In der Industrie werden Mitarbeitern für besonders belastende Tätigkeiten Zuschläge gezahlt. Zum Beispiel für das Arbeiten bei großer Hitze, Staub, Lärm, in engen Behältern oder in großer Höhe. Bei Betrachtung der Bundestagsdebatte zur Novelle des Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) am 30. Oktober hätten auch die Zuhörer eine Erschwerniszulage redlich verdient. Ein uninspirierter Minister und Redebeiträge von ausnahmslos allen Parteien ohne jeglichen Neuigkeitswert und auf bescheidenem Niveau. Neben aktuellen Stunden gibt es auch sehr trübe Stunden im Parlament.
Das EEG bleibt eine in Gesetzesform gegossene teure Illusion. Der Entwurf der Novelle enthält keine echten Neuigkeiten, nur ein Drehen an Stellschrauben, die seine Fehlsteuerung insgesamt eher verstärken denn beheben. Mehr vom Alten ist das Ziel, mehr alte Erneuerbare ohne Hinweis auf mögliche neue Technologien. Ein Gesetz zur Gewinnsicherung der Ökoindustrie. Die zuständige Lobby führt die Regierung an der kurzen Leine. In diesem Jahr werden etwa 24,6 Milliarden Euro über die EEG-Umlage gewälzt. Davon lässt sich genug abzweigen für Werbung, PR und Politikbeeinflussung. Bereits 2004 erkannte die damalige Oppositionsführerin Merkel:
„Auf die Dauer gibt es so viele Profiteure der Windenergie, dass Sie keine Mehrheiten mehr finden, um das noch einzuschränken“. ¹
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
und verdichtete dazu die Fakten wie folgt:
„Die geplante Substitution der elektrischen Energie . . . ist durch EE nicht möglich – die Energieversorgung ist auf dieser Basis nicht sicher . . .
Und wenn noch nicht einmal der Stromsektor abgedeckt werden kann, wie sollen dann die Sektoren Verkehr und Wärme befriedigt werden?“
In ihrer Realitätsverweigerung lassen sich die Energiewender nicht von Zahlen, Daten, Fakten beirren. Die Einflussnahme der Lobby gipfelt in der Formulierung im Gesetzentwurf, die die Erneuerbaren zur Frage der „nationalen Sicherheit“ erklärt.
„Die Errichtung von Anlagen zur Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Energien liegt im öffentlichen Interesse und dient der öffentlichen Sicherheit.“
Dies heißt im Umkehrschluss, dass jede Windstille und/oder Dunkelheit die nationale Sicherheit gefährdet. Was daraufhin zu tun wäre, um diese Sicherheit wieder herzustellen, steht nicht im Entwurf. Man kann sich denken, dass dann Gaskraftwerke und Pumpspeicherwerke den Strom liefern müssen und auch die ungeliebten Kern- und Kohlekraftwerke, die man abzuschalten gedenkt. Ziel ist natürlich, Genehmigungen für Wind- und Solaranlagen gegen den Anwohner- und Naturschutz brachial durchsetzen zu können. Widerspruch kann durch den Verweis auf eine Sicherheit abgebügelt werden, wozu man plötzlich den sonst peinlich vermiedenen Begriff „national“ wieder hervorholt. Die EU wird nicht einbezogen, eine isolierte deutsche Energiewende, deren einzig verlässliche Punkte Abschalttermine sind, zeigt an dieser Stelle rückwärtsgewandtes nationales Denken. Die Welt spricht von einem Treppenwitz und sieht den Bogen überspannt.
Klimawandel: Unaufgeregter Befund zur Lage des Planeten
Ein wenig Marktwirtschaftskosmetik noch vom Minister, eines Tages soll das EEG überflüssig werden. Bezeichnend für die Qualität seiner Arbeit ist die derzeit einsetzende Hektik um die Regelung der Einspeisebedingungen für Hausdach-PV nach Ende des Förderzeitraums. Ein großer Chor fordert die Verlängerung der Förderung von Windkraftanlagen über den teils mehr als zwanzigjährigen Förderzeitraum hinaus. Zwei Monate vor dem Auslaufen einer 20-jährigen Zwangsumlage oder, anders gesagt, einer Langzeitsubventionierung.
Mitglied des Chores ist der SPD-Abgeordnete Saathoff, der zunächst das große Klimakatastrophenbild malt und wohl meint, mit ein paar tausend Windkraftanlagen in Deutschland mehr, zuzüglich vieler Quadratkilometer Solarflächen, würde die Erdatmosphäre reagieren und den Klimawandel einstellen. Also zumindest solle es ein Signal an andere Länder sein, womit er zugibt, dass deutsche Energiepolitik Symbolpolitik ist.
Windkraftanlagen, die ab 2021 aus der Förderung fallen, solle es ermöglicht werden, „am Markt“ zu bleiben. Seit wann arbeiten EEG-geförderte Anlagen am Markt? Die Direktvermarktung, die durch die Managementprämie auf EEG-Umlageniveau angehoben wird, ist nur eine abgefederte Marktsimulation. Natürlich meint Saathoff den Subventionsmarkt, der für Altanlagen erhalten bleiben soll. Aber Anlagen, die nach 20 Jahren nicht wettbewerbsfähig sind, sind es auch nach 23 oder 26 Jahren nicht. Durch den massenhaften Ausbau setzt hier die Kannibalisierung ein. Bei guten Windverhältnissen ist so viel Strom im Netz, dass der Marktpreis verfällt und ungeförderte Anlagen nicht mehr ihre Fixkosten erwirtschaften könnten. Die gefeierten niedrigen Stromgestehungskosten nutzen nichts, wenn vor allem zu Zeiten großen Stromangebots und niedrigen Preise produziert wird.
Die interessanteste Frage von allen warf Ralph Lenkert von den Linken am Ende auf:
„Wo soll 2050 der Strom bei einer Dunkelflaute von Norwegen bis Italien und von Polen bis Frankreich herkommen?“
Da war er wieder, der große Elefant im Raum, über den nicht zu sprechen eine schweigende interfraktionelle Übereinkunft der etablierten Parteien besteht. Aber genau die Antwort darauf wäre eine Antwort zur nationalen Sicherheit.
Zu den Redebeiträgen geht es hier (erst den Redner, dann „Parlamentsfernsehen“ anklicken)
¹ – Energiekonferenz am 29.10.2004 in Köln
Für das scheitern der Energiewende wird man nicht Corona verantwortlich machen können.Das schlimme ist, dass elementarste physikalische und betriebswirtschaftliche Gesetze außer Acht gelassen werden. Das geht offensichtlich auch nur bei einer schlecht gebildeten, wohlstandsverwahrlosten und trägen Bevölkerung.Wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist will es keiner gewesen sein bzw von nichts gewusst haben.
Zitat: „Aber Anlagen, die nach 20 Jahren nicht wettbewerbsfähig sind, sind es auch nach 23 oder 26 Jahren nicht.“
Nein, die Lebensdauer der Luftverquirrler beträgt ja so in etwa 20 Jahre! Danach kommt der kostenträchtige Abriss.
Die EEG-Novelle ist 178 Seiten stark. Ich bezweifle, dass auch nur ein geringer Prozentsatz der über das Gesetz entscheidenden Abgeordneten sich das Durchlesen angetan hat. Ich auch nicht!
Der Sozialismus lebt von der Verwaltung des Mangels. In der Zuteilung künstlich verknappter Ressourcen macht sich der autoritäre Staat unverzichtbar. Darauf hinaus will man auch beim Strom: Verknappung des Angebots, um es dann nach ideologischen Kriterien zuteilen zu können. Beispiel: Städter ohne Autos und eigene Wohnung sind gut, Landbewohner mit Verbrenner und viel Wohnraum sind schlecht – das wird einer der Aufteilungschlüssel sein, nach denen in Zukunft kontrollierte Lastabwürfe stattfinden, um einen Blackout zu vermeiden.
Die Weltretter in ihrem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf.
Das Ende derartiger Selbstverklärung ist bekannt, die Fallhöhe ist diesmal allerdings heftiger.
Die Öko-„Industrie“ ist eine wahre Goldgrube. Woher ich das weiß? Weil ich mit meinen Aktien und Beteiligungen in diesem Bereich inzwischen knapp 600% Gewinn gemacht habe. Ich habe mir gedacht „Wenn ich mit diesem hirnverbrannten Mist schon bis aufs Blut gereizt werde, dann möchte ich an der galoppierenden DUMMHEIT wenigstens mitverdienen!“ und das habe ich getan. Investoren-Regel #1: Sobald der Staat die Brieftasche aufmacht, sprudelt das Geld völlig unabhängig von allen unternehmerischen Qualitäten oder Entscheidungen und völlig unabhängig davon, wie rotzeschlecht das Produkt ist. Eine todsichere Sache, richtig Moneten zu scheffeln!
Die Einschränkungen, die auf uns wegen diesem ganzen Schwachsinn zukommen, sind ein Problem für arme Menschen. Die in Massen die Parteien wählen, die ihnen die Butter vom Brot nehmen oder gleich ganz zu Hause bleiben – deshalb habe ich mit ihnen null Mitleid. Dank meinen lukrativen Beteiligungen im Klima-Sektor tanke ich meinen X5 auch noch voll, wenn der Sprit 5€ kostet.
Ich habe das so verstanden: Der Ausbau von Wind- und Solarstromerzeugung wird stark ausgeweitet (kostet viel Geld). Für den Fall von Dunkelflauten werden massenhaft Gaskraftwerke gebaut, die langfristig mit „grünem“ Gas betrieben werden (kostet viel Geld). Fällt zu viel Wind- und/oder Solarstrom an, wird mit Power-to-Gas das „grüne“ Gas erzeugt und gespeichert (kostet viel Geld). Geld spielt doch keine Rolle!
Es ist mir unverständlich, warum die Rolle der AfD gerade bei den Energiefragen unter den Teppich gekehrt wird. Sie prangert im Bundestag beständig den Wahnsinn der Energiewende an. Als einzige Partei vertritt sie die Stimme der wirtschaftlichen und umweltpolitischen Vernunft.
Weil man lieber den belanglosesten Artikel über die FDP veröffentlicht, als auch nur im Ansatz Gefahr zu laufen eine wahre Aussage der AfD zu veröffentlichen, sei sie auch noch so wichtig. Dieses Selbstverständnis des Journalismus ist einfach überall gleich. Für mich sehr traurig und ernüchternd ist, dass gar nicht mal mangelnder Mut der Grund zu sein scheint, sondern viel mehr eine Art Standesdünkel im Journalismus der diesem Beruf einfach inhärent ist. Das der Journalismus damit regelmäßig seinem eignen Anspruch nicht gerecht wird, war nie deutlicher als heute.
Die Stimmen aus der AfD werden bei TE generell unter den Teppich gekehrt. Vermutlich will man sich noch nicht mehr exponieren, was ich verstehen kann.
Wobei das in der derzeitigen Lage „nicht hilfreich“ ist.
Ich bin mir sicher, dass unsere Politiker bis heute nicht verstanden haben, was das „p“ bei der Leistungsangabe kWp bedeutet.
Um dem Ganzen die Krone aufzusetzen und die nicht verstandenen Leistungsschwankungen auszugleichen wird nun „the next big thing“ in Form von Power to Gas gestartet, um den Klimawandel im Weltzentrum des Geschehens aufzuhalten.
Wie wäre es, wenn man – bitte wissenschaftlich fundiert – überlegen würde, wie man pro Euro Einsatz maximal viel CO2 einsparen könnte?
Wind- und Sonnenenergie kämen bei diesen Überlegungen sicherlich nicht in dem Maß vor, wie es uns die Politik einreden möchte.
Aber unsere Parteisoldaten werden dies zu verhindern wissen, denn wenn jemand die Rechnung in Form einer Kosten-Nutzen-Analyse aufmacht rollen Köpfe. Keine klugen, das ist mal sicher.
Der zweite Teil des Szenarios fehlt: Die massive Einschränkung der individuellen Mobilität, die Zerstörung stromfressender Industrien, und die Verdichtung des Wohnraums statt des Häuschens im Grünen. Das ist es nämlich was die Grünen unisono fordern und (siehe Radwege in Berlin) auch lokal durchsetzen. Die Folterwerkzeuge werden bereits gezeigt, nur eine Frage der Zeit wann sie auch benutzt werden. Ohne eine Senkung des Energieverbrauches wir das sonst nichts mit der Energiewende, egal wie viele Vogelschredder die Landschaft verschandeln.
So, wie weiland Kennedy vor der Sanktionen gegen Kuba sich die Sicherstellung seines persönlichen Bezugs von Zigarren durch seine Berater garantieren ließ, werden unsere Obergrünen sich ihr weihnachtliches Eisschlecken in L.A. (Schulze) oder den Neujahrsurlaub auf dem Pferd in den Anden (Özdemir) nicht vermiesen lassen.
Klimawandel? Seh ich nicht so, wie überall berichtet – jedenfalls ist es meinen Bienen weiterhin im Sommer zu frisch. Da scheint etwas nicht zu stimmen – offensichtlich verwechseln die Klimasekten da etwas. Das fängt bei CO2 an – je mehr desto mehr Pflanzenwachstum = mehr zu futtern für die Erdbevölkerung und endet bei den Temperaturen = je mehr Bäume in der Stadt, desto kühler dh. bis zu 10 Grad an einem heißen Sommertag.
Nicht nur die Dunkelflaute führt zum Blackout. Auch wenn zu viel EE-Strom erzeugt wird, gibt es den Blackout, wenn die Kapazität der Übergabestellen in die Nachbarländer überschritten wird. Zu sehen bei YouTube: Outdoor Chiemgau: Blackout durch die Energiewende ab 2023?
Sie erwarten doch nicht von Herrn Lenkert eine fachliche Antwort? Für den Herrn ist nicht die Energiewende das Problem der Versorgungssicherheit sondern die Profitgier von Spekulanten („Thüringer Allgemeine“ vom 21.07.2020). So einfach kann linkes Weltbild sein, dem sich fachlicherSachverstand unterzuordnen hat. Hatten wir schon einmal (bis 1989).
Herr Altmaier hat ja schon angekündigt, da man nicht genug Windräder in Deutschland bauen kann/darf…den Bedarf über Windstrom aus Bulgarien oder Rumänien zu decken….dort Anlagen bauen und den Strom nach Deutschland leiten….wie das gehen soll….tja….man ist ja nicht mal in der Lage eine Stromtrasse von Nord nach Süd in Deutschland selbst zu bauen. Wenn dann das letzte Kraftwerk abgeschaltet ist, werden sich die EU Nachbarn wohl aus dem Verbundnetz verabschieden…zu hoch die Schwankungen….aber Altmaier meint ja, dass bis dahin Power to Gas den Klimaneutralen Strombedarf decken wird. Was viele nicht auf dem Schirm haben….FFF und Co. wollen gar nicht mehr Strom….solange es für Internet, Kaffeemaschine und Handy Aufladen reicht….kann der Rest doch einfach wegfallen….Arbeiten gehen ist eh doof….dann lieber auf Bäumen hocken und sich von Autobahnen abseilen….macht viel mehr Spaß….wird dann aber keinen mehr jucken…weil unter den Autobahnbrücken keiner mehr fährt. Mal sehen was die Zahnartzsöhnchen und Zigaretten Erben mal sagen, wenn Deutschland ins Mittelalter zurück fällt….Feldarbeit ist sicher nicht Frau Reemtsmas Sache….aber wer weiß….
Richtung Polen stehen inzwischen Transformatoren zur Abschaltung vom deutschen Wackelstromnetz bereit. Und bei Reemtsmas et.al. gibt es sicher im Keller einen Bunker – und Notstromaggregate samt Diesel im Tank.
Aber lustig wird das alles nicht. Sciencefiles untersucht übrigens in einem Artikel „the great reset“ des Prof. Schwab.
Nun. Alles bekannt. Seit mehr als 20 Jahren. Auch wo, seit über 120 Jahren. Kein Wind, kein Mehl. Und stellten die Holländer ihre Windmühlen ab, als die Dampfmaschine anrollte. Abgesehen davon. In England begann die Industrialisierung sehr viel früher. Sie begann bereits um das 17. Jahrhundert als man dort systematisch Kanäle anlegte, zum Transport von Gütern und zum stetigen Antreiben von Maschinen über Wasserräder. Das könnte heute Allgemeinwissen sein, wenn das Bildungsystem nicht in Staatshand wäre. Denn der Staat wird auf Dauer immer mehr Macht an sich reissen und in Kontrollwahn verfallen, wenn man ihm keine harten Ketten anlegt. By the way es ist fünf nach zwölf.
Lieber Herr Hennig,
man könnte zu dem Schluß kommen, daß je früher und dramatischer der Blackout, desto besser für unser Land.
Sehr geehrter Herr Tichy,
ich kann Ihnen versichern, die Lüge überlebt nicht.
Das hat die Geschichte ausnahmslos gezeigt.
Das liegt auch daran, dass selbst Psychopathen nicht ungerecht behandelt werden wollen.
Da mögen Sie recht haben. Aber darf ich daran erinnern, die letzte große Lüge ist erst gestorben als Berlin in Schutt und Asche lag und Deutschland seine staatliche Souveränität verloren hatte. Sollen wir keine Hundert Jahre später ohne Not noch einmal den selben Preis zahlen? Wo bleibt ein allerletzter Rest Vernunft der Wähler, um diesen Irrsinn noch vor der nächsten Katastrophe abzuwählen!
Ist es Ideologie, ist es Gewinnmaximierung der Solar – und Windkraftbetreiber oder ist es nur einfach grenzenlose Dummheit, gepaart mit Naivität, die uns in das nächste Desaster treiben? Auf alle Fälle scheint die Verantwortlichen u.a. der Hinweis darauf, dass, wenn kein Wind weht, auch ein Mehr an Windkrafträdern kein Mehr an Strom liefert, und wenn die Sonne nicht scheint, die Solarzellen eben nicht liefern, überhaupt nicht zu interessieren. Alles geht weiter wie bisher, da wird eben auch ein flächendeckender Blackout in Kauf genommen. Über die Folgen allerdings wird man „not amused“ sein.
Auf der einen Seite Gewinnmaximierung (der Industrie und deren Lobbyisten) und auf der anderen Seite Dummheit (Politik).
Da trägt jeder seine Scherflein bei. Auch die CDU-Anhänger die nicht realisieren, dass sie mittlerweile ihre politische Heimat bei der AfD haben …
Kein Wunder. Nachdem der Baden-Württembergische Minister Untersteller vom Gericht vor einem weiteren Windkraftausbau gestoppt wurde, kommt ihm die ’nationale Sicherheit‘ gelegen. Wenn ein Grüner gegen bestehende Gesetze verstoßen hat, lässt er die CDU das Gesetz ändern.
Sehr geehrter Herr Hennig,
den neuesten und größten Wahnsinn im Zusammenhang mit dem EEG haben Sie nicht einmal erwähnt. Mit 11 Milliarden Euro Steuergeld aus der ab 01.01.2021 eingeführten CO2 Steuer, wird die EEG Umlage, die 2021 auf über 9 Cent pro kWh gestiegen wäre, auf 6,5 Cent begrenzt. Eine bestehende Subvention wird durch eine weitere Subvention quersubventioniert. Das ist Wahnsinn mit Methode.