Jeder politisch und publizistisch halbwegs Interessierte kennt den Artikel 5 (1) des Grundgesetzes in dem die Meinungsfreiheit geregelt ist. Dennoch sei hier der Text zur Erinnerung im Wortlaut wiedergegeben: „Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.“
Liest sich toll. Wird regierungsamtlich obendrein betont von Kanzlerin Merkel: Von Zeit zu Zeit widerspricht sie vehement dem Vorwurf, in Deutschland dürfe man nicht mehr sagen, was man denke. Da scheint Merkel aber reichlich abgehoben in ihrem Raumschiff namens Kanzleramt.
Auch der Buchhandel übt sich in Volkspädagogik
Klingt immer noch alles schön und gut. Freilich sagt all dies die Bundeskanzlerin, die sich keine Sorgen machen muss, ob ihre Äußerungen mediale Plattformen finden. Bücher schreibt sie zwar nicht, druckreif reden kann sie auch nicht, dafür hat sie ihre Redenschreiber, aber sie hat eine brave Apportierpresse, die eine Art Verlautbarungsjournalismus betreibt und so etwas wie eine „firewall“ gegen jede Kritik ihr gegenüber errichtet hat.
Vor allem muss sich Merkel keine Redaktion und keinen Verlag suchen, die ihre Meinung veröffentlichen. Wie anders ist das bei jenen, die Kunst- und Meinungsfreiheit beanspruchen möchten, um ihre Anliegen öffentlich zu machen oder die gar davon leben müssen. Monika Maron etwa, die der Fischer-Verlag nach 40 Jahren erfolgreicher und fruchtbarer Zusammenarbeit aus offenbar politischen Gründen vor die Tür gesetzt hat.
Der Rausschmiss
Nun ist das Buch immerhin erschienen, auch wenn es das letzte sein soll, das Hoffmann zu diesem Thema geschrieben hat. Nach zehn Jahren intensivster Recherche im militant-linken Milieu, unter anderem der „Roten Flora“ (über die er unter diesem Titel 2011 ebenfalls ein Buch veröffentlichte), hat er keine Lust mehr. Glücklicherweise für uns Leser hat er sein aktuelles Werk noch vollendet und veröffentlicht, denn es ist ein Hammer!
Wer sich die Ergebnisse der Hoffmann’schen Recherchen genauer anschaut, kommt zu einem empörenden Ergebnis: Für die Parteien und deren Stiftungen, auch für die Sozialwissenschaften, ja für die ganze neue „bürgerliche“ Mitte ist die militante Linke ein Tabu-Thema. Man konzentriert sich auf den „Kampf gegen Rechts“, den man nach Schätzungen Hoffmanns qua Bund, Länder, Kommunen und Stiftungen mit bislang rund einer halben Milliarde Euro forciert hat. Das ist geschätzt das 50fache dessen, was in den Kampf gegen Linksextremismus investiert wird.
Im Windschatten dieses „Kampfes gegen Rechts“ macht die militante Linke Geländegewinn um Geländegewinn. Die jüngste Räumung von „Liebig 34“ ändert nichts daran. Denn die „Aktivisten“ dieser Szenen sind ja nicht weg. Alles wieder Friede, Freude, Eierkuchen? Ja, denn es scheint das Wort des damaligen SPD-Vorsitzenden Martin Schulz zu den G20-Krawallen in Hamburg vom 7./8. Juli 2017 zu gelten: “Links und Gewaltanwendung schließen einander aus.“Den verschlafenen Bürgerlichen aber schreibt Hoffmann ins Stammbuch: „Gebt den Rechtsstaat preis! Zieht Eure Zäune höher! Opfert Eure Freiheit jeden Tag ein Stückchen mehr! Aber wenn der kommende Aufstand vor Eurer Haustür steht, dann ruft mich bitte nicht an!“
Karsten D. Hoffmann hat ein aufrüttelndes Buch geschrieben. Es sollte Pflichtlektüre für alle Politiker und Sicherheitsexperten sein. Denn, wie Hoffmann diagnostiziert: Der links-militante Aufstand ist längst da.
Karsten D. Hoffmann, Gegenmacht. Die militante Linke und der kommende Aufstand. Hess-Verlag, 252 Seiten, 16,99 €
Nun, MEINE Meinungsfreiheit besteht darin, solche Verlage, solche Publikationen zu boykottieren, die glauben Meinungen, so krude sie auch sein mögen, unterdrücken zu wollen.
Habe das Buch schon gekauft. Die linke Militanz ist die … im eigenen Lande!
Amazon hat wohl seine Meinung geändert: https://www.amazon.de/Gegenmacht-militante-Linke-kommende-Aufstand/dp/3873366789
Es wird oft was verkannt, wenn man linke und rechte Gewalt gegenrechnet, nämlich die islamische oder meintetwegen neudeutsch „islamistische“ Gewalt, die in die Rubrik „links“ gehört weil von ihr begünstigt. Denn wenn ich ständig lese, daß rechte Gewalt mehr Morde auf dem Konto habe, dann muss man nicht nur islamische Anschläge unter „links“ rubrizieren, sondern auch viele Morde, die allein deshalb nicht unter religiöse Anschläge gezählt werden, weil bloß das Bekennerschreiben oder sonst etwas fehlt. Ist z.B. ein Ehrenmord nicht ein religiös motiviertes Attentat, das auf die Kappe des Islam geht? Ich denke schon. Zweitens gehört die psychische Gewalt der sozialen Repression zur linken Gewalt, wie im Artikel schön ausgeführt, und die ist sprichwörtlich massenhaft und permanent, denn sie lastet rund um die Uhr auf einem.
Die Frage ist doch die, wo die Gewalt der Grauen Wölfe einsortiert wird? Lt. der Bundeszentrale für politische Bildung handelt es sich bei den Grauen Wölfen um eine rechte Organisation:
https://www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/260333/graue-woelfe-die-groesste-rechtsextreme-organisation-in-deutschland
Auch bei anderen religiösen Gruppen muss man diese Frage stellen. Als Beispiel kann hier das Attentat in München dienen:
https://www.cicero.de/innenpolitik/anschlag-oez-muenchen-david-somboly-rechtsterrorismus
Der Täter ist Schiit, fast alle Opfer waren jedoch Sunniten. Der Täter hieß nicht einfach David, nein, sein voller Name war Ali David Somboly.
Wer sagt Ihnen, dass ein heute noch lebender Vater des Grundgesetzes, der die Meinungsfreiheit anmahnt, nicht sofort als Rechter, Frauenbelästiger oder sonst etwas entlarvt würde? Außerdem, wer sagt, dass seine nicht zweckdienliche Meinung in den Qualitätsmedien veröffentlicht würde, nachdem seine Klage beim Bundesverfassungsgericht als unbegründet abgewiesen worden wäre?
Da hat der Herr ja Glück dass es nicht der Kopp-Verlag geworden ist, sonst hätte sich die Lektüre seines Buches schon aus Haltungsgründen von vorne herein verboten.
Musste selbst gerade mit der Buchhändlerin meines Vertrauens brechen, weil sie es ablehnte ein Buch über Bodengesundheit zu bestellen, weil in Deutschland im Kopp-Verlag erschienen ist. Thematisch vollständig auf Gutmenschenlinie, aber sie hat ja ihre Prinzipien…
Nun diese „Händlerin“ hat nur EINEN Laden, Sie aber hunderte zur Auswahl.
Manche Haltungsfetischisten verkennen ihre Position im Markt.
Vor direkter Gewalt bei Meinungsäußerung habe ich (jedenfalls im Moment noch) keine Angst — wohl aber vor „weicher“ Gewalt. Ich kann hier nicht mit Klarname schreiben, mein Hauptauftraggeber würde sofort den Vertrag kündigen, wenn das Management erfahren würde, dass ich eine „Naziseite“ lese und auch noch kommentiere, dass ich Trump für ein kleineres Übel als Biden und Merkel halte.
Und der Auftraggeber ist ein Computerkonzern, nicht die SPD.
Genau das ist das Problem! Umfassende Herrschaft durch Zwang braucht keine Gewalt wie bei den stalinistischen Säuberungen. Die reale Bedrohung durch soziale statt durch physische Vernichtung reicht bei den meisten aus, um sie mundtot und ausreichend gehorsam zu machen. Damit erreichen die Herrschenden praktisch das gleiche Ziel ohne „hässliche Bilder“ in den Medien.
Tatsächlich gibt es doch überaus zahlreiche Beispiele für ganz direkte Gewaltanwendung, sowohl gegen Eigentum (exemplarisch: Guido Reil ist umgezogen weil er sein Haus nicht so schnell anstreichen konnte wie es die Antifanten beschmierten. Falls Sie das für einen Einzelfall halten lege ich gerne nach) als auch gegen Leben und Gesundheit: Der niedergeschlagene Frank Magnitz in Bremen. Der durch aufgesetzten Kopfschuss mit einer Signalwaffe ins Koma beförderte Gewerkschafter Andreas Ziegler in Stuttgart.
Sie tun also gut daran Ihre Identität zu verschleiern.
Als jemand der das Ceausescu Regime in Rumänien noch kennengelernt hat sehe ich unbestreitbare Parallelen. Das wundert mich allerdings nicht, schließlich hat die liebe Führerin ihr Handwerk im Osten gelernt.
Und diese „weiche Gewalt“ reicht bis in Freundeskreise und Familie hinein. Längst schweigt man um des lieben Friedens willen.
Ich schweige nicht, ich werde laut und handele konsequent:
Ich kündige das jeweilige Verhältnis, auch das familiäre.
Links und Gewalt sind untrennbar miteinander verbunden, da Links hat immer zu Misswirtschaft, Terror und Massenmord geführt .. IMMER!
Die Langzeitfolgen, wenn Linke übernehmen, gehören auf jeden Fall mit in die Rechnung, deshalb ist es auch falsch, es hätte was zu sagen, daß in der Geschichte der BRD extrem links weniger Morde zu verzeichnen hat als extrem rechts (wenn es denn überhaupt stimmt).
Sie pöhser Relativierer, Sie!
Die Meinungsfreiheit, die es im heutigen noch Deutschland gibt, lässt sich gut durch einen Witz aus der Zeit des Kalten Krieges veranschaulichen:
Ein Russe und ein Amerikaner treffen sich. Sagt der Amerikaner: in meinem Land kann ich jederzeit öffentlich sagen, dass ich den amerikanischen Präsidenten für komplett bescheuert halte. Entgegnet der Russe. Na und? In meinem Land kann ich auch jederzeit öffentlich sagen, dass ich amerikanischen Präsidenten für komplett bescheuert halte.
Da kenn‘ ich eine aktuelle Variante. Ami: wir dürfen bei uns sagen, dass wir den Präsidenten bescheuert finden. Und ihr? Chinese: Wir dürfen sagen, dass wir den Präsidenten mögen. Und ihr?
Oder so: Irgendeiner hat gesagt: Ich garantiere die Freiheit der Meinung, aber nicht die Freiheit nach der Meinung.
Das war Idi Amin, ein früher Vertreter von Black Lifes Matter.
Allensbach hat die Erhebung im Frühjahr 2019 gemacht! Vor der sogenannten Pandemie. Man sollte die Untersuchung jetzt wiederholen. Dann wären die Ergebnisse vom letzten Jahr ein Kindergeburtstag.
Meinungsfreiheit… wie es darum bestellt ist bekommt gerade der Präsident der Ärzteschaft zu spüren, hat der es doch tatsächlich gewagt im Staatsfunk öffentlich Merkels Doktrin in Frage zu stellen 😉
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Die RAF musste sich wenigstens noch selber finanzieren oder vom Ausland. Die gepamperte Wohlstandslinke sitzt nächsten Herbst im Bundestag und erklärt uns die Welt, in grüner Maskerade. Habeck erklärt den Neuhinzugezogenen dann, warum der Strom so teuer ist und warum die Sozialhilfe nicht jedem einen schwarzen BMW finanziert sondern nur ein Elektrodings.
Ein wichtiges Buch, zweifelsohne. Aber die hoffentlich gespielte Ahnnungslosikeit des Rezensenten Josef Kraus wäre, wenn sie nicht gespielt wäre, ein wenig ehrlos. Ich sags einfacher: Es gibt eine Reihe Journalisten, die sich seit Jahren um die Aufklärung dieser dunklen Begegnungszonen zwischen Hauptstrom (den 85% Parteien) und der linken Szene widmen. Ich nenne mal Don Alphonso und – nö: Ich lass‘ es mal dabei. Rainer Meyer, so heißt Don Alphonso mit bürgerlichem Namen, hat auf diesem Gebiet schon sehr hingebungsvoll und mit viel Fortune (und Mut!) geackert. Lange Zeit für die FAZ, nun für die weLT. Ach, und Hadmut Danisch auch. Zwei überaus verdienstvolle Aufklärer. – Das Deutsche Verlagswesen, das ein solches Buch nicht veröffentlichen will, ist, ich sag‘ das mal sehr sehr zurückhaltend: Nicht satisfaktionsfähig.
Anti-antifa hiess das in den dunklen Zeiten der „neu-rechten“ Republik..
tja,derVS hat jedenfalls ganze Arbeit dabei geleistet,die politische „Rechte“ zu teeren und federn
Der VS verlangt von seinen Mitgliedern neuerdings so eine Art Ehrenerklärung nichts mit der AfD zu tun zu haben. Das ist nicht schön. Dass die Gedanken frei wären, würde man diesen Verbandsmenschen nicht mehr abnehmen wollen. – Dabei ist das die überaus fruchtbare 1848er Tradition, auf der sie – nu – aufruhen, die Deutschen Schriftstellerinnen.
Die linke Hydra wird schon lange mit Staatskohle gemästet. Früher müsste der geneigte Linksfaschist irgendwann mal 8h am Tag arbeiten und sich benehmen, um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Da blieb nicht mehr viel Zeit und Energie für Unfug. Heute ist man freier Mitarbeiter bei einem „Projekt“, das in letzter Konsequenz vom Steuerzahler bezahlt wird und kann den lieben langen Tag am Niedergang der Gesellschaft arbeiten.
Die DDR-Schergen staunen bestimmt nicht schlecht. Sie hätten den Terror einfach an Freischaffende auslagern müssen, statt den Staat damit zu beflecken und alles wäre gut gewesen.
„Sie haben die Freiheit zur Meinungsäußerung, aber für die Freiheit und Unversehrtheit nach der Meinungsäußerung kann ich nicht garantieren“!
Idi Amin (Vorbild der deutschen Linken)
„Meinungsfreiheit schließt Widerspruchsfreiheit ein.“
Ja, aber nicht Existenzvernichtung. Und die droht jedem, der wagt, linken Narrativen zu widersprechen. Wer linker Propaganda, linken Dogmen, überhaupt Linken widersprecht landet erst am Pranger und dann auf dem Scheiterhaufen.
Das gesamte linkspopulistische bis linksaktivistische Spektrum über Medien, Parteien und NGO hat sich zu einer organisierten Staatsreligion, einer neuen Kirche mit genau festgelegtem Kultus entwickelt und staatstragend etabliert.
Das neue Christentum ist der neue Sozialismus bzw. Marxismus und zu einer neuen Religion gehört natürlich auch ein neues Zeitalter: ein neues Mittelalter.
Die neue Linke hat den Kulturkampf ganz klar und überwältigend gewonnen. Wehe den Besiegten.
„Vae victis!“
Fun Fact: Monika Maron’s Erfolgsroman „Animal Triste“ hat einen englischen Wikipedia-Eintrag…
https://en.wikipedia.org/wiki/Animal_Triste_(novel)
…aber keinen deutschen.
https://de.wikipedia.org/w/index.php?search=Animal+Triste&title=Spezial%3ASuche&go=Artikel&ns0=1
Wiki ist fest in linksgrüner Hand! Das betrifft alles was gegenwärtige Politik, Gesellschaft, Klima und Umwelt angeht. Auch Kunst und Kultur der jetzigen Zeit sind fest in deren Hand. Wiki ist mit äußerster Vorsicht zu genießen und taugt als seriöse Quelle nur bedingt um es vorsichtig auszudrücken.
Das kommt hin, das entspricht laut Sonntagsfrage dem Anteil der Grünen-Wähler. Zeitgeistige Zeitgenossen fühlten sich seit jeher frei ihre Meinung zu sagen. Auf den Scheiterhaufen mit ihm!
Oder eben einen Kopf kürzer zu sein.
Das Stammbuch wird im Feuer landen, wie viele andere Bücher auch. Die „Bürgerlichen“ in Deutschland sind vom heutigen linken Furor genauso gelähmt wie in der Weimarer Republik. Die Ähnlichkeiten sind geradezu erschreckend. Die Frage ist nicht mehr, ob wir im Sozialismus (ver)enden, sondern in welcher Art von Sozialismus: Grün, Rot, Hygiene oder Islam.
Franck, Sie wissen es doch auch: Die harten Zahlen der Demographie haben das schon entschieden.
Wenn niemand inzwischen die Rechtsvorschriften hinsichtlich der Abarbeitung einer Ersatzenkelstampede aus dem Jahre VOR dem Jahre 2015 ff wiedergefunden hat, befinden wir uns alle aufgrund der absoluten Unvereinbarkeit von Parteiendemokratien und extrakonstitutionelle Notstandsmassnahmen immer NOCH in einer lupenreinen Kleptokratie, die auch heutzutage diese merkwürdigen Phänomene erklären würde!
Denn diese 87,4 Prozent aller Deutschen waren in Wahrheit NIEMALS für Flüchtlingskrisen, sondern diese haben mangels selbstständigen Denkens und Mathematikkenntnisen der zweiten Schulklasse persönlich die planmäßige und systematische Ersatzenkelunterschiebung mittels zumeist nichteuropäischer Ersatzenkel selbst persönlich nach immerhin fünf Jahren noch nicht einmal bemerkt!
Noch nicht einmal bemerkt wohlgemerkt!
Grundrecht auf Meinungsfreiheit? Da sind wir doch schon viel weiter. Wer schert sich denn noch um Meinungsfreiheit, wenn selbst das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit, garantiert im Grundgesetz Art.2 Absatz 2 Satz 1, durch das (IfSG §5(5)) abgschafft wurde, sowie das Grundrecht der körperlichen Freiheit durch (IfSg §28) abgeschafft wurden. Das IfSG ist in alle seinen Punkten der Abschaffung und EInschränkung von Grundrechten verfassungswidrig. Klagen dagegen laufen oder sind in Vorbereitung. Da ist die Abschaffung der geistigen Feiheit (Meinungsfreieht GG ) doch nur eine Begleiterscheinung. Es geht schlichtweg um die Abschaffung des Rechtstaates. Jeder gesunde Mensch von dem keine Gefahr ausgeht, der keine, das freie Atmen behindernde Maske trägt, wird als potenteieller Straftäter behandelt, rein auf willkürliche Vermutung hin, denn der PCR Test äussert nur eine Vermutung. Neben der Abschaffung von Grundrechten wird so auch gleich die verfassungsrechtliche Unschuldvermutung gleich mit abgeschafft. Dagegen sagt diese Regierung, dass sie gegen „potentielle islamistische Terroristen“ nicht Vorgehen kann, weil deren Grundrechte der „Unschuldvermutung“ zu beachten wäre. Diese „potetiellen Terroristen“ kann man dhaer nicht einkerkern, sondern man kann sie nur Überwachen. Wohin das führt zeigen die terroristischen Akten vom Breitscheidplatz und nun in Dresden.
Dieser Staat schütz seine Bürger nicht vor terroristischen Tätern, aber beschuldigt seine Bürger potentielle Staftäter zu sein. Willkommen in der DDR!
Die Grundrechte der deutschen Bürger stehen wohl jedem zur Abschaffung zur Disposition.
Artikel 5 (1) ist falsch zitiert. In der geheimen, aber gültigen Fassung heißt es: „…insoweit dies nicht der Schariah, dem UN-Migrationspakt, den Gefühligkeiten der Buchstabencommunities oder den Maßgaben der Antonio-Amadeu-Stiftung widerspricht.“
Dieses Buch wird, fürchte ich, die gleiche Wirkung haben wie ‚Der Pate‘, denn ‚Der Mob‘ las sich nicht so gemütlich für die, die eigentlich unseren Staat hätten schützen müssen.
Es wird alles wie seit ewig angeprangert und es passiert nix. Das Buch muß man archivieren, damit niemand, vor allem die Verantwortlichen für die Misere, nachher behaupten kann, man hätte nichts gewußt.
„Archivieren“ heißt kaufen! Denn in den Bibliotheken der vielfälig- einfältigen Merkel-BRD wird man das Buch nicht finden…
Ich werde es jedenfalls bestellen. Im linkslastigen Buchhandel wird man es gewiss auch übersehen…
Es wird immer kranker in unserem Land, hin zu chinesichen menschenverachtenden Verhältnissen
und die Menschenwürde verachtenden „kommunistische Selbstkritik“.
In Berlin sollen sich nun Menschen **freiwillig** ohne Anordnung der Behörden in Quarantäne begeben, wenn sie einen positiven Corona Test haben, der eigentlich nur einen Verdacht belegt ohne dass dieser Mensch infektiös ist, das belegen Gutachten von internationalen Experten.
Sozusagen ein Pflicht zum freiwiligen Verzicht auf Grundrechte.
Das kann man nur noch als krank bezeichnen.
Schlimmer als in jeder kommunistischen Diktatur!
Meine Vermutung seit einiger Zeit ist eh, dass große und entscheidende Teile der westlichen Elite samt medialem Anhang zu der Erkenntnis gekommen sind, dass der chinesische Weg, also das hybride Substrat aus Konfuzianismus und Kommunismus effektiver ist, als die anstrengenden westlichen Demokratien mit ihren Grundrechtskatalogen und teilweise starken Oppositionsparteien und deshalb auf diese chinesische Linie einer politischen Organisation von Gesellschaften einschwenken.
Was diese Orientierung in den nächsten Jahren bedeutet, kann sich jeder selber ausrechnen. Corona als „politisches Virus“ ist ein Baustein in dieser Entwicklung.
„Amazon zierte sich beim Hoffmann-Buch ebenso wie die großen Online-Buchhändler, den Titel in ihr Sortiment aufzunehmen.“ Wirklich? Dann ist das Zieren wohl zu Ende. Heute jedenfalls findet man den Titel lieferbar auf Amazon.
Hier aus einer informativen Rezension von K. Braun zu dem auf Amazon angebotenen Buch: „Der Autor hat über Jahre in der Szene der militanten Linken geforscht und zugleich als Polizist deren Mobilisierungs- und Gewaltpotential buchstäblich am eigenen Leib im Sinne des Wortes erlebt.“
Am Ende gelten da dann doch Zahlen mehr als wohlfeile Worte… ich werde das Buch dennoch nicht beim Kraken ordern, sondern lieber alternativ erwerben.
Sehr gut! Man muss Verlage, die die Meinungsfreiheit verteidigen, unterstützen.