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Die Überheblichkeit der ÖRR-Journalisten

Wenn eine ZDF-Redakteurin eine Zugbegleiterin bloßstellt

19.12.2020

| Lesedauer: 5 Minuten
Über die Regierungspolitik hört man von öffentlich-rechtlichen Fernsehjournalisten selten kritische Worte. Aber gegenüber gestressten Menschen offenbarten gerade zwei Journalistinnen in den sozialen Medien eine erstaunliche Arroganz. Viele Journalisten interessiert das Leben im unteren Drittel nicht.

Die ZDF-Journalistin Nicole Diekmann und ihre ARD-Kollegin Anja Reschke haben kürzlich wegen irgendwelcher Lappalien ihren Twitter-Account angeworfen und dabei Einblick in ihr Selbstverständnis aus der ÖRR-Oberschichten-Perspektive gegeben. Frau Diekmann, als sie sich über den Ausfall ihres Zuges beschwerte, was man gut verstehen kann.

Wehe, wehe Schaffner:in 

Aber ihr Zorn richtete sich nicht gegen das Unternehmen Deutsche Bahn generell, sondern gegen die Wortwahl einer Zugbegleitung an die Mitreisenden. Beschwerden darüber, dass der Ersatzzug bis auf den letzten Sitzplatz besetzt sei, soll diese mit einem trotzigen Satz abgefertigt haben: „Niemand ist gezwungen, mitzufahren. Sie können jederzeit aussteigen.“ Per Twitter beschwerte sich Diekmann sichtlich aufgebracht – mit direkter Weiterleitung an die Bahnzentrale in Berlin. Die Deutsche Bahn entschuldigte sich daraufhin flugs für die unfreundlichen Worte der Kollegin. Das reichte Frau Diekmann jedoch nicht. Sie wollte wissen, an welche Stelle sie sich darüber hinaus weiter wenden müsste, um der Beschwerde weiteren Nachdruck zu verleihen. Aber: Warum nicht gleich über das Kontaktformular auf der Webseite der Deutschen Bahn gehen? Worin besteht die Notwendigkeit, die Mitarbeiterin wegen ihres als unpassend empfundenen Verhaltens an den Pranger zu stellen? Man beginnt, sich um die berufliche Zukunft der Schaffnerin zu sorgen – vermutlich ist das die sonst eingeforderte Frauensolidarität, die hier wirkt.

Zugbegleiter erleben jeden Tag unfreundliche, unhöfliche, mürrische, leider oft genug ausfallende und zunehmend gewalttätige Fahrgäste. Sieben tätliche Angriffe täglich erlebt das Zugpersonal; Beschimpfungen nicht einmal mitgerechnet. Frau Diekmann fehlt also in dieser Statistik – noch. Denn im Corona-Stress ist der Ton noch mal ein gutes Stück gröber geworden und die Hemmschwelle für persönliche Angriffe nimmt ab. Zugbegleiter sind die eigentlichen Puffer, sie sind die letzten, auf die gezählt und die ersten, auf die geschimpft wird: Einerseits das unfähige Unternehmen, das kaum noch einen geordneten Betriebsablauf durchführen kann – andererseits der Schaffner als Prellbock, auf den die gesammelte Wut der Fahrgäste über das offenkundige Versagen des Staatskonzerns knallt. Dass die betreffende Zugbegleiterin den Zugtausch nicht zu verantworten hat, aber dennoch dem geballten Unmut vor Ort ausgesetzt ist, scheint für Frau Diekmann nicht bedenkenswert. Unverständlich ist darüber hinaus, dass sie es in Kauf nimmt, die Zugbegleiterin durch ihre Beschwerde arbeitslos zu machen oder ihr erhebliche Nachteile einzubrocken. Vielmehr nutzt die ZDF-Journalistin ihren Bekanntheitsgrad dafür, um auf Twitter öffentlich gegen eine stressgeplagte Zugbegleiterin vorzugehen und die Konzernleitung zu alarmieren. Bezeichnend für den Zeitgeist des Kniefalles vor den Medien ist auch die Tatsache, dass die Bahn sofort einknickt und sich entschuldigt: TV-Promis zählen eben mehr als eine überforderte Zugbegleiterin, die für ihr neues Kostüm in Bordeaux dankbar sein soll, aber deren Nervenkostüm niemanden interessiert.

Die Mittagspause vorm Lockdown

ARD-Journalistin Anja Reschke hingegen wollte offenbar am letzten Tag vor dem Lockdown noch einmal einkaufen gehen und stolperte dabei über das Schild eines Ladens, auf dem die Mitarbeiter ihre kurze Mittagspause verkündeten. “Noch einen Tag, um etwas zu verkaufen und Weihnachtsgeschäft zu machen, aber Pause muss sein“, kommentierte Frau Reschke mit einem geposteten Foto des Schilds flapsig auf Twitter. Was bereits für negative Kommentare bei einem weniger reichweitenstarken Account gesorgt hätte, wurde bei Frau Reschke durch einen „von-oben-nach-unten“-Habitus verstärkt. In einer ohnehin hoch angespannten und für sehr, sehr viele Menschen entbehrungsreichen Zeit kommt sowas noch mal weniger gut an. Dass für viele Angestellte im Handel der Tag bereits sehr früh angefangen haben könnte, scheint schwer vorstellbar für eine Frau im betreuten Beschäftigungsverhältnis öffentlich-rechtlicher Sender. Dementsprechend fielen die Kommentare auf Twitter auf den Tweet von Frau Reschke aus, die ihr u.a. zu mehr Empathie und Bürgernähe rieten. Frau Reschke löschte daraufhin den Tweet.

Aber was passiert da bei den moralischen Aushängeschildern der Öffentlich-Rechtlichen Sender, die selten kritische Worte für die Regierungspolitik finden, aber nicht kommentarlos an einem Schild vorbeigehen können, das eine kurze Mittagspause verkündet, oder eine Zugbegleiterin mit dünnerem Nervenkostüm bei deren Arbeitgeber zu denunzieren?

Die öffentlich-rechtlichen Medien zeigt sich einzigartig arrogant

Nicht nur Nicole Diekmann und Anja Reschke haben in der letzten Woche jeweils anschaulich die Arroganz und Realitätsferne vieler Mitarbeiter des öffentlich-rechtlichen Rundfunks offenbart. Während Millionen von Bürgern um ihre Arbeitsplätze fürchten müssen oder ihre Existenz in Trümmern liegen sehen, beharren ARD und ZDF beinhart auf einer weiteren Gebührenerhöhung. Dass in Zeiten großer wirtschaftlicher Krise und persönlicher Not auch die Sender kürzer treten könnten? Darauf kommen sie nicht. Es herrscht eine wachsende Kluft zwischen der „journalistischen Elite“ und der allgemeinen Bevölkerung. Nicht, dass dem Elfenbeinturm nun sämtliche Empathie abhanden gekommen wäre: Mögliche Ursachen für diese wachsende Kluft lassen sich vielmehr in der Angst vor sozialer und beruflicher Isolation sowie in der Identifikation mit der „richtigen“ Seite finden. Außerdem stammen die Journalisten in ihrer sozialen Zusammensetzung vor allem aus der oberen Mittelschicht und können so die Gesamtgesellschaft weder verstehen, noch ausgewogen repräsentieren. Viele Journalisten interessiert schlichtweg das Leben anderer im unteren Einkommensdrittel der Gesellschaft auch nicht.

Andere ständig maßregeln zu wollen, zeugt von sehr viel Unverständnis und der heimlichen Verachtung von Lebensweisen, die nicht der eigenen Klasse entsprechen. Natürlich meint man, diese „Andersdenkenden“ dazu zu bringen, auch so zu denken wie man selbst als Journalist, und sei es, indem man sie öffentlich bloßstellt wie Frau Diekmann die Zugschaffnerin. Notfalls kann man sie auch zumindest unterschwellig als Verschwörungstheoretiker oder Rechte diffamieren. Selbstkritik dagegen ist weitgehend unbekannt. Auch Frau Diekmann kam nicht auf die Idee, dass an ihrem auf Eskalation geschalteten Verhalten etwas falsch sein könnte. Stattdessen gefiel ihr der Tweet eines Kommentators, der die zahlreichen Kritiker ihres Verhaltens (aus allen politischen Lagern) zusammengefasst als „Schwurbler“ bezeichnete.

Die Bodenhaftung zur Normalität scheint im ÖRR dabei längst verloren gegangen zu sein. Damit sind Nicole Diekmann oder Anja Reschke nicht allein. Vielmehr ist ihre Haltung Ausdruck einer elitären Überheblichkeit, die bei viel zu vielen Journalisten zu beobachten ist. In der Corona-Berichterstattung stellte WDR-Programm-Direktor Jörg Schönenborn wachsende Kritik an doch so gut gemeinten Sendungen fest. “Da muss vorher irgendetwas zerbrochen sein.“ Stimmt. Vielleicht erleben die Zuschauer diese Arroganz zwischen den Zeilen? Strahlt die per Twitter dokumentierte Grundhaltung aus dem Programm aus?

Menschen in der Öffentlichkeit, die sich selbst auf die Fahne schreiben, Toleranz für andere Lebensrealitäten zu besitzen und ihr Publikum maßregelnd dazu anzuhalten, sollten auch andere in ihren Bedürfnissen ernst nehmen. Die Verachtung, mit der Vertreter des ÖRR diejenigen außerhalb ihrer Lebenswelt betrachten, ist jedoch ein tiefgreifendes Problem. Man könnte auf die Idee kommen, dass oftmals jene, die am lautesten „Solidarität“ fordern, selbst gar nicht so besonders solidarisch handeln.

Auch Sahra Wagenknecht von der Linken kritisierte die akademisch und großstädtisch geprägten eigenen Mitglieder mit wenig Verständnis für die Themen, die beispielsweise Handwerker oder Reinigungskräfte bewegten. Die bemühte, gendergerechte Schluckauf-Pause bei Reporter-Schluckpause-Innen dagegen beschäftigt die Sprecher*innen deutlich mehr als ihre Zuschauer*innen; weil die Moderator*innen sich sonst als Frauen nicht wahrgenommen fühlen. Vielleicht wären mehr Verständnis und Höflichkeit gegenüber der Unterschicht und weniger Gender-Sender-Schluckauf-Frauen hilfreicher?

Kein Widerspruch möglich

Woran es Vertretern des öffentlich-rechtlichen-Rundfunks oft mangelt, ist Demut. Demut gegenüber dem gesellschaftlichen Rahmen, der ihnen Sonderrechte und Deutungshoheit ermöglicht. Demut gegenüber der Aufgabe, die Gesellschaft aufzuklären. Und nicht zuletzt Demut und Respekt vor den Lesern, Zuschauern und Mitmenschen, die allesamt Gebührenzahler sind.

Nicole Diekmann will zukünftig nur noch ihren PKW benutzen, teilt sie auf Twitter dazu weiter mit. Womit sich Reisende und Personal auch weiterhin jeden Tag auseinandersetzen müssen, Verspätungen, Ausfälle, zu hohe Auslastung etc etc sollen die sich doch über ihren Twitter-Account darüber beschweren.

Aber wer vom Flachbildschirm aus predigt, kennt keinen Widerspruch. Es ist Einweg-Kommunikation von oben nach unten. Schade nur, dass es hier für die Vertreterinnen noch keine Fernbedienung gibt, mit der sie ihre lästigen Gebührenzahler einfach wegzappen können.

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Die Vorstellung der TV-Stars weichen von den Hoffnungen und Sorgen weit ab, die den Normalbürger umtreiben.

Der Netzfund anbei hat ein wenig von dieser Diskrepanz eingefangen:

 

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120 Kommentare

  1. Da habe ich eine gute Nachricht für Frau Diekmann und Frau Reschke: im Rahmen der fortschrittlichen Klimapolitik der Bundesregierung wird sowohl Reisen als auch Shopping mit Anfahrt zum Auslaufmodell.
    Mobilität war gestern; die Buntenregierung will das Erdklima steuern und hat die Wende zur Immobilität vollzogen. Insofern wird alles gut Frau Diekmann und Frau Reschke. Amazon arbeitet rund um die Uhr für die Klimasektenanhänger.

  2. Vielleicht wären mehr Verständnis und Höflichkeit gegenüber der Unterschicht und weniger Gender-Sender-Schluckauf-Frauen hilfreicher?

    Ich mag ja den Begriff Unterschicht nicht, aber wenn, dann sind für mich die Damen Diekmann und Reschke geistig moralische Unterschicht.

    Nicole Diekmann will zukünftig nur noch ihren PKW benutzen, teilt sie auf Twitter dazu weiter mit. 

    Tja, sobald es ein wenig ungemütlich wird, vergisst man seine grüne Wokeness sogleich.

  3. Einem „netten Onkel“ wie Schönborn nimmt man das mit den „gut gemeinten Sendungen“ vielleicht ab. Frau Reschke und Frau Diekmann nicht. Denen geht es um nicht anderes als um das Rollback gegen den verhassten, vermeintlich sexistischen, rassistischen und nazistischen Plebs (also gegen „uns“!). Es wird Zeit, den Spieß umzudrehen!

  4. Ich weigere mich, die Bezeichnungen „Klasse, Elite, Kaste, Bildungselite, u.ä.“ im Zusammenhang mit diesen beiden Journ…….Frauen auch nur zu denken. Jeder Handwerker, der seine Arbeit gut macht, hat ein größeres Anrecht auf Prominenz. Kaum ein denkender Mensch kann ernsthaft behaupten, diese beiden Frauen – genau genommen sogar die Mehrheit der sogenannten Journalisten – würden vermisst, wenn sie nicht da wären. Und für diese Erkenntnis muss man noch nicht einmal ein Wort über die erschreckende Niedertracht dieser Personen verlieren.

  5. Das Leben im unteren Drittel interesiert die Zwangsgebühreneinsacker nur dann, wenn es sich für „sozialkritische“ Stories und die eigene Agenda vermarkten lässt. Im echten eigenen Leben sollen die da unten gefälligst spuren. Pause machen, wie können die das nur wagen, zumindest wenn sie offensichtlich biodeutsche Kartoffeln sind. Oder hätte Frau Diekmann diesen Aufstand gemacht, wenn eine schwarze, transexuelle Muslimin diese Antwort gegeben hätte?

  6. „Klar ein Nato-Bündnis Fall.
    Eine Entschuldigung kann da nicht reichen.
    Da müssen die Truppen in Bewegung gesetzt werden, und sei es nur zur Abschreckung.
    Sowas was ihnen widerfahren ist, darf es nie wieder geben.“
    Auf Twitter gesehen;-)

  7. „Niemand ist gezwungen, mitzufahren. Sie können jederzeit aussteigen.“ ist eine sachlich korrekte, wenn auch in Bezug auf das ‚jederzeit‘ unscharfe, Aussage, von Unhöflichkeit keine Spur.

  8. Eben daheim vom Sonntagsspaziergang, wie gewohnt DLF angeschaltet, schon im ersten Satz schluckaufendes „Künstler-Pause-Innen“ gehört und gleich wieder abgedreht.
    Wer so redet, der benimmt sich auch im Alltag so, wie die im Artikel genannten ÖR-Frauen.

    Im Übrigen freute mich sehr, in Zusammenhang mit Sprachkatastrophen den Begriff „Schluckauf“ zu lesen – eine alternative Jury könnte „Schluckauf-Sprech“ doch glatt zum „Wort des Jahres“ küren 🙂

  9. Vielleicht sind die beiden Damen ja auch einfach nur frustriert, wegen den vielen bückenden Tätigkeiten bei ihren Sendern!!?

  10. Diese beiden Damen zeigen ein Abbild der sogenannten Elite,abgehoben Arrogant undvor allen gut versorgt(von unseren Zwansbeiträgen).Trotz aller Katrasstrophen erhalten sie ihren Salär ohne Abzüge.Die ganzen Verbotsorgien werden von Leuten gemacht die auf der sogenannten Sicheren sich wähnen.Dies schreibt ein sogennanter Koma Opa

  11. „Das Leben anderer im unteren Einkommensdrittel der Gesellschaft (interessiert) auch nicht.“ – Wenn es sich um Migranten handelt jedoch schon.

    • Ja interessiert, aber auch nur für die eigene ich-bin-so-gut-Agenda in Form einer Art positiven Diskriminierung, die beispielweise aus jedem Afrikaner ein Opfer macht, dem unbedingt „geholfen“ werden muss. Da wird die Verachtung und das Gefühl der eigenen Überlegenheit als „Einsatz für …“ verkleidet, während die schon länger hier lebende Zugbegleiterin die ungefilterte Breitseite abbekommt. Im eigenen privaten Leben und Wohnbezirk will man aber beide nicht haben. Und das klappt dank bedingungslosem Einkommen prima.

  12. Journalisten haben sich aufgemacht zur Elite. Es ist ein Zeichen der Zeit, dass die Mächtigen und solche, die sich dafür halten, die Bodenhaftung vollkommen verloren haben. Bedauerlicher Weise zieht sich das durch die ganze Gesellschaft. Da sind die Politiker und „Wirtschaftslenker“ als Angestellt der Aktiengesellschaften, die Gewerkschaften mit ihren Funktionären und die Journalisten zuvorderst die des ÖRR. Allen gemein ist die üppige Alimentierung durch die arbeitende Bevölkerung und den Steuerzahler. Eine unheilige Allianz hat sich gebildet, die mit Händen und Füßen ihre Macht verteidigt.
    Und eine neue Generation der Ökosozialisten wird gerade erwachsen und will der arbeitenden Bevölkerung erzählen, wie sie zu leben haben und dreht ihnen den Strom ab. Das Heilsversprechen des Klimaschutzes durch Zurück ins Mittelalter soll uns erlösen. Und wieder einmal tausch dabei, wie schon bei der Migration 2015 eine Gruppe sozial verwahrloster Kinder und Jugendlicher einer Elite auf, die weder selbst Mangel gelitten hat, noch über soziale Empathie verfügt.
    Wenn es denn dann schief gegangen ist, will es wieder keiner gewesen sein und keiner was gewusst haben. So war es bei den Nazis und auch bei den Sozialisten der DDR.

  13. „Unverständlich ist darüber hinaus, dass sie es in Kauf nimmt, die Zugbegleiterin durch ihre Beschwerde arbeitslos zu machen oder ihr erhebliche Nachteile einzubrocken.“

    Ich bedaure, dass ich nicht über die Einbehaltung der Zwangszahlung ÖRR Frau Diekmann arbeitslos machen kann.

  14. Wenn man sich die Meinungsmache von diesen Journalistinnen ansieht und diese disqualifizierenden Äußerungen, dann kommt man nicht um den Verdacht herum, dass es sich um Leute handelt, die nach dem Verhaltensforscher Konrad Lorenz ein paar Enzyme und Hormone zu viel oder zu wenig haben! Die Ausfälle gegen andere Leute zeugen von mangelnder Erziehung, Verpäppelung und somit mangelnder Empathie und klossaler Selbstverliebtheit. Komisch nur, dass sie diese Empathie gegenüber nicht mit der hiesigen Kultur konform gehenden Einwanderung aber haben – allerdings aus weiter Ferne!! Zur Objektivität sind solche Leute nicht fähig, s. auch Reschkes Schlusskommentar im Film über eine Schule bzw. Klasse, in der praktisch kein Unterricht stattfinden kann. Ein Kommentar im Abspann, der „gutmenschlich“ völlig daneben liegt und bar jeder Sinnhaftigkeit ist, wenn man sich die Folgen eines solchen „Unterrichts“ durch den Kopf gehen lässt.

  15. In den Foren zum Thema ÖRR zur Zeit sind ganz offensichtlich jede Menge Mitarbeiter des ÖR unterwegs.
    Das ist leicht zu „kombinieren“, weil manche Autoren mit fanatischer Pro-ÖR Position derart viele Kommentare und in einer Länge machen, dass man so was nur in Vollzeit hinbekommt. Dabei sind viele der pro-ÖRposts derart arrogant, dass es einem die Schuhe auszieht – z.B.: Einer hatte mir (als Informatiker) gratuliert, dass ich zählen könnte (die über 20 TV und über 70 Radio) Sender, der gleiche rechnete vor, dass bei dem Milliarden Budget prozentual die Gehälter von Intendanten und Redakteuren „gering“ sei (> noch weiter Aufblähen und sie werden noch „billiger“ 😉 ), gern natürlich der Ton, dass alle Kritiker AfD und Abschaum wären und so weiter.
    Mich freut eigentlich nur, dass diese Leute sich damit selbst demaskieren als letztlich freche Nassauer dieses ÖR Systems.

  16. Ja Herr Schönenborn, viel ist zerbrochen, nur die überzogenen Gehälter der abgehobenen Journalistendarsteller fließen leider immer noch weiter.
    Mein Beitrag allerdings nicht.
    Wir brauchen dringend ein Bezahlsystem, das die Zuschauerzeiten misst und ein unabhängiges Bewertungssystem, so daß diese arroganten Herrschaften mal auf Erfolgsbasis arbeiten müssten.
    Ein ÖR-Pranger für TV-Zicke*n*r, das wär’s. ???

    • Stimme sofort zu. Wenn die schon alles ausnasen, überall ihre Finger hineinstecken, man keine Website aufsuchen kann, ohne dass man wenigstens „technische“ Cookies zulassen muss, dann kann man auch jeden Film, den man sich anschaut, als Bezahlfilm ansehen und dann den Betrag gesammelt am Monatsende sich vom Konto abziehen lassen. Dann hätten wir sehr schnell eine Berichterstattung, die unvergleichlich viel besser wäre. Und wer „Relotius“-„Berichterstattung“ weiterhin sehen will, kann das – und dafür bezahlen.

    • Meine volle Zustimmung, das mit dem Bezahlsystem geht technisch in heutiger Zeit sehr einfach:

      1. Bezahlung freiwillig, d.h. wer bezahlen möchte soll das tun, es soll aber keine Rechtsgrundlage für Forderungen mehr geben. Es wird dann
      2. eine Grundverschlüsselung, die bisher vehement mit verschiedensten, idR alle gleich absurden „Argumenten“ abgelehnt wird, in sehr kurzer Frist folgen, damit man wenigstens von denen Geld bekommt, die das Programm sehen und/oder hören wollen

      Für die Mitbürger, die sich im Bereich der ÖR Medien die Position des Souveräns zurückerobern wollen gibt es derzeit genau eine politische Partei in Deutschland.

  17. Sehr gut, dass TE sowas meldet. Bei den MSM Fehlanzeige, dagegen Huldigungen, wie toll der ÖR ist.

    • Staatliche und private Medien sprechen mit einer Stimme. Da wundert es auch nicht, dass ein berüchtigter Lückenpressejournalist wie Brinkbäumer Chef beim MDR wurde.

  18. Wie in der Politik herrscht auch in den Medien eine widerwärtige Schicht von Drohnen vor; bestens versorgt und alimentiert von den Menschen, auf die sie aufgrund ihres vermeintlich höheren Status verächtlich herabblicken.
    Im Prinzip haben diese Leute den Adel beerbt, dem sie an Standesdünkel in nichts nachstehen, deren Wohlstand auf der Arbeit anderer beruht und die meistens nicht im geringsten die Ideale leben, die sie anderen verkünden.
    Die Zugbegleiterin hatte das Pech, eine Weiße/Deutsche zu sein. Wäre sie schwarz gewesen oder muslimisch getragen (bis dato zwar nicht erlaubt fürs Bahnpersonal, aber das wird sicher noch eingeklagt werden…), dann hätte sich Diekmann das natürlich nicht erlaubt.
    Ich kann immer besser nachvollziehen, wie sich große Teile des französischen Volkes in der Zeit vor 1789 gefühlt haben müssen.

    • „Im Prinzip haben diese Leute den Adel beerbt, dem sie an Standesdünkel in nichts nachstehen, deren Wohlstand auf der Arbeit anderer beruht und die meistens nicht im geringsten die Ideale leben, die sie anderen verkünden.“

      Oder eben auch wie die Funktionärseliten in DDR etc.

  19. Ohne die Zugbegleiter würden die Züge nicht fahren, ohne Dieckmann und Reschke sehr wohl. Fällt da was auf? Schon mal über den Begriff „Systemrelevant“ nachgedacht, Mädels?

    • Ich bitte Sie… . Für Merkel & Co sind Angehörige des Propagandaapparates natürlich systemrelevant. Wer sonst übernimmt die notwendige Gehirnwäsche?

      • Sie haben völlig recht, das steht aber nicht im Widerspruch zum Beitrag des Vorposters. Für die Lösung tatsächlicher Probleme sind Menschen die die notwendige Arbeit erledigen wirklich wichtiger. Für die Machterhaltung des Merkel Regimes sind die Propagandisten auch nur so lange wichtiger wie der Rest irgendwie läuft. U.a. deshalb ist ein Generalstreik verboten.

  20. Die böse, böse Bahn!
    Weiß die denn nicht, dass Mitarbeiter der ÖR-Medien vom 1.Dezember bis zum 31. Januar freihaben, damit sie über Geschehnisse wie zu Silvester 2015/16 in Köln nicht berichten können?
    Mit diesem Wissen hätte die Bahn hunderte Sonderzüge anheuern müssen um diese hochintelligenten Menschen in ihr Wunschziel zu befördern.

  21. Bemerkenswert, wie wohlwollend sich die Autorin mit dem Verhalten der Jornalistierenden auseinandersetzt.

    Der neueste Gag von Fräulein Böhmermann „Meine Oma hat Corona…“ zeigt aber, dass der ÖRR nicht lernfähig ist. Und Herrlein Diekmann ist es nicht, Herrin Reschke auch nicht.

    Es gibt schlichtweg keinen Grund hierfür, da sie staatlich alimentiert und legitimiert sind.

    Um es kurz zu machen – der ÖRR lässt sich von den Leuten finanzieren, die er verachtet.

    Und aussteigen geht sehr wohl. Dies bedeutet dann halt ggf, dass man für seine Zivilcourage einstehen bzw begründen muss.

    Den Verweis auf die Justiz, die dem Anschein nach in nahezu jeder Messerfachkraft mit ihren diversen Aktivitäten traumatisierte Opfer erkennt und deren Bereicherungen durch mildeste Bestraflohnungen positiv sanktioniert, muss hier leider nicht erspart bleiben.

    Ein empirische Untersuchung zur Verhältnismäßigkeit von Urteilen bei Bereichernden und GEZ-Verweigeren wäre bestimmt sehr erhellend.

  22. Im Mai 2015 musste ich mit der DB nach München, als dieser Streik mit Herrn Weslsky war. Wenige Züge sind gefahren und die waren voll. In Stuttgart sind dann soviel zugestiegen, dass der Zug übervoll war und per Durchsage zum Aussteigen aufgefordert wurde. Die ersten Durchsagen waren freundlich und wurden dann dringlicher, und teilweise haben Zugbegleiter Zugestiegene heraus komplimentierten müssen – nach einer halben Stunde konnte der Zug weiterfahren. Ich frage mich, was Frau Diekmannn in dem Fall gemacht hätte.
    Soziologie studiert, aber noch nix Produktives geschafft!

  23. Das Verhalten von Frau Diekmann ist Ausdruck der Vetternwirtschaft in der Politik. Elite (die Besten der Besten) ist schon lange ersetzt durch willfährige Mitläufer*innen mit geringem IQ. Zugausfälle kommen von der Desorganisation und unfähige Manager der Bahn. Da muss man ansetzen, Frau Diekmann!

  24. Ich vermute mal, (nicht nur) die Bahn „entschuldigt sich“ jedesmal mit solch Floskel-Schreiben, wenn sich jemand schriftlich beschwert.

  25. Wenn Sie mal das belgische oder französische Fernsehen sehen, werden sie Journalisten mit einer derartigen Haltung nicht entdecken. Schon etwas spezifisch Deutsches, Besserwisserei, Belehrung statt Moderation. Vielleicht sollten die Damen zu Soziologie, Politik und Geschichte mal einen Grundkurs Wirtschaft machen und vielleicht auch mal ein Praktikum, warum nicht mal vier Wochen Zugbegleiter:Innen zum entsprechenden Nettogehalt….wär auch eine Idee für unsere Politiker…

    • Geschichte=Vergangene Politik kann bei niveauvoller Beschäftigung die Augen öffnen für das Geschehen in der Gegenwart.

  26. Komisch – meine beiden Beschwerden an ZDF und BR wurden nie beantwortet … offenbar zwei unterschiedliche Welten der beiden „Staatskonbinate“ !
    Die Kaste der schreiben Zunft hält sich für unfehlbar – das Gegenteil ist oft der Fall ???

  27. Ich will den ökonomischen Status der beteiligten Personen nicht gleichsetzen, aber das Verhalten der Zugbegleiterin ist nicht soweit von dem der Journalistinnen (ich benutze hier bewusst die weibliche Form) entfernt. Füher hätte man dazu rotzfrech oder dummdreist gesagt, wie gesagt, zu allen dreien.

    • Das ist Mumpitz.

      Der Spruch ist sicherlich daneben.

      Der Versuch einer Existenzvernichtung ist aber etwas anderes, als die Pampigkeit, die vermutlich aus der eigenen Hilflosigkeit und Frustration resultiert.

    • Stimmt. Irgendwie ist Twittern in solch einem Fall gelebtes Duckmäusertum. Ich fahre seit 60 Jahren Zug, erlebte meist nette Zugbegleiter,aber auch Konflikte. Die habe ich immer vor Ort mit der Bahn-Person geklärt.(Aber man konnte ja auch nicht twittern, welch ein Segen!)

    • Finde ich jetzt nicht. Machen Sie doch auch mal ein Praktikum bei der Bahn.
      Das bringt Erleuchtung.

  28. Ich hab mir den Twitterverlauf mal angeschaut, interessante Idioten als Follower hat sie ja zum Teil, gesammelt vermutlich in ihrer Echokammer namens ÖRR..Ein #Zugbegleiter on Tour# hat direkt auf die gute Nicole, mit der Behauptung, besagte Zugbegleiterin zu sein, geantwortet und stellt eine etwas anders gelagerte Version in den Raum mit evtl. weitreichenderen Konsequenzen für Frau Diekmann. Das werden wir dann wohl nicht mehr von ihr auf Twitter teilen können. Schade, ich lese Bücher auch gerne zu ende, wenn sie spannend sind.

  29. Entlarvend….aber nicht erstaunlich. Die Damen Reschke und Diekmann hab das Selbstverständnis….“hoppla…jetzt komm ich“….und es verwundert eigentlich, dass sie ihrem „Ärger“ nur auf Twitter kund tun und nicht im ÖR-TV dazu entsprechende Kommentare ablassen….aber kommt vielleicht noch. Das üble an der Sache….diese Leute machen weiter so….und…auch abschalten nützt nichts….denn egal wer oder wie viele dem ÖR-TV zusehen….es bleibt bestehen und wird ausgebaut und weiterhin hoch-Zwangs-finanziert. Es bleibt die Sensibilisierung der Nachbarn, Kollegen und Freunde….es bleibt immer wieder darauf hinzuweisen mit was für Leuten und was für einer Berichterstattung man es zu tun hat….irgendwann kippt die Mehrheit, die ÖR noch will…..

  30. Ich gehe mal davon aus, dass, wäre die Schaffnerin erkennbar eine Migrantin gewesen, der Protest deutlich moderater ausgefallen oder ganz unterblieben wäre. Ansonsten gilt: die Damen (und Herren), die uns da jeden Tag via Glotze den moralischen Vorturner geben, sind auch kein Deut besser als ich – eher im Gegenteil. Aber das wusste ich vorher auch schon und deswegen gucke ich die auch nicht. Die können meinetwegen den Äther vollframen, bis ihnen schwindelig wird.

  31. Sachsen-Anhalt ist der neue Sherwood Forest. Nur ist der Ministerpräsident nicht der neue Robin Hood, eher war das der entlassene Innenminister. Ich drücke YouTube, Netflix und Co die Daumen. Mögen sich die Jugendlichen im Jahr 2030 fragen, warum es lineares Fernsehen für Nichtrentner noch gibt, wo doch jeder geistig Aktuelle sein Wunschprogramm selbst macht. Und auf einmal wird es den öffentlich-rechtlichen Sendern gehen wie den Kreisbildstellen mit ihren Filmen im deutschen Schulwesen und anderen Dinosauriern. Dann wird sich die nächste Politikergeneration den erfolgreicheren Kommunikationskanal suchen.

  32. Die Damen Diekmann und Reschke sind ausgerechnet zwei sehr üble Vertreterinnen des Zwangsfunks, insofern wundert mich deren Blasiertheit überhaupt nicht. Für 2021 wünsche ich mir wirklich, dass diese sogenannten oeffentlich-rechtlichen mal richtig zusammengestutzt werden, am besten privatisiert. Wir Abgezockten sollten mal übereinkommen, ab einem noch festzulegenden Termin die Zahlungen der Zwangsabgabe einzustellen; das wär es nämlich dann gewesen. Dazu muss denen allerdings erst einmal die Einzugsermächtigung entzogen werden.

    • Dann mal zu – ich zahle seid Jahren keine Zwanggebühr – je mehr mitmachen, desto weniger Risiko für den einzelnen und irgenwann knicken sie ein!

  33. Der Artikel trifft den Nagel auf den Kopf: Vielen der Damen und Herren im Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk mangelt es an Demut, an Dankbarkeit für ihre Privilegien, an Einsicht, dass die eigene Meinung nur eine von vielen ist, an Interesse für Menschen, die nicht Teil der eigenen Blase sind.

    Stattdessen Arroganz und Borniertheit, beispielhaft demonstriert von den Damen Diekmann und Reschke.

    • Wer mit solchen Leuten mal persönlich zu tun hat, wird sich wundern, wie wenig „nett“ die im privaten Umgang sind. Die halten sich für „prominent“ und „bedeutend“ und wünschen auch so behandelt zu werden. In der Glotze kommen sie einem dann auf die freundliche Tour. Aber das ist alles nur aufgesetzt. „Demut“ kennen die jedenfalls nicht. Und dann lügen die einem mit einem Grinsen die Hucke voll, wenn man sie einschaltet.

  34. Sicherlich vieles richtig in dem Artikel, aber so schlecht ist die Deutsche Bahn auch nicht. Ich fahre oft und es klappt meistens alles problemlos.

  35. Ich kann das jetzt verstehen, dass eine türkische Politikerin dachte, wir hätten keine Kultur. Sie hat nur die Albernheiten in den Parlamenten erlebt und die absolut unter der Gürtellinie sich befindenden Gebaren von öffentlich rechtlich bezahlten Personen. Sie konnte einen falschen Eindruck gewinnen.

  36. Was ist, wenn man den ÖRR abschafft? Dann landen diese Leute am Ende im Hartz IV. Fänd ich gut. Pensionen müssten dann auch gestrichen werden. Es kann nicht sein, dass am Ende der Steuerzahler diese Selbstbedienungsmentalität auch noch übernimmt.

    • Die moderieren dann das Jahrestreffen der Automatenindustrie, singen auf Kaffeefahrten oder schreiben Bücher über vegane Ernährung oder wie man es im Leben zu etwas bringt, ohne sich zu „verbiegen“.

  37. Was den Netzfund angeht, hätte ich als Überschrift den Vorschlag: „Ein kurzer Einblick in die echten Sorgen der arbeitenden Bevölkerung“.

  38. Das Unverständnis der „besseren“ Schichten für normale Leute ist nicht auf Journalisten beschränkt. Die Lebenswelten sind zu verschieden, und es gibt zu wenig Berührungspunkte. Diesen Zustand hat niemand zu verantworten; er hat sich aus plausiblen Gründen in den letzten Jahrzehnten entwickelt. Die Folgen davon sind sehr unschön.

    Wenn jemand weiß, was man dagegen tun kann, das funktioniert, so möge er das hier als Antwort formulieren. Ich weiß es jedenfalls nicht.

  39. Aber es ist halt schon ein wenig lächerlich, wenn der Bürger sich dann abends im staatlichen Fernsehen von denselben Journalistinnen irgendwelche Moralpredigten anhören muss.

    • Das sind halt „Moraldarsteller“ oder Moralprediger bzw. Leute, die gegen gute Bezahlung die Regierungsmeinung an das Fussvolk weiterreichen und dafür ihr Gesicht in die Kamera halten. Mehr nicht. Dass manche sie für bessere Menschen halten, nehmen die wohl eher amüsiert zur Kenntnis oder lachen sich im privaten Kreis bei Wein und gutem Essen scheckig.

  40. Auf der anderen Seite bin ich die letzten 8 Wochen regelmäßig nach Stuttgart gefahren und jedesmal hatte mein Zug auf der Rückfahrt Verspätung. Information mangelhaft und Fragen an Zugbegleiter ohne Antwort.

    • und daran sind die Zugbegleiter schuld? Oh Mann.

  41. Diese Damen gehören zu den abgehobenen Absahner in diesem Land, die kein Verständnis für die Probleme der einfachen Menschen haben. Was sollte die Schaffnerin denn machen? Die konnte höchstens alles so lassen oder Leute aus dem Zug schmeissen. Es gibt dumme Menschen aufgrund von fehlender Bildung und es gibt sehr dumme Menschen, bei denen die Bildung nicht gefruchtet hat. Leider haben letztere diesen Staat übernommen!

  42. So, Frau Langer-Lorenzani, nun passe se mal up, ++“Vielleicht wären mehr Verständnis und Höflichkeit gegenüber der Unterschicht und weniger Gender-Sender-Schluckauf-Frauen hilfreicher?“ ++ Ihr Artikel trifft es genau bis auf das Ober-Unterschicht Denken. Wenn Sie eine Frau Diekmann wie auch viele andere in der politik-medialen Parallelwelt zur einer gewissen Schicht im „ober Bereich“ rechnen, dann liegen Sie so falsch, dass noch nicht einmal das Gegenteil richtig ist. In der erwähnten Welt macht sich nach dem Peter Prinzip mehr und mehr Charaktere von absoluten Nichtskönner und Geschwätzer breit, die zu unserem Wohlstand nicht beitragen. (Zu Allem fähig, zu nichts zu gebrauchen). Sehen Sie sich doch mal die Berufe eines Böhmermanns, Schlecky Schleckers etc. an. Da ist nichts. Viele dieser selbstsüchtigen Wichtigtuer, die sich obendrein noch ständig gegenseitig mit Preisen dichtschütten, würden ein normales Arbeitsjahr systemrelevanter Berufe nicht einen Monat durchhalten. Aber bis auf diese kleine Kritik wirklich lesenswert und gut. Tschüssi

    • BSt, ich habe mir vor Jahren mal mit einem Soziologieprofessor eine verbale Schlacht geliefert, in der es genau um das Schichtmodell und die ‚angebliche‘ Durchlässigkeit ging. Schicht definiert sich aus vielen Faktoren, z.b. Bildung, Einkommen, Herkunft etc. Jemand der ein hohes Einkommen hat, muss nicht unbedingt intelligent sein (und umgekehrt). In D wird Schicht oft an Positionen, die jemand innehat, festgemacht, weil dies oft mit Intelligenz und Einkommen assoziiert wird. Diekmann, Reschke, aber auch viele öffentliche Personen zeigen auf, dass dieser Zusammenhang nicht stimmt. Man kann heute viel Geld verdienen, ohne das man sonderlich viel Hirn (oder Anstand) haben muss. Und trotzdem werden diese Leute als Oberschicht oder gar als Elite gesehen. Die Gesellschaft bezeichnet sie als Elite oder Oberschicht, und die so bezeichneten benehmen sich dann auch so. Wie sagte Frank Zappa (ungefähr ) „…und dann gibt es da Menschen, die pissen auf jedermans Recht, auf jedermans Umwelt.“ Der Mann hat das Ziel des Schichtmodells echt verstanden, wie uns die aktuellen ‚Eliten‘ zeigen.

  43. Um ehrlich zu sein, juckt mich überhaupt nicht, was diese beiden nichtssagenden Zeitgenossinnen zum Besten geben. Sie tun mir allenfalls leid, wegen ihrer geglaubten Eliteeinordnung, dabei sind sie arme Habenichtse, die so tun, als wären sie wichtig. Seit 20 Jahren sehe ich kein StaatsTV, daher sind mir diese beiden Namenlosen schnuppe. Sie müssen sich im normalen Leben eben wie alle unterordnen, ob im Zug oder sonst wo.
    Neben mir saß auch schon einmal eine solche Wichtigtuerin, die auf ihrem Laptop herumklimperte und sich beschwerte, dass ich mitlas. Ich erläuterte ihr, dass mich das Geschreibse nicht sonderlich interessiert, aber ich verwundert über ihre Orthographie und ihre Syntax sei. Sie packte flugs ihre Sachen, um auch noch die Schaffnerin zu bitten, meinen Bahn-Comfort Status zu prüfen. Die schwarze 100er Karte nahm sie „dumm dreinschauend“ zur Kenntnis und verschwand.

  44. Mag sein, daß mein Kommentar etwas „offtopic“ ist – zum „ÖR“ in D paßt er dennoch wie die Faust aufs Auge.

    Mein Nickname ist ernst gemeint – vor ein paar Jahren bin ich mitsamt Familie ins Nachbarland gezogen – im März wurde meine Frau zum Pflegefall und mußte (da noch keine fünf Jahre hier lebend) nach monatelangem KH-Aufenthalt in eine Einrichtung nach D überstellt werden (vielen Dank, sogenannte „EU“ !)

    Jeder darf jetzt 2x raten, von welcher“Behörde“ ich recht schnell angeschrieben wurde …

    JA ! – der „Beitragsservice“; dem es darum geht, ob die Wohnung meiner Frau denn schon für den „Service“ angemeldet wurde, damit der Rundfunkbeitrag eingezogen werden kann !

    Möglichkeiten, um zu antworten/widersprechen :

    – telefonisch … außerhalb von D nicht erreichbar (!)

    – Webseite … vorgefertigte Auswahlmöglichkeiten, die keine Abmeldung mit PLZ außerhalb Deutschlands zulassen (!)

    – Mail-Kontakt … NEIN – nicht vorhanden (!)

    – einzige Möglichkeit … Brief (!) – oder Fax (!)

    Deutschland digital 2020 … mir fehlen die Worte, in welche Richtung dieser Dummenstaat steuert – nicht nur wegen den ÖR’s !

    • Es ist nicht Deutschland. Es muss heissen Dummland. Die Dummen haben hier das Land übernommen! Und man sieht das nicht nur von wegen ÖRR. Leider sind die, die noch positiv aktiv sind zu wenig!

  45. Die Leistungen der Zugschaffnerinnen und Verkäuferinnen benötigen wir, und zwar sehr dringend, jeden Tag. Sie bringen Leistung, meist für zu wenig Geld.
    Aber wer braucht schon die Leistungen der beiden überbezahlten Dämchen, deren Verstand, wie die Beispiele zeigen, vermutlich so flach ist wie die Bildschirme auf denen sie sich produzieren? Klar, Frau Merkel und ihre Politikergilde.
    Doch die restlichen 83 Mio im Land könnten sicher ganz ohne Probleme auf die sich aufblasenden Damen verzichten. Und die Zahl derer, die das Verschwinden dieser Damen erst gar nicht bemerken, wird auch von Tag zu Tag größer.

    • Die abgehobenen Elfenbeinturm-Bewohnerinnen sollte man mal 4 Wochen als Schaffnerin arbeiten lassen. Wäre mal interessant was die hinterher erzählen. Ich denke da immer an den Ausdruck den der Siggi mal geprägt hatte. Er ist vor allen Dingen für diese Clique sehr brauchbar!

  46. Ich habe mich auch schon bisweilen über unfreundliches Bahnpersonal geärgert, aber der Ton macht die Musik.Und man muss differenzieren und nicht sofort hochgehen wie eine Tretmine. Manches klärt sich dann auch von selbst, wenn man den Leuten mit etwas Verständnis begegnet und ihnen z.b. etwas nettes sagt. So habe ich auch schon so manche Situation vom Negativen ins Positive gewendet -sogar bei pampigen, weil gestressten Zugbegleitern. Das kann ganz schnell gehen. Da war ich dann hinterher wieder versöhnt, oder sagte mir selbst: „Die Leute sind eben auch im Stress“.
    Oft weiß man auch, dass das Zugpersonal viele Probleme der Bahn nicht zu verantworten hat. Einmal standen wir alle ratlos am Bahanhof – das Zugpersonal wie die Passagiere, weil irgendwas wieder nicht funktionierte. Da wurden wir zur Schicksalsgemeinschaft, sozusagen.
    Vor ca. 25 Jahren hab ich mich aber mal so geärgert, dass ich einen Brief geschrieben und dann einen Gutschein von 25 DM bekam. Da ging es aber auch um Geld und das Verhalten des Zugbegleiters war absolut unverständlich und daneben.
    Und auch heute passieren Dinge, die ich nicht verzeihe, wie z.b. als mal ein junges (minderjähriges) Mädel wegen irgendeiner Lappalie irgendwo in der Pampa aus dem Zug geworfen wurde (ich glaube, weil sie für ihr Fahrrad keine Reservierung hatte – der Zug war aber total leer). Bei sowas schwillt auch mir der Kamm. Aber das ist ein ganz anderes Kaliber als Frau Diekmanns Umgemach.
    Was mich an der causa Diekmann ärgert, ist vor allem, dass sie sich damit so exponiert, als wäre sie die einzige, die sowas erlebt – und außerdem die Zugbegleiterin auch noch rückwirkend bloßstellt. Dabei war das, nachdem, was ich gelesen habe, wirklich nur eine Lappalie. Die Zugbegleiterin war sicher nur selbst total gestresst in der Situation. Menschlich.
    Willkommen in der Realität!

  47. Indianerinnen vom „Stamme der Nimm“: Nicole Diekmann und Anja Reschke sind faktisch Beamtinnen auf Lebenszeit: Gut alimentiert und -solange sie willige Propagandafachbeauftragte für Agitation und Regierungsnarrative bleiben- unkündbar und gegen alle Unbill abgefedert.
    Sie sind in ihrer Arroganz der lebende Beweis dafür, dass eine Zerschlagung und Privatisierung des ÖR dringend nötig ist: Wenn diese Damen für ihr täglich Brot so arbeiten müssten, wie es die von ihnen bekrittelten Angestellten tun, dann bekämen sie vielleicht auch wieder ein bisschen Bodenhaftung.. ?

  48. Erst Böhmermann („Oma im Koma“), nun das.
    Und dann wundern sich die öffentlich-schlechtlichen Schluckauf-Schranzen noch, daß sie nicht nur von mir verachtet werden?

    • „Erst“ ist gut….
      Es gibt so viele Skandale und Frechheiten seitens des ÖRR, das ist absolut nicht mehr akzeptabel, ob Reform oder Abschaffung, es muss was passieren.
      Aber es tut sich ja bereits was, der Widerstand gegen die Erhöhung, die ganzen Aktionen im Netz gegen die „GEZ“ , jetzt der Vorstoß der CDU die Anstalten zu privatisieren.
      Ich bin ja sogar bereit für einen guten ÖRR zu zahlen, wenn es vernünftig gemacht wird, ist es für eine Gesellschaft sicher nicht zum Nachteil. Es gibt so vieles was wir „zusammen“ Bezahlen, da sollten wir uns auch eine unabhängige Medienanstalt leisten, die eben da anfängt zu Recherchieren wo die Privaten aus Kostengründen aufhören, aber nicht dieser Propaganda Mist und das sind einige Sendungen.

    • Denken Sie an Reinald Becker, die uns als Spinner und Wirrköpfe bezeichnet, aber Robert De Niro und Madonnas politische Aussagen für maßgeblich hält.

  49. Im Juli 2020 im Zug von Köln nach Aachen sitzen 2 Afrikanerinnen die sich perfekt auf Deutsch unterhielten ! Bei der Fahrkartenkontrolle hatte die Schaffnerin 2 Männer dabei zur Deeskalation ! Mit der Fahrkarte konnte eine Person nach 14 Uhr und am Wochenende zusätzlich mit fahren !Also eine Person hatte keine Fahrkarte !Die Mädchen riefen die Zentrale an so das jeder mit hören konnte . Man glaubt der Schaffnerin nicht !Dann wurden die beiden der Polizei übergeben ! Dann wurde die Rassismuskeule ausgepackt .Fassen sie mich nicht an ,ich bin Kein Tier !Ein Psychodrama! Wer möchte da noch Schaffner sein !

  50. Die Crux ist, dass die Masse der Bevölkerung von den vielen Querschlägern der ÖR-Bediensteten, seien es Restle, Reschke, Kniffke oder wer auch immer, nichts mitbekommt, da die Leitmedien sowas nicht im Programm haben.
    Anders ist es natürlich, wenn eine nicht passende Person zu laut hustet, dann wird seitenlang darüber berichtet.
    Mit welcher Arroganz diese Quotenfrauen über die hart arbeitende, wertschöpfende Bevölkerung herzieht, die noch dazu für diesen Mist bezahlen müssen, ist unerträglich. Anscheindend haben die Damen zuviel Zeit, um diesen Quark abzusetzen, was nichts anderes bedeutet, als dass sie überbezahlt sind bzw. ihre Arbeitszeit nicht vertragsgemäß ausfüllen.

  51. Dieses arrogante Gebaren der beiden Schnösel-Schluckauf-Innen der ARD ist nur EINES der glorreichen Ergebnisse eines ebenso dienstbeflissenen wie dämlichen Bundesverfassungsgerichtsurteils, das sämtliche öffenlich-rechtlichen Sender mit einem Schlag aus allem Leistungs- und Konkurrenzdruck befreite.

    Das Ergebnis war absehbar, nun ist es bittere Realität…

  52. Den ÖRR braucht kein vernünftig denkender Mensch – überflüssig und null, null Beitrag zu unserer Gesellschaft!

  53. Es ist immer öfter zu beobachten, dass einfache (manchmal auch nicht so einfache) Leute in den Leitmedien bei abweichender Meinung oder unerwünschtem Verhalten vor riesigem Publikum ohne Rücksicht auf Verluste vorgeführt werden.

    Das wirkt wie eine öffentliche Hinrichtung: der Beobachter weiß nun, was er tunlichst unterlassen oder für sich behalten sollte.

    Wirkt doch, oder?

    • …und, um dies zu vervollständigen: scheinheilig wird behauptet, wir hätten Meinungsfreiheit. Haha. Diskutieren Sie mit Ihren Kollegen mal die Migrationspolitik oder die Islamisierung Deutschlands und würzen Sie dies mit anschaulichen Beispielen aus dem täglichen Leben.

      Die Meute frisst Sie auf. Da wird keinen Millimeter links oder rechts von der Propagandalinie gedacht. Bestenfalls kommt die Anmerkung: „Darüber wird aber anders berichtet“.

  54. Der Netzfund sagt eigentlich alles, über den Widerspruch zwischen Politik und Volk. Einige Themen fehlen noch.

  55. Es ist schon recht wenn die ARD-Journalistien Nicole Diekmann und Anja Reschke auch unter dem unrechtmäßigen Lockdown leiden müssen.
    Schließlich unterstützen die beiden Damen von den L-Medien per Framing den falschen Kurs und die Maßnahmen dieser linksrotgrün unterwanderten Regierung.
    Schon das Jahr 2019 fing für Reschke schon recht unruhig an: Die TV-Moderatorin Anja Reschke hatte auf Twitter ihren Vorsatz für 2019 geteilt, der da lautete:
    „Wütende weiße Männer in den Arm nehmen und ihnen sagen, dass sie immer noch tolle Hechte sind.“
    Dafür hat sie sich zu Recht einen kräftigen Shitstorm eingehandelt.
    Nicole Diekmann schrieb am 1. Januar auf ihrem privaten Profil: “Nazis raus!”
    Auf die Nachfrage eines Nutzers, wer denn für sie ein Nazi sei, antwortete Diekmann – “Jede/r, der/die nicht die Grünen wählt.”
    Das wären aber sehr viele, auch ich.
    Was also soll man von solchen Menschen halten – am besten nichts.

  56. „Niemand ist gezwungen, mitzufahren, Sie können jederzeit aussteigen.“

    Ach, wärs doch nur so beim GEZ- Staatsfernsehen…! ?

    • Wem das nicht gefällt, kann ja auswandern – sagt mal jemand anders.
      Das fand Regierungsfunkjournaille aber in Ordnung.

  57. „Nicole Diekmann will zukünftig nur noch ihren PKW benutzen.“
    Vermutlich fährt sie einen Audi A8 Quattro mit ordenlich CO2 Ausstoß, weil sie entgegen der von den ÖR so propagierte Klimapolitik genau das Gegenteil vorlebt.

  58. Diese beiden Damen (…wobei mir „Damen“ schwer über die Tastatur geht) sollte man ein Jahr lang aus ihrer warmen überversorgten Fernsehwelt entnehmen und sie dafür der kalten Realität der Straße aussetzen.
    Bin mir aber gar nicht sicher, dass sie dieses Jahr überleben würden.
    Ein anderes Bild von „denen da draußen“ sollten sie danach aber auf jeden Fall haben; …na ja, sicher bin ich mir aber nicht !

  59. Wenn der Satz genauso von der Zugbegleiterin gefallen ist, würde ich mich auch darüber aufregen und zwar mittelprächtig bis stark. So eine Wortwahl ist unterste Schublade. Auch wenn ein Kunde nicht die richtigen Worte findet, hat das Service-Personal darüber hinwegzuschauen und freundlich zu sein. Schließlich finanzieren Bahnfahrer den Job der Zugbegleiterin. Ich hätte das aber mit der Zugbegleiterin selbst ausgemacht, aber heutzutage wird ja alles in den sozialen Medien breitgetreten. Es mag ja sein, dass viele z.Z. nervöser als sonst sind, aber zum Job einer Zugbegleiterin gehört es, auch im größten Getümmel freundlich zu bleiben, zumindest Höflichkeit an den Tag zu legen. In diesem Moment ist sie die Ansprechpartnerin und repräsentiert das Unternehmen. Das hat jetzt nichts damit zu tun, dass Frau Diekmann journalistisch unterwegs ist. So etwas passiert auch anderen sehr oft. Es ist auch irrelevant, dass Frau Diekmann vielleicht (Spekulation) die Arbeit derjenigen, die wirklich arbeiten, nicht schätzt. Das mag sein, wissen wir aber nicht. Man sollte nicht 2 unterschiedliche Dinge miteinander verquicken.Im Allgemeinen finde ich, dass die Servicementalität in Deutschland oft noch im Argen liegt. Dumme Antworten habe ich schon mehrfach nach einer höflichen Frage vom Servicepersonal erhalten.

    • Was denkt denn der Kunde, der solchen Zoff gegemüber dem Schaffner aufmacht?
      Dass der ihm helfen kann, aber dazu getriezt werden muss?

      Ich bin sehr dafür, dass auch Servicekräft bei solchen Kunden mal Klartext sprechen dürfen.

      • Das darf man aber als „Dienstleister“ nicht, egal wie frech der Kunde wird. Ich habe bis vor 2 Jahren in Berlin im Gesundheitswesen gearbeitet. Was meinen Sie wie frech und übergriffig viele Patienten waren? Und ich muß zugeben, die ersten Jahre meiner beruflichen Tätigkeit hatte ich persönlich sehr zu kämpfen, mich da mit entsprechenden Antworten zurückzuhalten, egal ob ich im Recht war oder nicht. Da bin ich ganz bei dem Kommentar von Gruenauerin: es geht einfach nicht! Wenn ich mal einem pampigen Zugbegleiter bei der Bahn begegnen würde (was selten ist, die meisten sind sehr freundlich), würde ich ihm/ihr auch direkt die Ansage machen und dann wäre das für mich erledigt. Was für mich garnicht geht ist, daß dann noch per Twitter oder Facebook auszuschlachten, denn jeder kann mal einen schlechten Tag haben. Sowas macht man einfach nicht, schlechter Stil. Da wollten sich die beiden Damen wohl wieder mal auf Kosten anderer profilieren…

      • Endlich einmal jemand, der sich nicht von der Journalistenschelte anstecken lässt. Ich weiß, dass es nicht leicht ist, höflich zu bleiben. Ich hatte auch in den letzten Jahren vor der Rente einen Service-Job. Ich hätte mir nicht leisten dürfen, schnippische Antworten gegenüber Kunden zu geben. Ich hätte mir sofort einen Tadel meines Vorgesetzten eingeheimst. Das alles in den sozialen Medien auszubreiten, ist nicht gut, aber so ist die Welt nun mal heute. Jeder gibt jedes, was er tut oder nicht tut in den sozialen Medien preis. Man muss heute lernen, auch damit umzugehen. So ist das Leben heutzutage nunmal, obwohl ich das nicht gut finde.

      • Nein, das denkt der Kunde nicht. Da die Zugbegleiterin aber die Bahn gegenüber den Kunden repräsentiert, muss sie es schon schlucken, wenn der Kunde die Zugbegleiterin als Stellvertreter für die Bahn kritisiert. Dabei hatte die Kundin völlig recht. Dabei ist es piepegal, ob die Kundin Journalistin oder ein Normalo ist. Es gehört zum Job des Zugbegleiters, höflich zu sein! Dass Quotenfrauen, die irgendwo arbeiten unnütz sind, gehört nicht zu diesem Vorgang. Das ist eine völlig andere Sache. Pampige Servicekräfte habe ich persönlich schon öfter stehen gelassen samt meines Einkaufes. Was erschwerend bei diesem Artikel noch dazu kommt, dass wir überhaupt nicht wirklich wissen, wie das Gespräch verlaufen ist. Und nur um Journalist*Innen zu dissen, ist gerade dieser Fall überhaupt nicht geeignet. Da gibt es genügend andere Gelegenheiten.

  60. ÖRR Haltungsjournalismus
    Nach oben buckeln, nach unten treten.
    Was sonst hätte man erwarten dürfen von solch einem Schneeflöckchen. Ich stelle mir gerade folgenden Satz von Achmed, Mehmet oder Moped vor:
    „Eh, Alte. Zug komplett voll. Problem?
    Kanns du direkt aussteigen. Wir aber nix anhalten. Klar!“
    Hätte dieses Dämelchen da auch was gesagt?

  61. Interessant wird es jetzt sein, zu beobachten, wie sich unsere blitzsauberen linken Haltungsjournalisten, die sich sonst doch immer so ostentativ für die kleinen Leute einsetzen, in dieser Sache positionieren. Wahrscheinlich machen sie es wie immer, wenn eine Nachricht nicht ins Konzept passt: einfach totschweigen.

  62. Journalisten sind gewöhnt, dass ihnen überall der rote Teppich ausgerollt wird, sie bedienen sich schamlos an geliehener Macht. Auf wichtigen Pressekonferenzen, auf schicken und kostenlosen Pressereisen – überall gibt’s Privilegien für die schreibende und quatschende Zunft, die sonst kaum ein anderer Beruf bietet. Journalisten sprechen für ihre Berichte natürlich immer nur direkt mit dem CEO, mit dem Hoteldirektor, mit dem Unternehmer, dem Yachtbesitzer, dem Sternekoch, dem Schauspieler oder dem Regisseur. Sie bekommen Presseplätze in der ersten Reihe und dürfen vom goldenen Tellerchen mitessen. Das verleiht Journalisten enorme Wichtigkeit, die sie als gewöhnliche Studienabbrecher sonst nie bekommen hätten. Und irgendwann glauben sie, die ganze Wichtigkeit sei ihr persönliches Verdienst. Dabei sind sie nur Zaungäste, denn sie leiten kein Unternehmen, kein Hotel und keine Sterneküche. Aber sie glauben, Macht zu haben. Wenn sie vom Fußvolk nicht genügend gewürdigt werden, schlagen sie voller Selbstgerechtigkeit zu. Denn das gemeine Volk steht weit unter ihnen.
    Trotzdem: das Fußvolk ist manchmal immerhin dafür gut, um triefende Sozialreportagen zu produzieren. Damit können sich Journalisten dann als Kämpfer für soziale Gerechtigkeit ausgeben, um sich ein gutes Gewissen zu erkaufen. Derzeit sind die armen Paketboten große Mode, während Journalisten sich selbst alles frei Haus schicken lassen, von der Entenstopfleber bis zum Amazon-Buch.

    • Mit Verlaub, das Gros der Journalisten lebt sicher nicht so. Und als Studienabbrecher kommen sie in keine noch so miese Redaktion hinein. Soviel Wahrheit, bei aller berechtigten Kritik an den aufgeblasenen „Damen“, muss dann doch noch sein.

      • Oh doch, mit Kontakten kommen sie auch als Studienabbrecher dort rein. Das Studium ist sogar egal. Sie dürfen auch Schwachsinn bis zum bitteren Ende durchziehen.

      • Glauben Sie mir, ich hätte das nicht geschrieben, wenn es nicht so wäre. Waren Sie mal in einer Auto-Redaktion? Oder in einer Reise-Redaktion? Was da abgeht? Und die über Beziehungen hineingeschleusten „ich mach was mit Medien nach 3 Semestern Politikwissenschaft“- Kandidaten gibt es wie Sand am Meer. Bis ganz nach oben.

  63. Mir fällt beim ÖRR ja immer wieder auf, dass die Urlaubspausen vieler Formate dort über sämtliche Schulferien in Deutschland gehen. Also, wenn die Sommerferien der Bundesländer deutschlandweit über x Wochen verteilt sind, ist die Urlaubspause der Redaktionen auch diese vollen x Wochen lang, selbst dann, wenn alle Mitarbeiter z.B. in NRW leben. Nun weiß ich nicht, in welchen Beschäftigungsverhältnissen die Redakteure solcher Formate sind. Aber die Reschkes und Diekmanns werden sicherlich ganz formidable Urlaubszeiten auch um Weihnachten im Vertrag haben. Ganz bestimmt keine Spätschicht an Heiligabend.

  64. „Man könnte auf die Idee kommen, dass oftmals jene, die am lautesten „Solidarität“ fordern, selbst gar nicht so besonders solidarisch handeln.“
    Das durchschaut man auch erst, wenn man über Jahre die linken und grünen Spruchbeutel aus der Nähe betrachten konnte. Als junger Mensch ist man ja ziemlich leicht durch das linke Moralgehabe zu beeindrucken. Je öfter man dann mitbekommt, wie diese rhetorischen Moralweltmeister im Alltag nur auf den eigenen Vorteil aus sind, desto größer wird die Skepsis.

    • Quod licet iovi, non licet bovi – oder so ähnlich.

      Wo die sich in der Hierarchie sehen, lässt sich ganz leicht veranschaulichen:

      Nehmen wir an, ein Konzernchef eines DAX-Unternehmens hätte den selben Tweet aus dem Zug abgesetzt, welche zwei Frauen vom ÖRR hätten wohl ganz vorne unter dem passenden Hashtag ihre sozialistischen Vorstellungen bis hin zu Zwangs-Enteignungen über den abgehobenen und wohlstandsverwahrlosten Konzernchef geäußert?

  65. Ich wünsche mir, daß 2021 jemand eine App entwickelt die einen Knall beim Sender des öffentlichen Rechts erzeugt wenn man wegschaltet hörbar für alle Zuschauer. Ich würde hin und wieder wegschalten den ganzen Tag. Oder sollte ein Sender auf Sendung gehen der wie bei Arnis Film Running Man die ÖR außer Gefecht setzt und die nackte Wahrheit zeigt? Wunschträume! Die sind Gott sein Dank noch nicht verboten.

  66. Vollkommen richtig beschrieben: Rotgrün verachtet im Grunde diejenigen, die für Decarbonisierung, Deindustrialisierung und anderen Schwachsinn schuften müssen inkl. Staatspropaganda, und die dann noch das Geld bereitstellen sollen, um sich selbst anschließend als rotgrüne hochmoralische Weltenretter aufzuspielen – an Arroganz und Ignoranz nicht zu überbieten. Einfach ekelhaft.

  67. Journalisten haben schnellen Zugang zu Presseabteilungen – und damit zur Beschwerdemaschinerie. Wer als Journalist überall Journalistenrabatt erhält und für die Nähe zu den Regierenden und Lenkern der Gesellschaft nicht viel tun muss, ist privilegiert. An so was gewöhnt man sich. Und nutzt es. Zur Not eben auch, wenn einem mal jemand quer kommt. Journalisten sollten begreifen, dass sie das Salatblatt am Tellerrand sind – sie gehören zwar zum Hauptgang dazu, aber sie sind eben nur Beilage….

  68. Die schämen sich nicht einmal! Diese Arroganz ist unerträglich und steht stellvertretend für das ganze ÖR-System. Dazu passt ganz gut diese Frau Will, die ihr Gendergetue den Zuschauern aufzwingt, die die Vergewaltigung der deutschen Sprache mit sehr großer Mehrheit ablehnen.

  69. Ich bin Lichtjahre davon entfernt, Journalisten der Marke Diekmann und Reschke in irgend einer Form Anerkennung zu zollen. Aus meiner Sicht handelt es sich nur um linkslastige Staatsfunker die keine Aufmerksamkeit verdient haben..

  70. Journalisten im öffentlich rechtlichen und Politiker, da geht halt wirklich kein Papier mehr dazwischen – überheblich, arrogant und vollversorgt: vom Otto-Normalo Kilometer weit entfernt.

  71. War die Reschke nicht auch die Linksextremistin vom Staatsfernsehen, die versucht hat, einen verdienten Soldaten zu diskreditieren, weil dieser irgendwo mal ein „falsches“ Like abgegeben hat? Ich bin mir da nicht mehr so sicher. Aber solche Journalist-Sonderzeichen-innen sind doch sowieso völlig unten durch.
    Zum Anpöbeln des Bahnpersonals: Ich bin beruflich sehr viel unterwegs und vor über 15 Jahren auch noch viel mit der Bahn gefahren. Und ich gebe zu, dass auch ich wütend schon einen Schaffner angemault habe. Und zwar sehr heftig. Das tut mir heute noch leid. Der Herr rief mir damals zu „Dann fahren Sie doch nicht mit der Bahn.“ Und der Mann hatte ja völlig Recht, was mir erst nach der Auseinandersetzung einfiel. Man ist wirklich nicht gezwungen, diesen Schrott-Staatskonzern zu nutzen. Ich habe zwei Autos und bin seitdem nicht mehr mit der Bahn gefahren. Also, in Deutschland. In Japan liebe ich das Bahnfahren z. B. In dem Land hätte ich kein Auto. Insofern kann die Automobilindustrie durchaus mal dankbar für die miserable Performance der deutschen Bahn sein. Ach ja, weil ich mich so ärgerte, dass ich den Schaffner angeschnautzt hatte, habe ich tatsächlich eine Beschwerde an die Bahn geschrieben. Die Beschwerden lesen die natürlich gar nicht. Aber so kann man sich immerhin noch mal eine Bahncard für ein Jahr kostenlos gönnen. Das geht so: Man schreibt zwei Seiten voll mit Beschimpfungen schriftlich (also als Brief am besten per Einschreiben) an den sog. Kundendialog der Bahn. In dem langen Text schreibt man irgendwo „Hiermit kündige ich mein Bahncard-Abo“. Und da die Beschwerden nicht wirklich gelesen werden, kommt irgendwann die neue Bahncard, die ich dann natürlich nicht bezahlt habe. Die Bahn mahnte mich an. Auf meinen Hinweis, ich hätte das Abo gekündigt und sie können die Bahncard gerne bei mir abholen, rief man bei mir an und meinte, es sei keine Kündigung eingegangen. Ich verwies auf mein Schreiben an den Kundendialog und hörte nie wieder was von denen. Und so hatte ich noch einmal für ein Jahr eine kostenlose BahnCard First.
    Die Masche verwende ich auch gerne bei Behörden. Als mein Finanzamt von mir mal KFz-Steuer für ein Auto haben wollte, was ich schon verkauft hatte und tatsächlich eine Nachzahlung fällig war, weil damals Rot-Grün die KFz-Steuer erhöht hatte, schrieb ich auch zwei Seiten Beschimpfungen ans Finanzamt mit dem kleinen versteckten Satz „Der Wagen gehört mir nicht mehr.“. Da kam ein völlig arrogantes Schreiben zurück, dass meine Meinung nicht zur Sache täte. Und ich wurde aufgefordert, den Widerspruch zurück zu nehmen. Wenn nicht, müsse ich das begründen. Ich hielt den Widerspruch mit dem Hinweis aufrecht, dass die Behörde noch auf diesen klitzekleinen Satz eingehen möge. Anstatt einer Entschuldigung enthielt ich eine Neuberechnung, die aus über 200,-EUR irgendwas mit 10,-EUR machte. Die habe ich natürlich dann auch nicht mehr bezahlt.
    Aber wie es im Artikel schon steht: Aus dem Staatsfernsehen kann man leider nicht aussteigen. Und das ist wirklich ein Problem.

    • MAN KANN; WENN MAN WILL! Wenn alle, die sich über den Zwangsfunk beklagen, nicht mehr zahlen, kommen auch noch so viele Gerichtsvollzieher nicht mehr hinterher. Manche Städte schicken die auch nicht – mit Hinweis auf die angespannte Lage, die ihnen solche Extratouren für das GEZ nicht erlaubten.

  72. ARD 24.12.2020 21:45 „Die Feuerzangenbowle“ 1944 und damit wohl sicher keine Lizenzgebühren mehr aufzuwenden
    ZDF 24.12.2020 20:15 „Heligabend mit Nebel“ – Die bekommt dafür sicher eine stattliche Gage
    Ansonsten noch mehr Schund den ganzen Tag und Abend.
    Das Volk (vor allem, der Teil, der noch nicht so bald sozialverträglich frühablebt) ist wieder mal auf Netflix o.ä. angewiesen.
    Top-Qualität im ÖRR wie üblich…

  73. Diekmann? Ist das nicht die, die alle für Nazis hält die nicht die Grünen wählen?

    • Diekmann? Das ist die Dame, die, sobald die Kamera an ist, zeigt, dass sie geistig unbewaffnet ist.

  74. Schenkt Ihnen die Freiheit und nehmt Ihnen die Zwangsgebühren weg. Hat nicht so ein Heini in den Tagesthemen gebettelt, ihm endlich etwas zu verbieten? Die GEZ-Gebühren für illegal zu erklären, wäre doch schon mal ein Anfang!

  75. Diese Personen können sich das erlauben, weil das gemeine Volk sie zwangsfinanziert.

  76. „Viele Journalisten interessiert das Leben im unteren Drittel nicht.“
    Das bringt es auf den Punkt. Vielen Dank für Ihren hervorragenden Beitrag.
    Es sind natürlich nicht nur die Zugbegleiter gestreßt, sondern auch die Bahnfahrer. Unter dem notorischen Versagen des Staatsunternehmens leiden Angestellte wie Kunden. Und in Corona-Zeiten wird das um ein gutes Stück vervielfacht. Bis zu einem gewissen Grad gehe ich mit Frau Diekmann noch mit, nämlich wenn sie sich über den Ton der Zugbegleiterin beschwert, am besten an Ort und Stelle. Daß sie das über Twitter aber dermaßen eskalieren läßt, ist völlig unverständlich. Es sind eben Attitüden von Herrschenden, denen der Kontakt zu den Beherrschten verloren gegangen ist. Die sich für so aufgeklärt haltenden Gutmenschen sehen mit Verachtung auf ihre „Dienstmädchen“ herab. Ich bleibe im Bild: Ein Tropfen Rotwein auf der weißen Tischdecke beim Eingießen in die Gläser der Herrschaften – und die sofortige Entlassung ist angesagt. Das ist die „Haltung“ dahinter.
    Ich finde, Frau Langer-Lorenzani, Sie sollten am Ball bleiben und der Geschichte weiter nachgehen. Wenn dieser Bahnangestellten außer einer kleinen Rüge durch ihre Vorgesetzten weiteres Ungemach droht, sollte man sie unterstützen, gegebenenfalls mit einer Spendenaktion bei einer arbeitsrechtlichen Auseinandersetzung. Oder die TE-Leser legen zusammen für ein Weihnachtspräsent. Ich wäre mit dabei.

    • Es interessiert sie nicht, weil sie sich drei Etagen über den Sumpf unten wähnen und denken, dieses untere drittel ist für seine Situation selbst verantwortlich.
      Spiel nicht mit den Schmuddelkindern, sing nicht ihre Lieder.

  77. Das Schicksal Marie Antoinettes, welches sie am 16. Oktober 1793 ereilte, möge den zwei selbstgerechten Damen erspart bleiben. Dennoch wünscht man sich, dass die beiden mal ne Zeit lang nicht bei Kuchen und Wein über die Plebs herziehen, sondern bei Brot und Wasser Demut lernen.

  78. Philipp Melanchthon bekam kurz nach seinem Tod den Ehrentitel „Praeceptor Germaniae“ verliehen – Lehrer Deutschlands. Heute nehmen sich die ÖRR-Journos diesen Titel einfach selbst. Vom hohen Ross herab maßregeln die auf Kosten der Allgemeinheit Vollkasko-Versorgten das niedere Volk mit ihrer Weisheit. Wer nicht die Haltung und die moralische Erhabenheit der Erleuchteten hat, wird mit gerümpfter Nase schräg angesehen.

  79. Fahrgäste erleben jeden Tag unfreundliche, unhöfliche, mürrische, leider oft genug ausfallende Zugbegleiter.
    Fixed that for you.
    Nach Jahrzehnten ist in den Köpfen der Bahnbediensteten immer noch nicht angekommen, dass sie ein Dienstleistungsunternehmen sein sollen, sondern sie kultivieren immer noch altpreußische Kleinbeamtenarroganz: „Treten Se mal ’nen Schritt zurück, das hier ist’n Dienstraum.“

    • TE sollte mal eine Liste machen, was die so abgreifen …

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