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Polizeieinsatz

Randale und „islamistische Parolen“ in einer Kirche in Wien

01.11.2020

| Lesedauer: < 1 Minuten
Nach dem Anschlag von Nizza hat am Donnerstag in Wien eine Gruppe türkischstämmiger Jugendlichen in einer Kirche randaliert. Die Polizei bestätigt den Vorfall.

„Allahu Akbar“ – dieselbe, weltweit bekannte Parole, die der Attentäter in der Kathedrale von Nizza gerufen hatte, als er drei Menschen mit einem Messer tötete und weitere verletzte, war am Donnerstag auch in der katholischen Kirche St. Anton von Padua in Wien-Favoriten zu hören. Zuerst berichtete die österreichische Zeitung Kurier von dem Vorfall. Ein Polizeisprecher bestätigte, so dass schließlich auch der  Standard berichtete: „Die Burschen schrien herum und traten gegen Sitzbänke… Als sie in Richtung Altarbereich gingen, rief der Pfarrer die Polizei. Daraufhin suchten die Jugendlichen das Weite. Sie liefen in unterschiedliche Richtungen davon, festgenommen werden konnten sie laut Polizei nicht. Verletzt wurde bei dem Vorfall niemand. Es wurde laut Polizeisprecher auch niemand bedroht, und es wurde bei den Tritten nichts beschädigt. Der gesamte Vorfall soll aber von einer Überwachungskamera aufgezeichnet worden sein, die nun ausgewertet wird.“

Eine spontane Aktion von übermütigen Jugendlichen, die nicht wissen, was sie tun? Offensichtlich nicht. Laut Kurier geht der Verfassungsschutz, der den Vorfall ermittelt, davon aus, dass die Eindringlinge eine Gruppe türkischer Jugendliche ist, die sich über soziale Meiden im Internet zusammengefunden hatte. Etwa 20 von ihnen sollen sich schon nachmittags am Reumannplatz im Stadtteil Favoriten, der als Schwerpunkt nichteuropäischer Zuwanderung gilt, versammelt haben. Danach sind die Jugendlichen zum Viktor-Adler-Markt gezogen, zündeten unterwegs Pyrotechnik angezündet und schrien islamistische Parolen. Die Polizei habe daraufhin, so der Bericht des Kurier, von zehn Jugendlichen die Identitäten aufgenommen und mehrere Anzeigen verfasst. Am Abend ist diese Gruppe dann in die Kirche eingedrungen und reif dabei „Allahu Akbar“.

Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) twitterte:  „Alle Christen müssen in Österreich frei und in Sicherheit ihren Glauben ausüben können! Wir werden den Kampf gegen den politischen Islam entschieden weiterführen und hier keine falsche Toleranz zeigen.“

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31 Kommentare

  1. „Die Burschen“

    😀 😀 😀

    Man hat sie richtig vor dem geistigen Auge, in ihren Lederhosen, Jankern und Kniestrümpfen.

  2. Ein Bundeskanzler, der auf die Respektlosigkeit und das aggressive Machtgehabe von Jugendlichen die Glaubensfreiheit der Christen beschwört, hat schon verloren. Kompromisslose Konsequenz ist angesagt, und zwar gegenüber den Wurzeln dieser Erziehungsprodukte, die in unserer Demokratie fröhlich Blüten treiben. In der Neuköllner Sonnenallee wurde ein als Macron Verkleideter von einem weißgewandeten ‚Mullah‘ am Strick durch die Straße getrieben und geprügelt, es gibt ein Video davon. Die lachen über unser albernes Appeasement und schlagen umso fanatischer zurück. Handeln wir endlich, statt larmoyant von Unterwerfung zu reden.
    Ich kann’s nicht mehr hören.

  3. Danke an TE, dass dieser Vorfall thematisiert wurde!! Falls ich mit meinem Kommentar bezüglich des suspendierten belgischen Lehrers den Vorfall in den Fokus der Redaktion gerückt haben sollte, bin ich natürlich stolz wie Bolle …. 😉
    Interessant ist übrigens, dass auch deutsche Medien erst neulich zum Reumannplatz in Wien berichteten.
    Aber nicht über das Problemgebiet, zu dem er seit Jahren immer mehr wurde, das wird nur gestreift. Sondern über „Gender planning“ als absolute Lösung solcher Fälle ….. Wer es genauer wissen möchte: „Wie muss eine Stadt sein, damit niemand Angst hat und sich niemand in die Quere kommt? Der Reumannplatz im 10. Wiener Bezirk war einst ein problematisches Nadelöhr. „Vor der Umgestaltung war es so, dass diese beschränkten Platzangebote, wo ganz viele Wege oder Wegbeziehungen drübergingen, sehr ungünstig gestaltet waren. Das hat sich sehr unangenehm gemischt, mit Menschen, die queren und die, die sich hier aufhalten. Da gab es auch verwinkelte Zugänge, unübersichtliche Wege und hohe Gebüsche.“ schreibt und zeigt der NDR am 28.10.20 hier: https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/kulturjournal/Gender-Planning-Stadtplanung-fuer-Frauen,genderplanning104.html
    So haben sich Anspruch und Wirklichkeit unfreiwillig getroffen……
    Derweilen gab es genau dort am Samstag morgen eine Massenschlägerei, mit Messern bewaffnete Iraker waren beim „Aushandeln des täglichen Zusammenlebens“ aktiv.

  4. na wenn schon….in Frankfurt auf der Zeil wurden am Wochenende nachts Polizisten „gejagt“ und konnten sich gerade so in ihren Streifenwagen retten…mehrere hundert „Jugendliche“ hatten sich zusammengerottet….waren natürlich alles Michaels, Andrease und Bernds….die da mit Flaschen, Steinen und anderen auf die Polizei warfen. Dazu ein „Experte“ in der hessenschau gestern sinngemäß: Man muss den sozialen Hintergrund der Täter aufklären und sich über ihre Gründe klar werden!…..na dann viel Spaß noch in Frankfurt…..das wird ein lustiger Herbst…vor allem für die Polizei (bitte die Bastmatte für den Männer-Gesprächskreis beim Einsatz nicht vergessen)

  5. Das Problem ist nur zu lösen, indem der gesamte Islam aus unserer Heimat verschwindet.
    Selbst in Australien mit nur 0,8% Muslime gibt es Terroranschläge.

  6. Liebe Freunde,

    es reicht mit den Provokationen durch diese Länder.
    Die EU zahlt 60% der weltweiten Entwicklungshilfe, und diese gehört an die Vorbedingung der Religionsfreiheit, Menschenrechte, Vermeidung illegaler Migration und Rücknahme Illegaler geknüpft, Vorbedingung und nicht als eines der Ziele verschämt erwähnt wie im Fall Pakistans (google Eu developing pakistan).

    Es sind deutsche Steuergelder, mit denen auch zweifelhafte NGOs finanziert werden. Wie jede Behörde kennt die EU aus eigener Erfahrung nur ein Ziel: Geld vor Jahresende raushauen!

    Tunesien erhält Milliarden, bekämpft aber nur unzureichend die Illegale Migration und nimmt nur max 80 Landsleute pro Woche zurück. Zudem ist der politische Dialog sehr schwierig.

    Und zu Frankfurt: die FAZ erwähnt natürlich nichts, zeigt aber ein Video, das alles sagt. Sofortige Abschiebung bei Gewalt gegen Polizisten. Geht nicht? Dann keine Hilfe, kein Handel mit Staaten wie Marokko etc. Keine Textilien mehr aus Bangladeshwegen der Demos gegen Frankreich. Statt Demos sollten die lieber ihren übervölkerten Staat wasserfest machen, wir sollten nicht mehr helfen.

    Politische Einkreisung Erdogans mit arabischen Staaten, keine Kredite. Frankreich hat klare Worte, hält die gegenwärtige Gesetzgebung für unzureichend. Deutschland: ein Herr Miri hält im Morgenmagazin heute eine Schweigeminute für Herrn Paty wegen der muslimischen Schüler für problematisch.
    Die zukünftige französische Präsidentin wird da entschieden weitermachen, wo Herr Macron verspätet beginnt.

  7. Im Libanon gab es einen Bürgerkrieg – Westeuropa unterwirft sich proaktiv.

  8. Wie hätte wohl die türkische Polizei reagiert?

  9. eben gerade verstoerende filmaufnahmen aus einer islamischen stadt gesehen. eine meute fanatischer, bruellender islamisten unter anleitung eines iman verbrannten die franzoesische fahne, spruhten benzin ueber das tuch, einige der fanatiker machten in die kamera die bewegung des kopf-ab-schneidens mit offensichtlich freudiger,lustvoller handbewegung.
    es ist ein unterschied davon zu lesen oder es zu sehen. die verzueckten gesichter der gewaltbereiten kreischenden menge macht angst.. wer von den jungen moslems im fernen ausland wuerde sich davon nicht anstecken lassen?
    man sollte fotos davon in grossaufnahme jeden morgen vor merkels schlafzimmertuer aufstellen. es sollte das erste sein was sie sieht. solange, bis sie begriffen hat wen sie in unsere heimat eingeladen hat.

  10. RICHTIG, genau so ist. Man muß sich vor allem nur mal die etws letzten 30 Jahre seit Anfang der 1990er angucken wie sehr bunt unaere Städte geworden sind und wie viele vor allem muslim. und afrikan. Ghettos und Parallelwelten entstanden sind. Dagegen werden die nun kommenden 30 Jahre bis 2050+ vor allem auch „dank“ 2014/15 und der bis heute anhaltenden Flutung von muslim. und afrikan. „Fachkräfte“ weitaus schlimmer werden was dann besonders auch UNSERE HEUTIGEN Kinder, Enkelkinder und Neugeboreren in ihrem späteren Arbeits- und Erwachsrnenalter in mehrerer Hinsicht gesellschaftlich, sozial, wirtschaftlich, finanziell und kulturell schultern, ausbaden und bezahlen werden dürfen.

    Es bleibt zu hoffen, dass diese heutigen Kinder später mal ihre Eltern u. Großeltern fragen werden, warum sie an die Zerstörung und den Untergang von diesem Land der Dichter & Denker und Sozialstaat mitgewirkt u/o es zugelassen haben.

  11. „Alle Christen müssen in Österreich frei und in Sicherheit ihren Glauben ausüben können„
    DAS sind die Worte die Sebastian Kurz dazu findet??? Was ist das für ein Land, dieses Österreich, von dem der Herr Kurz da redet? Haben wir dort schon die multikulturelle Gesellschaft in der die Christen nach seiner Lesart nur noch eine Religionsgemeinschaft unter vielen sind? Offenbar. Mit solchen Formulierungen verraten sich die Zerstörer unserer Gesellschaft dann eben doch. Das christliche Europa geht ihnen am Allerwertesten vorbei, wenn es darum geht die Vorgabe der PC zu erfüllen und ihren Moslemfreunden auf keinen Fall weh zu tun.

    • Nun ja, wie ein jeder auch die Worte von S.Kurz lesen und verstehen mag. Man kann und sollte hierbei aber auch nicht übersehen und vergessen, dass es grad auch ein S.Kurz ist, der zB klare und deutliche Worte zu die Türkei und deren Großmufti Erfolf oder zu die muslimischen Abschlachtereien in Nizza findet.
      S.Kurz steht also mit Sicherheit mehr für sein christliches Österreich ein, als es zB jemals Merkel für Deutschland getan hat(te).

      • Nein, Kurz wäre nicht Kurz, wenn er nicht genau wüsste wie er Worte zu wählen hat. Aber selbst wenn unbewusst, zeigt diese neutralisierende Formulierung, welche gleiche Distanz zu den Religionen signalisiert, wie weit sich auch Kurz von der christlichen Identität seines Landes entfernt hat. Merkel zum Vergleich heranzuziehen, würde ich Herrn Kurz dann doch nicht zumuten wollen. Aber wem überhaupt.

    • ne Kurz drückt damit aus was viele in Ö wissen.

      Moslems gehören zu Ö, der Islamismus nicht.
      wie auch andere extremste relg Strömungen – auch politische.

      PS: der Islam ist eine in Ö viiiel länger anerkannte anerkannte Religion wie in D und man hat ganz gute Beziehungen zur islam Welt.

      • Zitat: „der Islam ist eine in Ö viiiel länger anerkannte anerkannte Religion wie in D und man hat ganz gute Beziehungen zur islam Welt.“

        > Mhh, was wohl auch daran liegt, dass Österreich gleich neben dem damaligen Jugoslawien bzw gleich neben den heutigen Balkan-Ländern liegt wo eben auch viele Muslime leben. Vermute ich zumindest mal so.

      • In der k.u.k. Armee dienten die mohammedanischen Bosnier.

      • Ja, ganz ausgezeichnete Beziehungen, wie man sieht. Dann noch viel Spaß mit Ihren zu Österreich gehörenden Moslems.

  12. Und wieder ein weiterer Schritt der Übernahme. Es wird Angst erzeugt, bei denen die in die Kirche gehen wollen. Wenn selbst das unsicher ist und mehr und mehr wird, welche Rechte geben wir denn noch auf? Wann wachen wir auf? Wann treffen die gewählten Verantwortlichen endlich die richtigen Massnahmen, um eine totale Unterwerfung zu vermeiden? In unserer, scheinbar grenzenlosen Toleranz haben wir weit mehr als genug gestattet.
    Wenn „Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) twitterte: „Alle Christen müssen in Österreich frei und in Sicherheit ihren Glauben ausüben können! Wir werden den Kampf gegen den politischen Islam entschieden weiterführen und hier keine falsche Toleranz zeigen.“ Zeigt das, wie weit es gekommen ist. Es ist zu weit.
    Ich habe Angst um unsere nachfolgenden Generationen. Die werden diese Probleme bürgerkriegsähnlich erleben.
    Ein großer Teil der Täter kommt aus einem sozialen, religiösen Umfeld, welches eben diese freiheitliche Grundordnung nicht akzeptiert. Demoskopisch ist es nur eine Frage der Zeit, wann der Kipppunkt erreicht wird. 

    • Das wird nicht nur nachfolgende Generationen treffen: die Entwicklung ist so rasant, dass vermutlich auch viele, die hier lesen und schreiben, diese bürgerkriegsähnlichen Zustände erleben können. Ich schätze aber, dass die Verantwortlichen für die sich abzeichnenden Zustände genügend Rücklagen für ein rechtzeitiges und sicheres Verlassen von Schland haben werden.

  13. Hat sich Papst Franziskus, in den Schuhen des Fischers, Vertreter Gottes auf Erden sich nennend, aktuell und retrospektiv zu Nizza, Paris, Lyon und die vielen tausenden Anschläge/Schmähungen/Verfolgungen von Christen, egal ob RK,Lutherisch, Orthodox… und christliche Kirchen und Institutionen geäußert? Wie will er als Oberhirte seine Schafe vor den Mördern einer blutfordernden angeblichen Gottheit, die wohl eher doch eine religioide Ideologie ist, noch schützen? Die Schweizer Garde aufstocken und in alle Kirchen Truppen schicken? Oder leidet er vllt. unter selektiven Mutismus und Waschzang?

    • Nein, Franziskus sagt, man solle doch nicht die Gefühle von Gläubigen verletzen. Franziskus, der schlechteste Papst seit Jahrhunderten !!

    • In wessen Schuhen Franziskus auch immer stehen mag, in den Schuhen des Fischers ganz bestimmt nicht.

  14. Ihre Überschrift ist falsch. Die haben nicht „randaliert“ (nach Duden: lautstarker Protest, Krawall). Die haben Taufbecken und Beichtstuhl zerstört.

    Das ist auch in Deutschland kein neues Phänomen. Auch hier werden seit vielen Jahren kirchliche und christliche Symbole zerstört. Wird aber immer ganz klein gehalten in der medialen Berichterstattung.

  15. Wenn die Kirchenfürsten (EKD und Katholiken) nicht langsam wach werden und sich aus der Politik raushalten, bekommen sie das was sie sich wohl wünschen. Der Islam übernimmt die Lufthoheit in Europa. Die sind so verbohrt, dass sie den Baum fällen auf dem sie sitzen. Politische Betätigung hat immer nachhaltige Wirkung. Aber bis zum Papst wissen die wohl alles besser, glauben sie zumindest.

    • Die HALTEN sich eben NICHT aus der Politik raus, sondern betreiben vielmehr linksgrünsozialistische Agitation!

  16. Falls vorhanden: Österreichische Staatsbürgerschaft entziehen und ausweisen. Die Wehrpflicht des türkischen Sultanats dürfte für diese Jugendlichen dann völlig neue Perspektiven eröffnen.

  17. Komische Sache! „Allahu akbar“, das ist doch die Parole der „Religion des Friedens“. Bestimmt hat der Pastor bloß versehentlich Mutter oder Schwester eines der Jungs rüde beleidigt. Wie die Pfaffen halt so sind…

    Oder – jetzt hab ich’s – die Jungs hatten sich in der Tür geirrt. Sicher dachten sie, sie seien in einem Freizeit- und Klettergarten. Und als sie die Hüpfburg nicht finden konnten, sind sie gleich wieder gegangen.

    Alles ein Missverständnis. Nichts hat mit nichts zu tun. Die Claudi-Annalena-Antonias können uns das sicher plausibel erklären! Todsicher!

  18. Und einen Tag später war anscheinend ein Afghane (lt. Medien machte er einen „geistig verwirrten Eindruck“) mit ähnlichem Verhalten im Stephansdom aufgefallen.
    Die Einschläge kommen näher

  19. Es braucht einen Moslem-Bann. Keine neuen reinlassen und was man ausweisen kann, ausweisen, insbesondere dann, wenn die auch noch Staatsknete kassieren.

    • So ist es. Und jene, die vom Staat leben sind ausschließlich mit Sachleistungen zu versorgen. Außerdem einen finanziellen Anreiz bieten, in die Heimat zurückzugehen. Da – und nur da – sollte man großzügig sein.

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