Ein großer Teil der Sozialwissenschaftsstudenten an der Goethe-Universität will die Meinungsfreiheit einschränken. Wer etwa den Islam für inkompatibel mit westlicher Lebensweise hält, soll nicht an der Uni sprechen und vor allem nicht lehren dürfen.
Der „herrschaftsfreie Diskurs“ ist einer der zentralen Begriffe von Jürgen Habermas. Ausgerechnet an dessen Wirkungsstätte an der Frankfurter Universität sind viele oder gar die meisten Studenten der Sozialwissenschaften offenbar zum Diskurs nur bereit, wenn sie diesen selbst beherrschen.
Das ist das Ergebnis einer der seltenen Studie von Sozialwissenschaftlern, die sich mit dem eigenen Berufsstand beziehungsweise dessen Nachwuchs befassen. In der deutschsprachigen Zusammenfassung der auf Englisch verfassten Studie „Is Free Speech in Danger on University Campus? Some Preliminary Evidence from a Most Likely Case“ schreiben die Autoren Matthias Revers und Richard Traunmüller: „Unsere Umfrageergebnisse zeigen, dass sich Studierende häufig sprachlich angegriffen fühlen und dass sich ein beträchtlicher Anteil für die Einschränkung der Meinungsfreiheit ausspricht. Auch finden wir Hinweise für Konformitätsdruck. Sowohl hinsichtlich des Wunsches, die Redefreiheit einzuschränken als auch hinsichtlich der Hemmung, seine Meinung offen zu äußern, bestehen politisch-ideologische Unterschiede. Linksgerichtete Studierende sind weniger bereit, umstrittene Standpunkte zu Themen wie Gender, Einwanderung oder sexuelle und ethnische Minderheiten zu tolerieren. Studierende rechts der Mitte neigen eher dazu, sich selbst zu zensieren.“
Mit anderen Worten: Linksgerichtete Studenten haben die Diskurshoheit und setzen sie durch, die anderen schweigen. Wobei die Antwort auf die Frage, warum man „rechts der Mitte“ dazu neigt, „sich selbst zu zensieren“, auf den hinteren Seiten der Studie, wo Gespräche mit den Befragten wiedergegeben sind, deutlich wird: Sie haben Angst vor Repressionen – durch andere Studenten, aber auch durch Dozenten.
Befragt wurden 932 Studenten (54.1 Prozent Frauen, 42,2 Prozent Männer) der Sozialwissenschaften in Frankfurt von Mai bis Juli 2018. Die Antworten ergaben, dass je nach Thema zwischen einem Drittel und der Hälfte der Studenten nicht zulassen möchten, dass Zeitgenossen, die ihren Ansichten zu diesen Themen grundsätzlich widersprechen, Zugang zum Campus der Uni haben sollten; noch etwas höher ist die Anteil der Studenten, der solche Widersprecher aus dem Lehrkörper der Universität Fernhalten möchte. Ein knappes Drittel will sogar deren Bücher aus der Universitätsbibliothek verbannen. Konkret waren zum Beispiel nur 69 Prozent der Befragten der Ansicht, dass jemandem erlaubt sein solle, an der Universität zu sprechen, der „glaubt, dass der Islam unvereinbar mit dem westlichen Lebensstil“ sei. Als Dozent würden nur 32 Prozent der Befragten eine solche Person zulassen. Nur 23 Prozent würden einen Dozenten zulassen, der generell gegen Immigration eingestellt ist.
Die Studie belegt exemplarisch, was viele Menschen nicht nur an Universitäten wahrnehmen: Ein gesellschaftliches Klima der fortschreitenden Einschränkung dessen, was ohne unangenehme Folgen öffentlich gesagt oder geschrieben werden kann. Die Studie zeigt außerdem noch zweierlei: Die Forderung nach Einschränkung des Sagbaren wird oft mit der Befindlichkeit bestimmter Gruppen gerechtfertigt, die Schutz vor verbalen Zumutungen beanspruchen. Und: „Studenten, die die Linke, die Grünen oder die SPD wählten, erwiesen sich als signifikant intoleranter gegenüber kontroversen Ideen auf dem Universitätskampus“.
Dass es bei der Intoleranz von Studenten nicht nur um Fantasien und Wünsche geht, sondern sich diese auch in ganz konkreten aggressiven Aktionen äußern, belegen unzählige Beispiele aus jüngerer Zeit nicht nur an amerikanischen Hochschulen, sondern auch an deutschen. Zum Beispiel wurde im vergangenen Jahr der Ökonom und frühere AfD-Politiker Bernd Lucke mehrfach von AStA-Aktivisten, also gewählten Vertretern der Studentenschaft in Hamburg daran gehindert, seine Vorlesung zu halten. Er wurde „Nazi-Schwein“ genannt und physisch attackiert. Der Rückhalt der Universitätsleitung und des Wissenschaftssenators für seinen Professor war so gut wie Null.
Ähnliches erlebte der Polizeigewerkschaftschef Rainer Wendt beim Versuch eines Vortrages an der Universität zu Köln. An der Berliner Humboldt-University beschuldigten 2016 Studenten den Soziologen Ruud Koopmans öffentlich des „antimuslimischen Rassismus“ wegen seiner Forschungen über die Arbeitsmarktintegration von muslimischen Migranten. Regelrecht verfolgt von einer linken Polit-Sekte wird seit Jahren der Berliner Historiker Jörg Baberowski.
Die Autoren betrachten nach eigener Aussage ihre untersuchten Studenten als einen „most likely case“, weil die Frankfurter Uni schon seit den 60er Jahren ein Zentrum der linken Studentenbewegung war und als „training ground for the political left“ diene. Schließlich sei sie der Geburtsort der „Frankfurter Schule“ der Kritischen Theorie (mit Habermas als noch lebendem Vordenker). Lehre und Forschung in Frankfurt legten viel Wert auf Ideen, die mit der Kontrolle unerwünschter Aussagen in engem Zusammenhang stünden: kulturelle Anerkennung als Mittel der Verteilungsgerechtigkeit oder etwa das Konzept der „Intersektionalität“, das angebliche Diskriminierung mit dem vermeintlichen Nachteil durch überlappende Identitäten erklärt.
Es gibt wenig Grund für die Vermutung, dass die Ergebnisse unter Studenten der Sozialwissenschaften an anderen Hochschulen in Deutschland sehr stark von denen in Frankfurt abweichen würden. Und auch die Unterschiede zu anderen Fächern und Universitätsfakultäten dürften womöglich mittlerweile geringer sein, als sie es vielleicht einmal waren. Längst hat sich schließlich die Politisierung des Lehr- und Forschungsbetriebs im Dienste bestimmter ideologischer Botschaften aus den Sozial- und Kulturwissenschaften auch schon in die Naturwissenschaften ausgebreitet. Ein besonders eklatantes Beispiel dafür ist die „Jenaer Erklärung“.
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101 Kommentare
mediainfo
am 13.11.2020 um 17:28
Wenn ich mir die Argumentationsfähigkeit vieler junger Menschen aus dem „linken“ Lager anschaue, also pro alles was mit Ökologie, Migration, NGOs und Globalismus zu tun hat, dann finde ich deren mehrheitlichen Wunsch, andere Meinungen zu verbieten, nachvollziehbar.
Da kommt nämlich oft nicht mehr als das Aufsagen von Parolen und der Versuch, andere negativ zu etikettieren und sich damit der Notwendigkeit einer Debatte zu entziehen. Hier zeigt sich der Niedergang Deutschlands, von dem Todenhöfer im anderen Artikel spricht.
Wieder mal haben die Rechten recht gehabt in der Bewertung der Universitäten heutzutage; wieder einmal bestätigt sich der Blick von der traditionellen Warte aus. Wer in den letzten zehn bis fünfzehn Jahren diesseits von Mond und Mars lebte, konnte das Ergebnis der Studie vorhersehen. Ein Lob gilt den Autoren insoweit, daß sie das Ergebnis auch so veröffentlicht haben. Wirkung wird es an Ort und Stelle nicht erzielen, stammt die Studie doch augenscheinlich von Biodeutschen mit womöglich Cis-Einstellung. Derlei toxische Männlichkeit nebst fehlender Diversität betrachtet die Welt in traditionellen Strukturen und Denkmustern und muß zwangsläufig falsch deuten. Somit wird die Studie für den erwachten Linksalternativen nachgerade der schlagende Beweis, wie sehr die eigenen Meinung richtig ist und wie notwendig es ist, andere Meinungen zurückzudrängen.
„Ein Lob gilt den Autoren insoweit, daß sie das Ergebnis auch so veröffentlicht haben.“
Eben. Ich denke mal es gibt massig Themen gibt, mit denen man sich mehr Freunde macht in der Scientific Community. Irgend was mit „rechts“ und den richtigen Ergebnissen ist eine sichere Bank im Bezug auf den erfahrbaren Zuspruch und den Zugang zu Fördertöpfen.
Anders ein Ergebnis, dass die eigene Branche in ein kritikwürdiges Licht stellt. Danke auch von mir dafür.
Den Kommentatoren scheint nicht bewusst zu sein, was alles zu den Sozialwissenschaften gehört. Unter anderem umfasst der Begriff auch Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, mithin wichtige Disziplinen. „Brotlose Künste“ wie etwa Philosophie oder der literaturwissenschaftliche Teil diverser Philologien sind dagegen keine Sozialwissenschaften. Daher ist auch fraglich, welche Fächer die Studie überhaupt ausgewertet hat und auf welcher Grundlage die Ergebnisse beruhen.
Das ist leider auch schon so in der Schule meiner Tochter. Sie ist in der 10. Klasse eines G8-Gymnasiums. Heute schreibt sie passenderweise eine Klausur in Wipo zum Thema Rechtsstaat. Ein Lernabschnitt (den wir vorher gemeinsam besprochen haben) ist: Das Paradoxon der Toleranz; sprich: absolute Toleranz kann es nicht geben, da es Ansichten und Personen gibt, denen gegenüber man nicht tolerant sein darf. Hier ist Intoleranz erlaubt.
Über dieses Thema haben wir lange diskutiert, damit sie das „Richtige“ in der Klausur schreibt…die Haltung des Lehrers und vieler Klassenkameraden ist nämlich die „Gute“.
„Intoleranz und Konformitätsdruck unter Studenten der Sozialwissenschaften“ DAS gabs schon zu meiner Studienzeit. Das Problem heute ist, es studieren viel zu Viele „irgendwas Soziales oder so“. Und die alle wollen nach einem bequemen Studium dann in Lohn & Brot stehen, möglichst im öffentlichen Dienst.
Die Aversion linker Studenten gegen Meinungsfreiheit kommt nicht von ihren vorgeblichen moralischen Maßstäben, sondern daß sie insgeheim wissen, daß sie falsch liegen und deshalb Angst vor den guten Argumenten der Gegner haben.
Meine Hoffnung, dass es dann doch nicht so schlimm wird, wie man aus der Studie herauslesen kann, beruht auf der Macht des Faktischen, wenn man das erste Mal seine Lohnabrechnung in Haenden haelt und Netto weniger als die Haelfte von Brutto ist.
Sozialkunde studiert man nur, wenn es für Maschinenbau nicht reicht. Diese Studienrichtung besteht aus ca. 80% Meinung die nicht validiert werden kann.
Was wird man wenn man fertig hat? Vielleicht Politiker? Fernsehen ist auch gut! Diese Richtung eignet sich auch als Wartestudium, um ein bisschen Bafög abzuziehen. Völlig egal was die da treiben!
Sozialkunde kann man nur auf Lehramt studieren, womit der Berufsweg vorgegeben ist. Man kann diese Studiengänge ja gerne kritisieren, sollte aber doch halbwegs wissen, wovon man spricht.
Und für die Politik ist ein abgebrochenes Studium bekanntlich die beste Voraussetzung.
Studenten in MINT-Fächern haben in der Regel keine Zeit die „gesamte Welt zu retten“, die müssen in aller Regel lernen weil sie sonst ihre Prüfungen nicht bestehen. ASTA und sonstige Konsorten spielen da überhaupt keine Rolle weil denen diese Fächer viel zu schwer sind, dafür reicht es bei denen schlichtweg nicht.
Das nennt man Herdentrieb, was da an den Unis läuft.
Könnte man ganz gezielt aufbrechen, indem man studentische Organisationen mit politischem Kern ganz bewusst an die Kette legt oder sogar komplett verbietet. Warum Politik an den Unis außerhalb politischer Fachbereiche überhaupt toleriert wird, erschließt sich nicht.
Unis sind Orte der Lehre und Forschung. Dort sollen Menschen eigentlich zu individuellen Denkern ausgebildet werden. Politische Agitation hat dort eigentlich überhaupt nichts zu suchen, denn Politik macht das Gegenteil davon.
Ich habe mich schon immer gefragt, wie Prüfungen in Soziologie, Politologie oder – oh Graus – in Genderunsinn ablaufen und nach welchen Kiterien Noten vergeben werden, außer nach Konformität. In MINT Fächern ( Prüfungsblätter anonym ohne Namen mit wechselnden Nummern für jedes Fach ) müssen alle Studenten dieselben Aufgaben lösen und werden nach demselben Notenschlüssel bewertet, was in den sogenannten Geisteswissenschaften gar nicht möglich ist. Während meiner Tätigkeit an einer Hochschule im Fachbereich Maschinenbau bat mich die Verwaltung, einen Kollegen im Fachbereich Soziologie noch während der Vorlesung aufzusuchen, um ihm die Änderung des Hörsaals für die nächste Vorlesung mitzuteilen. Als ich dann in die Soziologievorlesung kam, nahm mich niemand wahr und ich hatte den Eindruck, auf eine Stehparty zu kommen. Die Studenten verteilten sich im gesamten Hörsaal, einige schauten aus dem Fenster oder daddelten auf ihrem Handy und irgendwann fand ich den Professor verloren in einer kleinen Gruppe Diskutanten. Leider wurden mir keine Drinks angeboten, sodaß ich gleich wieder ging.
Aber diese Bewertung nach den gleichen Maßstäben ist gerade in deren Augen ein Übel. Alte weiße Männer haben Bewertungen aufgestellt, ohne z.B. ethnische Erfahrungen mit einfließen zu lassen. So ähnlich habe ich es einmal von einer Feministin gelesen, war zwar keine aus Deutschland, wird aber sicherlich hier ebenso gesehen. ?
Bitte nicht die Lehrämter undifferenziert in einen Topf werfen!
Meine Tochter kann sehr klar und differenziert denken und ihre Meinung preisgeben. Sie möchte gern Lehramt studieren.
Ob sie da allerdings lange glücklich wird, ist eine andere Frage…
Gruenauerin
am 13.11.2020 um 13:51
Ja, es gibt immer die Ausnahmen, die es dann sehr schwer haben werden. Eine Verwandte von mir hatte schon in den 1990er Jahren, als sie gerade Lehrerin wurde, das Einheitsdenken verinnerlicht. Ihr Satz: Man muss ja irgendjemanden glauben können. Die Zeitung und die Regierung war der Ausgangspunkt.
Frank v Broeckel
am 12.11.2020 um 18:49
Sie sehen ja schließlich selbst, meine lieben anderen alteuropäischen Völkerschaften, das Aussterben der eigenen Hauptpopulation ist und bleibt IMMER ein äußerst mühsames Geschäft!
Überall in Deutschland will man die Meinungsfreiheit einschränken! Warum sollte das gerade an Hochschulen anders sein? Der klassische Intellektuelle hat ohnehin ausgedient; an seine Stelle tritt der überzeugungslose Ja-Sager, der geistige Mitläufer. Deutschland schafft sich selbst ab!
Die Generation KITA verträgt keinen Widerspruch! Da kann man sehen wie linke Erziehungskonzepte Menschen formen. Talibanartig in Verbohrtheit und Skrupellosigkeit!
Fragen Sie nicht danach, was ich mir oft habe anhören müssen, weil ich in der Erziehung auf klare Regeln bestanden habe. Das war schon in den 1970er Jahren und in der DDR.
Andreas aus E.
am 12.11.2020 um 18:51
Einschränkung der freien Meinung, des freien Denkens, dürfte ganz besonders an Unis fröhliche Urständ feiern.
Wo auch sonst? Mal abseits von Schulen und Redaktionsstuben.
Im normalen Betrieb quatscht man auch über Politisches, klar, aber macht kein Faß dazu auf, Hauptsache Leistung stimmt.
Nicht aber an Uni geisteswissenschaftlicher Ausrichtung, da ist Leistung egal, sofern Haltung (und/oder Geschlecht, Herkunft) stimmt.
Die Curricula meister Fakultäten des Genres heischen den Eindruck, es habe eine Irrenanstalt sinnlos Buchstaben aneinandergereiht und was da halbwegs nach Sprache aussieht, ist da dann titelgebend.
Es ist Schwachsinn in Reinkultur – darum plädiere ich ja für Studiengebühren für solche Fächer.
Es bedarf nicht 100tausendster Soziologin oder Absolventen sonstiger Orchideenfächer, mit Dissertation zu papua-dialektischer Ausgrenzung ozeanischer Frauen im 15. Jahrhundert in Hinblick auf schädlichen Einfluß weißer Männer in Sorge auf den Klimawandel.
Das können gern höhere Töchter studieren, die zu dumm für Hausfrau sind. Alle anderen, also die klaren Kopfes, sollte man aber davor bewahren eine komplett unsinnige Akademikerkarriere anzustreben, die doch nur in das geistige Elend etwa einer „Grüne“-Politikerin führt.
Für Jungs gilt sinngemäß das auch. Lieber anständiges Handwerk!
…eben!
…zuerst ein Handwerk lernen und dann eine Zeit lang beweisen, dass man „einen Nagel gerade ins Holz versenken“ kann
…erst dann gibt es die Zulassung fuer eine von den noch verbliebenen „richtigen“ Unis mit noch nicht rot-gruen versautem Lehrpersonal
…solte der Wunsch fuer ein Studium weiter bestehen
.. sicher kommt ein grosser Teil dann aber doch zu der Erkenntnis, dass „Handwerk hat goldenen Boden“hat und sich damit doch sicher besser leben laesst, als mit einem Bla Bla Dingens von einer dieser Bachelor/Master- Anstalten im EU-Europa
bfwied
am 12.11.2020 um 17:54
Seminare und Vorlesungen gestört haben die Linken bzw. die Sozialisten und Kommunisten, Kommunistischer Bund, dem auch Kretschmann angehörte, bereits in den 70er-Jahren. Nur: Wir Nichtkommunisten haben die beim zweiten, spätestens 3. Störungsversuch rausgeworfen, sowohl verbal als auch physisch durch Hinausdrängen! Die mordlustigen Idioten der RAF waren damals sehr aktiv, die sozialistische „Frankfurter Schule“ war noch in aller Munde, das extrem kommunistische „Heidelberger Patientenkollektiv“ war höchst aktiv, eben auch nach seiner Zerschlagung im Untergrund, nur war der Staat noch vernünftig, wer den Mord- und Kommunismusschwachköpfen entgegentrat wurde nicht staatlich geächtet und bedroht, wer das heute tut, „muss halt den shitstorm“ laut Merkel aushalten, was aber heißt, dass er physisch angegriffen wird, um ihn bzw. seine Existenz zu vernichten.
Dank der hochgradig naiven Zulassung des Wiedererstehens der DDR-Unkultur geht es heute um unsere Existenz bzw. Zukunft. Diese Studenten, gleichgültige welcher Qualität, werden in Politik und Verwaltung v. a. die Schaltstellen besetzen, wenn man sie ihren Ideologiewahn ausleben lässt. Daher ist dieser offengelegte Zustand brandgefährlich und sollte alle Nichtlinken zum Widerstand veranlassen.
Wer Bücher verbannen will, will deren Inhalte vernichten, und er will die Freiheit der Forschung, die jeglicher Innovation zugrundeliegt, genauso vernichten wie die freie Meinung, und das bedeutet, dass der freie Gedankenreichtum zerstört werden soll. Was diese Ideologie-Schwachköpfe wollen, ist die Diktatur der Schwachköpfe. Sie sind zu dumm, um zu sehen, dass das der Weg zurück in finstere dumme Glaubenszeiten in Armut ist. Um diese Leute ist es mir nicht arg, aber um all die anderen, die entweder unter diesen Umständen darben oder physisch gegen diese Sozialisten in harten Kämpfen vorgehen müssen.
Eine andere Möglichkeit gibt es nicht. Das werden auch die USA sehen und innert weniger Jahre unter den „Democrats“ erkennen, auch wenn sich die Situation und die Stoßrichtung durchaus von der in D. unterscheiden. Biden ist zu alt, nicht per se, aber persönlich, zu eingeklemmt zw. den Gemäßigten und den jungen Aggressiven, wie der viel zu jungen und ideologisch auf den Sozialismus festgelegten Cortez, die nicht im Entferntesten politisch nicht einmal eine Kleinausgabe von S. Kurz ist. Mit Sozialismus konnte man noch niemals auch nur einen Blumentopf gewinnen, aber man hat in allen Fälle alles zerstört. In den englischsprachigen Ländern vermeidet man tunlichst, über Politik zu reden, das erschwert oder verunmöglicht einen vernünftigen friedlichen Weg des Diskurses.
Es ist ein psychisches Problem, dass das Linkssein nicht in der Versenkung verschwindet, s. Esken mit ihrer schwachsinnigen Aussage zum Sozialismus.
Ein großer Dank an die (tapferen) Autoren, die offenbar seriös geforscht haben. (Englischer Text: https://link.springer.com/article/10.1007/s11577-020-00713-z) Man darf vermuten, dass eine Umfrage unter der gleichen Zielgruppe an diversen anderen linkeren Unis ähnliche Ergebnisse, die ziemlich erschreckend sind, zeitigen würde. Unter den Studenten, die ihren politische Standort preisgaben, sagten 38 %, sie wählten Die Linke, 24 % bevorzugten die Grünen, 16 % die SPD, 8 % jeweils CDU/CSU und FDP und 2 % die AfD. Die politischen Präferenzen weichen also deutlich von der Gesamtgesellschaft ab. (Wie neulich auch schon die Studie des journalist bezogen auf ARD-Volontäre herausgefunden hatte.)
Die Autoren schlussfolgern, dass mehr als drei Viertel der Studenten eher links wählen. Wenn man dann noch die Intoleranz eines beachtlichen Teile der Befragten sieht („Konkret waren zum Beispiel nur 69 Prozent der Befragten der Ansicht, dass jemandem erlaubt sein solle, an der Universität zu sprechen, der „glaubt, dass der Islam unvereinbar mit dem westlichen Lebensstil“ sei. Als Dozent würden nur 32 Prozent der Befragten eine solche Person zulassen“), fragt man sich vor allem eines:
Wo werden die deutlich linken, die eigenen Ansicht verabsolutierenden Jungakademiker später beruflich landen??? Sollten sie in ein paar Jahren der Nachwuchs in NGOs von Pro Asyl bis zur Amadeu Antonio Stiftung, Ministerien/staatlichen Einrichtungen, (universitären oder außeruniversitären) Forschungseinrichtungen sein bzw. in Zeitungen und öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten politische Berichte und Kommentare verfassen, steht zu erwarten, dass sie allzu gern den Kampf gegen Rechts und Rassismus aufnehmen und alle Meinungen, die für sie ein No Go sind, für undemokratisch halten werden. Diese Prognose darf, nein muss einen mit großem Unbehagen erfüllen.
„Wo werden die deutlich linken, die eigenen Ansicht verabsolutierenden Jungakademiker später beruflich landen???…“.
Das, was Sie im dann folgenden beschreiben, ist doch bereits hier und heute die Realität.
„[…] mit großem Unbehagen erfüllen.“ Sie haben natürlich recht, und es ist höflich zurückhaltend ausgedrückt! Ich denke, es ist viel zu spät, um gegensteuern zu können. Schauen Sie sich die C. Rackete an, gestern NGO-Schiffsführerin, heute gewalttätige Straßenbauverhinderin, nirgendwo zuhause und eingebunden in eine produktive Struktur. Ihre geistige Existenz im bloßen „Dagegen“!
Es sind glücklicherweise nicht alle jungen Menschen so verrückt, aber die allermeisten wollen nur etwas anderes, sie verunglimpfen nur alles Bestehende, sie bejubeln völlig kritiklos die Windräder und wollen sie bar jeglichem Verständnis für die Physik, Geographie, Ökologie überall hinstellen. Sie wollen jedem hier Alimentation bieten, auch wenn er ein Mörder ist. Sie wollen einfach eine ganz andere Welt und glauben in Ermangelung eines brauchbaren Konzepts, dass dies der „wahre“ Sozialismus wäre.
Sie werden erst zur Vernunft kommen, wenn sie keine Jobs mehr bekommen, wenn sie kaum mehr angstfrei durch die Straßen laufen können in der Dunkelheit, wenn sie keine Wohnungen mehr bekommen, weil sie kein Geld haben und/oder ihre Schützlinge drin wohnen dürfen, wenn sie keinen verlässlichen Strom mehr haben und den nicht unterbruchsfreien Strom sehr teuer bezahlen müssen, mit Geld, das sie nicht verdienen können. D. h., es muss erst alles im Morast des Zusammenbruchs, der Armut, des Elends auf jedem Gebiet stecken, bis sich etwas ändern kann, und dann sind mit Sicherheit wieder die alten bösen weißen Männer und Frauen schuld, die sie nicht gewarnt hätten.
Was soll man von den Deutschen halten? Es ist ein verlorenes Volk, zu dumm, um sich selbst zu erhalten, zu gläubig, um nicht albernen Hanswursten jubelnd zu folgen.
Wird nicht klappen, weil die Regierung und deren angeschlossenen Bereich, die NGOs usw. usf. Das Sagen haben. Ich denke, ich war noch nicht dabei, dass die westdeutsche Regierung nicht auf der Seite der Kommunisten war. Vermutung aus Westfernsehen. Heute ist das aber anders. Der gesamte Staats- und Sicherheitsapparat ist auf kommunistischer Linie.
Umgekehrt wird ein Schuh daraus:
Alle Studenten, die -aus welchen Gründen auch immer- die Meinungsfreiheit anderer einschränken wollen und ihre eigene Hypermoral und ihr Gutmenschendenken anderen „mit Gewalt aufzwingen“ möchten, …all die müssten umgehend von der Uni-Leitung exmatrikuliert werden, …auf immer !
Die Zustände an deutschen Universitäten sind mittlerweile für die, die das alles auch noch finanzieren müssen (die Steuerzahler), kaum noch auszuhalten.
Aber irgendwann kommt auch für diese infantile Generation der Zeitpunkt, wo die Revolution ihre Kinder frisst; schon allein deshalb, weil sie nichts gelernt haben, nichts können, und darum künftig nichts verdienen werden.
Die bis heute angesparte Substanz wird nämlich gerade durch Corona-Hilfspakete, Bürgschaften für die ganze Welt und grüne Spinnereien aller Art verbraten.
Das erinnert stark an die Verhältnisse in der chinesischen „Kulturrevolution“, nur daß es bislang noch nicht zu den damaligen Gewaltexzessen kam.
Damals wurde unterschieden zwischen „rot“ (die rechte kommunistische Gesinnung) und „fachlich orientiert“. Die Angehörigen der zweiten Gruppe, also die eigentlichen Leistungsträger, waren per se die underdogs und wurden ausgegrenzt und verfolgt, wohingegen die Angehörigen der ersten Gruppe zwar frei von Kenntnissen und Kompetenz waren (galt dies doch als Zeichen reaktionärer Gesinnung), dafür aber das unumschränkte Sagen hatten. Es genügte, einen Vorrat ideologischer Phrasen zu beherrschen und unablässig zu äußern, jegliche Realität völlig ausklammernd.
Diesen Verhältnissen scheinen wir uns zunehmend anzunähern.
Es war ein kapitaler Fehler, in jeder kleinen „Hoch“schule ein oder gar zwei Lehrstühle für Soziologie einzurichten. Die Republik braucht keine Politologen.
Vom herrschaftsfreien Diskurs , zur diskursfreien Herrschaft , habe mir seit langem angewöhnt skeptisch jeden Satz und jedes Wort , in`s Gegenteil zu kehren und meistens wird dann klar was wirklich gemeint ist .
Die Resultate dieser Studie sind schockierend. Selbst mich schockieren sie, obwohl mir die linke Dominanz an den Universitäten immer bewusst war. Wenn ganze 67 Prozent der befragten Studenten keine Dozenten wollen, die den Islam mit den westlichen Werten für unvereinbar halten, und sogar fast 80% keine Dozenten wollen, die Immigration grundsätzlich ablehnen, dann ist das eine Entwicklung, die schlicht katastrophal. Denn in diesen Resultaten wird ein Weltbild ersichtlich, welches treffend nur als antiweiß-rassistisch bezeichnet werden kann. Die bedingungslose Verehrung für eine fremde Kultur und Dauer-Einwanderung bis zur völligen Verdrängung der einheimischen Kultur und Bevölkerung. Um diese Ergebnisse richtig einzuschätzen, müssen wir uns vor Augen halten, dass an die Universitäten die zukünftigen Eliten ausgebildet werden! Diese Studenten, unter denen offenbar große Teile mit dieser Selbsthass-Ideologie erfolgreich indoktriniert wurden, werden dann die zukünftigen Richter, Staatsanwälte, hohe Staatsbeamte und Journalisten. (Denn wie der Artikel schon andeutet, dürften die Ergebnisse unter Studenten anderer Fachbereiche nicht radikal unterschiedlich sein.) Und eine Gesellschaft, die eine Elite, in dem solch ein Weltbild vorherrscht, ist dem sicheren Untergang geweiht.
Es werden auch keine Gefangenen genommen und eine Diskussion wo ein Gegenargument nicht ignoriert werden kann, wird durch Beleidigungen und ev. Gewalt gekippt. So lässt sich Politik Störungsfrei führen.
Tatsächlich sind sich Moslems und Linke sehr ähnlich.Beide sind der irrsinnigen Meinung das alleinseligmachende Rezept zu besitzen mit dem sie den Rest der Menschheit beglücken wollen!
„Intoleranz und Konformitätsdruck unter Studenten der Sozialwissenschaften.“
Ja hat es denn in der Vergangenheit schon einmal ein sozialistisches Regime gegeben, bei dem die „Lehre frei“ gewesen ist? Es gibt immer noch Menschen die selbst nach den Ereignissen seit 2015, insbesondere jetzt kurz vor dem Spahnschen Ermächtigungsgesetz (Drittes Bevölkerungsschutzgesetz) denken sie lebten noch immer in einer Demokratie.
Unter uns, wählen durften sie in der DDR auch! Nur „raus“ durften sie nicht und sagen was sie wollten durften sie auch nicht. Na, jetzt die heutige Sitzuation wiedererkannt? Willkommen an der Goethe-„“Universität“ die wohl eher eine „Uniform“ ist. Und wieder ist die Welt eine Scheibe…
Nach Prof. Heinsohns „Wettkampf um die Klugen“ werden nur Staaten mit einem hohen Anteil an hochbegabten Mathe-Assen ihren Lebensstandard halten oder verbessern. Da befindet sich Deutschland auf einem seit Jahren absteigenden Ast, was man auch bei den PISA-Ergebnissen beobachten kann. Besserung ist niicht abzusehen, da die Migranten den deutschen Durchschnitt dauerhaft nach unten ziehen und Leistung sowieso „rechts“ und daher unerwünscht ist.
Ganz einfach: Wer einen Vortragenden, Wissenschaftler oder Studenten in der Wahrnehmung seiner freien Rede stört, attakiert, einschränkt oder die Person diffamiert oder diskriminiert wird exmatrikuliert. Es darf keine weitere Immatrikulation an einer anderen Universität in Deutschland erfolgen.
Wer nicht bereit ist, sich an diese Regeln zu halten, der soll dorthin gehen, wo abwertendes Verhalten gegenüber Anderen willkommen ist.
Wenn wir in D. wieder wissenschaftlich mit an der Spitze sein wollen, dann bleibt in der Tat nichts anderes übrig, denn diese Unkultur besteht nicht nur an den Fakultäten der Soziologen und Politologen, sondern, zwar weniger, an den naturwissenschaftlichen. In der sowohl naturwissenschaftlichen Richtung als auch eher geisteswissenschaftlichen Richtung in der Geographie hat z. B. die Kulturgeographie verloren.
Die alten Wissenschaftsregeln, die Aufklärung müssen wieder durchgesetzt werden, und wem das nicht passt, möge doch auf einer unbewohnten Südseeinsel seinen Wohlfühlstaat gründen.
Es ist noch viel schlimmer.
Das war vor zwanzig Jahren in meiner Ausbildungszeit schon Mode; die linksgesinnungsvolle Niveauleere Proforma Unterwerfung gegenüber allem was auch nur als vermeintliches Nazi-Opfer gelten könnte, insbesondere nicht westlich erscheinende „Ausländer“ mit orientalischen oder afrikanischem Hintergrund.
Die Opferrolle dieser Kreise wird gerne angenommen und vorzüglich beherrscht, nicht umsonst sind alle orientalischen und afrikanischen Staaten gesellschaftlich das was sie sind. Es fehlt an Eigenverantwortung.
Ausnahmen bestätigen diese Regel.
Dass diese linksgrüne wertlose psychoscheiße in unsere westliche Gesellschaft eingesickert ist haben wir ausschließlich unseren linksgrünen Kreisen sprich unseren Sozialpsychopathen zu verdanken – auch die Merkel-CDU gehört dazu.
Washaben Sozial“wissenschaften“ eigentlich mit Wissenschaft zu tun? Diese Fächer gehören ebenso wenig an eine Universität wie der „wissenschaftliche Sozialismus“.
Man sollte mal die Verteilung kognitiver Fähigkeiten an diesen Fakultäten ermitteln.
Eigentlich will ich solche Artikel gar nicht lesen, weil ich weiß, hinterher geht es mir schlechter als vorher. Als älterer Ostler ist mir übel, wenn ich wieder Gesinnungsterror sehe. Zum Kotzen ist mir, wenn mit wachsender Begeisterung junge Leute als ideologische Fanatiker und Blockwarte auftreten. Ich denke da an die frühen FDJ-Jahre, aber vor allem – an die braunen Horden. Diese Studierenden (es sind tatsächlich keine Studenten) leben später in Ämtern und Büros ihre Besessenheit aus. Sie brauchen um einen Job keine Angst haben, ständig werden neue Institute, Büros, Abteilungen… geschaffen, auch die Kahane-Stiftung muß sich sicherlich vergrößern. Geld ist da.
Ist es etwa Zufall dass gerade linke, grüne und ihre Gesinnungsgeschwister der sogenannten Sozialwissenschaften das inteoleranteste, unfähigste und ideologisch verbohrteste an Mensch sind das mir in meinen vier Dekaden Leben auf diesem Planeten je untergekommen ist?
Sie sind freundlich, solange Du ihrer „guten“ Ideologie und linksgrünen Knute unterwürfig bist.
Wenn Du aber nicht nach ihrer Idologie tanzt(Menschen in linksgrüne Bahnen/Betreuung/Abhängigkeit bringen und umerziehen), dann wird’s richtig hässlich, insbesondere auf zwischenmenschlich, psychologischer Ebene.
Gelernt ist gelernt, das ist die einzige Macht die sie haben.
Sie haben (und können) nichts anderes.
Das zeigt wieder mal, dass a) etliche Lehrstühle schlicht überflüssig sind und b) man nicht jeden Deppen auf eine Hochschule lassen sollte. Während meiner Zeit an der TU Berlin war die dortige AStA übrigens sowas wie eine Außenstelle der PLO. Ist aber schon ein paar Jährchen her.
Interessant ist auch zu sehen, dass 35! der befragten Personen nicht (mehr) in der Lage waren, ihr Geschlecht anzugeben. Ob man in diesem Zustand der Verwirrtheit noch klare Gedanken für ein Studium aufzubringen vermag, darf bezweifelt werden. Immerhin 3,7 % der Befragten wären somit per… – Verzeihung, da wäre mir fast etwas rausgerutscht – divers. Das auf Deutschland hochgerechnet ergäbe gut 3 Mio Diverse. Wahrscheinlicher ist aber, dass sich alle Diversen des Landes in die Sozialwissenschaften der Uni Frankfurt eingeschrieben haben.
Als ich in den 70ern des letzten Jahrhunderts studiert habe, in Berlin(West), gab es z.B. die ADS, Aktionsgemeinschaft demokratischer Studenten, die massiv von der DDR gesponsort und von dort geführt wurde. Diese Strukturen waren durchaus wirksam, und nach der Wiedervereinigung konnte das Stasi- und Merkelgezücht sich im geschaffenen Biotop sofort heimisch fühlen.
Bin ich froh, dass ich schon Jahre aus dem Laden Uni weg bin.
Meinen Kindern kann ich nur raten an die FH zu gehen um möglichst schnell einen Abschluss zu bekommen – eine deutsche Uni kann ich denen echt nicht mehr empfehlen und fürs Studium in GB fehlt mir leider das Geld – und den Jungs vermutlich die Noten (aber das ist eine andere Geschichte ;-))!
Wer die EU kritisiert ist Nationalist und Kriegstreiber. Das Argument kenne ich. Wenn ich dann sage, ich bin pro EU und deswegen müssen wir Unternehmenssteuern haben wie in Irland, Strompreise wie in Frankreich und Dieselverbote wie in Rumänien, dann sind die EU Befürworter plötzlich nationalistisch eingestellt…
Konformitätsdruck an den eher linken Universitäten ist nichts neues, den gab es auch schon vor etlichen Jahrenund war auch in naturwissenschaftlichen Studiengängen vorhanden. Den Mund verbieten lassen hätte sich aber trotzdem niemand. Ich kenne viele Philosophen, Soziologen und Mathematiker, die als Geisteswissenschaftler – wenn auch oft fachfremd – ihren beruflichen Weg gemeistert haben. Sogar einige der einst berüchtigen Sozpäds und Psychos haben den Weg ins Arbeitsleben geschafft. Alles anderen fahren Taxi oder hängen noch immer in der Universitätsstadt rum, an der Titte des Staats klebend. Mit dem was heute an den Unis abläuft, hat das aber nichts mehr zu tun.
Wir haben kein politisches Gegengewicht mehr. Früher hat die Union den konservativ-liberalen Teil der Gesellschaft vertreten und wir hatten eine starke FDP. Davon ist nichts mehr da. Die Linke hat heute die Diskurshoheit und setzt diese gnadenlos durch. Insofern ist das Klima heute um einiges anders als vor 20, 30 40 Jahren. Und berührt werden davon inzwischen alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens. Selbst die Kirchen heulen in das linke Horn, weil sie dazugehören wollen. Der Meinungskorridor ist überall enger geworden. Die taxifahrenden Studenten sitzen heute u.a. für die Grünen im Bundestag und in den Ländern in den Parlamenten und zerstören nach und nach die Gesellschaft mit Hilfe von Merkel und Co.
Unis sind doch schon seit Längerem nicht mehr für Wissenschaft bekannt (Ausnahmen bestätigen die Regel). Man will dazu gehören, man räumt die Biologie ab, die Physik und natürlich Mathe, was nur eine Bösartigkeit alter weißer Männer wäre. Na sollen sie, wenn Deutschland und Westeuropa – vornehmlich die EU – in die Bedeutungslosigkeit gefallen sind, werden diese komischen, verquirlten Leute merken, dass man z.B. Gender nicht essen kann. Immer zu, der Untergang des Westens ist gewollt. Also bitte. Wer nicht hören will, muss fühlen. Wissenschaft wird inzwischen wo ganz anders betrieben und denen ist Deutschland piep egal.
Ich habe vor 30 Jahren in FFM studiert. In der damaligen Zeit gab es einige Bewegungen von Studenten der linken Orientierung die den Campus politisieren wollten. So zum Bsp. der SDS. Das Wesen der Uni war aber unpolitisch und somit konnten diese Leute zwar den Einzelnen indoktrinieren, aber die Institution als solche war politisch neutral. Damit konnte man leben da sich der gemeine Student jederzeit abwenden konnte. Man konnte auch deshalb damit leben weil sich die Dozenten und die Uni Leitung keiner Ideologie bedienten. Nun sind die Leute die damals in kommunistischen und sozialistischen Bünden ihr Heil suchten aufgestiegen in Gewerkschaften, Parteien, NGOs und eben auch in den Unis. Diese Leute dienen in diesen Institutionen gleichzeitig als Agenten wie auch als Agitatoren. Was wir damals belächelt haben als kindischen Versuch aufgeklärte Menschen in den Zustand eines paranoiden Klassenkämpfers zu versetzen ist heute in der Ebene der Einflußreichen nicht nur Kür, sondern auch Pflicht. Das Problem sind auch die Studenten die seit 30 Jahren nachrücken. Die sind nämlich schon in den Gymnasien so eingeschüchtert worden von links-grün-kommunistischen-antifaschistischen-islamverherrlichenden Dogmen das sie gar nicht mehr anders können als sich selbst zu verleugnen oder sich zu isolieren. Diese Generation der Studenten wird die Hass und Hetze Leute so nicht vertreiben können.
die linke Szene und der Islamismus haben ein Ziel: die westlichen Werte zu bekämpfen und abzuschaffen. Doch was die Linken in ihrem Fanatismus überhaupt nicht begreifen ist, dass der Feind meiner Feinde nicht unbedingt mein Freund ist!
Der in den 80ern zum Staats- und unter Merkel zum Regierungs-Philosophen aufgestiegene Habermas hat seine Theorie von herrschaftsfreien Diskurs durch eigene Äusserungen in den letzten 15 Jahren ad absurdum geführt.
Habermas´ Rechtfertigungen der Unterdrückung unerwünschter Meinungen passt sehr gut zu GRÜNEN, die Demonstrationsverbote sowie Wasserwerfer-Einsätze gegen Demonstranten fordern. (Unter GRÜNEN subsummiere ich hier die SPD und die SED-Nachfolger.)
Wohl niemand der pulloverstrickenden und Müsli-essenden Grünen-Gründer hätte gedacht, dass ihre Partei heute mit dem VS zusammen Oppositionelle verfolgen, Medienzensur und Berufsverbote für Andersdenkende fordern würde.
Ein bemerkenswerter Aufstieg zur Macht.
Wenn man nicht bereits Abonnent von tichys Einblick wäre. dann würde man spätestens auch nach diesem Artikel ein Abonnement abschließen.
Da der Artikel die momentane Situation eines Anti-Liberitären Gesinnungsterrors an den Universitäten in 2020 treffsicher beschreibt, und die für die LMU Universität München exakt genauso gilt wie für die Artikelseits genannte „Goethe“-Universität Frankfurt a.M., habe ich mich heute für das Geschenk eines „Studenten“ -Abonnements entschieden.
Das große Gequatsche und intelligente Gerede einiger Kommentatoren auf den Websites der freien Medien hat keinen Sinn, wenn nicht die noch verbleibenden „Freien“ Medien massiv vom Bildungsbürgertum unterstützt wird.
Wie eine kluge Studentin, die an einer deutschen Universität in den Sozialwissenschaften studiert, ebenfalls treffsicher festgestellt hat, befindet sich die Bürgerliche Mitte, das Bildungsbürgertum in einer erneuten „Biedermeier“ – Zeit. Nur wird die heutige Politik nicht wie Anfang des 19. Jahrhunderts vom Adel und archaischen Gott-Gnadentum-Königen beherrscht, sonder von stramm Linksfaschistischen Stalinisten bis hoch in die höchsten SPD / GRÜNEN / CDU/CSU, und leider auch FDP-Rängen. Die LINKEN stellen hier in Deutschland sowieso die „Benchmark“ dar, sie geben also vor, wo exakt die Reise hingeht.
Wer sich einbildet, dass ein CDU-Fraktionsvorsitzender Ralph Brinkhaus oder einer der von Merkels Gnaden ausgestatteter „Kanzlerkandidat“ für 2021 es noch „richten“ könnte, der begreift nicht die inzwischen institutionalisierte Dynamik und intoleranten Gewaltbereitschaft einer definitv völlig intoleranten Gesinnungsdiktatur, die auf Deutschland inzwischen eingebrochen ist.
Wer sich fragt, wie sich die Nazis Deutschland zur Beute machen konnten, muss nur diese Entwicklungen beobachten. Die Nazis hatten am Anfang nur die Herrschaft auf der Straße (wie heute die Antifa), die sie durch rücksichtslose Gewaltbereitschaft erlangten. Wie auch im heutigen Kontext setzte sich die intolerante Minderheit gegenüber der toleranteren Mehrheit einfach durch ihre Aggressivität durch. Dabei spielten Sanktionen gegenüber abweichenden Meinungsäußerungen eine große Rolle, die später in gewalttätige Verfolgung der Opposition übergingen. Die heutigen Linksaktivisten sind von diesem Faschismus nicht weit entfernt. Oft hört man von jungen Leuten über Nazideutschland, dass sie damals aufbegehrt hätten. Sie täuschen sich. Sie hätten genauso den Mund gehalten oder offen mit den Wölfen geheult wie heute mit dem linken Mainstream. Vor dem Nationalsozialismus beschützt sie keine edle Gesinnung. Sie haben einfach Glück, später geboren zu sein. Allerdings tappen sie in die selbe Falle des Totalitarismus.
„Soziologie“ – eine Gesellschaft, die nicht nur gefühlt mehr Soziologie lehren muß als wirklich Werte- und Wissen schaffende Fächer ist in sich selbst bereits dramatisch psychisch und ideologisch entartet, steht kurz vorm kollateralen Zusammenbruch. Jeder konnte am Zusammenbruch des Ostblocks und seiner ideologisch geprägten Verbrechen sehen, das sozialistische Ideologie keinerlei Existenzgrundlage haben kann, Thatcher hatte einfach Recht das der Sozialismus immer endet, wenn ihm das Geld anderer ausgegangen ist. Er braucht das Geld anderer so sehr, wie der Kapitalismus das Geld, die Werte, den Fortschritt produziert. Welcher der Pole also wirklich der Richtige natürliche ist, stellt sich für niemanden als Frage, der nicht meint unbedingt mit seiner pseudointellektuellen Reife Soziologie studieren zu müssen. Die heutigen Soziologen sind die morgigen Hartzer, niemand braucht sie je wieder, wenn der herrschende Sozialismus erneut in sich zusammmen brach, denn nur Sozialismus braucht Millionen Geschwätzpseudowissenschaftslaberer…Wieviel Soziologen hat Kanada, Australien oder die Schweiz im Verhältnis zur Bevölkerung gegenüber Deutschland?
Ist das wirklich repräsentativ für alle dt. Universitäten? Frankfurt gilt seit Horkheimer, Adorno, Marcuse u.a. als extrem linkes Pflaster. Und welche Sozialwissenschaften wurden fuer die Studie ausgewertet? Der Begriff umfasst bekanntlich ein weites Feld an Disziplinen.
Meine Erfahrungen an einer kleineren Uni waren zumindest differenzierter. Während die Soziologen eher links orientiert waren, galt dies für Historiker und Politikwissenschaftler weniger. Letztlich war es jedoch eine kleine, lautstarke Minderheit, die sich mit den ueblichen, ebenso abgedroschenen wie ermuedenden Diskussionen wichtig machte, waehrend ein großer Teil der Studenten schlicht indifferent war.
Als ich vor ca. 30 Jahren Ingenieurwissenschaften studiert habe, gab es von den Professoren damals den Tipp:
„Wenn sie labern wollen, dann gehen sie bitte drei Flure weiter, da sitzen die Sozialpädagogen, die labern den ganzen Tag. Hier müssen sie Entscheidungen treffen und für diese Entscheidung dann auch die Verantwortung ǘbernehmen“.
Es hat sich anscheinend nicht viel geändert, nur der Drang zum bedingungslosen Missionieren ist größer geworden.
Mir fallen in letzter Zeit öfters Gedanken von Goethe ein:
Zitat: „Gegner glauben uns zu widerlegen wenn sie ihre Meinung wiederholen und auf die unsrige nicht achten“
Zitat: „Es gibt viele Menschen, die sich einbilden, was sie erfahren, das verstünden sie auch.“
Zitat:“Es ist nichts schrecklicher als eine tätige Unwissenheit“
Ich persönlich denke diese Zitate beschreiben den Zeitgeist sehr gut und waren offensichtlich schon zu Zeiten Goethes präsent.
Was sich geändert hat, ist die Präsenz, die Taktfrequenz mit welcher diese Zitate heute bedient werden. Das ist wahrscheinlich auch der neuen Medienlandschaft geschuldet. Die Möglichkeiten haben zugenommen, die intelligenten Inhalte nicht im gleichen Maße.
Ich zensiere mich mal nicht selbst (hier brauche ich es nicht), und wage es sogar, die Frage aufzuwerfen, ob die die deutliche Studienteilnehmermehrheit bildenden 54,1 Prozent Frauen sich mit Toleranz und Meinungsfreiheit sowie offenen Diskussionen sich tatsächlich noch ein bisschen schwerer tun als ihre männlichen Kollegen.
Meine Lebens- und Beziehungserfahrung ruft gerade laut „JA“ .
Selbstzensur bzw. vorauseilender Gehorsam ist m.E. außerdem bereits, wenn man (auch wenn es Ironie ist) die politisch hyperkorrekte geändert Schreibweise mit dem berüchtigten * benutzt. Darauf sollte man (und frau!) verzichten. Aber dies ist ein anderes Thema.
Ich habe vor 30 Jahren in FFM studiert. In der damaligen Zeit gab es einige Bewegungen von Studenten der linken Orientierung die den Campus politisieren wollten. So zum Bsp. der SDS. Das Wesen der Uni war aber unpolitisch und somit konnten diese Leute zwar den Einzelnen indoktrinieren, aber die Institution als solche war politisch neutral. Damit konnte man leben da der gemeine Student beim verlassen des Campus wieder neutralen Boden unter die Füsse bekam. Man konnte auch in der Uni damit leben weil sich die Dozenten und die Uni Leitung keiner Ideologie bedienten. Nun sind die Leute die damals in kommunistischen und sozialistischen Bünden ihr Heil suchten aufgestiegen in Gewerkschaften, Parteien, NGOs und eben auch in den Unis. Diese Leute dienen in diesen Institutionen gleichzeitig als Agenten wie auch als Agitatoren. Was wir damals belächelt haben als kindischen Versuch aufgeklärte Menschen in den Zustand eines paranoiden Klassenkämpfers zu versetzen ist heute in der Ebene der Einflußreichen nicht nur Kür, sondern auch Pflicht. Das Problem sind auch die Studenten die seit 30 Jahren nachrücken. Die sind nämlich schon in den Gymnasien so eingeschüchtert worden von links-grün-kommunistischen-antifaschistischen-islamverherrlichenden Dogmen das sie gar nicht mehr anders können als sich selbst zu verleugnen oder sich zu isolieren. Diese Generation der Studenten wird die Hass und Hetze Leute so nicht vertreiben können.
Es wir dringend Zeit, diese Geschätz“wissenschaften“ einzustampfen. Eine (Kölner) Studentin hat mir erzählt, daß in Karlsruhe jeder Ersti einen Genderkurs belegen muß, egal, was ersiees studiert, auch bei Mathe.
Irgendetwas müssen die vielen „Absolventen“ der Genderreligion ja arbeiten für das viele Geld, daß man ihnen spendiert. Einen Erstsemesterkurs traut man diesen geistig Minderbemittelten wohl zu.
Das sich linke wie Faschisten aufführen bestätigt meine Annahme das Faschismus schon immer von sozialistischen Parteien ausging.. interessant hierbei die Nähe der Linken zum Islam, der seinerzeit auch von Hitler hoch geschätzt wurde… erkennbares Muster.
Der sog. „Faschismus“, der immer genannt wird, ist ja eigentlich kein Faschismus (Italien) sondern „National-SOZIALISMUS“.
Daß die ehemaligen (?) RAF-Sympathisanten so islamfreundlich sind, rührt meiner Meinung daher, daß die PLO damals großzügig den harten, terroristischen Kern der RAF in seinen militärischen Lagern zum Kampf ausgebildet und ihnen jederzeit Unterschlupf gewährt hat. Es kommt ja auch nicht von ungefähr, daß palästinensische Terroristen bei der Entführung der „Landshut“ die Freilassung der in Stammheim geforderten Terroristen gefordert hat.
Damit ist auch die in den militanten linken Kreisen geübte „Israelkritik“ nicht überraschend.
Wenn man wenigstens für dieses Meinungsblase nicht Steuern zahlen müsste. Das Amerikanische System ist da prächtig:
Richtig hohe Semestergebühren und Studienkredite. Da gehen dann die einen hin und studieren Ingenieur/Medizin und zahlen dann in 5 Jahren zurück, während die anderen irgendein Soziomist studieren, nichts können außer dumm daher labern, entsprechend wenig verdienen und dürfen dann Leben lang studentloandebt zurückzahlen.
So zieht man wenigstens noch einen wirtschaftlichen Nutzen aus den ideologisierten:D.
Wie ich gelesen habe kommen in den USA inzwischen auch so einige drauf, dass sie für ihre, doch sehr hohen, Studiengebühren zwar einen Master bekommen haben, aber dafür auch nicht mehr.
Irgendwie erinnert mich das an das berüchtigte Schneeballsystem. Die ersten zocken alle nachkommenden ab und für die hinten haben nur den Schaden.
Niemand braucht diese Leute in der Wirtschaft. Nicht einmal in der Verwaltung kann man mit denen etwas anfangen, da einfach zu ideologisiert und nicht teamfähig.
Was solls, Mac Donalds sucht immer Leute 😉
Ja, aber diese Irregeleiteten, die auf das Schneeballsystem reingefallen sind, suchen dann für ihre geplatzten Träume nach Ersatz, indem sie sich umstürzlerisch betätigen, um doch noch an die ihnen vermeintlich zustehenden Futterkrippen zu gelangen. Sie betätigen sich beispielsweise als BLM- Aktivisten oder Wahlfälscher.
In den USA gibt es ca 30 Mrd $ faule Studentenkredite. Man kann sich ja denken in welchen Fachgebieten diese stehen. bzw warum bei BLM so viele weiße „Aktivisten“ mitmachen …
50% aller Studenten scheinen mir in diesem Land Sozial-, Politik-, Genderwissenschaften, Verwaltungsrecht, Theologie, Kunst, Literatur, Islamwissenschaften oder Afrikanistik zu studieren. Bitte ergänzen, falls ich noch einen naturwissenschaftlich freien Zweig universitärer Ausbildung vergessen habe.
Mhh, ich meine zwar ein völlig unverständliches und beklopptes Urteil, doch überraschen tut mich -auch- dieses Urteil nicht. Ich hätte aber gerne mal die Begründung für dieses „Urteil“ gehört/-lesen.
Ich hoffe aber das Sie zumindest Widerspruch eingelegt haben.
Mit einem Haltungsjournalisten kann man nicht dikutieren. Das ist so aussichtslos, als wollte man einem Idioten erklären, dass er ein Idiot ist. Im Falle einer Anzeige kann man sich nur darauf zurückziehen, dass es Satire war, und er die Pointe nicht verstanden hat. Viel Glück im Berufungsverfahren.
Wir erleben Einheitsideologie der vorgeblichen Bildungs“elite“ und – wieder! – Einheitsmarschrichtung der Mitläufer nahezu überall; dass dabei mit zweierlei Maß zu messen längst zum ekelhaften Standard wurde wird geflissentlich ausgeblendet.
Beispiel: Die selben die sich unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit lauthals für den Islam stark machen und ausgerechnet die zunehmend aggressivere Islamisierung als Antirassismus fördern, tolerieren jene Christen nicht die aus Glaubensgründen Abtreibung ablehnen und prügeln ungehemmt auf Teilnehmer von „Marsch fürs Leben“ ein – wo doch angeblich „jedes Leben zählt“ und „wir haben Platz“ gilt.
Oder: Hat schon mal jemand linksgrüne „Aktivisten“ gegen das Abholzen ganzer Wälder für die Windräder in unseren Mittelgebirgen randalieren gesehen? Fehlanzeige!
Das ist aber an der Uni Frankfurt nichts Neues. Seit Adorno dort lehrte geht das so dahin. Da ist man dort in den Sozialwissenschaften im Besitz der absoluten Wahrheit. Nochmal deutlich verstärkt seit 1968! Wer wie ich dieses Fach studieren und keine Gehirnwäsche haben wollte, ging woanders hin. Nach außen ist das alles anders. Da sind die ja soooooo tolerant!
Diese ganzen unnützen Nonsens-Schwafel-Studiengänge sind – abgesehen vom niedrigsten Anspruch an Intelligenz und Kompetenz – doch ohnehin meist nur die Vorbereitung auf gesellschaftlich unproduktive Stellen in öffentlicher Verwaltung, NGOs oder Staatsfunk.
Ein Abschaffen dieser Studiengänge hätte m.E. keine negativen volkswirtschaftlichen Auswirkungen, vermutlich wäre sogar das Gegenteil der Fall.
Vollkommen richtig. Es würde aber auch schon helfen, wenn man die Stellen für o. g. Absolventen radikal senken würde. Ob Industrie, Handwerk und Handel genug solcher Stellen bereit stellen, darf bezweifelt werden.
So aber haben wir immer mehr Leute im Staatsdienst, die sinnlose Vorschriften erlassen und andere damit drangsalieren, die dafür natürlich auch noch die Steuermittel aufbringen müssen. DDR 2.0, da sind wir!
Die Fächer sind oft nicht das Problem, sondern ihre ideologische Instrumentalisierung. Beispiel Soziologie. Da gab es durchaus konservative Richtungen, Gehlen, Simmel etwa.
„Geisteswissenschaftler können nichts im Sinne von Machen. Da gibt es kein positives Denken. Sie nennen sich zwar gern „progressiv”, sind aber rein destruktiv. Gender das gleiche: Die können nichts, die machen nichts, die bringen nichts, die lernen nichts anderes, als ich permanent und über wirklich alles zu beschweren, was sie alles benachteiligend, diskriminieren, unzumutbar belasten würde.
Geisteswissenschaften sind eigentlich nichts anderes mehr, als alles, was sie finden, verhindern zu wollen, indem man es beschimpft, beklagt, anzeigt, diffamiert und so weiter. Da konnte nichts anderes dabei herauskommen.
Beachtlich: Sie schimpfen immer auf alte-weiße-Männer, die so knöcherig, ewiggestrig, steif, unbeweglich, konservativ seien. Die Corona-Krise beweist aber, dass Geisteswissenschaften mit der Technik. dem Innovationstempo, der Agilität und der Anpassungsfähigkeit alter weißer Männer nicht ansatzweise mithalten können.“
„Wer etwa den Islam für inkompatibel mit westlicher Lebensweise hält, soll nicht an der Uni sprechen und vor allem nicht lehren dürfen.“
Inzwischen befürworte ich das. Aber nur, wenn gleichzeitig 50 % der Studienplätze in diesen Fachbereichen durch benachteiligte Muslime besetzt werden.
Die dann auch mit einer eigenen Fraktion bei der Asta-Wahl antreten dürfen…
Und dann wird durch die Asta bestimmt, wer an der Uni überhaupt noch etwas sagen darf…
PS:
Offenbar geht bei manchen das Lernen tatsächlich nur über Schmerzen…
Das einzig Traurige daran sind die Kollateralschäden, die dann auch die Vernünftigen (aber Schweigenden) treffen… gut, die sind selber für ihr Schweigen verantwortlich… andere Menschen treffen, die bei derartigen Vorgängen kein Mitspracherecht haben.
Die AStA ist ein Kernbestandteil des Problemes. Obwohl sie faktisch nur die Meinung von Wenigen vertritt, hat sie die „Lufthoheit“, eine Menge an Rechten und Zugriff auf Gelder.
Wenn ich mir die Argumentationsfähigkeit vieler junger Menschen aus dem „linken“ Lager anschaue, also pro alles was mit Ökologie, Migration, NGOs und Globalismus zu tun hat, dann finde ich deren mehrheitlichen Wunsch, andere Meinungen zu verbieten, nachvollziehbar.
Da kommt nämlich oft nicht mehr als das Aufsagen von Parolen und der Versuch, andere negativ zu etikettieren und sich damit der Notwendigkeit einer Debatte zu entziehen. Hier zeigt sich der Niedergang Deutschlands, von dem Todenhöfer im anderen Artikel spricht.
Na ja und ein nettes Jöbchen mit Staatsknete soll schon auch noch rausspringen.
Wieder mal haben die Rechten recht gehabt in der Bewertung der Universitäten heutzutage; wieder einmal bestätigt sich der Blick von der traditionellen Warte aus. Wer in den letzten zehn bis fünfzehn Jahren diesseits von Mond und Mars lebte, konnte das Ergebnis der Studie vorhersehen. Ein Lob gilt den Autoren insoweit, daß sie das Ergebnis auch so veröffentlicht haben. Wirkung wird es an Ort und Stelle nicht erzielen, stammt die Studie doch augenscheinlich von Biodeutschen mit womöglich Cis-Einstellung. Derlei toxische Männlichkeit nebst fehlender Diversität betrachtet die Welt in traditionellen Strukturen und Denkmustern und muß zwangsläufig falsch deuten. Somit wird die Studie für den erwachten Linksalternativen nachgerade der schlagende Beweis, wie sehr die eigenen Meinung richtig ist und wie notwendig es ist, andere Meinungen zurückzudrängen.
„Ein Lob gilt den Autoren insoweit, daß sie das Ergebnis auch so veröffentlicht haben.“
Eben. Ich denke mal es gibt massig Themen gibt, mit denen man sich mehr Freunde macht in der Scientific Community. Irgend was mit „rechts“ und den richtigen Ergebnissen ist eine sichere Bank im Bezug auf den erfahrbaren Zuspruch und den Zugang zu Fördertöpfen.
Anders ein Ergebnis, dass die eigene Branche in ein kritikwürdiges Licht stellt. Danke auch von mir dafür.
Den Kommentatoren scheint nicht bewusst zu sein, was alles zu den Sozialwissenschaften gehört. Unter anderem umfasst der Begriff auch Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, mithin wichtige Disziplinen. „Brotlose Künste“ wie etwa Philosophie oder der literaturwissenschaftliche Teil diverser Philologien sind dagegen keine Sozialwissenschaften. Daher ist auch fraglich, welche Fächer die Studie überhaupt ausgewertet hat und auf welcher Grundlage die Ergebnisse beruhen.
„Auch finden wir Hinweise für Konformitätsdruck“
Das ist leider auch schon so in der Schule meiner Tochter. Sie ist in der 10. Klasse eines G8-Gymnasiums. Heute schreibt sie passenderweise eine Klausur in Wipo zum Thema Rechtsstaat. Ein Lernabschnitt (den wir vorher gemeinsam besprochen haben) ist: Das Paradoxon der Toleranz; sprich: absolute Toleranz kann es nicht geben, da es Ansichten und Personen gibt, denen gegenüber man nicht tolerant sein darf. Hier ist Intoleranz erlaubt.
Über dieses Thema haben wir lange diskutiert, damit sie das „Richtige“ in der Klausur schreibt…die Haltung des Lehrers und vieler Klassenkameraden ist nämlich die „Gute“.
Wie es zu den vielzitierten „12 Jahren“ in Deutschland kommen konnte? Echt jetzt – fragt man das wirklich noch?
„Intoleranz und Konformitätsdruck unter Studenten der Sozialwissenschaften“
DAS gabs schon zu meiner Studienzeit. Das Problem heute ist, es studieren viel zu Viele „irgendwas Soziales oder so“. Und die alle wollen nach einem bequemen Studium dann in Lohn & Brot stehen, möglichst im öffentlichen Dienst.
Die Aversion linker Studenten gegen Meinungsfreiheit kommt nicht von ihren vorgeblichen moralischen Maßstäben, sondern daß sie insgeheim wissen, daß sie falsch liegen und deshalb Angst vor den guten Argumenten der Gegner haben.
Meine Hoffnung, dass es dann doch nicht so schlimm wird, wie man aus der Studie herauslesen kann, beruht auf der Macht des Faktischen, wenn man das erste Mal seine Lohnabrechnung in Haenden haelt und Netto weniger als die Haelfte von Brutto ist.
Sozialkunde studiert man nur, wenn es für Maschinenbau nicht reicht. Diese Studienrichtung besteht aus ca. 80% Meinung die nicht validiert werden kann.
Was wird man wenn man fertig hat? Vielleicht Politiker? Fernsehen ist auch gut! Diese Richtung eignet sich auch als Wartestudium, um ein bisschen Bafög abzuziehen. Völlig egal was die da treiben!
Sozialkunde kann man nur auf Lehramt studieren, womit der Berufsweg vorgegeben ist. Man kann diese Studiengänge ja gerne kritisieren, sollte aber doch halbwegs wissen, wovon man spricht.
Und für die Politik ist ein abgebrochenes Studium bekanntlich die beste Voraussetzung.
Studenten in MINT-Fächern haben in der Regel keine Zeit die „gesamte Welt zu retten“, die müssen in aller Regel lernen weil sie sonst ihre Prüfungen nicht bestehen. ASTA und sonstige Konsorten spielen da überhaupt keine Rolle weil denen diese Fächer viel zu schwer sind, dafür reicht es bei denen schlichtweg nicht.
Wenn man bedenkt, das diese wahnwitzigen Gesellschaftsklempner bald auf die Menschheit los gelassen werden, kann einem schlecht werden.
Das nennt man Herdentrieb, was da an den Unis läuft.
Könnte man ganz gezielt aufbrechen, indem man studentische Organisationen mit politischem Kern ganz bewusst an die Kette legt oder sogar komplett verbietet. Warum Politik an den Unis außerhalb politischer Fachbereiche überhaupt toleriert wird, erschließt sich nicht.
Unis sind Orte der Lehre und Forschung. Dort sollen Menschen eigentlich zu individuellen Denkern ausgebildet werden. Politische Agitation hat dort eigentlich überhaupt nichts zu suchen, denn Politik macht das Gegenteil davon.
Ich habe mich schon immer gefragt, wie Prüfungen in Soziologie, Politologie oder – oh Graus – in Genderunsinn ablaufen und nach welchen Kiterien Noten vergeben werden, außer nach Konformität. In MINT Fächern ( Prüfungsblätter anonym ohne Namen mit wechselnden Nummern für jedes Fach ) müssen alle Studenten dieselben Aufgaben lösen und werden nach demselben Notenschlüssel bewertet, was in den sogenannten Geisteswissenschaften gar nicht möglich ist. Während meiner Tätigkeit an einer Hochschule im Fachbereich Maschinenbau bat mich die Verwaltung, einen Kollegen im Fachbereich Soziologie noch während der Vorlesung aufzusuchen, um ihm die Änderung des Hörsaals für die nächste Vorlesung mitzuteilen. Als ich dann in die Soziologievorlesung kam, nahm mich niemand wahr und ich hatte den Eindruck, auf eine Stehparty zu kommen. Die Studenten verteilten sich im gesamten Hörsaal, einige schauten aus dem Fenster oder daddelten auf ihrem Handy und irgendwann fand ich den Professor verloren in einer kleinen Gruppe Diskutanten. Leider wurden mir keine Drinks angeboten, sodaß ich gleich wieder ging.
Aber diese Bewertung nach den gleichen Maßstäben ist gerade in deren Augen ein Übel. Alte weiße Männer haben Bewertungen aufgestellt, ohne z.B. ethnische Erfahrungen mit einfließen zu lassen. So ähnlich habe ich es einmal von einer Feministin gelesen, war zwar keine aus Deutschland, wird aber sicherlich hier ebenso gesehen. ?
Mit ach und krach Abi geschafft, Arbeiten ist Mist, also studiere ich bla bla Wissenschaft und gehe dann in die Politik oder zu NGO`s.
irgendwas Soziales oder so und Lehramt sind beliebte Studienfächer.
Bitte nicht die Lehrämter undifferenziert in einen Topf werfen!
Meine Tochter kann sehr klar und differenziert denken und ihre Meinung preisgeben. Sie möchte gern Lehramt studieren.
Ob sie da allerdings lange glücklich wird, ist eine andere Frage…
Ja, es gibt immer die Ausnahmen, die es dann sehr schwer haben werden. Eine Verwandte von mir hatte schon in den 1990er Jahren, als sie gerade Lehrerin wurde, das Einheitsdenken verinnerlicht. Ihr Satz: Man muss ja irgendjemanden glauben können. Die Zeitung und die Regierung war der Ausgangspunkt.
Sie sehen ja schließlich selbst, meine lieben anderen alteuropäischen Völkerschaften, das Aussterben der eigenen Hauptpopulation ist und bleibt IMMER ein äußerst mühsames Geschäft!
Der herrschaftsfreie Diskurs wird zur diskursfreien Herrschaft. Ist wohl für die Studenten fast das gleiche…^^
Überall in Deutschland will man die Meinungsfreiheit einschränken! Warum sollte das gerade an Hochschulen anders sein? Der klassische Intellektuelle hat ohnehin ausgedient; an seine Stelle tritt der überzeugungslose Ja-Sager, der geistige Mitläufer. Deutschland schafft sich selbst ab!
Die Generation KITA verträgt keinen Widerspruch! Da kann man sehen wie linke Erziehungskonzepte Menschen formen. Talibanartig in Verbohrtheit und Skrupellosigkeit!
Fragen Sie nicht danach, was ich mir oft habe anhören müssen, weil ich in der Erziehung auf klare Regeln bestanden habe. Das war schon in den 1970er Jahren und in der DDR.
Einschränkung der freien Meinung, des freien Denkens, dürfte ganz besonders an Unis fröhliche Urständ feiern.
Wo auch sonst? Mal abseits von Schulen und Redaktionsstuben.
Im normalen Betrieb quatscht man auch über Politisches, klar, aber macht kein Faß dazu auf, Hauptsache Leistung stimmt.
Nicht aber an Uni geisteswissenschaftlicher Ausrichtung, da ist Leistung egal, sofern Haltung (und/oder Geschlecht, Herkunft) stimmt.
Die Curricula meister Fakultäten des Genres heischen den Eindruck, es habe eine Irrenanstalt sinnlos Buchstaben aneinandergereiht und was da halbwegs nach Sprache aussieht, ist da dann titelgebend.
Es ist Schwachsinn in Reinkultur – darum plädiere ich ja für Studiengebühren für solche Fächer.
Es bedarf nicht 100tausendster Soziologin oder Absolventen sonstiger Orchideenfächer, mit Dissertation zu papua-dialektischer Ausgrenzung ozeanischer Frauen im 15. Jahrhundert in Hinblick auf schädlichen Einfluß weißer Männer in Sorge auf den Klimawandel.
Das können gern höhere Töchter studieren, die zu dumm für Hausfrau sind. Alle anderen, also die klaren Kopfes, sollte man aber davor bewahren eine komplett unsinnige Akademikerkarriere anzustreben, die doch nur in das geistige Elend etwa einer „Grüne“-Politikerin führt.
Für Jungs gilt sinngemäß das auch. Lieber anständiges Handwerk!
…eben!
…zuerst ein Handwerk lernen und dann eine Zeit lang beweisen, dass man „einen Nagel gerade ins Holz versenken“ kann
…erst dann gibt es die Zulassung fuer eine von den noch verbliebenen „richtigen“ Unis mit noch nicht rot-gruen versautem Lehrpersonal
…solte der Wunsch fuer ein Studium weiter bestehen
.. sicher kommt ein grosser Teil dann aber doch zu der Erkenntnis, dass „Handwerk hat goldenen Boden“hat und sich damit doch sicher besser leben laesst, als mit einem Bla Bla Dingens von einer dieser Bachelor/Master- Anstalten im EU-Europa
Seminare und Vorlesungen gestört haben die Linken bzw. die Sozialisten und Kommunisten, Kommunistischer Bund, dem auch Kretschmann angehörte, bereits in den 70er-Jahren. Nur: Wir Nichtkommunisten haben die beim zweiten, spätestens 3. Störungsversuch rausgeworfen, sowohl verbal als auch physisch durch Hinausdrängen! Die mordlustigen Idioten der RAF waren damals sehr aktiv, die sozialistische „Frankfurter Schule“ war noch in aller Munde, das extrem kommunistische „Heidelberger Patientenkollektiv“ war höchst aktiv, eben auch nach seiner Zerschlagung im Untergrund, nur war der Staat noch vernünftig, wer den Mord- und Kommunismusschwachköpfen entgegentrat wurde nicht staatlich geächtet und bedroht, wer das heute tut, „muss halt den shitstorm“ laut Merkel aushalten, was aber heißt, dass er physisch angegriffen wird, um ihn bzw. seine Existenz zu vernichten.
Dank der hochgradig naiven Zulassung des Wiedererstehens der DDR-Unkultur geht es heute um unsere Existenz bzw. Zukunft. Diese Studenten, gleichgültige welcher Qualität, werden in Politik und Verwaltung v. a. die Schaltstellen besetzen, wenn man sie ihren Ideologiewahn ausleben lässt. Daher ist dieser offengelegte Zustand brandgefährlich und sollte alle Nichtlinken zum Widerstand veranlassen.
Wer Bücher verbannen will, will deren Inhalte vernichten, und er will die Freiheit der Forschung, die jeglicher Innovation zugrundeliegt, genauso vernichten wie die freie Meinung, und das bedeutet, dass der freie Gedankenreichtum zerstört werden soll. Was diese Ideologie-Schwachköpfe wollen, ist die Diktatur der Schwachköpfe. Sie sind zu dumm, um zu sehen, dass das der Weg zurück in finstere dumme Glaubenszeiten in Armut ist. Um diese Leute ist es mir nicht arg, aber um all die anderen, die entweder unter diesen Umständen darben oder physisch gegen diese Sozialisten in harten Kämpfen vorgehen müssen.
Eine andere Möglichkeit gibt es nicht. Das werden auch die USA sehen und innert weniger Jahre unter den „Democrats“ erkennen, auch wenn sich die Situation und die Stoßrichtung durchaus von der in D. unterscheiden. Biden ist zu alt, nicht per se, aber persönlich, zu eingeklemmt zw. den Gemäßigten und den jungen Aggressiven, wie der viel zu jungen und ideologisch auf den Sozialismus festgelegten Cortez, die nicht im Entferntesten politisch nicht einmal eine Kleinausgabe von S. Kurz ist. Mit Sozialismus konnte man noch niemals auch nur einen Blumentopf gewinnen, aber man hat in allen Fälle alles zerstört. In den englischsprachigen Ländern vermeidet man tunlichst, über Politik zu reden, das erschwert oder verunmöglicht einen vernünftigen friedlichen Weg des Diskurses.
Es ist ein psychisches Problem, dass das Linkssein nicht in der Versenkung verschwindet, s. Esken mit ihrer schwachsinnigen Aussage zum Sozialismus.
Ein großer Dank an die (tapferen) Autoren, die offenbar seriös geforscht haben. (Englischer Text: https://link.springer.com/article/10.1007/s11577-020-00713-z) Man darf vermuten, dass eine Umfrage unter der gleichen Zielgruppe an diversen anderen linkeren Unis ähnliche Ergebnisse, die ziemlich erschreckend sind, zeitigen würde. Unter den Studenten, die ihren politische Standort preisgaben, sagten 38 %, sie wählten Die Linke, 24 % bevorzugten die Grünen, 16 % die SPD, 8 % jeweils CDU/CSU und FDP und 2 % die AfD. Die politischen Präferenzen weichen also deutlich von der Gesamtgesellschaft ab. (Wie neulich auch schon die Studie des journalist bezogen auf ARD-Volontäre herausgefunden hatte.)
Die Autoren schlussfolgern, dass mehr als drei Viertel der Studenten eher links wählen. Wenn man dann noch die Intoleranz eines beachtlichen Teile der Befragten sieht („Konkret waren zum Beispiel nur 69 Prozent der Befragten der Ansicht, dass jemandem erlaubt sein solle, an der Universität zu sprechen, der „glaubt, dass der Islam unvereinbar mit dem westlichen Lebensstil“ sei. Als Dozent würden nur 32 Prozent der Befragten eine solche Person zulassen“), fragt man sich vor allem eines:
Wo werden die deutlich linken, die eigenen Ansicht verabsolutierenden Jungakademiker später beruflich landen??? Sollten sie in ein paar Jahren der Nachwuchs in NGOs von Pro Asyl bis zur Amadeu Antonio Stiftung, Ministerien/staatlichen Einrichtungen, (universitären oder außeruniversitären) Forschungseinrichtungen sein bzw. in Zeitungen und öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten politische Berichte und Kommentare verfassen, steht zu erwarten, dass sie allzu gern den Kampf gegen Rechts und Rassismus aufnehmen und alle Meinungen, die für sie ein No Go sind, für undemokratisch halten werden. Diese Prognose darf, nein muss einen mit großem Unbehagen erfüllen.
„Wo werden die deutlich linken, die eigenen Ansicht verabsolutierenden Jungakademiker später beruflich landen???…“.
Das, was Sie im dann folgenden beschreiben, ist doch bereits hier und heute die Realität.
„[…] mit großem Unbehagen erfüllen.“ Sie haben natürlich recht, und es ist höflich zurückhaltend ausgedrückt! Ich denke, es ist viel zu spät, um gegensteuern zu können. Schauen Sie sich die C. Rackete an, gestern NGO-Schiffsführerin, heute gewalttätige Straßenbauverhinderin, nirgendwo zuhause und eingebunden in eine produktive Struktur. Ihre geistige Existenz im bloßen „Dagegen“!
Es sind glücklicherweise nicht alle jungen Menschen so verrückt, aber die allermeisten wollen nur etwas anderes, sie verunglimpfen nur alles Bestehende, sie bejubeln völlig kritiklos die Windräder und wollen sie bar jeglichem Verständnis für die Physik, Geographie, Ökologie überall hinstellen. Sie wollen jedem hier Alimentation bieten, auch wenn er ein Mörder ist. Sie wollen einfach eine ganz andere Welt und glauben in Ermangelung eines brauchbaren Konzepts, dass dies der „wahre“ Sozialismus wäre.
Sie werden erst zur Vernunft kommen, wenn sie keine Jobs mehr bekommen, wenn sie kaum mehr angstfrei durch die Straßen laufen können in der Dunkelheit, wenn sie keine Wohnungen mehr bekommen, weil sie kein Geld haben und/oder ihre Schützlinge drin wohnen dürfen, wenn sie keinen verlässlichen Strom mehr haben und den nicht unterbruchsfreien Strom sehr teuer bezahlen müssen, mit Geld, das sie nicht verdienen können. D. h., es muss erst alles im Morast des Zusammenbruchs, der Armut, des Elends auf jedem Gebiet stecken, bis sich etwas ändern kann, und dann sind mit Sicherheit wieder die alten bösen weißen Männer und Frauen schuld, die sie nicht gewarnt hätten.
Was soll man von den Deutschen halten? Es ist ein verlorenes Volk, zu dumm, um sich selbst zu erhalten, zu gläubig, um nicht albernen Hanswursten jubelnd zu folgen.
Wird nicht klappen, weil die Regierung und deren angeschlossenen Bereich, die NGOs usw. usf. Das Sagen haben. Ich denke, ich war noch nicht dabei, dass die westdeutsche Regierung nicht auf der Seite der Kommunisten war. Vermutung aus Westfernsehen. Heute ist das aber anders. Der gesamte Staats- und Sicherheitsapparat ist auf kommunistischer Linie.
Umgekehrt wird ein Schuh daraus:
Alle Studenten, die -aus welchen Gründen auch immer- die Meinungsfreiheit anderer einschränken wollen und ihre eigene Hypermoral und ihr Gutmenschendenken anderen „mit Gewalt aufzwingen“ möchten, …all die müssten umgehend von der Uni-Leitung exmatrikuliert werden, …auf immer !
Die Zustände an deutschen Universitäten sind mittlerweile für die, die das alles auch noch finanzieren müssen (die Steuerzahler), kaum noch auszuhalten.
Aber irgendwann kommt auch für diese infantile Generation der Zeitpunkt, wo die Revolution ihre Kinder frisst; schon allein deshalb, weil sie nichts gelernt haben, nichts können, und darum künftig nichts verdienen werden.
Die bis heute angesparte Substanz wird nämlich gerade durch Corona-Hilfspakete, Bürgschaften für die ganze Welt und grüne Spinnereien aller Art verbraten.
Das erinnert stark an die Verhältnisse in der chinesischen „Kulturrevolution“, nur daß es bislang noch nicht zu den damaligen Gewaltexzessen kam.
Damals wurde unterschieden zwischen „rot“ (die rechte kommunistische Gesinnung) und „fachlich orientiert“. Die Angehörigen der zweiten Gruppe, also die eigentlichen Leistungsträger, waren per se die underdogs und wurden ausgegrenzt und verfolgt, wohingegen die Angehörigen der ersten Gruppe zwar frei von Kenntnissen und Kompetenz waren (galt dies doch als Zeichen reaktionärer Gesinnung), dafür aber das unumschränkte Sagen hatten. Es genügte, einen Vorrat ideologischer Phrasen zu beherrschen und unablässig zu äußern, jegliche Realität völlig ausklammernd.
Diesen Verhältnissen scheinen wir uns zunehmend anzunähern.
Das ist richtig, nur eine kleine Ergänzung.
Es muss heißen islamischer Staat.
Aha, welcher islamische Staat ist nicht islamistisch?
Es war ein kapitaler Fehler, in jeder kleinen „Hoch“schule ein oder gar zwei Lehrstühle für Soziologie einzurichten. Die Republik braucht keine Politologen.
Vom herrschaftsfreien Diskurs , zur diskursfreien Herrschaft , habe mir seit langem angewöhnt skeptisch jeden Satz und jedes Wort , in`s Gegenteil zu kehren und meistens wird dann klar was wirklich gemeint ist .
Die Resultate dieser Studie sind schockierend. Selbst mich schockieren sie, obwohl mir die linke Dominanz an den Universitäten immer bewusst war.
Wenn ganze 67 Prozent der befragten Studenten keine Dozenten wollen, die den Islam mit den westlichen Werten für unvereinbar halten, und sogar fast 80% keine Dozenten wollen, die Immigration grundsätzlich ablehnen, dann ist das eine Entwicklung, die schlicht katastrophal.
Denn in diesen Resultaten wird ein Weltbild ersichtlich, welches treffend nur als antiweiß-rassistisch bezeichnet werden kann. Die bedingungslose Verehrung für eine fremde Kultur und Dauer-Einwanderung bis zur völligen Verdrängung der einheimischen Kultur und Bevölkerung.
Um diese Ergebnisse richtig einzuschätzen, müssen wir uns vor Augen halten, dass an die Universitäten die zukünftigen Eliten ausgebildet werden! Diese Studenten, unter denen offenbar große Teile mit dieser Selbsthass-Ideologie erfolgreich indoktriniert wurden, werden dann die zukünftigen Richter, Staatsanwälte, hohe Staatsbeamte und Journalisten. (Denn wie der Artikel schon andeutet, dürften die Ergebnisse unter Studenten anderer Fachbereiche nicht radikal unterschiedlich sein.)
Und eine Gesellschaft, die eine Elite, in dem solch ein Weltbild vorherrscht, ist dem sicheren Untergang geweiht.
Es werden auch keine Gefangenen genommen und eine Diskussion wo ein Gegenargument nicht ignoriert werden kann, wird durch Beleidigungen und ev. Gewalt gekippt. So lässt sich Politik Störungsfrei führen.
Religion ist halt Religion.
Tatsächlich sind sich Moslems und Linke sehr ähnlich.Beide sind der irrsinnigen Meinung das alleinseligmachende Rezept zu besitzen mit dem sie den Rest der Menschheit beglücken wollen!
„Intoleranz und Konformitätsdruck unter Studenten der Sozialwissenschaften.“
Ja hat es denn in der Vergangenheit schon einmal ein sozialistisches Regime gegeben, bei dem die „Lehre frei“ gewesen ist? Es gibt immer noch Menschen die selbst nach den Ereignissen seit 2015, insbesondere jetzt kurz vor dem Spahnschen Ermächtigungsgesetz (Drittes Bevölkerungsschutzgesetz) denken sie lebten noch immer in einer Demokratie.
Unter uns, wählen durften sie in der DDR auch! Nur „raus“ durften sie nicht und sagen was sie wollten durften sie auch nicht. Na, jetzt die heutige Sitzuation wiedererkannt? Willkommen an der Goethe-„“Universität“ die wohl eher eine „Uniform“ ist. Und wieder ist die Welt eine Scheibe…
Nach Prof. Heinsohns „Wettkampf um die Klugen“ werden nur Staaten mit einem hohen Anteil an hochbegabten Mathe-Assen ihren Lebensstandard halten oder verbessern. Da befindet sich Deutschland auf einem seit Jahren absteigenden Ast, was man auch bei den PISA-Ergebnissen beobachten kann. Besserung ist niicht abzusehen, da die Migranten den deutschen Durchschnitt dauerhaft nach unten ziehen und Leistung sowieso „rechts“ und daher unerwünscht ist.
Ganz einfach: Wer einen Vortragenden, Wissenschaftler oder Studenten in der Wahrnehmung seiner freien Rede stört, attakiert, einschränkt oder die Person diffamiert oder diskriminiert wird exmatrikuliert. Es darf keine weitere Immatrikulation an einer anderen Universität in Deutschland erfolgen.
Wer nicht bereit ist, sich an diese Regeln zu halten, der soll dorthin gehen, wo abwertendes Verhalten gegenüber Anderen willkommen ist.
Wenn wir in D. wieder wissenschaftlich mit an der Spitze sein wollen, dann bleibt in der Tat nichts anderes übrig, denn diese Unkultur besteht nicht nur an den Fakultäten der Soziologen und Politologen, sondern, zwar weniger, an den naturwissenschaftlichen. In der sowohl naturwissenschaftlichen Richtung als auch eher geisteswissenschaftlichen Richtung in der Geographie hat z. B. die Kulturgeographie verloren.
Die alten Wissenschaftsregeln, die Aufklärung müssen wieder durchgesetzt werden, und wem das nicht passt, möge doch auf einer unbewohnten Südseeinsel seinen Wohlfühlstaat gründen.
Das war nach dem Krieg aber anders:Die von den Restbeständen des dritten Reiches unterrichteten Schüler und Studenten wurden zu den linken „68ern“.
Es ist noch viel schlimmer.
Das war vor zwanzig Jahren in meiner Ausbildungszeit schon Mode; die linksgesinnungsvolle Niveauleere Proforma Unterwerfung gegenüber allem was auch nur als vermeintliches Nazi-Opfer gelten könnte, insbesondere nicht westlich erscheinende „Ausländer“ mit orientalischen oder afrikanischem Hintergrund.
Die Opferrolle dieser Kreise wird gerne angenommen und vorzüglich beherrscht, nicht umsonst sind alle orientalischen und afrikanischen Staaten gesellschaftlich das was sie sind. Es fehlt an Eigenverantwortung.
Ausnahmen bestätigen diese Regel.
Dass diese linksgrüne wertlose psychoscheiße in unsere westliche Gesellschaft eingesickert ist haben wir ausschließlich unseren linksgrünen Kreisen sprich unseren Sozialpsychopathen zu verdanken – auch die Merkel-CDU gehört dazu.
Washaben Sozial“wissenschaften“ eigentlich mit Wissenschaft zu tun? Diese Fächer gehören ebenso wenig an eine Universität wie der „wissenschaftliche Sozialismus“.
Man sollte mal die Verteilung kognitiver Fähigkeiten an diesen Fakultäten ermitteln.
Eigentlich will ich solche Artikel gar nicht lesen, weil ich weiß, hinterher geht es mir schlechter als vorher. Als älterer Ostler ist mir übel, wenn ich wieder Gesinnungsterror sehe. Zum Kotzen ist mir, wenn mit wachsender Begeisterung junge Leute als ideologische Fanatiker und Blockwarte auftreten. Ich denke da an die frühen FDJ-Jahre, aber vor allem – an die braunen Horden. Diese Studierenden (es sind tatsächlich keine Studenten) leben später in Ämtern und Büros ihre Besessenheit aus. Sie brauchen um einen Job keine Angst haben, ständig werden neue Institute, Büros, Abteilungen… geschaffen, auch die Kahane-Stiftung muß sich sicherlich vergrößern. Geld ist da.
Nur eine Nebensächlichkeit. Sie sind Studenten, aber keine Studierenden. Was studieren sie den wirklich? Nichts.
Ist es etwa Zufall dass gerade linke, grüne und ihre Gesinnungsgeschwister der sogenannten Sozialwissenschaften das inteoleranteste, unfähigste und ideologisch verbohrteste an Mensch sind das mir in meinen vier Dekaden Leben auf diesem Planeten je untergekommen ist?
Sie sind freundlich, solange Du ihrer „guten“ Ideologie und linksgrünen Knute unterwürfig bist.
Wenn Du aber nicht nach ihrer Idologie tanzt(Menschen in linksgrüne Bahnen/Betreuung/Abhängigkeit bringen und umerziehen), dann wird’s richtig hässlich, insbesondere auf zwischenmenschlich, psychologischer Ebene.
Gelernt ist gelernt, das ist die einzige Macht die sie haben.
Sie haben (und können) nichts anderes.
Das zeigt wieder mal, dass a) etliche Lehrstühle schlicht überflüssig sind und b) man nicht jeden Deppen auf eine Hochschule lassen sollte. Während meiner Zeit an der TU Berlin war die dortige AStA übrigens sowas wie eine Außenstelle der PLO. Ist aber schon ein paar Jährchen her.
Die immer stärker zunehmenden Geschwätz-„Wissenschaften“ gehören abgeschafft, einfach abgeschafft. Diese linksgrüne Pack braucht kein Mensch.
Interessant ist auch zu sehen, dass 35! der befragten Personen nicht (mehr) in der Lage waren, ihr Geschlecht anzugeben. Ob man in diesem Zustand der Verwirrtheit noch klare Gedanken für ein Studium aufzubringen vermag, darf bezweifelt werden. Immerhin 3,7 % der Befragten wären somit per… – Verzeihung, da wäre mir fast etwas rausgerutscht – divers. Das auf Deutschland hochgerechnet ergäbe gut 3 Mio Diverse. Wahrscheinlicher ist aber, dass sich alle Diversen des Landes in die Sozialwissenschaften der Uni Frankfurt eingeschrieben haben.
Als ich in den 70ern des letzten Jahrhunderts studiert habe, in Berlin(West), gab es z.B. die ADS, Aktionsgemeinschaft demokratischer Studenten, die massiv von der DDR gesponsort und von dort geführt wurde. Diese Strukturen waren durchaus wirksam, und nach der Wiedervereinigung konnte das Stasi- und Merkelgezücht sich im geschaffenen Biotop sofort heimisch fühlen.
Bin ich froh, dass ich schon Jahre aus dem Laden Uni weg bin.
Meinen Kindern kann ich nur raten an die FH zu gehen um möglichst schnell einen Abschluss zu bekommen – eine deutsche Uni kann ich denen echt nicht mehr empfehlen und fürs Studium in GB fehlt mir leider das Geld – und den Jungs vermutlich die Noten (aber das ist eine andere Geschichte ;-))!
Wer die EU kritisiert ist Nationalist und Kriegstreiber. Das Argument kenne ich. Wenn ich dann sage, ich bin pro EU und deswegen müssen wir Unternehmenssteuern haben wie in Irland, Strompreise wie in Frankreich und Dieselverbote wie in Rumänien, dann sind die EU Befürworter plötzlich nationalistisch eingestellt…
Konformitätsdruck an den eher linken Universitäten ist nichts neues, den gab es auch schon vor etlichen Jahrenund war auch in naturwissenschaftlichen Studiengängen vorhanden. Den Mund verbieten lassen hätte sich aber trotzdem niemand. Ich kenne viele Philosophen, Soziologen und Mathematiker, die als Geisteswissenschaftler – wenn auch oft fachfremd – ihren beruflichen Weg gemeistert haben. Sogar einige der einst berüchtigen Sozpäds und Psychos haben den Weg ins Arbeitsleben geschafft. Alles anderen fahren Taxi oder hängen noch immer in der Universitätsstadt rum, an der Titte des Staats klebend. Mit dem was heute an den Unis abläuft, hat das aber nichts mehr zu tun.
Wir haben kein politisches Gegengewicht mehr. Früher hat die Union den konservativ-liberalen Teil der Gesellschaft vertreten und wir hatten eine starke FDP. Davon ist nichts mehr da. Die Linke hat heute die Diskurshoheit und setzt diese gnadenlos durch. Insofern ist das Klima heute um einiges anders als vor 20, 30 40 Jahren. Und berührt werden davon inzwischen alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens. Selbst die Kirchen heulen in das linke Horn, weil sie dazugehören wollen. Der Meinungskorridor ist überall enger geworden. Die taxifahrenden Studenten sitzen heute u.a. für die Grünen im Bundestag und in den Ländern in den Parlamenten und zerstören nach und nach die Gesellschaft mit Hilfe von Merkel und Co.
Man sehe ich nur die Dokus im Fernsehen an. Alte Bilder, neu getextet, meist völlig unwissenschaftlich geworden.
Unis sind doch schon seit Längerem nicht mehr für Wissenschaft bekannt (Ausnahmen bestätigen die Regel). Man will dazu gehören, man räumt die Biologie ab, die Physik und natürlich Mathe, was nur eine Bösartigkeit alter weißer Männer wäre. Na sollen sie, wenn Deutschland und Westeuropa – vornehmlich die EU – in die Bedeutungslosigkeit gefallen sind, werden diese komischen, verquirlten Leute merken, dass man z.B. Gender nicht essen kann. Immer zu, der Untergang des Westens ist gewollt. Also bitte. Wer nicht hören will, muss fühlen. Wissenschaft wird inzwischen wo ganz anders betrieben und denen ist Deutschland piep egal.
Die Lebenslüge, dass früher alles besser war, die ist weder ost- noch westspezifisch.
Ich habe vor 30 Jahren in FFM studiert. In der damaligen Zeit gab es einige Bewegungen von Studenten der linken Orientierung die den Campus politisieren wollten. So zum Bsp. der SDS. Das Wesen der Uni war aber unpolitisch und somit konnten diese Leute zwar den Einzelnen indoktrinieren, aber die Institution als solche war politisch neutral. Damit konnte man leben da sich der gemeine Student jederzeit abwenden konnte. Man konnte auch deshalb damit leben weil sich die Dozenten und die Uni Leitung keiner Ideologie bedienten. Nun sind die Leute die damals in kommunistischen und sozialistischen Bünden ihr Heil suchten aufgestiegen in Gewerkschaften, Parteien, NGOs und eben auch in den Unis. Diese Leute dienen in diesen Institutionen gleichzeitig als Agenten wie auch als Agitatoren. Was wir damals belächelt haben als kindischen Versuch aufgeklärte Menschen in den Zustand eines paranoiden Klassenkämpfers zu versetzen ist heute in der Ebene der Einflußreichen nicht nur Kür, sondern auch Pflicht. Das Problem sind auch die Studenten die seit 30 Jahren nachrücken. Die sind nämlich schon in den Gymnasien so eingeschüchtert worden von links-grün-kommunistischen-antifaschistischen-islamverherrlichenden Dogmen das sie gar nicht mehr anders können als sich selbst zu verleugnen oder sich zu isolieren. Diese Generation der Studenten wird die Hass und Hetze Leute so nicht vertreiben können.
die linke Szene und der Islamismus haben ein Ziel: die westlichen Werte zu bekämpfen und abzuschaffen. Doch was die Linken in ihrem Fanatismus überhaupt nicht begreifen ist, dass der Feind meiner Feinde nicht unbedingt mein Freund ist!
Der in den 80ern zum Staats- und unter Merkel zum Regierungs-Philosophen aufgestiegene Habermas hat seine Theorie von herrschaftsfreien Diskurs durch eigene Äusserungen in den letzten 15 Jahren ad absurdum geführt.
Habermas´ Rechtfertigungen der Unterdrückung unerwünschter Meinungen passt sehr gut zu GRÜNEN, die Demonstrationsverbote sowie Wasserwerfer-Einsätze gegen Demonstranten fordern. (Unter GRÜNEN subsummiere ich hier die SPD und die SED-Nachfolger.)
Wohl niemand der pulloverstrickenden und Müsli-essenden Grünen-Gründer hätte gedacht, dass ihre Partei heute mit dem VS zusammen Oppositionelle verfolgen, Medienzensur und Berufsverbote für Andersdenkende fordern würde.
Ein bemerkenswerter Aufstieg zur Macht.
Wenn man nicht bereits Abonnent von tichys Einblick wäre. dann würde man spätestens auch nach diesem Artikel ein Abonnement abschließen.
Da der Artikel die momentane Situation eines Anti-Liberitären Gesinnungsterrors an den Universitäten in 2020 treffsicher beschreibt, und die für die LMU Universität München exakt genauso gilt wie für die Artikelseits genannte „Goethe“-Universität Frankfurt a.M., habe ich mich heute für das Geschenk eines „Studenten“ -Abonnements entschieden.
Das große Gequatsche und intelligente Gerede einiger Kommentatoren auf den Websites der freien Medien hat keinen Sinn, wenn nicht die noch verbleibenden „Freien“ Medien massiv vom Bildungsbürgertum unterstützt wird.
Wie eine kluge Studentin, die an einer deutschen Universität in den Sozialwissenschaften studiert, ebenfalls treffsicher festgestellt hat, befindet sich die Bürgerliche Mitte, das Bildungsbürgertum in einer erneuten „Biedermeier“ – Zeit. Nur wird die heutige Politik nicht wie Anfang des 19. Jahrhunderts vom Adel und archaischen Gott-Gnadentum-Königen beherrscht, sonder von stramm Linksfaschistischen Stalinisten bis hoch in die höchsten SPD / GRÜNEN / CDU/CSU, und leider auch FDP-Rängen. Die LINKEN stellen hier in Deutschland sowieso die „Benchmark“ dar, sie geben also vor, wo exakt die Reise hingeht.
Wer sich einbildet, dass ein CDU-Fraktionsvorsitzender Ralph Brinkhaus oder einer der von Merkels Gnaden ausgestatteter „Kanzlerkandidat“ für 2021 es noch „richten“ könnte, der begreift nicht die inzwischen institutionalisierte Dynamik und intoleranten Gewaltbereitschaft einer definitv völlig intoleranten Gesinnungsdiktatur, die auf Deutschland inzwischen eingebrochen ist.
Wer sich fragt, wie sich die Nazis Deutschland zur Beute machen konnten, muss nur diese Entwicklungen beobachten. Die Nazis hatten am Anfang nur die Herrschaft auf der Straße (wie heute die Antifa), die sie durch rücksichtslose Gewaltbereitschaft erlangten. Wie auch im heutigen Kontext setzte sich die intolerante Minderheit gegenüber der toleranteren Mehrheit einfach durch ihre Aggressivität durch. Dabei spielten Sanktionen gegenüber abweichenden Meinungsäußerungen eine große Rolle, die später in gewalttätige Verfolgung der Opposition übergingen. Die heutigen Linksaktivisten sind von diesem Faschismus nicht weit entfernt. Oft hört man von jungen Leuten über Nazideutschland, dass sie damals aufbegehrt hätten. Sie täuschen sich. Sie hätten genauso den Mund gehalten oder offen mit den Wölfen geheult wie heute mit dem linken Mainstream. Vor dem Nationalsozialismus beschützt sie keine edle Gesinnung. Sie haben einfach Glück, später geboren zu sein. Allerdings tappen sie in die selbe Falle des Totalitarismus.
„Soziologie“ – eine Gesellschaft, die nicht nur gefühlt mehr Soziologie lehren muß als wirklich Werte- und Wissen schaffende Fächer ist in sich selbst bereits dramatisch psychisch und ideologisch entartet, steht kurz vorm kollateralen Zusammenbruch. Jeder konnte am Zusammenbruch des Ostblocks und seiner ideologisch geprägten Verbrechen sehen, das sozialistische Ideologie keinerlei Existenzgrundlage haben kann, Thatcher hatte einfach Recht das der Sozialismus immer endet, wenn ihm das Geld anderer ausgegangen ist. Er braucht das Geld anderer so sehr, wie der Kapitalismus das Geld, die Werte, den Fortschritt produziert. Welcher der Pole also wirklich der Richtige natürliche ist, stellt sich für niemanden als Frage, der nicht meint unbedingt mit seiner pseudointellektuellen Reife Soziologie studieren zu müssen. Die heutigen Soziologen sind die morgigen Hartzer, niemand braucht sie je wieder, wenn der herrschende Sozialismus erneut in sich zusammmen brach, denn nur Sozialismus braucht Millionen Geschwätzpseudowissenschaftslaberer…Wieviel Soziologen hat Kanada, Australien oder die Schweiz im Verhältnis zur Bevölkerung gegenüber Deutschland?
Ist das wirklich repräsentativ für alle dt. Universitäten? Frankfurt gilt seit Horkheimer, Adorno, Marcuse u.a. als extrem linkes Pflaster. Und welche Sozialwissenschaften wurden fuer die Studie ausgewertet? Der Begriff umfasst bekanntlich ein weites Feld an Disziplinen.
Meine Erfahrungen an einer kleineren Uni waren zumindest differenzierter. Während die Soziologen eher links orientiert waren, galt dies für Historiker und Politikwissenschaftler weniger. Letztlich war es jedoch eine kleine, lautstarke Minderheit, die sich mit den ueblichen, ebenso abgedroschenen wie ermuedenden Diskussionen wichtig machte, waehrend ein großer Teil der Studenten schlicht indifferent war.
Als ich vor ca. 30 Jahren Ingenieurwissenschaften studiert habe, gab es von den Professoren damals den Tipp:
„Wenn sie labern wollen, dann gehen sie bitte drei Flure weiter, da sitzen die Sozialpädagogen, die labern den ganzen Tag. Hier müssen sie Entscheidungen treffen und für diese Entscheidung dann auch die Verantwortung ǘbernehmen“.
Es hat sich anscheinend nicht viel geändert, nur der Drang zum bedingungslosen Missionieren ist größer geworden.
Mir fallen in letzter Zeit öfters Gedanken von Goethe ein:
Zitat: „Gegner glauben uns zu widerlegen wenn sie ihre Meinung wiederholen und auf die unsrige nicht achten“
Zitat: „Es gibt viele Menschen, die sich einbilden, was sie erfahren, das verstünden sie auch.“
Zitat:“Es ist nichts schrecklicher als eine tätige Unwissenheit“
Ich persönlich denke diese Zitate beschreiben den Zeitgeist sehr gut und waren offensichtlich schon zu Zeiten Goethes präsent.
Was sich geändert hat, ist die Präsenz, die Taktfrequenz mit welcher diese Zitate heute bedient werden. Das ist wahrscheinlich auch der neuen Medienlandschaft geschuldet. Die Möglichkeiten haben zugenommen, die intelligenten Inhalte nicht im gleichen Maße.
Sozial-Wissenschaft klingt wie „hölzernes Eisen“
Ich zensiere mich mal nicht selbst (hier brauche ich es nicht), und wage es sogar, die Frage aufzuwerfen, ob die die deutliche Studienteilnehmermehrheit bildenden 54,1 Prozent Frauen sich mit Toleranz und Meinungsfreiheit sowie offenen Diskussionen sich tatsächlich noch ein bisschen schwerer tun als ihre männlichen Kollegen.
Meine Lebens- und Beziehungserfahrung ruft gerade laut „JA“ .
Selbstzensur bzw. vorauseilender Gehorsam ist m.E. außerdem bereits, wenn man (auch wenn es Ironie ist) die politisch hyperkorrekte geändert Schreibweise mit dem berüchtigten * benutzt. Darauf sollte man (und frau!) verzichten. Aber dies ist ein anderes Thema.
Ich will dort nicht studieren, deshalb von mir: nein, der Islam ist zu unseren westlichen Werten nicht kompatibel.
Ich habe vor 30 Jahren in FFM studiert. In der damaligen Zeit gab es einige Bewegungen von Studenten der linken Orientierung die den Campus politisieren wollten. So zum Bsp. der SDS. Das Wesen der Uni war aber unpolitisch und somit konnten diese Leute zwar den Einzelnen indoktrinieren, aber die Institution als solche war politisch neutral. Damit konnte man leben da der gemeine Student beim verlassen des Campus wieder neutralen Boden unter die Füsse bekam. Man konnte auch in der Uni damit leben weil sich die Dozenten und die Uni Leitung keiner Ideologie bedienten. Nun sind die Leute die damals in kommunistischen und sozialistischen Bünden ihr Heil suchten aufgestiegen in Gewerkschaften, Parteien, NGOs und eben auch in den Unis. Diese Leute dienen in diesen Institutionen gleichzeitig als Agenten wie auch als Agitatoren. Was wir damals belächelt haben als kindischen Versuch aufgeklärte Menschen in den Zustand eines paranoiden Klassenkämpfers zu versetzen ist heute in der Ebene der Einflußreichen nicht nur Kür, sondern auch Pflicht. Das Problem sind auch die Studenten die seit 30 Jahren nachrücken. Die sind nämlich schon in den Gymnasien so eingeschüchtert worden von links-grün-kommunistischen-antifaschistischen-islamverherrlichenden Dogmen das sie gar nicht mehr anders können als sich selbst zu verleugnen oder sich zu isolieren. Diese Generation der Studenten wird die Hass und Hetze Leute so nicht vertreiben können.
Es wir dringend Zeit, diese Geschätz“wissenschaften“ einzustampfen. Eine (Kölner) Studentin hat mir erzählt, daß in Karlsruhe jeder Ersti einen Genderkurs belegen muß, egal, was ersiees studiert, auch bei Mathe.
Irgendetwas müssen die vielen „Absolventen“ der Genderreligion ja arbeiten für das viele Geld, daß man ihnen spendiert. Einen Erstsemesterkurs traut man diesen geistig Minderbemittelten wohl zu.
Wenn der Islam hier erst mal am Ruder ist, ändert sich das – und zwar drastisch, wie KGE es sagen würde .
Das sich linke wie Faschisten aufführen bestätigt meine Annahme das Faschismus schon immer von sozialistischen Parteien ausging.. interessant hierbei die Nähe der Linken zum Islam, der seinerzeit auch von Hitler hoch geschätzt wurde… erkennbares Muster.
Der sog. „Faschismus“, der immer genannt wird, ist ja eigentlich kein Faschismus (Italien) sondern „National-SOZIALISMUS“.
Daß die ehemaligen (?) RAF-Sympathisanten so islamfreundlich sind, rührt meiner Meinung daher, daß die PLO damals großzügig den harten, terroristischen Kern der RAF in seinen militärischen Lagern zum Kampf ausgebildet und ihnen jederzeit Unterschlupf gewährt hat. Es kommt ja auch nicht von ungefähr, daß palästinensische Terroristen bei der Entführung der „Landshut“ die Freilassung der in Stammheim geforderten Terroristen gefordert hat.
Damit ist auch die in den militanten linken Kreisen geübte „Israelkritik“ nicht überraschend.
Wenn man wenigstens für dieses Meinungsblase nicht Steuern zahlen müsste. Das Amerikanische System ist da prächtig:
Richtig hohe Semestergebühren und Studienkredite. Da gehen dann die einen hin und studieren Ingenieur/Medizin und zahlen dann in 5 Jahren zurück, während die anderen irgendein Soziomist studieren, nichts können außer dumm daher labern, entsprechend wenig verdienen und dürfen dann Leben lang studentloandebt zurückzahlen.
So zieht man wenigstens noch einen wirtschaftlichen Nutzen aus den ideologisierten:D.
Wie ich gelesen habe kommen in den USA inzwischen auch so einige drauf, dass sie für ihre, doch sehr hohen, Studiengebühren zwar einen Master bekommen haben, aber dafür auch nicht mehr.
Irgendwie erinnert mich das an das berüchtigte Schneeballsystem. Die ersten zocken alle nachkommenden ab und für die hinten haben nur den Schaden.
Niemand braucht diese Leute in der Wirtschaft. Nicht einmal in der Verwaltung kann man mit denen etwas anfangen, da einfach zu ideologisiert und nicht teamfähig.
Was solls, Mac Donalds sucht immer Leute 😉
Ja, aber diese Irregeleiteten, die auf das Schneeballsystem reingefallen sind, suchen dann für ihre geplatzten Träume nach Ersatz, indem sie sich umstürzlerisch betätigen, um doch noch an die ihnen vermeintlich zustehenden Futterkrippen zu gelangen. Sie betätigen sich beispielsweise als BLM- Aktivisten oder Wahlfälscher.
In den USA gibt es ca 30 Mrd $ faule Studentenkredite. Man kann sich ja denken in welchen Fachgebieten diese stehen. bzw warum bei BLM so viele weiße „Aktivisten“ mitmachen …
50% aller Studenten scheinen mir in diesem Land Sozial-, Politik-, Genderwissenschaften, Verwaltungsrecht, Theologie, Kunst, Literatur, Islamwissenschaften oder Afrikanistik zu studieren. Bitte ergänzen, falls ich noch einen naturwissenschaftlich freien Zweig universitärer Ausbildung vergessen habe.
Sie haben den Studiengang „Irgendwas mit Medien“ vergessen.
Archeologie
Mhh, ich meine zwar ein völlig unverständliches und beklopptes Urteil, doch überraschen tut mich -auch- dieses Urteil nicht. Ich hätte aber gerne mal die Begründung für dieses „Urteil“ gehört/-lesen.
Ich hoffe aber das Sie zumindest Widerspruch eingelegt haben.
Mit einem Haltungsjournalisten kann man nicht dikutieren. Das ist so aussichtslos, als wollte man einem Idioten erklären, dass er ein Idiot ist. Im Falle einer Anzeige kann man sich nur darauf zurückziehen, dass es Satire war, und er die Pointe nicht verstanden hat. Viel Glück im Berufungsverfahren.
Wir erleben Einheitsideologie der vorgeblichen Bildungs“elite“ und – wieder! – Einheitsmarschrichtung der Mitläufer nahezu überall; dass dabei mit zweierlei Maß zu messen längst zum ekelhaften Standard wurde wird geflissentlich ausgeblendet.
Beispiel: Die selben die sich unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit lauthals für den Islam stark machen und ausgerechnet die zunehmend aggressivere Islamisierung als Antirassismus fördern, tolerieren jene Christen nicht die aus Glaubensgründen Abtreibung ablehnen und prügeln ungehemmt auf Teilnehmer von „Marsch fürs Leben“ ein – wo doch angeblich „jedes Leben zählt“ und „wir haben Platz“ gilt.
Oder: Hat schon mal jemand linksgrüne „Aktivisten“ gegen das Abholzen ganzer Wälder für die Windräder in unseren Mittelgebirgen randalieren gesehen? Fehlanzeige!
Das ist aber an der Uni Frankfurt nichts Neues. Seit Adorno dort lehrte geht das so dahin. Da ist man dort in den Sozialwissenschaften im Besitz der absoluten Wahrheit. Nochmal deutlich verstärkt seit 1968! Wer wie ich dieses Fach studieren und keine Gehirnwäsche haben wollte, ging woanders hin. Nach außen ist das alles anders. Da sind die ja soooooo tolerant!
Diese ganzen unnützen Nonsens-Schwafel-Studiengänge sind – abgesehen vom niedrigsten Anspruch an Intelligenz und Kompetenz – doch ohnehin meist nur die Vorbereitung auf gesellschaftlich unproduktive Stellen in öffentlicher Verwaltung, NGOs oder Staatsfunk.
Ein Abschaffen dieser Studiengänge hätte m.E. keine negativen volkswirtschaftlichen Auswirkungen, vermutlich wäre sogar das Gegenteil der Fall.
Man müsste nur echten Studiengebühren (auf Kredit) übergehen, um die „Marktrelevanz“ dieser Studiengänge abzuklopfen …
Vollkommen richtig. Es würde aber auch schon helfen, wenn man die Stellen für o. g. Absolventen radikal senken würde. Ob Industrie, Handwerk und Handel genug solcher Stellen bereit stellen, darf bezweifelt werden.
So aber haben wir immer mehr Leute im Staatsdienst, die sinnlose Vorschriften erlassen und andere damit drangsalieren, die dafür natürlich auch noch die Steuermittel aufbringen müssen. DDR 2.0, da sind wir!
Die Fächer sind oft nicht das Problem, sondern ihre ideologische Instrumentalisierung. Beispiel Soziologie. Da gab es durchaus konservative Richtungen, Gehlen, Simmel etwa.
hierzu ein Netzfund:
„Geisteswissenschaftler können nichts im Sinne von Machen. Da gibt es kein positives Denken. Sie nennen sich zwar gern „progressiv”, sind aber rein destruktiv. Gender das gleiche: Die können nichts, die machen nichts, die bringen nichts, die lernen nichts anderes, als ich permanent und über wirklich alles zu beschweren, was sie alles benachteiligend, diskriminieren, unzumutbar belasten würde.
Geisteswissenschaften sind eigentlich nichts anderes mehr, als alles, was sie finden, verhindern zu wollen, indem man es beschimpft, beklagt, anzeigt, diffamiert und so weiter. Da konnte nichts anderes dabei herauskommen.
Beachtlich: Sie schimpfen immer auf alte-weiße-Männer, die so knöcherig, ewiggestrig, steif, unbeweglich, konservativ seien. Die Corona-Krise beweist aber, dass Geisteswissenschaften mit der Technik. dem Innovationstempo, der Agilität und der Anpassungsfähigkeit alter weißer Männer nicht ansatzweise mithalten können.“
„Die neuen Faschisten werden als Anti-Faschisten daherkommen!“ – dieser Satz war nie aktueller und wahrer als dieser Tage.
„Faschisten“ ist doch schon ein Propaganda-Fake um den „National-Sozialismus“ ausserhalb des Diskurses zu stellen.
„Wer etwa den Islam für inkompatibel mit westlicher Lebensweise hält, soll nicht an der Uni sprechen und vor allem nicht lehren dürfen.“
Inzwischen befürworte ich das. Aber nur, wenn gleichzeitig 50 % der Studienplätze in diesen Fachbereichen durch benachteiligte Muslime besetzt werden.
Die dann auch mit einer eigenen Fraktion bei der Asta-Wahl antreten dürfen…
Und dann wird durch die Asta bestimmt, wer an der Uni überhaupt noch etwas sagen darf…
PS:
Offenbar geht bei manchen das Lernen tatsächlich nur über Schmerzen…
Das einzig Traurige daran sind die Kollateralschäden, die dann auch die Vernünftigen (aber Schweigenden) treffen… gut, die sind selber für ihr Schweigen verantwortlich… andere Menschen treffen, die bei derartigen Vorgängen kein Mitspracherecht haben.
Die AStA ist ein Kernbestandteil des Problemes. Obwohl sie faktisch nur die Meinung von Wenigen vertritt, hat sie die „Lufthoheit“, eine Menge an Rechten und Zugriff auf Gelder.