Israel hat in neun Tagen fast eine halbe Million seiner neun Millionen Bürger gegen Covid-19 mit dem Vakzin von Biontech und Pfizer geimpft. Bei diesem Tempo nähert sich das Land schnell dem Zeitpunkt der sogenannten Herdenimmunität. Es gibt eben kein anderes Land auf der Welt, in dem so viele an den wissenschaftlichen Fortschritt glauben, sagt mir ein Israeli. Der andere meint, meine Leute wollen einfach nur wieder schnell in ihr Leben zurück. Nun, bei vielen Israelis kann ja beides zutreffen. Jedenfalls ist die Impfquote dort nicht so hoch, weil direkter oder indirekter Impfzwang herrscht, sondern weil sich so viele freiwillig impfen lassen.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
In Israel genau so wie in Europa werden die Alten über 60 oder über 70 als erste geimpft. Wie beiläufig sagt und schreibt alle Welt: weil das die gefährdetsten wären. Mir ist trotz relativ vielen Lesens und Hörens noch kein Pro und Contra zu diesem Vorgehen über den Weg gelaufen, so dass mir auch keines hätte einleuchten können. Da ich selbst auch zu diesen am meisten Gefährdeten gezählt werde, habe ich einen Gegenvorschlag:
Der Großteil der Infektionen bleibt unerkannt. Was wissen wir über den Impfstoff?
In Österreich ist der Drang in den Schnee nicht wegen überwiegend laufender Lifte und Seilbahnen so groß, wie in Deutschland bei überwiegend geschlossenen Liften zu sehen ist. Unsere Zeitgenossen haben überall die Nase voll vom Hausarrest. Ich bin froh, dass wenigstens dieser Grad an Freiheitswille noch vorhanden ist. Sehe ich das erschreckende Ausmaß an Untertanengeist tagtäglich, ist das immerhin etwas Hoffnung.
Ich halte es selten mit Jean-Jacques Rousseau. Hier aber sehr:
„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann was er will, sondern, dass er nicht tun muss, was er nicht will.“
Immer noch kein sicherer Covid-Impfstoff für die Alten
Welche Gedanken sich mir bei dieser plötzlichen Zuwendung unter anderem aufdrängen, will ich nicht verschweigen. Würden jetzt in der Corona-Zeit so viele Ü-70 sterben, wie die Herrschenden und von ihnen beherrschten Experten immer drohend an die Wand malen, welche Folgen hätte das für den Sozialstaat und die Wählerstruktur? Wie viel Geld der Sozialstaat pro gestorbenem Ü-70 spart, kann jeder ausrechnen, der will, wie viele in kurzer Zeit gestorbene Ü-70 der CDU vorzeitig den Status der größten Partei abschließend wegnähmen und den ÖRR die vorletzten Zuschauer, auch.
An dieser Stelle meine ich es in keiner Weise zynisch, auch wenn es so verstanden werden könnte: Ich wünsche allen ein gutes Neues Jahr.
Der eigentlicher Fehler war, dass diese DILLETANTEN nihcht genug Impfstoff geoerdert haben.
In Israrl sind in 9 Tagen fast 10% der Bevölkerung geimpft worden. Ausreden lasse ich wegen dem BRUTALEN Lockdown NICHT gelten. Dieser Eingriff in unsere GRUNDRECHTE hätte ein genauso entschlossenes Handeln als angrebracht gesehen.
Mir kommt eine weitere Frage in den Sinn.
Die Flüchtlingsheime sollten laut Regierung auch priorisiert werden und nach Altersheimen durch geimpft werden.
Ob da einen Widerstand gibt’s und wie man Überzeugungsarbeit leisten will?
Ich finde das spannend ob die Unwilligen dann weg gesperrt werden?
Da wird es wenig Widerstand egeben. Wie man sieht setzt die Regierung besondere Prioritäten an dieser Stelle …
Warum nicht die ganze Republik, ach was sage ich ,ganz Europa unter Lockdown ? Warum nicht Maskenpflicht in der Wohnung ,in der Badewanne und auf der Toilette, Auf Autobahnen und Fernstraßen sowieso! Alles von Polizei und Bereitschaftspolizei und militärischen Einsatzgruppen aufs Allerschärfste kontrolliert. Radfahrer, Jogger , Biathleten und Skispringer ,nur noch mit Maske ! Wer in den Schnee fahren will — Strafbefehl !
Und wir ,die durchgeistigte Regierung , die Landtage und Behörden sagen euch Allen ,wann das Zu Ende sein könnte. Wir bestimmen wann ihr die Hütte verlasst und lacht und weint !
Ende des Sarkasmus ! Aber nicht am Ende mit der Verzweifelung ob dieser Idiotie !
Mal ganz ketzerisch gefragt, warum sollen sich junge Menschen dem Risiko der Impfung aussetzen um über 80 jährigen noch ein paar Monate mehr zu ermöglichen?
Deshalb schrieb ich, das entscheidet bitte jeder einzelne selbst und keine Obrigkeit.
vielleicht weil sie auch mal so alt werden wollten …
„Ich bin froh, dass wenigstens dieser Grad an Freiheitswille noch vorhanden ist.“ Dieser Satz hat einen schweren Lachkrampf bei mir ausgelöst. Wer bereit ist, für so eine lächerliche „Vergünstigung“ mit einer Maske rumzurennen oder sich irgend ein Zeug in den Körper spritzen zu lassen, der hat keinen Drang zur Freiheit, sondern zeigt in Reinform das was man Nietzsche als Sklavenmentalität bezeichnet. Häng ihnen eine kleine Wurst hin und ihr Drang zur eigenen Erniedrigung kennt keine Grenze.
Nun ist klar: Mit dieser Bevölkerung kann man alles machen. Und mit „alles“ meine ich wirklich „alles“. Also alles was sich das durchgeknallteste Hirn so ausdenken kann.
Ein Hinweis an alle Freiheitsfreunde, die immer noch der Illusion erliegen es könnte irgendwann zu einer wie auch immer gearteten Gegenwehr der Masse kommen. Das könnt ihr knicken. Da wird gar nichts passieren. Und wenn der Staat die Leute dauerhaft einsperrt, die spärlichen Reste der Freiheit kassiert oder die halbe Bevölkerung zu Wurst verarbeitet: Die große Masse wird alles mittragen.
Diese beiden Impfstoffe sind nicht die „besten“, sondern die mit dem höchsten Risikopotential. Wir können froh sein, wenn die anderen bei den Massenimpfungen zum Einsatz kommen.
Das Schicksal eines jeden Menschen ist der Tod. Alter, Krankheit, Vereinsamung und Isolation sind die natürlichen Todesursachen. Die Hybris dieses Regimes, den natürlichen Tod „besiegen“ zu wollen und dafür den Bürgern ihre Freiheitsrechte abzusprechen, Menschen in den Ruin oder Suizid zu treiben und sie als Versuchspersonen zu missbrauchen ist unerträglich. Ich hoffe, dass die Verantwortlichen eines Tages zur Rechenschaft gezogen werden.
Für mich ist unbegreiflich, wie man sich Substanzen spritzen lassen kann, ohne daß etwas über die Langzeitfolgen bekannt ist. Dabei bin ich kein Impfgegner. Man stelle sich nun das Szenario vor, in dem es in ein paar Jahren heftige Nebenwirkungen in nicht wenigen Fällen gibt. Es wäre nicht der erste Medizinskandal der Geschichte.
Und für mich ist nicht begreiflich, warum Sie sich über Leute aufregen die sich impfen lassen wollen. Sie müssen doch nicht! Die die wollen, tun das aus freiem Willen. Infos gibt es genug im Netz und in der Presse. Wenn man will kann man sich ausreichend informieren. Wenn man Lust hat, kann man sich auch etwas auf „molekularer Basis“ einlesen…und begreift vielleicht, dass der neue RNA Impfstoff sich nicht in die DNA „einnistet“ sondern nach einer Woche wieder abgebaut ist und nur eine Information an das Immunsystem transportiert. Wem das immer noch zu unsicher ist und meint das Bill Gates und George Soros uns allen kleine Nano-Bots ins Hirn impfen lassen, die dann dazu führen noch mehr Microsoft Produkte zu kaufen und die Grenzen der EU nieder zu reißen….der kann es immer noch sein lassen.
Genau. Niemand hat die Absicht, zwangsweise zu impfen oder zu testen. Sagt sogar das ZDF:
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-spanien-register-impfverweigerer-100.html
Und es wird natürlich auch keine Impf- oder Test-Apartheid geben. Sie können bekanntlich ohne Zwangstestung überall hinfliegen. Daß man mich zwangstesten will, wenn ich meine Schwester im Heim besuche, habe ich mir gewiß nur eingebildet.
Und bitte glauben Sie keinen Gerüchten. Glauben Sie nur den offiziellen Mitteilungen. Diese dürfen niemals hinterfragt werden.
Da gebe ich Ihnen recht. Als Freiheitsfreund bin ich meilenweit davon entfernt anderen vorzuschreiben wie sie ihr Laben gestalten. Mit was sich jemand vollpumpt, ob er sich jeden Tag volllaufen lässt oder sich ausschließlich von Bachblütentee ernährt ist mir vollkommen egal.
Er kann sich gerne für ein Kaninchen halten, sich sein eigenes Geschlecht konstruieren oder auf Händen durch die Stadt laufen. Er hat nur nicht zu verlangen das ich ihn ernst nehme.
Allerdings erwarte ich diese Haltung auch von anderen. Niemand und schon gar nicht der Staat hat das Recht in meine Freiheitsrechte einzugreifen (95% aller Gesetze und Verordnungen sind ersatzlos zu streichen). Und zwar nicht mal dann wenn tatsächlich eine neue Pest über den Globus rasen sollte.
@hpdahlmann
Zu ihrem ersten Absatz kann ich ja noch zustimmen.
Zu ihrem 2. Absatz, in dem Sie suggerieren, Sie hätten tiefere Einblicke in genetische Vakzine, eher weniger.
Bei mRNA Impfungen bringen Sie eine Bauanleitung für Teile des Cov-Sars-2 Virus in ihre körpereigenen Zellen ein, die daraufhin mit Virus spezifischer Proteinsynthese beginnen. D.h. die Spike-Proteine, die auf der Oberfläche des Cov-Sars-2 Virus sind, werden durch ihre eigenen Zellen „nachgebaut“ und dann auf der Oberfläche der eigenen Zelle präsentiert. Dadurch soll/wird dann das Immunsystem auf diese Proteine trainiert.
Wenn alles funktioniert, werden dann diese körpereigenen Zellen von der Immunabwehr zerstört.
Man hat gar keine Langzeiterfahrungen mit diesem Mechanismus. Nebenwirkungen (siehe Meldungen durch das amerikanische CDC) scheinen nun deutlich höher als erwartet.
Ganz ab von dem, kann ich Folgendes NICHT verstehen:
Vor einigen Jahren, war es gesellschaftlich „ok“ zu sagen, “ man lehnt genmanipulierten Mais ab“. Den will man auf gar keinen Fall essen und der Anbau muss verboten werden … aber nun ist es ok „Virenprotein Bauanleitungen“ in die eigenen Zellen einzuschleusen und das dann durch die Zellen produzieren zu lassen? Das finde ich schon schräg.
….es ist auch keineswegs sicher, ob der impfstoff dort hinkommt, wohin er gehört, oder dorthin, wohin er n i c h t gehört: zum beispiel in den extrazellulären raum, und welche wirkungen er klinisch damit hervorruft! in der onkologie ist der mrna – wirkstoff klinisch ziemlich gut erforscht, bei viren eher überhaupt nicht!
Wer sich impfen lässt hat auch das Risiko zu tragen. Und wenn dann halt Impfschäden auftreten, treten sie halt auf. Es ist jedem überlassen irgendwelchen „Autoritäten“ unhinterfragt zu vertrauen. Aber er soll dann gefälligst auch die Folgen tragen und nicht hinterher rumjammern.
Ich würde mich freiwillig weder impfen noch testen lassen, noch würde ich es jemandem raten.
Warum?
Darum:
ORF: https://www.youtube.com/watch?v=NNqjmBhnF3s
Zitat: „So soll es erste Versuche bereits an Kindern in Bangladesh gegeben haben, denen bei der Impfung gleichzeitig „Marker“ injiziert worden seien.“
https://de.wikipedia.org/wiki/ID2020#Rezeption
https://www.sr.de/sr/sr2/themen/politik/20200525_kruchem_thomas_ueber_bill_gates_interview_100.html
https://www.deutschlandfunkkultur.de/digitale-identitaet-leben-in-der-ueberwachten-gesellschaft.976.de.html?dram:article_id=486012
Ich bin darauf aufmerksam geworden, als Frau Prof. Mölling – eine frühe Kritikerin der Maßnahmen – in einem wenig beachteten YT-Kommentar im Frühjahr obiges Video verlinkte und meinte, diverse ihrer Kollegen würden hinter vorgehaltener Hand davon ausgehen, daß es bei der vorgegaukelten Pandemie eigentlich um diese Technologie gehe. Ihr Kommentar ist dann natürlich sofort gelöscht worden. Ich habe das damals noch nicht so recht glauben wollen.
Inzwischen gibt es aber verschiedene Hinweise, daß womöglich schon das Testen mittels Abstrich tief in der Nase dazu benutzt wird, solche Nano-Chips zu verabreichen. Bei derzeit über 1,5 Millionen Tests pro Woche hätte man nach einem Jahr die Hälfte der Bevökerung durch. Die andere Hälfte dann eben per Impfungen.
Das Ganze ist so ungeheuerlich, daß man am liebsten die Augen davor verschließen möchte. Aber wir haben hier diverse Quellen aus den öffentlich-rechtlichen(!) Medien, die uns drastisch den Stand der Technik vor Augen führen. Die Absichten von WEF und ID2020 (Bill Gates) werden von diesen Organisationen selbst verkündet. Es gibt also keinen Grund, an diesen Absichten zu zweifeln.
Ich fasse mal mein persönliches, subjektives Fazit zusammen:
Die Wirtschaftskrise wurde unter Benutzung eines Erkältungsvirus auf Grippeniveau vorsätzliche ausgelöst, um den Markt neu aufzuteilen. Konzerne sind groß und stark genug, eine Krise zu überstehen. Der Mittelstand wird hingegen großflächig plattgemacht, und anschließend können die Branchenriesen die freiwerdenden Marktanteile übernehmen. Auf Dauer ein Bombengeschäft.
Gleichzeitig wird per digitaler Identität und Abschaffung des Bargeldes ein totaler Überwachungsstaat eingerichtet.
Bürger werden mittels rigoroser Pandemiemaßnahmen dauerhaft desozialisiert, um Proteste und Aufstände gegen diesen neuen Totalitarismus zu verhindern.
Der nächste Schritt dürfte die Abschaffung der Nationalregierungen und Nationalstaaten sein bei Errichtung einer Zentralregierung und Konzentrierung sämtlicher politischer Macht.
Bündelung von wirtschaftlicher Macht und politischer Macht bei totaler Überwachung und Gleichschaltung. Das ist der Kern des Faschismus.
Mir wird schlecht.
P.S.: Ich brauche neue Verschwörungstheorien. Meine alten sind alle wahr geworden.
In Sachsen darf man nicht in den Wald in den Schnee. Alles ganz gefährlich, das hat deshalb die
begnadete Führungskraftt von der CDU Kretschmar beschlossen. In Oberwiesenthal kassieren die fleißig ab während die Alten in den Heimen sterben weil der MP sich nicht um die wichtigen Maßnahmen dort kümmert. Und in den Heimen können die nicht impfen weil der Papierkram nicht vorher erledigt wurde. Ganz groß, was die machen. Echte Geistesgrrößen und Macher.
Abgesehen davon, das man in Alten- und Pflegeheimen so einiges besser machen könnte, sterben die „Alten“ dort vor allem weil sie „alt“ sind.
Merke: „Alt“ definiert den Lebensabschnitt kurz vor dem eigenen Tod.
In ein Alten- und insbesondere Pflegeheim geht man ja nicht, um einen komfortablen Lebensabend zu verbringen (dann zieht man in ein fünf Sterne Hotel), sondern weil der eigene Sterbeprozess (der mit der Geburt beginnt) bereits so weit fortgeschritten ist das man sich selbst in keinster Weise mehr versorgen kann.
Ihrem Vorschlag für die Impfreihenfolge (youngsters first!) kann man nur uneingeschränkt zustimmen, er hat nur einen gravierenden Nachteil: Er ist das Ergebnis logischen Denkens und somit unbrauchbar für unsere Führungselite. Logik ist dort seit 15 Jahren als Kriterium obsolet.
Werter Herr Goergen,
ich habe gestern durch „Hören-Sagen“ erfahren, dass die ersten Impfungen in Deutschland bei Risikogruppen in Altersheimen fast unmittelbar zu einem sofortigen Ableben geführt haben.
Können Sie dies verifizieren oder ist das Legende?
Bisher gibt es keinen Todesfall, der eindeutig als Impffolge gilt.
Vielen Dank.
in der Absolutheit ist diese Aussage so nicht richtig. Dem Autor ist so ein Todesfall nicht bekannt wäre die richtige Aussage. Bei einem deraret sensiblen Thema wohl angebracht.
Es gab wohl einen Fall in der Schweiz. Allerdings reagierte der Geimpfte wohl schon auf vergangene Impfungen besonders stark.
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020-12/51618985-ein-erster-todesfall-aufgrund-der-covid-19-impfung-in-der-schweiz-der-geimpfte-reagierte-bereits-frueher-negativ-auf-grippeimpfungen-015.htm
Glauben Sie allen Ernstes ,das eine schwerwiegende Impfreaktion im Einzelfall oder sogar in der Masse durch unsere „ Qualitätsmedien „ verbreitet würde.
Bei der Sachlage zur Zeit würden selbst Todesfälle durch Meteoriten als gesichert durchgehen .
Meinen zynischen Kommentar weiter unten will ich noch mit einem ernsthaften ergänzen, der meine Meinung klar und unverblümt darstellt. Ich halte eine solche Impfung für unnütz, sowie für nicht ausreichend erprobt. Die angegebene Wirksamkeit von 95% ist aufgrund der Methode ihrer Ermittlung ein reiner Zufallswert. Spätfolgen sind nicht erforscht, aber auch nicht unwahrscheinlich. Jeder, der sich impfen lassen will, soll vollständig und wahrheitsgemäß informiert werden über Nutzen und Risiken, gerade solche, die aufgrund fehlender langfristiger Erfahrungen nicht ausgeschlossen werden können. Jeder, der sich dann immernoch impfen lassen will, soll ohne Ansehen der Person dazu die Möglichkeit bekommen. Bei Impfstoffknappheit entscheidet ein Zufallsverfahren. Benachteiligungen oder Bevorzugungen von geimpften und ungeimpften Personen werden ausgeschlossen.
Richtig, die Wirksamkeitsangabe von 95 % ist bei den wenigen Fällen von Infizierten in den Studien ein Witz, und rein zufällig. Deshalb ist es auch Unsinn, wie gestern geschehen, dem Astra Zeneca Wirkstoff weniger Wirkung zuzuschreiben.
Aber, was immer man von der Impfung als solches hält: Selbstverständlich macht es Sinn, hier entweder die Haupt-Betroffenen zu bevorzugen, also Leute 70+/80+, und/oder die, die diese vorrangig infizieren, also Pfleger. Einige Länder gehen ja letzteren Weg.
Natürlich immer vorausgesetzt, dass die Impfung bei sehr alten Leuten überhaupt noch wirkt, was man derzeit nicht weiß.
Wenn ihr denkt mit der Impfung ist es getan kennt ihr die GröKaz und Staatsratsvorsitzende nicht. Die haben noch weitere Asse im Ärmel um das Land zu knechten. Es geht denen gar nicht um die Alten, der auch nur irgendjemand anderes. Das sind egoistische ** – denen geht es um Macht. Da die Deutschen aus der Geschichte nichts gelernt haben wird es wieder mal so kommen wie schonmal.
Sind Sie des Wahnsinns kesse Beute, lieber Herr Goergen? Wollen Sie ernsthaft ausgerechnet die Leute, die den Laden am Laufen halten, und vielleicht noch die nächste Generation, als Versuchskaninchen für eine überflüssige Impfkampagne mißbrauchen? Es ist völlig richtig, zunächst die Hinfälligen zu impfen, die unter Langzeitfolgen schon deshalb nicht leiden werden, weil sie sie nicht mehr erleben werden! Auf keinen Fall darf man das Gesundheitspersonal impfen, auf jeden Fall sollten Politiker, aber nicht Polizisten und Feuerwehrmänner geimpft werden. Man sollte die zuerst impfen, auf die man als Gesellschaft am leichtesten verzichten kann. Bei der Staatsdienerquote, die wir uns leisten, müßten die, zusammen mit den Altenheimbewohnern und Asylbewerberheimbewohnern, eigentlich für eine Herdenimmunität ausreichen.
Ja, es ist Zynismus, der sich in meinem Kommentar offenbart- aber da gibt es, wie immer in solchen Fällen, einen wahren Kern!
Ist es wirklich so schwer zu erkennen, dass ich nicht pro Impfkampagnen schreibe, sondern für die freie Entscheidung jedes einzelnen und gegen jeden direkten und indirekten Zwang?
Das sehe ich genauso. Das Virus tut jungen Menschen nichts, warum sollen die geimpft werden?
Zunächst sollten doch die Millionen von Impfwilligen durchgeimpft werden. Danach wäre immer noch Zeit, über Sanktionen und Schikanen für die Unwilligen nachzudenken.
Bei allen Pleiten, Pech und Pannen, die sich schon zu Beginn der Impfungen zeigen, wäre doch genug zu tun.
Aber auch Röttgen und Merz sinnieren schon über die Strafen.
Es ist doch mehrfach bewiesen (BER, Elbphilharmonie, S21, Maut,…) alles was einen intelligenten Ablauf erfordert ist nichts für deutsche Politiker.
Das Problem: es scheute und scheuen Alle eine öffentliche Diskussion wie hoch die Sterberate sein darf. Was wird von der Gesellschaft toleriert? Auch auf TE wurde die Platitude „Risikogruppen schützen“ verwendet. Gemeint war damit: sperrt die Risikogruppen weg. Dass das nicht geht, sieht man daran, dass in den Seniorenheimen das Virus grassiert. Nicht weil die Alten auf Party waren, sondern weil sie versorgt werden müssen und einzelnen Berufsgruppen die Party nicht verboten werden kann. Abgesehen davon, dass eben nicht nur Senioren zur Risikogruppe gehören.
Die Regierung kann es also nur falsch machen, solange die Organisationen wie die Querdenker, Parteien, Medien eine öffentliche Diskussion meiden, wie hoch die Sterberate sein darf. Oder kurz & knapp: solange die Scheinheiligkeit im Lande erhalten werden soll.
Nicht unrichtig. Aber was glauben Sie wohl, was passieren würde, wenn z.B die Querdenker darauf hinweisen würden, dass es nun mal normal ist, irgendwann mit 80+ zu sterben, ja, dass man eigentlich froh sein kann, dieses Alter überhaupt erreicht zu haben ? Es würde ein Bashing ohne Ende los gehen. Siehe diese Plakataktion „Jedes Leben zählt“.
Das können höchstens Leute in dem Alter selbst sagen, wie z.B. meine Mutter, 80+.
Sie bringen es auf den Punkt.
Und wenn die Impfung nicht so wirkt, sterben Leute in Zukunft nicht wegen mangelnder Wirksamkeit, oder, Gott bewahre, gar an Nebenwirkungen, sondern wieder an Herzinfarkt, Krebs und an was man eben so stirbt, speziell als alter Mensch.
Alles eine Frage der Definition ! 😀
„Wenn die Impfwilligen unter den Bis-40-Jährigen durch sind, dann die bis 60 und am Schluss die drüber. „
Dabei wird immer wieder das Renteneintrittsalter der Deutschen vergessen. Es sind nicht wenige Ü60Jährige , die noch voll arbeiten und es sind nicht wenige Ü60Jährige, die in den Firmen wirklich benötigt werden. Trotz „Fachkräfte“ Import. Bitte gebt doch endlich diesen Leuten ein Argument, weshalb sie trotz Altenbashings noch weiter arbeiten und nicht vom Beitragszahler zum Transferleistungsempfänger werden sollten. Ich könnte in Rente gehen, wurde jedoch angefleht, noch länger zu arbeiten. Wegen Corona habe ich zugestimmt. Käme es zu „junge Leute first“ würde ich aufhören zu arbeiten. Wenn schon Quarantäne, dann bitte auch finanziert.
Der Vergleich mit Israel hinkt gewaltig, wie halt immer alle Vergleiche mit anderen Ländern einfach nicht passen. Cherrypicking, mehr ist das nicht.
Haben Sie wirklich überlesen, dass ich für die freie Entscheidung und gegen jeden direkten und indirekten Imfzwang argumentiere.
Exakt. Renteneintrittsalter ist 67 !!!
Und ich gehe davon aus, dass das noch mindestens auf 70 rauf gesetzt wird.
Ich bin noch nicht so alt, aber es ärgert mich massiv, das Leute 60+ in der Diskussion immer wieder als „unnütze“ Rentner dargestellt werden.
Das man mit dem Alter in Rente gehen konnte, jedenfalls ohne massive Abschläge, ist lange her.
Derzeitiger Kenntnisstand:
Schlussfolgerungen:
Eine Impfung ist eine Kosten-Nutzen Abwägung zum einen persönlich, zum anderen für die Gesellschaft. Wenn das persönliche COVID19-Risiko geringer als ein möglicher Impfschaden bzw. Impfnutzen ist, machte eine Impfung keinen Sinn. Wenn das gesellschaftliche Risiko nicht kleiner wird, weil Geimpfte trotzdem noch ansteckend sein können, macht eine Impfung (bei Jüngeren) ebenfalls keinen Sinn.
Fazit: Herr Görges, junge Menschen (zuerst) zu impfen ist falsch. Wenn die obigen Fakten korrekt sind, reicht es, die Risikogruppen zu schützen und die Grundimmunität bzw. Abwehrkräfte jüngerer reicht in den meisten Fällen ohne Impfung aus zur Abwehr schwerer oder symptomatischer Verläufe.
Der verdeckte, moralische Impfzwang durch Ausgrenzen, Diffamieren und Diskreditieren der Ungeimpften ist eigentlich noch viel schlimmer, als ein offener Impfzwang.
Der verdeckte Impfzwang kommt z.B. aus der Wirtschaft: „Wirteverband befürwortet spezielle Lockerungen für GeimpfteDer bayerische Hotel- und Gaststättenverband kann sich gelockerte Zutritts-Regeln für geimpfte Gäste gut vorstellen. “ https://www.br.de/nachrichten/bayern/wirteverband-befuerwortet-lockerungen-fuer-geimpfte,SKYh6na
Oder auch das ist die Dankbarkeit der Wirte und Hoteliers für die großzügige Entschädigung aus Steuermitteln, erwirtschaftet von den Steuerzahlern des Landes. Ich hoffe sehr, dass nun die Ü80Jährigen, sowie das geimpfte Pflegepersonal, die Kneipen und Hotels stürmen. Ich persönlich, Ü60 und noch voll berufstätig, werde deutsche Kneipen und Hotels absolut meiden.
Ein „Ethikprofessor“ (lustiger Titel) Dr. Wolfgang Henn verkündete: „Impfen lassen – oder auf Beatmung verzichten!“
Ich selber werde mich nicht impfen lassen, solange keine Impfpflicht (direkt oder durch die Hintertür) besteht.
Eine Beatmung im Falle einer schweren Corona-Erkrankung lehne ich definitiv ab. In meiner Patientenverfügung habe ich hierzu speziell einen eigenen Passus eingefügt.
Damit ist für mich die Drohung des „Ethikprofessors“ bedeutungslos.
„Ein „Ethikprofessor“ (lustiger Titel) Dr. Wolfgang Henn verkündete: „Impfen lassen – oder auf Beatmung verzichten!“
Eine Aufforderung zum Unterlassen von Hilfe? Man sollte Strafantrag gegen diesen ** stellen.
Es ist doch irgendwie beruhigend, daß nur wenige Tage nach Impfbeginn bereits Probleme über Probleme auftauchen: Kühlketten werden unterbrochen (Impfstoff unbrauchbar), Impflingen werden überhöhte Dosen gespritzt, Nachschub fehlt, vorgehaltenes Personal in Impfzentren muß wieder nach Hause geschickt werden, Pflegepersonal und Senioren wollen gar nicht alle geimpft werden, für die große Masse der Ü80-jährigen, die zu Hause leben, hat man keinen Plan, usw. Da sag ich nur: Deutschland kann Impfung, hahaha!!
„…, daß nur wenige Tage nach Impfbeginn bereits Probleme über Probleme auftauchen…“ Grund: Die Politiker wollen als die großen Macher und Lebensretter dastehen. Dabei ist die staatliche Verwaltung für alles mögliche gut, aber nicht für effiziente Bewirtschaftung von knappen Gütern. Das ist, mit gutem Grund, Aufgabe der Privatwirtschaft.
Es ist Zeit, dass die Politik sich wieder auf Politik beschränkt und ihre schmutzigen Finger aus dem Klein-Klein des Alltäglichen heraus hält.
Deutschland kann Impfung, genauso gut, wie Flughafen bauen. 😀
Ich äußere mich nur noch äußerst ungern zu dem ganzen Corona-Thema, obwohl es so fatal ist. Irgendwie wird ständig mit mords Imbrunst allerhand Widersprüchliches von sich gegeben. Jetzt also auch hier Mikrochip-Geblubber.
Also ich will, dass so viele wie möglich so früh wie möglich arbeiten gehen können. Und mir ist die Neiddebatte, wer einen Ausweis schon hat und wer noch nicht dran ist, total fremd.
Also was wollen Sie? Wollen Sie, dass jetzt die Jungen endlich zurück an den Arbeitsplatz gehen oder sollen alle, ob immun oder nicht, zuhause hocken, damit keiner mit einem Impfpass, natürlich als Mikrochip implementiert, einen Vorteil hat?
Und dann wieder das Wort „drohen“ statt „warnen“, hier „drohend“. Also was? Glauben Sie, dass Alte leichter an Infekten sterben oder glauben Sie es nicht? Müssen Sie erst noch mit den UFOs und Echsenmenschen Rücksprache halten?
Und vielleicht will ich auch lieber Impfungen statt den Sozialstaat mit der Beerdigung von 70-Jährigen zu entlasten. Und Sie?
Texte lesen und verstehen heißt die Aufgabe in der Schule. Ihr Kommentar läßt für mich eigentlich nur den Schluß zu, dass Sie mindestens eine der beiden Teilaufgaben nicht erfolgreich durchgeführt haben.
Ihr Beitrag erscheint etwas, nun, sagen wie mal, einfältig. Ich interessiere mich sehr dafür, was hinter den Motiven von Politikern steht. Dass es hier um Volksgesundheit geht, wer glaubt das denn bitte? Es wurde schon im März gesagt, dass es kein Zurück zur Normalität gibt ohne Impfstoff. Im März! Jetzt interessiert mich natürlich: Wurden die Bestandteile des Impfstoffs von einem unabhängigen Labor außerhalb der EU analysiert? Wurden mögliche Spätfolgen von Impfschäden analysiert? Nicht? Ok, dann warte ich zehn Jahre und entscheide in aller Ruhe, ob ich mich impfen lasse oder nicht. Ich lasse mich nicht erpressen.
Ihre Zahlen der Impfdosen beziehen sich meines Wissen auf den gesamten EU-Raum und nicht auf Deutschland allein.
Gegenvorschlag: Priorisierung nach Impfbegeisterung und Corona-Panik. Zuerst das gesamte Team der Impfstoffentwickler und der Biontech-Vorstand, dann die Bundesregierung einschließlich ihrer sachbezogenen Berater (Drosten, Lauterbach etc.) sowie alle Landesregierungen, dann alle MdB, die für das Entmündigungsgesetz gestimmt haben, sowie alle Politiker, Journalisten, Mitarbeiter im Gesundheitssystem u.a. Haltungsschaffende, die jemals öffentlich Corona-Panik schürten und/oder Skeptiker diffamierten. Die Namen und Positionen aller Angehöriger dieses Personenkreises, die eine Impfung für sich persönlich ablehnen, werden veröffentlicht, sie erhalten das Recht zu einer öffentlichen Stellungnahme. Danach kann dann jeder Normalbürger entscheiden, inwieweit er sich impfen lässt – oder nicht.
Sorry, aber was ist mit TE los? Artikel die dem totalitären Israel Maßnahmen (Nur geimpfte dürfen wieder frei leben) das Wort reden??
Risiken an den ungetesteten Impfstoffen werden nicht erwähnt?
Das entspricht nicht der (Freiheits-) und Informations-Qualität von TE Artikeln!
TE sollte klar die Impf-Propaganda „Es gibt keine Hinweise auf Unfruchtbarkeit“ entblößen zu „Es wurde nicht untersucht ob Unfruchtbarkeitsprobleme auftreten, deshalb gibt es aus den noch nicht durchgeführten Untersuchungen auch keine Hinweise….“
„Was mich in dieser durch die Corona-Politiken der meisten Länder geschaffenen und nicht durch das Virus erzwungenen Lage am meisten stört, ist die Unverfrorenheit, mit der die Herrschenden eine moralische Impfpflicht jeden Tag mehr über ihre Einheitsmeinungsmedien verbreiten lassen, so dass es nicht mehr lang dauern kann, bis die Teilnahme am Leben nur noch mit dem digitalen Impfpass unter der Haut möglich sein wird…Ich halte es selten mit Jean-Jacques Rousseau. Hier aber sehr:‘Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann was er will, sondern, dass er nicht tun muss, was er nicht will.‚“
Ich denke, Herr Goergen positioniert sich in dem Text doch relativ eindeutig gegen die Regierungspropaganda.
Das Lesen des Textes hilft beim Verstehen desselben.
Man kann die Situation, in der sich Israel befindet, überhaupt nicht mit Mitteleuropa vergleichen. Deshalb sollte man es auch nicht tun.
Den Vorschlag in allen Ehren, aber wenn die berufstätige Bevölkerung möglicherweise noch auftauchende, bislang unbekannte Nebenwirkungen zuerst erleidet, wer soll dann den Laden schmeißen? Multimorbide Greise? Kinder?
Bei den wenigen von der Regierung georderten Impfdosen können zuerst nur die 100 jährigen geimpft werden. Außerdem macht damit das Risiko mit den Langzeitschäden nichts mehr aus.
Ich bin der Meinung, dass zuerst Regierungsmitglieder, Bertater der Regierung, Politiker der Regierungsparteien in Land und Bund, und Journalisten der Öfentlich Rechtlichen und der wichtigsten Zeitungen des Landes geimpft werden sollen.
Logistisch wäre das sehr einfach und hätte Beispielwirkung für ihre Wähler, Seher und Leser.
Schusters Kinder laufen Barfuß. Die ganze Welt wird vollständig geimpft sein, v.d.L. und Spahn werden dann noch immer über den Bakschisch verhandeln.
Wer zuerst, warum, warum nicht? Soll man sich impfen lassen oder nicht?
Alles akademische Fragen. Der Impfstoff reicht nicht. Es würde 9 Jahre dauern alle durchzuimpfen hat der Focus ausgerechnet. Einmal, es muß aber zweimal geimpft werden.
rbb24 liefert Zahlen. Bis jetzt sind pro Tag 0,03% (ca. 30.000) der Bevölkerung geimpft worden. Der Impfstoff ist aufgebraucht. Der nächste soll am 11. Januar kommen. Dann müssen als erstes, die schon geimpften zum zweiten Mal ran.
Selbst wenn es schneller geht. Ein Jahr geht locker ins Land. Dann wird Covid 22 mit einem Impfstoff gegen Covid 19 bekämpft.
Wenn Corona eine wahrhaft tödliche Seuche wäre, es bei der Impfung um Leben und Tod gehen würde, auf den Straßen würde Mord und Totschlag herrschen.
Der Berliner Flughafen lässt Grüßen.
https://www.rbb24.de/panorama/thema/2020/coronavirus/beitraege_neu/2020/12/berlin-impfen-zentrum-arena-geschlossen-kalayci-impfstoff-januar.html
In Berlin musste schon das Impfstoffzentrum mangels Versuchskaninchen schließen.
29.12.2020 Berlin & BrandenburgImpfzentrum in Treptow schließt über den Jahreswechsel
https://www.n-tv.de/regionales/berlin-und-brandenburg/Impfzentrum-in-Treptow-schliesst-ueber-den-Jahreswechsel-article22260851.html
Und heute haben die selbsternannten Experten vollkommen den Überblick verloren.In der ersten Januarwoche Impfstoff-Lieferung: Verwirrung zwischen Bund und Ländern30.12.2020, 16:34 Uhr | dpa, AFP, sje
Gibt es in der ersten Januarwoche neuen Impfstoff für die Bundesländer oder nicht? Mehrere Bundesländer hatten vermeldet, die Lieferung würde ausfallen. Der Bund widerspricht.
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_89202380/corona-in-deutschland-verwirrung-zwischen-bund-und-laendern-um-impfstoff-lieferung.html
Angesichts des z.B. einen Kistchens Impfstoff für die 18 Millionen Einwohner Nordrhein-Westfalens ist es in der Tat eine Unverfrorenheit bereits jetzt über die Folgen für Nichtgeimpfte zu diskutieren. Da wird der Restbestand an gesellschaftlichem Zusammenhalt gerade in die Tonne getreten. Grenzt sie aus, diese elenden Querulanten! Nix mehr Spaß. Ab in die Isolation mit ihnen.
Bei den Kommunisten hieß es „Und willst du nicht mein Bruder sein, dann schlag ich dir den Schädel ein.“
Ihre Gedankengänge, Herr Goergen, bezüglich der neu entdeckten Liebe unserer Politiker zu den Alten, kann ich sehr gut nachvollziehen. Wäre auch ziemlich ungünstig, wenn die Zahl der sicheren CDU-Wähler im Superwahljahr weiter schrumpft.
Die alten Leutchen, so denn die Impfung hilft, werden es ADM, Herrn Spahn oder wem auch immer mit ihrer Stimme danken.
Was die allgemeinen Zustände in den Pflegeheimen betrifft, blicke ich auf drei Erfahrung zurück. Solange war meine Mutter im Heim. Hätte ich sie nicht wenigsten 3x die Woche mit Obst und anderen Leckereien versorgt, wäre sie nicht an ihren zahlreichen Krankheiten sondern an eintöniger Ernährung gestorben. Ein staubtrockener Keks zum Kaffee, die Cafeteria aus Kostengründen dauerhaft geschlossen. Und das bei 3600,-€ im Monat.
Ich lese gerade in Israel ist ein 75jaehriger nach der Impfung verstorben und auch in der Schweiz gab die Gesundheitsbehoerde bekannt, dass ein aelterer Mensch nach der Impfung verstorben sei.
Und gerade die aelteren Menschen und Risikogruppen sollen als erste geimpft werden? Ich gehe davon aus, dass jetzt doch einige aufwachen und diese ganze Impferei kritischer betrachten.
Mir tut es sehr leid, dass diese zwei Senioren gestorben sind, aber es braucht halt einen Knall bis auch der Letzte aufwacht. Sofern das nicht wieder von den MSM unter den Teppich gekehrt wird.
Ich habe den Artikel über den Todesfall in der Schweiz ebenfalls gelesen.
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020-12/51618985-ein-erster-todesfall-aufgrund-der-covid-19-impfung-in-der-schweiz-der-geimpfte-reagierte-bereits-frueher-negativ-auf-grippeimpfungen-015.htm
Interessant dabei auch: „V-Safe, das Meldesystem für Nebenwirkungen von Impfstoffen der amerikanischen Seuchenschutzbehörde CDC (Centers for Disease Control) weist für die Impfung mit dem Wirkstoff von Pfizer/Biontech nach fünf Tagen eine Toxizitätsrate von 2,8 Prozent auf. Bei 112’807 Impfungen ereigneten sich 3150 sog. „Health Impact Events“, die die Arbeit verunmöglichten und ärztliche Behandlung erforderten (Stand 18. Dez. 2020).“
Man hat hochgerechnet, dass eine Durchimpfung der Bevölkerung bei dieser Nebenwirkungsrate mehr zusätzliche Krankheitsfälle verursacht werden würden als bisherige die CoViD-Hospitalisierungsrate in der Schweiz beträgt. Entlastung des Gesundheitssystems und Schutz der Bevölkerung stelle ich mir anders vor.
Vorhin wurde im TV berichtet: Schweizerin, 91, viele Vorerkrankung, schwer dement, ist 4 Tage nach Impfung verstorben, aaaaaber: Gott sei Dank, wir können alle aufatmen, Entwarnung, es war ein NATÜRLICHER Tod! Dass nur ja die Impfeuphorie nicht schwindet. Wäre diese betagte, demente und multipel vorerkrankte Dame aber nun an/mit COVID19 verstorben, oh weh, Pandemieopfer, hoch tragisch und natürlich vollkommen unnatürlich.Schon absurd, wie da mit 2erlei Maß gemessen wird…
Gesetzt der Fall, es verbleibt das fremde, bei der Impfung per Vektor eingeführte, dort vervielfältigte RNA Material in den Zellen, was man mir bisher nicht begründet widerlegen konnte, weil es keiner weiß, bin ich ab da genmanipuliert. Merkwürdig, dass unsere grünmodulierte Politikerelite an dieser Stelle keine Bedenken hat, aber beim harmlosen Genmais wohl schon.
Ich verstehe, dass man daher zuerst mal die sehr alten impft, da ist die Chance dass Langzeitfolgen dieser Manipulation, wie z.B. Autoimmunreaktionen, zu Lebzeiten in Erscheinung treten, sehr gering, weil da in der Regel andere, vor allem chronische Erkrankungen so etwas kaschieren.
Ich habe, gegen alles mögliche schon geimpft, gar nichts gegen neuartige Impfmethoden außer, dass man dieselben, bei Zulassungen gesetzlich vorgeschriebenen Sicherheitsabläufe einhalten sollte, die normalerweise einen Zeitraum von mehr als 6 Jahren benötigen, um statistische Sicherheit zu unerwünschten Langzeitfolgen zu bekommen.
Was hier betrieben wird ist meines Erachtens offener Rechtsbruch und ich verstehe die Ethikkommissionen nicht, die so etwas zulassen. Ich werde mich nicht impfen lassen, bis die 6 Jahre rum sind und ich selbst beurteilen kann, wie die Folgen aussehen.
Hätten wir nicht bereits (wieder) die Mangelwirtschaft und das Beschaffungschaos des real existierenden Sozialismus, müßte man solche Gedankengänge garnicht erst anstellen. Dann wird gnadenlos durchgeimpft und in 4 Wochen sind alle immun. Es gibt 400.000 Ärzte und 1 Mio Krankenschwestern, welche impfen können. 20 min je Patient, das sind 3 Patienten in der Stunde bzw. 24 am Tag. Bei 82 Mio Einwohner wären wir mit zweiter Impfung im Januar durch. Tja … wenn unser selbstherrlicher Spahnemännl eben nicht so gepennt hätte.
„Dann wird gnadenlos durchgeimpft…“
Im Sinne von,
„seit 5:45 Uhr wird jetzt zurückgeschossen“?
Einige können leider den Sarkasmus bei der Thematik (für mich mittlerweile eine der wenigen Möglichkeiten, mit dem Irrsinn klarzukommen) nicht herauslesen. Schade. Ich dachte ich zeige mal eine mögliche schnelle Lösung auf… diese würde auch solche Debatten ganz schnell beenden.
Was bringt eine Diskussion, wer priorisiert geimpft werden soll, wenn sich die Hälfte garnicht impfen lassen will – so wie ich auch – und auch weil eine Herdenimmunisierung durch kontrolliertes Durchinfizieren erreicht werden kann, weil eben die kolportierten 80-85 % mit dem Virus alleine fertig werden. Da es ohnehin keine Privilegien für Geimpfte gibt, sehe ich auch keinen vernünftigen Grund sich impfen zu lassen. Mal ganz unbewertet des fehlenden Nachweises effektiven Schutzes. Bei der Ü80 Fraktion lassen sich dann auch sehr gut Langzeitstudien umsetzen – achtung, das war jetzt wieder Sarkasmus. Warum also Diskussionen um Verteilungskämpfe?
Kurzum, bei all den Pannen, Fehlplanungen, statistischen Verbiegungen bleibt nur der Schluß übrig, daß eine effektive „Pandemie“ Bekämpfung garnicht gewollt ist.
Wir stehen alle auf einem asphaltierten Parkplatz und streiten darüber, wie dieser wohl am effektivsten zu mähen wäre.
Papier ist geduldig und schreiben kann man viel. So etwas fordern kann man nur wenn man für die eventuellen Folgen und Nebenwirkungen eines völlig unerforschten Impfstoffs nicht gerade stehen muß. So lange aber selbst Fachleute keine zuverlässigen Ausagen betreffend möglicher Neben und/oder Langzeitwirkungen machen können oder wollen sind solche Ratschläge (Bemerkungen oder Anregungen….) wenig zielführend.
Hahaha, Herr Goergen, der Artikel ist wirklich klasse, so hab‘ ich das noch gar nicht gesehen. Tja, so betrachtet tun sich da ganz neue Perspektiven auf, was das Impfen, dessen Gründe und mögliche Folgen angeht. Für alle Beteiligten. Auch Ihnen ein gutes neues Jahr, lieber Herr Goergen.
Sie sollten die Werbeangaben der Impfstoffhersteller etwas skeptischer zur Kenntnis nehmen. Zum Schutz vor schweren Verläufen, bei den einschlägigen Risikogruppen und bezüglich dessen Dauer gibt es keinerlei belastbare Erkenntnisse bislang.
Meldung in Deutschland, 30.12.2020:: “Deshalb würden ab Mittwoch nun zunächst allein Menschen über 90 Jahren per Brief zu den Impfungen in den neuen Zentren eingeladen”. Es mangelt an Stoff, Verimpfern und vor allem ganz viel Hirn und Herz. Wie will man die zum großen Teil bettlägerigen, nicht immobilisierbaren über 90jährigen in die Testzentren bringen? Und vor allem: warum?
Ich hatte heute eine 86jährige, unheilbar krebskranke Patientin, die sich nicht impfen lassen will. Von Seiten der Heimleitung und des Haus/Heimarztes wird seit Tagen massiver Druck auf Patientin und Angehörige ausgeübt, dass die arme alte Dame die letzten Wochen ihres Lebens noch in den Genuss einer Impfung gegen SARS-cov2 kommt.
Die Angehörigen dürfen nur noch jeweils frisch getestet das Heim betreten und vermummt mit der Mutter durch eine Plastikscheibe sprechen. Höchstens 20 Minuten. Die Testkosten tragen die Angehörigen. Auf Anfrage der Angehörigen antwortete der zuständige Landrat (eines Städtchens in Mittelfranken und Angehöriger einer Partei, die das Wort „christlich“ für Werbezwecke mißbraucht): wenn die Angehörigen „unbedingt“ ihre Mutter besuchen „wollten“, „sollten sie auch die Testkosten tragen“.
Die Angestellten des Pflegeheimes laufen derweil ungetestet ein, aus und rum. Tests wären da, aber keine Zeit und kein Personal zum Testen. Das interessiert den frommen Landrat einen feuchten Kehricht.
Die Alten dienen nur als Strohmann fürs Narrativ.
Deutschland ein Wintermärchen. Die Masken fallen…
Nicht jeder hat Platz für einen schwer kranken Angehörigen zu Hause. Schon mal drüber nachgedacht das nicht alle in einer 4mio teuren Villa in Berlin wohnen.
Erste Tote (3) nach Impfung in Schweiz und Israel. Ärzte in Israel behaupte, es bestehe kein Zusammenhang zwischen Impfung und Todesursache. Das ging schnell. Obwohl die Opfer an Herzinfarkt verschieden (bereits mehrfach in der Anamnese) sollte man doch wenigsten die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass bei solchen Vorgeschichten diese älteren Menschen nicht geimpft werden. Es wäre durchaus denkbar, dass die Impfung (Streß) oder sogar der Wirkstoff hier herzinfarktbegünstigend wirken könnten.
Quelle: Epochtimes.de
Sehr geehrter Herr Goergen,
auch wenn Ihr Text vermutlich in Teilen eher ironisch gemeint ist, so ist doch eine Frage, denke ich, sehr interessant: nämlich die der Impfbereitschaft, auch und gerade unter den jungen Menschen.
Als Anekdote: ein befreundete Krankenschwester (41 Jahre alt, arbeitet auch immer wieder in der örtlichen Corona-Ambulanz) habe ich erst vorgestern gefragt, ob sie sich wohl impfen lassen würde. Sie sagte, bis jetzt erstmal nicht. Warum? Sie ist nicht hysterisch wegen der Tatsache, dass es ein mRNA-Impfstoff ist, sie weiß, dass es diese schon lange gibt, sie nur bisher nicht für Menschen zugelassen wurden. Es ist vielmehr die kurze Dauer der Erprobung des Stoffes zusammen mit dem Umstand, dass es bisher danach aussieht, als schütze die Impfung – und so wurde sie ja auch konstruiert – andere überhaupt nicht vor einer Infektion, sondern nur einen selbst vor einem schweren Verlauf. Der in ihrem Alter (und als Frau) eher untypisch wäre. Da würde auch als Pflegerin der Nutzen das Risiko nicht überwiegen, da der für sie relevante Umstand, ihre Patienten zu schützen, ja nicht eintreten werde durch die Impfung. Wozu also? Da ist ihr dann das Risiko doch etwas zu hoch. Wie will man politisch da raus kommen?
Als ebenfalls junger Mensch habe ich da ein ähnliches Problem mit: man soll sich eine Impfungen geben, die mangels Langzeiterfahrungen durchaus als potentiell riskant gesehen werden kann (eben weil man nicht wirklich etwas über die Langzeitfolgen sagen kann) und diese Impfung soll ich nehmen, um andere zu schützen. Ich soll also meine eigene Gesundheit ein stückweit ins Risiko setzen, um andere vor Gesundheitsrisiken zu schützen – was ich mit dieser Impfung (soweit bis jetzt bekannt) ja nicht einmal effektiv tue, sondern ich schütze mich nur selbst vor einem schweren Verlauf. Vor einem schweren Verlauf, der in meinem Alter (Mitte 30) ohnehin eher sehr unwahrscheinlich ist.
Denke ich da dann an die Langzeitfolgen der Schweinegrippeimpfung (u.a. Narkolepsie) denke ich mir doch: das ist mir zu riskant und der Nutzen zu gering.
Glaubt man bspw. dem, was zuletzt über das Pflegepersonal aus Halberstadt berichtet wurde, sieht es doch wirklich etwas mau aus in Sachen konformes Verhalten der Bevölkerung: von 40 Pflegern des Heimes, in dem die erste Impfung gegeben wurde, haben sich ganze 10 impfen lassen (25%). Von 59 Bewohnern 40 (68%). (siehe Suchmaschine: „Frühstarter in Sachsen-Anhalt: Genug Impfstoff, nicht alle wollen sich impfen lassen“). Also selbst von denen, für die wir hier alle diesen Zirkus wesentlich veranstalten, haben nicht mal 3/4 Lust auf das Zeugs.
Sind das dann eigentlich Covidioten und Querdenker? Und wie wird uns politisch hier wohl wieder verkauft, dass alles mögliche an diesem Umstand schuld ist, nur nicht eine schlecht gemachte Politik? Wir dürfen gespannt bleiben.
PS: bei Spahns „es wird keinen Impfzwang geben“: denke da eigentlich nur ich an: „Man würde mit dem Wissen heute, das kann ich Ihnen sagen, keine Friseure mehr schließen und keinen Einzelhandel mehr schließen.“
Ich denke nicht, dass dieser Zirkus für sehr alte Menschen veranstaltet wird.
„Stellt die freiwillige Impfung doch den Youngsters und Jüngeren zuerst und vorrangig zur Verfügung! Wenn die Impfwilligen unter den Bis-40-Jährigen durch sind, dann die bis 60 und am Schluss die drüber.“ Das wäre wohl das Unverantwortlichste was man jetzt noch zusätzlich tun könnte. Ich persönlich finde Impfungen grundsätzlich gut. Diese aber ( vielleicht noch ) NICHT gut: absolut neuer Impfwirkstoff und ohne Langzeitstudien. Wenn Sie die Statistik der Todesopfer durch oder mit Corona sehen, sind gerade die unter 40-jährigen fast nicht vertreten bei mutmaßlich Millionen Infizierter ( in der Gesamtbevölkerung ). In dieser Altersgruppe wären sehr schnell die Impfschäden viel größer – auch nur bei relativ wenigen Langzeitschäden – als die zu erwarteten Corona-Opferzahlen durch die Krankheit selbst. Auch wenn ich nicht mehr selbst zu dieser Altersgruppe gehöre, finde ich diese Forderung absolut unverhältnismäßig: gesunde Zwanzigjährige habe fast kein Risiko ernsthaft zu erkrankten und haben ihr ganzes Leben noch vor sich.
Der Impfvorschlag erscheint mir nicht überzeugend. Die Mitarbeiter von KH, Alten- und Pflegeheimen, und alle Ü-70, sind mit ca. 20 Mio. deutlich weniger als die Jüngeren. Zudem scheint die Impfbereitschaft in dieser Bevölkerungsgruppe relativ am höchsten zu sein. Die Impfung der Älteren, die in 2-3 Monaten möglich sein sollte, reduziert die Zahl der Erkrankungen, der Hospitalisierungen und der Sterbefälle um ca. 75%. Hat ein Epidemiologie vor einigen Tagen in der FAZ publiziert. Damit wäre die gesundheitspolitische Krise erheblich entschärft. Immer noch ein Thema das Beachtung erfordert, aber keine Krise mehr. Wenn man, endlich, mit dem regelmäßigen, proaktiven Testen wirklich vorankommt, dann kann man die Infektionsverbreitung in hohem Maße unter Kontrolle halten, und bei Fortsetzung des Impfprogramms in 6-9 Monaten weitgehend überwinden. Heute, am 30. Dezember, haben wir noch nicht die Höchststände an schweren Erkrankungen, an Hospitalisierungen und an Sterbefällen erreicht, dafür war die Vorbereitung für die 2. Welle, die ab November ausgebrochen ist, zu schlecht. Dafür steigen die Beliebtheitswerte des Bundesgesundheitsministers – gegen Dummheit gibt es keine Impfung. Zu dem Impfungen gibt es eine erfreuliche Nachricht. In den USA sind unangenehme, aber nicht fatale Nebenwirkungen, allergische Reaktionen, nur bei 1: 190,000 (bzw. 11: 2.2 Mio.) aufgetreten, was unter Fachleuten als “ sehr sicher “ gilt. Alles Gute für das Neue Jahr ! Bernhard K. Kopp
Der Tenor meines Beitrages ist kein „Impfvorschlag“, sondern ein Plädoyer für die freie Entscheidung jedes einzelnen.
Je nun, vorenthaltener Lohn bei gesetzlicher „Rente“ , und nicht zu vergessen – auch bei „Betriebsrenten“.
„I don’t like it, but I guess, things happen that way.“
Es gibt begründete Zweifel, dass bei den Alten die Impfung überhaupt richtig wirkt: wessen Immunsystem nicht mehr voll funktioniert (darauf führt man die hohen Todesraten der Alten zurück), der produziert auch keine Antikörper nach einer Impfung. Es wäre sinnvoller, die Impfdosen den Jungen zu geben, um auf eine baldige Herdenimmunität hinzuwirken.
Aber die Politik ist nicht daran interessiert, dass ihre Maßnahmen wirken, sondern daran, dass es gut aussieht. Das ist die Methode Merkel seit 15 Jahren, und der Wähler wählt sie: Geliefert wie bestellt.
Es wird auf Zeit gespielt. Umso länger die, die am wenigsten an der Streuung des Virus beteiligt sind, mit dem wenigen Impfstoff versorgt werden, desto länger kann sich das Virus in der Bevölkerung verteilen. Die sogenannten Infektionszahlen bleiben hoch, und der Lockdown kann bis zum St. Nimmerleinstag fortgesetzt werden. Aber ich will mich nicht beschweren. Unter meine Haut kommt das Zeuch nicht!
Da nur bei den alten Menschen die Schutzwirkung das Impfrisiko höchstwahrscheinlich überwiegt ist es unverantwortlich junge überhaupt zu impfen. Es ist deshalb richtig vor allem und zuerst die Alten zu impfen.
Man braucht dann auch viel weniger Impfstoff und hat die Risikogruppe schnell durch.
Selbstverständlich sollte es auch für alte Menschen keinen Impfzwang geben. Wer 80 ist hat schon viele sterben sehen und ein monate- oder jahrelanger Kampf bis zum Tod mit Krebs (samt OPs, Chemo und Bestrahlung) relativiert auch das Sterben in zwei Wochen mit Covid. Angesichts der „Risikobereitschaft“ älterer Menschen habe ich oft den Gedanken, die wissen genau was sie tun nämlich das Leben genießen so lange es noch geht statt sich zu Hause einzusperren.
Raus in Schnee ist gerade die beste Empfehlung. Bei uns sind nun fast alle Loipen gespurt und es ist herrlich. Schweizer und Franzosen und Alpinfahrer können nicht kommen und so ist es im Südschwarzwald nicht mal überfüllt. Eine große Stadt hier hat es nur einen Tag durchgehalten die Loipen nicht zu spuren, dann haben sie nachgegeben und wenn jeder Ort Spurt verteilen sich alle. Nicht zu Spuren hätte im Schwarzwald Revolution verursacht.
Jeder Hang kann fürs Rodeln genutzt werden (außer ganz oben, da ist der Schnee zu tief). Die Kinder freuen sich, nur Unmenschen sperren sie zu Hause ein. Wer den Schlitten 10 mal den Hang hochgeschleppt hat, der ist dann für den Rest des Tages so müde, das er nicht mehr das Bedürfnis hat, sich mit Freunden zu treffen.
Ich finde, die richtige Impfreihenfolge wäre:
Erst Lauterbach, dann Merkel und Söder. (Gerne mit doppelter Dosis, sie behaupten ja es wäre sicher.) Dann alle Minister und Abgeordneten, die für einen Lockdown gestimmt haben.
Dann erstmal abwarten, ob bei denen Langzeitfolgen auftreten, und solange den Rest der Bevölkerung mit funktionierenden Methoden (Zink, Vitamin D, Hydroxychloroquin, Areplivir) behandeln.
Problem ist: viele Nebenwirkungen würde man an denen gar nicht bemerken.
Nach meinem Eindruck sind die bereits vor sehr langer Zeit geimpft worden und wir erleben jetzt die Spätfolgen.
Lieber Herr Goergen, die Sache ist ganz einfach, und wie Sie schreiben „wirkt der Impfstoff wie versichert..“ steht eine große Frage im Raum. Da die Lebenserwartung eines 70-jährigen geringer ist, als die eines 30-jährigen, ist auch das Risiko (Wahrscheinlichkeit, die restlichen Lebensjahre zu verlieren) bei Älteren geringer. Die Hersteller können noch so viel versichert haben – wissen tun sie es nicht. Wenn genügend Ältere als ‚Versuchskaninchen‘ durch und nach einigen Wochen noch gesund sind, haben Hersteller und Behörden einen ersten Anhaltpunkt. Die langfristige Wirkung wird erst in einigen Jahren bekannt sein.
Sie schreiben von ‚gefährdet‘. Die Jüngeren sind nicht so ‚gefährdet‘, dass sie das Risiko als Versuchskaninchen attraktiv wäre. Für die individuelle Entscheidung zählt das Verhältnis von medizinischem Nutzen zum medizinischen Risiko, über das der Arzt aufklären müsste. Sie verschieben die Überlegung in Richtung Freiheit zu medizinischem Risiko. Für den Entzug der Freiheit ist aber die Regierung verantwortlich, sie kann diese mit einem Federstrich zurückgeben. Eine Impfstoffzulassung auf Druck der zur Überwachung verpflichteten Regierung hat jedenfalls eine wichtige Funktion des Risikomanagements außer Funktion gesetzt.
Es mag sein, dass Israeli aufgeschlossener sind, das ist aber hier kein Wert an für sich. oder wollen Sie dem Herdentrieb nach dem Mund reden?
Wenn ich meinen eigenen Text lese, finde ich nichts, was Ihren letzten Satz erklärt.
Nun, es scheint für mich der Eindruck durch, dass andere schneller sind als wir, wir doch schon längst weiter sein müssten, es entsteht etwas Winterschlussverkaufsstimmung. Wer sich aber nicht impfen lassen will, weint dem Vorsprung anderer Länder keine Träne nach.
Vielen Dank, lieber Herr Goergen, für Ihren „ schwarzhumorigen“, aber wahren und intelligenten Kommentar..
Nun, Israel hat eben, was wir nicht haben: Eine vertrauenswürdige Regierung.
Und was wir ebenfalls nicht haben ist eine ausreichende Menge an Impfstoff…
Nachdem deutsche Politiker wg. mangelndem Rückgrat bzw. abwesender Kompetenz die Impfstoffbeschaffung nach Brüssel delegiert hatten, scheint sich abzuzeichnen, dass Frankreich zugunsten der französischen Firma Sanofi die schnelle Impfstoffbeschaffung über Biontech / Pfizer ( deutsch-amerikanisch) blockiert hat.
Während Sanofis zum 2. Mal durch die EU- Zulassung gerasselt sein soll, hat Biontech seine ursprünglich Deutschland und der EU zugedachten (erheblichen!) Impfdosen an die USA und andere Interessierte verkauft. Es tut sich hier mal wieder ein Abgrund an zu vermutender Korruption, französischem Egoismus und deutscher Unfähigkeit auf.
Nach derzeitigem Stand können die meisten Deutschen Ihre (freiwillige) Impfung erst im 4. Quartal 2021 bekommen. Bis dahin könnte die Wirtschaft durch weitere Lockdowns endgültig ruiniert sein, während in GB, USA, Israel u. a. Ländern vermutlich schon längst wieder Lebensverhältnisse wie in Vor-Corona-Zeiten möglich wären. (Sekundärquelle: J. Fleischhauer, Focus => ausnahmsweise mal ein glaubwürdiger Inhalt in diesem Blatt)
Ab ins schöne Zillertal zum Skifahren. Und hier dazu die passende Musik. https://dein.tube/watch/H7fvt5cyurUIF6O
Als vielfach geimpfter Fastrentner werde ich vom Impfangebot der Bundesregierung keinen Gebrauch machen.
Erstens möchte ich die Wahl zwischen verschiedenen Herstellern haben, auch wenn die Bundesregierung, egal aus welchen Gründen, das für nicht notwendig erachtet.
Zweitens ist offen, ob es nicht eine Möglichkeit gibt, ohne Impfung, einen besseren Schutz gegen das Virus zu erhalten.
Als Beispiel nenne ich COR-101, die Pressemitteilung der TU-Braunschweig.
https://magazin.tu-braunschweig.de/pi-post/wie-wirkt-der-antikoerper-cor-101-gegen-das-sars-cov-2-virus/
Wer meint, nach der Impfung einen Freifahrtschein ins Leben vor Corona zu haben, der sollte eine aktuelle WHO- Nachricht beachten. Zerohedge meldet:
Once again, the WHO has stepped in to offer some confusing comments about the coronavirus vaccine, warning that there is „no evidence to be confident shots prevent transmission“ and that people who receive the vaccine should continue wearing masks and following all social distancing and travel guidelines.
Ein weiterer Hinweis zur „Effektivität“ der Impfung von Dr. Wodarg: Um eine schwere Infektion zu verhindern, müssen 256 Personen geimpft werden. Das geht aus den Studien von Pfizer hervor. Grund: Mit einem Altersmedian von 50 waren die Studienteilnehmer zu gesund, um in ausreichender Zahl Symptome zu entwickeln. Mögliche Risiken und Nebenwirkungen drohen jedoch allen Geimpften.
Wenn diese Zahlen stimmen und wenn es zutrifft, dass nach den bisherigen Beobachtungen der US-Gesundheitsbehörden bei über 3% der Geimpften Nebenwirkungen auftraten, die mindestens zur Arbeitsunfähigkeit führten, dann kommen auf jeden verhinderten schweren Verlauf beinahe acht nicht ganz so leichte Impffolgen.