Covid ist keine Grippe. Covid ist viel schlimmer. Die Krankenhäuser sind am Limit. Darum brauchen wir einen lockdown. Wieder einmal. Soweit die Erzählung unserer Regierung.
Gut, dass es die offiziellen Zahlen des Gesundheitsministeriums gibt. Per 16.11.2020, 08:00, gab’s in Österreich 207.832 „positiv“ Getestete bei insgesamt 2.667.880 Tests: eine Rate von 7,79%. Das wären hochgerechnet auf 8.9 Mio Einwohner 693.000 Covid Positive. Davon gestorben sind 1.829. Und da werden ALLE Toten mit positivem Test reingerechnet, völlig egal, woran sie verstorben sind: eine Sterblichkeitsrate von 0,26%. Die erstaunlicherweise mit der Fallsterblichkeit übereinstimmt, die in der Ischgl-Studie festgestellt wurde.
Sebastian Kurz auf falschem Kurs: Und wieder werden dieselben keinen Abstand halten
Denn zu hoffen, “die Impfung” wird´s schon richten, ist grob fahrlässig. Auch die Grippe wurde nicht weggeimpft. Und zu glauben, Covid wird die letzte Seuche gewesen sein, die auf einem vernetzten Planeten aufgrund des weltweiten Bevölkerungswachstums und des damit verbundenen Raubbaus an der Natur und der Begegnung mit neuen Viren/Bakterien auf uns zukommt, ist ausgesprochen naiv.
Auch wenn uns dieses Covid verlassen sollte, braucht eine resiliente Gesellschaft offenbar eine bessere Gesundheitsversorgung. Daran sollten wir arbeiten. Mit lockdowns erreichen wir nichts, außer die Grundlagen unseres Gesellschaft zu zerstören. Denn nach dem lockdown wird immer vor dem lockdown sein, solange bis Covid ausgerottet ist (was höchst unwahrscheinlich ist).
Wenn unsere Regierung keinen anderen Weg findet, mit Bedrohungen unserer Gesundheit umzugehen, als die Gesellschaft einzusperren, mit allen negativen Folgen für Gesundheit, Bildung, Arbeitsplätze, Sozialleben und, ja, Lebensfreude, dann sollte sie den Weg freimachen für Politiker, die unser Land auf kommende Seuchen besser vorbereiten, und mit Covid und Co. ohne Panikmache umgehen können.
Chris Veber, Ex-Philosoph, Ex-Grüner, Unternehmer, freier Journalist.
Kurz ist das gleiche U-Boot wie Macron. Schaunmermal, wann hier so ein Tütenkasper wie aus dem Nichts auftaucht
Im März kommt der März… ?
Die Bundesregierung liebt das Desaster. Schon im Frühjahr gab es Schnelltests auf dem Markt, sie hat sich nicht darum gekümmert (!). Jeder zu jeder Zeit kann einen Schnelltest machen und wenn er Covid-19 hat, zieht er sich eigenverantwortlich zurück, für 10-14 Tage. So wird niemand angesteckt, man trifft eine mündige Entscheidung und in ein paar Monaten ist das Problem erledigt. Lockdowns sind definitiv verzichtbar.
Schnelltests zu machen ist nicht schwieriger als Zähneputzen, das kann man zu Hause machen. Mittlerweile kann man ja sogar AIDS-Test aus der Apotheke kaufen und zu Hause machen.
Die Intensivbetten wurden zu recht abgebaut, da sie meist nicht benötigt werden. Übrigens auch jetzt nicht. Es macht überhaupt keinen Sinn, Vorsorge für einen Maximalfall zu betreiben. Denn erstens ist das gar nicht möglich und zweitens entzeiht das die Ressourcen für andere Dinge. Die Menge erarbeitbarer Leistungen in einer Volkswirtschaft ist nämlich immer begrenzt, Verwende ich die Mittel für Zweck A, stehen diese für Zweck B nicht mehr zur Vefügung.
Das ist dieselbe Denke die hinter den Schwachsinnsmaßnahmen steht: Der Staat (also andere) müssen mich von allen Lebensrisiken freistellen und die Kosten dafür übernehmen.
Ich kann mich noch erinnern, das während meines Studiums in den 80ern vor einer Ärzteschwemme gewarnt wurde. In der Zwischenzeit hat sich die Anzahl der Ärzte mehr als verdoppelt. Die Lebenserwartung ändert sich aber praktisch nicht meh. Folglich können wir einen erheblichen Teil des Gesundheitswesens einstampfen, da wirkungslos.
So beklagen sich alle über das schlechte, da unterfinanzierte Gesundheitswesen in Italien und Spanien. Das sind aber gleichzeitig die Länder in Europa mit der höchsten Lebenserwartung. Was übrigens zeigt, das die Bedeutung des Gesundheitswesens massiv überschätzt wird. Anscheinend sind andere Dinge da wichtiger. Wie z.B.mehr Rotwein, eine lockerere Lebenshatlung und damit einhergehend weniger Streß.
Aber das wird den Südländern ja gerade ausgetrieben. Ich wette darauf, das wir in den nächsten Jahren dort eine sinkende Lebenserwartung sehen werden.
Mehr Rotwein, finde ich schon mal einen sehr guten Ansatz.
praktiziere ich seit wochen ..
Das noch größere Problem, als den Südländern die „lockere Lebenshaltung auszutreiben“, besteht darin, daß den Menschen weltweit das „thinkself“ – und noch mehr die „self-responsibility“- ausgetrieben worden ist.
Vielen Dank für diesen wertvollen Kommentar. Auch ich bin der Meinung, dass unser übertriebenes Gesundheitswesen nicht mehr dem Menschen und seiner Gesundheit dient. Dieses System ist nicht effektiv, wenn Gesundheit, das Ziel sein soll.
Es gibt genau 3 Wege mit einer Epidemie umzugehen.
1. Der Bolzonaroweg (Brasilien): einfach laufen lassen (könnte man gut in Bangladesh machen, wenn die gesamte Bevölkerung jung ist).
2. Der preiswerte Weg, also der Taiwanesisch-japanische Weg: stamp out. Man tut in der Frühphase alles um schnell Fälle zu erkennen und diese auszutreten, also eine stamp out-Politik oder Nullfälle-Politik. Diese betreiben wir bei eigentlich allen relevanten Infektionskrankheiten: Tuberkulose, Polio, Keuchhusten etc. Dadurch können Lockdowns verhindert werden. Bislang hat es in Deutschland wegen dieser Erkrankungen zwar hin und wieder mal eine Schulklassenschließung oder eine Büroschließung gegeben aber keine Lockdowns. Das ist der preiswerte Weg,und der Weg falls man Todesfälle verhindern will.
3. Der teure Weg: man lässt die Fallzahlen steigen, hat so immer einen gewissen Infektionsdruck und ab einer bestimmten Fallzahl macht man Lockdowns. Das führt langfristig zu vielen Toten und Unsicherheit für die Wirtschaft und Gesellschaft. Und diesen Weg geht die Bundesregierung.
Ob beabsichtigt oder nicht, Österreich scheint derzeit das Testlabor für die größeren EU Staaten zu sein, um zu sehen wie die Maßnahmen in jeder Hinsicht „wirken“.
Keuchhusten hat 1% Sterblichkeit.
Man sollte vielleicht mal öffentlich diskutieren ab welchem Wert Lockdowns gerechtfertigt sind?
Was allerdings unvermeidlich zu schlechterer Gesundheitsfürsorge in anderen Bereichen führt, die vom positiven Effekt abgezogen werden müssen.
Nein, das Ganze ist der erste, globale Massenwahn, ausgelöst von der Mainstream-Journaille, die vermutlich die größte globale Gefahr überhaupt ist. Vor allem in Kombination mit der Schwarmdummheit der Sozialen Medien.
Bei „Klima“ wird ja auch schon seit Jahren versucht etwas Ähnliches zustande zu bringen, nach Gretas Motto “ I want you to panic“. Die gesellschaftliche Immunabwehr gegen das Eindringen feindseliger Elemente (vor allem „Islamisten“) wird auch systematisch geschwächt, usw…
In den Redaktionen hocken fast nur noch linksgrüne Aktivisten…
Der Vorwurf muss sich an die Bundesregierung richten – Die Todesrate bei Covid-19 ist bei guter Betreuung, v.a. wenn Intensivbetten vorhanden sind, ca. 10 mal höher als bei Kinderlähmung oder einer schweren Grippe. Von daher finde ich es richtig diese Erkrankung zu bekämpfen. Aber geschätzt weniger als 100 Tote in Deutschland hätten es gegeben und Lockdowns wären nicht nötig gewesen, wenn man wie z.B. Taiwan die richtigen politischen Maßnahmen eingeleitet hätte. Den Vorwurf den man der Bundesregierung machen muss, ist dass sie keine epidemiologische also wissenschaftliche Expertise zu Rate gezogen hat, stattdessen quasi wahllos sich irgendwelches Werkzeug aus dem Werkzeugkasten der Epidemiologie herausgegriffen hat und dieses falsch angewand hat. Zum Keuchhusten: ich denke, man würde ganz bestimmt Lockdowns machen, wegen Keuchhusten, wenn die Fallzahl so hoch wäre wie bei Covid-19, da Keuchhusten doppelt bis 3 mal so häufig zum Tode führt wie Covid-19. Aber es gibt fast keine Keuchhustenfälle. Mit den geeigneten epidemiologjschen Maßnahmen (incl. Impfung und Kontaktnachverfolgung) hält man die Zahl bei Keuchusten so niedrig, dass fast nie irgendwelche Eingriffe in das Wirtschaftsleben nötig sind. Alle paar Jahre wird mal eine Schulklasse oder eine Büro geschlossen, Deutschlandweit. Wie andere Länder zeigen (Urugay, Taiwan, Südkorea, Neuseeland, Hongkong) ist es möglich mit rein epidemiologischen Maßnahmen die Fallzahl auch bein Covid-19 gegen 0 gehen zu lassen. In Neuseeland trägt man kaum noch Maske und hat nur 25 Tote, in Taiwan 7 Tote. – Sogar bei der Spanischen Grippe 1918/19 konnte durch halbdelitantische epidemische Maßnahmen die Zahl der Toten um das 70-fache reduziert werden. Epidemiologische Maßnahmen sind also sinnvoll, retten Menschenleben, retten das Wirtschaftsleben und verhindern Lockdowns. Und der erste Schritt aus epidemiologischer Sicht wären gesicherte Grenzen, aber da fängt das Problem mit dieser Regerung schon an…
Nein, wir brauchen nicht mehr Klinikpersonal, jedenfalls nicht wegen etwas wie Corona. Wir müssen akzeptieren, dass am Ende des Lebens der Tod steht und betroffen sind fast nur Menschen, die ohnehin am Ende ihres Lebens stehen.
Stimmt. Österreich und Deutschland sind diesbezüglich schon gut aufgestellt. Es wird immer wieder kurzfristige/lokale Versorgungsengpässe geben, aber jeder Eventualität immer und überall vorzubeugen, wäre nicht finanzierbar. In Frankreich, Italien, Spanien sieht es aber anders aus: Engpässe und Überlastung sind hier eher Regel als Ausnahme. Merkwürdigerweise ist hier das Gesundheitssystem überwiegend staatlich-zentralistisch organisiert – was unsere linken Besserwisser nicht daran hindert, auch für Deutschland eine möglichst komplette Verstaatlichung des Gesundheitssystems zu verlangen.
Niemand soll zurück gelassen werden (UN-Migrapakt), niemand soll sterben. Wir nehmen das Gilgamesch-Projekt vorweg, so lange, bis es da ist. Es lebe das ewige Leben! Aber was machen wir mit denen, die ständig herumtönen: „Ihr liebt das Leben, wir lieben den Tod“? Porca miseria, nessun dorma. Wir singen: https://www.youtube.com/watch?v=Gg9u9hzFib0
Blaise Pascal über Unglück
Das ganze Unglück der Menschen rührt allein daher, daß sie nicht ruhig in einem Zimmer zu bleiben vermögen.
https://www.gutzitiert.de/blaise_pascal-bilder-3x4_mini-2190.jpg
Blaise Pascal
französischer Mathematiker, Physiker und Philosoph
* 19.06.1623, † 19.08.1662
Der Pascal braucht sich gar nicht zu beschweren, früher waren alle mit der Mini-Bar, oder hieß das Milli-Bar, ich weiß es jetzt nicht so genau, sehr zufrieden und hatten all die Probleme nicht.
Wenn alle in ihrem Zimmer bleiben, dann ist die Seuche Menschheit jedenfalls bald beseitigt.
Sehe mich in meiner von Anfang an skeptischen Einschätzung zu Herrn Kurz als Teil einer Clique von EU-Regierungschefs mit dem Ziel eines EU-Zentralstaates voll und ganz bestätigt. Der Lockdown ist nur eine weitere Station einer Agenda zur großen Transformation Europas, auf deren Weg die finanzielle Selbstbestimmung des Mittelstandes zerstört werden muss, um freie Bahn für das große sozialistische Heilsexperiment zu haben.
Herr Thiel, ich verstehe Sie sehr gut.
Es gibt 3 Politiker, deren Laufbahnen inzwischen beendet sind. Wirklich von Anfang an betrachtete ich diese mit großem Argwohn und handelte mir damit Kritik ein. Reichlich.
Bis ich den Text von Noelle-Neumann las Die Schweigespirale. Ab da hielt ich überwiegend die Klappe.
Einer von denen genoß zeitweilg 100 % Zustimmung.
Die Politik ist unfähig, die Menschen zu schützen.
Politik kann nur VERBOTE. Mehr nicht.
ES REICHT!
Die Politiker sind nicht willens.
Hochinteressant war das gestrige Corona Quartett bei Servus TV. Der Herr Prof. Spitzer hat ein Musterbeispiel der aktuellen Regierungspropaganda abgeliefert. Abgesehen von seiner unterirdischen Einstellung gegenüber der Krankenhausärztin und den Beleidigungen an Prof. Homberg (Sie reden Blech!), war es doch erhellend, dass sowohl der Herr Prof. Spitzer und die Krankenschwester aus der Steiermark sich um eine konkrete Antwort auf die Frage von Herrn Fleischhacker, wie viele Coronapatienten denn nun auf den Intensivstationen liegen, mit vielen Worten gedrückt haben.
ich find die gesamte Diskussion eine Katastrophe.
Es sollten generell alle Debatten in den Fernsehsendern gestoppt werden und zuerst Debattenkurse für alle stattfinden.
Mich interessiert kein Geschrei und keine Grimassen einer aggressiven Ärztin.
Interessiert hätten mich ruhige Standpunkte mit Ausreden lassen.
Eine Frechheit fand ich die Herabwürdigung der Krankenschwester (meine Erachtens eine sehr sympathische Person mit validen Aussagen) durch die Ärztin. Hier hätte der Moderator sofort einspringen müssen, da er ja die Krankenschwester dezidiert gefragt hat, wie es ihr persönlich mit Corona ging.
Die Reaktion der Ärztin darauf war mies, mieser am miesesten.
Das Problem bei allen Diskussion heutzutage sind – es entstehen Lager, die Zeitungen legen nicht mehr sachlich Für und Wieder dar und zwar nicht „nicht_selektiv“, sondern ‚gesponsert‘ selektiv.
Regierungen sind gekauft.
Servus TV ist eindeutig Contra Corona Massnahmen.
Eine Kodoslky (ÖVP) erscheint plötzlich auf der Bildfläche.
Gab es jemals eine Diskussion von einem anderen Top Virologen mit dem Lieblings Virologen Sucharit Bhakdi. NEIN.Schon allein die Zusammenstellung dieser Runden ist amüsant.
So kommt es zu Lagerbildungen, aber fachliche Argumente gab es auch in dieser Runde nicht.
Leider.
Wahrheitsfindung sollte doch besser möglich sein.
Eine Abwägung wie gefährlich ist das Virus, wo setzen wir an, Impfung, Wirtschaftsmassnahmen. Das alles sind legitime Fragen, aber die Diskussionen darüber sind gelenk sowohl in dem einen Lager als auch dem anderen.
Das ist sehr schade.
Es ist mir natürlich klar, dass man bei der (!) Seite, die Meinungsfreiheit und Bürgerrechte vertritt, deutlich strengere Maßstäbe in der Diskussionsführung anlegt als bei der anderen Seite, die sowieso auf allen Mainstream-Medienkanälen protegiert und schamlos einseitig unterstützt wird.
Trotzdem:
Warum kann es nicht von Herzen gegönnt werden, wenn in einer (!) Sendung die Moderation wenigstens einmal ein bisschen mehr der Seite zugeneigt scheint, der kaum mal in den öffentlich Rechtlichen (auch bei österreichischen) ein Podium geboten wird.
sie haben mich falsch verstanden…ich würde diese Massstabe für beide Seiten anlegen und ich gebe ihnen recht, dass in der Vergangenheit allzuoft anders ware, speziell beim Migrationsthema und anfangs gabe es nahezu nur PRO Lockdown Standpunkte.
Nichtsdestotrotz ist es nun bei Talk im Hangar…speziell seit dem 1. Interview mit Kurz, da wird wohl wer den Auftrag bekommen haben.
Jedoch ist es schier unerträglich zu sehen, wie es bei vielen Themen so sehr einseitigen Runden und Bevorzugungen kommt.
Das ist abstossend, weil so niemals wirklich eine Wahrheit ans Tageslicht kommt die annehmbar wäre.
Besonders ärgerlich empfinde ich das Argumente beliebig vertauscht werden die zumeist entweder nur den wirtschaftlichen oder nur den medizinischen Bereich betrafen.
Ebenso zb bei Migration ..Gesetze und Moral.
Genauso wird die Bevölkerung hinters Licht geführt
und nur sehr Reiche können sich Prozesse über Jahre leisten (Grasser–der Ärmste)
Conclusio: ein Moderator hat neutral zu sein, und vor allem hat er dafür zu sorgen dass sich Kontrahenten aus der selben Liga und dem gleichen Fach finden.
Was ist das sonst für eine Diskussion.
Ich lass ja auch nicht den Zahntechniker mein Herz operieren.
das sehe ich anders..wenn offizielle zahlen ,wie von homburg angezweifelt werden..und das sind die daten wo der gute herr spitzer im vorfeld mit jonglierte oder ähnliche ,gelten die nur für herrn spitzer? fand die krankenschwester wie eine person,der man das eingetrichtert hatte so genau zu reagieren.. der spitzer hält alle für blöd ,die nicht seiner kruden meinung sind..
es sollten alle debatten gestoppt werden,die kritik an den maßnahmen wiedergeben,tolle wurst solche meinung.. meinten sie doch?
dann brauchen wir überhaupt keine diskussionen mehr und drosten und & können dann wie bei der schweinegrippe ängste verbreiten..aber was von mir,die übersteblichkeit ist nicht gegeben wenn man die daten von 2018 heran zieht,warum wird dann corona so hervorgehoben?
Auf der Achse stellt ein Dr Stefan Lehnhoff die Frage, die mich schon länger beschäftigt:
„Könnten mal ein paar Mitlesende Ärzte oder deren Kontakte einen PCR Test mit den – ich glaube 5- aktuellen Grippeimpfstoffen machen, es ist Schon auffällig, wie viele von den Impflingen eine Woche später einen positiven Test haben..“
Ich empfehle zur Einordnung „Der Wegscheider“ auf Servus.tv vom 15.11 2020 (Mediathek). Viel Lärm um wenig.
Top, Danke.
Danke für den Hinweis. Sehr sehenswert. Die österreichische Politik ist anscheinend noch schlimmer wie die deutsche.
Apropos…. hier noch eine Zusammenfassung der Ereignisse der Grippesaison 2018. Ganz am Anfang Österreich. Na sowas.
https://youtu.be/BwSrEXYQfJE
Einfache Antwort: Weil es nicht um „Corona, Covid-19, SarsCoV-2…..“ geht.
Kurz hat offenbar tatsächlich von sich gegeben, jeder soziale Kontakt wäre einer zuviel. Da fällt einem wirklich nichts mehr dazu ein, außer: jeder Politiker ist einer zuviel.
Es gibt nichts, was nicht schon zu dem Thema gesagt wurde und es gibt nichts, was im Handeln so widersprüchlich war. „Wahrheit ist in Wirklichkeit die nicht enden wollende Suche nach der Wirklichkeit“ und die ist bereits gegeben, weil sich fast jeder diesem Irrsinn unterordnet.
„Denn nach dem lockdown wird immer vor dem lockdown sein, solange bis Covid ausgerottet ist (was höchst unwahrscheinlich ist).“ Früher oder später kommt so oder so das nächste Virus à la Schweinegrippe oder Vogelgrippe und dann geht wieder alles von vorne los.
Beides haben wir im Land interessiert nur keinen.
„Wenn unsere Regierung keinen anderen Weg findet, mit Bedrohungen unserer Gesundheit umzugehen, als die Gesellschaft einzusperren, mit allen negativen Folgen für Gesundheit, Bildung, Arbeitsplätze, Sozialleben und, ja, Lebensfreude, dann sollte sie den Weg freimachen für Politiker, die unser Land auf kommende Seuchen besser vorbereiten, und mit Covid und Co. ohne Panikmache umgehen können.“
Diesen Satz sollte man allen Politikern um die Ohren hauen. In D und A.
Gab es das schon einmal – historisch gesehen?
Ganze Völker in Hausarrest?
Abschaltung jeglicher Kultur, des Brauchtums wie von Gottesdiensten und nicht nur religiösen Festen? Entfernen von Gewohnheiten und Zusammenkünften, eingeschränkte private Feierlichkeiten bis hin zu einsamen Beerdigungen? Von denen, die alleine gelassen alt oder krank sind, gar sterben müssen, ganz abgesehen?
Fun-fact: es wird beständig weiter aus aller Welt immigriert! Wobei uns verschwiegen wird, wie viele hier sind und wie viele täglich dazu kommen.
„Ich weiß nicht, was soll es bedeuten…“
Und meinen Sie, das würde die in irgendeiner Weise beeindrucken oder gar zu Veränderungen ihrer destruktiven Haltungen, Einstellungen, Vorsätzen und Taten veranlassen? Dream on.
Sie haben vollkommen recht. Nur freiwillig werden sie ihren Platz nicht verlassen, im Gegenteil, sie werden ihn mit Zähnen und Klauen verteidigen.
Sie Gastautor, …Sie „pöser Pursche“,
was unterstellen Sie da der österreichischen Regierung: „Unfähigkeit“ !?
„Unfähigkeit“ und „Regierung“ schließen sich gegenseitig allein schon per Definition und weiterhin aus der Natur der Sache heraus vollkommen aus.
Und dass die wahrhaft hellseherischen regierungsamtlichen Voraussagen des Frühjahrs, wie z.B.
jetzt tatsächlich „plötzlich und unerwartet“ eingetreten sind; …mein Gott, damit konnte doch keiner wirklich rechnen !
Das alles ja eingetreten wie eine „selbsterfüllende Prophezeiung„, an die selbst natürlich auch keiner geglaubt hat.
Aber mit Unfähigkeit einer Regierung hat das alles nun absolut nichts zu tun, …oder ?
Die Bevölkerungen werden eingesperr, damit es keine Grenzschließungen in der EU gibt. Keine Regierung kann es sich erlauben, eine Sterblichkeit unter der eigene Bevölkerung ganz offen zu tolerieren. Dafür das Narrativ „Risikogruppen schützen“. Würde eine Regierung eine höhere Sterblichkeit wegen Covid-19 unter den eigenen Leuten akzeptieren, müsste sie sich früher oder später unangenehmen Fragen stellen, wie z.B. weshalb nicht auch z.B.im Mittelmeer. Selbst Schweden hatte niemals die hohe Sterblichkeit in Pflegeheimen offen toleriert.
Ironie? Ich wusste gar nicht, dass wir Menschen bislang unsterblich waren und erst dieses Covid – 0,3 % Sterblichkeit – das jetzt geändert hat. Wer lag nur bisher auf den Friedhöfen? Gab es eigentlich schon früher Beerdigungen?
Wenn es nur um den Coronavirus ginge, wären Ihre Überlegungen alle richtig.
Geht es aber nicht. Kann es nicht gehen.
Denn positiv getestet bedeutet nicht erkrankt, bedeutet nicht infektiös.
Die Inzidenzzahlen beziehen sich aber darauf.
Und lösen freiheitsbeschränkende und wirtschaftlich katastrophale Entscheidungen aus.
Fragen Sie den Herrn Bundeskanzler doch mal, was bei seinen Treffen mit den Herren Soros, Gates und Schwab so gesprochen wurde.
oder bei den Telefonaten, mit Merkel ( wenn die könnte, wie sie will,…. )
Recht hat der Autor. Ob Kurz oder Lang, in den schwachsinnigen Repressionsmaßnahmen sind sich alle Cretins dieser Welt, die die Geschicke der Länder lenken, einig.
Offensichtlich lassen Studienergebnisse noch zu wünschen übrig, was die Gefährlichkeit betrifft. In Punkto Ausbreitung und Angstwirkung zufriedenstellend.
Was jetzt gebraucht wird ist neben medialen Begleitfeuer in Form von Massengräbern (naher Osten oder Afrika finden sich bestimmt ein paar Bilder, die keiner hinterfragt) auch ein paar Forscher, die publizistisch aufwertbar und deren Regierungstreue „verwertbar“ ist:D. Die Bevölkerung hat mittlerweile zuviel Resistenz gegen Lauterbachs Lamentierei entwickelt. Die „Dosis“ muss erhöht werden, sonst fangen noch manche an (quer) zu denken.
Kann man sich die Gefährlichkeit von Ebola oder der Pest eigentlich herbeitesten?:D
Grundsätzlich hat der Herr Veber ja Recht. Aber leider vermisse ich eine Erklärung dafür, wie und wo der Raubbau an der Natur in Österreich stattfindet, was ich übrigens stark bezweifele, und was das für einen Einfluss auf die Verbreitung von Viren haben soll. Ich denke, unsinnige Umweltpolitik, die für überfüllte Busse und Bahnen sorgt, ist ein größeres Problem als der nicht vorhandene Raubbau.
Mit den „Intensivbetten“ und Corona das ist so eine Sache. Ca. 30% der Zwangsbeatemten überleben die Tortur. Und es überleben die „Stärkeren“, die auch ohne überleben würden. In der Notfallmedizin sind die „Intensivbetten“ unersetzlich, aber da geht es nicht um Lungenentzündung. Im Gegenteil Zwangsbeatmung verursacht Lungenschäden! Wenn junge und gesunde Menschen zwangsbeatmet würden, dann würden sie sterben.
Dr. Gunter Frank nennt das inzwischen „Behandlungsfehler“, da die meisten ohne die zur künstlichen Beatmung notwendige Intubation und entsprechende Narkose mit anschließendem „Atmen lernen“ mit eigenen Ressourcen überleben können und schneller wieder gesunden.
„Warum wird nicht wenigstens seit März dieses Jahres alles daran gesetzt, die Intensivkapazitäten zu erhöhen? Das Lohnniveau für Intensivpersonal zu steigern, die Ausbildung zu forcieren?“
Vielleicht, weil jemand es bezahlen muß?
pst, es wurden Kapazitäten abgebaut, aus Monetären Gründen – wir haben so viel ich weiß pro/Person immer noch den höchsten Schnitt in der EU und nebenbei die höchste Krankenhausdichte. Obwohl der Rechnungshof, EU, OECD ua diesen hohe Kosten kritisierten.
Es wurde schon länger als März Geld im Überfluss ausgegeben! Also wozu nicht für sinnvolle Maßnahmen?
Schön geschrieben.
Aber in Deutschland ist es um keinen Deut besser. Der einzige Vorteil (für unsere alternativlose Gottkanzlerin) ist, dass man durchregieren kann. Das lästige Parlament (eigentlich eine Klatschhasenversammlung) stört nicht, wenn man die alleinige Weisheit gepachtet hat.
Und im schlimmsten Fall ist das undankbare Volk schuld.
Es geht nicht um Corona, es geht um die Global Governance. Corona ist nur vorgeschoben, um den Menschen Angst einzujagen, damit sie sich ihre Unterwerfung unter die absolute Herrschaft der Größenwahnsinnigen aus dem WEF widerstandslos gefallen lassen – oder glauben Sie etwa, der fast gleichzeitige weltweite Beginn der Unterdrückung ist Zufall?