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Durch Globalisierung zum Obrigkeitsstaat

Corona-Impfung: staatliche Pflicht oder Zwang durch den „Markt“?

09.12.2020

| Lesedauer: 5 Minuten
Verpflichtende Impfungen sind keine historische Neuigkeit. Der Staat kann sie aber auch mittelbar durchsetzen - erst recht, wenn ihm eine neue Obrigkeit von Pflichtenlehrern zur Seite steht. Von Alexander Heumann.

„Souverän ist, wer über den Ausnahmezustand entscheidet“ (Carl Schmitt, 1922). Die heute – der „Volksgesundheit” zuliebe – fast weltweit angeordneten Lockdowns des gesellschaftlichen Lebens sind ein Novum: Maskenzwang, Aufschiebung sonstiger OPs, katastrophale Steigerung von Arbeitslosigkeit und Mittelstand-Insolvenzen – während Digital- und Pharmakonzerne profitieren. Gleichzeitig droht Inflation, wegen der Billionen-Hilfe, die transnational verteilt wird, vor allem an ´Bigplayer´ wie etwa Lufthansa. Viele rufen jetzt nach flächendeckenden Impfungen.

Kommt die Corona-Impfpflicht?

Der Spiegel titelt am 5.12.2020: „Moskau und der Corona-Impfstoff: Russisch Roulette“. Andererseits für Deutschland: „Experte hält Impfpflicht für denkbar“. Gemeint sind natürlich nicht gewaltsame Zwangsinjektionen, sondern staatliche Sanktionen bei Impfverweigerung. Insbesondere Bußgelder, unter Umständen hohe. Oder Ausschluss von öffentlichen Einrichtungen. In Australien wurden Sozialleistungen wie Kindergeld ans Impfen geknüpft. Prof. Augsberg vom Ethikrat, auf den sich der Spiegel bezieht, vermutet, dass in Deutschland nur einige Berufsgruppen von der Impfpflicht betroffen sein werden: „Für die Gesamtgesellschaft werde es mit Sicherheit beim Grundsatz der Freiwilligkeit bleiben.“ Anlässlich der Debatte um das Infektionsschutzgesetz versprach Bundesgesundheitsminister Jens Span, mit ihm werde es keine Impflicht geben.

Mittelbare Impfpflichten – die Stunde des Staates

ZEIT ZUM LESEN
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Dagegen steht: Schon jetzt bestehen mittelbare Impfzwänge – in der Form der  Bedingung für die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben, zum Beispiel im Arbeitsrecht. Seit November ermächtigt das Infektionsschutz-Gesetz, Reisende aus „Risikogebieten“ zur Corona-Impfung zu zwingen – falls sie zurück nach Hause wollen. Impfzentren werden errichtet. Gesundheitsminister Spahn will den „Immunitätsausweis“. Er weiß, dass mittelbare Impfpflichten sich häufen werden; dann ist das praktisch. Paradox: Ausgerechnet durch wissenschaftlichen Fortschritt – und Globalisierung – droht die Rückkehr des Obrigkeitsstaats. Und in Corona-Zeiten lässt die Justiz der Obrigkeit fast freie Hand. Gerade segnete das Bundesverfassungsgericht im Eilwege das Verbot einer großen Bremer Anti-Corona-Protestkundgebung ab.

Die Stunde der Pflichtenlehrer und Marktfundamentalisten

Jetzt schlägt aber auch die Stunde der Pflicht- und Markt-Theoretiker. Es gibt auch eine „Obrigkeit“ ohne Staat: Der Journalist Nikolaus Blome („Impfpflicht! Was denn sonst?“) möchte in seiner Spiegel-Kolumne (7.12.20) „ausdrücklich um gesellschaftliche Nachteile für all‘ jene ersuchen, die freiwillig auf eine Impfung verzichten. Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen.“ Es ginge nicht an, dass der Staat das Corona-Impfen „im Graufeld moralisch-philosophischer Nuancen liegen lässt.“ Da seien „doch schon umstrittenere Sachen durchgepaukt“ worden.

Lacht da wer? Der Standpunkt erinnert an den eingangs erwähnten Carl Schmitt, der meinte, dass notfalls der „Führer“ Recht und Pflicht durchsetzt. Nun sollen sich Jens Spahn et al. nicht so zieren. Ohnehin werde „der Markt“ die Impffrage richten: „Kneipenbesitzer, Kinobetreiber oder Kreuzfahrtveranstalter werden (…) als Hausherren Impf- oder Immunitätsnachweise an ihren Pforten verlangen dürfen. Wenn aber erst klar ist, dass nicht reist, nicht trinkt und nicht tanzt, wer nicht vorher impft – dann entsteht ein Markt der raren Lustbarkeiten. Das treibt den Preis fürs Nicht-Impfen nach oben …“.

Pflichtimpfungen

Manigfaltige Pflichtimpfungen für Kinder sind in einigen europäischen Ländern Norm. In Frankreich muss jedes Kind in den ersten zwei Lebensjahren gegen elf Krankheiten geimpft werden. Ähnlich in Italien. Manche Mediziner schlagen über soviel Impf-Prophylaxe die Hände über dem Kopf zusammen, weil sie die Entwicklung eines robusten Immunsystems runieren kann. In der Nachkriegszeit waren auch in der DDR diverse Kinderimpfungen vorgeschrieben. In Deutschland hat die Pocken-Impfpflicht seit dem Impfgesetz von 1874 Tradition; sie wurde erst 1983 aufgehoben.

Masern-Schutzgesetz

2001 wurden Impfpflichten wieder eingeführt. Für den Fall, dass eine übertragbare Krankheit mit klinisch schweren Verlaufsformen auftritt und mit ihrer epidemischen Verbreitung zu rechnen ist, hat der Gesetzgeber eine Ermächtigungsgrundlage geschaffen: das Infektionsschutzgesetz, allerdings begrenzt auf „bedrohte Teile der Bevölkerung“. Seither können der Bundesgesundheitsminister oder Landesregierungen davon Gebrauch machen.

Erst durch eine aktuelle Gesetzesreform wurde die allgemeine Kinderschutzimpfung gegen Masern Pflicht. Seit März 2020 darf eine Betreuung von Kindern in Kitas und Schulen nur noch bei Nachweis einer Impfung oder Immunität gegen Masern erfolgen (Ausnahme: Impf-Kontraindikation). Wenn Eltern sich bei gemeinsamer elterlicher Sorge nicht darüber einigen können, soll das Familiengericht die Entscheidung auf den Elternteil übertragen, der sich an die Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts – bzw. jetzt: an die Impfpflicht – hält (BGH-Beschluß vom 3.5.2017, XII ZB 157/16).

Kein Eilrechtsschutz in Karlsruhe

Gegen das sogenannte Masernschutzgesetz riefen zwei Familien mit jeweils einjährigen Kindern das Bundesverfassungsgericht an. Ihre Eilanträge wurden zurückgewiesen: Einstweilen müsse das Interesse der Eltern, ihre Kinder auch ohne Impfnachweis in Kitas betreuen zu lassen, zurücktreten „gegenüber dem Interesse an der Abwehr infektionsbedingter Risiken für Leib oder Leben einer Vielzahl von Personen.“ Zumal es Kinder gäbe, die nicht geimpft werden dürfen. Ziel des Gesetzes sei nämlich „der Schutz von Leben und körperlicher Unversehrtheit“. Karlsruhe hat bereits in früheren Entscheidungen die prinzipielle Pflicht des Staates bejaht, seine Bürger vor Gefahren für Leib und Leben zu schützen. Laut Robert-Koch-Institut können Masern zu Mittelohr-, Hirn- und Lungenentzündungen führen. 2019 hätte es über 500 Masernfälle in Deutschland gegeben, einige mit tödlichem Verlauf. Die Masern-Impfquote ist unter 75% gerutscht, die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt 95%.

Neues „Supergrundrecht“ auf Sicherheit?

Im Zusammenhang mit Corona könnte man allerdings fragen, warum das Grundrecht der Bürger auf Sicherheit nicht schon am Jahresanfang aktiviert wurde. Hätte man deutsche Grenzen und Flughäfen angesichts des von China über Norditalien heranrückenden Virus und der Horrorbilder aus überlasteten Intensivstationen nicht viel früher als im März 2020 schließen müssen? Ebenso pflichtvergessen erscheint, dass man nicht nur Corona zunächst verharmloste und unbekümmert über deutsche Grenzen ließ, sondern sich auch bei der Willkommenskultur für Asylzuwanderer eines Grundrechts auf Sicherheit bis heute nicht erinnert.

Ist eine Impfpflicht überhaupt mit dem Grundgesetz vereinbar?

Laut Artikel 2 des Grundgesetzes hat „jeder das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.“ Aber: „In diese Rechte darf (…) auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden.“ Bis zu einer Grenze: „In keinem Falle darf ein Grundrecht in seinem Wesensgehalt angetastet werden“ (Artikel 19).

EINE LOTTERIE?
Einfach impfen, weil die Politik ratlos in Maßnahmen gefangen ist, die nicht wirken?
Die Grundsatzfrage, ob Impfpflichten prinzipiell mit dem Grundgesetz vereinbar sind, wurde schon 1959 vom Bundesverwaltungsgericht bejaht. Tenor: Die durch das Impfgesetz von 1874 angeordnete Impfpflicht ist grundgesetzkonform. Damals ging es allerdings um die Pocken. Die Richter sahen das so:

Erstens: „Der Wesensgehalt des Grundrechts auf körperliche Unversehrtheit wird nicht durch einen Eingriff angetastet, dessen Zielsetzung gerade die Erhaltung der Unversehrtheit ist. Schon im Parlamentarischen Rat war man sich bei der Schaffung des Grundrechts darüber einig, daß der Impfzwang ihm nicht widerspricht.“

Zweitens: Dem Gericht sind „bei der Prüfung der Frage, ob das Impfgesetz ein erforderliches Mittel zur Bekämpfung der Pockenseuche ist, enge Grenzen gezogen. (…) Erst die eindeutige Unangemessenheit der gesetzlichen Maßnahme im Verhältnis zur tatsächlichen Situation, deren sie Herr werden soll, führt (…) zur Feststellung der Verfassungswidrigkeit.“ Damit war der Pocken-Fall schon entschieden.

Schließlich hatte die Durchimpfung der Bevölkerung die „Pockenepidemien in vielen europäischen Ländern zum Erlöschen gebracht.“ Zudem bestünden „in anderen Teilen der Welt Seuchenherde fort“ und „das Anwachsen des Reiseverkehrs und die Schnelligkeit der Verkehrsmittel“ erschwerten eine Überwachung pockenverdächtiger Reisender, „weil Reisen oft kürzer dauern als die Inkubationszeit von 13 bis 17 Tagen.“

Das Urteil entsprach herrschender Meinung. Die Vereinbarkeit mit dem elterlichen Sorgerecht war nicht zu prüfen gewesen, weil es gerade Eltern waren, die eine Pockenimpfung ihres Kindes, das von Behörden davon ausgeschlossen war, verlangt hatten. Das allgemeine Persönlichkeitsrecht und das Recht auf informelle Selbstbestimmung wurden erst später von der Rechtsprechung entwickelt.

Dennoch ist gegen den Urteilstenor nichts einzuwenden – solange es um Krankheiten geht, deren Gefährlichkeit annähernd den „Seuchen“ entspricht, die bisherige Gesetzgeber im Sinn hatten. Corona wurde zwar vom Bundestag gegen interdisziplinäre Kritik als „epidemische Lage nationaler Tragweite“ eingestuft. Aber das Ausmaß der Gefährlichkeit für Einzelne und die Allgemeinheit ist unter Virologen, Medizinern und Epidemiologen höchst umstritten.

„Impfen“ ist nicht gleich „Impfen“

Zudem: „Impfen“ ist nicht gleich „Impfen“. Traditionellerweise versteht man darunter, das Immunsystem mit Minidosen zur Abwehrreaktion zu provozieren – ähnlich wie bei der Desensibilisierung gegen Allergene. Im Zusammenhang mit Corona stehen aber neue, gentechnisch getriebene Methoden im Raum, bei denen Erfahrungswerte nicht vorliegen können. Staatliche Genehmigungsverfahren bedeuten nicht, dass die Bevölkerung über Betriebsgeheimnisse der Impfunternehmen aufgeklärt wird. Es müsste abgeklärt werden, ob es sich noch um „Impfen“ im Rechtssinne handelt.

Schließlich: Darf man Menschen impfen, die – möglicherweise unerkannt, wie bei Corona häufig – bereits mit der nämlichen Krankheit infiziert und vermutlich immun sind? Andernfalls müsste mit der Impfpflicht zugleich die Testpflicht für alle kommen.


Alexander Heumann ist Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht.

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102 Kommentare

  1. Dass Alten- und Pflegeheiminsassen bevorzugt geimpft werden sollen, kann man auf zweierlei Art begründen, einer vordergründig-humanen und einer versteckt sinistre.
    Da alte Menschen häufiger Vorkrankungen aufweisen, sind sie durch das Virus besonders gefährdet. Also ist es ein Gebot der Humanität, sie zuerst des „Wundermittels“ teilhaftig werden zu lassen.
    Andererseits könnten aber gerade bei diesen Menschen tödliche Unverträglichkeitsreaktionen vermehrt auftreten, was im Hinblick auf die Massenimpfung außerhalb der genannten Häuser bei Publikwerden von „Impfpunfällen“ eine gewisse „Impfabstinenz“ der Durchschnittsklientel hervorrufen könnte.
    Also muss „vorgebaut“ werden. RKI-Präsident Lothar Wieler hat in dieser Hinsicht bereits einen Wink gegeben: Bei tödlichen Reaktionen auf Impfungen ist nicht die Impfung schuld, sondern eine Vorerkrankung. Bei „Corona-Todesfällen“ wird jedoch nicht in dieser Weise nach „an“ oder „mit“ differenziert. Alle haben unbesehen „etwas mit dem Virus zu tun“.
    Wäre man Zyniker, so müsste man sagen, dass die Impfung der Alten diese auch gewissermaßen als eine Art „Versuchskaninchen“ sieht, ohne das selbstverständlich je offen auszusprechen.

  2. Die Impfplicht impliziert auch , dass der Staat für Impfschäden aufkommen muß.Was wäre, wenn Arbeitsunfähigkeiten aufgrund der Impfung exponentiell zunehmen würden ?

  3. Wenn ein Impfausweis Verpflichtung zur Teilnahme am Alltag wird, dann wird es Fälschungen geben. Oder Ärzte, die Beihilfe zur Umgehung leisten. Davor habe ich genauso wenig Sorge wie vor einer schweren Influenza-Erkrankung…

  4. Warum sollten sich Gastwirte freiwillig ihre eigenen Kunden verkraulen? Solange es keine Anordnung von oben wie z.B. mit den Masken gibt, dass man nur geimpfte Personen reinlassen und bedienen darf, denke ich kaum, dass jemand potentielle Kunden einfach so abweist, gerade wo es doch den meisten Restaurants und Gaststätten nicht wirklich gut geht. Und wenn es ohne politische Anordnung wirklich solche Gastwirte bzw. Unternehmer geben sollte, die von sich aus solche Auflagen machen, würde ich diese aus Prinzip sowieso boykottieren, selbst wenn ich geimpft wäre.
    Die große Frage wird sein, ob diese schreckliche Regierung einen Impfnachweis für das Betreten von Geschäften, Restaurants oder sonstigen Einrichtungen mit entsprechenden Bußgeldern bei Verstössen anordnen wird, was ich mir natürlich schon sehr gut vorstellen kann.

  5. Für mich, wie auch für viele andere Patienten mit erhöhtem Thromboserisiko, ist eine intramuskuläre Injektion aufgrund der Dauermedikation mit dem Gerinnungshemmer Marcumar (Wirkstoff: Phenprocoumon) bereits rein technisch ein hohes Risiko, von möglichen Problemen mit dem weitgehend ungetesteten Impfstoff selber mal ganz abgesehen.

    Mir wurde vom damaligen KIlinikarzt, einer Koryphäe auf dem Gebiet der Gefäßerkrankungen, ganz klar eingebläut, mir wegen der Gefahr schwerer Einblutungen ins Muskelgewebe nur im Notfall eine intramuskuläre Injektion geben zu lassen. In den Empfehlungen zu dem Wirkstoff ist ebenfalls von einer gründlichen Risiko-Nutzen-Abwägung die Rede.

    Auch wenn auf einmal (komischerweise gerade jetzt) recht viele Erfahrungsberichte, in der Presse oft wohlwollend als „Gutachten“ bezeichnet, auftauchen, dass es angeblich doch nicht so gefährlich sei,werde ich allein aus diesen Gründen natürlich auf eine Impfung verzichten.

    Allerdings steht zu befürchten, dass diejenigen, die aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden können, in der Folge den gleichen Spießrutenlauf vor sich haben wie derzeit die Menschen mit einer ärztlich attestierten Maskenpflichtbefreiung.

    Auch die werden nämlich, trotz Attest, häufig unter Verweis auf das Hausrecht aus Geschäften und Supermärkten geworfen, sie werden von Fahrern oder Zugbegleitern darum gebeten, öffentliche Verkehrsmittel oder Fernzüge zu verlassen, weil es „Beschwerden anderer Fahrgäste“ gegeben habe.

    Auch von den fast schon allgegenwärtigen Security-Mitarbeiter vor Geschäfts-, Praxis-, Büro- oder Behördengebäuden werden diese Menschen häufig abgewiesen, und sei es, weil diese „südländischen“ Figuren aus dem Türstehermilieu aufgrund ihrer rudimentären Deutschkenntnisse Wörter wie „Attest“ oder „Befreiung“ nicht verstehen.

    Oder den Maskenpflichtbefreiten wird von anderen Passanten bzw. von den mittlerweile berüchtigten „Jugendlichen“ ganz direkt mit körperlicher Gewalt gedroht.

  6. „Karlsruhe hat bereits in früheren Entscheidungen die prinzipielle Pflicht des Staates bejaht, seine Bürger vor Gefahren für Leib und Leben zu schützen“.
    Grenzschutz scheint Karlsruhe damit aber nicht gemeint zu haben!

    • Erhältlich beim Clan Ihres Vertrauens – die Invasion hat auch etwas Gutes.

  7. Und dann habe ich den Verdacht, dass man nicht wirklich sicher sein kann, bei sich öffentlich Impfen lassenden Politiker**rerrinnnens nun wirklich Stoff verabreicht wird, und wenn ja, welcher, NaCl 0,9% z.B. oder so.

  8. Lass ma erst mal alle Regierungsprotagonisten durchimpfen, dann warten wir ein Jahr was so passiert – und dann sehen wir mal weiter.
    Bei den, sorry, Hochbetagten fällt es ja nicht so auf, wenn sich ein Zipperlein dazu gesellt, oder sie altershalber die Ebene wechseln.
    Wir sind zum Glück alt genug und können uns zur Not Allen enthalten oder ausweichen, wenn ohne Impfung irgendwelche Beschränkungen drohen.
    Schätze da wird es für solche Bereiche ne Masse Kunden weniger geben.

  9. Reicht nicht schon ein positiver Antikörpertest , warum dann doch noch impfen ?

    • Das habe ich auch noch nicht verstanden. Außerdem: Wenn die Risikogruppen „durchgeimpft“ sind, sind die doch immun und der Rest (abgesehen von den ewig Ängstlichen) kommt dann ungeschoren davon, oder?

  10. Vor 2015 konnte man noch gedankenlos mitschwimmen ohne ein Risiko, alles verdrängen, feiern und konsumieren. Jetzt sind wir in einer Situation in der das nicht mehr möglich ist. Jeder muss sich Gedanken machen und Strategien entwickeln wie er mit der neuen Realität umgeht.
    Anpassen wie bisher heisst dann eben auch Impfungen (Plural). Mit allen Risiken.
    Wer das nicht will kann neben einem weitgehenden Ausstieg aus der Gesellschaft und ein Leben als Paria, den der Staat dem Mob „zum Abschuss“ freigibt auch ein Verlassen dieses Landes sein.
    Die Auswanderung von Deutschen aus Deutschland wird ein Mega Thema der Zukunft werden.
    Dieser Staat, von den Deutschen ermächtigt und finanziert, will die Deutschen nicht mehr, nur deren Geld um deren Abschaffung zu finanzieren.

    • Ab 2015 habe ich „Gated Communities“ als Zukunftstrend gesehen, habe in den USA einige davon (von innen) kennen und schätzen gelernt. Wie in der guten alten Zeit… offene Garagen, unverschlossene Türen, entspannte Menschen.
      Jetzt befindet sich die „Community“ idealerweise außerhalb Deutschlands. Es stimmt, dieser Staat hat sich zu meinem Feind entwickelt, das reine Ausbeuten reicht ihm nicht mehr aus. Bitter.

  11. von heute, 9.12.2020
    „Nach zwei Fällen von allergischen Reaktionen bei den ersten Corona-Impfungen in Großbritannien mit dem Vakzin von Biontech und Pfizer rät die britische Arzneimittelaufsicht von Impfungen bei Menschen mit einer erheblichen allergischen Vorgeschichte ab. (…) Zwei NHS-Mitarbeiter hätten nach der Impfung schwere allergische Reaktion erlitten.“ (Spiegel)

    „Laut dem von Pfizer veröffentlichten Studienprotokoll wurden in der zulassungsrelevanten Untersuchung aber keine Teilnehmer aufgenommen, die eine Vorgeschichte schwerer Nebenwirkungen im Zusammenhang mit einem Impfstoff und/oder schwerer allergischer Reaktionen auf einen Inhaltsstoff der Studie haben.“ (Spiegel)

    BRÜSSEL, 17. November. /TASS/. Die Europäische Kommission wird ihre Verträge über die Vorbestellung von Coronavirus-Impfstoffen mit westlichen Pharmaunternehmen nicht veröffentlichen, sie enthalten vertrauliche Daten. Das gab der offizielle Sprecher der Europäischen Kommission, Stefan de Keersmaecker, am Dienstag bei einer Pressekonferenz in Brüssel bekannt.

  12. Nicht so schnell. Gerade ist in England die erste allergische Reaktion gegen den Impfstoff aufgetreten, die medizinisch-wissenschaftlich noch nicht geklärt ist. Mit hoher Wahrscheinlichkeit werden sich in den nächsten 6 Monaten weltweit hunderte Millionen freiwillig impfen lassen, weil sie gegenüber dem Impfstoff keine Risiko-Panik haben. Diese werden dann den Leuten gegenüberstehen, die Corona als relativ geringes Risiko einschätzen, die Impfung aber aus panischer Sorge um ihre Unversehrtheit ablehnen. Man wird weiter lernen und überlegen können was vernünftiger ist.

    • „Panische Sorge um ihre Unversehrtheit“ würde ich die Impfskepsis nicht nennen. Als altersentsprechend gesunde Mittfünfzigerin mit >25 Jahren Berufserfahrung als Ärztin schätze ich für mich persönlich nach bisherigem Kenntnisstand das Risiko der unzureichend erprobten Impfung als höher ein als das Krankheitsrisiko – und werde mich deshalb möglichst nicht impfen lassen, solange ich nicht valide Daten selbst einsehen kann.
      Die „Verantwortung für meine Mitmenschen“ zieht bei mir ebenfalls nicht. Zunächst ist bisher nicht einmal bekannt, ob Geimpfte nicht doch das Virus weiterverbreiten können. Außerdem ist CoViD-19 eben NICHT Pest, Cholera oder Pocken, sondern mit einer CFR von 0,23 (WHO-Ioannidis-Studie) nur unwesentlich bedrohlicher als eine Grippe. Desweiteren ist SARS-CoV-2 nicht der einzige Krankheitserreger, der unterwegs ist, sodass Infektionsschutz letztlich doch immer Eigenverantwortung bedeutet. Und zu guter Letzt hält sich meine Empathie gegenüber den Mitmenschen, die DIESE Regierung gewählt haben, auch in Grenzen. Natürlich übe ich meinen Beruf als Ärztin verantwortungsbewusst unter Einhaltung der Hygieneregeln aus, aber sicher nicht unter Einsatz meiner eigenen Gesundheit.

      • Sehe ich – als Nicht-Mediziner – genauso. Die Fixierung von Anfang an auf die Impfung, war auch – meiner bescheidenen Meinung nach – für diese Pandemie nicht sehr zielführend: es würde sich nur um diesen neuartigen, noch nie beim Menschen zugelassenen Impfstoff handeln und der auch noch mangels Zeit nicht Langzeit-Studien unterzogen werden könnte. Hinzu kommt noch die Kleinigkeit, dass man damit „alle“ auf diesem Erdball damit in kurzer Zeit beglücken will. Bei den Grundrechenarten war ich früher eigentlich immer ziemlich gut: wenn „nur“ jeder 10.000ste Geimpfte ernsthafte Probleme bekommt, können wir schnell vom Regen in die Traufe kommen. Purer Aktionismus ohne Sinn und Verstand können die Situation schnell verschlimmbessern. Impfen ist prinzipiell gut, sollte aber zur schnellen Eindämmung hier NICHT eingesetzt werden. Therapiestrategien sollten mit diesen unbegrenzten derzeitigen Finanzmitteln vorangetrieben werden, Schutz der Risikogruppen (alter Hut, trotzdem unerlässlich ), Ausbau der tatsächlichen Intensivkapazitäten und Schnelltests in großen Mengen. Wenn ich mir vorstelle, wir könnten das Leben von Zwanzigjährigen mit dieser Impfung ernsthaft gefährden, die das ganze Leben noch vor sich haben und eine äußerst geringes Risiko einer ernsthaften Corona-Erkrankung haben, komme ich zumindest in Gewissenskonflikte. Und noch eine kleine Anmerkung: die vielen Langzeitschäden der Corona-Erkrankten werden stündlich medial aufbereitet, evtl. Langzeitschäden durch die Impfung werden einfach ausgeklammert. Wissenschaftlich kann man aber bei beiden keinerlei Aussage tätigen, weil eben noch keine Langzeitbeobachtungen stattfinden konnten.

      • Als Ärztin haben sie einen Verständnisvorsprung beim Lesen von Beurteilungen. Wer dies nicht hat muss es dann einfach einmal glauben, oder eben nicht. Die Breite der Berufserfahrung ist dafür wahrscheinlich weniger nützlich als die Grundkenntnisse. Wenn ich geimpft bin, und nicht krank werde, dann kann ich trotzdem Viren in der Nase haben, und diese beim Atmen weitergeben. Erscheint erst einmal plausibel.

    • Sie scheinen schwer von Begriff zu sein: Wer sich für gefährdet hält, kann sich doch impfen lassen und ist dann geschützt, nicht wahr? Alle übrigen können dann keinen mehr gefährden außer ihresgleichen (wenn das Virus doch so heimtückisch ist…). Was geht Sie das noch an? Lassen Sie sich impfen, aber lassen Sie Ihre Mitbürger, die das nicht brauchen, weil sie auf Ihr Immunsystem vertrauen, in Ruhe.

      • Jeder Infizierte, auch wenn er nur eine kleine Dosis an Viren abbekommt, die sein Immunsystem noch bewältigen kann, er demnach asymptomatisch bleibt, wird wahrscheinlich andere anstecken. Es geht nicht immer nur um “ ich ! ich !. Herdenimmunität kann man auf zwei Wegen erreichen : einmal, indem man die Infektionen laufen lässt, und allein für D viele hunderttausende Tote billigend in kauf nimmt ( wobei auch da die Wirtschaft und das gesellschaftliche Leben zusammenbricht ), oder über eine gebremste Verbreitung mit Genesenden und Impfungen. Die gesamte zivilisierte Welt will den zweiten Weg. Wahrscheinlich weil sie schwer von Begriff ist.

  13. Meinen Sie ernsthaft, dass Ihr Gemeindearzt Ihnen etwas von Nebenwirkungen und Wechselwirkungen erzählen kann/darf? Zu allererst kennt er die Nebenwirkungen kaum und die Wechselwirkungen noch viel weniger. Dazu reichte die Entwicklungszeit nicht aus. Dann wird er sicherlich von irgendeiner Kammer für Ärzte darauf hingewiesen werden, so wie die Apotheker, dass er darüber nichts sagen sollte, sondern Optimismus verbreiten möchte. Sein Job wird Ihren Arzt sicher näher stehen, als ein Patient. Sie sollten sich schon selbst um die Nebenwirkungen, die eintreten könnten, informieren. Hier in vielen Kommentaren in allen Artikeln zu Corona wurden schon viele Links geteilt, die eine Entscheidungshilfe geben können. Aber der Gemeindearzt wird gar nicht dazu kommen, zu impfen. In den Impfzentren sollen, wie ich beim NDR gehört habe, Beobachtungsräume eingerichtet werden für danach. Warum wohl. Außerdem soll, wie der NDR berichtete, das Impfzeugs als Pulver angeliefert werden und im Impfzentrum, in dessen Labor, erst mit Wasser zusammengerührt und portioniert werden. Es war ein 0-8-15-Labor, was man sah. Und dieser Umstand ist auch schon sehr bedenklich. Ob die Sterilität dann 100% immer erreicht werden könnte, wage ich zu bezweifeln. Der Mensch ist schließlich nur ein Mensch, der auch Fehler machen kann.

  14. Jedes Eindringen eines Keims in den Körper ist eine Impfung. Das Immunsystem reagiert zumeist schnell genug, um der Sache Herr zu werden. Ist dies nicht der Fall in zu vielen Fällen, kommt es zu Epidemien und ist kein Mittel zur Behandlung der Infektion vorhanden oder greifbar, dann bleibt nur die prophylaktische Verabreichung des besagten Keims, zusammen mit Adjuvantien, die das Immunsystem anregen zur Reaktion schon bei Dosen oder Keimzahlen, die normalerweise nicht zu einer Immunisierung führen würden, aber auch nicht zu einer ernsthafte Erkrankung. All das ist sorgfältig abzuwägen, in einer Nutzen-Risiko Analyse. Bei Grippe sehe ich das eher nicht, bei Pocken, Polio, Masern, Diphterie, gar Tollwut etc. sehr wohl. Die Erfolgsgeschichte der Impfungen seit Einführung gibt dem recht. Zu Coronaviren: Die sind in der Tierwelt weit verbreitet, also muss es doch seit langem Impf-Versuche geben, allein schon aus wirtschaftlichen Gründen und insbesondere mit der billigen mRNA-Technik. Wer hat dazu Informationen?, mir erscheint das ganze Getue höchst mysteriös. Werden wir da hinter die Fichte geführt? Und von wem? Von China, Sinovac, von denen von BioNTec und Konsorten? Wir beobachten das mit wachsendem Interesse.

  15. Je häufiger unsere Politiker bekräftigen, dass es keinen Impfzwang geben wird, desto sicherer ist davon auszugehen, dass er kommt – natürlich durch die Hintertür, indem nicht geimpfte Personen mehr oder weniger vom öffentlichen Leben ausgeschlossen werden und obendrein natürlich noch als asoziale, gemeingefährliche Impfgegner beschimpft werden.
    Warum wird jetzt so auf die Tube gedrückt? Vordergründig weil „die Zahlen“ nicht „runtergehen“ und sonst überall im Land die Katastrophe droht.
    Der wahre Grund wird sein, dass die Impfbereitschaft in einer sich weiter entspannenden Lage zum Frühjahr hin nicht mehr so groß sein wird. Der jetzt von Drosten und Merkel geforderte „harte Lockdown“ fällt wahrscheinlich wie im lezten Frühjahr wieder in eine Phase, in der die Infektionen ohnehin erst einmal wieder rückläufig sind. Oberguru Drosten, das RKI und unsere Kanzlerin werden dann wieder verkünden, dass nur ihr beherztes Eingreifen zur Entspannung der Lage beigetragen habe. Und wieder werden es die meisten glauben. Außerdem möchte die Pharmaindustrie jetzt auf dem Höhepunkt der Panik, im grauen Dezembergrau, in dem die Hoffungs- und Mutlosigkeit grassiert, ihr Geld verdienen, bevor sich doch noch die Erkenntnis durchsetzt, dass dieser durchgepeitschte neuartige Impfstoff wohl eher schadet als nutzt. Was wäre wohl los im Land, wenn die Bundesregierung die Einführung eines neuartigen Kernreaktors plante, um die CO2-Ziele doch noch zu erreichen. Im linken und grünen Lager würde ein Sturm losbrechen. Es würde heißen, die Regierung habe sich von Marketing-Aussagen der Atomlobby blenden lassen und würde die vielen ungeklärten Fragen einfach ignorieren. Und bei diesem Impfstoff sollen wir unseren Dilettanten in Berlin wie kleine Kinder vertrauen?
    Schaut man sich das offiziell verfügbare Zahlenmaterial an, ist zu erkennen, dass dieses Virus nicht (oder zumindest nicht viel) gefährlicher ist als unsere altbekannten Grippeviren. Mit den Grippeviren leben wir schon ewig, die Grippeimpfung ist zumindest erprobt. Dass die Krankenhäuser die Hysterie im Lande nutzen, um auf ihre prekäre Lage aufmerksam zu machen, kann ich gut nachvollziehen. Während der vergangenen Grippeepidemien hat niemand in der Politik eine Lanze für die Krankenhäuser gebrochen, die auch in den früheren Wintern manchmal an ihre Grenzen stießen. Interessierte kein Schwein. So viel anders ist die Situation doch heute offensichtlich nicht. Und meine betagte Mutter habe ich auch in früheren Grippewintern besucht, obwohl ich selbst nicht gegen Grippe geimpft war. Sie hat es bis jetzt überlebt.

  16. „Natürlich wird es keine Impfpflicht geben. Aber wer nicht geimpft ist, darf nicht mehr das Haus verlassen, die Maske ausziehen (auch nicht zum Essen oder Trinken), oder sich mit Menschen oder Tieren (auch nicht aus dem eigenen Haushalt) treffen.
    Zu dem Verbot, sich mit Tieren zu treffen, zählen selbstverständlich und gerade auch Stechmücken, die das Virus übertragen könnten, indem sie einen Infizierten und danach einen Nicht-infizierten stechen. Bei Zuwiderhandlungen wird der Betreffende zum Schutz der Restbevölkerung in die geschlossene Abteilung einer Nervenheilanstalt zwangseingewiesen (das ist keine Haftstrafe ohne Prozess, weil das Einsperren nicht zur Strafe, sondern zum Schutz anderer for Infektionen stattfindet), bis die Pandemie beendet ist (also nie).
    Wenn die Fallzahlen weiter steigen, müssen diese lockeren Regeln natürlich noch strenger werden. Aber eine Impfpflicht gibt es nicht.“
    — Gottkaiserin Angela I vom Vierten Reich

  17. Mir egal. Ich brauche das alles nicht unbedingt.Sollen sie sehen, wo sie bleiben.

  18. Zitat aus „Arzneimittelbrief“ : „… Für die beschleunigte Zulassung eines Impfstoffs gegen SARS-CoV-2 folgten die Zulassungsbehörden weltweit einem Modell, das der Öffentlichkeit im April 2020 u.a. von Bill Gates vorgestellt wurde. …“ Nachtigall ick hör dir trapsen. Derjenige der fett daran verdienen will, gibt die Vorgaben zur Zulassung vor. Finde den Fehler.

  19. Zum letzten Satz: Laut bei der FDA hinterlegten :Informationen zur Studie können auch Covid-19 Kranke in diese aufgenommen werden.
    Das belegt m.E., das man gar nicht weiß, ob der Wirkstoff gegen die Infektion oder gegen den Ausbruch der Erkrankung hilft.
    Auf der Basis eine Studie zu machen, ist bemerkenswert.
    Hier der Originallink: Study to Describe the Safety, Tolerability, Immunogenicity, and Efficacy of RNA Vaccine Candidates Against COVID-19 in Healthy Individuals – Full Text View – ClinicalTrials.gov

    Und korrekt; Nur gesunde Kandidten wurden rekrutiert. Keine multimorbiden Alten.
    Kinderstudien sind derzeit in Vorbereitung, auch dort zu finden.

  20. Diese letzte Frage ist interessant.
    Sicherstellen könnte man das durch Impfung bei Hausarzt, wenn das mal möglich sein sollte. Der hat nämlich nicht solche Freezer, und demzufolge keine mRNA-Impfstoffe.
    Aber auch im Impfzentrum sollte man bei der Aufklärung die Information bekommen, und kann das ggf. verweigern.
    Wenn man sieht, dass der Widerstand gegen diese Impfstoffe groß ist, wird man das sicher transparent machen, um die Impfbereitschaft zu erhöhen.

    • Die Freezer scheint man nicht mehr zu benötigen, wie ich es verstanden habe. Der NDR hat ein Impfzentrum in Aufbau besucht und dort wurde davon gesprochen, dass der Impfstoff in Pulverform angeliefert werden würde. Im Impfzentrum würde er dann mit Wasser vermischt und portioniert werden. Klingt für mich sehr urig und auch wenig vertrauenswürdig, wenn ich die Impfung überhaupt als vertrauenswürdig ansehen würde.

  21. Die juristischen Einlassungen des Autors sind irrelevant.Irgendwann wird jedes Ladengeschäft, jedes Restaurant, jede Freizeiteinrichtung usw. einen Impfnachweis verlangen. Es gilt eben das Hausrecht. Das ist doch heute schon so beim Maskenzwang, auch mit Attest, aber ohne Maske lässt Sie keiner rein.
    Auch Arbeitgeber werden das indirekt verlangen, wenn diese z.B. mit Kunden Verträge abschließen, in denen sie sich verpflichten, nur geimpfte Mitarbeiter beim Kunden einzusetzen. Rechtlich gesehen kann der Arbeitgeber den Mitarbeiter nicht zur Impfung zwingen. Aber in der Praxis kann der Mitarbeiter eben nicht mehr eingesetzt werden und verliert seine Anstellung.
    Es ist zu erwarten, dass es einen blühenden Handel mit Impfbescheinigungen geben wird. Ihr örtlicher Clan wird Ihnen gerne gegen eine angemessene Bearbeitungsgebühr bei dieser Sache behilflich sein.

    • Sooo schnell hat man 83 Millioneb, die Hälfte gegen ihren Willen, und umgekehrt für viele erst mal, trotz Willen, nicht möglich, nicht durchgeimpft.

      Und wenn der große Reibach erst mal gemacht wurde, und man nicht mehr permanent die Paniktrommel schlagen kann, wird das Thema ganz schnell uninteressant.

      Man wird vielleicht in manche Länder nicht mehr einreisen können, wie AUS, in die , die zwingend auf Tourusmus angewiesen sind, aber sicher schon.

      • Da Viren beständig mutieren gibts dann halt, wie die jeden Herbst neuen Grippeseren, die nächsten Impfstoffe für Covid 21/22/23 usf.

  22. Ich bin kein Impfgegner, aber auch keine Laborratte. Und Impfschäden und Todesfälle werden bei diesem Eilverfahren auftreten. Da dürfte sich dann die Frage stellen, ob das Regime wg. Körperverletzung oder fahrlässiger Tötung verantwortlich gemacht werden kann.

    • Nicht das Regime, sondern der Steuerzahler. Die Pharmaunternehmen haben die Haftung für mögliche Risiken bereits „sauber“ weiterdelegiert … an uns.

    • Derzeit gilt es als Verdienst der Regierung, wenn „wir gut durch die Krise kommen“ und als Unvernunft und „Schlendrian“ uneinsichtiger Bürger, wenn „die Zahlen steigen“. Derzeit sterben multimorbide 95-jährige AN und nicht nur mit Corona, aber wenn ein vorher gesunder 70-jähriger kurz nach einer Impfung ohne erkennbare andere Ursachen sterben sollte, lag es sicher nicht an der Impfung, sondern an Alter und Vorerkrankungen.

  23. Tja – das ist so eine Sache – mit den Grundrechten! 
    Oft werden den Bürgern ‚„großzügige“ Freiheiten zugestanden und dann in hochtrabende Worte gekleidet.
    Aber – da mache sich keiner Illusionen – für jedes Grundrecht findet sich ein kleiner – oder größerer Schriftsatz in welchem das ganze wieder zurückgenommen werden kann – wenn es denn dem Staate beliebt.
    ( So wie: Näheres regelt ein Bundesgesetz)
    Jedes Grundrecht wird so zurecht gebogen, damit die Machthaber genau das tun können, was immer ihnen in den Sinn kommt-
    Alles!
    Ob man das Ganze nun über das Infektionsschutzgesetz entwertet, oder Notstandsgesetze erfindet – alles ist möglich. Und was möglich ist, wird auch gemacht!
    -Das geht dann eben nicht anders-!
    Eigentlich weiß das auch jeder: Grundrechte haben ist ein wenig wie schwanger sein – ein bisschen gibt es nicht! Entweder – oder!
    In Berlin habe ich Bürger gesehen, welche glaubten demonstrieren zu dürfen. Und um zu demonstrieren, das sie das dürfen haben sie sich vom Bundestag ein schön ausgedrucktes Exemplar des GG schicken lassen und zur Demonstration dann mitgenommen.
    Und das, nur um dann die Erfahrung machen zu müssen, das ihnen bewaffnete Gewalttäter (vollkommen rechtmäßig) etwas in die Fresse schlagen (sorry) und das ach so wertvolle Grundgesetz auch gleich mit konfisziert haben.
    Da konnte man den Eindruck entwickeln, das diese ganzen Gesetze das Papier nicht wert sind auf welchem sie gedruckt wurden!
    Grundgesetz – das ist etwas für Sonntagsreden – da kann man diese loben und als fortschrittlich und freiheitlich darstellen – vor allen Dingen um gewalttätigen Staaten zu zeigen wie man das richtig handhabt!
    Auf der Straße herrscht die Gewalt der Machthaber!
    Das mussten auch schon Abgeordnete (Volksvertreter) erfahren (erleiden.)
    Wir sind schutzlos vor diesen Gewalttätern !
    Das haben wir gerade alles gelernt!

    L.J. Finger

  24. Man sollte medizinisches Personal, Ärzte und Pflegekräfte nicht als Erste impfen.
    Denn die werden anschließend, nach den ersten Impfversuchen an nichts ahnenden, sorglosen Bürger, dringender denn je gebraucht. 

    • In GB ist öffentlich geworden, dass 2 Pflegekräfte allergische Reaktionen hatten. Wie hoch ist die Dunkelziffer, die es ja dann immer gibt.

    • An der mir bekannten Uniklinik wird es im Januar im Akkord für die impfwillige Belegschaft losgehen. An Beratung bzw. Anamnese des Arzt-/Pflegepersonals scheint nicht gedacht!

  25. Zur Frage nach den Risiken zur Impfung von älteren Menschen, hat Herr Wieler eine interessante Aussage gemacht. Siehe dazu ein Interview in den letzten Tagen. Hier kommt man zu dem Schluss, der Impfstoff sei nicht das Problem, sondern mögliche Vorerkrankungen und der Umstand daß diese Bevölkerungsschicht oft bereits ihre Lebenserwartung erreicht hat. Sieht man genau diese Argumentation auf der anderen Seite bei einer Coronainfektion abseits der Fallzahlen?
    Unabhängig davon, sollte es zu einer Impfpflicht kommen muss ein Schadenersatz bei Impfschäden gesichert sein. Wobei eine ruinierte Gesundheit kaum mit Geld aufgewogen werden kann.

    • Er hat es nicht so taktvoll gesagt. Er sagte, dass es auch Tote geben könne unter den Älteren nach der Impfung, das müsse dann untersucht werden, ob es die Impfung war oder die anderen Krankheiten. Das war für mich eine ungeheuerliche Aussage. Ich wette, dass es IMMER die anderen Krankheiten und nie die Impfung sein werden.

    • Dass die ruinierte Gesundheit auf einen Impfschaden zurückzuführen ist, ist leider nicht so leicht zu beweisen. Da wurden und werden wieder viele Menschen allein gelassen und bleiben auf ihrem Leid und den Kosten sitzen.
      Diese geplante Massenimpfung mit einem kaum auf seine Risiken abgeklopften Impfstoff widerspricht jedem gesunden Menschenverstand. Es ist geradezu so, als ob ein ganzes Volk sich auf eine Seereise über ein unbekanntes Meer begibt, ohne zu wissen, wie lange es unterwegs sein wird und ob es das dahinter vermutete gelobte Land unbeschadet erreichen wird. In so einem Falle werden doch wohl erst mal ein paar mutige Pioniere losgeschickt. Ehrlich gesagt ist das fast schon ein krimineller Vorgang. Die hysterische Masse hält es aber für die Erlösung. Und da die Hysterie die gesamte westliche Welt erfasst hat, werden die wenigen ruhig abwägenden Stimmen nirgendwo gehört. Es ist zum Verzweifeln.

  26. Das wird bei entsprechender Nachfrage der Markt so regeln, wie zu Zeiten der Prohibition. Ich verlasse mich da ganz auf die Clans, dort wird man alles Nötige bekommen.

    • Sie wollen es offenbar nicht verstehen: Es geht um den „kreativen“ Nachschub von Impfnachweisen, nicht um Privatflugzeuge.

  27. Dann sollen diese Geschäftsleute doch mit den Geimpften gute Geschäfte machen… Amazon und Delivery wird es freuen… es wird die Zeit zeigen…

  28. Von Volkssouveränität wie auch individueller Souveränität bleibt bald nichts mehr übrig.
    Wir sind das Stimmvieh als das Feigenblatt für die tonangebende globale Elite. Als Einzelindividuum sind wir noch nicht einmal Herr über unseren eigenen Körper.
    Der Sozialismus breitet sich aus über alles wie Mehltau in einem geschlossenen Gewächshaus.
    Und die Sozialisten besorgen sich noch Untertanennachschub, damit die Masse konstant bleibt, die sie dirigieren!

  29. Folgende zwei Infos von Biontech las ich in der New York Times:

    Was Biotech u.a. über den Impfstoff sagt:

    Wird es bei älteren Menschen funktionieren?
    Die neuen Ergebnisse sagen uns auch nicht, ob ältere Menschen einen starken Schutz vor dem Impfstoff erhalten. Die klinische Studie von Pfizer und BioNTech umfasst Personen über 65 Jahre, sodass diese wichtigen Informationen letztendlich bereitgestellt werden. Frühe klinische Studien haben gezeigt, dass ältere Menschen eine schwächere Immunantwort auf Coronavirus-Impfstoffe zeigen. Mit solch starken vorläufigen Beweisen ist es jedoch möglich, dass sie immer noch einen starken Schutz vor einem Impfstoff erhalten.

    Wirksamkeit des Impfstoffes grundsätzlich.
    Die vorläufigen Ergebnisse liefern zwar überzeugende Beweise für die Wirksamkeit des Impfstoffs, sagen uns jedoch nicht mit Sicherheit, wie wirksam er ist. Klinische Studien sind dafür einfach nicht eingerichtet. Sie können Wissenschaftlern nur erlauben, eine Schätzung basierend auf Statistiken vorzunehmen – eine Schätzung, die als Wirksamkeit bekannt ist. Die Wirksamkeit eines Impfstoffs kann erst fest bestimmt werden, wenn Millionen von Menschen ihn erhalten. Experten sagen jedoch, dass die vorläufigen Daten darauf hinweisen, dass die Wirksamkeit sehr hoch sein sollte.

    ———-

    Resumee also:
    1. Vermutlich kaum wirksam bei der am stärksten gefährdeten Gruppe, der alten Menschen. (Das ist ja übrigens auch schon so bei der Grippeimpfung)
    2. Sie haben keine überzeugenden Beweise über die Wirksamkeit grunaätzlich.
    3. Sie wollen Millionen von Menschen als Versuchskarnikel gebrauchen.

  30. Impfen ist nicht gleich Impfen. Selig alle, die ein Aquarium haben. Die haben zumindest einen geprüften Aquarienreiniger.
    Bei Steven Spielberg waren es noch zwei Labormäusen, die die Weltherrschaft an sich reißen wollen.
    Pinky ist der Freigeist der Beiden.Sein Markenzeichen sind sinnlose Wörter. Pinky befindet sich hart an der Grenze zum Wahnsinn, was auch durch seine sinnlosen Lachanfälle und seinen Hang zur Hyperaktivität deutlich wird. In lichten Momenten beweist er aber immerhin soziale Intelligenz.+
    Diese geht Brain vollständig ab. Er ist besessen von seinem Ziel der Weltherrschaft und sieht sich in einer Reihe mit den verrücktesten Diktatoren der Weltgeschichte. Bei seinen Plänen beweist er extreme Kreativität und lässt sich auch durch zahlreiche Fehlschläge nicht entmutigen. Trotzdem hat einen leichten Hang zur Depression
    (https://www.moviepilot.de/news/pinky-und-der-brain-weltherrschaft-was-sonst-115984)
    ‘Komm, Pinky, wir müssen uns auf morgen Abend vorbereiten.’ – ‘Wieso, was wollen wir denn morgen Abend machen, Brain? – ’Genau dasselbe was wir jeden Abend machen, Pinky. Wir versuchen, die Weltherrschaft an uns zu reißen.’

  31. Spätestens dann, wenn die Leute ohne Impfnachweis keinen Lebensmittelmarkt mehr betreten dürfen, dann muss sich jeder „freiwillig“ impfen lassen.

    Es ist ja auch davon auszugehen, dass die Impfung jedes Jahr wiederholt werden muss.Das bedeutet, eine heute 20-jährige Person muss womöglich 70-mal in ihrem Leben gegen ein Coronavirus geimpft werden.

    • Da kann ich dann nur auf ein ärztliches Attest verweisen! Oder man bringt einen Antikörpernachweis bei, der beweist, dass man besser geschützt ist, als durch die oberdämliche Zwangsimpfung mit nicht sicher wirkendem Antikörpercocktail oder sogar genmanipulierter DNA..
      Darüber ist das letzte Wort noch nicht gesprochen, ob die Impfungen überhaupt einen Wert haben. Für die sozialistischen Ideologen, ja. Aber für vernunftbegabte Wesen?

      • Vernunftbegabte Wesen?
        Diese Rasse ist in unsere Land weitestgehend ausgestorben.
        Das selbst denken haben die meisten Leute längst abgeschafft. Man lässt lieber denken. Das ist nicht so anstrengend.
        Ein Beipiel hierzu und von wegen Attest: Im hiesigen Supermarkt einer großen LEH-Kette war ein Kunde ohne Maskierung unterwegs. Mehrere andere Kunden, die pflichtgemäß mit der Angstmaske versehen waren, stürzten sich brüllend auf diesen Kunden und man hatte das Gefühl, gleich wird er gelyncht. Jeder, der Denken kann, überlegt wohl zunächst, ob das einen Grund hat, weshalb dieser Kunde sich nicht die Öffnungen zum Atmen mit einem Lappen zubindet.
        Der nicht maskierte Kunde versicherte, dass er aus gesundheitlichen Gründe keine Maske umschnallen könne und er dazu ein ärztliches Attest habe, welche sogar sicherheitshalber der Geschäftsleitung des Supermarktes vorlag. Keine Chance. Die Meute der dummen Untertanen ließen davon sich jedoch nicht beeindrucken und wollten das gar nicht hören.

      • Was machen die Schweden? Impfpflicht bei Herdenimmunität – daran glaube ich nicht!

      • Wer hat´s gemacht? Die Schweizer …

    • Man wird wohl niemanden verhungern lassen. Man müsste das dann wohl mit Maske machen. Aber die Freizeitinteressen würden sicherlich so stark beschnitten, dass es die meisten zur Impfung bringen würde.

      • Nicht nur Freizeitinteressen — auch Arbeitsmöglichkeiten (zutritt zum Bürogebäude oder den Verkehrsmitteln für Dienstreise nur mit gültigem Impfausweis).

  32. Die Lufthansa, ein Unternehmen mit ca. 4 Milliarden Marktwert.
    In dieses, durch die grüne Flugscham kaputt gemachte Unternehmen, sollen bis zu 9 Milliarden Steuergeld oben hinein geleert werden, in der Hoffnung das unten wieder einige Milliarden für die Aktionäre, Geldanleger und Fonds herauskommen.
    Umbuchung von Steuergeld zu den Vermögenden und moderne Geldwäsche ist das und nichts anders.
    Das geschieht übrigens nicht nur bei der Lufthansa.

    • Nicht zu vergessen: wer nicht impft, darf mit seinen Steuern kuenftig retten, aber nicht mitfliegen.

    • Die Lufthansa war ein blühendes, hochangesehenes und profitables Unternehmen, bis man sich, im Rahmen der unsäglichen „Coronamaßnahmen“, zu Beginn diese Jahres entschloss, es vorsätzlich zu zerstören! Die grüne „Flugscham“ hat damit gar nichts zu tun, diese Spinnerei hat und hätte das Unternehmen locker weggesteckt. Die Milliarden an Steuergeld zur Rettung sind zu Recht geflossen, daran hat die Lufthansa keinerlei Schuld und sie werden übrigens komplett zurückgezahlt, das ist sicher. Ganz im Gegensatz zu den allermeisten anderen „Wiederaufbau“-Milliarden!
      Und die Aktionäre sollte man nicht immer wieder verallgemeinernd als „Vermögende“ diskreditieren, es gibt genügend Durchschnittsverdiener, die diese Art der Geldanlage nutzen, zum Beispiel als notwendige private Altersvorsorge.

  33. Unglaublich, aber wahr:
    Bundeskanzler (Amtsbezeichnung gem. GG) Angela Merkel hat gestern in einem Interview mit dem türkischen Radiosender „Radyo Metropol FM“ (Online) Schülern Tipps gegeben, wie sie sich in der Corona-Krise auch in gut durchlüfteten Klassenzimmern warm halten können. „Vielleicht macht man auch mal eine kleine Kniebeuge oder klatscht in die Hände“, sagte Merkel . Das solle zwar jeder für sich entscheiden. „Nur, wenn einem kalt ist, hilft es ja manchmal.“ Außerdem müssten sich Schüler eventuell etwas Wärmeres zum Anziehen mitbringen.
    Dieser Frau ist nicht mehr zu helfen. „Kaltherzig“ im wahrsten Sinne des Wortes, während sie in ihrem überheizten Kanzlerbunker sitzt .
    Sie hat ja auch keine Kinder, deshalb scheint ihr die Empathie für das Leiden von Kindern zu fehlen.
    All das erinnert an die letzten Durchhalteparolen einer anderen Person im warmen Bunker, während das letzte Aufgebot an der Front kämpfte.
    Wohin diese herzlose Frau gehört, das schreibe ich hier lieber nicht, kann sich aber jeder denken.
    Wo bleibt der Aufschrei und Widerstand der Väter und Mütter ??

    • Diese Gleichung wollte ich nicht aufstellen. Sie wäre auch falsch.
      Aber in diesem Fall kann die Kinderlosigkeit den Zynismus und die Herzlosigkeit (oder auch Empathielosigkeit) der Kanzlerin vermutlich (mit)erklären.
      Danke für Ihren Hinweis !

    • Auf jeden Fall hat sie keine Erfahrungen mit Kindern bzw. Kindererziehung.

  34. Laut Artikel 2 des Grundgesetzes hat „jeder das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.“ Aber: „In diese Rechte darf (…) auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden.“ Bis zu einer Grenze: „In keinem Falle darf ein Grundrecht in seinem Wesensgehalt angetastet werden“ (Artikel 19).

    Ich frage immer, ob es taktisch geschickt ist, sich auf das Grundgesetz zu berufen. Wie man an dem Textbeispiel sieht, bietet es Raum zur Interpretation. Es ist in sich widersprüchlich.
    Ist es nicht so, dass das Grundgesetz auf einer fragwürdigen Legitimation beruht? Eine Volksabstimmung hat es über das Grundgesetz nie gegeben. Wie kann dann das Grundgesetz Basis für weitere Ableitungen sein? Das Grundgesetz ist eine Selbstermächtigung der Politik. (Und die Rechtsanwälte sind die willfähigen Vollstrecker)
    Darüber hinaus: Müßte nicht die Unschuldsvermutung als erstes gelten? Mit externen Effekten (Schaden) kann man alles rechtfertigen!

  35. Impfung ist nicht gleich Impfung. Bekannte, seit Jahrzehnten ohne Komplikationen angewendete Impfstoffe gegen Masern sind nicht mit einem völlig ungetesteten schnell auf den Markt geworfenen Produkt vergleichbar. Insbesondere wenn die Hersteller direkt eine Verantwortung für mögliche Folgeschäden ausschließen.

  36. Eines wissen wir, dass es sich um einen künstlich hergestellten gentechnischen Impfstoff handelt von dem noch niemand wissen kann welche Auswirkungen und Nebenerscheinungen er auf Menschen hat.
    Wir wissen, dass niemand für die Risiken, Folgen und die Nebenwirkungen haften will.
    Und wir wissen, dass einige mit dem Impfstoff und den Impfungen eine Menge Geld verdienen werden und dass viele Impfbefürworter und Anwerber ebenfalls davon profitieren werden.

    • In GB gab es schon 2 veröffentlichte Vorfälle: 2 Pflegekräfte mit allergischen Reaktionen. Es wird sicherlich noch eine Dunkelziffer geben, wie es so etwas meistens gibt.

      • Die Frage wird auch sein, wie viele dieser Vorfälle überhaupt an die Öffentlichkeit gelangen. Solange Politik und Medien derart im Gleichschritt marschieren wird eben weiterhin nicht über das berichtet, was nicht sein darf (siehe Kriminalität der frisch Zugewanderten)

    • Genau! Mehr muss ich eigentlich nicht wissen, um für mich die richtige Entscheidung zu treffen. Und noch ganz nebenbei: Dass ist mit der Unabhängigkeit der Wissenschaft nicht mehr weit her ist, wissen wir spätestens seit der Einrichtung eines „Weltklimarats“. Skepsis auf Bürgerseite ist also unbedingt angebracht und allemal besser als blindes Vertrauen.

  37. Wenn man bedenkt, das die Schweinegrippenimpfung 1.300 lebenslange Pflegefälle durch das Schlafkrankheitssyndrom hinterlassen hat, muss man jedem dankbar sein, der von den im Schnellschussverfahren hergestellten Impfstoffen nichts hält. Das nur recht wenige von der Schweinegrippenimpfung, die der Haus- und Hofvirologe der Groko Drosten wärmstens empfohlen hat, Gebrauch gemacht haben, ist in diesem Sinne der reinste Glücksfall. Bei einer flächendeckenden Impfung wäre der Schaden gewaltig. Somit stellt sich für mich die Frage, in welchem Geisteszustand sich die Impffreunde befinden. Von der Vernunft scheinen sie meilenweit entfernt zu sein. Eigentlich lässt das nur den Schluss zu, das die Goldgräberstimmung den Verstand vernebelt.

  38. Wen gefährde ich, wenn ich als Ungeimpfter eine öffentliche Einrichtung aufsuche, in die man nur als Geimpfter darf (es sind dann ja nur Geimpfte, also dem Narrativ folgend, nur Nichtgefährdete da)? Der Impfzwang wäre also ein Mittel eine Maßnahme gegen mich mit Zwang durchzusetzen, mit der man jemanden, der sich ebenfalls keinesfalls impfen lassen möchte, schützt, also „zwangsschützt“.
    Solchen Mensche sollte man doch sinnvoller Weise sagen: Ihr seid selbst schuld.
    Bekommt ihr eine schwere Corona-Erkrankung oder sterbt daran, dann verweigert eure Krankenversicherung den Schutz und ihr tragt das Risiko selbst. Zur Not könnte man das Risiko dann privat versichern. Allen wäre geholfen: Der Ängstliche bzw. Bedrohte kann sich impfen lassen. Der Impfgegner hat selbst schuld, ist aber frei. Alle leben weiter frei und gehen ihrer Arbeit nach, fahren in Urlaub und gehen feiern. Aber ist das gewünscht?

    • Und warum sollte es die Corona-Erkrankung nur betreffen? Man könnte es mit gleichen Recht von Sportlern, von Extremsportlern und vielen anderen mehr fordern. Man könnte es dann auch Autofahrern androhen. Schließlich gibt es im Straßenverkehr vielfach Unfälle mit sehr viel mehr Verletzten im Jahr. Oder die Unfälle im Haushalt. Das könnte man mit gleichem Recht sagen, weil die meistens aus Unachtsamkeit entstehen. Wieso sollte ich in eine Krankenkasse einzahlen, die Unterschiede in der Erkrankung macht. Man könnte das mit gleichen Recht bei den Grippeimpfungen sagen und vielen anderen mehr. Man hätte das auch zu den Eltern sagen können, die ihre Kinder keine Masern impfen lassen wollen, wenn ihr Kind dann Masern bekommt. Ich wurde z.B. als Kind Masern geimpft und habe sie trotzdem bekommen. Dabei sind bei dem Corona-Impfstoff noch nicht einmal die Nebenwirkungen wirklich erforscht, im Gegensatz zu anderen Impfungen. Wieso soll jemand selbst schuld sein, wenn er sich eine wirkliche Coronakrankheit einfängt. Ob die Impfung bedeutet, dass man das Virus nicht weitertragen kann, ist völlig ungeklärt. Wie eigentlich fast alles zur Impfung völlig ungeklärt ist. Und wenn der Hype vorbei ist, würden z.B. die meisten gar nicht bemerken, ob sie an Corona oder an einem grippalen Infekt erkrankt sind.

  39. Die große Frage für mich ist: Ist Corona überhaupt die Riesenseuche, als die sie uns verkauft wird? Wie Pest, Pocken und Colera? Ich vermute nicht.

    Beim Impfen werde ich erst einmal andere vorangehen lassen. Wie gut, dass die Briten sich als Versuchskaninchen der Welt zur Verfügung gestellt haben. Und es gibt ja auch genug Impfbegeisterte in Deutschland, die mutig voran gehen wollen. Prima!

    • So wie Sie sehe ich das auch, volle Zustimmung. Da das hoffentlich 70-80% der Bevölkerung sein werden ist dann ja eine Herdenimmunität erzeugt und wir brauchen dann nicht mehr, weil entweder der Impfstoff als zu teuer oder zu gefährlich enttarnt worden ist.

    • Corona ist die Grippewelle dieses Jahres (nicht umsonst ist diese ja „unerklärlicherweise“ dieses Jahr ausgefallen).
      Genau wie bei der normalen Grippe gibt es Einzelfälle, die schwer erkranken oder sogar sterben, und genau wie bei der normalen Grippe haben die allermeisten keine bis leichte Symptome und sind spätestens nach einer Woche wieder auf den Beinen.
      Für mich (ohne Vorerkrankungen, unter 45) halte ich das Virus für bedeutend weniger gefährlich als den Impfstoff.
      Für jemand über 80 mit mehreren Vorerkrankungen ist es vielleicht andersrum.

      • Nach allem was man bislang weiß, trifft Ihre Einschätzung zu.

      • Bei über 80-Jährigen ist die Impfung möglicherweise wirkungslos. Denn in hohem Alter funktioniert das Immunsystem, welches durch die Impfung aktiviert werden soll, nicht mehr. D.h.: Wer die Impfung braucht, bei dem funktioniert sie nicht; bei wem sie funktioniert, der braucht sie nicht. (Man sollte allerdings erwähnen, dass es auch für eine junge Person nicht schön ist, zwei Wochen mit Corona-Grippe im Bett zu liegen.)

        Die Massenimpfung der Jungen dient also in erster Linie nicht dem Schutz der Jungen, sondern der Erzielung von Herdenimmunität zum Schutz der Alten.

  40. „Andernfalls müsste mit der Impfpflicht zugleich die Testpflicht für alle kommen.“
    Das Wort Pflicht widerstrebt mir schon so dermaßen, dass mir beides nicht in den Sinn kommt. Die Entscheidung treffe ich für mich ganz alleine! Für mich bleibt beides eine freiwillige Sache. Freiwillig kommt von Freiheit und darauf werde ich mich stets berufen.

    • Solange ich nicht deutliche Symptome und somit selbst die Vermutung habe, mir evtl. das Virus eingefangen zu haben, möchte ich mich auch nicht testen lassen. Diese ganze blinde Testerei ist doch auch ein Irrsinn und befeuert die Hysterie.

  41. Meanwhile in Berlin: Die Kanzlerin rät frierenden Schülern, gegen die Kälte „auch mal ne kleine Kniebeuge oder so“ zu machen.

    „Man muss sich vielleicht wirklich noch etwas Wärmeres zum Anziehen mitbringen“, riet die Kanzlerin. „Vielleicht macht man auch mal ’ne kleine Kniebeuge oder so oder klatscht in die Hände, damit man ein bisschen warm wird.“ Dies müsse aber „jeder für sich entscheiden – nicht dass es heißt, die Bundeskanzlerin verlangt das“, fügte Merkel hinzu. Lüften sei in der Corona-Zeit für die Klassenzimmer aber auf alle Fälle „das Allerbeste“.
    Eine Ausstattung aller Klassenräume mit Luftfiltern könne das Lüften nicht ersetzen: „Sonst gibt es die Gefahr, dass man einfach nur die Luft herumwälzt“, sagte die Kanzlerin. Davon werde die Luft „aber noch nicht wieder frisch“.

    Beachtlich, dass das „jeder für sich entscheiden“ soll. Das ist auch richtig so, nicht dass es heißt, der Lehrer verlangt Ruhe und Aufmerksamkeit.

    Aber ansonsten ist Merkel ja nicht gerade ein Freund von „Jeder soll für sich entscheiden“.

    Btw: Ich würd mal sagen, dass der Kanzlerin ein paar Kniebeugen oder Liegestütze auch nicht schaden würden.

    Ach ja, noch was: Wenn Luftfilter nichts nützten, gäbe es sie nicht. Mann kann aber von einer Physikerin nicht erwarten, dass sie versteht, wie Filteranlagen funktionieren.

    • Wissen Sie, was das kostet, Luftfilter einzubauen. Man hat sie noch nie gebraucht, obwohl wir jedes Jahr eine Grippewelle haben. Nur weil Corona aufgeplustert worden ist, muss man nicht Millionen rauswerfen. Wir haben früher in der Pause das Klassenzimmer kurz gelüftet und das wars und in der großen Pause sind wir an die frische Luft gegangen. Wir haben das alle überlebt. Man messe der Corona nicht soviel Bedeutung bei. Influenza scheint sehr viel gefährlicher zu sein, wenn ich die Informationen darüber lese.

  42. …Willkommenskultur für Asylzuwanderer eines Grundrechts auf Sicherheit bis heute nicht erinnert….
    Oberstes Staatsziel ist Drittwelteinwanderung und den Anteil der Deutschen in Deutschland möglichst zu reduzieren. Das die illegalen Einwanderer Krankheiten mitbringen wird in Kauf genommen.

  43. Impft zuerst die Wichtigen und Systemrelevanten! Regierungen, Coronakabinett, Drosten, Lauterbach, dann die Wahrheitsverkünder vom ÖRR usw. damit die bloß nicht in Quarantäne müssen! Man stelle sich vor, Kanzleramt, dpa oder ZDF im Lockdown – das wäre wohl das Ende für uns alle!

  44. Bemerkenswert finde ich an der politischen und medialen Diskussion um Impfpflicht, dass genau die Protagonisten, die sich vehement gegen das Röntgen bei (angeblich) minderjährigen unbegleiteten Flüchtlingen ausgesprochen haben, weil dies die körperliche Unversehrtheit verletze, jetzt lauthals fordern, dass der Bürger sich einen im Hauruckverfahren entwickelten, völlig unerprobten genetische Cocktail in den Körper jagen lässt. Wie immer: doppelte Moral bei den Janusköpfen.

    • Das sind Diskrepanzen, die nicht zu erklären sind. Wie auch die offenen Grenzen für jeden Straftäter auf der Welt, die nicht mit der Sorge um die Unversehrtheit eines jeden Bürgers überein gebracht werden kann.

  45. So: …könnte man allerdings fragen, warum das Grundrecht der Bürger auf Sicherheit nicht schon 2015 aktiviert wurde.

  46. Lieber einen Corona-Pass ausstellen, als Impfpflicht.

    Impfgegnger müssen Rauchern gleich gestellt werden: Schockfotos und „Hier kein Einlass“.

    • Thorsten, haben Sie sich schon mal ernsthaft Gedanken darüber gemacht warum viele Menschen sich nicht impfen lassen wollen, bevor Sie mit solchen Ideen kommen?

    • Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass Coronapässe käuflich erwerbbar werden. Verbote haben die Menschen immer dazu veranlasst, die Verbote zu umgehen. Da sind Menschen sehr trickreich. Es gibt ja auch Pässe zu kaufen, Diplome ebenfalls sowie Doktortitel oder Honorarkonsule. Alles käuflich erwerbbar. Die Prohibition lässt grüßen. Aber simple Gemüter verstehen das nicht.

  47. Es geht bei der Durchsetzung der „Impfungen“ ganz sicher nicht um den Schutz gegen eine Krankheit, die zu 99% keinerlei Symptome aufweist und den Betroffenen nicht auffällt. Laut Event 201 soll es Millionen Tote geben. Die fehlen noch. Und kein Mensch weiß, welche Inhaltsstoffe in den“Impfstoffen“ enthalten sind. Sollten diese tatsächlich gegen Corona helfen, so ist die Wirkung bei höchstens 95% sicher. Aber wenn andere, gefährliche Stoffe enthalten sind, werden wir es erst zu spät erfahren. Ich hoffe, dass die Voraussagen der Deagelliste nicht zutreffen. Aber angesichts der Lügen, die bisher von der Regierung und den „Leitmedien“ verkündet wurden, muss man möglicherweise vom Schlimmsten ausgehen.

    • Wenn es tatsächlich um den Schutz gegen eine Krankheit ginge, würden auch Medikamente zur Behandlung von erkrankten und nicht nur Impfstoffe zugelassen.
      Dass z.B. Hydroxychloroquin in 84% der Fälle schlimme Symptome verhindert ist bekannt. Dass es harmlos ist auch (nicht umsonst wird es Afrikareisenden sogar zur Malaria-prophylaxe verschrieben). Aber zugelassen wird es nicht.
      Russland hat Areplivir als wirksames Heilmittel zugelassen und damit gute Erfahrungen gemacht. Aber auch das wird hier nicht zugelassen.
      Genauso wurde in den USA Remdesivir als Heilmittel zugelassen und hat scheinbar Trump geholfen, in 2 Tagen wieder auf den Beinen zu sein – aber hier? Fehlanzeige.
      Wenn es um die Gesundheit ginge, würde man die ordentliche Behandlung von erkrankten ermöglichen.

  48. „…die medizinischen Zulassungs- und Aufsichtsbehörde für Arzneimittel in Großbritannien (MHRA) kürzlich eine brisante Ausschreibung veröffentlicht hat. Darin heißt es:
    „Die Behörde sucht dringend nach einem Software-Tool für Künstliche Intelligenz, um die erwartete hohe Anzahl von unerwünschten Nebenwirkungen des COVID-19 Impfstoffs zu verarbeiten und sicherzustellen, dass keine Details in der Packungsbeilage übersehen werden.“

  49. Es wäre zu klären, ob ein sogenannter „Infizierter“ dennoch eine Impfung nachweisen muß, oder ob er auch ohne Impfung einem Geimpften gleichgestellt ist. Wäre letzteres der Fall, könnte es sich lohnen, einen der maximal unzuverlässigen Tests, die utopische false positive – Raten haben, gegebenenfalls mehrfach zu durchlaufen, die Quarantäne durchzustehen und so der Impfung zu entgehen. Auf diese Weise könnte man die Panik-Produzenten mit ihren eigenen Waffen schlagen und befürchteter Gesundheitsgefährdung entgehen.

  50. Hat man eigentlich ein Recht darauf auch an Corona sterben zu dürfen, wie man das an anderen wirksamen Krankheiten darf? (Zynismus Ende)

    • Dafür wird man kämpfen müssen und nicht in die Nähe von Ärzten kommen dürfen. Ich schwöre, dass Omas Hausmittel in den meisten Fällen auch gegen Corona helfen werden.
      PS: es ist bei den Verstorbenen immer noch vollkommen ungeklärt, ob sie mit oder an dem Virusdings endeten. Aber das will hier auch gar niemand wissen, sonst hätte Prof. Püschel Helfer an die Seite bekommen. Stattdessen verschwand er mit seinen eher beruhigenden Aussagen von der Bildfläche.

  51. Ich sehe das entspannt. Die Clans werden das Geschäft mit „Impfnachweisen“ schon nicht brachliegen lassen. Und bis man sich auf einen internationalen Standard eines maschinenlesbaren Ausweises geeinigt und diese produziert hat, fließt noch manche Prise Kokain die Spree hinunter…

  52. Ich denke, dass der letzte Absatz der wichtigste des Artikels ist. Es macht für mich einen gewaltigen Unterschied, einen bewährten, sicheren Impfstoff zu verwenden oder einen, von dem man nicht weiß ob er ein Segen oder Fluch für die Menschen ist. Was hier und jetzt passiert sind verantwortungslose Versuche an Menschen, die moralisch absolut verwerflich sind. Das schlimme ist, dass die Politiker aus dem Drama um die Schweinegrippe-Impfung nichts gelernt haben. Die Impfstoffhersteller dagegen haben daraus gelernt: Sie haben sich von der Haftung für Impfschäden befreien lassen.

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