Zum kommenden Ehrentag des Heiligen Nikolaus kann man aus nicht weniger aktuellen Gründen auch an einen Namensvetter des Heiligen denken. Nämlich an Nikola Tesla, nach dem der Unternehmensgründer Elon Musk sein Elektroauto benannt hat.
Wie Tesla vor hundert und der Heilige Nikolaus vor 1700 Jahren ist heute Elon Musk immer wieder für eine Überraschung gut.
Dazu hier nur folgende Anmerkungen: Der im Sommer 1856 (während eines Gewitters) geborene Erfinder und Physiker Nikola Tesla war ein Erfinder, Physiker und Elektroingenieur. Er ist wohl einer der einflussreichsten Elektroingenieure der modernen Technologie, sogar Alva Edison hat ungefragt geistige Anleihen bei ihm genommen, unbezahlte. Teslas Lebenswerk ist geprägt durch zahlreiche Neuerungen auf dem Gebiet der Elektrotechnik, insbesondere der elektrischen Energietechnik, wie die Entwicklung des heute als Zweiphasenwechselstrom bezeichneten Systems zur elektrischen Energieübertragung. Viele seiner Ideen waren so fortgeschritten für seine Zeit, dass seine Konzepte für lächerlich und zu verrückt gehalten wurden. Was er irgendwie mit seinen persönlichen Marotten auch war!
Zwischen Musk und Tesla gibt es eine Fülle Gemeinsamkeiten, aber in einer zentralen Eigenschaft unterschieden sie sich: Tesla war ein technisches Genie, ein Eigenbrötler – und kein Kaufmann! Das kann man Elon Musk, dem inzwischen zweitreichsten Mann der Welt, wahrlich nicht vorwerfen. Tesla dagegen ist völlig verarmt und einsam am 07.Januar 1943 in New York gestorben.
Erfinder Elon Musk hat den Namen Tesla für sein Elektrogefährt also nicht zufällig sondern mit Weitsicht und voller Hintersinn gewählt. Von daher scheint es angeraten, auch sonstige Äußerungen von Musk nicht als Gerede und oberflächlich abzutun. Zumal dann, wenn er in Deutschland mit Preisen ausgezeichnet wird.
Den neuesten Coup hat Musk in vor wenigen Tagen bei der Verleihung des Axel-Springer-Awards gelandet – wiederum in Berlin. Hier brachte er ganz nebenbei, ähnlich wie vor einem Jahr bei Ankündigung zum Bau einer Gigafacory zum Bau von E-Autos in Grünheide (Brandenburg), die Möglichkeit von Fusionen mit anderen Autoherstellern ins Gespräch. Er sei bereit für einen Zusammenschluss mit anderen traditionsreichen Herstellern aus der Branche.
Eine Sensation durch die Hintertür. Tesla ist mittlerweile zum wertvollsten Autobauer der Welt mit einem Marktwert von rund 550 Milliarden Dollar geworden. Die anderen Autohersteller, selbst solche aus der Champions League spielen beim Börsenwert in einer anderen Liga. So ist VW aktuell rund 78 Milliarden Euro wert, Daimler gut 60 Milliarden Euro und BMW rund 44,5 Milliarden Euro. Kurz: Tesla ist an der Börse mehr wert, als die amerikanische und europäische Autoindustrie zusammengenommen.
Plante Musk ernsthaft eine Fusion, würde es am Geld mit Sicherheit nicht scheitern. Allerdings betont Musk ausdrücklich: „Wir werden definitiv keinen feindlichen Übernahmeversuch starten“. Aber wenn ein Konkurrent der Ansicht sei, „dass es eine gute Idee wäre, mit Tesla zu fusionieren“ werde man darüber reden. – Ob das bereits bei seinem kürzlichen, streng geheimen Besuch in Wolfsburg in kleinstem Kreis der Fall war, ist nicht bekannt.
Sprachs und zog von dannen. Um im Konferenzraum seiner unfertigen Fabrik in Grünheide zu übernachten; in Kalifornien hatte er das auch so gemacht, als es Probleme gab. Und hinterließ eine aufgeregte Gesellschaft aus Politik und der Branche. Sogar Wirtschaftsminister Altmaier zeigte sich erfreut über die kommende Verstärkung der deutschen Autoindustrie; und stellte Fördermilliarden in Aussicht.
Betrachtet man die ganze Fusionsaufregung als Ökonom und Branchenkenner rational und nicht emotional kann man nur sagen: Das ist ein weites Feld! Es muss ja nicht immer gleich eine Fusion als „Hochzeit im Himmel“ sein, wie selemals zwischen Daimler-Benz und Chrysler; und die scheiterte bekanntlich an Standesunterschieden der Brautleute. Die deutsche Autoindustrie hat gelernt und kennt und kann Zusammenarbeit und Kooperationen in vielfältigsten Variationen – selbst zwischen Wettbewerbern. Da ist für die Phantasie viel Platz.
Man darf gespannt sein. Die Autoindustrie von der Aller bis zur Isar sorgt absehbar auch in 2021 für spannende Unterhaltung.
Schön für Sie, aber Musk ist trotzdem ein Quacksalber und die MSM-Journalie geht dem Clown voll auf den Leim. Der derzeitigen Börsenwert von Tesla hat rein gar nichts mit real vorhandenen Werten der Firma zu tun (einfach mal informieren wie viele Fabriken VW weltweit hat und wie viel Anlagevermögen hier vorhanden ist) sondern ist nichts weiter als eine gigantische Blase.
Das Batteriefahrzeug wird schon keine Eintagsfliege. Nicht nur in der EU gibt es einen starken Trend weg von den Verbrennern sondern auch weltweit haben immer mehr wichtige VW Märkte eine BEV Quote oder geben ein Verbrennerverbot zwischen 2030 und 2035 bekannt. In vielen Ländern wo der Strom weniger als die Hälfte als in Deutschland kostet schaut es auch mit der Wirtschaftlichkeit von Batteriefahrzeugen für den Verbraucher besser aus.
Tesla hat vieles richtig gemacht. Grosse Batteriekapazität, wodurch z.B. das Reichweitenproblem nicht mehr die Rolle spielt. Eigenes Ladenetz mit entsprechend hohen Ladeströmen, wodurch der Reisekomfort gesteigert wird. Relativ viel Platz in den Fahrzeugen, aber trotzdem einen geringen Luftwiderstand. Das Fahrzeug ist eher simpel gehalten, das verzeihen die meisten Käufer. Entscheidung für die Rundzellen, da es dafür schon sehr effiziente Produktionsstrassen gab, die Tesla immer weiter entwickelt, wodurch man im Batteriepreis führend ist.
Aber der Börsenwert ergibt sich nicht nur aus dem Fahrzeugverkauf, soviel wäre damit nicht zu verdienen. Tesla baut mittlerweile in jedes Fahrzeug 6 bis 8 Kameras ein und kann nach dem Erstkauf weitere Software für Assistenzsysteme anbieten. Die Kameras sind aber auch so ständig online und liefern Tesla kostenlos riesige Datenmengen zum autonomen Fahren, die sich andere Hersteller mühsamer beschaffen müssen.
Tesla schwimmt gerade wunderbar auf dem Mainstream und gibt auch nichts für Werbung aus, das übernehmen die Medien umsonst und hat zugegeben einen Riesendusel, dass es seine 0-Emissionen verkaufen kann und es überall Kaufhilfen für E-Fahrzeuge gibt. Ohne das wäre Tesla vielleicht wirklich Pleite. Also Elon Musk ist schon ein Cleverle.
Noch einmal, Winston S.: Es geht hier um den Autobauer Tesla, und nicht um das Raumfahrtunternehmen SpaceX! Lassen Sie doch diese für Tesla-Fanboys typischen Winkelzüge gut sein…
Also, mal ganz ohne Ökonomie und Ökologie: Möchte jemand von Ihnen in ein selbstfahrendes, totalvernetztes Auto steigen, dessen Produzent seinen Sohn „X Æ A-Xii“ genannt hat? Es soll jeder tun, was er will, aber ich muß damit doch nichts zu tun haben.
Schön, Herr Dr. Becker, dass ich hier etwas Ernsthaftes über Nikola Tesla lese.
Da warte ich seit 20 ( zwanzig ) Jahren drauf. Von Tesla wird berichtet, dass er zeitweise ein luxuriöses Auto mit Elektro-Antrieb benutzte, OHNE Batterie. In Gesprächen stellte ich fest, dass viele Ingenieure Tesla nur in Zusammenhang mit einer magnetischen Messgröße kannten. Von dem großen Krieg zwischen Gleichstrom und Wechselstrom wußte man wenig.
Aber in Nikola Tesla´s Pipeline könnten ja noch Überraschungen stecken.
Vor zwanzig Jahren war Nikola Tesla was für Esoteriker und V-Theoretiker, jedenfalls in Kreisen, die wenigstens den Namen kannten, jetzt gibt es hervorragende Biographien und Youtube-Videos.
Bin mal gespannt, wann das Thema bei Herrn Kleber und vor allem bei Frau Slomka ankommt.
Nikola Tesla, meinen Sie das Auto hier:
Tesla-Auto.pdf (torindiegalaxien.de)
Da ist alles wunderbar erklärt, nur kein (funktionierender) Nachbau vorhanden.
Was sagen die Eklektiker von TE zum Inhalt vom obigen Link?
Recht herzlichen Dank für diesen Link. 13 Seiten a 4 von feinster Erläuterung.
Kannte ich bisher nicht, und ja „irgend so etwas in der Richtung“ meinte ich. Ich dachte an so eine Art „Schwarzer Schwan“ der Technik. Dass es keinen funktionierenden Nachbau gibt; da kann ich mir schon eine Reihe Gründe vorstellen. Bei diesen Gedankengängen wurde mir immer himmelangst, wenn ich mir Umbrüche in der Energiewirtschaft vorstellte.
Immerhin hat Tesla mit seinem Wechselstrom der Gleichstrom-Wirtschaft enorme Millionen-Schäden gebracht. Die Investitionen von Edison in die Gleichstromversorgung waren ratz fatz nahezu wertlos.
Der „verrückte Spinner“ Tesla machte die Energie der Niagara-Fälle für die Stromversorgung von New York und drumherum nutzbar. Und zwar REAL Existierend und nicht nur am Zeichenbrett.
Von Berlin nach Bagdad telefonieren war undenkbar vor Siemens. Ein Sinfonie-Konzert durch die Luft zu schicken, Radio, war auch mal undenkbar.
Dass ein Virus, woher auch immer in Monaten die Weltläufe verändert war auch in der breiten Öffentlichkeit nicht vorstellbar, wenn auch von Militärs usw. befürchtet.
Wenn ich Vorstand einer großen Automobilmarke bin, möchte ich dann mit jemanden fusionieren der sich selbst 500 Millionen Dollar aus der Kasse nimmt, während man selbst mit „bescheidenen Summen“ von 10 oder 20 Millionen nach Hause geht, und hinterher einen haufen Ärger hat? Auf so ein Angebot kann man nur eingehen, wenn man nicht ganz bei Trost ist.
Ein Autohersteller, der bis heute nicht einen einzigen Euro echten Gewinn gemacht hat, ist der Börsenstar und dort mehr wert als alle deutschen Autohersteller zusammen? Ja, weil an der Börse spekuliert wird und weil unsere Regierung die deutschen Autohersteller Stück für Stück in den Ruin treibt.
Was soll da eine Zusammenarbeit oder gar Fusion bringen? Was soll schon passieren, wenn das Elend die Armut heiratet?
Bei Teslas Aktienkurs muss ich zwangsläufig an die überteuerten holländischen Tulpen von anno dazumal denken. Vielleicht will er den schwarzen Peter einfach jemand andern in die Schuhe schieben wenn bei seinen Aktionären die Erkenntnis kommt.
Diese Aktie hat einen KGV von fast 1.200. Wenn die Blase platzt…
Quelle: Tesla PE Ratio 2009-2020 | TSLA
https://www.macrotrends.net/stocks/charts/TSLA/tesla/pe-ratio
„PE Ratio 1.192 am 2012-12-03“
Was geht in einem Hirn vor, das einen Autohersteller, der mit seinen Autos keinen rostigen Cent verdient, dermaßen in die Höhe jubelt.Von massiven Qualitätsmängeln mal ganz zu schweigen. Rationales Denken scheint scheint so etwas von gestern zu sein, wie es schlimmer nicht mehr geht.
Danke für den Link, beeindruckt mich.
Volkswagen ist kein Raumfahrtunternehmen und Tesla ist nicht SpaceX. Übrigens hatte mindestens ein Deutscher bereits an all diesen Visionen laboriert, für die Elon Musk von Politikern, Springer-Medien usw. so angehimmetl wird.
Konkret meine ich Edzard Reuter, den früheren Vorstandsvorsitzenden der Daimler-Benz AG, der sich auch lieber für selbstfahrende Autos, künstliche Intelligenz, Computing und Raketen als für das lukrative Tagesgeschäft mit Bau und Verkauf von PKW und Nfz interessierte, und das alles am Besten in einem »integrierten Technologiekonzern« versammelt sehen wollte.
Auf Reuters Initiative hin hat Daimler-Benz im Jahre 1995 sogar ein Forschungs- und Entwicklungszentrum gegründet, nämlich das Mercedes-Benz Research & Development North America:in Palo Alto, mitten im Silicon Valley.
Wenn Musk nun für all das, was ein Reuter gut 40 Jahre eher bereits ersinnte und entsprechend damaliger Möglichkeiten umzusetzen versuchte (Luft- und Raumfahrt etwa war eine strikt hoheitliche bzw. militärische Angelegenheit), in den Himmel gelobt wird, dann rehabilitiert man damit ironischerweise auch den als gescheitert beurteilten Visionär mit SPD-Parteibuch.
Den Wert eines Unternehmens anhand des Börsenkurses festzulegen, ist zwar formaljuristisch OK aber trotzdem äußerst fragwüdig. Tesla profitiert vom momentanen Hype, sollte der mal verübergehen, bleibt nicht mehr viel übrig. D. h. die Kurse und somit auch der „Wert“ ist Zukunfts – Phantasie. Wie die Relation wohl aussehen würde, vergliche man den Buchwert der Unternehmen .. Es wäre schön gewesen auch wenigstens ein Wenig auf diese Problematik im Artikel Bezug zu nehmen.
Elon Musk kann es eben. Mit so einer Fusion würde er sich die für die Expansion von Tesla notwendigen Fabriken einverleiben. Wenn er es richtig macht, dann kann er das Produktions- und Qualität-Know How auch so samt einer Vielzahl von erfahrenen Ingenieuren erwerben. Das für fast lau. Und dann kann er seine Vorteile wie die viel bessere Software im ganz großen Stil umsetzen. Ich hoffe, er kauft Mercedes-Benz oder BMW.
Erinnert sich noch jemand an den legendären Professor (!!) Schremp? Und die Fusion von Daimler mit Crysler zu „Crimler“? Die Entflechtung von Tesla und VW,Daimler, BMW danach dürfte noch komplexer werden.
Die deutschen Unternehmen dürfen also wieder mal zu überhöhten Preisen amerikanische Aktien kaufen. Ein sicheres Zeichen, dass die Rally nicht mehr lang geht. Sie werden es nie lernen (Banken in den Jahren 2006 und 2007 haben die überteuerten Schrottkredite aus Amerika gekauft; jünstes Beispiel ist der Verkauf von Monsanto an Bayer). Dumb German Money eben
Tesla ist an der Börse fast 2x soviel „wert“ wie VW, Daimler und BMW zusammen. Sie verdienen mit ihren Autos aber kein Geld, sondern mit dem Verkauf von Emissionszertifikaten. Das ist doch ein Witz. Das ist sowas wie Uber. Mit Unsummen von Investorengeld aufgeblasen und jetzt sucht man einen Dummen, dem man das Vehikel auf Auge drücken kann.
Für mich hat das eher was von „Verlassen des sinkenden Schiffes“ Tesla.
Musk ist einer dieser globalen „Elite“, die für das Volk den neuen Sozialismus vorgesehen haben – bei eigener maximaler Bereicherung wohlgemerkt.
Neben dem Elektroantrieb, der einen Großteil der Mechanik obsolet
macht, ist die Software ein zweites Feld, auf das sich die Wertschöpfung
in Zukunft verlagert. Für Nutzer dürfte eine Automarke immer weniger relevant werden. Autohersteller liefern austauschbare Hüllen und verlieren an Marktmacht.
Der Vorteil von Tesla: Das Auto war von Anfang an auf Vernetzung ausgerichtet, und es gibt nur acht Modelle in der Fahrzeugpalette. Die traditionellen Autohersteller haben unzählige Modelle mit unterschiedlichen Ausstattungen auf dem Markt, jedes Auto ist mit vielen kleinen Steuersystemen ausgestattet, die Scheiben heben, das Bremsen unterstützen, Abstände messen, die Heizung regulieren. Diese Systeme kommunizieren nicht miteinander und sind in verschiedenen Sprachen programmiert.Nicht vergessen darf man dabei, dass Tesla seine Batterieversorgung im Wesentlichen bereits in trockenen Tüchern hat.
Um das als traditioneller Autohersteller zu ändern, sind Kompetenz und eine Menge Geld nötig. Das fehlt vielen Firmen. Somit ist der Gedanke mit Tesla zu fusionieren für einen traditionellen Hersteller sicherlich nicht abwegig.
Der Mann ist einfach gut. Ein Schauspieler von Gottes Gnaden, frisch aus Hollywood eingereist. Nicht eine betriebswirtschaftliche Kennzahl seines Unternehmens rechtfertig den Unternehmenswert. Er verkauft derzeit 100.000 Autos p.a. VW 10,5 Millionen. Gewinne hat sein Unternehmen bis heute nicht gemacht. Von erheblichen Qualitätsproblemen und Lieferverzögerungen ist die Rede. Musk weiß das alles. Dumm ist der auf keinen Fall. Ein echtes Schlitzohr. Bevor die Bewertung von TESLA auf ein „nachvollziehbares“ Maß zurückfällt, möchte er fusionieren. Jetzt ist dafür definitiv der beste Zeitpunkt. Und die Politik klatscht und bewundert Musk. Allen voran der selbsternannte 2. Ludwig Erhard namens Altmaier. Er winkt schon mit Milliardenzuschüssen. Was ist nur aus dem Land der Dichter und Denker geworden. Ist faktenbasiertes und „sachlich/kühles“ Denken den so aus der Mode gekommen?
Es sei nochmal gesagt: Elon Musk ist nicht der Gründer von Tesla, Inc.. Das waren die Herren Eberhard und Tarpenning. Insofern ist die Namesgebung keine Feder an Elons Hut. 🙂
Veritas Omnia Vincula Vincit – Die Wahrheit überwindet alle Grenzen