Die Öffentlichkeit Deutschlands unterscheidet sich von der in Frankreich: Das galt vor allem als Stil- und Temperamentsfrage. Die Reaktion auf den Mord an einem republikanischen Lehrer in Conflans-Sainte-Honorine durch einen Muslim fällt in Frankreich allerdings so radikal anders aus als in der politischen und medialen Zone Deutschlands, dass es so wirkt, als gäbe es zwischen beiden Ländern kaum noch gemeinsame Nenner. Der Lehrer Samuel Paty hatte mit seinen Schülern am Collège du Bois d’Aulne über Meinungsfreiheit am Beispiel von Mohamed-Karikaturen diskutiert, an denen er erklärte, dass nicht religiöse Gefühle die Grenzen von Veröffentlichungen bestimmen, sondern die Verfassung der Republik. Nach einer Fatwa gegen Paty – ausgesprochen von einem islamischen Prediger, dessen Tochter die Klasse Patys besuchte – exekutierte der 18-jährige nach Frankreich eingewanderte Tschetschene Abdoullah A. den Tötungsaufruf und köpfte Paty am 16. Oktober auf offener Straße.
Dem Mord war schon eine Erschütterung vorausgegangen; Präsident Emmanuel Macron hatte wenige Tage vor der Tat ein ganzes Bündel von Gesetzen angekündigt, mit denen er den, wie er es nennt, islamischen Separatismus bekämpfen und die „verlorenen Gebiete der Republik“ zurückerobern will. Dazu gehört die Einschränkung von ausländischer Moscheefinanzierung, eine Zertifizierungspflicht für alle Imame und eine Einschränkung islamischer Schulen. Unmittelbar nach seiner Rede warfen prominente Islamvertreter in Frankreich Macron Rassismus und Unterdrückung der sechs Millionen französischen Muslime vor.
Nach dem islamistischen Mord an Paty fanden in Paris auf der Place de la République, in Toulouse, Lyon und anderen Städten Demonstrationen von tausenden Bürgen statt.
Außerhalb Frankreichs kam keine von sozialen und klassischen Medien und Organisationen vorangetriebene Demonstrationswelle zustande, wie sie nach dem Tod George Floyds im Polizeigewahrsam in der Form von fast identischen Francise-Protesten durch die gesamte westliche Welt rollte. Aber so etwas wie ein fernes Echo auf die Enthauptung bei Paris klingt durchaus nach. Im Spiegel schrieb Mathieu von Rohr über die zentrale Pariser Protestveranstaltung, die am Mittwoch stattfand, schon vorher: „In keinem anderen europäischen Land kommt es so oft zu spektakulären Gewalttaten radikalisierter junger Muslime – und in kaum einem Land gibt es eine so starke antiislamische Rechte, die von solchen Taten profitieren will. Am Mittwoch soll des toten Lehrers gedacht werden. Aber ob die Veranstaltung die Kraft entfaltet, das zerrissene Land zu einen, ist zweifelhaft.“
„Gewalttaten radikalisierter junger Muslime“ und eine „antiislamische Rechte, die profitieren will“ – das sind bei ihm zwei gleichwertige Kräfte, die an der Republik zerren – weshalb die eben „zerrissen“ ist. Wer radikalisiert die jungen Muslime eigentlich? Die Moscheen, in die sie gehen, werden schließlich nicht von Rechten betrieben. Diese Frage lässt der Spiegel gar nicht erst aufkommen. Und auch nicht die, wer die Teilnehmer der spontanen Kundgebungen nach dem Mord waren. Alles „antiislamische Rechte“? Stattdessen unterstellt der Spiegel-Autor im Bundespräsidententon, es sei die Aufgabe der Kundgebungsteilnehmer, das Land zu „einen“. Wenn das scheitert, dann hätten die republikanischen Demonstranten eben versagt. Ihm kommt es gar nicht in den Sinn, dass diejenigen, die auf die Straße gehen und die Marseillaise singen, eben keine Einheit mit einem Milieu suchen, das die Republik zerstören will. Die Demonstranten wissen, dass Abdoullah A. weder Einzeltäter noch verwirrt war, dass es eine Fatwa gegen den Lehrer gab und ein Klima, in dem diese Mordaufrufe gedeihen. Laut einer Umfrage stellt heute jeder dritte jüngere französische Muslim die Scharia über die Verfassung. Diese Gruppe sieht ihre eigene demographische Zukunft. Sie erwartet von den Republikanern Unterwerfung. Da gibt es nichts zu einen.
In vielen deutschen Verlautbarungen zu dem Mord an Paty und den Protesten fehlt in den Überschriften jeder Hinweis auf den Islam, die Fatwa und den Hintergrund des Täters. Etwa bei Zeit Online (wo sich die neuen journalistischen Standards auch in orthografischer Hinsicht von der Blatttradition lösen):
Für das ZDF handelt es sich um eine „Enthauptung nahe Paris“. Dass der Täter ein Muslim war, kann sich der Nachrichtenkonsument zusammenreimen. Aus der Überschrift und dem Text des heute-journals erfährt er es jedenfalls nicht direkt. Dort ist der von der Polizei erschossene Mörder ein „18jähriger“, die Verhafteten in seinem Umfeld sind „Menschen“ ohne nähere Einordnung.
Im Schreiben von Bundespräsident Steinmeier an Macron zu dem Mord kommt das Wort Islam überhaupt nicht vor, das Adjektiv islamistisch einmal im vierten Absatz und ohne direkten Bezug zum Täter. Ansonsten ist wattig von einem religiösen Umfeld die Rede.
Für Außenminister Heiko Maas ist der Mord „abscheulich“, aber sonst nicht weiter spezifiziert:
https://twitter.com/HeikoMaas/status/1317379144678858752?
Schon gar nicht findet sich bei ihm im Gegensatz zu rechtsradikalen Anschlägen eine Frage nach Hintermännern und Anstiftern. Anders als nach dem Tod von George Floyd stellt er auch nicht die Frage, was die Enthauptung in Conflans-Sainte-Honorine für Deutschland bedeutet. Andere Politiker, etwa SPD-Chefin Saskia Esken, nahmen auf Twitter überhaupt keine Notiz von dem Mord im Nachbarland. Esken und viele andere Angehörige des öffentlichen Erregungskomplexes waren bis eben noch damit beschäftigt, einen spöttischen Artikel über den Pianisten Igor Levit in der „Süddeutschen“ zu verurteilen und als Dammbruch zu markieren, denn Levit zählt zu den Größen des linken Lagers, nicht wegen seines Klavierspiels, sondern wegen seiner Tweets und Talkshowauftritte. Das war, wie man so sagt, der letzte große Aufreger des moralischen Deutschland. Und der verbrauchte offenbar so viel Meinungsenergie, dass für die Enthauptung nebenan nichts mehr übrigblieb.
Bei einem Autor der taz fand sich ebenfalls kein Twitter-Kommentar zu dem Mord, obwohl er zu den Medienmitarbeitern gehört, die mehr auf dem Kurznachrichtendienst als anderswo publizieren: Mohamed Amjahid. Der 1988 geborene Amjahid ist bereits Träger mehrerer Journalistenpreise, Fellow des Thomas Mann-Hauses, eine Förderung, die das von Außenministerium, Kulturstaatsministerin und Stiftungen finanzierte Institut laut eigener Darstellung „Intellektuellen und herausragenden Persönlichkeiten“ zukommen lässt. Er durchlief außerdem das Mentoring-Programm der „Neuen Deutschen Medienmacher“, die wiederum vom Bundeskanzleramt umfangreich finanziert werden.
Amjahid schrieb vor kurzem in der taz unter der Zeile „Hört auf den Koran“ ein Stück über die Islamkompatibilität der Maßnahmen gegen Corona (kein Alkohol, Gesicht bedecken).
Sein Thema behandelt er gewissermaßen in Anführungszeichen; eigentlich schreibt er über einen ehemaligen Klassenkameraden, der in der Schule bei jedem Unterrichtsthema verkündete, das stünde schon so im Koran. Wahrscheinlich, so Amjahid, hätte er das gleiche auch über die Corona-Regeln gesagt. Allerdings schreibt er wiederum nicht mit einem so großen ironischen Abstand, dass ein kritischer Text über das muslimische Überlegenheitsgefühl daraus würde.
„Nun sind Witze über die Islamisierung des Abendlandes während der Pandemie so was von April 2020“, erklärt Amjahid in der taz: „Damals schon wurden Kalifate ausgerufen und vorhergesagt, dass wir bald alle in Burka rumlaufen würden. Diesen Musel-Humor verstehen AfDler*innen gerne falsch und basteln hässliche Instagram-Kacheln daraus. Dabei gibt es natürlich nicht ‘den Islam‘.
Im Gegensatz zu den Weißen, die es als durchweg Privilegierte sehr wohl und sehr pauschal gibt, zumindest in Amjahids Buch „Unter Weißen. Was es heißt, privilegiert zu sein“.
Was den Humor betrifft, den AfDler und andere immer falsch verstehen und zum Kachelbasteln benutzen: davon bietet der preisgekrönte Autor auch etwas, wenn auch in kleiner Dosierung. Amjahids zentrales Thema bei Twitter ist die Polizei, er sendet sehr, sehr viele Kurznachrichten zu dem, was er – mit Hashtag versehen – Polizeiproblem nennt. Die Polizei schlechthin sieht er als überwiegend rassistische Organisation. Er lobt es als Vorbild für Deutschland, wenn sie anderswo verschwindet:
Inschallah.
Obwohl das defunding der Polizei in Minneapolis nicht ganz so stattfand.
Aber jeder versteht, was er sich wünscht.
Was auch für einen Tweet kurz danach gilt. Dort skizziert der Thomas-Mann-Fellow schon einmal kurz die künftigen und jedenfalls von ihm angestrebten Verhältnisse in , wie es Amjahid gern nennt, Almanya:
Als jemand darunter twittert: „Nur über meine Leiche“, antwortet Mohamed Amjahid:
„Ok.“
Das ist bündig, unironisch und unmissverständlich. Und auch wenn er selbst dafür die Konstitution wahrscheinlich nicht mitbringt: Mit seiner Antwort schreibt und denkt er in der Nachbarschaft von Abdoullah A., dem Köpfer von Conflans-Sainte-Honorine.
Denn:
Der Autor, dem, siehe oben, zu dem Mord in Frankreich gar nichts einfiel, verbat sich übrigens nach den Morden in Hanau jede Ablenkung von der rechtsextremen Kartierung des Täters.
Der Journalist, der zumindest auf Twitter auch über Leichen gehen würde, um Almanya in seinem Sinn umzugestalten, ist öfter Gast bei den „Neuen Deutschen Medienmachern“, einem Lobbyverein, der allein 2019 aus dem Fonds der Bundeskanzlerin 1,011 Millionen Euro erhalten hatte. Als Vorsitzende der „Neuen Deutschen Medienmacher“ amtiert Ferda Ataman, eine Art Multifunktionärin, die im Spiegel kommentiert, in öffentlich-rechtlichen Medien zu den beliebten Interviewgästen gehört und bei vielen Regierungs- und regierungsnahen Veranstaltungen mitmischt.
Zu Beginn der Corona-Epidemie twitterte Ataman im März 2020:
„Ich habe irgendwie eine Ahnung, welche Bevölkerungsgruppen in Krankenhäusern zuerst behandelt werden, wenn die Beatmungsgeräte knapp werden.“
Sie unterstellte also, dass medizinisches Personal in Deutschland, sollten Beatmungsgeräte wie in Italien nicht für alle reichen, gezielt Migranten benachteiligen werde. Ihr Tweet war gleich doppelt toxisch. Zum einen, weil sie die Angst vor einer zu keinem Zeitpunkt drohenden Knappheit an Beatmungsgeräten anfachte. Zum anderen durch ihre Unterstellung, das medizinische Personal in Deutschland würde Patienten dann nach ethnischen Kriterien selektieren.
Bei den „Neuen Deutschen Medienmachern“ trat auch die taz-Autorin Hengameh Yaghoobifarah auf, die bekanntlich die Polizei auf die Müllhalde wünscht, den Deutschen ganz allgemein eine Dreckskultur attestiert und auch sonst sehr allgemeine Urteile über die Almans pflegt, die, wenn jemand ähnlich über Muslime schriebe, prompt als Rassismus angeprangert würden:
https://twitter.com/habibitus/status/1318141825987825664
Weder Ataman noch Yaghoobifarah twitterten übrigens ein eigenes Statement zu dem Mord in Frankreich, sondern begnügten sich jeweils mit einem kurzen Retweet.
Zu dem Rauswurf von Monika Maron bei S. Fischer äußerte sich Ataman dagegen ausführlich, zeigte sich befriedigt darüber und bezeichnete die Autorin als rassistisch, weil sie „pauschale Ressentiments gegen Muslime und ihre Religion“ schüre. Selbstredend ohne jeden Beleg, wo Maron das tut.
https://twitter.com/FerdaAtaman/status/1318274708278775810
Bei Ataman klingt das fast wie die Verteidigung eines Monopolanspruchs: Pauschale Ressentiments schüren, das dürfen nur Leute wie wir. Kleine Scherze versteht die Frontfrau der „Neuen Deutschen Medienmacher“ auch zu platzieren:
https://twitter.com/FerdaAtaman/status/1314991410186199046
Um dann ruhig abzuwarten, bis jemand diesen Tweet wieder völlig falsch versteht, hässliche Social-Media-Kacheln daraus bastelt und Hass & Hetze fabriziert, gegen die wiederum weitere Steuergelder zum Beispiel für Atamans Verein bereitgestellt werden müssen.
Der mit Preisen und Förderung gut versorgte Mohamed Amjahid passt perfekt in dieses Umfeld. Während Macron immerhin versucht, die islamische Einschüchterungsideologie zurückzudrängen – mit welchem Erfolg auch immer – und dafür auch den finanziellen Hebel ansetzt, tut die Bundesregierung nicht nur nichts desgleichen. Sie finanziert sogar eine Art Kompetenzzentrum für Hass auf staatliche Institutionen, Ressentimentverstärkung und Islamverklärung. Und die üppigen Gelder dafür fließen nicht aus den Quellen irgendwelcher subalterner Ämter, sondern direkt aus dem Etat der Bundeskanzlerin.
Man kann das Inschallala-Haltung nennen: Möglichst nicht über den politischen Machtanspruch des Islam reden, immer Geld geben, auch an Organisationen wie die Ditib und den Zentralrat der Muslime, dessen Dach bis zu einer Abspaltung der Grauen Wölfe reicht; Segregation und Ressentiments fördern, gesellschaftliche Spaltung bejammern, die man selbst finanziert, und erwarten, dass sich auf diese Weise zwischen Mehrheitsbevölkerung und Muslimen schon alles zurechtruckelt.
Es heißt immer, Frankreich sei Deutschland bei der Entwicklung seiner islamischen Gegengesellschaft heute um etwa fünf Jahre voraus. Jedenfalls kommt Merkel das Verdienst zu, diesem Abstand seit 2015 erheblich verkürzt zu haben. Ihr Nachfolger wird an dem Punkt stehen, an dem der französische Präsident sich jetzt befindet.
In einem Interview mit den „Neuen Deutschen Medienmachern“ verriet Amjahid übrigens, was er von den Almans erwartet:
„Auf der politischen Ebene würde ich mir wünschen, dass wir in Deutschland ein Mindestmaß an Willkommenskultur entwickeln.“
Seiner weiteren Karriere in Deutschland dürfte wenig bis nichts im Weg stehen.
Diese Perfidie ist unerträglich und muss gestoppt werden. Wenn staatliche Organe das nicht mehr schaffen, dann eben Bürgerwehren, die diesen Zivilisationszerstörern ihre heimtückische Dankbarkeit für Aufnahme, Unterhalt, Ausbildung und vorurteilsfreie Integration in einer Münze heimzahlen, dass dieses „Pack“ lieber dahin zurückkehrt, wo sie sich gegenseitig terrorisieren, köpfen und zerbomben können. Der Islam ist weltweit eine terroristische Heimsuchung, schicken wir sie heim, schicken wir sie zum Teufel.
Seit Anbeginn der Islamisierung wunderte ich mich darüber, wie es möglich sein konnte, dass eine solch‘ menschenrechtswidrige Herrschaftskultur bei uns massiv hohiert wird, statt sie zu bekämpfen und draußen zu halten. Ich ging früher davon aus, dass eine solche vormoderne Kriegskultur in einer westlichen Zivilisation keine Überlebenschance haben würde. Ich hätte es begrüßt, wenn Europa ein sicherer Hafen für Islamkritiker geworden wäre und wünsche mir immernoch, dass wir genau in diese Richtung umlenken. Um meine Frage zu beantworten habe ich sehr viel recherchiert und sehr viel über die Islamentwicklung in D herausgefunden. Ich habe viele Gespräche mit Moslems geführt, in denen sie sich immer über die Hardliner in den eigenen Reihen beklagten, die nicht bergiffen, dass das Mittelalter vorbei sei. Offenbar wünschen sich viele Muslime einen modernen, offenen Islam, der mit Kritik umgeht, wie ein weiser alter Mann, der die Menschen liebt. Deswegen bin ich überzeugt davon, dass wir einer großen Zahl von Moslems durchaus helfen würden, wenn wir den fundamentalen Islam streng aus Europa verbannen, aber seinen Opfern und Kritikern eine sichere Heimstatt bieten würden. So wäre es für mich eine erfreuliche Entwicklung, wenn wir aus Afganistan die dort verfolgten Frauen und Mädchen aufnehmen und beschützen würden, die jungen männlichen „Absahner“ aber umgehend wieder abweisen würden. Vielleicht könnten sich solche jungen Frauen hier bei uns eingewöhnen. Vielleicht würde die fremde Umgebung sie aber auch wieder in die Heimat treiben, in die sie dann aber mit anderen Augen zurückkehren würden. So herum wäre eine positive Entwicklung des Islam denkbar.
Da menschlichen Gesellschaften immer von Macht und Geld gesteuert werden, müssen wir wohl davon ausgehen, dass Geld & Macht die Ursache der unseligen Entwicklung sind, die wir heute beobachten müssen. Peter Scholl Latour beschrieb in einem seiner Bücher, wie der Islam in nichtislamische Gesellschaften eindringt und sie erobert: Islamagenten nehmen Kontakt zu Funktionsträgern auf, gewinnen deren Vertrauen, sammeln heimlich Informationen, die sie dann bei Gelegenheit einsetzen. Und weil Funktionsträger auf der ganzen Welt ihre lukrativen Posten gerne behalten wollen, werden sie zur leichten Beute dieser Agenten. Fortan sind sie die Wasserträger und Erfüllungsgehilfen der Islamagenten. Vielleicht gelang es sogar, viele unserer Funktionäre zum Konvertieren zu überreden. Manche Statements aus den Kreisen unserer „Eliten“ hören sich durchaus so an, wie man sie von gläubigen Moslems erwarten würde. Auch die Schweigsamkeit der MSM nach gruseligen Verbrechen im Namen des Islam könnte daran liegen. Die schweigende Botschaft könnte auch lauten „legt euch nicht mit uns an, wir beißen….“
In Deutschland haben Islamagenten ohnehin leichtes Spiel gehabt. In enger Verbandelung mit den Nazis haben einige von ihnen die Nachkriegs-Repatriierungen unbehelligt hier in Deutschland überstanden, geschützt von ihren Nazifreunden. Ende der 50er Jahre konnte so der erste Islamverein in München entstehen, noch heute die Hochburg der Muslimbruderschaft (MB) in Deutschland. Die enge Verquickung zwischen MB und Altnazis bewirkte ein stetiges, vor der Öffentlichkeit abgeschirmtes Wachstum. Heute existieren eine Vielzahl islamischer Organisationen, Vereine usw, die schon bei der kleinsten Kritik massiv gewaltsam auftreten und hysterisch lautstark das einfordern, was sie fälschlicherweise für ihr Recht halten. Die zerstörerische Saat der echten Nazis ist voll aufgegangen. Noch heute sind beide faschistoide Ideologien in enger Umarmung. Eine massive Provokation für jeden anständigen freiheitsliebenden Menschen, der die UN-Menschenrechtscharta bejaht. Deswegen erinnert der „Kampf gegen rechts“ eher an den Dieb, der laut kreischt „haltet den Dieb“, um von sich selbst abzulenken.
Die Ausbreitung der Muslimbruderschaft ist gewissermaßen eine späte Rache Hitlers, der das deutschen Volk an dem Tag, da er seine Niederlage eingestehen mußte, verfluchte und ihn die vollständige Vernichtung wünschte.
Hier hilft nur ein vollständiger Austausch der politischen Akteure durch Personen, die nicht unter Einfluß der MB stehen (dabei sind auch Leute wie Nekla Kelek denkbar) und das Ende der Finanzierung aus dem Steuersäckel. Allerdings werden wir auch die Mithilfe unserer muslimschen Mitbürger einfordern müssen, die auch nicht wollen, dass sich hier ein fundamentales Religionsregime vormoderner Prägung festsetzt. Moderne Moslems sind also aufgefordert, sich dem Kampf gegen den vormodernen Islam anzuschließen. So sei ein Hamed-Abdel Samad in unserer Mitte herzlich willkommen!
Mich interessiert eigentlich nur noch eins, welche deutschsprachigen Medien bringen Mohammed Karikaturen? Alles andere ist blah blah.
Welch Ironie! Frankreich greift durch bzw. will härter gegen muslimische Strukturen vorgehen und unmittelbar daneben, hier bei uns in Deutschland, ist die Keimzelle dieses Übels und wird hier sogar finanziert und protektioniert. Und nebenbei: Wäre einem Lehrer bei solch einer Aktion bei uns hier so etwas Schreckliches passiert, er wäre in den Medien und von der Politik verrissen und als selbst schuld gebranntmarkt worden, da solche kritischen Betrachtungen des Islam bei uns ja nur die Rechten, Nazis und AfDler vollführen… Traurig ist, das hier die nächste Bruchstelle der EU liegt. Die anderen Länder sind schon lange klug oder, wie im Falle Frankreichs, werden es gerade – außer Deutschland. Und aller Voraussicht nach, wird sich das auch nach der nächsten BTW so weiter verhalten und noch schlimmer werden. Denn Schwarz-Grün darf als gesetzt bereits angesehen werden, egal ob unter Söder-Habeck oder Laschet-Habeck. Die Katastrophe wird sich also zuspitzen und fortsetzen. Und warum ist das so? Weil der Anteil an Bio-Deutschen seit Jahren rückläufig ist und eine bestimmte Klientel in Deutschland wahlberechtigt ist, die ihresgleichen gerne weiter und massiv ansiedeln möchte und die als Wähler scheinbar einfach zu mobilisieren sind. Die AfD greift leider nur den Teil der Mitte ab, der nicht an Politikverdrossenheit und Wahlabstinenz leidet und sein Recht noch ausübt. Was kann das ändern? Weidel im Playboy? Oder was muss man tun um bei den leidenden Bevölkerungsschichten der Mitte wieder Unterstützung für konservative Werte zu erhalten? Wie auch immer, Deutschland ist die Hand, die sämtliche muslimischen Weltherrschaftsphantasien befeuert und wo sich das Gesindel der gesamten Welt voll alimentiert austoben und versammeln darf. Und das werden, wie der „Ostblock“ jetzt schon, auch andere bald erkennen und die Konsequenzen werden hart werden. Erst wird man uns bis zum Abwinken melken und dann wird man uns fallen lassen. Und das alles zu recht! Was unsere, in angeblich freien und demokratischen Wahlen, erwählten Dummschwätzer da fabrizieren kann und muss so bestraft werden bis das deutsche Volk endlich kapiert, was es mit seinen Wahlen angerichtet hat. Aber dann wird es zu spät sein! Als anderes Land würde ich das genauso machen.
Vielen Dank für diesen sehr guten Artikel! Wie tief wollen diese Karikaturen von Politikern in Deutschland eigentlich noch sinken? Es ist beschämend und unfassbar, aber leider seit Jahren typisch deutsch, dass man einem großmäuligen Typen wie Amjahid, der in keinem anderen Land auch nur einen Fuß auf den Boden bekommen würde, hier den roten Teppich ausrollt.
Unterstützt werden „Die Neuen Deutschen Medienmacher“ übrigens auch von den Open Society Foundations, und wo Soros seine Finger im Spiel hat, kommt bekanntlich nichts Gutes raus für die autochthone Bevölkerung.
Zwischen 1978 und 1979 wurde in Thereran ein gefährliches Virus freigesetzt. Die Freisetzung erfolgte zunächst ferngesteuert von einem alten Mann mit weißem Bart und schwarzem Turban in Paris. Die Saat ist weltweit aufgegangen. Ältere Zeitgenossen verstehen, worauf ich mich beziehe. Es wird schwer bis unmöglich sein, den Ungeist zurück in die Flasche zu bekommen. Während Macron das Problem immerhin benannt hat, rollen unsere Politiker noch den Roten Teppich aus. Unser Präsident hat den Nachlassverwaltern des alten Mannes mit weißem Bart und Turban noch letztes Jahr offiziell zur Freisetzung des Virus gratuliert.
Dass Macron „das Problem benannt hat“, wie vor ihm in trauriger Regelmäßigkeit viel zu viele Präsidenten, gehört zum üblichen Nebelkerzenwerfen derjenigen, die für die Islamisierung verantwortlich sind.
Sarkozy wollte die Vorstädte „kärchern“, heute wären bereits gepanzerte Wasserwerfer zu schwach…
Wenn noch länger gewartet wird, verbrennt auch die letzte Kathedrale zu Schutt uns Asche… und wird durch den Muezzin auf den Minaretten ersetzt!
Die indirekte und direkte Förderung des Islamismus in Deutschland geht von Merkel aus und kann nur von der Bundeskanzlerin gestoppt werden. Die Auswirkungen auf das Land sind so schwerwiegend, das eine juristische Aufarbeitung unerlässlich ist. Die politischen Akteure, auch wenn sie sich augenblicklich durch das Gesetz gedeckt fühlen, werden sich eines Tages vor Gericht verantworten müssen. Anzeigen gibt es bereits in großer Fülle.
Der Krug geht solange zu Wasser bis er bricht. Merkels Krug hat schon Risse.
Da unten fehlt natürlich eine „Null“, werter @ Herbert
Es gibt keinen Grund zur Hoffnung, daß wir nicht vollständig islamisiert werden. Ich habe nur die Hoffnung, daß es sich noch so lange wie möglich hinzieht. Man schaue auf die Geburtenzahlen der Muslime, auch in Deutschland (häufigster Jungenname Mohammed in vielen Variationen), man schaue auf die Zuwanderung von offiziell 200.000 Menschen aus muslimischen und afrikanischen Ländern pro Jahr. Das einzige was helfen würde, wäre es muslimische Einwanderung zu stoppen und Menschen ohne Bleiberecht konsequent abzuschieben. Das wäre möglich, ist aber von der Mehrheit nicht gewollt. Der größte Hebel ist das Sozialsystem: Geldhahn abdrehen, für alle die keinen Beitrag leisten bzw. es noch nie getan haben. Der erste Magnet für die Armutsmigranten ist die soziale Hängematte, der zweite die Agglomeration, da viele ihren Landsleuten folgen in bereits bestehende Communities. Dann gibt es noch die leise Hoffnung, daß es irgendwann eine muslimische Aufklärung gibt. Aber ganz ehrlich: Bei dieser Fülle an frei zugänglichem Wissen per Internet und Reisemöglichkeiten, sind viele muslimische Gesellschaften noch in einem teilweise vorzivilisatorischen Zustand (erst recht ohne westliche Unterstützung und Technik). Der Islam ist immun gegenüber Aufklärung.
Scheich Mohammed Hadschi Halef Omar, Vorbeter der Großen Moschee von Mekka, wird heute beim Freitagsgebet seine Gemeinde mit einer ungewöhnlichen Geste überraschen: Er werde vor Beginn der Predigt den Gläubigen mit einem Glas Wein zuprosten, so ein Sprecher.
Ein Islamgelehrter der Universität Kairo erklärte, diese kleine Sünde nehme man aus Scham über die im Namen des Islams begangenen Verbrechen auf sich.
Imame in der gesamten islamischen Welt kündigten an, sich dieser Aktion anzuschließen, je nach Gegend mit Wein, Bier oder Schnaps.
Mißbrauchen Sie mir bitte den Hadschi Halef Omar nicht für solche Späßchen, die man ohnehin dem @ Ostwestfalen überlassen sollte. Gruß nach Essen von einem Essener.
Möge dieser Tag in nicht allzu weiter Ferne liegen. 🙂
Andreas, na und? Ansonsten trinken sie heimlich…
Mit Macron wird sich GAR NICHTS ändern!
Was wurde den Franzosen nicht schon alles versprochen, nach jedem neuen Mord, nach jedem Terroranschlag … Sarkozy wollte die Banlieues mit dem Kärcher säubern … und ?
Ändern wird sich erst etwas, wenn die Franzosen nicht nur nach dem Terror auf die Straße gehen, sondern dort auch bleiben – und Marine Le Pen wählen!
Stimmt genau….weder unter Macron noch unter Hollande aber auch nicht unter Sarkozy hat sich das geringste geändert oder wird sich ändern. Große Worte….man erinnere sich an den „Kärcher“ mit dem die Vorstädte „gereinigt“ werden sollten….(übrigens unter dem Aufschrei der Deutschen MSM)…..und….nichts geschah. Die Situation in Frankreich ist noch schlimmer als in Deutschland….Polizeiautos werden von Dächern mit Steinen beworfen….die Polizei traut sich nur mit Mannschaftswagen in einige Vorstädte….die Sharia herrscht an Schulen und in den Ghettos….nix mit liberte usw. Trotzdem…oder gerade deshalb….fasst BLM in Frankreich zur Zeit mehr Fuß als in Deutschland (wo es ja fast keine POC gibt…noch nicht). Macron wird das tun was er immer tut….Tränchen verdrücken….laue Worte sprechen….Orden auf den Sarg legen….zurück in den Elysee….das wars.
Die Muslime, die in Europa leben müssen eins begreifen: der Kampf der Europäer gegen die Muslimbruderschaft rettet ihre Frauen und Mädchen, Mütter, Schwestern, Cousinen und Töchter! Mit unserem Kampf gegen den fundametalen Islam entreißen wir ihre Frauen und Töchter den Klauen des islamistischen Drachen.
Wie schon erwartbar immer von Ihnen – wieder einmal ein ganz ausgezeichneter analystischer Herr Wendt allerdings ohne sozialistisches Staatslametta, denn Auszeichnung wird nicht verliehen sondern begründet sich von ganz allein, wie die Geschichte zeigt, indem die echten Künstler, Wissenschaftler und Intellektuellen regelmäßig nicht von den Mächtigen hofiert, finanziert und mit Lametta behängt werden brauchten um „richtig zu liegen“ und Millionen Menschen zu begeistern – der so in dieser Analyse so unglaublich wichtig ist als objektive versachlichende kritische Stimme im Propagandadschungel, der, wenn auch nicht von den herrschenden Feinden der freiheitlichen Demokratie aus gutem Grunde dem Mainstreampupblikum unmanipuliert abgebildet, doch jeden kritischen echten Demokraten erreicht, wenn dieser nur will. Wer Sie, Herr Wendt nicht liest, dem bescheinige ich, aus der Geschichte nichts gelernt zu haben und nichts lernen zu wollen. Ganz sicher wären Sie eine der unzähligen Alternativen zur herrschenden alternativlosen Planlosigkeit außer dem Plan, mit allen Mitteln an der Macht zu bleiben und sich an den frisch und gegenwertslos gegenseitig gedruckten – oder darf man schon sagen staatlich gefälschten – Banknoten zu laben. Dieser herrschenden Merkelpolitik kann man (nach allen sozialistischen Experimenten wieder) nur eines bescheinigen, sie ist die echte Kriegstreiberei, die echte Rassismusförderung, der echte Gesellschaftsspalter, die echte Rechtswidrigkeit, der echte Verfassungsbruch. Und nur weil sich keiner der auch von Unterwerfung profitierenden Juristen und Staatsrechtler hervorwagt, um nicht ! Achtung, Unwort des Jahres – gemuttit – und damit rückgängig gemacht zu werden – bedeutet das wie anno Hitler und Honecker keineswegs, das nicht nach der Wiederherstellung der freiheitlichen demokratischen Rechtsstaatsordnung nicht wenige der dann kommenden Forscher und Historiker dann ohne den herrschenden Totalitätsdruck zur Erkenntnis kommen, das das alles eben doch auch nach den dann damaligen Gesetzen rechtswidrig und Verfassungsbruch war. Denn das es dies angeblich jetzt nicht ist, behaupten die, die auch behaupten es gäbe ein funktionierendes Asylrecht, während jeder greifbar sehen kann, das es das nicht gibt. So wiederhole ich mich, das ist Sozialismus – er lebt die Staatslüge, aber der freiheitlich-demokratische Staat braucht die Lüge nicht. Die falsche Abbildung der Realitäten durch den Staat ist Merkmal einer bereits umfassend außer Kraft gesetzten Verfassung und Demokratie und wo sich niemand mehr dagegen wehrt, weil er sonst – nach der Verfassung ausgeschlossene – schlimmste, widerwärtigste und in der deutschen Geschichte beispielhafte Ausgrenzung, Anfeindung, Stigmatisierung, Diffamierung, Bedrohung und Zersetzung erfahren wird, ist eben keine Meinungsfreiheit, Frau Merkel&Co.! Die Frechheit zu besitzen, zu behaupten, in diesem Land könne doch angeblich jeder sagen und machen, was er möchte, während IHRE Worte für die Attentäter von Thüringen auf den Bürger Kemmerich Grundlage und Aufforderung für ein seit den deutschen Diktaturen nicht mehr dagewesenen Angriff auf Demokratie und Verfassung durch direkte Progrome gegen einen gewählten MInisterpräsidenten Deutschlands darstellten, ist Mielkescher Duktus der angeblichen Liebe von allen, nur nicht von denen, die Kritik, Widerspruch und die Nutzung ihrer verfassungsgemäßen Grundwerte beanspruchen. Aber Sie lieben ja gewiss auch nur alle und können natürlich für gar nichts etwas, nur der angeblich böse Rechte liefert pauschal ja immer die Grundlage für Anschläge, Attentate und Extremismus und wer rechts ist bestimmen ja die, die von anderen fordern die andere Meinung auszuhalten, was sie selbst einfach nicht können, weil sie die Alternativlosigkeit ihrer eigenen Meinung zur Staatsräson ermächtigt haben. Warten wir es ab wieviel Opfer der neue Totalitarismus dieser Gesellschaft produziert, für die Verantwortlichen wird es hinterher ja wieder einfach, sie haben immer alle nichts gewußt und können sich nicht erinnern, Schuld waren immer die anderen und die Verhältnisse. Die penetrant unausrottbare Unmoral widert mich inzwischen so was von an!
Die Briten haben bereits 2016 ein Jahr nach der von Merkel organisierten islamischen Masseneinwanderung die Notbremse gezogen. Die Franzosen wachen langsam auf. Deutschland dagegen ist nicht einmal in der Lage, islamische Killer abzuschieben. Der deutsche Michel merkt offensichtlich einfach nichts – siehe Kommunalwahl in NRW. Wie ist dies möglich?
In keinem dieser Länder ist der Journalismus so auf den Hund gekommen wie bei uns. Diese Woche bilden Will, Plasberg, Maischberger und Illner erneut ein Schweigekartell. Dass Journalisten sich davor drücken, die Bevölkerung zu informieren, ein solches Verhalten kennen wir ja aus der großen diktaturischen Tradition unseres Landes.
Zitat: „In einem Interview mit den „Neuen Deutschen Medienmachern“ verriet Amjahid übrigens, was er von den Almans erwartet:
„Auf der politischen Ebene würde ich mir wünschen, dass wir in Deutschland ein Mindestmaß an Willkommenskultur entwickeln.“““
Ich dachte, ich lese nicht richtig – da fordert ein Moslem von uns ein Mindestmaß an „Willkommenskultur“! Das Willkommen, das dieser Moslem hier in Deutschland erfährt, bekommt er in keinem anderen Land der Welt, denn das ist schon das absolute maximale Maß! Will er etwa noch das in China gefertigte billige Blechstück von unserem Fischfilets-Spezialisten in einer besonderen Feierstunde überreicht bekommen?
Allein für das dann noch dümmere Gesicht einer, die über sich verbreiteten hat lassen, vom Ende her zu denken, wäre Le Pen das Beste, was Deutschland passieren könnte !
Brillanter Beitrag Herr Wendt.
Ich will hier nur kurz auf den letzten Satz des muslimischen Schreiberlings eingehen.
Kein Franzose, kein Pole, kein Russe, auch kein Österreicher oder Ungar käme auf die absurde und dummfreche Idee von uns Deutschen ein „Mindestmaß an Willkommenskultur „ einzufordern. Wozu auch, wer sich in Deutschland an geltendes Recht und Gesetz hält und für seinen Lebensunterhalt selber sorgt, muss nicht willkommen geheißen werden, er ist es und die vielen der Erwähnten beweisen es jeden Tag.
Noch absurder und unverschämter wird es, wenn ich etwa von der Schweiz, Belgien, Tschechien oder Ungarn erwarten würde sie hätten mich willkommen zu heissen und die Einwohner dieser Staaten hätten dem zu Folge für mich aufzukommen.
Wie dumm und dazu verschlagen ist dieser Typ eigentlich?
Ach noch was: Es sei an dieser Stelle auch daran erinnert, dass deutsche Verfassungsschutz-Ämter Islamkritiker beobachten.
Der von der „C“SU geleitete bayrische Verfassungsschutz hat sogar eigens dafür eine eigene Kategorie geschaffen – „verfassungsschutzrelevante Islamfeindlichkeit“.
Ich denke, damit sollte klar sein, auf welcher Seite die politische Elite hier steht.
Das ist ein journalistischer Albtraum, den Sie hier schildern, Herr Wendt. Preisgekrönte moslemische Zuwanderer machen sich (nicht nur) in den Medien breit, sie wünschen Deutschland quasi „zum Teufel“ und arbeiten mit jeder Zeile ihrer Elaborate darauf hin.
Und wer krönt diese Journaille mit Preisen? Eine rotlinksvergrünte Journolandschaft, die von einer Kanzlerin großzügig finanziell alimentiert wird. Von einer Kanzlerin, welche die deutsche Fahne angeekelt von sich warf und die täglich auf den Grundrechten des Volkes rumtrampelt.
Das scheint mir nichts weniger als ein Skandal zu sein. Der wahre Skandal wird aber erzeugt vom „Wahlvolk“, das nur noch aus Ignoranten, im besten Fall aus Relativisten, zu bestehen scheint. Bleibt zu konstatieren: Gleich zu Gleich gesellt sich gern.
Da braucht es aber noch 2 Jahre, bis dahin ist noch viel Wasser die Seine runtergeflossen
Ein Wunder das Heiko Maas in seinem Tweet nicht angehangen hat „besonders von rechter Seite“ aber da stand wohl das Twitterlimit im Weg
Auch heute wieder sehr gut recherchiert, Herr Wendt!
Ich fände es sehr interessant, wenn es Ihnen möglich ist, nachzuforschen, ob es für Deutschland eine vergleichbare Dokumentation gibt, wie für Die Situation in Frankreichs Städten:
https://lalettrepatriote.com/evolution-de-la-part-de-la-population-dorigine-extra-europeenne-chez-les-0-18-ans-dans-les-grandes-villes-francaises-chiffres-officiels/
Das alles entscheidende ist die demografische Entwicklung.
Die genannte „Mehrheitsbevölkerung“ schmilzt nämlich gerade dahin.
Sowohl in Deutschland als auch in Frankreich wird – wenn die aktuelle Politik fortgesetzt wird – die einheimische Bevölkerung über kurz oder lang zu einer Minderheit im eigenen Land werden und eine neue muslimisch-migrantische Mehrheitsgesellschaft entstehen. Schon heute sind laut offiziellen Angaben des statistischen Angaben bei den Kindern unter 5 Jahren über 40% Migranten. Es fragt sich nur, in welchem Land sich dieser Prozess schneller vollziehen wird. (Ich würde auf Deutschland tippen)
Man kann Mosche-vereine verbieten, Gefährder ausweisen, neue Gesetze erlassen – das wird auf lange Sicht nichts nutzen, wenn die Mehrheitsverhältnisse zu Gunsten der Muslime kippen. Eine neue muslimische Mehrheitsbevölkerung kann dann völlig friedlich und demokratisch eine islamische Regierung wählen, die dann all diese Gesetze wieder kippen kann und noch viel mehr.
Aber selbst wenn nicht werden Deutschland und Frankreich dann gesellschaftlich und kulturell „islamische Länder“ sein – in der islamische Normen und Moralvorstellungen die defakto Leitkultur sein werden. So wie auch die Türkei immer ein islamisches Land war, auch als noch eine säkulare „weißtürkische“ Elite das Land beherrschte.
Wir können um der Zukunft nicht nur des franzößischen Volkes sondern aller europäischen Völker willen nur beten, dass Le Pen 2021 ans Ruder kommt.
Aber eines ist sicher: Das „System“ wird wieder zu 100% gegen Sie stehen.
Die Maßnahmen die Macron nun angekündigt hat, sind ein Tropfen auf einen heißen Stein, und werden Frankreich ganz sicher nicht von der „islamischen Ideologie“ retten. Macron ist immer noch ein Gefolgsmann einer globalistischen Elite, die Masseneinwanderung und die Heterogenisierung der europäischen Gesellschaften befürwortet.
Erst vor wenige Monate versuchte Macron ein Internet-Zensurgesetz nach Vorbild des „Netzwerkdurchsetzungsgesetz“ durchbringen, das wie das deutsche Vorbild ganz klar auf die Beseitigung islamkritischer und migrationskritischer Meinungen abzielt.
Das Problem für Macron ist, dass ihm Le Pen im Nacken sitzt.
Merkel und Islam. Beide sind gefährlich für unser Land.
Linke leugnen die demographische Transformation, Migranten machen sich lustig darüber weil sie wissen dass sie wahr ist und nicht mehr aufzuhalten. Übernehmt doch endlich dieses Land, zerstört es wenn ihr wollt. Ich bin es Leid und ganz ehrlich, es wäre kein großer Verlust. An Deutschland ist so vieles falsch was man nicht mehr kitten sondern nur neu erbauen kann. Ihr seid die Zukunft und wir sind die Vergangenheit. Wer keine Kinder hat hat kein Recht über die Zukunft zu bestimmen. Hätten die Deutschen ein bisschen weniger konsumiert und paar Tage weniger Urlaub gemacht und stattdessen ein paar Kinder mehr bekommen dann müssten sie jetzt auch nicht zittern, wie die künftige importierte Bevölkerungsmehrheit das Land und die Gesellschaft gestalten wollen. Dass Deutsche zur Minderheit werden war demographisch absehbar und unvermeidlich. Welche Art von Migranten sie als ihre Nachfolger und Erben ins Land lassen, dass hatten sie selbst in der Hand. Wahllos (zum Teil) analphabetisierte illegale papierlose Asylerschleicher reinzuwinken war kein genialer Schachzug. Eher ein saudummer unerzwungener Fehler. Australien und Kanada machen vor wie es richtig geht. Ihnen bleibt noch viel Zeit zu bereuen was sie in den späten Jahren von Merkels Kanzlerschaft alles falsch gemacht oder zumindest zugelassen haben. Was solls, es ändert jetzt ja eh nichts mehr, nu sinse halt da. Und die Jungen, die so leidenschaftlich dafür waren, werden es ausbaden müssen. Das ist auch Generationen-Gerechtigkeit.
Macron versucht, hinreichend große Sprechblasen zu produzieren, um Le Pen damit den Wind aus den Segeln zu nehmen. Und wenn die Moslems nicht gerade 4 Wochen vor der nächsten Wahl massenmessern, könnte er damit sogar durchkommen. Denn die meisten Franzosen scheuen vor der Konsequenz, die Le Pen zu wählen bedeuten würde, so sehr zurück wie die meisten Deutschen vor der Konsequenz, nicht die schwarzrotgrüne Einheizpartei zu wählen.
Ist es nicht verwunderlich daß der Kontakt zu einer Testpositiven Person strenger verfolgt wird als der Kontakt z einem veritablen Terroristen und Mörder?
Ich erninnere mich dazu an ein Interview mit Egon Flaig, dass von Wolfgang Herles geführt wurde. Kann man bei youtube ansehen.
Darin sagt Flaig(2017), dass Frankreich aufgrund seiner schieren Anzahl von no-go Areas im Vorbürgerkriegszustand angekommen ist.
Und dass es keinen Bürgerkrieg geben muss, WENN diese no-go Areas mit allen Mitteln, notfalls auch brutal, zerschlagen werden.
Dazu müsste es Ausbürgerungen in großem Stil geben von Menschen, die sich niemals assimiliert haben an das französische Volk, die also zu Unrecht Franzosen sind(nach Pass) oder zu Unrecht dort leben und schlicht nicht hingehören.
Das traut sich kein Politiker so zu sagen aber so sieht es aus und so werden irgendwann Exit-Strategien des Westens aussehen, um diesen Menschenschlag, der unterm Strich mehr Ärger, Kosten, Unmut und Kriminalität verursacht als er für unsere Gesellschaft tatsächlich irgendeinen Nutzen bringt, wieder loszuwerden.
„Dazu müsste es Ausbürgerungen in großem Stil geben von Menschen, die sich niemals assimiliert haben“ …
Blitzmerker, träumen Sie weiter!
Die Zeit, die uns bzw. den Franzosen dazu noch bleibt, zerrinnt uns zwischen den Fingern. Wahrscheinlich können Sie die Jahre mit Ihren zehn Fingern abzählen, in denen eine Partei, die sich gegen die jetzige Einheitspartei durchsetzt, noch die Interessen der „Schon-länger-hier-Lebenden“ gegen die kommende Mehrheitsgesellschaft durchsetzen könnte.
Der Point of no Return ist in Frankreich längst erreicht und auch in Deutschland dauert es nicht mehr lange. Und anstatt doch noch ernsthaft zu versuchen gegenzusteuern, holt man sich weiter massenhaft solche Leute auf den Kontinent und ins eigene Land. Man muss kein Hellseher sein, um zu erkennen, dass das hier alles ganz, ganz böse enden wird.
Katalysator für die Etablierung französischer Zustände sind in Deutschland Horst und Hilde, jahrzehntelang Stammwähler, denen alles egal ist, solange die Lidl-Chipstonne preisstabil bleibt und samstags Musiksendungen aus dem Heile-Welt-Bunker im TV gezeigt werden.
Ich glaube, dass die Stimmung endlich langsam kippt. Sogar die taz-Leser haben es langsam dicke und braten Islamismusleugner Ambros Waibel, der nicht verstehen will, warum auch Linke was gegen islamistischen Terror haben sollten, ordentlich eins über.
https://taz.de/Wer-bekaempft-den-islamistischen-Terror/!5720553/
Es scheint also das linke Fußvolk gesundem Menschenverstand doch zugänglicher zu sein, als seine Lautsprecher es vermuten lassen.
Frankreich müsste dann die Probleme Islamismus, Kriminalität und Arbeitslosigkeit gleichzeitig lösen. Wie soll das abgewirtschaftete Land diese Probleme für 6 Millionen Fremde beheben können?
Deutschland wird sich auch bei der wirtschaftlichen Überforderung, die durch falsche Einwanderung ausgelöst wird, bald auf dem Niveau von Frankreich befinden.
„Gewalttaten radikalisierter junger Muslime“ und eine „antiislamische Rechte, die profitieren will“
Hier werden bewusst Ursache und Wirkung verwechselt und mit „profitieren“ hat das schon mal überhaupt nix zu tun. Diie Proteste sind eine völlig normale Reaktion auf ein solches Verbrechen. Da sollten sich in einem Rechtsstaat eigentlich alle einig sein und entsprechende Konsequenzen fordern. Mit ihrer Ignoranz entlarvt sich die Linke (samt Medien und Symphatisanten) selbst.
So wie Sarko es nicht einmal fertig gebracht hat zumindest die Banlieues in Paris +Île-de-France zu „kärchern“, so wenig wird der kleine Prinz das Hexagon vom Islamismus befreien.
Jede gewaltsame Auseinandersetzung um dem Islam in Europa Einhalt zu gebieten würde von Amerika unterbunden werden. Siehe Balkan.
Deshalb ist es so wichtig, dass Trump die Wahl gewinnt.
Also ich bin ziemlich hart „rechts“, aber selbst ich bin der Meinung, dass Deutschland und auch Frankreich einige hunderttausend Muslime im Land aushalten. Sogar einige Millionen. Das geht aber nur, wenn das System einigermaßen unbeweglich ist. Das Kernproblem ist und bleibt allerdings die demographische Verschiebung. Der islamische Anteil wächst, und er wächst geradezu explosiv innerhalb der Melange von islamischen Geburtenraten oberhalb Bestandserhalt, deutschen Geburtenraten unterhalb dessen und natürlich der Massenmigration. Gleichzeitig findet aus unterschiedlichsten Gründen kaum wirkliche Integration statt. Wirkliche Integration würde auch eine Abnabelung der Identifikation mit dem Heimatland, wie es z.B. unsere deutschen Verwandten in den USA im ersten Weltkrieg taten, bedeuten. 70% der Türken wählen Erdogan, ich schätze einfach mal, dass mindestens 80% der Türken im Land im Falle einer Auseinandersetzung mit der Türkei eine fünfte Kolonne sind. Die Muslime wissen auch, dass sie gewinnen, sollten die Parameter weiter so verbleiben und dementsprechend können auch „Musel-Aktivisten“, wie im Artikel genannt, immer lauter und mit Zuversicht das Overton-Fenster in Richtung Scharia schieben.
Keine Kritik, aber ich dachte in diesem Artikel geht es um die Welschen. Um die geht es aber fast nur am Rande. Eigentlich hätte man aus diesem Artikel gleich zwei machen können.
Bzgl. der Welschen weiß ich gerade nicht, was ich von Macron halten soll. Er hat mir in letzter Zeit tatsächlich gefallen, so verrückt das klingen mag. Seine Kampfansage an den Islam, so schwach und erfolglos sie vermutlich sein wird, unterscheidet sich schon noch von den willigen Dhimmis in Buntland. Ich unterstütze auch ausdrücklich seine Einmischungen gegen die Türkei bzgl. der türkischen Fortsetzung der armenischen Vernichtung, sowie seine Unterstützung des säkularen Tyrannen Haftars in Libyen. Macron schleudert in letzter Zeit zumindest eine Menge an Verbalitäten in meinem Interesse heraus. Alles was unsere Clowns nicht tun.
„In keinem anderen europäischen Land kommt es so oft zu spektakulären Gewalttaten radikalisierter junger Muslime – und in kaum einem Land gibt es eine so starke antiislamische Rechte, die von solchen Taten profitieren will.
~~
Wenn linke Regierungen ihre Länder in Chaos und Terror versinken lassen, hat die Rechte nicht nur alles Recht der Welt, sondern geradezu die Pflicht, ihre ganze politische und gesellschaftliche Kraft einzusetzen, um die Zustände ändern.
Sie haben vollkommen recht. Wer einen Sumpf austrocknen will, der muss die Gräben tiefer machen, sonst fließt das Wasser nie ab.
Macron macht derzeit alles richtig.
Was auch daran liegt, dass ihm Le Pen im Nacken sitzt.
Und die Franzosen scheinen in der Tat aufgewacht. Die Deutschen zeigen erste Anzeichen davon.
Jetzt muss man nur konsequent den Weg weitergehen.
@Ralf Poehling: Das sehe ich für Deutschland leider nicht so. Der Michel schläft immer noch und die, die die Misstände sehen, gucken lieber ängstlich weg. Ich meine mal ehrlich: wie hoch ist der Anteil der Bevölkerung, der auf die Strasse geht, beispielsweise in Berlin zu dem von Leyla Bilge organisierten Frauenmarsch?
Die meisten Leute leben doch immer noch in ihrer Komfortzone, vielen geht es, trotz immer weiter steigender Steuern und Abgaben, finanziell noch gut. Wenn man jetzt nicht grad in Kreuzberg, Connewitz oder im Hamburger Schanzenviertel lebt, ist das alles noch weit weg. Wir haben Verwandte im Schwarzwald in einem kleinen Dorf, die bekommen so gut wie nichts mit und denken, ich wäre geistig verwirrt, wenn ich meine Sorgen zur schleichenden Islamisierung Deutschlands zum Ausdruck bringe und da gibt es ganz viele, die so denken.
Die Mehrheit will noch nicht aufwachen…
Frankreich hat nur noch zwei Alternativen: 1. die Islamisierung durchlaufen lassen oder 2. mit massiver ggf. auch militärischer Gegenwehr und konsequenter Ausbürgerung, Inhaftierung und Abschiebung aller auffälligen „Rechtgläubigen“ gegensteuern. Dazwischen gibt es nichts mehr. Bisher habe ich nicht den Eindruck, daß man sich das schon eingestanden hat.
Am Anfang aller Staatenbildung hat wohl Gewalt gestanden. In Zeiten der Not, der äußersten Bedrohung wird man sich wieder auf dieses Mittel besinnen müssen. Man wird sozusagen den Staat noch einmal gründen müssen.
>… die „verlorenen Gebiete der Republik“ zurückerobern …<
Nun ja, dass ist immerhin ein (verbaler) Versuch. Würde das konkret umgesetzt, wird es wohl nicht ohne harte Konflikte ausgehen; solche Auseinandersetzung verliert die Seite, die von innen her, also von der eigenen Presse her, mürbe gemacht wird. Das ist die Erfahrung der US-Hilfe beim südvietnameschen Abwehrkampf gegen den Angriffen aus dem kommunstischen Norden. (Wer nach wie vor von den 60er/70er-Agitationen gelähmt ist, lese zB „Duc, der Deutsche: Mein Vietnam. Warum die Falschen siegten“ von Uwe-Simon-Netto.)
Dass der islamistische Extremismus, auch wenn er nur verbal daherkommt wie oben bei Mohamed Amjahid und Ferda Ataman, zu gewalttätigen Kampf führen wird, der zur Demonstration hie und da immer mal wieder geübt wird (- was unsere Regierung und die Staatsmedien als Einzelfälle psychsich Kranker abwiegeln), sollte auch friedliebenden Bürgern nicht entgangen sein.
Alternative zum Widerstand ist immer Unterwerfung, das gilt auch für den verbalen, politischen und administrativen Kampf. Wer innenpolitisch die „Appeasement-Politik“ gegenüber dem aggressiven Islam propagiert, muss sich an die Parallele zu München 1938, dem Nachgeben insbesondere der Briten und Franzosen gegenüber dem Nazi-Regime erinnern lassen. Deren ersten Opfer waren die Tschechen und dann die Polen – zusammen mit den unter anderer Überschrift wiederholten, nun kommunistischen Unterdrückungen 1956 und 1968 werden das die Urachen für die gegenwärtige Vorsicht der Länder sein. (Auch Ungarn ist hier zu erwähnen.)
Unterwerfung bedeutet eine Existenz wie die Kopten in Ägypten oder die Assyrer im Irak. Interessanterweise haben auch diese Gruppen während der islamischem Unterwerfung die Muslime als Befreier begrüßt. Befreier von der oströmischen Staatskirche, welche ihre monophysitischen und nestorianischen „Häresien“ jahrhundertelang unterdrückt haben. Ihre Nachkommen sehen das heute sicherlich anders.
„(…) tut die Bundesregierung nicht nur nichts desgleichen. Sie finanziert sogar eine Art Kompetenzzentrum für Hass auf staatliche Institutionen, Ressentimentverstärkung und Islamverklärung. Und die üppigen Gelder dafür fließen nicht aus den Quellen irgendwelcher subalterner Ämter, sondern direkt aus dem Etat der Bundeskanzlerin“.
Die große Frage ist: Warum tut sie das? Und warum stellt ihr niemand die Frage?
Für mich repräsentiert M. Amjahid den mit der Feder bewehrten Teil der Herrenmasse in diesem Land — für seine hochmütigen Invektiven jenseits der Tabugrenze das aus Feigheit schweigende nachbarliche Kartoffelfeld in Haft nehmend und so Überzahl künstlich herstellend, wo der mit der messerbewehrten Faust oder dem aufgerissenen Pflaster aktive Teil sich in ritterlichem fairplay damit begnügt, von der zwei-bis dreifachen Überzahl auszugehen, bisweilen aber auch zur Party- und Eventszenengröße anzuschwellen und dann loszulegen. — Vom Hätschelkind der Willkommenskultur zum hochdekorierten Meister in Sachen ‚Hass und Hetze‘ in den Rang einer Fachkraft befördert, die mit der Befugnis ausgestattet ist, dem deutschen Volke die Instrumente zu zeigen — und all das, weil er der deutschen Sprache in Wort und Schrift mächtig zu sein scheint; ein latentes, aber ständig nach vorne drängelndes Minderwertgkeitsgefühl wie auch ein strukturelles Dauerbeleidigtsein, das eher bestrebt ist, im Hintergrund zu bleiben, waren wohl der Einstellung bei der Firma nicht unzuträglich –, wird es wohl der nimmermüde Ritt auf der Hochmutspirale sein, der ihn dereinst zu Fall bringen wird: und zwar genau dann, wenn sein Qualitätsmedium zu größerer Sparsamkeit angehalten ist. Man darf sich bis dahin getrost zurücklehnen und etwa über Thomas Mann, einen Oidipous mit Doktortitel, das Land der Richter und Henker, und auch wohl gar den Scheitan sinnieren — bekanntlich ein alter Mann aus dem Hadramaut.
„Für sie ist der Mörder aus Frankreich ein Idol“Deutsche Islamisten feiern bei Telegram den Attentäter, der den Lehrer Samuel Paty enthauptet hat. Vor allem junge Muslime driften in Extremismus ab
Die Tat war grauenhaft, dennoch oder gerade deshalb wird der Täter gefeiert.
„Darf ich vorstellen: der Löwe aus Frankreich“, schreibt ein Nutzer des Messengerdienstes Telegram über den Islamisten, der vergangenen Freitag im Pariser Vorort Conflans-Sainte-Honorine den Lehrer Samuel Paty enthauptet hat.
Es ist eine Schande, dass sich solche Leute in unserem Land befinden.
Merkel und ihre linksrotgrünen Helfershelfer sollten sich dafür schämen.
Wir anständige, rechtstreue Bürger brauchen uns dafür nicht schämen, aber wir sollten endlich mal eine Partei wählen, die unsere Grenzen schließt und diese Islamisten endlich aus unserem Land wirft.
Mehr unter; https://www.tagesspiegel.de/politik/radikalisierte-muslime-in-deutschland-fuer-sie-ist-der-moerder-aus-frankreich-ein-idol/26288138.html
Bei Frau Dr. Angela Merkel kann man sich eigentlich nur bei einem sicher sein: Sie werkelt emsig an der Zerstörung der Deutschen als Kulturvolk, Nation und Staat.
Dabei arbeitet sie offensichtlich über zwei Hauptrichtungen. Die eine namens Sozialismus, die andere namens Islamisierung.
Mit der Bitte um Widerspruch, denn praktisch alle von ihr gesetzten Handlungen haben sich für Deutschland als negativ herausgestellt. Gibt es irgendetwas positives zu sagen?
Nein, nichts Positives seit 2005. Anzahl der Muslime ungefähr verdoppelt, Grenzschutz und diverse Gesetze aufgehoben, jeder kann kommen, jeder kann bleiben.Gewalt und Kriminalität auf den Straßen explodieren. Atomausstieg, Kohleausstieg, Energieversorgung ungewiss, Strom immer teurer. Deindustrialisierung Deutschlands angeschoben, Infrastruktur verfällt, Wehrpflicht abgeschafft, Bundeswehr hat Nachwuchsprobleme, Bildungsverfall, Schüler und Studenten immer dümmer, Fachkräftemangel trotz Millionen von Neumigranten, weil die meisten zu dumm und unqualifiziert sind, EU-Schuldenunion, Klima-Wahnsinn, Corona-Chaos, Transformations-Phantastereien usw. usf.
Merkel ist ein Albtraum. Sie ist der schlechteste Bundeskanzler aller Zeiten, da helfen keine auch keine Gendersternchen und _innnineninenenin *#§$%& mehr.
Sie hat sich nicht an Obamas Überfall auf Libyen beteiligt. Sonst gibt es allerdings in der Tat nichts.
leider nicht das allermindeste….
Merkel arbeitet sicher nicht in Richtung Sozialismus – sondern eher in Richtung Globalkapitalismus.
Es sind doch gerade die Kapitaleliten und deren Lobbyverbände die hinter Merkels Politik stehen.
Es sind gerade die Kapitaleliten, die nach offenen Grenzen und mehr und mehr Einwanderung rufen – noch dazu auch explizit nach nichteuropäischer Einwanderung.
Die neoliberale Bertelsmann-Konzern, betreibt sein Jahren mit diversen fragwürdigen Auftragsstudien Werbung für Migration. Erst im letzten Jahr hat die Bertelsmann-Stiftung eine neue Studie veröffentlicht, nach der Deutschland jedes Jahr mindestens 260 000 Arbeits-Migranten benötigte. Und natürlich können diese Migranten sollen aus dem zweitgrößten Arbeitsmarkt der Welt (nach China) der EU mit ihren rund 450 Millionen Einwohner kommen. Nein, laut Studie müssen diese Migranten aus dem Nicht-EU-Ausland kommen.
– Macron versucht nun, islamische Gegengesellschaften nicht einfach weiter gewähren zu lassen –
Macron wird krachend scheitern und anschließend diesen barbarischen, islamistischen Terror-Mord-Anschlag genau so aussitzen wie es Merkel und ihre linksrotgrünen Helfershelfer bei uns schon seit Jahren tun.
Ein Land das nicht bereit ist, endlich aus Sicherheitsgründen seine Grenzen zu schließen, Islamisten, muslimische Kriminelle, Kopfabschneider, Totschläger, Messerstecher, Sozialbetrüger, Abgelehnte und sämtliche straffällig gewordene Migranten rigoros, ohne wenn und aber, aus seinem Land zu werfen, muss das Alles entweder aushalten – oder Frau Le Pen und die Rassemblement National, früher Front National (Nationale Front, FN), oder bei uns die liberale, konservative, demokratische AfD wählen.
Sonst geht alles so weiter wie bisher – unschuldige Menschen werden weiterhin sterben.
Also machen wir uns nicht mitschuldig und wählen endlich mal richtig.
Hat man von den ultralinken TAZ-Redakteuren etwas anderes erwartet als die Horrortat von Paris zu beschönigen und den Islam gegenüber Islamkritikern als absolut friedfertig zu verteidigen ? Wohl kaum. Die TAZ ist ein widerliches D..cks- und Hetzblatt, dem echte journalistische Qualitäten überhaupt nichts bedeuten und das ausschließlich von Wählern am linken Rand gelesen wird. Daß bei der TAZ auch Islamisten arbeiten, die ihren geistigen Schwachsinn gegen alles Bürgerliche und Westliche verbreiten, beweist einmal mehr die engen Seilschaften zwischen Linksradikalen und Islamagitatoren. Beide eint der Haß auf den Westen.
Hat man von den ultralinken TAZ-Redakteuren etwas anderes erwartet als die Horrortat von Paris zu beschönigen und den Islam gegenüber Islamkritikern als absolut friedfertig zu verteidigen ? Wohl kaum. Die TAZ ist ein widerliches D..cks- und Hetzblatt, dem echte journalistische Qualitäten überhaupt nichts bedeuten und das ausschließlich von Wählern am linken Rand gelesen wird. Daß bei der TAZ auch Islamisten arbeiten, die ihren geistigen Schwachsinn gegen alles Bürgerliche und Westliche verbreiten, beweist einmal mehr die engen Seilschaften zwischen Linksradikalen und Islamagitatoren. Beide eint der Haß auf den Westen.
Musel-Humor. Nun ja, wie es um den bestellt ist, wurde ja gerade an dem Lehrer in Frankreich demonstriert.
Sind wir eigentlich vollkommen verrückt, Typen wie Amjahid, Ataman und Co., die nichts anderes tun als finsterste Billig-Propaganda und Demagogie zu betreiben, nicht nur überhaupt im Land zu dulden, sondern auch noch mit Preisen, Posten und Publizität zu überhäufen? Was machen diese Brandstifter denn hier, wenn unsere Heimat doch ein derartiger Alptraum für sie ist?
Ich erwarte von unserer Politik und den Medien, die hier einerseits eine gewisse Führerschaft beanspruchen und andererseits derartigen Leute hofieren, dass sie hier genauso klare Kante zeigt wie sie glaubt, gegenüber „rechts“ ausleben zu müssen.
Dieser Halsabschneider-Islam gehört nicht zu Deutschland und auch nicht zu Europa. Er gehört auch nicht in eine zivilisierte Welt. Und von Leuten wie Amjahid, Ataman & Co. erwarte ich das gleiche Bekenntnis, wenn sie hier dazugehören wollen.
Das Problem sind tatsächlich weniger die Moslems, die zu einem Leben als Migrant nicht befähigt sind und meinen, die Heimat der anderen umgestalten zu dürfen, sondern die Einheimischen, die vor solchen Leuten buckeln bzw. vom Import von weiteren Ausländern leben. Tatsache ist, dass sich die deutsche Wertegemeinschaft aufgelöst hat und damit in der Sache wohl auch keine deutsche Gesellschaft mehr existiert – wenngleich gerade Linke immerzu an diesen Begriff (ohne „deutsche“) anknüpfen (wollen). Zutreffend haben Sie ja schon darauf hingewiesen, dass das Merkel-„Wir“ (dessen sich übrigens auch Amjahid – oder so ähnlich – bedient), stets den anderen meint und also auch nicht an eine Gemeinschaft anknüpft. Es wird also nicht darum gehen, etwas zu konservieren, dass schon verloren gegangen ist, sondern darum, die Interessen der eigenen Gruppe effizient durchzusetzen. Zentral wird dafür werden, die Geldflüsse an Ausländer, NGOs und den öffentlichen Einrichtungen, die unter Kontrolle oder unter dem Einfluss dieser Interessensgruppen stehen, zu kappen, denn auf Steuermitteln baut ihr System auf. Es ist daher richtig, gerade auch die Finanzierung ausländischer politischer Organisationen (als Teil dieses Gegensystems) durch deutsche Steuerzahler zu unterbinden. Für deren Finanzierung gehen wir ja schließlich auch nicht arbeiten.
Das ist genau das, was meine Definition von Zivilgesellschaft ist: „Die, die von der Arbeit anderer gut und gerne hier leben“.
Die sogenannte „deutsche Wertegemeinschaft“ hatte sich spätestens mit dem Kaiserreich 1918 aufgelöst. Können Sie sich noch an die Bessitzenden und die Nichtbesitzenden der Fünfzigerjahre erinnern?
Macron ist zu wenig, erst wo ihm der Wind ins Gesicht bläst handelt- und wenn dieser nachlässt- schweigt er. Es bräuchte nun eine Marine Le Pen um Frankreich wieder Zukunftsfest und sicher zu machen. Von Deutschland braucht man derzeit gar nicht reden, das gesamte politische Establishment hat bekanntlich den Eisberg rammen-, das Schiff nicht flicken- und Rettungsboote nicht bereitstellen wollen.
Wäre ohnehin gut, wenn endlich LePen ans Ruder käme. Dann stünde Merkel und wer immer ihr Nachfolger wird endgültig ziemlich isoliert in Europa da.
Wenn man von ein paar ischiasgeplagten Vertretern des Zwergstaates Luxemburg absieht.
Ausgezeichneter Artikel. Herzlichen Dank. Ferda Ataman und Mohamed Amjahid kann man eigentlich nichts vorwerfen: Sie tun, was sie tun müssen. Sie sind demokratiefeindlich erzogen und im Opfernarrativ einer ekelhaften, totalitären Ideologie groß geworden. Die lässt sie sie Hand, die sie füttert, die ihnen eine Ausbildung und Freiheit geschenkt hat, zwanghaft beißen. Natürlich ist das abgründig, und es ist ein Skandal, dass solche Leute deutsche Pässe bekommen und meine Staatsbürgerschaft entwerten dürfen. Sie sind kulturell und menschlich nicht kompatibel und gehören in ihre barbarische Halsabschneiderzivilisation. Denn es ist wirklich nur integrierbar, wer sich von der mitgebrachten Killerlehre abwendet und den Christen- und Judenhass überwindet, was die allerwenigsten schaffen.
Aber das wahre Übel sind die Wegbereiter, die solchen Faschisten Preise verleihen, sie zum Kanzlerinnengespräch laden und jegliche Kritik an ihrer kackfrechen Dreistigkeit als „islamophob“ attackieren. Diese Beschwichtiger und Verharmloser gehören als das überführt, was sie sind: Diejenigen, die den Todfeinden unserer Zivilisation den roten Teppich ausrollen. Seit Oriana Fallacis „Wut und Stolz“ hat sich daran nichts geändert.
Islamophobie als Kampfbegriff stammt vom Schlächter Khomeini, der nach 1979 schiitische Frauen in Iran unter den Schador prügeln und Schwule an (aus Deutschland importierten) Kränen zu strangulieren ließ. Caroline Fourest beschreibt, wie westliche Linke und Identitätsideologen das Wort übernahmen haben und den Mullahs damit zum größten Propagandasieg überhaupt verhalfen.
Das Problem sind eher die Wegbereiter in den eigenen Reihen, die in kulturellen Selbsthass verliebten nützlichen Idioten, die Appeaser, die Identitaätspolitiker und naiven Träumer, die als nützliche Idioten helfen den Krieg, den der Islam seit 1300 Jahren gegen Europa führt, zu gewinnen.
Eben deshalb geht auch keine einzige der Gestalten, die „Black Lives Matter“ kreischten, nun für den ermordeten Verfechter von Meinungsfreiheit und Humanismus auf die Straße.
Danke für diesen hervorragenden und absolut zutreffenden Kommentar.
Diese nützlichen Idioten sollten sich mal die Geschichte der iranischen Revolution anschauen – auch dort unterstützten Linke die religiösen Fanatiker. Am Ende wurden sie dann selbst an die Wand gestellt. Wie verblendet sind diese Islamversteher und Apeasement-Befürworter? Ich kann es einfach nicht nachvollziehen.
Was als bedrückender Bericht aus Frankreich begann, wurde schnell zu einem Stochern in der geistigen Kanalisation unverschämter Dauergäste mit mittelalterlicher Geisteshaltung – alles in allem abstoßend und eine Belastung für die seelische Gesundheit.
Als Titel hätte sich jedoch ein Internet-Neologismus angeboten:
„Das Empörium hält dicht.“
Land der Wölfe. This is a land of wolves now.
https://www.youtube.com/watch?v=jQZP7utR1wg
Macron ist ein Windbeutel und ein Schwätzer! Jetzt, wo ihm der Wind ins Gesicht schlägt, will er handeln. Hätte es die ganzen Terroranschläge nicht gegeben, wäre von Macron gar nichts gekommen. Außer heißer Luft, vielleicht!
Den Deutschen liegt es nicht, anderen auf Augenhöhe zu begegnen. „Entweder sie liegen einem zu Füßen oder man hat sie an der Kehle.“ (Churchill) Für Churchill bedeutete das, dass man nicht mit ihnen zusammenleben kann, wenn man sie nicht unterwirft. (Churchill ist das zum Glück gelungen.)
Ich fürchte, dass dies auch für den organisierten Islam gilt. Die unterwerfungsbereiten Deutschen haben es noch nicht bemerkt oder wollen es nicht bemerken.
Wenn ein früherer Bundespräsident sagte, dass der Islam zu Deutschland gehöre, dann darf man sich über gar nichts mehr wundern. Demnächst wird der Islam hier noch zur Staatsreligion erklärt! Politik, Kirchen und Medien ziehen schön an einem Strang …. man wird die Geister, die man rief, nicht mehr los!
Ernst gemeinte Frage:
Wie soll das laizistische Frankreich noch zu retten sein?
In ein bis zwei Generationen ist von FREIHEIT, GLEICHHEIT und BRÜDERLICHKEIT nur noch die Brüderlichkeit der Moslembrüder übrig.
Der Islam breitet sich weltweit rasant aus und wird gleichzeitig immer aggresiver und radikaler. In den 70er Jahren trugen viele Frauen in Kabul (Afghanistan !!) auf der Straße Miniröcke (!). Es gibt Fotos, die das beweisen. Schauen Sie sich das Land heute an! Ähnliche Entwicklungen gibt es in vielen islamischen, und inzwischen auch westlichen Ländern.
Frankreich hatte schon einmal eine Revolution. Frankreich war immer stolz auf seine Kultur, Sprache und Civilisation. Wenn ein Lehrer so brutal ermordet wird, dann muss Frankreich sich erheben und die Migranten, die auch nur einen Funken Verstand im Kopf haben, müssen sich dem anschließen!
In Deutschland gibt es keine Revolution. Wir haben den Untertan und der gehorcht, teilweise auch noch gerne und bereitwillig.
Warum nur?
Eines der „Leitmotive“ der Franzosen ist eben die Französische Revolution, der Sturm auf die Bastille, die Hinrichtung des Königs (als Symbol des zu überwindenden Regimes).
Das „Leitmotiv“ in Deutschland seit 1945 ist: „Das“ (der Nationalsozialismus) darf sich nicht wiederholen, oder, wie die „Linken“ skandieren: „Nie wieder Krieg, nie wieder Faschismus“. Und genau damit wird alles gerechtfertigt, der Ausverkauf Deutschlands an Europa, die Flutung mit Versorgungsmigranten, die grenzenlose Indolenz gegenüber dem Islam.
Wie sah das „Leitmotiv“ Deutschlands vor dem Nationalsozialismus aus? Was waren unsere Leitmotive, an die wir anknüpfen könnten.
Googeln Sie doch einfach unter Nationalhymne. Alle drei Strophen lesen, ihren Sinn verstehen, Frage beantwortet.
Die deutsche Nationalhymne ist ein sehr friedliches Lied. Was mir fehlt sind Mut und Kraft zur Verteidigung. „Allons enfants de la Patrie,“ hört sich da schon etwas anders an.
Wie wärs mit „Der Gott der Eisen wachsen ließ“?
„Der Untertan gehorcht, teilweise auch noch gerne und bereitwillig“. Und vor allem bis zur totalen Kapitulation, Unterwerfung. Das war bei der letzten großen Katastrophe so, und diesmal scheint es auch wieder so zu sein. Die Suche nach dem „Warum“ kann einen echt wahnsinnig machen.
Wenn die Deutschen nicht den Verstand verloren haben (woran ich berechtigte Zweifel habe), so haben sie aber offensichtlich ihre Identität verloren. Sie wählen immer noch Merkel und die sie stützenden Parteien, obwohl Merkel nicht mehr von den Deutschen, sondern nur noch von denen spricht, „die schon länger hier leben“. Sie wählen Parteien, die mehr als 1.5 Million Sozialhilfeempfänger importierten und merken nicht , dass sie enteignet werden, sie wählen Parteien, die den Islam importierten und merken nicht, dass die, die integriert werden sollen, gar nicht integriert werden wollen. Sie wählen Parteien, die um jeden Preis an der faktisch nicht vorhandenen Unterscheidung zwischen Muslimen und „Islamisten“ festhalten und merken nicht, dass Deutschland zwar angeblich ein säkularisierter Staat sein will, aber Personenschutz für Kritiker oder Gegner des Islams inzwischen notwendig ist. Wer heute in Deutschland den Islam kritisiert benötigt inzwischen Personenschützer. Das in dem angeblich so freien Land Deutschland. Es ist der Witz des Jahrhundert, dass die, die sich integrieren müssen aber nicht wollen (zu 98 % Muslime), den Deutschen vorwerfen, dass sie Fehler bei der Integration machen. Deshalb der Islam gehört nicht zu Deutschland…… „Wer den Islam und die Muslime toleriert, toleriert die islamischen Intoleranz und damit Mord, Raub, Vergewaltigung, Versklavung und Tributabpressung als religiöse Pflicht. Der Islam ist keine Religion, sondern eine Ideologie.“…… Diese „maskiert sich global, besonders im Westen und erst recht in den Deutschland, als Religion, weil sie sich so hinter der Religionsfreiheit (zB des GG) verstecken kann……„Der Islam ist ein organisiertes Verbrechen gegen die Menschlichkeit!“ Younus Shaikh, indischer Rationalist und Aufklärer
Wenn Paty auf Grund einer Fatwa hingerichtet wurde, war es nicht Islamismus, dann war es Islam. Das Gleiche gilt für den Killer von Dresden. Islam bedeutet Allah, Mohammed, Koran, Tötung oder Versklavung „Ungläubiger“. Islam bedeutet aber auch Ferda Ataman, Neue Deutsche Medienmacher und all´ die Anderen, die die Soumission befördern.
Mehr Islam wagen“; friedlich, weltoffen, tolerant, achtsam, respektvoll, sozial, spirituell
Leider erleben wir genau das, was Houellebecq in seinem Roman prophezeit hat. Dieser neue islamische Präsident umgarnt die Lämmer genau mit dieser Masche, die wir jetzt täglich in den Medien erleben.
Ist leider zu spät, sind soviele und sie werden ihre Machtansprüche nicht aufgeben.
So traurig und schlimm wie es ist , es werden wieder Menschen umgebracht
werden.
Es ist 10 nach 12 !
Sind nicht in Frankreich wieder Wahlen, das Herr Macrone solche Töne anschlägt.
Ja, Marseille ist schrecklich. Wann waren Sie zuletzt in Frankfurt?
Nachdem die Titanic blindwütig durch das Eisbergfeld gerast ist, hat man nach der unvermeidlichen Kollision auch versucht, das einströmende Wasser „nicht weiter gewähren zu lassen“. Wie sagte der Leitende so treffend: Der Untergang kann hinausgezögert werden, ist aber unvermeidlich.
Der Anteil der muslimischen Bevölkerung und dessen Auswirkung auf die Gesellschaft:Dr. Peter Hammond beschreibt in seinem Buch „Slavery, Terrorism and Islam“ die Auswirkungen auf eine Gesellschaft in Abhängigkeit vom jeweiligen Anteil der Muslime an der Gesamtbevölkerung: bis 1%
Muslime werden als friedfertige Minderheit wahrgenommen.
USA, Australien, Kanada, China, Polen, Portugal, Rumänien, Slowakei, Ukraine, Kroatien, Irland
2-3%Muslime beginnen, andere Minderheiten zu missionieren, größere Rekrutierungen in Gefängnissen und Straßengangs.
Deutschland, Dänemark, Spanien, Italien, Luxembourg, Norwegen, Serbien, Slowenien, Thailand
ab 5%Muslime üben überproportionalen Einfluss auf die Gesellschaft aus. Sie verlangen Halal-Nahrung, üben Druck auf Supermärkte aus und drohen bei Nichtbefolgung. Erste Anstrengungen auf die Politik, ihnen Rechtsprechung nach der Scharia zu erlauben, Außerkraftsetzung von Gesetzen z.B. Tierschutz und schächten.
Schweiz, Niederlande, Italien, Österreich, Bulgarien, Deutschland, Philipinen
ab 10%Muslime drücken ihre Beschwerden über ihre Lage mit gesetzeswidrigen Verhalten aus, Gewalt gegen Sachen. Beleidigungen des Islams verursachen Aufstände und Bedrohungen (Karikaturen).
Belgien, Dänemark, Frankreich, Schweden, Indien, Kenia, Russland
ab 20%Geringste Anlässe führen zu Gewaltausbrüchen. Milizen werden gegründet. Tötungen und Brandstiftungen (Kirchen).
Zypern, Mazedonien, Äthiopien
ab 40%Weit verbreitete Massaker, ständige Terroranschläge, Kämpfe zwischen Milizen.
Bosnien und Herzegovina, Tschad, Libanon
ab 60%Bestrafungen von Ungläubigen ohne Anlass, sporadische ethnische Säuberungen, Scharia und Schizja als Steuer für Ungläubige.
Albanien, Malaysia, Katar, Sudan
ab 80%Ethnische Säuberungen und Völkermord durch den Staat.
Ägypten, Gaza, Iran, Irak, Pakistan, Türkei, Emirate, Kosovo, Albanien
100 %Islamisches Haus des Friedens erreicht, da es keine Ungläubigen mehr gibt. In der Praxis beginnen dann jedoch die verschiedenen Glaubensrichtungen des Islams, sich gegenseitig zu vernichten.
Afghanistan, Saudiarabia, Somalia, Jemen
Eine sehr bedrückende, leider wohl zutreffende Skala. Wobei ich denke, daß Deutschland sich da bereits irgendwo zwischen Stufe 3 und 4 bewegt.
Allerdings könnten die Muslime dies nicht machen, wenn man diese schleichende Steigerung schon im Frühstadium stoppen würden, ebenso wie die weitere Zuwanderung, unter welchen Vorstellungen auch immer.
Was Macron und Frankreich betrifft würde ich sagen: Abwarten, was an konkreten Taten folgt. Die verheerenden Anschläge von Muslimen liegen nun schon 5 Jahre zurück – unternommen wurde in dieser Zeit kaum etwas, die Zustände in den banlieus sind unverändert und haben sich noch verschlimmert, wie etwa die dort tätigen Lehrer berichten. Immerhin, die Franzosen sind nicht die deutschen und in Frankreich muß Macron mit einer LePen rechnen. In Deutschland ist die Gehirnwäsche durch fast sämtliche Medien und Institutionen sehr erfolgreich, die Lämmer applaudieren ihren eigenen Wölfen, die Rindviecher ihren Metzgern.
Die faschistoide Spielart des Islam findet in Deutschland ein außerordentlich günstiges politsch-gesellschaftliches Biotop vor und kann hier so gut gedeihen wie Pilze in feuchtwarmer Umgebung.
Leute wie Amjahid, Ataman, Kiyak, Hegimeh und dergleichen werden von der Machtelite hofiert, von der Kulturelite mit Preisen überhäuft und dürfen auf allen Kanälen ihre Haßbotschaften auf das deutsche Volk anbringen. Als (rechtsextremer) hater gilt, wer auf diese unmöglichen Zustände hinweist.
Also, mal abwarten, ob und was Macron liefert. Die im Artikel skizzierten Maßnahmen greifen m.E. viel zu kurz. Islamismus beginnt bereits da, wo Schüler einer Lehrerin den Respekt versagen, weil es eine Frau ist, wo sie den Unterricht verweigern, weil er nicht mit ihrer Ideologie konform ist, er beginnt da, wo Muslime der Mehrheitsgesellschaft die Regeln des Islam aufzwingen wollen.
On verra.
Ich war mal 2004 in Marseille, da war das Stadtbild (jedenfalls deren Bewohner) bereits stark muslimisch geprägt. Kann mich noch genau erinnern, daß ich im Sommer mit einer Freundin dort durch die Stadt gelaufen bin und wir schon ein sehr beklemmendes Gefühl hatten. Das hatte damals schon Ausmasse ( die „Bio-Franzosen“ waren in der Minderheit), die einem Angst gemacht haben, selbst uns als Berlinern, die ja Kreuzberg/Neukölln gewohnt waren. Schon damals gab es Viertel, vor denen uns Freunde gewarnt hatten, diese nach 20 Uhr noch zu betreten. Da die Zuwanderung durch Muslime nach Europa in den letzten 5-6 Jahren ja nochmals mächtig Fahrt aufgenommen hat, kann ich mir nicht vorstellen, daß sich die Situation in Frankreich verbessert hat…
Nein, Macron „schafft“ das nicht. Ich traue ihm auch nicht wirklich, daß er hehre Absichten hat. Sonst hätte er nicht bis zum heutigen Tag gewartet, Gefährder gibt es auch dort schon seit längerer Zeit. Wahrscheinlich hat er Angst vor der autochthonen Bevölkerung und Madam LePen sitzt ihm ja auch im Nacken…
Ich denke das die Lehrer schon ganz schön eingeschüchtert sind. Also ich als Lehrer wäre es. Auch Journalisten und Zeitungen riskieren nichts mehr (siehe die Beiträge gestern). Ob Politiker da eine geheime Agenda haben (besprochen in den Hinterzimmern der Macht) würde man gerne wissen. Jedenfalls ist das Ding gelaufen, kann nicht mehr zurückgedreht werden. Auch das römische Reich ging schleichend zugrunde, nicht Knall auf Fall. Dann kam dunkles Mittelalter. Nur haben die Römer nicht auch noch gebettelt darum.
Nun, so dunkel war das Mittelalter nicht. wird aber gerne aus der linken Ecke behauptet. Und Rom war nun auch nicht auf Der der freiheitliche Staat, der sein Ende mit dem Triumvirat begonnen hatte.
Die öffentliche Erregung arbeitet sich in diesem Land an den eigenen Leuten ab, wie etwa Michael Wendler.
„In keinem anderen europäischen Land kommt es so oft zu spektakulären Gewalttaten radikalisierter junger Muslime“. Hochgerechnet auf Deutschland explodieren jeden Tag 6 illegale Sprengsätze in Schweden. Aber ARD und ZDF ist das nur von «regionale Bedeutung».
Irgentwie verstehe ich Deutschland nicht mehr. Der eine wünscht sich Aussterben der Deutschen, die andere spricht den Deutschen jegliche Kultur ab und diese Herr wünscht sich, dass Moslime Deutschland übernehmen und alle werden von den Medien gefeiert und mitPreisen und Karrieren überhäuft. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es in einem anderem Land möglich wäre.
Das deutsche Volk ist seit je her selbstzerstörerisch.
Ob Krieg gegen jeden, eine idiotische Wirtschaft oder Islam Appeasement:
Keine Idee ist nicht doof genug, um nicht in Gleichschritt in den Untergang zu marschieren.
Das ist leider kein Alleinstellungsmerkmal Deutschlands. Der linke Selbsthass hat die gesamte westliche Welt erfasst.
In Portland (USA) wurden bei einer selbstmörderischen Straftat 26 „BackLivesMatter“-Antifa-Aktivisten verhaftet. Sie waren alle weiß, nicht ein Schwarzer war darunter.
Weiße linke Lutscher suchen Schuldige für ihr Versagen und bekämpfen die eigene Gesellschaft.
Ich würde sagen, es handelt sich um eine gesellschaftliche Autoimmunerkrankung.
Würde ich nicht so sagen. Die linke Szene ist in der USA nur eine lautstarke Minderheit. In anderen Ländern wie zb. Österreich oder Polen wird strikter die Grenzen überwacht.
Die linke Szene in den USA war mal eine bedeutungslose Minderheit. Das hat sich inzwischen geändert und insbesondere die Universitäten sind mittlerweile Kaderschmieden für linksradikale Spinner.
Polen und die anderen ehemaligen Ostblockstaaten sind relativ immun gegen die Islamisierung, weil sie ihre gerade erst erworbene Freiheit nicht aufs Spiel setzen wollen und weil sie sehen, wie sich Mittel- und Westeuropa entwickeln.
Österreich ist ein Sonder- und Glücksfall, da sie mit Sebastian Kurz eine Ausnahmepersönlichkeit als Kanzler haben, der „noch alle Latten am Zaun hat“.
Den Indizien nach ist Deutschland schon heute islamisch unterwandert und lässt sich offensichtlich erpressen.
Und nein, das ist nur in Teilen eine „Verschwörungstheorie“ (= bei Informationsmangel unvermeidlich):
Die Deutschen sind eben zu bequem, irgendetwas davon von Bedeutung zu halten. Dabei sind die Konsquenzen schon heute katastrophal genug:
Der Normaldeutsche ist eben im politischen Denken und Handeln ein Ausfall, der Untertanengeist ist zu stark.
Zu wenig, zu spät. — Europa wird das Krokodil weiterhin füttern, ein symbolischer Fastentag für die Kamera hilft da nicht. Und ja, ich gehe ihm aus dem Weg, auf daß es mich erst dann zu fressen gedenkt, wenn ich bereits in den ewigen Jagdgründen weile.
„…In einem Interview mit den „Neuen Deutschen Medienmachern“ verriet Amjahid übrigens, was er von den Almans erwartet:
„Auf der politischen Ebene würde ich mir wünschen, dass wir in Deutschland ein Mindestmaß an Willkommenskultur entwickeln.“
Seiner weiteren Karriere in Deutschland dürfte wenig bis nichts im Weg stehen….“
Natürlich steht seiner Karriere nichts im Weg. Wer oder was sollte sich denn auch dagegen stemmen? Ein Professor mit Spezialfach Erziehungswissenschaft und Soziologie, der mit einem ellenlangen Leserbrief sein Systemmedienabbo gekündigt hat? Oder vielleicht die Damen und Herren in den Redaktionsstuben? Oder die Lehrerschaft? Die Richter? Es sind genau diese Allesversteher, Differenzierer und allgemeinen Klugscheisser in selbstgefälliger Philosophenpose, die den Karren in den Dreck gefahren haben. Es sind genau diese, sich selbst für unglaublich gebildet haltenden, Leute die nicht in der Lage sind sich zumindest in der Wahlkabine gegen das Kentern des Deutschlandkahns zu lehnen. Tucholsky, ach nein es war Thomas Mann (so hatte mich einer dieser selbstverliebten Schlaumeier mal belehrt), sagte mal etwas in der Art von „kippt das Boot zu weit nach links, lehne ich mich nach rechts und umgekehrt“. Nicht mal in der Wahlkabine schaffen es die schlappen Kartoffeln sich zu wehren. Lieber differenziert, philosophiert und schwadroniert man und wägt dann doch besser noch etwas ab…
„Auf der politischen Ebene würde ich mir wünschen, dass wir in Deutschland ein Mindestmaß an Willkommenskultur entwickeln.“
Keine Sorge, das wird der Untertanenmichel machen. Brav gegen Rechts, Klima und Corona hüpfen, um ja kein Nazi zu sein, aber nicht rallen, dass es ja die Nazis waren, die die islamische Kultur geliebt 😉
Nun ja, in einem Leserkommentar an anderer Stelle war zu lesen, dass man sich aussuchen könnte, welche der o.g. offensichtlichen Fehlentwicklungen den Laden hierzulande endgültig zum Einsturz bringen werden (vermutlich eine Summe aus allen). Die Frage ist nur, wie gewalttätig wird es wohl werden, wenn die mannigfaltigen Staatssubventionen, ob für NGOs, „Neubürger“ oder die „hier schon länger Lebenden“ dann nicht mehr fließen und massenweise Verarmung Einzug hält.
Frankreich steuert wohl auf einen Bürgerkrieg zu. Da helfen noch so viele Gesetze und Eindämmungsversuche nicht. Der Rechtsstaat kann immer nur funktionieren, wenn er von einer großen Mehrheit anerkannt wird. Jede Gesellschaft verträgt einen gewissen Prozentsatz an Kriminellen, ohne auseinanderzubrechen. Sie sind sozusagen „integriert“.
Aber diese Attentäter, die sich auch für Allah in die Luft sprengen, werden mit Strafandrohungen gar nicht erreicht.Hier stehen sich einfach zwei völlig fremde Kulturen gegenüber.
Aber die eine weiß genau, was sie will und ist zu allem entschlossen. Die andere hingegen pflegt immer noch Illusionen von „Integration“, friedlichem Zusammenleben, sogar kultureller Bereicherung…
Am Ende steht dann die Forderung, die „Gastgeber“ müßten sich anpassen. Wir sehen das Versagen einer jahrhundertealten Tradition von Aufklärung und Universalismus (es gibt nur „Menschen“…)
Der Westen scheitert an der Schwäche seiner eigenen Kultur, der die Wehrhaftigkeit und der Verteidigungswille abhanden gekommen sind.
Ich könnte mir allerdings vorstellen, daß in Frankreich die Gegenwehr irgendwann dann doch weitaus heftiger ausfallen wird als in Deutschland. In Frankreich blickt man auf eine revolutionäre Historie zurück, auf die man stolz ist; und was immer man von der Französischen Revolution halten mag, die Franzosen haben es geschafft, **
Vermutlich ist ein Bürgerkrieg die nächste Eskalationsstufe in Frankreich, wenn der Staat jetzt ernsthaft anfängt, sich zu wehren und sich seiner aus der Revolution geborenen Werte besinnt. Unfassbar, dass das politische Berlin nicht ansatzweise bereit ist, sich die Parallelen zur Entwicklung im eigenen Land einzugestehen und einfach immer weiter auf die gleichen Zustände zusteuert. Ich hoffe noch immer auf eine angemessene Quittung bei den Wahlen im kommenden Jahr, allein mein Glaube daran ist schwach!
Wahlen bringen es nur, wenn eine totale Alternative bereitsteht.
An jeden Laternenpfahl eine Karikatur. Bei jeder Gewalttat Gefängnis, ohne Bewährung.
ganz einfach die Gesetze der Muslime anwenden…….
Der Muselmane schreibt: „Eure Heimat ist unser Albtraum“.
Da stellt sich mir die Frage, warum er sich weiterhin in dem Albtraum aufhält. Wenn es so schlimm ist, dass er Albträume von Deutschland hat, sollte sich doch ein Land aussuchen, in dem er davon verschont wird.
Oder geht es wieder einmal nur darum, dass man auch als Deutschenhasser hier gut versorgt wird.
Und ja, ich empfinde diesen Menschen als Deutschenhasser, wenn ich mir seine Äußerungen ansehe.
Er hält sich weiter in diesem Alptraum auf, weil er beabsichtigt, die Verhältnisse zu seinen Gunsten zu ändern.