Oktober 2020. In Paris wird der Lehrer Samuel Paty enthauptet; eine muslimische Spezialität für vermeintliche Gotteslästerungen. Der Lehrer hatte zum Thema „Meinungsfreiheit“ Mohammed-Karikaturen gezeigt und darüber gesprochen. Das war sein Todesurteil.
Viele Menschen sind entsetzt über diese abscheuliche Terrortat an einem Unschuldigen.
Einige muslimische Communities scheinen das allerdings anders zu sehen. Überall auf der Welt verbrennen sie französische Fahnen und skandieren dazu:
„Keine Toleranz für Respektlosigkeit gegenüber dem Propheten.“
Dieser Satz hat es in sich.
Denn wie schnell kann man aus innerislamischer Sicht in den Ruch geraten, respektlos gegenüber dem Propheten zu sein:
Respektlos – wenn jemand Mohammeds Worte nicht für bindend hält.
Respektlos – wenn jemand Mohammed nicht Sonderrechte zubilligt, etwa dass nur er mehr als vier Frauen haben durfte.
Respektlos – wenn jemand hinter dem Namen Mohammed nicht ein „gepriesen sei sein Name“ hinzufügt.
Respektlos – wenn jemand Mohammeds Verschmelzung von Religion und Politik als fundamentalen Fehler ansieht.
Respektlos – wenn jemand das Schlagen von Frauen schlimmer findet als das Essen von Schweinefleisch.
Respektlos – wenn jemand an Mohammed überhaupt nicht interessiert ist oder Allah in seinem Leben keine Rolle spielt.
Diese vermeintlichen Respektlosigkeiten können fatale Folgen haben, wenn sie auf das Gemisch einer chronischen Opfermentalität, einer hohen narzisstischen Kränkbarkeit und gewaltverherrlichenden Koranstellen treffen. Die muslimische Verehrung des Korans als unkritisierbares buchstäbliches Gotteswort ist an dieser Stelle Teil des Problems, weil sie der tiefe theologische Grund dafür ist, dass die Übergänge zwischen Islam und Islamismus fließend sind.
Schlechte Karten für Buddhisten, Christen, Atheisten, Nihilisten, Skeptizisten, Andersgläubige … Schlechte Karten für alle Nicht-Muslime, die per se eine gewisse Distanz zu Mohammed haben, die als Respektlosigkeit interpretiert werden kann.
Und jetzt kommt noch das „keine Toleranz“ ihnen gegenüber hinzu.
Auch das kann sehr folgenreich interpretiert werden.
„Kopf ab“ ist vielleicht die konsequenteste Form von „keine Toleranz“. So wie bei Samuel Paty, der nach dieser Logik kein Opfer war, sondern mit seiner Respektlosigkeit gegenüber dem Propheten der eigentliche Täter.
Eine andere Variante von „keine Toleranz“ wäre eine Extra-Steuer für Nichtmuslime in muslimischen Staaten oder deren Benachteiligung bei Rechtstreitigkeiten mit Muslimen. Beides sehr zermürbend und darum sehr effektiv.
Darüber hinaus gibt es unzählige andere Formen, Menschen zu diskriminieren, die respektlos gegenüber dem Propheten sind. Man schaue nur auf die Türkei, welche feinen Nadelstiche sie gegenüber Christen setzt: Vom Ausschluss aus bestimmten Berufen über die komplizierten Eigentumsrechte des Kirchenbesitzes bis hin zu besonderen Friedhofsecken. Denn das ist ja wohl logisch: Dass ein Mensch, der respektlos gegenüber Mohammed ist, nicht neben einem Muslim begraben werden darf, selbst wenn er 40 Jahre mit diesem verheiratet war.
„Keine Toleranz für Respektlosigkeit gegenüber dem Propheten“ – dieser Satz zerstört die fundamentalen Errungenschaften eines aufgeklärt-freiheitlich-pluralistischen Europas.
Sorry, ihr Integrations-Fundamentalisten, die ihr meint, man könne alles und jedes aus den verschiedensten Kulturen miteinander integrieren!
Sorry, ihr Integrations-Fundamentalisten, die ihr die Augen vor der Realität verschließt, dass es in der Begegnung der Kulturen tatsächlich Konflikte gibt, bei denen es nur ein Entweder-Oder geben kann.
ENTWEDER Toleranz für Kritik am Glauben, ja selbst für Spott und Hohn und Blasphemie.
ODER „keine Toleranz für Respektlosigkeit gegenüber dem Propheten“.
Beides zusammen geht nicht.
Natürlich können Abendland und Orient an vielen Stellen einander bereichern und befruchten. Aber an diesem Punkt lässt sich der Clash der Kulturen nicht schönreden oder übertünchen:
Auf der einen Seite steht eine kritikfreundliche Lebenseinstellung:
Karikaturen, Spott und Hohn gehören zum Spiel eines lebendigen friedlichen Wahrheitsstreites. Sie sind Salz und Pfeffer in der Suppe des Dialogs zwischen den Weltanschauungen.
Wer Kritik und Satire zulässt, der hat die Chance, daran zu wachsen und sich zu verbessern. Ist jemals eine Eiche eingegangen, weil ein Hund sein Beinchen an ihr gehoben hat?
Auf der anderen Seite steht eine Lebenseinstellung, die in einem verzweifelten Abwehrkampf jede Kritik als Respektlosigkeit unterdrückt. Dabei ist auch Gewalt legitim: Die Gewalt des „gottgewollten Volkszorns der Gläubigen“ oder die staatliche Gewalt, wenn es die Mehrheitsverhältnisse in einem Land erlauben.
Wer aber eine Religion des Friedens sein will, der muss bereit sein, selbst unberechtigten Spott und Hohn über sich ergehen zu lassen.
Jesus Christus ist erstaunlich locker mit Abwertungen umgegangen.
„Als das die Verwandten von Jesus hörten, sprachen sie: Er ist von Sinnen“ (Markus 3,21). Jesus reagiert darauf gar nicht.
„Und die Schriftgelehrten sprachen: Er treibt die bösen Geister aus durch den Teufel.“ Aber Jesus antwortet nur ganz cool: „Warum sollte der Satan den Satan austreiben?“ (Markus 3,22f)
Und Jesus bleibt defensiv, als der Hohenpriester seine Kleidung zerreißt und das Urteil über ihn spricht: „Was bedürfen wir weiterer Zeugen? Ihr habt die Gotteslästerung (= Blasphemie) gehört… Da fingen einige an, ihn anzuspeien“ (Markus 14,64f).
Was hat dem Christentum mehr Schaden zugefügt?
Wenn Jesus und seine ersten Jünger Kritik und Verleugnung geduldig ertragen haben?
Oder als die Christenheit in späteren Kirchenzeiten gewalttätig wurde, um jede Respektlosigkeit ihrem Glauben gegenüber blutig zu bekämpfen?
„Keine Toleranz für Respektlosigkeit gegenüber dem Glauben“ – das ist ein Satz einer schwachen Religion, die dem Glauben keine Lernfähigkeit zutraut und die darüber hinaus die Menschen zerstört. Denn zum Menschsein gehört die Freiheit – die Freiheit zum Spott, zum Irrtum, zum Unglauben, zum Querdenken; und die Freiheit zur zivilisierten und respektvollen Respektlosigkeit gegenüber Menschen und Ideologien, die man für schädlich hält.
Fazit: „Der Islam gehört zu Deutschland“ – empirisch gesehen stimmt dieser Satz; natürlich gibt es Islamgläubige in unserem Land.
„Der Islam gehört zu Deutschland“ – kulturell gesehen kann dieser Satz in des Teufels Küche führen, wenn damit fatale lebenszerstörende Glaubenssätze geadelt werden.
Nun, es ist immer etwas schwierig Allgemeinbegriffe in konkreten Handlungen zu verwenden. Es ist wohl nicht ‚die Christenheit‘ die gewalttätig wurde, sondern einzelne Personen bestenfalls Personengruppen. Zudem solche Erscheinungen m.W. erst auftraten, als Kirche Staatskirche war und damit die Motivation schwer unterscheidbar ist. Daher sieht die Beurteilung der Sache doch etwas komplizierter aus. Ich denke, daß sich aus geschichtswissenschaftlicher Sicht pars pro toto schwer beweisen läßt.
Man stelle sich doch nur mal vor, dass Motto in Kölle hieße „allaafhu akbar“!?
…richtig, nur so wird ein -Schuh daraus-
…Rueckfuehrung, humane durchgefuehrt, aber ohne jegliche Ausnahme
Wer die Natur des Islam, dessen Unreformierbarkeit, die ihm fehlende „Aufklärung“ begreifen möchte der lese „Haddsch“ von Leon Uris. Ein Roman nur dessen Story von den Zwanzigern bis in die Siebziger des vergangenen Jahrhunderts reicht und ganz nebenbei „Geschichtsunterricht“ über die Kriege in der Region liefert. –
Ach ihr Deutschen, eure Hoheit, Frau Kanzlerin, hat euch doch verkündet, „der Islam gehört zu Deutschland, basta“ und da ihr Deutschen großenteils hoheitsgläubig seid, ist ihre Aussage Gesetz. Kein andere Regierungschef bzw. Regierungschefin, weder in der EU noch in anderen europäischen Staaten, haben jemals eine Aussage zum Besten gegeben. Meine Hoffnung ruht auf dem laizistischen Frankreich, es kann dem islamistischen Spuk ein Ende bereiten, Deutschland ist mit seiner Regierungsmannschaft dazu nicht in der Lage.
Die verpflichtende Anerkennung unsere Grundgesetzes muss der Massstab für ein gedeihlichen Zusammenleben sein. Wer seine Religion über unser Grundgesetz stellt, sollte nicht in unserem Land leben dürfen, sollte auch keine doppelte Staatsbürgerschaft besitzen.
Unsere Kultur, unsere Lebensweise scheint es mir wert erhalten zu bleiben.
Es sind ja nicht nur aber hauptsächlich die Grüninnen und Freitagshüpferinnen, die die Grenzen für alle, also auch für alle Moslems und Islamisten öffnen wollen. Und es werden genau die sein, die später, wenn die oben Genannten das Sagen haben, besonders leiden werden. Eigentlich doch gerecht. Leider wird es Merkel, Roth, Göring-E und Co. nicht mehr treffen.
Ein guter und mutiger Artikel, aber der Islam gehört nicht zu Deutschland, in keiner nur denkbaren Sichtweise, und einen Unterschied zwischen Islam und Islamismus gibt es nicht. Es besteht völlige Inkompatibilität zum Christentum und zur Europäischen Kultur. Der Islam hat ein völlig anderes Menschenbild und die Menschen aus diesem Kulturkreis ein grundsätzlich anderes Selbstverständnis, selbst wenn sie in Deutschland geboren sind. Ein gedeihliches Zusammenleben kann nur in Einzelfällen gelingen, alles darüber hinaus führt zu Parallelgesellschaften.
Der „Point of no return“ ist schon lange überschritten. Was denken Sie wohl was die Millionen von Türken machen wenn sie ihr Präsident zum Kampf gegen die Einheimischen aufruft? Selbst wenn nur ein Zehntel diesem Aufruf folgt herrscht hier Krieg, und Sie dürfen einmal raten wer gewinnen wird. Die Eingeborenen sind es nicht, denn die haben ihre Waffen brav abgegeben.
Der Islam fordert Unterwerfung und ist somit definitionsgemäß ein Antipode zu individueller Freiheit und Demokratie. Im Islam gelten alle Menschen von Geburt an als Muslime, die sich dem Willen Allahs zu unterwerfen haben – viele wissen es nur noch nicht. Diese Ideologie gehört definitiv NICHT zu Deutschland.
Ein wichtiger Text, der aber u. a. leider gerade deshalb nur ein paar Leute erreicht, halt wie immer, wenn eine primitive Ideologie zum Mainstream geworden ist.
Was die allermeisten Leute nicht erkennen können, sind die großen und kleinen Trends, woraus die Appeasementpolitik resultiert, die noch nie erfolgreich war, auch nicht die von Churchill damals, denn der ideologisch Aufgeladene ist aggressiv und er kann nicht aufhören zu fordern, bis alles ihm gehört.
Bez. des Islam wird verkannt, dass es eine durch und durch politische Ideologie mit unbedingtem Herrschaftsanspruch ist, fundierend auf der, wie damals üblich, Herleitung von göttlichem Willen als letzte Instanz. Da diese Ideologie jegliche Lebensäußerung regelt, kann er ohne Aufgabe seiner selbst nicht existieren, und daher kann es keinen europäischen Islam geben, s. auch die Antwort der höchsten Kairoer Imame gegenüber Steinmeier, der das auch nicht begriffen hatte! Wer an einen europäischen Islam glaubt, kann schlicht nicht denken.
Diejenigen, die vor den Mullahs, vor der religiösen-staatlichen Verfolgung flohen, glauben – oder auch nicht – an einen Gott, an Allah, aber sie sind nicht eingebunden in den Islam, und diese Leute sind integriert/integrierbar und verursachen keine Probleme. Die Millionen, die seit 2015 bis heute gekommen sind, sind nahezu alle keine Intellektuellen, sondern in der großen Mehrheit schlicht die Überzähligen, die die wirtschaftlichen heimatlichen Verhältnisse geflohen sind, und sie bringen ihre islamische Sozialisation mit und sind per se in den allermeisten Fällen unintegrierbar. Das betrifft die Pakistanis, die überall Probleme machen, die Afghanen etc.
Wenn man von den Schulen weiß, wie sie sich in ihnen aufführen, wie sie aggressiv auftreten, wie sie Gewalt in die Schulen bringen, wie sie die Lehrpläne ändern wollen und dabei mit Zwang agieren, wie – in der Masse – ihre Einstellung zum Lernen ist, wie die Politik unterwandert ist, s. Chebli, die, ja was macht die eigentlich, wenn sie nicht Anzeigen schreibt, Özuguz, die überheblich das tägliche Aushandeln will, wie Erdogan hineinregiert, dann weiß man, dass der Islam auf Ausbreitung seiner Macht aus ist.
Das ist ein schon mittelfristiger Trend, den offensichtlich die Merkelianer und die vereinigten Linken nicht erkennen können in seiner Tragweite. Sie sind nicht fähig die Folgen zu erkennen und daher betreiben sie beschwichtigende Appeasementpolitik und geben Stück für Stück unserer Kultur und unserer Zivilisation preis. Wenn man weiß, dass viele Schulen weit überwiegend von islamischen Schülern bevölkert sind, die große Probleme bereiten und das Bildungssystem bis zur Unkenntlichkeit schleifen, dann weiß man auch, dass das Land bald keinen Pfifferling mehr wert sein wird und unter „ferner liefen“ von den USA, Japan, China, Taiwan, Singapur, Südkorea und auch bald Vietnam eingeordnet wird, denn es gibt keinen einzigen islamischen Staat, der wissenschaftlich-technologisch aus eigenem Vermögen auch nur in der oberen Hälfte eingeordnet werden könnte. Und den Niedergang beschleunigen auch noch die ganz jungen Leute, v. a. die Gender-, Soziologie-, etc.-„Studenten“, die „klimaneutral“ ohne Industrie leben wollen, aber weder wissen, was das Klima ist noch wovon sie eigentlich leben könnten.
Die „tiefe Wurzel“ dieses Appeasement ist letztlich der Selbsthass der Rot-Grün inne wohnt und treibt Alle und Alles zu zerstören (selbst sich selbst) was diesem Selbsthass nicht teilt … würde vermutlich ein Analytiker/Psychiater sagen. – Ein quasi „Schutzschild“ das dazu führt, dass Rot-Grün – letztlich – weder überzeugbar noch missionierbar ist, das Rot-Grün immun, schlicht „nicht angreifbar macht“. –
Ich wüsste nicht, was für einen Respekt sich dieser „Prophet“ verdient hat. Er war nicht viel mehr als ein machtversessener Kriegsherr und Plünderer, der seiner offenbar intellektuell unterlegenen Gefolgschaft religiösen Sand in die Augen gestreut hat. Dieser Sand wirkt bis heute. Meiner ganz persönlichen Meinung nach handelt es sich beim Islam um eine Fake-Religion, gegründet von einem Fake-Propheten.
Die sogenannten mörderischen Islamisten bewegen sich im Islam wie Fische im Wasser!
Deshalb: Der Islam gehört weder zu Deutschland noch zu Europa!
Deshalb: Politiker, die den Islam mit der christlichen Lehre oder anderen friedfertigen Religionen gleichsetzen, dem Islam allgemein den Grundwert Religionsfreiheit zusprechen, ihm Tür und Tor öffnen und ihn fürsorglich mit Steuergelder versorgen, sind entweder naiv (sehr wohlwollend ausgedrückt) oder sie verfolgen Ziele, die sich weder in den Kulturen noch in den Interessen der Völker Europas widerspiegeln!
Schon Aristoteles wusste: „Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft“
Die im Grundgesetz garantierte Religionsfreiheit garantiert unter anderem auch unbelästigt von anderen Religionen und deren Regeln zu sein.
Die ständigen Forderungen Rücksicht auf die Befindlichkeiten von Muslimen im Alltagsleben zu nehmen, schränkt die Freiheit anderer Menschen oder ihren Glauben ein und damit werden die Grundrechte verletzt.
Darauf muss man zurecht immer hinweisen! Manche meinen unter Berufung auf die Religionsfreiheit, dass sie im Namen der Religion alles tun und lassen dürfen, was sie wollen.
Es ist auch ein Gesetz, daß die Freiheit von jeglicher Religion schützt!
Es ist ein Grundrecht auf die freie eigene Religionswahl, aber nicht für Zwangsmissionierung anderer Menschen, Bigamie in unserem Staat, Sex mit Minderjährigen durch Kinderehen, Enthauptungen, Beschimpfungen von Frauen als Prostituierte und Schlampen, Gewalt gegen Homosexuelle, Gewalt gegen Atheisten, Christen, Juden und Buddhisten.
Solange zum Beispiel Autoren wie Samad unter Polizeischutz gestellt werden müssen, weil sie von einem anderen Muslimen getötet werden könnten, wegen dem was sie sagen und schreiben, sollten sich verantwortlich denkende Politiker zweimal überlegen, ob sie den Islam als zu unserer Kultur und Gesellschaft gehörend betrachten, weil sie damit die Forderung nach einer Sonderbehandlung stillschweigend akzeptieren und sogar unterstützen und die Gleichheit vor dem Gesetz in Frage stellen.
Der größte Witz dabei: Wäre der Islam nicht so gewalttätig und intolerant, wie er ist, dann gäbe es auch keine Mohammed-Karrikaturen.
Das islamische Paradox: Der größte Feind der Moslems ist der Islam. Insbesondere der Muslimas. Stichwort Kinderehen.
Wenn die islamischer Welt nicht weiter den Outsider auf diesem Planeten spielen will, dann muss sie ihre „kurze Zündschnur“ in eine lange umwandeln und bei manchen Dingen etwas lockerer werden. Und vor allem mit Kritik entspannter umgehen und Toleranz nicht nur einfordern, sondern selbst auch an den Tag legen. In Teilen der islamischen Welt scheint man dazu bereit zu sein.
In anderen wiederum überhaupt nicht. Die konservativen Hardliner tun sich selbst keinen Gefallen, wenn sie sofort unkontrollierbar ausrasten, wenn etwas nicht so läuft, wie sie es gerne hätten. Wer sich so verhält, wird von allen anderen auf diesem Planeten nicht als gleichwertiger Verhandlungspartner angesehen, sondern als Irrer.
Frustrationstoleranz ist wie Reflektionsvermögen eine Kulturleistung, Herr Poehling. Wie das Ausdiskutieren und das Finden von Konsens bei unterschiedlichen Ansichten oder gar Konflikt auch.
Ist mir klar. Aber Kulturen entwickeln sich entweder weiter, sie gehen unter, oder sie verdorren Separation. Ein Gesprächsangebot kann angenommen werden, oder man verharrt eben in seiner Blase. Bis zum Untergang. Ich sehe Bestrebungen in der arabischen Welt, sich nicht länger den Hardlinern unterzuordnen. Und das ist der interessante Teil, denn wenn die Araber ihre Hardliner selbst satt haben, dann besteht Hoffnung.
Völlig richtig, die Moslems sind sind sich selbst die größten Feinde. In Ägypten ist der Rabia-Gruß der Moslembrüder verboten, wie bei uns der Hitler-Gruß – und in einem ägyptischen Gefängnis verreckst du. Oder sehr aufschlussreich: https://www.memri.org/tv/egyptian-tv-host-following-london-attack-muslims%20contributed-terror
Arabisch mit englischen UT. Sorgen wir dafür, dass der Terror von denen dort bleibt und nicht zu uns kommt. Bis auf weiteres.
Wunschträume. Der Koranglaube ist nicht mit Toleranz vereinbar – sonst würde er ja nicht seit 1400 Jahren Stress machen.
Ich bin mir inzwischen aber nicht mehr ganz sicher, ob wirklich die Religion das Problem ist, oder nicht eher die Tradition und Mentalität der alten Nomadenvölker des Orients, welche sich auch in heutigen Phänomenen der illegalen Masseneinwanderung widerspiegelt und an die der Monotheismus der Juden und Christen letztlich in Form des Islam angepasst worden ist.
Man weiß, dass die Nomadenvölker seit jeher starke kriegerische, räuberische Elemente und teilweise barbarische Sitten hatten. Dem widerstrebte natürlich die friedvolle Botschaft Jesu, so dass eine mit entsprechender Gewaltlegitimation versehene Variante der vorhandenen Religionen geschaffen werden musste, welche der Nomadenkultur genehm war. Diese Variante wurde von Mohammed erfunden und etabliert, womit er sich zugleich ein uneingeschränktes Machtmittel verschaffte.
Nur meine persönliche Meinung.
Das ist eine gute Frage. Was war zuerst da? Die Henne oder das Ei?
Auf jeden Fall ist der Konflikt in den abrahamitischen Religionszweigen angelegt (worden).
Was letztlich bedeutet: Mehr Religion -> mehr Konflikt.
Das Problem ist da. Wie rollt man es zurück?
Einen echten Grund außerhalb irgendwelcher alten Schriften, sich gegenseitig umzubringen, gibt es nicht.
Das Bild von der „Zündschnur“ gefällt mir. Alle Religionen sollten m.E. eine kilometerlange Zündschnur haben.
Das sehe ich ganz genauso. Wenn man bei bestimmten Themen sofort zumacht, dann kann niemals Frieden entstehen.
Wo die Scharia gilt, leben Moslems im „Haus des Friedens“, wo sie nicht gilt, im „Haus des Krieges“. Dazugehören ist im Islam nicht vorgesehen.
Das Problem ist nur: auch dort, wo die Scharia gilt, herrscht selten Frieden – Sunniten gegen Schiiten gegen Aleviten gegen Ahmadiyya gegen …, Clan gegen Clan usw.
Gegenwart: „Der Islam gehört zu Deutschland“ – Geschichte: Ohne Deutschland ( bzw. Franken: Tours, 2 x Wien) wäre Europa wohl schon seit Jahrhunderten komplett islamisch. Beim heutigen 3. Sturm auf Wien hat man die Strategie komplett geändert: früher besser bekannt als Trojanisches Pferd.
Als ich als Kind zum ersten Mal die Geschichte vom Trojanischen Pferd gehört hatte, dachte ich eigentlich, dass man heute nicht mehr so dumm sein könnte. Da habe ich mich wohl grundlegend getäuscht.
Damals in Troja stand der König ja nicht unbedingt auf der Seite der Eindringlinge. Gierig und dumm war er anscheinend schon.
Eine „new world order“, die mit Hilfe solcher Fremdlinge im Land durchgesetzt werden soll, war auch nicht geplant.
Nach dem heute in Deutschland (noch) geltenden Recht war Mohamed ein pädophiler Soziopath, Massenmörder und Kriegsverbrecher. Damit hat sich (eigentlich) jede weitere Diskussion über den Islam und seine Vereinbarkeit mit unserer freiheitlichen demokratischen Grundordnung erledigt.
Man kann nur feststellen, dass Ungarn und andere osteuropäische Staaten seit 2015 alles richtig gemacht haben, um sich solche Probleme vom Leib zu halten. Unsere politisch und medial Verantwortlichen in Deutschland wollen das millionenfach importierte tödliche Gefahrenpotential einfach nicht wahrhaben, bis es zu spät ist.
Argumente und Apelle helfen nicht mehr, so gut sie auch gemeint sind.
Bei der gegenwärtigen unkontrollierten islamischen Masseneinwanderung, sowie der demographischen Entwicklung in unserer Gesellschaft wird meiner Meinung nach in sehr wenigen Jahrzehnten eine kritische Masse von ca. 30% Anteil Mohammedanern locker erreicht sein. Dann wird erfahrungsgemäß die Machtfrage gestellt werden, was zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen führt.
Wie das dann weiter abläuft, hat der geniale Prophet Huellebecq in seinem Werk „Unterwerfung“ ziemlich gut beschrieben.
Ich sehe jedenfalls auch keine relevanten gesellschaftlichen Kräfte, die sich dann dieser Unterwerfung entgegenstellen könnten, wollten, schon heute nicht mehr.
Und mal ehrlich, so eine 15-jährige Zweitfrau, warum sollte man sich dagegen eigentlich über die Maßen wehren und dadurch womöglich noch seine Führungsposition verlieren? Eben.
Richtig. Man muß es von der positiven Seite sehen. Als Mann kann man eigentlich durch die Islamisierung nur gewinnen. Und die meisten Frauen wollen es ja im Grunde auch nicht anders.
ich bin ja nur ein Individuum,und als solches nur für meine Rede zuständig,aber KEIN Muslim jedweder Art werde ich zu einem deutschen Mitbürger erklären.
das schon allein aufgrund der Tatsache,das ich auf das Abstammungsprinzip,das 2000 durch rot-grün abgeschafft wurde,beharre
Jungs,geht Eure Ziegen oder Mädels beglücken im sonnigen Süden,aber haut hier endlich ab,bevor wir die Sichel wieder in Gewehre umschmieden!
Seine Demonstrationen kann man live im www mitverfolgen, was, wie ich finde, sehr lehrreich ist. Insbesondere die immer mehr ins Schreien gehenden Dialoge mit den einzig Gläubigen, die zu oft gar nicht zuhören oder verstehen können, bieten einen Ausblick auf unser aller Zukunft. Stürzenberger kennt die Schriften und hat immer Antworten – die anderen reagieren vielfach mit dreisten Beschimpfungen.
Meine Anmerkungen zu obigen Artikel ändert nichts an
meiner Überzeugung , dass der ISLAM nie und nimmer
zu Deutschland gehören soll und darf !
Auch wenn der Islam im historischen bzw. kulturellen Sinne absolut nicht zu Deutschland und deren „Ureinwohnern“ gehört, ist er doch in Deutschland längst fast überall allgegenwärtig, was nun mal die Realität ist, ob man es nun wahrhaben will oder nicht. Mittlerweile gehört er leider schon zum erschreckenden Alltagsbild auf den Straßen und in den Städten in Deutschland. Wer das nicht sieht, verweigert sich der Realität.
Die Aussage „Der Islam gehört zu Deutschland“ ohne genauere Präzisierung ist einfach nur so dahingerotzt und kann auf verschiedene Art interpretiert werden.
„Auch wenn der Islam im historischen bzw. kulturellen Sinne absolut nicht zu Deutschland und deren „Ureinwohnern“ gehört,…“
Nein das Gegenteil: zur deutschen Geschichte gehört die (bisher) erfolgreiche Abwehr des Islam wie in keinem anderen Land Europas. Ohne diese Abwehr hätte es DEN Westen nie gegeben.
Den Islam gibt es in Deutschland, aber er gehört nicht zu Deutschland.
Damit kann ich leben !
Herr Zorn – einfach, weil konservative Moslems alle, die sich nicht unterworfen haben, als „ungläubig“ ansehen, sind sie laut deren unveränderlichem Koran des Todes. Ganz egal, wie sie sich verhalten.
Lesen Sie die Schwertverse. Mit der „Integration“ und mit einem fröhlichen Zusammenleben wird das nichts, so lange die Moslems sich daran halten. Sie morden ja auch die „eigenen Brüder“, wenn sie nicht mehr fest im Glauben stehen oder sich sogar aus der Ideologie verabschieden wollen.
Und wer bringt das jetzt -ganz schonend natürlich- dem Christian Wulff bei? Nicht, dass der hinterher noch in Tränen aufgelöst am Straßenrand sitzt?
Kann einem aber auch leid tun: Abi gemacht, studiert, höchstes Amt (zumindest mal ganz kurz) genießen dürfen – und dann eine solche Ahnungslosigkeit, zu der man höchsens mit einem IQ der Kategorie „am Arbeitsmarkt nicht vermittelbar“ gelangen könnte …
Entweder das, oder aber: er weiß es besser und ist bereit, aus absolut egoistisch-feigen Motiven heraus das ganze Land ins Unglück zu reißen.
Suchen Sie sich was aus, verehrter Herr Wulff. Tertium non datur!
Am Ende holt einen die eigene Blödheit doch immer wieder ein (Lebensweisheit, Herkunft unbekannt).
Vielleicht hat Herr Wulff bei „Islam“ nur „säkulare Kulturmuslime“ im Kopf, mit denen er zusammen sein Bierchen trinkt und seinen Schweinebraten isst. . Aber Islam und Koran ist im Kern halt ne ganz andere Hausnummer als säkulare Kulturmuslime.
Die Autoren haben es treffend zusammengefasst: Die Forderungen des Islams, wenn man ihnen einmal nachgibt, hören nie auf. Wir können uns dem entweder jetzt mit Entschiedenheit widersetzen, oder wir können uns für den Rest unseres Lebens demütigen lassen und weglaufen.
Wenn wir uns entscheiden zu kämpfen: Wir tun es auch für die Migranten, die nach Deutschland gekommen sind, um dem harten Griff des Islams zu entkommen.
Ob die schiere Kopfzahl von Muslimen in Deutschland dazu reicht, dass damit das “ gehört zu “ zu bejahen wäre, müsste noch weiter diskutiert werden. Obwohl es nur ca. 220,000 Juden in Deutschland gibt, sollte uns das Judentum, mit dem Alten Testament und den Zehn Geboten, und der Geschichte von Jesus von Nazareth, viel näher sein, und deshalb “ dazu gehören „. Das Dazugehören der Juden ist nur durch unsere unheilvolle Geschichte sehr gestört und belastet, weshalb es verdrängt wird, dass die Juden die älteren Brüder der Christen sind, wie dies Papst Johannes XXIII in den 1960ern formuliert hat. Zum Dazugehören braucht es immer eine emotionale Bindung, die zum Koran, und zur islamischen Umma, nicht gegeben ist, Auch nicht empirisch. Der Islam ist eben keine Religion wie jede andere, und will es, außen bei den Intellektuellen die Personenschutz gegen Fatwas brauchen, auch nicht sein. Er will eine politische Macht-Ideologie sein. Wir haben schon seit 30 – 40 Jahren versäumt die Religionsfreiheit genauer zu durchdenken, weshalb die Muslime die Freiheit hatten, mit massiver Unterstützung aus der Türkei und den Öl-Arabern, auch denen mit den Knochensägen, nicht nur eine private, spirituelle Religion auszuüben, sondern alles daran setzen auch öffentlichen, kulturellen Raum zu besetzen. Dafür haben sie bei den Grünen seit mehr als 30 Jahren aktive Unterstützung gefunden, woraus die Unterstützung all derer geworden ist, die auch modern sein wollen.
„Der Islam gehört zu Deutschland“ – das ist schon lange veraltet. Inzwischen heißt es „Deutschland gehört dem Islam“.
Genau so ist es. Auf Deutschen Schulhöfen ist das schon lange Realität…jedenfalls in Ballungsräumen. Auf dem Land tut man aber auch alles dafür, dass es so wird. Das Straßenbild in unseren Großstädten hat sich dermaßen verändert, dass man sich nicht sicher sein kann in welchem Land man gerade unterwegs ist, wenn man durch Frankfurt, Köln, Berlin oder Stuttgart läuft…..die Sprache die auf der Straße gesprochen wird ist jedenfalls nicht mehr oft Deutsch…..Deutschland hat fertig…..übrig bleibt Schland…eine Gegend ohne Grenzen, Gesetzte und Kultur…..aber einem Haufen hochbezahlter Dummschwätzer die uns einreden wollen, dass wir nur als Bunte Gesellschaft überleben können.
Liebe Autorengemeinschaft Zorn,
was ist das für ein Gott, der islamische Gott, der in seinen eigenen Worten im Koran, ein Verhalten gegenüber Menschen seiner eigenen Schöpfung, namentlich Juden, Christen und Ungläubigen sanktioniert, ja geradezu dazu auffordert, das man in jedem Rechstaat als Straftatbestand werten würde?
Kann man wirklich von Toleranz gegenüber Nichtmuslimen sprechen oder ist es nicht bestenfalls ein untergeordnetes, nicht gleichwertiges Geduldetsein?
Und wo nicht geduldet wird, wird vertrieben, wie die Jesiden vertrieben wurden oder die Armenier vor hundert Jahren aus der Türkei oder derzeit wieder aus Bergkarabach.
Und bei uns? Bei uns wird es als Segregation anfangen, in einzelnen Stadtviertel, dann in ganzen Städten, so wie es in NO üblich ist, nehmen wir Jerusalem, Beirut oder Damaskus als Beispiel. Vielleicht nicht so konsequent, aber spürbar.
Es ist dann trotzdem so, dass der Islam zu Deztschland gehört, nicht zu den nichtmuslimischen Deutschen, aber zu den muslimischen. Ob der säkuläre Rechtstaat überleben wird?
Armenier werden gerade wieder vertrieben. Armenier sind Christen – die, die vertreiben und Land nehmen, Muslime.
Schauen wir doch einfach einmal :
Säkuläre Alteuropäer TFR 1,6
Nichtsäkulare arabische Welt TFR 2,6
Gesamtfazit :
Nichtsäkulare arabische Welt schlägt säkulare Alteuropäer innerhalb von vier Generationen absolut uneinholbar mit neun Längen Vorsprung!
die irren Kapriolen, die hier bei uns im Hinblick auf den Islam schon seit langem vollführt werden, seien am Beispiel des Buchs „Mohammed und der Koran“ von Rudi Paret (gest. 1983, Philologe und Islamwissenschaftler, Urheber einer in Wissenschaftskreisen maßgeblichen Übersetzung des Korans ins Deutsche) illustriert. Auf Seite 155 behandelt Herr Paret das Thema der „politischen Morde“, die im Koran und in den Hadithen ausführlich und unmißverständlich beschrieben werden. Hier ein Zitat von Paret:
„man kann darüber streiten, ob es bei der Ermordung von [Liste von Namen] genau so zugegangen ist… Dass aber in beiden Fällen ein heimtückischer Vertrauensbruch begangen worden ist, kann nicht bezweifelt werden..“
und dann kommts:
„es fragt sich nur, wie wir darüber urteilen sollen“. [warum fragt sich das?]
und danach folgt eine längliche Erklärung, warum all das Blutvergießen im Namen Allahs gar nicht so verwerflich gewesen sei. Ein echter Höhepunkt ist die Aussage: „Vermutlich war der Prophet… der Ansicht, dass in der Auseinandersetzung mit einem Gegener, der seinerseits intrigiert … hatte, jedes Mittel erlaubt sei, also auch Mord“ [nein, nicht vermutlich, sondern offensichtlich].
Und anschließend die Erklärung, dass der Erfolg für dieses Vorgehen spreche. Unfassbar, wirklich unfassbar.
Was für ein entsetzlich langer Weg zur Einsicht.
1997 gab es ein viehisches Massaker an Touristen, am ägyptischen Hatschepsut-Tempel, einige Monate nachdem ich selbst dort war.
Das war aber noch kein Beginn einer westlichen Reflexion über das Wesen des Islams.
Auch ich habe das eher als unverständlichen Unfall betrachtet und ein Jahr später, meiner Frau aus Indonesien zuliebe, in der Moschee geheiratet.
Dann kam 9/11 und man fing allmählich an sich Gedanken zu machen.
Zwanzig Jahre später ist die Phalanx islamophiler, pseudoprogressiver Idioten aber immer noch so stark, die Wahrheit unterdrücken zu können, und unsere Gesellschaften zum Abgrund der Islamisierung laufen zu lassen. Islamisierung bedeutet übrigens, weil bei dem Begriff natürlich wieder Dumpfbacken feixen, ein PROZESS, der zunehmend Schaden anrichtet, und irgendwann irreversibel ist. Dazu muss nicht zeitnah die Scharia ausgerufen werden.
Ich bin zu 100% für Satire. Und für Karikaturen. Mit Maß und Geschmack.
Ich habe aber schon Karikaturen von Charlie hebdo gesehen, die völlig daneben und grenzwertig waren.
Als 2015 die Karikatur zum russischen Flugzeugabsturz erschien. Das war geschmacklos, angesichts des Todes hunderter von Menschen.
Ich bin auch empört wenn Jesus und Christentum beschmutzt wird.Dass das niemandem bei eigener Religion gefallen würde, ist klar.
Einen Mord jedoch rechtfertigt nichts!
Es hat für mich durch und durch etwas falsches. Die Politik der EU der offenen Grenzen auf einer Seite und ausbaden vor Ort von der Bevölkerung. Karikaturen und Lehrer mit Mut als Zeichen der Aufklärung, die Menschen die mit ihrem Leben für verlogene Politik zahlen müssen. Das ist zynisch.
Manche Karrikaturen mögen grenzwertig und völlig daneben sein. Das muss eine Religion und die Meinungsfreiheit aber aushalten. Und die Menschen erkennen auch, dass manche Karrikaturen übers Ziel hinausschießen und dann ein Eigentor für Charlie Hebdo sind, weil viele diese Zeitschrift aus diesen Gründen niemals kaufen würden. Und wenn etwas wirklich zu dicke ist, dann steht doch der gerichtliche Weg offen.
Besser wäre es, zu sagen: „Kopftuch ab!“ statt „Kopf ab!“. Aber die muslimischen Frauen, an Unterwürfigkeit gegenüber ihren Männern gewöhnt, verwechseln das Tragen eines religiösen Symbols mit freiheitlicher Selbstbestimmung, zu der sie offensichtlich nicht fähig sind. Sie geben von einer Generation an die nächste ihre mittelalterlichen Denkweisen weiter, für die sie von uns noch Toleranz erwarten. Klar, wir müssen in unserem eigenen Land alles tolierien! Vor allem die Dummheit anderer!
„… Übergänge zwischen Islam und Islamismus fließend …“
Wie oft muss man es eigentlich noch schreiben? Es. Gibt. Keinen. Islamismus!
Es gibt nur den einen Islam, und alle Probleme, die seine Anhänger in Europa und anderswo machen, stammen einzig und allein aus dem Islam bzw. seinem Manifest, dem Koran. Schon 2008 waren für ca. zwei Drittel der in Europa lebenden Muslime ihre religiösen Vorschriften wichtiger als die Gesetze der europäischen Länder, in denen sie lebten. Der Prozentsatz dürfte sich inzwischen erhöht haben, die Zahl der Muslime hat sich gewaltig erhöht.
„‚Der Islam gehört zu Deutschland‘ – kulturell gesehen kann dieser Satz in des Teufels Küche führen, wenn damit fatale lebenszerstörende Glaubenssätze geadelt werden.“
Sorry, aber wir SIND bereits in Teufels Küche, denn „fatale lebenszerstörende Glaubenssätze“ SIND integraler Bestandteil des Islam! Was muss denn eigentlich nach den erneuten bestialischen Morden noch passieren, damit das endlich von allen Nichtmuslimen begriffen wird?!
Es handelt sich auch nicht um eine „Lebenseinstellung, die in einem verzweifelten Abwehrkampf jede Kritik als Respektlosigkeit unterdrückt“, sondern es geht hier um keinen Deut weniger als den totalen globalen Machtanspruch einer „Religion“, die man besser eine Ideologie nennen sollte. Mit „Verzweiflung“ hat das rein gar nichts zu tun, sondern mit dem Aufoktroyieren islamischer Regeln. Um uns herum in unseren eigenen Ländern tobt ein Krieg, der mit Invasion, Geburtenflut und physischer Gewalt vorangetrieben wird. Doch die katastrophal harmlosen toleranzbesoffenen Schafe, zu denen interessierte Kreise die Deutschen und andere Europäer dressiert haben, halten dies für eine nette multikulturelle Gesellschaft mit ein paar kleinen Problemchen! Das ist es mitnichten. Es ist eine feindliche Übernahme, die hier im Gange ist.
„Wenn ihr eure Augen nicht gebraucht, um zu sehen, werdet ihr sie brauchen, um zu weinen.“ – Jean-Paul Sartre
darf ich dieses Forum nutzen, um meine grundgesetzlich garantierte Freiheit zur eigenen Meinung und zur öffentlichen Äußerung derselben auszuüben? Wenn ja, dann hier:
Ich stimme Ihnen zu: Ein Bundespräsident sollte nur sagen: „Die Religionsfreiheit gehört zu Deutschland“, womit auch die negative Religionsfreiheit gemeint ist. Er sollte ja auch nicht sagen „Die Zeugen Jehovas oder Scientology oder die Evangelische Kirche im Rheinland gehören zu Deutschland“, weil er damit einige nennt und andere nicht, was ja schon nicht eine Gleichbehandlung ist.
Islam – Geißel der Menschheit!
Islam hin, Christentum her. Es ist doch ganz einfach. Als zivilisierter!!! Mensch säbelt man niemand den Kopf ab. Fertig!
„Der hat die Chance, daran zu wachsen und sich zu verbessern“ Nicht der Mohammedaner. Der kommt schon völlig perfekt auf die Welt. Und Islamismus hat nichts mit Islam zu tun, sowenig wie Alkoholismus mit Alkohol.
„Natürlich können Abendland und Orient an vielen Stellen einander bereichern und befruchten.“
Ich kann nicht erkennen, inwiefern und an welchen Stellen der Orient des 21. Jahrhunderts das „Abendland“ oder auch den Rest der Welt (der ostasiatische Kulturkreis braucht den Islam genauso wenig) bereichern und befruchten könnte.
Wenn in AlAndalus das Miteinander von Moslems, Juden und Christen über 100e von Jahren so wunderbar gewesen wäre kann ich gar nicht verstehen, weshalb die Christen sich vereinigten, um die Mauren in der Reconquista wieder außer Landes zu bringen. Man hat den einzig Rechtgläubigen scheints immer wieder angeboten, sich an die Gegebenheiten anzupassen – Ruhe gabs wohl erst um 1600, als sie übers Mittelmeer von dannen gezogen waren.