Die Corona-Pandemie beziehungsweise die politischen Maßnahmen gegen sie treffen die deutschen Automobilzulieferer besonders schwer. Das zeigt die aktuelle Konjunkturumfrage des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) unter seinen Mitgliedsunternehmen, über die das Handelsblatt berichtet. Demnach plant jeder zweite Zulieferer in Deutschland aufgrund der coronabedingten Belastungen eine zusätzliche Kürzung des Personals. Jede fünfte Firma will sogar bis zu 15 Prozent der bisherigen Stellen streichen.
Die großen deutschen Autokonzerne wie Volkswagen und Daimler machen zwar wieder Gewinne. Doch das liegt vor allem am wieder anziehenden Exportgeschäft. Die kleinen und mittlere Autozulieferer, die vor allem deutsche Autokonzerne beliefern, haben diesen Vorteil nicht und kämpfen daher oft noch mit existentiellen Problemen. Bei knapp 60 Prozent der vom VDA befragten Unternehmen gibt es weiterhin Kurzarbeit. Fast jedes zweite der befragten Unternehmen antwortete, dass bis zu 24 Prozent der Mitarbeiter kurzarbeiten müssen. Bei rund einem Fünftel der Unternehmen sind weniger als 75 Prozent der Produktionskapazität ausgelastet. Der VDA hat etwa 500 deutsche Autozulieferer befragt.
Ohne staatliche Hilfe sei die Bewältigung der Krise für viele nicht möglich, zitiert das Handelsblatt VDA-Präsidentin Hildegard Müller: „Die geplanten Fördermittel und Unterstützungen aus dem bereits beschlossenen Konjunkturpaket müssen nun schnell fließen. Je nach der weiteren Entwicklung der Corona-Pandemie müssen gegebenenfalls sogar weitere Maßnahmen folgen.“
Anbei der korrekte link zu meinem Artikel vom 14.10.20:
https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/mobilitaet/richardt-der-niedergang-der-deutschen-autoindustrie-ist-von-der-politik-verursacht/
So geht umgekehrter Lobbyismus (Nicht die Industrie wirbt in der Politik für ihre Anliegen sondern eine ehemalige Merkel-Staatsministerin beruhigt die Industrie mit der Beantragung von Staatshilfen):
Man beantragt Staatshilfen für die ‚Bewältigung von Corona-Folgen‘ statt sich vehement gegen das ‚Dieselbetrugsgeschrei‘ zu wehren, das bereits vor Corona die Autoindustrie nachhaltig geschädigt hat.
Anscheinend liest Frau Müller nicht Tichys Einblick sonst hätte sie den Nachweis zu dieser politischen, nicht Corona-bedingten Schädigung der gesamten Autoindustrie, schon am 14.10.20 hier lesen können:
tichyseinblick.de/wirtschaft/mobilitaet/richardt-der-niedergang-der-deutschen-autoindustrie-ist-von-der-politikverursacht/
Nochmals: Frau Merkel benutzt Corona, um von ihren gravierenden wirtschaftlichen Fehlern abzulenken; von ihr eingesetzte Lobbyisten helfen ihr dabei.
Der Ganze von Ihr eingesetzte und Mit Staatsgeldern (gesetzeswidrig verwendete) Popagandaapparat. Von „Bildung, Schulen Universitäten, Medien bis zur Untestützung und Finanzierung von Organmisationen wie Antifa. den nicht mehr nach Recht ung Gesetz handelnden Verfassungsschutz oder gar das „Bundesverfassungsgerich“ hilft Ihr DDR 2.0 oder schlimmer nach Ihrem Willen / Ideologien zu errichten.
Bei aller berechtigten Empörung über diesen weiteren Schlag zur Vernichtung der deutschen Autoindustrie darf nicht die folgenschwerste Maßnahme der Regierung Merkel gegen das eigene Volk vergessen werden: die Öffnung der Grenzen und bedingungslose Aufnahme und Alimentierung von jedermann. Dies wird die gesellschaftlichen Strukturen der Bundesrepublik innerhalb weniger Jahrzehnte nachhaltiger verändern als die gewollte Zerstörung der wirtschaftlichen Grundlagen.
Klar Corona. Puhh, noch einmal an der grünen Deindustrialisierung vorbeigekommen. Schwein gehabt.
Wann gibt es endlich die 100 %-Förderung für Elektrokarren? Das sichert viele Arbeitsplätze.
Ich komme selbst aus diesem Bereich, bin Entwicklungsingenieur.
ich frage mich bis heute, warum die Konzernchefs überhaupt keine Gegenwehr leisten gegenüber verantwortungsloser Politik von Politikern und sonstigen Lobbyisten, die ihrerseits völlig ahnungslos sind.
Vorallem die lautesten Schreier der Grünen sind diejenigen, die am weitesten entfernt sind von einer fundierten, technisch-mathematischen Ausbildung.
Ich verstehe dieses Duckmäusertum nicht, denn wenn VW, Daimler, BMW, Bosch, Conti, Schaeffler, ZF….zusammen richtig Druck machen, dann geht da mit Sicherheit Einiges.
Es ist völlig absurd, dass diejenigen, die für das ganze Land ordentlichen Wohlstand erarbeiten, Maschinenbau- und Elektroingenieure, mittlerweile sowas wie die Buhmänner geworden sind unter diesem wie die Pest umsich greifenden Ökodiktat.
Von dem erwirtschafteten Geld leben die grünen Politker (aller Parteien) durch Steuereinnahmen bisher hervorragend und können sich unter anderem deshalb sonstwelchen hirnverbrannten Firlefanz erlauben, inkl. von unser aller Steuern betriebene Lehrstühle für Genderforschung (das ist eine ideologisch motivierte Pseudowissenschaft).
Ein bisschen mehr Dankbarkeit und Anerkennung wären angebracht.
Dazu gehört zuvorderst die sofortige Streichung einer ideologisch motivierten „Prämie“ in einer lachhaft-frechen Höhe für eine Technik, die auf dem freien Markt nicht überlebensfähig wäre und nur mittels sozialistischer bzw. planwirtschafter Methoden in den Markt geboxt werden kann.
Wenn das E-Auto so dolle ist, dann müsste es ja einfach sein, sich gegen die Verbrennertechnik der ewig Gestrigen durchzusetzen.
Obwohl die bessere Umweltverträglichkeit von E-Autos keinesfalls als gesichert gilt, tut man in der Politik dennoch weiterhin so eindeutig, alsob es um die Entscheidung geht, Quellwasser oder Jauche zu trinken.
Ich wünsche allen grün-linken Ideologen, dass sie in einer Welt leben, die genau nach ihren Vorstellungen funktioniert und geregelt ist.
Also alles ganz ökologisch-vegan, no nations-no borders, jeder darf sich jeden Tag ein neues Geschlecht aussuchen, wenn ihm das alte nimmer gefällt(gibts ja genug), sowas wie Regierung wird allein von Frauen ausgeübt, Weiße sind die Buhmänner und verantwortlich für alles Unglück dieser Welt usw usw..
Und natürlich alles staatlich geregelt, denn sozialistisch und gleichgemacht ist ja gerecht, freie Marktwirtschaft und freies Unternehmertum oder gar Leistung, die denjenigen, der sie bringt besserstellt gegenüber demjenigen, der sie nicht bringt…NEIN, das ist mindestens ungerecht, im Zweifel natürlich Nazi!
Gearbeitet und erwirtschaftet wird also auch nichts, nur dem Staat geht irgendwann das Geld aus und dann gehen die Leute, die nichts anderes kennen als „Hand auf, gib Geld“ auf die Straße und jagen die Regierung irgendwann raus und dann ist die Welt des ewigen Sonnenaufgangs gescheitert(absehbar).
Allerdings, und damit schlage ich den Bogen zurück, ohne alle anderen, die das nicht wollen und im Zweifel dafür bezahlen müssen, und das meine ich längst nicht nur in monetärer Hinsicht.
Das wäre etwas, das unbedingt erfunden werden müsste.
Dann wäre hier endlich Ruhe und die grünen Trottel wären allein unter sich und könnten sich den ganzen Tag und solange es eben geht, in moralischer Überheblichkeit suhlen.
Diejenigen die so wie Sie (und ich) denken, die gehen von Montag bis Freitag arbeiten und wenn Samstags der Hut brennt, dann steht man auch zur Verfügung.
Aber, die gehen nicht auf die Straße, die sind still und zahlen brav ihre Steuern und wenn sie „rumoren“, dann entweder wenn Zeit ist in Foren, oder am Stammtisch.
Die CDU/CSU war bis vor der merkelschen Zeitrechnung Garant dafür, dass das Steuergeld nicht völlig verschwendet wird; das unser Wirtschaftsmodell, unsere Gesellschaft, unsere Kultur Bestand hat.
Von den Grünen wissen wir inzwischen, wie sehr die DDR hier Sponsoring betrieben hat und wie sehr die Grünen gegen diese Gesellschaft agitieren.
Was wir noch nicht Wissen und was ausschließlich meine Meinung ist, ist das Frau Doktor Angela Merkel als fünfte Kolonne in die BRD eingeschleust wurde. Beabsichtigt, oder nicht, hier geht es mit dieser Dame eindeutig Richtung Linksfaschismus.
Und die Typen, die wir in ein Parlament wählen, die wir bezahlen, machen freudig und devot mit dabei. Wenn ich einen Bosbach im Fernsehen sehe, der anscheinend ganz bewusst (weil doof ist dieser Mensch ja nicht) das Feigenblatt spielt, kommt mir inzwischen regelmäßig das Kotzen.
Es stellt sich doch die Frage, warum DIESE CDU immer noch gewählt wird. Oder gar die Grünen …
Kennen Sie das Peter-Prinzip? Dieses müsste auch schon 50 Jahre alt sein. Zum kleinen Trost: dieses Prinzip hat in der Politik noch größere und zerstörerische Ausmaße angenommen.
Als die Kanzlerin vor einigen Jahren ihren grün-marxistischen Unsinn von sich gab, bis 2020 eine Million Elektroautos auf deutschen Straßen haben zu wollen, habe ich nur gelacht!
Da hatte ich einen „Aufstand“ von Seiten der Autoindustrie erwartet, der aber nie erfolgte. Andererseits erhoffte ich, dass die Wähler diese Politik gegen die eigene Autoindustrie mit ihren vielen Arbeitsplätzen, bei den nächsten Wahlen abstrafen würden.
Das Lachen ist mir nun schon länger im Halse stecken geblieben!
Als damals der ehemalige Daimler Chef Herr Zetsche auf dem Parteitag der „Grünen Weltverbesserer“ sich demonstrativ mit seinen Turnschuhen und gespielter Lässigkeit bei ihnen anbiederte, ahnte ich bereits Schlimmes.
Insgeheim hoffte ich sogar auf ein Intervenieren der IGM – Gewerkschaft gegen diese Zerschlagung der Autoindustrie, weil natürlich so viele Arbeitsplätze damit verbunden sind.
Mit Renteneintritt vor einigen Jahren, war eine weitere Mitgliedschaft in der IGM für mich nicht mehr tragbar und die SPD nicht mehr wählbar.
Die Demokratie wurde Westdeutschland zum Glück von den Alliierten Siegermächten, insbesondere von den USA, aufgezwungen.
Leider ist das deutsche Volk nicht für längere Zeit demokratiefähig wie z.B. UK (Vereinigtes Königreich), es hat keine Antikörper gegen das „Virus des Sozialismus bzw. Kommunismus“ entwickeln können.
Vielleicht hilft in dieser Hinsicht eine „Zwangsimpfung“ — aber wie sollte sie aussehen?
Unser Grundgesetz welches ein Garant für einen dauerhaften demokratischen Staat sein sollte, hat wohl keine Mechanismen gegen eine feindliche Übernahme vorgesehen?
Diesem Deutschland ist nicht mehr zu helfen, damals im sogen. 3. Reich wollten „wir“ die ganze Welt erobern und unterjochen — heute wollen „wir“ die ganze Welt mit gutem Beispiel voran retten!
Diese von oben gewollte „Transformation“ führt uns in einen linken totalitären Staat, in Tyrannei und Armut.
Möge uns Gott davor bewahren!
Sie dürfen nicht vergessen. Die Vorstände der großen Dax Konzerne sind doch längst abgekoppelt von der Wirklichkeit. Neben Hummerhäppchen undKreuzfahrt in der Karibik interessiert die die befindlichkeit ihrer Mitbürger null. Abgehobene Fürsten.
Ganz klar, als Kunde habe ich auch kein Interesse an einem Fahrzeug mit 3-Zylinder Motörchen, möchte bei einem Plug-in nicht ständig mit den Ladekabeln umher handtieren, oder mit einem E-Mobil auf der Autobahn von klapprigen Transportern überholt werden, weil ich es sonst nicht bis zur nächsten Ladesäule schaffe. Ebenso ist auch nicht einzusehen, dass ich gegenüber einem US-Bürger das 3 fache für eine Tankfüllung hinblättern soll, um einen ausufernden Sozialstaat zu bezahlen. Das hier ist doch schon längst eine teilkommunistische Ökodiktatur, die den Mittelstand über den Tisch zieht, der Unterschicht ein bequemes Leben, und dummen Apparatschiks eine pralle Versorgung garantiert. Natürlich voll zu Lasten aller, die im Leben wirklich was erreicht, aber mit Steuern und Abgaben ausgeblutet werden.
Mal mit ihrer Geschäftsführung gesprochen?
Vermutlich haben die Angst vor „Aktivisten“ und der Presse aber auch das Staatsgelder gekürzt werden …
Auch ich komme aus diesem Bereich und habe schon live die genialen Reden zur E-Mobilität aus Mündern von VW- Köpfen gehört. Die stecken bis zum Kragen im After unserer transatlantischen Peiniger.“Hier habt ihr die Milliarden, baut uns E-Autos“. Würde die Politik sagen: „stellt uns Schnellkochtöpfe her, hier habt ihr die Milliarden“ würden sie das auch machen.
Doch generell etwas weiter in die Zukunft geschaut, soll der Mensch kein Auto mehr besitzen, auch wenn hinten Blümchenduft rauskommt, sagt dann der Grüne: „Das Auto nimmt uns den Lebensraum“ . Genau diese Ideologie fruchtet bei vielen gehirngewaschenen jungen Menschen.
Meine Voraussicht: der Lockdown wird sich bis März-April hinziehen und zuspitzen. Deutschland wird kontrolliert an die Wand gefahren mit Hilfe Corona, als schweizer Taschenmesser der transatlantischen Konzern-Elite. Ziel ist es vor allem den Mittelstand zu vernichten, um dann auf das neue Welteinheitssystem umzuschalten. Die feuchten Träume und Pläne, kann man alle in Klaus Schwabs Büchern (Gründer des Weltwirtschaftsforums) nachlesen, Oberthema „the Great Reset“.
Alle, welche ihren Beruf nicht mehr ausüben dürfen, sollen staatliche Hilfen bekommen. Im nächsten Jahr, wenn dann kein Geld mehr da ist, wird man auf die Suche gehen, da gibt es doch noch Billionen Barvermögen und Immobilenbesitz. Dann wird der Verteilungsstaat aktiv. Wir, die den Karren noch ziehen, haben derzeit nur noch das Privileg mit Maske und Kugel am Bein arbeiten zu dürfen, vielleicht können wir uns nächstes Jahr sogar mit Hundertern die Zigarren anbrennen.
Der Spruch für die Zukunft gewinnt an Bedeutung: „Ihr werdet nichts mehr besitzen und ihr werdet glücklich sein“.
Dieses korrupte Parteiensystem als metastasierendes Krebsgeschwür, eskaliert immer mehr, wenn der Michel nicht aufwacht und den Spuk endlich beendet.
…und wer leitet die ganzen Human Resource Abteilungen?!
Die EU-Kommission plant bis 2030 noch niedrigere Grenzwerte für den Ausstoß von Kohlendioxid. Der CO2-Ausstoß soll bei Autos pro Kilometer von 2021 bis 2030 um 50 Prozent sinken. Die zum Tode verurteilte deutsche Autoindustrie unter diesen Umständen noch mit Steuergeldern zu pampern, verlängert nur deren Sterben.
Schade, nur jeder zweite. Solange nicht massive Stellenkürzungen in möglichst allen Bereichen kommen, wird sich nichts am totalitären Sozialismus dieser Regierung und co. ändern. Wie immer im Sozialismus muss es erst allen schlecht gehen, damit er zusammenbricht. Leider bekommen noch zu viele Lehrer, Verwaltungsbeamte und städtische Angestellte ihr Gehalt immer pünktlich.
Geld ist genug da. Man könnte ja statt 500er zum gleichen Preis auch 500 Tausder drucken. Oder zu 1 Million. Hatten wir alles schon. Geschichte wiederholt sich.
Wozu staatliche Hilfen? Die Verbrenner-Automobilindustrie samt Zulieferer soll doch eh abgewickelt werden. Wenn das jetzt erfolgt, spart man Zeit und Geld. Und der Deutsche kann kein Auto mit Verbrenner mehr kaufen. Ich würde sagen: Zur Klimarettung ist der Rückbau der Automobilindustrie bestens geeignet. Fangen wir gleich an, keine Hilfen oder Zuschüsse für die deutsche Automobilbranche! Die betroffenen Arbeitnehmer werden die Maßnahme verstehen, wenn Fernsehen und Presse die Alternativlosigkeit lange genug erklären.
Genau. Wer in Deutschland einen zukunftssicheren Job haben will, der wird Altenpfleger, Streetworker oder Integrationshelfer.
Das Verhalten der betroffenen Arbeitnehmer, deren Betriebsräte und Gewerkschaften ist schon sehr verwunderlich. Da werden zunehmend ihre Firmen abgewickelt und sie wehren sich nicht dagegen. Die absurden CO2 Grenzwerte der EU die ein definitives Aus des Verbrenners bewirken, weil sie speziell in Zukunft selbst mit dem Verkauf von E-Autos in hoher Stückzahl nicht zu erreichen sind, wurden von den Firmen und deren Arbeitnehmer klaglos hingenommen. Nächstes Jahr wählen die, die dann vor der Tür stehen noch deren Verursacher für ihre Misere. Absurd.
In Auto-Deutschland wird gern CDU/CSU in Bayern und Sachsen, B90/Die Grüne in Baden-Württemberg und SPD in NRW gewählt, dort wo Autos hergestellt werden.
Wie gewählt so geliefert.
Jobs sind ein Faktor. Und auf der anderen Seite fallen Gewerbeeinnahmen, Sozialabgaben und Steuern weg, schnellen Sozialleistungenskosten dementsprechend in die Höhe.
Wenn man seit 2013 jedes Jahr 50-100 Mrd. Euro für illegale Masseneinwanderung ausgibt. Wenn man zusätzlich pro Illegale 70K-100K Euro für den Bau einer neuen Wohnung finden kann, muss doch genug Geld noch vorhanden sein, die neuen Arbeitslosen aus der Automobilbranche zu alimentieren, die diese Politik bisher gewählt und finanziert haben.
Erst jammern wenn man selber betroffen ist.
Selbst Schuld. Manager, Mitarbeiter und Gewerkschaften hätten schon vor Corona auf die Straße gehen können. Wer in der Automobilindustrie beschäftigt ist hätte nicht CDUSPDFDPGRÜNELINKE wählen sollen. Viele haben das aber getan. Von mir kein Mitleid mehr seit 2017.
So ist es! Wie gewählt, so geliefert. Da werden noch so manche Wähler große Augen bekommen. Die meisten Verordnungen aus Brüssel und Berlin greifen erst in Zukunft. Das wird noch richtig zur Sache gehen!
Die Manager waren doch so bemüht sich mit den FFF und XR Kids an einen Tisch zu setzen und wurden von denen noch ausgelacht (siehe letzte IAA), haben Jahrelang die unseelige Entwicklung auf EU Ebene verpennt (Abgaswerte) und waren wohl zu sehr damit beschäftigt sich selbst die Taschen zu füllen und die Autokäufer zu betrügen. Die Gewerkschaften waren wohl zu verwöhnt in der Autobranche…..Puffbesuche in Rio mit Hartz-Reisen inklusive…..und die Mitarbeiter…..tja….da kenne ich einige „ungelernte Facharbeiter“ die mehr verdienen/ten als mancher Handwerksmeister….und im Prinzip nur angelernte Hilfskräfte waren/sind (gilt natürlich nicht für ausgebildete Industrieberufe)….wie auch immer….auch die haben es verpennt. Jetzt ist guter Rat teuer…bzw. die Managerriege nimmt die Krise zum Anlass aufzuräumen….
Wenn die Zulieferer sparen werden, es auch die großen Autofirmen. Das wird noch ein richtiges „Domino-Event“, wenn sich dann noch die nachfolgenden Dienstleister gesundschrumpfen müssen.
Auch wenn es nicht gefällt: Elektro-Autos brauchen weniger Teile, damit auch weniger Arbeit und Wertschöpfung. Das gefräßige deutsche Staats- und Sozialmonster wird sich da noch wundern. Tesla legt die Latte vor – sehr hohe Automatisierung. Da werden die anderen Hersteller mitziehen müssen …
„Jeder zweite Autozulieferer plant Stellenkürzungen.“
Super, mit ein wenig Glück werden wir noch erleben, wie als die grünen SUV-Papis der hüpfenden FFF-Bewegung nicht einmal mehr genug Geld haben um die Handy-Rechnung ihrer wohlstandsdekadenten Zöglinge zu bezahlen. Mal sehen wie lange all die kleinen Gretas dann noch die Schule schwänzen.
Manche Krisen bieten eben auch große Chancen! Und unbedingt weiter Grün wählen liebe Stuttgarter. Den bösen Industriegestank seit ihr dann bald los, der raucht dann in China weiter wo dann die Autos produziert werden.