wo bleibt hier der Aufschrei der Mainstream-Medien?
Sie müssen da schon unterscheiden. Die einen wollten raus aus dem besten Deutschland aller Zeiten. Die anderen wollen rein.
Es ist schon eine Tragik, dass es im oft als unmenschlich verleumdeten „kapitalistischen System“ einer solchen Partei und ihrem Propagandaorgan möglich ist, Schüsse auf einen 14-jährigen Jungen zumindest indirekt zu verherrlichen, der sein einziges Leben nicht bei einem sozialistischen Experiment verbringen wollte. Ich hatte in meiner Jugend in Ermangelung anderer Quellen täglich das quälende „Neue Deutschland“ zu lesen und kann nur dankbar sein für die letzten 30 Jahre, die uns das damals unverhoffte Glück der Wiedervereinigung beschert hat.
Letzter Satz vollkommen richtig-aber warum werden gerade diejenigen, welche diese Dankbarkeit hochhalten ( u.a. Pegida) als Rechtsextrem, Nazi etc.tituliert ?
Diejenigen, welche unmittelbar nach dem Fall der Mauer ungesehen davon plauderten, daß sie nicht einen Tag in diesem Regime hätten leben wollen/können – genau diese Leute erweisen sich heute als die Duracell-Hasen des Merkel-Regimes.
Diese Verbrecher sitzen schon seit einiger Zeit in etlichen Landesregierungen, die SED und ihre Rechtsnachfolger hätten verboten werden müssen!
Hier entlarvt sich das Linkssein sehr schön erkennbar in seiner gesamten, typischen Unmenschlichkeit – Schüsse auf 14-jährige werden bejubelt!
Etwas aufwendiger, aber dafür um so fundierter zu ermitteln, wenn man sich durch das umfangreiche Autorenwerk „Schwarzbuch des Kommunismus“ durcharbeitet. Kaum eine Ideologie hat einen größeren Leichenberg Unschuldiger aufgetürmt als der Sozialismus! (Nein, die Nazis auch nicht – einschließlich der Kriegstoten. 60 Millionen die, über 100 Millionen der rote Terror! Und übrigens: das fehlerhafte „-zi“ in der Bezeichnung tarnt gekonnt den wesentlichen Namensteil: NationalSOZIALISTEN!)
Was ich sehr gerne noch einmal verstehen würde – obwohl ich schon Jahrzehnte erfolglos nach einer Antwort suche:
lässt man eine menschliche Gruppierung frei agieren, tendiert sie unweigerlich nach links – also in Richtung der höheren Todeszahl: Wikipedia, deutsche Printmedien, Google & Co – und immer, ständig wieder, auch die Jugend, selbst wenn sie nicht indoktriniert wird (die Kommune 1 hat ganz allein zu sich gefunden!).
Wieso? Weil es die Linke immer wieder schafft, vorzuspiegeln, sie würde eine Welt realisieren können, wie sie ansonsten nur in Kinderbüchern vorkommt? So etwa nach dem Motto: wir sind die ins reale Leben getretene Pippi Langstrumpf? Berlin kann Bullerbü werden?
Dann wäre es ja doch nur infantiles Unvermögen, Realitäten ins Auge sehen zu können. Schaut man sich Habeck, Göring-Eckhardt, Roth, Hofreiter usw. an, käme das ja ziemlich gut hin.
Alles richtig, Ihr Text hat nur einen Fehler: Die Nazis müssten eigentlich auch in diesem Buch stehen, dass waren ja auch Sozialisten.
Diesen Teil der Geschichte haben die Linken ja auch schon erfolgreich geklittert.
wir müssen es leider einsehen: wir Westdeutschen sind 1989 naiv und ahnungslos in eine offene Falle getappt. Der Kader der DDR hatte 44 Jahre Zeit, sich auf diesen Moment vorzubereiten. Sie haben jedes denkbare Szenario der Unterwanderung durchdacht, das Szenario des Beitritts wird da nur eine weitere Alternative gewesen sein. Jedenfalls lagen alle Mittel bereit und die entscheidenen Leute hatten klare Maßgaben wir vorzugehen sei. Das haben sie in aller Konsequenz gemacht, wie man daran sehen kann, dass heute die Linke ihren rotfaschistischen Unrat und ihre Mordlust („die 1% der Reichen erschießen“) ungehindert ausdrücken darf, während jede Äußerung konservativer Denkmuster eilig diffamiert wird. Warum werden Querdenker-Demos zu allererst von der Antifa attackiert (und danach von den Greiftrupps der Polizei)? Weil ihr Anliegen der Erhalt bzw. die Wiederherstellung bürgerlicher Freiheiten ist. Und das Bürgerliche ist schließlich das ultimative rote Tuch für jeden Rotfrontkämpfer.
Wohl wahr, jedoch kommt noch eine Komponente hinzu:
Der alliierte Vorbehalt der Bundesrupublik gegenüber.
Stichworte:
erschließt sich mir nicht. Was hat die Tatsache, dass die Bundesrepublik möglicherweise nict vollumfänglich souverän war, damit zu tun, dass sie nun von kommunistischen Kadern unterwandert ist? Aus meiner Sicht ziemlich genau gar nichts.
Für sie und ihren guten Text oben nochmal zum Andenken:
Unmittelbar nach dem Mauerfall gab es den Gedanken, daß man die Chance nutzen sollte, auch in diesem Zusammenhang die Bundesrepublik zu „reformieren“. Dies wäre wohl möglich gewesen wurde aber nicht angegangen. MIt dem Resulta, welches wir heute sehen (müssen). Der Danisch hat da ein paar interessante Zusammenhänge hinsichtlich des Mitwirkens von Herrn Schäuble diesbezüglich eruiert.
https://www.danisch.de/blog/2020/11/16/schaeuble-und-die-stasi-ii/#more-39191
Hoffen wir mal, das es nicht mit dem milliardenschweren Vermögen der SPD(Beteiligungen ) demnächst fusioniert und noch mehr Unheil hier anrichtet.
Allerdings war es auch die Westlinke, die eine Aufarbeitung behindert und teilweise sabotiert hat.
Dahinter steckte natürlich System, genau wie das Anwanzen und die spätere Übernahme, von Bündnis 90, durch die grünen Maoisten.
Jaja das Opfer ist böse und der Täter gut und die DSF unter leicht verändertem Namen immer noch vorhanden… Gibts den Sender DT64 etwa umbenannt auch noch? Auf jeden Fall ist der VEB Geschichtsklitterung Karl-Murks-Stadt noch da. Und ESP (Einführung in den Sozialistischen Pfusch) – ist das auch noch vorhanden?
Ausgerechnet dieses Blatt schaffte es heute in die „Presseschau“ des DLF.
Man ist da ja allerlei gewohnt (etwa nicht übermäßig selten das „ND“), aber da musste ich erstmal gurgeln, ob es die FDJ-Postille überhaupt noch gibt – tatsächlich.
Nach Lektüre dieses Artikels (danke dafür) ist mir nun klar, warum: Der demokratieabgabenfinanzierte DLF will dem Eindruck entgegenwirken, allzu einseitig für die „Grünen“ Propaganda zu machen. In Hinblick auf demokratische Ausgewogenheit kommen also nicht nur taz, SZ, FR zu Wort, sondern auch das SED-Blatt „Junge Welt“ – vorbildlich! So geht journalistische Überparteilichkeit!
Jetzt warte ich eigentlich nur noch auf einen Nachruf des Senders auf Göring, eingeleitet von getragener Musik, abgeschlossen mit was Aufbauendem, etwa dem „Kleinen Trompeter“.
Vor 4 Jahren hatte die damalige AfD-Chefin Frauke Petry gesagt:
„Notfalls müssten Polizisten an der Grenze auch von der Schusswaffe Gebrauch machen. So steht es im Gesetz. Ich will das auch nicht. Aber zur Ultima Ratio gehört der Einsatz von Waffengewalt“, meinte Petry. Wohlgemerkt: notfalls.
Was gab es damals für einen Aufschrei, auch aus den Reihen der Linkspartei. Ein Zitat, das ich spontan gefunden habe (Quelle: https://www.spiegel.de/politik/deutschland/empoerung-ueber-petry-aeusserungen-zu-schuessen-auf-fluechtlinge-a-1074877.html)
„Petry zeige mit diesen Forderungen ihr wahres Gesicht, erklärte der Linke-Politiker Jan Korte. „Die Aussagen sind inhuman, verroht und antidemokratisch, und sie legen den Schluss nahe, dass sich Frauke Petry in Nordkorea sicherlich sehr wohl fühlen würde.“
Scheinheiliger geht es nimmer!
Wohlgemerkt, hierbei ging es um illegale gewaltsame Grenzverletzungen von außen. Und jeder Staat (auch die BRD) hat nicht nur das recht, sondern die Pflicht, das Staatsgebiet im verhältnismäßigem Rahmen mit den entsprechenden völkerrechtlich zugelassenen Mitteln gegen Angreifer zu verteidigen.Und wenn der Grenzübertritt mit Waffengewalt erzwungen werden soll, ist dem auch mit Waffengewalt zu begegnen.
Hingegen hat kein Land das Recht, Personen mit Waffengewalt an der Ausreise zu hindern, es sei denn im Rahmen der gesetzmäßigen Stragverfolgung.
Und gerade die Linken ehren einen Grenzschützer, widerspricht eigentlich dem jetzigen Zeitgeist der ewig gestrigen. Sowieso komisch, dass gerade die Linken die ganze Welt aufnehmen wollen, wobei sich gerade deren Regime beim abschotten immer übertroffen haben.
Dieses Organ ist ganz klar ein Fall für den Verfassungsschutz, wenn Herr Dr. Maaßen noch im Amt wäre.
Mit dieser jetztigen Marionette wird selbstverständlich Nichts unternommen.
Angela wird wohl nichts dabei finden, oder?
das sind die, mit denen die heute
Regierenden gemeinsame Sache
machen. Kein Wunder, wenn
man von einer FDJ-Sekretärin
regiert wird.
Dass diese 200%igen Parteileute alten Schlags, die einem schon in der DDR über alle materiellen Gegebenheiten hinaus das Leben vergällt haben, sich immer noch mit den alten Hetzereden aus ihren Löchern wagen, zeigt nur, dass seit der Wiedervereinigung etwas grundfalsch gelaufen ist.
1989 war nicht das Ende der DDR sondern der BRD!
Das ist natürlich nur bedingt richtig, da ja ganz offenbar ein sehr, sehr fruchtbarer Boden für diese, unbestritten geschehene, Entwicklung der ex-BRD hin zu einer linksdominierten Scheindemokratie vorgefunden wurde. Ich hätte mir nie und nimmer vorstellen können, dass es derart viele linksaffine BRD-Bürger geben könnte, die nur darauf gewartet haben, endlich auch einmal den säuerlichen Verwesungsgeruch des Sozialismus einatmen zu dürfen. Nur mit deren aktiver Unterstützung konnte es altbewährten DDR-Kadern gelingen, ihre sozialistischen Träume wieder aufleben zu lassen.
Danke- am liebsten würde ich jetzt 100 „likes “ setzen wollen !