„1933 bekam Deutschland wieder einen König. Er wurde auch Führer genannt.“ Solche und andere Ausführungen zur einer Art alternativer Geschichte standen auf dem Arbeitsblatt, das eine Lehrkraft an einer Bremer Grundschule kürzlich verteilt hatte. In dem Papier mit der Überschrift „Ich kann Daten aus der deutschen Geschichte aufsagen“ findet sich auch die Behauptung, der Zweite Weltkrieg habe 1938 begonnen. Die Wiedervereinigung verlegte die Lehrblatt-Autorin auf 1998.
Nach dem Ersten Weltkrieg sei das Deutsche Reich in „Republik Deutschland“ umbenannt worden, erst dann sei Deutschland demokratisiert worden: „Nun bekamen die Bürger im Land ein Wahlrecht.“
TE fragte bei der Bremer Schulsenatorin Claudia Bodegan (SPD) nach den Konsequenzen aus dem Desaster – denn das vor Fehlern strotzende Arbeitsblatt war an der Schule selbst zunächst nicht aufgefallen. Eltern hatten das Blatt gelesen, das Kinder aus dem Unterricht mitgebracht hatten, und alarmierten dann die Schulleitung.
Wenn die Bildungslücken in der Lehrerschaft ankommen
Auf TE-Anfrage bestätigte Kemp, dass das Arbeitsblatt von einer Lehrkraft erstellt wurde – also einer Person mit Abitur und Hochschulausbildung. Kemp deutet an, dass es sich um eine Referendarin handelt. Auf die Frage, ob die Arbeitsblatt-Verfasserin eine Pädagogin mit abgeschlossener Ausbildung sei, sagte Kemp:
„Fertig durchlaufen würde ich nicht sagen.“
Eine Entfernung der Lehrkraft aus dem Schuldienst ist nach Auskunft der Bildungsverwaltung bisher nicht vorgesehen.
Lieber Herr Tichy,
statt mit der Bildungssenatorin hätten Sie vielleicht mit der Schule oder dem Ausbilder der Referendarin sprechen sollen. Ich halte in diesem Land zwar vieles für möglich, aber ein Ausbilder im Referendariat schaut sich die Unterrichtsvorbereitung seiner Zöglinge gründlich an, bevor er sie danach unterrichten lässt. Da wäre wohl ein solcher Unsinn nicht durchgegangen. Stehen den solche Themen überhaupt auf dem Lehrplan der Grundschule? Das wäre die erste Frage. Wenn ja, dann sollte man wissen, dass es in der Didaktik die sogenannte Kopfstandmethode gibt, bei der z.B. fehlerhafte mit richtigen Fakten gemischt werden, um die Schüler zum Nachdenken anzuregen und dann anschließend die richtigen Ergebnisse zu besprechen. Diese gravierenden Irrtümer im Arbeitsblatt deuten ganz auf die Anwendung dieser Methode hin. Gehen Sie bitte nicht davon aus, dass eine Bildungssenatorin, noch dazu in Bremen, von dieser Methode schon mal gehört hat. Die Ausbilder im Referendariat oder die Referendarin allerdings schon.
„Ich kann Daten aus der deutschen Geschichte aufsagen“ – Ich kann hier nichts Falsches erkennen. Die Referendarin (jung, weiblich, sicher voller Glauben an die Klimakatastrophe und an die Rettung der Welt durch Einwanderung, Freitags immer an der frischen Luft) hat sich hier der „leichten Sprache“ bedient. „König“, da weiß das Bremer Kind mit überwiegendem Migrationshintergrund doch gleich, was gemeint ist. Und bei 1998 soll man auch nicht so pingelig sein. Der 8. Jahrestag am 3. Oktober war doch auch sehr schön, außerdem ist die Wiedervereinigung doch eher als Prozess zu begreifen.
Gar keiner, aber bei Referendar sollte Ausbilder drüberschauen – schon um evtl. didaktische Mängel korrigieren zu können (ansonsten wäre Refendariat völlig sinnlos). Bereits das läßt eklatantes Unvermögen der auszubildenden Person erkennen, der Ausriß (beim Weser-Kurier abrufbar, leider nicht gesamtes Stück) zeigt eine „Textwüste“, die ganz ungeachtet des Inhalts nicht für eine 3. Klasse taugt. (siehe https://www.weser-kurier.de/cms_media/module_img/6072/3036414_1_articlefancybox_Sachkunde-Arbeitsblatt.jpg)
Das ist schlicht und ergreifend schon reich „technisch“ betrachtet Müll, das hätte Ausbildungsperson mit Referendarin besprechen müssen, wobei natürlich auch inhaltliche Mängel hätten auffallen und angesprochen werden müssen.
Darum merkte ich zuvor bereits an, daß es da wohl erhebliche Mißstände im Bereich Lehrerausbildung gibt. Vorschnell auf der Referendarin herumzuhacken ist sicher wohlfeil, aber möglicherweise ungerecht, denn erstens werden schon Referendare nicht selten für fachfremden Unterricht eingesetzt (auf Allgemeinbildung als Grundrauschen darf man längst nicht mehr zählen) und zweitens stehen die unter reichlich Zeitddruck, da wird eben rasch was aus dem Netz gezogen und hektisch verteilt (nach Handschrift sieht mir das nicht aus, eher Computer-Typo, ausgedruckt, was zugeschmiert, eingescannt, wieder ausgedruckt, ab dafür – was so in den 5 Minuten zwischen Ankunft an Schule und Unterrichtsbeginn so machbar ist).
Hier liegt der Hund begraben!
Die Lehrerausbildung ist grottenschlecht, nicht nur in Bremen – und das in einem Beruf, der Verantwortung für junge Menschen hat.
Zum Vergleich: Das wäre in etwa so, als würde ein Maurermeister seinen Stift eine Mauer mauern lassen, ohne dem Sinn und Zweck des Mörtels erläutert zu haben. Stift legt die Ziegel dann einfach übereinander, wie mit Bauklötzen gelernt, Meister schaut nicht drauf, fällt auf erstem Blick auch nicht weiter auf, beim Richtfest lehnt sich einer gegen und Haus stürzt zusammen, alle tot.
Das Versagen hier liegt mithin klipp und klar bei „denen oben“, und das ist der Schulsenat, in Person Claudia Bodegan (SPD).
Bremen (zeigt wie es nicht geht) oder auch failed State:
70 (!) Jahre SPD, massive Arbeitslosigkeit, Islamisten-Hochburg, ewiger Empfänger Länderausgleich, in den Pisa-Studien seit Jahren weit hinten zu finden, Clan-Kriminalität (Miri ) ganz weit vorne, ebenso die Zahl der Hartz 5-Empfänger, sehr lebendige ANTIFA………..Sorgenkind Werder Bremen……..und natürlich ein Herz für Alle : open border ohne Begrenzung.
Noch Fragen?
Naja, der Roland am Rathaus steht auf verlorenem Posten. Wer weiß, wie lange der Mann da noch stehen darf….. Bremen – Land unter!
Stimmt…da findet sich doch sicher jemand der sich durch den Roland, als „Symbol der Unterdrückung, oder was auch immer“, gedemütigt oder beleidigt fühlt. Man muss nur mal suchen…..
Derartige Referendaren sind doch gewünscht. Mein damaliger Klassenlehrer und später zum Glück nur Deutschlehrer zb. war der Prototyp eines Gutmenschen: Unglaublich doof und naiv, aber Hauptsache sich gut fühlen.
Der Unterricht bestand aus Noten aussuchen, den bösen Frontalunterricht meiden und erzählen wie doof Notensystem und autoritäre Erziehung sei und dass wir die Welt verändern können usw., wobei er zwischen den Schülern saß, Kuchen aß und fröhlich mit ihnen quatschte, weil er sich als unseren besten Freund sah…
Btw. war er Sekten zugetan und meinte mal, dass wenn wir könnten ein Scientology Gebäude besuchen können.
(Wir lernten nix bei und machten sich ständig über ihn lustig, sobald er sich umdrehte)
Nein… das ist kein Scherz, hat sich wirklich vor über 10 Jahren zugetragen.
Die Schule wusste ganz genau was er machte, wie er tickte… aber sie warfen ihn nicht raus mit der Begründung, „dass seine Methoden unorthodox seien, aber er doch ganz gut macht“.
Für Bremen reicht das Niveau.
Dazu muss man wissen, dass ein Bremer Abitur ungefähr den Wert eines Bayerischen Volksschulabschlusses hat. Und im roten Bremer Sumpf reicht es völlig, wenn die Kinderchen des „Packs“ (Zitat: Sigi – Popminister – Gabriel) schön blöd gehalten werden. Hinter der roten Fahne herstolpern reicht für später.
Warum soll die Referendarin entlassen werden, für Bremen reicht es anscheinend und zu uns in den Süden wird sie sicherlich nicht kommen. Wahrscheinlich hat sie auch das richtige Parteibuch.
Das liegt daran, dass man zur Ausübung eines wichtigen Amtes in der Politik, noch nicht einmal einen Abschluss in Bremen benötigt.
Wie erwartet wird die Lehrkraft natürlich nicht aus dem Schuldienst entfernt. Vermute sie bringt die richtige Haltung mit, das genügt heute um junge Menschen auf das Leben vorzubereiten,
Ein Hintergrund ist, dass das Fach Geschichte v. a. in den rotgrünen Ländern seit Jahrzehnten heruntergestuft wird und oft in einem Mischfach „Gesellschaft, Wirtschaft usw.“ unterrichtet wird. Ein solches Fach wiederum zieht möglicherweise Lehramtsstudenten des untersten Leistungsniveaus an. Darüber hinaus kann man spekulieren, ob die Bremer Referendarin nicht vielleicht Migrationshintergrund und keinerlei inneren Bezug zur deutschen Geschichte hat.
Bald kommt die Behauptung der Schulsenatorin „Das wäre doch nur Satire gewesen“. Wetten?
Zitat: „Eine Entfernung der Lehrkraft aus dem Schuldienst ist nach Auskunft der Bildungsverwaltung bisher nicht vorgesehen.“
Weshalb auch, erfüllt diese ‚Lehrkraft‘ wohl alle Voraussetzungen dafür, ein wertvolles Mitglied eines homogenen Lehrer*_innen-Kollektivs zu werden, eines jeden, bundesweit.
Durchaus bin ich bereit, jeden Unsinn zu glauben, der mir über diese phantastische Republik erzählt wird. Aber das geht sogar mir zu weit.
Fliegt einem Bildung so zu? Also ich meine: Wacht man morgens auf und plötzlich kommt die Erleuchtung, 2×2 sei 4? Oder muß das nicht ge- und erlernt – erzählt, vorgerechnet, nachgerechnet, nachgelesen und geübt – werden? Noch nicht einmal einer Bremer Abiturientin wird Jemand erzählt haben, Hitler sei König von Deutschland gewesen, WW2 habe 1938 begonnen und die Wiedervereinigung habe 1998 statt gefunden. Nachlesen und verinnerlichen konnte sie das auch nirgends.
Für mich liest sich das wie ein Fake. Möglicherweise in die die Welt gesetzt von einer Referendarin, die in satirischer Weise darauf aufmerksam machen wollte, daß sich die Schulleitung um Dinge, die an der Schule gelehrt und schriftlich verteilt werden, absolut nicht kümmert. Das mutet doch wie ein Witz an, wenn eine Referendarin Lehrmaterial, erstellt nach eigenem Gutdünken und seitens der Schulleitung ungeprüft, in den Unterricht einführen kann.
Vielleicht hat sie ja nur eine Allegorie zum an der Schule statt findenden Islam-Unterricht erdacht?
Warum die Aufregung? Tatort war eine Bremer Grundschule! Das heißt, dass die Kleinen ohnehin nicht lesen können. Derartige – meiner Ansicht nach ohnehin unnötige – Kulturleistungen lernt man vermutlich erst in der Mittelstufe des Schulbetriebs. Der eigentliche Skandal ist doch die Überschrift des „Arbeitsblattes“: „Ich kann Daten aus der deutschen Geschichte aufsagen“. Wozu sollen die Kinder Daten von irgendetwas aufsagen können? Hier wird klar, dass die Lehrerin die Kinder zu Datenhörigen, zu Faktensklaven abrichten möchte. Ein absolut untaugliches Verfahren um die Schölerinnen und Schöler auf eine Welt vorzubereiten in der die gefühlte Realitätswahrnehmung, also das eigene Empfinden, über Sein oder Nichtsein entscheidet.
„mehr Teamarbeit“ dann wird kollektive Unwissenheit der Lehrerschaft transparent. Es sei denn, auch Lehrer kennen bereits „toll ein anderer machts“
Ja, Arbeitsblätter der Schulen tragen schon immer durchweg solch entgleiste Stilblüten. Ich selbst durfte das grandiose Schulsystem in Rheinland-Pfalz durchlaufen und kann mich solch tolle Stories erinnern wie z. B. „der Pottwal ist der größte Fisch“ über eine Mathematik Studienrätin, die philosophierte samt Tafelbild über die „Kwantenmechanik“, bis zu einem Lehrer, der erklärte, sein Bekannter habe gerade (das war 1999) die Standardrolle für Toilettenpapier erfunden und die Europalette deshalb gleich mit. All diese Fehler wurden damals aber nur belächelt. Man schlug im Brockhaus nach und wußte für sich, die Lehrer halten wir nicht unbegründet für doof. Das bayerische Schulsystem darf ich mit meinen Kindern durch alle Schulformen erleben und auch hier ist die Grundschule der Ausreißer, was fehlerhafte Arbeitsblätter angeht. Da halten z. B. Eichhörnchen Winterschlaf statt Winterruhe, Igel ernähren sich rein vegetarisch und Pluto ist immer noch ein Planet. Unterhält man sich beim Elternsprechtag dann mit den „Lehrern“ ist schnell klar, das diese nicht unbedingten die hellsten Kerzen auf der Torte sind. Gut, solche Ausrutscher wie in Bremen kannte ich nicht, aber wundern darf man sich nicht. In Zeiten, wo Wikipedia von jedermann mit solchen „Fakten“ auch gepflegt und geändert werden kann, wundert es keinen, wo das endet….
Geschichtsschreibung ist immer ein hindsight bias:
Wann hat denn der 2.Weltkrieg begonnen?
1. Am 07.07.1937 zwischen Japan und China ?
2. 1938 beim Münchner Abkommen ?
3. 1939 beim Hitler-Stalinpakt ?
4. 1939 beim Übefall von Deutschland, Slowakei und Russland auf Polen ?
5. 1939 durch die Kriegserklärungungen von Frankreich und England an Deutschland ?
6. 1941 durch den Überfall auf Russland ?
7. 1941 durch den Überfall auf Pearl Harbour ?
Rot-rot-grün sind genau deshalb gefährlich, weil offensichtlich die Bildung unserer Kinder nur eine untergeordnete Rolle spielt.
Also so blöd kann doch nun wirklich niemand sein, diese Falschinformationen waren doch wissentlich so verteilt worden, ich kann es mir einfach nicht anders vorstellen.
Ich glaube ich werde mich mal ein Jahr lang aus der Nachrichtenwelt fernhalten, ich pack es langsam nicht mehr, die Verblödung der westlichen Zivilisation, die täglichen Meldungen von Terrorattacken, Clan-Familienschlägereien und auch das befassen mit unserem Finansystem….das belastet schon sehr.
Vielleicht kommt die Lehrkraft ja nicht aus Deutschland. So wie zahlreiche Schüler auch. Woher soll sie das dann wissen? Da muß man dann auch mal fünf gerade sein lassen. Bei den Schülern auch. Bildung und Wissen sind doch auch nur soziale Konstrukte. Fluid. Wie das Geschlecht auch.
Darum würde mich brennend interessieren, wie und warum man solch‘ ein Arbeitsblatt entwerfen kann…
Vielleicht äussert sich diese Referendarin ja auch mal persönlich?
Elementarste und wichtigste Voraussetzung, dass Bremens Bildungssenatorin aus dem Arbeitsblatt-Desaster überhaupt etwas „lernen“ kann, wäre doch, dass sie selbst es überhaupt besser weiß.
Frage: Weiß sie es denn besser und ist sie schlauer als ihre „offensichtlich vollkommen ahnungslosen“ Schulleitungen und Lehrer und als die „fehlgeleiteten und falschunterrichteten“ Schüler?
Meine Kinder sind jetzt um die 30 aber schon damals wurden kaum noch Schulbücher benutzt. Die meisten Lehrer fummelten sich ihre Arbeitsblätter am Kopierer nach eigenem Gutdünken zurecht und wollten dafür auch noch Kopiergeld.
Das kommt mir bekannt vor. Ich bin auch mal in Bremen zur Schule gegangen und erinnere mich z.B. an eine Deutschlehrerin in lila Pumphose, die privat Schreibblöcke mit Rechtschreibübungen bestellt hatte, mit Sätzen zum nachschreiben wie:“Ob mein Fahrrad oder dein Fahrrad ist doch egal“, an den Englischlehrer, der von den beiden Lehrbüchern für die fünfte und sechste Klasse in zwei Jahren nicht mal ein Buch geschafft hat und einen Lehrer aus der Spontiszene, der uns von Laboren erzählte in denen es Kartoffelpflanzen gibt, die gleichzeitig überirdisch Erdbeeren tragen.
Immerhin gibt es noch kluge Eltern. Selbst bei den Lehrern ist inzwischen Hopfen und Malz verloren. An die Schüler mag ich gar nicht denken. Das Bildungsdesaster zeichnet sich allerdings seit Jahrzehnten ab.
Wenn man nicht mehr weiter weiß, macht man einen Arbeitskreis (neudt, Team). Brauchen wir jetzt eine Lehrerquote von 2-5 pro Klasse, damit das Intelligenzprekariat innerhalb der Lehrerschaft (natürlich verbeamtet) „im Team“ neutralisiert werden kann?
Das tut schon weh. Nun kommen die Lehrer an die Schulen, die ihr Unwissen an rot-grün reformierten Lehranstalten erworben haben. So hatten wir eben ab 1933 König Adolf den ersten (Beinahme „Führer“). Wieder was gelernt.
Lehrer ist ein Beruf und zu dem gehört wie bei allen Berufen das entsprechende Handwerkszeug. Selbst und gerade als fachfremde Lehrkraft oder Junglehrer(in) sollte sie eine Sachanalyse und didaktische Reduktion als Vorbereitung machen – bei dem einfachen Stoff genügt das Internet (Wiki) – wobei es sicher auch in Bremen noch Fachbücher gibt. Scheinbar haben die Lehrer in Bremen viel viel Zeit die Unterrichtsvorbereitung auch noch als Lehrerkonferenz zu gestalten. Die Antwort ist …….
Lehrer habe es in Deutschland auch nicht leicht, manche werden sogar von muslimischem Schüler in der Schule mit dem Tode bedroht.
„Mache das Gleiche wie in Paris“
„Elfjähriger Schüler droht Lehrerin mit Enthauptung“
11.11.2020, 14:38 Uhr | dpa
https://www.t-online.de/region/berlin/news/id_88919290/berlin-elfjaehriger-droht-lehrerin-mit-enthauptung-wie-in-paris-.html
Wenn es zum Lehrer nicht mehr reicht, vielleicht klappt es als Politiker/In.
Es soll da treffende Beispiele geben.
…was soll das denn, „mehr Teamarbeit“?
…die kann doch nur dazu dienen, die fuer den Lehrerberuf nicht qualifizierten „Maedels und Jungen“ noch fester unter das gruen-rote Umerziehungsdiktat zu bringen
…nur eine Lehrerausbildung, die den Namen gerecht wird und die frueher Standard war waere ein erster Schritt, diese personale Misere zu beenden
…und es muessen wieder mehr -gestandene Mannsbilder- fuer diesen Beruf gewonnen werden!
Dort wo das Bildungsniveau besonders hoch ist, wählt man AfD.
Nur die Dummen und Faulen wählen links.
Absolut auf den Punkt gebracht! Ich komme zwar aus NRW, bin aber sehr gerne in Sachsen.. Sie können sich denken warum!
Wahrscheinlich Englisch und Sport studiert, da kann man kein so detailliertes und spezifisches Fachwissen in Geschichte voraussetzen!
Nun das passt doch zu Bremen. Immer die Laterne in der Hand, die Rote! Wie sinnig! Als Schlusslicht!
Das Arbeitsblatt stammt also von einer Person mit Abitur und Hochschulausbildung. Es fehlt die Information, ob es sich um ein Bremer Abitur und Studium handelt.
Man stelle sich mal vor, diese Lehrerin hätte irgendwie der AfD zugeordnet werden können! Das wäre tagelang Thema 1 in den Nachrichten gewesen!
Diese Gefahr ist relativ gering. In Bremen vermute ich mal eher, dass die Lehrerin der Linken oder den Grünen zuzuordnen ist. Dafür spricht auch das „fundierte Wissen“ dieser Dame.
Auch in Bremen regiert nicht der Wahlsieger, sondern die Wahlverlierer regieren.
In der Bildung ist Bremen, knapp hinter BW, schon auf dem letzten Platz, weiter zurück geht nicht mehr.
So hat Bremen eine geringe Wirtschaftsleistung.
Bremen hat auch die meisten Langzeitarbeitslosen zu bieten.
Bremen hat die höchste pro Kopf Verschuldung seiner Bürger in Deutschland.
Gemäß seinem Bildungsstand hat Bremen und BW vermutlich auch gewählt.
Bremen und Baden-Württemberg, beides Länder wo die Grünen stark sind und mitregieren.
Da braucht man sich nicht wundern.
Ein Shithole, was vom Länderfinanzausgleich am Leben erhalten wird. „Guten Morgen, liebe Kinder, stimmt an, die Bremer Nationalhymne: 3…4…An der Ostseeküste…“
Hitler war nicht der König von Deutschland? Ach neh, das war ja Rio Reiser. Das kann man ja mal verwechseln, mein Gott da muss man nicht so kleinlich sein. Die „Lehrkraft“ hat bestimmt die korrekte politische Haltung zu den Problemen unserer Zeit, das ist viel wichtiger als zu wissen wann Hitler die Mauer gebaut hat….
Vielleicht wäre ein deutscher König in diesem Chaos eventuell hilfreich? Ich frage für einen Freund.
Deutschland gibt´s doch gar nicht mehr! Aus dem Text der Lehrerin:
„Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Deutsche Reich in zwei Teile aufgeteilt. Einen Teil bekam Russland, den anderen Teil die Alliierten (England, Frankreich, Amerika).“
Die Leerkraft (sic) aus dem Land der Bildungsmonster Bremen hat dieses Informationsblatt anscheinend 1:1 aus dem Dokumentarfilm „Fack ju Göhte“ übernommen, der das deutsche Bildungsniveau relativ gut wiederspiegelt.
Werden Absätze in Arbeitsblättern künftig in Kollegien demokratisch abgestimmt? Hand hoch, wer das auch so sieht. (Mehrheit gewinnt, man darf sich auch enthalten.) Es geht doch nicht um Teamarbeit, sondern um die Frage, wie Personen mit offenkundig völlig defizitärem Wissen die Ausbildung bestehen konnten und ggf. von uns die nächsten Jahrzehnte finanziert werden müssen?
Na, so wie der Prüfungsausschuß gestrickt ist, so fällt auch die Beurteilung der Prüflinge aus.
Von Nichts kommt eben auch Nichts.
Kann ich mir gut vorstellen, wen die Bremer aus Gründen der Provokation da hin gesetzt haben
Es gabe einmal von Greser & Lenz die Darstellung eines deutschen Klassenzimmers:
SCHÜLER: „Hitlers größtes Verdienst war es, als SED-Vorsitzender das Grundgesetz für ganz Deutschland beschlossen zu haben.“
LEHRER: „Jaa, Kevin, das… können wir mit Abstrichen gelten lassen…“
Abitur 2020: Frage des Prüfers: „Wer war Goethe“? Antwort des Abiturienten: „Tolle Frisur hatte der, aber seine Musik gefällt mir nicht…“!
Oh man.
Die Schulkinder werden schon seit min. 10 Jahren indoktriniert. Wahrscheinlich ist diese „Lehrkraft“ lediglich etwas über das Ziel hinausgeschossen. Mich würde die tatsächliche Anstellung interessieren… weil, aktuell schiessen sogenannte Freiberufler wie Pilze aus dem Boden.
Was immer wieder bei Links-Grünen auffällt, man ist voll gegen Rassismus und dieser erfundenen Wortschöpfung Islamphobie. Aber immer wieder trieft der Hass gegen Amerikaner, Osteuropäer und Christen Juden etc. raus. Was ich sagen will, viele sollten sich mal selber reden hören und lediglich das eine oder andere Wort austauschen. Aber wem erzähle ich das?
„Aber wem erzähle ich das?“
Takeda, Sie erzählen es uns. Wir alle lesen Ihre Anmerkungen. Diese Plattform ist wie eine Therapie für Alkoholiker.
Hallo zusammen, ich heiße Rolf und bin Alkoholiker!“
Nein, Scherz bei Seite, ohne ihre Kommentare und denen aller Anderen hier bei TE wäre ich verdammt aufgeschmissen!
All mein Wissen, meine gesamte Erfahrung sagt mir, hier in D läuft alles aus dem Ruder, ich brauche Euch, um nicht völlig auszurasten!
Ich war als junger Mann (vor fast 2 Generationen) in Bremen mehrere Monate in der Matrosenfabrik „Schulschiff Deutschland“ zum Lernen eingewiesen. Glauben Sie mir, Bremen war schon damals ein völlig linksversifftes Kaff. Wohlan…
Hmm, Ihre abschließende Frage ist durchaus berechtigt, denn, wem eigentlich? Antwort erbeten.
P.S: gerne hätte ich den Schreibfehler meines anderen Textes selbst korrigiert. Kann vielleicht TE mal sagen, wie man die „Bearbeiten“ Funktion auch aktiviert? Bei mir erscheint sie zwar, es passiert beim Draufklicken aber gar nichts!
Gott sei Dank, ich bin nicht alleine!
Uff, vielleicht liegt es doch nicht daran, daß ich zu doof dafür bin.
Würde mich auch über Tipps freuen.
“ … mehr Teamarbeit in Lehrerkollegien… „
Klingt wohl nicht zufällig nach: Und wenn ich nicht mehr weiter weiß, dann bilde ich ’nen Arbeitskreis.
Bremen unternimmt wirklich alles, damit ihnen niemand die rote Laterne klaut.
Und allein schon, weil der bisherige Kommentar noch nicht so böse ist wie ich wütend bin, hier ein Zitat, dass ich (wirklich, kein Fake!) direkt von einem Lehrer habe:
„In Bayern gilt das Bremer Abitur als Behindertenausweis“.
Ich würde sagen, daß München bereits auf die linke Spur ausgeschert ist, um Bremen zu überholen.
„Eine Entfernung der Lehrkraft aus dem Schuldienst ist nach Auskunft der Bildungsverwaltung bisher nicht vorgesehen.“ Warum auch? Bildung bei/für grünrotnaher Wählerschaft ist sowieso völlig überbewertet.
Wer wissensdurstig, zielstrebig, lesefreundlich, neugierig, mit guter Allgemeinbildung versehende Eltern hat, wird entweder eine Privatschule besuchen dürfen, oder zumindest zu Hause korrigiert – und zum lesen/ hören bekommen, was die Welt zusammen hält, und wie Gesellschaft in Wirklichkeit funktioniert.
Als 10jähriger folgte ich fasziniert den Erzählungen meines Großvaters, als 13 bis 17jähriger hörte ich interessiert die Diskussionen zur Lage zwischen Großvater, Vater und Onkel.
Der häusliche Einfluss ist unüberschätzbar hoch ein zu ordnen. Als Beispiele nenne ich die Freitagskinder und Denen, aus muslimischem Elternhaus. (Als Anmerkung eines das Lebens(haupt)werk, bereits hinter sich Gelassenen).
Dieses Arbeitsblatt ist dämlich, das macht es weniger schädlich. Heute habe ich für eine Arbeit mit meiner Tochter die Inhalte der politischen Bildung zur Kenntnis nehmen müssen. Glasklare linke Indoktrination zu den Themen Armut, Reichtum, Einkommensschere, Sozialstaat. Unbewiesene Behauptungen, durchgängig. Viel schlimmer als solcher Blödsinn, der in Bremen verfasst wurde, weil nicht so leicht zu erkennen. Ich habe beschlossen, mich zurückzuhalten, weil der Mist Thema einer Klassenarbeit ist, wo das dann benotet wird. Für 12-jährige nicht zu durchschauen!
Da hilft dann nur eines: Klarmachen, dass es in der Schule eine andere Wahrheit gibt, als in der Realität, und man sich – wider besseren Wissens – dort anpassen muss.
Das erfordert Arbeit der Eltern, aber wenn man seine Kinder von früh auf schon trainiert, mit offenen Augen durch’s Leben zu gehen und logisch zu denken, dann funktioniert das.
2020 wurde Deutschland endlich zur Diktatur. Als Zarin wurde Angela gekrönt. Einfache Sprach einer Oberstudienrätin im Jahre 2020.
2010 -in seiner Rede zum 20. Jahrestag der bunten Einheit- sprach der damalige deutsche Großwesir Christian Wulff im freien Kalifat Bremen die prophetischen Worte: „Der Islam gehört zu Deutschland!“
Dann weiß man/frau/divers warum Bremen im Pisa-Ranking so ziemlich am Ende der Liste steht.
Mir tun nur die armen Kinder leid, die von solchen (Schein-) Pädagogen unterrichtet werden.
Obwohl Bayern in dem Ranking weit oben steht, muss ich feststellen, dass auch hier der Standard schon ziemlich gesenkt wurde.
Ich habe 1978 mein Fachabitur gemacht. Und ich muss feststellen, dass für das Abitur meiner Tochter in 2012 weniger Bildung als bei meinem Realschulabschluss 1976 gefordert war. Außer natürlich Latein, das es an Realschule und FOS nicht gab. Aber Allgemeinbildung, Mathe, Physik etc. waren wir deutlich besser.
Mein Resümee: Die Bildung in Deutschland ist auf dem (steil) absteigenden Ast.
Mich hat hier auch dauernd das kalte Grauen geschüttelt, wenn ich mit ansehen mußte, was meine Kinder hier auf dem BaWü-„Gümmi“ im Vergleich zu meiner Erweiterten Oberschule im Osten der späten 70iger alles nicht gelernt hatten, insbesondere im mathematischen und naturwissenschaftlichen Bereich.
In den Merkel-Jahren haben wir nicht nur eine blödsinnige Energiewende, eine schwachsinnige Verkehrswende und Gender – Gaga voran gebracht.
Auch die Verblödung unseres Landes, wie wir hier wieder eindrucksvoll sehen, ist mit großen Schritten vorangekommen.
Man kann es auch, um im modernen Sprachgebrauch bei den vielen Wenden zu bleiben, Bildungswende nennen!
Das geht allerdings schon deutlich länger so, etwa seit Anfang der Achtiger. Ende der Achtziger waren Realschüler schon nicht mehr zu gebrauchen für eine anspruchsvollere Ausbildung. Von Bank-, Versicherungs- Industriekaufleuten weiß ich das genau, aber im anspruchsvollen Handwerksbereich war das auch so. Allerdings wurdeja inzwischen auch der Anspruch an die Azubis und die Abschlüsse drastisch gesenkt. Was da heute an Mechatronikern durchgewunken wird (werden muß, sonst würden nur 20-25% bestehen) macht mir Angst, wenn so einer mal anmein Auto gelassen wird.
Liebe Redaktion,
Links sein heisst dumm sein!
wundert eigentlich nicht, denn in Bremen hat man seit der „68ern“ 5 Jahrzehnte alles daran gesetzt, die bestehende klassische, 3-stufige Schulstruktur aufzulösen und insbesondere die in den bürgerlichen Einzugsgebieten liegenden, relativ gut ausbildenden Gymnasien zu zerschlagen. Ganz ist es nicht gelungen, aber aufgegeben hat man immer noch nicht. Links sein heisst dumm sein!
abgrundtief schrecklich!
und um mit Josef Kraus zu sprechen: „eine Bildungsnation wird an die Wand gefahren“.
Die Leerkraft hatte wohl Bremer Abitur – noch Fragen?
„Eine Entfernung der Lehrkraft aus dem Schuldienst ist nach Auskunft der Bildungsverwaltung bisher nicht vorgesehen.“
Das wäre ja auch völlig kontraproduktiv.Schließlich hat das Wahrheitsministerium hier volle Arbeit geleistet.Im österreichischen TV gibt es Nachrichten „in einfacher Sprache“ für den verwöhnten Volldeppen.Das klingt so ähnlich.Fakten sind nur störend und müssen streng vermieden werden.
Interessant.
„Kemp deutet an, dass es sich um eine Referendarin handelt.“
Aha. Und wer betreut diese Referendarin? Da sollte nachgefaßt werden.
Das macht die Sache nämlich noch übler, wenn die erfahrene Ausbildungskraft da nicht eingeschritten ist. Wahlweise ebenso unwissend, schlampige Dienstauffassung – oder Absicht.
„Es ist wichtig aus diesem dicken Fehler, der so nicht passieren darf, zu lernen.“
Was daraus gelernt werden wird, „aus diesem dicken Fehler“? Daß Sorge getragen muß, derlei Unterrichtsmaterial nicht an die Öffentlichkeit kommen zu lassen.
Soll es ja schon im Bereich „gender studies“ geben, daß „Studierende“ eingeschworen werden, keinesfalls Lehrinhalte Außenstehenden zu übermitteln.
Paßt.
Wie wohl das Haus von Bildungssenatorin Bodegan bei dem Test im Durchschnitt abgeschnitten hätte?