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GRÜNE UND ISLAMISMUS

Die Grünen: Das Jonglieren mit dem politischen Islam

24.10.2020

| Lesedauer: 6 Minuten
Wenn Grünen-Chef Robert Habeck plötzlich ein konsequentes Vorgehen gegen Islamismus fordert, ist die Unglaubwürdigkeit groß. Denn von allen Parteien ergattern die Grünen den ersten Platz bei der Unterstützung von Islamismus. Ihre Ideologie von Multikulturalismus führt zu einem Beschützen des Politischen Islams.

Man muss es den Grünen fairerweise zugutehalten: Innerhalb der Partei existieren einzelne engagierte Personen, die sich als Politiker gegen Islamismus einsetzen. Diese sind keine Habecks, die sich erst jetzt, nach dem brutalen Mordanschlag auf den Lehrer Samuel Paty zu Wort melden und gleichzeitig Personen wie Kübra Gümüsay fördern. Es sind Phänomene wie der frühere Bundesvorsitzende Cem Özdemir, der sich seit Jahren aktiv für einen Säkularen Islam, gegen einen Politischen Islam, einsetzt. Weiter in dieser ersten Reihe steht Ministerpräsident Winfried Kretschmann oder der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer. Auch gibt es die „Bundesarbeitsgemeinschaft Säkulare Grüne“, die sogar fortschrittlich in einem Grundsatzpapier im September 2020 für ihre eigene Partei Vorstellungen und Forderungen zum Umgang mit reaktionären politischen Islam-Verbänden zusammenfasste. Doch für diese engagierten Grünen-Politiker muss es um so schmerzhafter sein, dass ihre Partei größtenteils dem politischen Islam in die Hände spielt.

Das Jonglieren mit dem politischen Islam

Man muss sich nichts vormachen: Die islamistische Mittäterschaft lässt sich in den Parteien DIE LINKE, SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, CDU und in der FDP finden. Doch die Grünen ergattern den ersten Platz. Wenn die Wiederholungstäterin Claudia Roth die von Erdogan ferngesteuerte DITIB kritisiert, aber sich mit Vertretern des iranischen Mullah-Regimes trifft, veranschaulicht es ein Jonglieren der Partei mit dem Politischen Islam. Einerseits tolerieren und sympathisieren Parteimitglieder den politischen Islam aufgrund ihres multikulturalistischen Weltbilds – der Punkt, an dem sie zum Mittäter werden. Andererseits verfügt die Partei über Mitglieder, die islamistischem Gedankengut und Organisationen nahestehen oder angehören – sie beherbergen gewollt Täter und arbeiten mit ihnen zusammen. Zu wenig, eine zu unglaubwürdige Islamkritik, zu viel Islamtoleranz und das Beherbergen von islamistischen Funktionären hat die Folge, dass die Grünen als Partei dem Politischen Islam in Deutschland den Weg ebnet. Das teils auf Ideologie beruhende Jonglieren ist längst zweckführendes Parteispiel zugunsten von Image und Wählerstimmen. Können die Bälle fallen – oder ist dafür ihr Weltbild zu mächtig, ihr Geschäftsmodell zu etabliert? Würde die Partei faktisch islamkritischer werden, träte möglicherweise ein Bumerang-Effekt ein: Durch all die unzähligen linken und rotgrünen versuchten Diffamierungen gegen Islamkritiker, würde die Partei sich selbst diffamieren und zerschlagen.

Beherrscht von Multikulturalismus wird Islamismus unterstützt

Die Ideologie des Multikulturalismus hat sich seit der „Flüchtlingskrise“ 2015 verschärft. Es geht um eine absolute Anerkennung kultureller Gruppen und deren gesellschaftlichen Partizipation. Kulturelle Differenzen werden gepriesen und überschatten die Realität. Der Kampf gegen Rassismus und Diskriminierung hat sich ausgeweitet auf jeden Kritiker, der diese absolute Anerkennung gefährdet, darunter im besonderen Islamkritiker. Nicht die Grünen beherrschen die Ideologie des Multikulturalismus, sondern jene Ideologie beherrscht sie. Ideologisch bedingt entsteht bei der Partei eine unendliche, gefährliche Toleranz, die jegliches Negative über den Islam vollständig ausblenden lässt. Dogmen des politischen Islam werden von den Grünen als kulturelle Grundrechte fehlinterpretiert.

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Damit tun sie es Islamisten gleich, die die Scharia anstelle des Grundgesetztes zu setzen versuchen. So ist das Kopftuch – ein Symbol des politischen Islam, eine Unterdrückung der Frau und inkompatibel mit deutschen Grundwerten – für Grüne bloß Ausdruck von kultureller Identität und ein Zeichen für eine multikulturelle Gesellschaft. Die Grünen versuchen das Kopftuch als ein kulturelles Recht zu etablieren. 2015 begannen grüne Politikerinnen, darunter Claudia Roth, Renate Künast, Marieluise Beck und Adrienne Koehler, aufzurufen, dass Lehrerinnen in der Schule ein Kopftuch tragen sollen. Mithin unterstützt die Partei die Dominanz des Politischen Islam im staatlich neutralen Raum eines säkularen Staates. Die Grünen haben zeitgleich mit Islamisten in dem letzten Jahrzehnt das Kopftuch als ein Symbol einer typisch muslimischen Frau, gar als feministisches Zeichen, propagiert. Heute verhindern Grüne wie in Kiel Verschleierungsverbote an Universitäten. Dass in Berlin nun Lehrerinnen ein Kopftuch tragen dürfen, ist etwas, worauf die Berliner Grünen Jahre lang hingearbeitet haben. Grünen-Politiker und Justizsenator Dirk Behrendt arbeitete dafür mit islamistischen Akteuren zusammen. Das ist der gegenwärtige Multikulturalismus.

Das Beschützen des politischen Islam

Zum Multikulturalismus gehört fest vor dem Hintergrund des Kolonialismus, muslimische Gläubige und Migranten per se als Unterdrücke und Opfer anzusehen. Bei den Grünen genießt mittlerweile die gesamte Religion Islam einen Opferstatus, was islamistische Akteure profitieren und anlocken lässt. Seit 2015 wuchs der Diskurs um den Topos Islam, besonders im rechten Spektrum. Als Reaktion darauf formierten sich die Grünen im Kampf gegen „rechts“ zu einer Schutzpartei, die kaum Islamkritik zulässt und im Zuge ihres ideologisch bedingten Irrturms islamistische Organisationen unterstützt. Grüne fingen an, „Islamophobie“ und „Antimuslimischer Rassismus“ als feste Begriffe zu verwenden. So warben 2015 Paderborner Grüne für eine Demonstration des „Bielefelder Bündnis gegen Rechts“, das „Rassismus und Islamophobie“ verweigere, um ein Zeichen „für Demokratie und Toleranz, für Vielfalt und Pressefreiheit“ zu setzen. Dass sie Begriffe benutzen, die von Islamisten längst annektiert und instrumentalisiert wurden, um gezielt Islamkritiker zu diffamieren, ist den Grünen nicht bewusst. Das Schema: Bei organisatorischer oder religiöser Kritik wird eine Islamfeindlichkeit inszeniert; Gleichzeitig wird bei „antimuslimischen Rassismus“ durch den sprachlichen Angleich an Antisemitismus versucht, die Feindschaft gegen Juden und Muslime auf eine gleichbedeutende Ebene zu stellen. Dass Muslime keine „Rasse“ sind, interessiert Grüne nicht – mit postkolonialen Theorien lässt sich schließlich der Begriff Rassismus auf alles anwenden.

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Neben dieser problematischen Begriffsverwendung, fallen die Grünen auf die ausgeweitete Strategie herein: Denn zunehmend werden Initiativen gegen Rassismus gegründet, die jedoch islamistische Verbindungen aufweisen. Islamisten haben durch Parteien wie die Grünen gelernt, im Deckmantel der Antirassisten vorteilhaft für ihre eigenen Interessen agieren zu können. Eine dieser Initiativen heißt CLAIM, das nach eigenen Angaben eine „Allianz gegen Islam- und Muslimfeindlichkeit“ sei. Im CLAIM-Deliegertenkreis sitzen Vertreter, die der „Muslimischen Jugend Deutschland“, die als Jugendorganisation der Muslimbruderschafts-nahen und damit antisemitischen „Deutschen Muslimischen Gemeinschaft“ (DMG) gilt; im Expertengremium sitzt ein ehemaliger Funktionär der islamistischen, Ankara-nahen „Islamischen Gemeinschaft Milli-Görüs“ (IGMG). Immer wieder versucht CLAIM Diskurse und Vorfälle wie den Anschlag in Hanau auf „Antimuslimischen Rassismus“ umzulenken.

Die Grünen-Politikerin und Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, Claudia Roth, wirbt für das umstrittene Netzwerk CLAIM und „antimuslimischen Rassismus“ auf Instagram mit einem von ihr hochgehaltenen Plakat. CLAIM forderte sogar die Einrichtung einer Expertenkommission für „Antimuslimischen Rassismus“. Unter den „38 Expert*innen aus Wissenschaft und Politik“, die für jene Einrichtung einen offenen Brief an die Bundesregierung verfassten, befinden sich Claudia Roth und ihre Grünen-Kollegen Filiz Polat, Anja Feth und Werner Graf. All diese Politiker fördern eine von Islamisten gewollte Diskursverschiebung. Die manipulierten Begriffe sollen in der Politik fest verankert werden, um Islamkritik zu erschweren, damit islamistische Ziele einfacher verfolgt und umgesetzt werden können. Die Grünen tragen somit durch ihre Unterstützung die Mitschuld, dass nun ein „Expertenkreis ge-gen Muslimfeindlichkeit“ gegründet wurde, in dem eine Vertreterin von CLAIM und damit eine mutmaßliche Islamistin sitzt.

Förderung von Antisemitismus: Ein Effekt der Ideologie der Multikulturalität?

Dadurch, dass die Grünen Mittäter des politischen Islams sind und dieser judenfeindlich ist, könnte man die scharfe These einbringen, dass innerhalb der Partei ein bestimmter Antisemitismus exitiert. Einerseits gibt es Grünen-Politiker wie Omid Nouripour in der Deutsch Palästinensischen Gesellschaft, die der antisemitischen BDS-Kampagne nahesteht. Andererseits weitere, die den Dialog mit dem Holocaust-leugnenden Mullah-Regime suchen. Damit ist nicht nur Roth gemeint, die samt Kopftuch im Iran unter einem Mullah-Herrschaftsporträt saß und wiederholt den iranischen Parlamentspräsidenten Ali Laridschani, einen Israel-Hasser, empfing. Sondern die Hamburger Grünen: Nachdem eine Märtyrer-Veranstaltung für den regimetreuen Iraner Qasim Soleima-ni in der Imam-Ali-Moschee, dem Islamischen Zentrum Hamburg (IZH), abgehalten wurde, setzte der rot-grüne Senat weiterhin auf einen Dialog mit dem IZH. Soleimani unterstützte aktiv und finanziell die islamistische, antiisraelische Terrororganisation Hisbollah. Der Senat nahm zu dem Vorfall nicht einmal Stellung und hielt an den Staatsverträgen mit den Verbänden fest. Auch berichtete die WELT vor kurzem, dass das IZH an der Verfolgung von Regimekritikern in Deutschland beteiligt sein soll. Trotz dieses Skandals gab Fraktionschefin Jasberg kund: „Wir stehen zu dem im Koalitionsvertrag festgehaltenen Bekenntnis zu den Staatsverträgen als geeignete Grundlage für den Austausch mit muslimischen Verbänden“

Laut Verfassungsschutz ist das IZH eines der wichtigsten iranischen Propagandazentren in Europa. Man kann also davon ausgehen, dass antisemitisches Gedankengut dort verbreitet wird. Die Partei fördert damit muslimischen Antisemitismus, den sie gleichzeitig leugnet. Zum einen beherbergt die Partei Mitglieder, die antisemitisches Gedankengut inne haben und antiisraelischen Organisationen nahe stehen. Zum anderen tolerieren sie durch falsche Islamtoleranz Antisemitismus, der dadurch der Öffentlichkeit zugänglich wird. Hier kommt die ernsthafte Frage auf, ob durch die Ideologie der Multikulturalität ein grüner Antisemitismus entsteht.

Islamisten unterwandern die Grünen

Die multikulturelle Blindheit lässt die Grünen zum Magnet für islamistische Akteure werden. Die Partei dient sogar als Sprungbrett für eine Karriere im Erdogan-Regime, wie es bei Oman Ceyhun der Fall war. Er war 1986 bis 2000 bei den Grünen in Hessen, davon über fünf Jahre im Sozialministerium. Er arbeitete sogar als Experte für Migrations- und Asylpolitik in der Bundestagsgruppe und wurde dann Abgeordneter im Europaparlament für die Grünen. Plötzlich wechselte er zur Erdogan-Regierung. Bis heute fungiert er laut Der Westen bei der AKP und Erdogan als Berater. 2020 wurde schließlich Ceyhun zum türkischen Botschafter Wiens befördert, dort nimmt er nun die türkischen rechtsextremistischen Grauen Wölfe in Schutz. Erdogan-Anhänger und -Funktionäre gibt es derweil viele in der Partei, doch auch wenn die Grünen Kenntnis davon haben, halten sie oft an diese umstrittenen Mitgliedern fest.

DER BOCK ALS GäRTNER
Robert Habeck fordert konsequentes Vorgehen gegen Islamismus
So auch vor kurzem in Bielefeld. Entgegen jeder Kritik, unter anderem des städtischen Integrationsbeauftragten, hielten die Grünen an der Kandidatur von Selvet Kocabey, einem Funktionär der islamistischen Milli-Görüs-Bewegung, fest. Islamistische Funktionäre werden durch die Grünen Volksvertreter, wodurch sie erst legalistischen Islamismus ausüben können. Erst letztes Jahr wurden zwei neu gewählte Hamburger Grünen-Abgeordneten vorgeworfen, islamistischen Organisationen sehr nahezustehen. Dem Hamburger Abendblatt nach sollen beide sogar zusammen mit zahlreichen Gleichgesinnten eingetreten sein – was eine systematische Unterwanderung wäre.

Der eine rief auf Facebook zu Spenden des Hilfswerks Ansaar International auf, das islamistische Terrororganisationen wie die Hamas, die den Staat Israel vernichten will, unterstützt. Der andere soll der islamistischen Milli-Görüs-Bewegung nahestehen und immer wieder die Bedeutung des Korans für die Organisation des Zusammenlebens betont haben. Die Hamburger Grünen distanzierten sich zwar von den zwei Abgeordneten, die beiden traten jedoch dann mit vier weiteren Grünen-Abgeordneten, die sich ihnen bewusst anschlossen, aus der Partei aus. Wohin gingen sie? Zu der Partei, die den zweiten Platz in der Unterstützung von Islamismus belegt: Der SPD. „Wir sind davon überzeugt, dass an den Vorwürfen nichts dran war“, sagte der Hamburger SPD-Fraktionschef Tobias Piekatz.

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85 Kommentare

  1. Diese geschwätzige Heuchelei soll doch nur verdecken, dass der Kanzlerkandidat der Grünen sich hoffnungslos in der eigenen Ahnungslosigkeit verheddert hat. Ein Grüner eben.

  2. Sehr geehrte Frau Riffler, leider machen auch Sie den Fehler, zwischen einem fiktiven „politischen“ Islam und dem angeblich ausschließlich „religiösen“ Islam unterscheiden zu wollen. Diesen Unterschied gibt es aber nicht. Er ist ein politischer Euphemismus, um nicht zugeben zu müssen, dass der Islam der Islam ist und sonst nichts, und dass alle Gewalttaten, die in seinem Namen begangen werden, Ausdruck des gesamten und nicht nur eines Teils des Islam sind. **

    • Umgekehrt wird ein Schuh draus: Der Begriff des politischen Islam sagt aus, dass der Islam eine religiös begründete politische Ideologie ist. Der politische Islam ist die Realität, ein unpolitischer Islam ist Fiktion.

      • Da der einzige tatsächlich existierende Islam per se durch und durch politisch ist, erübrigt sich das Adjektiv.

  3. Claudia Roth wird sich wundern, wenn der Islam hier erst mal am Ruder ist und es sich anders anfühlt als im Türkeiurlaub bei ihren muslimischen Busenfreunden.
    😀

    • Ach, die liebe Claudia wird dann einfach ihre Definition von „Frieden“ ein wenig anpassen.

      Ihre immer wieder bewiesenen überragenden „Fähigkeiten“ legen nahe, dass sie dann wohl die Friedhofsruhe, die nach einer Machtübernahme durch den Islam eintreten würde, für „Frieden“ halten wird. Nur auf die „Buntheit“ der Republik, ach Verzeihung, des „Gottesstaates“, müsste sie dann leider verzichten. Denn da sehe ich im wahrsten Sinne des Wortes nur Schwarz vorher …

  4. Der Islam ist mit europäischen Werten nicht vereinbar, Punkt, Schluss, amen, fertig, aus!

    • Das Problem ist nur, dass die „europäischen Werte“ sowohl der politischen „Elite“ als auch den gleichgeschalteten Medien am Allerwertesten vorbeigehen.

      Nicht nur die Grünen haben die Aufklärung verraten. Auch die Freiheit, nach der die Alt-68er einst strebten, war nur ihre eigene Freiheit – die Freiheit der Andersdenkenden war von diesen selbstgefälligen Ideologen und Dogmatikern nie gemeint.

      Eine Kanzlerin, die korrekt durchgeführte demokratische Wahlen „unverzeihlich“ nennt und rückgängig machen lässt, wofür sie dann anschließend von diesen Verrätern der Freiheit und der Aufklärung bejubelt wird, ist eine adäquate Anführerin dieser Politik.

      In der Schule habe ich noch gelernt, dass Demokratie wehrhaft sein müsse, vor allem aber Wachheit erfordert. Wie es diesbezüglich um das deutsche Volk bestellt ist, lässt sich daran erkennen, dass der Doofmichel noch immer treu und brav die Parteien wählt, die alle aktuellen Probleme nicht nur verursacht, sondern geradezu deren Vollstrecker herbeigebetet haben.

  5. Kevin Kühnert und Sascha Lobo nehme ich ihre Stellungnahmen ab, auch wenn ich solches von diesen beiden niemals erwartet hätte.

    Robert Habeck aber glaube ich nicht ein einziges Wort.

  6. Ist schon interessant, dass man vom Dauer-Plauderer Özdemit zum Thema Dresden gar nichts zu hören bekommt!

  7. Robert Habeck, viel zu leichtfertig als Kanzlerkandidat gehandelt, fängt an, ein Problem zu werden.
    Der Beschützer und Unterstützer des Politischen Islams, der Multikultiführer der Grünen Habeck redet mal wieder kopflos daher.
    Wie titelte die Welt erst am 22.01.2020 schon mal;
    „Habecks lose Zunge wird langsam zum Problem“
    Also, nicht erst seit heute, schon lange, nicht nur für uns, auch zu seinem eigenen, einem großen Problem für die Grünen!
    Und die grüne Dauersprechpuppe Baerbock ist kein Haar besser.
    Beide absolut unglaubwürdige, drittklassige Politiker.
    https://www.welt.de/debatte/kommentare/article205259279/Trump-als-Gegner-Habecks-lose-Zunge-wird-langsam-zum-Problem.html

  8. Was den Traum von einem zivilisierten Islam angeht: Ich glaube kaum, daß Allah noch die Zeit hat, seine Gläubigen nach Farbe zu sortieren. Der ist viel zu sehr damit beschäftigt, die Stelle im Koran zu finden, wo „Kopftuch“ steht.

    • Wenn ein zivilisierter, moderner Islam möglich wäre, gäbe es ihn längst. Das Gegenteil ist der Fall: Wo der Islam zur führenden Macht wird, fallen einst moderne Nationen in die Barbarei zurück.

  9. Gerade erscheint in der WELT ein riesen Interview mit dem weichgespülten Habeck. Da vertritt der tatsächlich Positionen der AfD! Die Grünen sind hier aber Teil des Problems. Zur Erinnerung: KGE: “ Unser Land wird sich ändern und zwar drastisch und ich freue mich darauf“. Dass die Grünen ihre Positionen aufgeben, ist unwahrscheinlich. Habecks Bekenntnisse sind weichgespült und populistisch vor dem Hintergrund einer möglichen Koalition mit der CDU. Dass ihm die WELT dazu ein großes Forum bietet, halte ich für indirekte Wahlwerbung. Natürlich werden hier diese Dinge tabuisiert, von denen Frau Riffler spricht. Und die zeigen, wie unglaubwürdig Habeck agiert. In Deutschland wird man weiter „Platz haben“. Auch die CDU wird diesen Kurs weiter unkritisch verfolgen. Was wir jetzt lesen, ist nichts als der Versuch, dem Wähler Sand in die Augen zu streuen. TE tut das eben nicht. Gut so!

    • Habeck sollte unten durch sein, seitdem er bei Precht verdeutlichte, dass er nicht auf Demokratie setzt und antidemokratisches Systeme wie in China bevorzugt, weil es dadurch zu schnelleren politischen Entscheidungen käme!
      https://www.youtube.com/watch?v=h7USHcxOIQk
      Keiner soll glauben, das sei einfach so dahin geplappert!

  10. Der Islam duldet nichts neben sich. End of Story.

  11. Erdogan war der Lieblingstürke von Rot-Grün während deren Regierungszeit. Theo Sommer von der ZEIT hat einmal darüber berichtet, dass Erdogan noch in den späten 1990er, lange bevor er Ministerpräsident wurde, in Davos die links-liberale Intelligenz so begeistert hat, dass man an ihm die Europäisierung der Türkei glauben wollte. Einige Jahre später, ca. 2007 ff. hat sich aber Erdogan und die AKP innenpolitisch ganz anders positioniert, und damit ihr wahres Gesicht gezeigt. Dies hatte zwar der türkische Literaturnobelpreisträger Orhan Pamuk verstanden, der einige Zeit nach New York ging um der heimischen Repression zu entkommen, nicht aber die Grünen, auch nicht Cem Özdemir. Die Aufnahme der Türkei in die EU hätte schon damals von der Tagesordnung genommen werden müssen. Die links-grüne Multikulturalismus-Ideologie, die brilliant beschrieben ist, stand seitdem jeder vernünftigen Änderung der politischen Haltung zur Türkei permanent im Weg.

  12. Gefühlt lassen sich eine nicht unerhebliche Anzahl von Grünen-Politikern, hinsichtlich deren Gedankengut und Zielen, in dem geistigen Spektrum der NSDAP, hinsichtlich der Unterjochung des Volkes, absolut wiederfinden.
    Ich halte die Meinung des Verfassers, dass Grüne nicht bemerken, dass sie Begriffe, die von Islamisten bereits instrumentalisiert und annektiert wurden, für falsch. Das geschieht aus voller Überzeugung und bei denen, die nicht für eine Vernichtung des israelischen Staates sind, geschieht das reflexhaft.

    • Ein unvoreingenommener Historiker mit unbeschränktem Zugang zu den Fakten würde vermutlich zwischen Islam, Faschismus und Grünelei nicht nur erheblich ideologische und psychologische, sondern auch personelle Überschneidungen identifizieren können. Grob gesprochen ist das Nazitum die Übersetzung des Islam in europäische Begriffe und Grünsein/Antifa/BLM dessen Fortschreibung für das 21. Jahrhundert.

  13. In Angola hat man ihn verboten – das wünsche ich mir auch für unser Vaterland, obwohl ich weiß, dass dieser Wunsch leider nie in Erfüllung gehen wird.

  14. Das war schon mal ein ganz erhellender Abriss, inwieweit radikale Moslems die deutsche Parteienlandschaft unterwandern. Ich denke allerdings, dass es nur die Spitze eines gewaltigen Eisberges ist. Die „Schläfer“ sind ungezählt und warten alle auf ihr Signal zum Handeln.

  15. So sagte Schmidt dem Spiegel in einem gemeinsamen Gespräch mit Gerhard Schröder 2013: „Ich bin sehr skeptisch, was die Einwanderung aus islamischen Kulturen angeht.“ Und weiter: „Bei den Türken, bei den Leuten aus dem Libanon und den islamischen Staaten insgesamt“ sehe er ein Problem, so Schmidt.

  16. “Die multikulturelle Gesellschaft ist eine Illusion von Intellektuellen.” (Helmut Schmidt 2004, SZ). Damit ist in der Causa alles gesagt. Danke posthum, werter Herr BK a.D. „Format“ kann man als Politiker nicht lernen; das hat man – oder eben nicht…

  17. Die Aussagen des Herrn Habeck sind leider sehr heuchlerisch. Wer verhindert diese Straftäter in ihr Heimatland abzuschieben?
    Wer untergräbt den Rückhalt der Polizei gemeinsam mit den Linken / SPD?
    Es kann nicht sein, dass er jetzt nach polizeilicher Überwachung dieser „Gefährder“ ruft. Dazu wären bei einer 24/7 Überwachung ca. 60 Überwacher pro Woche notwendig. Soviel Personal kann die Polizei für diese Dienste gar nicht freistellen.
    Es kann nicht die Aufgabe der Polizei sein, ihre Aktivitäten auf die nicht wenigen „Gefährder“ zu konzentrieren (lt. Bundesamt für Verfassungsschutz über 12500), damit ist sie überfordert, dann kann sie ihre eigentlichen Aufgaben nicht mehr erfüllen.

  18. Es haben alle mitgemordet, die gewohnheitsmäßig Islamkritik als Islamophobie oder Rassismus diffamieren, also hier ausdrücklich die Grünen. Das Perverse ist, daß vermutlich gerade potentielle Fatwa-Exekutoren sich sprichwörtlich grünes Licht holen, um letzte Gewissheit zu bekommen, daß sie im Recht sind. Denn wenn selbst „der Westen“ Islamkritik nicht anerkennt, sondern als Ausdruck von Rassismus usw diffamiert, ist das doch eine viel überzeugendere Bestätigung als wenn diese Ansicht von den eigenen Glaubensbrüdern kommt.

  19. Vielen Dank für die Zusammenstellung. Das war mir in diesem Umfang nicht bekannt, obwohl ich einzelne Episoden sehr wohl mitbekam.
    Ich vermute bei all diesen Parteien die Hoffnung auf die entsprechenden Wählerstimmen.

  20. Konkrete Beispiele gibt es weder für den „sog. Politischen Islam,“ noch für ein „Politisches Christentum.“ Eben weil es keine gibt. Es gibt nur „den Islam“ und die Hadithe mit seinen Koranregeln, die für alle Moslems gelten. Wer will kann darin lesen, was jeder Moslem mit uns Kuffa zu tun hat. Im Wesentlichen geht es um Verfolgung, Unterdrückung, Eroberung und Tod.

    Im Christentum geht es eher um das Gegenteil, nämlich um „Liebe deinen Nächsten,“ übe Toleranz und halte die andere Wange hin, Grob gesagt. Die möglicherweise politischen Aussagen des Jesuiten auf dem Papstthron lasse ich jetzt mal außen vor.

    Ich stimme Ihnen bezüglich „Islamismus“ und „Politischer Islam“ ansonsten aber zu und wundere mich immer wieder, dass dieser Euphemismus immer wieder in konservativ/liberalen Medien Verwendung findet.

  21. Mich stört der Begriff „Islamismus“, was eigentlich eine Sprachverkrüppelung zu politischen Zwecken darstellt. Sollte man radikale Christen, (wo gibt’s die heute) „Christianisten“ nennen? Klar, an den Untaten der vergangenen Jahrhunderte waren nicht Christen sondern die „Christianisten“ beteiligt.

  22. Ich könnte Ihnen noch viele Beispiele nennen, wenn ich nur welche wüßte….

  23. Die Grünen als Partei legen ihren Maßstab keinesfalls an deutschen Werten an, sondern gestehen jeder kulturellen Gruppe, die sich auf unserm Grund und Boden niederlässt, ihre eigene Kultur und Weltanschauung, ihren eigenen Verbrechensanteil, ihr eigenes Dominanzgehabe zu – whatever it takes. Ihr Gerede von „Verfassungstreue“ ist Fake, von welcher Verfassung reden sie? Sie kennen nur ihre NGOs. Und ihr Feind kann nur der angestammte rechtmäßige Erbe dieses Landes sein, in dem sie sich alle so „frei“ tummeln, bis Einer, der zielstrebig darauf hinarbeitet, sie alle an die Kandarre nimmt.

  24. Die Islamistenparteien GRÜNE und DIE LINKE müssen vom Verfassungsschutz beobachtet werden.Tausende Mitglieder gehörten beobachtet, Beamte und öffentliche Angestellte sollten Angst um ihren Job haben. Oder?

  25. Die Linke und da insbesondere die Grünen hat die durch den Populismus artikulierte Unzufriedenheit und Kritik an der Ausbreitung des Islams in Deutschland niemals wirklich ernst genommen, sondern mit pädagogisierender Arroganz beiseite gewischt. Darin sind sie sich mit Vertretern des Islams einig, weil sie sich ebenso wie die Korangläubigen den einheimischen christlichen oder atheistischen Bürgern moralisch-kulturell überlegen fühlen.

    Laurent Fabius formulierte bereits 1984 als Premierminister den Satz, die „Front National stellt die richtigen Fragen, gibt aber die falschen Antworten“. Dreißig Jahre später finden immer mehr Franzosen, dass die Front National auch die richtigen Antworten gibt.

    • Mag sein, aber Mitterrand sagte das viele Franzosen dachten „Algerien wird immer ein Teil Frankreichs sein“ Be careful what you wish for.

  26. Im Hinblick auf den zu einem Staatsziel erkorenen Kampf gegen Rechts, ist es für die Grünen und auch die übrigen Parteien nur zu billig, islamistische Umtriebe in Deutschland zu dulden. Sorgen diese doch dafür, genügend antisemitische Straftaten in die Kriminalstatistik zu befördern, die man mit den wenigen verwirrten deutschen Antisemiten gar nicht erzielen könnte. Es ist ein wohlkalkuliertes Geben und Nehmen, insbesondere wenn Islamkritik auch noch als rechts verfemt wird und man die Statistik der rechten Taten zusätzlich aufblähen kann. Alles soll von der linken Unterwanderung und der Einführung des real existierenden Sozialismus in diesem Land ablenken, bis es wieder einmal zu spät ist.

  27. Man kann nur noch den Kopf schütteln:

    • Linksgrüne Feministinnen, die angeblich für die Befreiung der Frau kämpfen, propagieren die islamische Verschleierung als Selbstverwirklichung
    • Von Schwulen- und Lesbenverbänden hört man keinerlei Kritik an der islamischen Gepflogenheit, ihresgleichen an Baukränen aufzuhängen
    • Angeblich säkulare Parteien wie die Linken erheben keine Stimme z.B. gegen Pakistan, wenn dort Frauen und Männer wegen angeblicher Gotteslästerung zum Tode verurteilt werden
    • Angebliche Demokraten unterstützen Terrororganisationen wie die Hamas, die das einzige demokratische Land im nahen Osten dem Erdboden gleich machen wollen
    • Abschiebungen, auch von Mehrfachtätern, werden abgelehnt, wenn was passiert, dann sind die Geheimdienste schuld, die gewarnt hatten
    • Linksgrün bestreitet den großen Anteil des Islam am Antisemitismus in Deutschland, es waren immer die Rechten
    • Last but not least: Es sind immer Einzelfälle, es hat nichts mit garnichts zu tun

    Der Islamismus darf sich hierzulande also bestätigt fühlen, und zusätzlich hat auch das staatliche Handeln, z.B. die Duldungspolitik, keinerlei Abschreckungspotetial für potentielle Täter.

  28. Sehr geehrte Frau Riffler!
    Es GIBT keinen „Islamismus“ bzw. „Politischen Islam“! Es gibt nur den Islam, und alles was in seinem Namen geschieht, ist ein Auswuchs dieser Ideologie und kann mit ihr gerechtfertigt werden. Genau das tut der IS, der die Kampfbefehle des Korans wortwörtlich befolgt und letzteren nicht etwa „missbraucht“.

    Ein „säkularer Islam“ ist ebenso eine Nebelkerze wie der „Islamismus“, denn beide sind imaginär. Den letzteren gibt es nicht, den ersteren wird es nicht geben, jedenfalls nicht zu unseren Lebzeiten und auch nicht zu Lebzeiten der heutigen Enkelgeneration. Wahrscheinlich aber niemals.

    Menschen wie Seyran Ates u.a., die versuchen, einen liberalen, offenen Islam zu begründen, sind zwar höchst ehrenwert und idealistisch, belügen sich aber letztlich selbst, was ihre Erfolgsaussichten betrifft. Den Beweis dafür liefern die Morddrohungen, die der Eröffnung der Ibn-Rushd/Goethe-Moschee in Berlin auf dem Fuß folgten.

    Also wäre es wohl besser, Sie verabschieden sich von der Weiterverbreitung dieser falschen Unterscheidung zwischen Islam und „Islamismus/Politischem Islam“. Es wird Zeit, dass auch die letzten verbliebenen kritischen Geister aufhören, diesem Appeasement-Unsinn auf den Leim zu gehen, der nur dazu dient, uns ruhig und handlungsunfähig zu halten. Sollten hier die Muslime irgendwann einmal endgültig die Macht ergreifen, dann werden die naiven Gutgläubigen sich nur noch verwundert die Augen reiben, wenn sie sehen, wie blitzartig der „säkulare Islam“ von der Bildfläche verschwindet und dem einzig wahren Islam des Herrn Erdogan Platz macht! Glauben Sie in diesem Fall Herrn Erdogan. Der Mann weiß, wovon er spricht!

  29. Diesem Habeck ist einfach nichts zu dreist. Er sollte sich in Grund und Boden schämen, weil seine bisherige Einstellung zu Deutschland bislang genau das Gegenteil aussagte. Er konnte mit Deutschland nichts anfangen, dokumentiert durch eine Aussage auf Facebook im Sommer 2019:
    „Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“

  30. Palmer, Özdemir und Kretschmann sind doch in der Partei eindeutig in der Minderheit. Die Politik wird in Berlin von den großen Damen wie Claudia Roth und KGE gemacht, deren Borniertheit und Dummheit einfach zum Himmel stinkt. Der Islam ist im Übrigen immer politisch, genau so politisch, wie es die katholische Kirche und die Bibel im Mittelalter waren. Dem Islam fehlt einfach die Aufklärung, sofern das überhaupt möglich ist. Die islamischen Migranten werden immer dem Mullah folgen. Die Flüchtlinge aus dem Iran, der Türkei und aus anderen islamischen Staaten erleben heute schon Repressionsdruck. Irgendwann erreichen die islamischen Migranten eine kritische Masse. Der Zustand in Frankreich, die Banlieus und die Hilflosigkeit der französischen Polizei sollte uns eine Lehre sein.

  31. Ach so, nicht ganz (oder doch?) zum Thema, aber weil im Artikel Cem Özdemir erwähnt wurde: Wann fliegt der aus der Partei?

    Der twitterte ja Ende August (genauer: 27. August 2020, 8.59 PM) – unerhört! -, daß er sich frage: „Wo sind denn die DNA-Spuren des „Trios“? Eben. Da draußen laufen Mörder herum und was in Jena seinen Ausgang nahm und zum NSU wurde, ist bis heute nicht aufgeklärt.“

    Mir ist der Typ ja, weil „Grüner“, suspekt, aber er gehört wenigstens gelegentlich zu den wenigen Lichtblicken seiner Partei.
    Könnte man den nicht mal als Interviewpartner zur genannten Causa gewinnen? Leider kam dazu kaum MSM-mäßig Resonanz bzw. ging an mir vorbei.

  32. Franz Josef Strauß.
    Zum Volk und vor allem zu jungen Menschen gewandt, mahnte er in Bezug auf SPD und Grüne:
    „Lassen sie sich von diesen Rattenfängern nicht einfangen.“
    Wir müssen also vor allem unsere Jugendlichen vor diesen linksrotgrünen Verführern und Rattenfängern beschützen.
    Bringen wir unsere Jugendlichen dazu, anstatt sinnlos auf unseren Straßen herumzuhocken, was ordentliches zu Lernen, einer anständiger Arbeit nach zu gehen und was zu leisten, damit sie nicht mal so enden wie die Rattenfänger.

    https://www.sueddeutsche.de/politik/franz-josef-strauss-zum-aschermittwoch-die-deftigsten-sprueche-1.300575

  33. Der Multikulturalismus wurzelt im Kulturrelativsmus und damit im Egalitarismus. Der Islam ist letztlich nur ein Marker für sozioökonomisch rückständige, dem Westen unterlegene Gesellschaften. Als kürzlich in einer clever angelegten empirischen Studie (Issue 2 of Volume 31 of Psychological Science (2020) “Declines in Religiosity Predict Increases in Violent Crime—but Not Among Countries With Relatively High Average IQ,” authored by Cory J. Clark, Bo M. Winegard, Jordan Beardslee, Roy F. Baumeister, and Azim F. Shariff (pp. 170–183) eine Korrelation zwischen Säkularisierung und zunehmender Mordrate gefunden werden konnte, war der Aufschrei im linken Wissenschaftsbetrieb groß und die Autoren mussten Abbitte leisten, denn dieser Zusammenhang fand sich nur für Ethnien mit niedrigem IQ. Dogmatischer Islam und Scharia sind demnach für aggressive Ethnien mit niedrigem IQ passend, um Mord und Totschlag in Grenzen zu halten. So einfach und hart sind die Erkenntnisse der Sozialbiologie.

  34. Man muss sich eins klarmachen:
    Es existiert eine fatale, sich gegenseitig überaus negativ(!) befruchtende kulturelle Wechselwirkung zwischen dem deutschen Kollektivismus und der islamischen Welt.
    Und jedesmal, wenn diese Wechselwirkung politisch Fahrt aufnimmt, liegen nachher ganze Nationen in Schutt und Asche und der Totalitarismus bricht sich Bahn. So, wie z.B. damals bei der iranischen Revolution, oder auch beim Terror der RAF, deren Mitglieder sich in palästinensischen Terrorlagern an der Waffe haben ausbilden lassen.

    Himmlers Bewunderung für den Islam hat die selbe Ursache, wie die Bewunderung der ’68er bzw. der aus ihnen hervorgegangenen Grünen für den selbigen:
    Man hat das zerstörerische Potential des Islam erkannt und nutzt es ganz gezielt zur Zerschlagung der hier vorherrschenden Strukturen.
    Der Islam ist für die extreme Linke, und diese ist in den Grünen ganz stark verwurzelt, also ein Mittel gegen den Kapitalismus. Und da der Kapitalismus in antisemitischen, also besonders in konservativ-islamischen Kreisen ein Synonym für die jüdische Weltverschwörung ist, findet man sich hier unter diesem Tenor zusammen. In der Anfansphase der ’68er und den aus ihnen herorgegangenen Grünen ist dies auch noch offen kommuniziert worden.

    Der Antisemitismus ist also das Bindeglied zwischen der extremen Linken und der islamischen Welt. Genauso, wie in den ultra-rechten Kreisen auf der anderen Seite des Spektrums, was in seiner Gesamtheit mit der extremen Linken dann das berühmte Hufeisen bildet. Die Grünen haben also, auch wenn sie das weit von sich weisen werden, eine ideologische Nähe zur NSDAP bzw. NPD und deren Umfeld. Man denke nur an so Leute, wie z.B. Horst Mahler, der Problemlos von links-grün nach braun gewechselt ist.
    Was viele zudem einfach nicht wissen: Es gab SS Einheiten, wo die Mitgleider eben nicht aus ur-deutschen Kartoffeln, sondern aus Moslems bestand.
    Aus genau dem oben genannten Grund.

    Die heutige Jugend, die so massiv den Grünen ihre Unterstützung zukommen lässt, hat das alles nicht auf dem Schirm. Der inszenierte Klimawahnsinn hat ihnen die Sinne vernebelt und den eigentlichen Sinn und Zweck der „grünen“ Politik, die den Umweltschutz eben nur als Marketinggag vorschiebt, vollkommen aus dem Blickfeld geschoben: Es geht um die Sozialistische Revolution.
    Diesmal aber nicht um eine nationalsozialistische, sondern gleich eine internationalsozialistische. Und der Islam wird, wie bei den Nazis damals auch, ganz gezielt als Waffe eingesetzt.
    Was nicht nur für die Juden existenzbedrohend ist, sondern auch für die islamische Welt. Und mittlerweile auch, durch den von links-grün ganz massiv beeinflussten Einigungsprozess der EU, für ganz Europa. Wie damals.

    Man muss die Jugend zwingend darüber aufklären, wer die Grünen wirklich sind und wo sie ihre Ursprünge haben.

    • Herr Poehling, Ihren Beitrag habe ich kopiert und in meine Datei „Das konnte man doch nicht wissen!“ eingefügt für spätere unwirtliche Zeiten …
      Zu Ihrem letzten Satz: „Man muss die Jugend Zwingend darüber aufklären“. Sicher, aber auch die Grünen können darauf setzen, dass es leichter ist jemanden zu täuschen als ein Getäuschten davon zu überzeugen, dass er getäuscht wurde.

  35. Die Grünen, aber auch die Linke, sind doch islamdurchseucht. Ein Blick auf die Politiker der Grünen reicht doch, um die Absichten der Islamistenbei den Grünen auszumachen; genau so wie bei der Linken. Harbecks Kernkompetenz ist nun mal das Märchen. Das zeigt sich bei jedem Wort. Ich hoffe, dass dann auch nach der kommenden Wahl mit „Es war einmal…“ aufgemacht wird.

  36. Mich wundert, dass sich der linksradikale Flügel um Claudia Roth noch nicht geäussert hat. Sonst schreit die doch auch bei jeder noch so kleinen Ässerung gegen ihren geliebten Islam los. Auch die Migrationspusher der Basis sind auffällig ruhig.

  37. Liebe Frau Riffler,

    Klima + Allah = KlimAllah

    Es ist der Kampf gegen die Klimaleugner und der Kampf gegen die Ungläubigen das verbindet.

    Die Grünen und der Islam(ismus) ergänzen sich ganz wunderbar, verfolgen doch beide Ideologien gleiche bzw. sehr ähnliche Ziele.

    Der Multikulturalismus ist dabei kein Ziel und in diesem Sinne keinTeil der Ideologie, sondern ein probates Mittel, ein Instrument zur Erreichung der Ziele.

    Es geht wohl vielmehr um die Überwindung der Kultur oder die Unterwerfung unter eine einzige Kultur.

    Die Überwindung der westlichen Kultur und insbesondere der deutschen Kultur, darum geht es wohl zuallererst und die Partei der Grünen und die grüne Ideologie sind nur das trojanische Pferd, das sich jetzt nach den Kommunisten die Islamisten zunutze machen.

  38. Die Multi-Kultis stellen sich das vor, wie im Kindergarten: Wenn wir nur nett genug sind zum Islam, wird der Islam auch nett genug sein zu uns. Bei 5-Jährigen ist das süß, aber in der Welt des erwachsenen Islams ist das ein grausamer Irrtum.

    Wer in Frieden mit dem Islam leben will, muss ihn unterwerfen und ihn zwingen, diese Unterwerfung laufend und immer wieder anzuerkennen. Das bedeutet: Kontrolle der Moscheen. Nirgendwo das Kopftuch. Keine Rücksicht auf islamische Empfindlichkeiten in Schulen usw. Anders geht es nicht.

    • Richtig, man muß die einst in New York entwickelte Strategie der „null-Toleranz“ resp. die Theorie der „zerbrochenen Fensterscheiben“ endlich auf den Islam anwenden.
      Jeder Versuch, islamische Vorstellungen hier einzuführen, muß bereits in den Anfängen erstickt werden.
      Also: keine Kopftücher für Minderjährige, für Arbeitnehmer, wenn dies vom Arbeitgeber nicht gewünscht ist, schon gar nicht für Lehrerinnen, Rechtsreferendarinnen und anderen Angehörige sensibler Bereiche.
      Kein Verbannen von Schweinfleisch-(produkten), keine islamischen Bekleidungsregeln (Burkinis in öffentlichen Bädern/Verzicht auf freizügige Badekleidung anderer Gäste).
      Auch keine Sonderrechte für islamische Arbeitnehmer wg. der Gebetspausen und des Ramadan.
      Wer damit nicht leben kann, soll in ein islamisches Land auswandern, wo solche Regeln an der Tagesordnung sind.

    • Genau. Darum „Muslim“ stets in „“, besser hergebracht Moslem oder – treffender – Mohammedaner sagen/schreiben.
      Dem Westen, der Moderne, aufgeschlossene Mohammedaner werden schon wissen, daß das keine Diffamierung ist, sondern schlicht neutraler Begriff, den Andersdenkende verwenden.

      Mohammedaner, die darob angepixxt sind, sind wahlweise Interessenvertreter, die nächsten Schritt zur Deutungshoheit anstreben, oder eben welche, die in ihrem Islam-Weltbild samt Scharia derart verfestigt sind, daß sie besser in ihren Herkunftsregionen aufgehoben sind.

      Desungeachtet trete ich ja für Burkapflicht ein, allerdings gendergerecht und nur für „Grüne“ und sonstige Islam-Fans. Habeck, Roth, Baerbock und Co. könnte ich mir gut in so einem blauen Sack vorstellen.
      Aus Gründen ökologischer Nachhaltigkeit am besten ressourcensparend alle in einen. Und dann: Feste druff!

    • Ich möchte hinzufügen: Es geht mir nicht um die Unterwerfung der Menschen, also eingewanderter Muslime. Wer hier legal eingewandert ist, sich nach deutschen und westlichen Regeln und Standards der Zivilisation verhält und seine Kinder dazu anhält und erzieht, hat selbstverständlich alle Rechte.

  39. 1968 widmete sich Strauß den „Dutschkisten“ und sonstigen „schmutzigen linksradikalen Elementen“.
    Der CSU-Herkules stellte klar:
    „Von Viertel-Intellektuellen lassen wir uns nicht vormachen, was Intelligenz ist.“ 
    Franz Josef Strauß
    Habeck und sein Partie sind die Nachfolger der Dutschkisten und der Sonstigen.
    Für mich gelten deshalb diese wahren Worte von Strauß heute noch.
    https://www.sueddeutsche.de/politik/franz-josef-strauss-zum-aschermittwoch-die-deftigsten-sprueche-1.300575

  40. Politischer Islamismus!

    Schauen wir doch einfach einmal :

    Da die zwischenzeitlich erfolgte Zuwanderung auch(!) von säkularen Muslimen in unserer TFR von 1,4 zu 2,1 ja bereits enthalten ist, werden die Angehörigen der Restpopulation Deutsche ohne Migrationshintergrund und Volksdeutsche mit Migrationshintergrund allerspätestens nach dem Wegsterben der deutschen Boomer in ca 35 bis 50 Jahren als Minderheit in einer nichteuropäischen und nichtsäkularen Bevölkerungsmehrheit leben!

    Ob nun der Habeck und die Grünen nun existieren oder auch nicht existieren, aufgrund der Demographie der europäischen und nichteuropäische Bevölkerungen steht dieser Umstand bereits am heutigen Tag mit einer absoluten Sicherheit von 100 Prozent bereits schon fest!

    Weil Politik die Mathematik nicht dauerhaft überlisten kann, deswegen!

  41. Interessenkonflikte vorprogrammiert. In Hannover ist ein islamischer Bürgermeister der Grünen gewählt worden.
    Er hat jetzt veranlasst, dass Obdachlose aus einem Obdachlosen heim entfernt werden.
    Er hat zudem veranlasst trotz 1 Mio. Obdachlosen in Deutschland, dass islamische Migranten aus Griechenland eingeflogen werden.
    Und in eben diesem ehemaligen Obdachlosenheim untergebracht werden.
    Fragen:

    1. Welche Interessen vertritt der Mann? Die seiner Religion oder die seines Amtes?
    2. Werden Ausländische gegen Inländische gegeneinander gespielt?
    3. Welche Rolle spielt ie Religion, den Islam in diesem Zusammenhang?
    4. Werden die Interessen Deutschlands und Hannovers gerecht behandelt?

    Es ist leider extrem oft zu beobachten, wie islamische Migranten sich einsetzen für islamische Migranten. z.B. bei WDR4You. Dort geben islamische Migranten im Inland Tipps,

    1. wie ausländische islamische Immigranten den Weg nach Deutschland finden können.
    2. wie ausländische islamische Immigranten eine Abschiebung verhindern können.
    3. wie «Dating» mit Deutschen Mädchen so läuft
    4. wie die Familiennachzug zu argumentieren und organisieren ist

    Perfide wenn, man bedenkt, dass junge Deutsche Soldaten ihr Leben in Afghanistan lassen müssen, während gleichzeitig junge Afghanen im Kampfalter hier das Dating von deutschen Frauen beigebracht wird, weil sie 7.000km über 16 sicheren Grenzen nach Deutschland «geflüchtet» sind.
    Alles bezahlt vom Rundfunkgebühr. Und vielen würden angesichts der rasant steigende Kriminalität, Brutalität und Sozialausgaben gegen den Interesssen Deutschland.
    Wenn sie sich nicht für ausländische Immigranten engagieren, benutzten sie ihre Freizeit, auf Kosten der Allgemeinheit, zu protestieren in Deutschland.
    Ich sehe hier keine Bereicherung. Im Gegenteil nur Kosten und Ärger.

    • „In Hannover ist ein islamischer Bürgermeister der Grünen gewählt worden.“

      War das nicht dieselbe Stadt, die Bezeichnung Mann und Frau abgeschafft hat?
      Wenn ja, selber schuld. Dämlichkeit muss halt wehtun, die Grünen wurden ja schließlich von den Bürgern gewählt.

  42. Die Grünen tun nur das was die Wählerschaft ebenfalls tut.
    Und wir wissen doch alle wie das typische Grüne Wahlklientel gestrickt ist 🙂

  43. Der Habeck will uns alle doch nur vera…………..!
    Kluge Leute wissen was die Grünen in Wahrheit schon lange mit unserem Land vorhaben, sie wollen uns und unser Land islamisieren.
    Die Grünen wollen den Islam einbürgern“
    WELT – Veröffentlicht am 05.07.2012
    https://www.welt.de/politik/deutschland/article107912782/Die-Gruenen-wollen-den-Islam-einbuergern.html
    „Am Nationalfeiertag der Deutschen ertrinken die Straßen in einem Meer aus roten Türken­flaggen und ein paar schwarz­rot­goldenen Fahnen.“
    Ein Wunsch der Grünen Claudia Roth zum Tag der Deutschen Einheit; 2005

  44. Die Grünen jonglieren nicht mit dem (politischen) Islam, sie sind dessen eifrigsten Wegbereiter, Türöffner und Steigbügelhalter. Die paar Gegenbeispiele wie Palmer etc. tun da nichts zur Sache.
    Die Autorin zählt ja selbst ziemlich umfassend so ziemlich alle Aspekte des verheerenden Wirkens der Grünen auf. Und es sind nicht nur die grünen Politiker, sondern ihre Sympathisanten, die in den meisten gesellschaftlichen Institutionen in Schlüsselpositionen sitzen und dort ganz im Ungeist der Grünen wirken, allen voran in den Medien.
    Darüber hinaus befördern die Grünen über ihre no-border-Ideologie den Zuzug von immer mehr Muslimen, blockieren gleichzeitig deren Rückführung/Abschiebung.
    Allerdings bleibt festzustellen, daß die SPD wie auch die SED sich längst in keiner dieser Aspekte von den Grünen unterscheiden und auch die Union, incl. CSU, ist bereits weitgehend von grüner Denke unterwandert. Von Merkel gar nicht zu sprechen.

  45. CLAIM – Zu meinem Lieblingsrepertoire gehört ja die Behauptung, der Teufel lüge nicht, man müsse ihm nur genau zuhören.

    Da ist „CLAIM“ mal wieder ein wunderschönes Beispiel: „Claim abstecken“ bedeutet ja, einen Besitzanspruch zu markieren. Und diesen natürlich rigoros zu verteidigen, Westernfreunde kennen das aus Goldrauschzeiten.

    Mohammedaner haben gewissermaßen ihren Claim in der Bundesrepublik abgesteckt, „das ist jetzt unser Territorium“, und doofe „Grüne“ klatschen dazu noch Beifall.

    Zu den „Grünen“ bzw. derer Wählerschaft ist indes insgesamt zu bemerken, daß die an ihrer Selbstwidersprüchlichkeiten erstickten, dächten sie auch nur 2 Minuten mal über ihre Ideologie nach.
    Im thematisch ähnlichem Artikel nebenan wurde ja bereits eine Liste begonnen, im Kommentarbereich.

  46. Herzlichen Dank für diesen Artikel! Überfällig ist jedoch eine breit angelegte Debatte, die die Frage klärt:Warum sind die eigentlich so?

    • Wer jetzt – die Grünen oder der Islam?
      Für in den Islam hinein Geborene versucht der Hamburger Psychoanalytiker Dr. Burkhard Hofmann eine Erklärung, die uns erschrecken sollte: https://www.achgut.com/artikel/und_gott_schuf_die_angst_ein_psychogramm_der_arabischen_seele
      Ob es für die anderen schon jemand versuchte? Ich erkenne, dass sie alle die Welt nur zu einem ihnen beliebigen Teil wahrnehmen wollen und zur Erweiterung ihres Bildes nicht imstande sind – ja sogar Anstöße dahingehend vehement ablehnen. Aber damit passen sie dann auch wieder zu den uns untergeschobenen.

  47. Sage ich doch schon länger, wenn hier eine Partei vom Verfassungsschutz beobachtet werden muss, dann ja wohl die Grünen, die mit ihrem ideologischen Weltbild und ihrem Programm zum Umbau von fast allem im Lande ja wohl kaum noch GG konform sind!!

  48. „…könnte man die scharfe These einbringen, dass innerhalb der Partei ein bestimmter Antisemitismus exitiert.“

    Das ist keine „scharfe These“, sondern eine Plattitüde, wie im Artikel hernach ja auch an zahlreichen Beispielen nachgewiesen wird.

  49. Solange sich die Grünen nicht klar und ohne Hintertür gegen den Islamismus in allen Kaschierungen innerhalb und außerhalb des eigenen Hauses abgrenzen, bleiben sie unwählbar. Da beißt die Maus keinen Faden ab!. Wohlan…

    • Es gibt, wie Erdogan sagt, keinen Islamismus.
      Es gibt nur den Islam. Und der ist eine Ideologie, die sowohl eine religiöse, eine politische aber auch die „züchtigende, strafende“ Komponente enthält.
      Nichts davon lässt sich weg denken, nichts ausgliedern.
      Und da niemand aus dem Konstrukt aussteigen kann, ohne mit dem Tod bestraft zu werden, sollten die Grünen sich endlich Gedanken machen, wie sie uns eben genau das erklären wollen.
      Nicht nur Seyran Ates oder Hamed Abdel Samad sind Beispiele von Kritikern, die hier in Deutschland 24/7 Polizeischutz brauchen. Man kann gar nicht mit so viel Blindheit geschlagen sein, um das, wie auch all das, was die Scharia listet und was nicht zu unserer Gesellschaft passt, zu übersehen.

    • Die Frage ist, WIE diese Abgrenzung aussieht. Lippenbekenntnisse wie jetzt von Habeck haben überhaupt keine Bedeutung? Wie halten es die Grünen mit dem Kopftuch, mit der schleichenden Durchsetzung islamischer Gepflogenheiten (Schweinefleisch, Bekleidungsvorschriften…) in der Gesellschaft, wie mit dem Schutz vor weiterer Zuwanderung, wie mit dem NGO-Schlepperwesen, wie mit der Möglichkeit von Abschiebungen, bspw. in die Maghreb-Staaten?
      Auf all diesen Feldern ist nicht die geringste Änderung zu erkennen, weil Multikulti, no-border, Islamapologie längst zur DNA der Grünen gehören.

  50. Als Kanzlerin Merkel im September 2015 die Grenzen für eine chaotische, unkontrollierte Einwanderung öffnete, jauchzte die Bundestagsfraktionsvorsitzende der Grünen Göring Eckardt: „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf!“

  51. Anne Will könnte Habeck doch gleich am Sonntag mal zur ihrer Show einladen und ihn zum Thema Islam gründlich befragen. Dann weiß auch der Bürger, woran er bei den Grünen ist.

    • Anne Will und gründlich befragen?? Kaum etwas schließt sich journalistisch mehr aus. Zumal sich ihrerseits jegliche Kritik an ihren „Grünen Lieblingen“ von selbst verbietet. Das wäre ja so als würde man den Bock zum Gärtner machen!

    • Welche komplett unerfüllbaren Hoffnungen setzen Sie immer noch in Anne Will?

    • Wählerschaft der „Grünen“ würde vermutlich andächtig ihrem Habeck lauschen und sich vor lauter Kopfnicken fast den Hals verrenken.
      Schon weil Will ihm Fragen stellen würde, die Habeck – der die Fragen vorab kennen wird – souverän beantworten könnte. Natürlich stets konsequent „gendert“, was mit donnerndem Einspielapplaus quittiert würde.
      Daß das gar nicht ginge, weil ja wegen Corona kein Publikum vorhanden ist, spielt keine Rolle. Zielgruppe sind ja „Grün“wähler, denen das nicht weiter auffällt.

      Der denkende Teil des Volkes gehört nicht zur Zielgruppe. Die wählen „Grüne“ eh nicht, das sind alles rassistische Nazis, die zu der Zeit eh im Bett sind, weil sie am Folgetag malochen müssen, um verteuerbare Energien und Willkommenskultur zu finanzieren – natürlich mit Alltagsmaske.

    • Sie glauben doch nicht ernsthaft, dass die Will auch nur andeutungsweise kritische Fragen stellen würde.
      Die ist doch wie die Grünen auf den gleichen Kurs gebürstet.
      Ich wüsste aktuell keinen „Journalisten“ der ÖR der hier mal den Finger in die Wunde legen würde.
      Da bräuchte es schon einen Broder, Tichy, Kraus oder einen Sarrazin.

  52. Säkularer Islam, Politischer Islam Begriffe zur Täuschung
    Islam für jeden Moslem
    Sure 2, Vers 2: „Dies ist die Schrift, an der nicht zu zweifeln ist, (geoffenbart) als Rechtleitung für die Gottesfürchtigen.“
    Sure 2, Vers 171: “Bei den Ungläubigen ist es, wie wenn man Vieh anschreit, das nur Zu- und Anruf hört (ohne die eigentliche Sprache zu verstehen). Taub (sind sie), stumm und blind. Und sie haben keinen Verstand. ”
    Sure 2, Vers 191: ´Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; denn Verführung [zum Unglauben] ist schlimmer als Totschlag. …”
    Sure 2, Vers 193: “Und bekämpfet sie, bis die Verführung [zum Unglauben] aufgehört hat, und der Glaube an Allah da ist. …” (Die “Ungläubigen” stellen wegen ihrer heidnischen Auffassung eine Verführung dar und müssen allein deshalb bekämpft werden.)
    Sure 2, Vers 223: “Eure Frauen sind ein Saatfeld für euch; darum bestellt euer Saatfeld wie ihr wollt.“
    Sure 3, Vers 10: „Denen, die ungläubig sind, werden ihr Vermögen und ihre Kinder vor Allah nichts helfen. Sie werden (dereinst) Brennstoff des Höllenfeuers sein.“
    Sure 3, Vers 28: „Die Gläubigen sollen sich nicht die Ungläubigen anstatt der Gläubigen zu Freunden nehmen. Wer das tut, hat keine Gemeinschaft (mehr) mit Allah. Anders ist es, wenn ihr euch vor ihnen wirklich fürchtet. (In diesem Fall seid ihr entschuldigt.) Allah warnt euch vor sich selber. Bei ihm wird es (schließlich alles) enden.“
    Sure 3, Vers 54: „Und sie schmiedeten eine List, und Allah schmiedete eine List; und Allah ist der beste Listenschmied.“
    Sure 3, Vers 110: Ihr (Gläubigen) seid die beste Gemeinschaft, die unter den Menschen entstanden ist. Ihr gebietet, was recht ist, verbietet, was verwerflich ist, und glaubt an Allah. Wenn die Leute der Schrift (ebenfalls) glauben würden (wie ihr), wäre es besser für sie.
    Sure 3, Vers 118 : “Oh ihr, die ihr glaubt, schließet keine Freundschaft außer mit euch. …”
    Sure 3, Vers 151: Wir werden denen, die ungläubig sind Schrecken, einjagen (zur Strafe) dafür, daß sie (dem einen) Allah (andere Götter) beigesellt haben, wozu er keine Vollmacht herabgesandt hat. Das Höllenfeuer wird sie (dereinst) aufnehmen – ein schlimmes Quartier für die Frevler!
    Sure 4, Vers 34: “Die Männer sind den Weibern überlegen wegen dessen, was Allah den einen vor den anderen gegeben hat… Diejenigen (Weiber) aber, für deren Widerspenstigkeit ihr fürchtet – warnet sie, verbannet sie in die Schlafgemächer und schlagt sie…”
    Sure 4, Vers 89: „Sie wünschen, daß ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, so daß ihr alle gleich seiet. Nehmet euch daher keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswandern auf Allahs Weg. Und wenn sie sich abkehren (vom Glauben), dann ergreifet sie und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet; und nehmet euch keinen von ihnen zum Freunde oder zum Helfer.“
    Sure 5 Vers 33: „Die Vergeltung für die, die gegen Gott und seinen Gesandten Krieg führen und auf der Erde umherreisen, um Unheil zu stiften, soll dies sein, dass sie getötet oder gekreuzigt werden, oder dass ihnen Hände und Füße wechselseitig abgehackt werden, oder dass sie aus dem Land verbannt werden. Das ist für sie eine Schande im Diesseits, und im Jenseits ist für sie eine gewaltige Pein bestimmt,“
    Sure 5, Vers 51: „Ihr Gläubigen! Nehmt euch nicht die Juden und die Christen zu Freunden! Sie sind untereinander Freunde (aber nicht mit euch). Wenn einer von euch sich ihnen anschließt, gehört er zu ihnen (und nicht mehr zu der Gemeinschaft der Gläubigen). Allah leitet das Volk der Frevler nicht recht.“
    Sure 6, Vers 34: „Und es gibt niemand, der die Worte Allahs (durch die alles von vornherein bestimmt ist) abändern könnte.“
    Sure 8, Vers 12: ” … Wahrlich in die Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab.”
    Sure 8, Vers 17: „Und nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah. Und nicht du hast jenen Wurf ausgeführt, sondern Allah. Und er wollte (mit alledem) seinerseits die Gläubigen etwas Gutes erleben lassen. Allah hört und weiß (alles).“
    Sure 8, Vers 55: “Siehe, schlimmer als das Vieh sind bei Allah die Ungläubigen, die nicht glauben.”
    Sure 8 Vers 68: Es wurde noch keinem Propheten erlaubt, Gefangene zu machen (statt sie zu töten), oder er müßte denn eine große Niederlage unter den Ungläubigen auf der Erde angerichtet haben.
    Sure 9, Vers 5: “Sind aber die heiligen Monate verflossen, so erschlaget die Götzendiener, wo ihr sie findet, und packet sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf. So sie jedoch bereuen und das Gebet verrichten und die Armensteuer zahlen, so lasst sie ihres Weges ziehen. Siehe, Allah ist verzeihend und barmherzig.”
    Sure 9, Vers 29: „Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und nicht an den Jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Allah und sein Gesandter verboten haben, und nicht die Religion der Wahrheit befolgen – von denjenigen, denen die Schrift gegeben wurde – bis sie den Tribut aus der Hand entrichten und gefügig sind!“ 

    • Und nicht vergessen : Das Alles kommt im „kleinen“ Unterschied zur keineswegs „unumstrittenen“ Bibel direkt und unmittelbar von Allah und ist deshalb weder interpretiert -, noch gar reformierbar. Gleiches gilt natürlich auch fuer die Lebensweisheiten und praktischen Alltagsempfehlungen des Propheten. Im uebrigen ist der Begriff“ saekularer Islam“ semantisch falsch. Eine (ideologische) Religion kann nie saekular sein. Gemeint ist das saekulare gesellschaftlich/politische System und exakt hier wird durchgängig die Erkenntnis verweigert, dass sich Islam als politisch/gesellschaftsgestaltende Ideologie mit archaischem Rechtssystem einerseits und eine weltlich/areligioese Verfasstheit auf der Basis der Aufklärung und des GG, insbesondere der dezidiert antikollektiven Grundrechte, gegenseitig zwingend aus schließen, weil der Islam auf einem totalitaeren und kollektivistischen Herrschaftsanspruch fusst. Offenbar stoßen auch kritische Muslima an dieser Stelle an eine auch fuer sie unueberwindbare Grenze, denn logisch gibt es daraus nur eine, fuer Mulime verstaendlichweise unangenehme Konsequenz. Also wird etwas konstruiert, was es nicht gibt und nach den auf ewig unveraenderlichen Grundlagen des Islam auch nicht geben darf.

    • Schöne Aufzählung.
      Aber erklären sie einem Grünen mal, dass der Koran ewig gilt und nicht verändert werden darf.
      Und auch wenn es welche gibt, dann verweigern sie sich der Tatsache, dass der Koran mit dem GG nicht vereinbar ist. Im Gegenteil behaupten manche, dass der Koran GG-kompatibel sei.

  53. Viele Lehrer wählen Grün. Aber ich bin sicher, dass die Tat in Frankreich auch die Lehrer beeindruckt, gelinde gesagt. Die Frage ist nur, ob sie den geistigen Spagat hinbekommen. Ob sie noch in Kategorien wie Ursache und Wirkung denken. Oder ob sie, wie es modern ist, die Ereignisse so betrachten, dass nichts mit nichts etwas zu tun hat. Wir erleben es ja auf dem Wohnungsmarkt. Da sind die bösen Vermieter schuld, dass es nicht genug bezahlbare Wohnungen gibt. Oder die höheren Energiepreise, haben die etwas zu tun mit der Energiewende? Wir leben in einer Zeit der geistigen Kurzschlüsse. Man darf gespannt sein.

    • Die Frage ist nur, ob sie den geistigen Spagat hinbekommen“ – sofern das „Grüne“ sind, ohne jede Schwierigkeit.

  54. Sicherlich sind die Grünen die besten Islamversteher und deren Wasserträger, wenn nicht sogar die deutschlandfeinlichste Partei vor den Linken.

    • Die Linken treten allerdings offen für eine no-borders-Politik ein. Frau Jelpke von der Ex-SED-Partei nimmt in unseren Parlamenten regelmäßig kriminelle Großfamilien in Schutz.

      • ….zum Ausgleich agitiert sie dafür aber besonders gerne gegen die Bundeswehr! Eine großartige Volksvertreterin diese Dame! Ach ja, das ist ja die Frau, die auch gleich ALLE Flüchtlinge aus ALLEN Lagern in Libyen hier einfliegen lassen wollte. Ich frage mich allen Ernstes, was diese Leute (Jelpke) für ein Verständnis ihres Wählerauftrages haben? Hat die Linke nicht schon genug mit ihren Vermögens-Umverteilungsplänen unter den „hier schon länger Lebenden“ zu tun?

    • Das wird wahrhaft ein enges Rennen zwischen Linken und Grünen.
      Aber durch Claudia Roth und deren Missachtung aller Regeln auf ihrem
      Posten als Bundestagsvizepräsidentin (ich sag nur Verweigerung des Hammelsprungs), dürfte die Partei der Öko-Terroristen-Aktivisten knapp vorne liegen.

      • Bitte stellen Sie sich nur kurz mal vor: Jemand von der AfD hätte den Hammelsprung verweigert. Dieses Thema würde dann für mind. 14 Tage die Nachrichten, Talkshows und was auch immer trotz Corona beherrschen.

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