Auch wenn von der spanischen Regierung in diesen Tagen immer wieder zu hören gewesen sei, dass es keine Verbindung gäbe zwischen dem aufgekündigten Waffenstillstand der Polisario-Regierung in der Westsahara, dem wachsenden Jihadismus in der Sahelzone und den massiven Migrationswellen der vergangenen Wochen auf die Kanaren, „gibt es einen Zusammenhang“, stellt Sicherheitsexperte Fernando Cocho richtig. In Zeiten der Unsicherheit haben die Schlepperbanden ein leichtes Spiel. Der schwelende Konflikt in der Westsahara, die bis 1975 spanische Kolonie war und dann von Marokko annektiert wurde, wird durch die Aufhebung des Waffenstillstands der dortigen Milizen (Frente Polisario) erneut angeheizt.
Die Polisarios werden unter anderem von Algerien unterstützt. Die UN hat ihnen Selbstbestimmung versprochen, aber keiner traut sich, König Mohammed zu verärgern. Dieser drang kürzlich mit Truppen in die entmilitarisierte und von UN-Soldaten gesicherte Pufferzone am südlichen Zipfel der Westsahara ein, um eine Transitstrecke zu räumen. Der Konflikt eskalierte. „Die Sicherheitskräfte dringen willkürlich in Häuser ein“, berichtet der dort lebende Journalist Ahmed Ettalji, der sich selber in großer Gefahr sieht. Der linke Regierungspartner von Premier Pedro Sánchez fordert derweil, dass Spanien endlich Mut zeigt und die Selbstbestimmung der Westsahara unterstützt.
Die Folgen des Machtspiels der Kolonialmächte
Kanarische Inseln werden wieder zum Migranten-Ziel
Viele Marokkaner wie Hamza Chimine nutzen den Moment der Unsicherheit, um sich auf den Weg nach Europa zu machen. Der 24jährige ist IT-Entwickler und vor wenigen Wochen aus dem Surferparadies Dakhla in der südlichen Westsahara nach Gran Canaria übergesetzt: „Zwei Tage hat es gedauert. Ich habe 2.000 Euro bezahlt“. Er gehört zu den Privilegierten, die dort in Hotels untergebracht wurden, was für laute Kritik gesorgt hat. Der spanische Innenminister traf sich mit der marokkanischen Regierung, „aber niemand weiß, was dort beschlossen wurde“, kritisiert Oscar Camps, Chef der im Mittelmeer legal operierenden spanischen Seerettung Open Arms. Er klagt die spanische Regierung an: „480 Menschen sind in den vergangenen Wochen im Meer ertrunken, auch weil sie mit kleinen Fischerbooten starten und der Atlantik sehr gefährlich ist“. Wo diese vielen Boote herkommen?: „Die marokkanischen Fischer können wegen der Pandemie nicht arbeiten und vermieten ihre Boote“, berichtet er. Die kanarische Parlamentsabgeordnete Ana Oramas hält derweil alarmierende und dramatisierende Reden im nationalen Parlament, weil sie fürchtet, dass die Kanarischen Inseln zu Lampedusa oder Lesbos werden könnten.
„Migrationswellen sind kein Zufall“
Neues Ziel der Menschenschlepper: Die Kanarischen Inseln
Er bestätigt, dass viele in Marokko mit Jobsuchenden wie ihm enormes Geld machten. Die Schlepper gingen durch die Städte und versuchten die Leute zu animieren, illegal nach Spanien aufzubrechen: „Sie erzählen ihnen natürlich Lügen, wie toll es in Europa ist“, erzählt Hamza, der zu seiner Familie aufs spanische Festland will. Er ist anders als die meisten gebildet und weiβ, was ihn erwartet. Offiziell hat Spanien ein Rückführungsabkommen mit Marokko. „Aber das funktioniert nur sehr bedingt“, sagt Cembrero. Mohammed VI. wolle „lieber auf diese Weise den sozialen Protest außer Landes schaffen: „Gerade die jungen Menschen sind kritischer, was die politische Situation in Marokko angeht,“ erzählt der spanische Journalist, der kritisiert, dass er nicht frei arbeiten kann und nicht aus der Westsahara berichten darf: „Das erklärt auch, warum in der Presse so wenig darüber zu lesen ist, was übrigens wiederum im Sinne der spanischen Regierung ist“.
Ach ja, Einzelfall mit „Mann“ aus Nordafrika.
Amokfahrt bei Karlsruhe: Mann (36) rast in Gegenverkehr – Schwerer Frontalcrash! (karlsruhe-insider.de)
Sollte es knallen, ist die erste Pflicht der Diener des Souveräns, die deutschen Grenzen wasserdicht zu machen.
Oh, ein großes Wort, eine große Erwartung, viel zu groß für diese Ideologen und Ungelernten. Sie werden die Grenzen öffnen, die Flughäfen, sie werden alles tun, um Millionen der „Armen“ hereinzuholen. Das ist der Sinn des Migrationspaktes, des Mosaiksteins auf dem Weg in den globalen Sozialismus.
Das ist wohl die direkte Folge des Bevölkerungsanstieges in vielen Regionen Afrikas. Heinsohn verweist ja regelmäßig auf die „jungen Männer“ als Kriegstreiber und hat damit sicherlich recht.
Wenn man junge Männer (also Halbstarke mit viel Kraft und wenig Hirn) nicht sinnvoll bei Laune hält, ihren Sturm und Drang nicht kanalisiert, in dem man sie in Wirtschaft und Gesellschaft sinnvoll einbindet, kommen sie eben auf dumme Ideen, um ihre Energie loszuwerden. Was dann zu mehr Kriminalität, religiösem Radikalismus und umstürzlerischen Ideen führt.
Bei uns in Deutschland wäre das nicht anders, ist aber wegen der Überalterung der Gesellschaft derzeit kaum zu spüren. In den 70ern und 80ern war dieser Effekt bei uns aber durchaus erkennbar.
Werden solche halbstarken jungen Männer in der Gesellschaft zu zahlreich, muss man sie entweder, ich sage es jetzt direkt, im Krieg verheizen oder eben außer Landes bringen, weil der lokale Sicherheitsapparat mit ihren Auswüchsen irgendwann nicht mehr fertig wird.
Was jedoch in den Ländern, wohin diese jungen Männer strömen, noch schwerer in den Griff zu bekommen ist, weil die kulturellen Unterschiede eine Einhegung und Kanalisierung des Sturm und Drangs dieser Leute quasi verunmöglicht.
Die Probleme Afrikas muss man in Afrika lösen und sie nicht verbreiten.
Und zwar genau in der Art, wie ich oben bereits angedeutet habe:
Man muss den jungen Männern eine ablenkenden Beschäftigung zuteil werden lassen, die sie fesselt und von dummen Ideen geschickt abhält.
Was das genau seien könnte, können Kenner des dortigen Lokalkolorits wahrscheinlich besser beantworten.
Was es aber genau nicht sein darf, ist der Dschihadismus, denn er forciert die Geburtenrate in voller Absicht, um Kämpfer für den Dschihad heran zu züchten, was das Problem exponentiell ansteigen lässt.
Derweil bauen die Chinesen die Infrastruktur – damit sich die Überzähligen hier wie da als Gotteskrieger aufführen können. Und so sieht Afrika dann halt an den meisten Orten auch aus.
In der Tat. Die Chinesen picken die Rosinen, wir bekommen das Unkraut.
Auf der Autobahn in Algerien sah ich Bauarbeiter und fragte einen algerischen Freund: Sind das die Chinesen? Seine Antwort: Nicht alle. Der, der arbeitet ist Chinese. Die drei, die einfach dastehen, sind Algerier.
Haben Sie wunderbar beschrieben.
Alles richtig, nur: Wie soll man ihnen eine „ablenkende Beschäftigung zuteil werden lassen“? Tatsache ist, und das hat Hirsi Ali (ehemalige holländ. Abgeordnete und Somalierin) ganz richtig dargelegt, dass die heutige führende Kultur von den Weißen ausgeht/-ging – die Ostasiaten hatten sich selbst bis vor relativ wenigen Jahren gefesselt, aber auch sie adaptierten und übernahmen wenigstens zunächst die weißen Ergebnisse der Kultur.
Die Schwarzen haben seit vielen Jahrzehnten Unsummen an Entwicklungshilfe erhalten, ihnen wurden Fabriken gebaut, sie wurden angeleitet, in allen möglichen Bereichen zu arbeiten, was daraus geworden ist, sieht man an Namibia, Angola, Südafrika etc. Sie jammern, aber sie sind z. B. nicht in der Lage, ein ca. 120 J. altes vom Bodensee stammendes Schiff auf dem Victoriasee zu reparieren – das machen nun die arbeitslos gewordenen Leute der jüngst geschlossenen Werft auf eigene Rechnung! Rassismus? Darlegung der Wirklichkeit, die man u. a. in Namibia studieren kann, das vom reichen Exportland mit Infrastuktur, wie medizin. Versorgung, Schulen, zum Almosenempfänger nach Rauswurf der Weißen abgesunken ist, mit verfallenen Farmen, geschlossenen Schulen, medizin. Behandlungsmöglichkeiten. So sieht die Wahrheit aus. Das alles hat nichts mit dem für D. vor 101 J. zuende gegangenen Kolonialismus zu tun, von dessen Infrastrukturen die heute noch in Teilen etwas haben. Im Übrigen gehört endlich die sehr gut dokumentierte Geschichte der Sklaverei und Eroberungsfeldzüge der Afrikaner und Araber ins Blickfeld geholt.
Die sind anders strukturiert, angepasst an ihre natürlichen Bedingungen und an eine niedrige Population. Die über 1 Mio., die heute pro Woche(!!) hinzukommt in Afrika, macht jede Entwicklungsmöglichkeit kaputt, auch wenn sie partiell in Ansätzen vorhanden ist. Die völlig aus dem Ruder gelaufene und weiter laufende Population ist der springende Punkt: die überbordende Fruchtbarkeit/Reproduktion – teils über 7 pro Frau -, die natur- und menschengemäß, so ungeheuerlich es klingt in allen Ohren, auf dem üblichen Weg allen Lebens eingeregelt werden wird, und dagegen helfen keine Beschwörungen von Theologen und von anderen Gläubigen jeder Couleur. Die Natur wird auf ihre Weise den überwuchernden Ameisenhaufen dezimieren, dazu gehört auch der Krieg, der schon überall in lokaler Form lodert. Auch der islamische Eroberungszug gehört dazu.
Haben Sie alles sehr gut beschrieben. Meiner Ansicht nach ist die jahrzehntelange Entwicklungshilfe die Hauptursache für den enormen Bevölkerungszuwachs in Afrika. Das klingt hart und kaltherzig, aber früher sind die Kinder in Afrika verhungert, jetzt werden sie von uns quasi gefüttert und so am Leben gehalten. Folglich gibt es mehr Heranwachsende, die beschäftigt werden wollen, oder eben den Krieg in der Welt verbreiten. Erstmal muss man die Entwicklungshilfe einstellen, denn wer andauernd düngt, darf sich nicht darüber wundern, wen etwas plötzlich massiv wächst und Unkraut produziert.
Nun ist dieses Unkraut aber da und Boko Haram & co. greifen es fortwährend ab. Was letztlich dazu führt, dass es nur noch Mord und Totschlag gibt.
Diese Teufelskreis muss man unterbrechen. Und da fällt mir als Beschäftigung zuvorderst etwas betäubendes und ablenkendes ein.
Unsere hiesige Jugend versauert vorm Computer und hat für’s Kindermachen keine Zeit und dazu auch keine Lust mehr. Vielleicht lässt sich dieses Modell exportieren. 😉
Was sagt denn unser Außenminister dazu? Weiß er schon von diesen Konflikten und ihren möglichen Folgen? Um uns herum kann die Welt aus den Angeln gehen, aber das kommt hier wohl nicht an, wir sind ausschließlich mit Panik, Corona und weiterer Einschränkung von Grundrechten der Bürger,mit Klima – und Weltenrettung, mit der ungeliebten Elektromobilität, mit Gender und Quote beschäftigt, dafür bleiben unsere Grenzen aber weiter offen. Alles wird gut!
Der sorgt sich, dass möglicherweise der Migrationspakt nicht mehr so leicht umgesetzt werden könnte, weil die anderen Länder zunehmend keine Lust mehr haben, die Millionen durchzuschleußen.
Wenn dann das Geld fehlt, weil die Wirtschaft systematisch – Corona gibt nur den letzten kleinen Schubser – abgewürgt wird, dürfte auch die EU auseinanderbrechen. Wenn die Briten sich mit ihren ehemaligen Kolonien und v. a. mit den USA wirtschaftlich aufrappeln, dürften etliche Länder sich einer neuen, doch alten Form der Wirtschaftszusammenarbeit zuwenden, und zwar nicht mehr innerhalb der EU. Ich wette, dann bekommen wir die sozialistische Planwirtschaft auf allen Gebieten übergebraten – natürlich alles im Sinne der „Gerechtigkeit“ und des „Fortschritts“ -, halt wie in der DDR. So kommt’s wenn man die Führungskader der SED freudig wie den „verlorenen Sohn“ hereinholt!
Und ich Trottel hab mich damals noch über den „Arabischen Frühling“ gefreut, weil es überall hieß: Die wollen das, was wir auch haben: Demokratie, Freiheit, Recht und Ordnung plus einen islamischen Christopher Street Day als Zugabe.
Warum soll Spanien denn Zoff mit den Marokkanern suchen?
Der Weg des geringsten Widerstands besteht darin, den Versorgungsforderern eine warme Suppe und ein Zugticket nach Deutschland zu geben, wo sie bereits sehnsüchtig erwartet werden. Problem gelöst, alle sind glücklich.
Weil Spanier nicht völlig verblödet sind und wissen, daß Massenzuwanderung dem Zahlmeister eher früher denn später die Gurgel abschnüren wird – und damit die Zahlungskraft.
Auch die Regierungen der Nehmerländer werden, sofern rational denkend und nicht ideologisch verblendet bzw. selbst auf Kollektivsuizid bedacht, die Entwicklungen im Norden mit Sorge beobachten.
Anders gesagt: Nur BRD-Grüne denken bzw. können das ihren Wählern verkaufen, daß sich eine Schraube beliebig anziehen läßt.
Wir haben Platz!
Außer die AfD, aber die hat ja immer was zu meckern….
😉
Im Ernst: Abschottung, Abschottung und nochmals Abschottung!
Es ist doch klar, dass auch aus aus diesem Krisengebiet wieder nicht die Opfer, sondern die Täter „flüchten“.
Allein in Deutschland kassiert die Industrie zur angeblichen Integration angeblicher Flüchtlinge ca. 50 Mrd. € Steuergelder jährlich. Die Betreiber und Profiteure dieser Industrie wollen selbstverständlich weitermachen und expandieren. Deshalb wird der Nachschub an „Klienten“ organisiert.
Hierzulande fehlen 1,5 Mio Arbeitskräfte – man hofft diese mit den Migranten auffüllen zu können – aus diesem Grunde auch das Märchen von der „Integrationsaufgabe“ durch den Staat ….
Im Prinzip hat die GroKo geputscht und keinen stört es, weil alle „GUTES“ tun, so guut .. fast schon zu guut …
Aus diesem Grund und weil es wegen der hohen Zahlen unmöglich ist, werden sie keien Rückführung sehen – das ist das Erbe von Angela Merkel, dem obersten Gutmenschen der Nation im sozialistischen und kapitalistischen Sinne gleichzeitig !
Ein mir bekannter Unternehmer greift nicht auf „Flüchtlinge“ zurück, da das nicht funktioniert. In seiner Reinigungsfirma ersetzt er seine durchaus migrantischen Fachkräfte in der Urlaubszeit durch georgische Studenten, die er einfliegen lässt.
Die von Ihnen kolportieren fehlenden Arbeitskräfte würden wahrscheinlich gar nicht gebraucht, wenn wie hier nicht Millionen an Zuwanderern hätten, die sich in die soziale Hängematte legen.
Zudem brechen um mich herum nicht nur wegen Corona bislang intakte Unternehmen zusammen und setzen zuhauf bestens qualifizierte Arbeitnehmer frei – man wird sehen, wie lange die Jobcenter Liquide bleiben.
Wenn Europa willens ist, den Bevölkerungsüberschuss Afrikas aufzunehmen, ruiniert es sich selbst und erlaubt den Afrikanern, das Problem nicht ursächlich anzugehen. Von mir aus gern – ich bin reich genug, mich dem zu entziehen und auf einen anderen Kontinent zu gehen.
Leid tut es mir um eine europäische Kultur, die in den letzten 500 Jahren Aufklärung, Menschenrechte, Demokratie, Wissenschaft und einen immensen auch materiellen Wohlstand geschaffen hat. Die Europäer, die sich den Niedergang ihrer Kultur herbeigewählt haben, tun mir nicht mal leid.
An welchen Kontinent denken Sie? Antarktis?
Natürlich sind Migrationswellen kein Zufall, genauso wenig wie „Corona 2020“ ein Zufall ist. Allein die Tatsache, dass bewusst seit Jahren Menschen in unser Land importiert werden, völlig egal, wie kriminell diese sind und welche finanziellen Nachteile die eigene Bevölkerung dadurch hat, zeigt doch schon, dass der Plan, den Sack zuzumachen, seit zig Jahren bestehen muss. Kanonenfutter für die Schafe – dazu eignen sich Migranten ebenso wie wahlweise Clanfamilien, Urlaubsrückkehrer, Corona-Demonstranten, Impfgegner, Querdenker uvm. Den Blick immer auf die medial ausgewiesenen „Störer“ gerichtet, wird das deutsche Volk abgerichtet zu Jägern, die nicht einmal mehr davor zurückschrecken, es gut zu finden, dass Andersdenkenden der medizinische Intensivplatz im Krankenhaus verwehrt werden sollte. Wenn man sich die aktuellen Kommentare auf Welt online ansieht, bekommt man regelrecht Angst, dass demnächst wieder Lager eingerichtet (oder reaktiviert) werden, wohin unter Johlen und Pfeifen der Menge diejenigen deportiert werden, die medial ausgewiesen die vermeintlich Schuldigen an der Misere sein sollen, solange es bloß nicht die politische Führung ist. Mittlerweile ist das wirklich kein Spaß mehr und nimmt Formen an, die bedrohlich, aber tatsächlich nicht mehr fiktiv erscheinen. Die Massenmigration aus afrikanischen Ländern gehört zu dem perfiden Plan; kein Politiker Europas interessiert sich für Migranten aus Afrika, außer, um diese zu benutzen für ganz andere Machenschaften, weil man sicher sein kann, dass die Dummheit eines Großteils der Bevölkerung ebenfalls keine Grenzen kennt.
Dummheit und Gleichgültigkeit der Bürger zerstören unser Land unwiderruflich.
Ach Was?
Joe Biden: «Dass wir eine weiße Minderheit sind in einem Land wo eine Muslimische und Afrikanische Mehrheit führen, ist keine schlechte Sache. Und wir sollen es nicht bekämpfen sondern umarmen.»
https://twitter.com/FDW_VB/status/1331504551371935747
Meine Befürchtung: Sobald der Statthalter des Friedensnobelpreisträgers im Amt installiert ist, wird es krachen.
Hoffentlich irre ich mich – macht keinen Spaß, in solcher Angelegenheit triumphierend „siehste!“ zu sagen.
Wobei nicht klar ist, ob er weiß, wen oder was er da „umarmt“. Trump hätte das hinsichtlich „The Squad“ aus vielerlei Gründen nie geäußert.
Aber so scheint der Wind in den USA dann mit Biden aus ähnlichen Richtungen zu wehen wie bei uns. Lehrreich für die Amerikaner wird das allemal, wenn er damit durchkommt.
Neben den Osmanen, war Nordafrika vor wenigen Jahrhunderten ein Sicherheitsproblem (fuer das vornationalstaatliche) Europa. Siehe Barbareskenstaaten.
„Denn der Islam ist ein Teich. Und der Teich ist ein stehendes Gewässer. Voll mit Wasser, das nie abfließt, sich nie bewegt, sich nie reinigt, nie zu fließendem Wasser wird, das bis ins Meer strömt.“ (Oriana Fallaci, 1929-2006).
Es ist alles gesagt: Entweder Festung Europa, oder wir gehen unter und werden das, woher die Fluechtenden kommen: sh…h… .
Doch, doch, wer wollte, hatte es schon mitbekommen.
„Algerien gehört mit zu den größten Waffenimportländern der Welt: Laut dem Stockholmer Friedensforschungsinstitut SIPRI rangierte es zwischen 2015 und 2019 auf Platz sechs der Top 10 der größten Importeure von Rüstungsgütern weltweit. Die drei Hauptlieferländer für Algerien waren in diesem Zeitraum Russland, China und Deutschland……“
Diese in Berlin und der saarländische Außen** sind nur noch peinlich.
Afrika produziert inzwischen auch selbst – wobei sich besonders Südafrika hervor tut. Viele Firmen haben Dependancen auf dem Kontinent und können so Rüstungsabkommen unterlaufen: https://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%BCstungsindustrie_in_Afrika
Europa hatte in den drei Ländern eine gute Infrastruktur hinterlassen. Lokale Politik und eine wahnwitzige Demographie haben alles zunichte gemacht. Natürlich kann man etwas machen. Sofortige Internierung der Ankommenden, so man denn den Asylgrund prüfen will bzw sofortige Rückweisung. Streichung von Handelspriviliegien und Entwicklungshilfen. Ausweisung aller « Geduldeten ». Bizarrerweise wäre es ein leichtes für die EU, wäre sie nur mehr als eine Schönwetterveranstaltung zur ineffizienten Geldverteilung der wenigen Nettozahler. Alles schön proportional, auch gegenüber dem Möchtegernsultan. Und auch mal China die Zähne zeigen, Schulden mit Entschädigung für den Chinavirusexport verrechnen. Die europäische Idee ist zu wertvoll, um sie den gegenwärtigen Institutionen anzuvertrauen. Eine Leyenspielschar, a Europe with no balls.
Stattdessen innere Zersetzung durch illegale Migranten, in Deutschland eine freiwillige kollektive Gleichschaltung. Schamlos lässt die Kanzlerin Macron im Regen stehen, und das in ihrer Präsidentschaft. Hauptsache, wir sprengen im Rahmen der neuen Naturreligion unsere Kraftwerke und zerstören unsere Industrie, hofieren Erdogan, erkennen extremistische Moscheen als gemeinnützig an, und « hungern » Polen und Ungarn «aus ». Frau Barley, spazieren Sie mal durch Warschau, über das Terrain des Ghettos, damit Sie ein Gefühl für Aushungern bekommen, gehen sie am Pawlakgefängnis vorbei, ein kompaktes Gelände, wo die Deutschen allein 70000 Zivilisten ermordeten.
Wird Zeit, dass in Frankreich eine Frau ans Ruder kommt.
Nein, es muß keine Frau sein. Es muß eine andere Politik sein. Wenn eine Frau dafür steht, so sei es.
Mhh, für mich wäre hier dann dbzgl A. Weigel die einzig geeignete Frau. Eine andere Frau fällt mir i.M zumindest nicht ein.
Es fällt einem ja aber auch kein Mann mehr ein, der den Karren wieder aus dem Dreck ziehen könnte.
Tag für Tag zerdeppern die so viel Porzellan – das ist durch nichts wieder gut zu machen.
Wenn „Europa“ zuschaut oder gar daran mitwirkt, wie Gefahren bestehen und wachsen, dann hat es verdient, was kommt.
Allerdings habe ich nicht den Eindruck, dass es da eineinheitliches „Europa“ gibt. Sehr zum Ärger derer die lieber moralisieren als Gefahren abzuwehren.
Eine Festung EUROPA wäre überfällig….aber was nutzt eine Festung hinter deren Mauern sich schon hunderttausende von „Kämpfern“ befinden?
Genau. Erst besetzen, dann von innen her erobern.
Das kriegen unsere „Dienste“ im Kampf gegen Rechts auf Weisung aber nicht mit, diese traurigen Gestalten, die alle wie besoffen um ihre Kaiserin herumtanzen.
Nun ja, vllt sollten sich zumindest die EU Länder zusammen tun die sich bzgl der afrikan Asyl-Touristen einig sind, dann diese sich hier vor allem illegal und ohne Asyl-Grund aufhaltende „Bereicherung“ einsammeln und dann nach einer Unterbringung in Sammelstellen erst per Militär eine afrikan./marokkan. kleinere Insel sichern um dann dort die hier in der EU eingesammelte afrikan. „Bereicherung“ inkl ein/zwei Container Lebensmittel abzusetzen.
Dann sind diese „Bereicherer“ wieder auf heimischen Boden und der marokkan. König darf sich dann ganz menschenfreundlich und im Sinne deren Religon der Liebe um seine „Fachkräfte“ kümmern und sorgen.
Doch ein solches Vorgehen der EU oder von einzelnen EU Ländern wird es vermutlich nie geben. Statt dessen wird die bunte bereichernde Flutung solange weiter gehen bis entweder die wirtschaftlich starken EU-Nordländer zu verarmten Allerwelts- oder Drittweltstaaten geworden sind oder bis die heimische Bevölkerung auf die Barrikaden steigt und Parteien wählt die den Schutz ihrer Länder und Bevölkerung noch Ernst nimmt und entsprechend handeln wird.
UND umso länger die bunte Flutung in zB Deutschland, Frankreich, Schweden usw weiter geht und hier dann die bunte Kriminalität, Gewalt und Islamisierung immer schlimmer wird, wird es die Bevölkerung von zB Ungarn oder Polen auch mitbekommen und dann umso mehr GEGEN ein muslim. und afrikan. „Bereicherung“ in deren Ländern sein und sich abschotten. Denn welch normal und rational denkender Mensch(außer naüurl. die Blöddeutschen) holt sich einen Irren u. Taugenix ins eigene Haus??
Eine Festung nützt nichts ohne motivierte Posten an auf der Mauer, die auch ordentlich unterstützt wird.
Wir können uns wohl zurücklehnen und dem Untergang zuschauen oder uns beschimpfen lassen für die „Freitagshüpfer“ & Co zu sorgen …