Der parteilose ehemalige Senator für Wissenschaft und Forschung der Hansestadt Hamburg und heutige Vorstand der Bertelsmann-Stiftung, Jörg Dräger, warnt unter dem Titel „Gerade in Corona-Zeiten brauchen wir Zuwanderung“ in WELT plus vom 24. Oktober, das am 1. März 2020 in Kraft getretene Fachkräfte-Einwanderungsgesetz könne aufgrund der Corona-Krise als überflüssig gelten. Aufgrund des von der Corona-Politik ausgelösten Wirtschaftseinbruchs und der damit einhergehenden Einreisebeschränkungen sei die Zuwanderung nach Deutschland fast komplett zum Erliegen gekommen. Gleichzeitig vermittle die Zunahme der Kurzarbeiter auf bis zu sechs Millionen (Juli 2020) sowie der Anstieg der Arbeitslosen auf mittlerweile rund 2,8 Millionen (September 2020) den falschen Eindruck, als habe sich nicht nur das Angebot von, sondern auch der Bedarf an ausländischen Arbeitskräften so sehr verringert, dass eine Zuwanderung von Arbeitskräften aus dem Ausland nicht mehr erforderlich sei. Hinzu komme, dass ausländische Arbeitskräfte viermal stärker von krisenbedingter Arbeitslosigkeit betroffen seien als einheimische Arbeitskräfte.
Alles in allem könne so die Auffassung entstehen, Zuwanderung aus dem Ausland in den deutschen Arbeitsmarkt sei obsolet, weil die Nachfrage nach Arbeit allgemein sinke und für ausländische Arbeitskräfte überproportional nachlasse. Dies gelte insbesondere für die Zuwanderung aus nicht zur EU gehörenden Drittstaaten, die mit Hilfe des Fachkräfte-Einwanderungsgesetzes erleichtert werden sollte. Diese arbeitsmarktpolitische Maßnahme könne aufgrund der andauernden Corona-Pandemie und der mit ihr einhergehenden Wirtschaftskrise als vorerst nicht mehr nötig betrachtet werden.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Nun sind Arbeitsmarktprognosen über längere Zeiträume mit ebenso großer Vorsicht zu genießen wie zum Beispiel Klimaprognosen, beeinflussen doch hier wie da so viele verschiedene, selbst wieder interagierende Faktoren die Entwicklung, dass es schlechterdings unmöglich ist, treffsichere Voraussagen über längere Zeiträume zu machen. Hinzu kommt, dass die jeweiligen Prognosen selbst zu reaktiven Handlungen führen, die deren Eintrittswahrscheinlichkeit verringern. In großen Unternehmen mit einer systematischen Personalplanung wird der Personal- und Qualifizierungsbedarf daher auch längstenfalls mittelfristig für die kommenden fünf Jahre im Voraus geplant. Mehr ist auch weder notwendig noch sinnvoll, handelt es sich bei der Arbeitskraft doch um eine Ware, die sich in aller Regel recht kurzfristig beschaffen oder selbst erzeugen lässt und über längere Zeiträume überdies kaum vorrats- und lagerfähig ist. Die meisten kleinen und mittleren Unternehmen leben vor diesem Hintergrund personalplanerisch eher von der Hand in den Mund und verlassen sich auf ihre eigene Flexibilität wie die des Arbeitsmarktes.
Wie groß die Netto-Zuwanderung aus der EU nach Deutschland im Jahr 2035 tatsächlich sein wird, weiß daher niemand, auch nicht die Bertelmann-Stiftung, deren Studie und arbeitspolitischen Empfehlungen im Übrigen auf Arbeitsmarkt-Prognosen bis ins Jahr 2060 basiert. Relevanter für die Frage, wie die Regierung die Zuwanderung aus Drittstaaten politisch weiter gestalten sollte, ist daher die derzeit für die kommenden Jahre absehbare Lage am Arbeitsmarkt für Zuwanderer. Diese zeichnet sich durch einige auffallende Strukturmerkmale aus, die in dem jährlich erscheinenden Wanderungsmonitoring des BAMF zur Bildungs- und Erwerbsmigration bestens dokumentiert sind.Nimmt man die Zahlen des Jahres 2019, dann wurden im letzten Jahr an Ausländer insgesamt 1,26 Millionen Aufenthaltstitel und knapp 157.000 Niederlassungstitel erteilt. Von den 1,26 Millionen befristeten Aufenthaltstiteln ergingen rund 938.000 an Asylbewerber und Familiennachzügler. Nur rund 295.000 Aufenthaltstitel wurden hingegen Zuwanderern erteilt, die als Erwerbstätige oder für eine Ausbildung ins Land gekommen sind. Ähnlich verhält es sich mit den 157.000 unbefristeten Niederlassungstiteln, von denen rund 133.000 an Asylbewerber und Familiennachzügler und nur rund 18.000 an Erwerbstätige gingen. Bei den Zuwanderern aus Drittstaaten handelt es sich also weit überwiegend um Asylbewerber und deren Familienangehörige, davon allein rund 492.000 Syrer, Iraker und Afghanen, und nicht um Erwerbs- oder Ausbildungsmigranten. Zwei Drittel bis drei Viertel dieser Asylzuwanderer sind arbeitslos. Von den insgesamt rund zwei Millionen sozialversicherungspflichtig beschäftigten Drittstaatsangehörigen stammen daher auch nur rund 357.000 aus den Asylherkunftsländern.
Die Wertschöpfung trägt das Land nicht mehr
Diese Zahlen zeigen, dass die Zuwanderung aus Drittstaaten nach Deutschland derzeit über zwei Wege erfolgt: den der Asyl- und Familiennachzugsmigration und den der Erwerbs- und Ausbildungsmigration. Während der eine zunächst in die Arbeitslosigkeit und in vertretbarer Zeit allenfalls für eine Minderheit in Beschäftigung oder Ausbildung führt, führt der andere unmittelbar dorthin. Der Weg in die Arbeitslosigkeit übertrifft dabei zahlenmäßig bei weitem den Weg in Beschäftigung oder Ausbildung. Bei der in Deutschland praktizierten Zuwanderung aus Drittstaaten handelt es sich offenkundig um eine Fehlallokation. Sie beseitigt vorrangig nicht bestehende Mängel an (Fach-)Arbeitskräften, sondern erhöht vor allem das Angebot an arbeitslosen Arbeitskräften.
Regierung in Erklärungsnot: Viele Zuwanderer in Beschäftigung?
Nicht nur ihnen würde die Regierung sicher keinen Gefallen tun, wenn sie jetzt angesichts steigender Arbeitslosigkeit mit Verweis auf mögliche Arbeitskräfteengpässe im Jahr 2060 die Zuwanderung aus Drittstaaten massiv beförderte. Helfen würde die Regierung ihnen in ihrer prekären Lage vor allem, wenn sie die Asylzuwanderung aus Drittstaaten mit Hilfe von Artikel 16a des Grundgesetzes soweit drosselte, dass der bestehende Arbeitskräfteüberschuß in der Rezession nicht noch weiter steigt, sondern sinkt. Im Jahr 2019 lag der Zuzug aus dem Ausland mit rund einer Million Asylzuwanderern und Familiennachzüglern jedenfalls weit über den 260.000 ausländischen Zuwanderern, die die deutsche Wirtschaft laut der Bertelsmann-Studie bis zum Jahr 2035 jedes Jahr netto mindestens benötigt.
Erst wenn diese Überversorgung beseitigt wäre, ließe sich in Erwägung ziehen, die Erwerbs- und Ausbildungszuwanderung aus Drittstaaten zu forcieren, sofern Bedarfe nicht national oder aus anderen EU-Ländern gedeckt werden können. Daran scheint dem Vorstandsmitglied der Bertelsmann-Stiftung indes nicht viel gelegen zu sein. Ihm geht es wohl nur um das Interesse der Unternehmen an einem möglichst großen, über Deutschland und die EU hinausgehenden, gering regulierten Arbeitskräftereservoir, egal wie es zustande kommt. Dessen Notwendigkeit begründet er ohne Rücksicht auf die aktuelle Lage sowie die kurz- und mittelfristige Entwicklung des Arbeitsmarktes mit Langfrist-Prognosen, die aufgrund der Komplexität und Dynamik von Arbeitsmärkten mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit spätestens bis zu den in den Prognosen avisierten Jahren Makulatur sein werden.
Wenn der Name Bertelsmann in Artikeln erscheint, handelt es sich häufig um Forderungen nach noch mehr Einwanderung vornehmlich aus außereuropäischen kulturfremden Regionen, was die Deutschen laut Bertelsmann in großer Mehrheit angeblich sehr befürworten. Die Firma Bertelsmann ist kein Zufall. Die Patriarchin von Bertelsmann heißt Liz Mohn, eine enge Freundin von Angela Merkel, die starken Einfluß auf den Kurs von Bertelsmann ausübt, beste Kontakte ins Kanzleramt pflegt und Merkels Migrationsagenda vorbehaltlos unterstützt. Daß die Erfahrungen mit kulturfremden, gewaltaffinen Migranten in den letzten 5 Jahren alles andere als vielversprechend waren, ist dieser Frau offensichtlich vollkommen egal.
Vor der großen Transformation waren die preußischen Tugenden Ehrlichkeit, Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und Fleiß die Basis für ein berufliches Fortkommen. Ein Mann war ein Mann, eine Frau eine Frau und Kinder waren Kinder. Eine Familie war eine Familie. Es ging bergauf.
Dann kamen die Grünen. Dann kam die Merkel. Dann kamen die Fremden. Dann kamen die Genderisten. Dann kam das neue Klima. Dann kamen die Schulschwänzer. Dann kamen die, die ohne die preußischen Tugenden viel Geld verdienen. Dann kam Corona.
Dann fragten sich Alle: Wie konnte es nur soweit kommen?
Was die Bertelsmannstiftung da von sich gibt, muss einen nicht interessieren.
Wir haben de facto seit Jahren, wenn nicht Jahrzehnten keine Fachkräftezuwanderung, sondern nur Zuwanderung in die sozialen Sicherungssysteme, denn die Rahmenbedingungen für echte Fachkräfte stimmen bei uns einfach nicht. Wir importieren also Arbeitslose in Millionenstärke.
Die Corona Nummer gefährdet zudem massenhaft Arbeitsplätze, was langfristig die Arbeitslosigkeit unter der angestammten Bevölkerung ins Kraut schießen lassen wird.
Nun zähle man eins und eins zusammen und man erkennt sofort, dass es so nicht geht.
Wir müssen uns die Fachkräfte selber backen. Und das gehr nur mit gezielter Familienförderung und der Rückkehr zu einem leistungsorientierten Bildungs- und Ausbildungssystem.
Finde den Fehler.
Arbeitsplätze schaffen sich nicht aus dem Nichts. Und sämtliche Unternehmen in Deutschland, bis auf wenige Ausnahmen, haben schwer unter den politischen (m.E. meist idiotischen) Rahmenbedingungen zu leiden. Da ist eher millionenfacher Arbeitsplatzabbau oder Umsiedelung des Unternehmens ins Ausland angesagt als Aufstockung.
Als selbständiger Unternehmer müsste ich doch mit der Wumme gepufft sein, jetzt auf Expansion zu setzen. Und welche wirkliche Fachkraft aus dem Ausland will heutzutage schon noch nach Deutschland, um sich weit über die Hälfte des erarbeiteten Geldes wieder wegnehmen zu lassen?
Wie wirklichkeitsfremd muss man eigentlich sein, um solch eine Empfehlung auszusprechen?
Die Bertelsmannstiftung vertritt die Ziele der UN zur Umsiedlung von Millionen von Menschen weltweit. Menschen sollen zu Waren degradiert werden. Beliebig global einsetzbar, ohne kulturelle Identität, ohne kulturelle Wurzeln. Menschenrechte? Die Würde des Menschen wird zum Warenstandard umdefiniert. – Shame on you!
„Mitarbeiter bei Medienunternehmen sind oft soziale Gemüter“
Sind Sie sicher, dass Sie sich in Anbetracht der zerstörerischen Forderungen dieser Stiftungsmitglieder hinsichtlich unseres Gemeinwesens, unseres Landes in diesem Fall nicht einen wichtigen Buchstaben bei Ihrer Charakterisierung vergessen haben …?
Die sind auf Mission und merken nichts.
Nicht mal, wie sie sich selbst den Teppich unter den Füßen wegziehen.
Herr Dräger kann das ganz locker sehen. Die Globalisten stehen geschlossen hinter ihm. Denen ist unser Nationalstaat schon länger ein Dorn im Auge.
Nichts neues aus Gütersloh. Nun, wer mit der Bertelsmann-Stiftung und ihrem „Wirken“ vertraut ist, den verwundert das nicht.
Die Agenda der Bertelsmann-Stiftung ist der radikale Umbau Deutschlands im Sinne einer brachialen globalkapitalistischen Ideologie. Für diesen Zweck betreibt Bertelsmann seit Jahren Propaganda für den marktkonformen Umbau des Bildungsystem, die Kommerzialisierung des Gesundheitssystems, für Fremdbetreuung von Kleinkindern und vor allem für möglichst viel und möglichst fremde Einwanderung. Jede einzelne dieser Positionen hat sehr weitreichende Auswirkungen auf die Gesellschaft.
Die Bertelsmann-Agenda ist eine, die für die übergroße Mehrheit keinerlei Vorteile bringt, und auch gar keine bringen soll. Sie ist komplett auf das Wohl und die Interessen einer globalen Konzern- und Kapitalelite ausgerichtet. Sie sind es, die von der Bertelsmann-Politik profitieren. Der übergroße Rest muss die Nachteile dieser Politik ausbaden – angefangen von der Bildungsmisere, über die Kostenexplosion im Gesundheitwesen, der Schwächung der Eltern-Kind-Bindung bis hin zu den mannigfaltigen wirtschaftlichen, kulturellen und gesellschaftlichen Folgen der Massenmigration – inklusive dem Verlust der Heimat.
Die Bertelsmann-„StiftunG“ ist kein reines Medienunternehmen mehr. Das ist ein knallharter neoliberaler Think Tank.
Um die Agenda der „Bertelsmann-Stiftung“ richtig einordnen zu können, empfehle ich dazu einen Artikel des „Hintergrund-Verlags“ – „Gangs of New York – Die Ziele der neoliberalen Migrationspolitik“:Der Hintergrund-Verlag war ursprünglich ein linker Verlag – hebt sich aber mit seiner Kritik am Islam als auch an Massenmigration deutlich vom linken Mainstream ab.
https://hintergrund-verlag.de/analyse-der-islamischen-herrschaftskultur/magis-gangs-of-new-york-die-ziele-der-neoliberalen-migrationspolitik/
Kann der Herr von der Bertelsmann-Stiftung dem deutschen Steuerzahler bitte noch erklären, wo all diese herbei zu holenden Menschen arbeiten und wohnen sollen? Wie sollen die sozialstaatlichen Ausgaben (Krankenkasse, Rente etc) sichergestellt werden? Wie soll mit islamischer Lebensweise auf Dauer umgegangen werden? Wie wird der soziale Friede gesichert?
Das ist doch den Bertelsmännern egal. Das Einzige, was die dem durchschnittlichen Biodeutschen entgegenbringen, ist Verachtung.
glaube doch wohl niemand dass die Zugewanderten grundgesetzlichen Regeln folgen werden. Deren Religion steht über allem und sie werden ausschließlich in letzter Konsequenz ihren religiösen Regeln folgen. Damit dürfte wohl klar sein wohin sich unsere Gesellschaft entwickeln wird, wenn die Mehrheiten entsprechend sein werden. In den Parteien sind diese Entwicklungen schon zu beobachten. Insbesondere bei den Grünen und Linken, zum Teil auch bei der SPD. Diese Entwicklung ist nicht mehr zu stoppen. Alles was von dieser Entwicklung ablenken soll, sind nur wohlfeile Worte, nicht mehr.
Nur mal soviel zu unseren „Erwerbslosenzahlen.“
Arbeitslose sind Erwerbslose ohne eigenes Einkommen und müssen vom Staat ihren Lebensunterhalt erhalten obwohl sie Arbeiten könnten, einige nicht mehr Arbeiten wollen, wegen Krankheit nicht Arbeiten können oder es aber einfach keine Arbeit mehr für sie gibt.
Arbeitslosengeld I Bezieher ca. 2,8 Mio. plus 1 Mio. in Schulung und Beschaffung
Arbeitslosengeld II Bezieher (HartzIV) ca. 6.5 Mio. plus dann mindestens 2 Mio. in Schulung und Beschaffung
Anmerkung: Die Leute in Schulung und Beschaffung gelten dann 2 Jahre nicht mehr als Arbeitslos und werden in der Statistik so lange nicht mehr als Arbeitslose erfasst und mitgezählt.
Über 58jährige, ausgemustert, nicht mehr vermittelbar, ohne Statistik ca. 300 Tsd.
Unter 25jährige gelten nicht als Arbeitslos Hartz IV, sondern laufen unter Kindergeldempfänger. Mehrere Mio.? Tatsächliche Zahl unbekannt.
Zusammen, ohne Migranten, geschätzt mindestens 10 Mio. Erwerbslose in Deutschland
Dem stehen ca. 900000 offene, meist prekäre Arbeitsstellen entgegen, wobei viele Stellen von den verschiedenen Arbeitsvermittlern gleich mehrfach angeboten werden.
Alles was jetzt wegen der Klimawandel-Panikmache und dem Pandemie-Wahnsinn noch dazu kommt, kommt noch oben drauf.
Und dann gehen irgendwann die Erwerbslosen wie in der Weimarer Republik auf die Straßen.
Aber hunderte Milliarden an marode EU-Südländer verschenken und jetzt noch mehr unqualifizierte Migranten hier her holen wollen.
Das ist so ungefähr die Wahrheit die diese Regierung und auch Bertelsmann verschweigt und den deutschen Staatsbürgern nicht sagen will.
Die Regierung um Merkel sagte bislang die Unwahrheit mit ihren lediglich 2,3 bis 2,8 Mio. Arbeitslosen und ihrer versprochenen Vollbeschäftigung bis 2025.
Und so wird es auch weiterhin bleiben, bis uns der ganze Laden um die Ohren fliegt.
Herr Dräger soll mal ein paar Wochen in einem Jobcenter im Geldleistungsbereich hospitieren, vielleicht kommt dann wieder ein wenig Verstand und Realismus zurück.
Da momentan alles telefonisch oder über mail geregelt wird, könnte er dort die Realität des Amtes gerade gar nicht erleben.
Wie können die dort hinter seit Corona verschlossenen Türen also wissen, ob sich ein Antragsteller tatsächlich noch hier aufhält, wenn der Antrag bzw. die Verlängerung eines solchen bearbeitet wird?
Da sich die Bewohner der Elitenblase und ihre Wasserträger ja bereits ein neues Volk gesucht haben und die Restdeutschen wg. demographischer Entwicklung eh in Kürze in der deutlichen Minderheitheit sind, wünsche ich alles Gute für den weiteren Lebensweg. Die neuen Herren brauchen weder Weltverbesserpolitdarsteller noch Geschwätzwissenschaftler. Wohl bekomm’s!
„Ihm geht es wohl nur um das Interesse der Unternehmen an einem möglichst großen, über Deutschland und die EU hinausgehenden, gering regulierten Arbeitskräftereservoir, egal wie es zustande kommt.“ Ich bin nicht sicher, ob es nur um preiswerte Jobber auf dem Arbeitsmarkt geht. Bertelsmann verfolgt sicherlich auch das gesellschaftliche Ideal einer möglichst kulturell, religiös und in Bezug auf Sprache bunten Gesellschaft. Und das Problem ist, dass Zuwanderer, die nicht integriert werden können (weil in Corona-Zeiten passende Jobs fehlen) oder es auch nicht wollen, von der Gesellschaft auch nicht willkommen geheißen werden, sondern eher auf Unbehagen treffen. Was den Betroffenen dann wieder seitens der Bertelsmann-Stiftung als Rassismus und Intoleranz ausgelegt wird. So produziert man sich seinen Rassismus selbst, sozusagen.
Natürlich geht es nicht um Jobber, sondern um Merkels Besiedlungspläne und die Umgestaltung in eine multiethnische, multi-„kulturelle“ Gesellschaft.
Und zwar aus dem einfachen Grund, daß die erdrückende Mehrheit der Asylmigranten aufgrund fehlender Voraussetzungen kaum in Jobs gelangen wird, die ihren Mann ernähren.
Koran Sure 5, Vers 51 verbietet Menschen, die sich der Ideologie des Islam unterworfen haben, quasi jegliche Integration.
„Ihr, die ihr glaubt! Nehmt euch die Juden und Christen nicht zu Freunden! Sie sind einander Freunde. Wer von euch sich ihnen anschließt, der gehört zu ihnen. Siehe, Gott leitet die Frevler nicht recht.“
Auch die Bertelsmänner wissen das inzwischen – und sind wohl wie alle, die uns dumm halten wollen, Teil von Taqiyya. Weshalb sie sich in Sicherheit wähnen und denken, von dem folgenden Umbrüchen nicht betroffen zu sein, entzieht sich meiner Kenntnis.
„Bertelsmann verfolgt sicherlich auch das gesellschaftliche Ideal einer möglichst kulturell, religiös und in Bezug auf Sprache bunten Gesellschaft“.
Ganz sicher ist das so. Es geht um die Atomisierung bzw. Entsolidarierung der Gesellschaft.
Wir erinnern uns, 27. März 2015, die Bertelsmann Stiftung gibt wieder eine Studie heraus: „27.03.2015, StudieArbeitsmarkt braucht künftig mehr Einwanderung aus Nicht-EU-Staaten
Nach den unterschiedlichen Szenarien in der Studie benötigt Deutschland bis 2050 pro Jahr zwischen 276.000 und 491.000 Menschen aus Nicht-EU-Staaten. Die Gruppe der Einwanderer aus Nicht-EU-Staaten stellte in 2013 lediglich 140.000 Einwanderer. Mit der Blue Card der EU oder über andere Aufenthaltstitel zur Erwerbstätigkeit kamen davon nur 25.000 qualifizierte Fachkräfte ins Land.“
https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/themen/aktuelle-meldungen/2015/maerz/zuwanderungsbedarf-aus-drittstaaten/Ich habe damals multipliziert, und natürlich – alter BRD-Kenner, die 491000 genommen. 35 Jahre, über 15 Millionen. Noch Fragen, Kienzle, im September kam dann die von oben befohlene …
Immer Diejenigen faseln so etwas die selbst eigentlich Null zur Wertschöpfung beitragen. Aber klar, es werden immer weniger, auch prozentual in der Gesellschaft, die zu der Wertschöpfung beitragen und es gibt immer mehr solche „Fasler“ die von Denen Welche die Wertschöpfung tatsächlich erarbeiten immer besser leben wollen. Solche „Fasler“ wurden Hier ja auch schon öfter treffend z.B. als Schwätzer / Geschwätzwissenschaftler bezeichnet. Eines haben Diese, die von Anderen weiterhin immer besser leben wollen aber erkannt, die Zahl derer dieecht arbeitet und von denen man selbst gut und gerne lebt wird immer kleiner, so daß man nicht mehr genug herauspressen kann. Aber in einer anderen Welt lebend als Diejenigen die alles erabeiten müssen, fehlt das Verständnis für Realität in der „Wertschöpfungswelt“. Es nützt nichts einfach mehr Leute zu holen wo man sich vorstellt, daß Diese Diejenigen unterstützen, welche echt die Wertschöpfung erarbeiten und von Denen man auch weiterhin immer besser leben will. Dazu muß man, müssen Die welche kommen, erst einmal bereit und dann dazu noch entsprechend fähig sein. Bei Denjenigen die kommen ist aber zumindest bei den Meisten der Hauptgrund, daß sie ein besseres leben wollen. Das bedeutet für die Meisten die kommen, wie auch die welche bereits hier sind und sich oft selbst brüsten „gebildet“ zu sein, gut leben für möglichst wenig echt arbeiten. So gehört auch die überwiegende Mehrheit von Denen, die kommen zu der Sorte mit der Intension von der Arbeit Anderer gut und gerne zu leben. Früher sagte man z.B. in Baukreisen im Straßenbau Arbeitet Einer und 4 oder 5 stehen rum. Heute ist dieser Trend aller Orten. Ein ehemaliger Unternehmer der mit ca. 85 seine Firma mit zuvor ca. 40 Beschäftrigten auflöste, aber noch einige Aufträge in fremd Fertigung machen ließ, sagte bei der Firma wo er noch fertigen ließ, als diese immer klagten, wie schlecht es ihnen ginge „bei Euch sind 20 im Büro und 5 arbeiten / sind in der Werkstatt, bei mir haben 36 in der werkstatt / poduktiv gearbeitet und im Büro waren vielleicht 4“, Ist darin vielleicht wenigstens ein Teil von Ursachen heutiger Probleme enthalten? Oder um es noch anderst auszudrücken; Man kann 5 Theoretiker überlegen lassen wie ein Nagel einzuschlagen ist und denjenigen, der es dann machen muß alles auswendig lernen lassen. Wenn die Nägel dann aber eingeschlagen werden müssen, werden diejenigen, welch das dann aber tatsächlich machen müssen, es wohl so machen, wie sie es jeweils am besten bewerkstelligen können und es real am Besten geht. Reales Arbeiten und die geistige Vorstellung von Leuten, die etwas real gar noch nicht gemacht haben und gar nicht fertig bringen und wie es dann von Praktiker in der Realität tatsächlich bewerkstelligt wird / werden kann / sind meist zwei ganz andere Paar Stiefel.
Wer soll denn bitteschön so bescheuert sein und nach Deutschland zuwandern, um dort zu arbeiten?!
Arbeiten, wo andere Urlaub machen.
Die Frage danach, wer die Positionen im Gesungsheitssektor füllt, war stets eine hinterhältige Ablenkung. Die relevante Frage ist ausschließlich, wie sich eine Gesellschaft ein Gesundheits- und Pflegesystem auf hohem Niveau leisten kann. Sicher nicht durch das Hereinholen zusätzlicher Sozialfälle und die Zerstörung von Bildung und Innovation.
In der IT könnte man mit einem gewesenen Fachkräftebedarf argumentieren, der lag aber an der fehlenden Lust mehrheitlich der jungen Frauen auf Technik (und Lernen allgemein.) Aktuell gibt es keinen Bedarf, der nicht leicht gedeckt werden könnte, und in den nächsten Jahren rechne ich eher mit einer stark steigender Arbeitslosigkeit unter Softwareentwicklern und bei anderen Ingenieuren sowieso.
Ich hoffe, dass sich die Regierung offen hinter diese lächerliche Propaganda-Studie stellt, vielleicht fällt dann doch manchem auf, dass man dort ganz sicher nicht das Beste für dieses Land will.
Etwas zynisch formuliert geht die Reise zum Schneeballsystem mit Menschen, während uns solche Systeme hinsichtlich zweifelhafter Finanzprodukte wie manch einschlägige Investmentfonds bereits in schwerste Finanzkrisen gestürzt haben.
Das kam mir schon bei dem Knausschen Türkei-deal – wobei das Geld inzwischen versickert ist, die Migranten nach Gutdünken Erdogans aber weiter über die Grenzen geschickt werden.
Richtig bis zum Ende denken scheinen solche in den Stiftungen und Räten wie auch die bei Bertelsmann nicht. Sie erstellen ein System, das sofort zusammenbricht, wenn das Geld ausgeht.
„Aber dann sind sie nun mal da.“ sagt „die Physikerin“ und gebietet nicht Einhalt.
Dass hier inzwischen Arbeitsplätze nicht nur in der Autoindustrie und andere wegen Corona ersatzlos wegbrechen und damit das Steuervolumen sinkt, ficht solche mit kruden Ideen nicht mal an! Und dass der von oben durch Fehlentscheidungen verringerte Strom dank der „Erneuerbaren“ nicht in ausreichendem Maße auf Dauer für alle fließen kann, schon gar nicht.
Bevor der Welt Artikel hinter der Bezahlschranke verschwand las ich : wir brauchen die Migration um unseren Wohlstand zu sichern. Die über 300 Kommentare fragten unter a. nach dem Geisteszustand, und ob der Herr Dräger die Gegebenheiten jetzt schon kennen würde.
Genau wie unsere Göttliche ohne Migranten den Kampf gegen die Pandemie schon verloren sieht.
Wobei ich keine Aufschlüsselung von Erkrankten oder Anfälligen dahingehend bisher las.
Die Bertelsmann-Stiftung war nie ein Teil der Lösung, ist aber ein zentraler Bestandteil des Problems des stetig sich vollziehenden Bevölkerungsaustausches durch den massenhaften Zuzug ungebildeter und unseren Werten und unserer Kultur fremd bis feindlich gegenüberstehenden (Asyl-) Migranten (Migrationspakt)
Die Bertelsmann-Stiftung ist auch nur ein weiterer Kommunikationskanal des Kanzleramts.
oder andersherum 😉
Die EU sieht in einer Studie aus demJahr 2010 über die Migrationsaufnahmekapazitäten in der EU (Resettlement) für Deutschland noch über 270 000 000 freie Plätze. Da geht ja wohl noch mehr.
„STUDY ON THE FEASIBILITY OF ESTABLISHING A MECHANISM FOR THE RELOCATION OF BENEFICIARIES OF INTERNATIONAL PROTECTION“
Die Bertelsmannstiftung macht nur noch Regierungspropaganda. Inhaltlich kann man diese Stiftung die massiv vom Staat finanziert wird nicht mehr ernst nehmen.
Nein, es ist tatsächlich noch schlimmer. Die Bertelsmann-Stiftung macht keine Regierungspropaganda. Sie macht viel eher die Regierungspolitik.
Wobei sie da als „Stiftung“ nicht alleine agiert. Hat deren politische Eingriffsmöglichkeiten mit allen Auswirkungen am Souverän vorbei eigentlich schon jemand tiefgehend untersucht?
Über Räte, (Klima-)Kabinette und das seltsame Konstrukt eines Kanzler-Ministerpräsidententreffens, eigentlich ohne jegliche Relevanz, wird inzwischen über unsere Köpfe hinweg entschieden.
Eigenes Erleben aus dem Frühling 2018: In Kanada zum Klinken-Putzen und Sich-Rumhören, was es an Arbeitsmöglichkeiten dort geben könnte für jemanden, der einige Jahre zuvor ein Studienabschluß in Kanada absolviert hat, an der Uni gearbeitet und somit Steuern gezahlt hat. Mithin, dem Land nie zur Last gefallen und auf eigenen Beinen gestanden. Also eine positive Vorgeschichte.
Fazit: Es gab in meinem Metier genügend „eigene Leute“. Dementsprechend wurde mein Antrag auf ein Arbeitsvisum abgelehnt und ich „durfte“ Kanada wieder verlassen. Hm. Vielleicht hätte ich mein LGBT-Sein noch irgendwo rauskehren müssen…? 😐
Man mag vielleicht nachvollziehen können, daß das oben von Herrn Springer Beschriebene in meinen Ohren wie ätzender Hohn klingt. Sympathien bekommen weder die Immigranten und deren Fürsprecher hierzulande.
Denen geht es wohl nicht schnell genug, unsere Sozialsysteme zu zerschlagen
Jetzt hatte ich mich schon so kommod mit meinen unterstellten Vorurteilen eingerichtet das die Asylmigranten nicht wegen Demokratie, Arbeitswillen und Toleranz in die DDR 2.0 einreisen und nun bestätigen ihre Zahlen genau diese asylphoben Ahnungen. In Coronazeiten braucht es mehr illegale Sozialimmigration aus archaischen Drittstaaten, sagen die Bertelsmänner. Nun, diesem Ausguss an Borniertheit kann man weder mit Zahlen noch mit gut begründeten Vorurteilen entgegentreten.
Mich würde interessieren, ob die Bertelsmänner wissen, wie viele genau inzwischen im Lande sind.
Fritz Goergen hat beschrieben, dass er es nicht herausfinden kann:
„2015 ging es um 70.000 Migranten, die in Ungarn gestrandet waren. Gekommen sind 2015/2016 nach Öffnung der Grenzen über 2.5 Millionen. Und wären die Grenzen nicht geschlossen worden, würden wohl immer noch Hunderttausende jeden Monat Zuflucht in Europa suchen.«
Ich weiß nicht, wie viele Migranten seitdem nach Mittel- und Nordeuropa nicht über den Balkan und das Mittelmeer, nicht zu Fuß und nicht in dafür ungeeigneten Booten gekommen sind, sondern mit dem Flugzeug, der Bahn, dem Automobil – also auf ganz zeitgemäße Reiseweise. Ich weiß das nicht und auch nicht, wie ich es herausfinden könnte. Denn nach meinen Gesprächen mit Leuten, die Leute kennen, die das dienstlich wissen würden, dürfen in den diversen Ämtern Deutschlands keine Statistiken darüber geführt werden.“
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/goergens-feder/migration-selten-war-politik-unehrlicher/
Wenn tatsächlich, wie in der EU- Studie aus 2010 auf Seite 112 beschrieben, um die 274.000.000 hier in Deutschland zusätzlich siedeln sollen fehlen noch ein paar. Aber interessant wird dann doch, was da entstehen soll – und „Integration“ kann man vergessen. Es wird eher wieder ganz hart um „Survival of the Fittest“ gehen.
Da die Bertelsmannstiftung ja auch den „Großen Austausch“ (wegen Demographie) als alternativlos ansieht, liegt bei Herrn Dräger wohl ein Fall von double down vor. Andererseits: ebenso wie daran, dass Cumhurbaşkani Erdogan schäumt, zu erkennen ist, dass man alles richtig macht (im Sinne der eigenen Leute, auch Kuffar genannt), ist das Vorpreschen dieses Agenten des Nichts wohl ein Zeichen dafür, dass wohl nicht alles in seinem Sinne läuft. Ich denke, das Thema Armuts- bzw. Asylmigration ist zwar (noch) nicht durch, aber nur ein politischer Amokläufer würde mit diesem Thema heuer (und bis 2030) vor seine Wähler*innen treten (sozusagen in ein fallendes Messer). Die Humantitätsschwurbler von Links fangen ja auch schon an, eine andere Melodie zu pfeifen.
Ist die Bertelsmann Stiftung der Souverän oder das Wahlvolk?
Wie wäre es mit einer Bundesweiten Abstimmung über Einwanderung?
Soll die Industrie doch selbst Arbeitskräfte im Ausland rekrutieren. Rein kommt nur, wer einen entsprechenden Arbeitsvertrag hat und nachweisen kann, dass er sich (und ggf. seine Familie) aus eigenen Mitteln finanzieren wird können. Warum sollten hunderttausende kommen, in der Hoffnung, dass darunter auch ein paar qualifizierte Arbeitskräfte sind? In diesem Fall würde sich die Industrie die Rosinen herauspicken und den überwiegenden Rest der Allgemeinheit aufbürden, die diese finanzieren muss.
Als ich die Auslassungen von Dräger in der WELT las,war mein erster Gedanke: „der hat doch nicht alle Tassen im Schrank“. Kein Wunder, fällt die Bertelsmann-Stiftung doch seit Jahren mit einschlägigen „Studien“ auf, die unverbrüchlich die Besiedlungspolitik Merkels unterstützen und propagieren.
„Ihm geht es wohl nur um das Interesse der Unternehmen an einem möglichst großen, über Deutschland und die EU hinausgehenden, gering regulierten Arbeitskräftereservoir, egal wie es zustande kommt.“
In diesem Punkt möchte ich Herrn Springer etwas widersprechen. Soweit es die Zuwanderung über Asyl + Familiennachzug (eigentlich sollten das ja ohnehin temporäre Maßnahmen sein…) anbelangt, ist hier ohnehin kein Aufstocken einer qualifizierten industriellen „Reservearmee“ zu erwarten. Die Migranten aus Syrien, Irak, Afghanistan, Parkistan und diversen schwarzafrikanischen Ländern bringen großenteils nicht mit, was sie für den anspruchsvollen Jobmarkt in Deutschland qualifiziert. Sprachkenntnisse, Schuldbildung, Berufsausbildung, ja selbst eine mentale Ausstattung, die mit Fleiß und Lerneifer das Versäumte nachholen könnte – an all dem mangelt es dieser Gruppe. Warum sonst müßte Spahn nach Mexiko fliegen, um dort Pflegekräfte zu rekrutieren, wo doch nach Deutschland Hunderttausende junger Männer im besten Ausbildungsalter gekommen sind?
Selbst, wenn die Asylmigranten erwerbstätig sind, handelt es sich meistens um geringqualifizlierte Jobs im Niedriglohnsektor. Als „erwerbstätig“ gilt auch, wer in irgendeiner „Maßnahme“ steckt.
Das ganze dient einmal mehr dazu, um eine zusätzliche Legitimationsbasis für die weiterhin massenhafte Zuwanderung staatlicher Kostgänger aus arabisch-afrikanischen Ländern zu schaffen.
Darf ich mal einen Tweet verlinken? Der besagt alles, warum man an allen Ecken und Enden aufs Migrationstempo drückt. Man hinkt in den Zahlen hinterher …
https://twitter.com/Fewmaster/status/1320635178642034689