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Vom Rettungsboot ins Bordell

Von der sogenannten Seenotrettung direkt in die Zwangsprostitution

09.11.2020

| Lesedauer: 5 Minuten
Das grausige Schicksal dieser Frauen mag Schlepper unterstützende NGOs und ihnen wohlgesonnene Medien nicht interessieren, dennoch kann sich niemand mehr damit herausreden, davon nichts gehört zu haben. Die griechische Staatsanwaltschaft ermittelt gegen vier Vereine. TE berichtete und ist seither im Visier der Anwälte einer der verdächtigen NGOs.

Eine häufige Kritik in Sachen Massenzuwanderung seit 2015 lautet, dass hier hauptsächlich junge muslimische Männer einwandern würden. Und auch die Fotoaufnahmen dieser maroden Schlauchboote, aus denen Nichtregierungsorganisationen wie Sea-Watch und Co Passagiere für die Überfahrt nach Italien übernehmen, zeigen überwiegend diesen jungen Männern.

Jetzt bemühen sich Printemedien und öffentlich-rechtliche TV-Sender, die diese so genannten Seenotrettungsaktionen schon seit Jahren positiv begleiten, öfter auch darum, explizit Bildausschnitte von Frauen (und Kindern) zu zeigen, wohl um diesem Eindruck entgegenzuwirken. Die Schwarzafrikaner in den Booten mit den orangen Rettungswesten bleiben dennoch ganz mehrheitlich junge Männer.

Aber wer sind neben den wenigen Kindern die Frauen, die da gezeigt werden? Berichte des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge ebenso wie des Deutschlandfunks zeichnen hier ein ebenso dramatisches wie düsteres Bild. So berichtete der Sender schon Ende 2019 davon, dass seit 2015 weit mehr als 20.000 nigerianische Frauen – viele Minderjährige darunter – über das Mittelmeer nach Italien gekommen seien. Und niemand anderes als die Vereinten Nationen schätzen, „dass rund 80 Prozent von ihnen Opfer von Menschenhändlern sind oder sich in akuter Gefahr befinden, zu Opfern zu werden.“

Es sind also nicht nur viele Kriminelle, Schwerkriminelle und IS-Terroristen, die von den NGOs „gerettet“ worden, es werden auch viele Frauen nach Europa „gerettet“, um hier europäischen Männer als exotische Sexgespielinnen gegen Geld zwangsweise dargeboten zu werden. Klar, auch diese Männer sind schuldig. Ohne Ausreden, sollten sie von dem Elend etwas ahnen oder gar um das Elend der Frauen wissen. Dieses Elend allerdings versteckt sich weitestgehend hinter den Aufnahmen von Schwarzafrikanerinnen in Schwimmwesten oder goldener Rettungsfolie.

Frauen, die, wie man jetzt mutmaßen muss, nicht nur wegen der Strapazen der Reise, sondern oft auch aufgrund dessen, was sie erwartet, alles andere als ein glückliches Gesicht machen über ihre „Seenotrettung“ aus den nur für wenige Seemeilen tauglichen Schlauchbooten, die nur Teil der organisierten Schlepperkette sind. Eine Überfahrt, die mit viel Geld bezahlt wurde. Für die „Madams“ – so werden die die Prostitution schon in Nigeria organisierenden Zuhälterinnen genannt – ein Menschenhandel mit maximalen Profiten. So lohnenswert, dass junge Männer als Aufpasser in die Schlauchboote hin zu den NGO-Booten Richtung Europa mitgeschickt werden und auch deren Überfahrt bezahlt wird, Männer, die dann im jeweiligen Asyl-Gastland mafiaähnliche Strukturen aufbauen. Wenn sie abgeschoben werden bringen sie das Wissen nach Nigeria mit, wie das deutsche Asylsystem maximal mißbraucht werden kann.

Einige wenige Frauen schaffen es bisher in Italien aus den Fängen der Zuhälterringe in katholische Frauenhäuser. Deutschlandfunk berichtete aus einer solchen Einrichtung, die seit 2015 praktisch aus allen Nähten platzt, weil immer mehr verzweifelte zwangsprostituierte Nigerianerinnen hier Zuflucht suchen. Der Andrang sei kaum noch zu bewältigen. Eine Mitarbeiterin berichtet:
„Früher bin ich um vier Uhr nachmittags nach Hause gegangen. Aber seit einiger Zeit – seit etwa 2015 inzwischen – schaue ich gar nicht mehr auf meine Uhr. Manchmal schlafe ich hier, wenn es die Situation erfordert.“

KAMPF UM PRESSEFREIHEIT
Paragraphenschlacht: Was TE zukünftig nicht mehr berichten soll
Das grausige Schicksal dieser Frauen mag jene die Schlepper unterstützenden NGO und die ihnen wohlgesonnenen Medien nicht interessieren, dennoch kann sich niemand mehr damit herausreden, davon nichts gehört zu haben. Über diese Form der – man muss es fast so nennen: – Beihilfe zur Zuhälterei, hat sich auch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) zuletzt in seinem „Ländereport 27 Nigeria“ beschäftigt unter dem Titel: „Menschenhandel zum Zwecke der sexuellen Ausbeutung, Stand 06/2020“.

In diesem erschütternden Bericht geht es um nicht weniger, als die vorwiegend nach Deutschland verbrachten Frauen und Mädchen zum Zwecke der Prostitiution. „Dargestellt wird der Ablauf des Menschenhandels von der Anwerbung der Opfer in Nigeria über ihre Reise und Einschleusung nach Europa sowie ihre Lage als Zwangsprostituierte.“, schreibt das Bamf.

Die Internationale Organiation für Migration (IOM) berichtet für das Jahr 2017 davon, dass etwas mehr als einhunderttausend Migranten über das Mittelmeer nach Italien gekommen seien. Fast zwanzigtausend davon Nigerianer. Rund ein Viertel davon, etwas mehr als 5.000, Frauen. Die internationale Organisation schätzt, dass 80 Prozent dieser Frauen Opfer von Menschenhandel sind, also zur Zwangsprositution verschleppt wurden. Nur die Rettungs-NGOs wissen nichts davon oder möchten das auch gar nicht wissen.

Das muss man sich einmal vorstellen: Während die NGOs immer wieder und teilweise auch zu Recht die schrecklichen Zustände in Libyen anprangern samt Folter und Vergewaltigung in bestimmten berüchtigten Lagern, sind sie mitunter Mittelsmänner und -frauen  eines regen Handels mit Nigerianerinnen. Diese werden dann insbesondere in Deutschland mit seinen laxen Prostitutionsgesetzen quasi dauerhaft vergewaltigt – gegen gutes Geld für nigerianische Zuhälter. Die Bordelle und Laufstraßen in Deutschland sind hier der rotausgeleuchtete Arbeitsraum für diese versklavten Frauen. Ein Teil des Geldes fließt wieder zurück nach Nigeria. Pünktlich zur Jahreswende dürfen wir wieder tränenreiche Zeitungsreportagen darüber lesen, dass Asylbewerber gewaltige Summen in ihre Herkunftsländer überweisen. Es ist zum großen Teil Blutgeld.

Inwieweit hier die Ausländerbehörde, die deutsche Polizei und Ermittlungsbehörden Gelegenheit haben, einzugreifen, hängt auch von der Mitarbeit der Frauen ab. Die aber schweigen oft und befinden sich in einer raffiniert gestrickten Psychohölle. Das sind massiven Bedrohungen der Angehörigen daheim bis hin zu perversem Vodoozauber, der schon in Nigeria vor der Abreise eine tiefsitzende Angst in die oft ungebildeten Frauen und Mädchen implantiert hat, die teilweise – auch das gehört zur Wahrheit  – oft freiwillig in diese Zwangsprostitutionsfalle tappen.

TE UNTER NGO-BESCHUSS
Der Kampf um die Pressefreiheit geht in die nächste Runde
2016 waren es sogar über 10.000 nigerianische Frauen, die so nach Europa kamen und von denen eingie ihr Schicksal nun jahrelang in Bordellen fristen müssen, ausgebeutet, sexuell misshandelt, vergewaltigt. Ja, auch darüber muss sich jeder Freier/Kunde im Klaren sein: Zwangsprostitution ist nicht immer leicht erkennbar. Die Frauen wehren sich nicht, animieren den bezahlten Beischlaf oft sogar noch, weil das zum erzwungenen Geschäft gehört. Dennoch bleibt dieser Beischlaf strenggenommen eine Vergewaltigung, denn er geschieht hier bei vielen dieser Nigerianerinnen ohne das freie Einverständnis der Frau. Sie macht lediglich, was sie glaubt, dass ihre Familie rettet, sie macht, was gewalttätige und einschüchternde, sie bedrohende Zuhälter von ihr erzwingen und sie muss dazu noch lächeln, damit sie Geld verdient für diese Zuhälter.

Letztlich und faktisch sind es diese gut situierten deutschen Männer, die das Geschäft der Schlepper und Zuhälter vollenden. Darüber darf es gar keine Illusion geben. Hier kann sich niemand damit herausreden, dass die Prostituierten sie etwa freundlich animiert hätten. Die selbsternannten Seenotretter der NGOs allerdings verteidigen ihre Mission mit schon religiösem Eifer. Ja, die Kirche selbst ist an vorderster Front mit dabei, wo EKD-Chef Heinrich Bedford-Strohm ein eigenes Schiff für das Mittelmeer organisiert hat. Um was zu tun? Um unter anderem Nigerianerinnen in die Zwangsprostitution zu führen? Die Retter behaupten, sie könnten nicht auswählen, wen sie aus dem Wasser ziehen. Das stimmt. Aber sie machen sich mitschuldig, weil sie Teil einer organisierten Kette sind. Wegschauen entschuldigt nicht, Herr Bedford-Strohm, und wenn Sie es noch so angestrengt versuchen.

NEUE ROUTE DER MENSCHENHäNDLER
Kanarische Inseln werden wieder zum Migranten-Ziel
Jedenfalls ist vom BAMF in besagtem Bericht über Migration aus Nigeria hinreichend untersucht worden, dass mit dem Rückgang der Boote der NGOs auch weniger Zwangsprostituierte nach Europa/Deutschland kamen. Eine brutale schallende Ohrfeige für alle so genannten Seenotretter. Das BAMF schreibt über weniger Frauen aus Nigeria ab 2017: „Ursächlich für diesen Rückgang ist vor allem die Verhinderung irregulärer Grenzübertritte durch die libysche Küstenwache.“ Nehmen also die NGO-Boote keine Passagiere mehr auf, gelangen weniger Zwangsprosituierte nach Deutschland, um hier wiederum von mafiaähnlich organisiserten nigerianischen Banden kontrolliert zu werden, die nebenbei u.a. auch im Drogengeschäft unterwegs sind.

Und nochmal, man kann es ja nicht oft genug betonen: Niemand wird sich heraureden können, was da passiert, nicht die Freier, nicht die Behörden und schon gar nicht die „Seenotrettung“ betreibenden NGO, u.a. unter der Schirmherrschaft des Chefs der EKD in Deutschland. Die Information sind hinreichend gesammelt und stehen zur Verfügung. Auch das Bundesamt der Verteidung schreibt dazu :

„Auch in Europa angekommen, sind Flüchtlinge nicht automatisch in Sicherheit. (…) In der genannten Untersuchung gehen die Vereinten Nationen davon aus, dass 80 Prozent dieser Frauen zur Prostitution gezwungen werden. In der Regel müssen sie eine Art aufgezwungenes Darlehen für die Reise nach Europa zurückzahlen und dieses beträgt laut IOM im Durchschnitt um die 40.000 Dollar. Diese Umstände sind praktisch gleichbedeutend mit einer mehrjährigen Versklavung – falls sich diese Frauen überhaupt jemals freikaufen können.“

All das ist furchtbar und es passiert mitten in Europa, mitten in Deutschland. Man kann sich kaum ausmalen, wie sich die Situation dieser Frauen unter den Corona-Maßnahmen noch einmal verändert hat. Was passiert, wo weniger Geld in Nigeria ankommt? Müssen die Frauen jetzt noch tiefer in die Illegalität eintauchen oder ist es womöglich doch eine Erleichterung, dem Zwangsgewerbe so für einen Moment entkommen zu sein?

Das Schicksal dieser Frauen interessiert die Spendensammler nicht. Sie werben mit geretteten Menschenleben – die oft genug dann in der Hölle landen. Aber Hauptsache, das Geld klimpert im Kasten der Kirchen und anderer „Seenotretter“.

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79 Kommentare

  1. Die größten Katastrophen mit unzähligen Opfern in der Geschichte der Menschheit gingen immer von Gutmenschen und Weltverbesserern aus und die schlimmsten Verbrechen wurden in ihrem Namen verübt. Wer weiß, was uns noch alles von der Sekte der „Klima Retter“ bevorsteht.

  2. Ach, da gibt es einen Zusammenhang zwischen (illegaler) Migration und (sexueller) Ausbeutung? -Das hätte ich jetzt nicht erwartet. Alle Menschen sind doch gut….

  3. Man wartet ja schon dringend auf Geld aus der EU-Bazooka. Das Hotel kann man runderneuern nach der Abreise der Facharbeiter!

  4. Die Rolle der Kirchen in dem ganzen Schleppergeschäft ist ein einziger Skandal, geprägt von Einflussnahme, Geldgier, Heuchelei und Menschenverachtung. Da muss ich Ihnen Recht geben Herr Wallasch. Es ist eine Katastrophe und macht es sehr schwer für diese Kirchen noch einzutreten. Das unsere Gesellschaft insgesamt ebenfalls weitgehend beteiligt ist, macht es nicht besser, für die Kirchen nicht, und schon gar nicht für unsere Gesellschaft insgesamt, die mit dem Thema Prostitution so verantwortungslos umgeht wie mit allem anderen.

  5. Seit Jahren grübele ich, warum so viele deutsche Männer illegale Migration gut finden. Jetzt habe ich erstmals eine Begründung gelesen, deren Logik ich verstehe. Gutheißen kann ich das aber nicht, aber wahrscheinlich sind meine Moralvorstellungen mit den 10 Geboten nicht mehr zeitgemäß.

    • Sklaven- und Kamelhandel war schon seit Jahrhunderten ein weit verbreiteter Beruf.
      Erst letztens las ich, dass der berühmte Mahdi-Aufstand (ein „Heiliger Krieg“) faktisch durch den britischen Verbot des Sklavenhandels im Sudan ausgelöst wurde.

  6. Ein Pfarrer hat sich mal in Deutschland getraut etwas zu dem „Migrationswesen“ zu sagen. Jetzt ist er weg vom Fenster, hat andere Aufgaben bekommen.
    So geht Meinungsfreiheit in Deutschland!
    Zusammengefasst dürfen Pfarrer Kanonen segnen, sie mit Weihwasser besprühen, weil das Recht auf Selbstverteidigung von der Kirche akzeptiert wird.
    Wird man aber mit einer moralischen Waffe angegriffen, so hat man sich zu ergeben.

  7. …..es wird dann meistens auch verschwiegen, daß eine schreck-
    liche verbrecherorganisation aus nigerianern unterwegs ist,
    schlimmer als die mafia und verwandte organisationen!

  8. Wo ist eigentlich der Aufschrei der sogen. Kämpferinnen für die Frauen und ihre Rechte? Sie sind schon seit langem verstummt und hätten doch ein wahrhaft weites Feld. Hat Corona alle verstummen lassen?

    • Haben Sie jemals Kritik aus dieser Ecke gehört wenn es die edlen Wilden geht? Natürlich nicht.

    • …..nee, die werfen lieber teddies, oder halten sich welche von denen!

    • Für die war der „Brüderle-Skandal“ wahrscheinlich viel schlimmer.

    • Da sind ja viele Grüne dabei, die sich schon seit Jahren für das Schleppertum engagieren. Die müßten ja gegen ihre eigene Ideologie kämpfen.

  9. …und wenn das Verfallsdatum dieser Fachkräfte erreicht, der Marktwerk gegen null gsunken ist, so wird nicht Bedford-Strohm diese Frauen ernähren, sondern der Steuerzahler, der bis 67 schuftet. Anschließend werden unsere Kinder deren Unterhalt finanzieren und darüber hinaus die Bestattungskosten tragen.

  10. „So lohnenswert, dass junge Männer“ Bitte nachdenken! „Ist Lohn, der reichlich lohnet“ (Goethe) Ein derart weit verbreiteter Fehler bleibt, auch wenn Wallasch ihn begeht, ein Fehler!

  11. NGOs haben die Medien inzwischen fest im Griff. Einst wurde noch berichtet:““Hilfsorganisationen: Skandal um Missbrauch in NGOs weitet sich aus
    Oxfam-Mitarbeiter sollen in Krisenländern Sex gegen Hilfe erpresst haben. “
    https://www.zeit.de/politik/ausland/2018-02/hilfsorganisationen-oxfam-aerzte-ohne-grenzen-missbrauch-skandal?cid=18152689
    „Eine Umgebung, in der Missbrauch normalisiert wird“
    Nicht nur Oxfam: Sexueller Missbrauch und Ausbeutung seien in Nothilfe und Entwicklungsarbeit weit verbreitet,“
    http://www.zeit.de/wirtschaft/2018-02/oxfam-entwicklungshilfe-ausbeutung-sexueller-missbrauch

  12. Bin mittlerweile nur noch darüber entsetzt was die evangelische Kirche mit der Kirchensteuer treibt um ihre Gewinne zu maximieren. Herr Bedford-Strohm, ein Mann der das Kreuz gerne mal als Zeichen der Verleumdung seines Glaubens ablegt steht an der Spitze und er schämt sich nicht einmal quasi Teil der nigerianischen Mafia zu sein. Ich habe lange mit mir gehadert, auf weil unser Pfarrer vor Ort sympathisch rüberkommt aber nun ist es Zeit meinen Austritt zu schreiben, mich von dieser ins Zwielicht entgleisten Organisation zu verabschieden. Ich frage mich wie es dazu kommen konnte das sich die Kirche von r/r/g derart okkupieren lies.. einfach nur beschämend.

  13. RRG und GroKo :

    … „Wir (= Steuerzahler) müssen Afrika retten!“ (Afrika hat 1,3 Milliarden Menschen, Jahr für Jahr 37 Mio Geburtenueberschuss)

    … „. WIR (= Steuerzahler) müssen die arabischen Länder, etwa 500 Mio Menschen, retten!“

    …. “ Wir (= Steuerzahler) duerfen keinen ablehnen, keinen abschieben! “

    …“ Wir (= Steuerzahler) muessen alle und jeden lebenslang versorgen mit Wohnung, Sozialhilfe und großzügigem Familien Nachzug! „

    • Weiße machen etwa 12% der Weltbevölkerung aus, sollen aber den Rest aus der selbstgemachten Barbarei befreien. Ich dachte der White Man’s Burden wäre schon seit 100 Jahren ein verpöntes Konzept.

    • Und „Wir“ sind Deutschland. Es hat sich nichts geändert: Am deutschen Wesen soll die Welt genesen. Nichts aus er Geschichte gelernt.

  14. Mich erschüttert immer wieder, wie es der Vorsitzende Leiter der Glocken läutenden protestantisch orientierten NGO immer wieder fertig bringt, mit unschuldig gespieltem Blick sein Gutmenschsein, welches er u.a. vom deutschen Steuerzahler finanzieren lässt, in Aufzeichnungsgeräte der zwangsfinanzierten ÖR-Medien zur Schau zu stellen.

    • Normalerweise bin ich dagegen in solchen Fällen ad personam zu urteilen, aber beim Blick in dieses gutmenschliche Antlitz stellte sich mir von Anfang an die Frage nach `happy pills´ oder ähnlichen ärtzlichen Verschreibungen.

  15. Ja es ist schlimm für diese verkauften nigerianischen Mädchen und Frauen. Was aber ebenso schlimm ist, ist dass diese menschenhandelnden Verbrecher ihr Betätigungsfeld ins wehrlose Europa verlegen. Für beides sind die realitätsverleugnenden Gutmenschen, Globalisten und chronischen Rechtsbrecher (Migration unter dem Mäntelchen des Asyls) verantwortlich. Das ganze geht soetwa von nach Hinten los.

  16. aus der Seenotrettung in die Zwangsprostitution oder in die Hände der Mafia, um auf südeuropäischen Obst- und Gemüseplantagen ein schlimmeres Dasein zu fristen, als einst die Sklaven in den USA. Ganz selten berichtets die mainstreampresse, bis die NGOs das Zepter gänzlich übernahmen:
    „Flüchtlinge: Europas neue Sklaven. Um zu überleben, arbeiten Flüchtlinge in Europa unter schlimmsten Bedingungen zum Nutzen der Agrarindustrie.
    http://www.zeit.de/wirtschaft/2015-10/fluechtlinge-ausbeutung
    Es könnte also wirklich jeder hier im Lande wissen, wenn er nur wollte.

    • „aus der Seenotrettung in die Zwangsprostitution oder in die Hände der Mafia…“. Oder eben in die soziale Hängematte des deutschen Sozialstaates. Das ist der „deal“ oder sagen wir, die Lotterie, an der sich die Migranten beteiligen.
      In Italien mögen ja manche auf Plantagen schuften wie früher die Sklaven; in Deutschland kommen sie nicht einmal als Erntehelfer bei der Spargel-und Erdbeerernte in Frage, auch wenn da noch so sehr Not am Mann ist.

      • Natürlich ist das Ziel Germony der Hauptgewinn im Leben der Migranten.
        Zur Not am Mann bei der Spargel- , Erdbeer- und Hopfenernte habe ich so meine Zweifel. Es gab lange vor der EU Osterweiterung Spargel, Erdbeeren und Hopfen. Spargel, einst ein edles Gemüse ist aufgrund der Überproduktion zur Ramschware verommen. Und auch dieses Jahr gammelte Spargel in den Supermarktregalen, wie Erdbeeren auch.

      • Bei Spargel braucht man eine geübte Hand. Irgendeinen Hansel auf Feld schicken macht mehr kaputt als es hilft, egal ob Migrant oder Harzer.

    • Yeaph, soll keiner später sagen, er hätte nichts gewusst. Selsbt SPON berichtete bereits 2015 „Zwangsprostitution von FlüchtlingenIn der FalleSie werden mit Voodoo oder horrenden Schulden erpresst: Menschenhändler zwingen Flüchtlinge zur Prostitution. Meist passiert das innerhalb einer ethnischen Gruppe, die Behörden sind machtlos. In Bayern wird das Problem zum Politikum.
      Von Conny Neumann
      16.04.2015, “ https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/bayern-fluechtlinge-werden-zu-prostitution-gezwungen-a-1028961.html
      und die NGOs sorgen für Nachschub.

  17. Und die Kirchen sind nun Teil von jener Kraft die stets das Gute will und doch das Böse schafft. Ein direkter Pakt mit dem Teufel. Na jetzt ist doch auch klar warum die Kirchen dir Schiffe der NGO finanzieren.

  18. Das IOM vom Herrn Soros ist selbst Teil der kriminellen Schlepperorganisation. Der Verein sollte besser kleine Brötchen backen, damit die Heuchelei nicht zu auffällig wird.

  19. Das älteste Gewerbe wird auch nach einem »Great Reset« fortbestehen. Gastronomie und Kultur scheinen allerdings für einen Fortbestand nicht vorgesehen zu sein.

  20. Haben wir jetzt ein Prostitutionsproblem (die bösen deutschen Freier haben natürlich eine Mitschuld) oder ein Zuwanderungsproblem? -Finde den Fehler>>

    • Nein, das sind offizielle Jobangebote für Frauen, indirekt vermittelt von den Kirchen. Die Frauen zählen im Bordell auch offiziell als nicht arbeitslos.

  21. aber, aber Herr Wallasch, die Kirche hat immer schon den Notleidenden und Bedrängten geholfen, behauptet sie zumindest.

    • Streng genommen vergewaltigen die ja mit.

  22.  In dem von Ihnen erwähnten Bericht steht;
    „Das Ziel der Gruppe: „Angriffe auf Rechtsextreme““
    Nun wissen wir auch warum die linksgrünen L-Medien und linksrotgrüne Politiker unsere Polizei immer wieder als Rassisten, Rechtsradikale und Rechtsextreme bezeichnen.  

  23. Es werden ja aus bestimmten Gründen die Vergewaltigungen gar nicht mehr erwähnt. Wenn man weiß, dass allein in Berlin offiziell jeden Tag zwei Frauen vergewaltigt werden, ist das Verschweigen systemrelevant und alternativlos. Dies vorgeschickt, kann man zum Teil froh sein. Wie wir seit langem wissen, schnackseln die ja auch ganz gerne.

    • angewandtes recht nach 5-jährigem supergau,
      DAS WÄRE EIN FEST!

  24. Mir gefällt es nicht, daß eines nur ganz nebenbei erwähnt wird: Keineswegs muß man davon ausgehen, daß die nigerianischen Prostituierten mehrheitlich unfreiwillig der Prostitution nachgehen. Vermutlich können sie in Europa ein Vielfaches dessen verdienen, was in Nigeria auf diese Weise erwirtschaftet werden kann. Anders als viele junge Männer, die sich in die Boote setzen, verfügen sie über eine marktgängige Qualifikation, die gut bezahlt wird. Daß es auch welche gibt, die unter Druck geraten, wird vermutlich so sein. In diesem Sumpf ist die Freiwilligkeit nicht zu garantieren. Männer, die die Dienste dieser Frauen in Anspruch nehmen, mit solchen in einen Topf zu werfen, die sie hier gezielt anlanden und möglicherweise zur Prostitution zwingen, ist jedoch unredlich.
    Es ist nicht so, daß Frauen immer als Opfer behandelt werden müssen. Auch dann nicht, wenn sie sich prostituieren.

    • Diese Zweifel sind auch mir gekommen. Wie hat man sich das vorzustellen: werden diese Frauen, wie zur Zeit der Sklavenjagden in früheren Jahrhunderten quasi „eingefangen“ und dann, auch noch für viel, aus eigener Tasche zu bezahlendes Geld, nach Europa verbracht?
      Ich habe einfach erhebliche Schwierigkeiten an die immer wieder behauptete Ahnungslosigkeit der Migranten zu glauben. Schließlich sind schon Abertausende diesen Weg gegangen und heutzutage wird über smartphone und Internet alles in Echtzeit nach Hause kommuniziert.
      Und, wie schon in meinem anderen Kommentar erwähnt, ich hätte gerne gewußt, was dann weiter mit diesen Frauen geschieht, wenn sie im Frauenhaus Zuflucht gefunden haben. Unabschiebbar, weil ihnen zu Hause dann die Strafe der verärgerten Familie droht, weil sie nicht die erhofften Devisen überweisen?

      • Ich glaube nicht eine Sekunde an Ahnungslosigkeit.
        Herr wallasch hat uns neulich schon eine so rührselige Geschichte aufgetischt.
        Warum sollen denn die Frauen dümmer sein als die Männer?

    • Herr Rudloff wird seine Haftstrafe langsam abgesessen haben und kann seine Puffs wieder öffnen. Da braucht es wieder Fachkräfte. Die Grünen schaffen sicherlich wieder die gesetzlichen Grundlagen dass alles bestens geschmiert läuft. Ökonomie und Wirtschaftswachstum über alles. Olaf in Berlin freut’s.

    • klaenge es nicht so pathetisch, wuerde ich sagen, es braeche mir das herz wie ruecksichslos, nur auf geilheit gerichtete denkform hier jemand das loblied auf angebliche freiwilligkeit der prostituition herumreitet.

      sie haben recht, es macht keiner frau etwas aus, ihren koerper jedem dahergelaufene schaecher zur befriedigung seines triebes hinzugeben, schliesslich verdient sie damit mehr geld als zuhause…

      die oekonomische situation ist ein gewaltiges druckmittel, unter dem gerade frauen stehen, denn sie sind es, die die kinder haben, waehrend, gerade der schwarze mann, sich vor dieser verantwortung drueckt.
      da von „freiwilligkeit“ zu sprechen ist eine komplette verhoehnung der situation dieser frauen. mein erfahrungswert ist komplett anders als ihr (fuer mich) ekelhafter kommentar..schliesslich lebe ich seit mehr als einer generation in einem land, in dem es von schwarzen frauen wimmelt, die fast allesamt aus ihrer heimat, der domrep etwa, zu uns gefluechtet sind, um ihre oekonomie zu verbessern. fast alle die ich im lauf der jahrzehnte kennen gelernt habe, haben kinder die sie ernaehren muessen, haben eltern die bitterarm sind und/oder krank und ueber den umweg der prostituition ihre familien helfen. da von „freiwilligkeit“ zu sprechen ist hohn. ebenso wie der mensch nicht freiwillig essen zu sich nimmt, sondern aus not weil er hunger hat, gehen diese frauen dem verkauf ihres koerpers nach. von den seelischen auswirkungen, die eine massive veraenderung des menschenbildes dieser frauen bewirkt, ganz zu schweigen.
      ich habe vor vielen jahren ein buch ueber prostituition, zuhaelterei und menschenhandel in den jahren 1900 – 1920 publiziert. die argumente damals der skrupellosen zuhaelter, warum all das eine edle tat sein soll, aehneln ihren pseudoargumenten heute. mir kann keiner von den triebtaetern – erst recht nicht von jenen, die sich jahre im rotlichtmillieu (sprich zuhaeltermilieu) herumtrieben, dumm kommen. ich kenne euch.
      aber kennen sie die verzweiflung und das weinen dieser frauen, wenn sie sich erst einmal oeffnen koennen und ihr leid beklagen?
      freiwillige prostituition ist die umschreibung fuer gewissenlose betrachtung perspektivloser frauen, die ueberleben wollen.

      • „sie haben recht, es macht keiner frau etwas aus, ihren koerper jedem dahergelaufene schaecher zur befriedigung seines triebes hinzugeben, schliesslich verdient sie damit mehr geld als zuhause…“
        Das habe ich nicht gesagt. Mir ist nämlich im Gegensatz zu Ihnen klar, daß Frauen nicht alle gleich sind, und daß es welche gibt, die es passender finden, relativ gut für Sex bezahlt zu werden, als schlecht bezahlt hinter der Kasse zu sitzen, was insbesondere dann gilt, wenn sie durch Schönheit, Jugend und Neigung einen hohen Preis erzielen können für ihre Dienste. Daß es sich mehr lohnen kann, sich in einem reichen Land zu prostituieren, als in einem armen, und daß man das Schleppergeld auf die Art schnell wieder drin hat, erschließt sich selbst schlichten Gemütern.

    • Mädchen wachsen in Afrika oft in dem sicheren ‚Wissen‘ auf, dass sie ‚Verfügungsmasse‘ des Mannes sind. Eigene sexuelle Bedürfnisse sind nicht erlaubt, werden u.a. durch Beschneidung unterbunden. Für mich sind diese Frauen sehr wohl Opfer eines völlig abstrusen Frauenbilds und der entsprechenden Sozialisation. Dieses Frauenbild wird mMn durch die Prostitution in EU bestätigt. Die Frau als Mittel der Triebabfuhr.
      Es gibt sicherlich Frauen, die gerne der Prostitution nachgehen, was ich völlig okay finde. Aber afrikanische Frauen, die hier der Prostitution zugeführt werden, sind Opfer ihrer Sozialisation, und werden hier, auch durch die Freier, immer weiter in dieser Opferrolle gehalten.

      • Mir ist das zu pauschal. Afrika ist riesig, die Beschneidung von Frauen ist meines Wissens keineswegs überall Brauch. Ich wehre mich einfach dagegen, daß Frauen grundsätzlich in die Opferrolle schlüpfen können, nie Verantwortung haben für ihr Tun.
        Das soll nicht bedeuten, daß ich Zuhälter toll finde und für Zwangsprostitution bin. Die Frauen aus Afrika, (einige wenige sind es) die ich kennengelernt habe, hatten durchaus ein munteres Sexualleben, und das hatte mit Prostitution nichts zu tun. Die Vorstellung, in ganz Afrika seien alle Frauen Freiwild, ist extrem und ganz sicher falsch!

      • zwischen dem „munterem sexleben“ und der prostituition besteht allerdings ein gewaltiger unterschied, erst recht der zwangsprostituition, was sie aber beharrlich beschoenigen.
        ihre vorgeschobene kritik an dem „system opferrolle der frau“ ist hier komplett fehl am platz.
        ihr satz „und daß man das Schleppergeld auf die Art schnell wieder drin hat,“ entlarvt von alleine den wahren hintergrund, die not den hohen schuldenberg zurueck zahlen zu muessen.

        ich lebe in einem land in mittelamerika mit hohem anteil schwarzer frauen , von der domrep bis haiti, und viele gehen (keinesfalls „frei“-willig) der prostituition nach, aus oekonomischer not und nicht,wie sie beschoenigen aus lust am sex und dem schnellen geld nach.
        bei allen pseudoargumenten, mit der sie verharmlosend die zwangsprostituition verbal unterstuetzen, unterschlagen sie,wie das gerne in eurem ach so muendigem land geschieht, die seelische auswirkungen auf die betroffene frauen. scham und moral hat da in diesem nur auf geld ausgerichtetem gedankengut keinerlei raum oder gewicht.

        ich kenne sehr viele schwarze frauen, die genau davon berichten, die von einem leben ohne prostituition traeumen und lieber ihren „prinzen“ haetten, mit dem sie eine ganz normale familie sein koennen, wo sie aus liebe ihre lust froehlich leben koennen.

        aber es ist sinnlos sie von solchen menschlichen werten ueberzeugen zu wollen, wie anhand ihrer pseudoargumente erkennbar ist. wie man in einigen leserbriefen liest, stehen sie ja nicht alleine mit diesem entmenschlichendem gedankengut.

        das alles sind argumente, die ich bei meinen buchrecherchen ueber frauenhandel, prostituition, und krimineller organisation ausreichend bis zum brechreiz durch zuhaelter anhoeren durfte. das buch koennen sogar sie im handel kaeuflich erwerben…ich nenne den titel nicht, um meine anonymitaet zu wahren. einen weiteren besuch dieser organisierten kriminellen will ich nicht unbedingt in meinem alter noch provozieren.

      • ihr satz „und daß man das Schleppergeld auf die Art schnell wieder drin hat,“ entlarvt von alleine den wahren hintergrund, die not den hohen schuldenberg zurueck zahlen zu muessen.
        Das ist argumentativ unredlich. Wer eine Dienstleistung in Anspruch nimmt, die Geld kostet, hier die Schlepperei, und dafür ein Darlehen aufnimmt, kann nicht hinterher von der „Not“ reden, die Schulden zurückzahlen zu müssen. Mit demselben Argument könnte man jegliche kriminelle Tätigkeit entschuldigen und statt dessen die Opfer anklagen. Sie wollen eine Schuld der „Freier“ konstruieren, weil sie das Geld nicht als Spende überreichen-schließlich hat die Arme ja so hohe Verpflichtungen- sondern eine Gegenleistung erwarten, und zwar nicht irgendeine, sondern die angebotene.
        Vermutlich fokussieren wir beide jeweils nur auf die eine Seite der Medaille, im Gegensatz zu Ihnen leugne ich aber nicht, daß es die andere Seite gleichfalls gibt.

      • Es gehören trotzdem immer 2 dazu
        !

      • Jasmin, nur gut , dass wir dl genau wissen , was afrikanische Frauen denken.
        Und irgendwie ist diese Betrachtung der Fraus als Opfer doch auch rassistisch. Aber man kann sich dann immer so gut fühlen.

  25. Habe ich das jetzt richtig verstanden? Herr Bedford- Strohm und seine Mitstreiter finanzieren mit evangelischen Kirchensteuern, oder mit Geldern, die der Kirche zukommen könnten, den Nachschub der deutschen Bordelle mit exotischen Gunstdamen aus dem mittleren Afrika. War mir jetzt neu! Alle Achtung, das ist ja nochmal ein Highlight der Heuchelei, das wirklich grenzwertig ist. Ich hoffe nur für ihn, dass er für sich und seine Kirchengenossen einen freien Eintritt ausgehandelt hat. Oh, das war jetzt etwas gehässig, ich nehme es hiermit zurück!

    • Glauben Sie bloß nicht, dass Kirchenmänner (nebst Politikern) nicht auch gerne mal sündige Dienstleistungen in Anspruch nehmen.

    • Wer noch nicht aus der Kirche ausgetreten ist kann es jetzt mal wieder nachholen.
      Es ist schwer zu erkennen, was diese Kirchen noch mit christlichem Glauben zu tun haben. Raffgier und Heuchelei wie im mittelalterlichen Papsttum.

      • Kardinal Marx finanziert die Retterei und bleibt im Hintergrund. Bergoglio hingegen will das Ganze weiter forcieren, wie er in „fratelli tutti“ beschreibt.

    • Kuppeln ist noch zu harmlos, Denn es setzt die Bereitschaft beider Partner voraus. Hier geht es ja um Sklaverei und Vergewaltigung. Vielen Dank

  26. Darum kann sich die Polzei nicht kümmern. Sie muss den Michel ohne Maske jagen.

    • Und wenn es um Strobl geht, werden neben den Gleisbettschubsern und Machetenschlächtern künftig auch die Virokraturkritiker dahin gesteckt, wo sie nicht hingehören: In die Klapse. Die Psychiatrie als Endlager für Unangenehmes.

  27. Ja, das ist die Art von „Nächstenliebe“, die Symbolhandeln und Hypermoral so hervorbringen. Alle anlocken, in der Pose vollendeter moralischer Erhabenheit willkommen heißen und sie dann einer abstrakten „Allgemeinheit“ bzw. dem Heer der Entwurzelten und Chancenlosen vor die Füße werfen: Kirche im dritten Jahrtausend.

  28. wir haben seit 15 Jahren eine Frau an der Regierungsspitze, darüber hinaus inzwischen eine Medizinerin als Kommissionspräsidentin. Man könnte davon ausgehen, dass der geschilderte Zustand diesen Frauen bekannt ist. Ich hätte nun erwartet, dass gerade diese Frauchen sich dafür einsetzen, dass diesem Zustand ein Ende bereitet wird. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die beiden keine Kenntnis davon haben.

    • Die gerne genomme Annahme Frauen seien per se Opfer ist schon lange widerlegt, ich erinnere mich an eine Diskussion in Fernsehen wo es um Silvester in Köln ging. Als das Leid der Frauen zur Sprache kam drehte sich die Grüne Künast völlig emphatibefreit weg… die größten Verächter der Frauen sind Frauen mit Macht.

      • An ihren Taten sollt ihr sie erkennen.
        Und, wie Sie schreiben, Aufgewachter, tun sie nichts!
        Weder die um Merkel noch die Grünen noch Alice Schwarzer. Nicht mal die hier durch Gewalt der Eingereisten Getöteten und zu Schaden gekommenen finden ihr Bedauern.

  29. Und was passiert mit den Frauen, wenn sie aus den Bordellen „befreit“ sind? Lebenslanger Aufenthalt im Frauenhaus? Auch hier wäre es sinnvoll, die Leute schnellstmöglich in ihre Heimat zu schicken, auch, damit sie vor Ort „Aufklärungsarbeit“ leisten können. Wobei ich im Zeitalter von Smartphones und Internet ohnehin nur schwer an die Ahnungslosigkeit der Frauen glauben kann.

    • Die arbeiten dann weiter als Prostituierte, aber dann natürlich zwanglos und völlig freiwillig, jedenfalls bis sich die Entlohnung für Putzjobs der für GV angenähert hat. Wird also wohl noch eine Weile dauern.

  30. Inzwischen verachte ich jeden, der diese Schlepperei und das scheinheilige Getue dieser Vereine gutheißt. Entweder sind sie zu dumm, um das Geschäftsmodell und die versteckten Ziele zu erkennen, oder sie sind Teil davon.
    Wenn der Artikel so stimmt, muss man es so klar als deutlich möglich schreiben: Herr Bedford-Strohm ist ein Menschenhändler und Zuhälter in einer Person.
    Oder für die Gläubigen: Der Teufel ist in die heiligen Hallen eingezogen.

    • Der Teufel wohnt mit Vorliebe in „Heiligen Hallen“. Was sollte er auch in ärmlichen Katen???

  31. „Letztlich und faktisch sind es diese gut situierten deutschen Männer, die das Geschäft der Schlepper und Zuhälter vollenden.“ Die große sexuelle Misere herrscht bei jungen Muslimen, nicht bei „gut situierten deutschen Männer“. Mädchen und Frauen finden die meistens „richtigen“ Männern sehr attraktiv, aber das reicht nicht! Es sind einfach zu wenige Frauen, die sich um die Integration kümmern.

  32. Ja, das kam mir bei dem text auch umgehend wieder in Erinnerung 🙂

  33. Diese Grünen können’s anscheinend einfach nicht lassen. War man damals noch darum bemüht Prostituierte per Visa aus der Ukraine zu importieren, weil Leute wie Rezzo Schlauch offensichtlich der Weg nach Thailand ins Bordell zu weit war, bemüht man sich nun für Nachschub per Schlauchboot über’s Mittelmeer.
    War die Künast da nicht mal „Geschäftsführerin“ eines derartigen Etablissement in Berlin?

  34. Ist doch klar:
    Wenn sich politische Umstürzler die Unterstützung der Organisierten Kriminalität sichern, will diese natürlich ihren Obolus dafür bekommen und wird im Rahmen dieser Vorgänge natürlich in ihrem eigenen Interesse ebenso aktiv.
    Dass die Marxisten über legale Wege ihre Staatszersetzung allein nicht durchbekommen, liegt in der Natur der Sache. Also machen sie gemeinsame Sache mit dem organisierten Verbrechen.
    Die Marxisten öffnen den Knackis also die Tür und eröffnen ihnen damit neue Geschäftsfelder. Und genau diese Marxisten reden andauernd von Menschenrechten. Ein Witz.
    Die Beweislage wird immer erdrückender. Also ziehen wir den NGOs doch endlich den Stöpsel, damit dieser Wahnsinn ein Ende findet.

  35. Es ist natürlich alles eine traurige Geschichte. Aber, er wäre schon etwas, wenn es gelingen könnte gerichtsfest nachzuweisen, dass Rackete und/oder Bedford-Strohm, oder andere professionelle Gutmenschen ohne Verantwortungsbewusstsein, sich der Beihilfe zum Menschenhandel schuldig gemacht haben. Es deutet alles darauf hin dass es so ist, für ein Urteil bräuchte man natürlich Beweise.

  36. Ein tracing der Aufgenommenen wäre wohl das mindeste. Ich würde doch wissen wollen. welchen Weg sie einschlagen und noch so ein paar Dinge mehr.

    • Im Zuge der Corona Panik werden doch alle Menschen, deren Test positiv ist, in Deutschland verfolgt, um die Infizierten und alle Kontaktpersonen zu stellen.

      Warum sollte es nicht moeglich sein, auch alle illegalen Migranten die sich nach Deutschland einschleichen, dem gleichen Prozess zu unterziehen? Da koennten unter Umstaenden Islamisten, Gewalttaeter und potentielle Sexarbeiterinnen erkannt und zurueck- oder ausgewiesen werden.

      Aber das ist ja nicht erwuenscht.

  37. Man wird an Sklavenfängern, Sklavenhändlern, Sklavenschiffkapitänen und Skavenhaltern jener Zeit, wo Afrikaner in die Neue Welt verschleppt wurden (was übrigens nur ein verschwindend kleiner Ausschnitt der Sklaverei ist), spontan nur wenig Sympathisches finden, aber eines muß man denen lassen: Die waren immerhin so ehrlich nicht zu behaupten, völlig selbstlos den Unglücklichen helfen zu wollen.

    Anders als diese zeitgenössischen „Retter“.

    Im Übrigen bedaure ich den baldigen Abtritt Heinrich Bedford-Strohms als EKD-Papst. Der Mann mit der Kinderbrille ist klasse, der sollte bleiben, so wie ich auch einen Pöbel-Ralle Stegner gern an Spitze der SPD sähe.
    Hoffentlich findet HBS, wie ihn seine Fans liebevoll nennen, würdige Nachfolge. Könnte nicht das Müllpolizistenmensch von der „taz“ den Posten übernehmen? Oder Chebli? Glaube ist da ja egal, beide wären Idealbesetzung, gern auch als Doppelspitze.

  38. Das Phänomen Zwangsprostitution im Zusammenhang mit dem Asylverfahren gibt es nicht erst seit 2015, sondern bereits lange davor. Somit waren diese Entwicklungen der Politik schon vor 2015 bekannt und trotzdem hat man es unterlassen gegen diese Form des Menschenhandels vorzugehen.
    Genauso war bekannt, dass Flüchtlinge in der italienischen Landwirtschaft durch kriminelle Organisation zu rechtswidrigen und menschenverachtenden Bedingungen eingesetzt werden.
    Bereits vor 2015 holte die italienische Mafia über das Asylverfahren Drogendealer nach Europa. Mittlerweile werden diese Geschäfte zunehmend von der nigerianischen Mafia übernommen.
    Die Geschichte „armer verfolgter Flüchtling“ muss neu geschrieben werden. Es wäre eine Aufgabe der EU und der Nationalstaaten hier aussagefähige Statistiken zur Verfügung zu stellen. Das wird aber nicht gemacht, weil diese schmutzigen Geschäfte aufgrund einer EU Regelung von 2013 in das BIP mit eingerechnet werden dürfen. Also lässt man die Schlepper weiter gewähren.
    Da spielt es offenbar auch keine Rolle, dass zunehmend Arbeitskraft bei jungen Menschen verloren geht, weil diese den Drogen verfallen. Die zivilen Opfer, welche tagtäglich Opfer von Überfällen und Übergriffen werden, werden als Kollateralschaden hingenommen.

    • Das wird aber nicht gemacht, weil diese schmutzigen Geschäfte aufgrund einer EU-Regelung von 2013 in das BIP mit eingerechnet werden dürfen.
      ~
      Diese Regelung erweitert den Kreis der indirekten Nutznießer auf staatliche Statistiken über Güter, Waren und Dienstleistungen. Wenn das kein Geschmäckle hat?

    • Es gibt nur eine Lösung für das Asylrecht: abschaffen und komplett neu schreiben. Schutz kann es nur für nachgewiesen individuell Verfolgte oder Vertriebene aus Nachbarländern geben. Dauerduldung bei vollem Leistungsbezug für Identitätsverschleierung und Ausreiseverweigerung ist Sozialbetrug. Praktisch jeder illegale Migrant erhält eine Dauerduldung bei voller Versorgung wenn er sich nicht extrem dumm anstellt. Die Anreize für Familien und Sippen in Drittweltländern einen ihrer überzähligen Söhne nach Europa zu senden um Geld nach Hause zu senden sind immens. Asylmissbrauch löst weder das Demographieproblem noch dient es der indirekten Entwicklungshilfe. Das Asylrecht so wie es vorgesehen war ist komplett pervertiert und missbraucht. Migration in der jetzigen Form ist Klassenkampf.

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