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Immer mehr Kosten statt Leistung

Und täglich grüßt das EEG

24.11.2020

| Lesedauer: 5 Minuten
Immer wieder gibt es parlamentarische Anhörungen zum Thema EEG. Durch immer mehr gleiche Diskussionen erhofft man sich die Quadratur des Kreises. Die Energiewende ist eine Bazooka. Der Wumms kommt in Form nicht mehr beherrschbarer Kostenprogression.

Zum wiederholten Male begab sich am 18. November in einem unserer Parlamente, mit dem Bundestag sogar dem höchsten, eine Anhörung zum Thema EEG (Erneuerbare Energien Gesetz). Neben vielen anderen Gesetzeswerken bildet das EEG das in Gesetzesform gegossene energiepolitische Elend des Landes in besonderer Weise ab. Weil es nicht mehr funktioniert wie gewünscht, weil es inzwischen überkomplex, kaum mehr überschaubar und in seinen Wirkungen reaktionär ist, versucht man regierungsseitig durch weitere Änderungen die Wirksamkeit zu verbessern. Das Drehen kleiner Stellschrauben, eine noch kleinteiligere Regelungswirkung soll den Dekarbonisierungs- und Anti-Atom-Kurs zum Erfolg führen. Da es am großen Ziel keinerlei Zweifel mehr gibt, lud man als Sachverständige die passenden sachverständigen Lobbyisten ein. So Vertreter von „Agora Energiewende“, dem „Bundesverband Solarwirtschaft“ und dem inzwischen vollvergrünten BDEW (Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V.).
An kaum einer anderen Stelle als in solchen Anhörungen wird deutlich, dass es in Deutschland eine Kohle- oder Atomlobby nicht mehr gibt. Dennoch werden ihre Schatten noch gebraucht als Feindbilder, gegen die die infantilen Kräfte von FFF, Extinction Rebellion und andere in den Kampf geschickt werden können, um vom Versagen der „Erneuerbaren“ abzulenken.

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Und so entwickelte sich in der Anhörung eine Diskussion um die „Komplexitätsfalle“ des EEG, ohne etwas zu seiner Vereinfachung vorzuschlagen. Es ging um Bagatellgrenzen, PPA, eine angebliche „Sonnensteuer“, Genehmigungsverfahren, einzelne Paragrafen und natürlich die Erweiterung der Ausbaumengen oder –korridore. Elektrolysestrom soll von der EEG-Umlage befreit werden – dann würde es für alle anderen teurer. Angeblich seien die Marktpreise zu niedrig, um die Förderung nach zwanzig Jahren auslaufen lassen zu können. Natürlich wäre der Branche die unbefristete Dauersubventionierung lieber, am Ende wird dieses Ziel durch die zunehmende staatliche Planwirtschaft wohl erreicht werden.

Immerhin gab es die Erkenntnis, dass die Direktvermarktung regenerativen Stroms auch nach 20 Jahren üppiger Förderung noch in den „Kinderschuhen“ stecke. Nicht thematisiert wurde von den Lobbyisten die Tatsache, dass wir schon in wenigen Jahren einen Mangel an gesicherter Stromeinspeisung haben werden. Der Wagen läuft immer weiter auf den Abgrund mit Namen Energiemangel zu, die Möglichkeiten zum Bremsen werden immer weniger, aber im U-Boot Bundestag diskutiert man die Farbe der Außenspiegel. Äußeres Zeichen der ungebremsten Talfahrt ist die Progression der Kosten, die sich nicht mehr aufhalten lässt. Da man keinesfalls die EE-Lobby verärgern und an den Gewinnen der einschlägigen Branche und der Betreiber kratzen will, steht das Problem, die Umlage zu sichern.

Weltklimarettung auf Pump

Würde man die Stromkunden wie bisher zur Kasse bitten, beliefe sich die EEG-Umlage im Jahr 2021 auf satte 9,651 Cent pro Kilowattstunde. Rechnet man die Mehrwertsteuer hinzu, würde die 10-Cent-Marke geknackt werden. Dieser hohe Betrag kommt zustande, weil die bisherige Liquiditätsreserve im Umlagekonto bereits im Juni ins Minus rutschte. Die Netzbetreiber waren gezwungen, mit mehr als vier Milliarden Euro kreditfinanziert in Vorkasse zu gehen, um die Ansprüche der EE-Anlagenbetreiber zu befriedigen. Die aufzubringende Umlage für 2021 enthält 1,19 Cent für den Abbau des Defizits des Umlagekontos, 0,772 Cent für den Aufbau einer Liquiditätsreserve und 7,688 Cent für die laufende Umlage. Insgesamt steigen die EEG-Kosten um 38,3 Prozent.

Nun ist es für die Energiewende-PR der Regierung, man könnte es auch Propaganda nennen, nur schwer möglich, einen derartigen Anstieg der EEG-Umlage als Erfolg des eingeschlagenen Kurses zu verkaufen. Deshalb deckelt man die Umlage für 2021 auf 6,5 Cent und zapft für den verbleibenden Rest die nie versiegende Quelle des Bundeshaushalts an. Das Absenken verkauft man dann als „Entlastung“ der Stromkunden (für einen Normalhaushalt etwa 10 Euro im Jahr). Für 2021 kündigten indes bereits 47 Versorger Preiserhöhungen an, im Durchschnitt sei mit 38 Euro mehr pro Jahr zu rechnen.

DER NATIONALISMUS DER ENERGIEWENDE
Vom Winde verweht – die nationale Sicherheit
Der Bundeszuschuss zur EEG-Umlage wird 3,151 Cent betragen (fast so viel wie die gesamte Umlage im Jahr 2011) und sich auf knapp 11 Milliarden Euro belaufen. Reichte bisher die Umlage auf den Strompreis für die üppige Finanzierung der „Erneuerbaren“ aus, muss man künftig drei Quellen anzapfen: Die Stromkunden, den Staatshaushalt und die Staatsschulden. Unsere nachfolgenden Generationen werden einen Teil der heutigen Verspiegelung und Verspargelung des Landes bezahlen und künftig in Teilen den Rückbau und die Entsorgung sowie die Folgeschäden des exzessiven und beileibe nicht umweltfreundlichen Ausbaus.

Die absoluten Kosten der EEG-Umlage 2020 werden sich auf etwa 33.081 Milliarden Euro belaufen, die Differenzkosten zum Marktstrompreis auf etwa 26,35 Milliarden. Für die gesamte Infrastruktur des Bundes wurden 2019 nur 22,24 Milliarden ausgegeben. Pro Kopf der Bevölkerung – vom Säugling bis zum Greis – werden nun 317 Euro pro Jahr für die Ökostrombetreiber fällig – über Umlagen, Steuern oder Schulden.

Auf diese Weise wird es nicht möglich sein, mittels Strom über die so genannte Sektorenkopplung Emissionen zu senken. Das Versprechen, fossile Brennstoffe zu verteuern und dafür den Strompreis zu senken, ist gerade am Scheitern. Die Netzentgelte werden den Preis dynamisieren. Der Netzausbau wird noch nicht aus dem Staatshaushalt finanziert, er muss auf allen Spannungsebenen bis hin zum Tesla-Supercharger an der letzten Milchkanne erfolgen und kostet enorme Summen. Der verpflichtende Anschluss von EE-Anlagen, finanziert von allen Stromkunden, macht neben Einspeisevorrang und gesicherten Vergütungen über 20 Jahre überhaupt erst die Installation von Zufallsenergieerzeugern möglich. Ein hypothetischer Entfall dieser Bedingungen des Streichelzoos würde die „Erneuerbaren“-Branche schlagartig kollabieren lassen, ungeachtet der immer wieder gefeierten niedrigen Stromgestehungskosten.

Der Weg zur Planwirtschaft und zu absehbarem Mangel hat Folgen auf der Verbraucherseite. Industrieinvestitionen finden nur noch im Subventionsbereich statt, abgesehen von einem amerikanischen Milliardär, der in Brandenburg gerade die Behörden vor sich her treibt. Rein marktgetriebene Investitionen gibt es kaum noch, selbst am Erhalt der Anlagen wird gespart.

„In unserem Fall ist es so – ich denke, ich spreche für weite Teile der Industrie –, dass selbst Ersatzinvestitionen derzeit verschoben werden“,

hatte Volker Backs von der Wirtschaftsvereinigung Metalle e.V. bereits im Juli 2019 bei einer Anhörung zum gleichen Thema im NRW-Landtag gesagt. Der Abschied der Industrie wird leise sein, die Folge dramatisch. Nun steht die Schließung des
Grobblechwerks von Thyssenkrupp in Duisburg an. Welcher Investor, zumal aus dem Ausland, sollte sich Deutschland noch als Standort aussuchen, wenn unvorhersehbare und damit unkalkulierbare Strompreise und weitere Kostensteigerungen durch das Brennstoffemissionshandelsgesetz (BEHG), hohe Lohnkosten, Behördendickicht und viele Regalmeter voller Regelungswut den „Kapitalisten“ erwarten?

Flach, flacher, Grün

„Energiewende und Klimaschutz sind voller Irrungen und Wirrungen“, sagte der Chef der Deutschen Energieagentur (dena) im Tagesspiegel (04.11.20), was im krassen Gegensatz zum eitel Sonnenschein auf der Homepage des Bundeswirtschaftsministeriums steht. Sie ist ein einziges Feuerwerk an Energiewende-Erfolgsmeldungen. Die Erinnerung an das Zentralorgan „Neues Deutschland“ liegt nahe. Die auf Politikerebene geführten Energiewendediskusionen bewegen sich oft auf sehr flachem Niveau, was nicht ausschließt, dieses Niveau noch nach unten zu durchstoßen. Dafür sind insbesondere Politiker der Grünen in der Lage. Auf eine energiewendekritische Mail antwortete Dr. jur. Thomas Griese, Staatssekretär im Umweltministerium von Rheinland-Pfalz, wie folgt:

„. . . Zu Ihren Ausführungen zum Thema Netzstabilität muss man wissen, dass die Stromproduktion ständig der im Tagesverlauf stark schwankenden Stromnachfrage angepasst werden muss. Dies wird durch die alten, unflexiblen und behäbigen Atom- und Kohlekraftwerke immer schwieriger, weil sie voll weiterlaufen, die Netze verstopfen und kurzfristig nicht abzuregeln sind. Das Ganze ist ein weiteres Argument dafür, auch aus Gründen der Netzstabilität auszusteigen.“

Das muss man erst mal sacken lassen. Unabhängig von der Frage, wer denn bisher die Netze ausregelte, bleibt die offene Frage, wer denn nun auf die stark schwankende Stromnachfrage künftig reagieren soll. Fahren dann die Solarkraftwerke hoch, wenn die Leute das Licht einschalten, weil die Sonne untergeht?

ERNEUERBARE ENERGIEN ZUR STROMERZEUGUNG
Unantastbarer Sonderstatus für Windräder
Der jüngste Grünen-Online-Parteitag wurde von den Medien wieder freundlich eskortiert. In einem Beitrag der FAZ (v. 20.11.20, „Dekarbonisierter Spagat“) meinte man eine gewisse Abkehr von der grünen Zwangsbeglückungs-Ideologie früherer Zeiten erkennen zu können. Die Grünen würden sich gegen geschlossene Weltbilder stellen. Nichts ist falscher als das. Die geschlossene Ideologie der Grünen, vom Atomausstieg über die Dekarbonisierung bis hin zum Genderismus ändert sich nicht, selbst wenn sie sich jetzt vom „Gendreck weg“ verabschieden wollen, weil der Druck zur Einführung eines so behandelten Corona-Impfstoffs zu groß ist. Wie andere Parteien auch versprechen die Grünen im Vorfeld von Wahlen allen alles, um in alle Richtungen anschlussfähig zu sein und Wähler aus der Mitte in Volksparteimanier abgreifen zu können. Sollte sie einen Zipfel der Macht erhaschen, werden sie ihre alten Instrumente wieder hervorholen: Belehrungen, Verbote, Subventionen und Moralkeulen.

Es blieb in oben genannter Anhörung Professor Lüdecke von der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes vorbehalten, auf das Wetter hinzuweisen. Er meinte damit nicht Wetterextreme und Klimawandel, sondern schlicht die Wetterabhängigkeit der exzessiv ausgebauten und weiter auszubauenden Wind- und Sonnenstromerzeuger. Heute schon bringen Hellbrise wie Dunkelflaute das System an den Rand der Funktionsfähigkeit. Wie sich das beim weiteren ungebremsten Trend des Zubaus von Zufallsenergieerzeugern gestalten wird, ist offenbar nicht Bestandteil regierungsamtlichen Nachdenkens.

Alle reden vom Klima, wir sollten mehr vom Wetter reden.


Dieser Beitrag entstand mit freundlicher Unterstützung von Christian Rückert
www.rueckert-enerwa.de

Quellen:


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48 Kommentare

  1. „Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt“ das scheint unser Schicksal zu sein. Erst haben wir einem rechten Gröfaz zugejubelt, den Krieg verloren, lagen komplett im Staub. Zwanzig Jahre später wurden wir weltweit als „Wirtschaftswunder-Land“ gefeiert. Nun scheint es mal wieder mal an der Zeit zu sein, dass wir durch einen Idioten – eine Idiotin dieses Mal – „in den Staub gezwungen“ werden. Zur Abwechselung dieses mal von einer als Mutti schlecht getarnten linken Idiotin samt ihrem „Gefolge“. In gewissem Sinne „kein Wunder“. Wenigstens nicht im Land der Dichter und Denker, der Nibelungentreue, dem Mutterland des Kommunismus und des rechten als auch linken Faschismus. – 
    Churchill soll von uns ja gesagt haben, dass wir nur Extreme können. Entweder der Welt an der Gurgel hängen oder vor ihr im Staub liegen. Wir hatten „Gurgel“, wir hatten „Staub“. Jetzt versuchen wir es halt mal mit „Gutsein“ einer anderen Art von „Weltrettung“. Wieder bis zum bitteren Ende. Auch dieses Mal wird „Staub“ unausweichlich sein. Zum Umterschied zum letzten Mal wird dieses Mal uns „die Welt“ nicht nieder zwingen, sie lacht bereits über uns, es werden – letztlich – schlichte Realitäten sein die uns nieder zwingen, werden WIR SELBST sein! – Falls nicht noch ein Wunder geschieht. –

  2. Eigentlich hat es wenig Sinn unseren Schwund am Vorsprung wissenschaftlicher, technologischer und wirtschaftlicher Energieerzeugung und deren Verteilung zu bedauern. Mit unserer heutigen Technologie fernen Politikerelithe und ihren abwegigen Träumen, ist der Weg des wirtschaftlichen und sozialen Abwärts gesichert. Der bisher angerichtete Schaden geht bereits in die hunderte von Milliarden und wird immer noch weiter steigen. Bezahlen müssen ihn leider wieder nicht alle gleichermaßen. Trifft er doch gerade die sozial Schwachen am meisten, während er Kapitalkräftigen sogar noch, wenn auch nicht mehr lange, enorme zusätzliche Gewinne verspricht. Aber der Schaden bezüglich wissenschaftlichen und technologischen Fortschritt wird uns aus dem Kreis der hoch industrialisierten Staaten hinaus katapultieren. Wir werden bald zusehen müssen, wie andere uneinholbar an uns vorbeiziehen. Der Energiebedarf und die stete Verfügbarkeit über all, wird enorm steigen. Ohne Fortschritte bei der Energieerzeugung und damit vorerst auch der Anwendung von Kernkraft, werden sich weder unsere humanen Welt Probleme lösen lassen, noch Klima und damit Natur Erhalt. Aus Kälte und Dunkelheit lässt sich leider noch keine Erneuerbare gewinnen. Obwohl diese daher bisher wenig wirtschaftlich genutzten Regionen zunehmend für die Wirtschaft interessant werden. Und die Eroberung des Weltraums für den Menschen ist derzeit ohne Kernkraft kaum möglich. Aber da spielen wir und die EU sowieso nur noch eine Nebenrolle. Zusammen mit der EU werden wir dadurch in bereits absehbarer Zeit am Katzentisch sitzen dürfen.

  3. naturzerstörung vor den toren berlins:
    weitere 90 000 wkanlagen werden kommen – deutsche politik im wahn – das elektroauto generiert mehr co 2 als ein herkömmliches fahrzeug – die totale bürgerverarschung – seltene erden – neodym – lithium – kupfer verursachen riesige weltweite umweltschäden – germany first – die uckermark vor den toren berlins – prenzlau / brüssow hier schon das gesamte debakel sichtbar. anzuschauen
    https://www.youtube.com/channel/UCZVy8CuvJVJZ9HIc8oVF19Q
    was für ein wahnsinn !

  4. Was spricht dagegen sich vom Dogma der gesicherten Energieversorgung zu verabschieden?
    Wer reinen Ökostrom will soll ihn haben! Bei Dunkelflaute wird er dann per SmartMeter abgeschaltet – da kann ja jeder selbst mit Batterien, Ladesystem und Wechselrichter vorsorgen. Die paar (Zehn) Tausend Euro nimmt doch jeder Ökofreak gerne für die Umwelt in Kauf.
    Der Rest kann auf gesicherte konventionelle Energieversorgung zählen. Hat doch auch Charme, oder?

  5. EEG, Quotenzwang, Unisexklos – Industrie muß doch mit Klammerbeutel gepudert sein, überhaupt noch im Tollhaus BRD zu investieren.

  6. Ich empfehle Notstromaggregate und Solaranlagen mit ausreichender Batterie.
    Sowie Ohropax …

    • Heute im NDR SH Magazin: die Feuerwehr in ? hat Notstromaggregate beschafft, um im Falle von Stromausfall die Tankstellen versorgen zu können. Nachtigall,….

      • Seit dem „Schneechaos am 1. Advent-Wochenende 2005 im Münsterland, nördliches Ruhrgebiet hab ich Notstromaggregat samt „Anschluss-Stecker“ + Benzin (Generator + Auto) für ca 30 Std. (=3 Std/Tag) hab ich schon lang. Und nen Kamin mit ca. 7KW Heizleistung, Holz, nen Camping Gasbrenner plus Kartuschen, einige hundert Teelichte und „haltbares Futter“ für ca. 10 Tage. – Gesamtkosten ca. 2000€. – Ich denke, ich werde eine Dunkelflaute aushalten, quasi überwintern können. –
        Die Frage lautet nicht ob, sondern WANN „es“ passiert.
        Das Chaos 2005 war räumlich begrenzt. Aufgrund einiger alter/maroder Strommasten und besonderer Wetterlage. Sehr schnell wurden vom THW riesige transportable Generatoren für Altenheime, Infrastruktur usw. herbeigekarrt. Bundesweit kleine Notstromaggregate aus Lagern „zusammengekratzt“. Für „privat“ was das Alles eher ein Happening als ein Drama. Für zig Bauern allerdings, für hunderttausende Rinder, Schweine, Hühner … (Lüftungs-, Futter-, Trink-, Entmistungs-Anlagen) W A R es ein Drama: Tierhalterisch, finanziuell, ökologisch. –
        H E U T E wird – aus nahe liegenden Gründen – das Chaos eine GANZ andere Dimension haben. Weit länger dauern, weit großflächiger sein. Aus den unterschiedlichsten Gründen wird es zu mindestens einigen Dutzend (menschlichen) Todesfällen kommen. –
        – Von den ökonomischen Schäden rede ich garnicht erst. –
        Wird es, MUSS es womöglich erst soweit kommen???
        Ich vermute JA! –
        Wir müssen erst „unten durch“. Anders wird vielen „dieser Regierung unverdrossen Glaubenden“ die Absurdität all dessen was in den letzten Jahren so alles „eigestielt“ wurde nicht deutlich genug werden. –
        Und selbst dann noch wird es reichlich Diejenigen geben, die an der „Linie“ eisern festhalten, sie „rechtfertigen“. Die nichts Anderes als Sabotage Derjenigen vermuten die schon länger an so mancher – nicht nur dieser – „Regierungslinie“ gezweifelt haben. –

    • Notstromaggregate sind Dieselmotore. Um Himmels Willen das geht gar nicht.

  7. Das wird es nie geben, auch wenn alle über den gemeinsamen Markt reden und feiern. Daß das Ganze nur heiße Luft und Volksverdummung ist, hat sich schon bei den Mobilfunkverträgen gezeigt. Den darf man auch nicht in dem Land kaufen, wo er am billigsten ist. Und Strom dort kaufen, wo am billigsten, da lachen die Hühner. Und selbst wenn die Eurokraten dies zulasen würden, mit Netzentgelten und Abgaben und Steuern kann man das billigste Angebot unrentabel machen.

  8. Es gibt auf dieser Welt eine Pandemie, die Pandemie der Dummheit, genauso ansteckend wie Corona, scheinbar mit geringeren Symptomen, aber viel schwerwiegenderen Folgeschäden. Diese Krankheit ist alt, kommt seit dem Mittelalter in Schüben über alles, aber auch regionale Ausbrüche sind möglich. Einer der letzten globalen Ausbrüche endete in der Hexenverfolgung/verbrennung. Nun streben wir einem neuen Höhepunkt zu. Worin wird der gipfeln?

  9. nachdem die Deutschen die Welt und das Weltklima retten wollen, um sich gut zu fühlen, wirds halt teuer.

  10. Sonnenanbetung wie früher bei den Inkas

    heute per Ukas erzwungen vom Parteiclan SEDLinkeGrün etc pp

    dabei beten sie mit der Sonne das (Achtung – Ironie der Fakten)

    größte fliegende Kernfusionskraftwerk

    in unserem Planetensystem an –

    ach ja – als das Thema behandelt wurde

    waren sie wohl hüpfen

    vielleicht klärt sie mal jemand auf:

    Ohne Kernfusion kein Leben auf der Erde

    oder wozu Kernphysik auch taugt

    zB als Treppenwitz dieses Parteienclankonglomerats

    • Die Sonne fliegt nicht, aber sonst haben Sie natürlich recht.

      • Natürlich nicht –
        Newton grüßt die Aufklärung -.-
        nur ist mir das Bild einfach zu schön
        um in der Sprache der sonneanbetenden
        Blumenkinder zu bleiben
        den netzdurchdenkenen Kobolden zum Trotz

  11. Die Energiewende und der „große Klimaplan“ der GroKo sieht den Ausbau der Windkraft als die wesentliche Lösung zur CO2-freien „Energiebereitstellung“ vor. Das Ziel einer Verdopplung der bisher schon aufgestellten Windräder (was derzeit gegen die gesellschaftliche Akzeptanz kaum möglich erscheint) wäre aber tatsächlich ohne großen Effekt. Hier ist zu unterscheiden, was die Windkraft als Anteil an der derzeitigen STROMERZEUGUNG leistet (derzeit ca. 25 %) und was der Anteil am viel wichtigeren Ziel des Ersatzes an benötigter PRIMÄRENERGIE ist, die für die CO2 Vermeidung noch viel wichtiger ist (also Ersatz von Öl, Kohle und Gas für Verkehr, Heizung, industriellen Energiebedarf etc). Eine theoretische Verdopplung der Zahl an Windrädern würde die jetzige Deckung des Primärenergiebedarfs durch Wind von nur ca. 3 % auf max. 6 % steigern. Wie damit, zukünftig sogar ohne Kernkraft, in Deutschland eine angebliche Einsparung von CO2 in der Größe von 38 % bis 2030 zu erreichen sein soll, bleibt das physikalisch unbeantwortete Geheimnis der Politik.
    https://blog.paradigma.de/viele-viele-bunte-energiebilder/

  12. Die Äußerungen dieses Dr. jur. verschlagen einem die Sprache. Eine völlige Verdrehung von Ursache und Wirkung um 180 Grad. Die Abschaffung eines stabilen, funktionierenden Systems führt zu verheerenden Folgen – und schuld ist dann nicht der Eingriff, sondern das stabile System, das gerade abgeschafft wird. Ich würde mich nicht wundern, wenn als Ursache für das Vogelsterben zu wenig Windräder festgelegt werden würde. Aber solche sarkastischen Einlassungen bereut man schneller, als man sich das je ausmalen könnte.

  13. Jeden, der einigermaßen klar sieht und der rechnen kann, war klar, dass die Kompensation der Euro-Belastung CO2 Steuer durch Centbeträge aus der EE-Umlage eine Luftnummer istz. Der Verbraucher wurde mal wieder belogen von Anfang an und das ist nur eine der Lügen von der schönen ökologischen Zukunft.
    Ich bin gespannt, ob und wann das „es sich nicht mehr leisten können“ irgendwann zu Reaktionen der Masse führt. Bislang glaubt die große Mehrheit ja noch, die „Weltrettung“ würde im Großen und Ganzen spurlos an ihr vorübergehen.

  14. Unter der Hand haben Sie den doch schon längst. Es wird natürlich nichts daran ändern, dass die Irren weiter die letzten verbliebenen Flecken Natur zubetonieren und Verspargeln. Und wenn der Strom zu 100 Prozent aus ausländischen Kohle- und Atom-Meilern bezogen werden wird, dann wird am EEG nicht gerüttelt. Dann wird das Argument aufkommen, eben darum, dass man unabhängig vom ausländischen Strom werden wolle, müssten die Windanlagen beschleunigt weiter ausgebaut werden.

  15. Es ist doch ganz einfach: Deutschland hat das kostspielige nicht funktionierende EEG, die europäischen Nachbarn die Atommeiler und Kohlekraftwerke. Gegen ein „kleines Entgelt“ (inkl. der deutschen Ökosteuer, die oben draufkommt) wird man sich seine Planungssicherheit schon erkaufen, natürlich zu Lasten der kleinen Endverbraucher! Da dies den Öko-Grünen nicht passen wird, ist ein Strafgeld pro kWh denkbar, schließlich will man die Welt verbessern und ein „großartiges Gesetz“ nicht gefährden. Die Denkweise lässt sich zwar nicht erklären, hat aber Parallelen zu unserem Sozialsystem: Anstatt die Menschen zu bilden und an die Arbeit zu bringen, erhöht man die pekunären Zuwendungen und Zusatzleistungen.

  16. Die Deutschen müssen vor sich selbst beschützt werden!

  17. Ich habe den Artikel nicht gelesen, aber bitte, womit glauben denn die, daß Wärmepumpen betrieben werden?

    • Ich verstehe genug von Thermodynamik, um die Energiebilanz aufzumachen, mir wird nur nicht wirklich klar, wie die „ernten“ wollen, glauben die an das perpetuum mobile?

  18. Exzellent analysiert von einem unaufgeregten Experten. Seltsam, derartiges liest oder hört man praktisch nie in den Qualitätsmedien. Stattdessen darf man sich morgendlich Erfolgsmeldungen über die Übererfüllung von Quotenzielen anhören, Propaganda vom Feinsten.

  19. Nur wegen den linken Grünen mussten und müssen wir Älteren, auch der deutsche Autofahrer die Melkkuh Deutschlands, schon bereits seit 1999, die von den Grünen eingeführte Benzinsteuer und andere Energiesteuern in Milliardenhöhe an den Fiskus bezahlen.
    Ebenfalls seit 1999 bezahlen die Älteren und alle Verbraucher die gleichfalls von den Grünen eingeführte – EEG-Umlage, Stromsteuer oder auch Ökosteuern – in Milliardenhöhe.
    Hunderte von Milliarden D-Mark und Euros mussten bislang vom Verbraucher von Sprit, Heizöl und Strom sinnlos, angeblichen für den Klimaschutz bezahlt werden.
    Und was hat es genützt, was hat uns diese ganze sinnlose Zahlerei gebracht?
    Ja richtig, einen neuen Wärmerekord im Juni 2019 der auch noch falsch gemessen wurde.
    Wo ist das Geld das für den Klimaschutz gezahlt werden musste hingekommen?
    Wer hat sich diese Milliarden eingesteckt?
    Die Zwangszahlungen und auch der nicht von Menschen verursachte, völlig natürliche Klimawandel laufen jedenfalls ungebremst weiter.
    Da können auch die Schulschwänzer demonstrieren so lange sie wollen.
    Die eingeführten Zwangsabgaben der Grünen haben jedenfalls uns Bürgern nichts genützt, sondern nicht nur finanziell, massiv geschadet.
    Unser Geld ist weg, auch in zukünftig.
    Grüne Nein Danke – zu teuer – sinnlos – eine völlig unnütze Partei.

    • „Und was hat es genützt, was hat uns diese ganze sinnlose Zahlerei gebracht?“
      Ein neues finanzielles Versorgungssystem für Profiteure. So wie der Steuerbürger inzwischen als Finanzier für jede Gutmenschen Phantasie herhalten darf. Dieser Staat ist durchkorrumpiert mit hübschen PR Alibi Erzählungen.

      • Exakt das. Es ist wieder eine veritable Klassengesellschaft da, 15 Millionen finanzieren ein 84-Millionen-Land. Hinzugekommen sind zusätzlich zu den Beamten weitere Gruppen niedrigen Adels wie Schwafelwissenschaftler, Staatsbedienstete in unermesslicher Zahl in neuen Ämtern in Glaspalästen, die Migrations- und Gleichstellungsindustrien u. v. m. Für all die bezahlen die arbeitenden Menschen 60 % ihres Einkommens in Form verschiedener Kopfsteuern an den Leviathan.

  20. Dr. jur Griese ist Arbeitsrechtler (Diss.: Zur Notwendigkeit und Effektivität eines verbesserten datenrechtlichen Persönlichkeitsschutzes im Arbeitsrecht)

    Woher soll er wissen, was die Kobolde im Stromnetz konkret machen?
    Wie viele Juristen ist er sicher trotzdem der Meinung, dass Juristen zu allem was wertiges zu sagen haben. Nun ja.

  21. Das ist erst der Anfang….nach den nächsten Wahlen kommt die C02 Steuer….und zwar auf alles und jedes….Fleisch, Sprit, Strom, Heizung, warm Wasser, egal…alles wird hochgeschraubt….der Armutsrentner kann dann bei 10 Grad in der Wohnung hocken und dicke Pullis übereinander ziehen….duschen muss er eh nicht mehr….regnet ja dann und wann….

  22. Meine Neffen haben Angst vorm Klimawandel und wählen grün. Von Physik wollen sie nichts wissen und von Wirtschaft auch nicht, weil für sie „Werte“ zählen, nicht „schnödes Geld“.

    Argumente können solche Leute nicht zum Umdenken bringen. Dazu braucht es einen Blackout mit Plünderungen, Raub und verdurstenden Senioren. Und darauf steuern wir zu. Vielleicht, wenn es gut geht, wandern auch nur die Industrien ab. Vielleicht hilft das ein wenig beim Nachdenken.

    • Senioren mit Nachkriegserfahrung wissen noch, dass „Werte“ nicht zum Verspeisen taugen. Diese Erfahrung fehlt den Wohlstandsbengeln.

    • Keineswegs wird das etwas bringen, Herr Seiler. Es handelt sich hier um Religiosität. Schuld werden die anderen sein, zweifellos „die Reichen“, die damit etwas bezweckt hätten.

  23. Kurt Biedenkopf (MP von Sachsen) hat schon 1995 die Windräder als staatlich subventionierte Geldvernichtungsmaschinen bezeichnet. Genauso ist es gekommen. Meine Recherchen haben ergeben, sollte der gesamte Energiebedarf für Deutschland (2019) ausschließlich aus ‚erneuerbaren Energien‘ gedeckt werden und als Energieträger grüner Wasserstoff dienen, muss die derzeitige Kapazität aller Windräder und Solarzellen um das 26-facher erhöht werden. Das heißt, wo heute 1 Windrad steht, stehen dann 26 oder 4 pro km² auf der gesamten Wald- und Nutzfläche (81 %) Deutschlands. Viel Spaß bei der Umsetzung !
    Noch ein Hinweis: Seit dem 01.11.20 ist das EEG im GEG 2020 (GebäudeenErgieGesetz) integriert.

    Peter Schewe

    • Mit Ihrem 780000 Windkraftanlagen + Solarzellen liegen Sie fast richtig. Aber es kommen noch dazu Prozessverluste. EEG-Strom –> Wasserstoff–> Speicher–>Strom 80% Verluste. So zu sagen, eine Sparkasse in die 100€ reingesteckt wird und 20€ kommt raus.

  24. Bei solchen Experten wie Dr. Giese, Claudia Kemfert oder Annalena Baerbock kann doch eigentlich nichts schiefgehen mit der Wende.
    Ich verstehe hier unter dem Begriff Energiewende die 180°-Wende von einer gesicherten zu einer Zufallsstromversorgung. Und das scheint der Bundesregierung doch einwandfrei zu glücken.
    Also voller Erfolg für Merkel, Altmaier und Co. und ihre grünen Unterstützungsbrigaden.
    Ich bringe übrigens derzeit meinen Stromgenerator in Einsatzbereitschaft.
    Nachdem die BW-KKWs in die Luft gesprengt wurden und Fessenheim abgeschaltet ist, dürften wir demnächst das Wendeziel incl. eines gestandenen Blackouts erreichen. Hallelujah!

  25. Atom- und Kohlestrom verstopfen die Leitungen und gefährden die Netzstabilität. Da fragt man sich schon, wie es vor 30Jahren ohne Windkraftanlagen und Sonnenkollektoren möglich war, ein Stromnetz zu stabilisieren. Warum fragt das dann kein Journalist?

  26. Die Grünen werden, fürchte ich nächstes Jahr mitregieren.Der deutsche Michel ist so doof. Mal sehen wie lange wir noch Strom und ein Überbleibsel von Industrie haben.Außer der Afd kann keine Partei sagen, das Ergebnis habe man nicht gewollt..Aber auch die deutsche Bevölkerung muss sich fragen lassen, ob sie alle im Physikunterricht geschlafen haben.Zum Schluss will es keiner gewesen sein.

  27. Was kann man machen, wenn sich auf Regierungsbänken und ähnlichen Möbelstücken Dummheit mit Kriminalität paart? Es bleibt auch in dieser Hinsicht nur noch Artikel 20, Absatz 4, des Grundgesetzes.

  28. Niemand ist da und willens diesem Energiedesaster, genannt EEG Umlage, Einhalt zu gebieten. Weder aus den besonders von hohen Energiepreisen betroffenen Unternehmen noch von den Energieversorgern selbst hört man Protest. Alle fügen sich, nein biedern sich sogar an und preisen ihren Umstieg der Energieerzeugung auf Erneuerbare oder brüsten sich untertänigst mit neuesten Technologien zur Energieeinsparung und lassen sich dafür von der Regierung feiern. Der von steigenden Energiepreisen, es ist nicht nur der Strom sondern auch Gas wird teuerer, CO2 Bepreisung, betroffene Bürger durchschaut das System schon lange nicht mehr. Statt dessen glaubt er den Grünen Ideologen wonach die Energieerzeuger die Preistreiber weil sie so unermesslich raffgierig sind. Irgendwann wird ohnehin deren Verstaatlichung auf die Tagesordnung gesetzt und alle werden jubeln.

  29. Fahren dann die Solarkraftwerke hoch, wenn die Leute das Licht einschalten, weil die Sonne untergeht?“ Warum sollte das nicht funktionieren? Nachdem der Hahn in jahrelanger astronomischer Beobachtung erkannte, dass sein Krähen die Sonne aufgehen läßt, ist doch ein Weg gefunden!

  30. Dr. jur. Thomas Griese
    „Dies wird durch die alten, unflexiblen und behäbigen Atom- und Kohlekraftwerke immer schwieriger, weil sie voll weiterlaufen, die Netze verstopfen und kurzfristig nicht abzuregeln sind“
    Wer sowas absondert ist ein Fall für die Männer mit den weißen Kitteln und den Turnschuhen. Ideologisch umnachtet.

    • Dazu fällt einem doch gleich ein: „Er war Jurist, und auch sonst von mäßigem Verstand.“

  31. „Fahren dann die Solarkraftwerke hoch, wenn die Leute das Licht einschalten, weil die Sonne untergeht?“
    Ja! Die Grünen denken das. Solarkraftanlagen funktionieren bekanntlich wenn die Sonne scheint. Und der Mond scheint auch.

  32. Sehr geehrter Herr Hennig, die Mehrheit der Wähler lässt sich durch Ihre vielen Artikel, die für jeden einigermaßen sachkundigen Menschen überzeugend sind, nicht beeinflussen und wählt weiterhin die Politiker, die diesen Wahnsinn mit Methode bis zum bitteren Ende weiterbetreiben wollen. Aber es sind nicht nur die politischen Parteien, sondern u.a. auch die Vertreter der meisten EVUs, die eigentlich sachkundig sein sollten, die unverdrossen den Grünen/Linken folgen.

    • So ist es, in den Industrieunternehmen und bei den Energieversorgern sitzen untertänige Opportunisten, Protest und Widerstand wird man von denen niemals hören, selbst beim Untergang des eigenen Unternehmens.

      • Bei den Industrieunternehmen und Energieversorgern sitzen Menschen in den Führungspositionen. Warum sollen die betteln? Ich würde nicht betteln. Wenn die Politiker das Land ruinieren wollen, dann sollen sie das tun, die Stimmen der Wähler haben sie. Warum sich gegen das Volk stemmen?

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