Der am 4. Oktober von dem Islamisten Abdullah al-H. in Dresden ermordete Mann hieß Thomas L. Sein Name ist in der Traueranzeige zu finden, deren Text auch die Umstände seines Todes andeutet. Aber fast nirgends sonst. Nicht in Regierungsverlautbarungen zu dem Anschlag, nicht in Fernsehnachrichten, nicht auf Demonstrationsplakaten. Wie sah Thomas L. aus? Anders als der bei Paris von einem Islamisten enthauptete Lehrer Samuel Paty, für den Staatspräsident Emmanuel Macron in Paris eine Trauerfeier abhielt, bleibt das Opfer von Dresden namen- und gesichtslos. Zu dem Anschlag gab es keine ausführliche Erklärung der Bundeskanzlerin, kein Auftritt zusammen mit anderen Politikern, beispielsweise, um an der Stelle des Mordes Blumen niederzulegen. In der Meldung des ZDF fehlte nicht nur der Name des Opfers und sein Gesicht, sondern sogar der Begriff Anschlag. Der Sender sprach nur von einer „tödliche Messerattacke“ mit einem „möglicherweise islamistischer Hintergrund“. Anders als bei anderen politischen Anschlägen blieb auch die Serie von Politiker- und Aktivistentweets aus, die auf Hintermänner hinweisen, Konsequenzen fordern und einen Satz enthalten, der mit ‚das Problem heißt’ beginnt.
Was zweitens weitgehend fehlt, ist ein Hinweis zu dem Motiv. Thomas L. wurde von Abdullah al-H. ermordet, L.s Freund schwer verletzt, weil beide als schwules Paar durch Dresden spazierten. Es handelt sich – so weit bekannt – um das erste Mal, dass ein Muslim in Deutschland ein Männerpaar als Anschlagsziel wählte. Gut zwei Wochen lang verbrämten Polizei und Medien die Tat als „Touristenmord“. Die beiden waren tatsächlich Touristen, aber darin lag nicht das Mordmotiv. Zu dem Anschlag auf das Paar meldete sich lange keine Vertreter von Verbänden, keine Fachpolitiker für, wie es heißt, queere Politik, die sonst schon zuverlässig Protestnoten verschicken, wenn ein Bürgermeister am Christopher Street-Day nicht die Regenbogenflagge hisst. Deutschlands prominentester schwuler Politiker, der stellvertretende SPD-Vorsitzende Kevin Kühnert unternahm nichts, um Thomas L. Name und Gesicht zu geben.
In ihrer Grußbotschaft für die Tagung „Religions For Peace“ sprach Angela Merkel passend zu den Publikumserwartungen von der friedensstiftenden Rolle der Religionen und entschied sich ansonsten für eine Art Sammelnennung der jüngsten Anschläge islamischer Gewalttäter, wobei ihr jeweils der Ort genügte: „Wie wichtig dies ist, zeigen auch die abscheulichen Geschehnisse in Dresden, Frankreich und in Wien im Herbst dieses Jahres.“ Auf der Pressekonferenz nach ihrem Treffen mit Macron und Sebastian Kurz in Paris am 10. November rang sie sich den Satz ab: „Wir hatten ja auch in Dresden eine Erfahrung mit einem islamischen Terroristen.“
Als 2016 ein Rechtsextremist mit einem selbstgebastelten Explosivkörper einen Anschlag auf eine Dresdner Moschee verübte – es entstand leichter Sachschaden, ein Rußfleck an der Eingangstür – traf sich Merkel schon eine Woche später mit der Familie des Imam, ihr Regierungssprecher verbreitete Fotos davon.
Über einen Kondolenzbesuch Merkels bei dem Freund von Thomas L. wurde nichts bekannt.
Die offizielle Namen- und Gesichtslosigkeit unterscheidet die beiden Opfer von Dresden nicht nur von Samuel Paty in Frankreich, sondern auch von den Opfern, die dem NSU zugeschrieben werden, von den Erschossenen von Hanau, von Walter Lübcke. Und ihre fast völlige Anonymität verbindet sie mit fast allen anderen, die bisher in Deutschland Ziel von islamischen Anschlägen wurden. Im Juli 2016 zündete der aus Syrien stammende Mohammed Daleel auf der Terrasse eines Weinlokals im bayerischen Ansbach eine Rucksackbombe und verletzte 15 Menschen, vier davon schwer. Die Opfer blieben bis heute in der öffentlichen Chronologie wie ausgespart. Vermerkt sind Ort und Opferzahl, leicht zu finden ist nur der Name des Täters, der bei seinem Anschlag ums Leben kam.
Kurz vor dem Anschlag von Ansbach (und nach dem LKW-Attentat von Nizza mit 85 Toten und 434 Verletzten) stiegt Riaz Khan Ahmadzai am 18. Juli 2016 in einen Regionalexpress bei Würzburg, griff dort Passagiere mit Beil und Messer an, verletzte fünf, vier davon lebensgefährlich, und lief später noch mit seinen Waffen auf einen Polizeibeamten zu, der ihn erschoss. In den Ermittlungen stellte sich seine Einstufung als minderjähriger Flüchtling aus Afghanistan als reine Vermutung heraus.
Weder konnten die Behörden sicher sagen, dass er aus Afghanistan stammte, noch, ob sein Name und Alter stimmten. Jedenfalls war er 2015 nach Deutschland gekommen. In seinem Zimmer auf dem Bauernhof einer Pflegefamilie fand die Polizei eine selbstgebastelte IS-Flagge. Jemand aus der Pflegefamilie konnte Journalisten eine Kurzcharakteristik des Täters liefern („ein ausgeglichener Mensch“), die Grünen-Politikerin Renate Künast fragte auf Twitter mit vier Fragezeichen: „Wieso konnte der Angreifer nicht angriffsunfähig geschossen werden????“ Der „Tagesspiegel“ widmete Riaz Khan Ahmadzai eine Geschichte mit dem Titel „Ende einer Flucht“, in dem Text attestierte er ihm als Tatmotiv unter anderem „Verzweiflung“.
Zu den Opfern findet sich in den deutschen Medien nur der minimalistische Hinweis, dass vier davon aus Hongkong stammten, eine Familie auf Besichtigungstour in Süddeutschland. Auch sie bleiben namen- und gesichtslos wie das fünfte Ziel der Attacke, eine Spaziergängerin aus der Gegend um Würzburg. Dass die chinesische Familie in der deutschen Medien anonym blieb, lag nicht daran, dass es nicht möglich gewesen wäre, mit einigen von ihnen zu sprechen, oder dass sie keine Öffentlichkeit gewünscht hätten. Sie blieben bis November 2016 in einer Klinik zur Behandlung in Deutschland und reisten dann zurück. Sylvia Yau und Edmund Au Yeung sprachen über ihren Versuch, nach der langen Behandlung wieder so etwas wie ein normales Leben zu führen. Es gibt Bilder von ihnen – allerdings in der South China Morning Post.
Für deutsche Medien blieben die Angegriffenen buchstäblich Leerstellen. Abgesehen davon, dass sie Opfer eines Täters wurden, den es eigentlich so nicht geben konnte (“die Mär vom eingeschlichenen Terroristen“, Süddeutsche Zeitung), fügten sie sich auch nicht in das übliche Entlastungsnarrativ ein, islamische Anschläge seien zwar furchtbar, aber eben auch ein Reflex auf das Unrecht des Westens gegenüber der islamischen Welt. In seiner Abschiedsbotschaft an seinen Vater sprach der Täter von Würzburg davon, er hoffe, jetzt endlich Ungläubige bestrafen zu können. Gläubige und Ungläubige – das war die Linie, an der er die Welt teilte, und die chinesischen Touristen landeten für ihn wie jeder Nichtmuslim auf der falschen Seite.
Die zwölf Todesopfern des Anschlags am Breitscheidplatz am 19. Dezember 2016 – Anna und Georgiy Bagratuni, Sebastian Berlin, Nada Cizmar, Fabrizia Di Lorenzo, Dalia Elyakim, Christoph Herrlich, Klaus Jacob, Angelika Klösters, Dorit Krebs, Lukasz Urban und Peter Völker – blieben nicht alle ohne Namen und Gesicht. Was zum einen daran lag, dass es sich um den größten Anschlag dieser Art in Deutschland handelte. Aber auch daran, dass einige der Hinterbliebenen die Öffentlichkeit suchten, beispielsweise ein damals noch minderjähriges Mädchen, das beide Eltern verloren hatte. Auch wegen ihrer Behandlung durch die Behörden weigerten sich viele Hinterbliebene, sich still im Hintergrund zu halten. Der Gottesdienst in der Gedächtniskirche unmittelbar nach dem Anschlag fand nur mit Berliner Spitzenpolitikern statt; Personenschützer drängten Angehörige, die auch teilnehmen wollten, mit dem Hinweis auf die Sicherheitslage ab. Ein Hinterbliebener bekam Post vom Land Berlin – kein Kondolenzschreiben, sondern die Rechnung der Gerichtsmedizin für die Leichenschau mit der Androhung des Inkassoverfahrens, sollte er nicht pünktlich bezahlen. Die damalige Senatssprecherin Claudia Sünder behauptete, ihre Behörde hätte die Adressen der Hinterbliebenen nicht gehabt, um zu kondolieren. Die Buchhaltung der Gerichtsmedizin besaß offenbar die passenden Daten.
Für die verächtliche Behandlung der Opfer und ihrer Angehörigen in den ersten Wochen nach dem Attentat gab es wahrscheinlich auch allgemeine Gründe: behördliche Wurstigkeit, zumal in Berlin, aber auch das schlechte Gewissen der Spitzenpolitiker, die schnell darüber Bescheid wussten, dass Anis Amri sein Attentat praktisch unter den Augen der Sicherheitsdienste planen und durchführen konnte.
Aber das, was dann folgte, lässt sich bis heute nur mit dem festen politischen Willen erklären, die Opfer entweder gar nicht in das kollektive Gedächtnis hineinzulassen, oder sie dort wenigstens so klein wie möglich zu halten. Erst ein Jahr nach dem Anschlag vom Breitscheidplatz und nach erheblichem öffentlichen Druck fand sich Merkel zu einem Treffen mit den Angehörigen der Getöteten und mit Überlebenden bereit. Ein öffentliches Begräbnis mit einem Vertreter der Staatsspitze gab es nur für zwei der Berliner Opfer: Für Fabrizia Di Lorenzo in Sulmona mit Italiens Staatspräsident Sergio Mattarella, und für den polnische Lkw-Fahrer Lukasz Urban am 30. Dezember 2016 in Banie in Anwesenheit von Staatspräsident Andrzej Duda.
Im September 2017 lud das ZDF Astrid Passin, die Sprecherin der Hinterbliebenen des Breitscheidplatz, wieder aus der Sendung „Klartext, Frau Merkel“ aus, in der sie eigentlich zum Publikum gehören sollte – mit der Möglichkeit, der Kanzlerin Fragen zu stellen.
Passin besaß schon einen schriftlichen Vertrag mit dem ZDF; kurz vor der Aufzeichnung kam der Anruf, sie würde doch nicht dabei sein. Angeblich zu ihrem eigenen Schutz, denn bei ähnlichen Sendungen seien Fragesteller aus dem Publikum später im Netz kritisiert und beleidigt worden, das wolle man ihr ersparen. Passin sagt, die Ausladung sei gegen ihren Willen erfolgt, als Sprecherin eines Vereins habe sie kein Problem mit der Öffentlichkeit, auch nicht mit unangenehmen Kommentaren.
Was dieses systematische Verdrängen von Opfern bedeutet, erschließt sich erst aus dem Kontrast des Umgangs mit anderen Opfern. Beispielsweise denen des NSU. Zu dem Komplex des NSU existieren kaum noch zählbare Bücher, aber auch Ausstellungen, Theaterstücke, Filmproduktionen. In Jena gibt es einen Enver-Simsek-Platz, 2020 eingeweiht von Ministerpräsident Bodo Ramelow im Beisein der Familie. Für die Ermordeten fand schon 2012 eine Gedenkveranstaltung mit den Angehörigen statt; Angela Merkel nannte in ihrer Rede nicht nur jeden einzelnen Namen, sondern fügte jeweils noch biografische Daten an. Damals sprach sie Sätze, die sie später weder so noch annähernd je über ein Opfer von islamischen Terroristen verloren hatte:
„Gleichgültigkeit – sie hat eine schleichende, verheerende Wirkung. Gleichgültigkeit hinterlässt auch die Opfer ohne Namen, ohne Gesicht, ohne Geschichte.“
Exakt das scheint ihr Ziel zu sein, wenn es um die Opfer von Ansbach, Würzburg, Berlin und Dresden geht. Denn anders als beim NSU geht es bei diesen Taten auch immer die Folgen ihrer Politik.
Der Mörder von Dresden, Abdullah al-H., eingereist 2015, saß bis wenige Tage vor seiner Tat in Haft, verurteilt wurde er 2018 vom Oberlandesgericht Dresden, weil er um Mitglieder und Unterstützer des IS warb und im Internet nach einer Anleitung zum Bombenbau suchte, außerdem wegen Körperverletzung und Bedrohung. Die Behörden wussten, dass er sich als Vollstrecker des IS betrachtete und einen Anschlag plante. In einem Chat bezeichnete er sich als „schlafende Zelle“. Trotzdem schoben die Verantwortlichen ihn weder ab, noch verfügten sie eine Abschiebehaft. Personen, die eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit darstellen, genießen nach der Flüchtlingskonvention – laut Artikel 33.2 ausdrücklich keinen Abschiebeschutz.
Abdullah al-H. stand zwar unter behördlicher Aufsicht, die sich allerdings so wirkungslos gestaltete, dass er sich problemlos die beiden Messer für die Tat kaufen und damit losziehen konnte. Ähnlich wie Amri mordete er mehr oder weniger unter den Augen des Staates.
Politische Trauerakte für diese Opfer und Opfer mit Namen, Gesicht und Geschichte – das ließe sich tatsächlich nur dann für die Hinterbliebenen und die Politiker selbst ertragen, wenn diese Politiker dann auch ihre Haltung gegenüber dem Islam ändern würden. Es ginge nur, wenn Medien ihre Praxis aufgeben würden, je nach Art des Anschlags und der Opfer ihre Bühne umzudekorieren. Wäre das schwule Paar in Dresden von einem Rechtsradikalen niedergestochen worden, hätte es längst nicht nur einen staatlichen Gedenkakt mit Namen und Gesicht gegeben, sondern auch das passende Talkshowthema, die Bundespräsidentenrede, die öffentlichen Erklärungen von Prominenten, die Regenbogenbeflaggung, die Frage nach den Hintermännern und die Forderung nach politischen Konsequenzen. Eine Forderung würde dann wahrscheinlich lauten, die AfD zu verbieten, egal, ob der Mörder irgendeine Verbindung zu der Partei gehabt hätte oder nicht. Für den letzter Fall gibt es schließlich die Figur des geistigen Anstifters. Auf Appelle gegen Rechts können sich außerhalb der AfD praktisch alle politischen Vertreter und der größte Teil der Medien sofort einigen, ohne sich überhaupt erst darüber verständigen zu müssen. Eine Revision von naiver Islam- und Migrationspolitik samt ihrer medialen Abschirmung würde genau dieses Gefüge bis auf den Grund erschüttern. Also müssen Politiker und Journalisten in Deutschland auch in Zukunft je nach Mord den Schalter entweder in die eine oder die andere Richtung kippen, ohne dass sie dafür eine ausgesprochene Vereinbarung bräuchten.
Wäre die aus Brasilien stammende Simone Barreto in Nizza nicht zusammen mit zwei anderen Kirchgängern von einem fanatischen Muslim umgebracht worden, sondern von einem weißen Franzosen, womöglich einem Polizisten, dann wäre die Black-Lives-Matter-Protestmaschinerie auch in Deutschland mit entsprechender Medienbegleitung für ein weiteres farbiges Opfer angesprungen. Stattdessen bleib sie stumm. Die ikonografische Aufwertung eines George Floyd wird Barreto nie erfahren.
Wie sorgfältig manche Medien die Opfersortierung betreiben, führte vor einiger Zeit der SPIEGEL vor. Zu den Morden in Hanau durch einen psychisch schwer gestörten Mann produzierte das Magazin ein Video mit dem Titel „Sagt ihre Namen. Tag für Tag“. In dem Film, unterlegt mit suggestiver Musik, werden die Namen von zehn Menschen genannt, die Tobias Rathjen am 19. Februar 2020 erschoss. Ein Name fehlt: der von Rathjens Mutter, die er am Ende seines Amoklaufs tötete. Sie passt für die Journalisten offenbar nicht in die Reihe.
Ein ‚sagt ihren Namen’-Video des SPIEGEL zum Breitscheidplatz oder ganz grundsätzlich zu den Opfern des islamischen Terrors in Deutschland gibt es nicht. Es ist auch schwer vorstellbar.
Emmanuel Macron veranstaltete nicht nur eine offizielle Trauerfeier für Samuel Paty, die ihm Namen und Gesicht gibt. Er versucht auch, in Frankreich den Machtanspruch des Islam zurückzudrängen und ein Verbot der „Grauen Wölfe“ durchzusetzen. In Deutschland ist die Abspaltung der „Grauen Wölfe“ Atib Mitglied im „Zentralrat der Muslime“, dessen Chef, das FDP-Mitglied Aiman Mazyek, zu den Ehrengästen aller möglichen offiziellen Veranstaltungen gehört.
Als der Autor Hamed Abdel-Samad vor wenigen Tagen seinen Rückzug von der Islamkonferenz wegen der, wie er es nannte „Anbiederung an den politischen Islam“ bekanntgab, antwortete das Bundesinnenministerium von Horst Seehofer pikiert: Ja, es sei „bekannt, dass zu den Mitgliedsvereinen des Zentralrats der Muslime (ZMD) Organisationen gehören, die dem extremistischen Spektrum zuzurechnen sind. Das Ministerium sieht die Mitgliedschaft der Union der Türkisch-Islamischen Kulturvereine in Europa (Atib) und die ‚ruhende‘ Mitgliedschaft der Deutschen Muslimischen Gemeinschaft (DMG), die beide im Verfassungsschutzbericht genannt sind, als Hindernisse, die die Zusammenarbeit mit dem ZMD erschweren.“
Worin diese Erschwernis nun konkret besteht, was sie für Folgen hat – darüber verlor das Ministerium kein Wort. Der Zentralrat der Muslime werde bei der geplanten Imam-Ausbildung in Deutschland jedenfalls mitreden, so Seehofers Behörde. Denn der Dachverband selbst werde ja nicht vom Verfassungsschutz beobachtet.
Das ist eine hochfeine Differenzierung, wie sie mittlerweile fast jeder deutsche Politiker im Schlaf beherrscht.
Die Namen der falschen Opfer würden dabei stören.
Die Frauenhaeuser in Deutschland und in Westeuropa sind total ueberfuellt mit Frauen und deren Kindern, auf der Flucht vor ihren aggressiven gewalttätigen Männern (höher Anteil muslimischer Maenner).
Jeden Tag liest man von schweren Gewalt Taten muslimischer und afrikanischer Maenner sowohl gegen andere Muslime als auch gegen Deutsche.
Auf der anderen Seite sind Muslimische Maenner zum grossen Teil Bezieher von Sozialhilfe.
In den deutschen Cities und auch auf dem Lande tragen zum grossen Teil muslimische Männer mit Migrationshintergrund ihre heiss geliebten illegalen Autorennen und ihr Auto Posing aus.
Kriminelle Wiederholung und Intensivtaeter sind überproportional Maenner mit muslimischen Migrations Hintergrund.
Bei den BTW kreuzen jedoch die Wähler zu 85% RRG und GroKo Parteien.
Wie bestellt so geliefert.
#wir_haben_noch_viel_Platz_und_viel_ Geld
Sehr interessanter Bericht heute in der FAZ (https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/islamismus-in-frankreich-samuel-paty-von-kollegen-angefeindet-17058322.html)…..die Kollegen von Samuel Paty…dem in Frankreich enthaupteten Lehrer der wagte Karikaturen im Unterricht zu zeigen und zu besprechen….war wohl ein Aussenseiter in seinem Kollgeium. Weder seine Rektorin noch seine Kollegen unterstützten seine Arbeit sondern kritisierten ihn sogar heftig. Da hat Macron wohl noch ein weit größeres Problem in seiner Lehrerschaft…..und die Liebe zu kritischen Lehrern geht wohl vor allem in der „Kollgenschaft“ nicht allzu weit…..evtl. sind die fast alle schon Islam-Konform.
OT zum Thema Karrikaturen: In Kassel ist die Caricatura mit 45.000 Euro ausgezeichnet worden. Meinungsfreiheit und so…..tja….nur Islam-Karikaturen sucht man wohl vergebens…..soviel zur Meinungsfreiheit und der Angst den Muselmannen auf die Füsse zu treten: https://www.hessenschau.de/kultur/caricatura-frankfurt-und-kassel-erhalten-kulturpreis-,kulturpreis-carricatura-100.html
„Ohne Namen, ohne Gesicht, ohne Geschichte“
Wie die Maueropfer in der DDR.
Wir werden auf Bundes- Landes- und Kommunalebene parteiübergreifend von einer Gang drangsaliert, gegen die der Remmo-Clan, gemessen am Finanzvolumen und an der Anzahl der Opfer, ein Kindergeburtstag ist.
Immerhin, ein Gutes hat die Namensverschweigerei: Der Name eines deutschen Grenzen-auf-Opfers wird sicher nicht für eine linksextreme Hetzstiftung unter Führung einer IM mißbraucht werden.
Ja, so war das hier in Würzburg. Das Monster wäre ein Musterbeispiel für gelungene Integration gewesen. Er lernte Deutsch, machte eine Ausbildung, lebte bei einer Pflegefamilie, hatte Freunde, war beliebt. Dann nahm er die Axt und… Lernen wir irgendwas daraus? Der Mensch lernt aus Erfahrung, heißt es, aber die Erfahrung lehrt, dass der Mensch aus Erfahrung nichts lernt.
Sie scheinen ein gläubiger Mensch zu sein, denn an eine Gerichtsbarkeit für die Genannte im Diesseits kann man doch bei unserem durchgeknallten Land nun wirklich nicht ernsthaft glauben, oder?
Danke Herr Wendt, für diesen guten und wichtigen Artikel. Die beispiellose Schäbigkeit Merkels als Verursacherin dieses ganzen Leids überrascht kaum, wenn man ihren Charakter anhand ihrer Entscheidungen beurteilt, aber die völlige Gleichgültigkeit der meisten Menschen in unserem Land, ist einfach nur noch erschütternd und offenbart, dass dieses Deutschland kein gutes Land mehr ist.
Geht mir genauso. Diese Gleichgültigkeit ist das Schlimmste. In seinem Buch „Die zweite Schuld“ bescheinigte Ralph Giordano den Deutschen eine „innere Beziehungslosigkeit zur Welt der Nazi-Opfer“. Man muss heute nur „Nazi“ durch „Islamisten“ ersetzen. Geschichte wiederholt sich.
Nachtrag: auch die Opfer der „Corona-Maßnahmen“ sollten nicht unerwähnt sein, zB bei ACHSE Artikel über eine junge Frau, die sich selbst aus dem Leben nahm, wohl aufgrund politisch übergriffiger Maßnahmen.
Vielen Dank, das TE den Opfern Namen, Gesichter und LebensGeschichte wiedergibt und erinnert. Ich wünsche mir so etwas wie das Vietnam Memorial in Washington.
Die meisten Mitleser kennen wahrscheinlich den Film „Der Weiße Hai“:
Ein riesiger Hai frisst immer öfter Badegäste an einem hochfrequentierten Strand eines populären Urlaubsresorts. Während der Sheriff in Pflichterfüllung seiner Aufgabe den Strand schließen will, um die Menschen vor dem Monster zu schützen, versucht der Bürgermeister das Problem unter den Teppich zu kehren, damit das Sommergschäft mit den Touristen nicht gefährdet wird.
Bis vor den Augen der versammelten Badegesellschaft ein kleines Kind vom Hai aufgefressen wird und niemand das Problem mehr unter den Teppich kehren kann.
Im Endeffekt sind der wirtschaftliche Schaden für den Badeort, wie auch die Kollateralschäden unter der Badegästen dadurch nur noch größer geworden.
DAS, ist genau das, was hier läuft.
Während außerhalb Deutschlands niemand ein Problem damit zu haben scheint, bei Straftaten bzw. staatsgefährdenden Gewalttaten mit islamischer Beteiligung Ross und Reiter klar zu benennen, so wird bei uns nahezu alles unter den Teppich gekehrt. Es gibt keine Täter und, wenn sich das nicht verheimlichen lässt, zumindest keine Opfer. Oftmals gibt es sogar nicht mal die Taten. Zumindest nicht in den Nachrichten.
Namen geben Opfern eine Identität. Diese Identität führt zu Empathie mit dem Opfer und zur Wut auf die Täter. Was letztlich zu Nachfragen und Forderungen nach Gegenmaßnahmen führt. Und wenn diese Forderungen dann nicht umgesetzt werden, weil der Staat diplomatische bzw. wirtschaftliche Beziehungen nicht gefährden will, folgen irgendwann andere Wahlergebnisse und im Härtefall vielleicht sogar auch noch die Selbstjustiz. Also sieht man zu, dass das Volk von solchen Dingen möglichst wenig erfährt.
„Je suis Charlie“ wäre bei uns wohl unmöglich gewesen, weil man in der Berichterstattung aus einem Terrorattentat eines islamischen Terrorkommandos mit nahezu 100% Wahrscheinlichkeit einen Unfall oder eine Beziehungstat gestrickt und somit niemand jemals erfahren hätte, was da wirklich passiert ist.
Und nein, das ist kein neues Phänomen. Es wird seit Jahrzehnten in der Außendarstellung interveniert, wenn es die Beziehungen zwischen uns und anderen Nationen gefährden könnte.
Wenn das Volk Gegenmaßnahmen fordert, was unweigerlich passiert, wenn sich das Umfeld bestimmter Geschäftspartner dauerhaft bei uns daneben benimmt, dann ist das schlecht für die wirtschaftlichen Beziehungen und damit dann auch schlecht für’s Staatssäckel.
Auf Dauer geht das aber nicht gut. Denn irgendwann ist der Schaden so unübersehbar, dass die andauernde Heimlichtuerei den Heimlichtuern auf die Füße fällt. Wie beim Weißen Hai.
„Zu dem Anschlag gab es keine ausführliche Erklärung der Bundeskanzlerin.“ Was soll sie auch sagen, wenn ihre persönlichen Gäste ab und zu ein wenig über die Stränge schlagen.
Hätte ein Rechtsextremer Thomas getötet, so wäre klar: Ein Schwulenfeind. Aber das macht nix, denn gucksdu: Die „Heute show“ am vergangenen Freitag: Welke präsentiert einen Neo-Nazi und einen Moslem mit den Worten: Ihr beide seid doch einander so ähnlich, wollt ihr nicht beste Freunde werden? Darauf sind sich die beiden in die Arme gefallen – irgendwie auch schwul, oder? https://www.zdf.de/comedy/heute-show ab Minute 21
Den Deutschen hat man eingetrichtert, dass sie ihre eigene Identität und Zugehörigkeit verleugnen müssten. Und das tun sie. Andere Deutsche werden nicht mehr als „Eigenes“ erkannt und geschätzt. Man muss sich auch nicht mehr für sie einsetzen. Sie sind einem egal. Und ehrlich: Mir werden die Deutschen auch immer egaler.
Wenn man sein Leben lang von den Medien, der Politik und „der Gesellschaft“ eingetrichtert bekommt, dass das eigene Volk nicht Wert ist, man sich schämen muss dazu zu gehören, sogar von den eingereisten „Gästen“ als Untermensch behandelt und betituliert wird….ist es doch kein Wunder das diese Eigenwahrnehmung um sich greift. Im übrigen…ein Land ohne Grenzen ist kein Land mehr…sondern eine Gegend….und um eine Gegend und deren Bewohner hat noch nie ein Hahn gekräht.
Die Michel-Deutschen Schafe wählen sich ihre „Nie wieder Deutschland!“ – Schlächter seit Jahren selber und nähren diese Nattern unablässig an ihrem Steuerzahler-Busen. Merkel leistet passive, ihre Migranten-Invasion aktive Sterbehilfe. Kampflos ergibt sich das Volk den Kopftuch-Konquistadoren und der Herrschaft der Brüsseler Todesbürokratie. R.I.P., Schland.
Man vergleiche mal Folgende beiden Fälle in der veröffentlichten Meinung: 1) Der junge Mann, der im Osten einem Schlag oder Tritt eines Afghanen zum Opfer fiel und der Richter urteilte, er habe ein „versagensbereites“ Herz gehabt. 2) George Floyd, in dessen Autopsie-Bericht steht: Positiver Fund auf Cannabinoide, Amphetamine und Fentanyl, Arteriosklerose (schwer), Bluthochdruck, positiver Test auf COVID-19, Verdacht auf Sichelzellenanämie (seltene Blutkrankheit), keine lebensbedrohlichen Verletzungen (!). Es war Polizeibrutalität, ja (Floyd ist den Bitten der Polizei renitent nicht nachgekommen), aber es gibt keinerlei Hinweis auf „Mord“ oder Rassismus (Polizist war selber mit Schwarzer verheiratet). Ich weiß, ich betreibe hier „Whataboutism“, aber es einfach nur noch grotesk, wie mit zweierlei Maß gemessen wird.
Wo sind die Lichterketten, Demos und die Briefe von deutschen Künststlern, die sofort Protestbriefe schreiben, wenn sich der eine mit einem anderen zum Kaffee -trinken verabreden? Schweigen in Walde, es ist nur noch abbartig, wie eigene Landsleute verachtet werden.Wie lange wird man sich das gefallen lassen?
Danke für diesen Beitrag, der noch einmal mehr als deutlich macht, wie hier mit den „falschen“ Tätern – sie werden kaum bis gar nicht oder wenn, dann mit viel Nachsicht behandelt – und ihren Opfern, von denen weder Namen noch Gesichter bekannt werden dürfen, umgegangen wird. Es ist erschütternd und beschämend und müsste eigentlich auch den letzten verschlafenen Bürger wach rütteln. Aber vermutlich sind diese Taten bald oder schon längst wieder vergessen, darauf verlassen sich Politik und MSM gleichermaßen, auch deshalb wird sich leider auch kaum etwas ändern.
Es ist die pure Verachtung gegenüber dem eigenen Volk. Die Agenda ist klar, nein, kein Bevölkerungsaustausch nur eine Zuwanderung und Bevölkerungsentwicklung bis die autochthone Bevölkerung in der Minderheit ist denn die braucht man zum arbeiten für die neuen Herrscher.
Der Umgang mit den Opfern und Angehörigen ist zutiefst zu verachten. Das sind unsere „Werte“ die wir überall verteidigen, verbreiten und anderen aufzwingen wollen z.B. Polen und Ungarn.
Diesen Kommentar habe ich abgespeichert mit dem Zusatz: Unglaubliche Wahrheiten.
Sehr starker Artikel, den man diesen politischen
Pharisäern stundenlang um die Ohren hauen müsste.
Was mich aber wieder verstört, ist folgendes, was ich
in der Online- Traueranzeige als Trauerbekundung fand.
Zitat:
„Wir sind fassungslos – was für ein sinnloser Verlust.
Und es ist einfach nur widerlich, wie die rechten Hetzer
diese Tragödie wieder ausschlachten. Die meisten von
uns werden immernoch von Rechten zusammengeschlagen.“
Da platzt mir, gelinde gesagt, die Frucht. Erstens finde ich,
hat sowas nichts in einer Kondolenz verloren. Zweitens ist
es u.a. genau dieses „queerbunt“ denkende Klientel, das
uns diese verlogene Politbrut mit ihren Stimmen erhält.
Wie soll ich meine Landsleute beschreiben, naiv oder nur dumm? Es gab in der deutschen Vergangenheit Misstrauensvoten für viel weniger Zerstörungswut der Kanzlerclique, aber heute? Wie soll meine Landsleute beschreiben……..?
Gibt die Politik in Händen von Leuten ,die das Gesetz über eine verlogene ,angebliche Moral stellen und die unser Land nicht freiwillig islamisieren.
Sehr geehrter Herr Wendt, ich danke Ihnen sehr für diesen hervorragenden Artikel. Obwohl ich das alles schon weiß – über jeden der islamistischen Terror Fälle bin ich informiert- kommen mir bei dieser Auflistung wirklich die Tränen.
Es ist eine Mischung aus Trauer und ohnmächtiger Wut.
Opfer von Gewalttaten haben in D keine Lobby..ausser der Gewalttäter kommt von rechts.
Dazu kommen die Gefängnisstrafen für Gewalttäter…einfach lächerlich.
Das hat auch einen rationalen Hintergrund. Nach Aussage eines Justizbeamten ist es in den JVA’s etwas ‚eng‘
Die Menschen die Gesetze erlassen und darüber urteilen haben eine gewisse ‚Distanz‘ zu Gewaltopfern..verglichen zB mit Finanzbetrügern. Sie leben nicht in den ‚No-Go‘ Zonen deutscher Städte und sind daher nur relativ geringer Gefahr ausgesetzt. Da diese Personen über höhere finanzielle Mittel verfügen sind sie potentiell eher den Gefahren von Finanzbetrügern ausgesetzt.
In D ist Gewalt fast ein Kavaliersdelikt.
Dies ist vermutlich auch ein Grund warum die Terroropfer keinen Namen haben.
Eigentlich unvorstellbar, aber doch Realität! Was haben sie aus diesem Land nur gemacht?
Und jetzt werden Imame also bald in Deutschland ausgebildet. Na, ist doch wunderbar für den Islam! Wieder einen Schritt weiter!
Es gibt keine islamistischen Terroristen, sondern nur muslimische Aktivisten. Es gibt keinen linksextremen Terrorismus, sondern nur „sozialistisch – öko-grüne“ Aktivisten.
Es gibt keine Schläger und Vandalen mit Migrationshintergund, sondern „Party und Event“ Szene.
Es gibt keine Frauen – Belästiger und -Vergewaltiger mit Migrationshintergrund, sondern junge Männer auf der Suche nach „heiratswilligen“ Frauen und Mädchen.
Es gibt keine messerschwingenden afrikanischen Drogen- dealer in den Parks und Grünanlagen, sondern durch social profiling zu Unrecht verdächtigte schutzsuchende Menschen.
Es gibt keine Kriminellen mit Migrationshintergrund, sondern „Einzelfälle“ (= eyn Mann).
Es gibt keine „illegalen Autorennen“ und „Auto- Posing“ auf den „Poser Boulevards“ deutscher Cities, sondern Liebhaber schneller und sehr teurer Autos.
Der Tod von Thomas war in der Tat nicht umsonst – denn er kostete ihn das Leben, das einzige, das er hatte. Es hängt von uns ab, ob sein Tod vergebens war. Oder nicht.
Das können Sie in diesem linksgedrifteten, völlig kranken und kaputten Land, mit diesen in der Masse feigen, naiven, devoten und obrigkeitshörigen Menschen vergessen. „Schauriger, deprimierender und erregender Eindruck von dem reduzierten, verwilderten und gemeinbedrohlichen Geisteszustand in Deutschland“, notierte Thomas Mann am 16. April 1933 in sein Tagebuch. Geschichte wiederholt sich doch.
Stimmt, die neuen Nazis sind Moslems. Es wird ein hartes Stück Arbeit sein, die zu entnazifzieren, aber Hallo.
Die meisten Opfer des Islams sind eh schon vergessen. Der Michel ist zu beschäftigt gegen tödliches Klima und noch viel tödlicheren Virus zu hüpfen und nach Verboten und Unterdrückung zu betteln, die „nur zu unserem besten sind“ 😉
Man erinnere sich auch an die Flugzeug-Fahnen-Aktion in Großbritannien. Frau Gerster in der heute Sendung hatte das als „rechtsextreme Aktion“ gewertet und die Übersetzung „white lives matter Burnley“ als „nur weißes Leben zählt Burnley“ übersetzt. Die Aktion sollte auf die Ermordung von drei weißen Männern in einem Park in Reading hinweisen. Tja….davon natürlich nichts in den Medien. Wer das Pech hat einem Muslim zum Opfer zu fallen, hat keine Lobby…weder in der Politik noch in den Medien. Dazu passt auch, dass Frau Merkel sich erst ein Jahr nach dem Anschlag auf dem Breitscheidplatz in Berlin, an die Opfer erinnerte….ausgelöst durch eine Ganzseitige Zeitungsanzeige. Ansonsten wäre da auch nichts passiert. Selbst bei mittlerweile alltäglichen Ereignissen….wie einer Massenschlägerei in Frankfurt….der Festnahme von Verdächtigen nach dem Raub in Dresden…..werden die Protagonisten als „Deutsche“, „Jugendliche“ oder „Männer“ betitelt. Ein Zuordnung findet politisch wie medial nicht statt. In keinem Land er Welt, hat die indigene Bevölkerung weniger Lobby, Unterstützung und Halt als in Deutschland. Wie schön muss es für viele sein, wenn es denn so weit kommen wird: (frei nach Denis Yücel: „Der baldige Abgang der Deutschen ist Völkersterben von seiner schönsten Seite. Mit den Deutschen gehen nur Dinge verloren, die keiner vermissen wird. Etwas besseres als Deutschland findet sich allemal.“)
Ich muss ganz ehrlich gestehen – würde ich Opfer eines Moslems werden, wäre Merkel das (!) letzte, was ich an meinem Krankenbett sehen will!
Diese Frau soll zur Hölle fahren, aber nicht zu mir kommen!
Die Opfer islamistischer Gewalt lassen sich nicht für Politpropaganda instrumentalisieren. Ein Grund dafür, dass sie unsichtbar und namenlos bleiben. Etwas anderes wäre es, wenn sie oder ihre Angehörigen öffentlich für Toleranz oder Vergebung auftreten würden. Das wäre aber wohl ein bischen viel verlangt. Nicht jeder ist so „edelmütig“ wie die Eltern von Maria Ladenburger. Als Opfer oder Angehöriger würde ich auf das Mitgefühl der Berliner Nomenklatura auch dankend verzichten und mich auch nicht in die Öffentlichkeit trauen, weil man sich damit ggf. erneut Gefahren aussetzt.
Dieser von der Regierung gewollte „Täterschutz“ durch die Verbannung der
Opfer aus der Öffentlichkeit dient nur einem Zweck:
Dem Vertuschen der eigenen Mitschuld.
Sehr geehrter Herr Wendt, ich danke Ihnen tausendmal, dass Sie dem Mordopfer Thomas Lips mit Ihrem Artikel einen Namen gegeben haben. Mir geht als Anghöriger der „Zielgruppe“ (ebenfalls homosexuell und in einer Partnerschaft) dieses Verbrechen besonders nah (genauso geht mir der namenlos gebliebene und im Frankfurter Hauptbahnhof ermordete kleine Junge nicht aus dem Kopf). Es ist nicht nur das Entsetzen, dass in diesem Land solche Greueltaten möglich geworden sind. Vielmehr steigert der infame Umgang mit den Opfern meinen hilflosen Zorn immer mehr. Thomas Lips war ein knappes Jahr älter als ich, ein halbes Jahr älter als mein Mann. Ich möchte den Anghörigen viel Kraft wünschen, den Schmerz einigermaßen aushalten zu können. Wenn ich mir vorstelle, ich würde von deutschen „Spitzenpolitikern“ in einem solchen Fall Kondolenzadressen erhalten, kommt mir das kalte Kotzen! Sie mögen ihre gerechte Strafe erhalten, wie auch immer sie aussehen mag.