Ob der Mensch mit seinen CO2- Emissionen das Klima aufheizt, wie schnell und gefährlich eine Erhitzung ist, wie dringend der Mensch aus fossilen Brennstoffen aussteigen muss, um einen schädlichen Klimawandel zu verhindern, das sind naturwissenschaftliche Fragen, zu denen ich als Sozialwissenschaftler nicht Stellung beziehen will. Aber es gibt viele Aspekte der Klimadiskussion in Deutschland und Europa, die Sozialwissenschaftler beunruhigen sollten.
Nach meinen Erfahrungen in vielen Sozialwissenschaften ist Konsens kein typisches Merkmal von Wissenschaft, sondern ein Ausnahmezustand. Typisch für Wissenschaft ist Streit und Dissens über Methoden und Fakten, über Daten und Theorien. In den Äußerungen von Journalisten und Politikern, erstaunlicherweise sogar manchmal auch von Klimaforschern, wird aber der Eindruck erweckt, dass die naturwissenschaftlichen Fragen im Kern beantwortet seien, dass Dissens höchstens noch Detailfragen betreffe.
Mensch, Institutionen, Erkenntnis
Weil auch Forscher Menschen sind, darf man daran erinnern, dass die Neigung zur Übereinstimmung mit anderen tief in der menschlichen Natur verwurzelt ist. Das wird schön in einem Experiment illustriert, das amerikanische Sozialpsychologen gemacht haben. Dabei wird in einem ganz dunklen Raum ein feststehender Lichtpunkt gezeigt. Im Einzelversuch behaupten alle Teilnehmer, eine Bewegung zu sehen, weil wir Menschen die Augen nicht stillhalten können; aber der eine sieht eine Bewegung nach oben, der andere nach unten, der eine nach links, der andere nach rechts. Im Gruppenversuch einigen die Menschen sich dann regelmäßig auf eine Bewegungsrichtung des stillstehenden Lichtpunkts. Wer sich dem Konsens nicht anschließt, wird unter Druck gesetzt.
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Mein Versuch, die Forschung zum Klimawandel ansatzweise zu verstehen, war nicht sehr erfolgreich, hat aber gezeigt, dass es offensichtlich auch in der Klimaforschung den normalen Streit und Dissens gibt. Buchtitel wie „The Great Global Warming Blunder“ von 2010 oder „The Rise and Fall of the Carbon Dioxide Theory of Climate Change“ von 2019 deuten nicht gerade Übereinstimmung mit den Auffassungen des Weltklimarats an. Manche Forscher schreiben der Sonnenaktivität oder ozeanischen Zyklen großen Einfluss auf das Klima zu, erklären damit auch die Unterbrechung des Erwärmungstrends am Anfang des 21. Jahrhunderts, betonen überhaupt die natürliche Klimavariabilität von der mittelalterlichen Warmzeit über die kleine Eiszeit bis hin zur Gegenwart, während die Modelle des Weltklimarats davon abstrahieren.
Wenn der Staat seine Bürger zum Heucheln animiert
Der falsche Eindruck, dass die wissenschaftliche Debatte beendet sei, ist im Wesentlichen der Verquickung von Klimaforschung und Politik zu verdanken, das heißt dem Mandat für das IPCC (Weltklimarat), die anthropogenen Ursachen des Klimawandels herauszuarbeiten, was in der Praxis auf die Vernachlässigung anderer Erklärungsansätze hinausläuft. Das wirft die Frage auf, ob eine enge Verbindung von Wissenschaft und Politik wünschenswert ist.
Darüber haben Wissenschaftstheoretiker und Historiker der Naturwissenschaft nachgedacht. Nach Thomas Kuhn verdankt die westliche Naturwissenschaft ihre Erfolge genau der Vermeidung dieser Verquickung von Wissenschaft und Politik. Nach seiner Auffassung sollten Wissenschaftler nie für die Machthaber oder das Volk arbeiten, sondern sich immer nur an ihre sachkundigen Kollegen und Konkurrenten beim Kampf um Erkenntnisfortschritt wenden.
Haushalt: Macht endlich höhere Schulden. Viel höhere.
Kuhns Befürchtung, dass die Nähe von Politik und Wissenschaft den Erkenntnisfortschritt eher behindert als befördert, hat eine gewisse Ähnlichkeit mit der ordnungspolitischen Überzeugung vieler Ökonomen, dass eine staatliche Industriepolitik eher auf eine Entschleunigung des Strukturwandels und der „kreativen Zerstörung“ Schumpeters als auf Innovation und die Verbesserung von Produkten und Dienstleistungen hinausläuft.
Wie gefährlich ein verfrühtes Eingehen der Politik auf Resultate der Klimaforschung sein kann, illustriert ein Beispiel aus dem Kalten Krieg. Damals bedauerten manche Klimaforscher, dass man die Amerikaner und die Sowjets nicht zum gemeinsamen Einsatz von Atomwaffen zum Abschmelzen des Polareises veranlassen könnte, um eine neue Eiszeit zu verhindern. Vermutlich ist der Weltklimarat heute recht froh darüber, dass man damals nicht auf diese Wissenschaftler hörte.
Um die Folgen dieser problematischen Verknüpfung von Klimaforschung und Politik zu mildern, könnte man sich an einem Vorbild aus der amerikanischen Sicherheitspolitik zur Zeit des Kalten Krieges orientieren: ein Team B gut ausstatten mit dem Mandat, alternative Erklärungen für den Klimawandel zu entwickeln, zu überprüfen und die Arbeit des Weltklimarats zu kritisieren. Denn Wissenschaft lebt von Kritik, nicht von Konsens.
Klimapolitik, Freiheit und Effizienz
Dass die Politik sich der dominanten Meinung der Klimaforschung anschließt, ist verständlich. Der Skeptiker Björn Lomborg macht das auch, hält es aber trotzdem für möglich, dass eine illusionäre Politik die Weltwirtschaft massiv schädigt und Milliarden Menschen zu unnötiger Armut verurteilt, ohne das Klima zu retten.
Die Politik sollte nie aus den Augen verlieren, dass freie Marktwirtschaft der Planwirtschaft überlegen ist. Staatseingriffe sollten deshalb minimal-invasiv sein. Ein Zertifikatehandel oder CO2-Steuern erfüllen dieses Kriterium. Die Praxis der deutschen Energie- und Klimapolitik hat das von Anfang an nicht getan.
Wenn wissenschaftliche Fakten nicht in den politischen Kram passen
Überhöhte Kosten unserer Energie- und Klimapolitik, wie Deutschlands ungewöhnlich hohe Strompreise, schrecken potenzielle Nachahmer ab. Im „Wall Street Journal“ erntete die deutsche Politik schon mal das Prädikat „World’s Dumbest Energy Policy“. Die indirekten Wirkungen eines Abschreckungseffekts könnten sogar stärker werden als die direkten positiven Effekte bei der Emissionsminderung in Deutschland. Man sollte diese Möglichkeit zumindest bedenken.
Selbst wenn die dominante Richtung der Klimaforschung recht hat und die Europäer die Risiken des Klimawandels klarer erkennen als Amerikaner oder Asiaten, besteht immer noch die Gefahr, dass deutsche oder europäische Anstrengungen einfach nicht ausreichen, dass zu viele Länder zu lange in der Trittbrettfahrerrolle bleiben. Dann stellt sich die Frage, ob Länder mit einer weit vorangetriebenen und teuren Energiewende noch wenigstens genauso gut wie die Nachzügler der Energiewende mit dem Klimawandel fertig werden. Darüber sollte ebenfalls nachgedacht werden.
Rationalität und Ideologie
Jede rationale und nachhaltige Energiepolitik muss berücksichtigen, dass Wind- und Sonnenenergie nicht zuverlässig immer dann liefern, wenn sie gerade gebraucht werden. Ohne den deutschen Ausstieg aus der Kernenergie hätte sich eine drastische Emissionssenkung ohne Gefährdung der Netzstabilität leichter erreichen lassen. Franzosen oder Tschechen sehen das klarer als Deutsche.
Beim „Corona-Gipfel“ herrschen Willkür und Intransparenz
In Anbetracht der Zweifel an der Effektivität und Effizienz der deutschen Klimapolitik muss man die Frage aufwerfen, warum unser Staat beim Versuch der Senkung der CO2-Emissionen zwar munter Kosten produziert, aber seine Ziele für 2020 mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit trotzdem nicht oder eher zufällig wegen des Corona-Lockdowns erreicht.
In einer freien Marktwirtschaft ist es leichter, eine Einheit von Entscheidung und Haftung herzustellen und damit die Anreize zur Korrektur oder gar Vermeidung von Fehlern zu setzen, als in der Politik. Wenn die Klima- und Energiepolitik den Staat auf Kosten von Markt und Wettbewerb wachsen lässt, dann gefährdet das langfristig die wirtschaftliche Freiheit und den Wohlstand. Aber Wohlstand ist eine wesentliche Voraussetzung für die Demokratie beziehungsweise ihre Lebensfähigkeit. Vielleicht hat Björn Lomborg recht, wenn er gleichzeitig für die Anerkennung der Autorität des Weltklimarats in naturwissenschaftlichen Fragen und aus ökonomischen Gründen für die Hinnahme einer Erwärmung von 3,5 Grad Celsius plädiert. Vielleicht aber haben auch Vahrenholt und Lüning recht, die Klimasensitivitäten am unteren Rand der Bandbreite des Weltklimarats unterstellen und unter Verweis auf CO2-Senker (wie Ozeane und Pflanzen) und für die nächsten Jahrzehnte voraussichtlich kühlende Ozeanzyklen davon ausgehen, dass wir durchaus Zeit haben für eine bedachte und bezahlbare Umstellung auf eine emissionsärmere Weltwirtschaft. Dann wäre die nach Auffassung des „Wall Street Journal“ weltweit dümmste Energiepolitik nicht Reaktion auf Notwendigkeiten, sondern nur grüne Panik.
Wie dringlich auch immer der Klimawandel und die Notwendigkeit, etwas dagegen zu tun, sein mögen, Regierungen haben es immer gleichzeitig mit einer Vielzahl von Problemen zu tun. Seit dem Ende des Kalten Krieges hat das vorher dominierende Problem der Abschreckung und Kriegsverhütung zwar an Brisanz und öffentlicher Aufmerksamkeit verloren, das ändert aber nichts daran, dass zumindest die Verhütung von Krieg zwischen Nuklearmächten, der zu einem nuklearen Winter führen könnte, eine Überlebensfrage für die Menschheit bleibt.
Freihandel und Kriegsverhütung
Der Aufstieg Chinas zur Weltmacht hat die amerikanische Dominanz in der Welt infrage gestellt und damit langfristig das Risiko eines großen Krieges erhöht. Ein amerikanischer Politikwissenschaftler glaubt sogar, aus der Geschichte der letzten 500 Jahre ein Kriegsrisiko in der Nähe von 75 Prozent beim Ein- oder Überholen einer Führungsmacht durch eine andere Macht ableiten zu können.
Als würde jeden Tag ein Politikergehirn abstürzen
Glücklicherweise waren bisher die Handelsbeziehungen zwischen den USA und China außerordentlich eng, sehr viel enger, als sie zwischen den USA und der Sowjetunion jemals waren. Die durch die Pandemie ausgelöste Neigung, manche als lebenswichtig geltenden Industriezweige ins eigene Land zurückzuholen, hat die befriedenden Freihandelseffekte bereits vermindert. Durch klimapolitisch bedingte Handelsbeschränkungen sollte man das Kriegsrisiko nicht verstärken, selbst wenn die klimapolitische Begründung zwingend erscheint. Man darf nicht vergessen: Auch die destruktive Tätigkeit des Menschen könnte das Klima verändern.
Erich Weede ist diplomierter Psychologe – mit einer Arbeit zur Kriegsursachenforschung –, habilitierter Politikwissenschaftler und emeritierter Soziologe. Außerdem ist er Gründungsmitglied der Hayek-Gesellschaft und Hobbyökonom.
Ich finde es immer wieder verblüffend wie es „die Wissenschaft“ es zu jeder Zeit geschafft hat bzw. immer noch schafft ihr Wissen als absolut zu verkaufen. „Die Wissenschaft“ sagt zwar das die Forscher und Wissenschaftler in der Vergangenheit Unrecht hatten, aber jetzt hat „die Wissenschaft“ den Durchbruch geschafft und weiß es ganz genau.
Beispiele dafür das „die Wissenschaft“ schon oft Unrecht hatte gibt es zur genüge: https://www.nutze-deinen-kopf.de/unfehlbare-wissenschaft/
Naturwissenschaftliche Erkenntnis ist stets unvollständig und vorläufig, bis wir es vollständiger und besser wissen als bisher.
Regierungsvertreter oder Abgeordnete sollen den Bürgern mal einfach ganz genau erklären, auf welchen naturwissenschaftlichen Beobachtungen, Untersuchungen, Messungen und eigenen Versuchen sie ihre Schlussfolgerungen und Aussagen begründen.
Denn Naturwissenschaftler können immer ganz genau sagen, von was sie ausgehen: auf bisherigem als gültig angesehenem Weltwissen begründete Vermutungen [educated guess], Hypothesen, eigene Beobachtungen, Untersuchungen, Messungen und eigene Versuche und daraus gebildete Thesen sowie darauf aufbauend weitere Beobachtungen, Untersuchungen, Messungen und eigene Versuch und erst daraus gebildete Theorien. Denn eine naturwissenschaftliche Theorie ist keine Hypothese.
Setzt man diese Maßstäbe an, lässt man sofort viel heisse Luft aus den Aussagen der aufgeregten Klimaforscher.
Wennman bei einer wissenschaftlichen Untersuchung darauf baut was andere herausgebracht haben bzw. als fakt präsentiert haben ist die ganze Untersuchung, die ergebnisse falsch, wenn die Die zu Anfang zu grunde gelegten „Ergebnisse als Fakt angenommen falsch waren.
Ein vielleicht treffendes Beispiel: In einem Teil des Meeres ist ungewöhnlich viel CO² vorhanden. Forscher wollten da eine Unteruchung machen, wie das Sein kann, daß hier mehr Co² im wasser ist als anderstwo. Vorausgesetz wurde, daß diese gespeichert CO2 aus der Luft aufgenommen und gespeichert wird / wurde dafür gab es dann auch tatsächlich Geld. Die Forscher meinten es wäre Äußert Schwer Gelder zu bekommern,. sie müßten sich bereits jetzt überlegen was für ein „Projekt“ sie als Nächstes machen um wieder „genügend“ Gekld zu bekommen. Die Möglichkeit daß das ungewöhnliche Mehr des Co² eventuell gar nicht aus der Luft aufgenommen wird sondern auf Grund Vulkanischer Tätigkeit am Meeresgrund / Erdspalten austritt und ins Wasser gelangt, deshalb dort so ungewöhnlich viel enthalten ist hat man von vorne rein gar nicht in Betracht gezogen und wurde als Möglichkeit von Vorne Rein ausgeschlossen.
Ich frage mich aber auch häte es für dieses Projekt überhaupt Geld gegebnen wenn angegeben worden wäre man will untersuche weshalb dort so ungewöhnlich viel co² im Wasser ist, aus der Luft aufgenommen worden ist oder eine Andere Ursache hat. Bei Echter Wissenschaft hätte das die Fragestellung seion müssen.
Das Thema Überbevölkerung oder Bevölkerungsexplosion wird oft als Ursache für den Klimawandel genannt. Das ist eine Seite der Medaille die andere ist die Entwicklung der Staaten/Völker hin zu Industriestaaten. Auf der Welt wird fast 4x soviel für das Gesundheitswesen ausgegeben als wie für Rüstung und Kriegsgüter. Der Zugang zu medizinischer Versorgung wird immer besser die Lebenserwartung steigt Weltweit. Das bedeutet auch der Ressourcenverbrauch pro Kopf steigt dementsprechend. Hans Rosling hat das in seinem Buch Factfullness basierend auf Weltweit erhobenen Zahlen heraus gearbeitet. Die armen Länder wollen alle am globalen Handel teilnehmen der Entwicklung und Wohlstand bedeutet aber eben mit den Folgen dazu. Diesen Ländern jetzt zu sagen: He, unser Klima ist bedroht also schraubt mal eure wirtschaftliche Entwicklung herunter und lebt weiter in Armut! Wird nicht funktionieren! Die würden sagen: He, dann schraubt ihr euren Luxus drastisch herunter dann reichts für alle! Wird auch nicht funktionieren! Der Ansatz, den globalen Handel zu begrenzen um das Klima und Ressourcen zu schonen, ist zum scheitern verurteilt allein aus einem Grund, es gibt immer mehr Marktteilnehmer. Immer mehr Länder wollen ihre Produkte auf dem globalen Markt anbieten und verkaufen. Mein Router kommt aus Vietnam, sollen wird denen sagen: He, stellt keine Router mehr her und pflanzt lieber mehr Reis an! Reisanbau ist nebenbei auch ein Klimakiller wegen der Gase die dabei entstehen. Der Energiehunger dieser Länder steigt in dem Maße wie Fortschritt, wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung voranschreitet. Da kommt jetzt die deutsche Ideologie ins Spiel. Wir bauen auf regenerative Energien um, deindustrialisieren das Land, machen Energie zu einem Luxusgut, bepflastern unsere Landschaft mit WKAs und Solarpaneelen und freuen uns ein zweites Loch in den Hintern, was für ein tolles Beispiel wird doch für andere Länder sein können. Wir wollen führend in der Technik für regenerative Energien werden, die uns dann die ärmeren Länder abkaufen sollen, die gar nicht erst den Weg über Kohle, Gas und Öl zur Energiegewinnung gehen sollen. Also liebe Afrikaner, stellt eure Savannen und Felder mit WKAs zu, baut riesige Solarfelder in die Sahara usw. die Technik verkaufen wir euch. Die werden sich anschauen, was aus einem hochmodernen Industriestaat gemacht wurde und dankend ablehnen. Die Chinesen werden sowieso billiger sein. Eher werden sie sich einen Mix aus allem und vor allem Kernkraftwerke ins Land holen.
Der deutsche Weg ist ein Irrweg und wird am Klimawandel rein gar nichts bewirken. Die Natur ist immer bestrebt ein Gleichgewicht herzustellen und dabei ist der Mensch, was das CO² betrifft, nur ein kleiner Störfaktor.
Das Problem ist ganz einfach gesagt, es giebt immer Mehr Menschen auf der Welt. In den letzten Jahren hat geradezu eine Explosion der Menschenzahl statt gefunden und alle wollen als Erstes mal Essen Leben Unterkunft Kleidung. Wenn es kalt ist angenehm warme Wohnungen / Räume zum Aufenthalt und Arbeiten.
Mal ganz auser Acht gelassen ob das von den Menschen auf Unnatürliche Weiseeinen Einfluß auf Klimaveränderungen hat oder Nicht. Dabei sollt man vielleicht betrachten wieviel Wohnraum vor Jahren pro Person bei uns Beansprucht wurde und wie viel mehr heute. Wie Viel Wärme wurde früher erzeugt (z.B. Schwarzwaldhaus, Unter den Wohn und Aufenthalktsräumen war das Vieh und hat die Wärme nach oben abgegeben. über den Wohnräumen lagerte Heu usw.. Da war aber allgemein in dem viel weniger pro Kopf zur Verfügung stehenden Raum oft nur ein Raum beheizt, und das auch nicht so Warm wie heutzutage üblich).
Das alles erscheint aber nirgegends.
Genauso har es auch duiurchgaus in der Verkgangenheit Zeitabschnitte gegeben wo das Klima ganz ungewöhnilich war mit abnormalen „Wetterkapriolen“. Was aber in den Üblichen Medien nirgends erscheint, geradezu Verheimlicht wenn nicht sogar geleugnet wird. Städte werden mmer größer, Regelrechte „Öfen, Wärmespeicher wo zudem kein Wind durchwehen kann.
Es ist nachgewiesen daß es auf unter der Erde derzeit wieder mehr „brodelt“ als in der Vergangenheit (Vulkanische Tätigkeit), daß Vulkane die als sicher erloschen galten nur vorübergehend erloschen sind und jederzeit wieder ausbrechen können. Daß es in den Letzten Jahren zu enormen Plattenferschiebungen gekommen ist die zu Dezeit Enormen Spannungen geführt haben wo es nur eine Frage der Zeit ist wo sich diese Spannungen durch „Krachen“ von irgend etwas abbduen, ob ausenander driften von Land heben oder Senke / versinken von Land. Son heute ist ewiesen daß sowohl Meeresgrund als au ch Land hebt und senkt an etlichen Stellen. Der Magnetpool veschiebt sich in den letztenm Jahren ungewöhnlich schnell. Es wurde nun festgesterllt daß es unter dem „ewigen“ Eis am Pol enorme Vulkanische Tätigkeiten gibt. Die Bewaldeten Flächen auf der Welt sind in den Letzten Jahren enorm geschrumpft. Im laufe der Erdgeschichte ist es Normal ,daß sich das KLima verändert und sich klimazonen verschieben.
Aber klar, das hat alles nichts zu sagen das Co² ist an Allem heutzutage schuld.
Wie Viel ist prozenzual nochmal in der Luft enthalten? Und wieviel davon wird vom Menschen auf unnatürliche Weise erzeugt.
Es gab Zeiten auf der Erde nach Stand der Wissenschaft, da war prozentual viel mehr Co² in der Luft vorhanden aber das paßt natürlich nicht in den „Kram, die Propagand.
Das Co² ist an allem schuld, ganz einfach und mit auf dieser Welle reiten davon leben immer Mehr und immer beser, von den Anderen .
In früheren Zeiten gab es von Zeit zu Zeit Kriege Seuchen Naturkatastrophen usw. wo Menschen Massenhaft dahin gerafft wurden und die Gesamtzahl immer wieder dezimiert um nicht zu sagen „die Gesamtzahl ins Lot gebracht wurde“, dies ist in den Vergangenen Jahren durch Fotrschritte in der Medizin nicht mehr so.
Zum Abschluß wie war z.B. die durchschnittliche Lebenserwartung z.B. vor 50 oder 100 Jahren?
Spielt alles keine rolle das Co² ist schuld da hat man den Schuldigen ausgemacht. Wenn Man alles betrachtet ist Co² höchstens ein kleines Teilchen der Ursachen für Veränderungen des Klimas
Auf der Suche nach wissenschaftlichen Fakten bin auch ich über Monate kläglich gescheitert. Auch wenn ich mir die Sendungen von Lesch, Yogeshwar und Co. immer wieder anschaue….da werden nur Behauptungen gemacht….keine Beweise geliefert. Immer wieder der Verweis auf die Temperaturstatistik in Corelation mit dem CO2 Anteil (der ja WINZIG ist)…ja da ist was zu erkennen…nur ist das der Grund? Nebenbei werden dann…..mit einem Halbsatz erwähnt….das auch erhöhte Wolkenbildung zur Erderwärmung beitragen kann….eine Statistik darüber….gibt es nicht (obwohl ja durchaus möglich mit Satellitenbildern). Auf Molekularer Ebene sollen C02 Moleküle Wärme reflektieren….was nach irgendeinem Satz der Physik (ich bin da wirklich Laie) wohl gar nicht möglich ist….tja…aber in diesem Fall wohl doch (so auch Wetterfrosch Schwanke in einer Klima-Sendung: Die die an diesem physikalischen Grundsatz festhielten, verstünden einfach nicht was wirklich passiere! – also die Reflektion von Wärmestrahlung)…und das in der oberen Atmosphäre. Nun ist C02 nicht leichter als Luft im allgemeinen….steigt also…im Gegensatz zu Helium oder anderen flüchtigen Gasen….nicht einfach so in großen Mengen in die Atmosphäre…tja….aber auf solche Fragen wird leider nicht eingegangen. Auch Streitgesprächen mit Andersdenkenden aus der Wissenschaft wird grundsätlich aus dem Weg gegangen…nach dem Motto….“ich diskutiere ja auch nicht das 2×2 = 5 ist….“. Schlimm sind die Folgen und Kosten für uns alle…steigende Steuern, komplette Aufgabe ganzer Industriezweige…die Folge: Arbeitslosigkeit, Verarmung, soziale Konflikte…..scheinbar will das „in einem Land in dem wir gut und gerne leben“ die politische Elite nicht wahr haben….und macht munter weiter. Aber….ich habe das Gefühl, dass nicht nur im Bereich Klima die ganze Welt verrückt geworden ist…..vielleicht hatte Westerwelle mit dem Zitat „altrömische Dekadenz“ doch recht….gut…nicht in Bezug auf Harz 4….aber evtl. in Bezug auf unsere Gesamtgesellschaft. Den Römern ging es auch irgendwann zu gut….und die Folge war der Niedergang….vielleicht sind wir zum Niedergang verdammt….in diesem Fall durch eigene Blödheit.
Herzlichen Dank für diesen ganz exzellenten Artikel. Liest man nur bei TE oder Achse. So ein fundierter Artikel gehörte vor Jahren in den Wissenschaftsteil der FAZ, aber die drucken das natürlich heute nicht mehr. Dafür jeden Tag Artikel des Klimahysterikers Müller-Jung („May Day“).
Man sollte auch im Hinterkopf behalten, dass Merkel an der Akademie der Wissenschaften der DDR in Potsdam gearbeitet hatte. Das war eine Kaderschmiede der SED, in der die wissenschaftliche Forschung eine politische Funktion hatte. Vielleicht erklärt das die Klimapolitik Merkels zum Teil.
Es ist meiner bescheidenen Meinung nach ziemlich naiv zu glauben, dass die Politik bzw. die Interessen von globalen Geschäftemachern oder moralinsauren Religionshütern keinen Einfluss auf Wissenschaftler ausüben.
So, wie in Kriegen die Geschichte von den Siegern geschrieben wird, so werden wissenschaftliche Ergebnisse der jeweiligen Zeit davon beeinflusst, wem sie insbesondere „finanziell oder machtbezogen“ nützen. Hinzu kommt die Diffamierung oder „Kaltstellung“ von konträren Ergebnissen.
Da von Wahrheit zu reden, ist mir ein zu großes Fass.
Auch heute halten wir uns für fortschrittlich und die klügsten der Zeitgeschichte. Das war aber zu keiner Zeit anders. Fortschritt findet vor allem da statt, wo Menschen und Wissenschaftler im Diskurs über eine Sache streiten. Größtes Merkmal unserer Zeit aber ist, dass Widerspruch und andere Meinungen nicht mehr gehört werden und praktisch in der Konsequenz zum Verlust der eigenen Existenz führen.
Wissenschaftler werden dem natürlich widersprechen. So wie ich diesen Standpunkt natürlich verteidige.
Sehr guter Artikel! Nur geht es der Politik nicht um wissenschaftliche Erkenntnisse sondern um die Umsetzung eines neuen Gesellschaftsmodells, große Transformation nennt es Frau Merkel. Dafür kauft die Politik genehme Wissenschaftler die dann einfach nur noch daher beten was Politiker verlangen. Dafür werden sie fürstlich entlohnt. Die Wenigen noch anständigen, echten Wissenschaftler werden genauso mundtot gemacht wie die hiesige Opposition. So funktioniert die linke Weltsicht und das erfolgreich wie wir merken. Dazu noch ein dummes Volk und schon läuft es wie gewünscht.
Geht es wirklich um Wissenschaft, um das Aufspüren der tatsächlichen Ursachen des „Klimawandels“, oder hat sich „die Wissenschaft“ den tatsächlichen oder vermeintlichen Erfordernissen untergeordnet?
M.E. hat sie sich den Erfordernissen untergeordnet. Wegweisend hierfür war die Veröffentlichung des Werkes „die Grenzen des Wachstums“ des „Club of Rome“ aus dem Jahr 1972. Bei aller Skepsis hinsichtlich der gemachten Prognosen, die sich durchweg im Laufe der Jahre nicht nur als fehlerhaft sondern regelrecht als falsch erwiesen, bleibt eine Grundaussage, die nicht anfechtbar erscheint: „Die Ressourcen dieses Planeten sind endlich!“ Sowohl von der Ausbeutung als auch von der Vermüllung her gesehen.
Dem liesse sich mit 2 Alternativen entgegnen: 1.) Begrenzung der Anzahl der Menschen, die diesen Planeten bevölkern oder 2.) Reduzierung des Ressourcenverbrauchs pro Kopf der Bevölkerung. 1.) Wäre nur mittels brachialer Eingriffe in die Lebensgewohnheiten der Menschen möglich, die ohnehin nach dem herrschenden Verständnis seit Jahrhunderten unter dem „alten weissen Mann“ gelitten haben. 2. Könnte auf dem Verständnis des „aufgeklärten Teiles der Menschheit“ aufbauen. Stellt sich nur eine Frage: „Wie sag ich’s meinem Kinde (Menschen)?
Der CoR befand bereits 1972 die Weltbevölkerung mit rd. 3,8 Milliarden Menschen als zu groß um von und auf diesem Planeten nachhaltig leben zu können. Die erste Weltklimakonferenz fand 1979 statt, 7 Jahre nach Veröffentlichung von „die Grenzen des Wachstums. 1997, als die „Klimakonferenz“ in Kyoto statt fand, sprach man bereits von 5,8 Milliarden. Das ohne Zweifel vorhandene Problem hatte sich um 50% vergrößert, mit einer Reduzierung war auch auf lange Sicht kaum zu rechnen. In solchen Fällen bietet es sich an, „die Wissenschaft“ zu befragen, besser noch: sie auf die Seite der handelnden Politik zu ziehen. Beides ist m.E. geschehen. Und dann beging man den, in meinen Augen, Kardinalfehler unter dem wir möglicherweise zu Grunde gehen werden: „Die Politik“, unterstützt von „der Wissenschaft“ machte sich nicht ehrlich. Sie vermittelte nicht, daß wir an uns selbst ersticken würden, sondern sie „erfand“ den „menschgemachten Klimawandel“. In der Hoffnung, der aufgeklärte, einsichtige Teil der Weltbevölkerung würde aus reinem Eigeninteressen seine Bedürfnisse und Ansprüche zurück schrauben um Zeit zu gewinnen, die archaischen Teile der Welt soweit sensibilisieren zu können, deren ungebremstes Wachstum aus Einsicht heraus zu stoppen. Als Meßgröße für die zu erfolgende Einschränkung des Ressourcenverbrauchs „einigte“ man sich auf das CO2. Es wurde zum Schuldigen des „menschgemachten Klimawandels“ erklärt. Das direkte Ziel der Verringerung des Ressourcenverbrauchs wurde durch das Camouflage-Ziel „Reduzierung des weltweiten Temperaturanstiegs“ verschleiert.
Damit wurde ein Dissens in die Welt gesetzt, der völlig überflüssig war. Darüber, daß die ständig weiter ansteigende Weltbevölkerung diesen Planeten irgendwann erdrücken könnte, dürfte Übereinstimmung bestehen. Darüber, ob das CO2 Auslöser des „menschgemachten Klimawandels“ ist, läßt sich jedoch trefflich streiten.
Zwischenzeitlich, nämlich in der Zeit von 1997 (1.Maßnahmenfestlegung in Kyoto) und 2016 (Pariser Klimaprotokoll) wurde festgestellt, daß keine der freiwilligen Maßnahmen zur Reduzierung des Ressourcenverbrauchs beigetragen hatte. Im Gegenteil. Er war weiterhin angestiegen.
Mttlerweile stieg die Weltbevölkerung auf fast 8 Milliarden an. Fast ausschließlich befeuert durch das Wachstum in Afrika und Asien. Da die Ursprungsmaßnahmen auf einer Lüge basierten, sind „Politik und Wissenschaft“ gezwungen, dieses Lügengebäude weiter aufrecht zu halten. Wege, Afrika und Asien hinsichtlich deren Bevölkerungspolitik zu disziplinieren, wurden noch immer nicht gefunden, vielleicht auch gar nicht gesucht. Das erklärt sich m.E. ganz einfach: Wer nix hat, dem kann man auch keine Angst damit machen, er könne etwas verlieren.
Ganz im Gegensatz zur aufgeklärten, westlichen Bevölkerung. Der kann man z.B. mit Corona eine Heidenangst einjagen. Corona ist m.E. das brachiale Werkzeug, mit dem in den Industrieländern all das durchgesetzt werden kann an Verringerung des Ressourcenverbrauchs, der auf freiwilliger Basis niemals zu erreichen wäre. Der „menschgemachte Klimawandel“ und „Corona“: 2 Seiten derselben Medaille. Sie sind beide auf Lug und Trug aufgebaut um eine tatsächlich vorhandene Gefahr in der schlechtest möglichen Weise abzuwenden. Die Gefahr für diesen Planeten heißt nicht „Klimawandel“, nicht „CO2“ und erst recht nicht „Corona. Sie heißt: Überbevölkerung! Durch ihr fehlerhaftes Vorgehen haben sich Politik und Wissenschaft gemeinsam in eine Sackgasse manöveriert, in der der es keine Wendemöglichkeit gibt, ohne das Gesicht zu verlieren.
Wegen einer ignoranten Politik und ignoranten Wissenschaftlern wird der Planet alles verlieren, was ihn bisher auszeichnete und so lebenswert machte.
Pardon, sollte nicht so lang werden. 😉
Einige interessante Gedanken zu den Hintergründen der Transformationspolitik gegen den Westen.
Sie berücksichtigen aber nicht, dass die Bestrebungen zur Eindämmung des Welt-Bevölkerungswachstums durch den UN-Migrationspakt konterkariert werden.
Dieser zielt ja darauf ab, den reichen Westen durch Immigration des überschüssigen Bevölkerungsteils der armen Länder auszuplündern, was geradezu einen Sogeffekt mit noch größerem Bevölkerungswachstum in den Heimatländern erzeugen wird.
Pardon, möglicherweise drückte ich mich undeutlich aus. Mein Gedanke geht dahin, daß man sich dazu entschied, den verständigen Westen mit seinem großen ökologischen Fußabdruck darben und die edlen Wilden mit ihren kleinen ökologischen Füßlein sich weiter vermehren zu lassen. Wir sind ja gerecht und stehen für die Schuld unserer Ururgroßeltern, deren Eltern und Großeltern gerne ein. Also Sie und ich sind das den edlen doch Wilden schuldig. Oder? Alldieweil unsere Elite die Parlamentssitzungen im Stacheldraht umzäunten Wasserschloß „für das deutsche Volk“ abhält. Man kann ja nie wissen. Wenn wir schon Kalkutta ins Land holen, sollen doch wenigsten auch unsere Parlamentarier wie die in Kalkutta tagen.
Die grüne „Wissenschaft“: sektengleiche Religion. Und das wird anhaltend vorgebetet. Der Staatsfunk ist längst unterwandert und kritiklos. Die von Trittin ins Leben gesetzten NGO sorgen für „Recht und Anstand“.
1933 grüßt.
Meine Frage an die Klima-Lügner – Warum leugnen Sie den völlig natürlichen Klimawandel?
Die grünlinken Wissenschaftler könnten mal folgendes erklären:
Bezüglich des erzählten, angeblich von Menschen verursachten Klimawandels, des Co2 Ausstoßes, des damit angeblich verbundenen Treibhauseffekts und der dadurch angeblich entstehende Erderwärmung ist folgendes noch nicht geklärt;
Unsere Pflanzen und vor allem unsere Bäume verbrauchen täglich, bis auf einen kläglichen Rest von 0.04%, ca. 99,96 %, das von uns und der Natur erzeugten Co2.
Die oxygene Photosynthese zur Sauerstofferzeugung findet zu einem hohen Prozentsatz hauptsächlich in den Blättern der Bäume statt.
Momentan fällt das Laub, im Winter haben die meisten Bäume keine Blätter mehr.
Folglich müsste der Co2-Anteil in der Luft weltweit, zu mindestens bei uns, jetzt massiv stark ansteigen.
Der von den Klima-Lügnern behauptete Treibhauseffekt müsste jetzt wegen zu viel unverbrauchtem Co2 verstärkt eintreten und dadurch die Temperaturen auf dem größten Teil der Welt in der Winterzeit massiv ansteigen.
Deshalb meine Frage; Warum ist es dann, nachweislich, zu mindestens bei uns im Winter kälter als im Sommer ?
Die Instrumentalisierung der Wissenschaft für die eigenen Zwecke kenne ich bisher nur vom Marxismus/Sozialismus/Kommunismus. Noch Fragen, Kienzle?!
Okay, gut. Nehmen wir die Religion dazu. Da haben Sie vollkommen recht. Und Marxismus kommt einer Religion sehr nahe 🙂
Und nein, es ist kein ideologisches Klischee. Es ist Geschichte u. Beobachtung aktuellen Geschehens. Seit dem Beginn der Industrialisierung konnte man sehen, wie die Mehrheit der Wissenschaft u. Forschung im Sinne des Menschen angewandt wurde. Die Gesellschaftsform hat solange recht gut funktioniert u. den Menschen Wohlstand gebracht, bis sie dann durch übertriebene Toleranz vom linken Geist übernommen wurde.
Wer die anthropogene Klimaerwärmung durch den CO2-Treibhauseffekt beweisen kann, bekommt einen Nobelpreis. So ganz blöde waren die in Stockholm bisher noch nicht.
Zur Zeit arbeiten die Politik und ihre „wissenschaftlichen“ Zuarbeiter nach dem Motto „wenn man nichts beweisen kann, fängt man halt zu glauben an“ mit
verhehrenden Auswirkungen.
Es gibt nicht einmal eine Methode oder ein Messgerät mit dem man die – angeblich durch Co2 verhinderte Rückstrahlung – der Sonnenstrahlen oder Sonnenwärme messen könnte.
Es gibt also keinen Beweis für eine Erderwärmung durch oder wegen dem bisschen Co2, 0,038%, das sich völlig natürlich als existenzielle Nahrung für unsere lebensnotwendigen Pflanzen schon seit Milliarden von Jahren in unserer Luft befindet.
Ohne Co2 keine Pflanzen, ohne Pflanzen keinen Sauerstoff, ohne Sauerstoff kein Leben.
Bitte nicht verwechseln mit dem Albeldo-Effekt.
Die Albedo ist ein Maß für die Helligkeit eines Körpers. Je heller der Körper ist. desto größer ist die Albedo. Eine wichtige Folge ist, dass mehr von der einfallenden Sonnenstrahlung reflektiert wird, das heißt „zurückgeschickt“ wird, je heller der Körper ist.
Und nicht mal da können die Wissenschaftler die rein zufällige Wolkenbildung berücksichtigen oder berechnen, es geht einfach nicht weil die Wolken entstehen wann immer und wo sie wollen.
Und wir alle wissen, wenn sich eine Wolke vor die Sonne schiebt wird es kälter.
Was die Wissenschaftler uns als Beweise versuchen zu verkaufen sind Computer-Modelle mit vom Menschen gebauten Computern die von Menschen mit frei erfundenen, also leicht manipulierbaren Daten gefüttert werden.
Ein Computer kann nichts, außer das machen was ihm vom Menschen an Daten vorgegeben wird.
Das heißt im Klartext, das völlig natürliche Klima macht auch weiterhin was es will.
Der Mensch hat darauf keinen Einfluss, nicht mal den Geringsten.
Klima ist die gleiche Lüge wie die Corona-Pandemie, es geht den Lügnern nur um unser Geld.
„Die Politik beruft sich auf die Wissenschaft – doch auf welche eigentlich?“
In der Buntenrepublik auf die „gender studies“.
Die USA mussten zwingend etwas gegen ihr riesiges Handelsdefizit tun.(ca 500 Mrd Dollar p.a) Das ging bisher nur mit selbst geschaffenen Geld und zu Lasten der amerikanischen Arbeiter .Speziell D eifert den Amerikanern ganz extrem nach in der Deindustrialisierung. Es ist also nicht ganz einfach mit dem Freihandel.Dennoch ein lesenswerter Artikel.
Das ist richtig, deshalb fiel erst auch nicht die Kaufkraft.Zum Schluß ging aber ein großer Teil der Industrie und die USA wurden eine Dienstleistungsgesellschaft mit nirdrigeren Löhnen.
Zwei Anmerkungen:
1) als ich mein Studium der Geologie/Paläontologie begonnen habe (1980), war „science settled“, dass die nächste Eiszeit bevorsteht.
2) was ist, wenn wir nach dem Ausmerzen jeglicher CO2-Emissionen feststellen, dass wir es mit einem ausschließlich natürlichen Klimawandel zu tun haben ?
Denn es ist ja bekannt, dass sich auch ohne jeglichen menschlichen Eingriff das globale Klima innerhalb weniger Jahrhunderte immer wieder drastisch verändert hat (z. B. Alleröd-Interstatial und das folgende Dryas-Ereignis) mit Temperatursteigerungen pro Jahrhundert, die noch weit über den jetzt festgestellten liegen. Einen zwingenden Zusammenhang von anthropogenen CO2-Emissionen und Temperaturerwärmung gibt es schon deshalb nicht. Klar ist auch, dass nicht ausgeschlossen werden kann, dass die anthropogene CO2-Emission einen Effekt hat. Für mich sind natürliche Klimawandelphänome allerdings weit plausibler.
„Politik ist die Unterhaltungsabteilung der Wirtschaft.“ (Frank Zappa). Diese Binsenweisheit sollte eigentlich auch einem Sozialwissenschaftler bekannt sein – bzw. gerade dem. Der Einfluß der Politik auf die Wissenschaft beschreibt also nur die halbe Wahrheit. Tatsächlich agieren in der Politik auch nur Marionetten.
Wer bezahlt, bestimmt, welche Musik gespielt wird. Und es ist regelmäßig auch die Privatwirtschaft, die die Wissenschaft bezahlt. Prof. Homburg prägte dafür den Begriff der Drittmittelprostitution. Wer wissen möchte, wie Drosten zu seiner Professur kam, kann ja mal den Namen Quandt googeln. Wie viel die Gates-Foundation an das RKI, and die Charité (Drostens Arbeitgeber), an das Max-Planck-Institut, an das Helmholtz-Institut, an den Spiegel Online oder an die Zeit gespendet hat, kann das auf den Seiten der Stiftung nachlesen. Da ist man ganz offen und ehrlich.
Wer glaubt, die Verhältnisse seien im Dunstkreis der Klimaforschung anders, muß mit dem Klammerbeutel gepudert sein: https://www.iwd.de/artikel/geschaeftsmodell-klimaschutz-413595/
Im Übrigen müßen bei jedem Menschen mit Kognition die Alarmglocken läuten, wenn die Dressurpresse unisonso solch eine Propagandakampagne fährt. Als ob Politik und Journaille ihren Sinn für Humanismus entdeckt hätten. Wer’s glaubt…
Vor 6 Jahren war es übrigens sogar noch dem Relotius-Blatt möglich, die Propagandaparole von den 97% Wissenschaftlern ad absurdum zu führen. Heute wäre das undenkbar. Zitat: „Zu den eigentlich entscheidenden Fragen jedoch macht die Cook-Studie keine Aussage: Wie groß ist der menschengemachte Anteil am Klimawandel? Und wie gefährlich ist der Klimawandel?“ https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/klimawandel-97-prozent-konsens-bei-klimaforschern-in-der-kritik-a-992213.html
allein auf dem Foto sind ca. 31 Windkraftanlagen zu sehen. Daraus folgt im Boden wurden ca. 21700 m³ Beton verbuddelt. Die grüne Energiewende produziert genauso viele Langzeitschäden wie alle anderen Energieformen. Von wegen green deal. Das ganze ist ein doofer deal und überaus hässlich und umweltzerstörend. Eine gigantische Vogelschredderanlage. Wer wählt solche Leute.
Hinzu kommt die Verwendung von Neodymmagneten deren Gewinnung (seltene Erden) in China katastrophale Umweltschäden verursacht. Greenwashing as usual.
46 Milliarden Gründe: https://www.iwd.de/artikel/geschaeftsmodell-klimaschutz-413595/
Lieber Herr Weede, früher nannte man Ihr Verhalten regierungskritisch und meinte es wertneutral. Heute sind Ihre Aussagen „umstritten“ , genauso wie Ihr Medium Tichys Einblick. Das ist ein Synonym für das alte Wort „Majestätsbeleidigung“. Und darüber gibt es keine Debatte, denn das ist geächtet…