Eine Umfrage offenbart, dass ausgerechnet in jener Bevölkerungsgruppe, die am nächsten dran ist an medizinischen Fragen, die Impfbereitschaft mit den vorhandenen, demnächst wohl nach Schnellverfahren zugelassenen Corona-Impfstoffen tendenziell geringer ist als bei anderen. Fachleute scheinen durchaus persönliche Nebenwirkungen durch die Impfung zu befürchten, auch wenn sie deren kollektiven Nutzen nicht in Frage stellen. Das legen zumindest die Ergebnisse aus dem „COVID-19 Snapshot MOnitoring“ (COSMO) nahe, die Cornelia Betsch, Professorin für Gesundheitskommunikation an der Universität Erfurt jetzt vorstellte.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Die Impfbereitschaft der selbst im medizinischen Bereich arbeitenden Befragten schwankt im Zeitverlauf stark, sie liegt allerdings bis auf zwei Ausnahmen im Jahresverlauf meist deutlich unter derjenigen der Gesamtheit. Interessant ist dabei ein Detail: „48 Prozent (der im Gesundheitsbereich arbeitenden, Red.) denken, dass sich die meisten ihrer Arbeitskolleg/innen gegen COVID-19 impfen lassen werden“. Man könnte daraus also die Hoffnung auf einen gewissen Trittbrettfahrereffekt folgern: Die anderen sollen sich impfen lassen, damit ich es nicht muss.
Nur die knappe Hälfte (49.61 Prozent) der selbst im medizinischen Bereich arbeitenden Befragten sagte, sie würden ihren Patienten einen COVID-19-Impfstoff empfehlen, wenn er verfügbar wird und prinzipiell für ihre Patienten in Frage käme.
Die meisten Befragten wissen nicht, um welche Art des Impfstoffs es sich bei dem von Modena oder Pfizer/Biontech handelt (das Wissen nimmt allerdings tendenziell zu). Ob sie es wissen oder nicht, beeinflusst allerdings nicht ihre Impfbereitschaft. Eine absolute Mehrheit (52 Prozent) sieht die Impfung gegen COVID-19 vor allem als Vorbeugung einer eigenen Erkrankung, 24 Prozent sehen sie eher als Intervention, die die aktuellen Einschränkungen beseitigen könnte. Die Impfbereitschaft ist am höchsten unter Personen, die eine Impfung aus Gesundheitsgründen anstreben.
Pflegenotstand – Über das Staatsversagen in der Corona-Krise
Die Zustimmung zu den politischen Corona-Maßnahmen der Regierenden ist auch hoch. Die COSMO-Umfrage fand am 8. Dezember, also vor den jüngsten Lockdown-Beschlüssen statt: 60 Prozent stimmten zu, dass es „schnellstmöglich einen harten Lockdown geben sollte“, um die Fallzahlen deutlich zu reduzieren. Nur 29 Prozent lehnen das ab, der Rest ist unentschieden. 53 Prozent sprechen sich für die Einschränkung persönlicher Freiheitsrechte aus. Aber wie bei dem Unterschied beim Gesundheitspersonal zwischen sich selbst nicht impfen zu lassen im Vertrauen darauf, dass es schon die anderen tun, könnte auch die Zustimmung zum Lockdown die anderen meinen – nicht sich selbst.
es gibt ganz einfache Wege die Impfbereitschaft mit der Realität in Übereinstimmung zu bringen, indem der Nutzen an dem Impfling weitergegeben wird.
Also am einfachsten 100 € Prämie auszahlen …
Glauben Sie nicht, dass die Nebenwirkungen der unerprobten Impfung den Leuten einfach zu gefährlich sind? Dass sehr viele Menschen bereits das Virus überstanden haben und jedenfalls für einige Zeit immun sind, genauso wie durch eine Impfung? Dass wir durch jede Schraubenumdrehung in Bezug auf Zwangsmaßnahmen letztlich die Freiheit und die Individualität total verlieren, wir alle in eine „Farm der Tiere“ geführt werden, deren Vorgänger, die DDR, als ein geradezu freier Staat erscheint? Denken Sie nicht, dass, wenn schon das Klinikpersonal nicht davon begeistert ist, die wahrscheinlich besser wissen als Nichtmediziner, dass die Impfung möglicherweise doch größere Gefahren birgt?
Wenn man für die Klinikkosten und die Folgekosten von Bungee-Springern oder Ski-Rennfahrer oder Raser einstehen als Versicherungs-Solidargemeinschaft, warum sollten wir nicht auch für Impfgegner einstehen, wenn die krank werden sollten?
Wenn die Impfung sich als gut erweist, dann wird, im Laufe der Jahren 21 und 22, sicher der allergrößte Teil sich impfen lassen.
Und das, wo doch Youtube, Facebook & Co. alles erdenklich mögliche getan haben, um die Impfkritiker zum Schweigen zu bringen.
Als nächstes sollte den Leuten jetzt noch klar werden, dass sie durch das Masketragen zwar andere schützen, sofern sie selber positiv sind, aber gleichzeitig ihre Prognose durch die Maske deutlich verschlechtern, weil sie Viren aus der Maske rück atmen.
Ein Familienmitglied ist erfahrene examinierte Krankenschwester, tätig in der ambulanten Altenpflege. Sie wird sich unter keinen Umständen mit mRNA-Stoff behandeln lassen, bei „Impfzwang“ notfalls die Arbeit niederlegen.
Sie ist voll im Dienst die ganze „Corona-Zeit“ über, wie immer bis zum Anschlag, ohne irgendeine Einschränkung. Jeden Tag werden bis zu 30 Kunden/Patienten nacheinander angefahren und versorgt, Körpernähe ist da ganz normal. Dabei wird auf Hygiene geachtet, Maske, Handschuhe, Desinfektion. Die qualifizierten Fachkräfte in der Pflege können Hygiene.
Die ganze Zeit über ist kein einziger Patient an „Corona“ erkrankt, sie auch nicht, auch kein Kollege. Es wurde auch niemand „positiv getestet“.
Eine Notwendigkeit für eine „Corona“-Impfung erschließt sich daher niemandem.
Es ist allerdings abzusehen, dass sich die Test-Situation und „Corona“-Freiheit ändern werden, denn seit neuestem sollen alle Mitarbeiter und Patienten permanent regelmäßig schnellgetestet werden, natürlich auch ohne Symptome. Da ist es nur eine Frage der Zeit, bis falsch-positive Testergebnisse vorliegen werden. Oder einmal – gemäß Aussage Drosten 2014, „ein Virus über die Schleimhaut einer Krankenschwester huscht, die dann plötzlich zu einem Fall wird“. So generiert man „Neuinfektionen“ in Bereichen in denen alle gesund sind, und die „Pandemie“ kann am Laufen gahalten werden.
„…„Vertrauensbildende Maßnahmen (z.B. regelmäßige transparente Aufklärung über den Stand der Entwicklung, Arten der neu entwickelten Impfstoffe usw.) können helfen, das Vertrauen zu stärken.“
Der Satz impliziert, dass die Impfstoffe keine gravierenden Nebenwirkungen hervorrufen. Woher wollen aber die Autoren das so genau wissen, wenn über die neu entwickelten Impfstoffe noch keine ausreichenden Erkenntnisse vorliegen?
Man merkt deutlich, dass eben nicht sein kann, was nicht sein darf. So sieht aber genau keine transparente Aufklärung aus, die doch offen bleiben müsste, wie es um die Verträglichkeit der Impfstoffe bei den jeweiligen Bevölkerungsgruppen bestellt ist.
Ferner gehörte zur Vertrauensbildung, dass eine nachvollziehbare Begründung gegeben wird, warum sich völlig gesunde junge Menschen, deren Risiko an Covid-19 schwer zu erkranken oder gar zu sterben, nahe Null ist, impfen lassen sollten ohne die Risiken einer Impfung seriös abschätzen zu können.
Eine Tatsache dürfte unbestritten sein: Dier grösste Profiteure diese Desasters dürften die Pharamindustrie und deren Aktionäre sein. Die Schweinegrippeimpfstoffblamage von 2009 unter tatkräftiger Mithilfe des Herrn Professor Drosten darf sich nicht wiederholen. 4 Millionen Dosen landeten letztlich im Verbrennungsofen und dienten Energie- und Wärmeversorgung glücklicher Magdeburger Bürger. Also Impfen, bis die Nadel bricht. Impfpflicht? Nicht mit mir! So Spahn. Aber es gibt ja auch subtilere Methoden, das Volk zur Nadel zur treiben. Soziale Ächtung, Einlass nur gegen Impfnachweis, die Politik ist einfallsreich.
Kein Wunder, denn diese Personen sind besser informiert. Mit Allergie sollte man sich nicht gegen Corina impfen lassen: Wer weis das von der Normalbevölkerung? In Deutschland sind 1/3 der Bevölkerung von Allergien betroffen (Statistik 2017). Was ist mit denen, die das nicht wissen? Ein Risiko? Welches? Keine Antworten!
Vertrauen ist die Grundlage für alles und erst Recht beim Thema Gesundheit. Bei der Impfstoffentwicklung zu Corona feiern die Medien seit Monaten 2 Dinge: Die Schnelligkeit der Entwicklung und die Neuartigkeit eines Teils der Impfstoffe.
Das wirkt! Ich hab auch keine Lust Versuchskaninchen zu sein. Wir sind die langfristigen Folgen der Impfung? Dazu gibt es keine Aussage! Einzig das Thema Allergien wird als Grund angeführt keine Impfung zu empfehlen. Damit ist das Thema für uns durch und sicher für viele andere Allergiker auch.
Gibt es eigentlich ein offiziell formuliertes Ziel für die Impfung?
Solange das nicht klar kommuniziert wird, ist jede Befragung sinnlos.
Gibt es irgende ein Projekt von Merkel und ihrem Kabinett, das offiziell ausweist, wie die Welt aussehen und funktionieren soll, wenn die Frau ihren unhinterfragten „Plan“ durchgezogen hat?
Weshalb also soll sie das für das „Durchimpfen“ unterbrechen?
Der Umfrage fehlt wie dem Leopoldina Gutachten jegliche „Wissenschaftlichkeit“.
Ich habe nichts anderes erwartet. Die deutsche Bevölkerung wird von vielen Kommentatoren hier als strunzdummer Michel beschrieben. Dies halte ich für abwegig.
Interresant auch Herr Schneider, Boss des paritätischen Wohlfahrtsverbands. Er war der erste der es nicht geschafft hat diesen Posten neutral zu besetzen, sondern trat offensiv in die Partei DIE LINKE ein (Hier bei TE berichtet). Er befürchtet, salopp gesagt, dass sich das Prekeriat um die Impfe kloppen wird.
Da kann ich nur lachen. Viele Hartzer sind vielleicht ungebildet, verfügen aber noch über gesunden Menschenverstand und sie sind schon so oft beschissen worden, dass sie den Braten riechen, bevor er ihnen aufgetischt wird. Es werden noch manche merken, von Regierung über Drosten bis Pfizer und Co, dass viele diese Impfung überhaupt nicht haben wollen. Bin gespannt wieviel Druck dann aufgebaut wird.
Die Pflegekräfte sollten sich nicht erpressen lassen, wenn die zuhause bleiben bricht nämlich das Gesundheitssystem komplett zusammen. Nur Mut.
Vertrauensbildende Maßnahmen werden empfohlen! Tatsächlich? Reicht das derzeitige Framing noch nicht aus? Der Drops ist doch gelutscht. Politiker, Hofmediziner, Hofberichterstatter & Co. haben hoch verdient jedwedes Vertrauen verspielt. Das Misstrauen sitzt tief und greift immer mehr um sich. Daran werden weder die 220 Millionen Steuerzahlergeld für Journalismus quasi nach Diktat noch hunderte weitere Millionen für mehr oder weniger dubiose Beraterfirmen etwas ändern.
Vielleicht sollte man erstmal die Diagnostik dieser Erkrankung auf wissenschaftliche Beine stellen (siehe externes Peer Review des Corman Drosten Papers: https://cormandrostenreview.com/report/), bevor man sinnlose und ggf. gefährliche Impfungen durchführt. Für mich ist Drosten eine zwielichtige Figur, der sich seit den 2000ern an jedes Virus drangehangen hat, vermutlich aus rein finanziellen Gründen und um im Rampenlicht zu stehen.
Ich habe mich das Dokument angeschaut. Was ich auf erste Stelle als ziemlich abstoßend gefunden habe, war das Gendern. Ich habe mich aber überwunden. Interessant – meiste Bürgern dieses Landes trauen doch der Regierung und unterstützen die Maßnahmen (wohl ohne zu wissen was sie bewirken) 1/3 sogar will es hart und sofort. Das passt irgendwie ins Bild. Leute hier unterschieden sich allerdings kaum von anderen Völker, wie Milgram Experiment bewiesen hat.
Warum sollte sich relativ junge und gesunde Menschen, die statistisch nahezu ein 0-Risiko haben, impfen lassen? Sie hätten apriori keinerlei Nutzen, aber dafür sich ein Risiko auf einen Imfpschaden eingehandelt.
Übrigens sind die sehr erfolgreich klingenden Prozentzahlen bezüglich der Wirksamkeit von über 90% keine absoluten Prozentzahlen (also nicht etwa: 9 von 10 haben einen Schutz), sondern nur relative Prozentzahlen. Wolfgang Wodarg hat mal für einen Impfschutz ausgerechnet, dass man 256 Personen impfen müsste, damit eine Person einen angeblichen Nutzen hätte.
Schauen sie sich die Studie von Biontech an: 0,75 % der Placebopatienten haben sich infiziert. 99,25 % nicht.
Und die Studie wird in Ländern wie Brasilien durchgeführt, die uns hier als Corona-Hölle auf Erden präsentiert werden. Aber auch dort ist das indivuduelle Risiko, sich zu infizieren, nahe null.
Approbierte Behandler würden sich zu 47% sofort, 38% nach undefinierter Wartezeit und 15% sich niemals gegen Corona impfen lassen. So eine online-Umfrage auf der Plattform coloquio für approbierte Behandler, subventioniert durch Pharma. Zumindest war das mal Zwischenstand noch vor ein paar Tagen.
Vertrauensbildende Maßnahmen? Klar! Alle 718 Mitglieder des Bundestages müssen zu einem Termin alle aber auch alle anwesend sein und per TV Lifeschaltung wird die Impfung aller übertragen. Vorher geben Fachleute die Art des Impfstoffes bekannt und garantieren, daß dieser auch verwendet wird. Die Zweitimpfung nach 14 Tagen genauso. Über jeden Geimpften wird ein tägliches Gesundheitsbriefing veröffentlicht. Wenn dann nach weiteren 14 Tagen ohne krasse Nebenwirkungen vergehen sollten alle eine Verpflichtung unterschreiben, daß sie bestätigen die Impfung ohne körperliche und seelische Folgen überstanden zu haben und diese selber ausdrücklich ihren Wählern empfehlen.
Also, antreten zur Impfung wie damals in meiner Kinderzeit in der Schule, sich drücken ist nicht!!!
Ja, genau so – aber ich möchte dabei sein und kontrollieren, ob auch wirklich ein Original- Impfstoff verwendet wird (bin selbst im Gesundheitswesen tätig) und nicht Ampullen mit NaCl- Lösung!
Auf mich wirkt das ganze Impfszenario wie ein breit angelegter Menschenversuch. Grund zur Freude haben nur die Laborratten!
Es ist ein Geschäft, sonst gar nichts.
ein unter anderem gefährliches geschäft deshalb ist ihre aussage unsinn.
Der „persönliche finanzielle Aufwand“ für jeden wird durch die permanente Erhöhung der Staatsschulden erklärt.
Aber wer kann hier schon wissen, für wie viel Euro pro Kopf inzwischen gehaftet werden muss? Des Scholzens Buchhaltung ist unergründlich – wie die eines jeden Ressorts im Merkel-Kabinett.
Meinen Sie echt, dass die Kohle die für die Impfung aus dem Fenster geworfen wird, den Kohl noch fett macht?
Billionen Schulden hier Billionen rausgeschmissen da, neues Geld wird nicht erarbeitet, nur noch gedruckt.
Mir ist der ganze Puppentanz inzwischen auch nur noch sch..egal.
Wurde gestern gesagt im Fernsehen: 27000 €, pro Kopf, vom Säugling bis zum Greis. BIs jetzt.
Ich würde mich auch nicht impfen lassen.
Aktuell weiß niemand, ob diese Impfung wirkt, wie lange, welche Nebenwirkungen auftreten und ob die Impfung die Weitergabe verhindert.
Eine solche Impfung wäre ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Und daß der Impfstoff ausgerechnet in Deutschland nur eingeschränkt zur Verfügun steht, macht Hoffnung.
Tübingen zeigt, daß es auch ohne Impfungen und ohne Maßnahmen des Bundes und der Länder geht.
Medien und Politik haben bemerkt. Es gibt Nachrichten dass jemand (30 Jährige Türke wie in Berlin???) T. gesagt hat und erkrankt ist.
Ob Impfung wirkt oder welche Nebeneffekte sie hat, werden wir so genau nie wissen. Schon deshalb nicht weil die Medien aus Ignoranz oder Absicht uns nicht richtig informiert. Seit Jahren schon. Jetzt geht es noch um eine Menge Geld. In meiner Firma wurden Berichte gefälscht als es um in Vergleich winzige Summen ging.
Warum wohl sind Leute, die Fachwissen (Ärzte, Pflegepersonal, etc.) und Herrschaftswissen haben (Politiker, Virologen, etc.) auf einmal so zögerlich, wenn es um die eigene Impfung geht und andererseits so hilfsbereit, humanitär und solidarisch wenn es öffentlichkeitswirksam darum geht, Benachteiligte und besonders Betroffene (z.B. Altere) gerne den Vortritt bei der Impfung zu überlassen ?
Fragen über Fragen.
Aber ich habe da bestimmt als potentieller Verschwörer und damit vermeintlich Rechter zu viele Fragen, die ich eigentlich gar nicht stellen sollte, sonst …. (!)
sonst… Herr Hüther, der satsam bekannte Ökonom, immer auf Linie mit Regierungsvorgaben, schlägt im HB von heute vor, Impfverweigerer, die es mit Corona zu tun bekommen, sollen ihren Krankenversicherunschutz verlieren wg. „unsolidarischem Verhalten“.
Das Pflegepersonal und alle im Medizinbetrieb Tätigen sind natürlich wissensmäßig näher dran an der Problematik Nebenwirkung eines völlig neuartigen Impfstoffes, der im Schnelldurchlauf unter die Leute gebracht werden soll. Normalerweise dauert das Prüfverfahren mehrere Jahre bis Unbedenklichkeiten von Impfstoffen bescheinigt werden.
Insofern völlig verständlich, wenn eine gewisse Zurückhaltung an den Tag gelegt wird. Totmaterial von Viren, benutzt bei herkömmlichen Impfverfahren und genbasierte Prozedur mit Eingriffen in das humane Genom, da möchte sich nicht jeder mit einem gewissen Vorwissen, in die erste Reihe der Geimpften als Versuchsobjekt stellen.
Das Impfen gegen Corona ist vor allem ein politischer Schnellschuss, der die Menschen glauben machen soll, hier sei endlich ein Allheilmittel gefunden. Dahinter steckt das bedingungslose Vertrauen in eine angeblich zweckfreie Pharmaforschung, die es schon richten werde. Dass Profit und Prestige dahinterstecken, wird schnell ausgeblendet. Hau dir die Nadel rein und es wird alles gut werden. Das ist die einfache Botschaft, an die wir glauben sollen!
Ehrlich gesagt, erschreckt mich am meisten, dass immer noch zu viele Menschen nicht bereit sind, sich selber mit der Thematik und mit der Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen sowie der Unsicherheit des PCR-Testes auseinandersetzen und die Zustimmung zur Corona-Politik immer noch so hoch ist und der Verzicht auf Freiheit und die massive Mißachtung oder gar Ächtung anderer Meinungen offensichtlich ohne Zweifel akzeptiert werden. Ein großer Erfolg der medialen Dauerpropaganda! Etwas milder gestimmt ist man immerhin, wenn hier zu lesen ist, dass zumindest die übereilte Impfung und die viel zu schnelle Entwicklung des Impstoffes hinterfragt werden.
Laut der Untersuchung fühlen sich die Menschen gut informiert, wie man ab Seite 20 der Folie nachlesen kann – und wie sie zu dieser Einstellung kommen. Schlimm finde ich die Auswertung zur Impfung ab Seite 28, wo sich um die 40% für Zwangsimpfungen aussprechen, um weiter in kontaktintensiven Berufen zu arbeiten, Veranstaltungen zu besuchen und Reisen anzutreten. Und zu den 16%, die generell zwangsimpfen lassen wollen, schweige ich.
Sie sprechen hier die Auswirkungen einer zunehmenden Dekadenz in unserer Gesellschaft an. Reflexion macht das Leben bekanntlich nicht einfacher und schon gar nicht lustiger. Da aber unsere Gesellschaft auf möglichst großen Lustgewinn ausgerichtet ist, wird vom Normalbürger alles gemieden, was nur irgend Mühe bereiten und so zu Unlust führen könnte. Warum sollte man sich da einen Kopf über mögliche Impfschäden machen, wenn doch die Welt wieder so schön in Ordnung wäre, wenn sich alle brav impfen ließen. Schließlich geht man davon aus, dass wenn Impfschäden auftreten, man selbst ganz sicher nicht betroffen sein wird.
Bei einem Versuch mit dem Astrazena Impfstoff hatten bis zu 60% der teilnehmenden Menschen milde, moderate und zum Teil schwere Nebenwirkungen durch den Impfstoff bekommen, wie:
Schmerzen, Fieber, Schüttelfrost, Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen, Kopfschmerzen, Müdigkeit und Unwohlsein.
Auf Grund der schweren Nebenwirkungen wurde den Menschen vor der zweiten Impfung Paracetamol, ein Schmerz linderndes und Fieber senkendes Mittel, verabreicht. Selbst mit Paracetamol traten bei über 50% der Teilnehmer noch die zuvor beschriebenen Nebenwirkungen auf.
46%der Teilnehmer bekamen zudem eine Neutropenie (Mangel an weissen Blutkörperchen), wobei viele der zuvor genannten Nebenwirkungen Begleiterscheinungen einer Neutropenie sind.
Das groesste Problem ist aber die Tatsache, dass eine Neutropenie das Risiko nachfolgender schwerer Infektionen extrem erhöht, weil die Immunabwehr durch die Impfung enorm geschwächt wird.
An den Tests dürfen nur gesunde Menschen, mittleren Alters teilnehmen.
Kompletter Testbericht als Download unter:
https://www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(20)31604-4/fulltext
In einem durch Astrazena bestaetigen Fall hatte ein Teilnehmer einen “Adverse Event”. Es ist sehr beunruhigend das Astrazeneca keine Details herausgibt, man kann aber vermuten das es sich hier um eine sehr schwere Nebenwirkung handelt, sonst wäre der Impfstoff-Test nicht unterbrochen worden.
Angeblich hat es noch wenigstens zwei weitere unbestätigte Fäll gegeben.
Wenn gesunde Menschen schon so viele Probleme durch den Impfstoff haben, ist es nicht auszudenken was passiert wenn der Impfstoff älteren Menschen, unseren Kinder oder Menschen mit Vorerkrankungen verabreicht wird.
Die statistische Möglichkeit für Menschen ohne Vorerkrankungen bis 70 Jahre heute schwer an Covid19 zu erkranken ist verschwindend gering. In Verbindung mit der Impfstofftestung gab es auch schon Todesfälle.
Die statistische Möglichkeit zum Teil schwere Impfschäden zu erleiden ist höher als die Wahrscheinlichkeit durch einen Impfstoff gegen eine Atemwegsinfektion geschützt zu werden.
Weitere offene Frage sind langfristige Veränderungen in Zellstrukturen, Autoimmun-Schaeden und die nicht bewiese Wirksamkeit.
Früher hat es 10 Jahre gedauert um einen neuen Impfstoff auf langfristige Nebenwirkungen zu testen, heute soll das in weniger als 10 Monaten passieren. Wie ist das möglich? Es werden Notzulassungen erteilt und der Massentest geht während und mit der Impfung weiter.
Wen wundert es jetzt noch das medizinisches Personal wenig begeistert von einer Impfung ist?
Eins sollte klar sein, wenn jemand Probleme mit dem neuen Impsstoff bekommt, liegt´s am hohen Alter und /oder an den Vorerkrankungen. So wahr uns Gott helfe.
Auf die Idee, aus Angst vor einer Erkrankung russisches Roulette zu spielen, muss man erst einmal kommen.Da kann nur Propagandafeuer aus allen Rohren der Grund sein. 1.300 Pflegefälle durch die ebenfalls im Schnellschussverfahren betriebene Schweinegrippenimpfung sollten Warnung genug sein, um die Angst zu überwinden.
Das ist wie Selbstmord aus Angst vor dem Tod.
Bill Gates is not a medical professional
Bill Gates is not an epidemiologist
Bill Gates is not a doctor
Bill Gates is acting for his own benefit
Bill Gates is a corporate oligarch
Bill Gates is a globalist
Bill Gates does NOT care about you.
Bill Gates does care about power.
Bill Gates hat soviel Kohle, dass ihm langweilig ist.
Langweilig ist einem, der glaubt „eine Mission“ zu haben, wahrlich nicht! Bei uns sind es übrigens u.a. (ehemalige) SAP-Leute, die den Markt finanzieren.
Irgendwie ist Gier wohl verwandt mit Langeweile.
Söder droht Ärzten mit Entzug der Approbation, und Pflegepersonal mit Kündigun, falls sie Impfverweigerer seien.
Niemand hat die Absicht……..
Aber, ich liebe doch alle Menschen……
Jeder kann hier frei seine Meinung sagen…….
Wo ist Wenck…..
gut…
Die Autoren empfehlen darum vertrauensbildende Maßnahmen. Eine vertrauensbildende Maßnahme wäre es, wenn die Hersteller die Haftung übernehmen würden, was aber nicht der Fall. Warum also um Himmels Willen soll man einem Produkt vertrauen, dem nicht einmal die Hersteller über den Weg trauen?
Na die Einstellung hat doch eine innere Logik. Als Mitarbeiter im Gesundheitswesen sind sie permanent allerlei Infektionsrisiken ausgesetzt und erleben, dass es sie aber eher selten trifft, wegen der Vorsichtsmaßnahmen und wegen der im Kontakt gestärkten individuellen Immunabwehr. Wozu also sich selbst impfen, zumal sie auch mit Nebenwirkungen vertrauter sind als andere? Vom Infektionsgeschehen sind sie im Sinne von stärkerer Arbeitsbelastung persönlich betroffen, da befürworten sie natürlich alles, was die Arbeitsbelastung senken könnte. Also durch und durch ein erfahrungs- wie auch interessengeleitetes Verhalten, erfreulich rational in all dem Wahn.
Nach der Diktion der Bundesregierung sind diejenigen, die sich impfen lassen geschützt. Prima, dann besteht jetzt die Möglichkeit diejenigen, die es nicht tun wollen, in Ruhe zu lassen und sie ihres eigenen Glückes Schmied sein lassen, wie das gute Sitte in einem freien Land ist. Gerne unterschreibe ich eine Erklärung, dass ich für die Folgen meines Handelns (also des Nicht-Impfens) selbst verantwortlich bin.
jansobieski, das wird so nicht durchgehen. Schauen Sie nur, wem sie alles hetzend das Wort gaben, bis die Zwangspflicht zur Masernimpfung ab März in Gesetze gegossen wurden. Hirschhausen war einer derer, die sich „einsetzen“ ließen.
Masernimpfung hat sich bewährt, das ist der große Unterschied.
Auf der Suche nach denen, die befragt wurden (was ich noch nicht finden konnte) gab die Seite von Cosmo der Uni Erfurt aber die Beteiligten her – u.a. das RKI, die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Dass eine Klaus-Tschira-Stiftung mit einem Eigenkapital von 4 Milliarden Euro gerade diese Umfrage mitfinanziert wird sieht man, wenn man Ihren o.a. link aufruft und die „Fokusauswertung“ auf der letzten Seite betrachtet.
Wenn man bei Wiki sucht, kommt man so schnell auf die SAP-Gründer, von denen Herr Tschira wohl einer war und überlegt sich, dass es von dort doch eine Verbindung nach Tübingen zu einem Impfstoffhersteller, CureVac, gibt. Uuuuups: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/management/lebensstationen-sap-gruender-investor-maezen-wohltaeter-die-vielen-rollen-des-dietmar-hopp/26155158.html?ticket=ST-12992497-aJxCMRlT0rK6Mom4fKsk-ap5
Zudem wird auf das umstrittene „Gutachten“ der Leopoldina zum lockdown verwiesen, das sogar in der Welt auseinander genommen wurde. https://projekte.uni-erfurt.de/cosmo2020/web/summary/s1/
Was also soll ich jetzt von dem Ganzen halten? Zumal auch Gates seit Jahren in „Impfstoffen“ macht? Kann es ihnen allen um das Thema „Mensch – Maschine – Interaktion“ gehen?
Stimmt, ich komme auch aus dem Bereich. Für mich ist diese Impfung eigentlich in so weit sinnlos, als dass ich nicht zur Risikogruppe gehöre. Sie wäre für mich sinnvoll, wenn sie denn verhindern würde dass ich unbemerkt andere anstecke. ABER, so wurde bereits mannigfach doziert, soll sie wohl nur zu 95% davor schützen zu erkranken, andere anzustecken aber, was mMn der Sinn einer Impfung ist, aber nicht. Also haben wir auf der Pro Seite zur Impfung: Du wirst zu 95% nicht krank wenssde dich anstecken tust, was ich statistisch gesehen im schlimmsten Fall aber eh nur mittelschwer würde.
Auf der Contra Seite: 1.: Du schützt keine anderen DURCH dich UND 2.: der ganze „Shutdown“ Ka*** kann trotzdem erneut diktiert werden und 3.: die „neue“ Normalität bleibt auch bestehen.
Einfache Rechnung: pro1-contra3=-2
Wobei ich noch anmerken möchte dass es an mir vorbeigegangen ist wieso man nun „Shutdown“ sagt und nicht mehr „Lockdown“, gut, zumachen klingt besser als einsperren, aber die Moderatoren heute im Moma hatten es echt schwer 😉 Der Loc.., ähh Shutdown…. 🙂
Allerdings muss ich auch sagen, dass es ebenso an mir vorbeigegangen ist wann denn Weissrussland in Belarus im deutschen Sprachgebrauch umgetauft wurde. Egal 🙂
Beim Pflegepersonal versucht man zusätzlich Angst zu schüren, indem man ihnen sagt, sie wären ja besonders gefährdet. Schmackhaft soll es ihnen gemacht werden indem man ihnen suggeriert, sie gehören zu eine Gruppe, die bevorzugt behandelt wird. (Ansonsten kümmert man sich nicht um die Belange der Pflegekräfte). Hiermit versucht man schon gleich zum Imofstart eine interessante Versuchsgruppe für die Impfungen zu akquirieren, die von der Altersstruktur gut gestreut ist. Die Mehrzahl der Pflegekräfte wird sicher nicht so dumm sein, auf diesen Trick hereinzufallen.
Stell Dir vor es gibt Impfzentren – und keiner geht hin
Die wissen, warum……
Ich bitte inständig darum, dass unsere Politiker zuerst geimpft werden.
Merkel, Söder und Lauterbach als allererstes an die Impffront.
Und für Altmaier und Braun doppelte Ration. Wird leider nicht zu überprüfen sein, wenn da nur Kochsalzlösung gespritzt werden wird.
Nee, nee. Erst mal Lauterbach. Dann Söder, dann Merkel.
Dann die ganze Regierung und der Bundestag außer die, die widersprochen haben.
Man kann sich als Prominenter vor aller Augen so impfen, dass es echt aussieht. Wie im Film quasi ;-).
Das ist das eigentliche Dilemma an der ganzen Geschichte. So viel Menschen wollen den schnellen, harten Lockdown und nehmen alle Freiheitsbeschränkungen in kauf. Wie kann man denn seine Selbstbestimmung für eine Grippe aufgeben? Wer heute 80 Jahre alt ist und halbwegst gebildet hat insgesamt mehr Lebenserfahrung und gesunden Menschenverstand wie Drosten, Merkel, Söder, Habeck, Laschet und Wieler zusammen. Der weiß sich zu helfen, vorausgesetzt er liegt nicht in einem staatlichen, halb-staatlichen, oder mit staatlichen Zuschüssen geförderten Alten- oder Pflegeheim. Natürlich sollten diese Menschen auch keinen ÖRR kucken weil sie sich dort an Paranoia anstecken. Wieso verstehen die ganz o.g. Menschen nicht das die Politik reine Panik verbreitet, Zahlen frisiert, Lügt und den Menschen jede freie Entscheidung verbieten will die auch nur annähernd Vernünftig ist? Die Politik lässt die Alten dort verenden wo sie selbst die Verfügungsgewalt inne hat. Die Politik und die Protagonisten vom RKI versagen auf der ganzen Linie. Der Lockdown ist Gewalt, er tötet Menschen, die Impfung aus Zwang ist ebenso Gewalt und wird im schlimmsten Fall töten. Aber wenn das alles tatsächlich so wäre wie von den Marktschreier der Apokalypse beschrieben, ich weiß was ich zu tun haben und denke Millionen anderer auch. Wir brauchen keine Bevormundung von Menschen die bewiesen haben das sie zu NICHTS taugen als dumm daher zu schwätzen.
Wo sind die Untersuchungen, Erfahrungen und Empfehlungen zur Behandlung einer Erkrankung: Ich lese immer nur: Selbstquarantäne.
Und dann?
Vermutlich: Viel trinken und zwar Stilles Wasser! Kein Salz, Keine gesüssten Getränke …., wie z.B. bei einer Mallorca Grippe.
Wo bleiben solche ärztlichen Ratschläge und welche Folgen hat es, wenn man sich nicht daran hält? Schwerer Verlauf wann?
Wo sind die Informationen dazu?
Vertrauen schaffen ohne Information ist schon immer schief gegangen.
https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/warum-allergiker-beim-corona-impfstoff-vorsichtig-sein-sollten,SItjbPn
Ich kann die Leute aus dem Bereich des Pflegepersonals sehr gut verstehen. Weshalb sollen gerade sie sich freiwillig zuerst als Versuchskarnickel für die Impfstoffhersteller zu Verfügung stellen? Außerdem sind sie bisher, obwohl sie an der gefährlichsten Stelle arbeiten, doch ganz gut auch ohne diesen nicht fertig getesteten Impfstoff im Körper zurecht gekommen. Sie lassen sich ja schon nicht Influenza impfen, weil hier auch nur eine Wirksamkeit von 30 bis 50 Prozent zutrifft.
Dass man die über 80-Jährigen zuerst als Versuchskarnickel verwenden will, obwohl bekannt ist, dass Impfstoffe bei älteren Menschen i.d.R. nur sehr schwache Wirkungen erzielen (bestes Beispiel Influenza-Impfung), das hat sicher damit zu tun, dass deren Lebenserwartung eh nicht mehr so hoch ist. Zum Testen sind sie allemal brauchbar. Sie können daher nicht mehr lange unter negativen Nebenwirkungen leiden.
Probieren wir das Impfzeug zuerst mal bei den Alten, dann wissen wir in einem halben Jahr schon besser, ob wir das auch den Jüngeren antun können.
Hinzu kommt, dass bei den „Alten“ durch früheres Ableben immense Kosten gespart werden können!
Ein sehr willkommener Nebeneffekt.
https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/warum-allergiker-beim-corona-impfstoff-vorsichtig-sein-sollten,SItjbPn
Sich einmauern zu lassen, war schon zu Zeiten der Pestpandemien ein durchaus verbreiteter Versuch, der Ansteckung zu entgehen. Modewellen verhalten sich zyklisch. Der durchgewokte Bürger erfleht heutzutage seine soziale Existenzauslöschung aus Angst vor dem Tod.
Ach so, Rassenunruhen, gewalttätige ethnische Spannungen und das Verbrennen von Sündenböcken gehören auch zur gerne gelebten Seuchenfolklore.
Warten wir ab. Die psychische Zurichtung der Masse funktioniert offensichtlich besser, als die Verfasser des Innenministerium-Seuchenpanik-Nudging-Papiers vom April jemals zu hoffen gewagt haben.
Der vor Angst bibernde letzte Mensch lässt sich von Charakterhelden wie Merkel, Söder,Lauterbach, Droste und Co. zu erwärmenden Kniebeugen und verachtender Distanzierung von seinen Nächsten ermahnen und als ethisch defizitäre Brut beschimpfen, möge man vorsichtig den Sinn der „gut gemeinten“ Ermahnungen (nach denen härtere, „autoritäre“ Maßnahmen angedroht werden) hinterfragen.
Die Beschimpfung und Bedrohung des Bürgers scheint manchen Politkern und „Experten“ köperliche Wolllust zu bereiten. Und da dies bei der Mehrheit der Bürger auf komplementäre Lustgefühle zu stoßen scheint, wächst zusammen, was zusammen gehört.
Dürfte der Rest der Familie bitte vorher unter Mitnahme seiner Wertsachen den Club verlassen?
Das mit Sündenböcken stimmt – die Hetze ist effektiv – Ich habe in Freundeskreis mindestens eine Person die alle die es wagen ihre Zweifel zu äußern, ohne Gnade, laut und deutlich gemaßregelt. Man sieht es auch in Kommentaren in MSM (da wo Kommentarfunktion noch aktiv ist). man fragt sich wie weit wird es getreiben wird. Wenn die wirtschaftliche Folgen der Maßnahmen sehr schmerzhaft werden (und dazu kommen noch CO2 Steuer usw) kann man sich schon auf die Hexenverbrennung freuen – Feuerwerke sind ja verboten.
Für uns kommt eine Impfung nicht in die Tüte. Sollte der Arbeitgeber darauf bestehen, dann Kündigung. Lieber arm dran, als Arm ab. Sollen die ganzen Spahn-Juppies doch Versuchskaninchen spielen.
So sehe ich das auch. Außerdem gibt es schließlich auch anerkannte medizinische Gründe gegen eine Impfung. Einen Arzt zu finden, der ein entsprechendes Attest ausstellt, sollte nicht allzu schwierig sein. Meine Prognose: Eine allgemeine Impfpflicht wird sich als vollkommener Flop herausstellen, und zwar nicht nur wegen ihrer Undurchführbarkeit, sondern auch, weil dadurch das endgültige Umkippen der Massenmeinung beginnen dürfte.
Glücklicherweise sind unsere Schützer schlecht organisiert. Bis wir an der Reihe sind wir dauern.
… und jedes Jahr muss erneut geimpft werden, zudem bezahlen wir auch noch die Impfstoffe für Entwicklungsländer ….
Kündigung? Werden jetzt zu Abwechslung mal die bestraft, die eine Allergie haben? https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/warum-allergiker-beim-corona-impfstoff-vorsichtig-sein-sollten,SItjbPn
„Fachleute scheinen durchaus persönliche Nebenwirkungen durch die Impfung zu befürchten, auch wenn sie deren kollektiven Nutzen nicht in Frage stellen.“
Was sind das für „Fachleute“, die von kollektivem Nutzen sprechen? Nutzen ist ein individuelles Konzept. Wie wollen diese „Fachleute“ den kollektiven Nutzen ermitteln? Diese Fachleute haben ein Erkenntnisproblem.
Bsp. Der Kauf eines Brötchens:
Kaufe ich mir ein Brötchen, kann man nur über den Kauf sagen, dass mir das Brötchen mehr Nutzen spendet als das Geld, das ich für dieses Brötchen ausgeben. Aber wie viel Nutzen genau? Das läßt sich nicht ermitteln. Folglich gibt es keinen kollektiven Nutzen.
Dem Bäcker wiederum ist das Brötchen weniger wert als das Geld. Sonst würde er das Brötchen nicht verkaufen. Aber wie viel genau ist ihm das Brötchen wert?