Schlechte Nachrichten für das Land von Carl Friedrich Gauß: In dem internationalen Leistungsvergleich für Mathematik und Naturwissenschaften TIMSS (Trends in International Mathematics ans Science Study) rutschen Schüler aus deutschen Bildungseinrichtungen weiter ab. In den in dieser Woche veröffentlichten Resultaten des 2019 durchgeführten Tests erreichen deutsche Viertklässler in Mathematik international nur noch Platz 25 mit einer durchschnittlich Zahl von 521 Punkten.
Wie schon in den Tests 2011 und 2015 teilen sich ostasiatische Länder die Spitzengruppe untereinander auf. Im Ranking des Tests von 2019 liegt Singapur mit 625 Punkten vorn, gefolgt von Hongkong (602), Südkorea (600), Taiwan (599) und Japan (593).
Der TIMSS-Test misst damit schon zum zweiten Mal in Folge eine Verschlechterung deutscher Schüler. Im Jahr 2011 lagen deutsche Viertklässler noch auf Platz 16 (528 Punkte), im Jahr 2015 auf Platz 24 (522 Punkte). Im dem neuesten Vergleich reicht es nur noch für Rang 25. Damit vergrößert sich der Abstand deutscher Schüler zur Spitzengruppe in Ostasien weiter.
In dem Mathematik-Vergleich müssen sich deutsche Schüler der 4. Klasse nicht nur hinter die Altersgenossen in Fernost einordnen. Sie rangieren auch hinter denen in Russland (567 Punkte), in den USA (535 Punkte) und in der Türkei (523 Punkte).
Im Naturwissenschafts-Vergleich sieht es für Schüler aus Deutschland mit 518 Punkten nicht besser aus.
Deutsche Bildungspolitiker können sich kaum damit trösten, dass die Ergebnisse für den Nachbarn Frankreich – das Land von Blaise Pascal – noch schlechter ausfallen. Dort erreichten Schüler im Test 2019 nur einen Punkteschnitt von 485 – und landeten damit noch hinter Albanien (494).
Sarrazin hat sich in seinem Buch „Deutschland schafft sich ab“ natürlich auch intensiv mit Bildungsfragen befaßt.
Besonders interessant finde ich die Statistik der BASF, die Bewerbern jahrzehntelang die gleichen Aufgaben gestellt hat.
Meiner Ansicht nach ein sehr aussagekräftiges Verfahren.
Ach, was brauchen wir naturwissenschafliche Fächer! Haupsache wir können unseren Namen tanzen, wissen wie man Bäume umarmt, können den Gendersprech, und lernen vor allem Toleranz. Für das Wissenschaftiche sind dann die Asiaten zuständig. Leider kann man der Jugend nicht den Tipp fürs Ausland geben denn mit ihrer schulischen Bildung werden sie keinen Blumentopf gewinnen.
Das eigentliche Verhängnis – wenn man so will: die Tragik – der Deutschen ist, sich auf gewissen Gebieten als Avantgarde zu sehen. Allerdings sind das allesamt „Leistungen“, für die sie sich im wahrsten Sinne des Wortes nichts kaufen können: Klimarettung, Energiewende, Genderei…
In Wirklichkeit zehren sie von einer Substanz, die tüchtige Generationen geschaffen haben.
Schauten sie mal hinter sich, so würden sie erkennen, daß ihnen auf dem ganzen Erdenrund kein anderes Volk folgt. Das aber tun sie nicht – denn dann würde es ihnen wie Lots Weib ergehen…
Wirtschaftlicher Niedergang, Schleifen des demokratischen Rechtsstaates, Spaltug der Gesellschaft – da läßt sich manches reparieren.
Aber das Manko an Kenntnissen und Können (und nur hierauf beruht unser Wohlstand) ist nie wieder aufzuholen.
FfF wollte eine „Zukunft“ einfach als Erbe, quasi als Konsumgut serviert bekommen.
Daß die Zukunft offen und gerade darum zu gestalten ist mit Können, Mut und Selbstvertrauen, das hat den Kindern niemand erklärt.
Ganz klar ein Erfolg der Föderalismus, der einen Wettbewerb nach unten beflügelt. Wer bietet das leichtere Abitur, noch mehr Abitur für alle, noch mehr Teilhabe von Jedem an Allem? Nur das zählt noch und zeitgeistige Inhalte, weniger Wissen, mehr „ich sag meine Meinung“.
Die Auswirkungen der Qualität der hiesigen Bildungspolitik kann man sehr gut auch bei den Themen Neuland und Corona bestaunen. Da geht nichts vorwärts und Schulen und Lehrer, Eltern und Kinder lässt man im Regen stehen.
Aktuell wird das Ganze hervorragend illustriert durch die Hotelfachfrau und Fern-Uni Dipl.kffr., die die Bundesbildungsministerin darstellt.
Nun ja, Mathematik …
Dafür lernen die Schüler*Innen doch die viel wichtigere Gendersprache. Sie können sich sogar ihr Geschlecht aussuchen.
Sie lernen, wie man fröhlich gegen den Klimawandel hüpft statt die langweilige Schulbank zu drücken.
Sie lernen, dass CO2 ein übles Giftgas ist, das in Deutschland unbedingt zu vermeiden ist, um die Welt zu retten, bevor sie durch die Klimaerwärmung verbrennt.
Sie lernen, dass sie durch die bekannten 12 Jahre eine ewige Schuld mit sich herumtragen müssen, ja schlimmer noch, dass sie für die Kolonialisierung der unterdrückten Länder jetzt für immer büßen müssen.
Dagegen sind Mathematik und die naturwissenschaftlichen Fächer doch nun wirklich zu vernachlässigen.
Das deutsche Schulsystem konzentriert sich halt auf das Wichtigste.
Weiter so !!!
Warum wundert mich diese Ergebnis nicht? Weil Merkel und Ihre Vorgänger das dümmste und faulste Pack der Erde in unser Land locken. Man wage einen Blick in ein normales Klassenzimmer. Und diese Migranten müssen und wollen nichts können, denn: hier in Dummdeutschland gibt es alles umsonst, d. h. völlig ohne Gegenleistung. Somit hat der Pascha Zeit für Kinderehen, drei Zweitfrauen und jede Menge Nachwuchs, der auch nur allimentiert wird.
Was heißt „Deutsche Schüler“? Vor ein paar Jahren wurde in einem großen deutschen Unternehmen meine Frage, wieviel Fachkönnen zur Karriere beiträgt, mit rund 20% beantwortet. Also: warum noch etwas lernen? Dummschwätzen ist angesagt.
„Schüler in der Bundesrepublik rutschen im internationalen Vergleich weiter ab.“
Schüler in der Bundesrepublik – nicht zu verwechseln mit deutschen Schülern.
Aber gut, auch die dürften inzwischen ein erhebliches Maß an Verblödung erlitten haben. Werden mehr mit politischer Doktrin vollgestopft als dass man ihnen Mathe beibringt.
Grad heute kam im Radio, dass jetzt im Unterrichtsplan mehr Raum für die deutsche Kolonialgeschichte geschaffen werden soll. Ist ja auch wichtig, dass die deutschen Kinder lernen, dass sie schuldig geboren sind und alle anderen daher Ansprüche stellen dürfen.
Da hat so ein „Experte“ behauptet, man dürfe es nicht so darstellen, dass Afrika vor der Kolonisierung unentwickelt gewesen wäre… LOL
Ja, was war es denn dann? Vielleicht ein Industriekontinent? Abartig! Da soll nur noch historische Realität verdreht werden, Hauptsache es ist dann politisch korrekt….
Ich hab SOOOO einen Hals!
Hoffentlich werden die muslimischen Kids noch viel aufmüpfiger, widerständiger und belehrungsresistenter gegen Schule, Lehrer und Rektoren! Nichts anderes haben sie verdient, unsere grünenwählenden Pädagogen!
Es kann auch daran liegen das der IQ in Deutschland so ähnlich wie die Abiturnoten zustande kommt. Bei den Wählern vermisse ich den hohen IQ schmerzlich.
Wenn jetzt aber die Schüler im Mathematikunterricht Kniebeugen machen und in die Hände klatschen, wie von Frau Dr. Merkel empfohlen, wird alles gut.
Wissen ist Macht!
Im dekadenten Deutschland: nix wissen – macht nix.
Merkel labert uns jetzt schon fast zwei Jahrzehnte das Ohr ab, wie wichtig Bildung und Digitalisierung angeblich wären. Wenn sie dann den aktuellen Zustand bedauert fällt keinem was auf.
Den Verfall hält keiner mehr auf.
Wieder eine hochentwickelte Zivilisation, die dem Untergang geweiht ist.
Dank Unesco haben wir jetzt ja auch Inklusion und Integration und Vielfalt. Soziales Lernen haben wir aufgewertet, es ist wichtiger als Inhalte. In den Grundschulen gibt es jetzt viel mehr unterschiedliche Sprachen, wir lernen deshalb Schreiben nach Gehör. Manchmal kann der die das SitznachbarIn das sogar lesen. Oft auch nicht. Wir reden daher viel miteinander, bis wir uns verstanden haben. Manchmal ist eine Unterrichtsstunde dann schon fast vorbei, bevor die Lehrerin uns Aufgaben erklären kann. Dafür sind wir aber auch ganz lange in der Schule und müssen deshalb das eklige Mittagessen essen, aber das ist vollwertig und Bio, sagen unsere Erzieher, und wir müssen auch kein Schweinefleisch essen, das gibt es nicht bei uns, sonst ist der Mohammed beleidigt. Die Matheaufgaben sind sehr schwer. Nicht das Rechnen, aber es dauert immer ganz lange, bis man herausgefunden hat, was man überhaupt rechnen soll. Wir bekommen jeden Tag ganz viele Zettel, die heißen Arbeitsblätter, die müssen wir immer abheften. Die Jungs machen das oft nicht, dann liegen die zerknüllt in der Mappe und dann wissen die nicht, was in der Arbeit drankommt und können nicht lernen. Mädchen haben auch nicht soviel Ärger mit der Lehrerin, weil sie nicht raufen und rumschreien. Viele Jungs bekommen deshalb immer Tabletten, damit sie nicht soviel rumzappeln und toben. Das ist gut, sonst wäre es ja noch lauter. Unser Inklusionskind schreit manchmal einfach rum. Wir haben dann so Kopfhörer, die wir aufsetzen, damit wir besser lernen können. Mein Papa sagt, das wäre früher alles besser gewesen in der Schule. Ich wäre auch froh, wenn es besser wäre.
Bitte einmal schauen, wer heute in Mehrzahl in Deutschen Klassenzimmern sitzt…damit erklärt sich vieles. Der Rest ist auf Smart-Phone Taschenrechner, unmotivierte Eltern und Lehrer und eine Lernweise zurück zu führen, die dem gesunden Menschenverstand widerspricht. In Hessen wird an manchen Schulen lesen und schreiben in „Silben“ gelernt….damit erklärt sich, dass 3. Klässler meist noch nicht richtig lesen oder geschweige denn schreiben können….alles pädagogisch so gewollt.
Was mir in dem Leistungstest aufgefallen ist: Die große Mehrheit der islamischen Staaten (außer vielleicht Kasachstan) waren auf den hinteren und hintersten Plätzen vertreten. Die Zuwanderung dieser islamischen Bevölkerungsgruppen wird uns zukünftig, auch ohne die aktuelle Bildungspolitik, noch weiter nach hinten im Leistungs-Ranking schieben. Zukunftsberufe in vielversprechenden Branchen, wie Daten-Analyse, Programmieren von Software, Digitale Dienste, Ingenieurwissenschaften, Robotik, Statistik, Biomedizin usw. erfordern eine Begabung in Mathematik und logischem Denken. Dieser Test zeigt also einen zukünftigen Trend an, dass Deutschland seine Potenz verliert und ein Shit-Hole Staat werden wird. Tut mir leid für den Ausdruck, paßt aber.
Schauen sie sich die demographische Entwicklung an, denn die lässt sich nicht belügen.
Was fuer ein“ Zufall“, dass ausgerechnet in Mathe und den Naturwissenschaften die Ergebnisse miserabel sind. Das sind zwar evolutionär wichtige Disziplinen, aber fuer eine Volk, eine Gesellschaft in der dekonstruktiven Aufloesung voellig kontraproduktiv. Ich empfehle Tests in Gesinnung, Haltung und „Gefühlen“. Zum wiederholten Male : An diesem Befund wird sich garantiert nichts aendern, es wird noch deutlich schlechter und darauf wuerde ich inzwischen Einiges setzen. Die politisch erwünschten Folgen (auch hier werden wieder einige jede Absicht leugnen) werden nicht nur die Ausbildungs -und Studierfaeigkeit betreffen, sondern die Berufstauglichkeit und da wird es fuer die Mio Alimentierten „interessant“. Aber es waere nicht das erste Mal, dass spätere Generationen erstaunt die ebenso dumme wie erfolgreiche Selbstausloeschung einer Kultur untersuchen duerfen. Vermutlich gab es auch frueher keinen angemessenen Widerstand, Notwehr genannt, der Kluegeren gegen die kriminellen Machthaber. Also weiter mit der Verbloedung und Dressur.
Der Einfachheit halber ein ZItat aus der F.A.Z: „Es sei angesichts des deutlich höheren Anteils von Schülern mit Migrationshintergrund eine Leistung, dass die Mathematikbefunde nicht schlechter wurden, meint der Hamburger Bildungsforscher Knut Schwippert, der die deutsche Auswertung verantwortet. Der Anteil der Schüler mit Migrationshintergrund liegt in Deutschland mittlerweile bei 22 Prozent, 2007 lag er noch bei 17,2 Prozent. Ziel der Timss-Studie ist eine langfristige Beobachtung und Interpretation der Mathematik- und Naturwissenschaftsleistungen. Auch die Präsidentin der Kultusministerkonferenz, die rheinland-pfälzische Bildungsministerin Stefanie Hubig (SPD), hält die Ergebnisse wegen ihrer Stabilität seit 2007 und der schwierigeren Zusammensetzung der Klassen für gut.“
Die deutschen Schüler haben wichtigere Unterrichtseinheiten zu absolvieren:
Da kann man nicht auch noch Mathe üben, da reichts doch, wenn die Schüler wissen, dass es sowas wie Zahlen gibt, und da fällt auch das inklusive Lernen leichter.
Ironie off/
„Mathe-Leistungen: Deutsche Schüler hinter denen in Russland und Türkei“
Die Überschrift
„Mathe-Leistungen:Die Schüler Deutschslands hinter denen in Russland und Türkei“
wäre zutreffender, weil nicht alle Schüler in Deutschland, Deutsche sind.
Die Ergebnisse spiegeln sicher den zunehmenden Anteil an Schülern mit Migrationshintergrund (und evtl. nicht so befriedigenden Sprachkenntnissen). Sie haben aber auch etwas damit zu tun, dass die klassischen Schulfächer dem Zeitgeist folgend zur Seite geschoben werden vom Ruf nach Unterrichtsfächern/Projekten zur Demokratieförderung usw. Wie heißt es doch im Manifest der Neuen Deutschen Organisationen: „Radikale Reformen im Bildungssystem: Rund 40 Prozent der Kinder, die in die Schule kommen, haben einen sogenannten Migrationshintergrund – in manchen Großstädten mehr als die Hälfte. Also muss im Unterricht die Geschichte des Einwanderungslands präsenter werden. … Bildung darf nicht segregiert stattfinden und Lehrpläne müssen explizit auf Kolonialismus, Rassismus, Antisemitismus und Diskriminierungen eingehen.“ Vom Dreisatz und fehlerfreiem Deutsch ist da nirgendwo die Rede.
Die Ergebnisse bedeuten, dass sich unsere Politiker und Funktionäre den Traum abschminken können, auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz mehr als nur eine untergeordnete Rolle spielen zu können.Wir müssten Mathe-Asse einführen, so wie USA, Kanada UK oder Australien, aber wer aus den asiatischen Ländern mit Intelligenz-Überschuss kommt denn nach Deutschland, um z.B. mit einem extrem hohen Steuersatz eine zunehmende Anzahl von Migranten ohne verwertbare Fähigkeiten zu alimentieren und sich unserer Bürokratie auszusetzen?
Ich habe in meinem Beruf viel mit Architekten und Ingenieuren zu tun. Sie berichten sehr häufig davon, das das was aus den Unis bei ihnen ankommt eine Katastrophe ist. Sie können nicht mal mehr Pläne lesen oder geschweige denn statische Berechnungen vornehmen. Aber alle sind gegen Rassismus, gegen den Klimawandel und wollen eine gute Work-Life Balance haben. Sicher gibt es Ausnahmen, aber die gehen schnell ins Ausland zu internationalen Büros.
Die TIMMSS-Reihe startet schon in2007. Deshalb nochmal das Ranking für Deutschland im Überblick (Mathematics 4. Grade):
2007: 12.
2011: 16.
1015: 24.
2019: 25.
Es passt halt in das Gesamtbild, was Deutschland so abgibt.
Mal ehrlich, wundern wir uns darüber? Das Bildungssystem wird bewusst heruntergefahren, mit Corona bekommt man endlich eine Begründung dafür. In Thüringen freut sich eine Schuldirektorin das endlich die Schulen geschlossen werden. Der dortige Bildungsminister beeilt sich zu erklären, das alle die Abiturprüfung 2021 bestehen und die GEW Vertreterin fordert ernsthaft ein Absenken des Anforderungsniveaus an unsere Schüler. Quelle: mdr Nachrichten.
damit ist die Rangstufe deutscher Schüler immer noch bedeutend besser als die deutscher Universitäten – warum bei TE nicht mal positive Vergleiche?
(bevor einer das falsch versteht, es soll Satire sein – diesmal nicht von ARD/ZDF)
Ist ja nicht nur Mathe. Ich unterhielt mich kürzlich mit einer Lehramtsstudentin für Deutsch und Kunst.. Was sie gerade lese? Antwort: Nur ihre Fachbücher. Ob sie Thomas Mann lese. Antwort : Wer ist das? Stattdessen hängt die junge Frau in Instagram fest. Und diese Generation wird künftig die Kids unterrichten.
Wer braucht schon Mathematik im Land der gefühlten Wahrheiten.
Schaut euch die Zusammensetzung von Klassen in deutschen (öffentlichen) Schulen an. Das spricht (leider) eine klare Sprache.
Für ein Volk, welches nicht mehr in Massen und Mengen denken kann ist das doch garnicht verwunderlich. Könnten unsere Kinder rechnen, würden sie nicht freitags auf der Straße mit Transparenten rumlümmeln. Oder anders herum. Hätten sie die Freitage für Mathe genutzt, würden uns die Pisaergebnisse nicht so piesacken.
Daß Schüler in Deutschland („deutsche Schüler“ verkneife ich mir) hinter Rußland sind, verwundert nicht, dort wurde doch schon immer derlei Können gefördert *)
Aber hinter der Türkei – das ist dann doch verheerendes Signal. Alles im Axxx hierzulande.
Als es mathematisch abstrakter wurde im Schulunterricht, rutschte ich von „1“ auf ungenügend, leider. Für simples 1×1 brauch ich aber noch immer keinen Taschenrechner und was Dreisatz ist, weiß ich auch noch.
Das wurde uns aber auch „eingebimst“, will heißen: Auswendig gelernt oder diese später verpönten „Maschinenaufgaben“ gelöst. Wogegen linke Pädagogik ja wacker ankeifte… zu meinem Glück hatte ich das noch, darum geht’s im Köpfchen für Alltagsgebrauch noch ganz gut, brauch da weder App noch Alexa für.
*) weil ich da schon so lange nach suche: es gibt ein Lesebuch zur Mathematik, von einem Russen, auf deutsch erschienen in der DDR, muß so Ende der 50er-/Anfang der 60er-Jahre erschienen sein. Mathematik, von einfachsten Grundlagen bis hin zu Oberstufenwissen, schön mit Anekdoten gewürzt. Mir ist das Werk leider abhanden gekommen und ich hatte mir weder Titel noch Autor gemerkt – hat irgendwer ne Ahnung, um was es sich handeln könnte?
so langsam versteht dann auch die „Aluhut-Fraktion“ warum die GröKaZ „Fachkräfte“ mit dem deutschen Sozialsystem aus dem Nahen Osten anlocken will …
Ich sage nur Rechtschreibung nach Gehör.
Einer solchen Gesellschaft kann man auch einreden das etwas exponentiell ist, obwohl es damit überhaupt nichts zu tun hat. Oder das statt zwei Geschlechtern unendlich viele gibt…
Hallo, Andreas aus E!
Nach einigen Recherchen im russophonen Teil des Internets dürfte es sich bei Ihrem gesuchten Buch – mit einiger Wahrscheinlichkeit – um eines der Werke von Jakow Issidorowitsch Perelman handeln.
https://de.wikipedia.org/wiki/Jakow_Issidorowitsch_Perelman
Auf https://mathematikalpha.de/mathematikbuecher
sind einige Bücher Perelmans digitalisiert verfügbar, vielleicht ist es aber auch die auf der Wikipediaseite erwähnte und abgebildete „Unterhaltsame Algebra“.
Die Zielrichtung nach unten findet bereits seit Jahrzehnten statt.
Eine immer größer werdende Gesellschaftsschicht Weniggebildeter und ein kollabierendes Schulsystem verhindern, dass beispielsweise eine nicht geringe Anzahl von Schulabgängern in der Lage sind einen Handwerksberuf zu erlernen. Handwerksmeister können ein Lied davon singen.
Die politisch gewollte, millionfache Zuwanderung funktionaler Analphabeten in die Schul- und Ausbildungssysteme macht die Sache nicht besser. Ideologische Lehrer erleichterten Schulabschlüsse, verwässern so die werthaltige Aussagekraft eines Zeugnisses. Dem entsprechend sagt auch ein Abitur nichts darüber aus, ob überhaupt eine Studierfähigkeit gegeben ist. Nicht Wenige brechen das Studium wegen Minderleistung oder Unvermögen das Studium ab.
Abgeordneter des Bundestages können teilweise keine Berufsausbildung oder Berufserfahrungen vorweisen. Derartig gebrochene Parlamentarier-Biografien würden in der freien Wirtschaft als ungelernte Arbeiter auf Mindestlohnniveau bei härtester Arbeitsleistung ihr täglich Brot verdienen müssen. Von daher gesehen ist es politisch konsequent, FFF-Schulschwänzer eher zu ermuntern sich der Bildung zu verweigern, als die Schüler zu ermahnen, dem gesetzlichen Schulunterricht beizuwohnen.
Breit gebildete, intelligente Schüler wären ja irgendwann in Lage große Teile der Machthaber als das einzuordnen, was sie tatsächlich sind: dekadent, arrogant, ungebildet, machtbesessen und geldgierig. Ein selbstbewusstes, gebildetes Bürgertum wählt auch solche Leute nicht.
„das Land von Blaise Pascal “
Es gab und gibt weit bedeutendere Französische Mathematiker: Descartes, Fermat, Lagrange, Laplace, Fourier, Cauchy, Galois (der mit 21 Jahren starb), Legendre, Poincaré, Cartan, Weil, Serre, Grothendiek, und viel andere.
Bei der aktuellen Bevölkerungsdemographie frage ich mich, wie viele der Schüler noch autochthone Deutsche als Eltern haben und wie viele nur mehr Pidgin-Deutsch als Verkehrssprache aufweisen.
Pidgin-Deutsch hat eine große Zukunft. Ich las gestern im Teletext, wie Berlin ich glaube für die Polizeiausbildung wirbt, wenn ich mich nicht täusche: Wir können Hauptstadt. Ist das nicht durchschlagend. Da weiß jeder gleich, was gemeint ist oder auch nicht. Zumindest den Bildungsstand derjenigen, die diese komische Wortfolge als Werbung verstehen, erkennt man daran.
Zum Jura-Studium braucht man kein Mathe. Als Jurist steht einem der Weg in die Politik offen. Fast alle sind Berufskollegen. Wer am schlechtesten rechnen kann, wird Finanzminister.
Wen wundert dies? Bei unserem Bildungswesen und den Prioritäten, die es setzt, ist ein solches Ergebnis ja wohl logisch. Im Übrigen ist es ja auch komplett im Sinne der Politiker, denn je blöder das Volk ist, umso leichter lässt es sich regieren.
Wenn man heute eine Vorlesung in Physik im ersten Semester für angehende Ingenieure hält, dann ist man schockiert über das Niveau, das man dort antrifft. Nicht wenige der Studienanfänger können noch nicht einmal mehr einen Sinus von einem Cosinus unterscheiden oder eine Gleichung auf konsistente Einheiten links und rechts prüfen. Bei Geistenwissenschaftlern, die dann als Baerbocks in der Politik die Kobolde in den Batterien tanzen lassen wäre das nicht weiter schlimm, aber bei MINT-lern ist diese Vorbildung eine Katastrophe, weil sie nie mehr aufgeholt werden kann, Brückenkurse in Mathe hin oder her. Allein dass es solche Brückenkurse heutzutage gibt, ist der Beleg des Versagens der Schulen. Verdenken kann man es den jungen Menschen jedoch nicht, beginnend im Kindergarten wird das Individuum systematisch totgeschlagen, alles in Gruppen, Projekten, Diskussionen, chaotischen Sitzordnungen, eben alle bestens kontrollier- und ideologisierbar. Nicht, dass sich da am Ende noch kritisch und selbstständig denkende Menschen entwickeln, die Frage stellen. Es mutet wie ein Treppenwitz der Geschichte an, dass ausgerechnet eine Nation, deren naturwissenschaftliche Fähigkeiten in der kommenden Generation ganz unten angekommen sind, der Welt erklären will, wie das geht mit der Energie nur aus Sonne und Wind. Keine deutsche Universität ist auf einem der vorderen 50 Plätze in diversen Uni-Rankings mit dabei, aber wir sind immer noch die drittgrösste Exportnation. Wir leben also von der Substanz, Innovatives kommt nicht mehr nach, aber vielleicht werden ja die Genderprofessuren für neue Exportschlager sorgen, da braucht’s dann eh keine Mathe und Physik mehr.
Sie verstehen die Zeichen der Zeit nicht. Deutschland positioniert sich gerade neu und wird Spitzenpositionen in Gender-Studies und „was mit Medien und so“ einnehmen.
Wer braucht da noch Mathematik, Natur- und Ingenieurswissenschaften? Ist außerdem viel zu anstrengend.
Das war auch mein erster Gedanke! Alle Kapazitäten in die Geschwätz-, Laber-, Gender“wissenschaften“. Was da an hart verdientem und leicht weggenommenem Steuergeld reingepumpt, verschleudert wird! Und wenn ich mir den aktuellen Online Unterricht für meinen Sohn Klasse 10, Gymnasium anschaue dann wundert mich gar nichts mehr. Hoffnungslos überforderte Pädagogen. Viele krank dauerkrank, da ja Risikogruppe, Ausfall seit 1 Jahr ohne Ende und jetzt stecke ich halt ein Teil meines Geldes in die Nachhilfe. Aber wenn mein Job dann auch irgendwann fällt (und das wird passieren) dann wars das auch.
Tatsächlich gibt es Bestrebungen das Schreiben in der Schule nicht mehr zu unterrichten….man lernt nur noch tippen….das ist eh die Zukunft….
Da ist doch der Plan. Die Regierung will keine intelligenten Generationen mehr. Sie will finanziell vom Staat abhängige und willenlose Menschen, die jederzeit steuerbar sind. Eine gute Bildung würde diesem Ziel nur im Wege stehen. Wo kämen wir denn hin, wenn Menschen plötzlich die Regierungslinie hinterfragen würden.
Warnungen werden seit Jahren überhört oder die Warner verunglimpft. Dass links-grün keine Bildung kann, wissen wir seit Jahren. NIrgendwo hat Links-grün jemals für Bildungsaufschwung gesorgt. Seltsam, wo doch so viele Lehrer Teil der Bewegung sind. Aber wahrscheinlich bringen die ihre eigenen Kinder, so wie ihre politischen Vorbilder, auf die Privatschule oder unterrichten sie zu Hause extra, weil sie ihrem eigenen Schulsystem nicht trauen.
Wen wundert es. In Ostasien wird noch gelernt und es ist wichtig für die Familien und Schüler einen guten Schulabschluss hinzulegen. In Deutschland ist Leistung Nazi. Da ist es wichtiger für das Klima zu hüpfen und sämtlicher anderer Schnickschnack. Lernen kommt erst an letzter Stelle. Wichtiger ist es irgendwelche sinnlosen Projekte zu erstellen, wo einer in der Gruppe lernt und die anderen abschreiben. Richtig Unterricht zu machen ist so etwas von verpönt. Das ist die Quittung und mit dem Mischmasch in den Klassen, wo bildungsferne Schüler keinerlei Interesse an Bildung haben, wird es noch weiter abwärts gehen. Aber es ist so gewollt, also rege sich niemand darüber auf.
Sorry, aber diese Vergleiche glaube ich nicht mehr. Wer je gesehen hat, wie bei solchen Tests in manchen Ländern (auch in Deutschland) von diversen Schulen gearbeitet, getäuscht, getrickst und geschummelt wird, der glaubt das nicht mehr. Ob Zeitdauer, Vorbereitung der Schüler auf den Stoff, Hilfe durch den Lehrer, Korrekturmodus – die Liste könnte unendlich fortgesetzt werden.
Außerdem kann nicht jeder erster sein.
Oder um es plakativ zu machen:
Lieber 25ter am MIT als Erster in der Baumschule mit Hauptfach „Kneten“.
Das soll nicht heißen, dass es nichts zu verbessern gäbe. Aber wer im großen Stil Migranten aus schlecht alphabetisierten Ländern aufnimmt, hat andere Probleme als mit seinen Schulen weltweite Spitzenvergleiche gegen kulturell homogene Länder wie Südkorea oder Japan zu gewinnen. Ich will gar nicht, dass unsere Schüler alle Mathetests gewinnen. Ich wäre schon froh, wenn Sie 10 Jahre später nicht die „Partyszene“ bereichern oder den Koran, die Anleitung für „Fortnite“ oder das Regelwerk des örtlichen Drogenkartells über das Grundgesetz stellen. Wir haben andere Sorgen als den dümmlichen Vergleich mit ostasiatischen Ländern, deren Schüler die höchsten Suizidraten haben, um auswendig gelerntes Zeug ohne Hinterfragen wieder zu käuen. Medienkompetenz zum Beispiel. Oder glaubt jemand, dass irgendwo in dieser Republik eine 11. Klasse in Deutsch die Zeitungen Tichys Einblick, taz und Spiegel nebeneinander legt und kritisch analysiert? Solange das nicht der Fall ist, bringen bessere Mathenoten genau: gar nichts.
Ist es eine Folge der Abkehr vom Leistungsprinzip an Schulen? Ist es eine Folge der Verwahrlosung vieler Schulen? Oder ist es gar schon der Migrationseffekt, von dem Sarrazin in Deutschland schafft sich ab gesprochen hat, nämlich die Einwanderung von Personen mit unterdurchschnittlichem IQ?