BMW („Bayerische Motoren Werke“) wird bis 2024 die Fertigung von Diesel- und Benzin-Verbrennungsmotoren aus dem Stammwerk München verbannen. Große Motoren werden dann nur noch im britische Werk in Hams Hall und kleinere im österreichischen Werk in Steyr hergestellt. Für etwa 1400 Beschäftigten des Motorenbaus in München bedeutet das entweder eine Umschulung oder die Versetzung in andere Standorte, wie Produktionsvorstand Milan Nedelkjovic am Mittwoch berichtete.
Bis 2025 will BMW jedes dritte Auto mit einem Hybrid- oder kompletten Elektroantrieb verkaufen. „Je mehr Elektrifizierung wir haben, desto größer wird der Kostendruck“, zitiert das Handelsblatt Nedelkjovic. Da sich mit immer kleineren Stückzahlen für Verbrenner drei Motorenwerke in Europa nicht lohnen, muss also einer daran glauben. Dass es ausgerechnet der deutsche, bayrische Heimatstandort wird, spricht Bände über den Automobilindustriestandort Deutschland. BMW will bis Ende 2021 rund 500 Millionen Euro in der Produktion sparen.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Für BMW ist es der Abschied vom historischen Ursprung: Das Unternehmen entstand im Ersten Weltkrieg in München als Produzent von Motoren für Kampfflugzeuge.
Auch der Daimler-Konzern zieht zentrale Elemente seiner Wertschöpfung aus Deutschland ab. Schon vor der Corona-Krise hat Daimler-Chef Ola Källenius entschieden, in China ein komplettes Technologiezentrum mit Prüfständen, Teststrecke sowie Prüflabors und Werkstätten zur Erprobung von Technologie, Antriebsstrang und Chassis, Emissionen und Luftqualität im Innenraum aufzubauen. Also das, was in Stuttgart und Sindelfingen vorhanden ist und worin der technologische Kern eines Autoherstellers besteht.
Man sollte jetzt schon den sog. Flüchtlingen sagen, das die Hauptsteuerzahler deutschlands das Land fluchtartig verlassen und somit das Land, in dem für sie noch Milch und Honig fließen, am Ende ist. Sie können dann gleich ihre Route in Richtung der neuen Niederlassungen ändern.
Da stellt sich für mich eine Frage? Werden die in Hams Hall (GB) produzierten Motoren in die von der EU oktroyierten Flottenvorgaben von „95 Gramm CO2“ eingerechnet oder bleiben die außen vor, da sie außerhalb der EU gebaut werden? Vielleicht weiß das der ein oder andere Forist oder die Redaktion? Besten Dank.
Sehr gut! Hoffentlich schließt BMW bald alle Standorte in Deutschland und entlässt alle seine Mitarbeiter dort -plakativ unter Hinweis auf die gretaheilige Wirtschaftspolitik der deutschen Regierung. Am besten noch angekündigt vor den Bundestagswahlen 2021. Denn erst, wenn es so richtig ordentlich deutlich weh tut, wird dem deutschen Michel vielleicht endlich mal bewusst, was diese gesinnungspolitische Haltungspolitik für seinen Wohlstand bedeutet.
Das ist nur logisch und nicht weiter tragisch. Wenn die Luschen in Merkels Politbüro fertig sind, mit ihrer „Wirtschaftspolitik“, können wir (schon länger hier lebende) uns Autos von BMW und Daimler längst nicht mehr leisten. Da wandert die Produktion zu den Konsumenten. Eventuell verlagert TukTuk (oder wie heißt dieses lustige Mobil aus Pakistan?) ja eine Fertigungsstrecke nach Deutschland.
„Auch der Daimler-Konzern zieht zentrale Elemente seiner Wertschöpfung aus Deutschland ab“. Und nach Indien gehen schon seit Jahren die IT Jobs. Die meisten Mitarbeiter sind immer noch der Meinung, dass die Zeche nur andere bezahlen, die Zulieferer oder der Kollege, ducken sich ab und quatschen grün-nachhaltig und zollen den schönen Tansparenten am Eingang „Respekt“, um sich dann in ihren dicken Jahreswagen zu schwingen. Diese Hybris ist für einen Externen kaum zu fassen, ich glaube die meisten wählen auch weiterhin grün.
Nö, die älteren erfahrenen Mitarbeiter wählen ganz sicher nicht grün. Die jüngeren bIldungsfernen (es ist unfassbar wie schlecht ausgebildet inzwischen auch die sog. Hochschulabsolventen sind !) sind da schon eher verdächtig, allerdings in der großen Masse sicher auch nicht, so komplett daneben sind die dann auch wieder nicht.
Verbrenner sind einfach nicht mehr angesagt und für batteriefreie E-Autos habe ich schon lange ein koboldfreies Konzept in der Schublade, dass leider von der Politik viel zu wenig beachtet wird. Noch!
Einfach die Welle vom Elektromotor mit der von einem gleich großen Generator koppeln und die beiden elektrisch verbinden. Einmal anwerfen und das Ding läuft unbegrenzt von alleine. Der Motor treibt den Generator an und dieser liefert den Strom für den Motor. Wer mir jetzt mit irgendwelchen Energiesätzen kommt, dem sage ich, eine einfache 1,5V Batterie fängt alle eventl. Verluste auf und hält in dieser Anordnung 120 Jahre, alles kein Problem.
Im großen Stil aufgezogen, kann man diese Anordnung auch als dezentrales Kraftwerk nutzen und damit die gesamte Republik überziehen. Es entfällt das Netz als Stromspeicher und kann komplett abgebaut oder bei Bedarf, wie Kühltürme gesprengt werden. Unbegrenzte, kostenlose Energie durch einfaches Umklemmen, so einfach ist das, wenn man ökologisch denkt.
Der Trittin war ja mit seiner Kraft-Wärme-Kopplung schon nah dran, aber die Zukunft heißt Motor-Generator-Kopplung. Mit diesem ökologisch weit überlegenen Konzept könnte nicht nur das Klima und der Planet gerettet werden, sondern es könnten endlich auch alle Windräder während der Flauten zuverlässig angetrieben werden, um maximale Auslastung der installierten Leistung zu erhalten.
Angesichts dieser klima- und zukunftsorientierten Innovation aus Ostholstein-Valley sehe ich mich in naher Zukunft im Beraterstab der Bundesregierung für Energiefragen und einer äußerst fruchtbaren Zusammenarbeit mit dem kommenden Finanzminister Habeck entgegen.
Nach meinen Berechnungen benötigen Sie eine 9V-Batterie, die hält dann aber 1000 Jahre.
Als Alternative habe ich der Bundesregierung bereits vorgeschlagen, alle „Helden“ welche derzeit zu Hause faul herumhängen, auf Tretmaschinen mit großen Dynamos zu setzen, sie unter regelmäßiger Zufuhr von Chicken-Nuggets 24h treten zu lassen, und den erzeugten Strom in den grünen Netzen zu speichern – nur für den Fall dass noch schlechtere Zeiten kommen. So kann die Jugend heute schon für ihre eigene Zukunft vorsorgen.
Gute Idee, vielleicht liegt ja tatsächlich die Lösung all unserer Probleme in Chicken-Nuggets. ??
Ja, so muß es wohl sein!
„Wir haben das Glück erfunden“ sagen die letzten Menschen, sie sind grün und sie blinzeln.
Nach genau diesem Konzept gestaltet unsere große Führerin gerade die Wirtschaft um.
Aber, aber … was gibts denn da zu jammern?
Der Souverän ist begeistert, die Richtlinienkompetenzinhaberin erfreut sich noch nie da gewesener 2,7 Pluspunkte auf der Beliebtheitsskala.
Auch die Autobauer sind begeistert. Denn sie können zu einem Bruchteil der hiesigen Kosten im Ausland enwickeln und produzieren.
Alles ist gut.
BMW ist in guter Gesellschaft.
„Geheimprojekt „Horus“: Chinesen bauen künftig im großen Stil Mercedes-Motoren…Nun ist klar, wie diese vertiefte Allianz genau aussehen wird: Die beiden Fahrzeughersteller werden ab 2024 gemeinsam Hunderttausende von Ottomotoren pro Jahr produzieren, erfuhr das Handelsblatt aus Konzern- und Branchenkreisen….Bei den Arbeitnehmern sorgt der Pakt mit den Chinesen allerdings für Unmut. Damit gehe die Chance verloren, mehr Arbeitsplätze in Deutschland zu erhalten, hieß es in Gewerkschaftskreisen.“
Nein, doch, oh. Was erwarten diese Stoffel eigentlich wenn sie mit FfF mitlaufen?
Die Autobauer werden in ein paar Jahren in Deutschland nur noch eine Breifkastenfirma sein.
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/daimler-und-geely-geheimprojekt-horus-chinesen-bauen-kuenftig-im-grossen-stil-mercedes-motoren/26631082.html?ticket=ST-689947-VuG3yKC3tQU1lZ7Yx3df-ap6
https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/der-stern-sinkt-massenentlassungen-bei-daimler/
Naja, Daimler muss halt bisl Geld sparen um die Transformation zu schaffen. Da macht es Sinn in China durch Geely fertigen zu lassen. Zumal Geely als einer der Hauptshareholder halt auch viel zu sagen hat bei Daimler.
Letztlich gehts bei Produktion heutzutage auch vor allem um Lohnkosten. Und sind die Besitzstandswahrer von der IG Metall mit wirklich irrwitzig hohen Gehältern und dem Willen jede Veränderung zu blocken auch wirklich keine guten Partner. Jeder der Daimler ein bisschen von innen kennt weiß, dass sich da was verändern muss wenn der Konzern Überlebenschancen haben soll.
Das war doch zu erwarten.
Deutschland ist, spätestens seit der Machtergreifung von Frau Merkel, der einzige Staat der Welt, in dem die grüne Partei, deren Ideologie und deren Personal die Wirtschaft und die Gesellschaft, ja sogar den privaten Bereich, komplett bestimmen und kontrollieren. Die „ehrgeizigen Klimaziele“ sind nun einmal nur mit der kompletten Vertreibung der produzierenden Industrie zu erreichen.
Und nur die „Bunte Republik Schland“ ist dumm genug, das bis zum Suizid durchzuziehen. Schaut man sich die Wahlergebnisse und auch die aktuellen Umfragen an, kann man nur sagen: „Geliefert wie bestellt.“ Über 80% der Insassen der BRD sind seit Jahren mit diesem Kurs einverstanden.
Der Strom kommt schließlich aus der Steckdose und das Geld notfalls auch vom Staat, bei den treuesten Wählern der derzeitigen Regierung z. B. von der Deutschen Rentenversicherung.
Folgegerichtig ist der Sozialismus, den ja inzwischen selbst die meisten Vertreter der ehemals „konservativen“ Partei und, je nach aktuellster Koalitionsoption, sogar der einst „liberalen“ Partei befördern oder zumindest stillschweigend akzeptieren, die nächste Stufe.
Wovon sollen denn sonst, wenn immer weniger produziert wird und die Steuern ausbleiben, all die Geschwätzwissenschaftsabsolventen leben?
Wer bezahlt die Integrations-, Frauen- und Genderbeauftragten? Woher käme das Geld für die ganzen -logen, -päden und -peuthen, welche die, durch staatliche Fehlleistungen erst entstandenen, Probleme der BRD-Insassen beheben sollen?
Was ist mit den vielen Fachkräften aus der Industrie, die nicht bei Windkraftbetreibern oder Solarunternehmen unterkommen und in die Dauerarbeitslosigkeit abrutschen?
Und, nicht zu vergessen: wer zahlt all die geduldeten, anerkannten oder sonstwie im deutsche Sozialsystem untergekommenen „Traumatisierten“, von denen viele bei ausbleibender Staatsknete durchaus willens und in der Lage wären, sich einfach zu nehmen, was sie brauchen und wollen?
Das alles kann in einem „klimaneutralen“ Ex-Industrieland nur mit Planwirtschaft funktionieren. Ich fürchte, die „Rache der Erichs“ wird ihren Auftrag noch erfüllen…
https://www.youtube.com/watch?v=FlS8CRWIfZA
Stimme Ihnen voll zu. Merkel und diese grüne Sekte sind der Untergang Deutschlands. Die Mainstream Medien unterstützen das mit solchen Figuren wie Kleber und Slomka und der deutsche Michel bezahlt dafür auch noch mit den Zwangsgeldern.
Scheint so als hätte die IG Metall im Verbund mit ein paar gelangweilten Millionärstöchtern (FFF) gewonnen. Die Mitglieder der IG Metall schauen in die Röhre, von wegen #wirsindmehr, jetzt kommt #wirsindamarsch. Was soll’s? Ein paar alte Weise Männer inklusive deren Familien wird die Existenz zerstört. Migration in die Sozialsysteme geht weiter, alles wie gewählt.
Diese Jobs im „Tertiären Sektor“ werden nur durch im Industriesektor erarbeitete Gelder finanziert.
Das bricht zusammen wie das Öko-System der Dinosaurierer nach dem Yucatan-Meteoriteneinschlag.
Zukünftig arbeitslose Autobauer werden sich mit Sicherheit kein teures Elektroauto leisten können.
Mal ganz davon abgesehen, dass wir in Zukunft nicht mal mehr den Strom haben werden um solche Autos zu fahren.
Die haben noch nicht kapiert, dass sie arbeitslos werden, glauben Sie mir.
Sie übersehen, daß bereits die heutige, in jeder Beziehung ahnungslose Politkaste das Produkt unserer inzwischen gründlich herabgewirtschafteten Ausbildungseinrichtungen ist.
Den Konzernmanagern ist es letztlich egal, in welchem Land produziert wird, Hauptsache kostengünstig und vom Absatzmarkt her lukrativ. Da ist China definitiv der bessere Standort. Grüne samt FFF Anhang findet man dort nicht, konventionelle Kraftwerke nebst Atomkraftwerke sind in Hülle und Fülle verfügbar und werden in gigantischem Ausmaß neu gebaut. Bockige Gewerkschaften sind in China auch Fehlanzeige und der Automarkt wächst exponentiell und völlig unbeeindruckt vom CO2 Ausstoß.
Sah man noch vor 30 Jahren die meisten Chinesen mit dem Rad fahren, während bei uns die PKW Produktion so richtig auf Hochtouren lief, so leitet heute unsere „Elite“ aus Politik und Wirtschaft den Rollentausch ein. Deutschland wird zum Land der E-Biker!
Den Vorstand bei BMW kann solches kaum stören, erhält er doch trotz allem seine üppigsten Gehälter nebst Boni. In 20 Jahren heißen dann eben die meisten Vorstände Wu Chi oder Yuan Li.
Tempora mutantur, nos et mutamur in illis
Ein weiterer Vorteil sind auch die unbockigen Arbeiter und Angestellten in China und Indien. Sie sollten mal sehen, wie sich die deutschen (noch) Daimler Mitarbeiter freuen, wenn sie den ständig „Yes! oder „Sure!“ sagenden Mitarbeitern aus Indien oder China sagen dürfen, was die zu tun haben. Ein Inder hat mir mal in einem Wort zusammengefasst, was er und seine Kollegen über die Deutschen denken: stupid!
Ratio ist vergebene Liebesmüh, haben Sie das noch nicht bemerkt? Haltung und Glaube siegen über den Verstand.
Dem Michel ist alles egal.
Autoindustrie weg – egal.
Teuerster Strom der Welt – egal
Bildungsniedergang mit Durchreichen ans Ende – egal
Maske überall, Weihnachten weg, Reisen weg, Ausgehen/Kultur weg – egal
Zukunft der Kinder weg – egal
Deutschland wählt diese Verbrecher weiter, egal, was komme. Das Land stirbt zu Recht, da es sich selbst dafür entschieden hat.
Der Michel glaubt immer, dass es gut für ihn persönlich ausgeht – zumindest besser als für den Nachbarn und dann ist ihm alles andere egal, d’accord.
Sie glauben doch wohl nicht, daß die „guten Ingenieure“ in diesem Schwachsinnsland hocken bleiben, wenn ihre Firmen abwandern. Ich habe einige Freunde in China, alles Deutsche, und die lachen bei einem Besuch in Deutschland nur noch über ihr Mutterland und sind froh, daß sie fort sind.
Wenn BMW mir kein Auto mehr verkaufen will, dann kaufe ich mir halt ein anderes.
Schlecht ist allerdings, dass deutsche Automobilhersteller durch die unsinnige Klimadiskussion von Geldzahlungen des Staats erst vorsätzlich abhängig gemacht wurden, nun jetzt aber das Geld der deutschen Steuerzahler nehmen und ihre Produktionen ins Ausland verlagern.
Und noch schlechter ist, dass wegen der unnützen grünen Klimadiskussion und der absolut unnötigen, unsere Wirtschaft zerstörenden Energiewende, jetzt Millionen an Menschen ihre Arbeitsplätze verlieren werden.
Das ist leider das Ergebnis dieser linksrotgrünen Politik.
Bei den Landtagswahlen, Kommunalwahlen und der Bundestagswahl 2021 haben die betroffenen Arbeitnehmer mit ihren Frauen und Kindern die Chance sich bei den Altparteien für den Verlust ihrer Existenz zu bedanken.
Und wie die sich bedanken werden, wie der Opa auf dem Sofa in der Panemiepropaganda: durch Nichtstun d.h. weiter die wählen, die man schon immer gewählt hat, koste es was es wolle.
Werden sie aber nicht. Wenn sie überhaupt noch wählen gehen, dann die Deutschlandabwickler bis in den Untergang.
Trotz explodierender Arbeitslosen und Kurzarbeitern Zahlen, Produktions Verlagerungen ins Ausland,….
werden unsere RRG und GroKo Polit Elite an 2 Dingen festhalten:
(1) Abkehr von Verbrennungs Motoren in Richtung Elektro Motoren
(2) noch mehr Migrations Tsunamis in die deutschen Sozialsysteme (aus Afrika, arabischen Ländern und aus allen Armutsregionen des gesamten Planeten)
Langsam kommt bei mir die Vermutung hoch, dass die großen Automobilhersteller die Entwicklung herbeigesehnt…ja sogar forciert haben. Produktion kann endlich, ohne den Einwand von Politik und Gewerkschaft, ins Ausland verlagert werden, wo man viel kostengünstiger produzieren kann. Deutschland als „Restgeschäft“ wird abgewickelt….die Großkonzerne haben schon lange erkannt, dass dieses Land vor die Wand fährt. Man orientiert sich in die neuen Märkte in Fern-Ost….dort kann man absetzen…hat keine Auflagen und immer noch den „made in Germany“ Nimbus. Hier bei uns kommt dann das K-Auto….KEIN-Auto.
Sie sollten fragen warum die Autohersteller ins Ausland drängen. Und die Antwort steht schon da, weil es dort günstiger und besser ist.
Bisher war Deutschland trotz höherer Kosten besser. Inzwischen ist Deutschland aber deutlich teurer und auch noch schlechter geworden; höchste Abgaben weltweit und höchste Strom und Energiepreise in der industrialisierten, zivilisierten Welt. Dazu noch Verordnungen und politische Willkür die jede Investition zum Glücksspiel machen.
Es spielt eben doch eine erhebliche Rolle wem man alle vier Jahre seine Stimme gibt. Das scheinbar besonders gute Gewissen, angeblich kostenlos indem man einfach eine besonders abgehobene Partei wie etwa die Grünen wählt hat eben doch einen enormen Preis.
Das die CDU unter Merkel eine linke Partei geworden ist kommt oben drauf und macht es schwer das Land vom links-grünen Ungeist zu befreien.
Kann man da noch irgendetwas ändern? Ja, durch einen Krieg. Und den müssen wir verlieren. Es fängt schon an.
Etwa ab 2008 war vielen Entscheidern klar, das es für Unternehmen keine Zukunft in Deutschland gibt. Seit dem wird konsequent deinvestiert und die Produktion, sowie alles was dazu gehört verlagert. Die wichtigsten Teile gehen direkt nach Ostasien.
Es kommt oft die Frage, warum das kein Verantwortlicher Öffentlichkeit anprangert. Da stellt sich aber die Frage, warum er das sollte. Gibt erstens nur Dresche und ändert zweitens sowieso nichts. Und die Jungs haben Alternativen. Da wird ein Zweitdomizil in anderen Weltregionen aufgebaut und dann kann man immer noch abhauen.
Oder in ein paar Jahren den eigene Sicherheitsdienst bezahlt.
Dieser Weg wird in allen Kernindustrien weiter fortgesetzt. Bis eben venezolanische Verhältnisse herrschen. Und die Masse findet das gut so. Die lebt ohnehin von Staatsknete und die kommt ja immer pünktlich aufs Konto.
Was für eine Heuchelei.
Die abgehalfterten Politiker in der EU geben utopische Ziele vor und Deutschland hat dies entweder mit initiiert oder unterwirft sich.
Die Automobilhersteller sind ja nicht dumm – sie sehen schon seit längerer Zeit, woher der Wind für die Wirtschaft in Deutschland weht.
Da wird mangels Machteinfluss dann eben Unterwerfung geheuchelt und in Wirklichkeit werden die lukrativen Geschäftszweige ins meist wesentlich „billigere“ Ausland verlagert.
Da bekommt das berühmte Mitläufer-Bekenntnis der grünen Politikerin Roth ungewöhnlich schnell Bestätigung:
Deutschland verrecke!
Haben Sie sich schon Ihr e-byke gekauft? Mehr wird in Zukunft nicht drin sein. Die Chinesen verkaufen nicht ihre Sachen in arme Länder! In anderen Ländern kann man in Zukunft mehr Profit machen als in der Genderrepublik Deutschland! Als Bauer reicht auch ein Gaul oder zu Fuss ist mein Vater früher auch aufs Feld gegangen! Viel Spass in der Zukunft. Einige nannten Ostdeutschland nach der Wiedervereinigung Dunkeldeutschland! Dunkeldeutschland ist demnächst vor allen Dingen in Westdeutschland! Und dann werden die Horden viel Spass mit Euch haben, die Kassen sind leer und die holen sich ihr Mana auch in den netten Grünenvierteln! Wie geschrieben, viel Spass, ich bin 8000 km weg!
Sollen sie doch aufhören solche Motoren zu bauen. Dann kauft man eben die Autos aus dem Ausland. Das Problem ist nur, die Reichen werden reicher und die Armen werden ärmer. Das gilt zukünftig dann auch für das Autofahren. Der sogenannte Sozialstaat ist schon am Rande zum Asozialstaat. Die herrschende Kaste ist nicht mehr Klasse. Sie degeneriert und leidet an mangelnder Urteilskraft und Kentnissen. Doch schon Kant sagte, mangelnde Urteilskraft ist das, was wir Dummheit nennen. Solche Entscheidungen wie die von BMW zerstören unseren Wohlstand. Da stellt sich jetzt tatsächlich die Frage nach der sozialen Verantwortung der Eigentümer. Ein Automobilbauer ist nicht dazu da die gesinnungsethischen Dummheiten (Kobolde sitzen in den Batterien oder sie halten Strom für speicherbar) drittklassiger Politiker zu erfüllen, sondern in einer pluralistischen Wirtschaft preiswerte, leistungsfähige Produkte für die Menschen zu bauen. Verlassen sie diesen Pfad, verlieren sie auch ihre Daseinsberechtigung. Sie haben den Pfad in den zentralistischen, planwirtschftlichen Sozialismus eingeschlagen. Doch seit 1989 der Sozialismus zum 2. Male den Bankrott erklären mußte, sollte und muß doch jedem normal und logisch denkendem Menschen einsichtig sein, daß der Weg des Sozialismus wieder eine neue Diktatur über die Menschen legt und diese unterjocht.
Ich denke eher, dass alle, die in diesem Land bleiben ( müssen) ärmer werden, wenn entfesselte Klimaretter in unserer Regierung durch Stromverteuerung und unerfüllbare Abgasauflagen eine der deutschen Schlüsselindustrien förmlich aus dem Land treiben. Die Industrie versuchte zunächst mit Tricks die unrealistischen Auflagen zu erfüllen ( Abgasmessmanipulation) . Nachdem das gescheitert ist, bleibt nur noch die Flucht in Länder, in denen es solche Auflagen nicht gibt und die Produktion sehr viel günstiger ist. Hierzulande werden derweil Milliarden an Kaufprämien für ansonsten unverkäufliche Elekroautos verschwendet. Wenn die Steuergelder dafür ausgehen, wird auch das Elektroauto verschwinden. Aber Fahrräder haben Hochkonjunktur!
Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie verboten.
K. Tucholsky
Und so sprachen die Automobilhersteller, deren Zulieferer und abertausende Arbeitnehmer:
„Ave Regierende, ihr Weltenretter, morituri te salutant!“
Derweil lachen sich die verbleibenden Industrieländer scheckig, und übernehmen Stück-für-Stück das gesamte Wirtschaftspotential Deutschlands.
Was für eine Tragödie.
Während alle heute (also abseits von FFF und all den Ökos die eh kein Auto haben)medial immer nur vom „bollernden V8“ schwärmern, hielt ich bis heute stets -neben einem obligatorischen T-Modell als Familienkutsche aus Stuttagard- stets einem schicken 3er mit 323, 325, 330 und zum Schluss 335 die Treue.
Aber mein Geld werde ich auch abseits von BMW los. Da sehe ich kein Problem! Trotzdem, BMWs 6-Packs waren das geilste und geschmeidigste was man unter dem rechten Fuß spüren konnte. Ich werde es vermissen wenn mein derzeitiger 335 Tracktool das zeitliche segnet.
BMW baut keine vernünftigen Motoren mehr in Deutschland… Oh, das wird der Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) bestimmt gerne hören. Das ist Politik für „seine Wähler“. So kann er mit gutem Gewissen weitermachen…
Ganz einfach nachschauen, bei den Umfragen (selbst den von INSA) was in Niedersachsen, Baden-Württemberg, Sachsen und Bayern gewählt wird. Absolut hat die AfD in Sachsen vermutlich mehr Wähler als in Bayern mit dreimal soviel Einwohnern. In Niedersachsen liegt sie im einstelligen Bereich, in B/W nach den Eskapaden der Landtagsfraktion kaum mehr besser und in Sachsen? Da legt die CDU den Stimmenanteil der AfD fest, aber ein Drittel wäre auch so nicht.
Aber auch sonst – das habe ich schon diese Tage hier geschrieben – haben die Autowerker sich diese Parteien (CDU, CSU, SPD, Grüne, FDP, Linke) ganz bewußt und bei klarem Verstand gewählt. Sie haben treuherzig und wohlgefällig daran geglaubt, daß Staat und Parteien „die Guten“ sind. Auch die Frauen von Autowerkern, in ihren schmucken Einfamilienhäuschen in Isenbüttel bei Wolfsburg, Lichtenstein bei Zwickau, Gaimersheim bei Ingolstadt, Garching bei München oder Lauffen am Neckar, wo man zum Daimler in Stuttgart wie zum Audi in Neckarsulm pendeln kann – sie wählen die Grünen, sie sind für Papiertüten im Supermarkt, Lastenräder auf dem Weg zum lokalen Biobauernmarkt und schauen auf dem Großbild-TV Tatort und Extra 3.
Sie alle bekommen nun, was sie gewählt haben, und ich finde das gut, denn wer nicht hören will, muß eben fühlen.
PS: Wer die AfD nicht mag, setzt besser nicht auf die Werteunion oder die FDP. Sie sind in Brüssel, wie es neudeutsch heißt, „all in“.
Oha, ein Klimakrieger. Aber keine Angst, ich ordere mir noch einen 780 PS-4 Tonnen- Boliden. Irgendjemand muss ja noch für ein paar Arbeitsplätze sorgen, die mit ihren Steuern und Sozialabgaben ihre Stütze bezahlen.
Dto. und IT – Arbeitsplätze werden immer mehr nach Polen, Indien oder China verlagert…, in 20 Jahren ist Bayern wieder Landwirtschaft und sonst gar nichts ?
Etwas Ärgern kann man die Politdeppen ruhig noch: AfD und die eine oder andere Bürgerliste oder in Baden Württemberg den Kretschmann in Rente schicken und die CDU auf Platz 1 wählen … .
Nur Geduld Sachsen Anhalts CDU will jetzt gegen die Gebührenerhöhungen bei ARD und ZDF mit der AfD stimmen … Nichtwählen zementiert das jetzige Unrechtsregime!
Glückwunsch an die IG Metall und die Allparteienregierung in Old Germany – alles richtig gemacht und neben den Arbeitsplätzen sind leider auch die Steuerzahler weg … aber Delivery Hero reißt den Verlust raus, vor allem mit Mindestlöhnern ???
Und da könnt Ihr noch so viel Beifall klatschen, …liebe Politiker, liebe Autobosse, liebe Gewerkschafter, und selbst Ihr lieben (dummen) Arbeiter in Auto- und Autozulieferindustrie.
Ihr seit von vorne bis hinter verar…. worden, …von der Regierung und insbesondere von der EU (einschl De) mit ihren grandiosen Emissionsrichtlinien.
Selbst in´s Bein geschossen und daran verblutet; ..und Corona ist nicht schuld !
Wer will das wissen ?……. Das haben wir nicht gewusst! Das haben wir nicht gewollt! 🙂 :):)
Nachvollziehbar. Nur weil die Deutschen völlig den Verstand verloren haben, muss die deutsche Automobilindustrie deswegen nicht verrecken. China, die USA und andere nehmen Investitionen und Knowhow mit Handkuss.
Und das Prinzip sieht man ja immer öfter. Ob es bei der Energieversorgung ist, die in Zukunft auch aus dem Umland kommt, der Biotechnologie, die in Deutschland auch nicht willkommen ist. So geht es alles dahin und in Zukunft basiert unsere Wirtschaft auf Gleichstellungsbeauftragten, Betriebsräten und Verbindungsleuten zur Politik.
Meiner Meinung nach sind die Politiker das, was in Unternehmen Betriebsräte sind. Und mit unserem Staat passiert genau das gleiche, was mit einem Unternehmen passieren würde, wenn der Betriebsrat das Ruder übernimmt!
Da kann man nur noch bitter konstatieren ‚Deutschland hat fertig‘.
Merkel und ihre Unterstützer und Vasallen haben den Laden kaputt gehauen, nicht mehr und nicht weniger.
Absehbar ist das schon seit Jahren, auch in von mir erstellten Kommentaren dokumentiert. Auswege gab es auch. Mit Merkel am Ruder aber geradewegs in die Katastrophe.
Selbst eine sofortige Umkehr könnte den angerichteten Schaden nur noch begrenzen.
Freuen braucht sich hier Niemand, auch nicht die Mainstreamer vom Staatsfunk die diese Woche erst nochmal eine dunkelgrüne Webekampagne gefahren haben. Der wirtschaftliche Absturz trifft alle, auch die mit der fetten Zangsgebührenerhöhung. Hyperinflation, Massenarbeitslosigkeit, Unruhen; davor kann sich hier keiner verstecken.
Ach ja, und die Umwelt, die wird jetzt einfach von anderen Verschmutzt; mal abgesehen davon das sich für dieses Thema im Laufe des kommenden Jahres hier auch keiner mehr interessieren wird, wenn es um die nackte Existenz geht.
Die ‚Berufseuropäer‘ werden auch ihr blaues Wunder erleben; denn ohne Deutschland als Zahlmeister ist die EU so attraktiv wie ein Stück verschimmelter Käse.
Immerzu. Die Industrie hat es nicht nötig, sich hier etwas vorschreiben zu lassen. Sie ist global und handelt global. Wer keine Industrie mehr haben will – bitteschön. Ich würde es eben so machen, wenn ich ein großes Unternehmen wäre. Der größte Handelsraum im asiatisch-pazifischen Raum ist gerade entstanden. Wieso sollte ein Unternehmen im stockdoofen Deutschland bleiben, wo die Fachkräfte abhauen und durch Analphabeten ersetzt werden. Kleine V.I.P.-Sternchen und Models und ähnlich Unnützes haben mittlerweile die Aufgabe übernommen, die Chemieindustrie zu stürzen. Wenn die großen Industrien stürzen, wird bittere Armut im Land einziehen und vielleicht kann man mit der Windmühle dann wirklich genügend Strom erzeugen. Die Industrie braucht ja dann keinen mehr, wenn sie nicht mehr da ist. Wer nicht hören will, muss eben fühlen. 2017 zur BTW wäre vielleicht noch ein Umsteuern möglich gewesen, aber die Wähler wollten ja linksgrün. Bitte, sollen sie auch damit untergehen.
Auch wenn es hoffnungslos scheint, sollten Sie Ihre einzige Stimme, mit der Sie die Zusammensetzung des Bundestages immerhin um ein Mü beeinflussen können, unter keinen Umständen ungenutzt verschenken. Sie brauchen, was ich allerdings auch nicht befürchte, den »Volksparteien« Ihre Stimme ja ebenso wenig zu geben wie den Witzparteien, die es nie über die Fünfprozenthürde schaffen werden. Und dennoch haben Sie mindestens eine Option.
Wie mit der Atomkraft: Wir sind nur aus der Produktion ausgestiegen, nicht aus dem „Konsum“. Hauptsache Moralweltmeister, der Michel bekommt, was er bestellt.
Die sogenannten Eliten der Politik und die sogenannten Eliten der Wirtschaft machen stets gemeinsame Sache.
Ja und warum produziert BMW keine elektrisch betriebenen Lufttaxis? Entschuldigung, ich habe vergessen das die tonnenschweren Stubenfliegen wegen dem Gewicht der Batterien nicht abheben können. Wahrscheinlich sind in den Batterien zu viel Kobolde enthalten.
Deutschland fährt also die umgekehrte Trump-Strategie. Industrie-Arbeitsplätze weg und immer teurere Energie, bei gleichzeitig immer mehr Einwanderung und Steuern.
Wer nicht zur Wahl geht wählt die mit!!!!!!!!!!
Tröstet euch. Die Arbeitsplätze sind nicht weg. Die haben nur, ähnlich wie bei der verzockten Kohle an der Börse, die anderen.
Und die dann dort für uns arbeiten haben Bedingungen wie unsere Arbeiter vor 100 Jahren! Super, so geht internationales Sozialismus!
Die arbeiten für den der bezahlen kann. Also bald nicht mehr für uns.
Die Arbeitsbedingungen werden sich verbessern. Ist überall so wo es läuft.
Bald hat ist es geschaftt und Deutschland wirtschaftlich komplett an die Wand gefahren und das Schlimmste: die Mainstream-Medien jubeln auch noch lautstark dazu.
Mensch, ich was net was ihr habt.
Mir sinn doch alle mit der Merkel-Corona oder so top zufriede!
Unn die Bierpreise sinn auch ganz unne.
Hab heid en Kaste Becks Pils fir 9,90 € gekauft.
Des gabs noch nie.
Ich sage mal in Ernst so:
Wir brauchen dringend eine neue, ehrliche Partei, die sich in erster Linie um Deutschland kümmert. Ohne Weltrettung. Ohne links-grün-rechten Unsinn. Mit Sinn und Verstand. Und mit Wissenschafts- und Wirtschaftskompetenz.
Bin 80 Jahre, habe es irgendwann hinter mir. Denke an meine Enkel.
Die sind noch klein. Der Opa wird noch Ratschläge an sie hinterlegen:
Einfach hier schnellstmöglich abhauen!
Die Deindustrialisierung Deutschlands geht mit schnellen Schritten voran. Gemäß einem Spruch von Greenpeace:
„Erst wenn der letzte produzierende Arbeitsplatz vernichtet ist und die letzte wertschöpfende Tätigkeit aus dem Land verbannt ist, werdet Ihr merken, daß man von Dienstleistungen und Sozialismus allein nicht leben kann.“
Die Dienstleister haben doch jetzt mit Corona gesehen in was für einem tollen Geschäftsfeld die arbeiten. Da schnippt eine Kommunistin in der Elefantenwaschmaschine mit den Fingern und schon geht es bei Millionen um die Existenz. Und diese Millionen haben vorher fleissig Steuern bezahlt und den Gender- und Scharlatanladen am Laufen gehalten!
der auswanderungsdruck wird steigen…
Ich glaube an das Pferd. Das wird noch laufen, wenn das „batterieelektrische“ Auto schon längst Geschichte ist. Und für BMW tickt ab sofort der Countdown zum ganz großen Bühnenauftritt: Spiel mir das Lied von SolarWorld, Siemens Mobile, Telefunken. Ich guck mal nach lukrativen Investments in Atomkraftwerke. Irgendwer muss die asiatischen E-Autos ja bestromern.
Ich denke da eher an Nokia als sie das Smartphone verschlafen haben. Warum denken Sie an Solarworld? Was glauben Sie, welche Antriebsart in Zukunft dominieren wird? Die Chinesen haben sich auf die Abkehr vom Verbrenner festgelegt und das ist nunmal der Ort wo BMW, VW und Daimler ihr Geld verdienen.
Sie sollten sich mal mit jemandem unterhalten, der in der chinesischen Automobilindustrie tätig ist …
Warum meinen Sie? Bisher freue ich mich nur über +300% bei meinen chinesischen Autoaktien.
Wo sollen denn die ganzen Kobolde herkommen bis 2025? Neue Technologien bei Batterien sind im Augenblick auch nicht zu erwarten. Für mich wäre das richtige ein Mix. Diesel gehört auf die Langstrecke und Strom auf die Kurzstrecke. Ein Freund von mir hat einen Touran Diesel und einen Up gespeist vom Dach! Das ist ökonomisch und ökologisch eine gute Lösung in 2020!
Den Witz mit den Kobolden kann ich nicht mehr hören. Wird das denn nie langweilig?
Aber nach allem was man so liest ist Kobalt bald Geschichte in Traktionsbatterien. Und wenn man denn will: BYD nutzt zwar eine gänzlich andere Batterietechnologie, aber verzichtet seit jeher auf Kobalt. Dennoch stimme ich zu: Erstwagen Diesel und Zweitwagen Elektro ist 2020 sicherlich eine gute Lösung. Ich bin aber überzeugt, dass es den Diesel in wenigen Jahren nicht mehr braucht weil die E-Autos immer langstreckentauglicher werden und würde selbst heute keinen neuen reinen Verbrenner mehr kaufen.
Müssen Sie ja nicht, aber gestatten Sie anderen, dass sie sich über ihre Zwangsabgaben zugunsten Ihres ach so zukunftsträchtigen E-Autos aufregen.
Ich denke deswegen an Solarworld:
»Schock für die deutsche Solarbranche: Jahrelang rühmten sich die Firmen als weltweite Marktführer. Jetzt belegen aktuelle Zahlen, die SPIEGEL ONLINE vorliegen: China hat Deutschland bei der Produktion überholt. Verkauft wird die Fernost-Ware aber hierzulande – wegen der hohen Förderung.«
https://www.spiegel.de/wirtschaft/rekord-subventionen-chinesen-ueberschwemmen-deutschland-mit-solarzellen-a-543769.html
Es ist natürlich möglich dass die deutschen Autohersteller den Weg von Solarworld gehen. Wenn sie allerdings weiter voll auf Verbrenner setzen würden dann würden sie definitiv den Weg der Kutschenhersteller gehen.
Nun ist klar, wie diese vertiefte Allianz genau aussehen wird: Die beiden Fahrzeughersteller werden ab 2024 gemeinsam Hunderttausende von Ottomotoren pro Jahr produzieren, erfuhr das Handelsblatt aus Konzern- und Branchenkreisen.
Die Entwicklungshoheit für die Aggregate, die neben Benzin auch mit E-Fuels oder grünem Wasserstoff betrieben werden können, liegt bei Daimler. Die Fertigung in China übernimmt Geely mit seinen kostengünstigen Strukturen.
Und genau deshalb, weil sich China »auf die Abkehr vom Verbrenner« festgelegt hat, verlegt u.a. Daimler Teile der Motorenentwicklung von Untertürkheim nach Beijing. Volvo ist übrigens bereits dort.
Sie haben offensichtlich einiges nicht mitbekommen. Denn das »Reich der Mitte« beschreitet, und das wurde im Laufe des Jahres mehrfach kommuniziert, einen technologieoffenen Weg; China betrachtet den Verbrennungsmotor als integrativen Teil der Automobilität. Und das nicht nur kurz-, sondern auch mittel- und langfristig.
Teilweise gibt es vom Staat sogar Fördergelder für Motorenentwicklung. Das ist in der Tat überraschend, hörte man doch aus China lange Zeit Anderes. Aber Chinesen sind nunmal Meister der Strategeme.
Will heißen, dass man der Welt einen Plan vorgaukelte, im Wissen, dass die eitlen Seelen im Westen sich herausgefordert fühlen und bald mit noch ehrgeizigeren Plänen kontern würden. Und in der Tat ist hat deutschdominierte EU voll darauf angebissen.
Der Westen liefert sich gerade einen Überbietungswettbewerb darin, wer als erster eine bewährte, sichere und saubere Motorentechnologie verbietet; selbst Boris Johnson, ein langsam in allen Fragen gescheiterter Premier – ist u.a. unfähig, einen sauberen Brexit zu bewerkstelligen und hat bei Corona total versagt… –, macht bei dieser »Build Back Better«-Challenge mit.
Die Reaktionen auf Johnsons Weltrettungsplan übrigens sind vernichtend. Seine leeren Versprechen à la »hundreds of thousands of new jobs in green technology« glaubt ihm keiner mehr. Er mag so vielleicht neue Freunde bei ER haben, andererseits hat z.B. Toyota keinen Bock mehr auf GB und beabsichtigt, seine Werke zu schließen.
China jedenfalls kann sich amüsiert zurücklehnen und nebenher kompetenten Motorenentwicklern eine neue Heimat offerieren. Siehe auch den Daimler-Move. So holt sich das Reich der Mitte noch einmal eine Schlüsselkompetenz ins Haus. Strategem aufgegangen.
Im Angesicht eines nationalen Binnenmarktes mit sagenhaften 1,4 Milliarden Einwohnern können BMW, Daimler, Volkswagen und Co. die EU mit ihren stetig durch Steuern, Regularien und Verbote verarmenden und daher wenig kaufkräftigen 450 Mio. Einwohnern plus den 66 Mio. Briten mit einem müden Lächeln links liegen lassen.
Nicht zu vergessen: Der eben geschlossene chinesische Handelspakt mit 14 pazifischen Staaten inkl. Australien und Neuseeland…
Und: Die Chinesen sehen im E-Auto wohl einen Weg, die katastrophale Smogbelastung in ihren Städten zu reduzieren. Dass dieser Smog dann auf dem platten Land anfällt, denn in China wird jede Woche ein neues Kohlkraftwerk hochgezogen, nehmen sie halt pragmatisch in Kauf auf dem Weg zum weltweit führenden Industriestandort.
Ich denke sie missverstehen den Plan. Die klassischen Hersteller müssen die Transformation irgendwie schaffen und das bedeutet nunmal, dass eine gewisse Zeit alle Antriebsarten parallel laufen. Das heißt aber nicht, dass es nicht mittelfristig auf Reine E-Autos hinausläuft. Lesen Sie doch noch folgende Statements:
„“We are systematically converting our portfolio, so that by 2030 more than half of our passenger car sales will be comprised of plug-in hybrids or purely electric vehicles,” Markus Schäfer, member of the Board of Management of Daimler AG and Mercedes-Benz AG said in the statement.“
„The Chinese automaker, in turn, operates the Geely and Linc & Co brands in its home market, as well as Volvo Cars. The Swedish-based automaker plans to have all of its future products using some form of electric propulsion, with the emphasis on plug-in hybrids and pure battery-electric vehicles, or PHEVs and BEVs.“
Hybride brauchen nunmal Verbrennungsmotoren.
„Nun ist klar, wie diese vertiefte Allianz genau aussehen wird: Die beiden Fahrzeughersteller werden ab 2024 gemeinsam Hunderttausende von Ottomotoren pro Jahr produzieren, erfuhr das Handelsblatt aus Konzern- und Branchenkreisen.
Die Entwicklungshoheit für die Aggregate, die neben Benzin auch mit E-Fuels oder grünem Wasserstoff betrieben werden können, liegt bei Daimler. Die Fertigung in China übernimmt Geely mit seinen kostengünstigen Strukturen.“ (Handelsblatt)
Schande! Damit war der aktuelle BMW, auch mein letzter BMW. Hoffe er hält noch 20 Jahre. Soll sich diese Elektrohobel doch kaufen wer will.
Falls Sie den noch 20 Jahre fahren dürfen. Das ist nicht sicher. ?
Genau das wird passieren. Die Leute werden den Elektrohobel kaufen. Er wird beim Ampelstart gewinnen, leiser, komfortabler, smarter und billiger sein und irgendwann werden auch Sie auf Elektro umsteigen, genauso wie sie vermutlich ihr Nokia 3310 vor einiger Zeit gegen ein Smartphone eingetauscht haben. Gerade bei BMW gehts um Fahrdynamik und moderne Technik. Die können es sich in keinster Weise leisten von Tesla und bald auch von chinesischen Elektroautoherstellern auf dem Feld in die Schranken gewiesen zu werden.
Ja, viel Spaß dann mit ihrem Elektro-Trabbi von BMW. Achne, das war ja dann Wartburg. Also, viel Spaß mit ihrem Elektro-Wartburg in ein paar Jahren, während ich in der freien Welt mit einem V8 cruise.
Das sehe ich allerdings auch so: „… die können es sich in keinster Weise leisten“.
Sollten sich E-Autos tatsächlich im Massenmarkt durchsetzen, wird dieser Markt wie bei Smartphones aufgeteilt werden: zwischen US-Firmen (vgl. Apple/Tesla) im Premium-Segment und asiatischen Herstellern. BMW kann diesen Wettbewerb nicht gewinnen, die ganze Kernkompetenz, die ganze lukrative Wertschöpfung bricht für sie mit Elektromotoren zusammen. Wenn sie schlau sind, konzentrieren sie sich auf synthetische Kraftstoffe, das wäre eine echte Alternative.
Möglich, aber sicherlich kein Naturgesetz. Autos aus Deutschland haben weltweit einen guten Ruf und ich halte es für durchaus möglich das auch ins Elektrozeitalter zu transferieren. Synthetische Kraftstoffe sind gewiss keine Alternative. Dem steht die bei Tichys Einblick so gerne zitierte Physik entgegen. Bei der Produktion aus Strom erreichen Sie im besten Fall 60% Wirkungsgrad, transportieren das dann unter weiterem Energieverlust ins Tankstellennetz und stecken es dann in eine Verbrennungskraftmaschine mit 20% Wirkingsgrad. Extrem optimistisch sind sie dann bei 10% Wirkungsgrad in der Gesamtkette, zahlen also locker 5 mal so viel wie wenn sie direkt Strom ins Auto geben. Ohne massive staatliche Subventionen kann das nicht funktionieren.
Wer halbstarkes Getue wie Ampelstartrennen nötig hat, der sollte in der Tat elektrisch fahren. Und zwar mit der Straßenbahn.
Die Armut ist Deutschlands Agenda und der Regierung Ziel.
Die Autoindustrie macht genau das, was im World Economic Forum beschlossen worden ist:
The Great Reset´. Was man darunter versteht, ist dort Schwarz auf Weiß abzulesen.
Political Framing´.Nunmehr geht es darum, wie bringe ich das meinen Leuten bei?
Elisabeth Wehling, Kommunikationsberaterin sicherlich nicht nur der Staatsmedien, sondern auch der Kanzlerin, empfiehlt das
Und das geht so: Verzicht ist ein erstrebenswertes Ziel, weil alle gleich arm sind. Als Ersatz für entgangene Freuden, empfiehlt man so etwas was wie Fahrradfahren, ‚Urban Gardening‘, gute Turnschuhe, um lange Wegstrecken zurückzulegen. Flugzeug und Auto sind Pfui. Sich selbst auf die Schulter klopfen gerne erlaubt, wenn man Verzicht für sich selbst geradezu als neues Selbstverständnis entdeckt hat.
Die Liste könnte man noch weiter ergänzen.
Permanenter Verzicht, den ich Armut nenne, zumal sie durch staatlich verordnete Arbeitslosigkeit erzwungen wird, hat eine höhere Wertigkeit, als Konsum, ein Index der Freiheit, als der Reichtum. Aber ich will ja bescheiden sein und sage nicht Reichtum, sondern materielle Unabhängigkeit, die mir Freiheit erst ermöglicht.
Dass am Ende dieser Perfidie die strategische, von Linkssozialisten gewollte, eine gigantischste Umverteilung steht, die es jemals in der Geschichte Bundesrepublik Deutschland gegeben hat, wird ganz bewusst von einer weltweiten 0,1%-Elite in Davos und dem Merkel-Regime verschwiegen.
Für mich ist der Artikel etwas zu dramatisch.
Im Werk München ist von jeher der Platz sehr knapp. Wie der Mitteilung von BMW zu entnehmen ist, investiert BMW nun dort bis 2026 rund 400 Millionen Euro in eine neue Fahrzeugmontage.
Schon bisher wurden in Steyr alle Dieselmotoren und in Hamshall,UK alle Quermotoren gebaut (In China die für den dortigen Markt).
Nostalgisch gesehen mag man die Verlagerung bedauern. Aber wenn BMW etwas wirklich sehr gut kann, dann ist es Produktionsplanung. Nicht umsonst waren die letzten 3 Vorstandsvorsitzenden vorher Produktionsvorstände.
Also bitte deswegen keine Weltuntergangsstimmung verbreiten.
Das ganze ist eher ein Wink für die Gewerkschaften und dem Betriebsrat: in den guten Zeiten haben alle aus dem Vollen geschöpft, aber einen Plan B für den Fall, dass die Zeiten schlechter werden hat man nicht.
PS: zum Flottenverbrauch zählen die Autos die in der EU verkauft werden, jedoch nicht die, die dort gebaut werden.
PS: zum Link …Reaktion auf die politisch-gesellschaftlichen Umstände..: PHEV stellen immer noch den Haupanteil der bei BMW gebauten E-Fahrzeuge und dort ist immer noch ein Verbrenner drin (eine Stufe kleiner). Die Wertschöpfung (und der Preis) sind da sogar noch höher.
Man braucht sich nur die gestrige Demo und die Medien dazu anhören, dann weiss man, wohin der Hase läuft aber das Gros der Bevölkerung schläft in seeliger Ruh! Sie kapieren es nicht, sie glauben dem Mainstream selbst dann noch wenn er behauptet, dass rund eckig ist.
Trump hat die deutschen Autobauer in die USA geholt und dort dürfen sie auch ihr ganzes Know How in der Verbrennunsmotortechnologie einbringen. Wir in Deutschland konzentrieren uns auf den Elektro-Antrieb und versuchen diesen mit knappem und teurem Öko-Strom zum Heilsbringer in der Klimarettung zu stilisieren.
Wäre ich ein Firmenerbe, würde ich den Laden dichtmachen und mein Vermögen im Ausland verprassen. Vielleicht in Polen oder Ungarn, in Japan, Kanada, Island, Australien oder sonstwo, wo die Politik nicht völlig durchgeknallt ist und wo keine linksgrünbunten, islamophilen Irren nebst 15-jährigen Schreikindern den Ton angeben.
Interessant auch ein Interview mit dem Porsche CFO in der Börsen-Zeitung vom 14.11. Der Mann nennt zwar das Problem der nicht vorhandenen Ladeinfrastruktur, möchte noch mehr Fördergelder für Elektro und sagt: „Ein Handwerker muss die Anschaffung eines Elektroautos bezahlen können, ohne sich zu ruinieren.“ Aber eigentlich ist er frohgemut, denn das ist ja nicht sein Problem und nicht das der Reichen, die den mit Steuergeldern subventionierten Taycan wie verrückt ordern. Er sagt aber: „Ein Elektroauto hat aber natürlich deutlich höhere Materialkosten, die wir nicht eins zu eins an die Kunden weitergeben können.“ Denn zu den Materialkosten zählt für den kompletten VW-Konzern auch die Batterie, die einfach zugekauft wird. Weiter sagt er: „Ich muss bereit sein… alte Zöpfe abzuschneiden, um neue Themen finanzieren zu können. In Teilbereichen geht das mit Abbau einher.“
Wer gegen wenig taugende mit ökologisch verheerenden Akkus versehene E-Autos demonstriert ist doch selbstveständlich ein Unbelehrbarer, der in die Psychiatrie gehört wie im SED-Reich oder gleich eliminiert wie vor 80 Jahren. Ich darf schätzen, Sie sind ein Ewiggestriger, ein ganz Rechter, und somit dürfen Sie sich auf Obiges gefasst machen, ganz im Gegensatz zu den Gold- und Kunsträubern, die trotz mehrerer Verbrechen und laufenden Prozessen frei herumlaufen dürfen und auch von über 1000 Polizisten nicht beobachtet werden können!!!
Wenn solche verwöhnten, verzogenen und vielfliegenden Blagen wie z.B eine gebürtige Zigarretten-Reemtsma (gesünder und weniger mortal als Co2?) oder gar Joe Kaesers Super-Managerin in spe mitsamt ihrer neosozialistisch geprägten Jünglingsstreimacht mit Feuchtbiotopen hinter den Ohren unter der Schirmherrschaft der bezopften heiligen Klimagretel zum Klimakollektiven Wir-und Wutgeheul anhebt, fegt es ingeniöse Genialität und rationale, wirtschaftliche Erwägungen hinweg.
Hypothetisch ist zu sagen das auch ohne Klimageheule das entbehrliches FFF-Geplärre auch so ein Betrachten und eine Einordnung samt Umsetzung der Neuausrichtung eines funktionierenden Mobilitätskonzeptes unter Einbeziehung und Weiterentwicklung bewährter Technik entstanden wäre.
Hierzu hätte es allerdings einer erklecklicher Anzahl an gebildeteten Wirtschaftsführern und Konzernlenkern bedurft, deren Qualifikation sich nicht durch Anbiederei an eben diese FFF-Schreihälse und einer technologiefeindlich und ökosozialistischen Regierung mit planwirtschaftlichen Attitüden bedurft. Das Dünnbrettbohren der politisch korrekten Anwanzerei an die Dummschwätzerarmada der Weltenretter ist leichter zu bewerkstelligen, als Konzerne zukünftsfähig und weltwirtschaftlich konkurrenzfähig aufzustellen.
Und schon gar keiner Gewerkschaften, derer einziges Verdienst es bis dato war, neben der Instrumentalisierung der Bandarbeiter, die machtbewusst in rotem Plastikkittel für 3% das sozialistisch konditionierte Resthirn durch Trillerpfeiffchen bliesen. Der Fünktionär begreift halt schwer.
Diese Gewerkschaftslemminge werden nun die Folgen dieser vermurksten Wirtschaftspolitik als erstes zu erleiden haben.Wie viele davon bilden wohl die kritische Masse?
Der Konsument fährt derweil halt Asiaten. Why not. Telefonieren und Fernsehen funktioniert ja auch damit.
Die suchen schon lange eine gute Gelegenheit, um das industriefeindliche grüne Deutschland zu verlassen, denn ohne die China-Umsätze könnten sie schon nicht mehr existieren
Jetzt bietet sich die bisher beste Chance, ohne Gesichtsverlust step by step zu verschwinden.
Übrigens hatte der Daimlervorstand nach Fusion mit Chrysler schon in den 90er Jahren in den USA die Büros für die Verlegung des Vorstands angemietet. Damals hatte sich wohl Schrempp nochmal über die Verlegung des Firmensitzes mit der Politik geeinigt.
Mal schauen wie`s mit der Deindustrialisierung Deutschlands weiter geht?
Sehr gute Nachricht. Protestiert doch keiner. Jahrzehntlang krochen die Chefs Merkel und Konsorten hinten rein. Gewerkschaften machten Freitags Stimmung in den Städten. Und die Arbeiter und Angestellten? Hauptsache man hat seine Ruhe, fährt ein zwei mal in Urlaub. So sieht es doch aus.
Daher kein Mitleid. Es müssen noch mehr Firmen weg aus D. Massentlassungen im Miobereich. Yes.
Dann können alle Gender- oder Dingsbummsbeauftragte werden. Bezahlt werden sie mit immer neu gedrucktem Geld, ach was, via Mausklick von der Reichs- äh Bundeskanzlerin direkt aufs Konto. Aber nur, wenn man auch schön artig war.
Der dumme Dt. wacht erst auf, wenn er am Boden liegt.
Dann schreit er laut:“Wie konnte es nur soweit kommen?Hülf, Hülfe.“
Viele der auf den Kanaren ankommenden Migranten sollen angeblich laut schreien: Deutschland! Arbeit!
Hier gibt’s bald nichts mehr zu arbeiten und zu verteilen.
Die suchen schon lange eine gute Gelegenheit, um das industriefeindliche grüne Deutschland zu verlassen, denn ohne die China-Umsätze könnten sie schon nicht mehr existieren
Jetzt bietet sich die bisher beste Chance, ohne Gesichtsverlust step by step zu verschwinden.
Übrigens hatte der Daimlervorstand nach Fusion mit Chrysler schon in den 90er Jahren in den USA die Büros für die Verlegung des Vorstands angemietet. Damals hatte sich wohl Schrempp nochmal über die Verlegung des Firmensitzes mit der Politik geeinigt.
Mal schauen, wie`s mit der Merkelschen Deindustrialisierung Deutschlands weiter geht?
Alles gut. Die Produktion aller wichtigen Güter findet künftig nur noch in China statt – die roten Genossen wird’s freuen. Und ich freue mich, weil der Zusammenbruch in Deutschland vielleicht doch so schnell gehen wird, dass ich ihn tatsächlich noch erleben darf. Und die Genugtuung und Schadenfreude gönne ich mir einfach.
Man kaufe sich ein Haus in Ungarn, die 30 000€ wird wohl jeder übrig haben, dann kann man seine Rente verprassen, ohne Miete zu zahlen.
Aber klar, denn ohne Rente wird es eng in Berlin – da werden die Demos noch größer und bleiben auch nicht friedlich…, dh. Rente gibts bestimmt weiter – nur die jungen Klimadeppen dürfen für umme schuften – wir Alten haben gedient und schießen verlernt man nicht ???
Meine Rentenversicherung ist ausbezahlt, gut angelegt und die Wohnung im Ausland bereits abbezahlt.
Deutschland war mal die Apotheke der Welt, vorbei
Deutschland war mal führend in der Rundfunk/TV Industrie (Nordmende, Graetz, Loewe, Grundig), vorbei.
Deutschland war mal führend in der Kameraproduktion (Leica, Rollei, Braun, Wirgin), vorbei.
Deutschland war mal führend in der Automobilproduktion (VW, BMW, Mercedes, Audi)…..
Nun sind wir moralisch fuehrend, mit großem Abstand, weil niemand folgt, vielleicht die USA unter Frau Harris…. Das ist doch auch was fuer das Wohlfuehlgefuehl? Vor allem, wenn man als „Beschaftigte“ des ÖR oder als Beamter gut und sicher alimentiert wird.
Einerseits könnte man natürlich kritisieren, dass die Konzernbosse nicht bereits vor Jahren gegen die die geplanten EU-Richtlinien mit aller Härte protestierten und mit viel Glück das Schlimmste verhindert hätten.
Andererseits, warum sollen die Leute gegen Windmühlen ankämpfen, sich bei Merkel und Altmaier blöde Sprüche anhören und sich gegen das Volk stellen, das ja, wenn man es am Wahlverhalten misst, zu 85% für den Niedergang der deutschen Industrien stimmt.
Wenn der Deutsche Michel dann merkt, dass man damit Millionen Arbeitslose, durch die Energiewende verheerende Blackouts produziert, Gender-Wahnsinn nichts zur Ernährung beiträgt und man ins technologische Hintertreffen gerät, dann dürfte es für einen Reset zu spät sein.
Man ist manchmal froh, dass man diesen Irrsinn nicht mehr allzu lange ertragen muss.
Es läuft doch prima für die Regierung.
Die Millionen Arbeitslose, die wir bald haben werden, sind nicht das Ergebnis ihrer verkorksten Politik und des Resets, nein, die schlechten Wirtschaftsdaten resultieren allein aus Corona.
Das verwundert nicht. Die Manager der Autoindustrie haben keine Wahl. Gegen die EU und die deutsche Politik wollen und können sie sich nicht auflehnen. Man ist lieber opportunistisch als im kämpferischen Modus. Also machen sie aus Sicht des Management das einzig Richtige, Produktionsverlagerung raus aus Deutschland und der EU. Was aber machen nun Gewerkschaften, Betriebsräte und vor allem Mitarbeiter? Einfache Antwort, ebenfalls nichts. Schauen zu wie ihre Arbeitsplätze verlagert werden und wählen dann zum Dank, Schwarz, Rot Grün. Verrückte Welt, aber wir sind in Deutschland.
Eine Unterwerfung der deutschen Autobosse vor dem rotgrünen Zeitgeist, die mit dem feigen Hinnehmen immer idiotischerer Grenzwerte und darauffolgender Trickserei begann. Könnte man mit den Schultern zucken, wenn es nicht das Herunterwirtschaften einer zentralen deutschen Wirtschaftsparte bedeuten würde.
Die Autobosse machen aus ihrer Sicht das richtige. Also auf leisen Sohlen verschwinden und vorher noch so viel wie möglich an Subventionen abkassieren. Das erspart sinnlose lästige Debatten und füllt nebenbei die Kasse.
Wer würde nicht so handeln,wäre er/sie in der gleichen Lage wie die deutsche Industrie?.
Die Automobilindustrie wird sich in den kommenden zwanzig Jahren komplett aus Deutschland verabschieden,Elektro-Metallindustrie sind auch schon auf dem Sprung.
Diese Regierung ist ja nicht die erste,die unser Land bis zum Abgrund führt,das hatten wir vor vielen vielen Jahren doch schon einmal,nur braucht es heute keinen Krieg mehr um das Land zu zerstören,nur unfähige Politiker,verbohrte Ideologen,und nicht vergessen : ein degeneriertes Wahlvolk,das denen wie die Lemminge folgt!!.
Es ist leider so,wie sie es sagen.
Aber,jeder der es möchte kann sich auch außerhalb der Merkelmedien informieren,man muss nur wollen.
Ja,und sie haben auch mit ihrem Hinweis das wir das schon einmal hatten Recht,nur damals gab es diese Möglichkeiten der Information nicht für alle,da war der Volksempfänger der Standard,und begabte Ideologen wie Goebbels nutzten das aus,begabte Ideologen haben wir auch heute,aber jeder kann deren gequirlten Mist heute leicht überprüfen,aber auch das muss man wollen.
Mein Fazit also : die große Mehrheit der Bevölkerung will es nicht anders,sie bekommen geliefert wie bestellt.
Auch den Import von Autos mit Diesel oder Benzinmotoren wird man Steuern und CO2 Strafzahlungen ein Ende bereiten. Ist dies geschehen kommt der Hybrid auf die Todesliste. Er hass auf Deutschland wird immer größer werden, vor allem wenn auch die Werke in den anderen EU Ländern ebenfalls nur noch E-Autos produzieren und Uschis Steuern bezahlen müssen.
Tja. So gehts los.Da gönnt sich BMW allerdings für München nochmal richtig was. Wäre auch politisch schwierig zu erklären gleich nach China/Osteuropa/Indien zu gehen. Außerdem werden wohl viele in München „immobil“ gebunden sein und ungern in einer wirtschaftlich stagnierenden/schwächelnden Stadt investiert zu sein. Die 400 Millionen sind also Millliarden für Bayern wert und am Ende evtl. sogar noch irgendwo aus dem Steuersäckle abzuzapfen.
Fragt sich, wie lange man es durchhält. Die Technik eines Emotors ist schnell geklaut und chinesische Autobauer haben mittlerweile recht gut aufgeholt.
Das ist doch alles egal. Hauptsache Deutschland ist ab 2050 klimaneutral.
Ich denke, Deutschland wird schon früher. „klimaneutral“ sein. Ohne Industrie und zuverlässige Stromversorgung geht das schnell. Aber der großen Mehrheit scheint das Recht zu sein, gibt es wirklich so viele Dumme?
Dem E-PKW gehört die Zukunft…global gesehen.
Es ist begrüßenswert das BWW auf die Rendite achtet und daher zu teure Industriearbeitsplätze in D wegrationalisiert. Nachhaltiger Gewinn pro Aktie ist das was zählt….genau wie bei Daimler.
Es sind Wirtschaftsunternehmen und keine Wohltätigkeitsorganisationen.
Woher wissen Sie, dass dem E-Auto die Zukunft gehört? In meinem Weltbild entscheidet das der Markt. An der grundsätzlichen Unmöglichkeit eines solchen Wissens ist die DDR gescheitert und wird die EU scheitern.
„Dem E-PKW gehört die Zukunft…global gesehen.“
Und den Strom für die E-PKWs produzieren Heerscharen von Goldhamstern mit Dynamos an den Treträdern? Ich kann nur aus Ungarn berichten, dass wir hier derzeit unseren ganzen Strombedarf aus Kernkraft und ein bisschen Wind decken können, aber bei kompletter Umstellung auf Emobile die Kapazität der Kernkraft verzehnfacht werden müsste.
Ich jedenfalls plane, eine Rikscha-Manufaktur zu errichten. Das wird in den benzin- und stromlosen Zeiten sicher reißenden Absatz finden… die Deutschen werden ihre neuen Herren damit zuverlässig überallhin bringen.
Zu so einer Einschätzung kann man kommen, wenn die Kobolde von der Batterie ins Hirn umgezogen sind.
Freuen sie sich nicht zu früh, man bekommt dann keinen Tüv, man muss die Deutschen, die sich weigern werden erst BEREGNEN und dann zu ihrem Glück zwingen.
Ich würde eher darauf tippen, dass man die Mineralölsteuer auf 2-3 Euro erhöht….das plus dem Benzinpreis + MwSt…..und nur noch die Bonzen können Verbrenner fahren. Nicht vergessen….es geht nicht ums E-Auto…es geht um das K-Auto….also Kein-Auto mehr.
Ist doch längst beschlossen und nennt sich CO2-Abgabe. Am 1.1.21 gehts los und wird dann Jahr für Jahr gesteigert.
Richtig. Man wird schon Repressionshebel finden. Wenn Grüne etwas können, dann das.
Ein Glück, dass Deutscheland so viele Bodenschätze hat und so viele Agrarflächen, da brauchts es keine Industrie mehr. Das wird der beste Deutschland ever. Die anderen, nicht blöden, werden sich freuen und die Deutschen können zu fuss gehen und in Dunkel und Kälte sitzen und sie freuen sich darauf, denn es ist alternativloss.
Ich bezweifle, dass Frau Merkel nichts merkt – ich halte sie für gerissen genug, ihre wahren Absichten zu verschleiern: mitzubauen an der großen Transformation, wie sie von Klaus Schwab im Davoser Weltwirtschaftsforum skizziert wurde (nein, ist keine Verschwörungstheorie, sondern auf deren Website nachzulesen).
Diese Umformungs- und Enteignungsphantasien, wie sie von einer globalistischen „Elite“ realisiert werden, halte ich für ein gigantisches Eigentumsdelikt, das von nützlichen Idioten hierzulande unterstützt wird.
ich bin ziemlich sicher, dass die Rautenfrau sogar eine der Ideengeberinnen für die große Transformation war – sie pilgert doch schon lange zu den jährlichen Veranstaltungen und trifft sich mit den ‚Umwälzern‘, allen voran auch hier Bill GATES.
Und ihre ‚great reset‘ Rede bei dem diesjährigen Treffen wurde von allen Anwesenden lange beklatscht.
Das ist eine „Erfolgsmeldung“, die einen grünen Kanzler rechtfertigt, und wie man die Grünen kennt, gerät der Job des BK dann auch zur Doppelspitze. Eine weitere „Erfolgsmeldung“ des Tages ist der Stellenabbau bei ThyssenKrupp. Hier dürfen 5000 zuhause bleiben. Da hilft es eben der Vollbeschäftigung doch nicht, wenn man für die Kilowattstunde 30 Cent bezahlt. Insgesamt scheint die Industrie in Deutschland ein echtes Auslaufmodell zu sein. Im Dax tummeln sich bald nur noch Vermieter, Lieferdienste, und die Unterhaltungsbranche. Aber so schlimm ist das alles nicht, schließlich ist die Zufriedenheit der Bundesbürger so hoch wie nie.
„Insgesamt scheint die Industrie in Deutschland ein echtes Auslaufmodell zu sein.“
Es scheint eher Deutschland als solches ein Auslaufmodell zu sein.
Es ist krank, einfach krank, was hier abläuft, krank von denen, die sich Regierende nennen, und krank von denjenigen, die sich Bürger nennen und dem Sauspiel zuschauen.
Wenn man dann noch liest, wie die tausende Illegalen auf den Kanaren „Deutschland“ und „Arbeit“ schreien, die entsprechend der merkelschen „Großen Transformation“ eingeflogen werden, dann kann man eigentlich nur noch verschwinden aus diesem Land, aber es fragt sich: wohin? Die Deutschen sind nicht mehr so beliebt!
Der Zusammenbruch steht vor der Tür, er kommt, wenn auch langsam mit der Deindustrialisierung, der Verteuerung bei gleichzeitiger Arbeitslosigkeit und der Übernahme durch die Kolonialisten aus überquellenden maroden und islamischen Ländern.
Die fehlenden Proteste aus der Autoindustrie sprechen doch dafür, dass denen das so total in den Kram passt. Einen besseren Anlass, die Produktion ins Ausland zu verlegen, als er gerade durch staatliche Eingriffe (Bund und EU) und der Argumentation der Weltenretter entstanden ist, werden Sie wohl nicht mehr bekommen. Auf geht die Reise.
Da die Gewerkschaften auch in erster Linie die Welt retten wollen, verschlafen sie vermutlich den Exodus der Jobs, für die sie eigentlich einstehen sollten.
Alles gut – alles bestens.
Wer will denn auch noch in Deutschland leben und arbeiten?
Wir Leistunsgträger lassen einfach die Journaille der subventionierten MSM, Pensionäre/Rentner, Beamte, Richter und deutschen Politiker in Deutschland und suchen uns ein Land aus, dass (1) niedrigere Steuern hat, (2) niedrige Lebenshaltungskosten, vor allem Energiepreise (mittlerweile in ganz Europa der Fall, (3) Dieselauto-Fahrerlaubnis, (4) Keine Laura, Greta und andere Gören medial die Ohren vollsäuseln (hier wird es in Europa enger aber es gibt sie diese Länder), (5) wo man und Mann ausgiebig Fleisch essen darf und (6) eine Merkel oder eine ihrer medialen und politischen Hofschranzen unerwünscht sind.
meine Kinder haben Ende 2015 mit den Enkeln die EU verlassen. Es geht ihnen ach in Corona Zeiten sehr, sehr gut. Waren mit den Schwiegerkindern die akademischen Gutverdiener.
Kein Scherz: Ich wäre Ihnen sehr verbunden, wenn Sie mir (uns) eine entsprechende Auswahl ins Netz stellen würden. Ich glaube bis 2030 sollte der Umzug vollzogen sein. Sie wissen ja, „Niemand will eine Mauer bauen…“
Warum? Das kann man sich auch hier vor Ort anschauen – als Selbstständiger habe ich mich entschieden noch etwas weiter zu arbeiten, da hab ich noch Spaß – kann noch etwas know how nach Indien oder China verlagern und kriege ich dann zusätzlich ab 2022 Altersrente und alles was kostet, wie Autos und das Halbe Haus finanziert der Staat mit – Dumm ist es nur für die Angestellten und Arbeiter – aber solange die Mehrheit CDU, CSU, Grüne und SPD wählt – so whatt – ich mach mir Spaß und amusiere mich, wie diese Ahnungslosen im weltweiten Wettbewerb kaputt gehen.
BMW ist nur konsequent. Der oberste Wirtschaftsrat der EU und D hat in seiner ganzen unendlich Weisheit die göttlichen Rahmenbedingungen festgelegt und nun wissen die Marktteilnehmer was sie noch können dürfen.
Ich 10 Jahren sieht Berlin aus wie Peking 1970. freut ich ihr Lämmer…
An den Augen kann man asiatische Kommunistenführer am ehesten von anderen unterscheiden.
Erst gehen die Unternehmen, dann die Menschen.
Stimmt nicht, jeden Monat migrieren mehr und mehr Neubürger in das wunderbare Deutschland mit der Mama für alle
Es werden ab nur jene gehen, die nicht gerade erst gekommen sind.
„grün-weiß“?
Nein: grün-rot!
Wenn schon, dann in grün braun.
Habe gelesen das Söders Frau Mitinhaberin einer Firma ist die Elektromotoren herstellt.
Das ist es was Söder dazu zusagen hat.
Alles Ganoven!
VW erweitert sein Werk in Mexiko für 200 Mio. Euro (siehe Handelsblatt vom 12.11.20) und baut dort seinen neuen! Verbrennungsmotor für den amerikanischen Markt. Das größte BMW-Werk steht eh schon in den USA. Nur mal so…
Die Arbeitnehmer in der deutschen Automobilindustrie, mehrheitlich in der SPD dominierten IG Metall organisiert, merken anscheinend immer noch nicht, dass Merkel und ihre Anhänger von der SPD, Grünen und Linken ihre Arbeitsplätze vernichten, bzw. unwiderruflich ins Ausland verlagern. Trotzdem wählen sie weiterhin treu und brav ihre „Wohltäter“.
Ich habe die Tage im Südwestrundfunk- auch im Rahmen dieser ARD Themenwoche, einen Bericht gesehen über einen Mann, der jahrelang als Arbeiter in einem Zulieferwerk der Autoindustrie gearbeitet hat und demnächst aufgrund Absatzproblemen arbeitslos wird.Und anstatt sich über die EU mit den unrealistischen Vorgaben für die Abgaswerte oder über Parteien, die die Autoindustrie zerstören wollen, aufzuregen, hat der Mann sich bitterböse beklagt, dass der Umstieg auf E- Mobilität in Deutschland „verschlafen“ wurde. Ich war nur noch fassungslos, die Meisten sind schon „Gehirngewaschen“.
BOSCH Bamberg 7000 Mitarbeiter abhängig vom Verbrenner – mal sehen wann die merken was Merkel und Söder Ihnen so alles Gutes tun ?
Fragen Sie sich doch mal, warum ausgerechnet diese „Stimme der Arbeiter“ das Mikro vorgehalten bekommt und gesendet wird. Naiv zu glauben, dies sei die Meinung der Mehrzahl der um ihren Job bangenden Werker…
Um es mit dem amerikanischen Präsidenten zu sagen: Mainstream Media, You are Fake News !
Autos die woanders produziert werden zählen nicht zum Flottenverbrauch. Also gehen alle lukrariven Fabriken ins Ausland. Die sind dermaßen geisteskrank in der Politik geworden. In 20 Jahren ist die Autoindustrie in Deutschland Geschichte.
Dafür wird es keine 20 Jahre mehr brauchen.
Ich will ihre Aussage nicht anzweifeln, würde mich aber über eine Quelle freuen. Werden denn die importierten Fahrzeuge in die EU dann eingerechnet?
Sie sind ein Optimist. Das wird keine 20 Jahre dauern bis die deutsche Schlüsselindustrie ruiniert ist. Und wenn die Grünen tatsächlich ab nächsten Jahr in der Regierung sitzen, dann gebe ich der Autoindustrie max. 7 – 8 Jahre.
Optimist
„Autos die woanders produziert werden zählen nicht zum Flottenverbrauch.“ Können Sie eine Belegstelle für diese Behauptung nennen?
Greta, Luisa und ihre Anhänger die fff-Kinder wollen das so. Die Papis & Mamis der fff-Kinder waren so stolz auf ihre kids, dass die so politisch sind und fuhren die kids mit dem Firmen SUV in die Schule und zu den Schulschwänzerterminen.
Kürzlich erst wieder mit einer Bekannten gesprochen, die Alt-68erin ist. Sie ist Oma und so stolz auf ihre Enkel*innen in Berlin, die die Welt retten.
nur die neuen 68 iger sind die Querdenker und nicht die Luschen von FfF
Und das ist erst der Anfang. Andere werden folgen, es ist ja auch nur konsequent das Land zu verlassen, in dem man mit Absurditäten aller Art von der SchwarzRotGrünen Kamarilla bekämpft wird.
Wohin wollen Sie denn fliehen. Ich meine es jetzt ernst. Ich habe es schon ein Mal gemacht da bin ich irgendwann nach allen den Umzügen in D. gelandet. Nun ich habe seit einem Jahr angefangen wieder darüber zu denken aber ich sehe kein Land wo ich jetzt mich niederlassen konnte und wollte. Kanada vlt? Polen oder Ungarn sind ja in EU. Russland oder Ukraine? USA – da ist zu viel Antirassisten und allen anderen Verbrecher. Früher dachte ich Schottland wäre es nicht schlecht – aber da herrschen Kommunisten jetzt auch.Wenn noch dazu GB nicht schafft aus EU auszusteigen dann kann es wirklich brenzlig sein da sie werden bestraft bis es nicht anders geht. Schweden? Wenn ich mein Beruf aus Island ausüben konnte.
Mein Kinder leben in Australien und USA. Trotz allen Unkenrufen hier, geht es ihnen sehr gut. 1 Schwiegersohn wollte nach Neuseeland, heute ist er froh, dass das nicht klappte.
Dänemark wird halbwegs vernünftig regiert. Norditalien ist wohlhabend und konservativ. Österreich außerhalb von Wien und Tirol. Ich rechne damit, dass es einige Länder erst ideologisch und dann territorial zerreissen wird. Vielleicht gibt es danach mehr Optionen.
Island ist ein wunderbares Land. Landschaftlich umwerfend.
Klein, überschaubar, freundliche Menschen.
„Andere werden folgen“ – Es gibt gar nicht mehr viel, das folgen könnte. Die Staatsbeschäftigten und NGOler bleiben bestimmt.
Das sind die ersten Zeichen der kommenden Deindustrialisierung Deutschlands. Mit dem Motorenbau und Technologienzentrum gehen zentrale Bestandteile und weitere werden folgen.
Daimler und BMW könnten genauso als Markenzeichen chinesischen Autobauer wie Volvo.
Unfassbar, aber die Polit und MedienElite, ihre NGOs wollen es so. Verstehe bis heute nicht warum die Vorstände dieser Firmen nicht gemeinsam auf die Barrikaden gehen. Geld für Aktion und die gesamte Belegschaft hätten sie auf ihrer Seite. Vermute es ist Feigheit, Opportunismus und Käuflichkeit durch Staatssubventionierung . Verstehe das alles nicht mehr !
Der Altbestand wird von den Fähigkeiten der KFZ Mechaniker abhängig sein. Goldene Zeiten für diese… Und das alles sogar noch bevor die Grünen an die Macht kommen.
Meine Worte! Ein mir bekannter junger Mann Anfang 20 ist nach einem geschmissenen Informatikstudium in einer „Orientierungsphase“ – ich würde ihm raten Kfz-Mechaniker zu lernen, natürlich inklusive Mechatronik, das ist auch „irgendwas mit Computern“ 😉 und er hätte einen krisensicheren Arbeitsplatz!
Man kann es auch positiv sehen: BMW hält gerade am deutschen Stammsitz fest und macht ihn mit 400.000.000 € zukunftstauglich, während die Werke in England und Österreich weiter die auslaufenden Verbrennungsmotoren produzieren, bis sie irgendwann nicht mehr gebraucht und geschlossen werden. Spätestens mit der neuen EU-Abgasnorm 2025 wird es für Verbrenner richtig kritisch. Die Lawine E-Mobilität nimmt Fahrt auf und gewinnt eine Eigendynamik, die sich nicht mehr aufhalten lässt – ob es einem gefällt oder nicht. VW zeigt mit dem ID3 gerade, dass die Umstellung ein Erfolg sein und man sogar Tesla bei den Zulassungszahlen überrunden kann. Unternehmen gehen entweder mit dem Trend bzw. sich entwickelnden Markt, oder sie verschwinden. Alles andere wäre selbst nichts anderes als Ideologie. Grundig ist hier ein mahnendes Negativbeispiel für beharrende Ignoranz und Arroganz…
Die Atomkraftwerke, die den Strom für diese Elektroschlorren bereitstellen könnten wird es 2025 nicht geben. Dieser genze Hype wird implodieren und alle sollen mit dem Fahrrad fahren. DAS ist nämlich der Plan der Grünfaschisten.
Bezüglich der Stromversorgung und der Atomkraft, stimme ich Ihnen zu. Im Zusammenhang betrachtet hat diese Politik kein tragfähiges und durchdachtes Konzept – aber die Energiepolitik ist nicht Sache der Autokonzerne und kann bei deren Planungen nur bedingt eine Rolle spielen. Wenn diese den totalen Zusammenbruch der Stromversorgung als realistisches Szenario einkalkulieren würden, müssten sie Deutschland nicht nur als Absatzmarkt für E-Autos, sondern den Wirtschaftsstandort Deutschland generell abschreiben und entsprechend planen, was sie aber nicht tun! Im Gegenteil! Die Investitionen in E-Mobilität werden vor allem in Deutschland getätigt.
Was den „Plan der Grünfaschisten“ angeht, so ist das sicherlich eine viel zu starke Strömung innerhalb der Grünen, die das gerne so hätten, aber diese Extremisten werden sich selbst das Wasser abgraben. Die Ergebnisse der OB-Wahlen in Stuttgart sind ein erstes Indiz. Es sind ja nicht nur unsere deutschen Grünen, die die Entwicklung vorantreiben. Selbst wenn China jüngst die Subventionen für E-Autos zusammengestrichen hat, bleibt der weltweite Trend bestehen und nimmt weiter Fahrt auf, nicht zuletzt aufgrund stetiger technischer Weiterentwicklung und grundsätzlicher konzeptioneller Vorteile von E-Autos gegenüber Verbrennern – Wartungsfreundlichkeit, Effizienz und Verschleißfestigkeit sind nur einige. Nicht umsonst waren gerade E-Autos zu Beginn der Automobilgeschichte besonders erfolgreich.
Es wird genügend Atomkraftwerke geben, allerdings nicht in Deutschland dh. das Super Geschäftsmodell Strom aus Windkraft nach Frankreich oder Österreich zu verschenken und bei Flaute teuer aus Atom oder Wasser und Kohle zurückzukaufen wird noch ausgebaut. Unsere Regierung kann doch rechnen, das lohnt sich – bestimmt.
Der Verbrenner läuft weiter weltweit. Nur in Deutschland und Europa wird er verschwinden. Un der CO2 Ausstoß wird deutlich steigen, dazu wird Auto fahren für viele nicht mehr bezahlbar.
Glauben diese Deppen denn wirklich, daß die zweite und dritte Welt auf e Mobilität umsteigen wird? Das die IS Kämpfer ihre MG’s von Toyota auf eMobile umbauen, um dann an der Ladesäule abgeschossen zu werden? Der Highway 66 mit Ladestationen alle 50 Meilen? Lebensmittelversorgung in Africa über Batterie LKW’s, die haben doch nicht alle Tassen im Schrank!
VW erweitert gerade sein Werk in Mexiko (Kosten 200 Mio. Euro) und baut dort jetzt seinen neuesten Verbrennungsmotor! für den amerikanischen Markt. Stand am 12.11.20 im Handelsblatt. Die Welt ist halt doch ein bissel größer als D und die EU. Die Mexikaner freuen sich sicherlich über die Arbeitsplätze.
Daraus entnehme ich, dass sie den Staat als wichtigsten Akteur im Markt sehen. Vermutlich glauben Sie, dass nur der Staat über optimales Wissen verfügt und daher legitimiert ist in die Märkte einzugreifen, wenn er es für richtig hält. Insofern gibt es für Sie nicht die unsichtbare Hand des Marktes, sondern die betreuende sichtbare Hand des Staates. Sie sprechen sich somit für Planwirtschaft aus. Daher hoffe ich für Sie, dass sie die Folgen solchen Wirtschaften in vollen Zügen erfahren dürfen.
Wo lesen Sie das aus meinem Beitrag raus? Ich schreibe davon, wie sich meiner Ansicht nach der Markt entwickelt und letztendlich ist das das einzige Kriterium, was für die Leiter eines Wirtschaftsunternehmens den Ausschlag gibt. WARUM sich der Markt so entwickelt, ist da erstmal zweitrangig und ist es auch im Artikel und meinem Beitrag. Aber es ist natürlich nicht egal, da man ohne eine Antwort auf diese Frage nicht aktiv am Markt mitspielen kann. Ich schreibe dann davon, dass dieser Markterfolg durchaus auch was damit zu tun haben kann, dass E-Autos im Vergleich zu Verbrennern praktische Vorteile haben. Von einem verkaufsfördernden Produktvorteil zu reden, ist eine marktwirtschaftliche Argumentation. Diese Argumente hören Sie von Automobilexperten, Testern und praktizierenden E-Auto-Fahrern, aber kaum bis gar nicht von Politikern, die vor allem mit angeblichem Klimaschutz argumentieren, während Erstgenannten und Konzernlenkern das in der Regel relativ egal ist. Letztere interessiert es nur, insofern es sich auf den Verkaufserfolg auswirkt. Die fanatischen Klimaretter und Idealisten unter den E-Auto-Fans sind nach meiner Erfahrung aber eine Minderheit. Natürlich spielt der Einfluss des Staates in Form von Subventionen beim derzeitigen Verkaufserfolg von Stromern auch eine große Rolle, was selbstredend ein Eingriff in die freie Markt-, aber deshalb noch lange keine Planwirtschaft ist. Hier ist der sog. Klimaschutz der treibende Gedanke, und da klaffen Politik und Markt meiner Meinung nach weit auseinander und zeigen, dass man de facto eben nicht von einer staatlichen Lenkung des Marktes, zumindest mal nicht des Käuferwillens reden kann. Aber letztlich ist es für das, was es am Markt bewirkt auch relativ egal, was die Motivation dahinter ist. Fakt ist, dass durch Subventionen Kaufanreize geschaffen werden, indem man den größten Nachteil von E-Autos entschärft, und das sind die (noch) hohen Kosten. Ohne diese Maßnahme wäre der Verkaufserfolg nicht so, wie er ist. Aber der Verkaufserfolg z.B. des ID.3 oder des Porsche Taycan, der den 911 bei den Erstzulassungen überholt hat, liegt nicht alleine am plötzlichen Preisvorteil, da die Stromer immer noch vergleichsweise teurer sind, sondern daran, dass nun die übrigen VORTEILE eher den Ausschlag geben (können), wenn der Mehrpreis nicht mehr alles überlagert. Niemand kauft nämlich ein billiges Produkt, nur weil es billig und ansonsten einfach nur schlecht und zu nichts zu gebrauchen ist. Andersherum bleibt ein neues, innovatives aber teures Produkt entweder exklusiv, bis es preiswerter und massentauglich wird oder man fördert es, um diesen Prozess zu beschleunigen. Sowas passiert beim E-Auto aber nicht zum ersten Mal in der Wirtschaftsgeschichte. Auch Eingriffe über direkte Verordnungen und Verbote sind kein Novum, obwohl wir das bisher ja noch nicht haben, wenn man von den mittelbar wirkenden, verschärften Abgasnormen absieht. Man denke nur an die Einführung des geregelten Katalysators und des bleifreien Benzins. Ich kann mich noch lebhaft an den damaligen Schlagabtausch und die überspannte vergiftete Stimmungslage erinnern, in der auch nicht mit Horrorszenarien gegeizt wurde…
„Grundig ist hier ein mahnendes Negativbeispiel für beharrende Ignoranz und Arroganz…“
Nicht so ganz. Grundigs Anfang vom langen Ende begann Ende der 1970er, als man in Nürnberg/Langwasser riesige Produktionsanlagen für das Videosystem 2000 errichten ließ. Dieses in Zusammenarbeit mit Philips entwickelte System sollte das europäische Bollwerk gegen das aufstrebende japanische VHS-System (JVC) und den Konkurrenten Betamax (Sony) werden. Das System konnte sich aber trotz technischer Vorteile nicht gegen VHS durchsetzen und Grundig begann Mitte der 80er ebenfalls VHS-Systeme anzubieten. Der Flop mit Video 2000 riss Grundig dermaßen in die roten Zahlen, dass Philips 1984 bei Grundig einstieg und den alten Max in Rente schickte. Trotzdem bekam Philips den Laden dauerhaft nie mehr in die Gewinnzone. 2003 war dann endgültig Schluss. Grundig hat eigenständige Innovation versucht, ist damit aber leider gescheitert, was eben das lange Siechtum eingeleitet hatte. Sicherlich sind noch andere Fehler gemacht worden.
Man sollte nicht auf Teufel komm raus auf eine Technologie setzen. Beim E-Motor sollte die Industrie nicht vergessen, dass diese Technologie ebenso wie die Erneuerbaren ein reines Politikum ist, welches ohne die Politik auch nicht lebens- und marktfähig ist.
Max GRUNDIG scheiterte in erster Linie daran, dass er keinen Nachfolger aufgebaut hatte. Jeden, den er als seinen potentiellen zukünftigen Leiter erkor, schmiss er nach 6 Monaten wieder raus oder sie sind aus Frust von sich aus gegangen. Er duldete keinen Jüngeren und evtl. sogar noch Qualifizierteren, außerdem hatte er die Patriarch-Mentalität und behandelte Führungskräfte wie Lehrbuben. Bei aller Anerkennung für den großen Wirtschaftspionier mit Sinn für Technik und geschäftlichem Gespür verpasste er den Anschluss an die nachwachsende Generation, die zwar weniger pragmatisch, dafür jedoch – betriebswirtschaftlich – geschulter waren.
Mit PHILIP gemeinsam ritt man einen toten Gaul. Der holländische Konzern hatte mit seinen UHE Produkten (braune Ware) selbst Probleme, nachdem die Japaner vorwiegend den deutschen Markt (neben dem US-amerikanischen) aufrollten. Es war also nicht nur die Video-Technik Grund für das Fallbeil.
Und mit dem eingesparten Benzin/Diesel erzeugen wir dann den Strom für die E-Autos (jetzt mal „grün“ gedacht)
Vorsicht Scheinblüte: Die VW Organisation muss zunächst sehr viele iD3 aufnehmen und auf die Autohäuser zulassen. Das Zulassungshoch spiegelt dies. Das ist noch kein Zeichen für einen Markterfolg. Aber das die Lawine rollt stimmt. Kein Wunder bei den Grenzwerten. Das ist kein Trend, sondern staatliche Lenkung.
Is klar, weil die E-Autos den Produzenten geradezu aus den Händen gerissen werden, braucht man noch ein paar Tausend Euro Kaufprämie oben drauf. Und wenn alle zuverlässigen Stromproduzenten abgeschaltet sind hat sich das E Auto erledigt.
„… als Reaktion auf die politisch-gesellschaftlichen Umstände …“
Der Leidensdruck auf die wirtschaftlichen Stützen (aka Steuerzahler) in Deutschlands Süden scheint noch nicht hoch genug zu sein. Mit Leuten, die alle brav im überfüllten ÖPNV zur Arbeit fahren, abends die Tagesschau gucken, Süddeutsche lesen (und sich damit gut informiert fühlen), die alle brav ihr Kreuzchen bei den Parteien machen, die sich allesamt dem Ökofaschismus anbiedern und sich hinterher am Nasenring durch die Manege ziehen lassen, braucht man kein Mitleid zu haben. Geliefert wie bestellt.
Ich persönlich glaube, in Ungarn, Tschechien oder in Polen kann man auch gut leben.
Was für ein Glück, das B muß nicht mal geändert werden. Es sind dann eben die Britischen Motorenwerke.
und die EU Abgasvorgaben gelten dank Brexit auch nicht mehr
Ich höre die Chinesen, Amerikaner, Japaner und Koreaner bis hierher schallend lachen.
Das macht mich sehr traurig. Ich hatte gehofft, daß wenigstens BMW genug Stolz hat, um gegenzugalten, aber die EU-Vorgaben machen es wohl technisch unmöglich. So werden die klassischen Automobile wohl zukünftig dort gebaut, wo sie nicht zu ersetzen sind, in Rußland, Amerika, Südamerika, überall dort, wo es auf Reichweite und Unabhängigkeit ankommt. Unglaublich, was diese wahnhafte „Klimarettung“ für Zerstörungen in unserem Land anrichten kann, ohne daß das Volk aufmuckt! Entindustrialisierung mit Hilfe des Taschenspielertricks, Emissionen vom Ort des Energieverbrauchs zu entkoppeln- nicht etwa zu vermeiden! Dummheit regiere- wir folgen!
BMW/VW/Daimler wanzen sich seit Jahren massiv an den Zeitgeist und die Politik heran.
BMW stellt als Reaktion auf die politisch-gesellschaftlichen Umstände seine deutschen Werke weitgehend auf Elektromobilität um.
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So wie die anderen Autobauer auch. Da die E-Mobilität absehbar ein Rohrkreppierer wird, ist das Ende der Deutschen Automobilproduktion eingeplant. Weg von den teuren Mitarbeitern, dem Mitbestimmungsrecht, den Betriebsräten und die grün-verblödete Politik öffnet den Weg dazu. Die Gewerkschaften sind zu vernagelt um die wirklichen Motive hinter dem „Umbau‘ der Deutschen Standorte zu erkennen, am Ende wird im Ausland billiger produziert und die Deutschen Arbeitnehmer verdingen sich als Pizza-Boten auf dem E-Bike. Wir schaffen das….
Das ist der Anfang vom Ende, der einst mal weltmarktführenden deutschen Autoindustrie. Die rotrotgrüne Religion nimmt Fahrt auf. Arbeitsplätze werden hunderttausendfach wegfallen und in Länder abwandern, wo die Politik noch nicht am Morbus grün und dumm, leidet. Ab Januar beginnt der Showdown. Die korrupte Umerziehungs- und Lügenpresse bejubelt diese Ankündigung.
Da geht Einer, dem der Boden unter dem Verbrenner zu heiß wird. Andere werden folgen.
Auf einer Berufeesse vor vier Jahren, antworteten die Mitarbeiter von Mahle auf die Frage, was macht ihr wenn der e-Antrieb kommt?
„Zumachen und in China e-motoren bauen lassen“
„… bauen lassen.“ Das muss lange her sein. Heute sagen die Chinesen wo`s langgeht.
Vier Jahre eben. Das ist in diesen Zeiten sehr lange. Meines Wissens haben die Chinesen schon die Finger dicke drin bei Mahle. Und deshalb gebe ich dir Recht, die Chinesen haben das Sagen.
Vermutlich gehören ihnen auch die Grünen.
Denn warum sonst sieht diese Partei sich beauftragt, Deutschland abzuwickeln……
Ach, na ja, da sitzen noch einige andere Spieler mit am Pokertisch, in beim Betrachter nicht erwarteter Eintracht. Leute wie dieser unsägliche (frühere) ACAB-Straßenschläger J. Fischer gibt dabei den Kiebitz für die, die den einfältigen Spieler Michel das Fell über die Ohren ziehen werden.
Deutschland schafft sich ab!
Nie wieder ein Fahrzeug dieser Marke in meiner Garage.
Ein Mini hätte mir schon gefallen, doch abgesehen davon, dass diese Autos total überteuert sind, möchte ich diesen Konzern mit keinem Cent unterstützen.
ich ärgere die VW-Vertriebler … interessiere mich für ein Auto – wie das T-Roc Cabrio … gebe gerne meinen tollen 150 PS TDI in Zahlung – will aber genau den Motor …. geht nicht gibts nicht war mal – Diesel gibts dafür wirklich nicht mehr ….
Hallo Carlotta, der Mini war ein wirkliches Kultauto als er noch von Rover (BMC) gebaut wurde. Ich hatte das große Vergnügen einige Zeit den Mini Cooper S fahren zu dürfen, großartig ein Gefühl wie auf der Kartbahn!
BMW hatte nach der Übernahme von Rover den Mini zunächst weiter von dem englischen Automobilhersteller produzieren lassen und sich bei dessen Verkauf die Markenrechte an „Mini“ gesichert.
Leider blieben nur der Name und einzelne Designelemente vom Mini erhalten (OK, die alte Technik war auch wirklich retro, aber eben deshalb auch authentisch und very british 😉
Für einen echten Mini würde ich noch eine Garage anmieten !!!
Die Gewerkschaften werden ihren Flirt mit dem Ökosozialismus noch bitter bereuen. Irgendwann ist auch das Geld für Überbrückungshilfen, Frühverrentung und weitere Sozialspielereien aufgebraucht. Dann werden sehr viele sehr dumm aus der Wäsche gucken….
„Die Gewerkschaften“ juckt das nicht, weil sie jetzt schon nur noch aus bestversorgten Hauptamtlichen bestehen. Arbeiter sind für diese „Bosse“ Melkvieh.
Das was sich Gewerkschaften – unter dem Dach des sogenannten DGB – bereuen überhaupt nichts. Die sind längst stramme Parteigänger der zukünftig in FDGB umbenannten Arbeitnehmervertretung. Da kann man den alten Stiefel weitermachen.
Wann wird es dem schläfrigen Michel endlich klar, daß er bereits manifest in der (nach aussen hin noch bunten) diktatorischen BRDDR angelangt ist. Anders gesagt: Maschin kaput.
Und jetzt bitte ein Statement der Grünen zur Autolobby in Deutschland. Das ist dann der Dank dafür, daß mittels Abwrackprämien und Umweltprämien die Hersteller gepampert werden …
Ich bin froh, daß es auch mal Bayern betrifft. Die Einschnitte müssen noch tiefgreifender werden, damit sie weh tun und die leute anfangen zu denken und nachzufragen, wem sie das alles zu verdanken haben. Weitermachen!
Demnächst läßt wahrscheinlich Harley Davidson seine Maschinen in Shanghai fertigen, wenn dort die Sozialisten ans Ruder kommen.
„Das Unternehmen entstand im Ersten Weltkrieg in München als Produzent von Motoren für Kampfflugzeuge.“
Nicht nur.
BMW war der Name der Brandenburgischen Motorenwerke in Spandau. Legendär die Entwicklung des Strahltriebwerks BMW 003, das u.a. im Düsenjäger He162 („Volksjäger“) in den letzten Kriegstagen zum Einsatz kam. Weltweit der Entwicklung um mindestens 5 Jahre voraus.
BMW (Brandenburg) wurde übrigens von BMW (München) geschluckt. In den ehemaligen Werkshallen der Brandenburger in Spandau werden heute BMW Motorräder gefertigt und montiert. Wie lange noch? Da wird sich der RRG-Senat aber freuen. Und die Belegschaft erst. Ingenieure zu Wolfsberatern und Corona-Scouts, Ha!
In Deutschland fasst man dann künftig nur noch Unterstützungs Milliarden ab, sonst verlegt man auch den Unternehmenssitz.
Ist ja nicht so, als wäre man nicht längst (auch ganz ohne Corona oder E-Mobile) dabei gewesen, Produktion in alle Welt zu verlagern..
Der nächste Schritt wird dann wohl sein, dass sich komplette Unternehmenszentralen der deutschen Automobilindustrie aus Deutschland verabschieden. Viele Produktionswerke stehen ja ohnehin schon im Ausland.
Spätestens wenn die Corona-Lastenausgleichsteuer kommt.
Guten Morgen, ausgeschlafen? Sowohl Daimler-Benz, BMW als auch VW haben schon längst ‚Zweitausfertigungen‘ ihrer Entwicklungssparten in den USA und der Volksrepublik China installiert bzw. sind gerade dabei, diese dort zu etablieren.
Merkelland ist für diese Autobauer schon lange ‚verbrannte Erde‘. Sei’s drum, der tumbe Michel montiert zukünftig Lastenfahrräder und Fahrradrikschas mit E-Hilfsmotor – entwickelt und produziert in SonstwoLand. Der Niedergang einer einstigen Kultur- und Wirtschaftsnation nimmt – gewollt – rasend und unaufhaltsam Tempo auf.
Na ja, ist konsequent. München ist ein teurer und beengter Standort, der aber mehrere Hochschulen im Einzugsgebiet hat, die Elektroingenieure hervorbringt. Da sind andere Nutzungen wohl sinnvoller. Da geht für mich nicht die Welt unter. Schwieriger ist die Frage, ob die Elektromobilität der Umwelt etwas bringt. Das setzen alle einfach so voraus, aber wenn man Prof. Sinn und andere hört, ist der Klimaeffekt minimal bis gar nicht vorhanden.
Herr Roepke,
das Problem bei Akkus ist der enorme Bergbau . Die 500 Kilogramm Akku bestehen ja aus Nickel, Kupfer , Graphit usw usw. Diese Metalle kommen aber im Erz ja nur in Teilmengen vor.
Für einen 500 Kilo Akku müssen sie erstmal locker 50 Tonnen Erz ausgraben. Um diese 50 Tonnen Erz auszugraben müssen sie noch einmal viel mehr Erde bewegen.
https://www.manhattan-institute.org/mines-minerals-and-green-energy-reality-check
Die Gewinnung der Akkurohstoffe benötigt unmengen an Bergbau und Energie. Es gibt die Förderleistung und gefundenen Reserven dafür auch gar nicht. Es ist rein vom Bergbau her praktisch unmöglich einen Green Deal in die Welt zu expotieren… ausser alle wollen gleichzeitig viel ärmer werden. Wir stehen aber gerade in Asien einem wachsenden Wohlstand gegenüber.
Dies sehen sie auch darin, dass der weltgrößte Bergbaukonzern BHP seine Investitionen in die Ölförderung damit begründet, dass es hier noch jahrzehnte gute Verdienstmöglichkeiten gibt.
BHP doubles down on oil and gashttps://www.afr.com/companies/energy/bhp-doubles-down-on-oil-and-gas-20191111-p539eh